10. FEBRUAR 2017 NR. 3/2017 TRANSPARENT - kzvb.de · enten wird auch der Bedarf an ambu-lanter...

12
10. FEBRUAR 2017 Eine Publikation der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns TRANSPARENT NR. 3/2017 www.kzvb.de Seit über 25 Jahren spezialisiert auf hochwertige Kombi- und Implantattechnik Ihre Patienten können am Eigenanteil bis zu 50% einsparen Herstellung aller Arbeiten in unserem Mannheimer Meisterlabor TÜV zertifiziertes Qualitätsmanagement Einfache, schnelle Logistik sowie Lieferung deutschlandweit TÜV zertifiziert Freecall-Nr. 0800 - 77 88 123 aus dem deutschen Festnetz Saarburger Ring 30 68229 Mannheim [email protected] www.laufer-zahntechnik.de Preisgünstig – Seriös – Zuverlässig Preisgünstiger Qualitäts-Zahnersatz – Made in Germany Wir liefern Ihnen den Zahnersatz den Sie für Ihre Patienten brauchen! Fotos: BZÄK/axentis.de Guter Start in Berlin Neujahrsempfang der zahnärztlichen Körperschaften Der Neujahrsempfang von BZÄK und KZBV ist traditionell der erste große Termin des gesundheits- und standespolitischen Jahres, der stets hochkarätige Gäste anzieht (v.l.): Michael Schwarz (Präsident des Verbandes Freier Berufe in Bayern), Christian Berger (KZVB-Vorsitzender und BLZK-Präsident), BZÄK-Präsident Dr. Peter Engel, Wolfgang Zöl- ler (CSU), Professor Frank Ulrich Montgomery (Präsident der Bundesärztekammer)

Transcript of 10. FEBRUAR 2017 NR. 3/2017 TRANSPARENT - kzvb.de · enten wird auch der Bedarf an ambu-lanter...

1kzvb TRANSPARENT 3/2017

10. FEBRUAR 2017

Eine Publ ikat ion der Kassenzahnärzt l ichen Vereinigung Bayerns

TRANSPARENTNR. 3/2017

www.kzvb.de

Seit über 25 Jahren spezialisiert auf hochwertige Kombi- und Implantattechnik

Ihre Patienten können am Eigenanteilbis zu 50% einsparen

Herstellung aller Arbeiten in unserem Mannheimer Meisterlabor

TÜV zertifiziertes Qualitätsmanagement

Einfache, schnelle Logistik sowie Lieferung deutschlandweit

TÜV zertifiziert

Freecall-Nr.

0800 - 77 88 123aus dem deutschen Festnetz

Saarburger Ring 3068229 [email protected] Preisgünstig – Seriös – Zuverlässig

Preisgünstiger Qualitäts-Zahnersatz– Made in Germany Wir liefern Ihnen den Zahnersatz den Sie für Ihre Patienten brauchen!

Foto

s: B

K/a

xen

tis.

de

Guter Start in BerlinNeujahr semp f ang der zahnär z tl ichen Körp er schaf ten

Der Neujahrsempfang von BZÄK und KZBV ist traditionell der erste große Termin des gesundheits- und standespolitischen Jahres, der stets hochkarätige Gäste anzieht (v.l .): Michael Schwarz (Präsident des Verbandes Freier Berufe in Bayern), Christian Berger (KZVB-Vorsitzender und BLZK-Präsident), BZÄK-Präsident Dr. Peter Engel, Wolfgang Zöl-ler (CSU), Professor Frank Ulrich Montgomery (Präsident der Bundesärztekammer)

2 kzvb TRANSPARENT 3/2017

kzvb Info

Die neuen KZVB-Vorsitzenden Christian Berger und Dr. Rüdiger Schott nutzten den Neujahrsempfang für zahlreiche Gespräche mit wichtigen Partnern im Gesundheits-wesen. Oben von links: Michael Schwarz (Präsident des Verbandes Freier Berufe in Bayern), Christian Berger, Wolfgang Zöller (CSU), Prof. Frank Ulrich Montgomery (Prä-sident Bundesärztekammer). Unten von links: Dr. Walter Donhauser (KZVB-Geschäf ts-führer), Dr. Rüdiger Schott, Professor Dr. Helge Sodan (Direktor des Deutschen Instituts für Gesundheitsrecht), Dr. Wolfgang Eßer (Vorsitzender der KZBV)

Christian Berger und Dr. Rü-diger Schott haben als KZVB-

Vorsitzende und BLZK-Präsidenten den Neujahrsempfang von Bundes-zahnärztekammer (BZÄK) und Kas-senzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV), der am 24. Januar in der Par-lamentarischen Gesellschaft in Berlin stattfand, für zahlreiche Gespräche mit Politikern und anderen Entschei-dungsträgern genutzt. Darin verdeut-lichten Berger und Schott unter ande-rem die Synergieeffekte, die die enge Kooperation der beiden bayerischen zahnärztlichen Körperschaften mit sich bringt. Die seit Anfang des Jah-res bestehende Personalunion werde die zahnärztliche Selbstverwaltung in Bayern stärken.

