01 Haus1 Familienhaus deckblatt Gengenbach · Bauherr: Heinz Späth Schwarzwaldstr.28 in 77781...

Mehrfamilienhaus in der Oberdorfstraße

in 77723 Gengenbach -Haus 1-

Bauherr: Heinz Späth

Schwarzwaldstr.28 in 77781 Biberach

Telefon 07835/ 63 44 01 [email protected]

www.immobilien-kinzigtal.de

Die Prima Wohnen GmbH: Experten im Bauwesen

Bauleitung und Bauleistung gehen bei uns Hand in Hand

Die Prima Wohnen GmbH ist Teil von Immobilien Heinz Späth und setzt seit über einem Jahrzehnt die baulichen Vorhaben von Heinz Späth um. Ein eingespieltes Team von Ingenieuren, Architekten und Handwerkern sorgt in der Region Kinzigtal dafür, dass von der Idee über die Bauphase bis zum

schlüsselfertiges Objekt alles in einer Hand bleibt.

Der Vorteil für Sie als Bauherr: Sie sind von Anfang an aktiv in die Planung miteinbezogen. Ände-rungswünsche und Entscheidungen werden gemeinsam und fachlich fundiert gefällt. Sie haben ei-nen Ansprechpartner, der das gesamte Team in Ihrem Interesse kontrolliert und steuert - auch die

Kosten. Bei uns erhalten Sie alle Leistungen aus einer Hand.

Referenzobjekte

Zweifamilienhaus Schwarzwaldstr.11 in Biberach Baujahr: 2007

Einfamilienhaus Karl-Biemer-Weg 2 in Biberach Baujahr: 2010

Doppelhaus Schwarzwaldstr.15 in Biberach Baujahr: 2009

2x1 Vierfamilienhaus Schwarzwaldstr.10 u.12 in Biberach Baujahr: 2008

6 Familienhaus Jägerpfad 13 in Biberach Baujahr: 2010

4 Familienvilla Otto–Ernst–Sutter–Str. 29 in Gengenbach Baujahr: 2011

Verschiedene Bäder

Gengenbach Zwischen Wald und Reben am Eingang des Kinzigtals, eines der bekanntesten Täler des Schwarzwaldes, in der Ortenau, liegen Gengenbach harmonisch überschaubar mit den Stadtteilen Bermersbach, Reichenbach und Schwaibach, 175-875 m hoch, Mit ca. 10.600 Einwohner. Eine lebendige, liebenswerte Stadt mit einer sehr hohen Wohnqualität, deren Geschichte von Jahrhunderten geprägt ist. Wo Sie auch stehen, auf dem historischen Marktplatz, in den verwinkelten und verträumten Gässchen mit vielen historischen Fachwerkhäusern, im ehemaligen Benediktinerkloster, auf dem Bergle oder im modernen Freibad auf der Insel, überall finden Sie eine harmonische Verbindung von Geschichte und Neuzeit. Mittelpunkt der Stadt ist der Marktplatz mit dem klassizistischen Rathaus und dem Marktbrunnen mit dem steinernen Ritter. Gengenbach bietet viele attraktive Kunst– und Kulturangebote sowie eine perfekte Infrastruktur mit einer sehr guten Verkehrsanbindung (10 km bis Offenburg, 58 km bis Baden– Baden, 85 km bis Karlsruhe, 35 km bis Strasbourg, 70 km bis Freiburg). Lassen Sie sich verzaubern von dieser wunderschönen, althistorischen Stadt und genießen Sie in den vielen, wirklich charmanten Lokalen die Vielfalt der Badischen Küche und das „Gold Badens“ in form eines Gläschen „Gengenbacher Auslese“.

Hier bieten wir etwas Besonderes!

In der Oberdorfstraße Einer Traumlage, entsteht eine Wohnlage, mit 3 Wohneinheiten, die sich schön in die Umgebung einfügt. Die großzügigen Grundrisse der Wohnungen werden durch besondere Bau– und Ausstattungsmerkmale ergänzt, die das Erscheinungsbild harmonisch abrunden. Angenehme Details, wie große Südwest ausgerichtete Balkone mit einem traumhaften Blick in die Natur, Aufzug, Garagen und Stellplätze unterstreichen die Annehmlichkeiten eines bequemen und komfortablen Wohnens bis ins hohe Alter. Ruhig und dennoch zentral gelegen ist die Innenstadt in wenigen Gehminuten mit allen Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Gestalten Sie mit, damit Ihre Traumwohnung perfekt wird! Unterstützt vom Architekten, können Sie alles so planen, wie Sie es sich vorstellen, Sie bestimmen, wie Sie sich wohlfühlen. Angefangen von der Grundriss Gestaltung, bis hin zur Ausstattung. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und persönlichen Anforderungen.





