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1 Einschulung Am Samstag, den 19.9.2015 um 9.30 Uhr war die Einschulung der Erstklässler. Die ganze Schule, die Lehrerinnen und Verwandte, Freunde und ganz viele andere sind in die Roßwager Kirche gegangen. Nachdem der Pfarrer geredet hatte und der Gottesdienst zu Ende war, sind wir alle in die Roßwager Sport- und Kulturhalle gegangen. In der Halle angekommen hat Frau Otto eine kurze Ansprache gehalten und gesagt, dass die Grundschulkinder jetzt zwei Lieder singen und die zweite Klasse danach ein kleines Theaterstück vorspielt. Es ging um einen Schornsteinfeger, Ärzte, Blumenfrauen, Lehrer, Metzger und Bäcker. Dazu haben die Zweitklässler ihnen erklärt, dass lesen, schreiben und rechnen ganz wichtig sind. Wir haben danach ein umgedichtetes Lied von den Handwerkern gesungen und dann sind wir nach Hause gegangen. Die neuen Erstklässler haben anschließend in der Roßwager Grundschule ihre erste Schulstunde erlebt.

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Einschulung

Am Samstag, den 19.9.2015 um 9.30 Uhr war die Einschulung der Erstklässler. Die ganze Schule, die Lehrerinnen und Verwandte, Freunde und ganz viele andere sind in die Roßwager Kirche gegangen. Nachdem der Pfarrer geredet hatte und der Gottesdienst zu Ende war, sind wir alle in die

Roßwager Sport- und Kulturhalle gegangen. In der Halle angekommen hat Frau Otto eine kurze Ansprache gehalten und gesagt, dass die Grundschulkinder jetzt zwei Lieder singen und die zweite Klasse danach ein kleines Theaterstück vorspielt. Es ging um einen Schornsteinfeger, Ärzte, Blumenfrauen,

Lehrer, Metzger und Bäcker. Dazu haben die Zweitklässler ihnen erklärt, dass lesen, schreiben und rechnen ganz wichtig sind. Wir haben danach ein umgedichtetes Lied von den Handwerkern gesungen und dann sind wir nach Hause gegangen. Die neuen Erstklässler haben anschließend in der Roßwager Grundschule ihre erste Schulstunde erlebt.

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Farben mischen

Im Kunstunterricht haben wir am 24. September aus den Grundfarben die Farben

des Farbkreises gemischt.

Stärkenachweis in Lebensmitteln Am 28. September haben wir in MNK Versuche zum Nachweis von Stärke in Lebensmitteln gemacht.

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Wandertag der Roßwager Grundschule

Mühlhausen, 29. September 2015

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Heute bin ich …

Im Kunstunterricht haben wir nach dem Bilderbuch von Mies van Hout mit

Zuckerkreide Fische in verschiedenen Gefühlslagen gemalt.

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Töpfern mit Frau Husemann

Am 15. und am 22. Oktober haben wir bei unserem Bildungshausprojekt getöpfert, Vogelhäuschen bemalt und gebastelt.

Ich war in der Töpfergruppe bei Frau Husemann. Dort durften wir große Pinguine und Eulen aus Ton machen. Wir waren drei Jungen und vier Mädchen. Die Jungs haben große Pinguine gemacht und die Mädchen Eulen. Es hat viel Spaß gemacht. Als die Pinguine und Eulen fertig waren, durften die Jungs kleine Pinguine machen und die Mädchen

kleine Eulen. Wir Mädchen haben unseren Eulen Namen gegeben. Die großen Eulen und Pinguine waren für den Weihnachtsmarkt, die kleinen Pinguine und Eulen durften wir behalten.

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Bildungshausbasteln

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Autorenlesung mit Frau Jäger Gutjahr Am 29. Oktober durften wir in den Kindergarten gehen. Dort haben wir Frau Jäger Gutjahr kennengelernt.

Zuerst hat sie uns etwas zu ihrem Buch ‚Jeder kann was’ erklärt, danach hat sie daraus vorgelesen. Es ging um ein Gorillamädchen, das Zis hieß. Zis hatte einen kleinen Freund, Mattis, den Marienkäfer. Zis hatte gehört, dass jedes Tier ein Geschenk bekommen sollte. Matti

nörgelte ein bisschen, weil er sich nicht entscheiden konnte, was er haben wollte. Ziss beruhigte ihn immer wieder, weil Matti auch befürchtete, da sie ja die letzten Tiere in der Schlange waren, dass für ihn und Ziss kein besonderes Geschenk mehr übrig bliebe. Sie beobachteten viele Tiere, die aus der Höhle kamen. Dort bekam man nämlich die Geschenke. Der Elefant war sehr stark und konnte Bäume ausreißen, das Zebra hatte Streifen, die die Moskitos verwirrten, die Giraffe konnte sehr weit sehen, der Ameisenbär hatte eine lange und schnelle Zunge und der Leopard konnte schnell rennen. Als die Geschichte zu Ende war, hat uns Frau Jäger Gutjahr Prospekte gegeben und wir sind zur Schule zurückgegangen.

