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18.Hohenemser

Chor- &Orgeltage

2008P f a r r k i r c h e S t. K a r l

1. KONZERTFreitag, 10. Oktober 2008, 20 Uhr, Pfarrkirche St. KarlOrgel – „Hommage à Johann Sebastian Bach“

JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 – 1750)

Concerto a-Moll, BWV 593 nach VivaldiAllegroAdagioAllegro

Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 659Wachet auf, ruft uns die Stimme, BWV 645

Präludium und Fuge e-Moll, BWV 548

Wo soll ich fliehen hin, BWV 646Trio super „Herr Jesu Christ, dich zu uns wend“,BWV 655

Toccata und Fuge d-Moll, BWV 565

AN DER GOLLINI-ORGEL: Rudolf Berchtel

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RUDOLF BERCHTEL1961 geboren; studierte in Innsbruck Geographie undKunstgeschichte (Dr. phil.) sowie Orgel und Klavier (Lehr -diplom 1986 mit Auszeichnung) undKirchenmusik; 1988 Konzertdiplom fürOrgel bei Domorganist Reinhard Jaudmit Auszeichnung; unterrichtet an derMusikschule Dornbirn; seit 1990 Chor-leiter und Organist an der Stadtpfarr -kirche St. Martin in Dornbirn; seit 1994Dekanatskantor für das Dekanat Dorn-birn; Choreinstudierung für FranzSchmidts Oratorium „Das Buch mit sieben Siegeln“ im Jahr 2000 im Rah-men der Hohenemser Chor- & Orgeltage;2002 Dokumentation der historischenBehmann-Orgel der Pfarrkirche St. Martin auf einer CD mitChoral-Improvisationen von Sigfrid Karg-Elert; Konzert -tätigkeit im In- und Ausland, u. a. im Herbst 2005 an derberühmten Bruckner-Orgel im Stift St. Florian in Ober -österreich.

2. KONZERTSamstag, 11. Oktober 2008, 20 Uhr, Pfarrkirche St. KarlJust a momentPerlen für Flöte, Oboe und Orgel/Cembalo

GEORG PHILIPP TELEMANN (1681 – 1767): Triosonate in a-Moll

Largo - Allegro - Cantabile – Allegro

MALCOLM MC KELVEY(1926 – 2005): Rêverie für Oboe und Orgel

ANDREW MOORE (*1954): Semplice für Flöte und Orgel

JOHN MARSH (*1939): In Pace für Oboe und Orgel

ROSALIE BONIGHTON (*1946): Cantilena für Flöte und Orgel

GEORGIJ ALEXANDROWITSCH MUSCHEL (1909 –1989): Toccata für Orgel

QUENTIN THOMAS (*1972): Just a moment für Flöte und Orgel

ENNIO MORRICONE (*1928): Gabriels Oboe für Oboe und Orgel

ANDREW GANT (*1963): Rhapsody für Flöte und Orgel

ADRIAN VERNON FISH (*1956): Cantilena für Oboe und Orgel

ROBERT PRIZEMAN (*1952): Songs of Praise für Orgel

THÉODORE DUBOIS (1837 – 1924): Cantilène religieuse für Flöte und Orgel

GEORGE ONSLOW (1784 – 1853):Andantino espressivo für Oboe und Orgel

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GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685 – 1759): Triosonate Nr.5 in G-Dur HWV 384:

Adagio - Allegro - Grave – Allegro

AUSFÜHRENDE:Hossein Samieian, QuerflöteKurt Meier, OboeFelix Gubser, Orgel und Cembalo

HOSSEIN SAMIEIAN Ausbildung in Teheran und an der Wiener Musikhochschulebei Professor A. Tripp; Konzertdiplom mit Auszeichnung;weitere Studien bei Professor A. Nicoletin Freiburg im Breisgau; 1995 Verlei-hung des Magister-Titels durch dieMusikhochschule Wien für seine musik-wissenschaftliche Arbeit „Art und Ver-wendung der Verzierungselemente inder Barockmusik“; 1. Preis beim NIRT-Wettbewerb in Teheran 1978; Solo-Flö-tist im Teheraner Opern- und Sympho-nieorchester, anschließend von 1985 –2006 im Symphonieorchester Vorarlberg;Doktorat im Fachbereich Musikpäda -gogik; Lehrtätigkeit in Österreich undim Fürstentum Liechtenstein; Zahlreiche Auftritte als Solistmit verschiedenen Orchestern in ganz Europa und in Japan.

