1. Vorlesungs-Skript Mobile Lösungen im Enterprise … · Beispiel Ist-Datenerfassung in einem...

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Mobile Lösungen im Enterprise Einsatz Peter Kretz Peter Kretz 1 msg, 1. November 2014

Transcript of 1. Vorlesungs-Skript Mobile Lösungen im Enterprise … · Beispiel Ist-Datenerfassung in einem...

Mobile Lösungen im Enterprise Einsatz

Peter Kretz

Peter Kretz1 msg, 1. November 2014

msg, 1. November 2014Peter Kretz2

Peter Kretz

• Studium der Physik in Bonn, Abschluss Diplom-Physiker

• 1998 – 2006 bei MOSAIC Software AG als Entwickler � Abteilungsleiter � Prokurist

• 2006 – 2010 bei sd&m (später Capgemini) als Geschäftsbereichsmanager

• Seit 2010 Geschäftsbereich Travel & Logistics der msg systems ag

– Bereichsleiter West, Aufbau des Bereichs in Köln

– Branchenschwerpunkt: Logistik

– Weiterer Ausbau der hervorragenden Software-Engineering Kompetenz

• Umfangreiche Erfahrung in allen Phasen von Software-Entwicklungsprojekten,Schwerpunkt im Projekt-Management und im Vertrieb

• Nebenberufliche Studium Master of Business Administration, Schwerpunkt Logistik, Abschluss MBA

Privates

geb. im Rheinland Fußballverheiratet, 3 Kinder letzter Urlaub …

AGENDA

1. Motivation / Überblick: „Consumerisation of IT“

2. Was versteht man unter mobilen Clients

3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt

4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz

5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz

6. Literatur

msg, 1. November 2014Peter Kretz3

AGENDA

1. Motivation / Überblick: „Consumerisation of IT“

2. Was versteht man unter „Mobile Clients“

3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt

4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz

5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz

6. Literatur

msg, 1. November 2014Peter Kretz4

msg, 1. November 2014Peter Kretz5

Was ist Consumerization ?

Consumerization beschreibt den Wandel wie neue Technologie in die IT Landschaft eines Unternehmens eingeführt werden.

Früher

• Neue Technologien wurden zuerst in den Unternehmen eingeführt, dann erst im Consumer-Bereich.

Heute

• Neue Technologien werden erst im Consumer-Bereich eingeführt dann erst im Unternehmen.

Consumerization of Business Applications:Der Einsatz von neuen Technologie wie Smartphone, Tablets, … für UnternehmensanwendungenDieser Trend spielt uns in die Karten, weil wir unser Know-how jetzt auch auf Consumer-Produkten einsetzen können, die in der Business-IT immer häufiger eingesetzt werden.

msg, 1. November 2014Peter Kretz6

Die Verbreitung von Smartphones nimmt zu

Steigende Anzahl an Smartphones und Tabletts:

• Die Verbreitung von Smartphones innerhalb von Unternehmen nimmt zu sei es durch offizielle Anschaffungen oder durch Mitarbeiter selbst.

Verschiedene Faktoren sind für diesen Wandel verantwortlich:

Tablet-Verkaufszahlen:

Quelle: “Gartner Says Worldwide Media Tablet Sales on Pace to Reach 19.5 Million Units in 2010”

msg, 1. November 2014Peter Kretz7

Ist es ein allgemeiner Trend oder nur ein vereinzel tes Phänomen ?

Das es sich hier um einen allgemeinen Wandel handelt, zeigt sich daran, dass Unternehmen wie SAP den Wandel aufgreifen.

AGENDA

1. Motivation / Überblick: „Consumerisation of IT“

2. Was versteht man unter „Mobile Clients“

3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt

4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz

5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz

6. Literatur

msg, 1. November 2014Peter Kretz8

msg, 1. November 2014Peter Kretz9

Mobile Clients sind zunächst einmal Geräte …

msg, 1. November 2014Peter Kretz10

… aber eben auch Software

msg, 1. November 2014Peter Kretz11

Gartner-Prognose zu Marktanteilen der mobilen BS

[Gart]

msg, 1. November 2014Peter Kretz12

Gartner-Prognose zu Marktanteilen der mobilen BS

[Gart]

msg, 1. November 2014Peter Kretz13

Worin unterscheiden sich mobile Clients

• Betriebssystem• Display• Akkulaufzeit• Prozessor• RAM und Flash-Speicher• Schnittstellen zur Datenkommunikation• Tastatur• Sturzschutz• IP-Schutzklasse• Art der Datenerfassung• Maße und Gewicht• Betriebstemperatur• Preis

msg, 1. November 2014Peter Kretz14

Apple iOS

http://developer.apple.com/programs/ios/

$99 - $299 / Jahr (Apple Development Program)

iPod Touch, iPhone, iPad

Native und signierte Anwendungen

Apple Mac OS X

xCode + Apple Interface Builder

Objective C

Platform specific, Cocoa API

Native widgets

URL:

Preis:

Geräte:

Deployment:

Entwicklung:

IDE:

Sprache:

API:

UI:

msg, 1. November 2014Peter Kretz15

Google Android

http://developer.android.com/index.html

kostenlos

Große Zahl unterstützter Geräteunterschiedlicher Hersteller

Native (java byte code) Anwendung

Apple, Windows, Linux

Eclipse IDE

Java

Platform specific, Android API

Native widgets

URL:

