0038 Panketal Bote 01und Europawahlen 2014 gesucht Am 25. Mai 2014finden die landesweiten...
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PanketalBote
auch im Internet: www.panketal.de(Sie können den Panketal Boten auch als Newsletter abonnieren)
Jahrgang 23 Panketal, den 31. Januar 2014 Nummer 01
Notrufe und StörungsdiensteDie Gemeinde Panketal ist mit der Vorwahl 030 in das Berli-ner Telefonnetz eingebunden. Mit den bekannten Notfallnum-mern (Polizei 110, Feuerwehr und Rettungsdienst 112) er-reicht man regelmäßig die Einsatzleitstellen der Berliner Poli-zei bzw. Feuerwehr. Von dort werden die Einsätze an die ent-sprechenden Barnimer Einsatzleitstellen weitergeleitet (Poli-zeiinspektion Bernau bzw. Feuerwehrleitstelle Eberswalde).Leider sieht sich die Telekom trotz vielfacher Aufforderung bisheute nicht in der Lage, ortsspezifische Notrufweiterleitungenzu bewerkstelligen. Im Notfall sollten Sie dennoch diese Not-fallrufnummern wählen, da die praktische Anrufweitergabe in-zwischen relativ reibungslos funktioniert. Unabhängig davonbesteht aber auch die Möglichkeit, die rund um die Uhr be-setzten Einsatzdienststellen direkt anzurufen unter:
Polizeiinspektion Barnim 03338 3610Feuerwehr und Rettungsdienst(Einsatzleitstelle Eberswalde) 03334 30480
Die Störungsdienste erreichen Sie unter:Elektroenergie (E.DIS) 03361 7332333
Gas 03337 4507430 01801 393200EIGENBETRIEB Kommunalservice Panketal
Wasser 0800 2927587
Abwasser 03334 58190 / 03334 581912
Grubenentsorgung 03342 80621FundtiereTierheim Ladeburg 03338 38642
Die nächste Ausgabe des „Panketal-Botens“ erscheint am 28. Februar 2014 und wird bis zum 01. März 2014 an die Panketaler Haushalte verteilt.
Sitzungstermine für den Monat Februar 2014
Die regulären Sitzungen der Fachausschüsse, der Ortsbeiräte und der Gemeindevertretung finden im Monat Februar 2014 anfolgenden Terminen statt:
Tagungsort: in der Regel Sitzungssaal Rathaus Panketal (außer Ortsbeiräte)Ortsbeirat Zepernick Freitag 14.02.2014, 19.00 UhrOrtsbeirat Schwanebeck Freitag 14.02.2014, 18.00 Uhr
Ortsentwicklungsausschuss Montag 17.02.2014, 19.00 UhrSozialausschuss Dienstag 18.02.2014, 19.00 UhrFinanzausschuss Mittwoch 19.02.2014, 19.00 UhrHauptausschuss Donnerstag 20.02.2014, 18.00 UhrGemeindevertretersitzung Montag 24.02.2014, 19.00 UhrPetitionsausschuss Donnerstag 27.02.2014, 19.00 Uhr
Der Ortsbeirat Schwanebeck tagt im Haus am Genfer Platz 2, 16341 Panketal, der Ortsbeirat Zepernick im Leseraum der Bibliothek,Schönower Straße 105, 16341 Panketal.
Die Tagesordnung einschließlich der Texte der Beschlussvorla-gen finden Sie auf unserer Internetseite www.panketal.de unterBürgerforum – Gemeindevertretung – GV-Sitzungen, wenn Sieauf das Datum der entsprechenden GV-Sitzung klicken. DieOrtsbeiräte und Fachausschüsse beraten die sie jeweils inhalt-lich betreffenden Vorlagen. In welchen Ausschüssen die Vorla-gen beraten werden, ist dem Deckblatt der Vorlage zu entneh-men (Beratungsfolge).
M. JanschBüro Bürgermeister
Impressum
Herausgeber und RedaktionGemeinde Panketal - Der Bürgermeister V.i.S.d.P., Schönower Str. 105, 16341 Panketal; Internet: http://www.panketal.deVerantwortliche Redakteurin: Christina Crusius, Tel.: 030 94511212Redaktionsschluss für den nächsten Boten: 14. 02. 2014Keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Bilder und Manuskripte. Es besteht kein Veröffentlichungsanspruch.
Druck: TASTOMAT Druck GmbH, Landhausstraße, Gewerbepark 515345 Petershagen/Eggersdorf
Anzeigen: Frau Crusius, Tel. 030 94511212
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2 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
Wichtiger Hinweis zum Umbau des Einwohnermeldeamtes im Rathaus
In der Zeit vom 10. Februar bis 20. März 2014 zieht das Ein-wohnermeldeamt / Meldestelle in die Zimmer 219 und 216(beides im 2. OG) im Rathaus Panketal. Auf Grund von Umbau-arbeiten sind die eigentlichen Zimmer 206 und 208 nicht benutz-bar. Bitte richten Sie sich auf die geänderte Raumsituation ein,auch der Wartebereich muss hierfür auf den regulären Flur um-gelegt werden. Wir bemühen uns, Ihnen ausreichend Sitzmög-lichkeiten zur Verfügung zu stellen.Es kann zu Erschwernissen und Wartezeiten kommen.Die Öffnungszeiten finden in dieser Zeit wie gewohnt statt:
Mo. 9.00 -12.00 UhrDi. 9.00 -12.00 Uhr und 14.00-18.30 UhrDo. 9.00 -12.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
Wichtiger Hinweis zu Eheschließungen in der Gemeinde Panketal
Auf Grund des Umbaus des Einwohnermeldeamtes steht dasTrauungszimmer im Rathaus Panketal in der Zeit vom 10. Fe-bruar bis 20. März 2014 für Eheschließungen leider nicht zurVerfügung.
Bitte beachten Sie: In diesem Zeitraum können keine Ehe-schließungen durchgeführt werden!
Weitere Informationen erhalten Sie im Standesamt Panketal un-ter der telefonischen Durchwahl 030/945 11 104 bei Frau Herold(oder per E-Mail: [email protected]).
Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Fachbereich IIGemeinde Panketal
Nun ist es soweit.Der Stichtag zur SEPA-Umstellung steht unmittelbar bevor.In den letzten Wochen haben Sie diverse Schreiben von der Ge-meinde Panketal und sicher auch von Banken, Stromanbieter,Versicherungen und anderen Unternehmen erhalten, dass Sienun, zur Überweisung und für Lastschriften, immer eine IBANund BIC statt einer Konto-Nummer und Bankleitzahl benötigen.
Auch im Panketal Boten wurden Sie bereits seit Mitte letztenJahres darüber informiert.Da sich jedoch immer wieder Nachfragen nach der Bankverbin-dung der Gemeinde Panketal ergeben, soll diese hier nochmalveröffentlicht werden:
Gemeinde Panketal
IBAN: DE77 1705 2000 3300 1417 10
BIC: WELA DED1 GZE
Ehrenamtliche Wahlhelfer für die Kommunal-und Europawahlen 2014 gesucht
Am 25. Mai 2014 finden die landesweiten Kommunalwahlen(Wahl des Kreistages Barnim, der Gemeindevertretung der Ge-meinde Panketal, Wahl der Ortsbeiräte Zepernick und Schwane-beck) sowie die Europawahl statt.
Zur reibungslosen Durchführung der Wahlen am 25.05.2014werden dringend Bürger des Wahlgebietes gesucht, die bereitsind, als Mitglieder des Wahlvorstandes in den Wahllokalen tätigzu sein. Das Wahlgebiet ist in 16 Wahlbezirke aufgegliedert. Zu-sätzlich werden drei Briefwahllokale in der Mensa der Grund-schule Zepernick angeordnet. Die Wahllokale sind am Wahl-sonntag von 8.00 – 18.00 Uhr geöffnet.
Für jeden Wahlbezirk ist ein Wahlvorstand zu bilden. Der Wahl-vorstand besteht aus dem Wahlvorsteher als Vorsitzenden, sei-nem Stellvertreter und drei bis sieben Beisitzern.
Die Mitglieder der Wahlvorstände erhalten für ihre ehrenamtlicheTätigkeit ein Erfrischungsgeld in folgender Höhe:
Urnenwahllokal BriefwahllokalWahlvorsteher 60 Euro Wahlvorsteher 45 EuroStellv. Wahlvorsteher 55 Euro Stellv. Wahlvorsteher 40 EuroBeisitzer 45 Euro Beisitzer 35 Euro
Wahlbewerber, Vertrauenspersonen und stellv. Vertrauensperso-nen für Wahlvorschläge dürfen keine Tätigkeit in Wahlvorstän-den ausüben.
Die Tätigkeit in einem Wahlvorstand dürfen insbesondere folgen-de Personen ablehnen:
– die Mitglieder des Europäischen Parlaments, des DeutschenBundestages, des Landtages, der Bundesregierung und derLandesregierung;
– die im öffentlichen Dienst Beschäftigten, die amtlich mit demVollzug der Wahl oder mit der Aufrechterhaltung der öffentli-chen Sicherheit und Ordnung beauftragt sind,
– wahlberechtigte Personen, die das 60. Lebensjahr vollendethaben;
– wahlberechtigte Personen, die glaubhaft machen, dass sieaus dringenden Gründen oder wegen einer Krankheit oderwegen einer Behinderung nicht in der Lage sind, das Amt ord-nungsgemäß zu führen sowie
– wahlberechtigte Personen, die sich am Wahltag aus zwingen-den Gründen außerhalb ihres Wohnortes aufhalten.
Interessenten melden sich bitte bei der Wahlleiterin, CassandraLehnert, Tel. 030/94511173, E-Mail: [email protected] oderschriftlich an die Gemeinde Panketal, Schönower Straße 105,16341 Panketal.
Für Ihre Bereitschaft bedanke ich mich bereits im Voraus.
Cassandra LehnertWahlleiterin
ALLGEMEINES
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014 3
Abbuchungen von Ihrem Konto erfolgen nur, wenn Sie der Ge-meinde Panketal eine Lastschrifteinzugsermächtigung (neueBezeichnung: SEPA-Basis-Lastschrift) erteilt haben. Sie erken-nen diese Abbuchung an der Identifikations-Nr. der GemeindePanketal DE31 ZZZ0 0000 0484 93 und an der Mandats-Num-mer, welche Ihnen mit einem separaten Anschreiben bereits mit-geteilt wurde.