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Rapssäckchen befüllen Am Bildungshaustag haben ein paar Kinder Rapssäckchen gemacht. Zuerst haben wir den Rapssamen in Schälchen geschüttet. Danach mussten wir den Dreck wie kleine Käfer, leere Getreidekörner und Reste von Strohhalmen rausmachen. Als wir den Dreck endlich herausgesammelt hatten, durften wir uns ein Säckchen aussuchen, das Rosi zusammengenäht hatte. Den Rapssamen mussten wir dann sehr langsam und vorsichtig in die Säckchen füllen, damit nicht so viel verschüttet wurde. Rapssamen sind übrigens kleine schwarze Körnchen.

Blühender Raps

Rapssamen

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Laternenlauf

Am 11.11.2015 war es soweit. Es war St .Martin und die Kinder der Grundschule trafen sich zum Laternenlaufen. Auch die Eltern, die Geschwister und die Lehrer waren dabei. Sogar Frau Bauer und ihr Sohn Benjamin waren dabei und auch Frau Henkel. Wir sind an der Schule gestartet. Viele bunte Laternen waren zu sehen. Dann sind wir durch halb Roßwag gewandert. Feuerwehrmänner haben uns begleitet und an den Straßen aufgepasst. Zweimal hielten wir an um zu singen. An der Kirche hatten wir einen kleinen Auftritt (Der Wind vor dem Richter). Das Martinslied wurde auch gesungen. Von dort aus sind wir zum Kleintierzüchterverein. Ein paar Eltern hatten dort schon alles vorbereitet. Es gab viele leckere Sachen. Wer wollte konnte sogar eine Wurst grillen. Wem es zu kalt war, der konnte sich mit Punsch aufwärmen. Wir Kinder spielten noch und ungefähr um 19.30 Uhr gingen alle nach Hause.

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Riesenradieschen im Schulgarten 12. November 2015 Heute haben wir mit Frau Otto dieses Radieschen geernet!

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Nussdorflauf

Am Samstag, den 21.11.15 fand der Nussdorflauf statt. Um 13 Uhr kam

ich mit meiner Mutter an der Nussdorfer Gemeindehalle an. Es waren

schon sehr viele Leute da. Wir gingen in die Halle und suchten die

anderen Roßwager. Frau Otto, Frau Jetter und andere Grundschüler mit

ihren Eltern waren schon da. Frau Otto gab mir eine Startnummer und

eine Karte, die die Zeit misst und am Schuh befestigt wurde. Um 13.15

Uhr startete der Lauf der Jungen über 1,5 km. Die Mädchen und die

jüngeren Kinder waren schon vorher dran gewesen. Es waren sehr viele

Kinder am Start und wir durften nach einem Countdown alle losrennen.

Die Strecke ging ein Stück einen Feldweg entlang und dann wieder

zurück. Zum Glück hat es fast nicht geregnet. Alle Teilnehmer bekamen

eine tolle Medaille und etwas zu trinken. Frau Jetter machte noch ein

Foto von uns. Viele Kinder aus Roßwag haben mitgemacht. Ich fand den

Lauf toll und er hat viel Spaß gemacht.

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Experimentiernachmittag am FAG Am 8 Dezember waren wir mit unserer Klassenlehrerin Frau Benninger am FAG in Vaihingen beim Experimentiernachmittag. Dort durften wir viele interessante Versuche durchführen. Dabei wurden wir von Lehrern und Schülern des FAG betreut.

Wir haben Versuche zum Stromkreis gemacht, mit Geheimtinte geschrieben, Versuche zum Flaschenzug durchgeführt und auch Flammenfarben kennengelernt.

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Programm der Adventfeier von Klasse 3/4 am 14. Dezember 2015

Lied: Wir sagen euch an

Lied: Wir haben einen Stern

Annalena: Akkordeon: Ihr Kinderlein kommet (Annalena krank)

Gedicht Klasse 3: Lied im Advent

Immer ein Lichtlein mehr im Kranze, den wir gewunden, dass er uns leuchte sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz, welch ein Schimmer! Und so leuchten auch wir und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der sie in Händen hält, weiß um den Segen.

MATTHIAS CLAUDIUS

Mattea: Flöte: Alle Jahre wieder

Jule: Alle Jahre wieder

Gedicht Klasse 4: Weihnacht

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Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muss ich steh´n; es sinkt auf meine Augenlider ein goldner Kindertraum hernieder, ich fühl´s, ein Wunder ist geschehen.

