150506 social media einsatz in der erwachsenenbildung

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Workshop Einsatz Sozialer Medien in der Erwachsenenund Weiterbildung Stuttgart, 5./ 6.5.2015

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Workshop Einsatz Sozialer Medien in der 

Erwachsenen‐ und WeiterbildungStuttgart, 5./ 6.5.2015

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AGENDA – 1. Tag10.00 – 10.15 Uhr Begrüßung, Programm10.15 – 10.45 Uhr Vorstellungsrunde10.45 – 11.15 Uhr Social Media in Action11:15 – 11.30 Uhr Kaffeepause11.30 ‐ 12.45  Uhr Einführung Social Media in der 

Erwachsenenbildung ‐ Bildungsmanagement12.45 – 13.45 Uhr Mittagspause13.45 – 14.15 Uhr Social Media in Action14.15 – 14.45 Uhr Einführung Social Media in der 

Erwachsenenbildung – Organisationsentwicklung14.45 – 15.15 Uhr Einstieg in die Strategieentwicklung15.15 – 16.15 Uhr Soziale Medien in der Erwachsenenbildung –

Situationsanalyse & Vision16.15 – 16.30 Uhr Kaffeepause16.30 – 17.15 Uhr  Präsentation und Austausch17.15 – 17.45 Uhr Social Media in Action17.45 – 18.00 Uhr Abschluss 1. Tag

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AGENDA – 2. Tag

09.00 – 09.15 Uhr Rückblick & Ausblick09.15 – 09.45 Uhr Social Media in Action09.45 – 11.00  Uhr Pilotprojektdefinition11.00 – 11.15 Uhr Kaffeepause11.15 – 12.30 Uhr Implementierungsstrategie  ‐ Soziale Medien 

im Kurseinsatz12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause13.30 – 14.45 Uhr Reflexion/Lessons Learned ‐

Soziale Medien im Kurseinsatz14.45 – 15.30 Uhr Roadmap‐Entwicklung15.30 – 16.00 Uhr  Abschluss

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Vorstellungsrunde

Adriel Hampton, https://www.flickr.com/photos/adrielhampton/8961845721/in/photolist‐8XouiY‐eDVNvp‐eF8XVe‐m5Wavp‐m5VvxT‐bSCrQz‐axoWS9/

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Digitaler Klimawandel

Aah‐Yeah, Bransfield Strasse Antarktis, http://bit.ly/1GBVgoU

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Video „Die Bildung und das Netz – Lernen im digitalen Klimawandel“ von Jöran Muuß‐Merholzund Melanie Kolkmann unter CC BY 3.0

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Wesentliche Einflussfaktoren

Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft

TechnologischeEntwicklungen

Entwicklungenim Bildungsmarkt

Veränderte Bedürfnisse derLernenden

Quelle: scil, swiss center for innovations in learning

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Das neue Lernverständnis

70:20:10 ‐Regel

orts‐ und zeitunge‐bunden

Wenn online,dann auf verschiedenen Geräten nutzbar

On‐ und Offline‐Mischung

Offenere  Lernformate (Barcamps, Co‐working…)

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Lernbedürfnisse von Mitarbeitern

Jane Heart, Learning and Workplace Survey, http://www.c4lpt.co.uk/blog/2015/04/28/are‐search‐and‐social‐ousting‐ld/

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Top 100 Tools for Learning

Jane Hart,http://c4lpt.co.uk/top100tools/

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Meine wichtigen Tools

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Was sind Ihre persönlichen Top 5 Tools und wie setzen Sie diese ein?

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Wie kann man die Vielzahl an Sozialen Medien für das Lernen und Lehren ordnen?

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…nach Eigenschaften

Jane Hart, http://bit.ly/1HQqI4 i

Page 15: 150506 social media einsatz in der erwachsenenbildung

…entsprechend des didaktischen Szenarios

Vermittlung

Betreuung

Aktivierung

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EinsatzszenarienVermittlung Aktivierung Betreuung

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Good Practices –Wie kann ich Ideen, Überlegungen, Meinungen sammeln? 