Preis:

Geräte:

Deployment:

Entwicklung:

IDE:

Sprache:

API:

UI:

msg, 1. November 2014Peter Kretz16

Microsoft Windows Phone 8

http://msdn.microsoft.com/de-de/windowsphone/

kostenlos

Große Zahl unterstützter Geräteunterschiedlicher Hersteller

Native (.net byte code) Anwendung

Windows

Visual Studio 2012

. NET, XAML, Silverlight, XNA

Plattformspezifisch , WP8 API

Native widgets

URL:

Preis:

Geräte:

Deployment:

Entwicklung:

IDE:

Sprache:

API:

UI:

msg, 1. November 2014Peter Kretz17

RIM BlackBerry

http://us.blackberry.com/developers/

kostenlos

Große Zahl unterstützter Geräteunterschiedlicher Hersteller

Native (java byte code) Anwendung

Apple, Windows

BlackBerry Java Plug-in for Eclipse

Java

BlackBerry APIs

Native widgets

URL:

Preis:

Geräte:

Deployment:

Entwicklung:

IDE:

Sprache:

API:

UI:

msg, 1. November 2014Peter Kretz18

Samsung Bada

http://developer.bada.com/devtools/sdk

kostenlos

Verschiedene Samsung Geräte

Native (java byte code) Anwendung

Windows

Eclipse IDE

Java

Platform specific, Android API

Native widgets

URL:

Preis:

Geräte:

Deployment:

Entwicklung:

IDE:

Sprache:

API:

UI:

msg, 1. November 2014Peter Kretz19

Nokia Symbian OS

http://www.forum.nokia.com/Devices/Symbian/

kostenlos

Unterschiedliche Nokia Geräte

Native application

Windows, Linux

Eclipse Carbide.c++, Visual Studio, CodeWarrior, Borland C++ Builder, gnupoc.

C++ with QT, Python, Flash Lite / Java ME

Platform specific, Symbian API

Native canvas

NOKIA setzt für zukünfitge Geräte auf Windows Mobile (V7.5 or V8).

URL:

Preis:

Geräte:

Deployment:

Entwicklung:

IDE:

Sprache:

API:

UI:

Bemerkung:

msg, 1. November 2014Peter Kretz20

Zusammenfassung - Wie entwickelt man auf welchem Bet riebssystem

BSBS

AppleiOS

Bada

WindowsPhone 7

RIM

Symbian

Android

WindowsMobile

html 5Objective C

Visual Studio.net C# oder C++

eclipseJava

eclipseJava

eclipseJava

Visual StudioPhone Express C#

eclipseJava

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2. Was versteht man unter „Mobile Clients“

3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt

4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz

5. Literatur

msg, 1. November 2014Peter Kretz21

msg, 1. November 2014Peter Kretz22

Es existieren zwei große Einsatzgebiete von mobilen Geräten

Datendarstellung

Datenerfassung

msg, 1. November 2014Peter Kretz23

Warum eigentlich mobile Datenerfassung

Optimierung Automatisierung Beschleunigung Qualität

Optimierung von Geschäftsprozessen

• Keine redundante Datenerfassung• Keine Medienbrüche• Keine Übertragungsfehler• Aktuelle Datenbasis• Effizienzsteigerung• Einspareffekte

msg, 1. November 2014Peter Kretz24

Warum eigentlich mobile Datenerfassung

Optimierung Automatisierung Beschleunigung Qualität

Automatisierung nachgelagerter Prozesse

• Automatisierung nachgelagerter Prozesse möglich• Schnittstellenthematik muss beachtet werden

msg, 1. November 2014Peter Kretz25

Warum eigentlich mobile Datenerfassung

Optimierung Automatisierung Beschleunigung Qualität

Beschleunigung der Erfassung

• Je nach Art der mobilen Datenerfassung ist eine deutliche Beschleunigung des Erfassungsprozess möglich

• Schnelle Verfügbarkeit von Daten• Insgesamte Prozessbeschleunigung

msg, 1. November 2014Peter Kretz26

Warum eigentlich mobile Datenerfassung

Optimierung Automatisierung Beschleunigung Qualität

Höhere Qualität der Daten

• Plausibilitätsprüfung direkt am Ort der Datenentstehung• Je nach eingesetztem Erfassungsverfahren intrinsische

Prüfung der Daten (z.B. Checksummen)• Interaktive Führung möglich• Keine Nachgelagerten Scan- und OCR-Prozesse notwendig

msg, 1. November 2014Peter Kretz27

Welche Arten der Datenerfassung gibt es?

manuelle EingabeGUI

Optische ErfassungBarcodes

Elektromagnetische ErfassungRFID

Kosten Bedienbarkeit

msg, 1. November 2014Peter Kretz28

Mobile Datenerfassung ist vielfältig einsetzbar

• Service- Außendienst / Servicetechniker / Wartung / Protokolle• Rettungsdienst / Krankentransport, Notarzt- Einsätze• Feuerwehr / Brandschau• Gebäudemanagement, GIS, Inventuren, Umzüge, Wartung, Service• Mietwagen Ausgabe / Service / Rückgabe• Vertrieblicher Außendienst• Krankenhaus / Klinik• Lieferservice (Paketdienste, Heimlieferservice, Tie fkühlware,