Beim Neujahrsempfang vertraten auch Michael Schwarz als Präsident des Verbandes Freier Berufe in Bay-ern, Dr. Reiner Zajitschek als Vor-sitzender der Vertreterversammlung der KZVB und Dr. Walter Donhau-ser als Geschäftsführer der KZVB die bayerischen Belange in Berlin. In Gesprächen mit den Präsidenten der BZÄK und Bundesärztekammer, Dr. Peter Engel und Professor Dr. Frank Ulrich Montgomery, wurden gemein-same Positionen formuliert und an die versammelten politischen Parteien he-rangetragen.

In seiner Ansprache betonte BZÄK-Präsident Dr. Peter Engel die Bedeu-tung des dualen Krankenversiche-rungssystems in Deutschland.

Guter Start in BerlinNeujahr semp f ang der zahnär z tl ichen Körp er schaf ten

>>>

3kzvb TRANSPARENT 3/2017

*Alle

Pre

ise

zzg

l. g

es.

Mw

St.

Te

chn

. D

ate

n u

. Ab

b.

kön

ne

n v

om

Orig

ina

l ab

we

ich

en

, Z

wis

che

nve

rka

uf

vorb

eh

alte

n!

Für weitere Angebote wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam oder fordern Sie unseren Katalog an:E-Mail: [email protected] · www.duo-med.de

Castellini Duo Med GmbH Kochel · Am Schwaigbach 10 · 82431 Kochel a. See · Tel.: +049 (0) 8851 - 9401896

Castellini Duo Med GmbH Oberviechtach · Birkenweg 18 · 92526 Oberviechtach · Tel.: +49 (0) 9671 - 918748

Tel.: +049(0)8851 - 9401896Ihr Dental-Depot in Oberbayern

Fundgrube

Fundgrube

gebr. Artikel zum

Schnäppchenpreis

Behandlungseinheit Area 6 - gebraucht, generalüberholt.– mit neuen Micromotoren und Luft/Wasser-Spritzen– mit neuem ZEG Zahnsteinentferner– mit neuen Lichtturbineneinrichtungen etc.

SonderpreisVK: € 9.900,--

+ MWST

Behandlungseinheit Castellini KFO-Kieferorthopä-die, gebraucht, generalüberholt– mit neuen Micromotoren und Luft/Wasser-Spritzen– mit neuem ZEG Zahnsteinentferner– mit neuen Lichtturbineneinrichtungen etc.

SonderpreisVK: € 9.800,--

+ MWST

Behandlungseinheit Castellini Area 6 – gebraucht, generalüberholt. – mit neuen Micromotoren und Luft/Wasser-Spritzen– mit neuem ZEG Zahnsteinentferner– mit neuen Lichtturbineneinrichtungen etc.

SonderpreisVK: € 14.500,--

+ MWST

Behandlungseinheit Siemens M1 - gebraucht, generalüberholt.– mit neuen Micromotoren und Luft/Wasser-Spritzen– mit neuem ZEG Zahnsteinentferner– mit neuen Lichtturbineneinrichtungen etc.

SonderpreisVK: € 9.900,--

+ MWST

Lieferung und Montage für die Behandlungseinheiten und Schränken Deutschlandweit € 950,-- + MWST!

Gerne schicken wir Ihnen unseren Sonderangebote-Katalog mit detaillierten Beschreibungen der

Geräte - wir freuen uns über Ihren Anruf!

Unser Schwerpunkt liegt bei kostengünstiger Einrichtung. Selbstverständlich renovieren wir auch gerne Ihre komplette Praxis. Sämtliche Handwerker wie Rigipsbauer, Bodenleger, Installateure und Elektriker etc stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Sonderanfertigungen; Aufrüstung, Veredelung

Behandlungseinheit Kavo 1062C - gebraucht, generalüberholt– mit neuen Micromotoren und Luft/Wasser-Spritzen– mit neuem ZEG Zahnstein- entferner– mit neuen Lichtturbineneinrich- tungen etc.

VK: € 8.900,-- + MWST

Behandlungseinheit Ultradent U1500 - gebraucht, Baujahr 2013 – mit Micromotoren und Luft/Wasser-Spritzen– mit ZEG Zahnsteinentferner– mit Lichtturbineneinrichtungen etc.

VK: € 26.000,-- + MWST

Weitere gebrauchte Kavo- und Siemens-Einheiten auf Lager! z. B. Kavo 1058T, Kavo 1062C Cart etc.

Wir können noch liefern:Alle Ersatzteile für Siemens M1 (Sirona)(solange der Vorrat reicht)

4 kzvb TRANSPARENT 3/2017

Fortsetzung von Seite 3

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender der KZBV, erneuerte seine Kritik am GKV-Selbstverwaltungsstärkungsge-setz. Gestärkt würde nicht die Selbst-verwaltung, sondern nur die Aufsicht.