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Microblogging

http://diigo.com oder http://delicious.com

Social Bookmarking

https://plus.google.com/u/0/communities/116887189622966308046

Online‐Communities mit Themenschwerpunkten

http://bobblume.de/2014/01/30/twitter‐im‐unterricht‐erste‐erfahrungen/

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Good Practices –Wie kann ich Diskussionen live online führen, moderieren? 

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Twitter: https://twitter.com/edchatdeBlog: https://edchatde.wordpress.com/

#edchatde

Live‐Diskussionen auf Twitter

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Good Practices –Wie lassen sich größere Themenkomplexe über Audiofiles vermitteln?

Oder:Wie lässt sich reflexives Lernen fördern bzw. wie kann ich TN dazu animieren, ihr Expertenwissen zu teilen?

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Podcasts / Educasts

http://blog.aus‐und‐weiterbildung.eu/podcasts‐zu‐oer‐vhs/

https://soundcloud.com/pb21, http://pb21.de/

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Good Practices –Hybride Lernformen – Einsatz von Sozialen Medien

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Begleitende Online-Community

Vorbereitende Phase- Webinare, Online Community

- Flipped ClassroomSzenario

Präsenzphase Transferphase

Blended‐Learning Ansatz

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Was bedeutet dies für den Lehrenden & Lernenden sowie für die Kursgestaltung?

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Veränderte Rollen ‐ Trainer

Trainer:• Trainer werden zu Lernbegleiter, Lernvermittler, Moderator

• Sind nicht mehr die alleinigen Wissensträger• Müssen vielseitiger aktiv sein (off‐ als auch online)• Neue Kommunikationsformen‐> Trainer als E‐Moderator gefragt

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Kommunikationsaspekt im Social Web

Kommunikationsarten in der Lehr‐ und Lernumgebung aus Perspektive der Lehrenden 

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Veränderte Rollen ‐ Lernende

Lernende• Werden zu Inhaltegebern, „Prosumenten“;können selbst Expertenrolle einnehmen

• Stärker eigeninitiativ agieren

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Bedeutung für die Gestaltung von Fortbildungen

Vielfältiger: mehr Methoden, Medien und Formate Aktivierender: TN können mittels Sozialer Medien eigenständiger 

Aufgaben bearbeiten, Inhalte austauschen, Feedback geben, diskutieren Bedarfsorientierter: TN können sich ihren Interessen entsprechend 

weitere Informationen besorgen, stärker vernetzen etc. Kollaborativer: direkter Austausch auch über den Kurs hinaus möglich, 

langfristige Vernetzung, Möglichkeit des Informationsaustausches Offener: Möglichkeit, externe Ressourcen, Inhalte, Medien in den Kurs 

einzubinden Demokratischer: offene Kommunikations‐ und 

Interaktionsmöglichkeiten, an denen sich alle beteiligen können, unabhängig ihrer Hierarchien

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Kleuske – what‘s the point ‐ http://bit.ly/1HTHqBq

Wie beurteilen Sie das?Was sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen?

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Tipps für die Einführung von Sozialen Medien in den Bildungskontext

• Klare Strategie, Zielvorstellung• Sollte ins didaktische Konzept passen• Zielgruppenkonform ‐> Ausreichende Medienkompetenz der 

TN sollte vorhanden sein• Tool entsprechend Lehr‐ und Lernziel auswählen• Mehrwert für TN klar hervorheben, Gestaltung der 

Partizipation erläutern• Benutzerfreundlichkeit• Tools im Kurs selbst erstmals einsetzen• Erprobung kritisch hinterfragen, didaktisches Konzept ggf. 

anpassen

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Social Media im Organisationskontext

hobvias sudoneighm , stack, http://bit.ly/1GBVgoU

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Soziale Medien im Organisationskontext

Kollaboration Wissens‐generierung

Wissens‐austausch

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Sie wollen Soziale Medien zur Planung & Koordination der regulären Arbeit in Bildungsorganisationen einsetzen:

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Wikis für die Programmplanung

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Planung und AbstimmungGoogle forms

Doodle

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Sie wollen kollaborativ mit Ihren Kollegen Texte oder ein Live‐Protokoll erstellen , eine Themenabfrage unter Ihren Teilnehmern durchführen:

