Verwaltungsgemeinschaft WaldMitteilungsblatt der

Gemeinde Wald Gemeinde Zell

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Jahrgang 30 Freitag, den 7. Juni 2019 Nummer 6

Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: www.gemeinde-wald.de und der Homepage der Gemeinde Zell unter: www.gemeinde-zell.de

Annahmeschluss für Ausgabe JuliAnnahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Ausgabe Juli ist am Dienstag, 25. Juni 2019.

Außensprechtage des Zentrums Bayern Familie und Soziales der Region Oberpfalz - Versorgungsamt -beim Landratsamt ChamDas Beratungsangebot umfasst folgende Tätigkeitsbereiche des Versorgungsamtes:- Betreuung junger Familien (Elterngeld, Betreuungsgeld u.

Bayerisches Landeserziehungsgeld)- Feststellungsverfahren nach dem Schwerbehindertenrecht

Die Sprechtage finden jeweils in der Zeit von 09:00 Uhr – 11.30 Uhr im Gebäude des Landratsamtes Cham, Rachelstr. 6, statt.

Nächste Termine: Montag: 17.06.2019 undMontag: 08.07.2019

Die Regionalstelle in Regensburg erreichen Sie unter der Rufnum-mer: 0941/780900 Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr.

Aus dem Fundamt - Gemeinden Wald und ZellFundgegenstände aus dem Gemeindebereich Wald und Zell können im Rathaus Wald abgeholt werden.Abgegeben wurde eine Brille, zwei Schlüssel und ein MP3-Player.Nähere Auskünfte erteilt das Fundamt Wald unter der Tel.-Nr. 09463/8404-120

VdK-Außensprechtag in WaldDie nächsten VdK-Sprechtage finden am 11.06.2019 und 10.09.2019 von 8.30 bis 9.15 Uhr im Rathaus Wald statt.

Ehrenamtskarte an verdiente Bürger ausgehändigtIm Mai wurde im Dorfstadl in Lohberg wieder an 130 engagierte ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Cham die Ehrenamtskarte durch verliehen. Karlheinz Sölch und sein Team vom Treffpunkt Ehrenamt im Landkreis Cham hatten den Abend organisiert.Ehrengäste bei der Verleihung waren Eva Gottstein, Beauf-tragte der Bayerischen Staatsregierung fürs Ehrenamt, Theo Zellner, Landrat a.D., in dessen Amtszeit als Landrat die Ehren-amtskarte eingeführt wurde, Landrat Franz Löffler und u. a. Bür-germeister Thomas Schwarzfischer, Gemeinde Zell.,Sowohl Frau Eva Gottstein als auch Landrat Franz Löffler brachten in ihren Reden die Wertschätzung und den Respekt vor den Ehrenamtlichen zum Ausdruck. Denn gerade in der heutigen Zeit ist es äußerst schwierig, Personen für das Ehren-amt zu gewinnen.Auch aus den Gemeinden Wald und Zell wurde an mehrere Ehrenamtliche die Ehrenamtskarte ausgehändigt, einige von Ihnen waren bei der Verleihung persönlich anwesend.

Foto: Sölch, LRA Cham

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VG Wald - 2 - Nr. 6/19

Ergebnisse der Europawahl am 26.05.2019

Das vollständige Ergebnis der beiden Mitgliedsgemeinden mit den übrigen Parteien oder auch der einzelnen Wahlbezirke ist über die Homepage der Verwaltungsgemeinschaft einsehbar.

Gemeinde Wald

In der Gemeinde Wald waren 2.340 Wahlberechtige aufgerufen, die Abgeordneten für das Europaparlament zu wählen. Davon haben 739 Briefwahlunterlagen beantragt, wovon jedoch nur insgesamt 692 Wahlbriefe abgegeben bzw. zugelassen wurden. In den Wahllokalen haben 685 Bürger ihre Stimme abgegeben. Von den 1.377 abgegebenen Stimmen wurden 4 als ungültig gewertet.

Wald gesamt Mainsbauern Süssenbach /Siegenstein Wald Briefwahl

CSU 58,05% 66,67% 86,07% 51,14% 55,94%SPD 4,66% 3,25% 2,46% 5,02% 5,07%GRÜNE 9,40% 5,69% 4,10% 13,47% 8,41%AfD 9,25% 9,76% 2,46% 11,87% 8,70%FREIE WÄHLER 6,77% 4,07% 0,82% 5,48% 9,13%ÖDP 1,82% 1,63% 0,82% 2,28% 1,74%Sonstige 10,05% 8,94% 3,28% 10,73% 11,01%

0,00%10,00%20,00%30,00%40,00%50,00%60,00%70,00%80,00%90,00%

100,00%

Europawahl 2019 - Gemeinde Wald Ergebnisse in % - Wahlbeteiligung 58,8 %

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VG Wald - 3 - Nr. 6/19

Gemeinde Zell

In der Gemeinde Zell waren 1.455 Wahlberechtige aufgerufen, die Abgeordneten für das Europaparlament zu wählen. Davon haben 373 Briefwahlunterlagen beantragt, wovon jedoch nur insgesamt 344 Wahlbriefe abgegeben bzw. zugelassen wurden. In den Wahllokalen haben 558 Bürger ihre Stimme abgegeben. Von den 902 abgegebenen Stimmen wurden 2 als ungültig gewertet.

Zell gesamt Zell BriefwahlCSU 51,56% 55,76% 44,77%SPD 4,33% 4,68% 3,78%GRÜNE 8,00% 8,81% 6,69%AfD 9,11% 6,12% 13,95%FREIE WÄHLER 12,78% 11,87% 14,24%ÖDP 3,78% 3,24% 4,65%Sonstige 10,44% 9,53% 11,92%

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Europawahl 2019 Gemeinde Zell Ergebnisse in % - Wahlbeteiligung 62 %

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VG Wald - 4 - Nr. 6/19

Sommer-Serenaden in Wald mit Vokalensemble Hubert Velten am 12. Juli 2019 um 19:30 Uhr im Schulpausenhof zwischen Rathaus & Gemeindehalle

Foto: Vokalensemble

Sommer, Sonne und Musik: Am Freitagabend, den 12. Juli 2019, findet um 19:30 Uhr in Wald ein ganz besonderes Kon-zert-Highlight statt.

Das aus ehemaligen Regensburger Domspatzen bestehende Vokalensemble Hubert Velten gastiert in außergewöhnlichem Ambiente unter freiem Himmel im Innenhof zwischen Rathaus, Schule und Gemeindehalle und führt dort unter der Leitung von Rodings Stadtpfarrer und Regionaldekan Holger Kruschina ein sommerliches Serenaden-Programm auf. Zu hören sein wird dabei ein bunter Querschnitt aus deutschen und bayerischen Volksliedern bis hin zu bekannten englischsprachigen und teils humoristischen oder gar schwärmerischen Gassenhau-ern sowie jahrhundertealter Madrigale - und natürlich darf auch unsere Bayernhymne nicht fehlen. Dabei bringt das Ensemble viele Lieder von ihren zahlreichen Auslandsreisen aus den Ver-einigten Staaten von Amerika, Italien, Ungarn oder Israel und Palästina mit. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Sänger wer-den gerne entgegengenommen. Der veranstaltende Brauch-tums- und Kulturausschuss der Gemeinde Wald freut sich auch sehr über zahlreiche Besucher aus den umliegenden Gemein-den und der ganzen Region. Für einen abendlichen Geträn-keverkauf beim Sommerserenaden-Open-Air wird gesorgt, zudem ist bei schlechtem Wetter als Ausweichort die angren-zende Gemeindehalle vorgesehen. Weitere Infos unter www.velten-ensemble.de oder im Rathaus Wald.

