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Hauszeitung von Pigna 23. Jahrgang 2014 03 PLATTFORM

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Hauszeitung von Pigna23. Jahrgang 201403

PLATTFORM

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plattform03inhalt

EDITORIAL & AGENDA

SPENDEN

AUS DEM BETRIEB

FREIZEIT

FLASH

SHOP

GeschäftsleitungStiftungssekretariatOberfeldstrasse 12a8302 KlotenT 044 803 35 67F 044 803 35 68

www.pigna.ch

SpendenkontoPC 80-335-3IBAN:CH93 0900 0000 8000 0335 3

Sozial- und LebensberatungGraswinkelstrasse 528302 KlotenT 044 800 15 02

WerkstattMüliwiesOberfeldstrasse 12a8302 KlotenT 044 816 90 29F 044 816 90 28

WerkstattEngelwisenFeldstrasse 728180 BülachT 044 872 52 00F 044 872 52 19

WohnhausGraswinkelGraswinkelstrasse 528302 KlotenT 044 800 15 00F 044 800 15 99

WohngruppenHohfuristrasse 128180 Bülach

Süd-Weg 48180 Bülach

Postweg 18185 Winkel

GasthausHans im GlückGraswinkelstrasse 548302 KlotenT 044 800 15 15F 044 800 15 17

HERAUSGEBERIN Pigna, Raum für Menschen mit Behinderung GESCHÄFTSLEITUNG Walter Schäppi REDAKTION Harry Etzensperger KONZEPT UND DESIGN luna:mediadesign GmbH, 8304 Wallisellen LAYOUT Graffitti Andrea C. Fürer, Hedingen DRUCK Bader + Niederöst AG, 8302 Kloten AUFLAGE 7000

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LIEBE LESERINNEN UND LESER

Ein Schwerpunkt des Jahres 2014 bei Pigna war die Inbetriebnahme der neuen externen Wohngruppen in Bülach. Dieses Angebot ermöglicht uns, unsere etwas selbständigeren BewohnerInnen im gesellschaftlichen Umfeld besser zu integrieren. Im Gegensatz zu den Anlagen im Graswinkel in Kloten sind natürlich die Pflege- und Betreuungsmöglichkeiten begrenzt. Das nun sehr breite Wohnangebot von Pigna erlaubt eine bessere und differenziertere Anpassung der Wohn-formen an die Bedürfnisse unserer BewohnerInnen.Die ersten Erfahrungen in den neuen Gruppen sind sehr positiv. Ganz herzlichen Dank an die Eigentümer und Verwalter der Liegenschaften (Stiftung Abendrot, Stiftung Nest und fischer liegenschaften), dass diese Wohngruppe in der Überbauung ohne Berührungsäng-ste ausgebaut werden konnte. Pigna dankt auch allen Gönnern, Spendern und freiwilligen Helfern, die uns so individuelle Angebote ermöglichen. Einen Bericht über die neuen Wohngruppen und einige mehr über unseren Alltag und die Freizeitgestaltung bei Pigna finden Sie in dieser Plattformausgabe 3/2014. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit unserer aktuellen Hauszeitung.

Walter SchäppiGeschäftsführer

GeschäftsleitungStiftungssekretariatOberfeldstrasse 12a8302 KlotenT 044 803 35 67F 044 803 35 68

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WerkstattMüliwiesOberfeldstrasse 12a8302 KlotenT 044 816 90 29F 044 816 90 28

WerkstattEngelwisenFeldstrasse 728180 BülachT 044 872 52 00F 044 872 52 19

WohnhausGraswinkelGraswinkelstrasse 528302 KlotenT 044 800 15 00F 044 800 15 99

WohngruppenHohfuristrasse 128180 Bülach

Süd-Weg 48180 Bülach

Postweg 18185 Winkel

GasthausHans im GlückGraswinkelstrasse 548302 KlotenT 044 800 15 15F 044 800 15 17

15. NovemberMartini-Markt in Rümlang

28. bis 30.NovemberAdventsmarkt in Bülach

29. und 30.NovemberAdventsmarkt in Kloten

3. DezemberAngehörigen-Forum im GraswinkelTheater «Selbstbestimmung»

6. DezemberWeihnachtsmarkt in Baden

19. DezemberJahresschlussfeier

plattform03agenda

plattform03editorial

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plattform03spenden vom 1. juni bis 31. august 2014

einf

ach

nur

dank

e.

