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Dr. Josef Ratzenböck für weitere 4 Jahre zum Landesobmann gewählt Franz Wolfinger tritt nach 42 Jahren im OÖ Seniorenbund in den Ruhestand und erhält hohe Auszeichnungen Konsulent Walter Störk neuer Landesgeschäftsführer Seiten 5, 7, 9, 12 und 13 Raiffeisen Aktiv-Club. Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Für alle die mehr wollen. www.ooe-seniorenbund.at Treffpunkt Wir SENIOREN Hausruckviertel Nr. 5 – Mai 09 OÖ.Pensionistenzeitung, 50. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz Sozialpolitische Anträge wurden beschlossen Am Landestag wurden Anträge eingebracht, die von den Delegierten mit großer Mehrheit beschlossen wurden. Seite 3 Sicherheits-Tipps für Senioren Land Oberösterreich und die Exekutive arbeiten eng zusammen, wenn es um die Sicherheit geht. Seite 2 18. Landestag OÖ Seniorenbund Gemeinsam Zukunft Gestalten

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Dr. Josef Ratzenböckfür weitere 4 Jahre zum Landesobmann gewählt

Franz Wolfingertritt nach 42 Jahren im OÖ Seniorenbund in den Ruhestand und erhält hohe Auszeichnungen

Konsulent Walter Störkneuer Landesgeschäftsführer

Seiten 5, 7, 9, 12 und 13

Raiffeisen Aktiv-Club.

Die Bank für Ihre Zukunft

www.raiffeisen-ooe.at

Für alle die mehr wollen.

www.ooe-seniorenbund.at

TreffpunktWir SENIOREN

HausruckviertelNr. 5 – Mai 09

OÖ.Pensionistenzeitung, 50. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz

Sozialpolitische Anträge wurden beschlossen

Am Landestag wurden Anträge eingebracht, die von den Delegierten mit

großer Mehrheit beschlossen wurden.

Seite 3

Sicherheits-Tipps für Senioren

Land Oberösterreich und die Exekutive arbeiten eng zusammen, wenn es um

die Sicherheit geht.Seite 2

18. Landestag OÖ SeniorenbundGemeinsam Zukunft Gestalten

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2 Politik

Wie mache ich meine eigenen vier Wände einbruchs-sicher? Was gibt es bei Wohnungen und bei Häusern zum Thema Einbruchsschutz zu beachten? Diese und ähnliche Fragen rund um das Thema „Sicherheit in den eigenen vier Wänden“ beantworten Experten im Rahmen einer Infor-mations-Tour des Oberösterreichischen Mieter-, Siedler- und Wohnungseigentümerbundes.

„Sicherheit ist ein zentrales Grundbedürfnis der Menschen“, betont Mag. Michael Strugl. „Wir wollen, dass sich insbesondere auch die ältere Generation in Oberösterreich sicher fühlen kann.“ Darum hat Landeshauptmann Pühringer die Sicherheits-Tour initiiert, bei der namhafte Referenten praktische Tipps, wie man sich wirksam und mit wenig Aufwand in den eigenen vier Wänden schützen kann.

Weiters gibt es einen besonderen Schwerpunkt zum Thema Inter-net-Sicherheit. Michael Strugl wird dazu Neuerungen aus der oö Wohnbauförderung präsentieren, bei der der Sicherheitsaspekt be-sonders berücksichtigt wird, sowie das „Sicherheitspaket für OÖ“.

„Mit diesem Paket, das Landeshauptmann Pühringer mit Innenmi-nisterin Maria Fekter vereinbart hat, werden entscheidende Schrit-te für mehr Sicherheit in OÖ getan“, zeigt Strugl auf. In Zahlen bedeutet das: 400 neue Polizisten, die Erneuerung von Polizeiins-pektionen und 249 neue Dienstautos. Schon am 1. April wurde der erste von mehreren neuen Ausbildungslehrgängen bei der Polizei gestartet.

Termine siehe Seite 3

OÖVP-Landesgeschäftsführer Mag. Michael Strugl:

Alles rund um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden

Um sich persönlich ein Bild von der Arbeit und dem Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Altenheim machen zu können, verbrachte Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer sieben Stunden während des Abend- und Nacht-dienstes im Alten- und Pflegeheim Traun, um so hautnah von der Nachtvisite über Betreuungsdienste bis zur Essens-ausgabe den Alltag in einem Heim mitzuerleben.

„Die Politik sollte nicht nur anlässlich von Feierlichkeiten und Fes-te Alten- und Pflegeheime besuchen, sondern auch das wirkliche operative Geschehen, die Arbeit und den tagtäglichen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Heim kennenlernen.“ Mit dieser Motivation nahm sich Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer für eine Nachtvisite im Alten- und Pflegeheim Zeit, um bei einem Lokalaugenschein die Situation hautnah mitzuerleben.

„Zeit nehmen für Gespräche.“„Für mich ist es wichtig, direkt vorort die Arbeit kennenzulernen. Das macht es leichter, wenn es in der Politik darum geht, Entscheidungen zu treffen“, so Pühringer. „Ich schätze die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist für mich ein Akt der Wertschätzung, sich für Gespräche Zeit zu nehmen. Ich bin beeindruckt mit wie viel Fach-kenntnis, aber auch Emotion und Zuneigung hier gearbeitet wird.“

„Probleme an der Wurzel packen.“„Das Pflegethema wird noch zum Mega-Thema unserer Gesell-schaft“, davon ist Pühringer überzeugt. „Die entscheidende Wei-chenstellung wird daher sein, rechtzeitig dafür zu sorgen, dass es genügend Menschen gibt, die sich für den Pflegeberuf entscheiden, denn die persönliche Arbeit der Menschen in der Pflege ist durch nichts ersetzbar.“

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Landeshauptmann Pühringer auf Nachtvisite im Altenheim

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 3

Kurz gesagt

In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir.

Prof. Dr. Erwin Ringel

Politik

von Chefredakteur Wolfgang Lennert

Sozialpolitische Anträge wurden beschlossen„Am 16. April wurde ich, in geheimer Ab-stimmung, mit 100% weiterhin zum OÖ Landesobmann gewählt. Ich bedanke mich bei allen Delegierten sehr herzlich für die-ses große Vertrauen!Mit Hilfe aller Funktionäre und Mitarbeiter werde ich mich wiederum bemühen für un-sere Mitglieder ein starker Ansprechpartner zu sein. Wir machen uns stark für die Wah-rung der Rechte der älteren Mitbürger.“

Am Landestag wurden Anträge einge-bracht, die von den Delegierten mit großer Mehrheit beschlossen wurden:

• Die infrastrukturelle Nahversorgung in den Städten und Gemeinden sind si-cherzustellen.

Eine intakte infrastrukturelle Nahversor-gung ist auf Sicht gesehen auch ein Kos-tenfaktor, der die Kommunen entlastet.

• Die Absicherung unseres hervorragen-des Gesundheitssystems muss, ohne Leistungskürzungen und Beitragserhö-hungen, langfristig abgesichert werden, ebenso die infrastrukturellen Vorausset-zungen bei den Krankenkassen.

• Die in den Selbstverwaltungskörpern tä-tigen Beiräte der Senioren sollen künf-tighin ein volles Mitbestimmungs- und Mitabstimmungsrecht bekommen.

• Bei der Förderung der 24 Stunden-Be-treuung soll die Abschaffung der Ver-mögensgrenzen gegeben sein.

• Die Pflegegeldstufen VI und VII sind künftighin deutlich zu erhöhen.

„Wir werden als die „Seniorengewerk-schaft“ auf die Erfüllung der Forderungen bei den Verantwortlichen drängen“, so Dr. Ratzenböck, und weiter „ich freue mich auf meine weitere, ehrenamtliche, Tätigkeit zum Wohle des Seniorenbundes und der älteren Menschen!“

Landesobmann Dr. Josef Ratzen-böck für weitere vier Jahre wiedergewählt!

Der OÖ Seniorenbund ist bestens aufgestellt. Das hat auch der 18. Landestag eindrucksvoll gezeigt.

Für die nächsten vier Jahre wurde das Führungsteam gewählt, ein bewährtes Team, das schon bisher bewiesen hat, dass sich der Seniorenbund auf dem richtigen Weg befindet.

Unsere Mitglieder wissen eine kompe-tente und schlagkräftige Führungsspitze, gerade in diesen Zeiten, zu schätzen.Die Gewichtung und die Durchsetzungs-kraft des OÖ Seniorenbundes kommen maßgeblich durch die große Zahl unserer über 77.000 Mitglieder zustande.Wir sind die größte Seniorenorganisati-on Österreichs – wir haben eine starke Stimme!

Aber, wir brauchen auch die Stimmen unserer Mitglieder, und zwar bei den wichtigen Wahlen, wie heuer bei den EU-, Landtags-, Gemeinderats- und Bür-germeisterwahlen.

Hier schließt sich dann der Kreis. Je stär-ker unsere politischen Stimmen (Manda-tare) sind, desto besser werden sie die Interessen für unsere Mitglieder durch-setzen können.Demokratie ist die humanste Form des menschlichen Zusammenlebens. Wie bei so vielen im Leben gilt aber: Nur wer da-bei ist (mitbestimmt) kann auch aus dem Vollen schöpfen.

„Land Oberösterreich und die Exekutive ar-beiten eng zusammen, wenn es um die Si-cherheit geht“, unterstreicht Strugl. Zudem stehen die Polizisten den Menschen gerne mit Rat und Tat zur Seite. „OÖ Polizisten sind die besten Sicherheits-Experten in unserem Land. Sie sorgen da-für, dass wir uns sicher fühlen können.“

Die Termine der ÖMB-Sicherheits-Tour12. Mai, Urfahr-Umgebung - Gasthaus Plank, Schweinbacherstr. 40, 4209 Enger-witzdorf13. Mai, Steyr-Land – Kursaal Bad Hall, Kurpromenade 1, 4540 Bad Hall20. Mai, Steyr - Schwechaterhof Leo-pold-Werndl-Str. 1, 4400 Steyr26. Mai, Wels-Land – Raiffeisensaal,

Rodlbergerstr. 31, 4600 Thalheim3. Juni, Braunau - Altheim GH Burgstaller (Englwirt) St. Laurenz 37, 4950 Altheim4. Juni, Wels –Stadt - Pfarre St. Stephan (Wels-Lichtenegg) Königsederstr. 20, 4600 Wels

In Linz veranstaltet die OÖ Versicherung gemeinsam mit dem ÖMB ebenfalls eine Sicherheits-Tour mit Experten von Polizei und Sicherheitsdirektion sowie Vizebür-germeister Dr. Erich Watzl. Die Termine:25. Mai, Volkshaus Keferfeld22. Juni, Volkshaus Dornach

Details zu den Terminen erhalten Sie unter Tel. 0732/77 03 72Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr

Sicherheits-Tipps für Senioren

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4 Aktuell

Einladung

Bezirkswander-tag Vöcklabruckam Freitag, 8. Mai in Zell am Pettenfirst

Start: 8:00 bis 10:00 Uhr am Kirchen-platz ZellZiel: WeiklhalleNenngeld: € 2.50Labstelle: Mennerhaus – Heinrichsberg11:00 Heilige Messe, Ortsführung durch Bgm. Maximilian Dollberger12:30 Schlussveranstaltung mit Mu-sik und Verlosung schöner Preise. Jede Nennkarte nimmt an der Verlosung teil.Die SB – Bezirksgruppe lädt sehr herzlich ein!Anmeldung: Christine Thalhammer 07675 26 97 - [email protected]

Einladung

13. Grieskirchner Bezirkswandertag am Samstag, 06. Juni 2009 in Kallham.

Start: von 8.30 bis 10.00 Uhr bei der Stocksporthalle direkt neben der Fernstraße B137. Es stehen 2 Wanderstrecken mit 5,6 und 10 km zur Auswahl. Parkmöglichkeit in der Nähe der Stocksporthalle. Einweisung durch die freiw. Feuerwehr.Organisationsbeitrag: € 3,- Ziel: StocksporthalleAnmeldungen: besonders für größere Gruppen, sind erbeten bis 03. Juni 2009 an die Ortsgruppe Kallham/Neumarkt/Pötting, Obm. Rudolf Schützenberger, 07733 7613Gemütlicher Ausklang mit Musik ab ca. 13.00 Uhr in der Stocksporthalle. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Einladung

Bezirkswandertag Perg am Samstag, den 23. Mai in Rechberg

Start: von 8:30 bis 10:00 vom Dorfplatz RechbergStreckenlängen: 6 und 8 KmLabstelle: am GroßdöllnerhofNenngeld: € 2.-

Im Anschluss Ehrung im Festzelt am Dorfplatz mit Verpflegung und Musik

Kath. Bildungswerk Sierning, Vorankündigung Buchpräsentation

„Traunviertler Landler"Aus früheren Rudenkirtagen in Sierning von Alois Walchshofer.

