0216.09 AUSSCHREIBUNG LÜFTUNGSANLAGEN VT · 9 Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur...

121 (Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung)

© VHB - Bund - Ausgabe 2017 Seite 1 von 3

a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle) Name Straße PLZ, Ort Telefon Fax E-Mail Internet b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Es werden elektronische Angebote akzeptiert ohne elektronische Signatur (Textform). mit fortgeschrittener/m elektronischer/m Signatur/Siegel. mit qualifizierter/m elektronischer/m Signatur/Siegel. kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen Planung und Ausführung von Bauleistungen Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession)

e) Ort der Ausführung

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose

Stadt BrandisMarkt 1-304821 Brandis034292.655-55

0216.09

Am Bahnhof, Flur 215 Gm. Cämmerei, 04821 Brandis

Lüftungsanlagen230 m Wickelfalzrohr DN 80 bis DN 31535 m² Recheckkanal1 St Lüftungsgerät 3.500 m³/h mit WRG6 St Einrohrlüfter 35 m³/h bis 100 m³/h



g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen ge-fordert werden

Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags

h) Aufteilung in Lose nein ja, Angebote sind möglich nur für ein Los für ein oder mehrere Lose nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden) (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f)

i) Ausführungsfristen

Beginn der Ausführung: Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: weitere Fristen

j) Nebenangebote

zugelassen nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen nicht zugelassen

k) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen

Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt unter: nicht elektronisch zur Verfügung gestellt. Sie können angefordert werden unter

n) Ablauf der Angebotsfrist am um Uhr

o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind

p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen:

q) Eröffnungstermin am um Uhr Ort Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen

r) geforderte Sicherheiten s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingun-

gen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vor-schriften, in denen sie enthalten sind

t) Rechtsform der/Anforderung an Bie-tergemeinschaften

03.06.2019 Gem. Bauzeitenplan Gem. Bauzeitenplan

29.10.2018 12.00

29.10.2019 14.00

Stadt Brandis, Rathaus, Markt 1-3, BauamtAnschrift wie oben, Bauamt, 1.OG

Bieter und ihre Bevollmächtigten

siehe Vergabeunterlagen

gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter



u) Nachweise zur Eignung

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunter-nehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Beschei-nigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich

Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen:

v) Ablauf der Bindefrist

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A)

26.11.2018

Neubau einer Kindertagesstätte für 180 Kinder in der Stadt Brandis

Ausschreibungsunterlagen für Leistungsverzeichnis

0216.09Lüftungsanlagen

Angebotsabgabe: bis 29.10.2018 / 12.00 UhrDas Angebot ist zu richten an: Stadt BrandisMarkt 1 - 3 04821 Brandis

Abgabeort: Stadt BrandisMarkt 1 - 3 04821 Brandis

Submission: 29.10.2018 / 14.00 UhrBindefrist: 26.11.2018

0216.09 Lüftungsanlagen , Angebotssumme:................................................................Euro (brutto)

___ja/___nein Nebenangebot liegt bei, Angebotssumme:.......................................Euro (brutto)

Der beiliegende Langtext dieses Leistungsverzeichnisses wird als verbindlich anerkannt.Bieter / Firmenstempel:

..........................., den................ ......................................................................(Ort / Datum) (rechtsverbindliche Unterschrift(en) des Bieters)

! Dieses Deckblatt ist vollständig ausgef�llt den Angebotsunterlagen zuvorderst beizuheften !

Vom Prüfer auszufüllen!

Geprüfte Angebotssumme:

0216.09 Lüftungsanlagen , Angebotssumme:.................................................Euro (brutto)

Leipzig, den Prüfstempel

211 (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung)

© VHB - Bund Ausgabe 2017 Seite 1 von 4

Vergabestelle Datum der Versendung Vergabeart

Öffentliche Ausschreibung Beschränkte Ausschreibung Beschränkte Ausschreibung nach öffentli-

chem Teilnahmewettbewerb Freihändige Vergabe Internationale NATO-Ausschreibung

Ablauf der Angebotsfrist Datum Uhrzeit Eröffnungstermin Datum Uhrzeit Ort Raum Bindefrist endet am

Aufforderung zur Abgabe eines Angebots (Vergabeverfahren gemäß Abschnitt 1 der VOB/A) Bezeichnung der Bauleistung: Maßnahmennummer Baumaßnahme

Vergabenummer Leistung

Anlagen

A) die beim Bieter verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind: 212 Teilnahmebedingungen (Ausgabe 2017) 242 Instandhaltung

B) die beim Bieter verbleiben und Vertragsbestandteil werden: Teile der Leistungsbeschreibung: Baubeschreibung, Pläne, sonstige Anlagen 214 Besondere Vertragsbedingungen 215 Zusätzliche Vertragsbedingungen (Ausgabe 2017) 225 Stoffpreisgleitklausel 228 Nichteisenmetalle 241 Abfall 244 Datenverarbeitung 246 Aufträge für Gaststreitkräfte 247 Aufträge mit besonderen Anforderungen aufgrund Geheimschutz oder Sabotageschutz 625 NATO Infrastrukturbauten

Stadt BrandisMarkt 1-304821 BrandisDeutschlandTel. 034292.655-55 Fax

29.10.2018 12.00

29.10.2019 14.00Anschrift wie oben, Bauamt, 1.OG

26.11.2018

0216 Neubau einer Kindertagesstätte für 180 Kinder in der Stadt Brandis

0216.09 Lüftungsanlagen



C) die, soweit erforderlich, ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind: 213 Angebotsschreiben Teile der Leistungsbeschreibung: Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm 124 Eigenerklärung zur Eignung 125 Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung Teilnehmer 221/222 Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222 224 Angebot Lohngleitklausel 233 Nachunternehmerleistungen 234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft 248 Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten Vertragsformular für Instandhaltung:

D) die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind: 126 Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung – Nachunternehmer/Unterauftragnehmer 223 Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223

1 Es ist beabsichtigt, die in beigefügter Leistungsbeschreibung bezeichneten Bauleistungen im Namen und für Rechnung

zu vergeben.

Es ist beabsichtigt, die in beigefügtem Vertragsformular bezeichneten Instandhaltungsleistun-gen im Namen und für Rechnung

zu vergeben.

2 Kommunikation Die Kommunikation erfolgt elektronisch über die Vergabeplattform in Textform unter nachstehender Anschrift: Stelle Tel. Fax Straße E-Mail PLZ/Ort

3 Vorlage von Nachweisen/Angaben/Unterlagen

3.1 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten - mit dem Angebot einzureichen:

siehe (Auftrags)Bekanntmachung

Stadt BrandisMarkt 1-304821 Brandis

0341.14991055RPP-Planungsbüro für ökolog. Haustechnik 0341.2156945Hinrichsenstraße 3 [email protected] Leipzig

�&(-;*.7�)*6��&+85B.(-8:*67.(-*693,



3.2 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten - auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen

siehe (Auftrags)Bekanntmachung Zertifikat bzw. Einzelnachweis entsprechend der Erklärung im Formblatt 248 Urkalkulation

3.3 - frei -

4 Losweise Vergabe nein ja, Angebote sind möglich nur für ein Los für ein Los oder mehrere Lose nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden)

5 Nebenangebote

5.1 Nebenangebote sind nicht zugelassen, Nummer 5 der Teilnahmebedingungen gilt nicht.

5.2 Nebenangebote sind zugelassen (siehe auch Nummer 5 der Teilnahmebedingungen) - ausge-nommen Nebenangebote, die ausschließlich Preisnachlässe mit Bedingungen beinhalten -

für die gesamte Leistung nur für nachfolgend genannte Bereiche: mit Ausnahme nachfolgend genannter Bereiche: unter folgenden weiteren Bedingungen: nur in Verbindung mit einem Hauptangebot

6 - frei -

7 Angebote können abgegeben werden: elektronisch in Textform. elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel. elektronisch mit qualifizierter/m Signatur/Siegel. schriftlich.



8 Angebotsabgabe Falls Sie nicht die Absicht haben, ein Angebot abzugeben, werden Sie gebeten, die Vergabestelle

baldmöglichst davon zu unterrichten (entfällt bei Öffentlicher Ausschreibung).

Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die natürliche Person, die die Erklärung abgibt, zu benennen; falls vorgegeben, ist das Angebot mit der geforderten Signatur/dem geforderten Siegel zu versehen. Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Ange-botsfrist über die Vergabeplattform der Vergabestelle zu übermitteln.

Bei schriftlicher Angebotsabgabe ist das beigefügte Angebotsschreiben zu unterzeichnen und zusam-men mit den Anlagen in verschlossenem Umschlag bis zum Ablauf der Angebotsfrist an folgende An-schrift zu senden oder dort abzugeben:

siehe Briefkopf Stelle:

Der Umschlag ist außen mit Namen (Firma) und Anschrift des Bieters und der Angabe „Angebot für Maßnahmennummer: Baumaßnahme:

Vergabenummer: Leistung:

„ zu versehen, ggf. unter Verwendung eines bereit gestellten Kennzettels. 9 Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen die

Vergabebestimmungen wenden kann (Nachprüfungsstelle nach § 21 VOB/A):

10



Landesdirektion Sachsen- Dienststelle Leipzig-Braustr. 2,04107 Leipzig

212 (Teilnahmebedingungen)


Teilnahmebedingungen für die Vergabe von Bauleistungen Einheitliche Fassung Das Vergabeverfahren erfolgt nach der "Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen", Teil A "Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen" (VOB/A, Abschnitt 1).

1 Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen

Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständig-keiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf hinzuweisen.

2 Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen

Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer un-zulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art er wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist.

3 Angebot

3.1 Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen.

3.2 Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Das An-gebot ist bis zu dem von der Vergabestelle angegebenen Ablauf der Angebotsfrist einzureichen. Ein nicht form- oder fristgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen.

3.3 Eine selbstgefertigte Abschrift oder Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses ist zulässig.

Die von der Vergabestelle vorgegebene Langfassung des Leistungsverzeichnisses ist allein verbind-lich.

3.4 Unterlagen, die von der Vergabestelle nach Angebotsabgabe verlangt werden, sind zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt einzureichen.

3.5 Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein.

3.6 Ein Bieter, der in seinem Angebot die von ihm tatsächlich für einzelne Leistungspositionen geforder-ten Einheitspreise auf verschiedene Einheitspreise anderer Leistungspositionen verteilt, benennt nicht die von ihm geforderten Preise. Deshalb werden Angebote, bei denen der Bieter die Einheits-preise einzelner Leistungspositionen in „Mischkalkulationen“ auf andere Leistungspositionen umlegt, von der Wertung ausgeschlossen.

3.7 Alle Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben.

Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw.) sind ohne Umsatzsteuer an-zugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes am Schluss des Angebotes hinzuzufügen. Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die - ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden

und - an der im Angebotsschreiben bezeichneten Stelle aufgeführt sind. Nicht zu wertende Preisnachlässe bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftrags-erteilung Vertragsinhalt.

4 Unterlagen zum Angebot

Der Bieter hat auf Verlangen der Vergabestelle die Urkalkulation und/oder die von ihr benannten Formblätter mit Angaben zur Preisermittlung sowie die Aufgliederung wichtiger Einheitspreise aus-gefüllt zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt vorzulegen. Dies gilt auch für Nachun-ternehmerleistungen.

5 Nebenangebote

5.1 Soweit an Nebenangebote Mindestanforderungen gestellt sind, müssen diese erfüllt werden; im Übrigen müssen sie im Vergleich zur Leistungsbeschreibung qualitativ und quantitativ gleichwertig sein. Die Erfüllung der Mindestanforderungen bzw. die Gleichwertigkeit ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen.

5.2 Der Bieter hat die in Nebenangeboten enthaltenen Leistungen eindeutig und erschöpfend zu be-schreiben; die Gliederung des Leistungsverzeichnisses ist, soweit möglich, beizubehalten.



Nebenangebote müssen alle Leistungen umfassen, die zu einer einwandfreien Ausführung der Bau-leistung erforderlich sind. Soweit der Bieter eine Leistung anbietet, deren Ausführung nicht in Allgemeinen Technischen Ver-tragsbedingungen oder in den Vergabeunterlagen geregelt ist, hat er im Angebot entsprechende Angaben über Ausführung und Beschaffenheit dieser Leistung zu machen.

5.3 Nebenangebote sind, soweit sie Teilleistungen (Positionen) des Leistungsverzeichnisses beeinflus-sen (ändern, ersetzen, entfallen lassen, zusätzlich erfordern), nach Mengenansätzen und Einzel-preisen aufzugliedern (auch bei Vergütung durch Pauschalsumme).

5.4 Nebenangebote, die den Nummern 5.1 bis 5.3 nicht entsprechen, werden von der Wertung ausge-schlossen.

6 Bietergemeinschaften

6.1 Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzuge-ben, - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte

Vertreter bezeichnet ist, - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich

vertritt, - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete bzw. fortgeschritten oder qualifiziert signierte Erklärung abzugeben

6.2 Sofern nicht öffentlich ausgeschrieben wird, werden Angebote von Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmen gebildet haben, nicht zugelassen.

7 Nachunternehmen

Beabsichtigt der Bieter Teile der Leistung von Nachunternehmen ausführen zu lassen, muss er in seinem Angebot Art und Umfang der durch Nachunternehmen auszuführenden Leistungen angeben und auf Verlangen die vorgesehenen Nachunternehmen benennen.

8 Eignung

8.1 Öffentliche Ausschreibung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. er-gänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Ange-bot die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftrags-spezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikati-onsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nach-unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deut-scher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.



8.2 Beschränkte Ausschreibungen/Freihändige Vergaben Ist der Einsatz von Nachunternehmen vorgesehen, müssen präqualifizierte Unternehmen der en-geren Wahl auf gesondertes Verlangen nachweisen, dass die von ihnen vorgesehenen Nachunter-nehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifizierung erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot nicht präqualifizierter Unternehmen in die engere Wahl, sind auf gesonder-tes Verlangen die in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen vorzulegen. Ist der Einsatz von Nachunternehmen vorgesehen, müssen die Eigenerklärun-gen und Bescheinigungen auch für die benannten Nachunternehmen vorgelegt bzw. die Nummern angegeben werden, unter denen die benannten Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden, ggf. er-gänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bescheinigungen, die nicht in deut-scher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Die Verpflichtung zur Vorlage von Eigenerklärungen und Bescheinigungen entfällt, soweit die Eig-nung (Bieter und benannte Nachunternehmen) bereits im Teilnahmewettbewerb nachgewiesen ist.

214 (Besondere Vertragsbedingungen)


Vergabenummer

Baumaßnahme

Leistung

BESONDERE VERTRAGSBEDINGUNGEN

1 Ausführungsfristen (§ 5 VOB/B) 1.1 Fristen für Beginn und Vollendung der Leistung (=Ausführungsfristen):

Mit der Ausführung ist zu beginnen

am . spätestens Werktage nach Zugang des Auftragsschreibens. in der KW ,spätestens am letzten Werktag dieser KW. innerhalb von 12 Werktagen nach Zugang der Aufforderung durch den Auftraggeber

(§ 5 Absatz 2 Satz 2 VOB/B). Die Aufforderung wird Ihnen voraussichtlich bis zum

zugehen; Ihr Auskunftsrecht gemäß § 5 Absatz 2 Satz 1 VOB/B bleibt hiervon unberührt.

nach der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Frist für den Ausführungsbeginn.

Die Leistung ist zu vollenden (abnahmereif fertig zu stellen)

am .

innerhalb von Werktagen nach vorstehend angekreuzter Frist für den Ausführungs-beginn.

in der KW , spätestens am letzten Werktag dieser KW. in der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Fertigstellungsfrist. 1.2 Verbindliche Fristen (=Vertragsfristen) gemäß § 5 Absatz 1 VOB/B sind: vorstehende Frist für den Ausführungsbeginn vorstehende Frist für die Vollendung (abnahmereife Fertigstellung) der Leistung folgende als Vertragsfrist vereinbarte Einzelfristen aus dem beigefügten Bauzeitenplan:

2 Vertragsstrafen (§ 11 VOB/B) 2.1 Der Auftragnehmer hat bei Überschreitung der unter 1. als Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristen

oder der Frist für die Vollendung als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen: € (ohne Umsatzsteuer)

Prozent der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme ohne Umsatzsteuer; Beträge für angebotene Instandhaltungsleistungen bleiben unberücksichtigt. Die Bezugsgröße zur Berechnung der Vertragsstrafe bei der Überschreitung von als Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristen ist der Teil dieser Auftragssumme, der den bis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht.

2.2 Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt Prozent der im Auftragsschreiben genannten Auf-tragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt. Bei der Überschreitung von als Vertragsfrist vereinbar-ten Einzelfristen ist die Vertragsstrafe auf den in Satz 1 genannten Prozentsatz des Teils der Auf-tragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt, der den bis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbrin-genden Leistungen entspricht.

0216.09


Lüftungsanlagen

03.06.2019

27.09.2019

Alle aus dem Bauzeitenplan hervorgehenden Fristen

0,2%

5%

214 (Besondere Vertragsbedingungen)


2.3 Verwirkte Vertragsstrafen für den Verzug wegen Nichteinhaltung als Vertragsfrist vereinbarter Ein-zelfristen werden auf eine durch den Verzug wegen Nichteinhaltung der Frist für die Vollendung der Leistung verwirkte Vertragsstrafe angerechnet.

