13erKURIER - Bundesheer

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Truppenzeitung des Panzergrenadierbataillons 13 3. AUSGABE 2019 37. Jahrgang 13erKURIER Foto: Vzlt Gerald Held WIR SCHÜTZEN ÖSTERREICH. Foto: Mario Berger KAMPFGRUPPENSCHIESSEN AM TÜPL ALLENTSTEIG

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Truppenzeitung des Panzergrenadierbataillons 13 3. AUSGABE 201937. Jahrgang

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WIR SCHÜTZEN ÖSTERREICH.

Foto: Mario Berger

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INHALT

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Amtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung.Medieninhaber/Herausgeber/Hersteller: Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung, BMLV, Roßauer Lände 1, 1090 Wien. Redaktion: BMLV, Panzergrenadierbataillon 13, Zehner-Kaserne, Kasernstraße 10, 4910 Ried, TelNr: 050201/44/31100, e-mail: [email protected]. Homepage: http://www.13-kameradschaft.at. Redakteure: Obst A. Steingreß MSD, Mjr H. Wagner,Vzlt G. Held, OStWm M. Berger, OWm R. Zisser. Erscheinungs-jahr: 2019. Druck: BMLV / Heeresdruckzentrum, Kelsenstraße 4, 1030 Wien. Offenlegung nach Mediengesetz: Grundlegende Richtung: Der 13er-Kurier berichtet über Belange des ÖBH, insbesondere des PzGrenB13. Er dient der Information aller Soldaten des Aktiv- und Milizstandes sowie Freunden des Bataillons. Er versteht sich als Kommuni-kationsmittel aller Bataillonsangehörigen und seinem Partner, der Stadtgemeinde Ried. Er ist unabhängig und für den Empfänger kostenlos. Auflage: 5.000 Stück. PZD: 02Z030668

Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österrei-chischen Umweltzeichens, UW-Nr. 943

01 Titelseite

02 Inhalt/Redaktion/Impressum

03 Vorwort Bataillonskommandant

04 Vorwort Brigadekommandant

05 Tag der Bundeswehr in Cham

06-09 Kampfgruppenschießen

10 Bereichsmeister

11 13er Vize-Europameister

12-13 Militärmusikfestival

14-15 Bilddoppelseite

16-17 Kiwanis Kart-Trophy

18-19 Besucheransturm beim PzGrenB13

20 Termine der MILIZ

21 Bundesweiter Interessensverband

22 Angriff auf Camp Mannshalm

23 Auf den SanZg ist Verlass

24 13er-Kameradschaft

25 Heeressportverein

26 Personelles / Spenden

27 Werbung

28 Die nächsten Termine

Höhepunkt der redaktionellen Berichter-stattung des 13erKuriers mit ihren einzel-nen Redaktionen in den Kompanien war sicherlich das Kampfgruppenschießen der Innviertler Panzergrenadiere im Juni dieses Jahres. Dies war nicht nur der Höhepunkt zum Erstellen redaktioneller Produkte (Be-richte und Fotos) sondern auch der bishe-rigen Ausbildung des Ausbildungsjahres 2019.

Darüber hinaus gab es natürlich auch ande-re Events, welche sich als würdig erwiesen haben, darüber exklusiv mit Text und gewal-tigen Bildern unseren interessierten Lesern und Bildgenießern zu berichten. Darunter sind diesmal Berichte über Siege unserer Soldaten bei Sportwettkämpfen (Bereichs-meister, Vize-Europameister), der Einsatz von CRC-Kräften in der Linzer Tips-Arena, die Kiwanis Charité Kart-Trophy in unserer

Kaserne, von Besuchern in der Kaserne sowie unsere Besuche bei anderen Län-dern Streitkräfte, aber auch Berichte über Ereignisse und Leistungen bei unseren Ka-meraden und Freunden des Jägerbataillons Oberösterreich.Viel Vergnügen beim Lesen und Betrachten wünscht die Redaktion des 13erKuriers.

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22DIE REDAKTION

IMPRESSUM

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Zwei von vier Großvorhaben des Panzer-grenadierbataillons 13 für das heurige Jahr wurden seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe des 13erKuriers durch-geführt, respektive erledigt. Es waren dies die Durchführung der Beorderten Waffen-übung (BWÜ) des Jägerbataillons Oberös-terreich (JgB OÖ) im Mai und die Teilnahme am Kampfgruppenschießen der 4.Panzer-grenadierbrigade im Juni.Das Panzergrenadierbataillon 13 ist als mobilmachungsverantwortlicher Verband für das Jägerbataillon OÖ (JgB OÖ) nicht nur für die personelle Befüllung und materielle Ausstattung und das Ausrüsten dieses Milizverbandes zuständig, sondern auch für die Ausbildung. Im Rahmen einer vor-bereitenden und beorderten Waffenübung wurden über einen Zeitraum von insgesamt fast drei Wochen das Bataillonskommando, die Stabskompanie und die drei Jägerkom-panien in der Kernaufgabe des Schutzes von Objekten weiter ausgebildet und die vorhandenen Fähigkeiten verbessert. Eine fordernde aber auch schöne Aufgabe hier den Kameraden dieses Milizverbandes die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln, um so deren Einsatzbereitschaft als Einzelsol-dat, als Teileinheit bzw. Einheit und schwer-gewichtsmäßig, vor allem als Bataillon, zu erhöhen. Dass wir hier als verantwortlicher Verband sozusagen im Ziel waren, zeigen die äußerst positiven Rückmeldungen unserer Milizkameraden. Eine gediegene Vorbereitung und konsequente Umsetzung der Planung haben sich hier bewährt und bezahlt gemacht.Was für die Milizsoldaten gilt, gilt auch für uns Berufssoldaten (und natürlich auch umge-kehrt!). Das Kampfgruppenschießen der 4. Panzergrenadierbrigade war für uns 13er der Höhepunkt der Ausbildung auf der gefechtstechnischen Führungsebene (bis zur Einheit/Kompanie) im heurigen Jahr. Im Rahmen der „Kampfgruppe 13“, welche durch die Panzerkompanie KPE

(Kaderpräsenzeinheit) des Panzerbatail-lons 14 verstärkt wurde, kämpften und schossen sich unter der Führung des Bataillonskommando KPE die Panzergrena-dierkompanie KPE und die Stabskompanie KPE während dieser 14-tägigen Verlegung vom Westrand des Truppenübungsplatzes Allentsteig über die Gefechtsschießbahn „Wildings“ in Richtung des Ostrandes, um insgesamt kompaniestarke Kräfte zu bekämpfen bzw. zu vernichten. Im Ziel waren dabei nicht nur die Treffer, sondern auch die in gefechtstechnischer Hinsicht gezeigten Leistungen aller eingesetzten und teilnehmenden Soldaten.