Freitag, 19. Juni 2009, 19.30 Uhr im Landhotel Forsthof in Sierning.Mitwirkende:Landler Rud, Musikant, Bläsergruppe

Stefan Hönekl im 81. Leben-jahr verstorben. Stefan Hönekl war viele Jahrzehnte seines Lebens für die Gemeinschaft tätig.

Besonders wichtig waren ihm die Senioren, die er sowohl auf Landesebene als Landes-fachwart für den Kegelsport, auf Bezirk-sebene als Finanz- und Sportreferent und auch auf Gemeindeebene vertrat. Er erhielt dafür das Große Goldene Verdienstzeichen für Sportfunktionäre.Stefan Hönekl dachte trotz seiner ange-schlagen Gesundheit nicht daran seine Funktionen aufzugeben und war somit bis zu seinem überraschenden Ende ein Vorbild an Disziplin und Verantwortungsbewusst-sein. Bei der Verabschiedung würdigten sowohl LO Stv. BO DI Fritz Gabriel als auch die Lichtenberger Bgm. Daniela Durstber-ger die Verdienste des Verstorbenen.

Freier eintritt

Tarock mit dem OÖ Seniorenbund!Neu! 1. Tarock – Turnier Bezirk KirchdorfDonnerstag, 10. September in Warteberg/Krems13:00 Gasthaus Neuhauser

5. Tarock – Turnier Bezirk BraunauMittwoch, 16. September in Mauerkirchen13:00 Gasthof Öller

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 5 Aktuell

Sport und Soziales sind sein großes Anliegen Walter Störk ist im OÖ Seniorenbund kein Unbekannter. Seit Anfang Oktober 1973 ist er als Fachreferent für Soziales hauptamt-lich tätig.Durch seine Beratungstätigkeiten auf den Sprechtagen in den Oberösterreichischen Ortsgruppen (in Anfängen dieses Servicean-gebotes musste ein Referent noch sämtliche Ortsgruppen betreuen) konnte er sich rasch ein umfangreiches Potenzial an Fachwissen aneignen.Vom engen Kontakt mit den Mitgliedern ge-prägt, setzt er sich persönlich sehr für sozia-le Verbesserungen ein.Auch war er im Bezirk Urfahr-Umgebung seit 1973 16 Jahre lang Bezirkskassier und Sportreferent und ist auch noch heute Be-zirksorganisationsreferent.In seiner Heimatgemeinde Walding hat er im November 1984 die Seniorenbund Ob-mannstelle übernommen und führte diese Ortsgruppe überaus erfolgreich bis 1993.

Trotz seines beruflichen Engagements ist er bis heute im Vorstand der OG ehrenamtlich tätig.Ab 1978 organisierte er auf Landesebene Großveranstaltungen wie Landestage, Bälle, Wandertage ect. und absolvierte von 1983 bis 1984 die Ausbildung zum Fit-Lehr-Wart im Seniorensport.

Aufbau des Seniorensportes in OberösterreichBereits 1985 nahm er als Landessportre-ferent den Aufbau des Seniorensportes in Angriff. Anfangs von vielen noch belächelt konnte er konsequent diese Sparte Orts-gruppe für Ortsgruppe erweitern. Heute ist der Seniorensport ein fixer Bestandteil und Oberösterreich gilt als Vorreiter auch auf Bundesebene. So wurde er auch 2004 zum Bundessportreferent des Österreichischen Seniorenbundes bestellt und hat sich auch hier große Verdienste erworben.Für seine Aufbauarbeit des Seniorensportes wurde ihm im Mai 2008 der Konsulententi-

Konsulent Walter Störk neuer Landesgeschäfts-führer

Landesgeschäftsführer Walter Störk

tel für das Sportwesen verliehen.Die steigende Nachfrage an Seniorenreisen wurde auch bald von der Landesleitung professionell in die Hand genommen. So übernahm Störk ab 1988 als Reiseleiter die Seniorenbundgruppen der Auslandsreisen.Der stets steigenden Reisefreudigkeit der Mitglieder folgend war auch Walter Störk im November 1995 Gründungsmitglied des Reiseausschusses.Nachdem sein Vorgänger Franz Wolfinger 1997 in den Bundesrat nominiert wurde übernahm Störk 1998 die Stellvertretung des Landesgeschäftsführers.

Prinzipientreu und HeimatverbundenPrivat ist Walter Störk gern mit seiner Fami-lie zusammen. Er ist mit Gattin Birgit ver-heiratet und ist auf seine drei Töchter sehr stolz.Als ehemaliger aktiver Fußballspieler ist er noch heute diesem Sport sehr verbunden und entspannt sich gerne beim Tennisspie-len mit Freunden.Große Freude bereitet ihm auch das sam-meln von schönen Sachen und alten Din-gen. Gegenstände aus der Kaiserzeit sind seine Leidenschaft und er hat sich auf die-sem Gebiet schon ein ansehnliches Wissen angeeignet.Sein beruflicher Vorsatz: Die positive Arbeit seines Vorgängers und Freundes Franz Wol-finger nach bestem Wissen und Gewissen weiterführen.Dazu wünschen auch die Mitarbeiter der Landesleitung viel Erfolg und alles Gute!

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6 Aktuell

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Mit Schwung durchs Leben - Aktiv sein ohne Grenzen! Egal ob Finanzen, Bildung, Kultur, Fit-ness, Reisen oder eine gelungene Mischung aus diesen Bereichen – der Raiffeisen Aktiv-Club akti-viert in allen Belangen.

Aktiviert leben heißt aktiver genießen.

Wir begrüßen Vorhaben des Hauptverbandes der Sozialver-sicherungsträger, die e-card zur echten Bürgerkarte auszu-bauen

„Tausende Menschen erleiden in Österreich jedes Jahr erhebliche ge-sundheitliche Schäden, weil sie mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen, die unerwartete Wechselwirkungen verursachen. Mit der e-card als Sicherheitskarte sollen Patienten, die dies wünschen, automatisch gewarnt werden, wenn Medikamente solche Wechsel-wirkungen verursachen“, erklärt Heinz K. Becker, Generalsekretär des Österreichischen Seniorenbundes, die Hintergründe zum früher so genannten „Arzneimittelsicherheitsgurt“.Der Österreichische Seniorenbund fordert schon seit Monaten, dass das Projekt „Arzneimittelsicherheitsgurt“, das in Salzburg erfolgreich getestet worden war, Österreichweit ausgerollt wird. Hier hat nun der Hauptverband erklärt, dies bis 2010 umsetzen zu wollen. Für die Menschen bedeutet dies mehr Sicherheit und Schutz vor un-erwünschten Medikamenten-Wechselwirkungen. Diese Maßnahme kann Leben retten und wir sind für dieses Vorhaben des Hauptver-bandes sehr dankbar.

Generell erfreut zeigt sich der Seni-orenbund über die Pläne des Hauptver-bandes, die Einsatzmöglichkeiten der Gesundheitskarte weiter aus-zubauen. „Wir erwarten nun rasch weitere Schritte zur Einrichtung des elektronischen Gesundheitsaktes (ELGA), der ermöglicht, dass alle Daten eines Patienten mit der e-card eingesehen werden können.Das kann Leben retten und bedeutende Einsparungen ermöglichen (z.B. Doppelbefundungen). Weiters wollen wir, dass im System auch Informationen zu Patientenverfügungen, Allergien und ähnlichem gespeichert werden können. Die Gesundheitskarte kann schon heute als Schlüssel zu all diesen Daten dienen – es wird Zeit, dies auch zu ermöglichen. Dass dabei dem Datenschutz oberste Priorität einzu-räumen ist, versteht sich von selbst.Wir sind auf einem guten Weg, aus der e-card eine echte Bürgerkarte zu machen. Jetzt müssen nur noch die Fotos aufgebracht werden, die helfen, Missbrauch zu verhindern und uns Senioren einen europa-weit gültigen Seniorenausweis bieten.

Seniorenbund unterstützt den Plan, die e-card zur „Medikamenten-sicherheitskarte“ zu machen

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 7Wolfinger Laudatio

Goldenes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich für seine Verdienste Als Franz Wolfinger am 16. Mai 1967 (als 21-jähriger junger Mann) im damaligen OÖ Pensionisten und Rentnerbund der ÖVP Oberösterreich seinen Dienst angetreten hat, konnte man noch nicht ahnen, dass diese Verbindung eine sehr langjährige und überaus verantwortungsbewusste sein wird. Begonnen hat Franz Wolfinger als Fach-referent und lernte so durch diese Bera-tungstätigkeit sowohl die Struktur der je-weiligen Ortsgruppen aber auch die Sorgen und Ängste der Mitglieder genau kennen.Das war auch der Grundstock für seine weiteren beruflichen Tätigkeiten.

Im Jahre 1992 wurde der bisherige Lan-dessekretär Manfred Krendl (nach LO Dr. Gottfried Fosen) am 14. Landestag zum Landesobmann gewählt und Franz Wolfi-nger folgte als Landessekretär mit 99% der Delegiertenstimmen.In seiner Zeit als Landesgeschäftsführer des OÖ Seniorenbundes konnte die Mit-gliederzahl von 67.823 auf über 77.000 gesteigert werden. Nicht nur der sozialpo-litische Bereich wurde ausgebaut sondern auch Angebote wie Bildung, Gesellschaft, Gesundheit, Kultur Reisen und Sport wur-den für die Mitglieder erweitert. 1991 machte Franz Wolfinger das schein-bar Unmögliche möglich. Er konnte in seiner Heimatgemeinde Kematen an der Krems, erstmals nach 24 Jahren SPÖ BGM, das Bürgermeisteramt für die ÖVP zurück-gewinnen.Diese verantwortungsvolle politische Funk-tion übte er bis 2003 aus. Franz Wolfinger war während dieser Zeit eine große Be-reicherung für die Gemeinde und konnte so viele örtliche Verbesserungen und Ent-scheidungen für die Bevölkerung treffen. Einige Beispiele: Förderung der einheimi-schen Gewerbebetriebe, Ansiedlung von neuen Betrieben, die Neugestaltung des Ortsplatzes, die Ortskanalisierung oder

auch den Ausbau des Kindergartens.Sein profundes Fachwissen und sein guter Zugang zu den Menschen blieben auch den politischen Entscheidungsträger in Oberös-terreich nicht verborgen.Als Mitglied des Österreichischen Bundes-rates vertrat er ab 1997 die ältere Gene-ration im Parlament und konnte hier sein Fachwissen in die gesamtpolitischen Ab-läufe einbringen. Für seine hervorragenden Verdienste wur-de er daher auch von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer mit dem Goldenen Eh-renzeichen des Landes Oberösterreich aus-gezeichnet und entsprechend gewürdigt. Auch erhielt er von der Bundesleitung, überreicht durch Bundesobmann Dr. Khol, den „Goldenen Ehrenring“ des Ö. Senioren-bundes.Der Familienmensch Franz Wolfinger freut sich schon auf seinen „Unruhestand“ den er mit seiner Gattin Leopoldine gemeinsam verbringen wird. Wir, seine Arbeitskollegen, Mitarbeiter und Freunde von der OÖ Seniorenbund Lan-desleitung wünschen unserem Franz einen wohlverdienten Ruhestand und bedanken uns für seine Kollegialität und Freund-schaft.

