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M 38 mip Journal 9/ 2004 Praxis Boomwhackers ® Musiklehrer sind es gewohnt, mit ihren Klassen mit verschiedenem Instrumen- tarium (Keyboards, Blockflöten, Percus- sion-Instrumente, Bandinstrumente) zu musizieren und erzielen damit auch viele gute Ergebnisse. Doch nicht selten schiebt man derartige Unterrichts- sequenzen im alltäglichen Musikunter- richt wegen des enormen Aufwandes und der großen Kraftanstrengung unter- schwellig etwas von sich. Da treten die Vorteile der Boom- whackers klar zu Tage, denn sie erleich- tern die Arbeit im Bereich Klassenmusi- zieren enorm. Zusätzlich zu den positi- ven pädagogischen, musikalischen und didaktischen Eigenschaften, die auch bei anderen Instrumenten anzutreffen sind, haben Boomwhackers folgende Vorzüge: Sie sind unkompliziert zu verteilen. (Wie lange braucht man, bis z. B. je- der Xylofonspieler die richtigen Klang- stäbe und passende Schlägel hat?) • Jeder hat das gleiche Instrument. (Keiner neidet einem anderen seines.) Die Farben erleichtern das Erklären. („Gelb spielt jetzt drei Viertel.“) • Es sind unkomplizierte, robuste Schlaginstrumente, die interessant und nicht zu laut (!) klingen. Percussion-Instrument Des Öfteren habe ich nun schon erfah- ren können, dass Boomwhackers als Melodieinstrument angesehen werden. Ich empfinde das nicht so. Jeder Schüler hat nur ein Instrument mit einem bestimmten Ton zur Verfügung. Wenn er bei einer primär-melodiösen Struktur (ein Lied oder ein Thema) seinen eige- nen Ton auf einer teilweise absurden Zählzeit spielen soll, so sehe ich darin keinen großen musikalischen oder pädagogischen Nutzen. Boomwhackers sind primär Percussion-Instrumente, die bei geschickter Setzweise auch noch schöne melodische Strukturen hervor- bringen können. Klaus Gramß Schulstufen 5 6789 10 Boomwhackers ® sind unkompliziert als robuste Percussion-Instrumente einzusetzen, schnell und einfach kann die ganze Klasse damit musizieren. Lohnt sich die Anschaffung dieses ‘modischen’ Instrumentariums? Probieren Sie es doch einfach mit Funky Japanese! Funky Japanese Klassenmusizieren mit Boomwhackers ® Das Instrumentarium Boomwhackers sind Plastikrohre in ver- schiedener Länge und Tonhöhe, jeder Ton hat seine bestimmte Farbe. Vom amerikanischen Hersteller (siehe Info- box Boomwhackers – eine Erfolgsstory S. 39), werden ein pentatonisches (sechs Klangröhren) und ein diatonisches Set (acht Klangröhren) angeboten. Sie kön- nen die Boomwhackers auch in unserem Verlag zum empfohlenen Verkaufspreis bestellen, Informationen dazu finden Sie auf Seite 40. Leider sind die beiden Röhren f und h als Ergänzung vom pentatonischen zum diatonischen Satz nicht einzeln erhält- lich. Dafür gibt es die sehr empfehlens- werten Oktavkappen, die jedes Instru- ment um eine Oktave im Klang ernied- rigen. Die ebenfalls angebotenen extra langen Bass-Boomwhackers kann ich dagegen wegen ihrer Unhandlichkeit nicht empfehlen. Für Skeptiker, die für eine ‘ameri- kanische Modeerscheinung’ kein Geld 17/18 CD-ROM Fotos: Gerd Dietner om www.helbling.com www.helbling.com lbling.com www.helbling.com www.he

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Boomwhackers®

Musiklehrer sind es gewohnt, mit ihrenKlassen mit verschiedenem Instrumen-tarium (Keyboards, Blockflöten, Percus-sion-Instrumente, Bandinstrumente) zumusizieren und erzielen damit auchviele gute Ergebnisse. Doch nicht seltenschiebt man derartige Unterrichts-sequenzen im alltäglichen Musikunter-richt wegen des enormen Aufwandesund der großen Kraftanstrengung unter-schwellig etwas von sich.

Da treten die Vorteile der Boom-whackers klar zu Tage, denn sie erleich-tern die Arbeit im Bereich Klassenmusi-zieren enorm. Zusätzlich zu den positi-ven pädagogischen, musikalischen unddidaktischen Eigenschaften, die auch beianderen Instrumenten anzutreffen sind,haben Boomwhackers folgende Vorzüge:• Sie sind unkompliziert zu verteilen.