3 Zahlung (§ 16 VOB/B)

Aufgrund der besonderen Natur oder Merkmale der Vereinbarung wird die Frist für die Schlusszahlung gem. § 16 Absatz 3 Nummer 1 VOB/B und den Eintritt des Verzuges gem. § 16 Absatz 5 Nummer 3 VOB/B verlängert auf

Tage.

4 Sicherheitsleistung für die Vertragserfüllung (§ 17 VOB/B)

Auf Sicherheit für die Vertragserfüllung wird verzichtet, Nummer 2.1 der Zusätzlichen Vertragsbe-dingungen findet keine Anwendung.

5 Sicherheitsleistung für Mängelansprüche (§ 17 VOB/B)

Für Mängelansprüche ist Sicherheit zu leisten. Die Höhe der Sicherheit ergibt sich aus Nummer 2.2 der Zusätzlichen Vertragsbedingungen.

6 - 9 - frei -

10 Weitere Besondere Vertragsbedingungen

10.1Der Ausführungszeitraum meint die Lieferung und Montage auf der Baustelle.�8;&.,*�%*6078&881*.7893,*3�-&'*3�:46-*6�=9�*6+41,*3�Die Gewährleistungsfrist beginnt mit Abnahme der Leistungen und endet nach 4 Jahren.

10.2Bei Widersprüchen zwischen den Projekt- und Ausschreibungsunterlagen ist der �9+86&,,*'*6�93:*6=?,1.(-�)&6?'*6�.3��*3383.7�=9�7*8=*3�Bei Widersprüchen der Ausschreibungsunterlagen gelten die Angaben in folgender Reihenfolge:1. LV-Langtext2. Baubeschreibung3. Sonstige Vertragsbedingungen4. Pläne

10.3Wasser-, Strom- und sonstige KostenDie erforderlichen Medienanschlüsse einschließlich der Toilettenanlage werden durch den AG bereitgestellt.Die Abrechnung des Verbrauchs wird dem Auftragnehmer pauschal je Rechnung mit 0,25% für �&978642�93)��&9;&77*6�93)�%��:43�)*6��&90478*36*(-393,�.3��'=9,�,*'6&(-8�Nennung auf dem Bauschild: 50,- Euro

215 (Zusätzliche Vertragsbedingungen)


Zusätzliche Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen Einheitliche Fassung

1 Werbung

Werbung auf der Baustelle ist nur nach vorheriger Zustimmung des Auftraggebers zulässig.

2 Sicherheitsleistung

2.1 Soweit in den Besonderen Vertragsbedingungen keine abweichende Vereinbarung getroffen wurde und die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt, ist Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von fünf Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten.

2.2 Ist nach den Besonderen Vertragsbedingungen Sicherheit für Mängelansprüche vereinbart, beträgt sie drei Prozent der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme).

3 Bürgschaften

3.1 Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, ist dafür das jeweils einschlägige Formblatt des Auftraggebers zu verwenden oder die Bürgschaftserklärung muss den Formblättern des Auftraggebers entsprechen, und zwar für

- die Vertragserfüllung das Formblatt „Vertragserfüllungsbürgschaft“ - die Mängelansprüche das Formblatt „Mängelansprüchebürgschaft“ - vereinbarte Vorauszahlungen und Abschlagszahlungen gem. § 16 Absatz 1 Nummer 1 Satz 3

VOB/B das Formblatt „Abschlagszahlungs-/Vorauszahlungsbürgschaft“ 3.2 Die Bürgschaftsurkunden müssen den Anforderungen des Auftraggebers entsprechen (§ 17

Absatz 4 Satz 2 Halbsatz 2 VOB/B). Hierunter fallen ggf. folgende Erklärungen des Bürgen:

- ”Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutschem Recht.

- Auf die Einrede der Vorausklage gemäß 771 BGB wird verzichtet. - Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde. - Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des

Bürgschaftsvertrages getroffene Vereinbarungen über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindend.

- Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle." 3.3 Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und

Bauteile, für die Sicherheit geleistet worden ist, eingebaut sind.

3.4 Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auf fällige Zahlungen angerechnet worden ist.

4 Technische Spezifikationen

Soweit im Leistungsverzeichnis auf Technische Spezifikationen (z.B. nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen) Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen.

5 Steuerabzug bei Bauleistungen

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, jede vom zuständigen Finanzamt vorgenommene Änderung in Bezug auf eine vorgelegte Freistellungsbescheinigung (§ 48b EStG) dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen.

213 (Angebotsschreiben – Einheitliche Fassung)


Name und Anschrift des Bieters Ort: Datum: Tel.: Fax: e-mail: USt.-ID-Nr.: HR-Nr.:

(Name und Anschrift der Vergabestelle)

Angebotsschreiben Bezeichnung der Bauleistung: Maßnahmennummer Baumaßnahme


Anlagen1, die Vertragsbestandteil werden

Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm (Kurz- oder Langfassung) mit den Preisen sowie den geforderten Angaben und Erklärungen

Vertragsformular für Instandhaltung mit den Preisen sowie den geforder-ten Angaben und Erklärungen

224 Lohngleitklausel - Berechnung des Änderungssatzes 233 Nachunternehmerleistungen 234 Bieter-/Arbeitsgemeinschaft 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen Nebenangebot(e) 248 Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten Anlagen1, die der Angebotserläuterung dienen, ohne Vertragsbestandteil zu werden 124 Eigenerklärung zur Eignung Einheitliche Europäische Eigenerklärung 221 oder 222 Angaben zur Preisermittlung

1 vom Bieter anzukreuzen und beizufügen

Stadt BrandisMarkt 1-304821 BrandisDeutschland





1 Ich/Wir biete(n) die Ausführung der oben genannten Leistung zu den von mir/uns eingesetz-ten Preisen an. An mein/unser Angebot halte(n) ich/wir mich/uns bis zum Ablauf der Bindefristfrist gebunden.

2 Die Angebotsendsumme des Hauptangebotes gem. Leis-tungsbeschreibung einschl. Umsatzsteuer beträgt €

2.1 Die Gesamtsumme der jährlichen Vergütung gem. In-standhaltungsvertrag2 einschl. Umsatzsteuer beträgt €*

* nur ausfüllen, wenn den Vergabeunterlagen ein Instandhaltungsvertrag beiliegt

3 Anzahl der Nebenangebote St. 4 Preisnachlass ohne Bedingung auf die Abrechnungssumme für

Haupt- und alle Nebenangebote3 sowie auf die Preise für ange-ordnete Leistungen, die auf Grundlage der Preisermittlung für die vertragliche Leistung zu bilden sind

%

5 Bestandteil meines/unseres Angebots sind neben diesem Angebotsschreiben und seinen

Anlagen: - Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Ausgabe 2016, - Unterlagen gem. Aufforderung zur Angebotsabgabe, Anlagen – Teil B 6 Ich bin/Wir sind für die zu vergebende Bauleistung präqualifiziert und im Präqualifikationsver-

zeichnis eingetragen unter Nummer: Name: PQ_Nummer: Name: PQ_Nummer: Name: PQ_Nummer: Name: PQ_Nummer: 7 Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir alle Leistungen im eigenen Betrieb ausführen werde(n).

ich/wir die Leistungen, die nicht im Verzeichnis Nachunternehmerleistungen bzw. Verzeichnis

der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmer aufgeführt sind, im eigenen Betrieb ausfüh-ren werde(n).

2 Bei mehreren Instandhaltungsverträgen ist die Summe der jährlichen Vergütungen einzutragen. 3 Preisnachlass gilt nicht für Instandhaltungsangebot

einschl. Umsatzsteuer

einschl. Umsatzsteuer



8 Ich/Wir erkläre(n), dass

– ich/wir den Wortlaut der vom Auftraggeber verfassten Langfassung des Leistungsverzeichnis-ses als alleinverbindlich anerkenne(n).

– mir/uns zugegangene Änderungen der Vergabeunterlagen Gegenstand meines/unseres Ange-botes sind.

– ein nach der Leistungsbeschreibung ggf. zu benennender Sicherheits- und Gesundheits-schutzkoordinator gemäß Baustellenverordnung und dessen Stellvertreter über die nach den „Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen; geeigneter Koordinator (Konkretisierung zu § 3 BaustellV) (RAB 30)“ geforderte Qualifikation verfügen, um die nach Baustellenverordnung übertragenen Aufgaben fachgerecht zu erfüllen.

– das vom Auftraggeber vorgeschlagene Produkt Inhalt meines/unseres Angebotes ist, wenn

Teilleistungsbeschreibungen des Auftraggebers den Zusatz „oder gleichwertig“ enthalten und von mir/uns keine Produktangaben (Hersteller- und Typbezeichnung) eingetragen wurden.

– falls von mir/uns mehrere Nebenangebote abgegeben wurden, mein/unser Angebot auch die Kumulation der Nebenangebote, die sich nicht gegenseitig ausschließen, umfasst.

– ich/wir einen pauschalen Schadensersatz in Höhe von 15 Prozent der Bruttoabrechnungs-summe dieses Vertrages entrichten werde, falls ich/wir aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen habe(n), die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung darstellt, es sei denn, ich/wir weise(n) einen geringeren Schaden nach.

Unterschrift (bei schriftlichem Angebot) Ist

- bei einem elektronisch übermittelten Angebot in Textform der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, nicht angegeben,

- ein schriftliches Angebot nicht an dieser Stelle unterschrieben oder - ein elektronisches Angebot, das signiert werden muss, nicht wie vorgegeben signiert,

wird das Angebot ausgeschlossen.

124 (Eigenerklärung zur Eignung)


Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen in folgendem Vergabeverfahren Maßnahmennummer Vergabenummer Vergabeart

Öffentliche Ausschreibung Offenes Verfahren Beschränkte Ausschreibung Nichtoffenes Verfahren Freihändige Vergabe Verhandlungsverfahren Internationale NATO-Ausschreibung Wettbewerblicher Dialog

Baumaßnahme Leistung

Bewerber∗) Bieter∗) Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft∗) Nachunternehmer∗) anderes Unternehmen∗)

Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen

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Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten

drei Jahren1 fünf Jahren2

vergleichbare Leistungen ausgeführt habe/haben. Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben vorlegen: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die Referenznachweise bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

∗) zutreffendes ankreuzen 1 Vergabeverfahren nach Abschnitt 1 VOB/A 2 Vergabeverfahren nach Abschnitt 2 oder 3 VOB/A

0216 0216.09


Lüftungsanlagen



Angaben zu Arbeitskräften Ich/Wir erkläre(n), dass mir/uns die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.

Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl gelangt, werde ich/werden wir die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben.

Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die o.g. Angaben bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes

Ich bin/Wir sind im Handelsregister eingetragen. Ich bin/Wir sind nicht zur Eintragung in das Handelsregister verpflichtet.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung vorlegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer

Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation

Ich/Wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet.

Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich/werden wir ihn vorlegen. Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt Ich/Wir erkläre(n), dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z.B. wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), Verstoß gegen § 81 Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten zwei Jahre gegen mich/uns oder Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen

Terrorismusfinanzierung oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland (§ 129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233 StGB), Förderung des Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Geldwäsche (§ 261 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265 b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324 a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafe

von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 € belegt worden bin/sind. Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zu-schlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundes-amt für Justiz anfordern.



Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt habe/haben.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse3, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen4 sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorlegen.

Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen vorlegen.

Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werden müssen und mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nicht vollständig innerhalb dieser Frist vorgelegt werden.

(Ort, Datum, Unterschrift)5

3 soweit mein Betrieb beitragspflichtig ist 4 soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt 5 nur erforderlich, wenn diese Eigenerklärung nicht Bestandteil eines unterschriebenen Angebotes ist

233 (Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen)


Bieter Vergabenummer Datum

Baumaßnahme

Leistung

Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen benenne ich Art und Umfang der durch Nachunter-nehmer auszuführenden Teilleistungen der Leistungsbeschreibung und auf Verlangen der Vergabestelle die Namen der Nachunternehmer:

Die Namen der Nachunternehmer sind bereits bei Angebotsabgabe anzugeben.

OZ/Leistungsbereich Beschreibung der Teilleistungen Name des Unternehmens Mein/Unser Betrieb ist auf die Leistung eingerichtet

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Lüftungsanlagen

234 (Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft)


Bezeichnung der Bauleistung: Maßnahmennummer Baumaßnahme


Erklärung der Bieter- /Arbeitsgemeinschaft Wir, die nachstehend aufgeführten Unternehmen einer Bietergemeinschaft,

Bevollmächtigter Vertreter

Mitglied

USt-ID:

Weitere Mitglieder

Mitglied

USt-ID:

Mitglied

USt-ID:

Mitglied

USt-ID:

beschließen, im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden und erklären1, dass der be-vollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, zur Entgegen-nahme der Zahlungen mit befreiender Wirkung berechtigt ist und alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Ort Datum Unterschrift



Ort Datum Unterschrift 1 Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben,

Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete bzw. fortgeschritten oder qualifiziert signierte Er-klärung abzugeben.

0216Neubau einer Kindertagesstätte für 180 Kinder in der Stadt Brandis


235 (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen)

Bieter Vergabenummer Datum

Baumaßnahme

Leistung

Ergänzung des Angebotsschreibens

Verzeichnis über Art und Umfang der Leistungen, für die sich der Bieter der Kapazitäten anderer Un-ternehmen bedienen wird

Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen benenne ich Art und Umfang der Teilleistungen, für die ich mich/wir uns anderer Unternehmen bedienen werde(n).

OZ/Leistungsbereich Beschreibung der Teilleistungen

In Hinsicht auf meine/unsere wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Name des Unternehmens Angabe zu der von diesem Unternehmen überlasse-nen Eignung


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236 (Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen)


Bewerber/Bieter Vergabenummer Datum

Baumaßnahme

Leistung

Name, gesetzlicher Vertreter, Kontaktdaten des sich verpflichtenden Unternehmens

Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns gegenüber dem Auftraggeber, im Falle der Auftragsvergabe an den o.g. Be-werber/Bieter diesem mit den erforderlichen Kapazitäten meines/unseres Unternehmens für den/die nachfol-genden Leistungsbereich(e) zur Verfügung zu stehen.

OZ/Leistungsbereich Beschreibung der (Teil)Leistungen

(Ort, Datum, Unterschrift)

Der Bewerber bzw. Bieter nimmt zum Nachweis seiner Eignung die wirtschaftliche und finanzielle Leis-tungsfähigkeit meines/unseres Unternehmens in Anspruch. Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns gegenüber dem Auftraggeber, im Falle der Auftragsvergabe an den o.g. Bewerber/Bieter mit diesem gemeinsam für die Auftragsausführung zu haften.1

(Ort, Datum, Unterschrift) Anmerkung: Sofern Verpflichtungserklärungen in Kopie oder als Telefax vorgelegt werden, behält sich die Vergabestelle vor, die Originale zu verlangen. 1 Diese Erklärung muss abgegeben werden, wenn sie in den Teilnahmebedingungen gefordert ist.

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241 (Abfall)


Vergabenummer

Baumaßnahme

Leistung

Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Ergänzung der Besonderen Vertragsbedingungen Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Bau- und Abbruchabfällen sowie Baustellenabfällen

1 Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots

1.1 Wird für die Verwertung bzw. Beseitigung der Bau- und Abbruchabfälle eine andere als die in der Leistungsbeschreibung genannte Lösung der Verwertung bzw. Beseitigung angeboten, hat der Bie-ter mit seinem Angebot mindestens nachzuweisen, dass

die vorgesehene Anlage die Berechtigung zur Verwertung und Beseitigung sowie zur Aufnahme des Abfalls besitzt und der Betreiber bestätigt hat, dass er die Bau- und Abbruchabfälle annehmen wird,

bei Andienungspflicht (in der Regel gefährliche Abfälle zur Beseitigung) die Bestätigung der Abfall-wirtschaftsbehörde vorliegt,

die Kosten der Abfallverwertung in die Einheitspreise eingerechnet sind, die Kosten der Abfallbeseitigung benannt sind und vom Auftraggeber unmittelbar getragen werden können.

1.2 Soweit in den Vergabeunterlagen gefordert, hat der Bieter zu dem von der Vergabestelle benannten Zeitpunkt die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger sowie für die jeweiligen Belastungsarten und Belastungsgrade die Verwertungs- und Beseitigungsanlage zu benennen und nachzuweisen, dass

die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger zur Aufnahme des Bau- und Abbruchabfalls berechtigt sind und erklären, die Bau- und Abbruchabfälle abzunehmen,

die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger sich damit einverstanden erklären, dass die Abfallwirt-schaftsbehörde dem Auftraggeber Auskunft über ihre Eignung zur Durchführung einer ordnungs-gemäßen Abfallentsorgung erteilt,

die Anzeige nach § 53 KrWG erfolgt ist bzw. die erforderliche Erlaubnis (§ 54 KrWG) vorliegt.

2 Ergänzung der Besonderen Vertragsbedingungen

2.1 Der Auftragnehmer wird sich bemühen, bei der Erbringung seiner Leistung Abfälle zu vermeiden (Bemühensklausel).

2.2 Der Auftragnehmer wird mit Aufnahme seiner Tätigkeit Abfallerzeuger und zugleich Besitzer der in der Leistungsbeschreibung näher aufgeführten Bau- und Abbruchabfälle. Er übernimmt die Pflichten des Auftraggebers zur Verwertung und Beseitigung der Bau- und Abbruchabfälle unter Beachtung der einschlägigen gesetzlichen, insbesondere abfallrechtlichen Bestimmungen sowie der anerkann-ten Regeln der Technik. Er führt die von ihm zu erbringenden Nachweise entsprechend dem Kreis-laufwirtschaftsgesetz in Verbindung mit der Nachweisverordnung (NachwV).