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TitanPad

https://titanpad.com/

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile & Nachteile

Einsatzmöglichkeiten:‐ Liveprotokoll‐Erstellung‐ Themensammlung vorab

Vorteil:‐ Kein Login erforderlich‐ Links, Pads werden nach 2 Wochen Untätigkeit automatisch gelöscht

Nachteil:‐ Begrenzte Layoutmöglichkeiten

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Google Drive

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile & Nachteile

Einsatzmöglichkeiten:‐ Teilen, austauschen von Dateien‐ Kollaborativ Dokumente bearbeiten

Vorteil:‐ Synchrones Arbeiten möglich‐ Zugriffsberechtigungen frei zuweisbar‐ Auf allen Geräten nutzbar‐ Standard Office‐Anwendungen verfügbar

Nachteil:‐ Login erforderlich‐ Daten sind bei Google gespeichert

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Sie wollen Wissen, Informationen teilen, in Gruppen neue Ideen, Konzepte entwickeln, sich mit Ihren externen Trainern kontinuierlich austauschen:

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Online‐Communities/Communities of Practice

Google+

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile & Nachteile

Einsatzmöglichkeiten:‐ Wissens‐, Informationsaustausch zu bestimmten Themen‐ Bereichsübergreifende Zusammenarbeit‐ Wissenssammlung erstellen

Vorteil:‐ Gute Struktur & einfache Bedienbarkeit‐ Blogfunktion, inkl. Kommentarfunktion‐ Verknüpfung mit Google Drive‐ Offene & geschlossene Gruppen

Nachteil:‐ Login erforderlich‐ Daten sind bei Google gespeichert

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Wiki

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile & Nachteile

Einsatzmöglichkeiten:‐ Wissens‐, Informationsaustausch zu bestimmten Themen‐ Bereichsübergreifende Zusammenarbeit‐ Wissenssammlung erstellen

Vorteil:‐ Komplexe Wissensdatenbank ‐ Sicherheit, da auf eigenem Server

Nachteil:‐ Bedingt benutzerfreundlich, äußerst komplex

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Mind‐Map

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile & Nachteile

Einsatzmöglichkeiten:‐ Zur Entwicklung von Konzepten, Ideen‐ Sammlung und Strukturierung von Themen, z.B. auch Programmplanung 

Vorteil:‐ Gemeinsames Erarbeiten eines Konzepts‐ übersichtliche Strukturierung eines komplexen Projekts oder einer Idee

Nachteil:‐ Form der Aufzeichnung ggf. gewöhnungsbedürftig‐ auf den ersten Blick eher unübersichtlich, verschachtelt

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Sie wollen zu verschiedenen, für Ihre Organisation relevanten Themen eine Ressourcendatenbank erstellen:

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Social Bookmarking Tool

http://diigo.com oder http://delicious.com

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile & Nachteile

Einsatzmöglichkeiten:‐ Erstellung einer Ressourcensammlung zu konkretem Thema‐ Sammeln, teilen und „taggen“ von Webseiten

Vorteil:‐ Verfügbarkeit der abgelegten Informationen über das Internet immer gewährleistet

‐ Offene & geschlossene Gruppen‐ Verschlagwortung, erleichtert Auffinden von Informationsquellen‐ Auch Daten, Auszüge von Website können abgelegt werden & kommentiert, hervorhoben werden

Nachteil:‐ Login erforderlich

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Sie wollen mit Ihren Kollegen an verschiedenen Standorten regelmäßig sich austauschen:

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Online‐Meetings

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile & Nachteile

Einsatzmöglichkeiten:‐ Team‐, Projektbesprechungen‐ Wissens‐ und Ideenaustausch, Wissensgenerierung

Vorteil:‐ Flexibles, effektives Instrument 

Nachteil: ‐ Ersetzt nicht immer das Präsenztreffen‐ Erfordert gute Moderation

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Online‐Chats

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Einsatzmöglichkeiten, Vorteile & Nachteile

Einsatzmöglichkeiten:‐ Wissens‐ und Ideenaustausch

Vorteil:‐ Unkomplizierte, schnelle Kommunikation‐ Verringert Emailflut

Nachteil: ?

