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Medienpartner:
13. DGIV-Bundeskongress
„Neue Wege für Integrierende Versorgungsformen“
1. Dezember 2016 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Auditorium Friedrichstraße Friedrichstraße 180 10117 Berlin
Mittwoch, 30. November 2016
15:00 – 19:00 Uhr
Satellitensymposium „I.V. - praxisnah“ im
Sofitel Berlin Kurfürstendamm
aktuelle Projekte zur Integrierten Versorgung
aus der Praxis für die Praxis
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
wenn man heute über integrierende Versorgungsformen spricht, kommt man am Innovationsfonds kaum noch vorbei. Das ist gut so, wirft aber auch neue Fragen auf. Es ist sehr zu begrüßen, dass mit Mitteln aus dem Innovationsfonds Projekte, die noch nicht Gegenstand der Regelversorgung sind, gefördert werden können. Die Integrierte Versorgung braucht diesen neuen Anschub drin-gend. Der Innovationsfonds kann jedoch nicht die Rolle einer neu-en Grundlage, Basis, eines neuen Fundaments der integrierenden Selektivversorgung übernehmen. Dafür ist er nicht ausgelegt und das würde auch nicht den Anspruch an die Versorgungsrelevanz erfüllen, die die Selektivversorgung, insbesondere die Besondere Versorgung gem. § 140a SGB V und die Modellvorhaben gem. § 63 ff. SGB V, absehbar erreichen sollen. Gleichwohl brauchen integ-rierende Versorgungsformen Finanzierungsmöglichkeiten, gerade in den ersten Jahren, in denen sich die Projekte häufig erst eine eigene Wirtschaftlichkeit aufbauen müssen. Natürlich ist hier eine Förderung aus dem Fonds gerade derzeit eine sehr wichtige Hilfe.
Es wäre sehr erfreulich, wenn die integrierenden Versorgungsfor-men den „Löwenanteil“ an den geförderten Projekten ausmachen könnten. Die gleiche öffentliche Anerkennung sollten auch die Projekte finden, die ohne eine solche Förderung den Praxistest bestehen oder bereits seit Jahren bestanden haben.
GRUßWORT
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Prof. Dr. Stefan G. SpitzerVorsitzender des Vorstandes, DGIV
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Integrierende Versorgungsformen brauchen eine breitere Basis, brauchen ausreichende rechtliche Rahmenbedingungen, Vertrags-freiheit, Motivation, Akzeptanz, Engagement, Kompetenz, Eigenin-vestitionen, Teamfähigkeit, Durchhaltevermögen usw. Wer auf die-se Grundlagen setzen und außerdem die Förderung in Anspruch nehmen kann, wird vieles richtig machen.
Integrierte Versorgung findet aber heute schon längst auch in der Regelversorgung statt. Nicht alles, was derzeit dem Begriff „bes-sere Verzahnung der Schnittstellen der (sektoralen) Versorgung“ zugeordnet wird, schöpft bereits die vorhandenen Effizienz- und Effektivitätsreserven aus. Insbesondere im Schnittstellenbereich der Hauptsektoren ambulant und stationär wird vielfach noch nach den richtigen Lösungen gesucht. Es ist deshalb wichtig, neue Gestaltungsmöglichkeiten zu diskutieren und sich dabei auch mit derzeitigen Gruppeninteressen und größer werdenden gesell-schaftlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Wie so oft im Gesundheitswesen ist es auch bei der Durchsetzung des Prin-zips der Integrierten Versorgung nicht möglich, es allen recht zu machen.
Die DGIV-Bundeskongresse der vergangenen Jahre brachten re-gelmäßig nicht nur sehr aktuelle Informationen über den Entwick-lungsstand der Integrierten Versorgung in Deutschland, sondern auch wertvolle Anregungen und Vorschläge für Verbesserungen in diesem interessanten, aber auch sensiblen Versorgungsgebiet.
Wir sind sicher, dass wir diesen Anspruch auch mit unserem dies-jährigen Bundeskongress erfüllen werden, freuen uns auf Ihre Teil-nahme und spannende Beiträge.
Prof. Dr. Stefan G. Spitzer Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e. V.