2.3 Der Auftragnehmer trifft alle erforderlichen Vorkehrungen, um Bau- und Abbruchabfälle nach den geltenden Vorschriften getrennt zu erfassen und zu halten sowie einer sachgerechten Entsorgung zuzuführen.

2.4 Die nach den abfallrechtlichen Bestimmungen zum Nachweis einer ordnungsgemäßen Entsorgung erforderlichen Erklärungen, Bestätigungen, Belege usw. sind dem Auftraggeber vorzulegen.

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Lüftungsanlagen


244 (Datenverarbeitung)


Vergabenummer

Baumaßnahme

Leistung

Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Bearbeitungsphasen, Datenaustausch, allgemeine Regelungen

1 Bearbeitungsphasen

Datenaustausch ist von der ausschreibenden Stelle / dem Auftraggeber vorgesehen für folgende Bearbeitungsphasen: - Angebotsanforderung - Angebotsabgabe - Abrechnung.

2 Datenaustausch

Werden Angebotsdaten elektronisch ausgetauscht, erfolgt dies nach den Regelungen des Gemein-samen Ausschusses Elektronik im Bauwesen – GAEB, Schnittstelle DA XML. Der Datenaustausch für die Abrechnung ist nach den Verfahrensbeschreibungen der Regelungen für Elektronische Bau-abrechnung durchzuführen. Der Datenaustausch nach anderen Regelungen (z.B. Edifact) ist im Einzelfall zu vereinbaren. Die Datenträger sind so zu kennzeichnen, dass eine eindeutige Zuordnung zum Vergabeverfahren bzw. zum Vertrag gewährleistet ist.

3 Abweichungen zwischen Datenaustauschdateien und schriftlicher Fassung

Die Datenaustauschdateien gelten als Arbeitsmittel, es sei denn, sie werden im Rahmen eines elekt-ronischen Vergabeverfahrens über eine Vergabeplattform ausgetauscht. Bei Abweichungen zwi-schen den Datenaustauschdateien und der schriftlichen Fassung der Vergabe- oder Abrechnungs-unterlagen gilt die schriftliche Fassung. Inhaltliche Unterschiede gegenüber dem Datenträger sind vom Unternehmer in der schriftlichen Fassung zu kennzeichnen.

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07.08.2018

0 25 50 75 10012.5Meter

Wichtige Hinweise: Die Verwendung der im Geoportal Sachsenatlas erzeugten Karten, insbesondere deren Vervielfältigung und Veröffentlichung, kann von be-stimmten Nutzungsrechten abhängig sein, die nur der jeweilige Datenanbieter (geodatenhaltende S telle) einräumt. Bitte wenden Sie s ich an den Datenanbieter, um dazu nähere Informationen zu erhalten. Die im Geoportal Sachsenatlas erzeugten Karten können systembedingte Ungenauigkeiten enthalten. Sie dienendaher im Wesentlichen nur der Information. Die Karten sind insbesondere nicht geeignet, besondere rechtliche Ansprüche geltend zu machen.Datenquelle für Hintergrundkarte außerhalb Sachsens: © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2017, Datenquellen: http://sg.geodatenzentrum.de/web_public/Datenquellen_TopPlus_Open.pdf

Maßstab 1:2000

Luftbild

Geoportal Sachsenatlas

Olbrichtplatz 3, 01099 DresdenStaatsbetrieb Geobasis information und Vermessung Sachsen Telefon: (0351) 8283 8420

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Cämmerei, Flurstück 215

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RPP - Planungsbüro für ökologische HaustechnikHinrichsenstraße 3, 04105 Leipzig

Mike [email protected]

0341 - 215 6945www.rpp-leipzig.de

Inhaltsverzeichnis

1 KG 431: Lüftungsanlagen 17

1.1 Luftleitungen 17

1.2 Flexible Luftleitungen 28

1.3 Dachdurchführungen 29

1.4 Isolierung 30

1.5 Klappen 30

1.6 Schalldämpfer 31

1.7 Luftauslässe 33

1.8 Lüftungsgeräte 35

1.9 Einrohrlüfter 41

2 KG 439: RLT-Anlagen, Sonstiges 42

2.1 Baustelleneinrichtung 42

2.2 Befestigungskonstruktionen 43

2.3 Schlitz- und Durchbruchsarbeiten 48

2.4 Inbetriebnahme 49

2.5 Stundenlohnarbeiten 51

2.6 Wartung 52




28.09.2018 Seite 1 von 54Kita Brandis Lüftung

Position Beschreibung Menge Einh EP GP

BaubeschreibungEinleitung

Die Stadt Brandis baut einen neuen Kindergarten mit Kinderkrippe. Geplant ist

ein nichtunterkellertes eingeschossiges Gebäude. Im Zentrum des Gebäudes

ist ein Mehrzweckraum und ein Projektraum angeordnet, welcher von allen Kin-

dern genutzt werden kann. Um diese Räume herum führen zwei Flure, von wel-

chem aus alle Räume erschlossen werden. Es sind insgesamt 6 Gruppenräume

für Kindergarten und 6 Gruppenräume für Krippe mit dazugehörigen Sanitär-

und Garderobenräumen vorgesehen.

In der Straßenfront befindet sich ein weiterer Riegel, in welchem Technik- und

Verwaltungsbereiche angeordnet werden.






KG 400 Bauwerk - Technische Anlagen

410 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen

411 Abwasseranlagen

Schmutzwasser

Die Schmutzwasserableitung erfolgt innerhalb der Vorwände mit HT-Rohr. Die

Abwasserlüftungsleitungen werden ebenfalls in HT-Rohr ausgeführt.

Es werden schalldämmende Befestigungssysteme verwendet. Wandquerungen

incl. Schallentkopplung mit 4 mm Kunststoffschlauch.

Die Schmutzwasserlüftungsleitungen erhalten über dem letzten Abzweig eine

Isolierung mit 9 mm Schutzschlauch zur Verhinderung der Kondensatbildung.

Die Planung der Abwasseranlagen erfolgt nach DIN EN 12056

(Schwerkraftentwässerung in Gebäuden). Als ergänzende Norm ist DIN 1986-

100 zu beachten. Die Berechnung der Schmutzwasserleitungen erfolgt auf der

Basis des System I nach DIN EN 12056 (Hauptlüftungssystem mit teilgefüllten

Anschlussleitungen, Füllungsgrad 50%) mit einem Abflusskennwert von 0,5.

Die Entlüftung erfolgt über Dach über bauseits bereitzustellende Dunstrohre.

Regenwasser (innerhalb des Gebäudes)

Es gibt 2 innenliegende Regenwasserleitungen: Im Haustechnikraum sowie im

Raum für die Außenspielgeräte.

Die Regenwasserableitung erfolgt mit schallgedämmten Kunststoffrohr mit ei-

ner maximalen Druckbelastung von 0,5 bar. Es werden schalldämmende Be-

festigungssysteme verwendet. Die Regenwasserleitungen erhalten eine Isolie-

rung mit 30 mm aluminiumkaschierter Mineralwolle zur Verhinderung der Kon-

densatbildung.

Als Bemessungsregenspende wird gemäß DIN 1986 / 100 der r5,5 für Brandis






(357 l/s*ha) verwendet.

Das Flachdach wird mit Notüberläufen ausgestattet, so dass ein separater

Überflutungsnachweis für seltene Regenereignisse nicht erforderlich ist.

Fußbodeneinläufe

Es werden superflache Fußbodeneinläufe mit senkrechtem Abgang und fla-

chem Geruchsverschluss eingesetzt. Die Fußbodeneinläufe bestehen aus Ab-

laufkörper mit Geruchsverschluss, Zwischenstück, Dünnbettaufsatz und Abde-

ckung mit Rost (15 x 15 cm, Edelstahl). Die Mindestaufbauhöhe beträgt 90

mm.

Fußbodeneinläufe werden die Verteilerküche und den Hauswirtschaftsraum

vorgesehen.

Die Anordnung der Fußbodeneinläufe ist aus der Grundrissplanung zu entneh-

men.

Es werden in den Sanitärbereichen der Kindergartengruppen befliesbare

Duschboards mit waagerechtem Ablauf eingesetzt, welche durch das Gewerk

Sanitär geliefert und angeschlossen werden. Die Eindichtung erfolgt und das

Befliesen erfolgt durch das Gewerk Fliesen.






412 Wasserinstallation

Trinkwasserversorgung und zentrale Anlagen

Die zentralen Anlagen wie Zählung und Filterung erfolgen im Hausanschluss-

raum. Im Heizungsraum befindet sich die Hauptverteilung.

Eine Wasseraufbereitung ist nicht vorgesehen.

Es wird ein automatischer Rückspülfilter mit Differenzdruck- und Zeitsteuerung

eingesetzt.

Die Rohrnetzberechnung erfolgt nach DIN 1988 mit einem Ansatz für Schulen.

Der Schutz des Trinkwassers erfolgt gemäß den Festlegungen nach DIN EN

1717.

Die Warmwasserbereitung erfolgt dezentral. Zum Einsatz kommen überwie-

gend vollelektronisch geregelte Komfortdurchlauferhitzer mit Kindersicherung

und Verbrühungsschutz. In den Sanitärräumen werden jeweils die Waschtische

einer Waschtischinsel an einen gemeinsamen Durchlauferhitzer angeschlos-

sen. Die Anordnung erfolgt hier innerhalb eines Unterputzschranks in den Mas-

sivwänden zum Kinderforum. Alle Duschen erhalten ebenfalls einen vollelek-

tronisch geregelten Durchlauferhitzer mit 24 kW Leistung. Da die Gleichzeitig-

keit der Nutzung hier extrem gering ist, werden jeweils die benachbarten

Waschtische, Fäkalienausgüsse oder Teeküchen mit an diese Durchlauferhit-

zer angeschlossen. Sanitärgegenstände mit einzelnen Warmwasseredarf (z.B.

Waschtisch Therapie) werden über hydraulisch gesteuerte Minidurchlauferhit-

zer mit 3,5 kW Leistung versorgt.

Für die Verteilerküche wird bisher keine Warmwasserbereitung durch das Ge-

werk HLS vorgesehen. Diedafür notwendigen Geräte sind innerhalb der Aus-

stattung vom Küchenbauer zu erbringen. Innerhalb der Ausführungsplanung ist

hier eine Präzisierung erforderlich.

Trinkwasserhauptverteilung

Die Hauptverteilung wird über 2 Abgänge realisiert. Es sind separate Abgänge

für Küche/Verwaltung und Krippe/Kindergarten vorgesehen.

Die Leitungen werden im Heizungsraum in ein Podest und von da aus auf den






Rohfußboden geführt. Die Anbindung der einzelnen Bereiche erfolgt dann aus

dem Rohfußboden. An geeigneten Stellen werden Absperrungen in den Vor-

wänden und in den Unterputzschränken vorgesehen.

Als Rohrmaterial wird Edelstahl mit Pressfittingen aus Edelstahl verwendet. In

den Vorwänden werden die Leitungen in Kunststoff (PE-X) ausgeführt. Armatu-

ren, Hahnverlängerungen und Einbauteile werden in Rotguss Rg 5 ausgeführt.

Warmgehende Leitungen und Armaturen werden nach EnEV mit 100% ge-

dämmt. Kaltwasserleitungen und Armaturen erhalten eine Schwitzwasserisolie-

rung bzw. eine Isolierung zum Schutz vor unzulässiger Erwärmung gemäß DIN

1988. Als Mineralwolle wird generell Brandschutzwolle A1, Schmelzpunkt

>1.000°C eingesetzt. Die Schottung von Wanddurchführungen erfolgt mit

Brandschutzwolle. Die Isolierung der Leitungen wird kraft- und formbeständig

an die Durchbrüche angearbeitet, deren Durchmesser kleiner als der Außen-

durchmesser der Isolierung ist. Es werden die folgenden Isolierungen einge-

setzt:

Freie Verlegung im Hausanschlussraum: Aluminiumkaschierte Mineral-

wolle

Leitungen auf dem Rohfußboden: F u ß b o d e n d ä m m h ü l s e

(Kaltwasserleitungen ebenfalls

100 %)

Unterputz-Verlegung: Reißfeste Kunststoff-Schlau-

chisolierung (soweit erforder

lich)

Verlegung in Vorwänden: Reißfeste Kunststoff-Schlau-

chisolierung 13 mm für

Warmwasser; 4 mm für Kaltwasser

Längenänderungen in Rohrleitungen werden mit Dehnungsbögen und Biege-

schenkeln kompensiert.

Die Rohrnetzberechnung erfolgt nach EN 806 Teil 3 in Verbindung mit der seit

Mai 2012 gültigen DIN 1988 Teil 300 mit einem Ansatz für Wohngebäude.

Der Schutz des Trinkwassers erfolgt gemäß den Festlegungen nach DIN EN






1717.

Die Planung der Trinkwasserversorgungsanlage unter hygienische Gesichts-

punkten erfolgt nach VDI 6023.

Details der Leitungsführungen sind in den Grundrissplänen dargestellt.

Nach VDI 6023 „Hygiene in Trinkwasserinstallationen – Anforderungen an Pla-

nung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung“ werden deutlich höhere Anfor-

derungen an die Trinkwasserhygiene gestellt. „Eine Nichtnutzung von mehr als

72 Stunden stellt eine Betriebsunterbrechung dar und ist zu vermeiden. Soweit

nachgewiesen werden kann, dass die Trinkwasserbeschaffenheit nach Trink-

wasserverordnung über längeres Dauern der Nichtnutzung erhalten bleibt, darf

diese Frist auf maximal sieben Tage verlängert werden.“

Durch Wochenenden und Schließzeiten ergeben sich im Kindergarten regel-

mäßig Unregelmäßigkeiten in der Trinkwassernutzung. Zur Einhaltung der er-

forderlichen Trinkwasserqualität werden die folgenden Maßnahmen vorge-

schlagen:

Dezentrale Warmwasserbereitung: Der tatsächliche Warmwasserverbrauch

in Kindergärten ist in der Praxis sehr gering. Eine zentrale Warmwasserbe-

reitung würde hohe Kosten für Warmwasser- und Zirkulationsleitungen be-

deuten, aber auch hohe Energieverluste dieser Leitungen bedeuten. Das

stagnierende Warmwasser in allen Stichleitungen würde eine ständige Ge-

fahr einer Legionellenvermehrung bilden.

WC-Spülung: In allen Sanitärbereichen wird eine durchschleifende Trink-

wasserinstallation bzgl. nicht so häufig genutzter Sanitärgegenstände wie

Duschen, Fäkalienausguss, Außenwasserhähne etc. ausgeführt. Durch die

regelmäßige Nutzung der WC-Elemente wird von ein ausreichender Aus-

tausch des Trinkwasserinhaltes erreicht.

Alle Sanitärgegenstände werden mit minimal möglichen Stichleitungen an

die Trinkwasserinstallation angeschlossen.

Zur Einhaltung der Hygieneforderungen wird ein Nutzerhandbuch mit An-

forderungen an den Hausmeister erstellt. Nach Betriebsunterbrechungen

(z.B. Weihnachten) ist vom Betreiber ein manuelles Spülen der Armaturen

erforderlich.






Sanitärausstattung

Die Bezeichnung der Ausstattungsgegenstände erfolgt analog der Grundriss-

planung (siehe Grundriss).

Ein Bemusterungsvorschlag mit Angaben zur Ausstattung ist in der beigelegten

Bemusterungsliste zu entnehmen.

Die Sanitärkeramik wird weiß, Armaturen werden verchromt und die Ausstat-

tung in Edelstahl, poliert ausgeführt.

Die angegebenen Fabrikate sind als Beispiele zu verstehen.

Trennwände für WC-Bereiche oder Schamwände zwischen einzelnen Sanitär-

gegenständen sind nicht im Leistungsumfang HLS enthalten.

WC-Bürsten, WC-Papierhalter, Papierspender, Papierkörbe, Seifen- und Des-

infektionsseifenspender werden durch das Gewerk HLS geliefert.

Alle weiteren Accesoires (z.B. Zahnputzbecherleisten, Haken, Seifenspender

für die Waschtischinseln Kinder) sind innerhalb der Ausstattung zu erbringen.

Die Zuordnung der Sanitärgegenstände kann entsprechend der Kurzzeichen

den Grundrissplänen und dem Strangschema entnommen werden.

Die Sanitärgegenstände wurden soweit machbar mit dem Bauherrn abge-

stimmt. Je nach Alter und Größe der Kinder kommen Waschtische und WC`s

mit unterschiedlichen Montagehöhen zum Einsatz. Je nach pädagogischem

Konzept und Wünschen des Betreibers ist die exakte Anordnung der Sanitärge-

genstände (z.B. wieviele WC`s mit welcher Sitzhöhe sollen in welchem Sanitär-

raum angeordnet werden) in der Ausführungsplanung zu präzisieren.

In den Sanitärräumen Krippe kommen Duschtassen mit hohem Rand (25 cm)

zum Einsatz. Im Kindergartenbereich ist derzeit der Einsatz von bodengleichen

befliesbaren Duschboards mit Möglichkeit zur selbstständigen Nutzung durch

Kinder vorgesehen. Zum Einsatz kommen hier Duschtassen aus Stahl mit

rutschhemmender Antislip-Emaillierung. Die exakten Größen der Duschplätze

sind in der Ausführungsplanung mit dem Betreiber entsprechend pädagogi-

schem Konzept zu präzisieren.