Ab 500 bis 999 Franken

Ates Mualla und Resat, EmbrachBader & Niederöst AG, KlotenBauert Walter, NürensdorfBlas Rafael, KlotenBrand-Wensing Beat, WinkelBroglie Rolf, ZürichCornaz Ruth u. Raymond A., BülachEggenschwiler Eva u. Ernst, OtelfingenEnderli-De Martin Rita u. Willi, Gossau SGErsian AG, ZürichEvang.-ref. Kirchgemeinde BülachEvang.-ref. Kirchgemeinde GlattfeldenFlisch-Thür Alice, KlotenFrischknecht Gottlieb, GlattfeldenGASTROZUERICH, Gastgewerbeverband

des Kantons Zürich, ZürichGraf Wey Doris, OberriedenHottinger-Zwick Ruth u. Hansruedi,

OpfikonHühner Edgar, NürensdorfKündig Anni und Bruno, KlotenLanghart-Benz Dora und Hans, KlotenLehmann Heidi und Willy, SteinmaurMarkaj Lorenc, BülachMeier-Zöbeli Berta und Albert, NeerachMeyer Katharina, SchindellegiMüller-Walder Ruth und Hans Ruedi,

WallisellenOK Jugend- und Dorffest Full-ReuenthalOrlandi Bruno, GlattbruggPanoff Ralph, KlotenRobert Ober AG, ZürichRoth-Fischer Ursula und Hans, KlotenRüdisühli-Stadelmann Anna, KlotenRüeger Gottlieb, Wil ZHRüeger-Huber Edwin, Wil ZHRüegg Michael und Sigrist Walter, PfungenSägesser Elisabeth und Ernst, NürensdorfSantschi-Ochsner Ruth u. Ueli, NürensdorfSchär Walter, EmbrachSchlatter-Romann Rudolf, OpfikonSchlumpf Rosmarie, EmbrachSchlüssel Widmer AG, ZürichSigrist Ruth, RafzStädeli-Uetz Verena und Hansjürg, NürensdorfStocker-Looser Irma, ZürichSuter Erich, GlattbruggUBS AG, GlattbruggWacker Rolf, NiederweningenWalthert Raphael, RiedikonWidmer-Grüner Regina und Reto, KlotenZweifel-Hirter Maja und Walter, Zürich

Ab 1 000 Franken

Acapella for Charity, KZU BülachAttenhofer Jost Christine Dr., UnterengstringenBaumgartner Fredi, FreiensteinBibus-Waser Regula, AltendorfBlum Daniel, WallisellenBölsterli Urs Dr., ZumikonCornaz Claude R., BülachFMS Force Measuring Systems AG,

OberglattGehring Othmar, FreiensteinGemeinde EglisauHauser Katharina und Rudolf, ZürichHess Louise, RafzHirschi-Albrecht Liliane und Fred Dr.,

WallisellenKath. Kirchenstiftung St. Anna, GlattbruggVerein Kettlebell Lifting Schweiz, DottikonKramer-Bass Rösli, KlotenKurer Josef, KlotenLeisi-Pfister Marlies und Christof, OberembrachMaxl Gerhilde, DietlikonSt. Nikolaus-Gesellschaft Opfikon-GlattbruggNydegger Trudy und Peter, ZürichOeschger Marco, ZürichOeschger-Noseda Irma, ZürichOeschger-Studer Anne-Marie und Peter,

NürensdorfPeter Jakob, FreiensteinRauber Barbara und Georg Dr., HerrlibergSchenk Antoinette und Thomas, ZumikonSchmid Jakob, NürensdorfSchuhmode Etter, BülachSpecogna Werner, ErlenbachStrub-Heimann Susanne und Helmut,

KilchbergSutter Alfons Dr., Rafzsweet-hearts.org, KemptthalUebersax Kristina, HerrlibergWalter Kaufmann Stiftung, ZürichWanner Gerda und Markus, KlotenZauberer Seppino & Manolito, BassersdorfZurbriggen Josef, Glis

Danke für IhreUnterstützung:SpendenkontoPC 80-335-3

IBAN CH93 0900 0000 8000 0335 3

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Grillfest Überbauung Soligänter-Hohfuri