Theodor Storm

Amélie: Psalter:

Engellied: Hände wie deine

Lennox: Tuba

Lied:: Engellied

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Theaterausflug nach Pforzheim

Am 17.12.15 waren wir in Pforzheim im Theater. Abgefahren sind wir vom Bahnhof

mit dem Zug um 9.52 Uhr. Angekommen in Pforzheim sind wir um 10.12 Uhr. Der

Weg vom Bahnhof zum Theater war nicht lang. Dort angekommen haben wir unsere

Rucksäcke und Jacken in eine Ecke gelegt und sind rein zu unseren Sitzplätzen.

Vorgeführt wurde das Märchen „1001 Nacht“. In dem Märchen ging es um

Scheherazade, der es gelang den mächtigen König Schahryar in die Welt der

Fantasie zu entführen. Denn Schahryar hat seine Ex-Königin in die Verbannung

geschickt und seitdem heiratete er jeden Tag eine neue Frau, die er am nächsten

Tag ebenso in die Verbannung schickte. Scheherezade erzählt so spannende

Geschichten, die vom ganzen Hofstaat mitgespielt werden, selbst von Schahryar,

dass der König am nächsten Tag die Geschichte weiter hören will und so

Scheherezade nicht fortschickt.Die erste Geschichte handelt von dem Fischer und

dem Flaschengeist. Am nächsten Tag ist das die Geschichte von Ali Baba und den

40 Räubern. Weil das Ende dieser Geschichte dem König gar nicht behagt, schickt er

beim Morgengrauen Scheherazade doch in die Verbannung und heiratet noch am

Abend ihre schöne Schwester Dunyazade. Mit ihr langweilt er sich aber und vermisst

Scheherazade. so dass er selbst anfängt Märchen zu erzählen. Er beginnt mit der

Geschichte von Aladdin und der Wunderlampe, in der er selbst den Aladdin spielt.

Der Meisterdieb Aladdin, wird im Gefängnis von zwei Magiern besucht, die sich als

seine Tanten ausgeben. Für sie soll er eine Lampe aus einer Höhle, die von einem

Riesen bewacht wird, holen. Dafür soll er ein Rendezvous mit der Prinzessin von

Bagdad bekommen, in die er sich unsterblich verliebt hat. Er freundet sich mit dem

Riesen an und holt die Lampe. Die Magier bekommen das was sie wollten, aber kein

magischer Dschinn steigt aus der Lampe hervor.

Scheherazades Märchen verändern den König und helfen ihm, ein liebenswerter

Mensch zu werden.

Nach der Vorführung sind wir zurück zum Bahnhof gegangen. Unser Zug fuhr um

13.13 Uhr ab, um 13.34 Uhr waren wir in Vaihingen, wo uns unsere Eltern abgeholt

haben.

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Weihnachtsgottesdienst am 22. Dezember 2016

Klasse 3/4 spielt die Geschichte von den vier Kerzen ( Frieden, Glaube, Liebe,

Hoffnung ) und trägt die Gedichte und Instrumentalbeiträge der Adventfeier nochmals

vor.

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Faschingsfeier in der Schule

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5. Februar 2016

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Wir tragen die Gedichte ‚Schneemannslos‘ und ‚Fauler Zauber‘ vor.

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Schullandheim in der Naturschule Stromberg Am Mittwoch, dem 17. Februar bin ich um halb acht aufgestanden und habe gefrühstückt. Um halb neun wurde Lennox von seiner Mutter gebracht. Eine halbe Stunde später hat meine Mutter uns zum Bahnhof nach Ötisheim gebracht. Dort warteten alle Dritt- und Viertklässler, Frau Benninger und Frau Otto auf unsere Betreuerin Rosi von der Naturschule Stromberg. Es hat ein bisschen länger gedauert, weil es ein Missverständnis gab, an welchem Bahnhof wir warten. Als Rosi mit ihrem Hund Taiga kam, wanderten alle zur

Naturschule.

Zwischendrin gab es ein Picknick in den Weinbergen. Wir Jungen hatten Spaß daran, eine Wiese hinunterzurollen. Außerdem ent- deckten wir Rehspuren.

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Um halb eins kamen wir endlich an der Naturschule an. Bevor wir hineingingen, schauten wir die Ziegen, das Schweinehäuschen, die Pferde und Ponys an. Danach haben wir uns drinnen im Aufenthaltsrum aufgewärmt. Dort hat Rosis Kollegin Anja sich und ihre beiden Hunde vorgestellt. Zum Mittagessen gab es Buchstabensuppe,

Brot und verschiedene Aufstriche. Nach dem Mittagessen hatten Raphael, Erik und ich Küchendienst. Nun haben alle ihr

Zimmerschild gemalt. Anschließend war freie Spielzeit. Um halb drei haben wir mit Clemens und Daniel von der Naturschule eine Kutschfahrt gemacht. Dabei haben wir über Pferde gesprochen. Um drei Uhr bekamen wir in der Naturschule Apfelschnitze und Tee und durften eine Weile spielen. Danach haben wir einen

