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122. Ausgabe Oktober 2010 zugestellt durch Post.at Liebe Neukirchnerinnen und Neukirchner, liebe Leserinnen und Leser! Dieser Ausgabe unserer Gemeindezeitung liegt ein Erlagschein bei und wir ersuchen Sie / euch sehr höflich um eine Spende, damit wir den Sporkulex weiterhin in der gewohnten Qualität produzieren und kostenlos an jeden Haushalt verschicken können. Neben den Inserenten und Unterstützern ist dieser Spendenbetrag die wichtigste Säule zur Finanzierung der anfallenden Druck- und Portokosten. Wir bedanken uns sehr herzlich für die eingehenden Spenden, ver- weisen auf die vielen Veranstaltungen in den nächsten Wochen – im Besonderen auf das 6. Bergfilmfestival im cinetheatro - und wünschen einen schönen Herbst und viel Spaß und Freude beim Lesen der 122. Ausgabe. Das -Team sporkulex_Ausgabe122_sporkules neukirchen 01.10.10 10:53 Seite 1

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Liebe Neukirchnerinnen und Neukirchner, liebe Leserinnen und Leser!Dieser Ausgabe unserer Gemeindezeitung liegt ein Erlagschein bei und wir ersuchen Sie / euchsehr höflich um eine Spende, damit wir den Sporkulex weiterhin in der gewohnten Qualitätproduzieren und kostenlos an jeden Haushalt verschicken können. Neben den Inserenten undUnterstützern ist dieser Spendenbetrag die wichtigste Säule zur Finanzierung der anfallendenDruck- und Portokosten. Wir bedanken uns sehr herzlich für die eingehenden Spenden, ver-weisen auf die vielen Veranstaltungen in den nächsten Wochen – im Besonderen auf das 6.Bergfilmfestival im cinetheatro - und wünschen einen schönen Herbst und viel Spaß und Freudebeim Lesen der 122. Ausgabe. Das -Team

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Es gibt sie doch noch: christliche Familien!

Mode bezieht sich nicht nur auf das, wie undmit was der nackte Körper eingehüllt wird.

Moden bestimmen auch den Lebensstil, die Weiseder Gestaltung seines Lebens. Die das Sagenhaben, was als Mode gilt, bleiben meist im Halb-dunklen. Das hat den Vorteil, dass auch be-stimmte, nebenbei laufende Interessen dieserstummen Sager nicht ans Licht kommen. Jeden-falls, was Mode ist und zu gelten hat, ist einfachhinaus gerufen. Dieser Ruf steht da, ist geschickt,ohne eindeutigen Absender. Schicksal eben!Schicksal auch für das, was aus der Mode kommt.Schicksal für die christliche Familie, denn sie istaus der Mode gekommen. Sie ist unmodern, nichtmehr zeitgemäß. Das Schicksal ist ihr nicht wohlgesonnen und jene auch, die dieses Geschick ge-schickt betreiben. Aber das dürfte nicht weitersstören. Denn die christliche Familie ist mit einge-bunden in eine größere, die die Kirche ist und dieist immer auffallend schrecklich unmodern. Sieliegt quer, das heißt, sie streckt sich nach oben undwird nicht vom flachen Luftzug des zeitbedingtenSchicksals niedergedrückt. Ist also nicht längs undangeglichen. Die Kirche steht im Hauch des Gei-stes und damit auch die Familien, die ihr Lebenchristlich gestalten und bewältigen wollen. Diechristliche Familie hat einen sich ergänzenden Ge-genpol. Das sind jene Männer und Frauen, die derKirche ganz angehören mit ihrem Leben und inGemeinschaften dem Haupt der Kirche, Christusdienen. (Die sind nicht einmal aus der Mode ge-kommen, die sind ins Halbdunkel des Generalver-dachts gestellt.) Eheloses Leben um Christi willenist nicht Gegensatz zur Familie, ist gegenseitig er-gänzend, komplementär. Christliche Familie be-ginnt meist – sagen wir besser gewöhnlich - mitdem Sakrament der Ehe. Die Eltern haben sichverbunden im Sakrament der Ehe und so sich ent-schieden, ihr ganzes Leben gemeinsam in Treuezu sich und zu Christus zu vollbringen. Die Elternsind der erste natürliche Lebensraum des Kindes,in dem es sich geschützt und sicher fühlen darfund im Abschauen des liebenden Zueinanders vonMutter und Vater selbst in eine Art Schule derLiebe geht. Gleichzeitig öffnet das christlicheLeben der Eltern einen größeren Freiraum derLiebe, nämlich der zu Gott. Die größere Familie,die Kirche, schützt die Familien, in dem sie sich

einsetzt für diese in den je momentanen Modender Zeit. Familien sind wichtig nicht nur für dieHinführung zu einem Leben aus dem Glauben,sondern auch für das Heranreifen junger Men-schen zu einem verantwortungsvollen Leben. Hierwird ein gesamtgesellschaftlicher Beitrag von nichtzu erahnendem Wert geliefert, der einfach hingrößtenteils widerspenstig ignoriert wird. Nur:sind diese Zeilen ganz nette Gedanken, die mit derRealität nichts gemein haben? Leider wäre dieserEindruck leicht zu gewinnen, wenn es sie nichtdoch noch gäbe. Natürlich gibt es christliche Fami-lien nie in „Reinform“, genau so wie platonischeIdeen auch nicht so realisiert sind, wie gedacht,sondern nur mit den entsprechenden Schwierig-keiten, die das Leben immer mit sich bringt. EinigeKennzeichen einer christliche Familie: Der ehelicheBund wird nicht durch Leichtfertigkeiten aufs Spielgesetzt; die Kinder sind in die Mitte des familiärenZusammenseins gestellt; es wird miteinander ge-redet, gebetet und der Sonntag als Tag des Herrnzur Geltung gebracht, sodass die heilige Euchari-stie empfangen werden kann; Gottes Wort wirdschon im Haus verkündet und die Familie hilft übersich hinaus anderen und steht diesen bei, soweitwie möglich. Das mag für viele sehr bieder klin-gen. Ist es aber nicht. Denn eine christliche Fami-lie ist vielen Angriffen ausgesetzt und hat es heutenicht ganz leicht. Aber nicht von außen stellen sichdie großen Probleme, sondern von innen, einfachvom Entschluss, keinen faden Weg des Glaubensan Christus zu gehen. Dass sich christliche Fami-lien bilden, kennzeichnet ein Anliegen der Seel-sorge und ist immer Geschenk. Wie motiviert manjunge Menschen dazu? Indirekt! Allein das Zeugnisvon Glück, Zufriedenheit und Liebe kann Anspornsein. Und dann zeigt sich das Geheimnis einerGnade, die Gott schenkt. Ich bin im Sommer einersolchen glücklichen Familie begegnet. Nein, alsPriester wird man da nicht neidisch, sondern manfreut sich mit. Warum? Weil es eine Form der Ge-genwart des Herrn in unserer Welt ist. Aus derMode mag sie wohl gekommen sein. Aber wasGlück und Segen bezeugt, lässt die Frage ob esauch noch der Mode entspricht lächerlich bedeu-tungslos erscheinen.

Euer Pfarrer Helmut Friembichler

Pfarrer Mag. Helmut Friembichler

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steht Weihnachten vor der Tür - damit steht auch die Weihnachtspost

an! Rechtzeitig die Weihnachtskarten, das richtige Briefpapier oder die

Schmuckkuverts bestellt macht vieles einfacher.

Mit dem Ausklang des Sommers endeten auchunsere sonntäglichen Platzkonzerte. Zu un-

serer Freude konnten wir wieder viel Gäste undEinheimische begrüßen. Der Volkstanzgruppe undden Damen vom Ausschank danken wir herzlichfür ihren Einsatz. Besonders Lisbeth, Johanna undRosi waren jeden Sonntag zur Stelle, um die Be-sucher mit Speis und Trank zu versorgen.In den kommenden Tagen werden wir das „grüneUngeheuer“ wieder in den Winterschlaf versetz-ten. Für nächstes Jahr wäre eine Gesamtlösung(WC Anlagen, Außenbereich Pavillon …) wün-schenswert. Wir werden sehen, ob sich in dieserAngelegenheit eine Änderung anbahnt. Gesprä-che mit den zuständigen Leuten sind auf jedenFall geplant. Die Vorbereitung auf den Höhepunktunseres Musikantenjahres sind in vollem Gange:Am 27.11.2010 findet unser Cäciliakonzertin der Hauptschule statt. Unser Kapellmeisterhat ein anspruchvolles und abwechslungsreichesProgramm zusammengestellt, das wir in den

nächsten Monaten einstudieren werden. Wir kön-nen auch wieder einige Jungmusiker in unsereReihen aufnehmen. An dieser Stelle wieder ein-mal ein Aufruf an alle Jungen und jung gebliebe-nen, wer Interesse hat, ein Instrument zuerlernen, einfach Rudi oder mir Bescheid geben.Die Instrumente stellt die Musikkapelle und teil-weise bilden wir den Nachwuchs auch selber aus!Wir haben ebenfalls einen guten Draht zum Mu-sikum Salzburg. Natürlich können im Problokaldie diversen Instrumente jederzeit ausprobiertwerden, einfach unter der Telefonnummer 0664/1554466 einen Termin vereinbaren! Auch möchten wir auf diesen Wege unseremtreuesten Fan, Helmut Lechner, zu seinem 30.Geburtstag gratulieren. Keiner dirigiert den Kai-serjägermarsch so elegant wie unser Helmut! Andieser Stelle noch einmal alles Gute!

Mit musikalischen GrüßenBrunner Franz jun. / Obmann

Trachtenmusikkapelle Neukirchen

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ElterninfoWir organisieren wieder einen …

SPORTARTIKEL- und SPIELZEUG-BAZARWAS?Kindersportartikel:Freestyle-Ski, Ski+Stöcke, Skibekleidung, Skischuhe, Eislaufschuhe,Eishockeyausrüstung, Snowboards, Boots, Snowboardbekleidung, Langlaufausrüstung,Helme, Rodeln, Goretex Stiefel, etc.

NEU NEU NEU!!!: Skatermode/-schuhe, Freestyle-Bekleidung

Spielwaren:Spiele und Konsolen (Wii, Playstation, NintendoDS), Bücher, nur vollständigeSpiele (bitte in Folie einmachen/ zukleben), Puppen, Barbies, Lego, Playmobil, DVD/Video,..keine Annahme von: Plüschtieren, Erwachsenenkleidung, Unterwäsche, Socken/Strumpfhosen

WANN? Samstag, 9. Oktober 2010in der Volksschule Neukirchen

Verkauf: 08.30 bis 12.00 UhrZum Zweck für verschiedene Anschaffungen für die Schulen behält der Elternverein einenBetrag von 10 % des Verkaufserlöses (mindestens EUR 1,00 pro verkauftes Stu ck) ein.

Abrechnung: 12:30 UhrÜbrig gebliebene Ware muß ebenfalls in dieser Zeit abgeholt werden!

Annahme der Ware: Freitag, 8. Oktober 2010, 17–19 UhrUnterlagen und Infos zur Warenannahme liegen in der Raiffeisenbank Neukirchen und in derOMV Tankstelle in Bramberg zur freien Entnahme auf.

Es wird keinerlei Haftung für Beschädigung, Verschmutzung, Diebstahl oder versehentlicherTausch der Waren übernommen! Es besteht kein Umtausch- bzw. Reklamationsrecht.

Infos auch auf der Website des Elternvereins Neukirchen:www.elternverein-neukirchen.at

Lieber Christian!

Wir gratulieren Dir zur bestandenenBaumeisterprüfung sehr herzlich!

Brigitte, Vera und Wolfgang

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„Der neue Swift – größer, sparsamer, günstiger“

Autohaus Gründlinger Gewerbegebiet Neukirchen/Grv. 06565/6889 www.gruendlinger.com [email protected]

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Bergrettung Neukirchen Wald/Königsl.

Liebe Freunde der Bergrettung!

Auch nette Stunden stehen bei der Bergret-tung auf dem Programm. Es war wieder ein-

mal soweit, alle 2 Jahre wird ein Ausflugorganisiert, wo auch alle Partner unserer Ein-satzgruppe eingeladen sind. Dieses Mal stand inder Steiermark die Bärenschützklamm mit demGipfel des Hochlantsch (1750m) und weiter zurTeichalm auf dem Programm. Das Schöne daranwar, dass das Gebiet noch keinem bekannt war. Aber kurz zum Ablauf: Nach 20minütiger Ver-spätung wegen Verschlafens einiger sind wirnach 4-stündiger Busfahrt in Mixnitz, dem Aus-gangspunkt, angekommen und es regnete inStrömen.Doch zur Überraschung von unserem Organisa-tor HP Stotter sind fast alle aus dem Bus undraus in die Wetterbekleidung und losmarschiert,während Steiger-Bus Rudi mit der restlichen

Mannschaft zum Wellness Vitalhotel flitzte. ImAufstieg durch die Bärenschützklamm erlebtenwir alle Erstaunliches. Über 115 Brücken, 49 Lei-tern und 2900 Trittleisten erlebten wir ein Natur-schauspiel der Sonderklasse. Steinböcke fastzum Angreifen etc. Einige gingen über den Hoch-lantsch zur Teichalm, wo uns Bus-Rudi zum Well-ness Vitalhotel kutschierte. Die nähereBeschreibung des Abends ist nicht zielführend.Am nächsten Tag fuhren wir nach Graz. Wir be-danken uns bei Steiger Rudi für die Stadtfüh-rung.Auch unsere jungen Mitglieder hatten schöneKlettererlebnisse im Grazer Bergland.

Ein großes Dankeschön …… und noch schöne Bergerlebnisse wünschen wirunserem Friedl, der sich mit einer namhaftenSpende in die Kameradschaftskasse eingetragenhat.