Für Überweisungen an den Eigenbetrieb Kommunalservice Pan-ketal verwenden Sie bitte folgende Bankverbindung:
Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal (Identifikations-Nummer DE92 KSP0 0000 1573 93)IBAN: DE51 1203 0000 0000 5080 77BIC: BYLA DEM1 001
Sie erhalten Mitte Februar 2014 vom Eigenbetrieb Kommunals-ervice Panketal Ihre neuen Gebührenbescheide, welche dannauch die Mandats-Nummer für die Abbucher enthalten
E. JaeschkeKassenleiterin Gemeinde Panketal
Mitgliederversammlung des Robert-Koch-Park Panketal e.V.
Der Robert-Koch-Park Panketal e.V. rüstet sich für die Parksai-son im neuen Jahr.
Haben Sie Ideen? Möchten Sie mitwirken?Wir würden das sehr begrüßen und laden Sie herzlich zu unse-rer öffentlichen Mitgliederversammlung am
Donnerstag, dem 06. März 2014, um 19:00 Uhrin der Bibliothek Zepernick, Schönower Str. 105.
ein.
Besprechen wollen wir Vorhaben zur weiteren Ausgestaltungdes Parks – wie die Beschilderung von Gewächsen und die Be-pflanzung der Gewässerbereiche – sowie die Organisation vonVeranstaltungen – wie das 9. Baumfest, kleinere kulturelle undNaturveranstaltungen.Und wie jedes Jahr beschäftigt uns auch die Frage, wie wir denKreis der tatkräftigen Parkfreunde stärken können, um eine re-gelmäßige Pflege und damit den erreichten Zustand des Parkserhalten zu können.
Liebe Mitglieder, Natur- und Parkfreunde, wir freuen uns auf IhreTeilnahme.
Kristine NeumannVorstandsmitglied
Einladung zur Einwohnerversammlung
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
am 13. Februar 2014 wird eine Einwohnerversammlung zuFragen der Finanzierung im Bereich Wasserver- und Abwas-serentsorgung durchgeführt. Dazu sind alle Panketaler herz-lich eingeladen. Ebenso eingeladen sind Grundstückseigentü-mer von Grundstücken in Panketal, die ihren ständigen Wohnsitzin einem anderen Ort haben. Die Einwohnerversammlung findetin der Mensa am Schulstandort der Gesamtschule und derGrundschule in Zepernick statt, Beginn ist 19 Uhr.
Wir möchten Sie unter Einbeziehung externer Experten generellüber Fragen der Finanzierung kommunaler Aufgaben informie-ren und dabei die Wechselwirkung von Steuern, Abgaben, Ge-bühren und Beiträgen mit Ihnen diskutieren. Das betrifft schwer-punktmäßig die Aufgabenfelder Wasserver- und Abwasserent-sorgung aber auch die Finanzierung anderer Infrastrukturen.
Als kompetente Ansprechpartner sind eingeladen:Herr Rechtsanwalt Rainer Kühne von der Kanzlei SWKH BerlinHerr Diplomverwaltungswirt Jens Burkersrode von der KBSKommunalberatung GmbH DresdenFrau Wirtschaftsprüferin Annette Goldstein von der Wirt-schaftsprüfungsgesellschaft Goldstein Consulting mbH Berlin
Vorrangig sollen die Einwohner Panketals die begrenzten Platz-kapazitäten nutzen können.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
FornellBürgermeister
StellenausschreibungDer Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal sucht
eine/n Projektingenieur/ -in Elektromeister Steuerung
im Bereich der Abwasserentsorgung
Ende der Bewerbungsfrist: 28.02.2014Ausführliches Stellenangebot unter www.panketal.de
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Auszeichnung für Ehrenamtsarbeit und Engagement 2013
In der Dezember Sitzung wählte die Gemeindevertretung ausacht Vorschlägen fünf besonders engagierte Bürger und Orga-nisationen, die für ihre Arbeit mit der Auszeichnung geehrt wer-den.Die Gewählten erhalten neben einigen kleinen Aufmerksamkei-ten eine Ehrenamtsurkunde und werden im Rathausfoyer auf ei-ner großen Tafel mit Namen und Auszeichnungsjahr vermerkt.Die Übergabe der Urkunden erfolgt in der Januar Sitzung derGemeindevertretung am 27.1.2014.Für 2013 wurden folgende Personen/Organisationen gewählt:Dr. Hagen Doernberg für seine 10 jährige Tätigkeit als Schieds-mann in der Gemeinde PanketalFrau Hannelore Basche für ihre Tätigkeit im Eichenkränzchen,welches Senioren im Pflegeheim Eichenhof betreut.Die Firma Elektroanlagen Zepernick für die Unterstützung ge-meindlicher Feste und Veranstaltungen.Frau Renate Friede für ihre Tätigkeit bei der Organisation undLeitung der Seniorengruppe AlpenbergeFamilie Olonscheck für ihre Arbeit beim Aufbau der Kröten-schutzzäune und dem Tierschutz im Zusammenhang mit demBiotop Okkenpfuhl an der Vierwaldstätter Straße.Ich gratuliere allen Ausgezeichneten. Die Verwaltung und Ge-meindevertretung kann nicht viel bewirken, wenn nicht eine akti-ve Bürgerschaft an Lebensqualität und Attraktivität unserer Ge-meinde mitwirkt. Sie tun dies, dafür herzlichen Dank. Sie sind inder einen oder anderen Weise Vorbild für Ihre Mitbürger.
Sie kennen einen Panketaler in Ihrem Umfeld, der ebenfalls ver-dient hat, auf diese Weise gewürdigt zu werden? Jedes Jahrwählt die Gemeindevertretung fünf Personen oder Organisatio-nen auf Vorschlag aus der Bürgerschaft. Sie können Ihren kurzbegründeten Vorschlag schon jetzt einreichen.
Rainer FornellBürgermeister
Information zu Anliegerbeiträgen im Jahr 2014 in der Gemeinde Panketal
Sehr geehrte Anlieger,
für den Bau (Verbesserung/Erneuerung oder Herstellung) vonStraßen und Beleuchtung werden im Jahr 2014 in nachfolgendbenannte Straßen Anliegerbeiträge erhoben.
Straße Bescheidform ZeitpunktGewerbegebiet GehrenbergeRostocker Straße Endbescheide III. Quartal
Landesstraße L 314Bernauer Str., Alt Zepernick, Endbescheide III QuartalBucher Str.
TEG II/1Lindenstraße (Zufahrten) Endbescheide I. QuartalBlumenstraße (Zufahrten) Endbescheide I. Quartal
TEG IIIBodenseestraße Endbescheide I. QuartalRudolf-Breitscheid-Straße Endbescheide I. Quartal(Zufahrten)
TEG IVKarower Straße/Kirschenallee Endbescheide II. QuartalEinsteinstraße Endbescheide III. QuartalRosa-Luxemburg-Straße Endbescheide III. Quartal
TEG 7 SüdKreutzerstraße Endbescheide II. QuartalLortzingstraße Endbescheide II. QuartalSilcherstraße Endbescheide II. Quartal
TEG 19 + 20Solothurnstraße zw. Endbescheide II. QuartalBucher Str. und PankeUnterwaldenstraße zw. Endbescheide II. QuartalBucher Str. u. PankeSteenerbuschstraße Endbescheide II. QuartalBahnhofstraße/ Vorausleistung IV. QuartalTeil Gletscherstraße
BeleuchtungPoststraße Endbescheide III. QuartalHochstraße Endbescheide III. QuartalKurze Straße Endbescheide III. Quartal
Sofern noch kein grundhafter Ausbau der Straße und deren An-lagen vorhanden war, sind die §§ 127 - 135 des Baugesetzbu-ches (BauGB) in Verbindung mit der Erschließungsbeitrags-sat-zung der Gemeinde Panketal anzuwenden.
Handelt es sich um eine verkehrstechnische Verbesserung, ba-siert die Beitragserhebung auf § 8 Abs. 2 des Kommunalabga-bengesetzes des Landes Brandenburg (KAG) in Verbindung mitder Straßenbaubeitragssatzung der Gemeinde Panketal.
Je nach Beitragssatz (eine Kostenschätzung wurde auf der An-liegerversammlung mitgeteilt) kann für das, durch die Baumaß-nahme bevorteilte, Grundstück ein etwaiger Beitrag ermitteltwerden.Hierzu ein Beispiel: Bei einem 1.000 m2 großen, zweigeschossigbebauten Grundstück (1.000 m2 x 1,25 x 8,00 Euro) würde derErschließungsbeitrag folglich ca. 10.000 Euro betragen.
Ich weise jedoch ausdrücklich darauf hin, dass es sich hier umeinen voraussichtlichen Beitragssatz handelt. Die Ermittlungdes endgültigen Beitragssatzes erfolgt auf der Grundlage der je-weiligen Schlussrechnung und den noch zu ermittelnden Vertei-lungsflächen. Der Beitragssatz kann sich dann nach oben oderunten verändern.
Art und Maß der Nutzung ergeben sich wie folgt:Maß der Nutzung:Für bebaute Grundstücke wird die höchste Zahl der tatsächlichvorhandenen Vollgeschosse, mindestens jedoch die zulässigeZahl der Vollgeschosses (in unseren Wohngebieten in der Regelzwei Geschosse = Faktor 1,25) x Grundstücksgröße (in m2) alsVerteilungsfläche herangezogen.Art der Nutzung:Bei einer überwiegend gewerblichen Nutzung des Grundstückswird die Grundstücksfläche (in m2) zusätzlich mit dem Faktor 0,5vervielfacht und zur Verteilungsfläche nach dem Maß der Nut-zung zugeschlagen.Der Beitrag wird 1 Monat nach Bekanntgabe des jeweiligen Bei-tragsbescheides fällig.Bei noch offenen Fragen steht Ihnen die Gemeinde Panketalwährend der Sprechzeiten gern zur Verfügung (Telefondurch-wahl Beitragsrecht Frau Kehding 030/945 11 205 und FrauSchlorff 030/945 11 101).
R. FornellBürgermeister
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6 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
Der Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal veröffentlicht Geoportal
Seit 01.01.2014 ist das Geoportal des Eigenbetriebes Kommu-nalservice Panketal unter www.geoportal-panketal.de öffentlichzugänglich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sichEinblick in den Leitungsbestand sowohl im Trink- als auch imSchmutzwasserbereich im gesamten Gemeindegebiet zu ver-schaffen. Bitte beachten Sie, dass keine Ansprüche aus der Nut-zung der Daten hergleitet werden können.