Am 5. Juli 2014 lud die Baugenossenschaft Gstückt und das Bistro Soligänter zu einem Grillfest in den Hof der neuen Überbauung im Soligänter-Quartier in Bülach ein.Das neu eröffnete Bistro wird gerne von unseren Bewohnern der Aussen-wohngruppe Soligänter besucht. Und so wollten wir auch an diesem Anlass dabei sein, was uns die Gelegenheit gab unsere Nachbarn etwas besser kennen zu lernen.Das Wetter schlug an diesem Samstag dann doch noch zu unseren Gunsten um. So konnten wir draussen bei gutem Wetter die spendierte Wurst geniessen, mit den Nachbarn plaudern und den Musikern lauschen, welche uns mit volkstümlichen Klängen berauschten.

Cristina Reber, Betreuerin

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Für 13 Menschenein neues Zuhause

Der Druck mehr Plätze im Wohnbereich anzubieten, erfährt vor allem die Fachstelle der Sozial- und Lebensberatung. Bei ihr fragen Angehörige nach freien Wohnplätzen oder

externe MitarbeiterInnen der geschützten Werkstätten schildern ihre persönlichen Schwierigkeiten in der aktuellen Wohnsituation. Um möglichst rasch der wachsenden

Nachfrage nach zu kommen, hat Pigna die aktuellen Vermieter der externen Wohngrup-pen nach frei werdenden Wohnungen gefragt.

Ganz überraschend meldete die Verwaltung der Überbauung «Balance» in Bülach, dass im Nachbarhaus der externen Wohngruppe «Wisental» im Verlauf von 2014 drei grosse

Wohnungen frei werden und Pigna diese mieten könnte. Und so wurde das Grundkonzept «Wohnen im Quartier» sofort umgesetzt, zwar in

kleinem Rahmen, dafür aber in unmittelbarer Nähe eines bestehenden Standorts.Die erste Wohnung wurde im März 2014 von vier Männern bezogen. Schon beim

Aussuchen der Einrichtung zeigte sich, dass sie zu raschen Entschlüssen fähig sind. Sie nennen ihre Wohnung «Südkurve», lieben deftige Sprüche und ein gutes Stück Fleisch

und nebst ab und zu einem Bierchen, mögen sie vor allem Torten. Auch beim Wisental-Fest liessen sie sich gerne beim Grillieren und Getränke ausschenken einspannen. Das ist

eine Männer-WG und da leben Männer - eben. Wenn man zu viert in einer Wohnung lebt, gibt es doch viele Reibungspunkte. Zum

Beispiel muss man Aufgaben absprechen, sich an Abmachungen halten, es gilt einen Haushalt zu führen und dies alles nicht nur heute, sondern immer wieder. Die Betreuungs-

personen aus dem Nachbarhaus der Wohngruppe «Wisental» verlangen einen Mindest-standart an Ordnung und Struktur und setzen auf Kommunikation. Wem stinkt das

manchmal? - Den Männern eben.Die zwei weiteren Wohnungen konnten ab Sommer 2014 bezogen werden. Hier entstand eine eigene externe Wohngruppe, namens «Balance». In einer dieser Wohnungen haben

sich vier junge Frauen zusammen gefunden, welche das Zusammenwohnen, das Haus-haltführen, das Selbständig werden, gemeinsam erlernen und erweitern wollen. In die zweite Wohnung ziehen fünf Leute ein, welche ein grosses Potenzial zeigen, in einem Quartier, wie der Balance, sich wohl zu fühlen und einfach ein Teil der Mieterschaft zu

werden. Die BewohnerInnen dieser zwei Wohnungen werden durch ein Betreuungsteam unterstützt, welches sich speziell mit der Entwicklung von neuen Wohngemeinschaften

und auch mit Themen von jungen Erwachsenen auseinandersetzt und mit den Bewohner-innen und Bewohnern ein neues Zuhause schafft.

Die Betreuungskonzepte haben sich laufend den zukünftigen BewohnerInnen angepasst und werden sich weiter entwickeln. Dadurch sind Wohneinheiten entstanden, welche bereits heute eigene Charaktere zeigen. Dies macht die einzelnen Wohnungen für die

BewohnerInnen und für das Personal attraktiv. Die Eigentümerin Überbauung Balance Bülach hat Pigna mit ihrem Angebot ermöglicht,

einen weiteren Schritt zur Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen einzuleiten und «Wohnen im Quartier» umzusetzen.