Franz Wolfinger

Ein „Urgestein“ der OÖVP tritt mit Mai in den Ruhestand

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8 Europawahl

Zufrieden mit der Kandidatenliste der ÖVP für die Wahlen zum Euro-päischen Parlament am 7. Juni 2009 zeigt sich Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: „Mit Ernst Strasser und Paul Rübig kandidieren zwei erfahrene Politiker aus Oberösterreich auf sicheren Listenplätzen. Ernst Strasser ist ein Experte in Sicherheitsfragen, einem Kernthema der Eu-ropäischen Union. Mit Paul Rübig kandidiert neuerlich ein versierter und erfahrener Europapolitiker“, betont Pühringer. Ernst Strasser geht für die ÖVP als Spitzenkandidat in die EU-Wahl, Paul Rübig kandidiert am sicheren 5. Listenplatz.

Bereits seit 13 Jahren ist der Welser Paul Rübig im Europäischen Par-lament. „In diesen 13 Jahren war Paul Rübig immer ein verlässlicher Vertreter der oberösterreichischen Interessen und hat sich zu einem versierten Europapolitiker entwickelt. Mit dem fünften Listenplatz ist ihm der Einzug in das Europäische Parlament gewiss“, betont Pührin-ger. Rübig hat sich vor allem auch für seinen Einsatz in der Gesund-heitspolitik einen Namen gemacht. Er ist gleichzeitig auch der Spitzen-kandidat der Oberösterreichischen ÖVP für die EU-Wahl.

Mit Strasser und Rübig zwei Oberösterreicher auf sicheren ÖVP-Listenplätzen für EU-Parlamentswahl

OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl, MEP Dr. Paul Rübig und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (v.l.).

Erlernter Beruf: Schmied

Lebensmotto…„Hart arbeiten und präzise zuschlagen“

Heimat ist für mich…Oberösterreich und Österreich

Familie ist für mich…Der ruhende Pol am Wochenende

Größte Schwäche… Perfektionist

Aktuelles Buch... "Der kleine Prinz"

Wunschberuf in meiner Kindheit… Pilot

Politisches Vorbild… Julius Raab

Rot… Wein

Schwarz… e Zahlen = gut wirtschaften

Die Europäische Union…Ein einzigartiges Friedens- und Wirtschaftspro-jekt, das ich auch gerne mitgestalte

Die Europäische Union in 20 Jahren…Hat Vollbeschäftigung und Wachstum welt-weit erreicht

7. Juni 2009…Wahlpflicht für alle und ein wichtiger Tag für Europas Demokratie.

Mein größter beruflicher Erfolg:Die Senkung der Handygebühren in der EU und die Auszeichnung zum EU-Abgeordne-ten des Jahres 2008

Was für mich am Wichtigsten ist:Familie, Frieden und Gesundheit

Frage und Antwort mit Paul Rübig:

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Wir vertreten als mitgliederstärkste Senioren-organisation die Interessen der älterenMenschen in unserem Bundesland, insbeson-dere in Gemeinderäten und gesetzgebenden Körperschaften sowie in Ausschüssen undBeiräten der Selbstverwaltungskörper.

Wir bekennen uns im Einklang mit derÖsterreichischen Volkspartei zu christdemo-kratischen Werten und zu einer ökosozialen Marktwirtschaft. Für uns zählt jeder Einzelne und seine Einbindung in die Gemeinschaft.

Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht der ältere Mensch mit seinen Möglichkeiten,Fähigkeiten und Interessen, aber auch mitseinen Sorgen, Bedürfnissen und Anliegen.

Mit unserem breitgefächerten Angebot zurLebensgestaltung im Alter verfolgen wir das Ziel, die persönliche Lebensqualität zuerhalten und zu verbessern.

Unsere SeniorenAkademie vermittelt im Sinne des lebenslangen Lernens ein vielseitigesAngebot zu Bildung, Gesellschaft, Gesundheit, Kultur, Politik, Reisen und Sport.

Wir erkennen das wachsende Potenzial derGeneration 55plus – der „jungen Alten“ – und fördern deren Interessen in vielfältiger Weise.Der Generation der Hochbetagten bieten wiraltersgerechte Information, Beratung und Hilfe.

Wir wollen den Seniorinnen und Senioren in allen oö. Gemeinden eine aktive Teilnahme in unseren Ortsgruppen ermöglichen.

Wir sind für alle offen, die sich in unsereGemeinschaft einbringen wollen.

Wir bieten unseren ehrenamtlichen Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern ein umfassendes Informations- und Bildungsangebot, damit sie ihre Verantwortung wahrnehmen können.

Die Mitglieder unserer großen Gemeinschaftbegegnen einander bewusst als Freundinnen und Freunde mit einem Vertrauensvorschuss.

Unsere SeniorenAkademie vermittelt im Sinne des lebenslangen Lernens ein vielseitigesAngebot zu Bildung, Gesellschaft, Gesundheit, Kultur, Politik, Reisen und Sport.

Gemeinsam Zukunft Gestalten

Unser Leitbild

Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 9Leitantrag des OÖ Seniorenbundes

Dieser Leitantrag wurde am 18. Landestag einstimmig beschlossen. (Siehe auch seiten 12 und 13)

Frage und Antwort mit Paul Rübig:

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10 Reisetipp

Besondere reiseangeBote in Österreich für den seniorenBund

Buchung und Beratung: reisewelt filiale Landstraße, Landstraße 31, 4020 Linz, tel.: 0732 77 92 31, fax: 0732 77 92 31 17, Mail: [email protected], Web: www.reisewelt.atund in allen weiteren 20 filialen der reisewelt oder unter www.reisewelt.at

inkLudierte Leistungen:■ 2 oder 3 Nächtigungen in elegant eingerichteten Zimmern im klassischen Stil mit reichhaltigem Frühstücksbuffet und Nutzung des Erholungs-Bereiches mit Hallenbad, Sauna und „Health-Club“ (Fitness-Center).Hotel-Lage: In zentraler Lage von Salzburg in der Nähe des Hauptbahnhofes.■ erlebnispaket: • Besichtigung der Festung Hohensalzburg, der Festungsbahn (Auf- und Abfahrt), des Festungsmuseums und der Welt der Marionetten. • Eintritt zu Mozarts Geburtshaus und Mozarts Wohnhaus. • Besuch von Schloss Heilbronn und der Wasserspiele. • Eintritt zum Haus der Natur und zu den Salzburger Museen. • Genuss der Stadtschifffahrt auf der Salzach. • Besichtigung der Residenz mit den Prunkräumen und der Gemäldegalerie. • Eintritt zur Stiegl - Brauwelt. • Besuch des Salzburger Zoos. • Besichtigung der Festspielhäuser und der Katakomben St. Peter. • Nutzung des Stadtbus (Öffentlicher Verkehr), der Untersbergbahn und des Mönchsbergaufzug.

inkLudierte Leistungen:■ 3 oder 7 Nächtigungen im sportlich-eleganten 4-Sterne-Traditionshaus, das Ihnen ein großzügiges Verwöhnservice mit prämierter Küche, eine schöne Erholungslandschaft (700 m2) mit Hallenbad (20 m), Sauna-Anlage und schönem Ruhebereich bietet. Die Verwöhnpension umfasst ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und am Abend ein fünfgängiges Wahlmenü.Das „4-Sterne-Sporthotel“ liegt im malerischen Dorf Igls zu Füßen des Patscherkofel auf einer herrlichen Sonnenterrasse in 900 m Höhe über dem Inntal mit großartigen Wandermöglichkeiten aller Schwierigkeitsgrade.■ genuss- und Wanderpaket: • Täglich mehrere geführte Wanderungen von Montag bis Freitag. •Wanderbus und Leihe von Rucksack und Wanderschuhe. •Eine Flasche Wein und ein reichhaltiger Obstkorb am Zimmer zur Begrüßung. •Eintritt zur Hotel-Erholungslandschaft und Bademantel während des Aufenthaltes. •Vital-Tees im Wellness-Bereich des Hotels. •Eintritt zum Badesee Lans.

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 11Biogarten

Melde - zierend und robustDie Rote Gartenmelde ist eine Bauerngar-tenpflanze mit langer Tradition. Leicht sät sie sich von selbst aus, taucht zwischen Gemüse oder Sommerblumen auf und wirkt mit ih-rem mattroten Laub und dem tannenähnli-chen Wuchs so zierend und dekorativ, dass ihr Wert als spinatähnliches Gemüse leicht in Vergessenheit gerät.

Glücksklee - Rübchen zum EssenJeder kennt den Sauerklee. Als „Glücksklee“ wird die raschwüchsige Pflanze aus Mexiko zu Neujahr in Massen aus Knöllchen heran-gezogen. Dass sie auch im Garten gedeiht, vor allem an Beeträndern zur Einfassung, ist weniger geläufig und schon gar nicht, dass man im Herbst von ihr zarte, leckere weiße Rübchen ernten kann. Die Wurzel ist fleischig verdickt. Man kann sie dünsten und süßsauer anrichten, ähnlich wie Rote Bete.

Meerkohl (Crambe maritima)Der Meerkohl ist heute fast vergessen. Und doch hat man von diesem Kohlgewächs um die Jahrhundertwende im Frühling wohl-schmeckende fleischige, spargelähnliche Triebe geerntet. Man kann die Pflanzen an-häufeln oder sie ähnlich wie Rhabarber unter einem Eimer antreiben. Ab Mai erscheinen viele reinweiße Blüten, die Verwandtschaft

zum Riesenschleierkraut (Crambe cordifolia) ist dann nicht mehr zu leugnen.

Bärlauch (Allium ursinum)Weitere Delikatessen aus Großmutters Bau-erngarten sind maigrüne Blätter des Bär-lauchs, dem heimischen wilden Lauch, der im Frühling massenhaft feuchte Waldböden bedeckt. Die Blätter sind gesund und wohl-schmeckend. Der Knoblauchgeruch verflüch-tigt sich bereits kurz nach dem Verzehr.

Mangold - schön und gesundMangold oder Römerkohl wird in vielen Gärten als Ersatz für Spinat angebaut. Vor-teil: die fleischigen, grünen Blätter stehen beinahe ganzjährig zur Verfügung, auch im Hochsommer, wenn normaler Spinat schießt. Die mit der Zuckerrübe verwandte Gattung ist jedoch sehr variabel. Neben den üblichen Sorten mit rhabarberdicken weißen Blatt-stielen gibt es auch Züchtungen mit bis zu 12 cm breiten, fleischigen Stielen, den vor allem in der Schweiz beliebten Stielmangold.In Amerika gibt es gelbstielige Züchtungen. Besonders interessant sind jedoch Sorten wie 'Vulkan', 'Feurio' oder 'Rhubarb Chard' mit feuerroten Stielen und dekorativen Blättern, deren Blattnerven im Gegenlicht eine beson-dere Augenweide sind. Stiel und Blätter sind eßbar.

Köstliches und würziges aus dem Bauerngarten

Der Biogartenvon Karl Swoboda

Mangold hat einen noch wenig bekannten Zierwert. Die Pflanzen kann man im Garten für Einfassungen verwenden oder als dekorative Farbkleckse auf Blumenbeeten. Auch als Unterpflanzung bei den hochwachsenden Gladiolen ist Mangold gut geeignet.

Der Experten-Rat

Melde

Glücksklee

Meerkohl

Bärlauch

Mangold

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12 Aktuell

Im Linzer Brucknerhaus fand am 16.04 der 18. Landestag des OÖ Seniorenbundes statt. Rund 1.100 Delegierte wählten für weitere vier Jahre den Landesobmann und seine Stellvertreter. Dabei wurde LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck mit 100 % in gehei-mer Wahl eindrucksvoll als Landesobmann bestätigt.

Seniorenbund – Starke Stimme der ÄlterenLandeshauptmann Dr. Josef Pühringer un-terstrich in seiner Ansprache an die Dele-gierten die Wichtigkeit des Seniorenbun-des, gerade in einer Zeit einer gegebenen demographischen Neuentwicklung. „Der Seniorenbund ist eine starke Stimme der Älteren in unserem Land. Gerade bei

den Älteren bündeln sich Wissen und Po-tentiale, auf die wir nicht verzichten kön-nen – wir können es uns gar nicht leisten, unsere Senioren „abzuschreiben“.