Wohnung 1





Wohnung 2





Wohnung 3





Baubeschreibung 1. Maurer-, Erd-, Beton- und Stahlbetonarbeiten 1.1 Fundierung Streifenfundamente bzw. Einzelfundamte entsprechend den Erfordernissen. 1.2 Kellergeschossaußenwände Stahlbeton B 25, 24 - 30 cm stark, nach Statik. Übergang Bodenplatte zu Außenwänden mit Dichtungsband. 1.3 Untergeschossböden Betonboden, B 25. 1.4 Decken Stahlbetondecken, Stärke nach statischen Erfordernissen. Außenluftberührte Bereiche erhalten eine Isolierung. 1.5 Kellerinnenwände Hochlochziegelmauerwerk oder Stahlbetonwände, die Wandstärke richtet sich nach der Statik. 1.6 Wohngeschoss - Außenwände Vollwärmeschutz mit 16 cm Polystyrol (Isolierung). Wärmewert Niedrigenergiehaus Mauerwerk Ziegelmauerwerk statisch besonders beanspruchte Teile in Stahlbeton mit Wärmedämmung. 1.7 Wohngeschoss - Innenwände Ziegel- Mauerwerk oder Beton verputzt, soweit schalltechnisch erforderlich. 1.8 Treppen Treppe aus Granit (Kashmir White). 2. Zimmerer und Holzbauarbeiten 2.1 Dachkonstruktion Ausführung als Pfettendachstuhl, „zimmermannsgerecht“ abgebunden, aus Nadelholz (Tanne/ Fichte), Güteklasse II, Schnittklasse A, gegen Schädlings- und Pilzbefall imprägniert. 2.2 Dachisolierung Mineralwolle zwischen Sparren, auf Sparrenhöhe, raumseitig mit PVC-Folie getrennt. Das Dach wird mit Gutex Platten oder gleichwertigem Material 35 mm vollflächig belegt. 2.3 Dachvorsprünge Nut- und Federbrettern verkleidet. 2.4 Kellerabstellräume Abtrennung durch Holz- oder Mauerwerk. 3. Klempnerarbeiten/ Dacheindeckung 3.1 Dachrinnen und sonstige Blecharbeiten AusTitanzink 0,6 mm stark. 3.2 Dacheindeckung Betonziegel im Farbton „Ziegelrot“ Fabrikat Harzer Big von Braas oder gleichwertig nach Wahl des Bauträgers. Die Ziegel werden auf einer Lattung und Konterlattung aus Holz von 35 mm stärke verlegt.





4. Heizungsanlage 4.1 Heizsystem Die Heizung wird mit einer witterungsgeführten Brennwerttherme betrieben und gibt die Wärme über eine Fußbodenheizung an die Räume ab. 4.2 Rohrleitungen Als Kupferrohrleitungen oder Kunststoffleitungen, nach Wahl des Verkäufers, wenn notwendig isoliert. 4.3 Heizkörper In den Bädern gibt es einen Röhrenheizkörper als Handtuchtrockner. 5. Sanitäre Installationsarbeiten 5.1 Hausentwässerung Inner- und außerhalb des Gebäudes liegende Abwasserleitungen werden in SML-, oder in PE-, HT- Rohrleitungen eingebaut. 5.2 Wasserleitungen Rohrleitungen mit Zubehör in Kupfer, Kunststoff oder Alu Kunststoff Ausführung. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt mit einem 400 Liter fassenden Boiler und Solarunterstützt. 5.3 Isolierungen Alle wärmeführenden Rohrleitungen werden gegen Wärmeverlust isoliert. 5.4 Badewanne Einbaueckbadewanne Acryl 140/ 140 cm, oder 150/ 100 cm mit Ab- und Überlaufgarnitur. Wasserarmaturen als Einhebelmischbatterie. 5.5 Dusche Runddusche. 100/ 100 cm Boden eben. Brausebatterie als Einhandmischer. 5.6 Waschbecken Kristallporzellan, 60/ 50 oder 50/ 50 cm, mit Einhebelmischbatterie, Perlator, Ab- und Überlaufgarnitur; Röhrengeruchsverschluss. 5.7 Handwaschbecken WC Kristallporzellan, 45/30 cm, mit Kaltwasserhahn, Perlator, Ab- und Überlaufgarnitur; Röhrengeruchsverschluss. 5.8 Klosettanlage Wandhängendes Porzellanbecken mit Tiefspültechnik, Einbauspülkasten und Klosettdeckel in weiß. 5.9 Waschmaschinenanschluss Im gemeinschafts- Waschraum. 5.10 Spülmaschinenanschluss In der Küche vorgesehen. Kaltwasser kann am Eckventil abgenommen werden. Waschmaschinenventil Käufer oder Mietersache. Die sanitären Einrichtungsgegenstände werden in weiß eingebaut. Als Armaturen werden Einhebelmischer verwendet. Die Anzahl der Einrichtungsgegenstände richtet sich nach den Planeinträgen in diesem Exposé.