Erich Irlstorfer (CDU/CSU), MdB, betonte in seinem Grußwort, dass es nicht Aufgabe der Politik sei zu er-ziehen, sondern zu ermächtigen. Das GKV-Selbstverwaltungsstärkungs-gesetz (GKV-SVSG) werde nicht wehtun, weitere „schmerzstillende Maßnahmen“ seien aber nicht auszu-schließen.

Hilde Mattheis (SPD), MdB, hob hervor, dass ihrem Erachten nach die Bürgerversicherung Solidarität bringe. Mit großem Respekt wolle man dies jedoch angehen. Dr. Harald Terpe (Bündnis 90/Die Grünen), MdB, be-tonte, dass in Europa das Subsidia-ritätsprinzip herrsche – und das sei hochzuhalten.

TOBIAS HORNER

B & R MedienService GmbH

53721 Siegburg � Zeithstraße 30-3853701 Siegburg � Postfach 1118

Internet: www.brmedien.de

Anzeigenleitung:Birgit Jülich Tel.: 0 22 41 / 17 74 -13E-mail: [email protected]

Anzeigenverwaltung:Susanne KretschmannTel.: 0 22 41 / 17 74 -19Fax: 0 22 41 / 17 74-21

E-mail: [email protected]

Anzeigenschlusstermineder nächsten Ausgaben:

Ausgabe: Nr. 1-2/2012Erscheinungstermin: 27.01.2012Anzeigenschluss: 13.01.2012

Ausgabe: Nr. 3/2012Erscheinungstermin: 10.02.2012Anzeigenschluss: 27.01.2012

Ausgabe: Nr. 4/2012Erscheinungstermin: 27.02.2012Anzeigenschluss: 10.02.2012

Kontakt:

B&R-KZVB Eigen-23:B&R-KZVB Eigen 02.12.2011 11:58 Uhr Seite 1

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

[email protected]

16Martina Wollnik

Nr. 3/2017 12.02.2017

29.01.2017

Nr. 1-2/2017

29.01.2017

15.01.2017

B & R MedienService GmbH

53721 Siegburg � Zeithstraße 30-3853701 Siegburg � Postfach 1118

Internet: www.brmedien.de

Anzeigenleitung:Birgit Jülich Tel.: 0 22 41 / 17 74 -13E-mail: [email protected]

Anzeigenverwaltung:Susanne KretschmannTel.: 0 22 41 / 17 74 -19Fax: 0 22 41 / 17 74-21

E-mail: [email protected]

Anzeigenschlusstermineder nächsten Ausgaben:

Ausgabe: Nr. 1-2/2012Erscheinungstermin: 27.01.2012Anzeigenschluss: 13.01.2012

Ausgabe: Nr. 3/2012Erscheinungstermin: 10.02.2012Anzeigenschluss: 27.01.2012

Ausgabe: Nr. 4/2012Erscheinungstermin: 27.02.2012Anzeigenschluss: 10.02.2012

Kontakt:

B&R-KZVB Eigen-23:B&R-KZVB Eigen 02.12.2011 11:58 Uhr Seite 1

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

[email protected]

16Martina Wollnik

Nr. 3/2017 12.02.2017

29.01.2017

Nr. 1-2/2017

29.01.2017

15.01.2017

Anzeigenschlusstermine der nächsten Ausgaben:

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

Nr. 10/2017

26.05.2017

12.05.2017

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

Nr. 7/2017

18.04.2017

31.03.2017

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

Nr. 8/2017

28.04.2017

12.04.2017

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

Nr. 5/2017

17.03.2017

03.03.2017

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

Ausgabe:

Erscheinungstermin:

Anzeigenschluss:

Nr. 9/2017

12.05.2017

27.04.2017

Nr. 6/2017

31.03.2017

1 7 . 3 . 2 0 1 7

Vertraten die bayerischen Belange in Berlin. Oben von links: Dr. Rüdiger Schott (stell-vertretender KZVB-Vorsitzender und Vize-Präsident der BLZK), Dr. Reiner Zajitschek (Vorsitzender der KZVB-Vertreterversammlung), Michael Schwarz (Präsident des Ver-bandes Freier Berufe in Bayern) und Christian Berger (KZVB-Vorsitzender und Präsident der BLZK). Unten von links: Christian Berger, Wolfgang Zöller (CSU), Michael Schwarz

5kzvb TRANSPARENT 3/2017

kzvb Info

Sorge um die Selbstverwaltung im GesundheitswesenZahnär z te in Bayern kr i t isieren s taatl iche Regulierung

Das Ende Januar verabschiedete „Gesetz zur Verbesserung der

Handlungsfähigkeit der Selbstverwal-tung der Spitzenorganisationen in der Gesetzlichen Krankenversicherung sowie zur Stärkung der über sie ge-führten Aufsicht“ (GKV-Selbstver-waltungsstärkungsgesetz) stellt nach Auffassung der bayerischen Zahn-ärzte die Grundsätze des deutschen Gesundheitssystems in Frage. So kriti-siert der KZVB-Vorsitzende Christian Berger die massive Einschränkung des Gestaltungsspielraums der gewählten Organe durch den Bundesgesetzgeber.