Seniorenbund – Die InteressensvertretungDer OÖ Seniorenbund ist in Oberösterreich in 426 Ortsgruppen mit derzeit über 77.000 Mitgliedern vertreten. „Wir sind die erfolg-reichste und mitgliederstärkste „Senioren-gewerkschaft“ in ganz Österreich, “ so der Landesgeschäftsführer BR a. D. Franz Wol-finger.

Franz Wolfinger tritt nach 42 Jahren im OÖ Seniorenbund in den Ruhe-stand und erhält hohe Auszeichnung

Nicht nur der sozialpolitische Bereich wur-de ausgebaut sondern auch Angebote wie Bildung, Gesellschaft, Gesundheit, Kultur Reisen und Sport wurden für die Mitglie-der erweitert.Als Mitglied des Österreichischen Bundes-rates vertrat er ab 1997 die ältere Genera-tion im Parlament.Für seine hervorragenden Verdienste wur-de er daher auch von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer mit dem Goldenen Eh-renzeichen des Landes Oberösterreich aus-gezeichnet.Auch erhielt er von der Bundesleitung, überreicht durch Bundesobmann Dr. Khol, den „Goldenen Ehrenring“ des Ö. Senioren-bundes.

18. Landestag des OÖ Seniorenbundes

„Gemeinsam Zukunft Gestalten“•LHa.D.Dr.JosefRatzenböckmit100%alsLandesobmannbestätigt

•FranzWolfingertrittnach42JahrenimOÖSeniorenbundindenRuhe-stand und erhält hohe Auszeichnungen

•NeuerLandesgeschäftsführerKonsulentWalterStörk

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 13Aktuell

Der Neue Landesgeschäftsführer Walter Störkist im OÖ Seniorenbund kein Unbekannter. Seit Anfang Oktober 1973 ist er als Fachre-ferent für Soziales hauptamtlich tätig.

Bundesobmann NR-Präs. i. R. Dr. Andreas KholZum Thema „Gemeinsam Zukunft Gestal-ten“ hielt Bundesobmann Dr. Andreas Khol Bilanz und Ausblick. „Wir wollen die ältere Generation überzeu-gen. Niemand erreicht so viel für Senioren. Wir machen uns stark für Österreichs Se-nioren.“

Seniorenbund – Wahrung der Rechte der Älteren

„Die Sicherung der Pensionen, die Erhal-tung und Verbesserung der Sozialleistun-gen stehen am Arbeitsprogramm. Unsere Erfahrungen im Sozialbereich, wie auch unsere gesellschaftlichen Veranstaltungen bieten sowohl für den Pensionsanwärter als auch für die „aktiven Senioren“ eine breite Angebotspalette an. Als OÖ Seniorenbund wollen wir die beste-henden Probleme und Herausforderungen für die ältere Generation in unserem Land engagiert aufgreifen und in einem gene-rationenübergreifenden Dialog Lösungen entwickeln, dazu sind alle Funktionäre auf-gefordert daran mitzuarbeiten. Ich nehme die Wahl sehr gerne an!“, so der wieder gewählte Landesobmann Dr. Josef Ratzen-böck zum Abschluss des 18. Landestages.

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14

Mit rund 400 eingesetzten Hüft- und 500 implantierten Knieendoprothe-sen pro Jahr ist die Orthopädische Abteilung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Linz Spit-zenreiter im Bereich des künstlichen Gelenksersatzes in OÖ.

Bereits seit über 80 Jahren beschäftigt sich das Linzer Ordensspital mit orthopä-dischen Leistungen. Es war bis Mitte der 60er Jahre alleiniger Versorger mit ortho-pädischen Leistungen in Oberösterreich. Keine andere Einrichtung in unserem Bundesland weist derart hohe Fallzahlen bei Endoprothesen auf wie die Abteilung für Orthopädie im Krankenhaus der Barm-herzigen Schwestern.

Viele Eingriffe garantieren Routine und Erfahrung der Operateure – dies wiede-rum vermittelt den Patienten Vertrauen und Sicherheit. Die Orthopädische Ab-teilung in Linz gilt als Vollversorger – das Angebot im Bereich des rekonstruktiven Gelenksersatzes reicht von Hüfte und Knie über Schulter und Sprunggelenk bis hin zum Daumensattelgelenk.

Deutlicher Anstieg beim GelenksersatzDie Zahl der implantierten Endoprothe-sen nimmt pro Jahr im zweistelligen Pro-zentbereich zu. Einen wesentlichen Grund hierfür stellt sicherlich die demographi-sche Entwicklung dar. Nicht nur, dass die

Menschen immer älter werden, auch ihr Anspruch an Mobilität nimmt deutlich zu. „Mit den neuen Implantaten steht sportli-chen Betätigungen nichts mehr im Wege. Studien zeigen, dass Ausdauersportarten mit geringer Gelenksbelastung problem-los durchgeführt werden können“, sagt Prim. Dr. Josef Hochreiter, Leiter der Ab-teilung für Orthopädie am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz.

Geeignete Sportarten bei künstlichem Gelenksersatz sind:• Radfahren• Wandern• Nordic Walking• Laufen• Schwimmen• Tanzen

Gesundheit

Neue Lebensqualität durch ein künstliches Gelenk

Bei Fragen rund um den künstlichen Gelenksersatz steht Ihnen die Ortho-pädische Ambulanz unter der Nummer 0732/7677-7251 gerne für Auskünfte zur Verfügung.

Abteilung Orthopädie

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz Seilerstätte 4, 4010 LinzTel.: +43 732 7677-7136Fax: +43 732 7677-7135E-Mail: [email protected]

Ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe

Prim. Dr. Josef Hochreiter, Leiter der Ab-teilung für Orthopädie am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz.

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 15Wissenswertes

4. Mai – Florian – Landespatron von Oberösterreich seit 2004Florian (Patron gegen die Wasser- und Feuergefahr) kam in der zweiten Hälf-te des 3. Jahrhunderts in Zeiselmauer bei Wien zur Welt, wurde getauft und christlich erzogen. Nach einigen Jahren Offizierstätigkeit im römischen Heer wurde er Leiter der Kanzlei des kaiserli-chen Statthalters im römischen Lauria-cum, dem heutigen Lorch bei Enns.Als unter Kaiser Diokletian zu Beginn des vierten Jahrhunderts grausame Christenverfolgungen ausbrachen, wur-den auch in Lauriacum 40 Gläubige in den Kerker geworfen. Beim Versuch, die Unglücklichen zu befreien, wurde Flori-an selbst festgenommen.Als Florian sich weigerte seinem Glau-ben abzuschwören wurde er grausam gefoltert. Man hängte ihm einen Mühl-stein um den Hals und stürzte ihn in die Enns.Die Legende berichtet dazu, dass der leblose Körper Florians auf einen Felsen gespült und dort von einem Adler be-wacht worden sei. Eine Witwe namens Valeria barg den Leichnam und bestet-tete ihn auf ihrem Gut.

Im achten Jahrhundert errichteten die Passauer Bischöfe über der Begräbnis-stätte des Märtyrers das heute berühm-te Chorherrenstift St. Florian.

Die EisheiligenSie bringen oft zur Monatsmitte des Mai noch einmal einen Wetterumschlag.„Pankrazi, Servazi und Bonifazi sind drei frostige Bazi. Und zum Schluss fehlt nie, die Kalte Sophie.“

12. Mai – PankratiusDie Legende berichtet von Pankratius, der als Sohn eines vornehmen christli-chen Römers in Kleinasien geboren wur-de, seine Eltern bald nach seiner Geburt starben, und er von seinem Onkel auf-gezogen wurde und 303 mit ihm nach Rom zog.

Zu dieser Zeit herrschte der grausame Christenverfolger Diokletian und ein Bekenntnis zum christlichen Glauben kam einem Todesurteil gleich.Pankratius versuchte mit seinem ererb-ten Gut das Leid der Christen und der Gefangenen zu lindern. Er wurde ver-raten und Kaiser Diokletian vorgeführt. Dieser versprach ihm alle Vorteile des Lebens, wenn er dem christlichen Glau-ben abschwören würde. Er aber blieb standhaft. So wurde er am 12. Mai 304 öffentlich enthauptet.

13. Mai - ServatiusÜber das Leben von Servatius gibt es nur wenige sichere Daten.Er stammte wahrscheinlich aus Armeni-en und kam zu Beginn des vierten Jahr-hunderts zur Welt. Er wurde etwa um 340 zum Bischof von Tongern in Belgien ernannt. Bei zahlreichen Synoden ist er als Teilnehmer vermerkt.Er starb am 13. Mai 387 in Maastricht. Sein Grab in der Servatius-Kirche wurde ein viel besuchter Wallfahrtsort.

14. Mai – Bonifatius Über sein Leben und Wirken gibt es so gut wie keine historischen Überliefe-rungen, die meisten Angaben sind le-gendarisch.Danach soll Bonifazius, selbst heidni-schen Glaubens, nach Kleinasien gekom-men sein und erlebt haben, wie mehrere Christen gefoltert und getötet wurden.Unter diesem Eindruck wurde er zum christlicen Glauben bekehrt, bekann-te dies öffentlich und erlitt daraufhin ebenfalls das Martyrium.

15. Mai – SophiaAuch sie erlitt als junge Frau in Rom we-gen ihres christlichen Glaubens während der Verfolgung unter Kaiser Diokletian im Jahr 305 den Märtyrertod.Meistens ist die Hl. Sophia mit einem Buch und einer Plalme dargestellt, manchmal mit einem Schwert und ei-nem Trog.

Namenspatrone – Berühmte HeiligeBezirksobmann – Stv. Kultur- und Bildungsreferentin (Kirchdorf) Roswitha Schmidhuber

Florian

Pankratius

Servatius

Bonifatius

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 17Suchen & Finden

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Nun ist es Zeit, an sich selber zu denken.

www.oberbank.at

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 29Lebensfreude

Dancing Stars

Zusehen ist schön, selber Tanzen ist schöner!3. 437 Frauen und 482 Männer haben allein in Oberösterreich als regelmäßiges Ziel den Weg zum „treffpunkt: TANZ“. So nennt sich die unterhaltsame Tanzveranstaltung des Verbandes „Seniorentanz – tanzen ab der Lebensmitte“, welche in OÖ an 208 Plätzen ange-boten wird.

Was ist nun das Besondere an dieser Aktivität?• Ohne Vorkenntnisse, ohne Anmeldung, ohne Verpflichtung –

natürlich auch ohne Partner, alle sind immer willkommen und alle die kommen tanzen mit.

• Ein Tanzleiter stellt die Tänze aus aller Welt vor, die Schritte werden gezeigt und kurz geübt, und los geht´s ! Blocktänze, Volkstänze, Rundtänze, Round´s (Paartänze), Sqare´s, - immer ein buntes Programm. Flott, aber nicht zu schnell! Rund, aber nicht zu rasch! Für Teilnehmer ab 50 und auch für Hochbetagte eine schöne Gelegenheit, dem Alltag auf kurze Zeit zu entflie-hen und fröhliche Runden zu drehen.

Aber nicht nur unterhaltsam ist dieses Angebot! • Die Stimmung wird gehoben, das Kurzzeitgedächtnis trainiert,

die Motorik wird gefördert, Reaktion und Raumgefühl werden gesteigert, das Gangbild wird verbessert durch tanzen.

Dieses für Körper, Geist und Seele so aufbauende Angebot wird vom Seniorenbund unterstützt.Informationen über Tanzangeboten sehen sie auf der Inter-netseite www.tanzenabderlebensmitte.at oder Tanzleiterin Gerda Müller - 07941/6917

Ich hoffe, auch sie kommen bald zu einem „treffpunkt: TANZ“ in ihrer Nähe!