Getränke)• Ersatzteil-Management• Betriebsdatenerfassung• Kasse

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1. Motivation / Überblick: „Consumerisation of IT“

2. Was versteht man unter „Mobile Clients“

3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt

4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz

5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz

6. Literatur

msg, 1. November 2014Peter Kretz29

msg, 1. November 2014Peter Kretz30

Eigenschaften betrieblicher Informationssysteme

Eigenschaftenbetrieblicher Informationssysteme

Betreibbarkeit beim Kunden

Ständiger Wandel

lange Lebensdauer

groß und komplex

• Beherrschbare Teilstrukturen finden• Entwicklung mit mehreren Teams• Entwicklung in Stufen

• Hohe Verständlichkeit• System muss änderbar sein• Wartbarkeit

• Wiedererkennbare Lösungen• Einheitliche, konsistente Lösungen• Regeln, Konventionen

• Infrastruktur berücksichtigen• Austausch/Upgrade von Teilsystemen möglich

(Middleware, Hardware, Datenbank)

Ziele der Architektur zur Berücksichtigung der Eigenschaften

Quelle: sd&m AG

msg, 1. November 2014Peter Kretz31

Software-Kategorien trennen Zuständigkeiten

Software-Kategorien

0-Software

A-Software

T-Software

R-Software

AT-Software

Unabhängig von Anwendung und Technik; Ideal wiederverwendbar ;Beispiel: Klassenbibliothek für Strings und Behälter

Bestimmt durch die fachliche Anwendung ;Unabhängig von Technik ;Meist der größte Teil des Systems;Beispiel: "Mitarbeiter", "Buchung"

Unabhängig von der fachlichen Anwendung;Experte für eine technischen Komponente –dafür wiederverwendbarBeispiel: Zugriffsschicht auf Datenbank

Reine Transformation (Repräsentation) ; erträgliche Mischung von A und TBeispiel: Bildschirmdarstellung in XML umsetzen

Befasst sich vermischt mit Technik und Anwendung ;Grundsätzlich zu vermeiden: schwer zu warten;widersetzt sich Änderungen;Wiederverwendung nahezu ausgeschlossen!

0

A

T

RAT

benutzt

msg, 1. November 2014Peter Kretz32

Der Komponentenschnitt soll die Zuständigkeiten def inieren und die Abhängigkeiten minimieren

Zusammenfassung Komponentenschnitt

Ziele Leitlinien

Trennung technischer Dienste

Eindeutige Verantwortlichkeiten/Zuständigkeiten

Parallele Entwicklung

Abschottung Nachbarsysteme

• Trennung von Fachlichkeit (A) und Technik (T)• Anwendungskern (A-Software) ist technikunabhängig• T-Abhängigkeiten kapseln

• Mehr als eine Zuständigkeit ist schlecht• Vermeide verteilte Zuständigkeiten• Dokumentiere Zuständigkeiten (Was ist das Geheimnis der