Für ihren Einsatz, ihr Engagement, ihre Treue und Standhaftigkeit möchte ich den Soldaten des Panzergrenadierbataillons 13 meine Anerkennung aussprechen.Am 2. September startet das vierte größere Vorhaben für uns Rieder Grenadiere. Bei der 1. Panzergrenadierkompanie werden Kaderanwärter, das heißt zukünftige Offi-ziere und Unteroffiziere, in deren ersten beiden Ausbildungsabschnitten, nämlich der Basisausbildung und der Kaderan-wärterausbildung Teil 1, ausgebildet. Im Grunde genommen nichts Neues für das Bataillon, denn es war schon des Öfteren in der Vergangenheit für die Durchführung von Offiziers- und Unteroffiziersausbildun-gen verantwortlich. Aber trotzdem bedeutet diese Aufgabe noch mehr zu geben, da wir nicht nur künftige Kaderanwärter (KAnw) in der Waffengattung Panzergrenadier, sondern KAnw aller Waffengattungen den „Grundschliff“ während ihrer Zeit in Ried mitgeben.Viel liegt hinter uns, einiges noch vor uns. Die Bedingungen für die künftigen Aufga-ben sind nicht gerade optimal. Hoffentlich

bessern sich die aktuellen „Umfeldbedin-gungen“, damit wir mit vollem Elan unsere Aufgaben bewältigen, die Einsatzbereit-schaft unserer Soldaten und des Gerätes halten bzw. steigern, aber vor allem weiter angreifen können. Getreu unserem LeitspruchTAPFER, STANDHAFT UND TREU!

Ihr BataillonskommandantAlfred Steingreß MSD, Obst

FREUNDE UND SOLDATEN DES PZGRENB13!

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VORWORT DES BATAILLONSKOMMANDANTEN

HOFFENTLICH BESSERN SICH DIE AKTUELLEN „UMFELDBEDINGUNGEN“

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SOLDATINNEN UND SOLDATEN DER 4. PZGRENBRIGAuch das zweite Quartal des Jahres war brigadeintern durch eine Vielzahl an unter-schiedlichen Brigadevorhaben gekennzeich-net. So konnten wir die Kaderanwärteraus-bildung 1 im Bereich der Lehrkompanie des Panzerstabsbataillons 4 und die Unter-stützungen der Heerestruppenschule im Bereich der Kaderanwärterausbildung 2 in den Waffengattungen Panzergrenadier, Kampfpanzer und Artillerie beenden. Par-allel dazu wurden die beorderten Waffen-übungen des Jägerbataillons Oberöster-reich durch das Panzergrenadierbataillon 13 und der Jägerkompanie Linz Land durch das Panzerstabsbataillon 4 erfolgreich abgeführt.Geprägt wurde das zweite Quartal jedoch vor allem durch das Schwergewichtsvor-haben der 4.PzGrenBrig, der Durchfüh-rung des Brigadegefechtsschießens 2019 am Truppenübungsplatz Allentsteig. Am 13. Juni 2019 konnten sich Vertreter einer Vielzahl vorgesetzter Dienststellen wie der Kommandant der Streitkräfte, Generalleut-nant Reißner, der Leiter der Gruppe Einsatz-grundlagen, Generalmajor Schrötter, aber auch Vertreter der Gruppen Ausbildung und Kontrolle von der Qualität unseres Gefechtsschießens überzeugen. Mit über 70 Kampffahrzeugen und 750 Soldaten, welche an dem Vorhaben beteiligt waren, inklusive der multinationalen Komponente durch die Teilnahme von verschiedenen Elementen der Deutschen Bundeswehr, sucht dieses Schießen vergeblich ein ver-gleichbares Unterfangen in den letzten fünf Jahren im Österreichischen Bundesheer. Dies ist als ein klarer Beweis für das Allein-stellungsmerkmal der 4. Panzergrenadier-brigade zu werten: der Befähigung zum Kampf der verbundenen Waffen auf Ebene des großen Verbandes!Zusätzlich wurde im Zuge der Vorberei-tung und des Vorübens des Gefechts-schießens die Unterzeichnung einer Part-nerschafts-Urkunde mit der deutschen Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ durchge-führt. Diese verstärkte Ausbildungskoope-

ration wurde nicht zuletzt durch die Leistun-gen der Soldaten der Vierten im Zuge der jährlichen (Brigade-) Sommerwettkämpfe der Panzerbrigade 12 in CHAM unterstri-chen, welche im Hauptwettbewerb „Militär-patrouille“ schlussendlich den deutschen „Brigademeister“ stellen konnten!Mit Beginn des dritten Quartals richtet sich unser Hauptaugenmerk auf die nun heranstehenden Herausforderungen und Aufträge, welche es zu bewältigen gilt. Einerseits werden wir im Bereich der Ein-sätze weiterhin sowohl kompaniestarke Kräfte für den Assistenzeinsatz Migration als auch unsere KPE-Teile in Großmittel als Nationale Verstärkungskraft zur Verfügung halten. Im Bereich der Kaderausbildung haben wir andererseits bereits unter dem Zeichen der begrenzten Ressource Mehr-dienstleistungen unsere Brigadeverlegung an den Führungssimulator umgeplant und

führen statt einer Verlegung aller Verbände der Brigade nach Weitra nun ein taktisches Planungsverfahren auf Ebene Brigade durch. Dies wird uns als Grundlage für die Kaderausbildung 2020 inklusive der Pla-nungsverfahren der Bataillone und einer Verlegung an den Führungssimulator die-nen. Daneben wird das zweite Halbjahr für die 4. Panzergrenadierbrigade vor allem durch die Reduktion der geplanten Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und dem notwendigen Abbau der im ersten Halbjahr erbrachten Mehrdienstleistun-gen gekennzeichnet sein, um die noch abzugeltenden finanziellen Aufwendungen der Brigade weiter reduzieren zu können. Nichtsdestotrotz wird die 4. Panzergrena-dierbrigade auch unter diesen finanziell schwierigen Rahmenbedingungen an der Auftragslage festhalten und an wei-teren Brigadevorhaben sowohl die noch

offene Verlegung von starken Teilen des Panzerbataillons 14 nach Deutschland zur Teilnahme an der Integrierten Lehrübung der Deutschen Bundeswehr als auch die Durchführung des nationalen Evaluierungs-kurses am Truppenübungsplatz Allentsteig festhalten. Denn auch wenn sich ein poli-tischer Wille zur Gestellung notwendiger finanzieller Mittel für das Österreichische Bundesheer erst nach der nächsten Wahl manifestieren kann, so muss es dennoch das Ziel der 4. Panzergrenadierbrigade bleiben – unserem Leitspruch „Handeln mit Weitblick“ folgend – bis dahin hand-lungsfähig zu bleiben um weiterhin an uns gestellte Aufträge erfüllen zu können.Vierte Voran!