In der nächsten Ausgabe des Panketal Boten werden wir detail-liert auf die Bedienung des Geoportals eingehen.
gez. Heidrun Rinne, Werkleiterin
Villa Besichtigung mit Spendenbasar
Die Bürgerstiftung Panketal veranstaltet an folgenden Terminenim Februar eine Besichtigung mit Spendenbasar in der Villa desalten Krankenhauses, Schönower Str. 14-16:
Samstag, den 8.2. von 14:00 – 17:00 UhrMittwoch, den 12.2. von 9:00 – 12:00 UhrSamstag, den 15.2. von 14:00 – 17:00 Uhr
Gegen Spende zugunsten der Bürgerstiftung werden alle ver-bliebenen Ausstattungsgegenstände der Villa wie z.B. Schränke,Regale, Bilder, Lampen, technische Geräte, Sessel, Schreibti-sche, Büroutensilien etc. abgegeben. Die so erworbenen Ge-genstände sind in der Regel sofort mitzunehmen. Die Spendesoll bar an Ort und Stelle erfolgen. Für die erworbenen Gegen-stände wird keinerlei Garantie und kein Rücktauschrecht ge-währt.
Rainer Fornell Dr. Sigrun PilzBürgermeister Vors. Bürgerstiftung Panketal
KULTUR
Einladung zum internationalen Frauentag2014 - „Ladies first – Männer Förster“ -
Ein Abend mit Faltsch Wagoni
Anlässlich des internationalen Frauentages laden wir alle Panke-taler Frauen am Mittwoch, dem 12. März 2014 um 18.30 Uhr indie Schwanebecker Sportmensa ein.
Was war zuerst? Frau oder Mann? Erst war die Frau!Nein, der Mann war Erster! Ladies first, Männer Förster.Dass die beiden - Lady und Förster - sich einigen werden, ist
kaum zu erwarten. Wozu auch? Der Unterschied macht dieMusik. Für das große Spiel der Geschlechter braucht es al-so vor allem gute Nerven, gute Manieren und gute Laune.Mit Sprachwitz, Selbstironie und fabelhaften Songs gehenFaltsch Wagoni ans Ein- und Zweigemachte. Sie nehmensich auf und in den Arm und alles übertrieben wörtlich.
Presse:„…Und so macht sie einen Riesenspass, die hohe Kunst desMissverstehens und des Zu-Gut-Verstehens, wie sie derart freiassoziiiert und in Sound gegossen nur Faltsch Wagoni be-herrscht“ Süddeutsche Zeitung
„..Und zwischendurch fragt man sich, warum Faltsch Wagoni im-mer noch nicht zu den üblich Verdächtigen auf dem aktuell starkwachsenden Markt der Fernsehsatire gehört! Münchner Abendzeitung
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist für Panketaler Damen frei.Für Herren und nicht in Panketal wohnhaften Damen erheben ei-nen kleinen Unkostenbeitrag in Höhe von 5 Euro. Hinsichtlichknapper räumlicher Kapazitäten ist die Teilnehmerzahl auf 120Plätze begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich bei Interesse perEmail ([email protected]) oder telefonisch unter030/94511173 bei Frau Lehnert verbindlich anzumelden. DieReservierung der Plätze erfolgt nach zeitlicher Reihenfolge. Eserfolgen keine persönlichen Einladungen.
Rainer FornellBürgermeister
Rathausfest / Tag der offenen Tür 2014 am 26. April von 10-16 Uhr
Am 26. April 2014 findet in der Zeit von 10.00 – 16.00 Uhr dasRathausfest statt. Daneben öffnet auch die Gemeindeverwal-tung mit ihrem gesamten Dienstleistungsangebot ihre Türen fürdie Panketaler Bürger.Im Mittelpunkt des Festes stehen wie im vergangenen Jahr wie-der die Kinder, Familien und Senioren. Ein entsprechendes Un-terhaltungsangebot speziell für diese Zielgruppe wird durch einbuntes Programm angeboten. Auf den traditionellen Aktions-flächen im, vor und neben dem Rathaus wollen wir das Angebotdurch Stände von Ausstellern sowie Menschen mit besonderenHobbies ausdehnen.Haben Sie Interesse Ihr Unternehmen bzw. Ihr Hobby zu präsen-tieren, laden wir Sie herzlich ein, bei diesem Fest dabei zu sein.Wir wünschen uns, dass Ihre Präsenz dem Charakter der Veran-staltung als Familien- und Kinderfest Rechnung trägt.
Wenn wir für das Rathausfest Ihre Aufmerksamkeit geweckt ha-ben sollten, dann informieren Sie uns bitte bis zum 28.02.2014per E-Mail oder Brief über Ihre Teilnahmeabsicht, die Ausgestal-tung Ihres Standes und Ihren konkreten Flächenbedarf. Die Öf-fentlichkeitsarbeit für das Fest übernimmt die Gemeinde. Stand-gebühren werden nicht erhoben. Ein Rechtsanspruch auf Teil-nahme als Aussteller besteht nicht.
Interessenten melden sich bitte bei Frau Crusius oder Frau Leh-nert unter
[email protected] Tel.: 030 94511212 [email protected] Tel.: 030 94511173
Rainer Fornell, Bürgermeister
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014 7
Liebe Leserinnen und Leser
auch in diesem Monat möchten wir Ihnen wie-der wärmstens unsere Neuerscheinungen undLesungen empfehlen:
Noah Gordon: „DerMedicus“Der Waisenjunge Rob findet bei einemBader Schutz und wird sein gelehrigerSchüler. Nach dem Tod seines Meistersbricht er nach Persien auf, denn dort,im fernen Isfahan, lehrt Avicenna, derberühmteste aller Ärzte. Rob trotzt mu-tig den Gefahren seiner weiten Reise,Hunger, Pest und den Überfällen reli-giöser Fanatiker. Unbeirrt folgt er seinerBerufung als Arzt und Heiler.
Sebastian Fitzek: „Noah“Er weiß nicht, wie er heißt. Er hat keine Ahnung,wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wieer nach Berlin kam, und seit wann er hier auf derStraße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er um-herzieht, nennen ihn Noah, weil dieser Nametätowiert auf der Innenseite seiner Handflächesteht…
Veranstaltungstipp für Februar:Mittwoch, den 19. Februar 2014 um 18.30 Uhr in der BibliothekPanketalKartenvorverkauf in den Bibliotheken Zepernick und Schwane-beck Eintritt: 5,00 Euro„Die Lesung mit dem Bügelbrett“1000 Jahre deutscher Alltag in Dokumenten undBerichtenEine lebenslustige Lesung von Dr. Olaf Thomsen
Bekleidungsvorschriften, fast vergangene Berufe, über Hand-werkerstand und Handel, Geld, Armut und Reichtum, Geburt,Krankheit und Tod, Ehegebräuche und das Zusammenleben inDorf und Stadt.
Veranstaltungstipp für März:Freitag, den 21. März um 19:00 Uhr in der Mensa Grundschule Zepernick,Schönerlinder Str. 47 in 16341 Panketal Lesung mit Andreas Müller„Schluss mit der Sozialromantik! Ein Jugendrichter zieht Bilanz“Kartenvorverkauf in den Bibliotheken Zepernick und Schwane-beck sowie in der Buchhandlung Fabula Eintritt: 5,00 Euro
Wechsel des Zustellers für Panketal Bote / Amtsblatt
Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen – ab dieser AusgabeNr. 01/2014 wird der Panketal Bote und das Amtsblatt zusam-men mit der TIP-Kaufland-Werbezeitung ausgetragen. Wir hof-fen, dass wir mit diesem Zustellerwechsel nun mehr Haushaltein der Gemeinde Panketal mit dieser Servicedienstleitung errei-chen. Gleichzeitig wurde die Auflage von 8.500 auf 9.000 Exem-
Zum neunten Mal findet in Panketal am
21. Juni 2014 in der Zeit von 14.00 Uhr – 20.00 Uhr
die Schlendermeile statt. Für ortsansässige Firmen und Vereineist das wieder eine gute Gelegenheit, sich zu präsentieren undmit den Panketalern ins Gespräch zu kommen. Die SchönowerStraße im Zepernicker Ortszentrum wird zur Fußgängerzone undlädt ein zum Bummeln und Plaudern.
An zahlreichen Ständen kann man sich zu den Angeboten vonPanketaler Firmen, Vereinen und kommunalen Einrichtungen in-formieren. Umrahmt wird die Veranstaltung durch ein abwechs-lungsreiches Bühnenprogramm für die ganze Familie sowie ga-stronomische Angebote. Ortsansässige Firmen sowie Vereinekönnen sich bereits jetzt für die Schlendermeile anmelden.
Interessenten melden sich bitte bei Frau Christina Crusius,Telefon: 030/94511212, FAX: 030/94511149,
E-Mail: [email protected]
(bitte verwenden Sie umseitig beigefügtes Anmeldeformular.)
Der Anmeldeschluss für Aussteller ist der 10. Mai 2014
plare erhöht. Sollten Sie dennoch bei der Verteilung ausgelassenworden sein, teilen Sie mir dies bitte per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 030/945 11 212(Frau Crusius) mit. Falls Sie jedoch einen „Keine Werbung“-Auf-kleber an Ihrem Briefkasten befestigt haben, darf der Zustellerhier nichts einwerfen. In diesem Falle käme ein kostenpflichtigerBezug des Panketal Botens/Amtsblattes in Frage. Für nähere In-formationen hierzu erreichen Sie mich ebenfalls unter den ge-nannten Kontaktdaten.
Christina CrusiusSB Öffentlichkeitsarbeit
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8 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
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10 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014 11
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* Alle Angaben ohne Gewähr
Über aktuelle Veranstaltungen können Sie sich auch auf der Internetseite der Gemeinde unter Aktuelles/Veranstaltungen informie-ren. Außerdem können Sie unter dem Menü „Aktuelles“ auch den elektronischen Newsletter abonnieren und werden dann automa-tisch über alle Veranstaltungen per E-Mail informiert.