Waldspaziergang gemacht, das Zeckenspiel und das Elefantenspiel gespielt und Bäume ertastet. Zum Abendessen um sechs Uhr gab es Grillwürstchen, Rohkost und Nudelsalat. Dann haben ein paar andere Kinder Küchendienst gemacht. Danach gab es freie Spielzeit bis um acht Uhr. Anschließend haben wir in der Sofaecke das Chefspiel gemacht, Tierstimmen erraten und einen ausgestopften Dachs angeschaut. Es gab noch eine Mutprobe, die ich auch gemacht habe. Wer wollte durfte ein Stück alleine durch den Wald laufen, bis er zu Rosi kam. Um elf Uhr sind wir wieder an der Naturschule angekommen und haben uns bettfertig gemacht. Ich bin um halb eins eingeschlafen.

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Zweiter Tag im Schullandheim Morgens bin ich gegen halb acht aufgestanden. Um viertel vor sieben hat der Küchendienst den Tisch gedeckt mit Brötchen, Brot, Käse, Wurst, Schokocreme und Marmelade. Nach dem Frühstück gab es wieder Küchendienst, der Rest der Klasse 3/4 hat die Zimmer aufgeräumt. Manche hatten das schon vor dem Frühstück gemacht. Es wurde gepackt, gekehrt und danach war wieder freie Spielzeit. Um halb elf haben wir unsere Koffer und Schlafsäcke in den Laster der Naturschule geladen. Dann sind wir alle in den Wald gegangen und haben ein Eichhörnchenspiel gespielt und anschließend eine Abschlussrunde gemacht. Um elf Uhr begann unsere Wanderung zum Ötisheimer Bahnhof. Als wir ankamen, war unser Gepäck schon da und einige Eltern. Ich bin von Amélies Mutter abgeholt worden und mit ihr nach Roßwag zu Annalena gefahren.

18. Februar

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Schlittschuhlaufen in Bietigheim Am 25. Februar war Wintersporttag an

der Roßwager Grundschule. Um kurz vor

acht Uhr trafen sich alle Schülerinnen,

Lehrerinnen, Frau Mannhard und ein paar

Eltern auf dem Pausenhof. Pünktlich um

acht Uhr liefen alle zusammen runter zur

Bushaltestelle an der Halle. Da der Bus

nicht kam, ging Frau Otto nach einer Weile

zur Schule zurück und rief beim

Busunternehmen an. Es stellte sich heraus,

dass sie uns vergessen hatten. Eine halbe

Stunde nachdem Frau Otto

zurückgekommen war, kam der Bus. Wir

stiegen alle ein und fuhren zur Eishalle.

Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir

in Bietigheim an und mussten noch ein paar

Meter zur Eishalle laufen. Dort zogen wir unsere Schlittschuhe, Handschuhe und

Helme an und gingen auf das Eis. Zuerst bin ich einfach mit Amélie, Annalena und

Katharina durch die Halle gefahren. Später haben wir uns ein Hütchen

geschnappt und haben Hütchenfange

gespielt. Während wir in der Halle waren,

lief laute Musik. Es gab auch Stühle auf

Kufen. Als uns langweilig wurde, gingen

Annalena, Amélie und ich in den

Umkleideraum, um Pause zu machen und zu

vespern. Katharina blieb auf dem Eis. Nach

dem Vesper sind wir wieder auf das Eis

gegangen und haben zugeschaut, wie ein

paar Rosswager gegen Riet Eishockey

gespielt haben. Danach sind wir noch bis um

halb zwölf gefahren. Dann mussten wir auch

schon vom Eis und zogen uns um. Frau

Benninger bat die Viertklässler nach

draußen und machte noch ein Foto von uns.

Da kam auch schon der Bus, und wir fuhren

zurück nach Roßwag.

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Unsere Osterfeier Am 22. März gingen alle Roßwager Grundschulkinder wie gewohnt in die Schule. Nach zwei Unterrichtsstunden war es endlich soweit, wir gingen hoch zur Linde. Zum Glück war schönes Wetter. Wenn die Sonne schien, war es sogar richtig warm. Ein paar Eltern waren schon da und warteten gespannt. Jetzt begann nämlich unsere Osterfeier. Schon Tage vorher hatten wir in der Schule mit Frau Benninger unsere Gedichte fleißig geübt. Wir stellten uns in einem großen Kreis auf und sangen Frühlings- und Osterlieder. Alle Klassen sagten Gedichte auf: die Drittklässler das Gedicht ‚Zwei Hasen hoppeln munter’ und die Viertklässler von Johann Wolfgang von Goethe den ‚Osterspaziergang’. Zusammen sagen wir noch ein kurzes, lustiges Gedicht, das hieß: Henne oder Ei. Es geht so:

Frau Jetter erzählte noch etwas über die Auferstehung Jesu. Dazu haben ein paar

Kinder morgens noch schnell ein kleines Theaterstück einstudiert. Frau Jetter ist für die Religionslehrerin eingesprungen.