Schier, Bgdr

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VORWORT DES BRIGADEKOMMANDANTEN

ALLEINSTELLUNGSMERKMAL DER 4. PANZERGRENADIERBRIGADE

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Am Samstag, den 15. Juni, fand in Deutsch-land der „Tag der Bundeswehr“ statt. Die Heeresaufklärer aus dem niederbayri-schen Freyung und die Panzerpioniere aus Bogen, die Panzergrenadiere aus Regen und Oberviechtach in der Oberpfalz, das Panzerbataillon aus Pfreimd und das Ver-sorgungsbataillon aus Roding – alle Ver-bände der Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ stellten der Öffentlichkeit ihre Fahrzeuge und Fähigkeiten vor. Die 4. Panzergrenadierbrigade nahm bei seinem Partnerverband der Panzerbrigade 12 in Cham mit einem Schützenpanzer ULAN und einem A/C Dingo an der Waf-fenschau teil. Der Schützenpanzer ULAN wurde vom Panzergrenadierbataillon 13 gestellt.Bei der Veranstaltung fanden sich ca. 15.000 interessierte Besucher ein.

TAG DER BUNDESWEHR IN CHAM Bericht: Hptm Ferdinand

Kaltenböck-Gusenleitner

Unser ULAN zwischen einer Panzerhaubitze 2000 und dem A/C Dingo

AUSLAND

Das Kampfflugzeug Tornado der Deutschen Bundeswehr

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KAMPFGRUPPENSCHIESSEN

Bericht: Hptm Alexander Baumann, Fotos: Mario Berger

Nach der Allentsteig Verlegung im ersten Quartal 2019 hieß es für die Panzergre-nadierkompanie Kaderpräsenzeinheit (PzGrenKp KPE) in den Monaten April und Mai, neben einem ausgiebigen Osterur-laub, sich wieder auf das nächste große Vorhaben, das Kampfgruppenschießen der 4. Panzergrenadierbrigade, zu fokussieren.Obwohl die Verlegung nur zwei Wochen dauerte, kam der Vorbereitung auch dieses Mal eine äußerst hohe Bedeutung zu. Tech-nischer Dienst an den Schützenpanzern ULAN sowie der Feinschliff an den abgeses-senen Gefechtstechniken standen hierbei an der Tagesordnung. Letztendlich mach-ten sich die Vorbereitungen dahingehend bezahlt, dass die Kompanie voll aufgefüllt mit 14 Schützenpanzern und drei Panzer-grenadierzügen am Schießen teilnehmen konnte.Die erste der beiden Verlegungswochen war geprägt von diversen Schießvorha-ben, Wiederholung der abgesessenen Gefechtstechniken sowie einem ersten Vorüben des Schießens. In der zweiten Woche hieß es neben einem weiteren Vor-üben am Tag des Schießens um 04:00 Uhr

Kampfgruppe 13 angetreten

Die PzGrenKp KPE beim Herstellen der Marschbereitschaft am Panzerabstellplatz

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Tagwache, um zeitgerecht die vorbereiten-den Tätigkeiten für das Kampfgruppen-schießen durchzuführen.Um 08:15 Uhr konnte dem Bataillonskom-mandanten „PzGrenKp KPE Raum Breite Leiten untergezogen – Feuerbereitschaft – bereit zum Antreten“ gemeldet werden. Der Angriffsbeginn folgte 15 Minuten spä-ter um 08:30 Uhr entlang der Schießbahn

Wildings, wo die PzGrenKp KPE im nördli-chen Bereich, unter Feuerunterstützung der Kampfpanzerkompanie südlich, im Raum Oberndorf einen Einbruch aufge-sessen durchführte, um in weiterer Folge abgesessen Richtung Oberplöttbach an-zutreten. Im Bereich Oberplöttbach wurde durch die abgesessenen Panzergrenadiere Feind in Zugsstärke vernichtet, die Enge Oberplöttbach geöffnet und so ein weiteres Antreten des Bataillons Richtung Angriffs-ziel Schlagles gewährleistet. Auch beim Nehmen des Angriffszieles Schlagles war die Koordination mit den Kampfpanzern

PZGRENKP KPE RAUM BREITE LEITEN UNTERGEZOGEN

Das Justieren der Kanone erfordert ein hohes Maß an Präzision!

Der Gruppenkommandant nimmt Einblick ins Gelände

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für das Heranführen der Panzergrenadiere an die Einbruchstelle essentiell. Nach dem abgesessenen Kampf der Grenadiere in Schlagles ging es zum Ende des Schießens in die eilig bezogene Verteidigung im Be-reich Gänsgraben – Kleinkainraths.Für die PzGrenKp KPE war es seit 2012 die erste Teilnahme an einem Gefechtsschie-ßen eines großen Verbandes. Dement-sprechend groß war auch der Erkenntnis-gewinn hinsichtlich der organisatorischen Rahmenbedingungen, welche sich um ein Schießen in dieser Größenordnung erge-ben. Auf der gefechtstechnischen Ebene konnten jene Lessons-Learned-Erkenntnis-

se aus dem ersten Quartal, welche bei der Übung Handwerk sowie dem Kompaniege-fechtsschießen gesammelt wurden, umge-setzt werden. Auch die Zusammenarbeit im Rahmen des Bataillons mit der Kampf-panzerkompanie kann als äußerst wertvoll erachtet werden.

Nach der Rückorganisation der Verlegung stand der Dienst in der Heimatgarnison wie-der am Programm. Hier wurden neben der Wahrnehmung von Terminen, welche die Öffentlichkeitsarbeit betreffen, Gefechts-

dienstthemen am Übungsplatz Asenham behandelt sowie die körperliche Leistungs-fähigkeit der Kompanie durch eine Intensi-vierung der Körperausbildung gesteigert. Rückblickend auf das erste Halbjahr 2019 hat die Kompanie bis zu zwölf Wochen am Truppenübungsplatz Allentsteig, sowie ei-nen Assistenzeinsatz zur Bewältigung der Schneemassen im Bereich Oberösterreich vorzuweisen. Ende Juli begann für die Kom-panie der wohlverdiente Sommerurlaub bis Mitte August, um im Anschluss erneut für Aufträge jeglicher Art zur Verfügung zu stehen. Getreu dem Kompaniespruch: EGAL WANN, EGAL WO!

BIS ZU ZWÖLF WOCHEN AM TRUPPENÜBUNGSPLATZ

Kampfpanzer Stellung Feuerschutz - Panzergrenadiere Breitkeil, fertigmachen zum Absitzen!