Die in den Grundrissplänen dargestellten Wickelkommoden werden innerhalb

der Ausstattung beschafft.






Im Putzmittel-, Hausmeister- und im Hauswirtschaftsraum wird jeweils ein Aus-

gussbecken installiert.

Für die Verteilerküche, alle Kinderküchen und Teeküchen werden von HLS nur

Anschlüsse für Trinkwasser und Schmutzwasser vorgesehen. Alle weiteren

Leistungen sind innerhalb der Ausstattung zu erbringen und sind nicht Bestand-

teil der HLS-Planung.

Waschmaschinen und Trockner werden innerhalb der Ausstattung beschafft.

Von HLS werden nur die Anschlüsse zur Verfügung gestellt.

413 Gasanlagen

Es werden keine Gasanlagen benötigt.

414 Feuerlöschanlagen

Es werden keine Feuerlöschanlagen benötigt. Die Ausstattung mit Feuerlö-

schern ist nicht Bestandteil der Haustechnik.

Innerhalb der Ausführungsplanung kann festgelegt werden, dass die erforderli-

che Anzahl Feuerlöscher nach Brandschutzkonzept mit im Gewerk HLS ausge-

schrieben wird.

419 Sonstiges

Zu den sonstigen Leistungen zählen das Herstellen und Schließen von Schlit-

zen und Durchbrüchen, notwendige Brandschutzarbeiten und die Inbetriebnah-

me. Zur Inbetriebnahme gehören Spülung, Druckprobe, hydraulischer Abgleich

und Trinkwasseranalyse. Nach Abnahme der Arbeiten ist eine Dokumentation

in 3-facher Ausführung an den Bauherrn zu übergeben. Diese muss die tat-

sächliche Installation in Planform (Papier und Digital), die Bedienungs- und

Wartungsanweisungen enthalten. Im Fußboden verlegte Leitungen sind einzu-

messen und in die Revisionspläne einzutragen.






420 Wärmeversorgungsanlagen

421 Wärmeerzeugungsanlagen

Heizlast

Der Wärmebedarf wird bei einer Normaußentemperatur von -14°C berechnet.

Eine zusätzliche Aufheizleistung ist nicht vorgesehen. Die Berechnung erfolgt

nach DIN EN 12831 mit den im EnEV – Nachweis festgelegten Bauteilaufbau-

ten unter Berücksichtigung der protokollierten Änderungen. Die folgenden

Raumtemperaturen werden vorgesehen (Details siehe Formblatt

„Vereinbarungen“ in der Heizlastberechnung):






Raumbezeichnung Auslegungstemperatur

Vorschlag RPP

in °C

Bemerkung

Krippe

Gruppenräume Krippe 22 Abstimmung 20 – 22 °C

Schlafräume Krippe 22 Abstimmung 20 – 22 °C

Waschräume Krippe 24

Kindergarten

Gruppenräume Kiga 22 Abstimmung 20 – 22 °C

Waschraum Kiga 24

Therapie 1 und 2 20 Abstimmung 20 – 22 °C

Verwaltung

Leitung 20

Elterngespräche 20

Projektinsel / zentrale Flure / Gar-deroben 20

Mehrzweckraum 20

Iso 20

Personal 20

Duschen Personal 24

Umkleide Damen und Herren 22

Gäste-WC 15

Küche / Nebenräume / Technik

Windfang 10 unbeheizt






Kinderwagen 10 nach Norm gefordert

WC Gäste 24 Forderung Beh-WC

Küche 20

Flur Verwaltung15

keine Heizung (ausreichend, a Verteilleitungen hier verlaufen)

Hausanschlussraum 10 keine Heizung

Hausmeister 20 Dauerhafter Arbeitsraum

Hauswirtschaftsraum 20

Wäscheraum 15 keine Heizung, nur Lager

Putzmittelraum 15 keine Heizung

Die angesetzten Raumtemperaturen orientieren sich überwiegendan den Planungsempfehlungen der Stadt Leipzig für Kindertages-stätten. Räume mit Abstimmungs- oder Vereinbarungsbedarf sindin obenliegender Tabelle dargestellt.

Eine Überarbeitung der Heizlastberechnung nach abgestimmtenAuslegungstemperaturen erfolgt innerhalb der Ausführungspla-nung.

Bei Räumen ohne mechanische Lüftung werden die folgendenLuftwechselzahlen (Mindestluftwechsel) angenommen:

Krippe/Kiga/Schlafen: 1 h-1

Therapie: 1 h-1

Büro/Therapie: 0,5 h-1

Die Berechnungsdatenblätter befinden sich im Anhang. Die Wärmebedarfsbe-

rechnung nach DIN EN 12831 ergab eine Heizlast von 75 kW.

Wärmeerzeugung






Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Kaskade von 2 Pelletkesseln mit einer

gemeinsamen Nennwärmeleistung von 82 kW mit 2 zugehörigen Pufferspei-

chern mit jeweils 800 l Puffervolumen. Die Leistung der Kessel kann stufenlos

im Bereich zwischen 15 bis 82 kW geregelt werden. Die Aufstellung der Kessel

und Pufferspeicher erfolgt im Haustechnikraum.

Es kommen Pelletkessel mit Brennwertwärmetauscher zum Einsatz. Diese effi-

zienteste Form der Pelletnutzung erreicht die höchstmögliche Energieeffizienz.

Im Brennwertwärmetauscher wird das Abgas so gewaschen, dass keinerlei

Feinstaubproblematik auftritt. Die Einhaltung der neuen BlmschVo ist damit ge-

sichert. Zur Reinigung und Filterung des Abgases benötigen die Pelletkessel

einen Wasser- und Abwasseranschluss.

Die vorgeschlagene Kaskadenlösung mit 2 Brennwertkesseln ermöglicht dem

Bauherrn einen maximalen Modulationsbereich. Außerdem besteht der Vorteil,

dass bei einem eventuellen Ausfall eines Kessels trotzdem eine Versorgungs-

ssicherheit gegeben ist.

Die Pelletkessel werden an eine Abgaskaskade aus Edelstahl angeschlossen.

Es ist eine Frischluftöffnung in der Außenwand für einen raumluftabhängigen

Betrieb mit mind. 270 cm² Querschnittsfläche vorzusehen.

Die Pelletkessel werden über einen Schneckensystem mit Pellets aus dem Pel-

letlager versorgt. Das Pelletlager wird als Schrägbodenlager im Haustechni-

kraum errichtet.

Die sicherheitstechnische Ausrüstung erfolgt nach DIN EN 12828 mit Abschal-

tung des Sicherheitstemperaturbegrenzers bei weniger als 110°C.

Das Heizungswasser erhält nach der Inbetriebnahme Korrosionsschutzzusätze.

Die Druckhaltung erfolgt mit einem geschlossenen Membran-Ausdehnungsge-

fäß mit 200 l.

Der Systemdruck wird mit einem Sicherheitsventil auf 3 bar begrenzt.

Es werden elektronisch geregelte Pumpen mit Permanentmotorantrieb

(Hocheffizienzpumpen) eingesetzt.






Hauptverteilung

Die Pufferspeicher mit einem Volumen von insgesamt 1.600 l dienen neben

der Pufferung der Heizenergie auch als hydraulische Weiche. Hinter den Puf-

ferspeichern wird ein Heizkreise für die Fußbodenheizung mit folgenden Kom-

ponenten installiert:

Absperrung VL/RL

Hocheffizienzpumpe

Mischer

Schmutzfänger

Absperrung VL/RL

Entlüftung VL/RL (Lufttopf + KFE-Hahn)

Es wird eine elektronisch geregelte Pumpe mit Permanentmotorantrieb

(Hocheffizienzpumpen) mit 8,1 m Förderhöhe bei einem Volumenstrom von

5,5 m³/h eingesetzt.

Danach erfolgt eine Aufteilung in 2 Heizkreise: Krippe/Kindergarten und

Küche/Verwaltung. Diese Aufteilung wird als Unterverteilung im Haustechnik-

traum aufgebaut. Dort können zentral Vor- und Rücklauf abgesperrt werden.

422 Raumheizflächen

Die Wärmeabgabe erfolgt mit einer Fußbodenheizung. Leistungen der Haus-

technik im Fußbodenaufbau sind die Systemplatte und das Heizungsrohr. Zu-

satzdämmung und Estrich sind Bestandteil des Gewerk Estrich.

Zusätzlich zur Fußbodenheizung erhalten die Umkleiden, Bäder und der Ver-

waltungsflur Plattenheizkörper, da der Wärmebedarf nicht ausschließlich über

die Fußbodenheizung gedeckt werden kann. Der Kinderwagenraum wird zur

Frostfreihaltung ebenfalls mit einem Heizkörper ausgestattet. Alle Heizkörper

werden an die Heizkreisverteiler der Fußbodenheizung angeschlossen.

Alle Fußbodenheizkreise werden mit einer Einzelraumregelung (24 V) verse-

hen. Die Heizkörper erhalten Thermostatventile.






Die Fußbodenheizungsverteiler erhalten Differenzdruckregler zum hydrauli-

schen Abgleich. Die Standorte der Verteiler können den Grundrissplänen ent-

nommen werden.

Die Fußbodenheizung besteht aus hochdruckvernetzten und sauerstoffdichten

Heizungsrohren aus PE-Xa mit der Dimension 17x2 mm.

Die Auslegungstemperaturen der Flächenheizung betragen 50°C / 30°C.

Die jeweiligen Temperaturfühler werden im Schalterprogramm durch das Ge-

werk Elektroinstallation geliefert und montiert.

423 Wärmeverteilnetze

Die Hauptverteilung wird über 2 Heizungkreise realisiert. Es sind separate Ab-

gänge für Küche/Verwaltung und Krippe/Kindergarten vorgesehen.

Die Heizungsverteilung erfolgt für die Verwaltung auf dem Rohfußboden und

für Krippe und Kindergarten in der Installationsebene der Decke.

Die Anschluss der Heizkörper erfolgt aus der Wand.

Als Rohrmaterial für die Leitungen in der Decke wird C-Stahl mit Pressverbin-

dungstechnik eingesetzt. Auf dem Rohfußboden verlegte Leitungen werden in

Kupfer mit Pressverbindungen ausgeführt.

Die Verteilleitungen und Armaturen werden entsprechend EnEV gedämmt:

Freie Verlegung im Hausanschlussraum: Aluminiumkaschierte Mineral-

wolle

Schacht / Unterhangdecke /Vorwand: Aluminiumkaschierte Mineral-

wolle

Unterputz-Verlegung: Reißfeste Kunststoff-Schlau-

chisolierung

Fußboden-Verlegung: Fußbodendämmhülse

Aufputz-Verlegung: ohne (falls im Einzelfall erfor






derlich)

Brandwandquerungen im Mauerwerk werden mit Mineralwolle A1, Schmelz-

punkt >1.000°C gestopft. Die Isolierung wird form- und kraftschlüssig an die

Durchbrüche angearbeitet, d.h., dass die Durchbruchsdurchmesser kleiner als

die Außendurchmesser der Isolierung ausgeführt werden.

429 Sonstiges

Zu den sonstigen Leistungen zählen das Herstellen und Schließen von Schlit-

zen und Durchbrüchen, notwendige Brandschutzarbeiten und die Inbetriebnah-

me. Zur Inbetriebnahme gehören Druckprobe und hydraulischer Abgleich. Nach

Abnahme der Arbeiten ist eine Dokumentation in 3-facher Ausführung an den

Bauherrn zu übergeben. Diese muss die tatsächliche Installation in Planform

(Papier und Digital), die Bedienungs- und Wartungsanweisungen enthalten. Im

Fußboden verlegte Leitungen sind einzumessen und in die Revisionspläne ein-

zutragen.






430 Lufttechnische Anlagen

431 Lüftungsanlagen

Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

Die Sanitärräume sind als innenliegende Räume mechanisch zu lüften. Es wirdeine Zu- und Abluftanlage nach DIN EN 13779 und Berücksichtigung vonVDI 6022 errichtet.

Die folgende Übersicht zeigt die geplanten Luftvolumenströme:

Hinweis: Die gewählten flächenbezogenen Luftwechselzahlen liegen mit ~20m³/h/m² zwischen den Forderungen der ArbStVo (11 m³/h/m²) und den Emp-fehlungen der VDI 6000 (30 m³/h/m²). Diese Entscheidung wurde auf Grundwirtschaftlicher Überlegungen unter Berücksichtigung praktischer Erfahrungen(Kita Montessori Leipzig) getroffen.

Es wird ein Zu- und Abluftgerät mit Luftfilter und einem Gegenstromwärme-übertrager zur Wärmerückgewinnung (Rückwärmezahl über 80%) und energie-sparenden EC-Ventilatoren eingesetzt. Der Luftvolumenstrom beträgt maximal3.500 m³/h.

In das Lüftungsgerät integriert ist ein Elektroheizregister. Dieses dient lediglichdem Notfall bei Programmart „Abtauung im Bypassbetrieb“. Planmäßig sollaber das Programm „Abtauung durch Reduzierung des Zuluftvolumenstroms“verwendet werden. Im normalen Lüftungsbetrieb wird das Elektro-Heizregisternicht eingesetzt, da nach Wärmerückgewinnung und Ventilator die minimaleZulufttemperatur 18°C beträgt. Die Luftauslässe wurden so gewählt, dass eineschnelle Vermischung der Zuluft mit der Raumluft erreicht wird. Die Differenzzur Raumsolltemperatur von 24°C (Wärmeleistung) wird durch die Heizung ge-deckt.

Die Regelung der Lüftungsanlage sieht ein Zeit- und Wochenprogramm vor.Weiterhin kann die Luftmenge in der Küche über einen 2-Stufen-Schalter Aus /50% / 100% gestellt werden. Die Anpassung der Luftmenge des Gerätes erfolgtdurch eine Konstantdruckregelung.

Das Lüftungsgerät wird auf dem Dach oberhalb des Eingangsbereiches / derNebenräume montiert.

Die Außenluft wird über Dach angesaugt. Die Außenluft wird mit einen Feinfil-ter F 7 gereinigt.

Die Zuluft wird über Wickelfalzrohre und Zuluftauslässe dem Kinderforum zu-geführt. Von dort gelangt die Luft über Überströmöffnungen in die Sanitärberei-che und wird hier mit Abluftauslässen abgesaugt. Der Mehrzweckraum erhältZu- und Abluft mit einer ausgeglichenen Luftbilanz.

Die Fortluft wird über Dach ausgeblasen.

Als Material für die Luftleitungen wird Wickelfalzrohr mit dazugehörigen Form-stücken verwendet. Die Verbindung erfolgt mit Nippel/Muffen, welche eine ein-gelegte Dichtung enthalten. Die Dichtheit des Kanalsystems entspricht mindes






tens Klasse C nach DIN EN 12237.

Eine Querung von Bauteilen mit Feuerwiderstandsdauer tritt nur im Flur (F30)statt. Die Durchbrüche werden rauchdicht geschlossen. Die Leitungen im Flurwerden (bauseits) F30 verkoffert.

Der Schalldruckpegel an den Luftauslässen wird so ausgelegt, dass er 45 dB(A)nicht überschreitet.Die Zu- und Abluftleitungen auf dem Dach werden isoliert (19 mm dampfdichte

Isolierung). Auf eine Isolierung der restlichen Luftleitungen kann verzichtet wer-

den (geringe Temperaturdifferenzen, kurze Leitungen).

Dezentrale Abluftanlage für Umkleiden und Sanitärbereich Verwaltung

Es kommt eine Einrohr-Abluftanlage zum Einsatz. Im Behinderten- und Au-

ßen-WC, dem Putzmittelraum, dem Schmutzwäscheraum sowie den

Duschräumen der Personalumkleiden werden, sehr leise arbeitende, 2-stufige

(35/60 m³/h) Abluftventilatoren in die Vorwand oder Unterhangdecke einge-

baut.

In den Umkleideräumen im Personalbereich werden aufgrund des größeren

Raumvolumens 3-stufige Lüfter (35/60/100 m³/h) eingesetzt.

Die Abluftleitung der einzelnen Ventilatoren wird an ein nahes, zentrales, über

Dach führendes Fortluftrohr angeschlossen. Die Einrohrlüfter werden über eine

zentrale Zeitsteuerung geschallten. Die Steuerung schaltet die Lüfter in einem

definierten Zeitraum (z.B. 6-18 Uhr) in eine permanente Grundlüftungsstufe

von 35 m³/h. Die Bedarfslüftungsstufe wird für die 2-stufigen Lüfter über den

Lichtschalter gesteuert, bei den 3-stufigen Lüftern wird die Lüftungsstufe mit

100 m³/h über einen separaten Taster gesteuert. Die Stufe mit 60 m³/h wird

nicht angeschlossen. Die Nachströmung der Luft aus angrenzenden Räumen

und/ oder Fluren erfolgt über bauseits zu erstellende Türunterschnitte (max. 1,5

cm).