Herzlichen Dank.

Ruth Bucher, Leiterin QM

«Wohnen im Quartier» hat die Arbeitsgruppe «Pigna 2015+» die Erweiterung im Wohn- bereich genannt. Angedacht war, dass Pigna zwischen 2015 und 2020 einen Neubau oder aber in einer neuen Überbauung Wohnungen für zusätzliche BewohnerInnen verwirkichen

kann, welche in ein Wohnquartier eingebettet sind.

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aus dem betrieb

Hoher Kasten - mein Ausflug

Es war super gewesen. In den Bergen war es kalt und das Mittagessen war fein.Die Fahrt mit dem Car war lässig. Das «Lädele» und «Gipfeli»-Cola in Appenzell war gut.Uns hat alles gefallen in den Bergen. Schade habe ich gefunden, dass es Nebel gehabt hat. Es war sehr kalt und heiss. Am Schluss haben wir noch Badetücher bekommen und Jasskarten und auch eine Tasche.Wir sind viele Leute gewesen auch in der Seilbahn. Sie war schön und bitte die anderen Leute sind nett zueinander.

Gabriela Keller, Mitarbeiterin

Ausflug auf das Schloss HallwilBauer und Bäuerin, König, Hofberater, Schloss anschauen, Der Schlossvorrat: Nüsse, Haselnüsse, und Baumnüsse Dörrbohnen, Äpfel, «Ringlie Birnen» Hühner, Eier und zum trinken Wasser und Kräutertee Dinkelmehl, kalte Butter, Zucker, Salz, Wasser. Der Zopf war ganz fein, und die Brötchen auch. Schiff war mit dem Seil. Es war ganz ein schöner Ausflug

Gaby Metzger, Bewohnerin

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plattform03aus dem betrieb

Karl-Louis‘Aufgaben in

der Werkstatt Müliwies

Karl-Louis arbeitet in der Arbeitsgruppe 4 der Werkstatt Müliwies in Kloten. Ihn durften wir an seinem Arbeitsplatz besuchen.

Wir wurden von Dave und der Gruppe freundlich empfangen. Karl-Louis hat uns seinen Arbeitsbereich gezeigt und

die Aufgaben seiner Arbeitskolleginnen erklärt.

Der Hauptauftrag der Arbeitsgruppe 4 ist im Moment das Zusammenstellen

und Einpacken der Abstimmungsunterla-gen für die Stadt Kloten. Die Gruppe hat

bei diesem Auftrag verschiedene Arbeiten auszuführen.

Marco wägt die Briefe ab, um sicher zu stellen, dass alle Couverts denselben

Inhalt haben. Andere Mitarbeiter packen Couverts ein. Wenn der Auftrag erledigt

ist, werden die Briefe von der Post abgeholt.Weitere Aufträge der Arbeitsgruppen 3 und 4 sind:

• Kopfhörer für die SWISS reinigen, frisch aufwickeln, einpacken und zuschweissen• Glasfaserkabel für eine Elektronikfirma abmessen, abschneiden und abmanteln

• Verschiedene Aufträge für diverse Firmen

Karl-Louis zeigt uns auch die anderen Arbeitsgruppen in der Werkstatt Müliwies. Wir besuchen die Kantine, wo das Küchenteam bereits bei der Essensausgabe ist. In der Wäscherei besichtigen wir die grossen Wasch-maschinen und Wäschetrockner. Die Digitalisierungsgruppe ist bereits inder Mittagspause und wir sehen, dass hier mit Computern und anderen

technischen Geräten gearbeitet wird. Hier werden unter anderem alte Schallplatten zu CDs gebrannt.

Zur Entspannung und Bewegung für die Mitarbeitenden, hat es imersten Stock einen Fussballraum mit einem «Töggelikasten» und

Trikots an den Wänden.Der Praxisbesuch war für uns sehr spannend und lehrreich. Wir haben einen

guten Einblick in die Werkstatt Müliwies und in die Arbeitswelt von Karl-Louis erhalten. Ihm hat es Spass gemacht, für einmal die Rolle als «Reiseleiter» zu

übernehmen und uns seinen Arbeitsplatz näher zu bringen. So kennen wir nun die Aufgaben und Arbeitsabläufe eines Industriepraktikers.