SELBST VERWALTUNG

UNTER STA ATLICHER KUR ATEL

Selbstverwaltung sei für die De-mokratie von großer Bedeutung, so Berger. Sie verkörpere das Teilhabe-Prinzip und stärke bürgerschaftliches Engagement. Dies gelte für die kom-munale Selbstverwaltung ebenso wie für die Selbstverwaltung der Freien Berufe. „Zunehmend erfahren wir je-doch, dass die Politik mit der Selbst-verwaltung fremdelt“, erklärte Berger. „Erneut stellt die Europäische Kom-mission die Spielregeln der berufs-ständischen Selbstverwaltung in Frage und verlangt Deregulierung. Auf der anderen Seite sorgt der Bundesgesetz-geber für zusätzliche Regulierung, mit der die Kassenärztliche und Kassen-zahnärztliche Selbstverwaltung unter staatliche Kuratel gestellt werden. Das ist ein weiterer Schritt hin zu einem

staatlichen Gesundheitssystem, in dem Kontrolleure mehr zu sagen ha-ben als Leistungsträger, die mit hohem Einsatz die flächendeckende Versor-gung im Krankheitsfall sicherstellen.“

KÖRPERSCHAF TEN UNTER

GENER ALVERDACHT

Berger beklagte das jüngste Maß-nahmengesetz des Bundes, da es die vom Berufsstand gewählten Vertreter in den Organen der Körperschaften unter Generalverdacht stelle, ihrer Verantwortung nicht zu entsprechen.

Es könne auch nicht angehen, dass wegen des Fehlverhaltens einiger We-niger ganze Berufsstände durch den Gesetzgeber „in Sippenhaft“ genom-men werden. Die Selbstverwaltung

verfüge über genügend Rückhalt bei den Berufsträgern, um Fehlentwick-lungen und Fehlverhalten einzelner, zum Beispiel durch Wahlen zu den Organen, abzustellen.

Anders als von Bundesgesundheits-minister Hermann Gröhe behauptet, bringe das keinerlei Nutzen für den Patienten, sondern stärke lediglich den staatlichen und damit auch den politischen Einfluss auf die Selbstver-waltung.

Bereits nach der bisherigen Rechts-lage führen die zuständigen Minis-terien die Rechtsaufsicht über die Körperschaften. Diese Rechtsaufsicht habe sich in der Vergangenheit – zu-mindest in Bayern – bewährt.

KONFLIK TE DURCH

UNTERFINANZIERUNG

Berger wies auch darauf hin, dass Konflikte innerhalb der Berufsstän-de dadurch bedingt sind, dass die Politik durch eine Unterfinanzierung des Gesundheitswesens Verteilungs-konflikte in der Selbstverwaltung auf die Berufsstände übertrage. „Diese Konflikte sind durch den staatlichen Eingriff in Satzungs- und Haushalts-kompetenzen der demokratisch le-gitimierten Organe der gesetzlichen Körperschaften nicht zu lösen. Stär-ken müssen wir insbesondere das Ehrenamt in unseren Organisationen, nicht die staatliche Aufsicht,“ so der Sprecher der bayerischen Zahnärzte.

RED

Das neue Gesetz „ist ein weiterer Schritt hin zu einem staatlichen Gesundheits-system“, kritisiert der KZVB-Vorsitzende Christian Berger.

6 kzvb TRANSPARENT 3/2017

kzvb Info

Bedarf für ambulante Betreuung wird wachsenStudie des Gesundheitsminis ter iums zur Ver sorgung P f legeb edür f tiger

Aufgrund der steigenden An-zahl pflegebedürftiger Pati-

enten wird auch der Bedarf an ambu-lanter zahnmedizinischer Versorgung weiter wachsen, so das Ergebnis einer Studie, die das Bayerische Staatsmi-nisterium für Gesundheit und Pflege (StMGP) gefördert hat. „Die Lebens-umstände älterer und insbesondere pflegebedürftiger Menschen müssen künftig auch bei der Zahngesundheit stärker als bisher berücksichtigt wer-den. Hier sind auch neue Wege erfor-derlich“, kommentierte Gesundheits-ministerin Melanie Huml die Studie.

Aus zahnärztlicher Sicht erfreulich: Die Studie unterstreicht in mehrfacher Hinsicht die Bedeutung der Mundge-sundheit auch und gerade für hochbe-tagte Menschen. „Ohne Behandlung von pflegebedürftigen Personen, mit und ohne Demenz, werden negative Reaktionen durch Zahnschmerzen, schlecht sitzende Prothesen oder Mundinfektionen ausgelöst. Die oh-nehin hohe Belastung der pflegenden Angehörigen steigt unverhältnismäßig an“, schreiben die Verfasser.