Das nachfolgende LV umfasst nur das Los Lüftung.1 KG 431: Lüftungsanlagen1.1 Luftleitungen






Die nachfolgend aufgeführten Ausführungen zielen darauf ab, eine den hygie-nischen Empfehlungen der VDI 6022 entsprechende, sowie energetisch opti-mierte RLT-Anlage nach DIN EN 13779 zu erstellen. Die weitergehenden de-taillierten Anforderungen dieser beiden Normen sind zu beachten.Entsprechender Schutz der Bauteile gegen Verunreinigungen beim Transportdurch Verpackung ab Werk wird gefordert. Weiter ist ausreichender Schutz beider Lagerung auf der Baustelle und mit fortschreitender Montage durch Ver-schließen der Öffnungen notwendig.Entsprechende Aufwendungen hat der Bieter in seine Einheitspreise ein-zurechnen.Von den verwendeten Materialien dürfen keine Emissionen gesundheitsgefähr-dender Stoffe ausgehen und diese dürfen keine Nährböden für Mikroorganis-men bieten.Die Oberflächen, insbesondere der Schalldämpfer, sind abriebfest auszufüh-ren. Die Materialeignung ist durch entsprechende Untersuchungsergebnisseoder Zertifizierungen zu belegen.Die Luftdichtheit des montierten Systems muss mindestens der Dichtheitsklas-se C (Kanal und Formteile) bzw. D (Rohr und Formteile) nach DIN EN 12237bzw. DIN EN 13779 entsprechen und ist durch eine Abnahmemessung nachDIN EN 12599 nachzuweisen. Der Transport und die Montage, insbesonderevon eckigen Luftleitungen haben mit größter Sorgfalt zu erfolgen um die ange-strebte Dichtheitsklasse zu erreichen.

1.1.1 Rechteckkanal, L1, Dichtkl. CLuftleitungen und Formteile aus sendzimierverzinktem Feinblech, in gefalzterAusführung mit rechteckigem Querschnitt, Blechdicke nach DIN 24190/24191in den Druckstufen 1/4 und 2/5, Dichtheitsklassen nach DIN EN 12237Leichtprofilrahmen nach DIN 24192 und DIN EN 1505 als Aufsteck-,AGL-bzw.TDC-Profil. Die Verbindungsrahmen werden punktgeschweißt, druckgefügtbzw. angeformt; die Ecken sind verkittet, Oberflächenermittlung undLeitblechanordnung nach DIN 18379; Entdröhnung der Wandungen mittelsSicken und Flächenversteifungen in Abhängigkeit vom Betriebsdruck und demQuerschnittsmaß.Leichtprofilrahmen werden wie folgt eingesetzt:- Profilrahmen 20mm bis Kantenlänge 1000mm- Profilrahmen 30mm Kantenlänge 1001 – 2000mm- Profilrahmen 40mm ab Kantenlänge 2001mmEinschließlich aller erforderlichen Dichtungs- und Befestigungsmaterialienkomplett liefern und montieren.

Luftleitung (L1) Kantenlänge bis 500 mmStahl verzinkt, gefalzt, Verbindung mit Leichtprofilrahmen nach DIN 24192






Dichtheitsklasse C nach DIN EN 12237Blechdicke nach DIN 24190 , Überdruck bis 1000Pa (Druckstufe 1) bzw.Unterdruck bis 630Pa (Druckstufe 4).

5 m² .................... ....................

1.1.2 Rechteckkanal, L2, Dichtkl. CWie vor, jedochLuftleitung (L2) Kantenlänge bis 501 - 1000 mmStahl verzinkt, gefalzt, Verbindung mit Leichtprofilrahmen nach DIN 24192Dichtheitsklasse C nach DIN EN 12237Blechdicke nach DIN 24190 , Überdruck bis 1000Pa (Druckstufe 1) bzw. Unter-druck bis 630Pa (Druckstufe 4).

2 m² .................... ....................

1.1.3 Rechteckkanal, Formstücke, F1, Dichtkl. CWie vor, jedochFormteile (F1) Kantenlänge bis 500 mmStahl verzinkt, gefalzt, Verbindung mit Leichtprofilrahmen nach DIN 24192Dichtheitsklasse C nach DIN EN 12237Blechdicke nach DIN 24190 , Überdruck bis 1000Pa (Druckstufe 1) bzw.Unterdruck bis 630Pa (Druckstufe 4).

10 m² .................... ....................

1.1.4 Rechteckkanal, Formstücke, F2, Dichtkl. CWie vor, jedochFormteile (F2) Kantenlänge bis 501 - 1000 mmStahl verzinkt, gefalzt, Verbindung mit Leichtprofilrahmen nach DIN 24192Dichtheitsklasse C nach DIN EN 12237Blechdicke nach DIN 24190 , Überdruck bis 1000Pa (Druckstufe 1) bzw. Unter-druck bis 630Pa (Druckstufe 4).

7 m² .................... ....................

1.1.5 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, NW 100Runde Luftleitungen aus verzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143 alsSpiralfalzrohr nach DIN EN 12237 und DIN EN 1506. Die Verbindungen derRohre erfolgt mittels Steckverbindungen mit werkseitig fest montierterDoppellippendichtung, aus alterungsbeständigem EPDM-Gummi,temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN12237).Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndes Stecksystem zur schraubenlosenVerbindung mit werkseitig eingeprägten Sicherungsnocken. Alle anderenDimensionen sind zusätzlich durch luftdichte Nieten oder Schneidschraubenohne Spanabrieb zu sichern. Mit Tragkonstruktion.

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Nennweite: 100 mm

12 m .................... ....................

1.1.6 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, NW 125Wie vor, jedochNennweite: 125 mm

3 m .................... ....................


14 m .................... ....................


25 m .................... ....................


19 m .................... ....................


78 m .................... ....................


51 m .................... ....................

1.1.12 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Bogen, NW 100Formteile für runde Luftleitungen als Bogen (alle Winkelgrade, aller/d-Verhältnisse) in runder Ausführung, aus verzinktem Stahlblech gem. DINEN 10327/10143, Bögen glatt gepresst, oder in Segmentbauweise bzw.handgebaut, mit Steckverbindungen mit werkseitig fest montierterDoppellippendichtung, aus alterungsbeständigem EPDM-Gummi,temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndes Stecksystem zurschraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion.

Nennweite: 100 mm8 St .................... ....................

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................1.1.13 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Bogen, NW 125

Wie vor, jedochNennweite: 125 mm

6 St .................... ....................

1.1.14 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Bogen, NW 150Wie vor, jedochNennweite: 150 mm

29 St .................... ....................


6 St .................... ....................


1 St .................... ....................


6 St .................... ....................


5 St .................... ....................

1.1.19 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Reinigungsdeckel, NW 160Formteile für runde Luftleitungen als Reinigungsdeckel mit Handgriff aussendzimierverzinktem Stahlblech nach DIN EN 10142/59232, aus verzinktemStahlblech gem. DIN EN 10327/10143, mit werkseitig fest montierterDoppellippendichtung, aus alterungsbeständigem EPDM-Gummi,temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndes Stecksystem zurschraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion.

Nennweite: 160 mm2 St .................... ....................

1.1.20 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Reinigungsdeckel, NW 200Wie vor, jedoch

Übertrag: ....................







1 St .................... ....................

1.1.21 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Revisionsstück NW 200Formteile für runde Luftleitungen als Revisionsstück mit Reinigungsdeckel ausverzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143, mit Steckverbindungen mitwerkseitig fest montierter Doppellippendichtung, aus alterungsbeständigemEPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D(nach DIN EN 12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndesStecksystem zur schraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion .

Nennweite: 200 mm2 St .................... ....................

1.1.22 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Revisionsstück NW 250Formteile für runde Luftleitungen als Revisionsstück mit Reinigungsdeckel ausverzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143, mit Steckverbindungen mitwerkseitig fest montierter Doppellippendichtung, aus alterungsbeständigemEPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D(nach DIN EN 12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndesStecksystem zur schraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion..

Nennweite: 250 mm2 St .................... ....................

1.1.23 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Revisionsstück NW 315Formteile für runde Luftleitungen als Revisionsstück mit Reinigungsdeckel ausverzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143, mit Steckverbindungen mitwerkseitig fest montierter Doppellippendichtung, aus alterungsbeständigemEPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D(nach DIN EN 12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndesStecksystem zur schraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion .

Nennweite: 315 mm2 St .................... ....................

1.1.24 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Bundkragen, NW 250Formteile für runde Luftleitungen als Bundkragen, ohne Radius, in Rohrpassend; aus verzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143, mit werkseitigfest montierter Doppellippendichtung, aus alterungsbeständigemEPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D(nach DIN EN 12237). Herstellung des Ausschnitts in der Luftleitung undMontage des Sattelstutzens, incl. Montage- und Dichtmaterial.

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................

Nennweite: 250 mm

2 St .................... ....................

1.1.25 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Bundkragen, NW 315Wie vor, jedochNennweite: 315 mm

4 St .................... ....................

1.1.26 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Nippel, NW 100Formteile für runde Luftleitungen als Nippel aus verzinktem Stahlblech gem.DIN EN 10327/10143, mit Steckverbindungen mit werkseitig fest montierterDoppellippendichtung, aus alterungsbeständigem EPDM-Gummi,temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndes Stecksystem zurschraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion.

Nennweite: 100 mm5 St .................... ....................

1.1.27 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Nippel, NW 125Wie vor, jedochNennweite: 125 mm

1 St .................... ....................


7 St .................... ....................


8 St .................... ....................

1.1.30 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Nippel, NW 200Formteile für runde Luftleitungen als Nippel aus verzinktem Stahlblech gem.DIN EN 10327/10143, mit Steckverbindungen mit werkseitig fest montierterDoppellippendichtung, aus alterungsbeständigem EPDM-Gummi,temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndes Stecksystem zurschraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion .

Übertrag: ....................







2 St .................... ....................

1.1.31 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Nippel, NW 250Formteile für runde Luftleitungen als Nippel aus verzinktem Stahlblech gem.DIN EN 10327/10143, mit Steckverbindungen mit werkseitig fest montierterDoppellippendichtung, aus alterungsbeständigem EPDM-Gummi,temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndes Stecksystem zurschraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion.

Nennweite: 250 mm9 St .................... ....................


15 St .................... ....................

1.1.33 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Muffe, NW 100Formteile für runde Luftleitungen als Muffe aus verzinktem Stahlblech gem.DIN EN 10327/10143, mit Steckverbindungen mit werkseitig fest montierterDoppellippendichtung, aus alterungsbeständigem EPDM-Gummi,temperaturbeständig von -30 bis +100° C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN12237). Dimension 100 bis 160 als selbstsicherndes Stecksystem zurschraubenlosen Verbindung. Mit Tragkonstruktion.

Nennweite: 100 mm2 St .................... ....................

1.1.34 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Muffe, NW 125Wie vor, jedochNennweite: 125 mm

2 St .................... ....................


6 St .................... ....................


5 St .................... ....................

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................1.1.37 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Muffe, NW 250

Wie vor, jedochNennweite: 250 mm

7 St .................... ....................


8 St .................... ....................

1.1.39 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Reduzierung, NW 100Formteile für runde Luftleitungen als kurze oder lange Reduzierung (auchmehrere Nennweiten) aus verzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143,glatt gepresst, oder in Segmentbauweise bzw. handgebaut, mitSteckverbindungen mit werkseitig fest montierter Doppellippendichtung, ausalterungsbeständigem EPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis +100°C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN 12237). Dimension 100 bis 160 alsselbstsicherndes Stecksystem zur schraubenlosen Verbindung. MitTragkonstruktion.

Nennweite: 100/80 mm1 St .................... ....................

1.1.40 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Reduzierung, NW 125Wie vor, jedochNennweite: 125/80-100 mm

1 St .................... ....................


10 St .................... ....................


3 St .................... ....................

1.1.43 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Reduzierung, NW 250

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Formteile für runde Luftleitungen als kurze oder lange Reduzierung (auchmehrere Nennweiten) aus verzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143,glatt gepresst, oder in Segmentbauweise bzw. handgebaut, mitSteckverbindungen mit werkseitig fest montierter Doppellippendichtung, ausalterungsbeständigem EPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis +100°C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN 12237). Dimension 100 bis 160 alsselbstsicherndes Stecksystem zur schraubenlosen Verbindung. MitTragkonstruktion .

Nennweite: 250/80-224 mm5 St .................... ....................

1.1.44 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, Reduzierung, NW 315Formteile für runde Luftleitungen als kurze oder lange Reduzierung (auchmehrere Nennweiten) aus verzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143,glatt gepresst, oder in Segmentbauweise bzw. handgebaut, mitSteckverbindungen mit werkseitig fest montierter Doppellippendichtung, ausalterungsbeständigem EPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis +100°C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN 12237). Dimension 100 bis 160 alsselbstsicherndes Stecksystem zur schraubenlosen Verbindung. MitTragkonstruktion.

Nennweite: 315/100-250 mm4 St .................... ....................

1.1.45 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, T-Stück, 100/100Formteile für runde Luftleitungen als Abzweig (alle Winkelgrade), auch alsÜbergangsabzweig, aus verzinktem Stahlblech gem. DIN EN 10327/10143,glatt gepresst, oder in Segmentbauweise bzw. handgebaut, mitSteckverbindungen mit werkseitig fest montierter Doppellippendichtung, ausalterungsbeständigem EPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis +100°C. Dichtheitsklasse D (nach DIN EN 12237). Dimension 100 bis 160 alsselbstsicherndes Stecksystem zur schraubenlosen Verbindung. MitTragkonstruktion.

Nennweite: 100/100 mm1 St .................... ....................

1.1.46 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, T-Stück, 160/100Wie vor, jedochNennweite: 160/100 mm

2 St .................... ....................

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................1.1.47 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, T-Stück, 160/150

Wie vor, jedochNennweite: 160/150 mm

2 St .................... ....................


1 St .................... ....................


4 St .................... ....................


1 St .................... ....................


1 St .................... ....................


2 St .................... ....................


2 St .................... ....................


3 St .................... ....................


1 St .................... ....................

1.1.56 Wickelfalzrohr, Dichtkl. D, T-Stück, 315/125

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Wie vor, jedochNennweite: 315/125 mm

3 St .................... ....................


2 St .................... ....................


2 St .................... ....................


1 St .................... ....................

1.1 Luftleitungen ....................

1.2 Flexible Luftleitungen

1.2.1 Flexible Luftleitung, NW 100Flexibles Lüftungsrohr für höchste Anforderungen, aus Reinaluminium-Bandüberlappt gewickelt und gefalzt, doppellagig, 5,0 m Anwendungslängegestaucht auf 1,2 mTransportlänge. Temperaturbeständig bis 200 Grad, nichtbrennbar nach DIN 4102,Klasse A1. Material: Aluminium . MitTragkonstruktion.

Nennweite: 100 mm4 m .................... ....................

1.2.2 Flexible Luftleitung, NW 125Wie vor, jedochNennweite: 125 mm

2 m .................... ....................


7 m .................... ....................

1.2.4 Flexible Luftleitung, NW 250

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Wie vor, jedochNennweite: 250 mm

3 m .................... ....................


2 m .................... ....................

1.2 Flexible Luftleitungen ....................

1.3 Dachdurchführungen

1.3.1 Dachdurchführung, Doppelt, rund, NW 100Dachdurchführung, zur Anwendung bei isolierten Flachdächern. Bestehendaus: Standrohr mit montierter runder Grundplatte, sowie einer verschiebbarenTopplatte mit Rohrstutzen und einem Wasserkragen WKR. Die obere Topplattelässt sich in der Höhe verschieben, um der Isolierstärke angepasst werden zukönnen. Liefern, auf geplante Länge kürzen und Wasserkragen an durchge-führtes Wickelfalzrohr mit Dichtmasse andichten.Material: verzinktes StahlblechZusatz: Aufmaß für passgenaue Länge vor Ort

Nennweite d nom: 100 mmDachneigung: 0°

3 St .................... ....................

1.3.2 Dachdurchführung, Einfach, rund, NW 160Wie vor, jedochNennweite d nom: 160 mmDachneigung: 0°

1 St .................... ....................

1.3.3 Dachdurchführung, Doppelt, rund, NW 250Wie vor, jedochNennweite d nom: 250 mmDachneigung: 0°

2 St .................... ....................

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................1.3 Dachdurchführungen ....................

1.4 Isolierung

1.4.1 Wärmedämmung, dampfdicht, 32 mm, KanalWärmedämmung auf der Außenfläche rechteckiger und runder Luftleitungen,aus dampfdiffusionsdicht verklebten Vinylkautschukplatten, Dämmdicke 32mm. Dämmung und benötigte Hilfsstoffe liefern und auf Luftleitungenmontieren.

14 m² .................... ....................

1.4.2 Wärmedämmung, dampfdicht, 32 mm, FormstückeWärmedämmung auf der Außenfläche von Formstücken rechteckiger undrunder Luftleitungen, aus dampfdiffusionsdicht verklebtenVinylkautschukplatten, Dämmdicke 32 mm. Dämmung und benötigteHilfsstoffe liefern und auf Formstücken montieren.

19 m² .................... ....................

1.4.3 StahlblechmantelUmmantelung der fertigen Isolierung für runde und rechteckige Luftleitungenim Außenbereich und zugehörige Formstücke mit verzinktem Stahlblechman-tel.Stahlblechmantel mit Ausklinkung zur Überlappung im Rundstoßbereich,Blechstärke 0,4 mm, Zinkauflage 275 gr/m².Anfertigung von Manschetten für die Abdichtung von Durchdringungen (z.B.Gewindestäbe).

40 m² .................... ....................