Schützenpanzer ULAN im Bereitstellungsraum

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Die Kampfgruppe 13 bezieht den Bereitstellungsraum

Die Panzergrenadiere kurz vor dem Einbruch Der Panzerabwehrtrupp beim Beziehen einer Stellung

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Bericht: OStWm Gerhard Bauer Fotos: Vzlt Anton Mickla

BEREICHSMEISTERSCHAFT MIL5KAMPF

BEREICHSMEISTER DURCH 13ER GESTELLT

Ablauf der Wettkämpfe:

• Montag/Dienstag: Schießen mit dem Sturmgewehr 77, Einzel und Mannschaft

• Mittwoch: Schwimmen 50m Einzel und Mannschaft

• Hindernisbahn (500m mit 20 Hindernissen), Einzel und Mannschaft

• Donnerstag: Handgrana-ten Ziel/-weit Wurf ( auf 20,25,30,35m Ziele,+ 3 Weitwürfe)

• Geländelauf Einzel 4000m• Freitag: Geländelauf Mann-

schaft und Siegerehrung

Vom 01. Juli bis 05. Juli 2019 fanden die Bereichsmeisterschaften West im mil. Fünfkampf und mil. Mannschaftsfünf-kampf statt. Es wurden vom PzGrenB13 fünf Mann-schaften zu je vier Mann und zwei Einzel-wettkämpfer gestellt. Die 13er konnten mit beeindruckenden Er-gebnissen aufwarten, bedenkt man unsere Auftragslage:• Bereichsmeister im Schießen:

OStWm BAUER Gerhard

• 2.Platz Schießen/Mannschaft: OStWm Bauer Gerhard, StWm Fischer Berthold, StWm Edtl Hannes und Wm Hütteneder Peter (Mannschaft Kdo&StbKp)

• Bereichsmeister mil. Fünfkampf/Mannschaft: OStWm Bauer Gerhard, StWm Fischer Berthold, StWm Edtl Hannes und Wm Hütteneder Peter (Mannschaft Kdo&StbKp)

• 2.Platz mil. Fünfkampf Einzel SK: OStWm Bauer Gerhard

• 3.Platz mil. Fünfkampf Einzel AK: Gfr Dobner Fabio (Feuertaufe 5Kampf Bestanden)

Alle anderen Mannschaften unseres Batail-lons erzielten die hervorragenden Plätze 5, 8, 10 und 14 von insgesamt 22 Mann-schaften Österreich West - Gratulation!Ebenfalls wurden die Brigademeisterschaf-ten im mil. Fünfkampf und Schießen abge-halten, wo wir 13er mit mehreren ersten, zweiten und dritten Plätzen fast alles vom Podium abräumen konnten.

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Vom 24. Juni – 30. Juni 2019 fanden die CISOR Europameisterschaften im militäri-schen 7-Kampf in Finnland (Säkylä) statt. CISOR = Confédération Interalliée des Sous-Officiers de Réserve. Der Berufssoldat aus der Zehner-Kaserne in Ried im Innkreis Oberstabswachtmeister Gerhard Bauer und seine zwei Teammitglie-der aus der Steiermark, die Stabswacht-meister Dieter Macher und Christopher Ja-ntschgi (Team1 von drei österreichischen Mannschaften), gewannen den Vize-Euro-pameistertitel im militärischen 7-Kampf in den Disziplinen Hindernisbahn, Schießen (Pistole und Sturmgewehr), Orientierungs-lauf, Ziel Wurf, 8km Geländelauf, 50m Hin-dernis-Schwimmen.Beim Pistolenschießen holte Gerhard Bauer unter anderem den zweiten Ge-samtplatz. Der 8km Geländelauf wurde in der Spitzenzeit von 33:49 min absolviert, dabei konnten sie einen Start/Ziel Sieg, knapp vor den Deutschen einsacken. Auf der Hindernisbahn wurde unser Team1 um nur eine Sekunde vom amtierenden Euro-pameister geschlagen. Alle anderen Diszip-linen wurden mit Bravour gemeistert.

EUROPAMEISTERSCHAFT CISOR

13ER IST VIZE-EUROPAMEISTERBericht: OStWm Gerhard BauerFotos: CISOR

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EINSATZ VON CRC-KRÄFTEN BEI MILITÄRMUSIKFESTIVAL

Bericht: Mjr Hannes Wagner; Fotos: Vzlt Gerald Held

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Am 06. Juni kam es in der TipsArena in Linz zum Einsatz eines voll ausgerüsteten Crowd and Riot Control (CRC) -Zuges der PzGrenKp KPE, welche vom gleichzeitigen durchgeführten Vorüben zum Kampfgrup-penschießen des PzGrenB13 nach Linz in die TipsArena verlegt wurde. Die Halle war zum Bersten mit, vor Begeisterung, toben-den Besuchern gefüllt als hunderte Militär-musiker aus allen Bundesländern unserer Republik ihre Darbietungen zum Besten gaben.Der Einsatz unseres CRC-Zuges erfolgte

Gott sei Dank nicht gegen eine unkont-rollierte und gewaltbereite Menschenan-sammlung, sondern im Rahmen einer ei-gens choreografierten und durch Stücke der Militärmusik Oberösterreich untermal-ten Vorführung beim diesjährigen Militär-musikfestivals in Linz.Der Einsatz der Soldaten des Bataillons kam selbstverständlich nicht überra-schend. So wurde im Vorfeld zur Veranstal-tung in der Red Zack Arena am Messege-lände Ried die Choreografie einstudiert, denn bis zur Generalprobe am 06. Juni soll-

ten alle notwendigen Schritte, Drehungen, Kommandos inklusive Musik gekonnt und fehlerfrei präsentiert werden.Schlussendlich rentierte sich das Ein-studieren der Choreografie, denn die ge-meinsame Vorführung der Soldaten der Militärmusik Oberösterreich und der Pan-zergrenadiere brachte die gesamte Halle zum Toben!Die Veranstaltung wurde durch diese ein-zigartige militärische und musikalische Choreografie gerockt!

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PANZERGRENADIER BATAILLON 13

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TAPFERSTANDHAFT

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KIWANIS KART-TROPHYBericht: Kiwanis

Fotos: Vzlt Gerald Held

Beste Stimmung und tolles Wetter herrsch-te bei der 6. Kiwanis Kart Trophy am Sams-tag, den 25. Mai 2019. 30 Fahrerteams und hunderte Besucher ließen das Gelän-de der Zehner-Kaserne Ried zum „Innviert-ler Motodrom“ werden. Dröhnende Moto-ren, spannende Rennen über den ganzen Tag, das Kinderschminken und Infostände und eine kleine Leistungsschau des Bun-desheeres, hervorragende Bewirtung – und dies alles bei freiem Eintritt - waren

sicherlich der Garant für diesen großen Besucheransturm.Denn abseits des Motorsportgeschehens versorgten die Damen und Herren des Ki-wanis Club Ried im Innkreis alle Teilnehmer und Fans mit Hendl, Würstl, Getränken und als Highlight mit der Gulaschkanone der Kaserne Ried.Alle Beteiligten sprachen zum Abschluss von einem hervorragenden Erfolg und gratulierten den Mitgliedern des Kiwanis

Club Ried im Innkreis und dem großartigen Team der Zehner-Kaserne Ried zur ausge-zeichneten Organisation. Dank der großzügigen Unterstützung der Rennteams und zahlreicher Sponsoren können wiederum Kinder und in Not gerate-ne Familien sowie Projekte in der Region – getreu dem Motto „wir dienen den Kindern der Welt“ - finanziell unterstützt werden.Alle Informationen unter http://www.racing-for-charity.at

Dröhnende Mortoren - nur die Geschwindigkeit zählt

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Was ist Kiwanis?

