1 Herzlich willkommen zum Lehrfirmenanlass 2011 an der KV Business School ! René Portenier Rektor...
-
Upload
kriemhilde-geschke -
Category
Documents
-
view
107 -
download
0
Transcript of 1 Herzlich willkommen zum Lehrfirmenanlass 2011 an der KV Business School ! René Portenier Rektor...
1
Herzlich willkommen zum Lehrfirmenanlass 2011an der KV Business School !
René PortenierRektor Schuleinheit Grundbildung 27. Januar 2011
2
Programm Lehrfirmenanlass 2011
Programm Referenten
Begrüssung René Portenier
Bili-Unterricht René Portenier
Bildungsverordnung (BIVO) Dr. Walter Herth
Berufsmaturitätsverordnung (BMVO) Christian Wölfle
Das Q-Haus René Portenier
Nachholbildung: EBA, KV2 Martin Klee
Verabschiedung René Portenier
Bili-Unterricht August 2011
3
Erstmalig an der KVZBS, einzige BFS im Kanton ZH
Start im August 2011mit zwei Parallelklassen im M-Profil
Bili ≠ Immersionsunterricht. Nach interner Definition zwischen 30% und 100% des Unterrichts.
Betroffene Fächer: Englisch / Gesch./ W&G / IKA / Sport /
Mathe
7 Lehrpersonen; Proficiency Level or equivalent; zertifizierte methodisch-didaktische Bili-Ausbildung (Beginn: 15. März)
Bili-Unterricht August 2011
4
QV / EFZ ?
Tageskombination MO/DI und DO/FR
Selektion: Guter BM-Lernender (Ø ≥ 4,5) und Englisch unter den Besten
Kosten für Lehrmittel höher als normal (Bücher in D und
E; elektronischer Translator)
5
Bildungsverordnung
Informationen über den laufenden Prozess
Dr. Walter Herth
Prorektor B- und E-Profil 1. Lehrjahr
Zürich, 27. Januar 2011
6
Ausgangslage
Start der Arbeiten: Januar 2008 Auslöser der Revision: neues Berufsbildungsgesetz
(BBG) Zweck der Revision:
Schaffung einer gemeinsamen Bildungsverordnung für alle Branchen (Bildungsplangruppen)
und evtl. Erstellung von branchengruppenspezifisch ausgerichteten Bildungsplänen zwecks Sicherstellung notwendiger Anpassungsfähigkeit
7
Geplante NeuerungenHeute
Basiskurs
40% schulspezifische Leistungsziele in W&G
3 AE und 1 SA
Schulspezifische Umsetzung „Arbeitstechniken“
Gemischte Klassen
Morgen
Kein Basiskurs
Schweizweit standardisierte Leistungsziele pro Semester in W&G (und IKA)
3 - 5 V&V-Module mit integrierter SA
Definition überfachlicher Kompe-tenzen
Gemischte Klassen (≠ branchen-spezifische)
8
Vertiefen & Vernetzen (V&V)Zielsetzungen
V&V bietet ein Lern-, Arbeits- und Beurteilungsgefäss, das die ganzheitliche, problem- und handlungsorientierte Arbeitsweise der Lernenden fördert.
Leistungsziele aus W&G und IKA werden, ergänzt durch Leistungsziele der Standardsprache, vertieft und fächerübergreifend vernetzt.
Problemstellungen ermöglichen die Festigung von Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen.
Die Themen basieren auf unternehmerischen Problemstellungen und betriebswirtschaftlichen Prozessen.
exemplarischer Charakter, höhere Komplexität zum Regelunterricht.
Nicht aber: Ausrichtung auf direkte Anwendbarkeit in der betrieblichen Praxis. Ausweitung des Leistungszielkatalogs gegenüber den Lernbereichen des
Regelunterrichts.