1.4 Isolierung ....................

1.5 Klappen

1.5.1 Regulierklappe, manuell, NW 250Regelklappen zum Einstellen des Volumenstromes. Das Klappenblatt hat einenfreien Querschnitt von ca 30%. Die Klappe hat eine niedrigeEigenschallerzeugung. Markierungen 0°-90° zur Anzeige des Einstellwinkels.Drehgriff arretierbar. Hülse für Isolierung bis 50 mm.

Nennweite: 250 mm2 St .................... ....................

1.5.2 Jalousieklappe, 70°C, Steckmotor, elox., 300/150Jalousieklappen in rechteckiger Bauform zur Volumenstrom- und Druckrege-lung sowie zum luftdichten Absperren von Luftleitungen und Öffnungen inWänden und Decken.Funktionsfähige Einheit, bestehend aus dem Gehäuse, strömungsgerechtenLamellen und der Klappenmechanik.

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Beidseitig geeignet zum Anbau von Luftleitungsprofilen.Position der Lamellen von außen durch Kerbung in den Achsen erkennbar.Leckluftstrom bei geschlossener Jalousieklappe nach EN 1751, Klasse 4.Gehäuse-Leckluftstrom nach EN 1751, Klasse C.

Besondere Merkmale– Strömungsgerechte Lamellen– Wartungsarme und robuste Konstruktion– Keine silikonhaltigen Bauteile– Zusätzlich zur Standardmaßreihe zahlreiche Zwischenmaße– Geschlossenporige Dichtelemente für Hygieneanforderungen Materialien undOberflächen– Gehäuse und Lamellen aus Aluminium- Strangpressprofilen– Achsen, Lagerblech und Antriebshebel aus verzinktem Stahl– Hebelgestänge (ab H = 600 mm) aus verzinktem Stahl– Zahnräder aus Kunststoff PBS– Längsseitige Lamellendichtungen aus Kunststoff PE/PTV– Stirnseitige Lamellendichtungen aus geschlossen porigem EVA-Schaumstoff– S3: Eloxiert (Standardausführung E6-C-0)

Technische Daten– Nenngrößen: 200 × 100 mm – 1200 × 1000 mm– Max. zulässiger statischer Differenzdruck bei geschlossener Jalousieklappe:2000 Pa– Betriebstemperatur: 0 – 50 °C

AnbauteileStellantrieb Auf/Zu, 230 V, 1-Drahtsteuerung, 10 Nm, mit integriertem Hilfs-schalter, Drehrichtung einstellbar (z.B. Belimo NM230A-S)

Fabrikat des Planers:Hersteller: TroxTyp: JZ-LL-AL und Zubehör

od. glw.

Abmessungen: BxH = 300 x 150 mm4 St .................... ....................

1.5 Klappen ....................

1.6 Schalldämpfer

1.6.1 Rohrschalldämpfer, NW 160 / 900






Starrer Schalldämpfer, bestehend aus einem Aussenrohr aus verzinktem Spi-ralfalzrohr und einem perforierten Innenrohr mit zwischenliegender Schalldäm-mung aus Steinwolle mit abriebfester Abdeckung zum Luftstrom. Schalldämm-stärke 50mm bis NW 250, 100mm ab NW 280. Ausführung nach DIN EN1506, Steckverbindungen mit werkseitig fest montierter Doppellippendichtungaus alterungsbeständigem EPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis+100° C, für Dichtheitsklasse D nach DIN EN 12237. Nennweiten 80 bis 315mit selbstsicherndem Stecksystem (Click) zur weitestgehend schraubenlosenVerbindung.Material: verzinktes Stahlblech.

Dämpfungswerte nach DIN EN ISO 723563 125 250 500 1k 2k 4k 8k1 5 12 27 50 39 24 14 dB

Fabrikat des Planers:Hersteller: LindabTyp: SLU 160 900

Fabrikat des Bieters:Hersteller: ............................Typ: ............................

Nennweite: 160 mmLänge: 900 mm

2 St .................... ....................

1.6.2 Rohrschalldämpfer, NW 250 / 900Wie vor, jedoch63 125 250 500 1k 2k 4k 8 k1 3 9 19 38 19 11 9 dB

Fabrikat des Planers:Hersteller: LindabTyp: SLU 250 900

Fabrikat des Bieters:Hersteller: ............................Typ: ............................Bei alternativen Fabrikaten sind dem Angebot die Dämpfungswerte beizulegen!

Nennweite: 250 mm

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Länge: 900 mm

1 St .................... ....................

1.6.3 Rohrschalldämpfer, eckig, NW 315 - 500Rechteckiger Schalldämpfer mit runden Anschlüssen und eingebauter Kulisse.Der Schalldämpfer hat eine besonders niedrige Bauhöhe. Innenrohr und Kulis-se aus verzinktem, perforiertem Blech mit zwischenliegender Mineralwollepa-ckung, mit abriebfester Abdeckung zum Luftstrom. Ausführung nach DIN EN1506, Steckverbindungen mit werkseitig fest montierter Doppellippendichtungaus alterungsbeständigem EPDM-Gummi, temperaturbeständig von -30 bis+100° C, für Dichtheitsklasse C nach DIN EN 15727. Nennweite 315 mit selbst-sicherndem Stecksystem (Click) zur weitestgehend schraubenlosen Verbin-dung.Material: verzinktes Stahlblech

Fabrikat des PlanersHersteller: Lindab SchalldämpferTyp: LRBCB

od. glw.

Nennweite: 315 mmBreite: 453 mmHöhe: 372 mmLänge: 500 mm

Dämpfungswerte nach DIN EN ISO 723563 125 250 500 1k 2k 4k 8k5 5 7 15 28 19 14 14 dB

2 St .................... ....................

1.6 Schalldämpfer ....................

1.7 Luftauslässe

1.7.1 Deckenluftdurchlass, Anschlusskasten, Rund, NW 125Runder Deckendurchlass mit glatter, geschlossener Frontplatte und umlaufen-dem Schlitz für Zu- und Abluft. Vertikaler Anschlussstutzen mit Doppellippen-dichtung. Geeignet für Anlagen mit variablen Volumenströmen.Frontplatte mit verdeckter Befestigung durch Klemmfedern, Frontplatte undAnschlussstutzen aus verzinktem Stahlblech, pulverbeschichtet weiß, RAL9010, Anschlussstutzen mit Doppellippendichtung.Dichtheitsklasse D nach DIN EN 12237.

Zubehör:Anschlusskasten MBB - Zur optimalen Anströmung, akustischer Dämpfung undeinfachen Montage und Einregulierung durch vom Raum aus bedienbarenMess-/Drosseleinheit.Montagebügel DDC für Montage der Auslässe in Gipskartondecken.Drosseleinheit DRZ zur Einregulierung der Luftmenge.

Fabrikat des Planers:Hersteller: Lindab Comfort






Serie: FormoTyp: LCA

Fabrikat des Bieters:Hersteller: .................Typ: .................

Luftauslass: Anschluss 125 mmAnschlusskasten: Anschluss 125 mm

6 St .................... ....................

1.7.2 Deckenluftdurchlass, Anschlusskasten, Rund, NW 160Wie vor, jedochLuftauslass: Anschluss 160 mmAnschlusskasten: Anschluss 160 mm

18 St .................... ....................

1.7.3 Zuluftventil, NW 100Lüftungsventil für Zuluft, bestehend aus Ventilring mit Randabdichtung undVentilteller. Luftmengenregulierung durch Verdrehen des Ventiltellers, Siche-rung mit Gegenmutter. Montage mit Mauerrahmen, Verbindung zwischen Lüf-tungsventil und Mauerrahmen mit Bajonettverschluss. Frontteile aus Stahlblechmit elektrostatischer Pulverbeschichtung (RAL 9010); Gewindespindel und Mut-ter aus verzinktem Stahl, Einbaurahmen aus verzinktem Stahlblech. Lüftungs-ventil liefern und mit allem notwendigen Montagematerial in der Dachdurchfüh-rung montieren.

Nennweite: 100 mm1 St .................... ....................

1.7.4 Abluftventil, NW 100Lüftungsventil für Abluft, bestehend aus Ventilring mit Randabdichtung undVentilteller. Luftmengenregulierung durch verdrehen des Ventiltellers, Siche-rung mit Gegenmutter. Montage mit Mauerrahmen, Verbindung zwischen Lüf-tungsventil und Mauerrahmen mit Bajonettverschluss. Frontteile aus Stahlblechmit elektrostatischer Pulverbeschichtung (RAL 9010); Gewindespindel und Mut-ter aus verzinktem Stahl, Einbaurahmen aus verzinktem Stahlblech. Lüftungs-ventil liefern, Einbauöffnung herstellen und montieren. Mit Montagematerial.

Zubehör: Einbausatz für GK-Wand.

Nennweite: 100 mm1 St .................... ....................

1.7.5 Lüftungsgitter, Kanal, Stahl, 200 x 100Zu- und Abluftgitter mit einzeln einstellbaren Lamellen für Montage direkt ineinen Kanal.

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Gitter aus verzinktem Stahlblech, ohne Schweißnaht. Mit Schlüssel zur Einstel-lung der Lamellen.

Abmessungen: 200 x 100 mmEinbauart: Kanal (mit Klemmfeder und Einbaurahmen)Luftart: ZuluftZubehör: Gegenläufige Mengenregulierung

5 St .................... ....................

1.7.6 Lüftungsgitter, Kanal, Stahl, 300 x 150Wie vor, jedochAbmessungen: 300 x 150 mmEinbauart: Kanal (mit Klemmfeder und Einbaurahmen)Luftart: ZuluftZubehör: Gegenläufige Mengenregulierung

2 St .................... ....................

1.7 Luftauslässe ....................

1.8 Lüftungsgeräte

1.8.1 RLT-Gerät, WRG, 3.500 m³/h, 250 PaZentrales Kompakt-Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung für die Außenauf-stellung.Dieses Lüftungsgerät wird auftragsbezogen für die liegende Dachmontage ge-fertigt. Dabei können die Zu- und Abluftstutzen entweder seitlich am Gerät,oder unter dem Gerät zur direkten Dachdurchführung angebracht werden.

Gewählte Montagevariante (3/8): Dachausführung liegend

Das Gehäuse besteht aus einer Edelstahl-Rahmenkonstruktion mit ISO-Panee-len. Diese Paneele, mit einer Wandstärke von 30 mm, sind von Außen nachInnen folgendermaßen aufgebaut:• Außenwand (RAL 9006, Weißaluminium) aus pulverbeschichtetem Stahl-blech mit einer Stärke von 0,8 mm• Polyisocyanurate (PIR)• Innenwandung bestehend aus galvanisiertem Stahlblech 0,75 mmGehäuseeigenschaften gemäß DIN EN 1886:- Mechanische Stabilität: D1- Gehäuseleckage: L2- Thermische Isolierung: T3- Wärmebrückenklasse: TB2Baustoffklasse gemäß DIN EN 13501: B-s1-d0

Anzahl der Kondensatstutzen: 2Typ der Kondensatableitung: Flexibles Edelstahlrohr, eins mit Heizka-bel

mit Sifon.

Die 2-teilige Revisionstür mit Schnappverschlüssen, erlaubt freien Zugang zu






allen eingebauten Aggregaten, dem Wärmetauscher, den Filtereinschüben,den Ventilatoren, etc.Zusätzlich sind die Filter und die Regelung über seitliche Revisionsöffnungenleicht zugänglich.Das Gerät wird nach den Vorgaben der VDI6022 produziert. Inklusive Schräg-rohrmanometer zur visuellen Anzeige der Filterverschmutzung.Jedes Gerät wird vor Auslieferung geprüft und einem ausführlichem Testlaufunterzogen.Produktinformation gemäß Verordnung (EU) Nr. 1253/2014, Anhang VInformationsanforderungen für NWLA gemäß Artikel 4, Absatz 2:

Dieses Lüftungsgerät erfüllt im unten genannten Arbeitspunkt die Anforderun-gen der ERP 2016 und der ERP 2018.

Typ des Gerätes: Lüftungsgeräte für Nichtwohngebäude (NRVU)Bidirektionale Lüftungsanlage (BVU)

Typ des Antriebs: mit variabler DrehzahlArt der Wärmerückgewinnung: PlattenwärmetauscherThermischer Wirkungsgrad d. WRG: 82,9 %Nominaler Luftstrom: 3000 m3/hEffektive Leistungsaufnahme: 1,6 kWSFP int: 1214 Ws/m3Effektive Anströmgeschwindigkeit: 1,9 m/s / 1,9 m/s(Zuluft/Abluft)Nominaler Außendruck: 200 Pa / 150 Pa(Zuluft/Abluft)Int. Druckverlust der Lüftungskomponenten: 328 Pa / 305 Pa(Zuluft/Abluft)Statische Effizienz der Ventilatoren (327/2011): 68,6 % / 68,6 %(Zuluft/Abluft)Maximale äußere Undichtigkeit: 0,8 %Maximale innere Undichtigkeit: 1,8 %Schallleistung des Gehäuses (LwA): 59,9 dB (A)

Anlieferung und Aufstellung:Das Gerät wird an einem Stück geliefert. Eine Teilung vor Ort ist nicht möglich.Für die sichere Montage steht das Gerät auf 7 Stellfüßen mit einer Höhe von200 mm.Maße des Geräte-Gehäuses (ohne Anbauten):Länge: 2560 mmHöhe: 770 mmTiefe: 1605 mmGewicht: 457 kg (inkl. Zubehör)

Komponenten in Luftrichtung - Zuluft:Außenlufthaube:Wetterschutzhaube aus beschichtetem Stahlblech inkl. Tropfenabscheider zurdirekten Außenluftansaugung.Außenluftklappe:Die Außenluftklappe wird werksseitig außen am Lüftungsgerät verbaut. Rah-men aus verzinktem Metall (Klasse 10, Stärke 1 mm), Flügel aus Aluminium.Getriebewelle, Lager und Motorwelle aus Kunststoff.Außenluftfilter:Filtertyp: F7 Kassettenfilter






Maße: 750x295x96 mmAnzahl: 2 Stück + ErsatzfilterDruckverlust bei sauberen Filtern: 95 PaDruckverlust bei gesättigten Filtern: 300 PaVolumenstrom bei gesättigten Filtern: 3000 m3/hBypass-Klappe:Die Bypass-Klappe ist werksseitig montiert und dient der Umgehung der Wär-merückgewinnung. Dadurch wird im Sommer ein unnötiges Aufheizen der Räu-me vermieden (Sommerbypass). Zudem kann sie zur freien Nachtauskühlunggenutzt werden.Über den Sommerbypass kann zudem das Vereisen des Plattenwärmetau-schers (Bypass-Enteisung) verhindert werden und es besteht im Bedarfsfall dieMöglichkeit einer intelligenten Kälterückgewinnung.Rahmen aus verzinktem Metall (Klasse 10, Stärke 1 mm), dicht schließendeJalousieklappen aus Aluminium.Wärmerückgewinnung:Der großflächige Gegenstromwärmetauscher-Platten-Wärmetauscher aus Po-lystyrol (hPS), bietet einen hohen Wärmerückgewinnungsgrad und ist in hohemMaße korrosionsbeständig. Zudem ist er chemisch beständig in belasteter Luftbei vielen Anwendungen, unempfindlich gegen Verschmutzung und kann in ei-nem Temperaturbereich von -25 °C bis +80 °C eingesetzt werden. Er entsprichtder Klasse H1 nach DIN 13779.Winterbetrieb:· AUL-Eintritt: -14 °C / 90 % r.F.· ZUL-Austritt: 17 °C / 8 % r.F.· ABL-Eintritt: 20 °C / 40 % r.F.· FOL-Austritt: -3 °C / 100 % r.F.· WRG: 92,0 % / 32,5 kW· Kondensat: 11,2 l/hSommerbetrieb:· AUL-Eintritt: 32 °C / 40 % r.F.· ZUL-Austritt: 27 °C / 53 % r.F.· ABL-Eintritt: 26 °C / 50 % r.F.· FOL-Austritt: 31 °C / 37 % r.F.· WRG: 82,9 % / 5,2 kWZuluftventilator:Stufenlos regulierbarer EC-Ventilator mit rückwärts gekrümmten Schaufeln.- Spannung: 400 V/ 50 Hz- Schutzklasse: IP 54- Betriebspunkt: 3000 m3/h - 200 Pa- maximal: 3.500 m3/h - 250 PaNenn-Werte:- Stromaufnahme: 3,8 A- Leistungsaufnahme: 2500 W- Drehzahl: 2970 U/minWerte bei Betriebspunkt- Stromaufnahme: 1,6 A- Leistung: 989 W- Drehzahl: 2273 U/min- SFP-Wert: 1187 Ws/m3- SFP-Klasse: SFP3- Schalldruck LpA beider Ventilatoren in 3 m Entfernung 39 dB(A)Elektrisches Nachheizregister:Das integrierte Elektro-Nacheizregister dient zur Erwärmung der Zulufttempe






ratur.Typ: E 3500 - 10800Maximale Leistung: 10,8 kWSpannungsversorgung: 400 VTemperatur vor dem Erhitzer: 17 °CElastischer Verbindungsstutzen:Zuluft-Segeltuchstutzen 400 x 400 mm einschließlich Befestigungsmaterial zurSchallentkopplung.