Zum 80sten Geburtstag ...... gratulieren wir unserem Rudl Hutz und wün-schen ihm noch viele aktive Jahre.

Ich möchte mich noch einmal bei allen, die teil-genommen haben, für den kameradschaftlichenVerlauf bedanken. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage:www.bergrettung-neukirchen.at

Hanspeter StotterOrtstellenleiter

Auch der Verfasser dieser Zeilen darf sich imNamen Aller bei Helga und Hanspeter für die her-vorragende Organisation dieses Ausfluges herz-lichst bedanken.

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Vortrag und Gespräch mit

Mag.a Johanna Tauss Wörgl

Demenz Der Geist geht auf Reisen Die Lebenswelt von Menschen mit

Alzheimer besser verstehen Eine Demenzerkrankung verändert die Persönlichkeit des betroffenen Menschen sehr stark. Die bisweilen vertraute Umgebung wird mit der Zeit nicht wiedererkannt und enge Freunde werden zu Fremden. Auch die Ange-hörigen sind von den massiven Veränderungen betroffen und gefordert mit der neuen Situation umzugehen. Diese Veranstaltung soll dazu beitragen, sich in die Lebenswert von Menschen mit Alzheimer besser einfühlen zu können, um dadurch den wertschätzenden Umgang mit ihnen zu erleichtern.

Mittwoch, 13. Oktober 2010 Beginn: 19.30 Uhr

Pfarrsaal Neukirchen/Grv.

Wir laden Sie sehr herzlich zu dieser Veranstaltung ein!

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Wir freuen uns auf EurenBesuch.

Claudia, Karin, Lisbeth und Lisa

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Glückwünsche

Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Ge-sundheit und Glück senden wir über den

„Sporkulex“ an Brigitte Schwarenbacher nachKroatien. Eva und Brigitte freuen sich riesig überdie Zusendung dieser Zeitung um „Neues“ ausihrer Heimat zu erfahren.

Manfred Steger

11. 11. bis 14.11. 2010:

Traditionelles Gansl-Essen

Dazu servieren wir frischen

steirischen Junker!

Wir laden herzlich ein und freuen uns auf euren Besuch! Julia, Gerlinde & Team!

P.S.: Do, 18.11. bis So, 21.11. und Do, 25.11. bis So, 28.11. 2010 ebenfalls geöffnet! Am 1. Adventsonntag (28. November 2010) ist wieder Bratwurstsonntag

Impressum:Sporkulex Neukirchen ist ein periodisch (6 x jährlich)erscheinendes Mitteilungsblatt aller Vereine und In-stitutionen Neukirchens. Es bietet jedem/jeder Ge-meindebürgerIn Neukirchens die Möglichkeit, zuörtlichen Angelegenheiten Stellung zu nehmen. DerSporkulex enthält außerdem Informationen des Tou-rismusverbandes (Redaktion: Ingrid Maier-Schöppl).Namentlich nicht gekennzeichnete Beiträge werdenaus rechtlichen Gründen nicht veröffentlicht.

Layout + Gestaltung: Werbemanufaktur Anhaus; Ti-telseite / Zeichnung: Stotter Franz / Gerhard; Druck:Samson-Druck / St. Margarethen; Herausgeberund Medieninhaber: Zeitungsverein SporkulexGruber Bernhard & Kirchner Hubert (Redaktion)[email protected]; [email protected]: per Post an jeden Neukirchner Haushalt,der Werbesendungen nicht abgemeldet hat.Anschrift: 5741 Neukirchen

Abgabeschluss für die 123. Ausgabe (Dezember2010):

Vereine, Institutionen und Inserenten werden recht-zeitig per Mail informiert!

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Am 20. Juni 2010 starteten unsere jungenSportler mit dem 1. Bewerb des Atomic-Som-

merbiathloncups, der bei uns in Neukirchen aus-getragen wurde, in die neue Saison.

Bei widrigsten Verhältnissen zeigten alle Athle-ten eine super Einstellung und ließen sich auchdurch den Dauerregen an diesem Tag nicht ausihrem Konzept bringen. Die herausragenden Lei-stungen unseres Nachwuchses waren der Grund-stein für eine super Veranstaltung. Großer Dankgebührt auch den Betreuern, den freiwilligen Hel-fern und unseren Gönnern für die finanzielle alsauch die materielle Unterstützung, die notwen-dig ist, um so einen Wettkampf durchführen zukönnen.

Nach den Bewerben in Saalfelden und Maria Almgab es beim 4. und letzten Bewerb in Altenmarktauch noch die Siegerehrung der Gesamtwertung,wo die jungen Sportler vom USC Neukirchen her-vorragende Ergebnisse erzielen konnten. So er-reichte Andreas Egger (Kinder I männl.) den 5.Platz, Kevin Kemmether (Kinder II männl.)verzeichnete 4 Podestplätze (2x Zweiter und 2xDritter) und wurde in der Gesamtwertung 3.,Hermann Hofer (Schüler I männl.) konnte denbeachtlichen 5. Gesamtrang für sich verbuchen.Eine Klasse für sich waren wieder einmal dieZwillingsbrüder Innerhofer (Jugend I männl.).Manuel gewann alle 4 Einzelbewerbe und somitauch die Gesamtwertung. Knapp dahinter wurdeHans-Peter Gesamt 2.!

Herzlichen Glückwunsch auch an all jene USC-Teilnehmer, welche hier nicht namentlich erwähntwurden, jedoch ebenfalls tolle Leistungen er-bracht haben. Diese können in den Ergebnislisten

unserer Homepage „uscneukirchen-sektion nor-disch“ nachgelesen werden.Vom 13. -15. August 2010 wurde von unsererSektion ein Sommertrainingslager (Zeltlager) inObertilliach durchgeführt. Nicht einmal dasschlechte Wetter konnte die Ambitionen und dieBegeisterung unserer jungen Sportler schmälern.Durch die Anwesenheit zahlreicher Biathlon–Na-tionalteams, unter anderem aus Österreich(Christoph Summan, Dominik Landertinger, Da-niel Mesotitsch), Deutschland (Magdalena Neu-ner, Andrea Henkel, …) und Norwegen (Ole EinerBjörndalen, …), wurde dieses Trainingslager zueinem ganz besonderen Erlebnis. Ein ausführli-cher Bericht ist auf unserer Homepage nachzule-sen. Ermöglicht haben diesen Trainingskurs: • Familie Düvelmeyer (Gasthof Venediger-

hof), die uns ihren Hotelbus zur Verfügung ge-stellt hat.

• Helmut Schöpp (Firma H&M Autofachbe-trieb), Sponsoring von Rollerbahn- undSchießplatzgebühr

• Heidi Lechner (OMV Tankstelle Bramberg),durch die Begleichung der Benzinkosten undfür die Einladung zum Hendlessen bei derHeimfahrt

• die Eltern durch den geleisteten Selbstko-stenbeitrag

Die Sektion Nordisch möchte sich dafür sehrherzlich bedanken!

Der USC Neukirchen Sektion Nordisch hofft, dassall jene, die im Sommer an den Bewerben teil-genommen haben, auch im Winter bei den Lang-lauf- und Biathlonwettkämpfen mit dabei sind.

Sektion Nordisch

Sektion Nordisch

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... der Sektion Fussball (Prossegger Hansi), allen Spielern mit

Trainerteam, unseren treuen Besuchern - Fans und vor allem

meinem Team, das mich immer unterstützt hat!!!

Eure Sarah Elisabeth

Letztes Heimspiel – 16. Oktober 2010

Liebe Fußballfreunde !

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Flora Steiner

Das HeiliggeistlochErzähler: Hirner Jörg, genannt Hischts Jörg

Da Hischts Jörg ismit mein Vatan a

de Schuö gonga undea hat ma de int.Gschicht dazöht. Loszua!An Jah 1885 iß gwesn,de Kirch is noi ausg-maln won. Lustegas isins Buam nix gwesn,als wia an Grüst uma-nonna kraxln. DeiVata is weitaus dabeste Turna undKraxla gwesn. Noepas awa hat ins a deKirch eie zochn, a

deasn Zeit, wo’s nit zan betn gwesn is: De Fle-damäus und de Speianesta (Nest der Mauer-schwalbe). Garaus wia ma drauf kemma hend,as ma de eisane Ti, de was van Kanzei aus aufnTun aufe fiascht, mit an Zweckö aufbring, hen maallwei wieda as Gwöb aufe. Tuck tu ham ma nit,das muaß gsag wean. Net glei auf de Fledamäusund de Speianesta ham ma’s agsechn ghab. Vie-chaschintn wia heit de Kinna tean, das ham mianit kennt. Mia hend min Schaun wohl z’friedngwesn. Awa weita!Um a so a ½ 12 umanonna ham ma halt wiedaamol de Eisnti aufzwecköt und hend schneidegaufdurch. Dei Vata hat um’s Umschaun scho aNest gfuntn und mittn a de Freid eie hat da Un-tawurzacha Wenzl zwöfö gleit. Mei Liawa! Da henma so stad wia de schlafantn Fledamäus won. DaU. Wenzl! An Godsnam! Dea wann ins drauf-kemma wa! Dea hiat is gwiß ban Krawattl packtund ban Tunfensta außegheb, wia an StampfSiman. Deasn hat glei unta da Zeit amaol ganz agreisl ban Zügnglöggei uzochn. Ja, da U.W. hatoan scho zan Lodan bracht. Eascht a Boisl nachn Läutn ham ma ins aetraut. Stell da vi! Wia ma za da Kanzeiti kemma hend,is se zua gwesn: Zuagschlagn und mit an Brettlzuegspreizt. Kust da nit vistöhn, wia ins gwesnis! Zeascht ham ma mit aller Kraft insane Bigglgen de Ti druckt, sie hat nit nachlassn. Gach hen

ma zan easchtn Tunfensta aufe. „Jörg“, hat deiVata gsag, „iaz ziach ma an Gloggnstrick aufaund lassn ins außn ban Tun ae.“ Zochn ham mawia ban Kaiwöziachn und guat iß gonga – bis zaneaschtn Knupf. Da Knupf is ban Löchö nit durch-gonga. I hu scho mein Feitl zan Aschnein außag-richt, awa dei Vata is sovö rechtschaffn gwesn.Heit no he i ’n sagn: „Na Jörg, da Strick isgweicht, tua nit dreischneidn!“ Da bi i gach mitmein Feitl agfahn. Une Bedenkn hiat i mitt a deWeich dreigschnittn. Mia zwoa hend dagstantnwia ’s Kind von Dreck. No amol ham ma insaneBiggl a da Eisnti agwetzt, umasist, ganz umasist!Da hat dei Vata af oamol gsag: „Jörg! ’s Heileg-geistloch!“ Wia ma awa vo den Loch gstantnhend, an Heilegn Geist ham se ja weckkraumtghab, is an niadn s Heaschz a de Hosn gfalln. VanChor weck is a oazega Ladn gonga. Wann maden Ladn ban Hupfn gfeilt hättn, aft wa ma ganza de Kirch aegfalln. Oa Ladn! Scho alloa banSchaun hend ma de Haa ge Berg gstantn. Noamol za da Kanzeiti, no amol mit de Biggl ue, koaRüahra! Da is dei Vata bloach won, hat koaWoscht gsag und is wieda aufdurch zan Taum-loch. I hu laut gsag: „Hüf Heiliger Geist!“ Da hat’san lautn Pumpara tu und i hu an Schroa alassn.Ga nit lang hat’s gweascht, aft hat dei Vata deKanzeiti aufgmacht. Ea hat nett tu, wia wann nixgwesn wa. Das hat ma onnascht guat gfalln vaeahm. Nach a so an grausegn Sprung!A da Schuö ham ma wohl a greisl liagn müassn,wia ma zan Owaleahra Feßmann gsag hamb:„Mia hamb a da Dinbachau a Droschlnest gfuntnund hamb das Zwöfeleitn iwahescht. Da Owale-ahra is a rechta Vogllapp gwesn, ea hat a gwißt,as mia zwoa das Nest ganz a da Ruah lassn undas ma glei va da Weitn higschaut hamb. Des-wegn hat ins da Feßmann a glei a weg gschimpftund an Patzsteckn nit heagnumma.So Flora, iaz woaßt de Gschicht van Heileggeist-loch. 64 Jah is hea! Wo is dann glei oamol de Zeithi? Dei Vata is scho bald 20 Jah tot, i trag an 75eraufn Buggl. Bald wea i an Hubert wieda sechn,nacha grüaß i dan sche. Wann ma an Himmö aLoch fintn, nacha hupf ma no amol oa auf deWelt, a une Ladn.„Dank da sche Jörg! Hast ma a große Freidgmacht!“Nachsatz: Himmöloch geit’s also koas, oda eha,wann’s oas gab, as hupfat neamb meah oa aufde Welt.

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Feuerwehrjugend

Durch eine erfolgreiche Qualifikation der Feu-erwehrjugend Neukirchen am Großvenedi-

ger zum Bundesbewerb, konnte die Mannschaftam Freitag den 27. August, den Weg mit hochgesteckten Zielen nach Micheldorf (Oberöster-reich) antreten. Am ersten Tag vom Bewerbswochenende standder Probebewerb an, wo die Mannschaft ihrSelbstvertrauen nochmals stärken konnte. Miteiner hervorragenden Zeit von 49,4 Sekundenwurde der Vorbereitungsbewerb absolviert, je-doch schlichen sich leider 30 Fehlerpunkte ein.Beim Staffellauf wurde eine Zeit von 71 Sekun-den erreicht. Der erste Bewerbstag fand seinenAusklang bei einem Fußballmatch. Am Samstag stand um 7 Uhr die Tagwache aufdem Programm. Die Burschen und Mädchenstärkten sich für den Bewerb, zogen sich umund begaben sich auf die Bewerbsbahn. Am Be-werbsgelände angekommen waren alle sichtlichvon der Stimmung beeindruckt. Nun hieß esaufwärmen und ab zum Berechnungsausschuss.Nach der Meldung des Gruppenkommandantenging es mit viel Selbstvertrauen an den Start.Mit dem Kommando „ZUM ANGRIFF VOR!“ star-teten die Burschen und Mädchen. Nach einersuper Zeit von 52 Sekunden standen sie auf derEndposition. Doch das Glück war nicht auf un-serer Seite, es schlichen sich 15 Fehlerpunkteein. Die Enttäuschung war ihnen ins Gesicht ge-schrieben, jedoch der Olympische Gedankezählt, dabei sein ist alles!