9
Lektionentafeln E-Profil: geplantNeue Lektionentafel
Fach TOTAL
Information, Kommunikation, Administration
200
Wirtschaft & Gesellschaft 520
Standardsprache 240
Fremdsprache 1 240
Fremdsprache 2 240
Vertiefen und Vernetzen (V&V) 120
Überfachliche Kompetenzen 40
Sport 200
Total 1'800
heute gültige Lektionentafel KVZBS
Fach TOTAL
Information, Kommunikation, Administration
240
Wirtschaft&Gesellschaft 1 480
Wirtschaft&Gesellschaft 2 120
Deutsch 240
Französisch (oder Italienisch) 240
Englisch 240
Sport 200
Total 1'760
10
heute gültige Lektionentafel KVZBS
Fach
TOTAL
Information, Kommunikation, Administration
400
Wirtschaft & Gesellschaft 400
Deutsch 360
Französisch (oder Italienisch oder Englisch)
320
Sport 200
Total 1'680
Neue Lektionentafel
Fach TOTAL
Information, Kommunikation, Administration
360
Wirtschaft & Gesellschaft 400
Standardsprache 360
Fremdsprache 1 320
Fremdsprache 2 0
Vertiefen und Vernetzen (V&V) 120
Überfachliche Kompetenzen 40
Sport 200
Total 1'800
Lektionentafeln B-Profil: geplant
11
Änderungen: Qualifikationsverfahren E-Profil
geplant
12
Änderungen: Qualifikationsverfahren B-Profil
geplant
Fahrplan
13
In Arbeit: Ersatzlösung für üK-Fenster Reformkommission 15. November 2010:
BIVO / Bildungsplan verabschiedet SKKAB (Branchen) 17. Dezember 2010:
Antrag für ein Ticket für Inkraftsetzung Geplante Inkraftsetzung: Januar 2012, Start August
2012
Arbeiten: SKKAB erstellt weitere Grundlagen (z.B. Ausführungs-
bestimmungen, Instrumente für Prüfungsbranchen usw.) Eidg. Berufsbildungskommission 17. Februar 2011 Vernehmlassung (Zeitpunkt/Partner/Frist) Implementierungsarbeiten
14
AnhangWeitere und laufend aktualisierte Informationen finden Sie unter:
www.commref.ch
Abkürzungen OdA = Organisation der Arbeitswelt SKKAB = Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs-
und Prüfungsbranchen SKKBS = Schweizerische Konferenz kaufmännischer Berufsfachschulen SBBK = Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Refoko = Reformkommission VSH = Verband Schweizerischer Handelsschulen
15
BMVOLektionentafel & AG RLP
Christian Wölfle
Prorektor, Prorektor M-Profil
Zürich, im Januar 2011
16
Agenda
• Lektionentafel• Mitwirkung der KV-Schulen in den AG RLP• KV mit BM additiv
BMVO – Info und Massnahmen
17
Lektionentafel - Neuerungen
BMVO – Info und Massnahmen
• Mathematik mit 240 Lektionen (bisher 160; = Einzellösung KV).
• Ergänzungsfachbereich ("Geschichte und Politik" und "Technik und Umwelt") ist mit insgesamt 240 Lektionen dotiert - damit sind mindestens 120 Lektionen für "Geschichte und Politik" möglich.
Im Bereich "Technik und Umwelt“ Trend zu Naturwissenschaften.
• Das BBT hat die Lektionentafel als Eckwert definiert…
18
Lektionentafel (Stand 9.12.2010)
BMVO – Info und Massnahmen
19
Mitwirkung KBM in den AG RLP
BMVO – Info und Massnahmen
Die "KV-Welt D-CH" ist eher untervertreten: - BBT gewichtet D-CH wie I-CH bzw. F-CH- BBT gewichtet alle bisherigen Richtungen gleich (Kand. KBM>50%) - BBT versteht unter „KV“ 1) BFS Wirtschaft/ Handel/Tourismus und KBM 2) BFS Handel/ Tourismus/Gewerbe & GwBM
•Kleine Kantone und Kleinstschulen bestimmen RLP-Inhalte.•Die Fachhochschulen machen nicht wie vorgesehen in den RLP-Gruppen mit.