Die Notwendigkeit einer zahnme-dizinischen Versorgung im Alter er-kennt auch Huml an, die selbst Ärztin ist: „Damit steigt die Lebensqualität deutlich. Denn es werden Schmerzen vermieden – und das Essen fällt mit gesunden Zähnen leichter. Außerdem bedeutet für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen eine häusliche zahn-ärztliche Behandlung weniger Stress.“

Beim Versorgungsgrad sehen so-

wohl die Ministerin als auch die Studie noch Verbesserungspotenzial: „Ein Ziel unserer Studie war es auch zu zeigen, wie die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen praktisch umgesetzt werden kann. Das soll ein Anreiz für noch mehr Zahnärztinnen und Zahnärzte in Bayern sein, diesem Beispiel zu folgen und mehr Hausbe-suche zu absolvieren. Dafür gibt es im Übrigen bei gesetzlich Versicherten, die auf Grund einer Pflegebedürftig-keit, einer Behinderung oder einer dauerhaften, erheblichen Einschrän-kung ihrer Alltagskompetenz eine Zahnarztpraxis nur mit hohem Auf-wand aufsuchen könnten, eine zusätz-liche Vergütung.“

Das Thema Vergütung dürfte inner-halb der Zahnärzteschaft und ihrer

Körperschaften allerdings weiterhin für Diskussionen sorgen. So schrei-ben die Verfasser der Studie: „So wird auch zukünftig darauf geachtet werden, wie weit eine Kostendeckung der erbrachten Leistungen besteht. Eine angemessene Anpassung bereits bestehender, vertragszahnärztlicher Abrechnungsmöglichkeiten für auf-suchende Versorgungsleistungen […] durch die Selbstverwaltungspartner sollte weiter entwickelt werden.“

Einer der Mitverfasser der Studie, Dr. Volkmar Göbel, ein auf Alters-zahnheilkunde spezialisierter Zahn-arzt aus Gössenheim in Unterfranken, stellt die Studie jedem Interessierten zur Verfügung. Anfragen bitte per Mail an [email protected].

LH

„Der ambulante Hauszahnarzt ist für pf legebedürf tige Patienten ein Stück Lebensqua-lität“, schreiben die Verfasser einer Studie, die das bayerische Gesundheitsministerium mit 50.000 Euro gefördert hat.

Foto

: D

r. V

olk

ma

r G

öb

el

7kzvb TRANSPARENT 3/2017

„Staunen und Stirnrunzeln“Paro dontitis: Zahnär z te reagieren mit Unver s tändnis auf Vorb ericht

Zur Bekämpfung der Parodontitis gibt es zahlreiche weltweit anerkannte Therapieformen. Damit, dass das Institut für Qualität und Wirtschaf tlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) jedoch nur zwei Therapien einen (höheren) Nutzen zuerkennt, leistet es aus Sicht der Bundes-KZV einen „Bärendienst für unsere Patienten“.

Mit ungläubigem Staunen und fachlichem Stirnrunzeln hat

die Kassenzahnärztliche Bundesverei-nigung (KZBV) auf einen Vorbericht des Instituts für Qualität und Wirt-schaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Therapie von Parodonta-lerkrankungen reagiert. In einer Ende Januar veröffentlichten Pressemittei-lung erklärte der KZBV-Vorsitzende Dr. Wolfgang Eßer, es sei „unglaub-lich, dass das IQWiG nahezu keine Aussage zum Nutzen der Parodontal-behandlung in Deutschland macht“.

NUR ZWEI NÜTZLICHE THER APIEN?

Bei ihrer Recherche hatte das IQWiG 20 Behandlungen untersucht. Die

Wissenschaftler bemängelten, die Studien zur Therapie von Parodonto-pathien seien häufig nicht verwertbar. Das liege vor allem daran, dass die Behandlungsergebnisse nicht in einer dem jeweiligen Studiendesign ange-messenen Weise ausgewertet worden seien.

Es gebe, so das IQWiG, nur für zwei Therapien Studiendaten, die ei-nen Anhaltspunkt für einen (höheren) Nutzen zeigen würden: zur geschlos-senen mechanischen Therapie (GMT) im Vergleich zu keiner Therapie und zu einem individuell angepassten Mundhygiene-Schulungsprogramm im Vergleich zu einer Standardunter-weisung. Diese Ergebnisse sorgten bei der KZBV für Unverständnis.