Fortsetzung auf Seite 8

Malteser Hilfsdienst – HvO Ortsgruppe Wald „Der Herzenswunsch Krankenwagen“Noch einmal ans Meer reisen oder bei einer Familienfeier dabei sein, mit dem Ehepartner ein Konzert besuchen oder zum letz-ten Mal den geliebten Garten sehen – die Wünsche von unheil-bar kranken Menschen sind sehr individuell.Die Erfüllung dieser Herzensangelegenheit bedeutet für sie, noch einmal für ein paar Stunden aus dem Krankenhaus oder dem Hospiz herauszukommen, etwas persönlich Wichtiges erlebt oder zu Ende geführt zu haben.Der Herzenswunsch-Krankenwagen der Malteser erfüllt letzte Wünsche und bringt unheilbar kranke Menschen an einen Ort ihrer Wahl. Seit mehreren Jahren haben die Malteser deutsch-landweit an 16 Standorten einen Herzenswunsch-Krankenwa-gen. Die Fahrt ist für die Menschen kostenlos und der Dienst wird rein über Spenden finanziert. Ab sofort gehört auch unser Rettungswagen von den Maltesern aus Wald dazu.Der Rettungswagen ist seit einigen Tagen in Betrieb und wird ehrenamtlich von Maltesermitgliedern der Helfer vor Ort betrie-ben.Das heißt, diese Fahrten werden rein ehrenamtlich gefahren, um den oben genannten Menschen ihren Herzenswunsch zu erfüllen.Die Anmeldungen für diese Fahrten laufen über eine extra einge-richtete Koordinierungsstelle und von dort wird alles Weitere ver-anlasst bzw. alle Details geklärt um diese Fahrt durchzuführen.Tel. Koordinierungsstelle: 0941/58515-24 (Malteser Hilfs-dienst)Tel. Malteser Hilfsdienst Wald: 0160/8222841

Inklusion von Menschen mit Behinderung „Bayerischer Miteinander-Preis 2019“Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Sozi-ales verleiht 2019 wieder den „Bayerischen Miteinander-Preis“.

Mit dem Preis sollen besonders gelungene Projekte der Inklu-sion von Menschen mit Behinderung ausgezeichnet werden. Die positiven Beispiele sollen anschaulich demonstrieren, was Inklusion bedeutet: Menschen mit und ohne Behinderung leben, arbeiten, lernen und wohnen miteinander!Medienpartner sind der Radiosender ANTENNE BAYERN und der Fernsehsender SAT.1 Bayern. Darüber hinaus wird der Preis durch den Bayerischen Landesbehindertenrat und das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus unter-stützt und steht unter der Schirmherrschaft der Spitzensportle-rin Anna Schaffelhuber.Aus jedem Regierungsbezirk wählt eine Jury unter dem Vorsitz von Sozialministerin Schreyer ein Inklusionsprojekt aus, das mit 2.000 € prämiert wird. Insgesamt ist der „Miteinander-Preis“ mit 14.000 € dotiert.

Teilnahmebedingungen:Es können Projekte aus allen Lebensbereichen eingereicht werden, die mit viel Engagement eine lebendige Inklusion von Menschen mit Behinderung in Bayern stützen:

• Sie sind Teil eines Netzwerkes, das sich eine inklusive Gesellschaft zum Ziel gesetzt hat?

• Ihr Projekt hat Vorbildfunktion und/oder setzt neue, kreative und unkonventionelle Lösungsansätze zur Inklusion um?

• Was Sie gelernt und erreicht haben, ist übertragbar und nutzbar für andere?

Dann bewerben Sie sich bis zum 12. Juli 2019 für den „Mitein-ander-Preis 2019“ (es gilt das Datum des Poststempels).Der Bewerbungsbogen steht im Internet zum Herunterladen zur Verfügung unter www.miteianderpreis.de

Ihre Bewerbung senden Sie bitte• elektronisch per E-Mail an „miteinander@stmas.bayern.de

oder• postalisch an: Bayerisches Staatsministerium für Familie,

Arbeit und Soziales, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Winzerer-str. 9, 80979 München

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VG Wald - 5 - Nr. 6/19

Seniorenseite der Gemeinden Wald/Zell Lebenswert für alle Generationen

Liebe Seniorinnen und Senioren, hier wieder ein paar

Informationen für euch und etwas zum Nachdenken und zum Schmunzeln. Heute möchte ich ein paar Informationen über die sehr häufig auftretenden „Koronare Herzkrankheit (KHK) im Alter“ geben

Volkskrankheit koronare Herzkrankheit (KHK) – was ist das? Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine sehr häufige Erkrankung und die Todesursache Nr. 1 in Deutschland. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für eine KHK. Gerade für ältere Menschen ist es also wichtig, über die koronare Herzkrankheit Bescheid zu wissen. Bei der KHK kommt es zu Engstellen oder Verschlüssen der Herzkranzgefäße, die für die Durchblutung des Herzens verantwortlich sind. Die Folgen können Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelschwäche oder Herzinfarkte sein. Noch sind die Ursachen für Entstehung und Voranschreiten einer KHK nicht vollständig geklärt. Fest steht, dass neben einer Veranlagung für die Erkrankung (erbliche Komponente) der Lebensstil eine wichtige Rolle spielt. Rauchen, fehlende Bewegung und Übergewicht sind bedeutende Risikofaktoren. Auch ein unerkannter und unbehandelter hoher Cholesterinspiegel, ein hoher Blutdruck sowie Diabetes („Zuckerkrankheit“) erhöhen das Risiko, eine KHK zu entwickeln. Studien liefern Hinweise darauf, dass durch eine gute Behandlung bzw. Minimierung dieser Risikofaktoren und durch einen gesunden Lebensstil das Auftreten und die Schwere einer KHK verringert werden können.

Woran erkennt man eine KHK? Wenn man ein Druckgefühl, eine Enge oder Schmerzen in der Brust verspürt kann es sich um eine Angina pectoris (Brustenge) bei KHK handeln. Die Beschwerden können ausstrahlen: in den Hals- oder Kieferbereich, in den Rücken, in die Schulter oder in den Bauch. Auch Kurzatmigkeit und/oder Atemnot können Anzeichen einer KHK sein. Häufig treten die Beschwerden bei körperlicher Belastung auf, z. B. beim schnellen Gehen oder Treppensteigen und verschwinden dann wieder, wenn die Anstrengung vorüber ist – dies ist eine stabile Situation, die sogenannte stabile Angina pectoris. Wenn die Beschwerden allerdings im Ruhezustand auftreten, z. B. nachts im Bett, ist das ein Warnzeichen. Hier könnte ein Notfall wie ein Herzinfarkt vorliegen. Dann sollte man ärztliche Hilfe rufen!

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VG Wald - 6 - Nr. 6/19

Wie wird eine KHK behandelt? Hat der Arzt den Verdacht auf das Vorliegen einer KHK, wird er verschiedene Untersuchungen durchführen, insbesondere EKG, Blutdruckmessung, Blut- und Stoffwechseluntersuchungen oder einen Herzultraschall (ECHO). Am genauesten lässt sich eine KHK mit einer Herzkatheter-Untersuchung nachweisen. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, die Engstellen der Herzkranzgefäße zu weiten oder sogenannte Stents (Gefäßstützen) einzusetzen. Hierbei handelt es sich um kleine, aus Drahtgeflecht bestehenden Röhrchen, die in ein Gefäß eingesetzt werden, um diese offen zu halten. In schweren Fällen kann es sein, dass der Arzt einem anhand des Herzkatheterbefundes rät eher eine Bypass-Operation als eine Behandlung mit einem Stent durchführen zu lassen. Bei allen Personen mit einer KHK ist eine medikamentöse Therapie die Basis der Behandlung. Die Medikamente sind in der Regel langfristig einzunehmen; d. h., sie werden durch den Hausarzt verordnet und müssen über längere Zeit eingenommen werden. Falls man die Dosierung der Medikamente oder die Medikation verändern möchten, sollten man dies immer mit dem behandelnden Arzt absprechen. Insgesamt haben sich die Möglichkeiten einer Behandlung der KHK in den letzten Jahren weiterentwickelt: Vielen Personen mit einer KHK kann mittlerweile sehr gut geholfen werden.

(Weitere Infos darüber in der nächsten Ausgabe)

Teilauszug aus „Kompakt“. Gesund und aktiv älter werden Koronare

Herzkrankheit im Alter BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Best. Nr. 60582394

Etwas zum Schmunzeln: Opa geht mit der Enkelin spazieren. „Aber Gabi, du kannst doch nicht dem Herrn da drüben einfach die Zunge rausstrecken!“ „Doch, das ist unser Doktor. Der hat das gern.“

Etwas zum Nachdenken: Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht. Das notwendigste Werk ist stets die Liebe. Meister Eckhart

Schöne Pfingsttage wünschen die Seniorenbeauftragten der beiden Gemeinden, sowie die Gesundheitsbotschafterin

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VG Wald - 7 - Nr. 6/19

Apotheken-Notdienstplan vom 09.06. bis 07.07.2019 Hinweis: Die Information über die Notdienste der Apotheken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern können. Es kann keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernommen werden. Um in Notfällen sicher zu gehen, muss die angegebene Apotheke telefonisch kontaktiert werden! Internet: www.lak-bayern.notdienst-portal.de Apotheken-Notdienstfinder: von jedem Handy ohne Vorwahl: 22833 Festnetz: 0800 00 22 8 33 Namen, Adressen und Telefonnummern der umliegenden Apotheken Bereitschaftstage vom 09.06. - 07.07.19