Komponente?)• Komponenten gehören zu genau einer Softwarekategori e

• Schneide Komponenten so, dass sie getrennt entwickelt werden können

• Minimiere die Schnittstellen zwischen den Komponenten

• Kapsle Nachbarsysteme• Möglichst keine enge Kopplung

msg, 1. November 2014Peter Kretz33

Schematische Darstellung der drahtgebundenen Datenü bertragung

msg, 1. November 2014Peter Kretz34

Schematische Darstellung der kabellosen Datenübertr agung

msg, 1. November 2014Peter Kretz35

Netzwerkarchitekturen mobiler Anwendungen

Kommunikations-Server

Backend Firewall

MobileDrucker

GPS

1D/2D/3D-Barcodes

RFID

Telefonie

SMS

Sensorik

DigitaleKamera

Unterschrift

Spracheingabe

DM

ZWLAN

LAN/CradleGPRS/UMTS

IrDAWAN

Bluetooth

msg, 1. November 2014Peter Kretz36

Netzwerkarchitekturen komplexer mobiler Anwendungen

MDE-Gabelstapler

MDE Kran

MDE Checker

ApplicationServer

Nachbarsysteme

PCArbeitsplatz

PCArbeitsplatz

PCArbeitsplatz

WLAN

msg, 1. November 2014Peter Kretz37

Referenzarchitekturen und -prozesse mobiler Anwendu ngen

Prüfen, obAnschlusstour

Es soll keineAnschlusstour

gefahrenwerden

Tourdurch-führungsteht an

Tourdurchführen

Tourdurchgeführt

Erfassungs-gerät

Fahrer

Fahrer

Touraus-druck

Arbeitsan-weisungen

Fahrer undFahrzeugerfassen

Rückfahrtzum

Ausgangspunktder Fahrt

Ankunft amAusgangspunkt

der Tour

Arbeitsmittelabgeben

GP 1 GP 2 GP n

Arbeitsmittelabgeben

Fahrer

Leitende Stelle

Transportausgeführt

Erfassungsgerätmuss per Cradle

ausgelesenwerden

Tourdatenmüssen manuell

nacherfasstwerden

Erfassungsgerätper Cradleauslesen

Erfassungs-gerät

Leitende Stelle

Zustellgruppenleiter

Tourdatenmanuell

nacherfassenLeitende Stelle

Erfassungsgerätmuss in

Auf ladestationgestellt werden

Erfassungsgerätin

Aufladestationstellen

Tourdatenmanuell

nacherfasst

Erfassungsgerätper LAN

ausgelesen

Auswertungs-system

Erfassungs-gerät

Ankunft amAusgangspunkt

der Tour

Rückfahrtzum

Ausgangspunktder Fahrt

Leitende Stelle

Prüfen, obTourunterlagenbereitgestellt

werden müssen

Tourunterlagenmüssen bereit-gestellt werden

Tourunterlagenzusammenstellen

Tourunterlagenbereitstellen

Tourunterlagenbereitstellen

Leitende Stelle

Touraus-druck

Transportaus-führungsteht an

Tourunterlagenbereitgestellt

Geschäftsprozess (GP)

AGENDA

1. Motivation / Überblick: „Consumerisation of IT“

2. Was versteht man unter „Mobile Clients“

3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt

4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz

5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz

6. Literatur

msg, 1. November 2014Peter Kretz38

msg, 1. November 2014Peter Kretz39

• Der folgende Foliensatz enthält eine erstes grobe Statement zu Alternativen zum auslaufenden Handscanner HC 700 von Motorola (Scanner) und der Bewertung der Verwendung eines LowPrice-Handscanners

• Die Erkenntnisse bzgl. der alternativen Scanner beruhen auf einem Gespräch mit Motorola

• Für die Erstellung des Foliensatzes, der Bewertung der Scanner und die Abschätzung der Kosten sind weniger als 10 Tage Bearbeitungsaufwand erbracht worden

• Weitere Schritte sind noch zu klären und erfolgen in Abstimmung mit anderen Bereichen,die ebenfalls von dem auslaufenden Modell HCe 700 betroffen sind

Handscannerauswahl

msg, 1. November 2014Peter Kretz40

• Empfehlung: Sonderlogistik sollte auf den in andere n Bereichen etablierte Scanner setzen

− Einsatz eines zweiten Geräts ist wg. Infrastrukturaufbau nicht günstiger− Betriebsfreigabe benötigt Vorlaufzeit von 1,5 Jahren− Umfang der Bestellung muss wg. auslaufendem Modell bis September 2009 geklärt sein

• Bewertung Billiggerät: Am Markt vorhandenen Billigg eräte sind – auch nach Einschätzung der Hersteller – nicht für den betriebl ichen Einsatz im Transport geeignet

− Keine Garantie/Serviceleistungen; keine Schutzklasse (hohe Ausfallrate, kein Schutz vor Feuchtigkeit); Scannen bei niedrigen Temperaturen schwierig (Betriebstemp. 5-40 Grad)

• Geräte, die annähernd die Anforderungen erfüllen, sind nur unwesentlich billiger als das im Einsatz befindliche Motorola-Gerät (z.B. MC55 von Motorola wird ca. 200 Euro billiger)

• Die Betriebsfreigabe für ein neues Gerät kann erfahrungsgemäß aufgrund von Geräteauswahl, Gerätetest, Entwicklung der Kommunikationssoftware, Betriebsversuch sowie internen Abstimmung (Betriebsrat, Betriebsarzt) frühestens nach 18 Monatenerfolgen

• Durch die für den Aufbau der neuen Infrastruktur (K ommunikation, Software) entstehenden Kosten rechnet sich der Einsatz eines zweiten Gerätetyps erst ab einer Beschaffungszahl von ca. 4000 Geräten

• Weitere Schritte zur Auswahl eines Ersatzgerätes erfolgen in Abstimmung mit anderen Bereichen, die ebenfalls von dem auslaufenden Modell betroffen sind

Handscannerauswahl

1. LowPrice-Scanner

Beschreibung Eigenschaften

2. Mögliches Ersatzgerät

3. Scanner

msg, 1. November 2014Peter Kretz41

Einsatz eines seit kurzem lieferbaren Alternativgerätes für den zukünftig nicht mehr hergestellten Scanner: MC55

�Funktionalität analog Scanner�Niedrigere Schutzklasse

Engere Auswahl: Motorola Geräte

Der heute im Einsatz befindliche Motorola-Funk-Scanner HC 700; auslaufende Modellserie (Umfang der Bestellung bis September 2009 erforderlich)

� Im Einsatz erprobt�1D-Barcode, 2D-Barcode�GPRS: Mobile/zeitnahe Datenübertragung�Datenübermittlung an Scanner möglich

Einsatz des CS1504, der günstige Scanner von Motorola; dieser kann nur 1D-Barcode scannen; Datenaustausch erfolgt per USB-Kabel; Gerät ohne Garantie und ohne Schutzklasse

�Nur 1D-Barcode�Datenübertragung per USB-Kabel/PC�keine GPRS�kein Display�Batteriebetrieb, kein Akku�Keine Schutzklasse

ca. 180 Euro (brutto, ohne Wartung, ohne Zubehör)

ca. 640 Euro (brutto, ohne Wartung, ohne Zubehör)

ca. 840 Euro (brutto, ohne Wartung, ohne Zubehör)