(Wie lange braucht man, bis z. B. je-der Xylofonspieler die richtigen Klang-stäbe und passende Schlägel hat?)

• Jeder hat das gleiche Instrument. (Keiner neidet einem anderen seines.)

• Die Farben erleichtern das Erklären.(„Gelb spielt jetzt drei Viertel.“)

• Es sind unkomplizierte, robusteSchlaginstrumente, die interessantund nicht zu laut (!) klingen.

Percussion-InstrumentDes Öfteren habe ich nun schon erfah-ren können, dass Boomwhackers alsMelodieinstrument angesehen werden.Ich empfinde das nicht so. Jeder Schülerhat nur ein Instrument mit einembestimmten Ton zur Verfügung. Wenner bei einer primär-melodiösen Struktur(ein Lied oder ein Thema) seinen eige-nen Ton auf einer teilweise absurdenZählzeit spielen soll, so sehe ich darinkeinen großen musikalischen oderpädagogischen Nutzen. Boomwhackerssind primär Percussion-Instrumente, diebei geschickter Setzweise auch nochschöne melodische Strukturen hervor-bringen können.

Klaus Gramß Schulstufen 5 6 7 8 9 10

Boomwhackers® sind unkompliziert als robustePercussion-Instrumente einzusetzen, schnellund einfach kann die ganze Klasse damitmusizieren. Lohnt sich die Anschaffungdieses ‘modischen’ Instrumentariums?Probieren Sie es doch einfach mit Funky Japanese!

Funky JapaneseKlassenmusizieren mit Boomwhackers®

Das InstrumentariumBoomwhackers sind Plastikrohre in ver-schiedener Länge und Tonhöhe, jederTon hat seine bestimmte Farbe. Vomamerikanischen Hersteller (siehe Info-box Boomwhackers – eine ErfolgsstoryS. 39), werden ein pentatonisches (sechsKlangröhren) und ein diatonisches Set(acht Klangröhren) angeboten. Sie kön-nen die Boomwhackers auch in unseremVerlag zum empfohlenen Verkaufspreisbestellen, Informationen dazu finden Sie auf Seite 40.

Leider sind die beiden Röhren f und hals Ergänzung vom pentatonischen zumdiatonischen Satz nicht einzeln erhält-lich. Dafür gibt es die sehr empfehlens-werten Oktavkappen, die jedes Instru-ment um eine Oktave im Klang ernied-rigen. Die ebenfalls angebotenen extralangen Bass-Boomwhackers kann ichdagegen wegen ihrer Unhandlichkeitnicht empfehlen.

Für Skeptiker, die für eine ‘ameri-kanische Modeerscheinung’ kein Geld

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Es ist ziemlich genau zehn Jahreher, als der Amerikaner CraigRamsell eine leere Kartonröhre,auf der Geschenkpapier aufge-wickelt gewesen war, in den Mülleimer werfen wollte. Weilsie aber zu sperrig war, schnitt erdie Röhre in zwei Hälften undbegann damit spielerisch aufGegenstände zu klopfen. Wegender verschiedenen Länge der bei-den Hälften ergaben sich zweiverschiedene Töne. So begann die Erfolgsgeschichteder Boomwhackers*), denn schonbald sah sich Craig nach haltba-reren Materialien um. 1998 grün-dete er die Firma Whacky Musicund ließ die neuen Instrumentepatentieren: exakt gestimmteRohre aus Kunststoff mit vierZentimetern Durchmesser, jederTon in einer Farbe. Heute liefertdie Firma in die ganze Welt.

*) boom = das Dröhnen, Donnern, auchAufschwung (‚Boom’), nautisch ‚Baum’; whack = knallender Schlag

Boomwhackers® – eine Erfolgsstory

ausgeben wollen, gibt es eine Anleitungzum Selbstbau von Boomwhackers aufS. 40.

SpieltechnikDen besten Sound erzielt man, wennman den Boomwhacker in die Hand-innenfläche schlägt. Dabei soll dasInstrument flach in die Mitte der Handtreffen. Wenn man nur auf den hinterenHandballen schlägt, ist der Klang nichtso voll.

Ein gutes klangliches Ergebnis erzieltman auch, wenn man den Boom-whacker auf die volle Länge des Ober-schenkels schlägt. Weisen Sie aber darauf hin, dass das Instrument nichtüber das Knie geschlagen wird: DerKlang ist dabei nicht befriedigend undbei voller Schlagwucht kann die Röhresogar knicken (Abb. 2).