Wir danken den Arbeitsgruppen und den Gruppenleitern,dass wir so herzlich empfangen wurden.

Irene Gut, Lehrerin PrAKarl-Louis Paradisi, Mitarbeiter

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aus dem betrieb

Patrick’s Alltag als Betriebs- praktikerim Graswinkel

Patrick arbeitet als Betriebspraktiker in den Arbeitsbereichen Hausdienst, Garten, Tiergehege und in der Wäscherei. Wir besuchen Patrick an seinem Arbeitsplatz.

Er stellt uns als erstes seine Praxisbegleiterin Claudia und die anderen MitarbeiterInnen vor. An der Arbeitstafel sehen wir die Einteilung der Mitarbeitenden, wer was und wann machen muss. Die Aufgaben des Hausdienstes sind die Reinigung und der Unterhalt der Betriebsge-bäude im Graswinkel. Eine von Patricks Hauptaufgaben ist das Auswechseln von Glühbirnen und Neonröhren, in der Fachsprache «Auswechseln von Leuchtmitteln». Auch die Reinigung auf den verschiedenen Touren gehört zu seinen Aufgaben. Am liebsten wechselt Patrick aber die Leuchtmittel aus. Beim Rundgang durch den Gartenbereich erklärt uns der angehende Hauspraktiker die verschiedenen Arbeiten, die erledigt werden müssen. Er zeigt uns den Keller des Wohnhauses 3, wo die Utensilien versorgt sind, die im Moment nicht gebraucht werden. Hier unten werden verschiedene Eigenprodukte hergestellt wie Insektenhotels für Wildbienen und Wespen oder Pflanzstäbe für den Kräutergarten und vieles andere mehr. Im Glashaus blühen die Mandelbäume und die ersten Erdbeeren. Ausserdem sehen wir Kiwi- und Zitrus-bäume. Die Gartengeräte sind im Container versorgt und warten auf ihren Einsatz. Die Schildkröten befinden sich noch im Winterschlaf. Zur grossen Freude von Valentina besuchen wir das Tiergehege. Sie wusste gar nicht, dass es bei Pigna so viele verschiedene Tiere gibt. Freudig werden wir von den Ziegen begrüsst. Die Esel begutachten uns zuerst von weitem, werden dann aber auch zutraulicher. Die Ponys haben keine Zeit für uns, da sie gerade gefüttert werden. Wir dürfen in den Futterraum hineinschauen, wo das Futter für die Tiere gerüstet wird. Zwei Mitarbeitende sind daran, Karotten, Salat und Äpfel zu rüsten. Zum Schluss schauen wir noch kurz in die Wäscherei hinein und verabschieden uns dann von Clau- dia. Nun wissen wir ganz genau, welche Arbeiten ein Hauspraktiker tagtäglich zu erledigen hat und wie vielseitig sein Arbeitsbereich ist. Wir bedanken uns herzlich bei Claudia und bei allen Mitarbeitenden, dass wir in die verschiedenen Arbeitsbereiche Einblick nehmen durften. Der Praxisbesuch hat uns sehr gut gefallen und es war sehr lustig, vor allem im Tiergehege.

Irene Gut, Lehrerin PrAPatrick Pini, Mitarbeiter

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Wenn Myrtha Bütler jeweils am Morgen zur Arbeit in der WäschereiGraswinkel erscheint, wird zuerst der Arbeitsplan mit den anfallenden

Tagesarbeiten besprochen und die Aufgaben werden verteilt.So weiss jedes Teammitglied, welche Arbeiten es zu erledigen hat.