Ahorn-Apotheke, Wald Irma-Holder-Platz 1, Tel. 09463/619 1010 Aesculap-Apotheke, Regenstauf Dr.-Robert-Eckert-Str. 1, Tel. 09402/9382233 Barbara-Apotheke, Bodenwöhr Hauptstr. 29, Tel. 09434/902 260 Benedikt-Apotheke, Schorndorf Rodinger Str. 1, Tel. 09467/7110 300 Bergham-Apotheke, Nittenau Berghamerstr. 15, Tel. 09436/301275 Donau-Apotheke, Wörth a.d.Donau Strbg.Str. 2, Tel. 09482/94090 Hof-Apotheke, Wörth a.d.Donau Marktplatz 1, Tel. 09482/90 393 Marien-Apotheke OHG, Roding Falkensteiner Str. 24, Tel.09461/910270 Marien-Apotheke, Nittenau Marktplatz 5, Tel. 09436/902270 Markt-Apotheke, Bruck Hauptstr. 5, Tel. 09434/9010582 Markt-Apotheke, Regenstauf Marktplatz 12, Tel. 09402/1443 Neue Apotheke, Bernhardswald Rathausplatz 6, Tel. 09407/2495 Neue Apotheke, Wenzenbach Hauptstr. 22, Tel. 09407/957610 Neue Apotheke, Regenstauf Strassäcker 6, Tel. 09402/938 22 50 Rathaus-Apotheke, Bernhardswald Falkenstr. 20, Tel. 09407/811 118 Rathaus-Apotheke, Wenzenbach Bahnhofstr. 14, Tel. 09407/90500 Regental-Apotheke, Nittenau Eichendorffstr. 21, Tel. 09436/3027498 Sebastian-Apotheke, Tegernheim Gew.Gebiet Nord, Tel. 09403/8753 Sonnen-Apotheke, Roding Falkensteiner Str. 7, Tel. 09461/2647 Schloss-Apotheke, Falkenstein Marktplatz 14, Tel. 09462/204 Stadt-Apotheke, Nittenau Hauptstr. 21, Tel. 09436/9411-0 Stadt-Apotheke, Roding Oberer Markt 8, Tel. 09461/1271 Stern-Apotheke, Regenstauf Eichendorffstr. 1, Tel. 09402/930 90 St. Ägidius-Apotheke, Bruck Marktplatz 3, Tel. 09434/902122

So 09. Juni Stadt-Apotheke Nittenau Mo 10. Juni Neue Apotheke Bernhardswald Di 11. Juni Neue Apotheke Bernhardswald Mi 12. Juni Ahorn-Apotheke Wald Do 13. Juni Bergham- Apotheke Nittenau Fr 14. Juni Regental-Apotheke Nittenau Sa 15. Juni Marien-Apotheke Nittenau So 16. Juni Marien-Apotheke Nittenau Mo 17. Juni Schloss-Apotheke Falkenstein Di 18. Juni Neue Apotheke Wenzenbach Mi 19. Juni Neue Apotheke Wenzenbach Do 20. Juni Ahorn-Apotheke Wald Fr 21. Juni Bergham-Apotheke Nittenau Sa 22. Juni Regental-Apotheke Nittenau So 23. Juni Regental-Apotheke Nittenau Mo 24. Juni Stadt-Apotheke Nittenau Di 25. Juni St. Ägidius-Apotheke Bruck Mi 26. Juni Schloss-Apotheke Falkenstein Do 27. Juni Stern-Apotheke Regenstauf Fr 28. Juni Ahorn-Apotheke Wald Sa 29. Juni Bergham-Apotheke Nittenau So 30. Juni Bergham-Apotheke Nittenau Mo 01. Juli Marien-Apotheke Nittenau Di 02.Juli Stadt-Apotheke Nittenau Mi 03. Juli Rathaus-Apotheke Bernhardswald Do 04. Juli Neue Apotheke Bernhardswald Fr 05. Juli Neue Apotheke Bernhardswald Sa 06. Juli Ahorn-Apotheke Wald So 07. Juli Ahorn-Apotheke Wald

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VG Wald - 8 - Nr. 6/19

Gemeinderatsmitglied Josef Hintermeier zum Geburtstag gratuliertIm Mai konnte Gemeinderatsmitglied Josef Hintermeier seinen 60. Geburtstag feiern. Er ist seit Mai 2002 Mitglied im Gemein-derat. In dieser Funktion war er von Mai 2002 bis April 2008 Mitglied im Brauchtums- und Kulturausschuss und seit März 2011 bis dato ist er wieder als beratendes Mitglied in diesem Ausschuss tätig. Ebenso ist er seit Mai 2008 bis dato Mitglied im Bauausschuss.Bürgermeister Bauer und die Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderats wünschten Josef Hintermeier alles Gute und dankten für die gute Zusammenarbeit.

Foto: Hirschberger

Halbseitige Sperrung der Nittenauer Straße in RoßbachWegen Arbeiten an der Wasserversorgung ist die Nittenauer Straße in Roßbach ab Mitte Juni halbseitig gesperrt.

Aus der Sitzung des Gemeinderats Wald vom 16.05.2019In der Sitzung des Gemeinderats am 16. Mai stand ausschließ-lich das Thema Kindergarten und Trägerschaft auf der Tages-ordnung.In nichtöffentlicher Sitzung wurde die Kündigung der Träger-schaft für den Kindergarten St. Laurentius durch die Katholi-sche Kirchenstiftung Wald einstimmig angenommen.Der Gemeinderat hat dieser aufgrund der noch zu klärenden vertraglichen Regelungen für den Betriebsübergang frühestens zum 31.12.2019 zugestimmt. Der tatsächliche Übergang hängt jedoch auch an der Zustimmung und Abwicklung durch die Diözese.Bei der Beratung zur Übernahme der Trägerschaft für den bestehenden Kindergarten St. Laurentius erläuterte Erster Bür-germeister Bauer, dass zuerst eine Entscheidung der Rechts-aufsicht über die Trägerschaft beim Neubau getroffen werden hätte müssen, denn es sind seiner Ansicht nach keinerlei Ver-bindungen der beiden Trägerschaften zu ziehen.Er sieht es jedoch als sinnvoll an, nur einen Träger für beide Einrichtungen in der Gemeinde zu haben. Er hat Verständnis für die Beweggründe der Gemeinderatsmitglieder, des Per-sonals als auch der Eltern. Aus rechtlicher Sicht kann er sich jedoch nicht für die Gemeinde als Träger aussprechen, so dass er der Übernahme der Trägerschaft durch die Gemeinde nicht zustimmen kann. Erster Bürgermeister Bauer teilte jedoch auch mit, dass er keine weiteren Schritte gegen den Beschluss des Gemeinderats unternehmen werde und damit dann das rechts-aufsichtliche Verfahren beim Neubau auch erledigt sein dürfte.Der Gemeinderat hat daraufhin mit zwei Gegenstimmen beschlossen, dass die Gemeinde diese Trägerschaft auch übernehmen soll. Im Anschluss an diese Beschlussfassung berichtete der Erste Bürgermeister noch, dass die fehlenden 18 Betreuungsplätze im Kindergarten dann zum neuen Kindergar-tenjahr im September geschaffen werden sollen.Als letzter Tagesordnungspunkt wurden die Ergebnisse der Planungsgruppe für den Neubau beim Gemeinschaftshaus vorgestellt. Es werden im Neubau 2 Krippen- und eine Kin-dergartengruppe entstehen. Von ehemals sechs Vorschlägen des Architekturbüros Schnabel + Partner hat die Planungs-gruppe zwei mögliche Gebäudevarianten ausgewählt, die dem Gemeinderat erläutert wurden.Variante A:

Variante B:

2. Bürgermeister Zimmerer als Leiter der Planungsgruppe erläuterte dann im Anschluss an die Vorstellung die Empfehlun-gen und Gedanken des Planungsausschusses.Die Planungsgruppe hat sich nach langer Diskussion für die Variante B entschieden. Dem ist der Gemeinderat ebenfalls einstimmig gefolgt.

Impressum

Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft WaldDas Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald erscheint jeweils zum ersten Freitag im Monat und wird kostenlos an alle erreich-baren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.– Herausgeber, Druck und Verlag:

LINUS WITTICH Medien KG, Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0– Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Hugo Bauer,

Hauptstraße 14, 93192 Wald, Telefon 09463/84040 für den Anzeigenteil:

Peter Menne in LINUS WITTICH Medien KG.– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl.

Versandkostenanteil.Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingun-gen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelie-ferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprü-che, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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VG Wald - 9 - Nr. 6/19

Rathaus Zell – KontaktdatenTelefon: 09468/906 731

Öffnungszeiten:Montag ..................................... von 13.30 Uhr bis 16.30 UhrMittwoch ..................................... von 8.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag ............................... von 15:30 Uhr bis 18.30 Uhr

Volkshochschule im Landkreis Cham in der Gemeinde ZellReha Beucherling WS/Orth1/ Quartal IIIEinstieg und Schnupperstunde jederzeit möglich!