Sie haben selbst Veranstaltungshinweise? Dann senden Sie bitte eine kurze Mitteilung an [email protected]
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12 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
KINDER + JUGEND
Eltern-Engagement in der Villa Kunterbunt
Vogel-RestaurantPünktlich zum metrologischen Winterbeginn konnte das neueVogelrestaurant mit leckerem Futter eröffnen.Die stolzen Bauherren waren die Regenbogentiger, die gemein-sam mit dem Papa von Alexander, Herrn Siegmar Rudolph, die-ses stolze Bauwerk errichteten.Die gefiederten Gäste haben es bereits mit viel Gezwitscher inBesitz genommen.Titel des Fotos: „Unser Vogelrestaurant“
Vorlese-Woche im NovemberVorlesen und Geschichten erzählen gehört selbstverständlichzum täglichen Ritual in einer Kindertagesstätte. Auch den Be-such der Bibliothek mit den Vorschulkindern ist in jedem JahrTradition. In der Woche vom 11. – 15. November gab es jedochnoch zwei zusätzliche Höhepunkte.Zwei Väter, Herr Martin Seelhöfer und Herr Siegmar Rudolph, la-sen den Kindern Geschichten vor und machten sie mit dem Le-ben im Mittelalter bekannt. Dafür gab es sogar eine Vorleser-Ur-kunde. Inzwischen gibt es noch andere Väter und Großväter, dieihr Interesse bekundeten, mit den Kindern zu werkeln und zu le-sen. Das ist toll für die Kinder. Sie erleben nicht nur ihre Elternund ErzieherInnen beim Vorlesen und kreativ sein, sondernauch das gemeinsame tätig sein mit anderen.Aber noch eine andere schöne Vorlesestunde fand statt:Die Kinder der Klasse 2 c der Zepernicker Grundschule kamenin Begleitung ihrer Lehrerin, Frau Michael und einer Mutter undlasen den Vorschulkindern Geschichten aus ihren mitgebrach-ten Lieblingsbüchern vor. Unsere Kinderbibliothek bot dazu denrichtigen Raum. Das hat unseren Kindern sehr gefallen und sienoch neugieriger auf die Schule gemacht. Eine tolle Idee, dieman wiederholen könnte – Danke.Titel des Fotos: „Vorlesen in unserer Kinderbibliothek“ Das Team der Villa Kunterbunt
Die Jüngsten in der Villa KunterbuntWährend sich vielerorts Kitas auf den Besuch von Kindern un-ter zwei oder drei erst vorbereiten müssen, können die meistenPanketaler Einrichtungen hier ganz gelassen bleiben. Unter3jährige Kinder werden hier schon seit spätestens den 90er Jah-ren betreut.In der Villa Kunterbunt hat die Betreuung der Kleinen schon ei-ne ganz lange Tradition.Die Einrichtung wurde schließlich 1978 als Kinderkrippe eröff-net. Erst mit der Wiedervereinigung 1990 gab es endlich dieMöglichkeit, Klein und Groß unter einem Dach zu betreuen. Fürdie Entwicklung der Kinder sind altersheterogene Einrichtungen,in denen Kinder unterschiedlichen Alters aufeinander treffen, na-turgemäß von Vorteil.Kinder brauchen beides: Die Möglichkeit mit gleichaltrigen Kin-dern zu spielen, aber auch die Möglichkeit von älteren Kindernund nicht nur von Erwachsenen zu lernen.Und umgekehrt: wenn ältere Kinder auch mal für die Kleinen dasein können, ist das ein wesentlicher Aspekt im Hinblick auf dieAusprägung von sozialer Verantwortung – neben dem guten Ge-fühl für sich selbst – eine wichtige Grundlage für das eigene spä-tere Leben. Außerdem ist es kein Geheimnis, dass man sein ei-genes Wissen und Können vertieft, wenn man es an andere wei-tergibt. Auf diese Weise profitieren alle Altersgruppen vom Mit-einander.Die Kleinen dürfen ihrer Neugier freien Lauf lassen und all dasentdecken, was die Großen sich schon zu eigen gemacht haben,finden aber auch ihr „Nest“ zum Rückzug und eigenen Auspro-bieren.
Das Team der Villa Kunterbunt
Neues zu den AWO Jugendfeiern 2015
Das Programm für die AWO Jugendfeiern 2015 steht fest.Die Feierstunde findet am 09.05. und 23.05.2015 statt.Der AWO Kreisverband Bernau e. V. bietet ein vielfältiges Ju-gendstundenangebot an.Die Broschüren sind in der AWO Geschäftsstelle, Weinbergs-traße 10, in Bernau erhältlich.
Das Anmeldeformular ist auch online verfügbar.Ansprechpartnerin ist Christine Selle / 03338 39 19 15.
www.awo-kv-bernau.de
Spende von der Kita Spatzennest an die Kindernachsorgeklinik in
Bernau-Waldsiedlung
Was helfen heißt, wissen schon die Kleinen der Kita Spatzen-nest in Panketal. Sie, ihre Eltern und Erzieher bemalten und ver-kauften kleine gebrauchte Tische und Stühle für den gutenZweck.
Ines Möhwald freute sich sehr,die Spende in Höhe von 100 Eu-ro beim täglichen Morgenkreisder Kinder in der Kita Spatzen-nest für die Klinik in Empfangnehmen zu dürfen.
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014 13
Sehr gern nahm sie sich die Zeit,den Kindern die Arbeit desTeams der Kindernachsorgekli-nik näher zu bringen und ihnenfür diese Spendenaktion zu dan-ken, denn hier können sichkrebs- und herzkranke Kindernach ihren Herzoperationen,Herztransplantationen oder che-
motherapeutischen Behandlungen gemeinsam mit ihren Elternund Geschwister erholen.
Die Kleinen waren sehr interes-siert und gut informiert, dennauch in ihrer Kita gibt es Kinder,die schon eine Herzoperationhatten und auch ein Kind, wel-ches wegen einer Krebserkran-kung derzeit nicht bei ihnen seinkann.
Liebe Kinder, Eltern und Erzieher der Kita Spatzennest in Pan-ketal, wir bedanken uns sehr herzlich für Eure Spende! Wir werden das Geld verwenden, um neue Materialien für unse-re Kreativwerkstatt zu kaufen, denn unsere Patientenkinder be-suchen mit ihren Eltern nach den Therapien sehr gern dieseKreativwerkstatt.
Mehr über uns unter: www.knkbb.de
Dipl.-Ing. (FH) Ines Möhwald
Der Kinderrat des Hortes Zepernick stellt sich vor
Der Kinderrat ist ein gewähltes Gremium ab der dritten Klas-senstufe. Jedes Kind kann in den Kinderrat gewählt werden.Dafür musste es sich nur zu Schuljahresbeginn zur Wahl aufstel-len lassen. Jeweils ein Hauptverantwortlicher und ein Stellvertre-ter wurden von den Kindern seiner Klasse anonym gewählt.Die Aufgaben des Kinderrates sind sehr vielfältig. Sie entschei-den beispielsweise mit, wie ihr Hortnachmittag gestaltet werdensoll. Auch welche Hortregeln im Alltag gelten sollen, beschließendie Kinder zusammen mit den ErzieherInnen. Jedes Kind hat dieMöglichkeit Wünsche, Ideen oder Probleme in einem Brief anden Kinderrat zu äußern. Dieser wird dann in der nächsten Kin-derratssitzung besprochen. Wichtige Neuerungen werden vonden Kinderratsvertretern in den Klassenverband getragen. Auchdie ErzieherInnen geben Sachgebiete vor, die dann vom Kinder-rat mitentschieden werden.Die Rolle der ErzieherInnen beschränkt sich darauf, die Einhal-tung der gemeinsam beschlossenen Kommunikationsregeln zuachten oder schwierige Gesprächsphasen zu moderieren.Frau Ritter, Erzieherin im Hort Zepernick, stellt sich zum erstenMal der Herausforderung, den Kinderrat der dritten Klassen zubegleiten. Sie stellt die Verbindung zwischen Erzieherteam undKinderrat her und fördert die Entscheidungsfindung. Sie unter-stützt die Kinder dabei, eigene Erfahrungen zu sammeln undaus eventuellen Misserfolgen zu lernen. In schwierigen Ge-sprächsphasen gibt Sie Hilfestellung. Der Kinderrat trifft sich re-gelmäßig alle zwei Wochen oder bei Bedarf auch wöchentlich.In den vierten Klassen ist Herr Beuthner der Ansprechpartnerrund ums Thema Kinderrat. Dort besteht der Kinderrat nicht ausfesten Mitgliedern, sondern zwei Kinder pro Klasse entscheidensich spontan, von Thema zu Thema, ob sie sich engagieren wol-len. Das Interesse der Kinder am Kinderrat ist in den 4. Klassen
stark abhängig von den Themen. In den letzten Monaten wurdedort beispielsweise entschieden, wie die Horträume zu gestaltenseien und welches Spielmaterial angeschafft werden solle. Auchtrafen sie Entscheidungen, welche Ausflüge stattfinden werden.
Im folgenden Interview vom 09.01.2014 wurden zwei Kinderrats-mitglieder der dritten Klassen zu ihrer Tätigkeit im Kinderrat be-fragt. Ihre Antworten haben die Kinder selber am PC geschrie-ben.
F. Strzyz, Hortleiter
SPORT
RFV „ Hubertus“ Zepernick e.V. sagt DANKE
Der auf der Reitanlage Zepernick ansässige Reit- und Fahrver-ein „Hubertus“ Zepernick e.V. hat nach langer Suche seinen vier-beinigen Nachwuchs gefunden. Mit dem Geld des PanketalerBürgerbudgets 2013 konnte sich der Verein ein neues Pferd kau-fen, den 5-jährigen Wallach Coberto.
