1 Orientierung und Organisatorischeswv.hs-heilbronn.de/dd/sap2014/ebwl01.pdfMythos Management 1...

HHN | WV | BU | BG11 Einführung in die BWL (150511) | Michael Müller | Sommersemester 2013 1

Teil 1 - Orientierung und Organisatorisches


1 Orientierung und Organisatorisches

1 Orientierung und Organisatorisches

1.1 BWL-Studium - Motive und Mythen

1.2 BWL-Studium - Der PRME-Ansatz der Vereinten Nationen

1.3 BWL-Studium - Praxisorientierung

1.4 BU Hall of Fame

1.5 BU Curriculum

1.6 Lernziele Einführung in die BWL

1.7 Durchführung Einführung in die BWL

1.8 Studienplanung, Karriere, Lebensplan


Motive Ihrer Studienwahl

1 Orientierung und Organisatorisches1.1 BWL-Studium - Motive und Mythen


Mythos Management



Mythos American Dream



Macht

Handelsblatt 11./12./13.01.2013 S.1


http://www.forbes.com/powerful-people/#page:1_sort:0_direction:asc_search:_filter:All%20countries_filter:All%20categories 22.02.2013


Mythos Macht

2 min. Austausch mit Sitznachbarin links:Wodurch sind die CEOs so mächtig?Wie üben Sie diese Macht aus?Wer verleiht ihnen diese Macht?



Mythos Schnelles Geld



Management in der Kritik

3 min. Austausch je Tischreihe:Was sind öffentliche Kritikpunkte an Managern?

1 Orientierung und Organisatorisches1.2 BWL-Studium - Der PRME-Ansatz der Vereinten Nationen


Managementausbildung in der Kritik

Quelle: Sattelberger, Thomas: BWL und Ethik, Seminar an der FU Berlin



CSR in der Management-Ausbildung

2 min. Austausch mit Sitzreihe:Was ist CSR ?



Die Frage



http://www.unprme.org

Ein Konzept



* Quelle:UN-Pressemeldung vom 16.06.2012: http://www.un.org/en/sustainablefuture/pdf/Responsible_Management_Eduction_PressRelease-16June12.pdf, Abrufdatum: 25.01.2013** Quelle: PRME-Website: http://www.unprme.org/the-6-principles/who-developed-prme/index.php, Abrufdatum: 25.01.2013


"...develop a new generation of business leaders capable

of managing the complex challenges faced

by business and society in the 21st century." *

"The Principles for Responsible Management Education

have the capacity to take the case for universal values

and business into classrooms on every continent." **

UN Secretary-General Ban Ki-moon


1 Purpose - Nachhaltige Denkweisen für Wirtschaften und Gesellschaft

2 Values - Integration globaler sozialer Veantwortung in Ausbildung

3 Method - Bedingungen für Lernerfahrung zu Führung/Verantwortung

4 Research - Verständnisförderung Unternehmen/Stakeholder

5 Partnership - Manager+Stakeholder studieren Verantwortung

6 Dialogue - Unterstützung des Dialogs von Studenten, Unternehmen,Staat, Verbrauchern, Medien und NGOs

Quelle:PRNE-Website: http://www.unprme.org/the-6-principles/index.php, Abrufdatum: 25.01.2013, eigene Übersetzung




Beispiele PRME-Integration bei BU:

Non-Profit-Thesis-Projekte

Studienarbeiten für soziale Organisationen

"Gemeinsam in Bewegung"

AbschlussprojekteMasterstudiengang



Versuch in EBWL im Sommersemester 2013:

Verstärkte Integration und Förderung sozialverantwortlicher, nachhaltiger Komponenten der Mangementausbildung nach PRME-Prinzipien

Präsentation und Diskussion aktueller kritischer Beiträge aus Ökologie, Ökonomie und Management unter dem Motto""Discussing Social Responsibility in ManagementDiscussing Social Responsibility in Management""


BU-Unternehmenskontakte

http://www.hs-heilbronn.de/3007889/01_unternehmenskontakte

1 Orientierung und Organisatorisches1.3 BWL-Studium - Praxisorientierung


Weltmarktführer - Hidden Champions

Auf Zuruf:Welche Weltmarktführer / Hidden Champions der Region Heilbronn kennen Sie ?



Weltmarktführer - Hidden Champions

Eigene Notizen:•••••••••



Local / Regional Heroes

vgl.: http://www.forbes.com/billionaires/list/#p_1_s_a0_All%20industries_Germany_All%20states_


Reinhold WürthWürth-Gruppe

Dieter SchwarzKaufland-Gruppe

Dietmar HoppSAP(Mit-)Gründer

Ralf KlenkBechtle-Gründer



Auf Zuruf:Was hat diese Unternehmer so erfolgreich gemacht?




Eigene Notizen:•••••••••



BU Hall of Fame - Alumnis -1-

Christianvon StettenWS 2001/2002

Mitglied des deutschen BundestagesWahlkreis Schwäb. Hall-Hohenlohe

RafaelaFleischerWS 1999/2000

Entrepreneurin Meisterhand Trading Pte Ltd,Singapore

IsmaelSmajliSS 2000

Head of Logistics YTL Power Services Sdn. Bhd.Kuala Lumpur,Malaysia

1 Orientierung und Organisatorisches1.4 BU Hall of Fame

PeterPlackSS 2000

GeschäftsführerReisser SchraubentechnikGmbHIngelfingen

RalfMichiSS 1995

GeschäftsführerSiller Portal Integrators GmbHHeilbronn


BU Hall of Fame - Alumnis -2-

JochenNürkSS 1983

Geschäftsführer Portolan Commerce SolutionsIlsfeld

HansjörgRölleWS 1986/1987

GeschäftsführerMS Motor Service International GmbHNeuenstadt

ThomasHöhnWS 1990/1991

Geschäftsführer Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KGForchtenberg