In stressfreier Atmosphäre tun wir gemeinsam etwas zur• Korrektur der Körperhaltung• Verbesserung von Reaktion und Konzentration• Kräftigung aller Muskelgruppen (wichtig bei Wirbelsäulen-

problemen)• Förderung des Knochenaufbaus (wichtig bei Osteoporose)

Dieses spezielle Bewegungsprogramm kann bis ins hohe Alter durchgeführt werden. Diese Gruppen werden von unseren erfahrenen und auch von allen Krankenkassen anerkannten Fachübungsleitern geleitet.Ab 01.07. – 30.09.2019 Orth1 von 18.00 – 19.00 UhrOrt: DJK Sportheim BeucherlingDozent: Fischer AnetteKurs-Nr. Orth1 BJ33491ZZKosten: kostenlosAnmeldung bei der VHS Cham unter www.vhs-cham.deoder Tel. 09971/8501-0

Zeller Kindergartenfest mit Segnung vom Waldkindergarten

Foto: Verwaltung Wald

Aus der Sitzung des Gemeinderates Zell vom 09.05.2019Vor der Gemeinderatssitzung besichtigte der Gemeinderat ver-schiedene Straßenabschnitte in der Gemeinde, die demnächst saniert werden sollen. Da diese Straßensanierungen sehr kos-tenintensiv sind, wird sich die Verwaltung über aktuelle Förder-möglichkeiten für Straßensanierungen informieren.

Top 1 - Besichtigung vom neuen Baugebiet in BeucherlingDer Gemeinderat informierte sich über den derzeitig Baufort-schritt am Baugebiet „Auf der Hochwies II“ in Beucherling. Bür-germeister Schwarzfischer erläuterte die verschiedenen Bau-abschnitte.

Top 2 - Antrag auf Förderung zur Nutzung von Regenwasser durch die GemeindeVon den Mitgliedern des Gemeinderats, Lothar Mandl, Gerhard Kerscher und Florian Fleischmann ist am 24.04.2019 ein Antrag mit „Überlegungen, Konzepte und Maßnahmen der Gemeinde Zell zum nachhaltigen Umgang mit der Ressource Trinkwasser“ eingegangen. 3. Bürgermeister Kerscher erläutert in kurzen Worten den Antrag. Im Anschluss daran wurde über Begriffe und Modalitäten diskutiert. Einstimmig wurde beschlossen, dass die Verwaltung einen Entwurf für die Zuschussrichtlinien ausarbeiten soll.

Top 3 - BauanträgeFür eine Bauvoranfrage in Beucherling sowie einem Tekturplan für ein Wohnhaus in Zell wurde das gemeindliche Einverneh-men erteilt.

Top 4 - Bekanntgaben• Der Schützenverein Lobenstein lädt im Rahmen des 50 –

jährigen Bestehens zum Burgfest vom 28. bis 30.06. ein.• Erster Bürgermeister Schwarzfischer informiert, dass im

Telefonbuch für das Rathaus Zell eine falsche Telefon-nummer eingedruckt wurde. Die Ursache, warum es dazu kam, ist nicht bekannt. Im Online-Telefonbuch wurde es bereits wieder berichtigt. Die richtige Rufnummer lautet: 09468/906731.

• Der Vorsitzende informiert, dass ab dem 01. Juni im Land-kreis ein Rufbus eingeführt wird, um eine bessere Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs zu erzielen. Es sind verschiedene Haltestellen vorgesehen, die auch durch ein spezielles Schild gekennzeichnet sind. Um den Bus zu nutzen muss entweder mindestens eine Stunde vor der im Plan vorgesehen Abfahrtszeit unter der angegebenen Tele-fonnummer oder online der Bus gebucht werden.

• 2. Bgm. Piendl lädt wieder zum Pfingstfest nach Hetzen-bach ein.

Aus der nicht öffentlichen Sitzung:Der Vorsitzende erläutert, dass immer wieder Anfragen und Anträge von Bürgern zum Aufstellen einen Verkehrsspiegels an Grundstücksausfahrten an ihn gerichtet werden. Seiner Ansicht wäre es sinnvoll eine klare Regelung zu haben, wer gegebe-nenfalls was bezahlt. Die Notwendigkeit und der Standort wird im Rahmen einer Verkehrsschau vom Landratsamt und Polizei festgelegt. Der Gemeinderat beschließt, dass von den Antrag-stellern eine Beteiligung von 300 € zu tragen ist. Die Bestel-lung des Verkehrsspiegels samt Halterung und das Aufstellen erfolgt durch die Gemeinde.

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VG Wald - 10 - Nr. 6/19

Er ermahnte alle, im Wald vernünftig umzugehen, den Müll wie-der mit nach Hause zu nehmen, Hunde anzuleinen oder keine Flaschen liegen zu lassen. Die zweite Gruppe führte der Jäger und Bauhofarbeiter Michael Stangl.

Foto: Fuchs

OGV Süssenbach ehrte treue Mitglieder Josef Wittmann und Roswitha Gröger wurden zu Ehrenmitgliedern ernanntEnde April ehrte der OGV Süssenbach treue Mitglieder. 1. Vorsitzender Jürgen Miksch begrüßte alle Mitglieder, seine Vorstandschaft, 3. Bürgermeisterin Karin Hirschberger und Teilbereichsvorsitzenden Konrad Weinzierl im OGV-Heim in Süssenbach zu den Ehrungen des OGV Süssenbach. Karin Hirschberger überbrachte die Grüße der Gemeinde und gratu-lierte den langjährigen Mitgliedern. Sie dankte den Mitgliedern für ihre Treue zum Verein und dem OGV Süssenbach für seine Arbeit. Es sei schön, dass Traditionen erhalten bleiben. Konrad Weinzierl sagte, dies sei ein besonderer Tag für die geehrten Mitglieder, aber auch für den Verein. Sowohl aktive als auch passive Mitglieder seien wichtig. Weinzierl sprach auch über die vielfältige Arbeit der Obst- und Gartenbauvereine und lud die Anwesenden ein, auch die persönliche Beratung durch einen Kreisfachberater in Anspruch zu nehmen.Es folgten die Ehrung für 15 Jahre, 25 Jahre und 40 Jahre Mit-gliedschaft. Vorstand Miksch nahm die Ehrungen gemeinsam mit 2. Vorsitzenden Josef Wittmann, 3. Bürgermeisterin Hirsch-berger und Teilbereichsvorsitzenden Weinzierl vor. Die Geehr-ten erhielten eine Anstecknadel, eine Urkunde und eine Blume.40 Jahre (Ehrennadel in Gold): Gerlinde Fisch, Elisabeth Graml und Roswitha Gröger

Die geehrten Mitglieder mit der Vorstandschft und Teilbereichs-vorsitzendem Konrad Weinzierzl

Bei herrlichem Frühlingswetter erhielt Ende Mai der neue Wald-kindergarten bei der Burg Lobenstein den kirchlichen Segen. „Wege gehen“ war das Jahresthema des Kindergartens. In Verschiedenen Aufführungen wurden symbolisch die Wege nochmals aufgezeigt. Der Weg des Kartoffelkönigs, die Ver-schmutzung der Wege mit Müll oder auch der neue Kreuzweg zur Burg wurden thematisiert. Dekan Ralf Heidenreich freute sich über den zahlreichen Besuch und sagte „Vergelts Gott“ für dieses wunderbare Haus. Er zitierte das Markusevangelium in dem es heißt: „Lasst die Kinder zu mir kommen“. Dann folgte die Segnung vom neuen Gebäude mit dem neuen Kreuz.Bürgermeister Schwarzfischer sprach von besonderen Orten und Personen die jeden von uns in der Kindheit mit geprägt haben. Ein solcher Ort wird nun auch der Waldkindergarten sein. Er erinnerte nochmals an die Entscheidungsfindung für die Gemeinde und den Träger und sprach von einer glückli-chen Fügung diesen schönen Standort gemeinsam ausgewählt zu haben. Er dankte den beteiligten Firmen für die gute Zusam-menarbeit, besonders dem Team vom Architekturbüro Quadrat 45 für die Planung und Bauleitung ebenso den verschiedenen Abteilungen im Landratsamt Cham. Anschließend wurden die Picknickdecken ausgebreitet und bei schönstem Wetter mit allen Beteiligten von Groß bis Klein die schöne Natur und das gute Essen genossen.