BÄRENDIENST FÜR PATIENTEN

Eßer erklärte: „Wer Versorgungs-formen, die weltweit auf wissenschaft-licher Erkenntnislage angewendet werden, den Nutzen abspreche, muss sich fragen lassen, ob seine Methoden zur Nutzenbewertung von Arzneimit-teln auch auf nicht medikamentöse Therapieformen in Human- und Zahn-medizin angewendet werden können.“ Mit seiner starren Methodik schließe das IQWiG zahlreiche international anerkannte Studienergebnisse aus und lasse sie unberücksichtigt. Weltweit anerkannte Therapieformen würden damit für die Versorgung in Deutsch-land in Frage gestellt. „Das ist ein Bä-rendienst für unsere Patienten!“ RED

Foto

: fo

toli

a.d

e /

Ch

rist

op

h H

äh

nel

8 kzvb TRANSPARENT 3/2017

„Arbeiten, wo andere Urlaub machen“Dr. Pe ter Jünger sucht er folglos einen Nachfolger

Die Marktgemeinde Lam im Bayerischen Wald ist ein Urlaubsparadies. Mehr als 600.000 Übernachtungen konnte

die Touristen-Information Lamer Winkel 2016 verzeichnen. Doch um die zahnmedizinische Versorgung der Urlauber

und der 2641 Einwohner Lams könnte es schon bald schlecht bestellt sein.

Zwei Zahnärzte gibt es bislang noch am Ort. Einer von ihnen

ist Dr. Peter Jünger. Dieses Jahr wird er 67. „Irgendwann muss Schluss sein“, sagt er. Schon seit längerem sucht er deshalb eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für seine top ausgestattete Praxis – leider ohne Erfolg. „Die jungen Kollegen wollen einfach nicht mehr aufs Land“, klagt der gebürtige Schwabe.

„DAS HERZ BLUTET “

Er hat mehrere Anzeigen geschal-tet und auch Praxismakler kontak-tiert. Die Resonanz war gleich Null. Seine große Hoffnung war die ange-stellte Zahnärztin, die bei ihm arbei-tet. Doch die 27-Jährige hat ihm vor kurzem mitgeteilt, dass es sie nach Regensburg zieht. „Bei der Vorstel-lung, dass ich meine Praxis auflösen und die Einrichtung verkaufen muss, blutet mir das Herz“, sagt der Land-zahnarzt.

„ SCHWERER VERLUST

FÜR GEMEINDE“

Auch Paul Roßberger, der junge Bürgermeister von Lam, sieht den na-henden Ruhestand Jüngers mit Sorge. „Wenn die Praxis geschlossen wird,

Die Praxis von Dr. Peter Jünger in Lam im Bayerischen Wald ist bestens ausgestattet. Dennoch f indet er keinen Nachfolger.

Foto

s: p

riva

t

9kzvb TRANSPARENT 3/2017

kzvb Service

Amalgam-Entsorgung bringt jetzt bares GeldDie Fa. Gussetti ist seit 36 Jahren auf das Recycling von silber- und quecksil-berhaltigen Abfällen spezialisiert. Durch Rückgewinnung wird das Metall wieder dem Rohstoffkreislauf zugeführt.

Speziell für Zahnarztpraxen wird an-geboten, Amalgamschlamm, Rest- und Stopfamalgam sowie weitere Abfälle kostenlos abzuholen und zu entsorgen. Der Clou dabei: Neben der umweltge-rechten und gesetzeskonformen Entsor-gung mit Nachweis wird eine Vergütung für die vergütungsfähigen Abfälle be-zahlt.

Geschäftsführer René Gussetti: „Wir verstehen uns als Dienstleister für die

Zahnarztpraxis und arbeiten nach dem Prinzip „Service, aber fair“. Deshalb werden die Amalgam-Abfälle kostenlos abgeholt und der durch die Rückgewin-nung entstehende Mehrwert auch fair vergütet.“

Neben der Abholung der vergütungsfä-higen Produkte wird die komplette Ent-sorgung von Abfallprodukten für Zahn-arztpraxen angeboten (Röntgenchemie, Spritzen, etc.). Also ein Rundum-Service aus einer Hand und dies zu sehr günsti-gen Konditionen, ohne Vertrag und teu-ren Pauschalen.

Die Fa. Gussetti ist in vielen Gebieten Deutschlands regelmäßig auf Tour.

Information und Terminabsprache:

Roland Gussetti OHGAllmendring 1875203 Königsbach-SteinTel.: +49 7232 313 31 0 Fax: +49 7232 313 31 28 Mail: [email protected]

PR-Information

Wir vergolden Ihr Amalgam!

Nein, ein alchemistisches Patent haben wir nicht. Aber bei uns gibt es pro kg Amalgam bares Geld. Wie Sie das dann anlegen, das überlassen wir Ihnen ...

Kostenlose Abholung

Rechtskonforme Entsorgung

Automatische Vergütung

Gussetti – die saubere Lösung

für Amalgam.

Roland Gussetti OHG Knopfzellen- u. AmalgamrecyclingAllmendring 18 · D - 75203 Königsbach-Stein

Tel. 07232 / 31331-0eMail: [email protected]

www.gussetti.de

wäre das ein schwerer Verlust für unsere Gemeinde“, sagt der Rathaus-chef, dessen Ehefrau selbst ausgebil-dete ZFA ist. Hinzu kommt: Auch der zweite Zahnarzt im Ort ist schon Mit-te 50. Und über Arbeitsmangel können beide Praxen nicht klagen. Insgesamt wohnen im Einzugsgebiet von Lam rund 7.000 Patienten. Hinzu kommen die schon erwähnten Touristen. Der nächste Zahnarzt ist sechs Kilometer entfernt.