6. Elektroinstallation Die Stromversorgung erfolgt aus dem Niederspannungsnetz des zuständigen E-Werks. Der Hausanschluss erfolgt im Erdgeschoss im Hausanschlussraum. Die Wohnungsinstallation erfolgt mit Mantelleitungen in Leerrohren. Die Wohnungen erhalten einen Zähler für 220 Volt Strom. Für den einzelnen Bereich ist nachfolgend aufgeführte Installation standardmäßig vorgesehen. Kellerräume: Eine Deckenbrennstelle, eine Steckdose unter Lichtschalter. Wohn- u. Esszimmer: Eine Wechselschaltung, eine Ausschaltung, zwei Deckenbrennstellen, eine Steckdose unter dem Schalter, zwei Doppelsteckdosen, eine Antennenanschlussdose. Balkone/Terrassen: Eine Wandbrennstelle, eine Steckdose von innen abschaltbar. Küche: Eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung, eine Steckdose unter dem Schalter, zwei Doppelsteckdosen im Arbeitsbereich, je eine Anschlussleitung für Kühlschrank, elektro- Herd, Spülmaschine und Dunstabzug. Flur: Wechsel- oder Kreuzschaltung mit zwei Deckenbrennstellen. Zwei Steckdosen unter dem Schalter, eine Türsprecheinrichtung mit Öffner. Schlafzimmer: Eine Deckenbrennstelle mit Wechselschalter, eine Steckdose unter dem Schalter, zwei Doppelsteckdosen (eine Fernsehdose und Telefondose, ein Leerrohr ist vorbereitet) Kinderzimmer: Eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung, eine Steckdose unter dem Schalter, eine Doppelsteckdose (eine Fernsehdose und Telefondose, ein Leerrohr ist vorbereitet). Bad: Eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung, eine Wandausleitung, zwei Steckdosen zwischen den Waschbecken. WC: Eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung, ein Schalter. Antennenanschluss: Das Haus wird über eine Sat- Anlage versorgt. Telefon: 1 Telefondose im Flur und 2 W-LAN-Dosen in der Wohnung. 7. Glaserarbeiten Sämtliche Fenster und Fenstertüren als Kunststofffenster, Farbe weiß, Isolierglas 0,8. Dreifachverglasung. Fensterbänke innen aus Granit (Kashmir White) oder dem Bad angepasst. Hauseingangstüre als Alutüre, den übrigen Fenstern angepasst.