Foto: Verwaltung Wald

Zeller Grundschüler pflanzten BäumeAusgerüstet mit Schutzpflöcken gingen die Buben und Mäd-chen der vier Klassen der Grundschule Zell in den Gemein-dewald, um Bäume zu pflanzen. Genau 50 Kinder sind es zur Zeit, wie die Rektorin Elisabeth Bacs wissen ließ. Eigentlich wäre noch ein Förster mit dabei, aber der ließ sich entschul-digen wegen eines wichtigen Termins, wie Bürgermeister Tho-mas Schwarzfischer anmerkte.Warum brauchen wir den Wald, fragte er und die Kinder wuss-ten sehr wohl, dass wir den Wald für frische Luft brauchen, für die Tiere als Lebensraum, als Brennholz und der Wald ist auch ein Wasserspeicher, war zu hören. Die Kinder zählten die Bäume auf, die sie kennen. Der Bürgermeister erklärte kindge-recht den Klimawandel und verwies auf die Douglasien, die sie pflanzen werden.Nicht nur die Jahresringe kann man vom Baum rauslesen, wie die Kinder wussten. So bieten Drahtgeflechte um den neuen Baum herum einen Verbiss- Schutz. Im Wald muss man über Generationen denken, meinte der Burgermeister und sprach die Holzarbeiten an mit der Motorsäge bis zum Harvester. 2018 wurde viel Holz geschlagen, sagte er und hofft, dass sich der Borkenkäfer heuer nicht ausbreiten kann. Der Baum schützt sich selber, wenn er gesund ist.

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VG Wald - 11 - Nr. 6/19

Dieser Tradition wurden Vorstand Jürgen Miksch, 2. Vorstand Josef Wittmann und Kassier Petra Bernhardt wieder gerecht. Insgesamt vier Babybäume brachten sie zu den Familien nach Hause, pflanzten sie fachmännisch und wünschten den Fami-lien auf diese Weise alles Gute für die Zukunft. Babybäume gab es für Milo Bruckmüller, Daniel Heimerl, Veronika Gabler und Emma Strahl. Die Familien durften sich im Vorfeld selbst aussuchen, welchen Baum sie gerne hätten.

CSU Zell hat neue Spielgeräte für den Matschplatz aufgestelltDie mittlerweile in die Jahre gekommenen Holztische am Matschplatz am Badeweiher Zell wurden in den Wintermonaten vom CSU Ortsverband Zell neu angefertigt. Bei einem Arbeits-einsatz Ende Mai wurden nun die Gerätschaften aus Eichen-holz entsprechend platziert und miteinander verbunden.Die CSU wünscht den jungen Familien viel Spaß beim Mat-schen und Spielen am Badeweiher.

Foto: Verwaltung Wald

Aktuelles vom WirtschaftsfördervereinÖffentliche Einladung zu den„Drachenstich-Festspielen“in Furth im Wald am 18.August 2019Der Wirtschaftsförderverein fährt am Sonntag, den 18. August mit dem Bus zu den Drachenstich-Festspielen nach Furth im Wald. Es stehen noch ca. 15 Plätze für interessierte Bürgerin-nen und Bürger aus den Gemeinden Wald und Zell zur Mitfahrt zur Verfügung.

Programm:15.00 Uhr Schulbuswendeplatz in Wald: Abfahrt mit Bus

nach Furth im Wald16.30 Uhr „Cave Gladium“: Ritter- und Söldner-Lager,

Schwertkampfturnier, Mittelaltermarkt, mittelalter-liche Attraktionen und Musikanten

18.00 Uhr Einkehr/Brotzeit (Gaststätte wird noch bestimmt)20.00 Uhr Historisches Festspiel: „Der Drachenstich“anschließend Rückfahrt mit Bus nach WaldRückkehr ca. 23.30 Uhr

Teilnehmer: Vereinsmitglieder mit Mitarbeitern und Angehöri-gen, Sonstige

Die Kosten für Eintritt und Busfahrt betragen• für Vereinsmitglieder, Familienangehörige und Mitarbeiter

30,00 € je Person

25 Jahre (Ehrennadel in Silber): Gudrun Baumann, Rudolf Buchhauser, Angela Eichinger, Erna Fichtl, Petra Hahn, Rita Hornauer, Agnes Kerscher, Rita Kerscher, Werner Stuber, Albert Hintermeier15 Jahre (Ehrennadel in Silber): Franz Auburger jun, Bernhard Bauer, Ludwig Doblinger, Pauline Doblinger, Rudolf Doblin-ger, Erna Eder, Konrad Eichinger, Hans Engl, Franziska Graßl, Martha Graßl, Robert Graßl, Anton Hahn, Angela Hetzenecker, Peter Hetzenecker, Josef Hintermeier, Gerhard Jarema, Florian Kainz, Maria Kainz, Rosa Kainz, Rupert Kainz, Gerhard Lorenz, Jürgen Miksch, Manuela Miksch, Monika Sauerer, Siegfried Sauerer, Egon Schön, Diana Stangl, Josef Stangl, Franz Stein-kirchner, Rosa Steinkirchner, Erna Stuber und Alois WeberEs folgten noch zwei besondere Ehrungen. Roswitha Gröger und Josef Wittmann wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.Roswitha Gröger war 28 Jahre als Beisitzerin in der Vorstand-schaft vertreten. Beigetreten ist sie 1983. Sie sei immer da gewesen, wenn sie gebraucht wurde, so Miksch. Die neue Vor-standschaft habe beschlossen, sie aufgrund ihrer Verdienste für den OGV zum Ehrenmitglied zu ernennen.Josef Wittmann trat dem OGV 1999 bei und wurde noch im selben Jahr 1. Vorstand. Er habe den Verein zu dem gemacht, was er heute sei, sagte Miksch. Bis zu den diesjährigen Neu-wahlen war Wittmann 1. Vorstand und ist nun als 2. Vorstand dem Verein weiterhin treu geblieben. Die beiden Ehrenmitglie-der erhielten jeweils ein Geschenk und Ehrenurkunden.

Die beiden neuen Ehrenmitglieder Roswitha Gröger und Josef Wittmann mit Vorstand Jürgen Miksch, 3. Bürgermeisterin Karin Hirschberger und Teilbereichsvorsitzendem Konrad Weinzierl Fotos: Hirschberger

Im Anschluss waren alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

OGV Süssenbach pflanzt Babybäume

Der OGV Süssenbach pflanzte auch bei Familie Strahl einen Babybaum. Foto: Hirschberger

Traditionell schenkt der OGV Süssenbach seinen Mitgliedern, die Kinder bekommen haben, einen Baum.

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VG Wald - 12 - Nr. 6/19

• für Sonstige 36,00 € je Person• Kinder bis 14 Jahre und Schwerbehinderte (GdB 80) erhal-

ten einen Nachlass von 6, 00 €

Diese werden mit der Anmeldebestätigung in Rechnung gestellt.Anmeldungen sind möglich bis Donnerstag, den 6. Juni 2019 bei Volker Ferstl, Schriftführer Wirtschaftsförderverein, Telefon 09463/811 99 35 oder E-Mail volker.ferstl@wfv-wald.deSollten mehr Anmeldungen erfolgen als Plätze zur Verfügung stehen, richtet sich die Zuteilung nach der zeitlichen Reihen-folge der Anmeldungen.

Einladung zum Kinderzeltlager mit dem Reitverein

Süssenbach e.V. auf dem Reiterhof Treitersberg

Beginn: Samstag, 06.07.2019 um 13.00 Uhr Ende: Sonntag, 07.07.2019 gegen 10.00 Uhr Für alle pferdebegeisterten Kinder und Jugendlichen findet ein Spielenachmittag mit Pferden und Ponys, Schnitzeljagd, Lagerfeuer und anschließender Übernachtung im Zelt statt. Mitmachen dürfen alle kleinen und großen Kinder. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Kinder unter 8 Jahren dürfen nur gemeinsam mit einem Elternteil zelten. Ende des Zeltlagers ist am Sonntag, 07.07.2019 nach dem Frühstück zwischen 9.00 und 10.00 Uhr. Nähere Infos und Anmeldung bei Bianca Czischek unter der Telefonnummer 09408/8699963 oder per e-mail an reiterhof@bianca-czischek.de Die Vorstandschaft des Reitvereins Süssenbach e.V. freut sich auf euer Kommen!