Kiwanis ist die zweitgrößte Kinder Hilfsorganisation der Welt! Kiwa-nis ist ein weltumfassender Zu-sammenschluss von Frauen und Männern aus allen Berufen auf Clubbasis nach den jeweils lokalen Rechtsvorschriften. „Kiwanis Inter-national“ besteht zurzeit aus über 10.700 autonomen Clubs mit ins-gesamt 625.000 Mitgliedern in 80 Ländern der ganzen Welt. Kiwanier haben die Pflege menschlicher Beziehungen und die Erbringung humanitärer Dienste im Sinn, wes-halb man auch von „Service-Clubs“ spricht. Im Gegensatz zu vielen anderen Servicevereinigungen be-schließt aber jeder Kiwanis-Club selbstständig seine Tätigkeiten. Man erwartet von den Mitgliedern grundsätzlich nicht Geldspenden, sondern persönlichen Einsatz für humanitäre Aktivitäten. Das Kiwa-nis-Motto: we are serving the chil-dren of the world - wir dienen den Kindern der Welt.

Unsere erfolgreiche Mannschaft - sie erreichte den ausgezeichneten 2. Platz Heiße Szenen beim Boxenstopp

ausgezeichneter Besuch bei der Kiwanis Kart-Trophy

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An drei aufeinanderfolgenden Tagen führ-ten die Innviertler Grenadiere Informations-veranstaltungen für Schüler und Stellungs-pflichtige durch.Den Auftakt zur Informationsoffensive bil-dete die Veranstaltung direkt bei der Be-rufsschule Ried im Innkreis am Donnerstag den 27. Juni. Dazu wurde ein Schützenpan-zer Ulan im Straßenmarsch zur Berufsschu-le verlegt. Für die Berufsschüler gab es neben der Besichtigung und Einweisung in die Aus-rüstung und Panzer die Möglichkeit, ihre Geschicklichkeit und Teamfähigkeiten

unter Beweis zu stellen. So musste ohne Anleitung ein Zweimannzelt, beim Bun-desheer als Mehrzweckplane bezeichnet, errichtet werden. Im Rahmen der Einwei-sung in den Sanitätstrupp wurde durch die Berufsschüler eine improvisierte Trage konstruiert. Diese hatte dem Gewicht eines

Schülers standzuhalten, der entlang einer kurzen Strecke transportiert wurde. Somit war nicht nur zusehen, sondern zupacken durch die Schüler gefragt.Am Freitag folgte der Tag der Schulen in der Zehner-Kaserne. Hier wurden neben Waffen & Fahrzeugen auch Ausbildungs-anlagen und die Werkstatt des Bataillons besichtigt. Für viele Schülerinnen und Schüler bildete das Mitfahren mit dem Schützenpanzer ULAN den Höhepunkt des Besuches.Am nachfolgenden Samstag erfolgte bei herrlichem Wetter und strahlendem Son-nenschein der Besuch von Stellungspflich-tigen zusammen mit ihren Angehörigen in der Zehner-Kaserne.Insgesamt wurden über 400 am Pz-GrenB13 interessierte Besucherinnen und Besucher umfassend über die Leistungen des Bataillons und Karrierechancen bei den Innviertlern Grenadieren informiert.Gezeigt wurden neben Gerätschaften und Panzern auch Gefechtstechniken der Pan-

zergrenadiere im Rahmen einer dynami-schen Vorführung mit dem SPz ULAN.Das PzGrenB13 bietet für jeden - egal ob weiblich oder männlich - attraktive, span-nende und aufregende Möglichkeiten. In-formieren Sie sich und nutzen Sie die Chan-ce einer individuellen Beratung!

Kontaktadresse: [email protected]

Bericht: Mjr Hannes Wagner Fotos: OWm Rainer Zisser

KARRIERECHANCEN BEI DEN GRENADIEREN

BESUCHERANSTURM BEIM PZGRENB13

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TERMINE DER MILIZ

BEDARF VON MILIZAUSBILDER (FWÜ)

Einrückungsturnus – Dezember 2019von 02.12.2019 bis 10.01.2020

Einrückungsturnus – Februar 2020von 03.02.2020 bis 28.02.2020

Kontaktdaten:Wenn Sie Milizsoldat des PzGrenB13 oder JgB OÖ sind und eine freiwillige Waffenübung in der Verwendung als Ausbilder machen wollen oder Interesse an einer Milizausbildung haben, erreichen Sie uns unter nachfolgenden Kontaktdaten:

Vzlt Christian Brunninger S3UO & MobUO05 02 01 44 31 303 0664 622 7839

OStv Otto Sinzinger MobUO & S3Bearb(mob)05 02 01 44 31 304

AKTUELL STREITKRÄFTE DER MINISTER SICHERHEITSPOLITIK SPORT MILIZ BILD & FILM SERVICE

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Der Einstieg erfolgt

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„Miliz“ in Wirtschaft und Gesellschaft– Der Milizbeauftragte

– Pro „Miliz“ und Miliz-Gütesiegel sowie Miliz-Award

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StellenangeboteEs besteht die Möglichkeit, sich mittels „Web-Formular“ für eine Miliztätigkeit bei einem Miliz- oder präsenten Verband zu bewerben.– Einheiten suchen Kadersoldaten– Expertenstäbe– Personal für Inlandsaufgaben– Informationen bei Interesse an einem Auslandseinsatz– Karriere beim Heer: Miliz

Ausbildung und Übungen– Laufbahn für Unteroffi ziere und Offi ziere– Ausbildungsabschnitte– Aktuelles Ausbildungsangebot– Katalog: Anrechnungen von militärischer Ausbildung– Übersicht der Waffenübungen– Informationen zur Fernausbildung– Zugang zum sicheren militärischen Netz (SMN)

Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen Ausbildung und Übungen

Wissenswertes und Medien– Zeitschrift MILIZ-info – mit einer Beitragsübersicht

über relevante Themen für die „Miliz“– Milizbefragung 2016– Milizbefragung 2019– Miliz-Service der Militärbibliothek– Formulare für Einsätze und Übungen– Relevante Gesetze und Verordnungen

Bezüge– Finanzielle Ansprüche– Milizgebührenrechner– Finanzielles AnreizsystemZustehende Beträge für eine Präsenzdienstleistung können berechnet werden!

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Kontakte und AnregungenAdressen der Ergänzungsabteilungen der Militär -kommanden in den BundesländernMiliz-ServicelineEs besteht die Möglichkeit, mittels „Web-Formular“ Anregungen oder Bemerkungen die „Miliz“ betreffend einzubringen.