Nach dem Lied ‚Stups, der kleine Osterhase“ durften wir unsere Osternester suchen. Wir rannten alle los, weil wir alle ein Nest finden wollten. Manche Nester hat man gleich gesehen, andere waren gut im Gebüsch versteckt. Für jedes Kind gab es ein Ei und einen kleinen Blumentopf mit Kressesamen. Nach der Ostereiersuche war die Feier vorbei, und wir

gingen nach Hause in die Ferien.

Die Pfaffen und Gelehrten,

streiten sich mit viel Geschrei,

was hat Gott zuerst erschaffen,

wohl die Henne, wohl das Ei.

Wäre das so schwer zu lösen,

erstlich ward das Ei erdacht,

doch weil noch kein Huhn gewesen,

darum hat’s der Has gebracht!

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Unser Besuch beim Ökomobil

Am Mittwoch, den 13.04.2016

haben die dritte und die vierte

Klasse das Ökomobil in Roßwag

besucht, um die Lebewesen in der

Enz zu erforschen.

Um acht Uhr haben wir uns an der

Schule getroffen und sind dann mit

Frau Benninger, Frau Otto und der

Praktikantin Anna zum Flößerplatz

gegangen.

Dort trafen wir Herrn Päch und

seine Assistentin Eleni, welche uns

interessante Erklärungen und Informationen über die kleinen Tiere, die in der Enz leben, gaben.

Außerdem erhielten wir Namensschilder und durften ein Arbeitsblatt über Wassertierchen ausfüllen.

Nun zogen alle Kinder ihre Gummistiefel an und wurden mit Keschern und Wasserschalen

ausgestattet. In Zweierteams machten wir uns

auf den Weg zur Enz. Unsere Aufgabe war es,

winzig kleine Lebewesen im Wasser mit

unseren Keschern zu fangen und diese dann

in das Wasserbecken zu verfrachten. Herr

Päch und Eleni hatten uns erklärt, wo man

diese am besten findet, und sie halfen uns

auch, falls wir keine Funde machten. Nach

einiger Zeit hatte jedes Team etwas in seiner

Schale und manche hatten auch etwas

Wasser abbekommen.

Danach sind wir alle in die Sporthalle

gegangen, um uns von den nassen

Sachen zu befreien und um etwas zu

essen.

Anschließend kehrten wir zurück zum

Ökomobil und durften uns mit

Mikroskopen die kleinen Tierchen, die

wir gesammelt hatten, genauer

anschauen. Herr Päch hatte uns Ordner

zur Verfügung gestellt, mit denen uns

die Identifizierung erleichtert werden

sollte.

Als alle Kinder mit dem Mikroskopieren fertig waren, gab Herr Päch eine kleine Ausstellung. Er zeigte

uns die kleinen Lebewesen noch einmal stark vergrößert auf einem Bildschirm. Zuletzt folgte ein

nicht einfaches Quiz, mit dem er prüfen wollte, ob wir auch aufgepasst hatten. Als wir es geschafft

hatten, bekamen wir eine Urkunde.

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Zum Schluss packten wir unsere Sachen und liefen zurück zur Schule.

Es war ein schöner Tag, an dem wir sehr viel gelernt haben.

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Das Handballturnier Am Samstag, dem 16.04.2016 um 15.00 Uhr fand das Handballturnier der Viertklässler in der 1-2-3 Halle in Vaihingen statt. Als Mannschaftsnamen hatten wir uns „Die lila-weißen Namenlosen ausgesucht. Der Grund dafür war, dass wir uns in der Klasse auf keinen passenden Namen einigen konnten. Als wir in der Halle ankamen, saß am Eingang eine Frau, die uns den Weg wies und uns die Nummer unseres Umkleideraumes mitteilte. Anschließend gingen wir in unsere Kabine, wo uns unsere Betreuerin Katrin sehr nett empfing. Nun zogen wir unsere Sportkleidung an. Jeder von uns trug sein lila Schulshirt. Da wir ja nur sechs Schüler sind, spielten die beiden Drittklässler Dominic und Maik bei uns mit. So hatten wir wenigstens zwei Auswechselspieler. Als

alle da waren, kam Frau Otto und fotografierte uns und erklärte, wie wir spielen sollten. Dann wurde uns bekanntgegeben, dass wir als erstes gegen die ‚Auricher Handballschnecken’ spielen müssten. Frau Otto und Frau Benninger feuerten uns kräftig an. Wir haben zu Beginn echt super gespielt, aber leider trotzdem unglücklich verloren. Auch die

anderen Spiele haben wir alle verloren und belegten schließlich den letzten Platz. Zwischen den Spielen absolvierten wir noch den Parcours. Im Vordergrund standen für uns aber der Spaß und die Gemeinschaft, nicht das Ergebenis. Und wir hatten auf jeden Fall ganz viel Spaß!