FFW Wald - Atemschutz-Wettbewerb in Furth i. W.Am Sonntag, 12. Mai 2019, fand in Furth i. W. bereits zum zwei-ten Mal ein Atemschutz-Wettbewerb für die Feuerwehren des Landkreises Cham statt. 40 Trupps hatten sich zu diesem spe-ziellen Event in der Grenzstadt angemeldet.Von der Feuerwehr Wald nahmen Florian Handl und Domi-nic Burkert diese Challenge an. Als erstes war theoretisches Wissen gefragt, jeder Teilnehmer bekam drei Fragen gestellt. Anschließend ging es ran an das Gerät: es galt, sich so schnell wie möglich mit schwerem Atemschutz auszurüsten. Dazu muss das Gerät aufgenommen, die Einsatzkurzprüfung durch-geführt und die Dichtheit der Maske geprüft werden. Diese ganze Ausrüstung samt Schutzkleidung summiert sich auf 30 kg extra, die durch den Parcours geschleppt werden mussten. Und dieser hatte es in sich. Los ging es mit einer Art Hürden-lauf über ausgelegt PKW-Reifen, weiter ging es über einen Strohballenberg zur Station „Flippen“. Dort mussten große Rei-fen über eine Strecke immer wieder geflippt werden. Durch eine Art Kriechstrecke ging es weiter, ehe man zusätzlich je zwei 20 kg Schaumkanister über einen Balken tragen musste. Eine 80 kg-Puppe musste über eine Strecke getragen werden, ehe im verrauchten Raum eine Kinderpuppe gefunden werden musste. Die Streckenführung ging rund ums Further Rettungs-zentrum, sodass die Teilnehmer die letzten Meter auch noch Bergauf laufen mussten, ehe sie im „Reifenbad“ endgültig an ihre Grenzen gelangten.

Die beiden Walder Atemschutzgeräteträger waren doch ziem-lich froh, nach einer sehr guten Zeit das Ziel erreicht zu haben. Zum Schluss reichte die Leistung zu einem sehr guten Platz 8 von 40 teilnehmenden Atemschutztrupps. Allein schon diese Strapazen an einem Sonntagnachmittag auf sich zu nehmen, und dann auch noch eine Top 10 Platzierung heimzufahren gilt allerhöchsten Respekt. Herzlichen Glückwunsch an unsere Burschen Florian und Dominic!

Foto: FF Wald

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VG Wald - 13 - Nr. 6/19

Ein besonderes MariensingenMGV Wald und HoamaTakt luden zum gemeinsamen Mariensingen in die Wehrkirche SchönfeldAlle Sitz- und Stehplätze waren am 19. Mai in der Wehrkirche Schönfeld besetzt. Viele Interessierte waren gekommen um das erste gemeinsame Mariensingen des Männergesangsver-ein Wald und des Chors HoamaTakt zu hören. MGV-Vorstand Dieter Schwank sagte, es sei eine besondere Freude in Schön-feld zu singen. Im Namen der Familie Solleder, HoamaTakt und des MGV begrüßte er die Besucher. Ein besonderer Gruß ging an 1. Bürgermeister Hugo Bauer und seine Kollegen des Gemeinderates. Mit “Maria, sei gegrüßt” begann der MGV das Konzert. Chorleiter Rudi Zimmerer sprach zwischen den Lie-dern über Maria und die Marienverehrung. Der Anfang der Marienverehrung liege schon sehr weit zurück, Gläubige hät-ten sich schon immer an Maria gewandt. Schließlich sei Maria auch die am meisten verehrte Heilige im Christentum. Der Chor HoamaTakt sang zu Beginn ein Lied, in dem mehrsprachig um den Segen Mariens gebeten wurde. Abwechselnd sangen die

beiden Chöre und priesen auf vielfältige Weise Maria musika-lisch. Die Verehrung der Maria sei in Bayern besonders groß, erfuhren die Zuhörer.

Aus diesem Grund entstanden auch viele Kirchen und Kapel-len. Mit dem 1. Mai hat Maria in Bayern sogar ihren eigenen Feiertag.

Beim Mariensingen in Schönfeld herrschte ein besondere Atmosphäre und die beiden Chöre präsentierten eine beson-dere Mischung von Marienliedern. Mit Ines Ersfeld von Hoama-Takt und Rudi Zimmerer vom MGV als Vorsänger, sangen die Chöre dann den Refrain von “Mutter Gottes wir rufen zu dir” gemeinsam. Es gäbe viele Ausdrucksformen der Verehrung Mariens, wie die Andacht oder das Ave Maria. Dann sangen die Chöre zwei Lieder, bei denen die Verehrung besonders zum Ausdruck kam. Auch Wallfahrtsort wie Altötting mit der Schwarzen Madonna wurden besungen. Dieter Schwank freute sich, dass die beiden Chöre an diesem Tag gemeinsam gesun-gen hatten. Er dankte auch Josef Solleder, von dem die Idee ausgegangen war. Man habe hoffentlich ein abwechslungs-reiches und kurzweiliges Programm geboten. Dies wurde mit viel Applaus bejaht. Als Abschluss sangen die beiden Chöre gemeinsam mit den Zuhören “Segne du, Maria”.

Mariensingen2: MGV Wald und HoamaTakt sangen gemeinsam in Schönfeld

Foto: Hirschberger

FFW SüssenbachNeue T-Shirts für Süssenbacher WehrDie Freiwillige Feuerwehr Süssenbach hat neue T-Shirts in einem strahlenden Blauton angeschafft. Auf dem Rücken ist das Dorf Süssenbach zu sehen und vorne wurde das Feuer-wehrgerätehaus eingestickt. Die Anschaffung wurde von der Schreinerei Werner Hetzenecker, Wiesmühle und vom Land-handel Franz Auburger, Süssenbach finanziell unterstützt. Die Feuerwehr Süssenbach bedankt sich bei beiden Spenden sehr herzlichen.

Foto: FFW Süssenbach

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VG Wald - 14 - Nr. 6/19

FFW Wald Ticket für die Deutsche Meisterschaft 2020 gelöstDie Feuerwehr Wald fährt zur deutschen Feuerwehrmeisterschaft 2020 im Kyffhäuserkreis (Thüringen).Die Walder Feuerwehrler brauchten einige Zeit, bis sie verstan-den hatten, was an diesem denkwürdigen Samstagnachmittag in der nördlichen Oberpfalz passiert ist. Aber der Reihe nach!Am Samstag, 18.05.2019, fand zum 11. Mal der Oberpfalzcup in Fuhrmannsreuth statt. Die Austragung zum 3. Bayerischen Landespokalwettbewerb wurde ebenfalls durchgeführt. Zusam-men mit der Feuerwehr Bergham fuhr man gegen Mittag in die nördliche Oberpfalz. 42 Feuerwehren aus ganz Deutschland und Österreich stellten sich den Wettbewerbsrichtlinien des CTIF für Feuerwehrwettkämpfe. Neun Feuerwehrler mussten jeweils so schnell wie möglich einen kompletten Löschangriff aufbauen - dazu gehören das Kuppeln einer Saugleitung und die Wasserabgabe nach zwei B-Längen über den Verteiler zu jeweils 2 C-Strahlrohren. Anschließend folgte noch ein 400 m Staffellauf, bei dem acht Feuerwehrler ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen mussten. Ziel solcher Wettbewerbe ist die För-derung der körperlichen Fitness sowie die Pflege der kame-radschaftlichen Kontakte unter den Feuerwehren aus Deutsch-land und den Mitgliedsnationen des Internationen Technischen Komitees für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwe-sen kurz CTIF.Die Walder Feuerwehrler bereiteten sich neben dem normalen Ausbildungs- und Einsatzdienst seit einigen Wochen auf diesen Wettbewerb vor. Damit gute Zeiten erreicht werden können, müssen die Handgriffe sicher beherrscht werden und innerhalb der Gruppe abgestimmt sein.

Angemeldet hatte sich die Walder Wehr für den Oberpfalzcup und für den Bayerischen Landespokalwettbewerb. Die Starts erfolgten jeweils nacheinander. Mit jeweils einer Aufbauzeit unter 60 Sekunden, aber leider nicht fehlerfrei, folgte noch der Staffellauf, der ebenfalls mit jeweils 59 Sekunden recht gut gemeistert wurde.Gegen 18:30 Uhr folgt die Aufstellung zum Einmarsch auf den Wettbewerbsplatz. Landeswettbewerbsleiter Karl Diepold begrüßte die teilnehmenden Feuerwehren und die anwesenden Ehrengäste. Es folgte die Pokalverleihung der jeweiligen Diszi-plinen und Wertungsgruppen. Die Feuerwehr Wald belegte mit 368,6 Punkten den 6. Platz beim Oberpfalzcup und Gruppen-führer Martin Stuber konnte einen Pokal in Empfang nehmen. Weiter ging es mit dem bayerischen Landespokalwettbewerb. 17 Gruppen aus ganz Bayern kämpfen um die Tickets für die Deutsche Meisterschaft 2020 in Thüringen. Ziemlich überrascht waren die Walder als sie beim 8. Platz aufgerufen wurden. Etwas zeitverzögert folgte der Jubel und Kommandant Stuber konnte sich einen bayerischen Löwen als Trophäe abholen. Damit noch nicht genug: als die Startplätze für die Deutsche Meisterschaft bekannt gegeben wurden, fiel der Name „Wald“ erneut! Diesen „Schock“ mussten die neun Feuerwehrler erst-mal verdauen. Nach der Siegerehrung ließ Karl Diepold die Wettbewerbsfahne einholen, es folgten noch die Bayernhymne und die Deutschlandhymne. Anschließend erfolgt der Aus-marsch der 42 Wettbewerbsgruppen.Immer noch ziemlich geflasht von dem eben Erlebten posierten sich die Walder zum Siegerbild. Doch es lag kein Irrtum vor, die Ergebnislisten bestätigten die guten Leistungen schwarz auf weiß!