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WIR SCHÜTZEN ÖSTERREICH.

MILIZ

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BUNDESWEITER INTERESSENS-VERBAND DER MILIZBericht: Olt Gottfried Aschauer

Beim traditionellen Tag der Miliz am 15. Juni in diesem Jahr, ausgerichtet vom JgB NÖ in St. Pölten, wurde auch die konstitu-ierende Generalversammlung des Miliz-verbands Österreich (MVÖ) abgehalten. Zum Präsidenten des MVÖ wurde Briga-dier Dr. Johannes Kainzbauer, ehemals Kommandant des JgB OÖ, gewählt. In die-sem politisch unabhängigen und gemein-nützigen Verein haben sich Soldaten aller Dienstgrade und Waffengattungen aus ganz Österreich zusammengeschlossen, um allen bisherigen und zukünftigen Unterstützerinnen und Unterstützern der Miliz eine gemeinsame Plattform zu geben. Die Kommandanten aller Milizba-taillone unterstützen den MVÖ und arbei-ten aktiv in dessen Beirat mit.Der Milizverband Österreich setzt auf einen konstruktiven Dialog mit Politik und Gesellschaft. „Wir sind uns sicher, dass alle gewählten politischen Mandatare, ebenso wie wir, nur das Beste für unser Österreich wollen“, so Kainzbauer, „mit-unter scheinen aber nicht die notwendi-gen Informationen um die Bedürfnisse des Bundesheeres und die verfassungs-rechtlichen Verpflichtungen bzgl. unse-res Milizsystems vorhanden zu sein. Hier sehen wir unsere Aufgabe, aufklärend zu

wirken und gemeinsam mit den Entschei-dungsträgern Lösungen zu erarbeiten.“Die Notwendigkeit, der österreichischen

Miliz und dem Bundesheer allgemein die nötigen Mittel zukommen zu lassen, betonte auch Bundesminister Thomas Starlinger bei seiner Festansprache am St. Pöltner Rathausplatz. Die Miliz habe

in den letzten Jahren stark an Bedeutung und in der Bevölkerung an Akzeptanz gewonnen. Gerade in sicherheitspoli-tisch fordernden Zeiten werden aktive Milizsoldaten gebraucht. „Die Miliz sorgt für die breite und nachhaltige Veranke-rung der militärischen Landesverteidi-gung in der Gesellschaft. Sie steht für ein Heer aus der Mitte der Bevölkerung, das stark in den Regionen verankert ist. Ohne Milizsoldatinnen und Milizsoldaten ist eine entsprechende Landesverteidi-gung weder vorstellbar noch machbar“, strich Verteidigungsminister Starlinger die Bedeutung hervor.Am Tag der Miliz wurden zudem fünf miliz-freundliche Unternehmen und die besten Werber für die Miliz von Verteidigungs-minister Starlinger mit dem Miliz-Award ausgezeichnet. Unter den Ausgezeichne-ten befand sich auch dieses Jahr unser Partnerverband, das PzGrenB13, das den 3. Platz unter den besten milizwerben-den Verbänden erhielt. Der stellvertre-tende Kommandant und Moboffizier des PzGrenB13, Obstlt Rescheneder, nahm die Auszeichnung von Generalstabs- chef, General Mag. Brieger, entgegen. Wir schließen uns herzlich der Gratulation an.

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JÄGERBATAILLON OÖ

Fahnentrupp des JgB OÖ (v.li.): Olt Leithner, OWm Traxler, Lt Kralik

BM f. LV Mag. Thomas Starlinger bedankte sich nach dem Antreten persönlich bei den Fahnentrupps

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NOTWENDIGE MITTEL ZUKOMMEN LASSEN

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ANGRIFF AUF CAMP MANNSHALMBericht: Hptm Helge Birschkus, Olt Gottfried Aschauer

Als einladendes Angriffsziel lässt sich Camp Mannshalm, eine Übungsanlage auf dem Truppenübungsplatz Allents-teig, sicher nicht bezeichnen. Umgeben von einem mehrere Meter hohen Erd-wall ist kein Blick auf die Vorgänge im Inneren möglich. Eine infanteristische Annäherung ist wegen des freien Vor-felds sofort erkennbar und das Überwin-den des schützenden Walls über dessen steile Flanken eine echte Herausforde-rung. Diese Verteidigungsposition bezo-gen zwei Züge der zweiten Kompanie des Jägerbataillons OÖ, als sie den Auf-trag erhielt, den Sender Mannshalm, er befindet sich im Camp, zu schützen. Ein Zug wurde in weiterer Folge zur Rund-umverteidigung des Camps eingesetzt, während der Zweite den Auftrag erhielt, sich als Reserve bereit zu halten und im Schutzbereich der Kompanie neuralgi-sche Geländeteile durch Mot- und Fußpa-trouillen zu überwachen. Nachdem die Alarmstellungen im Camp erkundet und zugewiesen, Checkpoints eingerichtet, die Verwundetensammelstelle festgelegt und der Ablauf für den Alarmfall vorgeübt waren, meldete der Kompaniekomman-dant seine Truppe abwehrbereit.Als vermutliche Feindabsicht wurde vom Zugskommandanten beurteilt, dass der kampferfahrene Ableger der Konfliktpar-teien den Sender Mannshalm und das Munitionslager Kirchenholz, ein weiteres Schutzobjekt im Einsatzraum des Jäger-

bataillons, in trupp- bis gruppenstarken Kräften unter Einsatz von Handfeuerwaf-fen und Sprengmittel angreifen wird, um die Objekte zu zerstören. Ein Angriff in Gruppenstärke auf einen zur Verteidigung eingesetzten Zug unter den genannten Bedingungen sollte selbst den fanatischs-ten subversiven Kämpfern aussichtlos genug vorkommen um das Unterfangen von vornherein bleiben zu lassen. Es wäre aber keine richtige Übung, wenn der Angriff nicht doch stattgefunden hätte.Und er kam überraschend, schnell und mit mehr als Gruppenstärke. Die bei-den im Schwergewicht verteidigenden