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DIE ORGEL IN ST.KARLDie dreimanualige Orgel in St. Karl verfügt im Hauptwerk,Rückpositiv, Schwellwerk und Pedal über je 10 klingende Register und hat eine rein mechanische Spiel- und Regi-strier traktur. Für Disposition, Planung, Ausführung und Into-nation zeichnet der Wiener Orgelbaumeister Herbert Golliniverantwortlich. In der Grund konzeption ist es ein Instrument,mit dem Barock literatur, aber auch die klassizistische Roman-tik, be son ders gut dargestellt werden kann und daseine große Kompromissbreite in Bezug auf zeitge-nössische Musik besitzt. Das Gehäuse aus Massiv-Eiche, mit kunstvollen Schni t z ereien von Karl Thaler(Deutschland), vergoldet von Walter Amann(Schlins), krönt die Empore.

Foto: Horst Jäger

KURT MEIER seit dem 12. Lebensjahr Oboenunterricht am Konserva -

torium Zürich bei André Raoult; Diplom-studium der Experimentalphysik an derUniversität Zürich; danach Musikstudi-um an der Staat lichen Hochschule fürMusik in Freiburg i.Br.; Solistendiplombei Heinz Holliger; Rege Konzerttätig-keit im In- und Ausland als Solist mitKünstlern wie Maurice André, HelmuthRilling, Franz Welser-Möst, Peter-LukasGraf u. a. sowie als Kammermusiker;Solo-Oboist des Zürcher Kammerorche-sters; Zahlreiche Schallplatten- undRadioaufnahmen; Professor für Oboe an

der Musikhochschule Luzern; Mitarbeiter im Amadeus-Ver-lag in Winterthur.

FELIX GUBSERgeboren 1954 in Zürich. Musikstudium am Konservatoriumin Zürich; Abschluss mit den Lehrdiplomen für Orgel und für

Klavier; Weiterstudium an der Musik-hochschule Zürich; 1980 Reifezeugnisfür Orgel mit Auszeichnung; 1982 Stu-dienabschluss bei Erich Vollenwyder,einem Schüler von Marcel Dupré, mitdem Solistendiplom; Lehrtätigkeit inZürich und seit 1975 Organist derkatholischen Hauptkirche St. Peter undPaul, Zürich; Gründer und Intendantverschiedener Konzertzyklen in Zürich;Mehrere CD-Einspielungen, Radio- undFernsehaufnahmen, rege Konzerttätig-keit und Teilnahme an bekannten inter-

nationalen Orgelfestivals in vielen Ländern Europas, in Asienund den USA; Auftritte unter anderem in Paris (Notre Dame),London, Prag (Haus der Künste / Im Festival „Prager Früh-ling“ in der Jacobikirche), Hong Kong (Cultural Centre),Cleveland, Tokio, Salzburg (Dom/Franziskanerkirche), Madrid,Budapest, Rom, Venedig (Basilica Madonna della Salute),Verona, Mailand (Dom), Turin, Köln, Heidelberg, Bonn, Berlin, Frankfurt, Aachen, Leipzig, Warschau, Krakau, Breslau, Danzig, St. Petersburg (Glinka-Saal), Riga (Dom),Jalta, Charkov usw.

3. KONZERTSonntag, 12. Oktober 2008, 18 Uhr, Pfarrkirche St. KarlChorkonzert

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756 – 1791) Zwei geistliche Kanons

Kyrie KV 89Alleluja KV 553

GIOVANNI GIORGI (gest. 1762)Drei Antiphonen für Sopran, Alt und Continuo

Cum complerenturSpiritus DominiAngelus autem Domini

POMPEO CANNICCIARI (um 1680 – 1744)Antiphona für drei Stimmen und Continuo

Confirma hoc Deus

JOHANN MICHAEL HAYDN (1737 – 1806)Motette für drei Stimmen und Continuo

Stella coeli

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756 – 1791)Fuga á tre in G, KV 443 (385 I) für Orgel

BENJAMIN BRITTEN (1913 – 1967)Missa Brevis in D, op. 63 für Knabenchor, Soli und Orgel

Kyrie GloriaSanctus – BenedictusAgnus Dei

MARCEL DUPRÉ (1886 – 1971)Final, op. 27 für Orgel

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TÖLZER KNABENCHOR 1956 von dem Dirigenten und Gesangspädagogen Prof. Ger-hard Schmidt-Gaden in Bad Tölz gegründet. Heute werdenin den choreigenen Studios in München mehr als 150 Knaben aus München und der oberbayerischen Region, auf-geteilt auf vier Chöre, von Gerhard Schmidt-Gaden undsechs weiteren Chorleitern und Stimmbildnern ausgebildetund betreut; Basis der universellen musikalischen Ausbil-dung der Chormitglieder ist die Freude am Singen, aber auchKreativität, Spontaneität und freiwillige Selbstdisziplin der

FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY (1809 – 1847)Motetten, op. 39 für Chor, Soli und Orgel

Veni Domine, op. 39/1Laudate pueri, op. 39/2Surrexit pastor bonus, op. 39/3

AUSFÜHRENDE:Tölzer KnabenchorChristian Brembeck, Orgel / TruhenorgelWerner Mayer, VioloneRalf Ludewig, Leitung