Beim Bundesbewerb erreichte die Feuerwehrju-gend Neukirchen am Großvenediger den 30.Gesamtrang, eure Kameraden sowie die ge-samte Gemeinde sind stolz auf euch!

Bundesbewerb in Micheldorf

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Nur 3 Wochen später fand das Fussballturnier inLeogang statt, wo durch die Jugend der 2. Ge-samtrang erreicht werden konnte.

Die Feuerwehrjugend Neukirchen bedankt sichrecht herzlich bei der Firma Blizzard, dem Auto-haus Stotter und beim Elektrizitätswerk Lechnerfür die Unterstützung!

Nach einem sportlichen Sommer mit vielen Hö-hepunkten, Erfolgen und auch Enttäuschungenkann nun der Übungsbetrieb beginnen.

ACHTUNG, für alle 10- bis 15jährigen! Falls du an der Feuerwehr Interesse hast,dann komm an einem Samstag um 18 Uhrvorbei und schau es dir an!

Wir freuen uns auf dich!

Für die Feuerwehrjugend Fm Herwig Prossegger

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Absetzbeträge vermindern direkt die tatsächlichzu leistende Steuerschuld!

• Alleinverdienerabsetzbetrag (AVAB)• Alleinerzieherabsetzbetrag (AEAB)• Mehrkindzuschlag• Unterhaltsabsetzbetrag

Alleinverdienerabsetzbetrag (AVAB)

Sie haben Anspruch auf den AVAB, wenn Siemehr als 6 Monate im Kalenderjahr verheiratetsind und Ihr Ehepartner nicht mehr als € 2.200,-im Kalenderjahr verdient hat.Wenn Sie mehr als 6 Monate im Kalenderjahr ineiner Ehe oder in einer Partnerschaft leben, IhrPartner nicht mehr als € 6.000,- im Kalenderjahrverdient hat UND Sie für mindestens 1 Kind mehrals 6 Monate im Kalenderjahr Familienbeihilfe be-zogen haben, dann haben Sie ebenfalls Anspruchauf den AVAB.

Höhe des AlleinverdienerabsetzbetragesSteht Ihnen der AVAB zu, so wird Ihre Lohn-steuer um folgende Beträge verringert:€ 364,- ohne Kind€ 494,- bei einem Kind (Familienbeihilfenbezug!)€ 669,- bei zwei Kindern

(Familienbeihilfenbezug!)zusätzlich € 220,- für jedes weitere Kind, für dasSie Familienbeihilfe erhalten

Alleinerzieherabsetzbetrag (AEAB)

Der AEAB steht Ihnen zu, wenn Sie mehr als 6Monate im Kalenderjahr für mindestens ein KindFamilienbeihilfe bezogen haben und in diesemZeitraum mehr als 6 Monate im KalenderjahrNICHT in einer Ehe oder Lebensgemeinschaft ge-lebt haben.

Höhe des Alleinerzieherabsetzbetrages:Steht Ihnen der AEAB zu, so wird Ihre Lohn-steuer um folgende Beträge verringert:€ 494,- bei einem Kind (Familienbeihilfenbezug!)€ 669,- bei zwei Kindern (Familienbeihilfenbe-zug!)

zusätzlich € 220,- für jedes weitere Kind, für dasSie Familienbeihilfe erhalten

Steht dem Steuerpflichtigen ein AVAB oder AEABzu, erhöht sich der für die Berechnung der Son-derausgaben relevante Höchstbetrag um €

2.920,- sowie um weitere € 1.460,- bei minde-stens drei Kindern. (Sonderausgabenerhö-hungsbetrag ab drei Kindern ankreuzen!)

Zudem vermindert sich der Selbstbehalt bei derErmittlung der außergewöhnlichen Belastungen(z. B. Krankheitskosten) um 1%-Punkt, wenndem Steuerpflichtigen der AVAB oder AEAB zu-steht, sowie um je 1%-Punkt für jedes Kind.

Beantragung

Der Alleinverdiener- oder Alleinerzieherabsetz-betrag kann auf Antrag beim Arbeitgeber mittelsdes Formulars „E30“ oder im Rahmen der Ar-beitnehmerveranlagung geltend gemacht wer-den. Wenn Sie den AVAB bzw. AEAB bereits beiIhrem Arbeitgeber beantragt haben, müssen Sieihn trotzdem bei der Arbeitnehmerveranlagungnochmals ankreuzen!Die Erstattung des Alleinverdiener- bzw. Allein-erzieherabsetzbetrages ist auch als „Negativ-steuer“ möglich, d. h. die Erzielung vonsteuerpflichtigem Einkommen ist NICHT Voraus-setzung, um den AVAB bzw. AEAB geltend zumachen!

Infos zum Mehrkindzuschlag und zum Unter-haltsabsetzbetrag gibt es im nächsten Sporku-lex!

Absetzbeträge für Familien

Arbeitnehmerveranlagung

Fritzenwallner – GandlerWirtschaftstreuhand-

und SteuerberatungsgmbH

5741 Neukirchen, Schlosserfeld 344

Ansprechpartnerin:Martina Dreier

Tel.:06565/2091-393 · Fax: 06565/2091-493e-mail: [email protected]

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Die neuen Winter-Kollektionen

sind eingetroffen!

BURTON

ROXY

QUICKSILVER

BELOW ZERO

BRUNOTTI

STUFF

MOUNTAIN FORCE

SCOTT

SALOMON

MAIER

MAMMUT

DYNAFIT

STROLZ

DALBELLO

TECHNICA

BLACK DIAMOND

LOWA

ALPINA

BLIZZARD

NORDICA

ATOMIC

FISCHER

VÖLKL

LÖFFLER

MARTINI

CANYON

ADIDAS

U.V.M.

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Die Bücherei in Neukirchen

Im Rahmen der „Österreich liest“-Wocheist die Bücherei am Montag, 18.10.10 ab14:30 Uhr geöffnet. Wir bitten zu Kaffee,Kuchen und einer netten Schmökergele-genheit. Schau rein!

Um es vor allem für unsere jungen Leser nochgemütlicher zu machen, haben wir zwei Sitzkis-sen angeschafft, die schon tüchtig genutzt wer-den. Die Gemeinde hat auch einen zusätzlichenneuen PC arrangiert – kommt bald!

Vorschau bis November/Dezember:Geplant sind eine Auswahl an neuen Zeitschrif-ten, ein neues Genre (Fantasie für Erwachsene)sowie eine neue Zeitschriftenablage (gefördertvom Land Salzburg).

RomaneGier, Kerstin:Die Patin (nach der „Müttermafia“ ein tollerRoman über die Waffen der Frauen)

Gier, Kerstin:Ein unmoralisches Sonderangebot(Schwiegerväter und andere Katastrophen)

Lennox, Judith: Alle meine Schwestern(spannender Familienroman über das Schicksalvon vier Schwestern)

Durst-Benning, Petra: Die Glasbläserin(Historischer Roman über eine starke Frau)

Ahern, Cecilia: Ich schreib dir morgen wie-der (Der neue Roman der jungen irischen Welt-bestsellerautorin)

Edwards, Kim: Die Tochter des Fotografen(Schenkung, Roman über Trennung, Neuan-fänge und Liebe)

Roberts, Nora: Sommersehnsucht(Liebesgeschichte)

Öffnungszeiten:

Mittwoch: 15.00 – 17.00 UhrSonntag: 10.00 – 11.00 UhrMontag: 19.00 – 20.00 Uhr

HERBSTZEITLESEN

Eintauchen in neue WELTEN!

www.neukirchen.bvoe.at06565/6330/13

Lust auf SCHMÖKERN?

NEWS

NEU - NEU - NEUNeueste Bücher für Erwachsene, Kinder

und Jugendliche

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Die Bücherei in Neukirchen

GolfWir gratulieren der Clubmeisterin des GolfclubMittersill-Stuhlfelden – Ann Kathrin Maier – sehrherzlich zu ihrem großen Erfolg.

Ganz knapp geschlagen geben musste sichAlexander Stöckl, erst im Stechen – bei gleicherSchlaganzahl nach zwei Tagen und 36 Löchern -hatte er das Nachsehen gegen Florian Stöckl.Auch Alexander gratulieren wir sehr herzlich zudem ausgezeichneten Ergebnis und seiner Kon-stanz über viele Jahre. sporkulex

Morais, Fernando: Der Magier(Ein Leben wie ein Roman – die Biographie desPaulo Coelho)

Slaughter,Karin: Entsetzen (Thriller)

Lee, Justine A.: Hunde haben Herrchen, Kat-zen haben Dosenöffner (Verblüffende Ant-worten auf unbeantwortete Fragen)

Bücher f. Jagdbegeisterte(Wir verbessern gerne unser Angebotnach Leserwünschen!)

Meyden, Gerd H.: Was uns Jägern wirklichbleibt

Perfahl, Jost: Die schönsten Jagdgeschich-ten aller Völker

Hlatky, Michael: Jägerlatein!?

Bücher für Kinder undJugendlicheMeyer, Stephenie: Biss zum ersten Sonnen-strahl (eine Nebengeschichte der tollen Bis(s)-Reihe)

Zöller, Elisabeth: Ich knall dir eine! (Eine Ge-schichte über Mobbing u. Gewalt in der Schule)

von Vogel, Maya: Internatsgeflüster – Rosa-rote Rache und Das Blaue vom Himmel(Neues für die jungen Singles)

Riordan, Rick: Percy Jackson – Im Bann desZyklopen (neues Abenteuer des Teenager-Halbgottes)

Hunter, Erin: Warrior Cats 6 und Feuer-sterns Mission (Lesegenuss für Fantasyfans)

Gier, Kerstin: Jungs sind wie Kaugummi(Liebesgeschichte)

Du findest auch neue Titel in unseren beliebtenReihen (Die drei ???, Die drei !!!, …)

Im Bild (v. l.): Hauptsponsor Manfred Pellosch, Prä-sident Peter Enzinger, Clubmeisterin Ann KathrinMaier, Clubmeister Florian Stöckl und Sportwart MaxMühlbacher Bild: Reifmüller

Die Bücherei ist Allerheiligen geschlossen!

Mal wieder einen Familien -Spieleabend?

Sollte das Wetter am Wochenendemal nicht mitspielen,

erinnern wir gerne daran,dass wir eine mittlerweile

große Auswahl an Spielen zumAusleihen haben.

Für die BüchereiMarita Egger

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Schüler- / Lehrersituation2010/11Im heurigen Schuljahr (Stichtag: 1.10.) besu-chen 231 SchülerInnen in 11 Klassen unsereHauptschule. Insgesamt sind 16 Lehrpersonenmit voller Lehrverpflichtung und 13 LehrerInnen(inkl. Kath. Rel.) mit verminderter Lehrverpflich-tung an der HS Neukirchen beschäftigt. Als Be-ratungslehrerin arbeitet Frau LobenweinElisabeth an unserer Schule.

Zusätzliche Angebote2010/11Unsere Schule hat sich immer dadurch ausge-zeichnet, dass sie mit einem attraktiven Zusatz-angebot dafür gesorgt hat, möglichst vieleSchülerinteressen neben dem regulären Unter-richt abzudecken. Dies ist im heurigen Schuljahrnur mehr bedingt möglich, denn die sinkendenSchüler- bzw. Klassenzahlen wirken sich auchnegativ auf das zur Verfügung stehende Ge-samtstundenkontingent aus. Folgende Unver-bindliche Übungen bzw. Freigegenständekonnten trotz dem noch eröffnet werden:• IKT (Informations-, Kommunikationstechnolo-

gie + Textverarbeitung) - 1. Klassen• Gemeinschaftskunde - 1. Klassen • Projekt „Peers – Gewaltprävention“ – 3. + 4.

Klassen • Fußball-Schülerliga – 1., 2. + 3. Klassen • Informationstechnologie – ECDL - 4. Klassen

Nachdem sich der Trend der sinkenden Schüler-zahlen in den nächsten Jahren fortsetzen wird,werden zusätzliche Angebote nur mehr möglichsein, wenn der Zuteilungsschlüssel für das Stun-denkontingent geändert wird. (Hier liegt der Balleindeutig bei den Bildungspolitikern und es wäreauch interessant zu hören, was dazu die selbsternannten „Bildungsexperten“ zu sagen haben,die ja auch sonst immer mit höchst intelligentenAussagen „glänzen“!).

Neuer Bus- und ZugfahrplanLeider wurden die Schulen des oberen Pinzgaues

zu keiner einzigen Fahrplanbesprechung einge-laden, sodass deren Wünsche im aktuell gültigenFahrplan nicht berücksichtigt worden sind. Der„Mittagsbus“ wurde nach intensiven Interventio-nen seitens der Schule wieder installiert und be-züglich der zeitlichen Probleme beim „Frühbus“bzw. bei den Fahrmöglichkeiten im Anschluss anden Nachmittagsunterricht sind Gespräche nochim Gange. Danke dem Elternverein, der sich indiesen Fragen auch sehr vehement für eine opti-male Gestaltung des Fahrplanes einsetzt.