Gruppen konnten anfangs dem Ansturm noch entgegenwirken, doch frühe Aus-fälle erschwerten die Verbindung unter den Schützen und zwischen den beiden Gruppen. Was folgte war ein Angriff von nur zwei gegnerischen Schützen in die Flanke einer verteidigenden Gruppe, was zu deren kompletten Ausfall führte. Da einzelne Schützen und benachbarte Gruppen in der Hektik des Gefechts diese Flankenbedrohung nicht rechtzeitig bemerkten, wirkte sich dieser von zwei Individuen ausgeführte Vorstoß in die Ver-teidigungsstellungen so gravierend aus. Die von den Zugskommandanten und dem ebenfalls anwesenden Kompanie-kommandanten herbeigeführte Reserve konnte die Krise schließlich beheben. Die

schnelle Reaktion der Führungskräfte auf die Situation ermöglichte es den Verteidi-gern einen weiteren Einbruch zu verhin-dern und sehr rasch mit der Bergung der Verwundeten zu beginnen. Das Auslösen der Bataillonsreserve war nicht nötig geworden.Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll zwei Dinge auf. Erstens: Das Halten der Ver-bindung ist auch auf Gruppenebene von enormer Bedeutung. Und Zweitens: Der Einsatz der Zugsreserve muss für alle Eventualitäten vorbereitet sein. Neben allen anderen wesentlichen Aspekten der geplanten Einsatzführung konnten bei dieser Übungseinlage für die beiden genannten Punkte der größte Lerneffekt erzielt werden.Im weiteren Verlauf der Truppenübung erzielte das Jägerbataillon OÖ bei allen gestellten Aufgaben ebenfalls hervorra-gende Ergebnisse, sei es bei der Bewa-chung von Schutzobjekten, bei der Eskorte eines Gefangenentransportes oder bei der Sicherung eines polizeilichen Einsatzes zur Erstürmung eines von sub-versiven Kräften besetzten Gebäudes. Die Soldaten des Jägerbataillons bewie-sen eindrucksvoll ihre Einsatzbereit-schaft und Motivation. Eine Tatsache, von der sich übrigens auch eine Delegation der Deutschen Bundeswehr bei einem Besuch der Truppe unter Führung des Milizbeauftragten des ÖBH, GenMjr Erwin Hameseder, überzeugen konnte.

GROSSER LERNEFFEKT

JÄGERBATAILLON OÖ

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Ein Soldat ist schwer gestürzt, er atmet nicht und sein Puls ist nicht mehr zu füh-len. Das ist die Übungsannahme für den Sanitätszug (SanZg) des Jägerbataillons OÖ. Sofort beginnen die Sanitäter mit der Reanimation, dabei wird er künstlich beatmet und einer Herzmassage unterzo-gen. Der Patient wird stabilisiert und mit-tels Schaufeltrage vorsichtig vom Boden auf eine Vakuum-Matratze umgelagert. Die Vakuum-Matratze passt sich an die Konturen des Verletzten an und verhin-dert so weitere Verletzungen durch den Transport. Vier Sanitäter laden den Ver-letzten auf den SanKW. Jeder Handgriff sitzt.Der Kommandant des SanZg, Bataillons-arzt HptmA DDr. Thomas Pachinger, ist in seinem zivilen Leben Gemeindearzt in Altenberg bei Linz. Der gelernte Unfallchi-rurg arbeitet freiwillig als Feuerwehrarzt

und für das Rote Kreuz. Seine Moti-vation an Miliz-übungen teilzu-nehmen ist trotz seines herausfor-dernden Alltags ungebrochen. Haupt-mann P. findet, das Bundesheer und die Miliz haben seine persönliche Entwick-lung positiv beeinflusst und daher ist es ihm ein Anliegen, bei der Übung sein Bes-tes zu geben. Kommandant Stellvertre-

ter ist Olt Dr. Gernot Wiener, der gerade sein letztes Turnusjahr im Krankenhaus Vöcklabruck absolviert. Ein weiterer Arzt im SanZg ist Zgf Dr. Martin Munz der seinen Turnusdienst im MedCampus 3 in Linz ableistet. Der SanZg besteht aus zwei Notfall- und fünf Rettungssanitätern

sowie vier Sanitätsunteroffizieren. Alle zwei Jahre müssen die Sanitäter rezertifi-ziert werden. Das wird während der BWÜ erledigt und diese Rezertifizierung gilt auch im zivilen Sanitätsdienst. Ein gutes Beispiel für einen Sanitätsunteroffizier ist Wm Ordosch, der beim Roten Kreuz als Notfallsanitäter arbeitet und sein Kön-nen beim Jägerbataillon OÖ unter Beweis stellt. Der Wachtmeister konnte seine große Erfahrung im Auslandseinsatz anwenden und dabei viel Neues lernen. Diese Kombination von beruflicher Erfah-rung und Einsatzwillen zeichnet alle Sol-daten des SanZg aus.

Bericht und Fotos: StWm Johann Josef Mucha, MBA

AUF DEN SANZUG IST VERLASS

MOTIVATION AN MILIZÜBUNGEN

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FREUNDE DER GARNISON!Bericht: Mjr Mag. (FH) Alfred Sanz, MA MA, Foto: Gerald Held

Die Urlaubszeit ist vorbei und ich hoffe alle Soldaten und Freunde der Garnison hat-ten eine schöne erholsame Zeit mit ihren Familien. Rückblickend hat sich bei der 13er-Kameradschaft wieder einiges getan. Am 23. Mai wurde traditionellerweise die Maiandacht durchgeführt. Diese wurde durch die Singgruppe Riedberg und einem Ensemble des 13er-Musikkorps musika-lisch untermalt. Zuvor hat unser treues Mitglied, Frau Maria Falch, wie auch die vorherigen Jahre, unsere Kasernenkapelle festlich geschmückt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen recht herzlich dafür bedanken, die diese Feier so festlich gestal-tet haben. Der Junistammtisch führte uns dieses Jahr zum Militärmusikfestival nach Linz. Eine 40-köpfige Gruppe fuhr zur Tips-Arena, um dort die musikalischen Klänge und Darbie-tungen von allen Militärmusikkapellen aus Österreich zu genießen. Unser Grillfest mit Dämmershoppen führ-ten wir im Juli, begleitet von den Musik-stücken des 13er-Musikkorps, durch. Wir

mussten auf Grund der Witterungsverhält-nisse in den Speisesaal ausweichen, was der guten Stimmung bei den ca. 60 Gästen keinen Abbruch tat. Auch in den Vorstandssitzungen hat sich einiges getan. So wurde unter anderem beschlossen, das Geld für einen Monitor im Speisesaal zur Verfügung zu stellen. Für die alljährlich stattfindende Kinderbetreuung

in unserer Kaserne kam der Vorstand über-ein, einen nicht unwesentlichen Geldbetrag zur Verfügung zu stellen, um den Kindern ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können. Der Umbau des Traditionsrau-mes – Museum des LIR2 - wurde ebenfalls mit dem Bezahlen einer neuen Lichtanlage unterstützt.Ich darf hier die Gelegenheit nutzen und zu den bevorstehenden Veranstaltungen der 13er-Kameradschaft aufmerksam zu machen.