NorbertHeckmannSS 1992

Sprecher der GeschäftsleitungWürth GruppeKünzelsau

MarkusKochollWS 1984/1985

PartnerKPMG AG Wirtschaftsprüfungs-gesellschaftStuttgart


BU Erfolgsgeschichten

Beispielkarrieren von BU-Absolventen zum Download:www.bu-alumni.de/erfolgsgeschichten.pdf



BU Curriculum: Module Grundstudium

G1 Grundfragen der BWLG2 PropädeutikG3 Marketing und ProduktionG4 Organisation und PersonalmanagementG5 FinanzenG6 RechnungswesenG7 Recht und SteuernG8 IT und VolkswirtschaftG9 Wissenschaftliches Arbeiten

Modulhandbücher: http://modulhandbuch.hs-heilbronn.deStudienordnung: http://www.hs-heilbronn.de/339923/spobub.pdf

1 Orientierung und Organisatorisches1.5 Curriculum Betriebswirtschaft und Unternehmensführung


BU Curriculum: Schwerpunkte Hauptstudium

1 Orientierung und Organisatorisches1.5 Curriculum Betriebswirtschaft und Unternehmensführung

Dr. Rainer Schnauffer

Dr. Thomas Kaiser

Dr. Daniela Eisele

Dr. Thomas Will

Dr. Roland Alter

Dr. Ingrid Malms

Dr. MargareteSeidenspinner


Lernziele Einführung i.d. BWL

Orientierungsrahmen weitere Studienplanung und Wahl Vertiefung

Überblick Systematik/Gegenstand/Methoden der BWL

Grundkenntnisse Betriebs- und Unternehmensformen

Kenntnis betriebswirtschaftliche Teilbereiche

Kenntnis Zusammenhänge Wertschöpfungsprozess

Überblick und exemplarische unternehmerische Startegien, Zielsysteme, Geschäftsmodelle und Werkzeuge

Grundverständnis für betriebswirtl. Entscheidungen im Spannungsfeld von shareholder-value, Gewinnmaximierung, ethischer Maxime, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung

1 Orientierung und Organisatorisches1.6 Lernziele Einführung in die BWL


Aufbau Einführung i.d. BWL

1 Orientierung und Organisatorisches1.7 Durchführung Einführung in die BWL

TheorieteilVorlesung (2 SWS)

do 13:15 - 14:45 in E220außer Do 04.04.2013 !

Praxisteil (2 SWS)Vorbereitung Planspieltag (Alle)Di, 23.04. 9:45-13:00 in A511

Planspieltag (9-18h)Gruppe A (A-H): Di, 04.06.Gruppe B (I-R): Di, 11.06.Gruppe C (S-Z): Di, 18.06.


Planspieltag


+

+-Präsentationen


Literaturempfehlungen -1-


Weber/Kabst650.DIL

Oehlrich658.OEH

Bea/Friedl/Schweitzer658.ALL




Dillerup/Stoi650.DIL

Wöhe658.WOE





Karriereplanung? Lebensplanung?

1 Orientierung und Organisatorisches1.8 Studienplanung, Karriere, Lebensplan


Schlüsselqualifikation ?


Handelsblatt 25./26.11.2011 S.1


Orientierung Arbeitsmarkt ?

Die Kondratieff-Zyklen der Weltwirtschaft, vereinfacht in: Krogerus/Tschäppeler Die Welt erklärt in drei Strichen, Zürich/Berlin, 2011, S. 136f



Orientierung "TOP-Arbeitgeber"

Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/188764/umfrage/beliebteste-arbeitgeber-fuer-wirtschaftswissenschaftler/ Abrufdatum 21.03.2013



Arbeitgeber Mittelstand ?

Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft, Köln: Wirtschaft und Unterricht, Ausgabe 2, 2013, S. 1: Der unternehmerische Mittelstand



Orientierung Kompetenzen*

* Ergebnisse einer Untersuchung von Bruhn/Wuppermann aufgrund Befragung von Geschäftsführern in: Olfert/Rahn (2008), S. 185



Orientierung Eigene Koordinaten

Quelle: Krogerus/Tschäppeler: Die Welt erklärt in drei Strichen, Zürich/Berlin, 2011, S. 51



Orientierung Persönliche Disposition

Quelle: Krogerus/Tschäppeler: 50 Erfolgsmodelle - Kleines Handbuch für strategische Entscheidungen, Zürich/Berlin, 2011, S. 47



Orientierung Bauchgefühl

Quelle: Krogerus/Tschäppeler: 50 Erfolgsmodelle - Kleines Handbuch für strategische Entscheidungen, Zürich/Berlin, 2011, S. 42f



Persönliche SWOT-Analyse


Strengths Weaknesses

Opportunities Threats

Vorkenntnisse imIngenieurbereich

Studium istdie Chance

vieles Auszuprobieren

Firmenkontaktbörsenbesuchen

Englischkenntnissenicht so toll

Kommunikationsfähigkeitsuboptimal

Zahlen und Formelnsind mir ein Greul

Zu viele Parties

Studium GeneraleKurse nutzen

Mit vielen Leutenauch aus anderen

Studiengängen reden

Freude anMedientechnik

und Grafikdesign

Führungserfahrung

4 Fremdsprachen

Organisationstalent

Erfahrung im Handel

"Blamiere Dich täglich !"


Orientierung "Happiness"

Gross National Happiness des Königreichs Bhutan, 1979 eingeführt vom 4. König Jigme Singye Wangchuck http://www.grossnationalhappiness.com/


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