FFW Wald - Floriansfest mit MalwettbewerbBereits zum fünften Mal fand das Floriansfest der Freiwilligen Feuerwehr Wald im Mai statt. Bei fast winterlichen Außentempe-raturen folgten trotzdem viele Besucher der Einladung. Bereits zum Mittagessen war die warme Fahrzeughalle voll besetzt. Bei Schweinebraten mit Knödel und Kraut sowie Spezialitäten vom Grill ließen es sich die Gäste, darunter auch viele Nachbarfeu-erwehren und Vereinsabordnungen, richtig gut gehen.Vor allem für die kleinen Gäste hatten die Feuerwehrler eini-ges vorbereitet. Am Spritzenhäusl konnte ein „Feuer“ gelöscht werden, die Hüpfburg war trotz der Nässe durch den Regen immer gut besucht und auch beim Kinderschminken bildeten sich lange Schlangen. Natürlich konnten auch die Feuerwehr-fahrzeuge besichtig werden.

Bereits im Vorfeld hatte die Feuerwehr Wald alle Kinder in der Gemeinde aufgerufen, ein Bild zum Thema „Feuer und Flamme – die Feuerwehren unserer Gemeinde“ zu malen. 48 Kinder malten ein Bild und konnten sich am Sonntagnachmittag einen Preis abholen. Da alle Teilnehmer Gewinner waren, hatten die kleinen Künstler die Möglichkeit, sich ein kleines Geschenk auszusuchen. Vorsitzender Stefan Auburger rief alle Kinder namentlich auf und bedankte sich herzlich für die überwälti-gende Teilnahme.

Bei Kaffee und Kuchen klang das Floriansfest 2019 aus.

Die Feuerwehr Wald möchte sich hiermit bei ihren Gäs-ten für den zahlreichen Besuch bedanken! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Foto: FF Wald

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VG Wald - 15 - Nr. 6/19

Die ursprünglichen Ziele, das Bewerbsabzeichen des Bezirks-feuerwehrverbandes Oberpfalz in Bronze und die Teilnahme-nadel des Landespokals, wurden natürlich auch erreicht und können von den Feuerwehrlern mit Stolz und Würde an ihrer Uniform getragen werden. Die Stoapfälzer Spitzbuam spielten am Abend im Festzelt auf, feierte die Feuerwehr Fuhrmanns-reuth doch ihr 125-jähriges Jubiläum. Zusammen mit den Kolle-gen aus Bergham feierte man den Erfolg und trat spät abends die Heimreise an.

Von der Feuerwehr Wald haben teilgenommen: Martin Stuber, Silvia Artmann, Christoph Artmann, Mario Eckl, Andreas Rei-singer, Alexander Doblinger, Florian Riedl, Stefan Auburger, Michael Kandlbinder und Tobias Schweiger. Foto: FFW Wald

40 Jahre Katholischer Frauenbund WaldDer Frauenbund Wald feierte am Sonntag, den 28. April sein 40-jähriges Jubiläum mit einem Gottesdienst und ehrte bei der Feier die Gründungsmitglieder.Am 22. Januar 1979 fand die Gründungsversammlung für einen Zweigverein des Katholischen Frauenbundes im Gast-haus Reil in Wald statt. 60 Frauen traten damals nach einge-hender Information durch Pfarrer Josef Amberger, Diözesan-vorsitzende Frau Willfurth und Diözesanreferentin Hildegard Mayerhofer, Regensburg, dem Frauenbund bei und wählten die Vorstandschaft unter der Führung von Lotte Dummer, und Irmgard Stuber. Zum geistlichen Beirat wurde Pfarrer Josef Amberger ernannt. Mittlerweile ist die Zahl der Mitglieder auf 112 angewachsen.Begonnen wurde die Jubiläumsfeier mit einem feierlichen Got-tesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius in Wald, mit Dekan Ralf Heidenreich und in Konzelebration mit den Gründungs-pfarrer BGR Pfarrer Josef Amberger. Die Geschwister Utner mit Thomas Schön an der Orgel begleiteten den Gottesdienst mit festlichen Gesängen. Pfarrer Heidenreich erinnerte an die damalige Zeit und lobte die Initiative der Frauen und die Grün-dung des Vereins, der sich nun 40 Jahre in Mitwirkung an den Aufgaben der Pfarrei beteiligt.

Die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes Wald mit Grün-dungspfarrer BGR Josef Amberger und 2. Bürgermeister Rudi Zimmerer.

Nach dem Gottesdienst waren die Frauen ins Gasthaus Piendl in Hetzenbach zur gemeinsamen Feier eingeladen. Vorsitzende Birgit Kainz begrüßte die Mitglieder, Ehrengäste und gab den Programmablauf bekannt. 40 Jahre Katholischer Frauenbund Wald, Grund zu feiern, Zeit zurückzuschauen, allen Danke zu sagen, so die Vorsitzende Birgit Kainz. Viele Frauen sind Mit-glieder der ersten Stunde. Im Gedenken an alle, die nicht mehr dabei sein konnten wurde eine Kerze entzündet und mit einer Gedenkminute gedacht.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen folgten die Grußworte. Die Glückwünsche namens der Gemeinde zum Jubiläum überbrachte 2. Bürgermeister Rudi Zimmerer. Er sprach den Frauenbund Dank und Anerkennung für die vielen Aktivitäten aus und wünschte weiterhin Freude, dass sich immer wieder Frauen finden, die Verantwortung tragen.

Gründungspfarrer BGR Josef Amberger bei seiner Ansprache

Gründungspfarrer und ehema-liger geistlicher Beirat Pfarrer Josef Amberger dankte den Frauen für ihren Einsatz und die Arbeit in all den Jahren. Vor 40 Jahren wurde das kleine Pflänzchen gesetzt. Für eine Pfarrgemeinde ist es wichtig, dass der Frauenbund, dass pfarrliche Leben mitgestaltet. Heute in dieser Zeit wird es immer schwieriger einen Ver-ein mit Leben zu erfüllen. Einig-keit macht stark. Ohne Fürein-ander und Miteinander kann eine Gemeinschaft nicht beste-hen. Er wünschte den KDFB Wald ein gutes Miteinander und Gottes Segen.

Geistlicher Beirat Pfarrer Ralf Heidenreich schloss sich den Grußworten an, gratulierte und wünschte, dass es noch viele Jahre weiter geht.

Ehrung:34 Gründungsmitglieder konnten die Vorsitzenden des Katho-lischen Frauenbundes Wald Birgit Kainz und Hildegard Aubur-ger bei der Feier ehren. Sie sprachen ihnen für ihre langjährige Treue ihren Dank aus und überreichten einen Blumenstock.

Die geehrten Gründungsmitglieder mit den Vorsitzenden-Team Birgit Kainz und Hildegard Auburger sowie die Geistlichen. Fotos: Kainz

Nach der Ehrung ließ man in einer Bilderpräsentation die Ver-einsgeschichte Revue passieren. Begonnen mit der Gründer-versammlung am 22. Januar 1979, der Feier des 10-jährigen, sowie des 20-jährigen Bestehens mit der Standartenweihe, das 25-jährige und 35-jährige Jubiläum, Fotos aus vergangenen vier Jahrzehnten von den zahlreichen verschiedenen Aktivitä-ten des Frauenbundes, die immer wieder für Erheiterung sorg-ten. Die gemütliche Feier klang bei Kaffee und Kuchen aus. Abschließend bedankte sich die Vorsitzende Birgit Kainz bei den Ehrengästen und übergab ein Präsent.

