1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der...

25
1 KICKOFF MEETING 24.11.2007

Transcript of 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der...

Page 1: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

1

KICKOFF MEETING24.11.2007

Page 2: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

2

Tagesordnung

Zielsetzung unseres Projektes

Bekanntgabe der Teamzuordnung

Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation

Besprechung der ersten beiden Projektphasen

Sonstiges

Page 3: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

3

Zielsetzung unseres Projektes

Die Bibliothekssoftware „Litsearch“ soll um die Möglichkeit der digitalen Dokumente Verwaltung erweitert werden:

Der Datei Upload und Download muss ausführbar sein Der zugriff auf eine Versionshistorie ist zu realisieren Das Auslesen von semantischen Link ist zu ermöglichen

Page 4: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

4

Organigramm

Tobias Linke / Stephanie RichterProjektleitung

Andreas Moser- Technik -

Stephan Linzbach- Qualitätssicherung -

Andreas Heim- Analyse -

Benedikt Peters Eljoud Ould Taki

Jascha Lülsdorf Jens Zink

Michael Gebhardt Sebastian Schmitz

Stephan Schmitt

Nina Sandscheper

Matthias Delißen

Ilham Yaylaci

Fatih Güngörmez

Christian Paege

Christian Goffart

Igor Nachtigall

Sami Bouaoun

Tim Meisen- Dokumentation -

Christian Düring

Andreas Zimmermann

Sabri Chamakh

Samir van de Sand Ahmad Kiwon

Page 5: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

5

ANFORDERUNGSERMITTLUNG

Identifizierung von Akteuren Identifizierung von Szenarien Identifizierung von Anwendungsfällen Verfeinerung von Anwendungsfällen Identifizierung von Abhängigkeiten zwischen

Anwendungsfällen Identifizierung von nichtfunktionalen Anforderungen

Page 6: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

6

IDENTIFIZIERUNG VON AKTEUREN

Welche Benutzergruppen werden vom System bei der Ausübung ihrer Arbeit unterstützt?

Welche Benutzergruppen nutzen die Hauptfunktionen des Systems?

Welche Benutzergruppen führen Sekundärfunktionen wie Wartung und Verwaltung durch?

Mit welchen externen Hardware oder Software wird das System interagieren?

Page 7: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

7

IDENTIFIZIERUNG VON SZENARIEN

Was sind die Aufgaben, die der Akteur vom System erwartet?

Auf welchen Informationen greift der Akteur zu? Wer generiert diese Informationen? Können diese modifizierten entfernt werden? Von wem?

Über welche externen Änderungen muss der Akteur das System informieren? Wie oft und wann?

Über welche Ereignisse muss das System den Akteur unterrichten? Mit welcher Wartezeit?

Page 8: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

8

IDENTIFIZIERUNG VON ANWENDUNGSFÄLLEN

Aus den vorher entwickelten Szenarien werden Anwendungsfälle abgeleitete. (Szenario = Instanz eines Anwendungsfalles)

Jeder Anwendungsfall stellt einen kompletten Ereignisfluss innerhalb des Systems dar.

Der Umfang des Systems wird fest gelegt Klarstellung der Rollen der verschiedenen Anwender. Ein Anwendungsfall hat immer eine Anfangs- und

Abschlussbedingung.

Page 9: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

9

VERFEINERUNG VON ANWENDUNGSFÄLLEN

Anwendungsfälle werden detailliert ausgearbeitete. Hauptaugenmerk bei der Verfeinerung von

Anwendungsfällen sind Vollständigkeit und Korrektheit.

Es können evtl. fehlende Funktionalitäten identifiziert werden.

Das Verhalten des Systems beim Auftreten von Fehlern und Ausnahmebedingungen wird mit eingebunden

Page 10: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

10

IDENTIFIZIERUNG VON ABHÄNGIGKEITEN ZWISCHEN ANWENDUNGSFÄLLEN

Erstellung der funktionalen Modelle Abhängigkeiten zwischen Anwendungsfällen werden

aufgedeckt Anforderungsspezifikationen werden konsistent

Verringerung der Komplexität eines Modells und erhöht damit die Verständlichkeit.

Verwendung finden: Kommunikations-Beziehungen (System in

Funktionsebenen beschreiben) Erweitert-Beziehungen (Trennung von außergewöhnlichen

und allgemeinen Ereignisflüssen) Enthält-Beziehungen (Redundanzen zwischen

Anwendungsfällen zu reduzieren)

Page 11: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

11

IDENTIFIZIERUNG VON ANALYSE-OBJEKTEN

Erstellen einer eindeutigen Terminologie. Zur Vermeidung von Missverständnissen. Anfertigen eines Glossars:

Begriffe, die Entwickler oder Benutzer klarstellen müssen, um den Anwendungsfall zu verstehen.

Wiederkehrende Substantive in den Anwendungsfällen. Reale Entitäten, die das System verfolgen muss. Reale Prozesse, die das System verfolgen muss. Anwendungsfälle. Datenquellen oder –senken (z.B. Drucker) Artefakte, mit denen der Benutzer interagiert (z.B.