Komponenten in Luftrichtung - Abluft:Elastischer Verbindungsstutzen:Abluft-Segeltuchstutzen 400 x 400 mm einschließlich Befestigungsmaterial zurSchallentkopplung.Abluftklappe:Die dicht schließende Abluftklappe 400 x 400 mm wird werksseitig innen imLüftungsgerät verbaut. Rahmen aus verzinktem Metall (Klasse 10, Stärke 1mm), Flügel aus Aluminium. Getriebewelle, Lager und Motorwelle aus Kunst-stoff.Abluftfilter:Filtertyp: M5 KassettenfilterMaße: 750x295x96 mmAnzahl: 2 Stück + ErsatzfilterDruckverlust bei sauberen Filtern: 71 PaDruckverlust bei gesättigten Filtern: 150 PaVolumenstrom bei gesättigten Filtern: 3000 m3/hWärmerückgewinnung:Der großflächige Gegenstromwärmetauscher-Platten-Wärmetauscher aus Po-lystyrol (hPS), bietet einen hohen Wärmerückgewinnungsgrad und ist in hohemMaße korrosionsbeständig. Zudem ist er chemisch beständig in belasteter Luftbei vielen Anwendungen, unempfindlich gegen Verschmutzung und kann in ei-nem Temperaturbereich von -25 °C bis +80 °C eingesetzt werden.Winterbetrieb:· AUL-Eintritt: -14 °C / 90 % r.F.· ZUL-Austritt: 17 °C / 8 % r.F.· ABL-Eintritt: 20 °C / 40 % r.F.· FOL-Austritt: -3 °C / 100 % r.F.· WRG: 92 % / 32,5 kW· Kondensat: 11,2 l/hSommerbetrieb:· AUL-Eintritt: 32 °C / 40 % r.F.· ZUL-Austritt: 27 °C / 53 % r.F.· ABL-Eintritt: 26 °C / 50 % r.F.· FOL-Austritt: 31 °C / 37 % r.F.· WRG: 83 % / 5,2 kWAbluftventilator:Stufenlos regulierbarer EC-Ventilator mit rückwärts gekrümmten Schaufeln.- Spannung: 400 V/ 50 Hz- Schutzklasse: IP 54- Betriebspunkt: 3000 m3/h - 150 Pa- maximal: 3.500 m3/h - 250 PaNenn-Werte:- Stromaufnahme: 3,8 A- Leistung: 2500 W- Drehzahl: 2970 U/min






Werte beiBetriebspunkt- Stromaufnahme: 1,2 A- Leistung: 753 W- Drehzahl: 2132 U/min- SFP-Wert: 904 Ws/m3- SFP-Klasse: SFP3- Schalldruck LpA beider Ventilatoren in 3 m Entfernung 39 dB(A)Fortlufthaube:Wetterschutzhaube aus beschichtetem Stahlblech zum direkten Ausblasen derFortluft.

Regelung: Digitale Regelung RD5

Haupt-Regelmodul RD5 400V-EC / 400V-EC für folgende Funktionen:- Ein- und Ausschalten des Gerätes- getrennte, stufenlose Ansteuerung der beiden Ventilatoren- integrierte Zeitschaltung mit Tages- und Wochenprogramm- Regelung wahlweise nach ZUL/ ABL/ RAUM- Sommer- / Winterkompensation- Freie Nachtkühlung- Regelung Vor- (Elektro) und/ oder Nachheizregister (PWW, Elektro)- Regelung Kühlregister (PKW, Direktverdampfer)- Ansteuerung Wärmepumpe- Filterüberwachung*- Frostschutzüberwachung des PWW-Heizregisters- Vereisungsschutz des Plattenwärmetauschers- Regelung modulierende Bypassklappe- Bypassenteisung- Regelung Umluftklappe- Laufüberwachung der Ventilatoren- Regelung der Verschlussklappen- bedarfsgerechte stufenlose Regelung über 2 analoge 0-10 V Eingänge (z.B.mittels Sensor, Druckmessumformer oder analogen Signal)- Konstantvolumenstromregelung*- 3 (4) programmierbare Eingänge (Anzugs- bzw. abfallverzögert einstellbar)- 3 Ausgänge (wahlweise zuzuordnen)- externer Freigabekontakt (Ein/Aus)- Notaus-Kontakt (z.B. für Brand- oder Rauchmelder)- Sammelstörmeldung (potenzialbehaftet 24V / GND)- Anschlussmöglichkeit für Fernwartung- integrierter Datenlogger mit Email-Funktion (diverse Alarme können bestimm-ten Email-Empfängern zugeordnet werden)- einfache Softwareaktualisierung über Internet*Zubehör notwendigWeb-Server (passwortgeschützt):Zur Steuerung und Überwachung des Lüftungsgerätes per LAN/Internet. Da-durch ist ein einfaches Auslesen der Betriebsdaten oder die komfortable Bedie-nung aller Menüpunkte (Wochenprogramm, Temperatur, Betriebsarten, etc.)über PC, Laptop, Tablet oder Smartphone möglich.Standardmäßig ist eine MODbus-Schnittstelle (TCP/ IP) zur Kommunikationmit einer bauseitigen GLT enthalten.Bedieneinheit:Die CP Touch (B) Farbe weiß, ist eine selbsterklärende, benutzerfreundlicheBedieneinheit mit einem Touch-Screen Display und integriertem Raumtempe






raturfühler, zur Aufputz-Montage. Sie dient zur Einstellung und Kontrolle allerRegelungsparameter, zur Anzeige der Betriebszustände und zur Fehlervisuali-sierung.Die Bedieneinheit stellt eine komfortable Benutzerebene und eine passwort-ge-schützte Serviceebene zur Verfügung.Sie erlaubt dem Anwender den Zugriff auf alle gängigen Funktionen und die in-tuitive Auswahl der Betriebsparameter, die im manuellen/ automatischen Mo-dus geregelt werden können.Alle Daten werden auf einem übersichtlichen Farb-Display angezeigt.Abmessungen in mm (HxBxT): 84 x 125 x 32

Die eingebauten Regelmodule sind in einem Schaltkasten verdrahtet. Dieser istinnen im Gerät montiert.Um das Gerät z.B. bei Wartungsarbeiten stromlos schalten zu können, ist einReparaturschalter enthalten.

Inkl. 2 Druckmessumformer PTLE 24 für eine konstante Druckregelung in derZu- und Abluft.

Interne Sensoren:Außenlufttemperatursensor: ADS TEaZulufttemperatursensor: ADS TU1Ablufttemperatursensor: ADS TEbFortlufttemperatursensor: ADS TU2Druckdose Zuluftfilter: 0 - 500 Pa (on / off)Druckdose Abluftfilter: 0 - 500 Pa (on / off)

Stellantriebe:Außenluftklappe: LF24,24V, Auf-ZuAbluftklappe: LM24A,24V, Auf-Zu, 3-PunktBypassklappe: LM24A,24V, Auf-Zu, 3-Punkt

Dienstleistungen:InbetriebnahmeÜberprüfung der Einbausituation des Lüftungsgerätes, Kontrolle der elektri-schen Anschlüsse vom Gerät, Fühler, Regler, Stellglieder usw.Einbaulage der Ventile und deren hydraulische Schaltung, Anbindung einerbauseitigen Kältemaschine an den eingebauten Direktverdampfer.Sicherheits-, Verriegelungs- sowie Klappenfunktionen überprüfen.Einstellen der Sollwerte, Ermittlung der Parameter, Todzeiten usw.Überprüfen des dynamischen Betriebsverhaltens, Funktionsprüfung der Regel-geräte, Funktionskontrolle der Regelkreise.Erstellung eines Protokolls über die verrichteten Arbeiten und einmaliges Ein-weisen des zuständigen Sachbearbeiters des Unternehmens.

Fabrikat des Planers:Herstellers: Airflow Lufttechnik GmbHTyp: DUPLEX 3500 Multi Eco-N

Fabrikat des Bieters:Hersteller: ...........................................Typ: ...........................................

1 St .................... ....................

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................1.8.2 RLT-Gerät, Hebezeugeinsatz

Hebezeugeinsatz für den Transport des zuvor beschriebenen Lüftungsgerätes(~500 kg) auf das Dach des Gebäudes (ca. 3 m Höhe).Hebezeug entsprechend der spezifischen Montagetechnologie einschl. der Be-seitigung etwaiger durch die Aufstellung entstandener Schäden an Zufahrten,Gehwegen und Grünanlagen.Einschließlich aller benötigten Genehmigungen für den Hebezeugeinsatz; Ab-sperrung der Verkehrswege; Sicherungen usw.Standort des Hebezeuges seitlich von Gebäudekante auf dem Grundstück.

psch ....................

1.8.3 RLT-Gerät, UnterkonstruktionUnterkonstruktion zur Aufstellung des zuvor beschriebenen RLT-Gerätes aufder fertigen Dachdämmung, bestehend aus:- 7 St. Gummiunterplatte zum Schutz der Dachhaut- 7 St. Betonformsteine, für Bodenmontage (zur Befestigung).ACHTUNG ! Das geplante Gerät hat 7 Füße - bei Fabrikatsänderungen hat derBieter die Unterkonstruktion anzupassen.

1 St .................... ....................

1.8.4 RLT-Gerät, VerkabelungVerkabelung zuvor beschriebenen RLT-Gerätes, bestehend aus:- einseitiges Auflegen der Spannungsversorgung des Gerätes- einseitiges Auflegen der Spannungsversorgung des Heizregisters- einseitiges Auflegen des BMA-Kabels- beidseitiges Auflegen der Datenleitung zur Bedieneinheit.

Der Anschluss der Druckdosen am Zu- und Abluftstutzen ist incl. Kabel undKlemmarbeiten durch den AN auszuführen.

psch ....................

1.8 Lüftungsgeräte ....................

1.9 Einrohrlüfter

1.9.1 Lüfter, 35/60 m³/h, Grund/Bedarf, Zeitnachlauf, UPEinraum-Schachtlüfter für UP-Wand- oder Deckeninstallation.Bestehend aus Einbaugehäuse mit Fortluftstutzen DN 80, leckluftdichter Rück-schlagklappe, Steckverbindung für Elt.-Anschluss und Putzschutzdeckel. Ge-häuse aus schwer entflammbarem Kunststoff B2. Für Unterputzeinbau in Wandoder Decke.Ventilator-Einsatz mit 2 Leistungsstufen (60/35 m³/h) für Bedarfs- und Grund-lüftung. Betriebsbereit mit Innenfassade, Schalldämmplatte, integrierter Steck-verbindung für elektr. Anschluss. Schutzisoliert, Klasse II, IP 55 für Installationim Bereich 1 von Nassräumen.Wartungsfreier, kugelgelagerter Energiesparmotor 230 V, 50 Hz, 16/8 W.






Flache Innenfassade (alpinweiß), geräuschdämpfendSchallleistungspegel(L_WA) 40/33 dB(A).Mit auswaschbarem Dauerfilter, mit Filterreinigungsanzeige.Mit bauaufsichtlicher Zulassung.Mit eingeabutem Nachlaufschalter für Umschaltung von Grund- auf Bedarfslüf-tung durch Betätigung des Lichtschalters. Anlaufverzögerung ca. 1 min, Nach-lauf ca. 5-6 min.Lüfter liefern, Trockenbauauschnitt herstellen, montieren und elektrisch an-schließen. Bauseits wird eine Stromzufuhr bis zu einer Anschlussdose bzw. biszum Lichtschalter verlegt.

5 St .................... ....................

1.9.2 Lüfter, 100/60/35 m³/h, Schalter, UPWie vor, jedochVentilator-Einsatz mit 3 Leistungsstufen (100/60/35 m³/h) für Bedarfs- undGrundlüftung mit elektronischer feuchteverlaufsabhängiger Automatiksteue-rung. Betriebsbereit mit Innenfassade, Schalldämmplatte, integrierter Steckver-bindung für elektr. Anschluss. Schutzisoliert, Klasse II, IP 55 für Installation imBereich 1 von Nassräumen.Wartungsfreier, kugelgelagerter Energiesparmotor 230 V, 50 Hz, 34/18/9 W.Flache Innenfassade (alpinweiß), geräuschdämpfend, Schallleistung 51/39/30dB(A).Mit auswaschbarem Dauerfilter, mit Filterreinigungsanzeige.Mit bauaufsichtlicher Zulassung.Lüfter liefern, Trockenbauauschnitt herstellen, montieren und elektrisch an-schließen. Bauseits wird eine Stromzufuhr bis zu einer Anschlussdose bzw. biszum Lichtschalter verlegt.

2 St .................... ....................

1.9 Einrohrlüfter ....................

1 KG 431: Lüftungsanlagen ....................

2 KG 429: Wärmeversorgungsanlagen, Sonstiges2.1 Baustelleneinrichtung

2.1.1 BaustelleneinrichtungEinrichten der kompletten Baustelle für alle Teilbereiche, Vorhalten über die vereinbarteLeistungszeit, Räumung der Baustelle und Wiederherstellen des Geländes:- Lager- und Arbeitsplätze- Maschinen, Geräte, Montagehilfsmittel

psch ....................

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................2.1.2 Fahr-Gerüst, 0,75m x 1,80m, 4 m, Transport

Fertiggerüst für Arbeiten in geringen und mittleren Höhen, hält Werkzeug undMaterial immer griffbereit, Grundeinheit paßt aufgebaut und vollbepackt durchjede Zimmertür. Leicht und dennoch standfest, erfordert bei Transport undLagerung minimalsten Platz.Zum Transport flach zusammengeklappt, am Einsatzort schnellauseinandergezogen und mit Arbeitsböden ausgelegt.Grundgerüst aus Aluminium für wechselseitige Steckmontage; Rücklehnen undDiagonalen aus Aluminium einfach einzurasten; Arbeitsböden ausAluminiumrahmen mit Sperrholz-Einlage für leichte 1-Mann-Montage;kugelgelagerte Lenkrollen sorgen für besondere Standfestigkeit.- Arbeitsbühne 0,75m * 1,80m- Arbeitshöhe bis 4 m- Belastung 2 KN/m²,- Gerüstgruppe 3

Kosten für Anlieferung bei Montagebeginn und Rücktransport desbeschriebenen Fahrgerüstes.

psch ....................

2.1.3 Fahr-Gerüst, 0,75m x 1,80m, 4 m, VorhaltungWie vor, jedochKosten für Vorhaltung (Leihgebühr, Abschreibung, Abnutzung, o.ä.), Sicherungund Versetzung (ohne Montage) über die Montagezeit.

20 Wo .................... ....................

2.1.4 Fahr-Gerüst, 0,75m x 1,80m, 4 m, UmsetzungWie vor, jedochKosten für Umsetzung des beschriebenen Fahrgerüstes, bestehend ausDemontage, Transport und Montage innerhalb der Baustelle

10 St .................... ....................

2.1 Baustelleneinrichtung ....................

2.2 Befestigungskonstruktionen

2.2.1 Allgemeines BefestigungsmaterialAllgemeines Befestigungsmaterial für besondere Befestigungskonstruktionen, z.B.Rohrtraversen zur Aufständerung oder Abhängung von Rohrleitungen.Bestehend aus:- Montageschienen zur Herstellung von Traversen,- Wand- oder Deckenkonsolen und Tragrahmen.Aus St 37, kaltverformt, bandverzinkt, Walzkanten nach innen aufgestellt und verzahnt.Mit Befestigungs- und Verbindungsmaterial. Längen und Abmessungen in Abhängigkeit






des Anwendungsfalles.100 kg .................... ....................

2.2.2 GewindestangenGewindestange nach DIN 976 Stahl 4.8 nach DIN EN ISO 898-1, verzinkt, M10 bisM12.

52 m .................... ....................

2.2.3 Rohrbefestigung, DN 100Befestigung für Heizungs-, Trinkwasser-, Abwasser- und Lüftungsleitungen, be-stehend aus:Rohrschellen, Verzinkt, mit schalldämmender Profil-Gummi-Einlage, QualitätEPDM für DIN 4109, geprüft nach DIN 4102, Klasse B 2, Temperaturbeständig-50°C bis +110°C, Spannungsbereich bis 110-118, Gewindemuffenanschluss M8/10.Gewindestange nach DIN 976 Stahl 4.8 nach DIN EN ISO 898-1, verzinkt, M8bis M10, Länge bis 0,5 m.Bohrung in Mauerwerk, Beton oder Holzwerkstoffplatten; mit bauaufsichtlichzugelassene Dübel für die jeweilige Befestigungsvariante.

Nennweite: DN 1003 St .................... ....................

2.2.4 Rohrbefestigung, DN 125Wie vor, jedochRohrschellen, Verzinkt, mit schalldämmender Profil-Gummi-Einlage, QualitätEPDM für DIN 4109, geprüft nach DIN 4102, Klasse B 2, Temperaturbeständig-50°C bis +110°C, Spannungsbereich bis 125-130, Gewindemuffenanschluss M8/10.Gewindestange nach DIN 976 Stahl 4.8 nach DIN EN ISO 898-1, verzinkt, M8bis M10, Länge bis 0,5 m.Bohrung in Mauerwerk, Beton oder Holzwerkstoffplatten; mit bauaufsichtlichzugelassene Dübel für die jeweilige Befestigungsvariante.

Nennweite: DN 1252 St .................... ....................

2.2.5 Rohrbefestigung, DN 160Wie vor, jedochRohrschellen, Verzinkt, mit schalldämmender Profil-Gummi-Einlage, QualitätEPDM für DIN 4109, geprüft nach DIN 4102, Klasse B 2, Temperaturbeständig-50°C bis +110°C, Spannungsbereich bis 70-73, Gewindemuffenanschluss M 8,Spannungsbereich ab 74-80, Gewindemuffenanschluss M 8/10.Gewindestange nach DIN 976 Stahl 4.8 nach DIN EN ISO 898-1, verzinkt, M8

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................bis M12, Länge bis 0,5 m.Bohrung in Mauerwerk, Beton oder Holzwerkstoffplatten; mit bauaufsichtlichzugelassene Dübel für die jeweilige Befestigungsvariante.