Eine besondere Spieltechnik kommt in unserem Stück Funky Japanese zumEinsatz: der Triller oder Wirbel. Dazubewegt man die langen Klangröhren(gelb bis rot) schnell zwischen denSchuhsohlen hin und her. Dabei sitzen

hier eine grafische Notation. Begleitetwird das Stück ad libitum mit Bass,Schlagzeug, Klavier/Keyboard, oder manspielt zum Playback auf der CD Nr. 18.Auch ein Sequenzer eignet sich zurBegleitung: Dies hat den Vorteil der frei-en Tempowahl und der Lehrer ist fürDirigieranweisungen frei.

Die Stücke werden patternartig ein-studiert und diese Patterns können fürdas Unterrichtsspiel letztlich auch ver-tauscht werden.

Am besten sitzen die Schüler in U-Form auf den Tischen. Sie habendadurch viel Freiheit und sind nichtdurch Stühle und Tische im Spiel be-engt. Darüber hinaus können sie durchdie frei hängenden Füße die Triller-Spiel-technik anwenden.

Erarbeitung Patterns A und BBeginnen Sie mit den Patterns A und Bzunächst ohne Begleitung. Das Anfangs-pattern (A) eignet sich sehr gut für denEinstieg, wenn es nur einstimmig erar-beitet wird (zweite Stimme zunächstweglassen). Alle Boomwhackers kom-

die Schüler auf Tischen und strecken diebeiden Beine nach vorne. Für die kurzenInstrumente (grün bis rot-hoch) ist dieseTechnik jedoch nicht bequem und mantrillert deshalb folgendermaßen: Manhält die flache Hand etwa 20 cm überdem linken Oberschenkel und schlägtdie Röhre zwischen Bein und Hand hinund her (Abb. 3).

Im Übrigen sind der Fantasie kaumGrenzen gesetzt bei der Tonerzeugungmit Boomwhackers: Bespielen mit Schlä-geln, gegeneinander schlagen, an dieKante blasen …

Funky Japanese

In Funky Japanese (siehe S. 41 bis 43,CD Nr. 17) wird ein pentatonischerBoomwhacker-Satz benötigt. Das Stückist rein rhythmisch konzipiert und ichhabe bewusst auf ganz einfach gesetztePatterns Wert gelegt.

Damit auch wirklich alle mitmusizie-ren können, also auch diejenigen, diemit der traditionellen Notenschrift we-nig Erfahrung haben, verwenden wir

Abb. 1: Schlag auf die Handfläche

Abb. 2: Schlag auf den Oberschenkel Abb. 3: Triller zwischen Füßen oderzwischen Bein und Hand

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men der Reihe nach immer im gleichenMuster vor. Die japanische Melodie ent-steht sofort und man kann sie auch nurnach Gehör erlernen. Das Pattern B läuftvon unten nach oben in ähnlicher Struk-tur ab. Der einzige Unterschied bestehtin der Aufteilung der zwei Viertel, diehier in zwei unterschiedlichen Stimmenzu finden sind.

Bauen Sie nun die beiden Patterns mitWiederholungen zusammen: AA BB AA.An dieser Stelle empfiehlt sich schon derEinsatz einer Begleitung.

BegleitungDie einfache Bass-Stimme (siehe Kopier-vorlage S. 41) eignet sich auch für wenigErfahrene und ist sogar in der Stunderealisierbar: Man könnte die Schüler am

Praxis: Selbstbau von Boomwhackers®

Bauen Sie Ihre eigenen Boom-whackers, wenn Sie sich dem kom-merziellen Zwang entziehen unddie Schüler erleben lassen wollen,wie befriedigend es ist, etwas selbstGefertigtes auch sinnvoll und mitSpaß verwenden zu können.

Zum kostengünstigen Selbstbauder Boomwhackers benötigt mandie Papprollenkerne von Geschenk-papier- oder Geschenkfolienrollen(Ø ca. 3 - 4 cm). Man schneidet dieRollen laut Muster auf unterschied-liche Längen zu und bemalt sieanschließend farbig (z. B. mit Acryl-farben). Dazu malt man die Noten-namen auf die jeweilige Röhre.

Der Klang dieser selbst gebasteltenBoomwhackers unterscheidet sichkaum von dem der gekauften;natürlich ist die Haltbarkeit nicht zuvergleichen.

c‘ 63,5 cm

d‘e‘f‘g‘a‘h‘c‘‘

57,0 cm

50,5 cm

47,0 cm

41,5 cm

36,0 cm

32,5 cm

30,0 cm

Bass auch mehrmals austauschen, dennallein vom Zusehen lernen die anderendie Stimme relativ schnell.