8. Rollläden Zur Ausführung kommen Fertigteilrollladenkästen. In Wohnräumen sind Rollläden aus stranggepressten Kunststoffprofilen vorgesehen. Hinweis: Alle Wohnräume erhalten Elektro- Rollladen ausgenommen Dachfenster. 9. Treppenhaus Treppengeländer EG - DG Edelstahlkonstruktion. Briefkastenanlage Im Haustürelement integriert wenn es die Technik zulässt. 10. Putzarbeiten Außenputz als hell getönter 1-Lagiger Putz, Sockel ab gefilzt und gestrichen. Innenputz (Wandputz) als Maschinenputz (Kalk-Zementputz), dadurch sehr gutes Raumklima. Ist sehr atmungsaktiv. Teilweise auch Gipskartonplatten, geglättet bzw. als Grundputz je nach Wohnraum. Kellerräume erhalten Kalkzement, als Grundputz ab gefilzt. Decken Alle Räume im Dachgeschoss erhalten eine Rigipsdecke. 11. Fliesen- und Natursteinarbeiten Sämtliche Belagsmaterialien können vom Käufer selbst ausgesucht werden. Belag: Fliesen nach Wahl des Käufers Obergrenze 25 € inkl. MwSt. Bad Sämtliche Wandfliesen können vom Käufer selbst ausgesucht werden, raumhoch gefliest. Fliesen nach Wahl des Käufers Obergrenze 25 € inkl. MwSt. Terrassen/ Balkone Betonplatten im Format 40/40 cm, oder Holzdielen. Belag: Balkonplatten nach Wahl des Käufers Obergrenze 25 € inkl. MwSt. Entfallpositionen Für Sonderwünsche oder Eigenleistungen werden nachfolgende Beträge vergütet: Wandfliesen Bad/ WC/ Küche 25 €/ qm inkl. MwSt. Bodenfliesen Bad/ WC/ Küche/ Flur Wohnzimmer Betonplatten 25 €/ qm inkl. MwSt. 12. Estricharbeiten Schwimmender Fliesestrich, auf Trittschall- und Wärmedämmung nach DIN-Vorschriften verlegt.





13. Bodenbeläge Schlafräume, Kinderzimmer, erhalten Parkettböden in Buche- Schiffsboden, Laminatboden, Vinyl oder Teppichboden mit Sockelleisten. Für Sonderwünsche oder Eigenleistungen werden nachfolgende Beträge vergütet: Parkett, Laminatboden, Teppichboden 25 € / Die Preise verstehen sich einschl. MwSt. und Verlegung. 14. Innentüren Zimmertüren Esche Weiß, Uni Weiß oder Buche u. Ahorn in Ausführung Dekora / von der Firma Herholz, Ecken abgerundet; Drückergarnitur aus Edelstahl. 14. Anstricharbeiten Alle Holzteile erhalten einen Anstrich. Kellerräume einschl. Deckenflächen werden weiß gestrichen. Wandflächen und Decken in den restlichen Wohnräumen erhalten einen Dispersionsfarbanstrich weiß, auf einer Raufasertapete oder Streichputz. Entfallpositionen Raufaser 7,50 € pro m². 15. Außenanlage Eingangsbereich mit Betonpflaster grau 20 x 10 x 6 belegt, restliche Fläche mit Sträucher und mit Rasen eingesät. 16. Stellplatz Für alle Wohnungen stehen ein Frei-Stellplatz zur Verfügung. 17. Fahrstuhl Das Haus bekommt einen Fahrstuhl vom Keller bis ins Dachgeschoss. 18. Solaranlage Auf dem Dach wird eine Solaranlage in optimaler Ausrichtung mit 10 qm installiert 19. Videosprechanlage Alle Wohnungen werden mit einer Video Sprechanlage mit der Hauseingangstüre verbunden. 20. Barrierefreiheit Sämtliche Wohnräume Küchen, Bäder, Balkone, Terrassen, Kellerräume u. Garagen im Erdgeschoss sind barrierenfrei und mit dem Aufzug erreichbar. Ausgestellt: 13.07.2012





HINWEISE a) Ergänzend zu Fliesen und Estricharbeiten wird darauf hingewiesen, dass sich bedingt durch die

Zusammendruckbarkeit der Wärme- und Trittschalldämmung, Fugen von 3- 4 mm Starke am Boden-/ Wandanschluss ergeben können. Dieser "Bewegungsprozess" kommt nach 2 - 3 Jahren zum Stillstand. Der Käufer kann hieraus keinen Mangel gegenüber der Verkäufer/in geltend machen. Die Verkäufer/in empfiehlt dem Käufer, sofern (Erforderlich, nach Ablauf dieser Frist die dauerelastischen Fugen zu erneuern, bzw. wo Sockel vorhanden, diese tiefer zu setzen.

b) Evtl. auftretende Setzungen im Bereich der Erdterrassen, Zufahrtswege oder Pflasterflächen können nicht als Mangel gegenüber der Verkäufer/in geltend gemacht werden.

c) Gewährleistung für das Anwachsen von neuen Pflanzen wird von der Verkäufer/in nicht übernommen. d) Wir verarbeiten als Fliesen hochwertige Naturprodukte (Marmor u. Granit). Diese Naturprodukte haben nicht immer

die gleiche Farbe und können mit Kristallen durchzogen sein, die wie Risse erscheinen. Da es sich um ein Naturprodukt handelt kann dies nicht als Mangel eingestuft werden.