Myrtha’s Lieblingsaufgaben sind Küchentücher mangeln und Wäsche zusammenlegen. Aus dem Keller kommt die Wäsche nach oben in die

Wäscherei. Die schmutzige Wäsche muss zuerst sortiert werden. Täglich werden durchschnittlich etwa 100 kg Wäsche verarbeitet, das ergibt pro

Jahr 34 Tonnen. Zum Waschen der Wäsche stehen drei Waschmaschinen zur Verfügung. Zwei Maschinen fassen je 20 kg und eine 10 kg Wäsche pro

Waschgang. Ein Waschgang dauert ca. 1 Stunde.Im Keller werden die dehnbaren Textilien zum Trocknen aufgehängt. Die

übrige Wäsche wird im Tumbler getrocknet. Dann wird die Wäsche zusam-mengelegt, gebügelt und nach Namen in die dazugehörigen Kistchen

sortiert. Die saubere Wäsche muss gewogen und das Gewicht aufgeschrie-ben werden. Die fertigen Kistchen werden in die Wohnhäuser gebracht und

an die BewohnerInnen verteilt. Die Wäsche für die Aussenwohngruppen wird per Autotransport geliefert.

Zu den Aufgaben in der Wäscherei gehören auch leichte Reparaturarbeiten und Namenschildchen annähen. In der Wäscherei ist es wichtig, dass

hygienisch und sauber gearbeitet wird. Deshalb werden die Räume täglich gereinigt und die Hände regelmässig gewaschen.

Der Praxisbesuch in der Wäscherei hat uns sehr gut gefallen. Myrtha konnte uns ihren Arbeitsplatz sehr ausführlich zeigen und unsere Fragen beantworten. Wir danken dem Wäschereiteam und Barbara Woschée für den freundlichen

Empfang und die Gelegenheit, einmal Wäschereiluft zu schnuppern.

Irene Gut, Lehrerin PrAMyrtha Bütler, Mitarbeiterin

Myrtha‘s Arbeitstag in der Wäscherei Graswinkel

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Mitarbeiterevent im Hans im Glück

Wir haben es schön gefunden, dass die Mitarbeiter gemeinsam ein Bankett ausfüh-ren durften. Die Führung des Services und der Küche ist uns sehr gelungen. Unsere Eltern waren ziemlich begeistert vom Rundgang, der von Sophia und Adrian durchgeführt wurde.Ich, Sophia, habe ein Aperogetränk ge-macht. Das haben unsere Eltern sehr fein gefunden. Das Servieren mit den Servicemit-arbeiterinnen hat sehr viel Freude bereitet. Am Schluss habe ich das Zusammensitzen mit meinen Eltern sehr genossen.Ich, Adrian aus der Küche, habe eine Peperonisuppe als Vorspeise selbst zuberei-tet. Das Gericht hat den Eltern sehr gut geschmeckt und die Zusammenarbeit mit den anderen Küchenmitarbeitern hat mir sehr viel Freude bereitet. Am Schluss fand ich es sehr schön, die Eltern der anderen Mitarbeiter kennenzulernen.Unsere Eltern waren sehr verwundert, wie wir Mitarbeiter so ein bezauberndes Bankett durchgeführt haben.

Sophia Muggli, Mitarbeiterin ServiceAdrian Saunders, Mitarbeiter Küche

Engagierte junge Menschen setzen das Erlernte mit Freude in die Praxis um …

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Teamtag derAussenwohngruppen

Balance, Soligänter, Breiti und Wisental

«Wir kochen unser eigenes Süppli» – die Idee, in gemischten Gruppen ein mehrgängiges Menü füreinander zu kochen, kam von einer damals noch Lernenden Fachfrau Betreuung. Dies in

weiser Voraussicht, dass man das Personal der neu eröffneten Wohngruppe Balance kennen lernen wollte.

«Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm» – Charlotte Greco, die Wirtin des Restaurants zur POST, hat das wunderschöne und sehr gemütliche Bauernfachwerkhaus innen und aussen mit Kunst

ihres Vaters Karl Lorenz Metzler geschmückt. Wer kennt sie nicht, die grossen bunten Figuren z.B. an der Bahnhofstrasse in Zürich? Karl Lorenz Metzler gehört nebst Paul Sieber und Roman Signer

zu den wohl bekanntesten Schweizerkünstlern dieser Generation.Nach einem herzlichen Empfang samt Apéro ging es in vier gemischten Gruppen ans Werk.