Benötigter zeitlicher Vorlauf

Synergien mit anderen Netzen

Bedien-felder

Mobil-funk

2D-Barcode

Information beim Fahrer am Standort

Risiken

1. LowPrice-Scanner

ca. 18 Monate(1)

nicht möglich

keine nein nein nein

� Gerät nicht robust, daher häufig Ausfall

� Batteriewechsel führt zu Datenverlust

� Keine Schutzklasse, keine Betriebstemperatur <5 Grad

2. Ersatzgerät

ca. 18 Monate (1)

nicht möglich

ja ja ja ja

� Portierung der Handscannersoftware insb. der Mobilfunkanbindung

� Betriebsverkomplizierung (wg. mehrfacher Infrastruktur)

� Höhere Ausfallquote wg. Schutzklasse

3. Scannerdirekt einsetzbar

möglich ja ja ja ja� Bestellung nur noch bis

September möglich

(1) grobe Schätzung für Ausschreibung und Projektabwicklung zu Geräteauswahl, Softwareentwicklung und Betriebsversuch

msg, 1. November 2014Peter Kretz42

Einsatz eines neuen Geräts benötigt 18 Monate Vorla ufzeit

Kategorie Geräteeigenschaft Bewertung

Robustheit • Betriebstemperatur 5-40 Grad • KO-Kriterium: keine Nutzung im Winter möglich

Robustheit • Keine Schutzklasse • KO-Kriterium: kein Schutz vor Feuchtigkeit

• hohe Ausfallwahrscheinlichkeit

Robustheit • Keine Garantie, kein Service

Daten • Speicherplatz 150 Scans a 30 Zeichen

• nicht für lange Touren und viel Information geeignet

Daten • Datenübertragung per Kabel • keine Echtzeit-Übertragung möglich

• Aufbau eine Infrastruktur mit PC, Netzwerkanschluss, Server, Auslesesoftware, Modem notwendig

Täglicher Einsatz

• Batteriebetrieb • ständiger Nachkauf von Batterien notwendig

• keine Möglichkeit des Ladestandes zu prüfen

• Datenverlust, wenn Batterie leer

Täglicher Einsatz

• Kein Display • Keine Rückmeldung für Fahrer möglich (erfolgreicher Scan, Fehler)

Täglicher Einsatz

• Zeitpunkt der Datenübertragung • Daten können nur abends/morgens per USB-Kabel übertragen werden

Täglicher Einsatz

• Zeiteinstellung immer möglich • Fahrer können Zeit manipulieren

msg, 1. November 2014Peter Kretz43

Das Billiggerät CS1504 deckt nicht die für einen Ei nsatzerforderlichen technischen Eigenschaften ab ...

msg, 1. November 2014Peter Kretz44

• Der CS1504 ist seit 2002 von Symbol / Motorola als Consumer Scanner auf dem deutschen Markt. Da der Scanner speziell für den Cosumer Markt entwickelt wurde, besitzt der CS1504 keine Industriestandards wie Fallhöhenspezifikationen oder IP Schutzklassen. Der vorgesehene Markt für den CS1504 sind Privatanwender für die Applikationen: Preisvergleich im Supermarkt, Bestellung per Barcode vom Katalog oder direkt von einer Verpackung. Also überall dort, wo nur wenige Scans in der Woche benötigt werden und die Umgebung sich in einem häuslichen Umfeld bewegt.

• Nachteile CS1504 im Industrieumfeld− 3 Monate Gewährleistung - kein Comprehensive Service angeboten von Motorola− Motorola bietet für den CS1504 keinerlei Service an. Nach der Gewährleistung von 3 Monaten (Nur auf Werksfehler!) kann das Gerät nicht mehr Instand gesetzt

werden.− Stromversorgung erfolgt über eine handelsübliche Knopfzellenbatterie. Ausreichend für maximal ca. 5.000 Scannvorgänge bei Zimmertemperatur (+23°C) Bei

einer kälteren Umgebung kann die Anzahl der Scans erheblich runter gehen.− Der Wechsel der Knopfzellenbatterie erfolgt über 2 kleine Kreutzschlitzschrauben und ist somit verhältnismäßig kompliziert und nicht für einen häufigen und

schnellen Batterietausch ausgelegt. Keine Anzeige wann Batterie leer ist.− Temperaturbereich von +5° bis max. +40°C.− Lediglich zwei Scantasten vorhanden. (+ und -) Die Tasten haben keine Industrienorm und somit nicht für starken Gebrauch ausgelegt. − Keine IP Schutzklasse und somit nicht geeignet bei Regen oder feuchte Umgebung.− Keine Fallhöhenspezifikation− Keine Displayanzeige− Keine Kontrollmöglichkeit durch Anzeige was gescannt wurde oder einer Menüsteuerung.− Keine Erfassung der Unterschrift möglich.− Batch Gerät. Die Daten müssen via Kabel am PC Übertragen werden. Die Steckverbindungen sind nur für einen seltenen gebrauch ausgelegt. Vergleichbar mit

einer digitalen Kamera. Keine Übertragungsstation (Cradle) oder Bluetooth / WLAN vorhanden− Einfacher nicht performanter Laserscanner. Bei Sonneneinstrahlung ist der Scanstrahl nicht sichtbar.− Der Speicher ist für maximal für 150 Barcodes (EAN13) ausgelegt. (Speicherlimitierung) Bei Barcodes mit mehr Ziffern entsprechend weniger. − Sehr klein, so es kann ziemlich einfach verloren gehen− Limitierter 1D Decoder, kein 2D Decoding möglich− Kleine und kompakte Bauform. Kann somit aber auch leicht verloren gehen.