20
„kfm. Grundbildung mit BM light“
BMVO – Info und Massnahmen
Neben dem gewohnten integrativen Modell (BM-Lernende gehen 2 Tage in BM-Klassen) mit der FH-Ausrichtung „Wirtschaft“ soll neu auch ein additiver Weg mit FH-Ausrichtung „Dienstleistungen“ unter der Marke „Wirtschaft und Dienstleistungen“ angeboten werden (Lernende gehen 1 Tag an die Berufsfachschule und 1 Tag an eine BM-Schule; = Modell für die BFS Handel/ Tourismus/Gewerbe & GwBM ).
Kontrovers diskutiert:„Die BM-Ausbildung mit FH-Ausrichtung „Wirtschaft“ soll als eigene Marke positioniert sein. Die FH-Ausrichtung „Dienstleistungen“ ist unbedingt davon zu separieren.“
„An kaufmännischen Berufsfachschulen soll auch die BM DL angeboten werden können (v.a. für verwandte Berufe wie z.B. Detailhandel). Dieses Feld soll nicht den gewerblich-industriellen BFS überlassen werden.“
21
Informationen aus 1. Hand
BMVO – Info und Massnahmen
www.bbt.admin.ch/themen
22
Das Q-Haus
René Portenier
Rektor Schuleinheit Grundbildung
Zürich, 27. Januar 2011
Inputqualitäten
Pe
rso
na
lL
ern
end
e/L
ehre
nd
e/M
itar
bei
ter
Sc
hu
lis
ch
e V
org
ab
en
Tec
hn
ik/M
ater
ial
Res
sou
rcen
Outputqualitäten
QV
/ B
MP
Zu
frie
de
nh
eit
Ou
tco
me
s:
Erf
olg
be
i A
bn
eh
me
rn
Prozessqualitäten
Schulmanagementa) Organisation,Administrationb) PersonellesLehren & Lernen
(Unterricht)Prüfen & Beurteilen
Lebensrauma) Klasseb) Schule
Professionalisieren(Aus- u. Weiterbildung)
MBA AK
FTGB
IFES
Schulmanagementa) Organisation, Administrationb) Personelles
Unser Q-Haus
Qualitäts-Management der KVZBS• Feedback-Kultur (360°)• Externe Schulevaluation (IFES), alle 6 Jahre: 2005 und
2011• Interne Schulevaluation, vom MBA verordnet, alle drei
Jahre; 2010 Q-Standards „Prüfen und Beurteilen“• Q-Gruppen-Tätigkeit• Q-Nachweis• Q-Standards:
– Prüfen und Beurteilen (im Klassenbuch)– Lehren und Lernen– Lebensraum Klasse (im Klassenbuch)– Nächstens: Lebensraum Schule
24
25
Nachholbildung: EBA, KV2
Martin Klee
Prorektor, Leiter Grundbildung für Erwachsene
Zürich, 27. Januar 2011
Nachholbildung für Erwachsene
• Büroassistent/in mit Eidgenössischem Berufsattest EBA für Erwachsene
• Kauffrau/Kaufmann mit Basisbildung (B-Profil)• Kauffrau/Kaufmann mit erweiterter Grundbildung
(E-Profil)• Berufsmatur für Erwachsene
26
Büroassistent/in EBA• Dauer• An wen richtet sich die Ausbildung?• Voraussetzungen• Anschluss-Ausbildungen
27
Kauffrau/Kaufmann (B-Profil)• Dauer• An wen richtet sich die Ausbildung?• Voraussetzungen• Anschluss-Ausbildungen
28
Kauffrau/Kaufmann (E-Profil)• Dauer• An wen richtet sich die Ausbildung?• Voraussetzungen• Anschluss-Ausbildungen
29
Berufsmatur für Erwachsene • Dauer• An wen richtet sich die Ausbildung?• Voraussetzungen• Anschluss-Ausbildungen
30
31
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,für Ihr Verständnis undfür Ihr konstruktives Feedback