SONDERBEDINGUNGEN 1.) Sonderwünsche Jeder Käufer hat die Möglichkeit, Sonderwünsche geltend zu machen. Die Abrechnung von Sonderwünschen hat ausschließlich über die am Bau tätigen Handwerker unter Ausschluss von Gewährleistung des Bauträgers zu erfolgen. Bei Fliesen- und Bodenbelagsarbeiten werden die Verrechnungssätze Baubeschreibung zu Grunde gelegt. Sonderwünsche hinsichtlich der Ausstattung können gegen Aufpreis berücksichtigt werden, wenn diese rechtzeitig vor Vergabe und vor Beginn der jeweiligen Handwerkerarbeiten mit der Bauleitung schriftlich abgeklärt werden. Bei Sonderwünschen und Abänderungen werden dem Käufer alle Aufpreise und Mehrkosten in Rechnung gestellt. Der Bauträger erhält für die Überwachung der Sonderwünsche einschl. Aufrechnung der Mehr- und Minderkosten einen Regiekostenanteil in Höhe von 10 % der Gesamtsumme der Mehr- und Minderkosten. Vor Auftragserteilung sind die entstehenden Kosten aufzulisten und als Festpreis von Käufer und Bauträger zu unterzeichnen. Minderpreise bei den auszuwählenden Fliesen, Tapeten und Bodenbelägen werden nicht vergütet. 2.) Eigenleistungen Eigenleistungen sind in folgenden Gewerken möglich, jeweils ein ganzes Gewerke umfassend und nicht teilweise: 1) Fliesenarbeiten 2) Bodenbelagsarbeiten 3) Malerarbeiten (innen) Für durch Eigenleistungen bzw. Entfallpositionen entstehende Minderkosten erfolgt eine Vergütung lt. Vorlage nach den Verrechnungssätzen der Verkäufer/in gemäß Baubeschreibung. Gewährleistung für die in Eigenleistung erbrachten Gewerken wird nicht übernommen, ebenso wird auch keine Mängelbeseitigung für in Eigenleistung durchgeführte Arbeiten vorgenommen. Die Ausführung von Eigenleistungen darf den geordneten Bauablauf des Projekts nicht behindern. ANMERKUNGEN Maßgebend für die Ausführung sind die von der Baubehörde genehmigten Pläne im Maßstab 1: 100, die Werkpläne im Maßstab 1:50 und diese Baubeschreibung. Die Flächen für Balkone, Loggien und Terrassen wurden bei der Wohnflächenermittlung jeweils zu 1 Viertel angerechnet. Anlässlich der Durcharbeitung der Arbeitspläne in Maßstab 1:50 können Änderungen gegenüber den Plänen 1:100 auftreten. Solche Änderungen liegen im Rahmen der Werk- und Detailplanung. Die in den Plänen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände sind nicht Bestandteil der Bauleistung, sondern stellen lediglich einen Einrichtungsvorschlag dar, es sei denn, die eingezeichneten Gegenstände sind in dieser Baubeschreibung ausdrücklich erwähnt. Änderungen in der Bauausführung bei Verwendung gleichwertiger Materialien und Baustoffen bleiben vorbehalten, soweit sie aus technischen Gründen oder behördlichen Auflagen erforderlich sind oder dies durch neu entwickelte, verbesserte Produkte sinnvoll erscheint. Die endgültige Gestaltung, Detailausbildung und Farbgebung von Fenstern, Fassaden und Dachteilen, Balkonen, Terrassen und Außenanlagen bleiben der Verkäufer/in in Abstimmung mit dem planenden Architekten vorbehalten. Maßliche Differenzen gegenüber den Baugesuchsplänen, die sich aus behördlichen, architektonischen oder bautechnischen Gründen ergeben, jedoch nur wenig Einfluss auf die Qualität und auf die Funktion des Gebäudes haben, bleiben vorbehalten. Die hierdurch, sowie durch Sonderwünsche entfallenden Wohnflächen führen nicht zur Kaufpreisminderung gegenüber den Quadratmeterangaben der vertraglich vereinbarten Wohnungsgrundrisse. Keine Gewährleistung übernimmt der Verkäufer/in für leichte Risse im Übergangsbereich von Nassputz zu Trockenputzbauteilen (vorwiegend im Bereich des Kniestocks im Dachgeschoss zu den anschließenden Nassputzwänden).

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