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30 Sport

leiterkurs im Senioren Fitsport, welcher vom O.Ö. Seniorenbund veranstaltet wurde, durchgeführt. Der Anfang war gemacht.Und so ging es 20 Jahre weiter. Jedes Jahr ein Grundkurs und dazwischen immer wieder Auffrischungs- oder Fortbildungskurse. In der Folge sind es 30 Kurse (18 Grund -und 12 Fortbildungskurse) geworden, welche ich organisieren und leiten durfte.Ob sich die Mühe gelohnt hat? Ich glaube schon.Tausende neue Mitglieder sind durch diese Aktivitäten zu unserer Gemeinschaft gesto-ßen und haben zur Verjüngung beigetragen. Hunderte Sportgruppen wurden gegründet und Tausende Mitglieder erleben die positi-ven Auswirkungen der gesunden Bewegung, welche ihnen die ausgebildeten Übungslei-terInnen vermitteln. Der Seniorensport hat einen ernormen Aufschwung genommen und an Atraktivität gewonnen.Persönlich fällt es nicht leicht, nach so vielen Jahren loszulassen. Aber man soll selbst be-stimmen, wann man aufhört und nicht dazu gedrängt werden müssen. Für mich war der

30. Kurs der richtige Augenblick dazu, adieu zu sagen. 20 Jahre Ausbildungstätigkeit, waren ein Le-bensabschnitt, der vorrangig dem Senioren-sport unserer Gemeinschaft gewidmet war. Die Tausenden Stunden die ich dafür aufge-bracht habe kann mir niemand mehr zurück geben, aber auch die Genugtuung mehr als 400 ÜbungsleiterInnen dem Seniorenbund zugeführt zu haben und die vielen positiven Erlebnisse aus dieser Zeit wird mir niemand mehr wegnehmen und deshalb hat sich die Mühe auch für mich gelohnt. Wenn auch ich die Kurstätigkeit beendet habe, so wird sie weitergeführt werden. Die Nachfol-ge ist so gut wie geklärt und wird im Laufe des Jahres offiziell bestellt werden. Auch ich werde mich deshalb noch nicht ganz verabschieden, es war-ten noch verschiedene Funktionen und wenn mir die Gesundheit dazu geschenkt wird, bleibt noch manche Möglichkeit, wo ich mich aktiv ein-bringen und dem Seniorensport weiterhin treu bleiben werde.

Es war im Mai 1990, ich hatte gerade die Lehrwarteausbildung im Senioren Fitsport abgeschlossen, als mich un-ser heutiger Landesgeschäftsführer Walter Störk in den Landessportaus-schuss holte.

Der Seniorensport steckte noch in den Kin-derschuhen. Zwar gab es schon 1983 den ersten Landeswandertag und 1988/89 die ersten Meisterschaften im Kegeln und Stock-schießen, aber kaum Aktivitäten im Fitsport, im Seniorenturnen, der Gymnastik. Es fehlten einfach die ausgebildeten Fachkräfte. Dort wo man es versuchte, ging manchmal auch vieles daneben, weil oft selbsternannte Vor-turner im Stile alter Fußballtrainer agierten und mehr Schaden als Nutzen anrichteten. Es war uns allen klar, es musste etwas ge-schehen. Nur mit gut ausgebildeten Übungs-leitern kann es gelingen, den Seniorensport auf eine breitere Basis zu bringen. Ich bot mich an, für unsere Gemeinschaft die Vorturnerausbildung zu übernehmen. Man-che zweifelten daran, dass ich das schaffen würde, ich ließ sie zweifeln und begann mit der Arbeit.Einige Monate waren erforderlich, bis alles erledigt war, die Absprachen mit der Lan-dessportorganisation, die Ausbildungsricht-linien, die Benützungsbewilligung für die Landessportschule, ein Kursteam musste zu-sammengestellt, der Stundenplan erarbeitet, Termine abgeklärt werden usw. Aber dann war es endlich soweit. Im Oktober 1990 wurde der erste Übungs-

Fit & g'sund

von Konsulent Gustav Zechmeister

Übung des Monats

Abschied von 20 Jahren Übungsleiterausbildung im Senioren Fitsport

Hat sich die Mühe gelohnt?

Dient zur Kräftigung der Wadenmuskulatur.

Wir stellen uns hinter einen Sessel halten uns an der Lehne fest, stehen auf den Fußballen und strecken die Beine durch..Dann heben wir die Fersen soweit wie möglich nach oben, halten die Stellung einige Sekunden und senken wieder langsam nach unten ab. ( 8-10 Wiederholungen)Nach kleinen Pausen einen zweiten und dritten Satz anfügen.

Die neuen ÜbungsleiterInnen „2009“, mit Landesgeschäftsführer Walter Störk und Kurs-leiter Kons. Gustav Zechmeister Die Gruppe ist zwar nicht vollständig, aber es war dennoch der bisher kleinste Kurs. Die Teilnehmer dafür aber eine voll motivierte Gemeinschaft.

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Eine wissenschaftliche Studie der Paracelsus Medizini-schen Privatuniversität Salzburg bestätigt die gesund-heitsfördernde Wirkung des Krimmler Wasserfalles bei allergischem Asthma.

Hat man die 3 Fallstufen überwunden, eröffnet sich der Blick ins wildromanti-sche Krimmler Achental. Vorbei an bewirtschafteten Almen erreicht man das Krimmler Tauernhaus, das bereits 1389 als Herberge für die Reisenden über den Krimmler Tauern urkundlich erwähnt wurde.

Der Wasserfall - Weg führt naturbegeisterte Menschen über 390 Höhenmeter zu einem Sinnbild für alle Natur-schönheiten im Nationalpark Hohe Tauern: den 1967 mit dem europäischen Naturschutzdiplom ausgezeichneten Krimmler Wasserfällen.

Info & Live-Bild: www.krimmler-wasserfall.at

mehr Info: www.wasserfall-asthma.info

mehr Info: www.krimmler-tauernhaus.at

~ INFO ~

Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 31Information

Es liegt nicht am Geld.Es liegt an der Bank.

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32 Kultur

Landestheater Linz

„Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“ „Ich tanze mit dir in den Himmel hin-ein“ ein Tanzvergnügen zu alten und neuen Schlagern

Jochen Ulrich und Fabrice Juqhois

Wann: Freitag, 12. Juni 2009 14:30 UhrWo: Landestheater Linz, Großes Haus

Eine geschlossene Nachmittagsvorstellung! Für Seniorenbundmitglieder 40 %ermäßigt!

OÖ Seniorenbund – Landesleitung

Kartenbestellung bei Birgit Hauer 0732 77 53 11 706Oder [email protected]

Ähnlich wie bei 1001 Nacht bildet eine Geschichte (hier ist es die Kurzgeschichte „Die 3 Elixiere" von E. T. A. Hoffmann) den erzählerischen Rahmen, in dem dann Lie-besgeschichten aus aller Welt (z. B. Me-xiko, Tschechien, ...) Raum gegeben wird. Dabei kommt Leidenschaft, Eifersucht und Romantik ebenso zu Wort wie Skur-riles, Abstraktes, Heiteres und Phantas-tisches. Da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, wird im Laufe des Abends das Rezept „Täubchen auf Rosenblüten-sauce" preisgegeben. Die Zuhörer erfah-ren, warum der Blues untrennbar mit Liebe verbunden ist und schlussendlich bekommt ein jeder die Antwort auf die Frage: „Was Frauen wünschen“. Das Ursophon ist ein Erzähltheater und besteht aus der Erzählerin Ursula Lau-dacher und Herrn Short, der mit seiner Gitarre und viel Blues jeder Geschichte ihren eigenen Klang gibt. Gemeinsam

zaubern die beiden vor das geistige Auge des Zuhörers mal lodernde Liebesglut, mal schmachtende Ritterlichkeit, abge-löst von teuflischer Eifersucht...

Termin: Freitag, 29. Mai 2009, 20.00 Uhr Preis: € 14,- (Abendkassa) - € 12,- (Vorverkauf)Für Seniorenbundmitglieder Ermäßigung € 10.-

Kartenreservierungen im Kulturzentrum HOF unter (0732) 77 48 63!

Kulturzentrum HOFLudlgasse 16, 4020 Linz,Telefon: (0732) 77 48 63Fax: (0732) 78 37 34www.kulturzentrum-hof.at

Für Erwachsene

Das Ursophon erzählt Geschichten über die Unbändige Lust zu lieben

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Urlaub beim Weiss.

Gerhard und Martina Weiss | Pühret 5, 4143 Neustift/Mkr. | Tel.: 07284/8104www.familiengasthof-weiss.at | e-mail: [email protected]

Erholungs- und Aktivwoche im Mühlviertel

7 Tage VP im Komfort-Zimmer mit Bad/Du., WC, Tel., Sat-TV, inkl. Radverleih, Nordic-Walking-Tour, Asphalt-Stock-Schießen, Grillabend im Gastgarten, Benützung unserer Wohlfühloase, Schwimmbiotop mit Liegewiese, uvm.

Termine: 02. 06. – 09. 06. 2009 12. 09. – 19. 09. 2009Pauschalpreis/P.: € 336,- EZ-Zuschlag/P.: € 49,- Verl.Woche/P.: VP € 259,-

Weitere Angebote (nicht im Preis enthalten): Massage, Solarium, Ausflüge in die Umgebung, Donauschifffahrt, uvm. Abholung von zu Hause gegen Benzinkosten!

Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 33Werbung

Für Erwachsene

Das Ursophon erzählt Geschichten über die Unbändige Lust zu lieben

... und auch eine der beliebtesten sportlichen Aktivitäten unter Senio-ren. Für den bevorstehenden Seni-orenwandertag sollten Sie folgende Tipps beachten:

• Aufwärmphase Aufwärmen und Dehnen der Muskeln

ist ein Muss vor jeder sportlichen Betä-tigung. Dehnen Sie Arme und Beine und starten Sie anschließend Ihre Wander-strecke mit einem langsamen Tempo.

• SchuhwerkundWanderstöcke Wanderschuhe müssen bequem sein

und eine gute Passform haben. Zur Unterstützung beim Wan-

dern können Sie auch Wander-stöcke einsetzen. Be-

achten Sie jedoch, dass bei leichten Bergabgefällen

Wanderstöcke nicht ideal sind: Beim Bergabwandern steigt das Tempo stetig an; durch die Wanderstöcke werden Sie verleitet, noch schneller zu gehen, und das belastet die Gelenke.

• Genugtrinken Wer sich bewegt, verliert auch viel Flüs-

sigkeit. Denken Sie daran, dieses Flüs-sigkeitsdefizit auszugleichen. Der beste Durstlöscher ist hier natürlich Wasser.

„Auftanken“ beim Crataegutt®-StandKommen Sie im Rahmen der Seniorenwan-dertage zu uns an den Stand und holen Sie sich Ihr Mineralwasser (light), gesponsert von Crataegutt® – der natürliche Kraft-stoff, für Ihre Wanderung ab (solange der Vorrat reicht).

Crataegutt® – der natürliche Kraftstoff.Ob beim Wandern oder im Alltag – im Alter

können schon mal die ersten Wehweh-chen auftauchen. Gerade in den

schönsten Monaten im Jahr, wo man Aktivitäten im Frei-en unternehmen kann, leiden sehr viele Menschen unter den

zahlreichen Wetterumschwün-gen. Die daraus resultierenden

Symptome betreffen vorwiegend das Herz-Kreislauf-System und reichen von

Wetterfühligkeit über Kopfschmerzen bis zu Kreislaufbeschwerden.Kreislaufbeschwerden beim Wandern oder beginnende Leistungsschwäche des Herzens bei Belastungen können heute auf pflanz-licher Basis behandelt werden, damit Sie schnell und beschwerdefrei wieder Ihrer Lieb-lingsbeschäftigung nachgehenkönnen.In der Natur ist gegen Herz-Kreislauf-Beschwerden ein Kraut gewachsen: Der Weißdorn. Crataegutt®-Tropfen ist ein rein pflanzliches Arzneimittel aus einemstandardisierten Weißdornextrakt.

Crataegutt®-Tropfen:• unterstütztdenKreislauf,• wirktleichtherzkraftsteigernd,• reguliertdieHerzschlagfolge,• verbessertdieDurchblutungdesHerzens.