Unter sachkundiger Leitung von Koch Cristian wurden Schürzen verteilt, die einzelnen Menü-punkte besprochen, die Infra-struktur erklärt und natürlich

gekocht. Tobias, der seinen ersten Tag als Küchenhilfe hatte, stand mit Rat und Tat bei vielen Fragen zur Seite. Zeitweilig ging

es in der Küche drunter und drüber. Die Gruppe «Service»

lernte unter fachkundiger Leitung von Charlotte das Decken der

Tische samt Tischtüchern, mehreren Tellern, Besteck und

Gläsern über und nebeneinander und zu guter Letzt das variable Falten von Servietten und das Dekorieren der Tische. Und dann

war es soweit. Vor dem Essen stellte jede Gruppe ihren Gang vor – Vorspeise: Kirschtomatensalat auf grünem Beet mit Basilikumstreifen an Balsamico-Olivenöldressing, Karottenschaumsüppchen

in der Espressotasse. Hauptspeise:wahlweise mit Eierschwämmle gefüllte Maispoulardenbrust, selbstgemachte Nudeln und Gemüse

oder als Vegi-Menü einen Gemüseteller mit hausgemachten Butternudeln an Eierschwämmle-sauce. Dessert: Dunkles Tobleronemousse mit exotischem Fruchtsalat.

Läuft Dir auch das Wasser im Mund zusammen? Es tönt nicht nur gut, sondern es war ein ausgezeichnet leckeres Essen. Und genau so wichtig, war natürlich die Gastfreundschaft, das gesellige Beisammensein an grösseren und kleinen Tischen, das sich Kennenlernen oder sich

Austauschen bis in die frühen Abendstunden.Zu guter Letzt erhielten alle WG-Gruppen einen Ordner mit den Rezepten und mit anspre-

chenden Bildern drin. Denn dieses Menü kann sehr gut gekocht werden, gerade in Aussenwohn-gruppen, zum Beispiel an einem Sonntag oder zu einem Geburtstag zusammen mit Bewohner-

Innen. Es ist einfach, schmackhaft und gesund. Danke Charlotte, wir fühlten uns wie die «Crème de la Crème».

PS: Charlotte Greco hat langjährige Erfahrung mit Menschen mit einer Beeinträchtigung. BewohnerInnen und MitarbeiterInnen wären im Restaurant zur POST in kleinen oder grösseren

Gruppen gern gesehene Gäste (nicht rollstuhlgängig).

Renata Gomez, Teamleiterin

Auf geht’s zur Post. Nein, wir kaufen keine Briefmarken. Denn diesmal geht die Post ab … Rund 20 Personen trafen sich an einem sonnigen Freitagmittag im August im Restaurant zur POST in Watt. Anlass zu diesem Treffen war der diesjährige Teamtag, der traditionell

vom gesamten Personal der Aussenwohngruppen gehalten wird und zur Teampflege dient.

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Gemäss der Geschichte war dieses abgebildete Panzerrhinozeros wahrscheinlich das erste lebende Exemplar in Europa. Aus Indien stammend, kam es im Jahre 1515 nach Lissabon und wurde noch im gleichen Jahr nach Rom geschickt. Kurz vor der Ankunft versank das Schiff jedoch im Mittelmeer und das tote Tier wurde ausgestopft. Durch Dürer wurde es unsterblich.Albrecht Dürer gelangen diese Zeichnung und ein Holzschnitt, ohne das exotische Tier jemals mit eigenen Augen gesehen zu haben. Dies war nur möglich anhand einer Skizze und der Beschreibung eines Freundes. Das Rhinozeros steht im Vordergrund des Bildes und füllt den gesamten Raum.Unsere Mitarbeiter in der «Vitrum-Abteilung» der Werkstatt Engelwisen haben dieses Tier auch in den Vordergrund gerückt. Mithilfe der schwarz-weissen Vorlage von Albrecht Dürer, wurde das grosse Rhino mit spezieller Glasfarbe fast Strich für Strich und Punkt für Punkt auf Glas übertragen. Entstanden ist ein prachtvolles Glasbild mit folgendem Ergebnis:In Bülach gibt es einige Künstler, die die Herausforderung lieben und mit ihrer Kreativität, Geduld und ruhiger Hand eine derart präzise und schöne Arbeit leisten können. Es bereitete ihnen viel Freude, ein Rhino auf Glas zu kreieren. Und sie sind gespannt, welche Herausfor-derungen weiter auf sie zukommen. Haben Sie eine für die Werkstatt?Bestellen und kaufen können Sie die Glasbilder und weitere ausgefallene Geschenke an unten genannter Adresse in unserem Pigna-Shop in Bülach.