Zentrale)

Page 12: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

12

IDENTIFIZIERUNG VON NICHTFUNKTIONALEN ANFORDERUNGEN

Festlegung von Anforderungen, die nicht direkt in Beziehung zur Funktionalität stehen.

Es sind Einschränkungen der Systemleistung, der Dokumentation, den verwendeten Ressourcen der Sicherheit und der Qualität

Page 13: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

13

IDENTIFIZIERUNG VON NICHTFUNKTIONALEN ANFORDERUNGEN

Dokumentieren der Anforderungermittlung → Lastenheft

Page 14: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

14

ANALYSE

Identifizierung von Entitätsobjekten Identifizierung von Grenzobjekten Identifizierung von Steuerungsobjekten Abbildung von Anwendungsfällen auf Objekte (CRC-

Karten und Sequenzdiagrammen) Identifizieren von Assoziationen unter Objekten Identifizierung von Zuständen Identifizierung von Objektattributen Modellierung von zustandsabhängigem Verhalten

einzelner Objekte Modellierung von Vererbungsbeziehungen Überarbeitung des Analysemodells

Page 15: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

IDENTIFIZIEREN VON ENTITÄTSOBJEKTEN

Sie bilden die Grundlage des Analysemodells

Sobald ein Objekt identifiziert wurde, sollte es von den Entwicklern benannt werden um eine einheitliche Terminologie zu fördern.

15

Page 16: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

IDENTIFIZIERUNG VON GRENZOBJEKTEN

Repräsentieren die Systemschnittstellen zu den Akteuren

In jedem Anwendungsfall gibt es mindestens einen solchen Grenzfall

Beschreiben die Benutzerschnittstelle noch auf einer großen Abstraktionsebene ohne Detaillierung

Sie sollen anhand von Sitzen und Nachbildungen diskutiert werden

16

Page 17: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

IDENTIFIZIERUNG VON STEUERUNGSOBJEKTEN

Sie sind zuständig für die Steuerung von Grenz- und Entitätsobjekten

Haben kein Gegenstück in der Realität Übernahme der Informationen der Grenzobjekte und

Verteilung an die Entitätsobjekte z.B. die Weiterleitung von Informationen in einem

verteilten System

17

Page 18: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

ABBILDUNG VON ANWENDUNGSFÄLLEN AUF OBJEKTE

Sequenzdiagramme (verbinden Anwendungsfälle mit Objekten)

Es wird deutlich, wie das Verhalten eines Anwendungsfalles auf die partizipierenden Objekte verteilt wird

Bieten eine weiter Betrachtungsweise, so das fehlende Objekte und Grauzonen in der Anforderungsspezifikationen zu finden

18

Page 19: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

MODELLIERUNG VON INTERAKTIONEN ZWISCHEN OBJEKTE

CRC-KARTEN können sehr gut in Modellierungsitzungen erstellt

werden Besonders gut geeignet um es in einer Brainstorming-

Sitzung zu erstellen

19

Page 20: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

IDENTIFIZIERUNG VON ASSOZIATIONEN

Assoziationen beschreiben die Beziehungen zwischen zwei oder mehr Klassen

Kann am besten mit UML-Klassendiagrammen nachgestellt werden

Analysemodell wird klarer, da Beziehungen zwischen Objekten explizit beschrieben werden

Entdeckung von Grenzfällen im Zusammenhang mit Assoziationen

20

Page 21: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

IDENTIFIZIERUNG VON AGGREGATIONEN

Sind spezielle Fälle von Assoziationen Es gibt zusammengesetzte Aggregationen

(Kompositionen) und Geteilte Aggregationen Es zeigt an ob das Konzept hierarchisch oder an einen

gerichteten Graphen gerichtet ist Sie werden bei der Darstellung von

Benutzerschnittstellen verwendet

21

Page 22: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

IDENTIFIZIERUNG VON ATTRIBUTEN

Attribute sind Eigenschaften individueller Objekte Eigenschaften, die durch Objekte dargestellt werden,

sind keine Attribute, sondern Assoziationen zu diesen Objekt

Jedes Attribut hat drei Teile: Einen Namen der das Attribut innerhalb eines Objektes

identifiziert Eine kurze Beschreibung Einen Typ, der die zulässigen Werte beschreibt

22

Page 23: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

MODELLIERUNGEN VON ZUSTANDSABHÄNGIGEM VERHALTEN EINZELNER OBJEKTE

Zustandsdiagramme repräsentieren das Verhalten des Systems aus der Sicht eines einzelnen Objektes

Bessere Beschreibung des Objektverhaltens. Identifizieren von fehlenden Anwendungsfällen oder

fehlender Ereignisflüsse. Evtl. neues Verhalten identifizieren. Zu realisieren mit einem UML-Zustandsdiagramm Beachten werden dabei nur Objekte mit langer

Lebenszeit und zustandsabhängigem Verhalten (meist Steuerungsobjekten).

23

Page 24: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

MODELLIERUNGEN VON VERERBUNGSBEZIEHUNGEN

Klassen haben zwei oder mehre Attribute gemeinsam, dann werden diese in einer Superklasse zusammen gefasst

Die ist mit einem UML-Klassendiagramm zu realisieren

24

Page 25: 1 K ICKOFF M EETING 24.11.2007. 2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation.

SONSTIGES

25