KRIPPENPL ATZ FÜR 48 EURO –

BAUL AND FÜR 35 EURO PRO

QUADR ATMETER

„Man kann hier gutes Geld ver-dienen, wenn man bereit ist, viel zu arbeiten. Ich hatte jedenfalls immer genügend zu tun“, sagt Jünger und verweist auf die im Vergleich zu den Metropolen erheblich niedrigeren Pra-xis- und Lebenshaltungskosten. Auch

qualifiziertes Personal finde man im ländlichen Raum noch leichter als in München oder Nürnberg.

Fragt man den Bürgermeister nach den Vorzügen seiner Gemeinde, gerät er geradezu ins Schwärmen: „Es gibt

bei uns alles, was man zum Leben braucht. Wir haben alle Geschäfte für den täglichen Bedarf, hervorragende Wirtshäuser, ein reichhaltiges Sport- und Freizeitangebot, Schwimmbad, Sauna, Skipisten, Langlauf-

Auch ein OPG-Röntgengerät gehört zur Ausstattung von Jüngers Praxis.

>>>

10 kzvb TRANSPARENT 3/2017

Kontakt

Sollten Sie sich für die Praxis von Dr. Peter Jünger interessieren, kön-nen Sie ihm eine E-Mail schreiben: [email protected]. Informationen über die Marktgemeinde Lam finden Sie auf www.markt-lam.de.

„Wenn ich die Praxis schließen muss, blu-tet mir das Herz“, sagt Jünger, der dieses Jahr 67 wird.

loipen und eine einmalige Landschaft mit Blick auf den Großen Arber.“ Lams größtes Plus sei aber die Fami-lienfreundlichkeit. „Ein Halbtagsplatz in Kindergarten oder Krippe kostet bei uns 48 Euro, Wartezeiten gibt es keine. Den Quadratmeter Bauland gibt es ab 35 Euro. Vor Ort ist die Grund- und Mittelschule, alle weiterführen-den Schulen sind im nahe gelegenen Bad Kötzting.“

L ÄNDLICHER R AUM

BIETET PERSPEK TIVEN

Mit ihrem Werben für die Nieder-lassung im ländlichen Raum rennen die Lamer bei der KZVB offene Tü-ren ein. „Wir sind sehr daran inte-

Fortsetzung von Seite 9 ressiert, dass die Zahnarztdichte in den Großstädten nicht noch weiter zunimmt. Ich appelliere deshalb an alle niederlassungswilligen Kolle-ginnen und Kollegen, sich genau zu überlegen, welche wirtschaftlichen Perspektiven der ländliche Raum bie-tet“, sagt der stellvertretende Vorsit-zende des KZVB-Vorstands Dr. Rü-diger Schott, der seit Jahrzehnten eine Praxis in Sparneck im Landkreis Hof betreibt.

LEO HOFMEIER

kzvb Service

Impressumkzvb TRANSPARENT Eine Publikation der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB)Internet: www.kzvb.dewww.facebook.com/KZVBayerns

HERAUSGEBERChristian Berger (V. i. S. d. P.)Vorsitzender des Vorstands der KZVB Fallstraße 34, 81369 München

ERSCHEINUNGSWEISEZweimal pro Monat

VERBREITETE AUFLAGE10.600

REDAKTIONLeo Hofmeier (LH)Tobias Horner (HO)Ilka Helemann (HLM)Ute Pokoj (UP)Tel.: 089 72401-163, Fax: -276E-Mail: [email protected]

DRUCKK. Schmidle Druck & MedienEbersberg

ANZEIGENMARKETING UND -VERWALTUNGB & R MedienService GmbH Zeithstraße 30-3853721 SiegburgTel.: 02241 1774-13Fax: 02241 1774-20E-Mail: [email protected]

BEILAGEN DIESER AUSGABECoburger CMD-ConferenzZBV Niederbayern (Teilbeilage)

11kzvb TRANSPARENT 3/2017

Termine

Aktionsgemeinschaf t Zahngesundheit Stadt & Land Ansbach e.V. (AZ)For tbildungsveranstaltungTermin: Fr, 3. März, 15 bis 19 Uhr

und Sa, 4. März, 9 bis 17 Uhr

Thema: Chirurgie für Zahnärzte in Theorie und Praxis anschließend Ak tualisierung der Fachkunde im Strah-lenschutz für Zahnärztinnen und Zahn-ärzte (Sa von 17 bis 19 Uhr)

Or t: Angletsaal im Kulturzentrum am Karlsplatz 91522 Ansbach

Referenten: Dr. Dr. Markus Tröltzsch Dr. Mat thias Tröltzsch Dr. Manfred Albrecht