GRUßWORT
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2. Dezember 2014PROGRAMM
30. November 2016
Satellitensymposium im Sofitel Berlin Kurfürstendamm
Sitzung „I.V. - praxisnah“ Moderation: Dr. Michael Meyer Carsten Sterly
15:00
Evaluation und sozio-ökonomische Bewertung eines Modells zur integrierten Versorgung zur Behandlung der Osteoporose Christian Hinz
15:05
Vertrag zur besonderen Versorgung umgesetzt – die Barmer GEK und das Lungennetzwerk NOWEL ermöglichen innovative Behandlung von Lungen-krebspatienten Prof. Dr. Frank Griesinger PD Dr. Lukas C. Heukamp
17:05
Zur Entwicklung der sektorenübergreifenden gesund-heitlichen Versorgung und Bedarfsplanung Prof. Dr. Stefan G. Spitzer
18:00
Podiumsdiskussion „Intersektorale Versorgung in der Zukunft: Wo stehen wir, wo müssen wir hin?“ Moderation: Dr. Albrecht Kloepfer Prof. Dr. Josef Hilbert Dr. Michael Meyer Dr. Veit Wambach Dr. Theodor Windhorst
Versorgungsprogramm „Gesund schwanger“ Martin Schneider
15:25
Get-together
Integrierte Versorgungsansätze unter Einbindung von Kommunen am Beispiel in Rheinland-Pfalz Hans-Joachim A. Schade
15:45
Das integrierte Versorgungskonzept Rückenschmerz (IVS/R) der IMC GmbH Harry Kletzko
16:05
Qualitätsgesicherte Versorgungsstruktur – Die Besondere Versorgung RückenschmerzDr. Michael Hollmann
16:45
Aspekte der Bedeutung von „IV-Verträgen“ im Kontext der Neuordnung von Versorgungs- und Vergütungsstruk-turen im stationären medizinischen LeistungsgeschehenThomas Lips
17:30
Kaffeepause16:25
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PROGRAMM1. Dezember 2016
Begrüßung und KongresseröffnungProf. Dr. Stefan G. Spitzer
09:00
GrußwortAnnette Widmann-Mauz
09:10
Kaffeepause10:00
Mittagspause11:50
Welches Potenzial könnte durch die Integrierte Ver-sorgung noch gehoben werden? Dr. Clemens Guth
09:30
Mehr Integrierte Versorgung – Positionen des GKV-Spitzenverbandes Dr. Doris Pfeiffer
10:30
Woran krankt das Belegarztwesen?Dr. Klaus Schalkhäuser
11:30
Der sektorale Brückenschlag – Haben die Optionen des GKV-VSG zur alternativen ambulanten Leistungserbringung durch Krankenhäuser schon gefruchtet? Dr. Andreas Tecklenburg
10:50
Sind die Vertragsärzte zu mehr stationsersetzendenBehandlungen bereit und in der Lage und wie stehen die Kassenärztlichen Vereinigungen dazu? Dr. Bernhard Gibis
11:10
Moderation: Ingo Kailuweit
Sitzung II
Moderation: Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve
Sitzung I
DGIV-Bundeskongress im Auditorium Friedrichstraße
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PROGRAMM1. Dezember 2016
Preisverleihung „DGIV-Innovationspreis 2016“Moderation: Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Prof. Dr. Stefan G. Spitzer
12:45
Integrative Chancen und Grenzen der DMPDr. Regina Klakow-Franck
13:10
Podiumsdiskussion „Erfüllen sich die hohen Erwartungen an den Innovationsfonds – erste Bewertungen“(Impulsreferat à 10 Minuten, anschl. Diskussion)
Lutz O. Freiberg Prof. Dr. Michael MasanneckJohann-Magnus Frhr. von StackelbergProf. Dr. Stefan G. Spitzer
15:00
Kaffeepause14:30
IT und Intersektorale Vernetzung – Update 2016 Matthias Meierhofer
13:30
E-Health: Versorgungseffekte im Zusammenwirken von Medizin und Industrie Dr. Klaus Mittelbach
13:50
Kooperation und Korruption – wo sind die Grenzen in der sektoren- und flächenübergreifenden Zusammen-arbeit noch nicht ausreichend rechtssicher fixiert? Dr. Daniel Geiger
14:10
Moderation: Dr. Karsten Neumann
Sitzung III
Moderation: Dr. Albrecht Kloepfer
Sitzung IV
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REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Johann-Magnus Frhr. von Stackelberg Stv. Vorsitzender des Vorstandes, GKV-Spitzenverband, Berlin
Lutz O. Freiberg Arbeitsgemeinschaft „Innovative Gesundheitsversorgung in Brandenburg“ (IGiB)
Prof. Frank Griesinger Sprecher des Lungennetzwerkes NOWEL, Oldenburg
Dr. Bernhard Gibis Dezernent d. Dezernat 4 Geschäftsbereich Sicherstellung und Versorgungsstruktur, Kassenärztliche Bundesvereini-gung, Berlin
Dr. Daniel Geiger Rechtsanwalt Dierks + Bohle Rechtsanwälte Partner-schaft GmbH, Berlin
Dr. Clemens Guth Geschäftsführung, Artemed Kliniken, Tutzing
PD Dr. Lukas C. Heukamp Medizinischer Direktor der NEO New Oncology GmbH, Köln
Christian Hinz Chefarzt, Klinik „DER FÜRSTENHOF“, Bad Pyrmont
Prof. Dr. Josef Hilbert Geschäftsf. Direktor des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule, Gelsenkirchen Bocholt Reckling-hausen
Dr. Michael Hollmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter, FPZ, Köln
Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Direktor Klinische Forschung u. Akademische Lehre, Vivantes – Netzwerk f. Gesundheit GmbH, Berlin, stv. Vorsitzender d. Vorstandes, DGIV, Berlin
Ingo Kailuweit Vorsitzender d. Vorstandes KKH – Kaufmännische Krankenkasse, Hannover, Mgl. d. Vorstandes der DGIV, Berlin
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REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Dr. Michael Meyer Vice President Strategy/Government Affairs Germany, Siemens Healthineers, stv. Vorsitzender d. Vorstandes der DGIV, Berlin
Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender und Gründer MEIERHOFER AG München, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Gesundheits-IT (bvitg e.V.)