Den Gestaltern des Fahrplanes wird empfohlen,sich bei der Erstellung des nächsten Planes recht-zeitig mit allen Schulen in Verbindung zu setzen,damit ein ähnliches Chaos wie heuer zu Schul-beginn in Zukunft tunlichst vermieden werdenkann.

HomepageHS NeukirchenAlle wichtigen Termine des Schuljahres sowieweitere Informationen, viele Bilder und Formu-lare werden auch auf unserer Homepage prä-sentiert.Adresse: www.hs-neukirchen.salzburg.atEntschuldigungsformulare und Ansuchen für Un-terrichtsfreistellungen finden Sie im Download-bereich.

Im heurigen Schuljahr wird unsere Homepagevom zuständigen Betreuer, SR Reinhard Neurei-ter, in Zusammenarbeit mit einem kleinen TeamNEU gestaltet! Ein herzliches Dankeschön fürdiese mühevolle Kleinarbeit!

Leitsätze /SchulprogrammDamit die Leitsätze unseres Schulprogrammsauch mit Leben erfüllt werden, sind die Lehre-rInnen angewiesen worden, wieder vermehrtHöflichkeit, Pünktlichkeit, Genauigkeit, Fleißsowie Freundlichkeit und Ordnung von den Schü-lerInnen einzufordern. Auf diese Tugenden zuachten, kann aber nicht nur alleine Aufgabe derSchule sein, hier ist die starke Mithilfe seitens desElternhauses notwendig und ich ersuche alle

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Erziehungsberechtigten, uns dabei zu unterstüt-zen!

Kreatives GestaltenAuf Wunsch der Gemeinde Neukirchen (Gemein-derat Bruno Goller) wird die 2b Klasse (HannesHolzer und Ernst Reichel) die Rückseiten von 14Werbetafeln im Eingangsbereich des Sportplat-zes in den nächsten Wochen im Rahmen des BE-Unterrichtes malerisch gestalten. Die 2c Klasse(Christoph Auer und Andrea Kirchner) wird imRahmen des Werkunterrichtes die Figuren fürden Salzburger Christkindlmarkt-Christbaum,der heuer aus Neukirchen kommen wird, ent-werfen und produzieren.In diesem Zusammenhang weise ich darauf hin,dass an die Schule oftmals „diverse“ Wünschevon außen zwecks Gestaltung und Mitarbeitheran getragen werden und wir gerne bereitsind, in bestimmten Bereichen mitzuwirken. Ichbitte aber auch um Verständnis, dass wir nichtalle diesbezüglichen Wünsche erfüllen können,überhaupt dann nicht, wenn sich kein unmittel-barer Unterrichtsbezug herstellen lässt.

Schulärztliche UntersuchungenIn den ersten Schulwochen werden alle Schüle-rInnen von unserem Schularzt Dr. Walter Bo-gensperger untersucht. Die Untersuchung erfolgtim Rahmen von Unterrichtsstunden in derSchule. Die jeweiligen Termine werden den Kin-dern rechtzeitig von ihrem Klassenvorstand be-kannt gegeben und ich bedanke mich beiunserem Schularzt für die unkomplizierte Zu-sammenarbeit.

Schul-FußballUnsere Fußballmannschaft nimmt auch im heuri-gen Schuljahr an der Fußball-Schülerliga teil undunsere jungen Kicker (Betreuer: Thomas Gaß-ner) freuen sich über regen Publikumsbesuch beiden Heimspielen.Erstes Spiel endete folgendermaßen:HS Neukirchen gegen HS Bramberg 3:2.Die Bezirks-Meisterschaft für die „Großen“ findetam Donnerstag, 14.10.2010 in Mittersill stattund unsere Schulauswahl wird daran teilnehmen.

Weiter führende Schulen –InfoAm Donnerstag, 21. Oktober 2010, können sichSchülerInnen der 4. Klassen und deren Elternwieder über weiter führende Schulen in der Re-gion informieren (Danke den Organisatorinnen:Edith Gandler und Martina Breitner).Diese Schulen werden sich in der Hauptschulegemeinsam präsentieren, sodass sich Interes-sierte einen ersten Überblick über das Angebotder einzelnen Bildungsstätten verschaffen kön-nen.Außerdem gibt es im Herbst noch ausreichendeInformationen für die Schul abgänger Innen überdie Aufnahmebedingungen für weiter führendeSchulen.

AußerschulischeNutzungBesonders in den Herbst- und Wintermonaten er-freuen sich die Räumlichkeiten der Hauptschulezu außerschulischen Nutzungszwecken größterBeliebtheit.Es ist gut, wenn unser Schulgebäude außerhalbder Unterrichtszeiten von Vereinen, privaten In-itiativen und Institutionen der Er-wachsenenbil-dung sinnvoll genützt wird. Wir bitten undersuchen alle Benützer, besonders die jeweilsVerantwortlichen, sehr höflich, mit Geräten undInventar sorgfältig umzugehen und die Schulestets so zu verlassen, wie man sie beim Betre-ten vorgefunden hat. Sollte jemand Mängel fest-stellen, mögen diese bitte umgehend in derDirektion gemeldet werden. Durch die ausge-hängten Belegungspläne ist es ein Leichtes, diewahrscheinlichen Verursacher ausfindig zu ma-chen (am ehrlichsten und am besten ist es aberohnehin, den evtl. angerichteten „Schaden“selbst zu melden). Wir wollen noch lange ALLENein so schönes Gebäude zur Verfügung stellen,deshalb ist es unumgänglich, sich an diverse Be-nützungsregeln zu halten. Ich bin auch der Ge-meinde als Schulerhalter verpflichtet,dies bezüglich auftretende Probleme zu melden,bin aber guter Dinge, dass dies nicht notwendigsein wird.

HD Kirchner Hubert

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AlpenvereinsjugendNeukirchen

Der Sommer liegt nun bereits hinter uns undwir starten wieder mit hoffentlich viel Son-

nenschein in einen schönen Herbst. Unsere letzten Veranstaltungen waren leidervon Regen geprägt. Am 18. Juli 2010 sind wirbei Regen entlang des Smaragdweges ins Ha-bachtal gewandert und haben unser Glück beimGoldwaschen versucht – vergebens – der großeGoldfund ist ausgeblieben.Am 7. August 2010 war unser Ziel – Kürsinger-hütte mit Übernachtung und Keeskogelbestei-gung! Eigentlich wollten wir den neuenKlettersteig erklimmen – jedoch hat uns derWettergott wieder einmal einen Strich durch dieRechnung gemacht – es hat geschüttet. Vollmotiviert sind wir trotzdem auf die Hütte undmussten gezwungenermaßen den ganzen Tag inder Hütte verbringen. Es war sehr lustig und mitKlettern, Hüttenspielen und Musik war der Tagauch im Nu vorbei.

Der nächste Tag war wunderbar – strahlendblauer Himmel – den Keeskogel mussten wir lei-der streichen – da zuviel Schnee war und eineBesteigung für uns nicht in Frage kam. Als Al-ternative suchten wir uns den Pillewitzer (ziem-lich genau 3000 m hoch) aus – für viele von unseine „Erstbesteigung“, die sich wirklich gelohnthat. Bedanken möchten wir uns bei Breuer Da-niel, der uns bei dieser Tour mit Rat und Tat zurSeite gestanden ist. Wir gratulieren ihm auchrecht herzlich zur bestandenen Bergführerauf-nahmeprüfung und wünschen ihm viel Erfolg fürsein Vorhaben.

Der Foisskarsee – Ende August ist leider auchdem Wetter zum Übel gefallen – zuviel Schneeverhinderte einen Aufstieg – schade.Unser letzter Ausflug zur Eisriesenwelt undGreifvogelschau (Werfen) stand unter einemguten Stern – mit 41 Personen und halbwegsgutem Wetter konnten wir unsere Vorhaben rea-lisieren.

Unser nächster Termin ist am 16. Oktober 2010– Hochseilgarten Bärngarten. Bitte um Anmel-dung bis spätestens 9. Oktober 2010.

Ab sofort starten wir wieder in die neue Boul-

dersaison. Ab 13. Oktober 2010 (mittwochs –vierzehntägig – AUSNAHME: Ferien!!!) findet inder Hauptschule Neukirchen (alter Turnsaal) inder Zeit von 17.00 – 18.00 Uhr unser Bouldernstatt – zu dem wir euch sehr gerne einladenmöchten.Mitzubringen: bequeme Kleidung, Kletterschuheoder Turnschuhe (keine schwarze Sohle), Ge-tränk

Ein gutes und unfallfreies BERG HEIL wünschenEure Jugendleiter

Angerer Bruno Stotter AntoniaRumpold DorisDahel WalterFuschlberger ClaudiaHollaus Rudi Hollaus RudiHofer Manuela Sturm GeraldBogensperger Daniela

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Samstag 31. Juli 2010 um 7:00 Uhr – schautman aus dem Fenster; man kann es kaumglauben; tiefblauer Himmel und das, obwohles die vergangenen Tage nur geregnet hatte.Sollte der Spruch „Wenn Engel reisen …“ dochetwas Wahres dran haben?Nun – an diesem Tag haben sich 7 Hyper ent-schlossen, den 3291 Meter hohen Keeskogelzu besteigen.

Den Transport vom Hopfeldboden zur Seil-bahnsstation übernahm das „Kürsinger-Taxi“.Von dort aus stiegen wir übers „Klamml“ zurKürsingerhütte auf. – HALT, das ist so nichtganz richtig. Bruno (unser Obmann) schicktenur sein Gepäck mit uns hoch. Er wollte biszur Kürsinger laufen. Und wie er das wollte!In nur 1 Stunde und 39 Minuten – wohlge-merkt vom Hopfeldboden weg – erreichte erdie Kürsinger. Nur so nebenbei; wir waren vonder Seilbahnhütte bis zur Kürsinger 1 ½ Stun-den unterwegs.

Bruno holte uns sogar die letzten Meter vorder Hütte noch ein. Aber was tut man nichtalles zur Vorbereitung auf einen Marathon. Erwird nämlich demnächst zum Marathon nachChicago aufbrechen. Die Hyper`s wünschenihm dazu bereits jetzt alles erdenklich Gute!Widmann Emil, der Hüttenwirt der Kürsinger-hütte, hat uns Gott sei Dank als Bergführerbegleitet. Bei ca. 50 cm Neuschnee hätten wirden Gipfelsieg alleine wohl nicht geschafft.Vielen Dank EMIL!Wer bei so einem Wetter auf so einem Gipfelsteht, den wundert es wahrlich nicht mehr,dass und warum uns so viele Urlaubsgäste umdiese Heimat beneiden! Es war einfach ein Tagwie aus dem Bilderbuch – ja fast schon „kit-schig“.

Nach diesem „grandiosen“ Gipfelsieg, hattenwir selbstverständlich in der Kürsinger aller-hand zu besprechen und zu feiern. – Die Über-nachtung hatten wir nämlich gleichmitgebucht. Die Betreuung vom Hüttenteamwar wieder ganz ausgezeichnet. Wir könnenso eine Tour – samt Übernachtung – nurjedem empfehlen. Ein GROSSES Danke demgesamten Team von der Kürsingerhütte!Wir kommen sicherlich wieder einmal vorbei.– Stoffi hat schon gemeint „der Geiger kommtauch noch dran“; schaun ma mal. Owa ohneEmil gemma koan Meta – des is fix!

Für die Hyper`s:Mike

Club Hyper

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Keeskogel – 3.291 MeterDie Hyper machen sich auch als Bergsteiger ganz gut!

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Donnerstag, 7.10. – 20:00 UhrTHEATER - THEATER - THEATER

„Der Weltuntergang“Regie: Inge Flimm, Musik: Klaus TrabitschDarsteller: Birgit Brandner, Christine Enzinger,Kathi Hollaus, Lisa Rabanser, Andrea Wimmer,Christoph Auer, Hans Brandner, Walter Huber,Robert Möschl, Charly Rabanser, Fabian Wim-mer, Gerhard Zuckerstätter

In Jura Soyfers „Der Weltuntergang“ erfahrendie Menschen, was sie in Kürze bedroht: nichtsGeringeres als der Weltuntergang. Die Sonneund ihre Planeten haben festgestellt, dass dieHarmonie im Kosmos gestört ist. Ursache ist dasVerhalten der Erde, auf der es allzu sehr "men-schelt". Deshalb beschließen sie, die Erde durchden Kometen Konrad zerstören zu lassen. Alseinziger entdeckt Professor Guck die drohendeGefahr. Und wenn man das Theater ver-lässt, weiß man es mit Sicherheit: DerMensch lernt nichts dazu!!!

Freitag, 8.10. – 20:00 UhrMULTIVISION - VORTRAG

„Kilimanjaro“Hans Thurner

Durch eine faszinierende Pflanzenwelt, vorbei anmalerischen Dörfern und Feuer speienden Vul-kanen, führt der Weg hinauf zu den Gletscherndes Ruwenzori - dem Gebirge im Herzen Afrikasan den Quellen des Nils. Am Kilimanjaro selbstdurchwandert man sämtliche Klimazonen unse-rer Erde. Unvergesslich ist die Begegnung mitden letzten Berggorillas unserer Erde und einBesuch der Wildtierreservate Ostafrikas, allenvoran der Ngorongoro Krater und die endlosenWeiten der Serengeti.

Sa, 9.10.+So, 10.10. – 19:00 UhrThe Karate Kid Action: USA, 2010; Regie: Harald ZwartPrädikat: sehenswertFighting Fernost. Als der 12-jährige Dre aus De-troit ins ferne China übersiedeln muss, ist das fürihn der totale Kulturschock. Doch mit Hilfe desweisen Mr. Han lernt er, sich zu behaupten …Fight for the future: Furioses Remake des Kampf-sport-Klassikers. ab 6 J.