Nennweite: DN 150 und DN 16020 St .................... ....................

2.2.6 Rohrbefestigung, DN 200Wie vor, jedochNennweite: DN 200

15 St .................... ....................


31 St .................... ....................


26 St .................... ....................

2.2.9 Montageschienen, 41/41/2, feuerverzinktMontageschiene, einfach, aus verzahnten C-Profilen, Montagehilfe durch Ras-termaß, mit Langlöchern. Galvanisch verzinkt.

Material: S 235 JR nach DIN EN 10025Verzinkung: feuerverzinkt, 45 μmBreite: 41 mmHöhe: 41 mmDicke: 2 mm

34 m .................... ....................

2.2.10 Winkelverbindung, 90°, 4-Loch, feuerverzinktWinkelverbindung, 90°, 4-Loch-Befestigung zur Verbindung zuvor beschriebe-ner Montageschienen.Verzinkung: feuerverzinkt, 45 μm

Zubehör:Verbindungsknöpfe zur Montage Winkel - Schiene.

22 St .................... ....................

2.2.11 Schienenfuß, 41/41 mm, feuerverzinktUntergrundanbindung als Schienenfuß zur Befestigung von Montageschienenauf nachfolgend beschriebenen Fundamentplatten.Material: S 235 JR nach DIN EN 10025

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Verzinkung: feuerverzinkt, 45 μm

Halteflansch: 4 mm

Montageschiene: 41 x 41 mm (Breite x Höhe)22 St .................... ....................

2.2.12 Fundamentplatte, 0,3 x 0,3 mFundamentplatte zur Aufnahme von Befestigungsschienen,bestehend aus:- Bautenschutzmatte zum Schutz der Dachhaut- Betonformsteinen zur Befestigung von Montageschienen.Liefern, zum Montageort transportieren und incl. allem Zubehör montieren.

29 St .................... ....................

2.2.13 Luftkanalwinkel, 500 NLuftkanalwinkel zur Montage von rechteckigen Lüftungskanälen; einfach zu in-stallierendes Gewindestangen - Abhängsystem; integriertes Schallschutzele-ment mit Durchgangsloch und vormontierter U-Scheibe für GewindestangenM8 / M10; Höhenjustierung auch nach Montage möglich.

Werkstoff: DD1 Stahl, EPDMOberfläche: Galvanisch verzinktMaximallast: 500 N

40 St .................... ....................

2.2.14 Montageschienen, 21/41/2Montageschiene aus verzahnten C-Profilen, Montagehilfe durch Rastermaß,mit Langlöchern.Befestigung mit Durchsteckanker M10 aus Stahl, galvanisch verzinkt. Befesti-gungsabstand max. 70 cm zwischen zwei Ankern.Material: S 250 GD nach DIN EN 10147Verzinkung: sendzimirverzinkt mit 275 g/m²Breite: 41 mmHöhe: 21 mmDicke: 2 mm

Liefern, kürzen auf unterschiedliche Einbaumaße und montieren.75 m .................... ....................

2.2.15 Schienenfuß, 41/21 mmUntergrundanbindung als Schienenfuß zur Befestigung von Monatgeschienenan verschiedenen Untergründen. (hier: Holz); incl. Befestigungsmaterial.Material: S 235 JR nach DIN EN 10025Halteflansch: 4 mmVerzinkung: galvanisch verzinkt, Fe/Zn 13 B nach DIN 50961

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Montageschiene: 41 x 21 mm (Breite x Höhe)

200 St .................... ....................

2.2.16 SchellenanbindungVerbindungselement für die Befestigung von Gewindestangen M6 bis M10 anMontageschienen.Mutter: QStE 380 TM, SEW 92Platte: DD11, DIN EN 10111Kunststoff: PP

240 St .................... ....................

2.2.17 Montageschiene, F30, 41/41/3Montageschiene aus verzahnten C-Profilen, Montagehilfe durch Rastermaß,mit Langlöchern.Mit Brandschutzprüfung, für Befestigungssysteme in notwendigen Fluren undTreppenräumen.Befestigung mit Durchsteckanker M10 aus Stahl, galvanisch verzinkt. Befesti-gungsabstand max. 70 cm zwischen zwei Ankern.Material: S 250 GD nach DIN EN 10147Verzinkung: sendzimirverzinkt mit 275 g/m²Breite: 41 mmHöhe: 41 mmDicke: 3 mm

4 m .................... ....................

2.2.18 Schienenfuß, 41/41 mm, F30Untergrundanbindung als Schienenfuß zur Befestigung von Monatgeschienenan verschiedenen Untergründen. (hier: Holz); incl. Befestigungsmaterial.Mit Brandschutzprüfung, für Befestigungssysteme in notwendigen Fluren undTreppenräumen.Material: S 235 JR nach DIN EN 10025Halteflansch: 4 mmVerzinkung: galvanisch verzinkt, Fe/Zn 13 B nach DIN 50961

Montageschiene: 41 x 41 mm (Breite x Höhe); Materialdicke 3 mm8 St .................... ....................

2.2.19 Rohrschelle M16, F30, DN 250Rohrschelle mit verrutschsicherer Profilgummieinlage, mitM8-Verschlussschrauben. Mit Brandschutzprüfung und Zulassung alsBestandteil in Befestigungssystemen für notwendige Flure und Treppenhäuser.Mit Schallschutzprüfung und Gewindestab.

Anschlussgewinde: M16

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Rohrnennweite: bis DN 250

4 St .................... ....................

2.2 Befestigungskonstruktionen ....................

2.3 Schlitz- und Durchbruchsarbeiten

2.3.1 Durchbruch, Holzständer, Herstellen, D=350 mmAussparung in Holzständerkonstruktion mit beidseitiger Beplankung (z.B.OSB-Platten) für die Verlegung von Leitungen herstellen.

Durchmesser: bis 350 mm2 St .................... ....................

2.3.2 Durchbruch, Beton, Herstellen, 250/150Deckendurchbruch in Stahlbeton für die Verlegung von Leitungen mit mechani-schem Abbruchgerät Herstellen (Kernbohrung) incl. Schuttabfuhr.Deckendcke: bis 250 mmDurchbruch-D: bis 150 mm

Zusatzleistung: Probebohrung zur Positionsbestimmung von Innen nach Au-ßen.

2 St .................... ....................

2.3.3 Durchbruch, Beton, Herstellen, 250/300Wie vor, jedochDurchbruch-D: bis 300 mm

Zusatzleistung: Probebohrung zur Positionsbestimmung von Innen nach Au-ßen.

2 St .................... ....................

2.3.4 Durchbruch, Beton, Herstellen, 200/315Wanddurchbruch in Beton und Stahlbeton für die Verlegung von Leitungen mitmechanischem Abbruchgerät Herstellen (Kernbohrung) incl. Schuttabfuhr.Wanddicke: bis 200 mmDurchbruch-D: bis 315 mm

2 St .................... ....................

2.3.5 Durchbruch, Beton, Herstellen, 200/400Wie vor, jedochDicke: bis 200 mmDurchbruch-D: bis 400 mm

4 St .................... ....................

2.3.6 Durchbruch, Holzständer, Schließen, D=350 mm, Rauchdicht

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................Leitungsdurchführung in Holzständerkonstruktion Schließen, bestehend aus:- Ausleibung des Hohlraumes zwischen den Beplankungen- Stopfen des Ringspaltes mit Mineralwolle 1.000°C- Beidseitiger Beiputz der Ringspalte mit Mörtel MG III.

2 St .................... ....................

2.3.7 Durchbruch, Schließen, 250/150Schließen von runden Deckendurchbrüchen in Stahlbeton, unter Beachtung derSchallschutzanforderungen, Verputzen der freibleibenden Öffnungsquerschnit-te.Deckendicke: bis 250 mmÄqu.-Durchbruch-D: bis 150 mm

2 St .................... ....................

2.3.8 Durchbruch, Schließen, 250/300Wie vor, jedochÄqu.-Durchbruch-D: bis 300 mm

2 St .................... ....................

2.3.9 Durchbruch, Beton, Schließen, D=315 mm, RauchdichtLeitungsdurchführung in Betonwand Schließen, bestehend aus:- Stopfen des Ringspaltes mit Mineralwolle 1.000°C- Beidseitiger Beiputz der Ringspalte mit Mörtel MG III.

2 St .................... ....................

2.3.10 Durchbruch, Beton, Schließen, D=400 mm, AußenWie vor, jedoch- Stopfen des Ringspaltes mit Mineralwolle- Einseitiger Beiputz des Ringspaltes (Innen)- Lieferung und Montage einer regendichten Manschette (Außen).

4 St .................... ....................

2.3 Schlitz- und Durchbruchsarbeiten ....................

2.4 Inbetriebnahme

2.4.1 Inbetriebnahme, Lüftungszentralgerät, WRÜInbetriebnahme der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, bestehend aus:- Reinigung der Luftleitungen und Filter (ggf. Austausch),- Setzen der Schaltpunkte und Schaltzeiten,- Einregulierung der Ventilatoren,- Einstellung der Luftauslässe,- Probebetrieb,- Einweisung des Benutzers.

Hinweis: Inbetriebnahme des Gerätes durch den Hersteller siehe Gerätepositi-on.

psch ....................

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................2.4.2 Inbetriebnahme, Einrohrlüftung

Inbetriebnahme der Abluftanlage mit Einrohrventilatoren, bestehend aus:- Reinigung der Luftleitungen und Filter (ggf. Austausch)- Dichtigkeitskontrolle,- Setzen der Schaltpunkte und Schaltzeiten,- Einstellung der Ventilatoren,- Einstellung der Luftauslässe,- Probebetrieb,- Erstellung einer Anlagendokumentation mit Hinweisen zu Wartung und

Instandhaltung,- Einweisung des Benutzers.

7 St .................... ....................

2.4.3 Inbetriebnahme, BeschilderungBeschilderung der Luftleitungen und Einbauteile mit der Art des Luftstroms,und Richtung der Leitungsführung.Mit Bezeichnungsschild aus Resopal 50 x 100 mm, mehrzeilig bzw.Medienbänder, voller Durchmesser auf Isolierung nach DIN 2403.

10 St .................... ....................

2.4.4 Inbetriebnahme, DokumentationGesamtdokumentation Gewerk Lüftungtechnik, 3-fach.Revisionspläne sind mit CAD-Programmen zu erstellen, anhand von mit CAD-Programmen erstellten Montageplänen des AN bzw. den Ausführungsplänendes Planers.

Inhalt der Bestandsunterlagen:- Anlagenbeschreibung/ Erläuterungsbericht;- Revisionspläne, farbig mit Schnitten M 1:50;- Regelschemata mit eingetragenen Regelparametern;- Stromlaufpläne und Klemmpläne nach DIN 40719;- Beschreibung der Regelfunktionen;- Protokolle der vorgenommenen Abnahmen;- Sichtabnahmeprotokolle Fachbauleitung für nicht zugängliche Installationsbe-reiche;- Protokolle über durchgeführte Funktions- und Leistungsmessungen;- Protokolle über die Ergebnisse des durchgeführten Probebetriebes;- Protokolle Einweisung Betriebspersonal;- Fachunternehmererklärung nach LBO;- Abnahmebescheinigungen für alle Einrichtungen von den Herstellerfirmenüber einwandfreie Funktion dieser Anlagen;- Bescheinigung über Einhaltung der VDE- und DIN-Normen;- Bauartzulassungen;

Übertrag: ....................






Übertrag: ....................- Konformitätserklärungen;- Dokumentation der eingestellten Werte,- Herstellerprospekte;- Kennlinien für Ventilatoren mit Kennzeichnung der Betriebspunkte;- Bedienungsanweisungen mit Beschreibung für:

- Bedienung im Notfall- Bedienung im Störungsfall- Besondere Schaltungen und Sicherheitseinrichtungen- Außerbetriebnahme- Außerbetriebnahme für lange Zeit

- Erforderliche Hilfsmittel und Hilfsstoffe sowie Sonderwerkzeuge, Schmierstof-fe und Reinigungsgeräte.- Für alle zu wartenden Bauteile und einer regelmäßigen Wartung unterliegen-den Anlagenteile sind die Wartungsvorschriften zusammenzustellen.

Die vorgenannten Anlagen sind zu erstellen und in beschrifteten DIN A4 Akten-ordnern abgeheftet mit Inhaltsverzeichnis und Register beizufügen. Zeichnun-gen auf DIN A4 Format gefaltet, gelocht und mit Lochverstärkern versehen.Die Vorlage der Revisionsunterlagen ist die Voraussetzung zur Abnahme desWerks.Dem AG sind die Revisionsunterlagen (1-fach) 10 Tage vor der Abnahme zurSichtung durch den AN vorzulegen.

Zusätzlich sind die Zeichnungen auf Datenträger CD-ROM mit Plänen im For-mat dwg und pdf zu übergeben. Alle Textdokumente (z.B. Wartungsanweisun-gen) sind im Format pdf auf Datenträger zu übergeben.

psch ....................

2.4 Inbetriebnahme ....................

2.5 Stundenlohnarbeiten

2.5.1 EventualpositionStundenlohnarbeiten, ObermonteurEvtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfasst sind undgegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden wie folgt verrechnet:Sämtliche Aufwendungen für die jeweilige Arbeitskraft, wie der tatsächlicheLohn einschl. vermögenswirksamer Leistungen mit den Zuschlägen für Ge-meinkosten (Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage u.dgl.). Lohn- und Ge-haltsnebenkosten sowie Überstundenzuschläge sind einzurechnen. Gesondertverrechnet werden tarifliche Festlegungen wie Nacht-, Sonntags- und Feier-tagsarbeiten.






Obermonteur (Lüftung):1 h .................... nur E-Preis

2.5.2 EventualpositionStundenlohnarbeiten, MonteurWie vor, jedochMonteur (Lüftung):

1 h .................... nur E-Preis

2.5.3 EventualpositionStundenlohnarbeiten, HelferWie vor, jedochHelfer (Lüftung):

1 h .................... nur E-Preis

2.5 Stundenlohnarbeiten xxxxxxxxxxxx

2.6 Wartung

Allgemeine Aussagen zur Wartung

Gemäß VOB/B § 13 Nr. 4 (2) beträgt die Verjährungsfrist für Mängelansprüchebei maschinellen und elektrotechnischen/ elektronischen Anlagen 4 Jahre,wenn der Auftraggeber dem Anlagenerrichter die Wartung überträgt.Der Gesamtpreis der Position Wartung geht in die Angebotsbewertung ein undwird somit bei der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots berücksichtigt.Der Wartungsvertrag wird aber zu einem späteren Zeitpunkt durch den Bauher-ren/ Betreiber der Anlage separat abgeschlossen und ist somit nicht Bestandteilder Auftragssumme. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Abschlusseines Wartungsvertrages besteht jedoch nicht. Bei Nichtübertragung der War-tung erfolgt keine Ersatzleistung für die nichtbeauftragte Wartung.Die Angebote dieses Titels beziehen sich auf die Kosten des jährlichen War-tungsvertrages. Der Umfang der Wartung wird für allgemeine Anlagen und An-lagengruppen durch die jeweiligen Regelwerke festgelegt. Spezielle Wartungs-anforderungen, welche von den Herstellern herausgegeben werden sind zu be-achten und bei der Preisermittlung zu kalkulieren.Die jährlichen Pauschalen enthalten die folgenden Kosten:- 24 h Notfall-Service,- An- und Abreise,- Wartung in der jeweils erforderlichen Häufigkeit.Nicht enthalten sind Materialkosten für Reparaturen, welche nach Anfall inRechnung gestellt werden.Der Pauschalpreis für die Wartung hat eine Gültigkeit entsprechend der Ge-währleistungsdauer. Nach Ablauf des Vertrages werden die Kosten angepasst.






HINWEIS:Die angebotenen Wartungskosten werden über den Gewährleistungszeitraumbetrachtet bei der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes berücksichtigt.

2.6.1 EventualpositionWartung, LüftungsanlagenVertrag zur Wartung der Lüftungsanlagen entsprechend der geltenden Vorschriften undder Herstellerangaben.

4 Jr .................... nur E-Preis

2.6 Wartung xxxxxxxxxxxx

2 KG 439: RLT-Anlagen, Sonstiges ....................





Zusammenstellung

1.1 Luftleitungen ....................1.2 Flexible Luftleitungen ....................1.3 Dachdurchführungen ....................1.4 Isolierung ....................1.5 Klappen ....................1.6 Schalldämpfer ....................1.7 Luftauslässe ....................1.8 Lüftungsgeräte ....................1.9 Einrohrlüfter ....................1 KG 431: Lüftungsanlagen ....................

2.1 Baustelleneinrichtung ....................2.2 Befestigungskonstruktionen ....................2.3 Schlitz- und Durchbruchsarbeiten ....................2.4 Inbetriebnahme ....................2.5 Stundenlohnarbeiten xxxxxxxxxxxx2.6 Wartung xxxxxxxxxxxx2 KG 439: RLT-Anlagen, Sonstiges ....................

Summe ....................

zzgl. MwSt ......... % ....................

Gesamtsumme ....................

0216.09 AUSSCHREIBUNG LÜFTUNGSANLAGEN VT · 9 Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur...

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