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Eulenspiegel

Vorankündigung in der Presse

Einladung, von uns Kindern angemalt!

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Aufführung am 12.Mai

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VKZ vom 14. Mai 2016

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Maientag

16. Mai 2016

Bei Rolf Allmendinger Wir gratulieren unserem Ortsvorsteher nachträglich zum 60. Geburtstag.

8. Juni 2016

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Zahnpflege in der Schule Am Mittwoch, dem 6. Juni 2016 war eine Zahnärztin bei uns in der Schule. Sie heißt Frau Wyrich. Nachdem wir einen Stuhlkreis gemacht hatten, erklärte sie uns zuerst, wie man richtig Zähne putzt. Dazu hat jeder eine Zahnbürste bekommen. Danach ist sie rumgegangen, um auf jede Zahnbürste Zahnpasta zu verteilen. Nun hat jeder einen Becher bekommen, um die Zahnpasta nach dem Putzen wieder hineinzuspu-cken. Jetzt ging es endlich los. Zuerst die vorderen Zähne, dann die Kauflächen und zum Schluss die hinteren Zähne. Sie hat uns dann noch einige Sachen erklärt und dann kam etwas voll Cooles. Frau Wyrich hat einen großen Zahn aus Styropor aus ihrer Tasche geholt und hat mit einem Spezialkleber eine Schicht Kleber auf die Kaufläche gemacht. Nun konnten wir sehen wie der Kleber das Styropor zerstört hat und bis zum rot eingezeichneten Zahnnerv vorgedrungen ist. Danach begann ein großes Gedränge, denn jeder wollte so schnell wie möglich seinen schmutzigen Becher loswerden. Zum Schluss verabschiedete sich Frau Wyrich, und wir bedankten uns bei ihr.

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Ytong Projekt Am 6. Juni kam Frau Böpple zu uns in die Schule. Mit ihr haben wir Ytong-Skulpturen gemacht. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Zuerst haben wir Bilder von verschiedenen Skulpturen angeschaut. Danach haben wir uns überlegt, was wir machen möchten und haben es auf Papier gemalt. Anschließend haben wir es auf den Ytong Stein

aufgemalt. Frau Otto, Herr Arnold, Frau Schreiber und Frau Benninger haben beim groben Aussägen geholfen und dann gings ans Hämmern. Ich habe ein Herz gemacht und habe es sehr lange mit Schleifpapier geschliffen. Nachdem wir unsere

Skulpturen geschliffen hatten, durften wir sie noch anmalen. Ich habe mein Herz rot angemalt . Manche Skulpturen haben sehr lange

gebraucht. Ich habe auch noch einen kleinen Smily gemacht. Als alle fertig waren, hat Frau Benninger noch ein paar Fotos gemacht. Die meisten Kinder, auch ich, wollten ihre Skulpturen gleich mitnehmen, aber leider müssen wir bis nach der Kunstausstellung warten.

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Kunstausstellung Am Donnerstag, dem 16. Juni war unsere Kunstausstellung. Um 17.00 Uhr trafen sich alle Schüler und Lehrer auf dem Schulhof. Als erstes sangen wir ‚Kennt ihr schon Roßwag’ und ‚Und wieder blühet die Linde’. Danach hielt Frau Otto eine Rede. Anschließend gingen alle ins Schulhaus und das Buffet wurde eröffnet. Nun konnte man von den Eltern mitgebrachte Fingerfood essen. Alle halbe Stunde gab es ein Programm mit Gedichten und musikalischem Vorspiel. Ich habe das Gedicht von den drei Spatzen von Christian Morgenstern aufgesagt und mit dem Akkordeon ‚Oh when the Saints’ vorgespielt. Wir haben viele schöne Kunstwerke ausgestellt: Dot- Paintig Bilder, Mini-Me’s, genähte Eulen und Kissen und vieles mehr. Ich durfte auch meine Buchpräsentation vorstellen: Pünktchen und Anton von Erich Kästner.

Photo für VKZ am 22.Juni

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Aktion gesundes Frühstück in Klasse 3/4

Am Donnerstag, den

30.6.16, besuchte uns

Frau Friedel, eine

Fachfrau für bewusste

Kinderernährung (BeKi),

um mit uns ein gesundes

Frühstück zuzubereiten.