• Ihre Anforderungen habe ich mit einer Reihe von Kollegen unserer technischen Abteilung durchgesprochen; sie haben übereinstimmend gesagt, dass dieses Gerät für den Sie es einsetzen wollen, weder geeignet noch gedacht ist. Gerne können wir Sie und Ihr Team weiter beraten. Wir möchten Ihnen nämlich – wie allen unseren Kunden – das individuell richtige Produkt verkaufen, weil nur das gewährleisten kann, dass Sie rundum zufrieden sind.

... und darüber hinaus rät selbst der HerstellerMotorola von Einsatz ab (Auszug aus einer Mail…)

msg, 1. November 2014Peter Kretz45

• Im Geräteauswahlprozess werden Geräte verschiedener Anbieter auf Tauglichkeit verglichen; dabei erfolgt auch ein Preisvergleich

• Die Software zum Datenaustausch mit dem Handscanners (per PC oder per Mobilfunk) wird geplant, implementiert und getestet

• In einem Betriebsversuch wird das Gerät der Wahl auf Tauglichkeit im operativen Betrieb getestet und Anpassungen zur Praxistauglichkeit durchgeführt

• Aufgrund des Projektvolumens der externen Unterstützung müssen die Phasen ausgeschrieben werden

Ein neues Gerät kann nur nach Test auf Betriebstaug lichkeitfür den Betrieb freigegeben werden

Software-Implementierung und Betriebsversuch

Geräteauswahl und Pilotversuch

1 Hj 2. Hj 1. HJ 2. HJ

Ausschrei-bung

Scanner (1 Gerät)

Zubehör (pro Gerät)

Auswahl Gerät

Betriebs-versuch

SoftwareInfra-

strukturGeräte-wartung

1. LowPrice-Scanner CS1504

180 65 300.000 50.000 0 113.000 420

2. Ersatzgerät MC55

638 82 400.000 250.000 200.000 353.000 228

3. Scanner 838 82 0 0 0 353.000 228

Grobe Schätzung für Ausschreibung und Projektabwicklung zu Geräteauswahl, Softwareentwicklung und Betriebsversuch

Beschaffung Inbetriebnahme Betrieb

msg, 1. November 2014Peter Kretz46

Die Kosten werden vor allem durch die Erstbereitste llungund die Beschaffungskosten pro Gerät getrieben

13301575

1820

3727

4446

5165

3677

4596

5515

1085595350

840

3008

2288

1569

850

2758

1838

919

0

0 1000 2000 3000 4000 5000 6000

Kosten Beschaffung (in 1.000 Euro)HighEnd-Scanner

LowPrice

Ersatzgerät

Anzahl Geräte

msg, 1. November 2014Peter Kretz47

• LowPrice-Scanner zwar günstiger, aber betrieblich nicht geeignet

• Aufgrund Rüstkosten lohnt sich die Beschäftigung mit einem günstigeren Scanner erst ab ca. 4000 zu erwartenden Geräten

Beispielrechnung Scanner vs. LowPrice-Scanner(ohne Betriebskosten/Wartung)

msg, 1. November 2014Peter Kretz48

Eine beispielhafte Cost Case Betrachtung

Kostenpunkt Kosten [€] Art

11.450 Handscanner 14,1 Mio Einmalig

Erstellung Software 1,3 Mio Einmalig

Sonstige betr. Aufwendungen 0,30 Mio Einmalig

Summe 15,7 Mio Einmalig

IT Running Costs 1,22 Mio Jährlich

Repair & Maintenance 0,84 Mio Jährlich

Summe 2,06 Mio Jährlich

msg, 1. November 2014Peter Kretz49

Software: Zunächst wurden die konzeptionellen Inhal te definiert

• Abläufe und Funktionen• Daten / Datenmodell• Architekturüberblick• Schnittstellen• Benutzerschnittstelle• Nicht-funktionale Anforderungen und

Querschnittsfunktionen• Migration und Einführung

Architekturüberblick

Inhalte Fachkonzept

Abläufe und fachliche Funktionen

Daten (Datenmodell)

Benutzerschnittstelle (Dialoge, Batches und Drucke)

Schnittstellen

Mig

ratio

n un

d E

infü

hrun

g

Nic

ht-f

unkt

iona

le

Anf

orde

rung

en u

nd

Que

rsch

nitts

funk

tione

n

Priorität der Erarbeitung

msg, 1. November 2014Peter Kretz50

Erstellung der Prozessbeschreibung

Fahrt_Id einscannen

Anfahrstellenbarcode einscannen

(BZ, Kunde, Filiale…)

Auswahl: „Beladen“ oder „Entladen“ auf

dem Scannerdisplay

„Ladungsart (z.B. BehW) und Anzahl“ eingeben.

(Korrekturmöglichkeit)

Erfassung per Displayeingabe auf dem Scanner?

neinja

Ankunft wird dokumentiert,bei Torbeginn oder Bfk wird die Abfahrtszeit gesetzt.

Ladestaus wird nach Auswahl festgelegt und gilt für alle nachfolgenden Mengenerfassungen an dieser Anfahrstelle.