Zur Erinnerung: Jeder Panketaler Bürger, der das vierzehnte Le-bensjahr vollendet hatte, hatte die Möglichkeit drei Stimmen andie zehn vorgestellten Projekte zu vergeben.Der Reit- und Fahrverein Hubertus Zepernick e.V. hatte denWunsch, einen Gemeindeanteil von 6.000 Euro, für die Anschaf-fung eines neuen Voltigierpferdes für die Jugendarbeit zu be-kommen. Dank der Mitglieder des Reit- und Fahrverein HubertusZepernick e.V., welche Familienmitglieder, Freunde, Verwandte,Nachbarn und Bekannte mobilisierten und den zahlreichen Pan-ketaler Bürgern, die für diesem „Projekt“ ihre Stimmen gegebenhaben, bekam der Verein den Zuschuss. Ohne diesen Zuschusswäre die Anschaffung eines neuen Pferdes für den Kinder- undJugendsport nicht möglich gewesen.Der Brandenburger Coberto ist ein Deutsches Sportpferd. DieseWarmblutpferderasse wird erst seit 2003 von den Pferdezucht-verbänden Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen undThüringen gezüchtet. Diese Pferde gelten als besonders vielsei-tig veranlagt. Außerdem weisen sie gute Charakterzüge auf. Ih-nen wird nachgesagt, dass sie sehr freundlich, leistungsfähig,unkompliziert und einsatzfreudig sind. Der Braune, mit einemStockmaß von 1,74 m, weist alle diese Züge auf. Es ist zudemsehr neugierig, verschmust und äußerst lernwillig. Cobertostammt aus Oranienburg und wurde bereits bis zur A-Dressurausgebildet.Der Reit- und Fahrverein Hubertus wird ihn nun weiter ausbil-den, sowohl für den Reit- als auch den Voltigiersport.
An dieser Stelle möchte der Reit-und Fahrverein Hubertus Ze-pernick e.V. sich bei der Gemeinde und allen PanketalerWählern bedanken! Vielen Dank, für Ihre Stimme!
Jennifer Lessig
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14 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
Erfolgreiches Weihnachtssportfest
Eine kleine Gruppe der Leichtathleten der SG Empor Niederbar-nim e.V. machten sich am Vortag des 3. Advent nach Magdeburgzum Weihnachtssportfest auf.Ideale Bedingungen schaffte der dortige SC und so konnten un-sere Mädchen einen erfolgreichen Jahresabschluss feiern. ImSprintdreikampf – 30 m fliegend, 30 m Hochstart und 50 bzw.60 m Sprint wurden die Besten ermittelt. Als Rahmenprogrammgab es die 300 m Läufe. Maria Rappel und Jenny Hoffmann (bei-de 2001) schlugen sich im 24 Teilnehmerfeld gut mit Platz 5 und12. Über 300 m belegten sie Platz 1 und 2 mit sehr guten Zeitenvon 48,56 und 52,11 sec. Beide können auf eine sehr erfolgrei-che Saison zurückblicken und sich schon auf weitere Entwick-lungen freuen. Sie werden im Januar an einem abschließendenTrainingslager des SC Potsdam teilnehmen. Dort fällt dann dieletzte Entscheidung zur Aufnahme in die Sportschule Potsdam.Beide freuen sich darauf und möchten diesen Schritt auch ge-hen. Eine weitere Starterin in Magdeburg war die 14-jährige Ne-le Engel. Nele trainiert erst seit zwei Monaten im Verein, zeigtaber große Entwicklungsmöglichkeiten. Sie belegte unter 14Teilnehmerinnen den 6 Platz und lief über 300 m in 47,13 eben-falls auf Platz 6. Eine überaus gute Zeit erreichte sie im 30Hochstart mit 4,29 sec. Dies war nur mit knappen Rückstand diedrittbeste Zeit. In den weiteren Läufen merkte man ihr ihre Ner-vosität und auch noch die fehlende Wettkampferfahrung an.Aber sie hat Potential und kann noch sehr gute Leistungen errei-chen. Wie es sich anfühlt erfolgreich zu sein, konnten die dreisehen und erleben als eine Weltklasseleichtathletin in der Halleauftauchte. Silbermedaille im Kugelstoßen bei Olympia 2004und der WM 1999, 2001 und 2009 in Berlin, Nadine Kleinert. Be-reitwillig gab sie viele Autogramme und stellte sich gern zum Fo-to.Nach dem Wettkampf ging es für die Panketaler noch zum Mag-deburger Weihnachtsmarkt, dort wurde noch etwas gebummeltund der Tag konnte freudig ausklingen.
Bildunterschrift: von links: Jenny, Nadine Kleinert, Maria, Nele
Dies war der letzte Wettkampf 2013, damit endet auch die Mit-gliedschaft von Empor in der LG Barnim. Der Verein und RotWeiss Werneuchen haben sich entschieden, nicht mehr in derLG zu sein und werden ab Januar bei Staffeln und Mannschafts-wettkämpfen gemeinsam als Startgemeinschaft Panketal-Wer-neuchen an den Start gehen.Weitere Info. unter www.sg-niederbarnim.de
Lutz Sachse
Hallenkreismeister aus dem Barnim
Die ersten Hallenkreismeister dieser Saison stehen fest und dieE1-Junioren der SG Einheit Zepernick fahren als Hallenkreis-meister aus Barnim zu der nun bevorstehenden Vorrunde derHallenlandesmeisterschaften am 18.01.2014 nach Schwedt.Doch nun erst einmal der Reihe nach!Die Besten im Hallenfußball des Jahrgangs 2003 bzw. 2004 wur-den am 15.12.2014 im Hans-Wendt Sportzentrum in Finowfurtermittelt und in dieser Altersklasse sorgten die Jungs der SGEinheit Zepernick für eine faustdicke Überraschung, denn wie inden Jahren zuvor, war der klare Favorit in diesem Turnier der FVPreussen Eberswalde, zumal auch diese Endrunde sehr geprägtdurch Eberswalder Teams war – 2x FV Preussen Eberswaldeund 2x FSV Lok Eberswalde. Die Mannschaft der SG Einheit Ze-pernick ließ aber bereits von Anfang an keinen Zweifel aufkom-men, dass trotz der Eberswalder Übermacht in der Halle, Siehier nicht chancenlos angereist waren. In der Landesliga Ost das2 beste Barnimer Team (hinter Preussen Eberswalde und vordem FSV Lok Eberswalde) musste man sich auch nicht ver-stecken! Im ersten Spiel traf man dann auf den Nachbarn ausBasdorf. Diese agierten clever und machten es den Zeper-nickern schwer, die Ball- und somit auch die Spielkontrolle zuübernehmen. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und so wur-de der 1 Sieg des Turniers mit einem späten aber verdienten 1:0
gefeiert. In der zweitenPartie kam es dannzum Schlagabtauschmit dem FavoritenPreussen Eberswaldeund beflügelt vom er-kämpften 1:0 hattendie Jungs von Preus-sen kaum eine Chan-ce. Sie wurden förm-lich in den ersten Mi-nuten an die Wand ge-spielt und schnellstand es 2:0 (da wur-den Erinnerungen an
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014 15
das Heimspiel in der Landesliga geweckt, doch es gab fürPreussen diesmal keine 2 Halbzeiten). Der Anschlusstreffer zum2:1 kam dann zu spät und der zweite verdiente Sieg konnte ge-feiert werden. In den folgenden Partien gegen Lok II (5:0) undPreussen II (4:0) zeigten die Zepernicker Jungs schönen Kombi-nationsfußball aus einer gesicherten Abwehr heraus. So hatteman nach 4 Partien die optimale Ausbeute von 12 Punkten und12:1 Toren erspielt. Die Entscheidung war aber noch nicht gefal-len, denn auch Preussen Eberswalde wollte bis zum Schlussmitreden und durch einen glücklichen Sieg gegen Lok (1:0) mus-ste im letzten Spiel der Einheit mindestens ein Unentschiedenher, um gesichert Hallenkreismeister zu werden. Doch genauhier zeigten die Jungs auf einmal Nerven. Lok war immer wiederschneller am Ball und spielte für seinen Stadtkameraden. Plötz-lich stand es 1:2 und es kam noch schlimmer. Ein harter Zwei-kampf an der Strafraumgrenze, der Lok Spieler geht zu Bodenund 9 Meter. Dieser bedeutete das 1:3 für Lok, was dann auchder Endstand der Partie war. Nun hing alles von der letzten Be-gegnung Preussen gegen Basdorf ab, denn mit einem 5:0 hätteder FSV Preussen Eberswalde unsere Jungs noch abfangenkönnen und sich selbst zum Titel geschossen. Und das wolltenSie! Bereits nach wenigen Minuten stand es 3:0 für Preussen.Die Basdorfer wollten sich jedoch nicht aus der Halle schießenlassen und kämpften weiter. 2 Konter besiegelten dann den 4:2Erfolg der Eberwalder und den Titelgewinn der Zepernicker!Auch der Teamsponsor, die Autolackiererei Bauer GmbH ausBernau, vertreten durch Ingo Bauer, freuten sich riesig über die-sen Erfolg. Zum Dank für diese hervorragende Leistung gab esvom Sponsor, als Ansporn für weitere Erfolge in dieser Saison,15 Trainingsbälle für das Team! Für die SG Einheit Zepernick spielten an diesem Tag: JeromeNeuenfeld (TW), Fabian Plehn (SF), Maris Nottrodt, Jan Schö-nemann, Justin Hübner, Jannik Atorf und Paul Risto.
H. Renner, SG Einheit Zepernick e.V.
E.DIS-Cup in der Schwanenhalle der SG Schwanebeck 98 e. V.
Am 11.01. spielte unsere zweite E Jugendmannschaft ihr Turnierum den E.DIS Cup 2014. Um den Siegerpokal kämpften dieMannschaften vom 1. FC Finowfurt I, 1. FC Finowfurt II, SV Rüd-nitz / Lobetal, Rot Weiß Schönow, Union Klosterfelde, SG EinheitZepernick, Einheit Bernau und das Team der SG Schwanebeck98. Die Mannschaften von Platz 2 bis 4 holten jeweils 12 Punk-te, somit blieb es bis zum letzten Spiel spannend. Nach vielenausgeglichenen Spielen konnte sich die Jungs der SG UnionKlosterfelde mit 15 Punkten über den Turniersieg vor Rot WeißSchönow und dem Gastgeber der SG Schwanebeck 98 freuen.Der Pokal für den besten Spieler ging an Justus Beeck, von derSG Einheit Zepernick. Die Wahl zum besten Torwart, konnte Lu-
kas Müller von Einheit Bernau für sich entscheiden. Mit siebenToren sicherte sich Paul Strunk, vom 1. FC Finowfurt die Tor-schützenkrone.An diesem Tag spielten für die Schwanebecker KampfschwäneTom Buggenhagen, Domenique Eisler, Tobias Schulz, SimonKorbicki, Mattis Scholze, Florian Gaertner, Niels Blasius, BennetKlepzig und Niklas Brett.Die SG Schwanebeck 98 möchte sich bei allen, die diese Turnie-re gefördert und unterstützt haben, recht herzlich bedanken. Da-zu zählen unter anderem mit 11 Jahren, unser jüngster Schieds-richter Jacob Spielmann, Schiedsrichter Klaus Dürrmann undMartin Dietrich, die Eltern hinterm Buffet und als Sponsor dieE.DIS AG.