Fr, 15.10.+So, 17.10. – 20:00 Uhr Das Leben ist langR: Dani Levy; Mit: Heino Ferch, Markus HeringWoody Allen lässt grüßen. Starbesetzte Komödieum einen jüdischen Regisseur in der Krise: Seinnächster Film soll eine TV-Serie werden, die Fraukommt beim Geliebten sechsmal hintereinander,und die Kids hassen ihn sowieso. ab 14 J.

Samstag, 16.10. – 20:00 UhrKONZERT – KABARETT – KONZERT„Hans Klein“Ein liederlich rockiger Abend mit FlorianAdamski und BandWandern sie mit Florian Adamski und seinen pro-minenten Mitstreitern - Tamara Baumann, FriedlHeiss, Jürgen Huter, Katharina Neuschmid, OslAlexander, Isi Poeham und Stephi Schatz durchdiesen liederlichen Abend.

Fr, 22.10+So, 24.10. – 20:00 UhrDas KonzertMusikfilm: Bel/F/. 09Regie: Radu Mihaileanu; Mit: Alexei Guskow,Dmitri Nazarov, Mélanie Laurent, Miou-MiouPrädikat: besonders wertvollEin gemobbter russischer Dirigent findet einenungewöhnlichen Weg zurück auf die Weltbühne:Hinreißende Musikkomödie von Radu Mihaileanu(Zug des Lebens) mit Mélanie Laurent und derlegendären Miou-Miou. ab 6 J.

Samstag, 23.10. – 20:00 UhrKABARETT – KABARETT – KABARETT„Dirty Pepi“Pepi HOPFSchluss mit Saubermännern und Hochglanz-frauen. Zeit für Dirty Pepi, er rettet die Thujenaus der Hecke, setzt die Ölsardinen wieder imMeer aus und befreit das Leben aus der Versi-cherung! Hinter den Thermoputz-fassaden lauertder echte Österreicher. Dirty Pepi blickt für Siedahinter. Ja, es ist ein dreckiger Job ...

NEUKIRCHEN / GRV.PROGRAMM

Oktober/November 2010Tel. + Fax: 0 65 65 / 66 75

e-mail: [email protected]

Kulturverein m²-kulturexpressSalzburger Landeskulturpreisträger 2007

THEATER-FILM-KABARETT-MUSIK

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Fr, 29.10. bis So, 7.11. – jeweils 20:00 Uhr:

6. NeukirchnerBergfilmfestivalFaszinierende Bilder, beeindruckende Filme, be-geisternde Vorträge stehen im Mittelpunkt desdiesjährigen Festivals, das sich weit über dieGrenzen bereits einen hervorragenden Namengemacht hat! Das detaillierte Programm ergehtzeitgerecht und wird auch auf unserer Homepagepräsentiert.Programmvorschau:• Hans Peter Röck: „Bolivien 2009“• „Sherpas am Mt. Everest“ (Doku-Film)• Ferdinand Rieder: „Nepal“• Georg Leitner:„Shisha Pangma 8027m“• Kirchner Thomas: „True Love“ (Film)• Anderl Meinhard: „Nanga Parbat“ • „Zum dritten Pol“ – Film• Bernhard Egger & Maria Kirchner: „Climb

around the world”• Albert Precht: „Wildes Kreta“• Maxi Vorreiter: Ausstellung der „NaturART“-

PreisträgerinAuf Grund des zu erwartenden Publikums-andranges werden Kartenreservierungensehr empfohlen!

Freitag, 12.11. – 20:00 Uhr:KONZERT - KONZERT – KONZERT

„Tyrol Inn Stones” Gabriel Castaneda & KumpaneGemeinsam mit seinen drei Freunden Gernot undThomas Mungenast, sowie Edgar Ruetz hat Ga-briel Castaneda das Programm „Gesang aufhöchster Braukunst“ entwickelt. Die A cappellaTruppe „Tyrol Inn Stones“ bietet vierstimmigenGesang in Verbindung mit Slapstick und Blöde-lei. Leichte Unterhaltung gut gemacht. Der Erfolgdes Programms gibt ihnen recht. AusverkaufteVorstellungen und eine extrem positive Resonanzsprechen für sich. Die Mischung aus Gesang,Slapstick und Kabarett findet beim Publikum gro-ßen Anklang.

Sa, 13.11.+So, 14.11. – 20:00 Uhr

Der Atem des Himmels Drama: Öst., 2010; Regie: Reinhold BilgeriPrädikat: sehenswertEine große Liebe und die grausamste Lawinen-katastrophe, die je in Österreich stattgefundenhat: Austro-Rocker Reinhold Bilgeri verfilmte dieGeschichte seiner Mutter im Großen Walsertal.Spannendes Bergdrama mit internationalemCharakter! ab 12 J.

Donnerstag, 18.11. – 16:00 Uhr(!!!):KINDERTHEATER – KINDERTHEATER

„Theos Welt“Theatro Piccolo

Das Stück gibt ein Beispiel für Mut und Zivilcou-rage, es zeigt, dass es sich lohnt, für die eigeneSache einzustehen, auch gegen den Widerstandder Umgebung. Theo steht für das Kind, das inseinen Bedürfnissen nicht ernst genommen, alsonicht gehört wird. In seiner Vorstellungswelt -Theos Welt - macht er sich hörend auf Reisen,um all das zu sehen, was in und hinter den Din-gen steckt. Er sammelt Erfahrungen, leistet Wi-derstand und gewinnt Mut, an seine Welt zuglauben. Die Welt in ihm! Theos Welt!

Sa, 20.11.+So, 21.11. – 20:00 Uhr

Am Anfang war das LichtDoku: Öst. 2010; Regie: P. A. StraubingerPrädikat: besonders wertvoll

„Es geht nicht darum, nichts zu essen und zutrinken, sondern darum, anders zu denken.“ P.A. Straubingers Doku-Debüt geht dem Phäno-men der Lichtnahrung auf den Grund - eine echteHerausforderung für das westlich geprägte Welt-bild. ab 6 J.

Freitag, 19.11. – 20:00 Uhr:THEATER – THEATER – THEATER

„Der Weltuntergang“m2-produktion

Nähere Details: siehe 19.10.2010

Freitag, 26.11. – 20:00 UhrKABARETT – KABARETT – KABARETT

„Brix allein im Megaplexx“Werner BRIX

Slow Food Kabarett! Ein Beitrag zur Entschleu-nigung der Lebensgeschwindigkeit, sowie Ge-danken zu den Vorzügen der Anarchie.

Sa, 27.11. + So, 28.11. – 17:00 Uhr

Der kleine NickKomödie: F 2009; Regie: Laurent TirardMit: Maxime Godart, Kad Merad

Mamas Liebling. Das Leben des kleinen Nick läufteinfach prima - bis sich ein Geschwisterchen an-kündigt! Absolut gelungene Verfilmung der fre-chen Geschichten des Volksschülers aus derFeder von Goscinny & Sempé! ab 5 J.

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Feuerwehrdaten:

Übungsart:Brandalarm im SeniorenansitzIm Keller- und Obergeschoss sind 9 Per-sonen vermisst

Uhrzeit:19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Fahrzeuge:TANK, RLF, RÜST mit Schlauchanhänger,PUMPE, MTF

Mannschaftsstärke:26 Freiwillige Feuerwehrkameraden

Einsatzleiter:OFK-Stv. OBI Nill Stefan

Die Einsatzkräfte probten und zeigten unsden Ernstfall. Vor Ort wurde durch den Ein-

satzleiter Nill Stefan sofort Kontakt mit der Pfle-gedienstleiterin Eva Eder aufgenommen umabzuklären, wo sich die vermissten Personen

Großangelegte Übung im Seniorenansitz Neukirchen

Seniorenansitz Neukirchen

befinden und die Sauerstoffflaschen gelagertsind. Mit schwerem Atemschutz ausgerüstet,machten sich die Burschen auf den Weg um die9 vermissten Personen in den vernebelten Räu-men zu bergen. Nach kürzester Zeit wurden allegerettet, sogar von der Südseite des Hauseswurden vermisste Personen vom 2. Oberge-schoss über die Leiter sicher geborgen. Wir be-danken uns ganz herzlich bei der FreiwilligenFeuerwehr Neukirchen für diese Übungsan-nahme, wir konnten einiges daraus lernen.

Im Anschluss an die Übung führte Ing. VorreiterJürgen mit einigen Feuerwehrkameraden unddem anwesenden Seniorenansitz-Personal eineSchulung im Bereich der Menschenrettung imAufzug durch. Die Funktionen und Betätigungendes Notantriebes, der Türöffnungen sowie dierichtige Vorgangsweise bei eingeschlossen Per-sonen im Aufzug wurden speziell geprobt –Danke Jürgen, dass du immer für uns Zeit hast!

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Essen auf Rädern

wir wünschen Karoline für Ihre Zukunft allesGute und weiterhin viel Freude im Pflegeberuf.Wir bedanken uns für Ihre geleistete Arbeit undfür Ihre Art mit den Bewohnern und Mitarbei-tern.

Neu im Seniorenansitz-Team sind SchößwenderBeate und Kremsner Felix, Zivildiener aus Inns-bruck. Fritzenwallner Renate kehrt nach ihrerBabypause auch wieder in´s Team zurück.

SchüleressenWir bedanken uns bei Dir. Kirchner Hubert undFachlehrer Auer Christoph für die Organisation„Schüleressen im Seniorenansitz Neukirchen“.

Für das Senioransitz-TeamSteger Manfred

Seniorenansitz Neukirchen

Da wir nun ein Auto für den SeniorenansitzNeukirchen angeschafft haben, suchen wir

„Freiwillige Damen und Herren“, die unsereBewohnerInnen in Neukirchen mittags mit war-men Essen versorgen. Was in unseren Nachbar-gemeinden machbar ist, sollte auch inNeukirchen möglich sein.

Unterstützt wird der Ankauf unseres Autosdurch die Werbeanbringung unserer Lieferan-ten. Allen, die uns unterstützen, ein herzliches„Vergelt´s Gott“, besonders auch an das Steu-erbüro Fritzenwallner & Gandler (Ausarbeitungdes Vereinbarungsvertrages), und an die FirmaHüttl Erwin (Druck und Anbringung der Logos).

PersonalFrau Zotter Karoline hat sich entschieden, dieDiplomausbildung in Zell am See zu absolvieren,

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Das Herbstsemester 2010 hat begonnen! Undmit ihm wieder viele interessante Kurse. Füralle laufenden Kurse sind noch Nachmeldun-gen möglich. Ein paar zukünftige Highlights,hier zusammengefasst:

Theater-Workshop mit Inge Flimm ab EndeOktober immer am Mittwoch.Astronomie für Anfänger und Fortgeschritteneund für Kinder – jeweils am Freitag in derSternwarte Königsleiten (Anmeldung bei derVHS erforderlich!).

Der GPS-Kurs mit Gassner Franz beginnt am2. November.Bei den Sprachkursen Englisch und Italie-nisch (Achtung: Italienisch am Donnerstag!)sind noch Anmeldungen möglich - eventuellauch noch beim EDV-Kurs, der allerdingsschon am Mittwoch, den 6. Oktober begonnenhat.

Fasten mit Renate Hechenberger – Infoabendist am 18. November!Wer sich was besonders Gutes tun will – am 6.November gibt es den Schnuppernachmittagfür Autogenes Training ab 10:00 Uhr undden „Körper-Harmonie-Workshop“ ab13:00 Uhr mit Yvonne Hoyle!Capoeira für alle Jungen und Junggebliebenen– am 6. und 7. November (neuer Termin!!) mitValdo Silva, einem grandiosen Capoeirista.Yi-Quan kennelernen kann man am 13. und14. November mit Shuang Hu und PeterKendlbacher.

Das Babyschwimmen beginnt am 12. Okto-ber – also Muttis, gleich anmelden!Auch Technik- und Anfänger-Schwimm-kurse für Erwachsene sind dabei.Rückenfit hat bereits begonnen – aber wieauch beim Volkstanzkurs sind natürlich Nach-meldungen noch möglich.Wer Lust hat in der kalten Jahreszeit zu heißenRhythmen zu tanzen – Salsa für Frauen oderfür Paare wäre hier das Richtige! Und wer lie-ber den Rhythmus selber macht, der kann am16. Oktober bei einem Trommel-Workshopden Groove fühlen!

Für alle, die ebenso kreativ sein wollen, es aberetwas ruhiger lieben – Töpfern (auch für Kin-der!) und Malen ab Mitte Okober ist da genaurichtig.

Eine Vielzahl von Kochkursen, von köstlichemGemüse, das für den Winter haltbar ge-macht wird (Sugo, Salate, eigenes Tomaten-ketchup!) über Vegane Kekse, Holzofenbrotbis hin zu Speisen, die nach den 5 Elemen-ten zubereitet werden – für jeden, der sichmit Lebensmitteln gesund verwöhnen will, istwas dabei. Auch das Backen für Kinder inden Herbstferien darf da nicht fehlen. Undganz ein besonderer Kurs ist das Eltern-Kind-Kochen nach dem Motto „Gemeinsam zuberei-ten und genießen“ – weil … eine selbstzubereitete gesunde Jause schmeckt doppeltso gut!

Am 5. Oktober gab es eine kostenlose Schnup-perstunde „Englisch für Kinder“. Natürlichkann noch jedes Kind ab 4, das spielerisch dieenglische Sprache erlernen will, beim Kurs abdem 12. Oktober mitmachen!

Das Schwimmen erlernen können Kinder ab4 Jahren diesmal ab dem 11. Oktober (Der kor-rigierte Kursbeitrag beträgt € 65,-)Auch beim Kinderturnen mit Alex Stöger istnoch Platz ☺

Diesmal neu – die Tanz- und Spielgruppe mitMarita Egger. Mitmachen und viel Spaß habenist das Motto.Der Trommel-Kurs mit Dankl Margit beginntam 7. Oktober.