Ein Wechsel zwischen Beladen/Entladen ist jederzeit möglich und muss immer vor der nächsten Erfassung erfolgen!

Einscannen von Infoträgern, Paketen, Produktbarcodes oder Ladungsbarcodes

(keine Korrekturmöglichkeit)

Anfahrstellenbarcode erneuteinscannen

(BZ, Kunde, Filiale…)

Abfahrt wird dokumentiert,bei Torbeginn oder Bfk wird die Abfahrtszeit aktualisiert.

Nächste Anfahrstellenbarcodeeinscannen

(BZ, Kunde, Filiale…)

msg, 1. November 2014Peter Kretz51

Die grobe Zielarchitektur wurde definiert

Schematische Darstellung der Funkscanneranbindung a n Inhouse-System

Inhouse-Server B

Inhouse-Server

Fachl. Admin-Zugang TS/DDS

APN

Shared-Firewall

Transferserver

TS A

VerteilserverFunkscanner

TS B

Load-Balancereigene Instanz

Instanz A

Instanz B

RZ

msg, 1. November 2014Peter Kretz52

Design der Handscanner-Bedienung

Erläuterung der Funktionen des HSCBarcode-Leser

Status-Leuchte, Ein-Aus-Taste

Touchscreen

Quittierungs-Leuchte

Scan Taste und Einschalttaste

Alle andere Tasten sind deaktiviert und ohne Funktion

msg, 1. November 2014Peter Kretz53

Maskendesign

• Der Zugang zu dem Adminmenü wird über die Tastenkombination „A + D“ (gleichzeitig) mit Paßworteingabe ermöglicht.

msg, 1. November 2014Peter Kretz54

Maskendesign

• Helligkeit Display: Standarteinstellung ca 75%• Mengenerfassung : Hacken bitte aktiviert lassen• Scanner-Nummer einstellen : Bitte achten Sie auf die Korrekte von der ZG-ISBT vergebenen

Scanner-Nr. Über diese Nummer wird die Funkübertragung zum ISBT-Zielserver gesteuert. Dubletten mit einer Kalkscanner Nummer sind kein Problem, da in der Datenbank durch die dritte Stelle der Scanner-Nr ein Unterscheidung vorgenommen wird. (Alt = „1“, Anders = „3“ und Scanner = „5“) Dubletten bei der Scannernummer dürfen nicht erzeugt werden, da es für jeden Scanner einen eindeutigen ACCESS Point gibt.

�Touchscreen kalibrieren : Sobald sich ein Fehlverhalten des HSC zeigt, so dass z.B. die Menüpunkte nicht mehr gezielt angeklickt werden können, muss der HSC neu kalibriert werden. Eine Neukalibrierung ist auch erforderlich, nach völliger Akkuentladung, wenn der Akku längere Zeit aus dem Gerät genommen wurde und wenn das Gerät länge Zeit nicht verwendet wurde.

msg, 1. November 2014Peter Kretz55

Maskendesign

• noch Touchscreen kalibrieren− Der Sinn der Kalibrierung ist eine Überprüfung bzw. Neueinstellung der Kommunikation des HSC

durch den Stift über den Touchscreen. Dadurch wird gewährleistet, dass das Antippen mit dem Stift den Wert trifft, den der HSC erwartet. Zum Beispiel der Fahrer tippt auf Füllgrad 50% aber durch mangelnde Kalibrierung erkennt der HSC 25%.

− An verschiedenen Stellen des Touchscreens wird ein Fadenkreuz angezeigt (Mitte, links oben, rechts unten, links unten, rechts oben) und der Benutzer wird aufgefordert in die Mitte des Fadenkreuzes zu tippen. Bei ungenauer Eingabe ( also nicht korrektes Treffen des Fadenkreuzes) muss die Kalibrierung wiederholt werden.

msg, 1. November 2014Peter Kretz56

Maskendesign

• Modus Ändern stationär/mobil : In dem Konfigurationsmenü Mobil – Stationär können Sie den Scanner für seinen nächsten Einsatz „Mobil“ also zur Mitnahme auf die Tour, oder „Stationär“ zum Beispiel im BZ, PZ, Flughafen usw. vorbereiten.

Dazu ist bei der Stationären Benutzung zunächst die stationäre Anfahrstelleeinzuscannen und über die Scannertastatur einzugeben. (Beim Festhalten der gelbe runden Taste können Sie die Anfahrstelle in großen Buchstaben schreiben). Diese Anfahrstelle wird dann nach jeder gescannten Fahrt-ID in der Scannersoftware automatisch hinzugefügt. So das bei einem Stationären Einsatz des Scanners für Ankunft/Abfahrt nur die Fahrt-ID erfasst werden braucht. Mengen können ebenfalls gescannt/eingegeben werden.

msg, 1. November 2014Peter Kretz57

Maskendesign

• Admin-Passwort ändern: Bitte möglichst nicht ändern• Log-Datei versenden : Bitte nur nach Rücksprache bzw.

Aufforderung durch das Projekt. Hier werden bei Softwareproblemen die Logdateien des Scanners an den Transferserver gesendet.