Olaf Kräupl, SG Schwanebeck 98 e. V.
SENIOREN
Eine ganz besondere Weihnachtsveranstaltung
Mit großer Spannung konnten am 13. Dezember im vergange-nen Jahr 40 Senioren unserer Gemeinde zu einem besonderenKonzert nach Berlin in die Leipziger Straße fahren.Für die meisten Besucher war die Überraschung gelungen, alssie dort von dem Musiker-Ehepaar Vistel-Krausser herzlich mitKaffee und Kuchen empfangen wurden, bevor sie ein Konzert fürKlavier und Cello zu hören bekamen.Es war wie ein kleines Hauskonzert in gemütlicher Atmosphäreund alle waren begeistert.Die anschließende Fahrt zu den geschmückten Berliner Zentrenfand ebenfalls Zustimmung.
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr!
Ihre SeniorenbeauftragteMagda Schmager
Ein neuer Rentnertreff in Panketal ab Januar 2014
Die Ortsgruppe Panketal des Seniorenverbandes BSV hat sichaufgelöst.Übrig geblieben ist eine Gruppe mit dem Namen „PanketalerSeniorentreff“, die den Wunsch hat, weiterhin in regelmäßigenTreffen zusammen zu kommen und dabei gemeinsame Aktivitäten vorzubereiten. So wird hoffentlich eingroßer Teil der bestehenden Kontakte erhalten bleiben. DieSchwerpunkte unserer Arbeit sollen weiterhin gemeinsame Bus-fahrten und Besuche von interessanten Sehenswürdigkeiten bil-den. Für einen interessierten Kreis werden Theaterbesuche,Buchlesungen oder auch Diskussionsabende angestrebt.Einzelne Senioren der Gruppe werden sich weiterhin in die Kom-munalpolitik einbringen, um dort die Interessen der älteren Ge-neration zu vertreten. Wir sind auch offen für neue Gruppenmit-glieder, die sich gerne mit Ideen zur Gestaltung gemeinsamerNachmittage einfinden können.
Treffpunkt: jeden 3. Mittwoch des Monates bei „Leo Rink“ im Ort-steil Zepernick um 14:30 Uhr
Unsere Kontaktpersonen sind:Frau B. Zemisch (030-9444688) oder Frau A. Pawandenat (030-89560914)
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Polizei in Fragen Sicherheit, Treffen mit dem Schokoladen-mädchen um der süßen Genüsse wegen und diesmal trafen wiruns mit unserem Bürgermeister Herrn Fornell. Herr Fornellbrachte viel Zeit für uns mit. Diese Veranstaltung war sehr infor-mativ. Es gab diverse Anregungen und auch Informationen.Gleichzeitig wurde aber auch klar, dass viele Umstände, die zurUnzufriedenheit beitragen, wir durch Aufmerksamkeit, Hilfe un-tereinander verbessern können. Einen breiten Raum nahm dieFrage ein: Wie kommen Senioren, die kein Auto mehr fahren, zuden Veranstaltungen? Wie wir alle wissen, ist Panketal territorialnicht gerade klein. Ein Taxi ist auch nicht immer die Lösung. Hinzur Veranstaltung vielleicht noch. Aber nach Hause? Das Endeist nicht immer vorhersehbar. Schön wäre es, wenn sich Senio-ren finden würden, die unsere Reihen verstärken, Freude amHelfen haben, Ideen mitbringen, wie man das eine oder anderenoch besser machen kann. Haben wir ihr Interesse geweckt?Sind Sie neugierig geworden?
Kommen Sie einfach zu einer unserer nächsten Veranstaltungen.
R. Friede
KIRCHE
Neue Glocken für St. Annen – Nachgefragt bei Pfarrer Natho
Ein InterviewSt.-Annen-Fenster: Sehr geehrter HerrPfarrer Natho, der Gemeindekirchenrathat die Erneuerung der Glocken be-schlossen. Sie läuten jedoch nach wie vordoch ganz zufriedenstellend. Warum istdie Erneuerung notwendig?Pf. Natho: Ein Teil der Glocken, die mittlere und die kleine,sind aus Klangstahl. Dieser ist ein gesinterter Stahl (Anm.d. Red.: Sintern ist Verfahren zur Herstellung oder Verände-rung von (Werk-Stoffen z.B. Metallen, wobei unter erhöhtemDruck der Werkstoff verdichtet wird), der nur eine bestimm-te Lebensdauer hat. Viele Kirchen erhielten diese Glockenum 1929 als Ersatz für die zu Kriegszwecken abgegebenenBronzeglocken. Zumeist sind sie schon ersetzt worden,aber besonders im Osten von Deutschland, also auch beiuns, sind sie noch da. Tatsächlich läuten sie noch zufrie-denstellend, obwohl die Lebensdauer bei 50 Jahren liegt.Unsere Glocken haben leichte Schäden, weisen jedochnoch keine Risse auf. Aber wir entdeckten Löcher, aus de-nen dieser Sinterstahl heraus rieselt. Die Gefahr, dass etwaspassieren könnte, ist daher relat iv groß. Ersetzt müssen sieaufgrund ihres Alters irgendwann einmal. Wir nutzen diesenZeitpunkt gerade jetzt, weil wir die finanziellen Möglichkei-ten haben.St.-Annen-Fenster: Mit der Erneuerung ist die Fa. Glocken Bitt-ner mit Sitz in Berlin beauftragt worden. Unter deren Referenzenist bereits auch die St. Annen Kirche zu finden. Somit gehe ichdavon aus, dass Sie schon öfter mit Reparaturarbeiten unsererGlocken beauftragt wurden. Ist dies die einzige Firma in unsererRegion?Pf. Natho: Es gibt zwei Firmen. Die Firma Bittner in Berl inund die Firma Schmidt. Mit beiden haben wir schon zusam-men gearbeitet. Die Firma Bittner hat seit vielen Jahren mituns einen Glockenwartungsvert rag. Die Firma Schmidt bau-te einen neuen Glockenantrieb, der jedoch sehr anfällig ist.Dadurch entstanden kleinere Differenzen zwischen den Fir-men. Dies war allerdings nicht der Grund für den Auftrag andie Firma Bittner. Das Konsistorium, das der Erneuerungzustimmen muss, empfahl uns die Zusammenarbeit.
16 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
Kleiner Rückblick über die Arbeit der Seniorenbeauftragten und ihrem Beraterteam
Die Seniorenbeauftragte und ihr Beraterteam haben im Jahr2013 einiges für unsere Senioren der Gemeinde erreicht. So istbeispielsweise das „Eichenkränzchen“ im Seniorenheim sehr ak-tiv gewesen, wir haben eine Handreichung in Broschürenformfür unsere Senioren herausgebracht, unsere Chöre und Tanz-gruppe haben am Rathausfest aktiv teilgenommen, wir habenden 10. Seniorentag der Gemeinde würdevoll begangen undkonnten uns bei vielen Ehrenamtlern für ihren Einsatz bedanken.Auch ein weiteres Fitnessgerät konnten wir am Spielplatz GenferPlatz aufstellen lassen, das allen Panketalern zur Verfügung steht.Und nicht zuletzt war die musikalische Lichterfahrt nach Berlinein besonderes Erlebnis für 40 Senioren.
Auch im neuen Jahr werden wir uns für die Belange der älteren Ge-neration einsetzen, Ihre Vorschläge und Meinungen sind gefragt.Rufen Sie mich an unter 030 / 9443301
Ihre Magdalena SchmagerSeniorenbeauftragte
Der Seniorenclub Alpenberge startet in das Jahr 2014
Unser erster Clubnachmittag fand gleich am 2. Januar statt. Wirtreffen uns immer am ersten Donnerstag, um 14.30 Uhr GenferPlatz (OT Schwanebeck) im Gemeinderaum. Unsere Treffen ste-hen meist unter einem bestimmten Thema. Mal sind es gemütli-che Zusammenkünfte mit Tanz, es wird auch an die Gesundheitder Senioren gedacht mittels Physiotherapie- oder Ergothera-pieübungen. Pro Jahr wird auch eine Tagesfahrt gemacht. ImNovember des Vorjahres wird immer schon der Themenplan fürdas kommende Jahr aufgestellt, wobei Vorschlage von allen mitberücksichtigt werden. Es gab schon Veranstaltungen mit der
Tanzen ist Träumerei mit den Beinen
Tanz für alle, die auch weiterhin fit bleiben wollen,denn Gedächtnis und Konszentration werden durchdas Einhalten der verlangten Bewegungsabläufe ge-fördert. Beim Seniorentanz handelt es sich um Volks-und Folkloretänze aus aller Welt, die den Bewe-gungsformen der älteren Generation angepasst sind.