Prof. Dr. Michael Masanneck Mitglied des Expertenbeirates des Innovationsausschus-ses des G-BA
Harry Kletzko Geschäftsführer, IMC GmbH, Limburg/Lahn
Dr. Doris Pfeiffer Vorstandesvorsitzende, GKV-Spitzenverband, Berlin
Dr. Klaus Mittelbach Vorsitzender der Geschäftsführung des ZVEI, Frankfurt am Main
Dr. Karsten Neumann Geschäftsf. und Bereichsltr., Krankenversicherung der IGES Institut GmbH, Berlin
Dr. Albrecht Kloepfer Büro für gesundheitspol. Kommunikation Berlin, Ltr. d. Hauptstadtbüros DGIV, Berlin
Thomas Lips BIOTRONIK, Manager Market Access & Reimbursement CENEMEA Region, Berlin
Hans-Joachim A. Schade Rechtsanwalt, Wiesbaden
Dr. Klaus Schalkhäuser 1. Vorstand, Bundesverband der Belegärzte, Dorfen
Dr. Regina Klakow-Franck Unparteiisches Mgl., Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin
UNTERSTÜTZER
MEDIENPARTNER DER DGIV
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REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Stand 23.11.2016
Dr. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin, Vorsitzender des Vor-standes Gesundheitsnetz QuE Nürnberg, Vorsitzender Agentur dt. Ärztenetze, Nürnberg
Annette Widmann-Mauz Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Dr. Theodor Windhorst Präsident Ärztekammer Westfalen-Lippe
Carsten Sterly Mgl. d. Vorstandes, DGIV, Berlin, Direktor Institut für Evidenz u. Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen (ENiG), Hamburg
Dr. Andreas Tecklenburg Vizepräsident, Medizinische Hochschule Hannover
Prof. Dr. Stefan G. Spitzer Vorsitzender d. Vorstandes, DGIV, Berlin, Hauptgeschäfts-führer Praxisklinik Herz und Gefässe, Dresden
Martin Schneider Bereichsleiter Versorgungsmanagement, GWQ Service-Plus AG, Düsseldorf
U-Bahn Linie: U2 Bahnhof: Stadtmitte (1 Min. Fußweg) Linie: U6 Bahnhof: Stadtmitte oder Französische Straße (3 Min. Fußweg)
S-Bahn Linien: S1, S2, S3, S5, S7, S9, S25, S75 Bahnhof: Friedrichstraße (10 Min. Fußweg oder Anschluss mit der U6)
BUS Linien: 100, 200 und TXL halte- stelle: Unter den Linden/ Friedrichstraße (5 Min. Fußweg) Linien: M48 und 265 Haltestelle: U-Bahnhof Stadtmitte/Leipziger Straße (5 Min. Fußweg) Linie: 147 Haltestelle: U-Bahnhof Französische Straße (3 Min. Fußweg)
U-Bahn Linie: U1 und U9 Bahnhof: Kurfürstendamm (2 Min. Fußweg)
S-Bahn Linien: S3, S7, S75 Bahnhof: Zoologischer Garten (7 Min. Fußweg)
BUS Linien: 109, 110, 204, 249, M19, M29, M46, n1, n2, n3, n9, n10, n26, X10: Haltestelle: U Kurfürstendamm (1 Min. Fußweg)
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REFERENTEN/INNENALLGEMEINE HINWEISE
VERANSTALTER und ORGANISATORISCHE LEITUNG Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) • Friedrichstraße 183 10117 Berlin • Tel.: 030/44727080 • Fax: 030/44729746 E-Mail: [email protected] • Web: www.dgiv.org
WISSENSCHAFTLICHE LEITUNGProf. Dr. Stefan G. Spitzer Vorsitzender des Vorstandes, DGIV, Berlin, Hauptgeschäftsführer Praxisklinik Herz und Gefässe, DresdenProf. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Direktor Klinische Forschung und Akademische Lehre, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin, stv. Vorsitzender des Vorstandes, DGIV, BerlinDr. Michael Meyer Vice President Strategy/Government Affairs Germany, Siemens Healthineers, stv. Vorsitzender d. Vorstandes der DGIV, Berlin