Natürlich findet ihr die genauen Angaben wieimmer im Programmheft der Volkshochschule– im dem kleinen blauen! Und anmelden könntihr euch unter 0664-60079500 (bei Nichterrei-chen einfach auf die Mobilbox sprechen –Name, Telefonnummer und den gewünschtenKurs) oder eine Nachricht [email protected] schicken!

Viel Spaß in den Kursenwünscht euch Ruth!

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Freitag, 29. 10. bis Sonntag, 7. 11. 2010

Die Faszination der Bergwelt steht wieder im Mittelpunkt, wenn Einheimische und Gäste mit faszinierenden Bildern und beeindruckenden Filmen von ihren

Touren in aller Welt erzählen und berichten!

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Aus dem Archiv

TVB unterstützt diese Vorhaben, das istsehr begrüßenswert - DANKE!

Diese Herren, alle schon im wunderbaren rei-fen Alter, verdanken ihre Kräfte sicher dem

so gesunden, sanften „Bergrad-Sport“. An die-ser Stelle, wie man weiß, strampeln diese Sport-ler ja nicht nur einmal im Jahr vorbei, zuverlockend ist das „Unterbachl“ mit all seinenkühlenden Köstlichkeiten. Bei dieser Bank wurdeeher noch nicht gerastet, dieser fast verfallendeUnterstand fiel den Männern stets in Auge, dakam schließlich der der Gedanke: „Wir sanie-ren!“

Wer bei diesem Unterfangen nun der leitende In-genieur war, ist nicht so wichtig, fachkundigeHände vollendeten das Werk. Dass dabei keineLangeweile aufkam, versteht sich von selbst,aber das wäre eine andere Geschichte. Diese Ar-beiten geschahen natürlich ehrenamtlich. DieKosten für das Baumaterial wurden vom Touris-mus Verband Neukirchen getragen.

Nun ein paar Sätze zum Geschichtlichen:Das Plattkreuz war stets das Wanderziel vonFrau Oberlehrer Flora Stainer und hier entstan-den viele ihre schönsten Verse. Jedoch das Ent-stehen dieses Kreuzes blieb auch ihr im

Verborgenen. Es gibt nur die Vermutung: Berg-knappen des Kupferbergbaus oder aber derBauer vom „Schwabreit“ könnten das Kreuz er-richtet haben. Übrigens im Urbar des RittersGeorg aus dem Jahr 1528 ist das Lehen (Schwa-breit) als „REUTH OB DER SULZAU“ verzeichnet.(Sammlung SLA).Die Kleindenkmäler Sammlung von Stefan Un-terwurzacher beinhaltet Folgendes:In den 50er Jahren des v. Jhd. wurde die Bankerrichtet, das Kreuz renoviert. Eine Familie ausWien gab dem Bergführer Lois Stainer den Auf-trag, eine Rastbank zu bauen (oder Instand zusetzen?), damit erfüllten sie ein Gelübde. Siewaren von den Bomben auf Wien im II. Welt-krieg verschont geblieben. Es folgte dann eineRestaurierung des Kreuzes 1984 und 2008.

Das Gemeindearchiv und im Besonderen derKleindenkmäler-Kustos Stefan Unterwurzacherdanken ganz herzlich und wünschen allzeit gutesStrampeln mit dem „Bergfahrrad“. Franz Brunner, Gemeindearchivar.

Sanfte Bergradfahrer sanierten den Rastplatz am Plattkreuz – ein Marterl am Wasserfallweg restauriert ...

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Aus dem Archiv

Restaurierung Marterl amWasserfallweg

Im Jahr 1990 erlag Frau Ingrid Bintakies, unweitdes Untersulzbachwerkes an der linken Seite desWeges, beim Aufstieg einem Herzanfall. Um dasKleindenkmal in die Rubrik „Marterl“ aufzuneh-men zu können, wäre es wichtig, könnte man zudiesem Vorfall etwas erfahren.Wo war diese Familie im Quartier,woher stammten diese Urlauber?Sollte darüber jemand etwas wis-sen, bitte ich um eine Informa-tion. Am besten an den TVBNeukirchen 6256 oder an [email protected] oder [email protected]

Es sind wieder wertvollste Bilddo-kumente für das Archiv einge-gangen, dafür einen herzlichenDank an Peter Möschl (Hofer-haus-Peter).Das Chronistenseminar „Gemein-dearchive als Einrichtungen“ am22. November 2010 im Salzbur-ger Landesarchiv wird vom Archi-

var selbstverständlich wahrgenommen. Fischer Werners Foto CD Sammlung 80 Stück(Langzeitgast im Neuhof) mit weit über 1000Aufnahmen wurde bereits auf eine digitale Fest-platte kopiert, eine lange-lange Haltbarkeit istdadurch garantiert. Es ist ein zeitlicher Spazier-gang über Land und Leute in Neukirchen. Wer-ner war schließlich 50 Jahre ein treuer Gast beiuns.

Voranzeige KlöcklerDie Zeit läuft wie im Fluge und schon naht derAdvent. Die „Klöcklergruppe“, unter der Führungder „Kreuzhäusl-Loisi“, wird auch heuer wiederunermüdlich von Haus zu Haus ziehen, um einwenig vorweihnachtliche Stimmung zu verbrei-ten.

Ehrenamtlich und uneigennützig, das verstehtsich von selbst. Mit den Geldspenden konntejedes Jahr ein Projekt zum Wohle Neukirchensunterstützt werden. Im Jahr 2009 ging ein be-achtlicher Betrag an die Pfarre Neukirchen. Die Klöckler ersuchen auch heuer wieder um einoffenes Ohr und beginnen ihre musikalischeWanderung am 1. Adventsonntag.

Vielen Dank im Voraus für die freundliche Auf-nahme.

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F(r)eindliche Übernahme

In der globalisierten Konzernwirtschaft sprichtman von einer feindlichen Übernahme, wenn

ein Großunternehmen ein anderes übernimmt,ohne dass die Konzernleitung des zu überneh-menden Unternehmens dies eigentlich will. Dochder „Käufer“ sichert sich auf Umwegen auf demfreien Markt die Aktienmehrheit und kann somitüber die Firma bestimmen.Im oberen Oberpinzgau finden derzeit freindlicheÜbernahmen statt. Neukirchen wird sowohl vonOstlern als auch Westlern bedrängt. Aus demWesten rücken die „Walder Mander“, angeführtvom Internetbäcker Novum, immer mehr insZentrum vor und aus dem Osten droht durch die„Bramberger GoldRush-Unlimited“ Gefahr, diemit aller (Geld)Macht den Hausberg zurück er-obern will.Inwieweit von den holländischen Eroberern imNordwesten Bedrohliches zu erwarten ist bzw. obder Dürnbachputz die Niederländer vom weite-ren Vorrücken, das unter dem Code-Namen „vande kalte Bette“ läuft, abschreckt, kann derzeitnicht voraus gesagt werden. Fachleute befürch-ten jedenfalls eine mehrfache „Sandwich-Situa-tion“ für Neukirchen, doch diese können beruhigtwerden, denn beim Wurstbrot liegt doch auchdas Beste in der Mitte, ausgenommen das Brotist besser als der Schinken ...

ReisetippWer ins Ausland reist – vielleicht gar nach Über-see – und den Kontakt zu den Verwandten in derHeimat per Telefon herstellen will, dem sei drin-gend geraten, die österreichische Vorwahl insHandy einzutippen, bevor man zu jammern be-ginnt, dass die Verbindung nicht funktioniere.+43 heißt die Ziffernkombination, die ein Leh-rerehepaar aus der Sulzau nicht verwendete undsich wunderte, dass das Telefonieren mit der Hei-mat nicht klappte ...

Übersetztes„Einheimishes Wein – ½ Kilo – 4 Euro“ – sosteht´s zu lesen auf der Getränkekarte in Grie-chenland, mit der der Wirt versucht, auchdeutsch sprechende Gäste über sein Angebot zuinformieren. Nichtsdestotrotz: ein herrliches

Tröpferl zu günstigem Preise! Es kommt ebenimmer auf den Inhalt der Aussage an und nichtauf die Beschreibung.

Internationale AutoschauWem Zeit, Muße und Geld fehlen, um eine inter-nationale Automesse zu besuchen, der begebesich in den Mittagsstunden (sehr zu empfehlen:11 Uhr bis 14 Uhr) zu Fuß vom Hopfeldboden indas Obersulzbachtal. In dieser Zeit kann derwandernde „Autoliebhaber“ eine Vielzahl vonfahrbaren Untersätzen aller Firmen, aller Natio-nen, mit einheimischen und auswärtigen Kenn-zeichen beim Berg- und Talfahren betrachten.Und das völlig kostenlos! Stellt sich nur mehr dieFrage, ob man das Gratis-Autoschauen dem„Schrankenkabarett“ zu verdanken hat, oder obes zu viele Fahr(un)berechtigte gibt?

Stoßgebet„Herr, wirf Hirn vom Himmel!“ – dieses Gebetwird man in der herkömmlichen Lithurgie ver-geblich suchen, doch im alltäglichen Leben, wennsich so genannte Experten aller Ebenen zu The-men auf allen Ebenen vermeintlich hirnschwan-ger äußern, ist der Stoßseufzer alle malangebracht.

Die Gefangenen derNeuzeit …... sind die Resort-Club-Gäste der Moderne. Ge-kennzeichnet mit farbigen Armbändern verlassensie selten oder nie ihre abgeschottete Hotelan-

Zum Schmunzeln

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lage, lassen sich ausschließlich in ihrer Mutter-sprache bedienen, lernen Land und Leute nie-mals kennen und wenn sie sich einmal einen„Freigang“ genehmigen, konsumieren sie außer-halb ihrer (Gefängnis-)Mauern sicherlich nichts,denn inklusive gilt nur innerhalb. Ob sie nachihrem Aufenthalt wissen, in welchem Land, aufwelcher Insel sie ihr Dasein (freiwillig) gefristethaben, kann bezweifelt werden, denn diese „Ur-laubsanstalten“ sehen überall gleich aus undfunktionieren überall gleich. (Beobachtungeneines Individual-Reisenenden)

Gratis und kostenlos„Is schu gutt, wonn i donn durchn Morkt geh undninaschd mea wos zoin muass!“ sprach die Toch-ter von einem der neuen City-Hoteliers, ihresZeichens Hotel-Schwiegertochter. Freunde stel-len bereits Vergleiche mit Paris Hilton an. Nacheinem von ihr unverschuldeten Zusammenstoßmit einem Mopedlenker überreichten ihr PapaFred und sein Freund „Everybody`s Darling“Siegi eine sehenswerte Eigenkonstruktion alsTrophäe zur Erinnerung an den Blechschaden.

Onepack statt Sixpack …… heißt die Devise vieler Männer, die ihren nack-ten Oberkörper während der Sommermonatestolz durch die Gegend tragen und solcher Artbeweisen, dass sie ihre stattliche Wampe durch-aus herzeigbar finden.

„Das sind Eierbecher undkeine Badehosen!“ sprach der Sportlehrer-Professor zu seinenSchützlingen und ermahnte sie, normaleSchwimmbekleidung zu tragen und nicht mitsehr knapp bemessenen, damals modischen,Herren-Tangas den Studienkolleginnen imponie-ren zu wollen. (Erinnerungen an die Studenten-zeit)

Unterschied„Bist du auch auf Facebook?“ fragte ER. „Nein,ich bin bei Elite-Partners!“ antwortete SIE.

PflichtbewusstAm Alpengasthof Finkau ist die Tafel „Melde-stelle für alpine Unfälle“ angebracht.Dies nimmt ein pflichtbewusster Gast aus demOsten Deutschlands im heurigen Sommer zumAnlass, um dem Juniorchef Franzi Folgendes zumelden:„Ich habe mich leicht am Knie verletzt, bin aberdurchaus noch in der Lage, mit dem eigenenAuto in mein Quartier zu fahren!“ ...

Hinweis„Wenn Sie das lesen können, dann habe ichmeine Frau verloren!“ steht auf der Rückseiteder Bikerjacke ...

Schulweisheit„Mama“, rief der Schulanfänger, „jetzt weiß ich,warum die Volksschule Volksschule heißt!“„Ja wirklich?“ antwortete die Mutter fragend.„Weil man da FOLGEN muss!“ erklärte der 6-Jährige ...

Zum Schmunzeln

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Urlaubs-Arena Wildkogel eröffnet neue Freeride-Strecke in Neukirchen

Servus im HubertuswaldAdrenalinspender für die Pros, vielseitige Trainingsmöglichkeit für Einsteiger: die neue Servus-Line im Hubertuswald von Neukirchen ist die perfekte Ergänzung für das Strecken-Angebot der Urlaubsarena Wildkogel. Über 100 Gäste bei der Eröffnung. Starker Auftakt für die Trailmaster Challenge Neukirchen.

Nach nur drei Monaten Planungs- und Bauzeit wurde am Donnerstag, 19. August, die neue Servus-Line eröffnet. Gemeinsam mit den Bike-Profi s Tibor Simai und Andi Wittmann hat der Verein Hohe Tauern aktiv hier eine neue Freeride-Strecke realisiert, die vor allem auch Bike-Anfänger und Freeride-Einsteiger begeistert. Je nach Können und Tempo wählt man seine eigene Linie durch Anlieger, über so genannte Wallrides und über unterschiedlich hohe Stufen. „Wir haben hier eine Strecke gebaut, die viel Flow hat und wirklich jedem Biker Spaß machen wird“, sagte der sichtlich zufriedene Streckenplaner Tibor Simai. Bürgermeister Peter Nindl dankte vor allem den vielen jugendlichen Helfern aus der Gemeinde Neukirchen. Ohne deren tatkräftige Unterstützung wäre das Projekt in die-ser kurzen Zeit nicht zu realisieren gewesen. „Hier bauen die jungen Leute an der eigenen Zukunft, da können wir nur stolz sein“, so Nindl.