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Kleuske – what‘s the point ‐ http://bit.ly/1HTHqBq

Was sind Ihre Erfahrungen?Was sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen?

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StrategieentwicklungGestaltung eines Lehr‐und 

Lernprozesses mittels des Einsatzes Sozialer Medien  

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Erfahrungsbasierte Strategieansatz

In Anlehnung an: Tanja Fandel-Meyer/Sabine Seufert, Veränderungsprozesse im Bildungsmanagement gestalten, 2010 (scil, swiss center for innovations in learning)

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Strategieentwicklung3 Statements aus scil Arbeitsbericht 22 (Juni 2010)• „In vielen Veränderungsprozessen landen die Anstrengungen viel zu schnell bei der Frage nach den (vermeintlich) richtigen Instrumenten und Tools. Dabei ist es jedoch von höherer Bedeutung, in der Gestaltung von Veränderungsprozessen zunächst eine Klarheit über die Problemlage zu gewinnen […]“.

• „Vor dem Hintergrund der Gefahr von auftretenden Widerständen in Change‐Prozessen erscheint es notwendig, zu Beginn eines Veränderungsvorhabens die Erwartungen und Befürchtungen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen zu erkennen und aktiv zu bearbeiten.“

• „Dies ist die  heutige Pflicht bei der Gestaltung des Wandels. Denn allzu oft werden inzwischen die Betroffenen übergangen oder die Veränderungen ohne Ziel und Plan ‚einfach mal so‘ gestartet.“

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Ideensammlung & 

Gruppenfindung

Cristian Carrara, Idea!, http://bit.ly/1KxsWFv

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SMART ‐MethodeS Spezifisch Ziele müssen eindeutig definiert sein 

(nicht vage, sondern so präzise wie möglich).

M Messbar Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien).

A Akzeptiert Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden/sein (auch: angemessen, attraktiv, abgestimmt ausführbar oder anspruchsvoll).

R Realistisch Ziele müssen möglich sein.T Terminiert zu jedem Ziel gehört eine klare 

Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.

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Situationsanalyse & Vision

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Bedarfe   Hindernisse & Risiken 

Chancen (was ist bereits vorhanden?) 

Leitfrage: Welche Ansprüche haben die verschiedenen Anspruchsgruppen an die neue Lern‐/Lehrprozessgestaltung?

Lernzieldefinition (welche Lernziele sollen mittels der neuen Lern‐/Lehrprozessgestaltung erreicht werden?) 

Welche Lernziele und Aktionsfelder ergeben sich hieraus?

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Pilotprojektdefinition

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PilotprojektdefinitionKonkretisierung der Lern‐/ Lehrziele  

Wen betrifft dies?

Wo liegen die Herausforderungen?

Konkretisierung des Pilotprojekts (Planung, Ausgestaltung, Auswahl eines passenden SM‐Instrumentes)

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Implementierungsstrategie

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Implementierungsstrategie  ‐Soziale Medien im Kurseinsatz

1. Entwicklung eines Kurskonzepts & Maßnahmenplan

2. Einrichten & Erproben des Tools in der jeweiligen Gruppe

3. Zusammenfassen der Erfahrungen auf titanpad / Google+

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Implementierungsstrategie  ‐Kurskonzept

Kurskonzept• Anpassung des Kurskonzepts nach Toolerprobung• Kurzskizzierung wie On‐ und Offline‐Aktivitäten 

gestaltet sind

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Reflexion / Lessons Learned

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Roadmap‐Entwicklung

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Roadmap‐Entwicklung

Schritt 1

activity

activity activity

Schritt 2

activity

Schritt 3

activityactivity

Langfristige Zielsetzung

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Weiterführende InformationenLinks rund um das Thema „Lernen & Lehren mit Digitalen Medien“• L3T Lehrbuch, http://l3t.eu/homepage/• Jochen Robes Weiterbildungsblog, http://www.weiterbildungsblog.de/

• Jane Hart‘s Blog, http://www.c4lpt.co.uk/blog/• scil‐blog.ch, http://www.scil‐blog.ch/• Diverse Communities in Google+:VHS2020Corporate Learning Community

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