TAGUNGSORT Sofitel Berlin Kurfürstendamm, Augsburger Str. 41, 10789 BerlinAuditorium Friedrichstraße, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin
ANFAHRtSBeScHReIBuNg uND SKIZZe
Auditorium Friedrichstraße Sofitel Berlin Kurfürstendamm
ALLGEMEINE HINWEISE
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Anmeldungen und Informationen:
DGIV E-Mail: [email protected] | Internet: www.dgiv.org
Tel.: 030/44727080 | Fax: 030/44729746
MCC - Management Center of Competence E-Mail: [email protected] Tel.: 02421/121 77-0 | Fax: 02421/121 77-27
GEBÜHREN (zzgl. 19% USt.) :
Teilnahmegebühr: € 450,-Frühbucherrabatt: € 390,- bis 31.10.2016 (statt 450,- Euro)
Ermäßigte Gebühr: 20% Rabatt ab drei Anmel- dungen einer EinrichtungErmäßigte Gebühr: € 150,- für DGIV MitgliederFrühbucherrabatt: € 120,- bis 31.10.2016 (statt 150,- Euro)
Ermäßigte Gebühr: € 30,- für Studenten und Auszubildende
WICHTIGER HINWEISBei Zusendung eines gültigen unterschriebenen Mitgliedsantrages an die DGIV bzw. bei Abgabe eines solchen am Tagungsbüro gelten die ermäßigten Kongressgebühren für Mitglieder. Formulare für DGIV-Mitgliedsanträge finden Sie unter www.dgiv.org. Dieses Angebot gilt einschließlich bis zum 1.12.2016.
TEILNAHMEBEDINGUNGENIn der Teilnahmegebühr ist die Pausenverpflegung enthalten. Ihre An-meldungen können Sie per Fax, per E-Mail oder per Post einsenden. Wenn Ihre Anmeldung bei der DGIV eingegangen ist, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und eine Rechnung über die Teilnahmegebühr, die vorab fällig ist.
Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. USt. Bei Stornierungen ab 14 Tagen vor Kongressbeginn werden 50%, ab 7 Tagen vor Kongressbe-ginn 100% der Kongressgebühr fällig. Ersatzteilnehmer können ge-stellt werden. Stornierungen von Teilnehmern bzw. die Nennung von Ersatzteilnehmern müssen zur Fristwahrung schriftlich erfolgen. Ab drei angemeldeten Mitarbeitern einer Firma/Institution wird je gemel-detem Teilnehmer ein Rabatt von 20% gewährt. Der Kongress kann ohne jeden Rechtsanspruch vom Veranstalter bis zwei Wochen vor dem geplanten Termin abgesagt oder verschoben werden. Gezahlte Teilnehmergebühren werden in diesem Falle vollständig erstattet. Die DGIV haftet in keinem Fall für eventuell angefallene Kosten und Auf-wendungen der Teilnehmer und Referenten. Gerichtsstand ist Berlin.
VERBINDLICHE ANMELDUNG
Anmeldungen und Informationen:
DGIV E-Mail: [email protected] | Internet: www.dgiv.org
Tel.: 030/44727080 | Fax: 030/44729746
MCC - Management Center of Competence E-Mail: [email protected] Tel.: 02421/121 77-0 | Fax: 02421/121 77-27
Zur Teilnahme am 13. DGIV-Bundeskongress
Firma/Institution
Anrede Titel
Vorname
Nachname
Straße und Hausnummer
PLZ/Ort
Telefon Fax
Ort, Datum Stempel, Unterschrift
Position
am Satellitensymposium, 30. November 2016Teilnahme:
am Hauptteil des Kongresses, 01. Dezember 2016
Gebühren (zzgl. 19% USt.) :Teilnahmegebühr: € 450,-Frühbucherrabatt: € 390,- bis 31.10.2016 (statt 450,- Euro) Ermäßigte Gebühr: 20% Rabatt ab drei Anmeldungen einer Einrichtung Ermäßigte Gebühr: € 150,- für DGIV MitgliederFrühbucherrabatt: € 120,- bis 31.10.2016 (statt 150,- Euro) Ermäßigte Gebühr: € 30,- für Studenten und Auszubildende
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Mit der Unterschrift werden die vorne aufgeführten Teilnahme- gebühren anerkannt.