Zuerst haben wir einen

Stuhlkreis gebildet und

Frau Friedel hat uns

einiges über gesunde

Ernährung erklärt. Dann

hat sie uns die

Lebensmittelpyramide

gezeigt. An der Spitze

stehen die ungesunden

Lebensmittel wie

Süßigkeiten, die man nur ganz wenig essen sollte. An der Basis die gesunden Lebensmittel wie Obst

und Gemüse, die man mehrmals pro Tag essen sollte. In der Mitte finden sich Lebensmittel wie

Milch-und Getreideprodukte und ganz unten die gesunden Getränke wie Mineralwasser. Zusammen

mit Frau Friedel haben wir Bilder von Lebensmitteln an der Pyramide angeordnet.

Nach der Theorie durften

wir Haferkörner mit einer

Presse zu Haferflocken

quetschen und Erdbeeren

und Bananen klein

schneiden. Das Obst wurde

zusammen mit Joghurt,

Milch und Sesamkörnern in

einer großen Schüssel

verrührt. Jedes Kind bekam

nun etwas von dem Müsli

ausgeteilt. Den meisten

Kindern hat es gut

geschmeckt. Mir leider

nicht, aber die Aktion hat

mir trotzdem gut gefallen.

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Lindenfest Am 3. Juli 2016 war wieder Lindenfest. Um 12.20 haben sich die Schüler und Lehrer der Roßwager Grundschule auf dem Pausenhof versammelt. Von dort aus sind alle zum Kindergarten gelaufen und haben sich bei der Kreuzung aufgestellt. Dann ging der Umzug auch schon los. Alle Kinder des Kindergartens und der Schule sind hoch zur Linde gelaufen. Als wir oben angekommen sind, haben wir zuerst mal viel getrunken, dann kamen die Kindergartenkinder dran und führten etwas auf. Danach waren die Erst- und Zweitklässler dran und

haben einen Eselstanz aufgeführt. Zum Schluss sind die Dritt- und Viertklässler an der Reihe gewesen. Julia, Jule und Mattea führten auf Inlinern einen Tanz auf zu dem Lied „This one’s for you“.Danach haben Emma, Julia, Jule und Mattea etwas aufgeführt. Emma hat zu dem Lied „Timber“ von Pitbull getanzt und Mattea, Julia und Jule schwnagen Pois. Während

für Dominic die Bühne vorbereitet wurde, haben noch ein paar Kinder einen Witz erzählt. Danach war Dominic dran mit seinem Scooter und ist zu dem Lied TNT von ACDC mit dem Scooter auf Paletten gesprungen. Vor den ganzen Auftritten haben die Viertklässler noch den Festspruch aufgesagt und alle Schüler noch Lieder gesungen. Zum Schluss machten alle Dritt- und Viertklässler Menschenpyramiden zu „Count on me“ von Bruno Mars. Danach haben wir von unseren Lehrerinnen noch Essens- und Trinkmärkle bekommen, sind zu unseren Eltern gegangen und haben leckere Pommes gegessen.

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Aufräumen an der Linde

Montag nach dem Lindenfest

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Sporttag mit Bundesjugendspielen

Am Donnerstag den 7.7.2016 hatten wir unseren Sporttag und die Bundesjugendspiele. Wir trafen uns um 8.00 Uhr an der Schule und gingen dann gemeinsam zum Sportplatz. Es gab Weitsprung,Wettlaufen,Weitwurf und den 800-Meter- Lauf. Es war ein sonniger Tag und es war sehr warm,aber wir hatten alle Spaß. Von einigen Eltern wurde noch Obst und Trinken angeboten. Außerdem konnte man einen Tenniswurfball basteln. Es war lustig ,dass es Fass-rollen gab und das man mit einer Wasserpistole Tischtennisbälle abschießen konnte. Wir spielten dann noch 2 Stunden Fußball. Manche Kinder spielten auch in der Halle Tennis oder waren beim Schwungtuch. Dann war ein gemeinsamer Abschluss.

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Blühendes Barock

Am 12 Juli 2016 waren wir mit der Schule in Ludwigsburg im

Blühenden Barock.

Der Treffpunkt war um 7:45 Uhr in Vaihingen am Bahnhof.

Als wir alle da waren, wurden wir in Gruppen eingeteilt und

dann sind wir mit dem Zug nach Ludwigsburg gefahren.

Vom Bahnhof mussten wir noch eine kurze Strecke mit de Bus fahren.

Im Schlossgarten angekommen, haben wir ein paar Tiere von

weitem gesehen. Nach einer Weile war sogar ein Hirsch von der

Nähe zu sehen, manche haben ihn sogar

gestreichelt.

Im Märchengarten waren viele Märchen mit

Figuren dargestellt, manchmal haben sie

sogar gesprochen.

Am besten fand ich die Bootsfahrt durch

den Garten. Vom Boot aus konnten wir

auch verschieden Märchen anschauen,

teilweise sind wir durch Häuser durchgefahren, wo in den Zimmer

viele Szenen aus Märchen dargestellt wurden.