Trailmaster Challenge Wildkogel; 19. - 22. 08. 2010Drei Rennen gewonnen, die prominente Konkurrenz auf die Plätze verwiesen, viel Spaß gehabt und sogar noch einen kleinen Sonnenbrand abbekommen – Florian Gottschlich hatte bei der zweiten Aufl age der Trailmaster Chalenge Wildkogel in Neukirchen am Großvenediger ein perfektes Wochenende erwischt. Nach seinen souveränen Siegen

hpkreidl.at

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beim Raiffeisen Forest Pump und dem Pepsi Supercross war er auch beim Canyon Rob-J Supertrail nicht zu stoppen. Für die 8,5 Kilometer und 1300 Höhenmeter vom Gipfel des Wildkogels auf den Marktpatz von Neukirchen benötigte er 21:53,1 Minuten.Erst auf der Zielgeraden entschied sich der Kampf um Platz zwei in der Gesamtwertung: André Wagenknecht lag am Ende vier Zehntelsekunden vor Vorjahressieger Robert „Rob-J“ Jauch, der sich heuer mit dem dritten Patz der Gesamtwertung begnügen musste. Im Ziel war Sieger Florian Gottschlich regelrecht begeistert. Nicht nur über die eigene Leistung, sondern auch über das Event selber: „Das macht hier viel mehr Spaß, als im Worldcup zu starten. Top-Stimmung, tolle Organisation, ganz viele herzliche feine Menschen und echt extrem viel coole Bikestrecken“, fasste der neue Trailmaster sein Wochenende zusammen. „Ich bin echt extrem froh, dass ich hier sein durfte“.Spannung auch bei den DamenHauteng war auch der Kampf um die Gesamtwertung der Damen – Elke Rabeder und Birgit Braumann waren am Ende punktgleich. Dank der besseren Einzeler-gebnisse konnte sich am Ende jedoch Elke Rabeder mit dem Titel Trailmaster 2010 schmücken. Dritte wurde Ines Thoma.

Wir danken unseren PartnerbetriebenKrimmler Tauernhaus; Hotel Hubertus I Massage, Beauty & öffentl. Sauna; Hotel Unterbrunn; Gasthof Neuhof I Gästehaus Jagahansl; Alpengasthof Rechtegg; Pension Sonneck; Naturdorf Oberkühnreit; Jugendgästehaus Venedigerhof; Gasthof Wolkenstein; Sport- und Familienhotel Wildkogel; Bio-Bauernhof Kreidl; Bike-Schule I Massage & Beauty, Entacher Aktiv KEG; Shop, Rent & Service I Adventure- & Bergsteigerschule Unterwurzacher; Novum & Internetcafe Schroll; Kanne Disco & Kanne Alm; Fleischhauerei Rumpold

verein

hohetauernaktiv

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Imkereiprodukte finden überraschend viele An-wendungen, die Palette reicht von der Haut-

pflege über Seifen bis zu Likören, auch dieMedizin forscht an der Heilwirkung verschiedenerInhaltsstoffe. Regionalität bei Produktion undVermarktung sichern die gewohnt hohe Qualität.Das die Produkte unserer Bienen auch für die Ge-sundheit viel beitragen können, dazu bietet TAU-RISKA (Susanna Vötter-Dankl und ChristianVötter) den Experten ein Podium mit Veranstal-tungen und Workshops, um dies den Interessier-ten aus nah und fern bewusst zu machen.Schlagzeilen, wie „Gemeinden laufen Budgetsaus dem Ruder“, „Immer mehr Gemeinden in derSchuldenkrise“, „Krise schlägt auf Gemeindenvoll durch“ oder „Mehr Geld für kleinere Gemein-den gefordert“, sind in letzter Zeit häufig zulesen. Gemeinden gehören zweifelsohne zu denwichtigsten Wirtschaftsfaktoren in Österreich undspielen somit auch bei der Schaffung und Erhal-tung von Arbeitsplätzen eine entscheidendeRolle. In den Werken und Ideen von Leopold Kohrspielt der Aspekt „Regionalisierung“ eine zentraleRolle. Dabei hat die Entwicklung und Gestaltungdes „Kleinräumigen“ und somit auch der „Ge-meinde“ als unmittelbaren Lebensbereich her-ausragende Bedeutung. Was Kohr schon in den1960er Jahren konstatierte, wurde im ausgehen-den 20. Jahrhundert unter dem Schlagwort Glo-balisierung zu einem viel diskutierten Problem,für das Kohr die Regionalisierung von Politik undWirtschaft als Lösungsmöglichkeit empfahl.

Mit Honig, Blütenpollen, Propolis & GeléeRoyal gesund und vital durch den WinterEin Vortrag von Imkermeister Toni ReitingerFreitag, 22. Okt. 2010, 19:30 Uhr,TAURISKA-Kammerlanderstall, NeukirchenImkermeister Toni Reitinger: Honig ist ein Pro-dukt aus Nektar und/oder Honigtau vermengtmit körpereigenen Stoffen der Bienen. Erst nachEntzug von Wasser und dem Umtragen und Spei-chern in den Waben entsteht der Honig, wie wirihn kennen. Farbe, Geschmack und Harmoniehängen von den Herkunftspflanzen und Reife desHonigs ab. Echter Honig muss kristallisieren, wierasch ist abhängig vom Verhältnis zwischen Trau-ben- und Fruchtzucker. Ein interessanter Vortragfür alle, die mehr über Bienenprodukte wissenmöchten. Eintritt frei

KleinVenedigerGegenwartsGespräche 3470Gemeinde/Regionalentwicklung und Erfahrungs-wissen mit Christian Dirninger, Armin Mühlböckund Günther MarchnerFreitag, 12. Nov. 2010, 19:30 Uhr,TAURISKA-Kammerlanderstall, NeukirchenDie Region befindet sich im Kopf. Man muss abererkennen, dass die Region im Kopf jedes Einzel-nen besteht. Anders gesagt existieren Regionenund Regionalentwicklung nur dann, wenn sich dieMenschen damit identifizieren und auseinander-setzen. Die handelnden Personen und Institutionen (Ak-teure und Akteurinnen; Gemeinden kommenSchlüsselfunktionen zu) und Rahmenbedingun-gen (Gesetze, Pläne, Konzepte) sind daher sehrzahlreich und es gibt viel Erfahrungswissen.

TAURISKA-Veranstaltungen

Veranstalter und Information:Verein TAURISKA / Leopold Kohr-AkademieTAURISKA Kammerlanderstall · Künstlergasse 15a5741 Neukirchen am GroßvenedigerTel.: +43(0)6565/6145 · Fax: DW-4E-Mail: [email protected] · www.leopoldkohr.com

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„Ba da Ofnbonk is gmiatlich!„Ba da Ofnbonk is gmiatlich!„Ba da Ofnbonk is gmiatlich!

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Zan Glick homa nit weit, wh! Zum Glücemütlicuf der Ofenbank ist es g

Zan Glick homa nit weit, w„Ba da Ofnbonk is gmiatlich!

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Veranstaltungskalender 2010/2011

Weitere Veranstaltungen und nähere Informationen finden Sie unter: www.neukirchen.at

Oktober 2010

Samstag, 09.10. Kindersportartikel- und Spielzeugbazar – Elternverein Neukirchen

Samstag, 09.10. 12:00 Uhr Hoffest am Einödhof mit den „Gasteiner Buam“

Samstag u. Sonntag Austria Rollenrodelcup - Finale09.10.–10. 10. (Strecke - Steinerbauer – Hotel Feriengut Buasen)

Mittwoch, 13.10. 19:30 Uhr „Demenz – Der Geist geht auf Reisen“ – KBW - Pfarrheim

November 2010Samstag, 27.11. Cäciliakonzert der Trachtenmusikkapelle Neukirchen

Dezember 2010

Samstag, 11.12. Hubertusmesse – Hotel Hubertus

Jeden Mittwoch 19:00 Uhr Mondscheinrodeln29.12. bis 23.02

Freitag, 31.12. Silvesterveranstaltung Pavillon - Marktplatz

Jänner 2011

Samstag, 08.01. Raiba Kindercup-Rennen / RTL in der Preimis

Samstag, 08.01. Stockenbaum Rodeln

Samstag, 22.01. Venedigerpokal Rodeln

Februar 2011

Samstag, 05.02. Langstrecken Rodeln Wildkogelhaus - Bramberg

Samstag, 12.02. Ortsmeisterschaft Ski Alpin in der Preimis

Samstag, 26.02. Schweini´s Downhill

März 2011

Samstag, 12.03. Nachwuchs Hallenturnier in der Hauptschule Neukirchen

Sonntag, 13.03. Nachwuchs Hallenturnier in der Hauptschule Neukirchen

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Raiffeisenbank Neukirchen

Nach rund dreieinhalb Monaten Bauzeithaben wir mit 20. September 2010 im um-

gebauten Gebäude wieder unseren Betrieb auf-genommen. Mit dem alten Lagerhaus stand unsein Ausweichquartier zur Verfügung, das denBankbetrieb ohne wesentliche Einschränkungenund bei erträglichen Arbeitsbedingungen für un-sere Belegschaft ermöglichte. Die Kundinnenund Kunden der Bank zeigten großes Verständ-nis für die eine oder andere kleine Unannehm-lichkeit, die damit für sie verbunden war.

Die Arbeiten wurden zu unserer vollsten Zufrie-denheit fast ausschließlich von heimischen Fir-men ausgeführt. – Sie lieferten einen Beweisdes hohen handwerklichen Niveaus des heimi-schen Gewerbes und der weit überdurchschnitt-lichen Einsatzbereitschaft ihrer Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter. Wer die Bauarbeiten verfolgte,konnte feststellen, dass an vielen Tagen bis spätin die Nacht und an den Samstagen sowiesoimmer Betrieb auf der Baustelle herrschte. Eswar nicht unsere Absicht, die Firmen zeitlichunter Druck zu setzen. Der Umbau einer Bankund die damit verbundene Übersiedlung in einAusweichquartier erfordern jedoch die Einhal-tung verschiedener mit den zuständigen Behör-den zuvor abgestimmten Fristen, derenVerschieben mit erheblichem Aufwand verbun-den gewesen wäre. Wir ersuchen deshalb diebeteiligten Firmen und ihre MitarbeiterInnen umVerständnis für den in der Endphase des Bauesdoch nicht unbeträchtlichen Zeitdruck.

Viele Kunden konnten sich bei einem Besuch inunserer Bank ja schon von den Änderungenüberzeugen und wir hoffen, dass sie auch beiIhnen Anklang finden werden. An der Architek-tur scheiden sich oft die Geister. Was dem Einengefällt, wird vom Anderen verteufelt. Es jedemrecht zu machen ist unmöglich und würde mandies anstreben, käme hinterher halt eine Aller-weltslösung heraus, die dann erst recht wiederihre Kritiker hat. Also schadet ein wenig gestal-terischer Mut durchaus nicht, den unser PlanerPeter Niederegger mit einer Symbiose aus mo-

dernen und traditionellen Elementen gezeigthat.

Uns war es ein Anliegen, eine helle freundlicheAtmosphäre für unsere Kunden und unsere Mit-arbeiterInnen zu schaffen. Dies wurde mit vielGlas, hellen Flächen und Holz erreicht. BeimHolz wurde „Altholz“ gewählt, nicht, weil es der-zeit so „in“ ist, sondern weil es einen bewusstenKontrapunkt zum ansonsten modernen Inventardarstellt, das man in einer Bank nun einmal vor-findet. Ergänzt wird die Innenansicht durch ver-schiedene alte Motive aus unserer Gemeinde,die als dekorative Elemente an verschiedenenStellen die Wände schmücken. Und schließlichwurden zur farblichen Auflockerung Schranktü-ren und ein Teil der Flächen im Inneren mit grü-nem Loden bespannt. Das wirkt edel, istvergleichsweise kostengünstig und bietet denVorteil, dass man in späteren Jahren mit wenigAufwand die Farbe durch eine andere ersetzenund die Innenansicht damit verändern kann. In der Schalterhalle stehen drei Kassaplätze zurVerfügung, einer davon für etwas diskretere Ge-schäfte. Auf allzu viele Selbstbedienungsgerätehaben wir verzichtet, weil wir auf den persönli-chen Kontakt mit unseren Kunden großen Wertlegen. Lediglich ein Ein- und Auszahlungsauto-mat ist hinzugekommen, bei dem unsere Kun-den nicht nur fast rund um die Uhr Geldbeheben, sondern auch Einzahlungen tätigenkönnen. Das ist insbesondere für unsere Fir-menkunden ein großer Vorteil, den aber selbst-verständlich jeder Kunde nutzen kann.

Im Erdgeschoß gibt es jetzt insgesamt vier Be-ratungsbüros, damit unsere Kunden Beratungennun in einer etwas diskreteren Umgebung alsbisher in Anspruch nehmen können. Die Bürosder Geschäftsleitung, der Kreditsachbearbeitungsowie ein Besprechungszimmer befinden sich im1. Stock, im Dachgeschoß das Sitzungszimmersowie ein Personalraum. Die Kundensafeanlagebefindet sich wie bisher im Kellergeschoß.Unsere neue Raiffeisenbank ist nach unserenVorstellungen gelungen und wir haben uns auf

Umbau der Raiffeisenbank Neukirchen vollendet

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Anhieb darin wohl gefühlt. Wir hoffen, dass dasauch bei Ihnen der Fall sein wird.Wir bedanken uns bei unserem Planer und beiallen beteiligten Firmen für die hervorragendeAusführung der Arbeiten. Bei allen Kundinnenund Kunden, Neukirchnerinnen und Neukirch-nern und insbesondere unseren Nachbarn be-danken wir uns für das große Verständnis fürgewisse Beeinträchtigungen während der Bau-zeit. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Mit-gliedern von Vorstand und Aufsichtsrat, AloisHirner und Paul Hofer, die uns bei der Planungund während der Bauzeit mit viel Erfahrung undKnow-how beratend zur Seite gestanden sind.Und schließlich bedanken wir uns beim bestenMitarbeiterteam der Welt für den tollen Einsatzbeim zweimaligen Umzug, für die vielen Extra-stunden, die geleistet werden mussten und fürdie Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung unse-res Umbaues.