Ich lade herzlich ein zum
SENIORENTANZ
im Ortsteil Zepernick
Wo: Luthersaal, Schillerstr. 12/13, 16341 PanketalWann: freitags von 09:00 - 10:30 Uhr
Erika Krausser, Zelterstr. 109 a, 16341 PanketalTel.: 030/9442683
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014 17
St.-Annen-Fenster: Beim Ausbau der alten Glocken kommt eszu zusätzlichen Baumaßnahmen am Turm. So muss u.a. derTüreingang erweitert, die alte Treppe herausgebaut und durcheine neue ersetzt werden. Dadurch entstehen weitere Kosten.Warum ist der Ausbau nur so möglich und hätte es Alternativengegeben?Pf. Natho: Es hätte Alternat iven gegeben. So entsprach dererste Vorschlag der Glockenbaufirma der vielleicht einfach-sten Methode. Demnach hätte man die Glockenschallfenstererweitern müssen, eine Schiene außen angebaut und andieser die beiden Glocken mit dem Kran oder Flaschenzugherabgesetzt. Dazu hätten wir das ein Meter starke Mauer-werk aufbrechen müssen. Dieser Eingriff wäre nach demEinbau sichtbar gewesen. Ich bezweifle - wir haben dasnicht nachgeprüft - dass der Denkmalschutz zugestimmthätte. Tatsächlich sind früher die Glocken auch von innendurch den Turm nach oben hoch gezogen. Erst danach sinddie Tür und die Treppe zum Glockenturm eingebaut worden.So muss nun der Türrahmen erweitert werden, in dem manden Blendrahmen heraus nimmt, im Mauerwerk die Formder Glocke herausstemmt, um so die alten Glocken nachAuflage des Konsistoriums unbeschädigt herauszubekom-men. Die neuen hätten wahrscheinlich durch die jetzigeTüröffnung gepasst, weil sie kleiner sind. Durch die Enge imGlockenturmaufgang muss leider auch die Treppe ausge-baut werden, um die Glocken herab zu lassen. Diese wirdnach Beschluss des GKR durch eine Stiege ersetzt.St-Annen-Fenster: Der Gemeindekirchenrat hat sich gegen ei-nen Glockenguss vor Ort entschieden. warum?Pf. Natho: Ein Glockenguss vor Ort wäre eine schöne Ideegewesen. Vor nicht allzu langer Zeit hat man in Bernau ander Marienkirche herausgefunden, dass dort vor Ort einGlockenguss stattgefunden hat. Bei Ausgrabungen hat mandie Glockengussgrube entdeckt und diese mit Pflasterstei-nen zur Besichtigung nachgestellt. Nach meiner Recherchewäre ein Guss vor Ort auch bei uns möglich gewesen. Aller-dings gibt es für den Guss von großen Glocken ab 200 kgkeine Gewährleistung. Das heißt, der Guss muss nicht im-mer gelingen. Der GKR hat dieses auch finanzielle Risiko fürzu groß eingeschätzt.St.-Annen-Fenster: Wer gießt nun die Glocken und wo?Pf. Natho: Die Glockengießerei Petit & Gebr. Edelbrock inGescher hat den Auftrag angenommen. Gescher liegt beiMünster, Westfalen, Gelsenkirchen knapp vor der holländi-schen Grenze.St.-Annen-Fenster: Wie kann die Kirchgemeinde trotzdem dieErneuerung der Glocken als etwas Besonderes erleben?Pf. Natho: Im Moment sollen nach Aussage der Firma Bitt-ner die Glocken schon im November gegossen werden. Daswäre vor dem Erscheinen des St. Annen Fensters. Wir wür-den versuchen, einen Bus zu chartern, um beim Glocken-guss dabei zu sein. Nach dem Guss werden die Glockennach Zepernick geliefert und in der Kirche zur Besichtigungausgestellt. Ostern 2014 werden die Glocken zum erstenMal geläutet werden.
Herr Pfarrer Natho, wir danken für das Gespräch!
Kerstin Beyreuther
Termine Ev. Kirchengemeinde Zepernick
Die Gottesdienste der Ev. Kirchengemeinde Zepernick finden inder St. Annen Kirche sonn- und feiertags (kirchliche Feiertage),jeweils um 10.30 Uhr statt.Außer in den Ferien und feiertags laden wir die Kinder auchherzlich zu den Kindergottesdiensten ein, die parallel zu denSonntagsgottesdiensten stattfinden.
Im Seniorenheim Zepernick (Bibliothek) ist der evangelischeGottesdienst in der Regel an jedem 2. Sonntag des Monats um14 Uhr, katholischer Gottesdienst an jedem 4. Sonntag des Mo-nats, jeweils um 15 Uhr.Die weiteren Veranstaltungen: Krabbel-, Kinder-, Jugend-, Er-wachsenen-, Senioren- und musikalische Gruppen und Kreise,Konzerte, Christenlehre und Konfirmandenunterricht der Ev. Kir-chengemeinde Zepernick sind im „St. Annen Fenster“ (3-monat-liches Gemeindeblatt), an den Aushängen und im Internet unterwww.ev-kirchengemeinde-zepernick.de zu erfahren.
Auskünfte erteilt gern Pfarrer Gerd Natho, Tel. 030 94414246.
Der Förderverein Dorfkirche Schwanebeck e.V. präsentiert
Am 26. Februar um 19:00 Uhr im evangelischen Gemeinde-haus Schwanebeck, Dorfstr. 8, 16341 Panketal findet folgendeVeranstaltung statt:
„Gute Seiten, schlechte Seiten“ ein literarisch-satirischesProgramm mit Lutz Stückrath
Eintritt 10,00 EuroAlle Interessierten sind herzlich eingeladen
Klaus Ulrich, FV Dorfkirche Schwanebeck e. V.
Kino in der Kapelle: Hildegard von Bingen
Margarethe von Trotta entwirft in „Vision – Aus dem Leben derHildegard von Bingen“ das Porträt einer außergewöhnlich begab-ten, mutigen und visionären Frau, die zu einer prägenden Gestaltdes Mittelaters wurde und bis heute Menschen fasziniert. Die ti-telgebende Äbtissin, Seherin, Heilkundlerin und Komponistinwird von Barbara Sukowa gespielt, weitere Rollen sind ebenfallshochkarätig besetzt.
Mi, 19.02.2014, 19:00 Uhr, Friedenskapelle Zepernick, Straßeder Jugend 15, 16341 Panketal
POLITIK
SPD-Fraktionssitzung
Die nächste Fraktionssitzung findet am Donnerstag, den13.02.2014 um 19.00 Uhr im Rathaussaal Panketal in der Schö-nower Str. 105 statt. Die Sitzung dient der Vorbereitung der näch-sten Gemeindevertretersitzung.
Gäste sind herzlich eingeladen.
Ursula Gambal-Voß, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
SPD Panketal lädt zur Beratung ihres Wahlprogramms am 29.01.2014 ein
Die SPD Panketal wird am 29.01.2014 zum ersten Mal öffentlichzur Besprechung ihres Wahlprogramms für die Kommunalwah-len im Mai tagen. Dabei sollen auch Bürgerinnen und Bürger derGemeinde zu Wort kommen und die Gelegenheit erhalten, das
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18 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
Programm um den ein oder anderen Punkt zu bereichern. Siesind herzlich eingeladen, uns am Mittwoch, dem 29.01.2014 um19.00 Uhr in den Räumen der AWO Zepernick, Heinestr. 1, bei-zuwohnen. Wir freuen uns auf einen konstruktiven Dialog, derfür Sie auch Gelegenheit bieten wird, unsere Kandidaten für dieWahl persönlich kennen zu lernen.
Maximilian Wonke, Stellv. Ortsvereinsvorsitzender SPD Panketal
„Bündnis Panketal“ sagt danke
Liebe Bürgerinnen und Bürger,im Jahr 2013 wurden in der Gemeindevertretung viele weitrei-chende Entscheidungen für die Gemeinde und die Bürger getrof-fen und vorbereitet. Entscheidungen, die Sie liebe Panketalerin-nen und Panketaler aktiv begleitet haben. Ob Einwohnerantragzum Trinkwasser, Bürgerentscheid zur 3. Grundschule, oderauch die Elterninitiativen im Bereich Kitasatzung und Schulstan-dort Schwanebeck, die Initiativen zum Straßenbau u.v.m. Sie ha-ben von Ihrem Recht auf Mitbestimmung Gebrauch gemacht.Für Ihre Unterstützung möchten wir uns bei Ihnen auf diesemWege bedanken und wünschen uns, dass Sie auch im Jahr 2014unsere Arbeit weiter begleiten.Auf Grund des zeitigen Redaktionsschlusses des Panketalbotenim Dezember kommen unsere Wünsche für 2014 etwas verspä-tet.Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Erfolg und Schaffenskraft,verbunden mit einer gehörigen Portion Gesundheit.
Ihre Wählergruppe „Bündnis Panketal“, Carola Wolschke
Die CDU-Kandidaten für die Kommunalwahl2014 werden aufgestellt
Am 6. Februar 2014 werden auf der Wahlkreismitgliederver-sammlung der CDU die Kandidaten für unsere Gemeinde zurKommunalwahl am 25. Mai 2014 aufgestellt.Gleichzeitig wird dort auch der Panketaler Vorschlag für dieKreistagskandidaten erstellt.
Dr. Reiner Jurk, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes
DIE LINKE Panketal informiert:
Die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes DIE LINKEPanketal findet am Montag, dem 10. Februar 2014 im Rathaus-saal, Schönower Straße 105 statt.
Thema:Fortführung der Diskussion unseres Kommunalwahlpro-gramms und der Positionen der Partei DIE LIN KE zu denWahlen für das Europaparlament Beginn: 19:00 Uhr.
Die Fraktionssitzung am Mittwoch, dem 12. Februar 2014 fin-det in der Bibliothek Panketal, Schönower Straße 105, statt.Wir behandeln die Vorlagen zur Sitzung der Gemeindevertre-tung am 24.Februar 2014 und verständigen uns zu weiteren ak-tuellen kommunalpolitischen Themen.Beginn: 18:30 Uhr.
Wir beteiligen uns aktiv an der Vorbereitung und Durchführungder Einwohnerversammlung am 13. Februar 2014 ab 19:00Uhr in der Mensa am Schulstandort Zepernick.Dabei geht es vor allem um folgende Themen:– Kostenbeteiligung im Trinkwasserbereich;– Finanzierung der Abwasserentsorgung;– Weitere Entwicklung des Eigenbetriebes Kommunalservice
Panketal.
Den Stammtisch der Panketaler LINKEN haben wir am 26. Fe-bruar 2014 ab 19:00 Uhr wieder in Leo’s Restauration, Schö-nower Straße, reserviert. Wer Interesse hat, in ungezwungenerAtmosphäre über das aktuelle politische Weltgeschehen undweitere interessierende Fragen zu diskutieren, ist wie immerherzlich eingeladen.Alle Veranstaltungen sind wie immer öffentlich und Gäste herz-lich willkommen.
Weitere Informationen zur Entwicklung der beiden Schulstan-dorte, zur Betreuung der Flüchtlinge im Übergangsheim Panke-tal, zu den Kommunal- und Europawahlen 2014 sowie über ak-tuelle kommunalpolitische Debatten und Standpunkte der LIN-KEN finden Sie im Internet unter: www.dielinke-panketal.de
Christel Zillmann Lothar GierkeFraktionsvorsitzende Vorsitzender des Ortsvorstandes
Bündnis 90 / Die Grünen in Panketal ladenein zum Bürgerstammtisch
Mit dem Hauptthema Kommunalwahlen im Mai 2014Rückblick auf die erfolgreiche Fraktionsarbeit der PanketalerGrünen nach der Unabhängigkeit vom Regionalverband Nieder-barnim u.a. bei den Themen:– Eigenständigkeit von Bernau und Panketal– Schulentwicklung und KITA Entwicklung in Panketal– ÖPNV (S-Bahn, Länderübergreifendes Buslinien zwischen
Buch-Panketal-Bernau)– Aufklärung von Stasiverstrickungen– Persönlichkeit der KandidatInnenWie positionieren sich die Mitglieder der Gesamtfraktion (Ge-meindevertreter, sachkundigen Einwohner und Fachberater zuden Kommunalwahlen zum Kreistag Barnim und zur Gemeinde-vertretung Panketal im Mai 2014?