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VG Wald - 16 - Nr. 6/19

Volker Hecht übernahm die Spielleitung, die umfangreiche Auswertung der Schafkopfpartien hatten wieder Michael Kandl-binder, Andreas Glötzl und Karl Maier inne, die das ihrige zum reibungslosen Ablauf des Turniers leisteten.Die Siegerehrung wurde mit Spannung erwartet. Den höchs-ten Geldpreis von 100 € konnte sich Bernhard Schweiger aus Buchendorf mit 61 Punkten für sichern. Den zweiten Platz bestritt Tobias Dengler, der sich vom Vorsitzenden der Freien Wähler Zell, Volker Hecht, 50 € abholen konnte. Herbert Stuber kam auf den dritten Platz und erhielt 25 € Preisgeld.Die weiteren Teilnehmer mussten nicht mit leeren Händen nach Hause gehen.Auch in diesem Jahr hatten die Freien Wähler Zell wieder schöne Sachpreisen besorgt, von dem reich gedeckten Preise-tisch konnten sich die Kartler nach ihrer Platzierung bedienen.Zum Abschluss bedankte sich der Vorsitzende nochmals bei allen Spielern für die Teilnahme am Turnier und wünschte allen einen guten Nachhauseweg.

Martin Markl bleibt an der Spitze der „Castle Hawks“„Wir brauchen uns in der Gemeinde Zell nicht verstecken, denn wenn etwas gemacht wird, sind wir mit dabei“, betonte der Vor-sitzende des Bayernfanclub Castle Hawks, Martin Markl, bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Schwarzfischer. Die Vorstandschaft wurde einstimmig in ihren Ämtern bestätigt, allen voran Martin Markl als Vorsitzender der Castle Hawks. „Schee, dass sich so viele eingefunden haben“, freute er sich. Martin Markl bedankte sich bei der bisherigen Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit.Kassier Richard Gregori zeigte die Soll- und Habenseite, wofür ihm die Kassenprüfer Lob bescheinigten. Der Schriftführer Georg Gregori berichtete von der Spendenübergabe, vom 50- jährigen Jubiläum der Blaskapelle Zell, von den Vorstand-schaftssitzungen, der Weihnachtsfeier oder den Fußballfahrten, an denen mangelndes Interesse moniert wurde. Nach der ein-stimmigen Entlastung der Vorstandschaft führten Volker Hecht und Markus Auburger die Neuwahlen zügig durch.

Neuwahlen:Vorsitzender Markl Martin, 2. Vorsitzender Stefan Fuchs, Schrift-führer Michael Kotz, Kassier Richard Gregori, Beisitzer sind Sil-via Beiderbeck, Michaela Pielmeier, Georg Gregori und Chris-tina Kotz. Kassenprüfer: Helmut Pielmeier und Thomas Fuchs.

Foto: Fuchs

Aus der Chronik:Führungsgremium seit der Gründung vom 22. Januar 1979 waren:1. Vorsitzende:Lotte Dummer, Hildegard Auburger, Brigitte Jirikovsky2. Vorsitzende:Irmgard Stuber, Magarete Hornauer, Marianne Rampf, Brigitte Jirikovsky3-Vorstandsteam:Brigitte Jirikovsky, Gerlinde Zitzelsberger, Helga Doblinger,Gertrud Kaiser, Inge Kiehl, Susanne Stuber,Birgit Kainz, Brigitte Jirikovsky, Hildegard Auburger2-Vorstandsteam:Birgit Kainz, Hildegard AuburgerSchriftführer:Barbara Mauerer, Renate Krüger, Agnes KainzKassier:Brigitte Jirikovsky, Angela Irlbacher, Marianne Janker, Maria Heuschmann, Helga Doblinger

Gründungsmitglieder:Eleonore Artmann, Anni Auburger, Elisabeth Auburger, Hilde-gard Auburger, Maria Doblinger, Franziska Eichinger, There-sia Haimerl, Ida Handl, Irmgard Heimerl, Maria Helmberger, Brigitte Jirikovsky, Ingrid Kleideiter, Frieda Loritz, Anni Maue-rer, Maria Meister, Rita Posl, Maria Prommersberger, Marianne Rampf, Renate Rampf, Carmen Rösl, Gerlinde Rösl, Hildegard Rösl, Sieglinde Schimpl, Elfriede Schweiger, Ernestine Schwei-ger, Therese Schweiger, Walburga Seidl, Erna Spreitzer, Irm-gard Stuber, Marianne Stuber, Anni Wagner, Rosa Wagner, Rosemarie Weber, Maria Zierer

72 Kartenfreunde beim Schafkopfturnier der Freien Wähler Zell

Unser Bild zeigt die Gewinner mit dem 1. Vorsitzenden Volker Hecht und 2. Vorsitzenden Karl Maier Foto: Freie Wähler Zell

Das Schafkopfturnier der Freien Wähler Zell hat schon Tradition und deshalb luden die Freien Wähler Zell im Mai wieder alle Kartenfreunde aus Nah und Fern zum Schafkopfturnier in die Schloßbrauerei Schwarzfsicher nach Zell ein.Die Teilnehmer konnten sich über einen gemütlichen Schaf-kopfabend freuen. Ebenso waren die Kartler durch die attrak-tiven Geld- und Sachpreise angespornt, um die letztendlich gespielt wurde.Der Vorsitzende der Freien Wähler Zell, Volker Hecht, konnte zum 9. Schafkopfturnier insgesamt 72 Kartenfreunde begrüßen, worüber er sich außerordentlich freute. Zu Beginn ging er auf die Spielregeln und den Ablauf des Turniers ein, bevor er allen Teilnehmer an den 18 Tischen „Gut Blatt“ wünschte. Es folg-ten sodann zwei Durchgänge mit jeweils 30 Spielen und neuer Spielauslosung nach dem ersten Durchgang.

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Mit freundlichen Grüßen

Fotos: Verwaltung Wald

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Sie können die Termine unter „http://et4.de“ selbst anlegen. Bitte Verein anmelden. Neue Adresse anlegen. Unter Veranstaltung suchen, Schnellerfassung, Daten eintragen und Pfeiltasten verwenden. Oder die Termine mitteilen an: sonja.schindler@gemeinde-wald.de oder Tel: 09463/8404122 oder 09468/906731 mit Angaben: Veranstalter, Titel, Ort, Datum, Uhrzeit von - bis, evtl. Photo! Danke.

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VG Wald - 20 - Nr. 6/19 KW 23

Richtig handeln bei Hochwasser(djd-mk). Hochwasser ist in Ba-yern ein reales Risiko. Das gilt keineswegs nur für Orte, die sich in der Nähe von Flüssen und Bächen befinden. Starkre-genfälle können auch fernab eines Wasserlaufs für überflu-tete Keller sorgen. Der Freistaat investiert viel in den Schutz der Bürgerinnen und Bürger, aber Hochwasser bleibt ein Natur-ereignis und eine hundertpro-zentige Sicherheit davor gibt es nicht. Wer im Notfall richtig handelt, kann sich und andere

jedoch schützen. Ist die Versor-gung mit Strom, Wasser und Lebensmitteln beispielsweise unterbrochen? In diesen Fäl-len hilft ein Notfallpaket, die Zeit zu überbrücken, bis alles wieder funktioniert. Was in ein Notfallpaket gehört, finden Sie in der Checkliste: „So schützen Sie sich vor Hochwasser“ auf www.hochwasserinfo.bayern.de. Dort gibt es auch einige Tipps zum richtigen Verhalten bei Hochwasser.

Modisch, leicht und alltagstauglich(djd-mk). Funktionale Outdoo-rbekleidung ist in den vergan-genen Jahren immer beliebter geworden. Dazu beigetragen hat, dass die Teile inzwischen modisch und schnittig daher-kommen. Die oft körperbetonte Oberbekleidung kann man ohne Bedenken beim Einkaufs-bummel, im Café und auch im Büro anziehen. Zu körperlicher Aktivität verpflichtet sie dabei nicht. Die Materialien allerdings bringen einige Vorteile mit. Die leichten Softshelljacken, Parkas

und Fleecekapuzenjacken von Eddie Bauer beispielsweise sind nicht nur atmungsaktiv, wind-dicht und wasserabweisend, sondern sogar wasserdicht. Stretchmaterialien sorgen für ei-nen angenehmen Tragekomfort. Hochqualitative Membranen machen die Outdoor-Jacken oft genauso wettertauglich wie Mo-delle, die speziell für den hoch-alpinen Einsatz konzipiert sind. Eine Kollektionsübersicht sowie Bestellmöglichkeiten gibt es un-ter www.eddiebauer.de.

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VG Wald - 21 - Nr. 6/19 KW 23

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»Nacht des Deutschen Schlagers« am 25.4.2020

Feiern, tanzen & singen Sie mit Ihren Lieblingskünstlern! Stefanie Hertel & Vater Eberhard · Peggy March Roberto Blanco · Kristina Bach · Judith und Mel Peter Petrel & Die WINDOWS · Sandy Wagner & Tanja Sommer

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