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Raiffeisenbank Neukirchen

Einladung zum Tag der offenen Tür

Um Ihnen unser neues Haus einwenig näher vorstellen zu können,laden wir sehr herzlich zum„Tag der offenen Tür“ amSamstag, 9. Oktober 2010,10,00 bis 13,00 Uhr, ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre

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04.07.2010:2. Meisterschaftsrunde der Damen:Mit dem Bus der Fa. Empl und von Rudi chauf-fiert ging es auf die DB nach Anthering. Mit 16,4Punkten wurde der Tagessieg geholt und mit24,9 Punkten hatten sie sich auf den 4. Ge-samtplatz vor gearbeitet. Alles Gute für dieHerbstrunde.

31.07.2010:1. Runde 5-Stock Bezirksmeisterschaft:3 Teilnehmer von uns waren dabei. Patsch Peterhatte den Bewerb in Mittersill, leider ist er aus-geschieden.Steger Josef und Breuer Werner waren inMühlbach, Sepp ist leider ausgeschieden, Wer-ner gewann diese Gruppe und ist eine Rundeweiter.

01.08.2010:Turnier in Wald:Beide Mannschaften nahmen daran teil. FürMannschaft 1 wurde es der 2. Platz und Mann-schaft 2 belegte den 5. Platz.

14.08.2010:4–Mann-Turnier Mit viel Spaß und Sportsgeist nahmen acht 4erGruppen daran teil:

1.) Ma. Oberkofler Sepp 26,13 Punkte2.) Ma. Enzinger Stefan 25,06 Punkte3.) Ma. Trojer Franz 23,23 Punkte

14.08.2010:Siegerehrung 5-Stockmeisterschaft:Man muss sagen, die Alten sind noch immer dieBesten. Im Ganzen waren 24 Teilnehmer/innenam Start:

1.) Trojer Franz 55,9 Punkte2.) Rainer Gerhard 51,9 Punkte3.) Marchetti Hans 50,2 Punkte4.) Breuer Werner 46,1 Punkte5.) Baic Hans 44,4 Punkte6.) Patsch Peter 41,3 Punkte7.) Stockmaier B. 41,1 Punkte8.) Möschl Andi 40,8 Punkte9.) Scharr Erich 39,9 Punkte10.) Möschl Hans 38,6 Punkte

21.08.2010:5–Stock 2. Runde QualifikationBezirksmeisterschaft:Breuer Werner hat in dieser Runde den hervor-ragenden 3. Platz erreicht und hat sich damitfür die Bezirksmeisterschaft im Oktober qualifi-ziert.

22.08.2010:Turnier in Stuhlfelden:Eine gemischte Mannschaft trat unter Moa En-zinger Stefan an und es wurde der 1. Platz(10,6 Punkte EB 6 Ma.).

28.08.2010:5-Stock Meisterklasse 3:Die Austragung war in Hollersbach. Unser Teil-nehmer Scharr Erich gewann die Meisterklasse3 und steigt somit in die MK 2 auf. HerzlichenGlückwunsch vom Verein.

29.08.2010:Stubachturnier in Uttendorf:Eine gemischte Mannschaft unter Moa PatschPeter war am Start und fuhr mit dem 2. Platz(16,9 Punkte 9 Ma.) nach Hause.

05.09.2010:Turnier in Mittersill:Mannschaft 1 und 2 gemischt waren in Mitter-sill. 6. Platz.

05.09.2010:3. Meisterschaftsrunde der Damen:Die 3. Runde und die Siegerehrung waren inSchwarzach Markt.Mit 11,3 Punkten verlief die Austragung nicht sowie erwünscht, aber mit dem 4. Platz in derhöchsten Damenliga wurde die Meisterschaftdoch noch erfolgreich abgeschlossen. Herzli-chen Glückwunsch.Landesmeister wurde Schüttdorf vor Schwarz-ach Markt und Radstadt.

12.09.2010:4. Runde Meisterschaft der Herren:Die Herbstrunde begannen unsere Herren imMittelfeld.Mannschaft 1 war in Hofgastein:10,6 Punkte und gesamt der 8. Platz

Eis- und Stocksport

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Mannschaft 2 musste nach Schladming:11,8 Punkte und gesamt der 10. Platz

19.09.2010:5. Runde Meisterschaft der Herren:Der Herbst hat es nicht gut gemeint mit unse-ren Herren. Mannschaft 1 - DB in St. Johann -erreichte nur 5,6 Punkte und ist gesamt auf den12. Platz zurückgerutscht.Mannschaft 2 EB in Oberuntersberg erreichtenur 5,7 Punkte und ist gesamt auf den 15. Platzzurückgefallen. Beiden Mannschaften alles Guteund dass es im nächsten Jahr wieder bessergehen wird.

Ich möchte mich bei allen SchützenInnen fürihren Einsatz und für die viele Ausrückungenganz herzlich bedanken und hoffe, dass näch-stes Jahr alle wieder mit großem Eifer mitma-chen.

Mit sportlichen GrüßenObmann Brugger Manfred

Eis- u. Stocksport

Jack Johnson„To The Sea“(Bushfire/Universal)

Die wärmere Jahreszeit ist vorbei, die Sonnezeigt sich kürzer – da kommt Jack Johnson mitseinem relaxten Gitarren-Sound gerade richtig.Auf seinem fünften Studioalbum surft der aufHawaii geborene Singer/Songwriter quasi insInnere seines Wesens – auf der Suche nachWahrheiten.So etwas kann bekanntlich auch ganz schön un-angenehm sein. Hier ist aber nichts von irgend-welchen Verkrampfungen zu merken.

Der Sound ist und bleibt sonnig und wunderbarentspannt. Auch wenn es mal etwas rockigerwird wie in „At Or With Me“. „When I Look Up“ist eine wundervolle luftige Miniatur.

Wie der Titel andeutet, geht es auch um dasMeer – kein Wunder bei dem Surfer. Einmalmehr herrliche Musik von Johnson – nicht nurfür den Strand.

Was Gary hört - CD-Tipp

sucht für die kommende Wintersaison 2010/11 verlässliche

Reinigungskräfte

zur Reinigung von neu errichte-ten Ferienhäusern in Hochkrimml (Duxeralm) bzw.Silberleiten.

Arbeitstage:Samstag und SonntagMitfahrgelegenheit ist gegeben.

Kontakt:Budimayr ChristinaTel. 0664/5439291

Budimayr & CoHausbetreuer KG

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Aktuelles aus unseren Schulen

Mit voller Kraft ging das neue Schuljahr vor 4Wochen wieder los. Ein Elternabend jagte

den anderen und die sommerverwöhnten Kidshaben sich (hoffentlich) wieder an das täglicheLernen und Üben gewöhnt.Die VS startet heuer mit 7 Klassen und zweineuen Lehrkräften ins neue Schuljahr. In der ASO werden zur Zeit 7 Jugendliche ineiner Klasse vom bewährten Lehrerteam be-treut.Die Erstklassler wirken jetzt schon nicht mehrschüchtern und tummeln sich munter im Pau-senhof.Unsere großen ASO Schüler haben gleich in denersten Werkstunden die neuen Pausenspielti-sche fertig gestellt, die sie vor den Sommerfe-rien mit den Werklehrern aus der HS begonnenhaben. Wie man sieht, sind sie wirklich toll ge-worden! Ein HERZLICHER DANK ergeht an die Firma SIGaus Saalfelden, die uns 15 PCs mit Maus und Ta-statur geschenkt hat. Die Geräte sind zwar nicht

neu, aber immer noch um Lichtjahre jünger undleistungsstärker als die Geräte mit denen wirbisher in der Klasse arbeiten mussten. Jetzt geht es wieder flott dahin mit unsererLernsoftware.Natürlich sind wir bestrebt, den Kindern die Kul-turtechniken wie eh und je zu vermitteln, aberzur Lernunterstützung ist der Computer nichtmehr wegzudenken. Damit wir nicht zu viel vor den Heften und Bild-schirmen sitzen, gibt es wieder die „BewegteSchule“, an der wir heuer das zweite Jahr teil-nehmen.Schwerpunkt ist in diesem Jahr das „bewegteLernen“ und die „Rückenschule mit Banschi“.Zwei Aktionstage, zwei Eltern-Kind–Angeboteund diverse Fortbildungsveranstaltungen für dieLehrer sind geplant. Wir hoffen auf rege Teil-nahme auch von Elternseite!Mittlerweile haben die Kinder in der lernfreienZeit jedes Fleckchen rund um die Schule er-obert. Da wird gehüpft und gelaufen, jongliert

S O N D E R S C H U L E

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und Fußball gespielt. Pausengeräte haben wirgenug, bleibt nur noch der Wunsch bzw. dieHoffnung auf einen größeren Pausenplatz ...Um unsere Umwelt und auch den Platz vor derSchule zu entlasten, sammeln wir grüne Meilenund fahren mit dem Bus oder gehen zu Fuß.Bitte unterstützt die Kinder dabei! An dieserStelle wie immer meine Bitte: Haltet den Geh-weg für die Kinder autofrei!

NEUE FARBE-NEUER GLANZ ...Wer’s bemerkt hat: Unser Schulhaus hat sich imEingangsbereich farblich verändert! Unser flei-ßiger Schulwart Thomas hat die Fassade ausge-bessert und Wände und Fenster gestrichen,auch die alten Lampen wurden ausgetauscht.Außerdem haben wir draußen neben den Gar-deroben einen Informationskasten, der vonHans-Peter Stotter (vielen DANK!) im Sommergefertigt wurde.An dieser Stelle möchte ich mich als Leiterin derVolks- und Sonderschule einmal ganz herzlich

bei „meinen“ KollegenInnen bedanken. Ohne ihrEngagement, ihren unermüdlichen Einsatz undihren Tatendrang (auch an schulfreien Tagen)wäre es um den Schulalltag schlecht bestellt.

VD Angelika Nussbaumer

S O N D E R S C H U L E

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Öffnungszeiten TourismusbüroVon 18. Okt. bis Anfang Dez. gelten wieder fol-gende Öffnungszeiten für das Tourismusbüro:Montag bis Freitagvon 8.30 – 12.00 und 14.00 – 16.30 Uhr

Deskline & AnfragepoolWir ersuchen alle Vermieter um aktuelle Frei-und Besetztmeldungen für die Winter¬undSommersaison. Weiters möchten wir auf die be-vorstehende Saisonumstellung hinweisen, die inder nächsten Zeit bei jedem Vermieter fällig ist.Das Arbeiten mit dem Anfragepool sollte zwi-schenzeitlich allen Vermietern bekannt sein, beiFragen wenden Sie sich bitte an Frau PetraTrattner.

InformatorDer Informator, Informationssystem vor demRathaus im Pavillon, wird mit Anfang Nov. aufdie Wintersaison umgestellt.Die Bilder auf der Schautafel werden von derFirma FERATEL für alle Vertragspartner ge-tauscht. Wir bitten um Kontrolle der Daten undBilder. Die automatische Besetzt-schaltung wirdab 18. Okt. bis 13. Dez. 2010 wieder auf Wo-chen-Rhythmus umgestellt.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an TanjaDreier.Nachdem einige Vermieter-Verträge gekündigtwuren, sind ein paar Felder frei geworden. Wennjemand Interesse an der Teilnahme in den näch-sten 3 Jahren hat, bitte bei Frau Tanja Dreiermelden.

WildkogelAktiv-ProgrammBis dato haben am WildkogelAktiv-Programmüber 2.000 Gäste teilgenommen.Wir bedanken uns bei allen Partnern, Anbieternund Vermietern für die gute Zusammenarbeit.Das neue Programm für den Sommer 2011 sollwieder bis Dez. 2010 fertig sein und ins Engli-sche und Holländische übersetzt werden.

DrucksortenWinter 2010/11Wir sind gerade dabei, die Winter-Info und dasUrlaubs-Arena Magazin zu produzieren. Solltesich jemand mit einer Insertion beteiligen wol-len, ersuchen wir um Meldung bis 12.10.10 imTourismusbüro. Der Häuserkatalog, der Schnee-walzer-Folder und das Prospekt der Wildkogel-bahnen (auch in englisch!) sind abholbereit.

Information der Tourismusverbände

Neukirchen & Bramberg

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Essen & Trinken mit italienischem Flair

Das IN-Lokal in der Marktstraße von Neukirchen, neben dem Internetcafe Schroll.

Alle Pizzen gibt es in Warmhalteboxen auch zum Mitnehmen. Bestell Telefon: 0664 / 444 00 39

Restaurant · Pizza & Pasta · Bar · Eis

DER Treffpunkt für zwischendurch

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HAPPY BIRTHDAY S.OLIVER HARMS

Feiern Sie mit uns 10 Jahre s.Oliver Neukirchenvom 07. – 09.Oktober 2010!Gewinnen Sie tolle Sachpreiseund Gutscheine am Glücksrad!Für die kleinen Gäste gibt es am Freitagund Samstag lustiges Kinderschminken

Harms GmbHMarktstraße 38

Neukirchen am Großvenediger

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