Kosten: 100 Euro für AZ- und FZM-Mitglieder, mit Ak tualisierung 150 Euro 180 Euro für Nichtmitglieder, mit Ak tualisierung 240 Euro

Anmeldung: Praxis Dr. Albrecht Am Mark t 8 91583 Schillingsfürst Fax. 09868/5103 Tel. 09868/1022

Zwölf For tbildungspunkte

Zahnärzte helfen / Hilfswerk Zahnmedizin BayernBenefizkonzer t: Romantischer LiederabendTermin: Mi, 22. März

19 UhrOr t: Allerheiligen-Hofkirche in der Residenz

München Zugang vom Marstallplatz

Künstler: Anna Sutyagina (Klavier) Karolina Plickova (Sopran) Wilfried Michl (Bariton) Dr. Alois Schneck (Tenor)

Anmeldung: Kerstin Birkmann ZBV München Stadt und Land Tel. 089 72480 -311 E-Mail: [email protected]

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Im Rahmen des Konzerts gibt es die Möglichkeit, zugunsten der zahnärztlichen Hilfsvereine „Hilfswerk Zahnmedizin Bayern e. V.“ und „Zahnärzte helfen e. V.“ zu spenden.

Transform Abdrucklöffel sind thermoplastisch modellierbar. Sie können der jeweiligen Situation im Munde angepasst werden und erlauben hochwertige Präzisionsabformun-gen bei Ein- und Mehrphasentechniken. Die aus biologisch abbaubarem Material hergestellten Einweg-Abdrucklöffel werden nur 20 Sekunden in heißes Wasser gehalten. Sie sind dann weich und ganz einfach formbar.Sehr angenehm für Patienten. In 3 farbcodierten Größen für bezahnte und zahnlose Kiefer erhältlich.

www.loser.de

Individuell anpassbar für perfekte Abdrücke!

12 kzvb TRANSPARENT 3/2017

zu guter Letzt

Kontoverbindung: (unbedingt notwendig) Bank

Kto.-Nr. BLZ Kto.-Inhaber

Ort, Datum Unterschrift:

Text:

Suchen Sie einen Praxisnachfolger?Private Gelegenheitsanzeigen sind besonders kostengünstig!

Ja, ich möchte eine Anzeige im Format:

Name/Vorname:

Straße/Hausnummer:

PLZ/Ort:

Telefon: Fax:

e-mail:

58 x 20 mm40,– €

Bitte einsenden oder faxen an: B&R MedienService GmbH · Zeithstr. 30 – 38 · 53721 SiegburgFax: 0 22 41 / 17 74-21 · Tel.: 0 22 41 / 17 74-19 · e-mail: [email protected]

(wenn vom Auftraggeber abweichend)

58 x 30 mm60,– €

Alle Preise zzgl.

gesetzlicher MwSt.

Sie können auch andere

Formate wählen.

20

Suchen Sie einen Praxisnachfolger?

Private Gelegenheitsanzeigen sind besonders kostengünstig!

Kontoverbindung: (unbedingt notwendig)

Bitte einsenden oder faxen an: B&R MedienService GmbH ∙ Zeithstr. 30-38 ∙ 53721 Siegburg Fax: 0 22 41 / 17 74-20 ∙ Tel.: 0 22 41 / 17 74-16 ∙ E-Mail: [email protected]

Name/Vorname:

Ja, ich möchte eine Anzeige im Format: Chiffre (zzgl. 6,00 €)

Staße/Hausnummer:

PLZ/Ort:

Telefon: Fax:

E-Mail:

IBAN: BIC:

Kto.-Inhaber:(wenn vom Auftraggeber abweichend)

Ort,Datum: Unterschrift:

Text:

Alle Preise zzgl.

gesetzlicher MwSt. Sie

können auch andere

Formate wählen.

58 x 20 mm 40,00 €

58 x 30 mm 60,00 €

Frauenpower in SchwabenNeue Obleute in Neusäß- Ger s tho fen

Die Zahnärzte im schwäbischen Obmannsbereich Neusäß und Gersthofen haben seit Mitte Januar neue Obleute: Monica Penc (links) als Obfrau und Dr. Katrin Schindler (rechts) als ihre Stellvertreterin. Gewählt wurden sie am 11. Januar im „Landgasthof Adler“ in Diedorf. Dr. Barbara Mattner gratulierte den beiden Kol-leginnen zur Wahl und freut sich über die „Frauenpower“ in Schwaben.

Ihre Meinung ist gefragt!

Möchten Sie uns kritisieren, motivieren oder einen Beitrag

kommentieren? Dann schreiben Sie einen

Leserbrief an: [email protected].

Bitte geben Sie an, auf welchen Beitrag sich Ihr Leser-

brief bezieht.

Redaktionsschluss

für das nächste KZVB Transparent

ist am Montag, 13. Februar 2017.

Die Ausgabe 4/2017 erscheint am Freitag, 24. Februar 2017.