AGENDA

1. Motivation / Überblick: „Consumerisation of IT“

2. Was versteht man unter „Mobile Clients“

3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt

4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz

5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz

6. Literatur

msg, 1. November 2014Peter Kretz58

msg, 1. November 2014Peter Kretz59

Literatur

• [AIM07] http://www.aimglobal.org/aimstore/matrixsymbologies.asp#Dat a%20Matrix, Zugriff am 22.07.2007

• [Anv10] Anvaari, Mohsen; Architectural Support for Openness in Mobile Software Platforms; University of Gothenburg; Master Thesis

• [Arn02] Arnold, Dieter; Isermann, Heinz; Kuhn, Axel; Tempelmeier, Horst (Hrsg.): Handbuch der Logistik. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 2002

• [Ber00] Bergmann, Fridhelm; Gerhardt, Hans-Joachim (Hrsg.): Handbuch der Telekommunikation. München, Wien: Carl Hanser Verlag, 2000

• [Bje97] Bjelicic, B: Hub-Spoke-System. In: Bloch, J.; hde, G. (Hrsg.): Vahlens Großes Logistiklexikon. München: Vahlen, 1997

• [BSI04] Risiken und Chancen des Einsatzes von RFID-Systemen. Trends und Entwicklungen in Technologien, Anwendungen und Sicherheit. Bonn, Ingelheim: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik – BSI, SecuMedia Verlags-GmbH, 2004

• [Buc98] Buchholz, Jonas; Clausen, Uwe; Vastag, Alex (Hrsg.): Handbuch der Verkehrslogistik. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 1998

• [Dat04] Datalogic Communication Division: Strichcode-Fibel. Erkenbrechtswei-ler: Datalogic GmbH, 2004• [DB07] Die Bahn: Online-Ticket – der bequemste Weg zur Fahrkarte.• [DPW07]Deutsche Post World Net: Elektronische Tinte statt Papierlabel. DRFID – das Display inklusive.

http://www.dpwn.de/dpwn?skin= hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=2006765 Zugriff am 21.07.2007• [Fra95] Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, Abteilung Verkehrslogistik: AIF

Forschungsprojekt Speditionsleitstand. Dortmund: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, 1995• [Fuh00] Fuhrmann, Woldemar; Brass, Volker: 11 Mobilfunk. In: Bergmann, Fridhelm; Gerhardt, Hans-

Joachim (Hrsg.): Handbuch der Telekommunikation. München, Wien: Carl Hanser Verlag, 2000

msg, 1. November 2014Peter Kretz60

Literatur

• [Gil07] Gillert, Frank; Hansen, Wolf-Rüdiger: RFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen. Prozess-Strukturen, IT-Architekturen, RFID-Infrastruktur. München, Wien: Carl Hanser Verlag, 2007

• [Hei07] Heise Verlag: 3GSM: Windows Mobile 6 offiziell vorgestellt. http://www.heise.de/newsticker/meldung/85158 Zugriff am 07.07.2007

• IDentifikation 2004. Logistiktrends für Industrie und Handel. Eine Studie der Fraunhofer AutoLog Initiative. Dortmund: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, 2004

• [Hom06] Hompel, Michael ten; Heidenblut, Volker: Taschenlexikon Logistik. Abkürzungen, Definitionen und Erläuterung der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 2006

• [Ins07] insidePDA.de: http://www.insidepda.de/blog/pda-software-news/ screenshot-vom-windows-mobile-5-nachfolger-crossbow/ Zugriff am 07.07.2007

• [Jun02] Jung, Volker; Warnecke, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch für die Telekommunikation. 2., überarbeitete Neuauflage, Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag, 2002

• [Lob02] Lobensommer, Hans: 5.7 Dienste für die Mobilkommunikation. In: Jung, Volker; Warnecke, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch für die Telekommu-nikation. 2., überarbeitete Neuauflage, Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag, 2002

• [Mic07] Microsoft Corporation: Windows CE Home Page. http://msdn2.microsoft.com/en-us/embedded/aa731407.aspx Zugriff am 07.07.2007

• [Mot07] Motorola: Technical Information. MOTOROLA G24 DEVELOPER’S GUIDE. AT Commands Reference Manual. Motorola Inc., May 31, 2007

• [Pan05] Panther, Robert: Programmieren mit dem .NET Compact Framework. Pocket PC – Smartphone –Handheld. Poing: Franzis Verlag GmbH, 2005

msg, 1. November 2014Peter Kretz61

Literatur

• [Ros02] Rosenkranz, Friedrich: Geschäftsprozesse. Modell- und computergestützte Planung. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 2002

• [Sal05] Salvatori, Peter: Anwendungsentwicklung für den Pocket-PC. Düsseldorf: DATA BECKER GmbH & Co. KG, 2005

• [Sch98] Scheer, August-Wilhelm: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 2. durchgesehene Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 1998

• [Sie02] Siegmund, Gerd: Technik der Netze. 5., völlig neu bearbeitete und erwei-terte Aufl., Heidelberg: Hüthig GmbH & Co. KG, 2002

• [Sie04] Siedersleben, Johannes: Moderne Softwarearchitektur. Umsichtig pla-nen, robust bauen mit Quasar. Heidelberg: dpunkt.Verlag GmbH, 2004

• [Str91] Straube, F.; Kern, A.: Logistische Einsatzmöglichkeiten von Identifikationssystemen in der Transportsteueren, in CIM-Praxis, Heft 4

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Peter Kretz62 msg, 1. November 2014