Mit Crataegutt®-Tropfen sind Leistungs-schwäche, Kreislaufbeschwerden und Ab-geschlagenheit kein Hindernis mehr bei Ihren Freizeitaktivitäten. Dieses Qualitäts-produkt aus dem Hause Austroplant Arz-neimittel GmbH ist ausschließlich in der Apotheke erhältlich.

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinfor-mation, Arzt oder Apotheker.

„Auftanken und Durchstarten“

Das Wandern ist des Müllers Lust ...

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Schiffsbeispiel

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Beratung und Buchung: SeniorenserviceFrau Verena Haider • Tel.: 0732-6596-6214

Große Herbstbadereise Korfu

Korfu bietet einen wahren Fahrbenzauber: Tiefgrüne Zy-pressenwälder wechseln sich ab mit goldgelb leuchtendem Ginster und intensiv duftenden Orangen- und Zitronenpflan-zungen. Kaum befahrbare Wege durch uralte Olivenhaine eignen sich hervorragend für schöne Wanderungen. Das auch im Sommer angenehme Klima, zahlreiche Sandbuchten und viele Sehenswürdigkeiten locken Urlauber aus aller Welt auf die Insel!

Ihr Hotel - Hotel Apollo Palace***+:Lage: Zum Kiesstrand und zum Ort Messonghi etwa 100 Me-ter. Nach Korfu-Stadt (ca. 20 km) 4x pro Woche hoteleigener Bus (gegen Gebühr). Linienbushaltestelle nach Korfu-Stadt und in den Süden Ausstattung: Die Ferienanlage mit 289 Zimmern besteht aus einem zweistöckigen Haupthaus und mehreren Bungalowge-bäuden im korfiotischen Dorfstil inmitten einer weitläufigen, gepflegten Gartenanlage. Sie bietet Ihnen eine Empfangshal-le mit Rezeption, Lift, TV-Ecke, Internetecke (gegen Ge-bühr), klimatisiertes Restaurant mit Nichtraucherbereich, ein A-la-carte Restaurant, eine Bar und einen Souvenirshop. Im Außenbereich finden Sie 2 Süßwasserpools mit integriertem Kinderbecken und zwei Poolsnackbars. Liegen und Schirme am Strand gegen Gebühr. Zimmer: Komfortabel eingerichtet mit Telefon, Sat-TV, Minibar (gegen Gebühr), Mietsafe, Klimaanlage, Föhn, Bad, Dusche, WC und Balkon oder Terrasse. Essen: Halbpension. Alle Mahlzeiten in Buffetform.

Inkludierte Leistungen: • Flug ab Linz bzw. Salzburg (2 Wochen) • Halbpension im Hotel Apollo Palace****• Senioren-Reisebegleiter der Reisewelt Nicht inkludierte Leistungen: • Getränke, Trinkgelder, Exkursionen• Buchungsgebühr: EUR 13,- p.P.• Versicherung: wir empfehlen eine MONDIAL Assistance Storno- und Reiseversicherung von EUR 37,- p.P. (1 Wo. im DZ) bzw. EUR 41,- p.P. (2 Wo. im DZ).

08.-15. September 2009

Preis pro Person im DZ für 1 Wo. EUR 690,- Einzelzimmerzuschlag EUR 40,-

15.-22. September 2009Preis pro Person im DZ für 1 Wo. EUR 619,- 08.-22. September 2009 (Flug ab/bis Salzburg)

Preis pro Person im DZ für 2 Wo. EUR 970,-Einzelzimmerzuschlag EUR 95,-Transfer ab/bis Linz zum Flughafen Salzburg inkludiert!

Veranstalter: NUR WienAnmeldeschluss: 15. Mai 2009

Einzelzimmer auf Anfrage!

Termine: 1 Woche 08. - 15. September 2009 oder 15. - 22. September 2009 2 Wochen 08. - 22. September 2009

34 Reisetipp

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Seniorenbund Woche

am Klopeiner See- Südkärnten -

Samstag, 23. Mai bis Samstag, 30. Mai 2009

Alle Häuser sind zentral bzw, entlang des Klopeiner Sees gelegen

1 Woche HP in Pensionen, zentral gelegen € 245.- EZ-Zuschlag € 37.-1 Woche HP in *** Hotels, zentral gelegen € 280.- EZ-Zuschlag € 37.-1 Woche HP in **** Hotels, rund um den See € 300.- EZ-Zuschlag € 51.-1 Woche HP in **** Hotel mit Hallenbad am See € 340.- EZ-Zuschlag € 70.-

Folgende Leistungen sind im obigen Preis enthalten:

* Preise beinhalten alle Abgaben * Die Abholung von Klagenfurt oder Kühnsdorf * Begrüßungsgetränk im Haus* Eigenes Betreuungsbüro für die Senioren im Infozentrum * Informationsunterlagen und Programm* Die of zielle Eröffnung am Sonntag, den 24.5.2009 um 9.30 Uhr mit dem Festgottesdienst in der Kirche St. Kanzian und dem Musikverein* Anschließend Dorffest vor der Kirche mit dem Musikverein bei Schlechtwetter in der „Bellevue Alm“ in Unterburg* Großer Kärntnerabend am Do 27. 5. 2009 abend* Bustransfer zu den of ziellen Veranstaltungen* Mo 25. 5. Tanzabend in der „Sonne“ Westufer * Di 26. 5. „ Kärntner Hausmusik“- und Heimatgedichte – Eintritt € 7.-* Mi 27. 5. Tanzabend im „ Bellevue“ Unterburg, Ostufer * Mi 27. 5. 16 Uhr – Vortrag „ Gesundheit und Schönheit“, Infozentrum* täglich begleitetes Wandern und Nordic Walking* 3 begleitete Radtouren – gegen geringe Gebühr * täglich leichte Yogaübungen zur Dehnung und gesunden Atmung * Halbtages- und Ganztages-Busaus üge werden vor Ort angeboten* verschiedene Veranstaltungen in den einzelnen Häusern

sowie beste Betreuung vor Ort durch dasReiseservice Südkärnten- Klopeiner See

Anmeldung und Buchung:bei der Landesdirektion desSeniorenbundes Oberösterreich 4020 Linz, Obere Donaulende 7, Tel.: 0732/775311e-mail: [email protected]

Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 35Reisetipp

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36 Leservorteil

LandesaussteLLung:

ZusÄtZLICHe angebote:

Kostenloser besuch der sonderausstellung „Pensioren“

in der VS Schlierbach zum Thema Vitalität, Kreativität, Gesundheit und Mahlzeit!Kaffee und Kuchen zum ermäßigten Preis im Stiftskeller Schlierbach!

termin: Mittwoch, 05. august 2009

eintritt: sonderpreis 2,00 euro (statt Normalpreis 6,00 Euro)

Leservorteil140Jahrenseit

Für Senioren aus Oberösterreich:Mit dem Neuen Volksblatt ermäßigt zur OÖ. Landesausstellung 09!

anmeldung bitte unter:OÖ. Seniorenbund, Obere Donaulände 7, 4020 Linz, 0732/775311-0 oder [email protected]

www.landesausstellung.at

Um eine reibungslose Abwicklung zu garantieren, ersuchen wir, dass die Anmeldungen bzw. Kartenreservierungen nicht von Einzelpersonen aus der Ortsgruppe, sondern vom jeweiligen Obmann/Obfrau gesamt vorgenommen werden. Die reservierten Karten sind an diesen Tagen beim Volksblatt-Stand in Schlierbach erhältlich.

senioren aus oberösterreich lassen es sich schmecken:Bei der OÖ. Landesausstellung 2009 im Stift Schlierbach, wo unter dem Motto „Mahlzeit!“ Genuss und Kunst des Essens, dessen Kultur, Geschichte und Zukunft in einer ansprechenden Inszenierung serviert werden – zum ermäßigten Preis!

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 37Interessantes

Bald wird jeder dritte Europäer der Gruppe 50plus angehören. Doch diese Generation zeichnet eine völlig andere Lebenseinstel-lung als die bisherigen. Die neuen 50-Jäh-rigen stehen in der Mitte des Lebens mitten im Leben. Und sie wollen das Leben und die Früchte ihrer Arbeit vollends genießen. Wir haben es mit einer Aufbruchsgeneration von Revoluzzern zu tun, die schon in ih-rer Jugend die Gesellschaft verändert hat. Jetzt bestimmt sie abermals das Lebensge-fühl einer Mehrheit und ist die erste, die auch nach 50 in ihrem Denken und Han-deln dabei bleibt, voller Neugier und Inten-sität am Wechselvollen in der Gesellschaft teilzunehmen. Werner Bartl geht der Frage nach, wie die Generation 50plus ihr Leben

gestaltet und in Zukunft ausrichten wird. Mit viel Selbstironie reflektiert der Autor seine persönlichen Erlebnisse als 50-Jähri-ger. Seine Teenagertochter ist davon über-zeugt, dass er nur eine verspätete Midlife-crisis erlebt. Und das ist nicht der einzige Widerstand gegen seinen Lebensstil.

Der AutorWerner Bartl wurde vor 50 Jahren in Linz geboren und ist ältester Mitarbeiter bei Ös-terreichs jüngstem Fernsehsender PULS 4 im Pro7/SAT 1-Konzern. Er entwickelt neue Programme für Menschen, die alle jünger sind als er. Seine Teenagertochter hilft ihm dabei heimlich zu Hause.

Dieses Buch ist Ihr Kompass zur Orientie-rung im unwegsamen Gelände der Macht. Viele Jahre von der Öffentlichkeit verkannt und von der Psychologie ignoriert, war die Macht für die meisten Menschen ein Ta-buthema – nur die Eliten verfügten über das geheime Wissen. Durch die Verschär-fung des Wettbewerbs und den Werte-wandel in der Gesellschaft ist heute jeder Einzelne gezwungen, die Machtfrage zu stellen. Über den Missbrauch der Macht wurde schon viel geschrieben, nun ist es an der Zeit, dass auch die helle Seite zu ihrem Recht kommt. Ethik und Gewissen können auf die Dau-er nicht ausgeblendet werden. Erst mit Machtkompetenz werden Erfolge auch un-ter erschwerten Bedingungen möglich.Die Autorin macht Mut zur Macht und gibt auch auf die Geschlechterfrage über-raschende Antworten jenseits der gängi-gen Vorurteile: „Ist die Macht eigentlich männlich? Warum wirkt Macht bei Män-nern erotisch und bei Frauen irritierend?

Sind weibliche Eigenschaften tatsächlich Erfolgsfaktoren oder der eigentliche Grund für die geringe Zahl von Frauen an den Schalthebeln der Macht?“ Praktische An-leitungen zur Entwicklung von Abwehr- und Verhandlungsstrategien liefern das Rüstzeug für den kultivierten Umgang mit der Macht, ohne die eigenen Werte zu ver-raten.

Christine Bauer-Jelinek ist Psychothera-peutin und zählt zu den renommiertesten Wirtschaftscoaches Österreichs. Zu ihren Klienten zählen Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik, Unternehmer, Funk-tionäre von Interessenvertretungen und Aktivisten von NGOs ebenso wie Arbeitsu-chende und Wiedereinsteiger. Die Autorin ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats an der Leopold-Kohr-Akademie, Salzburg, Lehrbeauftragte an der Wirtschaftsuni-versität Wien und Leiterin des Instituts für Macht-Kompetenz.

Christine Bauer-Jelinek

Macht für alle

Werner Bartl

Jetzt erst recht!Das neue Lebensgefühl ab 50

Seiten: ca. 180 SeitenFormat: 13,5 x 21,5 cm, Hardcover mit SchutzumschlagErscheint im März 2009Preis: EUR 19,95 ISBN: 978-3-85485-237-7

Seiten: 232Format: 15 x 21,5gebunden mit SchutzumschlagPreis: EUR 22,00 ISBN: 978-3-902404-68-8

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38 Aktiv

Rosina und Maria aus dem Bezirk Brau-nau lernten sich 2005 in Mayrhofen im Zillertal im Rahmen der Aktivwoche des OÖ Seniorenbundes kennen. Seitdem ist diese Woche ein jährlicher Fixpunkt für die Damen aus Braunau, und auch heuer freuen sie sich auf eine aktive, gesellige und unterhaltsame Woche mit Freunden in Mayrhofen, die vom 29. August bis zum 05. September wieder stattfindet.