Astrid Gburek, Teamleiterin

… oder wie das Rhinozerus auf das Glas kam.

Die Herausforderung «Rhinocerotidae vitrum»

Den Pigna-Shop mit grosser Auswahl und Besichtigung der Herstellung finden Sie an folgender Adresse:

Werkstatt EngelwisenFeldstrasse 728180 BülachTel. 044 872 52 00Öffnungszeiten:Mo-Fr 8.00-16.00 Uhr

Eine Auswahl im Online-Shop unterwww.pigna.ch/shop

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Disco Disco …im SalzhausWinterthur

Fabian:Ich finde es super, dass ich auf so einen Ausflug kann und dabei neue Menschen kennen lerne. Wir waren zuerst im Boilerroom und haben einen xxxl Burger mit Salat, Zwiebeln,

Tomaten, Käse und Pommes frites gegessen. Brownies als Dessert gab es auch. Alles war super lecker. Ich wollte eigentlich noch ein Foto mit der Kellnerin machen, aber sie hatte

leider sehr viele Gäste, die sie bedienen musste. Nach einer Pinkelpause ging es auch schon los und wir spazierten zum Salzhaus. Als Erstes habe ich mir ein Getränk geholt. Es gab

verschiedene Fruchtcocktails, Coca Cola, Red Bull und vieles mehr. Ich trank zuerst einen Cocktail und ging dann zum DJ-Pult. Die Dame an den Plattenspielern machte mit mir ein

super Foto, für das ich ihre Kopfhörer anziehen durfte. Die Musik hat mir auch sehr gefallen. Da ich aber viel Hip Hop höre, würde ich mir das nächste Mal gerne mehr Hip Hop

Musik wünschen. Alles in allem war es ein gelungener Abend. Vielen Dank!Flavia:

Ich habe den Abend sehr genossen. Zuerst diesen leckeren Hamburger mit Pommes frites und den Granatapfel-Eistee. Und danach noch dieses leckere Glace. Wirklich gustoso. Als

wir in der Disco ankamen, fiel mir die Dekoration auf. Über dem DJ-Pult war das Wort «D!sco» mit einem ! geschrieben und das hat mir gefallen. Ich trank einen Fruchtcocktail

und der war sehr fruchtig und erfrischend. Die vielen Lichter von den Scheinwerfern und die Musik waren auch sehr gut. Wir alle haben fröhlich getanzt und erlebten einen schönen

Abend. Vielen Dank dafür!

Sabine Engler, Betreuerin Park

Fabian Dietmar (20 J.) und Flavia Pontrandolfo (46 J.) von der Werkstatt Engelwisen in Bülach, waren auf dem

Ausflug dieses Jahr wieder mit dabei.

plattform03freizeit

Ein Abend im «Schwiggihof»

Markus & Gisela waren dem Anlass entsprechend mit ihren Cowboy - Hüten gekommen.Dort angekommen gab es ein kleines Durcheinander wegen unserer Reservierung, aber dies

tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Zuerst «mussten» wir uns natürlich um unser leibliches Wohl kümmern - es gab Burger, Steaks und Country Cuts, den Cheesecake nicht

zu vergessen. Endlich ging es dann mit der Musik los! Vllaznim war nicht mehr zu halten und hatte einen «Logenplatz» direkt an der Bühne. Von Markus & Vllaznim wurde dann

auch noch das Tanzbein geschwungen, während die anderen mitschunkelnd die Musik von ihren Plätzen aus genossen. Bei Gisela und Markus war die Freude riesengross, als sie auf

einmal ihre Chefin Silva dort antrafen.Leider hat alles Schöne auch mal ein Ende und wir mussten uns wieder auf den Heimweg machen, nicht ohne vorher zu versichern, dass wir nächstes Jahr wieder kommen werden.

Allerdings müssen wir bis dahin noch lernen wie der Line - Dance getanzt wird.

Rhea Gössell, Teamleiterin

Am Samstag, 13.09. sind Brigitte, Gisela, Monika, Kurt, Vllaznim und Markus gemeinsam mit Gro & Rhea zum Countryabend auf den Schwiggihof. Da wir auch schon die letzten

beiden Jahre dort waren, war die Vorfreude sehr gross.

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