Die Schlagzeug- und die Keyboard-stimme gibt man bereits in der Stundevorher Schülern aus, die an den entspre-chenden Instrumenten Erfahrungenhaben, denn diese Stimmen sind nichtsfür Anfänger. Schlagzeugpatterns findenSie auf der Kopiervorlage S. 41, die Key-board-/Klavierstimme kann man vomCD-ROM-Teil der Heft-CD ausdrucken.

Erarbeitung Patterns C und DDer ‘Mittelteil’ stellt eine kleine Heraus-forderung dar: Das Reggae-Pattern (C)ist sehr gut über die Zählzeiten zuerklären: „Ihr spielt auf Zählzeit 2 zweiSchläge und auf Zählzeit 4 einen

Schlag“. Lassen Sie diesen Rhythmuszuerst alle probieren, während sie dazulaut zählen. Die Reggae-Gruppe spieltauf c, e und a, dagegen die Gruppe D aufd, g und hoch-c mit der Aufgabe: „Ihrspielt auf Zählzeit 1 und 3 einen Schlagund immer auf die zweite Zählzeit 1zwei Achtel.“ Diese Gruppe (D) habeich mit Straight’ler tituliert, da sie einen‘straight’ Rhythmus (komplementär) zuden Reggae’s spielen.

Wechseln Sie in der Erarbeitung aufZuruf stets die beiden Patterns und streu-en Sie mehr und mehr die KombinationE (Mix C/D) ein. Dies ist eine gewisseHerausforderung, doch macht dieser Teilden Schülern sehr viel Spaß und hat dar-über hinaus seinen klanglichen Reiz.

Erster DurchlaufWenn das Mix- Pattern gefestigt ist,kommen Sie wieder zum Pattern A, dasjetzt zweistimmig einstudiert werdenkann. Es empfiehlt sich hier taktweisevorzugehen: Zuerst rot/grün und lila/gelb üben, dann die andere Kombinationgrün/orange und gelb/rot-tief.

Ohne Schülerbegleitung kann dieErarbeitung bis hierher schon mit der 7. Schulstufe in einer Unterrichtsstundeerfolgen. Am Ende steht dann ein kom-pletter Durchgang: A A B B A A C C D DE E E E A A B B A A.

Zweite UnterrichtsstundeAls Einstieg spielt man alle Patterns nocheinmal kurz an, so dass sich die Schüleran den oben angegebenen Ablauf relativschnell wieder erinnern.

Danach empfiehlt sich die letzte Ände-rung für die Endfassung zu erarbeiten:A’, B’ und der Schluss A”. Der folgendeAblauf bietet sich an, er ist auch alsGesamtaufnahme auf der CD Nr. 17 zuhören: A A B B A A C C D D E E E E AA’ B’B’ A A’’.

Auch die oben beschriebene Beglei-tung mit Bass, Schlagzeug, Klavier/Keyboard kann jetzt voll zum Zug kom-men und gibt dem ganzen Stück einenSound, der sich ohne weiteres auch fürAufführungen im Schulrahmen eignet.

Klaus Gramß studierte Schulmusik, Kompo-sition und Jazz. Er ist Musiklehrer an einemNürnberger Gymnasium, Lehrbeauftragter ander Universität Erlangen/Nürnberg und in derLehrerfortbildung tätig.

BW-PG pentatonischer Satz € 24,–BM-DG diatonischer Satz € 29,–OC-8G Oktavkappen € 13,–

Alle Preise inkl. MwSt. zuzüglich Versand, Januar 2004

Erhältlich bei:Helbling Verlagsges.m.b.H. Kaplanstraße 9, A-6063 Rum/InnsbruckTelefon: +43-512-262333-0Fax: +43-512-262333-111www.mip-online.comwww.helbling.com

Boomwhackers®

Tuned Percussion Tubes

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Funky Japanese: Begleitung

Einfache Bass-Stimmen

Drum-Patterns

Grifftabelle für Bassgitarre

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© by Helbling, Rum/Innsbruck

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Bass-Drum

— ¿+ ¿o ¿HiHat mit dem Fuß gespielt

HiHat geschlossen

HiHat offen

Snare-Drum Snare mit ‘Rim-Click’, mit quer über die Trommel

gelegtem Stick gespielt

Zeichenerklärung

A’ B’A’’A B

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E (Mix von C und D)

A

C

B

D

E (Mix von C und D)

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Funky JapaneseMusik: Klaus Gramß

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for Boomwhackers

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