Seit ca. 7 Jahren veranstalten der OÖ Seni-orenbund und die Ferienregion Mayrhofen-Hippach die Aktivwoche „Vital mit Freunden“ im hinteren Zillertal. Zählte diese Woche an-fangs knapp 100 Teilnehmer, so reisten 2008 bereits 700 Oberösterreicher nach Mayr-hofen. Einerseits schätzen Maria und Rosina die Vielseitigkeit des Angebotes andererseits aber auch die Freiheit und Flexibilität, sich selbst das Programm zusammenstellen zu können – ganz nach Lust und Laune, eige-nen Möglichkeiten und nach dem Wochen-motto „nichts muss - alles kann.“ Täglich stehen geführte Wanderungen mit heimi-schen Wanderführern auf dem Programm mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, diverse Ausflugsfahrten zB zu den Krimm-ler Wasserfällen, nach Innsbruck oder gar in die Dolomiten. Und abends trifft man sich bei den Abendveranstaltungen. Die Palette reicht von Musikabenden mit den TV Lieb-

lingen Marc Pircher, Erwin Aschenwald, Theateraufführungen der heimischen Volks-bühne, Tanzveranstaltungen bis hin zum Klassikkonzert mit dem Ur-, Ur-, Urenkel der Rainer Sänger uvm. Auch für die Aktivwoche 2009 wurde ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Ein Auszug daraus:

Samstag, 29. August.Anreise und Begrüßungsabend mit Musik. Der Liebling aller OÖ Senioren – Andi Sporer – führt wieder durch das Programm.

Sonntag, 30. August Gottesdienst in der Pfarrkirche von Mayr-hofen und Weisenbläsertreffen im Bergstei-gerdorf Brandberg mit Bergmesse

Montag, 31. August Geführte Wanderungen, Ausflugsfahrten und am Abend Konzert der Polizeimusik Tirol und Modeschau der Zillertaler Trachtenwelt

Dienstag, 01. SeptemberGeführte Wanderungen, Ausflugsfahrten und am Abend Volksmusikabend „Echt Zil-lertalerisch, Echt Volksmusik“

Mittwoch, 02. September Geführte Wanderungen, Ausflugsfahrten und am Abend Hooo-Ruck Konzert mit Er-win Aschenwald und den Mayrhofnern

Donnerstag, 03. September Geführte Wanderungen, Ausflugsfahrten und am Abend Klassikkonzert

Freitag, 04. September Geführte Wanderungen, Ausflugsfahrten, am Nachmittag Käse mit Musik in der Er-lebnisSennerei und am Abend großer Ab-schlußabend mit Tanz

(Programmänderungen vorbehalten)

Die Gastgeber der Ferienregion Mayrhofen-Hippach, Wanderführer Franz, Walter und Kollegen, die Mitarbeiter des Tiroler Lan-desreisebüros, Moderator und Musiker Andi Sporer, Tausendsassa Erwin Aschenwald mit den Mayrhofnern und viele, viele mehr freu-en sich auf den 29. August 2009, wenn es wieder heißt: „HERZLICH WILLKOMMEN IN MAYRHOFEN“ zur Aktivwoche des OÖ-Seni-orenbundes 2009!

Nähere Informationen zur Aktivwoche in Mayrhofen / Zillertal:• OÖSeniorenbund (Tel.: 0732/775311 705) oder [email protected] oder• TirolerLandesreisebüro (05285/6721) bei Frau Simone Wölger oder [email protected]

„Vital mit Freunden“

Aktiv-Woche in Mayrhofen vom 29.08. – 05.09.09

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 39Gesundheit

Frau Anna M. aus St. Georgen an der Gusen fragt:Ich habe mir überlegt, ob ich meine Total-Prothese gegen Implantate tauschen soll. Allerdings habe ich nun bereits mehrere Zahnärzte kontaktiert und einem jeden eine andere Meinung zu diesem Thema be-kommen.Der eine sagt, ich habe zu wenig Knochen und andere sagt, es wäre ohne Probleme durchzuführen.

Antwort: Eine richtige Aussage zu diesem Thema kann man im Zweifelsfall nur treffen, wenn man ein Computer-Tomogramm durch-führt. Bei dieser Aufnahme wird der Kno-chen in Schichten zerlegt, und der Zahn-arzt kann dann ganz genau Schicht für Schicht prüfen, ob Knochen ausreichend an der Stelle vorhanden ist.Mit Hilfe dieses Computer- Tomogramms ist es dann auch möglich eine Bohr-Scha-blone zu erstellen, mit der man dann eine Operation auch sanft - also ohne große Aufklappung durchführen kann.

Frau Anna E. aus Linz fragt:Ich habe seit Jahren Parodontose. Gibt es dafür eine Behandlung?

Antwort:Bereits seit Jahren ist es bekannt, dass Pa-rodontose behandelbar ist. Zähne, die ein-mal von Parodontitis betroffen sind, kön-nen behandelt werden.Bedingung für eine erfolgreiche Behand-lung ist allerdings die gute Mundhygiene des Patienten und auch die Kontrolle des Verlaufs.Außerdem ist es wichtig, für einen Patien-ten ist die effizienten Mittel für seine per-sönliche Mundhygiene mitzugeben.Einerseits muss man ständig den Zahnstein entfernen und kontrollieren, dass er nicht mehr wieder kommt, andererseits muss man durch Nachbearbeitung mit Handin-strumenten oder auch chirurgisch unter Sicht arbeiten, damit eine parodontale Heilung eintritt.Zu prüfen ist auch, ob nicht eine Extraktion und die Versorgung mit einem Implantat die bessere Lösung wäre.

Herr Adolf F. aus Ried fragt:Stimmt es, dass Parodontose andere Krank-heiten verschlechtern kann?

Antwort:Bei Patienten mit unbehandelten Paro-dontosen entstehen Infektionen, die meist chronisch voran schreiten. Diese Infekti-onen üben einen Effekt auf den Zustand der Blutgefäße aus. So kann man den Be-ginn von arterosklerosischen Veränderun-gen von Gefäßen in Zusammenhang mit chronischen Entzündungen und so eben auch Parodontosen sehen. Offensichtlich - glaubt man den Untersuchungen, können derart geschädigte Gefäße im Anfangssta-dium durch Parodontitis - Therapie wieder verbessert werden.

Dr. med. univ. Rudolf Matheis, Master of Dental Science für orale Implantologie, Facharzt für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde, Linz

Patientenfragen

Implantate - Auf den Zahn gefühltWas sie können, was sie kosten.

Mittwoch, 3. Juni 2009Stadthalle Wels, GaleriesaalVolksgarten/Messegelände, 4600 Wels

Donnerstag, 4. Juni 2009Landeskulturzentrum Ursulinenhof, Saal A Landstraße 31, 4020 Linz

Beginn: jeweils 18:30 UhrEintritt frei! Voranmeldung nicht erforderlich.

Kostenlose Informationsabende

Dr. Rudolf Matheis steht interessierten Patienten und deren Angehörigen zum Thema Zahnimplantate auch im Rah-men der kostenlosen Infoabende gerne Rede und Antwort! Details zu den Ver-anstaltungen siehe Infokasten. Kontakt für Rückfragen: gratis Hotline 0800 – 808 108

Infotermine

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40 Ausflugtipp

Österreich gehört zu jenen Ländern auf dessen Staatsgebiet sich uner-hört viel landschaftliche Schönheit versammelt. Doch viele dieser schö-nen Landschaften werden mit immer mehr Wegen erschlossen, von Straßen zerschnitten und mit Hütten möbliert. Auf der Strecke bleiben die Lebens-räume der Tiere. Aus diesem Grund gibt es Nationalparks, die neben dem Schutz der Arten auch die Aufgabe haben Schönheit zu schützen. Mög-lichst unverletzte und unverfälschte Natur!

Mit seinen ausgedehnten Wäldern, schrof-fen Kalkfelsen, weit verzweigten Bachsys-temen, Höhlen und 20 Almen bietet der Nationalpark Kalkalpen vielen vom Aus-sterben bedrohten Arten einen sicheren Lebensraum. Er ist Österreichs Waldnatio-nalpark. 30 verschiedene Waldgesellschaf-ten, 50 Säugetier- und 80 Brutvogelar-ten, 1.467 Schmetterlingsarten und über 1.000 Blütenpflanzen, Farne und Moose unterstreichen die hohe Artenvielfalt in der oberösterreichischen Bergregion des Sengsen- und Hintergebirges. Ein weit ver-zweigtes Höhlensystem kennzeichnet die Kalkalpen, aus dem die vor wenigen Jahren entdeckte Klarahöhle besonders hervor-sticht. Ihr bisher erforschtes Gangsystem ist 25 Kilometer lang und sie verfügt über Höhlenschätze von internationaler Bedeu-tung, darunter der größte Tropfstein der nördlichen Kalkalpen.

Wildnis kehrt zurückWurden in den ersten Jahren des National-park Kalkalpen noch da und dort heilen-de, chirurgische Eingriffe vorgenommen, Pflegeschnitte gemacht, um dem Wald den Rückweg zu natürlicher Wildheit zu erleichtern und auch ein wenig zu be-schleunigen, so zieht sich die Nationalpark Verwaltung nun aus diesem Gebiet zurück. Bäume die vom Sturm geknickt und ent-wurzelt werden bleiben liegen. Sie bilden ua. den Lebensraum für den seltenen Weiß-rücken- oder den Dreizehenspecht. Pilze beginnen mit dem Holzabbau. Schlangen, Eidechsen, Schnecken, Mäuse und Vögel finden im Totholz Deckung und Beute. Der Borkenkäfer ist im Nationalpark nicht Schädling, sondern ein Teil der Ökologie. Nur im Randbereich wird der Borkenkäfer bekämpft um eine Ausbreitung auf be-nachbarte Fichtenforste zu verhindern. So wird der Wald im Nationalpark naturnäher und schließlich einmal ein Urwald.

Nationalpark Service für Wanderer und RadfahrerDer Nationalpark Kalkalpen ist Anlaufstel-le für alle naturbegeisterte Menschen. Die Besucherzentren in Molln, Reichraming und Windischgarsten sind die wichtigsten Anlaufstellen für Nationalpark Besucher.Information: Dambach 152 - 4580 Win-dischgarsten +43 (0)7562/[email protected]

Nationalpark Besucherzentrum EnnstalDieses Besucherzentrum ist Ausgangspunkt für Wanderungen und Radfahrten in das Hintergebirge. Es beherbergt die sehens-werte Ausstellung „Wunderwelt Waldwild-nis“, ein Waldkino und eine Waldwerkstatt.Information: Eisenstraße 75 - 4462 Reich-raming +43 (0)7254/[email protected]

Nationalpark Besucherzentrum MollnDas Nationalpark Zentrum in Molln, im Steyrtal, ist Informations- und Service-stelle für Wanderer, Radfahrer, Biker und Naturliebhaber und beherbergt die Aus-stellung „Verborgene Wasser“, einen Nati-onalpark Shop und ein Nationalpark Cafe. Das Nationalpark Zentrum Molln ist auch Ausgangspunkt für gemütliche Radfahrten am Steyrtalradweg oder in den malerischen Bodinggraben.