Am 26. September unternehmen wir eine Fahrt zur Falknerei in Obernberg, um die faszinierenden freifliegenden Greifvögel zu besichtigen. Beim Stammtisch am 17. Oktober wird die Buchpräsentation über den Grenzeinsatz unseres Bataillons an der italienischen Grenze veranstaltet. Ich darf alle geschicht-lich interessierten Freunde und Kamera-den recht herzlich dazu einladen.Am 21. November fahren wir nach Altheim zur Firma WIEHAG und lassen uns durch das Firmengelände führen. Der traditionelle Abschluss findet mit dem Jahresrückblick am 12. Dezember statt.Details zu den jeweiligen Veranstaltungen finden sie zeitgerecht auf unserer Home-page „Wir13er“.Ich freue mich auf ein Treffen bei einer der nächsten Veranstaltungen der 13er-Kame-radschaft und wünsche allen Soldaten des PzGrenB13 sowie allen 13er-Kameradin-nen und 13er-Kameraden alles Gute

Foto: HBF/Daniel Trippolt

26. September 2019 288. Stammtisch Besuch Adlerwarte Obernberg - anschl. Stammtisch 4.-5.Oktober2019 2-Tagesausflug AKWZwentendorf&LandesausstellungWr.Neustadt 17. Oktober 2019 289. Stammtisch Buchpräsentation „Bumsereinsatz 1967“ 7. November 2019 Sicherheitspolitischer Vortrag von ObstdhmfD Dr. Steiner 21. November 2019 290. Stammtisch Exkursion zur Fa. WIEHAG - anschl. Stammtisch 12. Dezember 2019 291. Stammtisch Jahresabschluss mit Tombola

13ER-KAMERADSCHAFT

Maiandacht in der Zehner-Kaserne

GROSSE UNTERSTÜTZUNGEN BESCHLOSSEN

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SIEGESSERIE SETZT SICH FORT

Bericht: Dominik Kühberger/HSV-Ried, Fotos: Crossnews.at

HSV Ried Spitzenfahrer Pascal Rauchen-ecker feierte bei den Österreichischen Motocross-Staatsmeisterschaften in Rietz (Tirol) die Laufsiege 11 und 12 in der heurigen ÖM-Saison. Damit gewann der KTM-Fahrer aus dem Bezirk Ried im Inn-kreis heuer bereits 12 (!) von 14 Rennen in der großen ÖM-Klasse: „Der Titel ist heuer natürlich unser Ziel und wir kommen die-sem Ziel jetzt schon sehr nahe“, freute sich Pascal Rauchenecker bei der Siegerehrung in Rietz.

Seinen ersten Jugend-ÖM-Doppelsieg bei einer Staatsmeisterschaftsveranstaltung feierte der erst 12-jährige Maximilian Ernecker. Der junge Husqvarna-Pilot sah

Maximilian Ernecker in voller Fahrt

HEERESSPORTVEREIN

ÖM-TAGESSIEGE FÜR PASCAL RAUCHENECKER & MAXIMILIAN ERNECKER IN RIETZ - TOP-ERGEBNISSE AUCH FÜR: ALEXANDER BANZIRSCH, MANUEL BERMANSCHLÄGER, PATRICK KAINZ UND SIMON BREITFUSS

Pascal Rauchenecker in Aktionin beiden 85ccm-ÖM-Rennen als Erster die Zielflagge und führt nun auch in der Jugend-ÖM-Gesamtwertung.

Stark waren in Rietz auch die anderen HSV Ried Fahrer: Alexander Banzirsch als 5.ter in der MX OPEN ÖM Tageswertung, Manuel Bermanschläger als 7.ter und Patrick Kainz als 15.ter.In der MX 2 ÖM zeigte Simon Breitfuss als Tages 9.ter eine sehr gute Leistung, der HSV Ried Fahrer wurde in den MX 2 Läufen: 9.ter und 10.ter.

Mehr Infos unter: www.hsv-ried.at

ERSTER JUGEND-ÖM-DOPPELSIEG FÜR MAXIMILIAN ERNECKER

ALEXANDER BANZIRSCH ALS ZWEIT-BESTER HSV RIED FAHRER UNTER DEN TOP 5 DER MX OPEN ÖM

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Gerhard Angerschmid Andrea Bauchinger Heinrich Bräuer Alfred Buttinger Walter Damberger Nikolaus Dewald Harald Egger Walter Engl

Klaus Erler Johann Eschlböck RgR Heinrich Floss Prim.Mag.Dr. Christian Fock Harheinz Gaulinger Rudolf Haberfellner Obst i.R. Josef Hartl Manfred Kapl

Ernst Kapsamer Helmut Kern Dr. Hofrat Harald Klinger Johann Knauseder Thomas Plieschnegger Hartmut Ruhaltinger Stefan Sacher Josef Schasching

Andreas Schnaitl Andreas Steiner Ludwig Wandl Josef Zaglmayer Helmut Zaiser

Wir danken allen Spendern und Gönnern des „Unterstützungsvereines Panzergrenadierbataillon 13“. Nur mit Ihren Spenden können wir die Verbesserung der Foto- und Videoausrüstung in Angriff nehmen, um die Qualität des 13er Kuriers zu steigern bzw. zu erhal-ten. Wir freuen uns, auch zukünftig solche Aufgaben für Sie, mit Ihrer kleinen Spende umzusetzen.

Beförderung zum:

OltA Erich GrünbergVzlt Goldberger GernoldOStv Flör MartinOStv Schnetzlinger JürgenOStv Unterbuchberger KlausStWm Fischer BertholdStWm Schwarz ThomasStWm Silic DennisKpl Franzke MichaelKpl Eisenhuber OliverKpl Käferböck MichaelKpl Müller FlorianKpl Obermoser SebastianKpl Pointner MarioKpl Pumberger SimonKpl Schilcher UlrichKpl Tran PhiKpl Wöß Katrin

Aufnahmen/Zugänge:

Zgf Holzinger KatharinaGfr Dobner FabioGfr Gruber JanGfr Kiendler FabianGfr Lang MartinGfr Penco BernhardGfr Pumberger SimonGfr Schilcher HannesGfr Tahedl SebastianGfr Viechtbauer MichaelGfr Wagner Josef

Überstellung MBUO:

StWm Burgholzer SebastianWm Geier DanielWm Haslehner Thomas

Abgänge:

Hptm Resch MatthiasHptm Riemer PascalVzlt Reisenbichler ChristianStWm Ebner RupertStWm Penzinger JohannesOWm Weldy MartinKpl Hanl DominikKpl Hofbauer BenjaminKpl Holzleithner PhilippKpl Pichler DanielKpl Ridlmaier MarcelKpl Roth AlexanderGfr Lang ChristophGfr Pöschl Sven

PERSONELLES

SPENDEN

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W E R B U N G BMLV

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Erscheinungsort Ried im InnkreisVerlagspostamt 4910 Ried im Innkreis

Österreichische Post AGP.b.b. Vertragsnummer: 02Z030668

Kasernstraße 104910 Ried im Innkreis

TRUPPENZEITUNG DES PANZERGRENADIERBATAILLONS 13

DIE NÄCHSTEN TERMINE:

4. Oktober 2019 Angelobung Haag/H.

17. Oktober 2019 Buchpräsentation „1967“ Kaserne

7. November 2019 Vortrag Dr. Steiner Stadtsaal Ried