Mit den Themen der Gemeindevertretung Panketal am fol-genden Montag u.a.:Diese beiden Hauptthemen werden auch auf Wunsch der Gästeund durch aktuelle Informationen ergänzt.Aktuelle Informationen werden wir in der Wochenendausgabeder MOZ und auf unserer Webseite www.gruenespanketal.de.veröffentlichen.
Ort: Rathaus PanketalWann: Sonntag, den 23.02.2014 um 19:00 UhrWir freuen uns auf ihren Besuch.
Heinz-Joachim Bona, (Abgeordneter Kreistag Barnim und Frak-tionsvorsitzender Panketal)
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Die Ursachen dafür sind vielfältig und dennoch kann ein jederlernen, wie er die eigene Scholle so bearbeitet, pflegt und be-pflanzt, dass ein harmonisches Bild entsteht.Wer Interesse hat seinen „grünen Daumen“ zu schulen, sichKenntnisse zu Pflanzen, Bodenpflege und Gartengestaltung an-zueignen, der ist herzlich eingeladen,
denn ab 19. März 2014 beginnt der nächste Kurs mit dem Titel„Gartengestaltung und Gartenpflege“
an der Volkshochschule Bernau.
Dipl.-Gartenbauingenieurin (FH) SIGRUN WITT vermittelt an 11Abenden jede Menge Wissen zum Thema Garten und lädt Sieein, mit ihr gemeinsam die Geheimnisse schöner Gärten zu ent-schlüsseln.Ganz praxisnah werden Termine zum Thema Gehölzschnitt undPflanzenkenntnisse im Freiland durchgeführt. Auf Wunsch gibtes auch Beratungen für den Privatgarten. Wer mag, meldet sichrechtzeitig in der VHS in Bernau, Jahnstr. 45:telefonisch unter 03338-76 27 64, oder per Email unter [email protected] für den Kurs WB1F01.
Sie können sich auch bei der Kursleiterin melden [email protected] oder per Telefon 030-9443787.
Es freut sich auf Sie, Sigrun Witt
Was Kinder im Kindergarten lernen:Elternbrief Nr. 33 (5 Jahre, 2 Monate)
Kindergärten sind Lernorte, in denen Kinder ohne Leistungs-druck und mit allen Sinnen die Welt erfahren können. DieseLernorte sind sehr vielfältig: ob Projekte z.B. zum Thema „Ver-kehrsmittel“, naturwissenschaftliche Experimente, Vermittlungvon geschichtlichen Kenntnissen, normales Spielen, Erlernensozialer Regeln in der Gruppe, Sprachentwicklung oder Körper-hygiene. In allen Bundesländern gibt es inzwischen Bildungspro-gramme für Kindergärten, in denen Lernziele und -inhalte be-schrieben sind, damit die Kleinen sich gesund entwickeln und inallen Bereichen gefördert werden können.Im Elternbrief 33 des Arbeitskreises Neue Erziehung e.V. kommenKinderfreundschaften, der Sprachentwicklung in diesem Alter,Streit und Tränen, „meine Suppe ess‘ ich nicht“ sowie der Zahnhy-giene eine ganz besondere Bedeutung zu. Zu jedem Thema gibtes hilfreiche Literaturempfehlungen, Beispiele aus dem Alltag undwertvolle Tipps für die Eltern. Wie viele Eltern haben sich schoneinmal die Frage gestellt, wie man sein Kind dazu bekommt, ge-sund und vielseitig zu essen? Oder was könnte man tun, wenn dasKind beim Thema Zähne putzen stöhnt und nicht putzen will? In-teressierte Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kosten-
Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014 19
Grüner Verkehr am Rande der Großstadt –Bürgerstammtisch in Panketal
am 14. Februar 2014
Die Gemeinde Panketal ist dicht besiedelt, dazu kinderreich undmit 0,75 zugelassenen Kraftfahrzeugen pro Kopf erstaunlichstark motorisiert. Radfahrer und Fußgänger gibt es aber durch-aus auch.Verwaltung und Kommunalparlament tragen mehroder weniger gemeinsam ein recht „ambitioniertes“ Straßenaus-bauprogramm, die Verkehrskonzepte sind allerdings noch aus-baufähig.Was hier geht, wo man optimieren kann und welche Ideen dieNiederbarnimer Bündnisgrünen in diesem Zusammenhang ha-ben wollen wir im Rahmen des nächsten Bürgerstammtischesmit möglichst vielen interessierten Menschen diskutieren. Diethematische Einführung übernimmt Tino Kotte (VCDNordost/Verkehrsclub Deutschland).
Die Veranstaltung beginnt am 14.02.2014 um 19:30 Uhr imWeinkeller von „LEO´s Restauration“ (Schönower Straße 59,16341 Panketal).
Für den Vorstand der Regionalverbandes,Stefan Stahlbaum
SERVICE
Rentenberatung
Im Februar 2014 finden die Sprechzeiten mit Beginn 08.00 Uhr jeweils
am Sonnabend, den 08. und 15. Februar 2014 imSelbsthilfe- und Stadtteilzentrum im Bucher Bürgerhaus
Franz-Schmidt-Straße 8-10 in 13125 Berlin-Buch (Raum 120) statt.
Termine bitte unter 0170 - 8119355 oder 030 - 96207341.
Dietrich SchneiderVersichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund
Wenn der Garten ruft…
dann muss man verstehen, was er sagt!!Viele Haus- und Gartenbesitzer möchten dem Ruf ihres Gartensfolgen, nur scheint es eben oft Verständigungsschwierigkeitenzu geben.Viele Dinge müssen beim Anlegen oder Umgestalten eines Gar-tens berücksichtigt werden, sonst bleiben viele Wünsche uner-füllt und der Traum eines grünen Paradieses wird schnell zumAlbtraum, denn es ist ärgerlich, wenn das theoretisch Geplantein der Praxis nicht funktioniert.
Die redaktionelle Verantwortlichkeit für die eingereichten Texte liegt einzig und allein bei den Parteien bzw. Fraktionen.
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scheidungsprozessen beteiligt. 33 % der befragten Bürger ver-neinen dies. Zu 89% ist Bürgerbeteiligung im Allgemeinen denBürgern von Panketal ein wichtiges Anliegen.
73 % der Befragten gaben an, dass das Amtsblatt und der Pan-ketalbote eine gute Informationsquelle für Gemeindebelangedarstellt. 45 % halten Informationsmaterialen als Postwurfsen-dungen für sinnvoll. Dass öffentliche Diskussionsrunden ein guteMöglichkeit zur Bürgerbeteiligung sind, finden 37 % der Befrag-ten. Information per Mail oder im Internet halten 34 % für einegute Idee. Dies wird von Gemeinde Panketal bereits angeboten.So kann der Panketalbote zum Beispiel als Newsletter auf der In-ternetseite der Gemeinde www.panketal.de abonniert werden.Die Projektgruppe „Panketal“ der HNE bedankt sich bei den Pan-ketalern für ihre Mitarbeit.
T. Schneider
20 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer 01
frei über die Internetprä-senz des Arbeitskreises„Neue Erziehung“www.ane.de, oder perEmail an [email protected],über eine Sammelbestel-lung in Ihrer Kita oder perTelefon 030-259006-35 be-
stellen. Die Elternbriefe kommen bis zum 8. Geburtstag in regel-mäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder.
Sabine Spelda, Elternbriefe Brandenburg
Ergebnisse der Bürgerbefragung zur Gestaltung der Dransewiese
Im Rahmen des Adventsmarkts vom 06. bis 08.12.2013 hat eineGruppe von Studenten der Hochschule für nachhaltige Entwick-lung Eberswalde (HNE) eine Bürgerbefragung zur Gestaltung derDransewiesen durchgeführt. Im Zuge der Renaturierung der Pan-ke im Bereich der Dransemündung soll auch die Gestaltung deranliegenden Grünfläche neu überdacht werden. Bei der Befragungwährend des Adventsmarkts wurden insgesamt 113 Bürgerstim-men in den Altersgruppen ab 25 Jahren und älter gesammelt. DenHauptanteil machten die ab 50-jährigen aus. Kinder und Jugendli-che waren leider so gut wie nicht vertreten. Zum thematischenSpaziergang am Sonntag den 08.12.13 kamen 15 interessierteBürger, um mit Hr. Fornell und Hr. Krone (WBV) zu diskutieren.
Auf die Frage, welche Art der Nutzung sich die Panketaler aufder Dransewiese wünschen würden, antworteten 49 %, dass ih-nen eine naturbelassene Fläche an der Dransewiese am bestengefallen würde. 25 % der Befragten favorisiert eine parkähnlicheGestaltung der Dransewiese. Jeweils 23 % wünschen sich, dasalte Schwimmbad als Biotop zu belassen, bzw. das alteSchwimmbad wieder zu sanieren oder eine Kneippanlage oderPlansche an der Panke zu errichten. Einen Spielplatz wünschtensich 19 % der befragten Bürger. Weitere genannte Wünsche wa-ren ein Uferweg, dass die Pferde weiterhin auf der Wiese blei-ben sollen, ein Angebot für Jugendliche, Infotafeln und eine Lie-gewiese.Einigkeit herrschte unter vielen Befragten bei der Frage, welcheArt der Nutzung auf der Dransewiese vermieden werden sollte.66 % sind der Meinung, dass jegliche Art der Bebauung auf derDransewiese unterlassen werden sollte. Lärm und Vandalismussollten nach der Meinung von 11,5 % der Befragten vermiedenwerden. Weitere 10 % sprachen sich gegen kommerzielle Ange-bote und 3,5 % gegen einen Spielplatz aus. Des Weiteren wur-den Müll, Verunreinigung durch Hundekot, eine Erweiterung desSportplatzes und ein Fest- oder Grillplatz genannt. 53 % der Be-fragten fühlen sich durch die Gemeinde ausreichend informiert,während sich 27 % mehr Information wünschen würden. Etwasweniger, nämlich 46 %, fühlen sich schließlich genügend an Ent-
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