Information: Nationalpark Allee 1 - 4591 Molln +43 (0)7584/[email protected]

Öffnungszeiten: 1. Mai bis Ende Oktober, Montag bis Sonntag von 9 – 17 Uhr

Der Nationalpark Kalkalpen

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Treffpunkt Wir SENIOREN im Mai 2009 41Körper & Geist

Ja, allerdings weniger „im besten Senio-renalter“, wenn die Senioren nach einem Ausflug die Wirtshäuser bevölkern. Unter- oder Mangelernährung ist ein durchaus wichtiges Thema in der Seniorengesund-heit in der Altersgruppe von über 80 und noch mehr bei über 85 jährigen. Bei ei-ner jüngst durchgeführten Untersuchung zeigte sich, dass bei der Aufnahme in ger-iatrischern Abteilungen 40-50% der Pati-enten eine mehr oder weniger stark aus-geprägte Mangelernährung aufwiesen. Die Diagnose Unterernährung ist leicht zu stellen, das Leitsymptom ist die Un-tergewichtigkeit. Aus diesem Grunde sollten auch Senioren ihr Körpergewicht regelmäßig kontrollieren, denn wenn die Kleider zu groß und schlottrig geworden sind, kann das Problem schon weit fort-geschritten sein. Ein Gewichtsverlust kann natürlich auch durch Erkrankungen verur-sacht werden. Zu den wichtigsten äußeren Umständen, die zu einer Mangelernährung führen, ge-hören vor allem Einschränkungen der Mo-bilität wegen Gelenksabnützungen oder nach Gelenksoperationen, vor allem auch nach Verlust von nahe stehenden Perso-nen. Aber auch schlecht funktionierende Zahnprothesen, Schluckstörungen oder die Nebenwirkungen von Medikamenten können den Appetit mindern. Ebenso be-deutend sind seelische Ursachen, vor al-lem die Depression, die zu einem Rückzug in die Einsamkeit führt. Eine Nahrungs-verweigerung kann auch bedeuten, nicht mehr leben zu wollen. Dies kann sowohl in Seniorenheimen, wie in privaten Woh-nungen vorkommen.

Dr. Franz Derntl, Linz

von Kons.-Rat Dr. Dominik Nimmervoll OCist.Pfarrer in Linz-St. Leopold

HerrgottswinkelMedizinisches Lexikon

Wir alle wissen, dass die Zeit der ausschließlichen Priesterorientierung in der Seelsor-ge endgültig vorbei ist. War früher der Priester fast der einzige, der in der Seelsorge gewirkt hat, so ist heute das Bild vom lebendigen Organismus hoch aktuell. Eine moderne Seelsorge in der Gemeinde und in der Seelsorgeeinheit ist nur dann mög-lich, wenn alle Glieder des Leibes zusammenwirken und ihre ihnen gemäße Aufgabe wahrnehmen. Dabei ist an die sogenannten Grunddienste der Kirche zu erinnern.

1. Verkündigung – Zeugnisgeben - martyria.Die Kirche hat damals wie heute das Evangelium zu verkünden. Dazu gehören: der Predigtdienst, ebenso der Lektorendienst, Tischmütter und – väter für die Erstkom-munionkinder, Firmhelfer und Firmhelferinnen, der Kindergarten, der Religionsun-terricht und die theologische Erwachsenenbildung.

2. Gottesdienst – Liturgie Die Mitte kirchlichen Handelns ist der Gottesdienst, die Liturgie. Auch in diesem Bereich sind viele Ämter und Gnadengaben zu nennen: Natürlich der Priester, der als Vorsteher der Eucharistiefeier Christus selbst repräsentiert. Bei Wort-Gottes-Feiern sind dies Diakone oder vom Bischof beauftragte Laien. Je mehr die Glieder der Gemeinde beim Gottesdienst aktiviert werden, desto mehr ist er wirklich Li-turgie, das heißt Dienst des gläubigen Gottesvolkes für Gott. Zu nennen sind hier Lektoren/ Lektorinnen, Kommunionhelfer/ Kommunionhelferinnen, Ministranten/ Ministrantinnen, Mitglieder von Kirchenchor, Schola, Kinder- und Jugendchor; der Dienst des Chorleiters/der Chorleiterin, des Organisten/ der Organistin, des Kan-tors/der Kantorin; auch vorbereitende Dienste dürfen nicht vergessen werden: der Mesnerdienst, Blumenschmuck, Kirchenreinigung.

3. Menschendienst – Diakonie - CaritasDer dritte Grunddienst der Kirche ist eine Frucht von Verkündigung und Gottes-dienst: es ist der Liebesdienst am Menschen, das caritativ-diakonische Wirken. Die-ser dritte Grunddienst ist vielfältig und kaum vollständig zu beschreiben. Fraglos gehört dazu der Dienst am Bedürftigen, am Kranken, am alten und behinderten Menschen, der Besuchsdienst; zu nennen sind gemeindliche Veranstaltungen, z.B. Vorbereitungen, Darbietungen in geselliger Runde bis hin zum Kuchenbacken, Se-niorennachmittage, Ausflüge und Reisen, die Pfarrverwaltung, das Sekretariat als Kontaktstelle zu den Menschen und für sie; nicht zuletzt ist alles pädagogische Wirken der Kirche hier zu nennen.

Der Dienst der Leitung:Wichtig ist - damals in Korinth wie auch heute - die Leitung; sie obliegt dem Pfar-rer und dem Pfarrgemeinderat. Leitung bedeutet keinesfalls Herrschaft und Diktat und ein Herumkommandieren von Menschen; nein, der Apostel sieht in der Leitung vor allem den Dienstcharakter der Motivation, Koordination und Organisation der Dienste, Ämter und Gnadengaben.

Das paulinische Kirchenbild gilt auch heute

Gibt es Unterernährung bei Senioren?

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TeilnahmebedingungenSchreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und senden Sie diese an „Treffpunkt Wir SENIOREN", Obere Donaulände 7, 4020 Linz, oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected] (Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben!) Einsendeschluss: 18. Mai 2009

Die Auslosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt

Gewinner der vergangenen Ausgabe3 Gewinner von je einem Infrarot Fieberthermometer:Scherhäufl Karl, 4030 LinzEckmair Anna, 4653 EberstalzellEvelyn Wiesmayr, 4111 Walding

Die Lösung war: Haugstein

W A C H T E L K O E N I G X L U CX S X A X L X N O R W E G I S C HA T T R A P P E X K X B E R T H AW E I T X E X MX L E A G R O BXJXXKAXCXGX

GANDOLFOXAM

GE HLXHBXCOLE

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ALAXVILLA

I N XCHAMAELEON

ERLAINXLOST

C X C X H X A X W X D E X E T X

H A U G S T E I N

Rätsel 3/2009, Lösung

Lösung des Vormonats

42

Die Lösung ergibt eine Lokalbahn im Hausruckviertel.

Rätsel 4/2009

Waldpflan-ze mit ro-ten Früch-ten, Mz.

Form vonJosefBirkenge-wächs

Fahrzeugder Poli-zei Leitsatz

Kriechtier

Name vonzwei US-Präsiden-ten

altnord.Götterge-schlechtZn. f. Titan

Großstadti. Südural

frühereEinheit d.Druckes

Doppel-vokal

MünchnerZeitungInitialender Piaf

niederl.Sänger u.Mime (Jo-hannes)

Vornamevon Geller

afrikani-scherDickhäu-ter

Schrei,franzö-sisch

Darsteller,handelndePerson

und, latei-nisch

Sonder-ling

deutscheFestspiel-stadt

Haarfarbe

Platz,Stelle

Teil d. UhrKälteepo-che, Gla-zial

geometr.Figureng ver-bunden

Aufguss-getränkAnrede-wort

einfacheProgram-mierspra-che

biblischerStamm-vater

chem.Zeichenfür Uran

Initialenvon Falk(„Insp.Columbo“)

französ.für RenateNahrungs-mittel

Baumharz

Zahlwort

dich, lat.

griech.Göttin derMorgen-röte

chem.Zeichen f.Helium

misstö-nend,uneinig

die eigenePersongespenst.Wesen

Rufwort

Wasser,französ.

in KürzeVornamevonHoeneß

Horror-Roman v.S. KingUmlaut

Initialenv. OzawaGrundum-satz, Abk.

kurz für e.Schultyp

heilig, ital.

auf dieseArt

Schreieines Ein-hufers

persönli-ches Für-wort

Ankauf

Extremität

vorhanden

Europ.Fußball-verband(Kurzbez.)

henkello-ses Ge-fäß, Be-hälter

Mittel-meerstaat

SinkendesMeeres-spiegels

verwund-bare Stel-le, Mehr-zahl

InitialenvonPuschkin

Haupt-stadt vonKatalo-nien

Torheit

FormstückfürSchuhe

Autokenn-zeichen v.Kufstein

hinduist.Gesell-schafts-schicht

4

6

8

5

7

9 10

2

1

3

ADAM

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Rätsel

„Treffpunkt Wir SENIOREN“Kreuzworträtsel

Zu gewinnen gibt es diesmal:

3 Infrarot Fieberthermometer

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Interessantes 43Treffpunkt Wir SENIOREN im März 2009

A 3632 Bad Traunstein im Waldviertel . NÖ . Tel 02878 25050Fax DW 400 . www.kurzentrum.com . [email protected]

Ihr Gesundheitsurlaub

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Gesund jung bleiben

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Landesrat Dr. Josef Stockinger

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AANDALUSIENNDALUSIENDirektflug ab Linz

Spricht man von Spanien, so denkt man in erster Linie an Andalusien: Flamenco undStierkampf, verträumte schneeweiße Dörfer auf schwindelerregenden Anhöhen, Weinberge,Fischerboote, kontrastreiche Landschaften, weitläufige Strände und nicht zuletzt an die gera-dezu in verschwenderischer Anzahl vorhandenen Sehenswürdigkeiten und Kunstdenkmäler inSevilla und Granada.

1. Tag: Flug Linz - Lissabon2. Tag: Besichtigung von Lissabon3. Tag: Ausflug nach Evora4. Tag: Erholungstag5. Tag: Arrabida Gebirge - Setubal

6. Tag: Ausflug nach Fatima7. Tag: Sintra - Cabo da Roca - Cascais -

Estoril8. Tag: Rückflug

PPORTUGALORTUGAL mitmit FFATIMAATIMA Restplätze 2009: Mai, Juni

Direktflug ab Linz

Fatima

PauschalpreisPauschalpreis

� 999,-999,-

für SB-Mitgliederfür SB-Mitglieder

1. Tag: Flug Linz - Malaga2. Tag: Sevilla (ganztägig)3. Tag: Marbella - Ronda (ganztägig)4. Tag: Granada (ganztägig)

5. Tag: Hinterland der Costa del Sol (halbtägig)6. Tag: Puerto Banus - Gibraltar (ganztägig)7. Tag: Erholungstag (fakultativ Cordoba)8. Tag: Rückflug Malaga - Linz

"Südliche Sonne, spanische Lebensfreude!"Termine: Februar, März, April, Mai, Juni

Große Landesreise des OÖSB 2009 nach

Vorschau auf die Landesreise des OÖSB 2010 nach

Anmeldung & Information Portugal u. Andalusien

Moser Reisen, Tel.: 0732/2240-29 Frau Barbara Dickl

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Mit der “Costa Fortuna” ins östl. Mittelmeer

Reisepreis inkl.Reisepreis inkl.

Bustransfer abBustransfer ab

€ 649,-€ 649,-Termin: 9. - 16. November 2009

Diese Häfen und Städte werden angelaufen:

1. Tag: Venedig (Italien)2. Tag: Bari (Italien)3. Tag: Olympia (Griechenland)4. Tag: Santorin (Griech. Insel)

Mykonos

5. Tag: Rhodos (Griech. Insel)6. Tag: Erholung auf See7. Tag: Dubrovnik (Kroatien)8. Tag: Venedig (Italien)

Frühbuchersonderpreis bis 29. Mai 2009

mit Walter WitzanyAnmeldung & Information

Moser Reisen, Tel.: 0732/2240-23 Frau Prunk

PauschalpreisPauschalpreis

� 999,-999,-

für SB-Mitgliederfür SB-Mitglieder

Alhambra

44 Treffpunkt Wir SENIOREN im März 2009

IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: OÖ. Seniorenbund, Schriftleitung CR Wolfgang Lennert, alle 4020 Linz, Obere Donaulände 7, E-Mail: [email protected], Tel.: 0732/77 53 11-0, Fax: 0732/77 53 11-719, Druck: Landesverlag Druckservice-GesmbH Wels, Gestaltung: upart Werbung und Kommunikation GmbH, Schillerstraße 10, 4020 Linz, DVR-Nr.: 0519481