Als wir wieder aus den

Booten rauskamen, sind manche noch zu der

Plattform mit dem Thron drauf gegangen. Man

konnte sich darauf hinsetzen und nach oben fahren.

Gleichzeitig sind jedes Mal schöne Seerosen

aufgegangen.

Gegen Ende konnten wir in einem Laden

Süßigkeiten und Eis

einkaufen.

Manche Kinder haben in dem

Märchengarten viele Fotos

gemacht. Bei dem Riesen

haben wir ein Schulfoto

gemacht und wir dritt und viert-

Klässler ein Klassenfoto.

Um 12.49 Uhr waren wir

wieder zurück in Vaihingen, wo uns unsere Eltern abgeholt haben.

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Besuch bei Herrn Allmendinger

Am Montag, dem 18.Juli waren wir bei Herrn Allmendinger in der Schmiedewerkstatt. Zuerst durften wir kurz zuschauen wie er schmiedete. Danach erklärte er uns, warum man einen Schmied braucht und zeigte uns seine Werkzeuge und verschiedene Metalle. Wir schauten uns im Raum um und staunten, was er alles schon gesammelt und geschmiedet hatte. Zuletzt durften wir selbst noch schmieden. Herr Allmendinger erhitzte Stäbe im Feuer, die wir drehen und mit dem Hammer bearbeiten durften. Die beiden gedrehten Stäbe schweißte er auf einen Metallfuß und dann durften wir sie in die Schule

mitnehmen.

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Projekttag in den Weinbergen am 19.07.2016

Am letzten Dienstag waren einige Erst- , Zweit- , Dritt- und Viertklässler mit Frau Otto und Frau Nietsche in den Weinbergen. Davor trafen wir uns in der Schule und unterhielten uns über

verschiedene Eidechsenarten,

die in unseren Weinbergen

anzutreffen sind. Auch erfuhren wir

einiges über die natürlichen Feinde der Eidechsen. Dann starteten wir endlich in die Weinberge und hofften auf den vielen Stäffele auch einige Eidechsen anzutreffen. Diese Suche blieb leider erfolglos, dafür konnten wir einen Hasen entdecken. Weil es so heiß war, waren alle ziemlich schnell schlapp und wir haben schon bald die erste Pause gemacht. Auch an den Infotafeln, die hin und wieder aufgestellt sind, haben wir eine kleine Rast gemacht und uns nebenbei über das Leben in den Weinbergen informiert. Auf dem Rückweg kamen wir auch am ältesten Wengerthäusle von Roßwag vorbei. Hier machten wir noch eine lange Essenspause, bevor wir zurück zur Schule gingen. Auf dem Schulhof haben wir noch ein paar Spiele gespielt, die Frau Otto sich teilweise ausgedacht hatte. Manche Kinder waren nun noch in der Betreuung, doch für viele Kinder war der Projekttag schon zu Ende. Es war sehr spannend, zu erfahren, wie viele Tiere sich in unseren Weinbergen so verstecken. Auch wenn einige von uns mit Schnakenstichen geplagt wurden.

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Projekttag Am Dienstag, dem 19. Juli war unser Projekttag. Nachdem sich morgens alle Kinder der Roßwager Grundschule mit Rucksack im Klavierzimmer versammelt hatten, begrüßten sich alle zerst einmal.

Danach stellt

Frau Otto Peter und Claudia vor und teilte uns in zwei Gruppen ein. Ich war in Claudias und Peters Gruppe. Frau Benninger und Frau Jetter begleiteten uns. Peter und Claudia erzählten uns zuerst ein bisschen von der Geschichte Roßwags und danach liefen wir mit ihnen

durch den Ort. Sie zeigten uns das Rathaus, das alte Schulhaus, den Friedhof, alte Brunnen und viele enge Gassen und Wege in Roßwag. Sie erzählten uns auch, was die Leute früher gemacht haben, wenn Hochwasser war und warum die Wassemanngasse frpher Brunnengasse hieß. Danach haben wir noch ein Fachwerkhaus abgezeichnet. Nun sind wir zum Spielplatz und haben gevespert und gespielt. Wir haben auch noch über Berufe gesprochen, die es früher gab. Danach haben wir noch ein Transportspiel gemacht und haben ausprobiert, wie die Leute früher gelöscht haben. Wir haben uns in einer langen Reihe aufgestellt und Wassereimer vom Brunnen zur ‚Feuerstelle’ weitegegeben.

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Kino im Klassenzimmer

Heute sind wir mit dem Lesen unserer Lektüre Rudi Rüssel fertig geworden. Zum

Abschluss durften wir noch den Film anschauen.

21. Juni 2016

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Wengertpeitsche Willi Böhringer zeigt uns, wie man eine Wengertpeitsche knallen lässt. Dass das Knallenlassen nicht so einfach ist wie es aussieht, haben auch unsere Lehrerinnen erfahren. 21.Juli 2016