Chormitglieder gehören dazu. Zusätzlich zum Chorunter-richt erhalten die Buben auch Ensemble- und Einzelstun-den, in denen sie im Laufe der Jahre eine perfekte Gesangs-technik erlernen können. Bei zahlreichen Knaben führt dieAusbildung zur Fähigkeit, als Solisten im internationalenMusikleben zu singen. Die verschiedenen Gruppen und Soli-sten des Tölzer Knabenchores treten pro Jahr in fast 250Konzerten und Opernaufführungen auf. Die breite musikali-sche Palette des Chores umfasst Vokalmusik aus dem Mittel-alter bis in die Moderne. Volkslieder zählen ebenso zumRepertoire wie kunstvolle Madrigale und Motetten. Einender Schwerpunkte bildet Kirchenmusik des Barock und der-Klassik. Seit Jahrzehnten pflegt Prof. Gerhard Schmidt-Gaden in der Besetzung und Artikulation eine Aufführungs-praxis, die möglichst authentisch die Musizierverhältnissewiedergibt, wie sie die damaligen Komponisten vorfanden.Ein weiterer Schwerpunkt sind Solorollen und Kinderchörein Opern aus vier Jahrhunderten. Berühmtheit erlangtendie Tölzer Sänger mit den Partien der Drei Knaben inMozarts „Die Zauberflöte“, die sie auf vielen bedeutendenBühnen Europas und auf mittlerweile schon acht CD- undPlattenproduktionen singen. Konzertreisen führten den Töl-zer Knabenchor nach Japan, China, Israel, England, Frank-reich, Italien, Spanien, Holland, Belgien, Polen, Österreich,in die Schweiz und in die USA. Namhafte Dirigenten wieClaudio Abbado, Daniel Barenboim, Leonard Bernstein, KarlBöhm, Sergiu Celibidache, John Eliot Gardiner, Herbert vonKarajan, James Levine, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccar-do Muti, Seiji Ozawa, Wolfgang Sawallisch und Sir GeorgSolti haben mit dem Tölzer Knabenchor gearbeitet.

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RALF LUDEWIG geboren 1967 in Penzberg; musikalische Ausbildung 1974-1981 im Tölzer Knabenchor bei Prof. Gerhard Schmidt-Gaden; sang dort als Solist unter Herbert vonKarajan, Claudio Abbado, Nicolaus Harnoncourtu.v.a. sowie an den bedeutendsten Opernhäusernim In- und Ausland; weitere Ausbildung in Ge -sang, Dirigieren und Schulmusik; Stimmbildnerund Chorleiter an der Musikschule Niedergraf-schaft; Preisträger bei verschiedenen Gesangs-wettbewerben; Diplom als Logopäde mit Schwer-punkt Stimme/Stimmstörungen; seit 2002 Stimmbildnerund Chorleiter beim Tölzer Knabenchor; seit 2005 stellver-tretender künstlerischer Chorleiter.

CHRISTIAN BREMBECK Orgelstudium bei Franz Lehrndorfer und Gitti Pirner an derMusikhochschule München; Abschluss mit dem Meister -klassen diplom im Fach Orgel; wirkte als Pianist,Organist und Cembalist bei den Münchner Phil-harmonikern unter Sergiu Celibidache; weitereKurse bei Michael Radulescu, Petr Eben, NicolasDanby und Gustav Leonhardt; seit 1987 Be -gleiter des Tölzer Knabenchores bei Konzertenund Aufnahmen; umfangreiche Diskographie beinamhaften Plattenlabels.

WERNER MAYER studierte Kontrabass bei Richard Schlüter am Richard-Strauss-Konservatorium München mit den AbschlüssenOrchesterreife und Musiklehrer mit den Zusatzfä-chern Klavier, Fidel/Gambe und Basstuba; von1968 bis 2004 Aufbau und Leitung der Musik-schule der Stadt Weilheim i. Obb.; Lehrauftragfür Kontrabass am Richard-Strauss-Konservatori-um München; besonderes Interesse auch fürhistorische Kontrabass-Instrumente wie Violone(Barockform des Kontrabass) und Basso di viola(Violone in G); Mitwirkung in verschiedenen Ensembles derAlten Musik.

GIOVANNI GIORGI (gest. 1762)Drei Antiphonen

Antiphona I: Cum complerenturCum complerentur dies Pentecostes erantomnes pariter in eodem loco. Alleluia.

Antiphona II: Spiritus DominiSpiritus Domini replevit orbem terrarum.Alleluia.

Antiphona III: Angelus autem DominiAngelus autem Domini descendit de celo,et accedens revolvit lapidem et sedebatsuper eum.Alleluia.

Als der Pfingsttag gekommen war, warenalle einmutig an einem Ort versammelt. Halleluja.

Der Geist des Herrn erfullte den Erdkreis.Halleluja.

Der Engel des Herrn stieg vom Himmelher nieder, näherte sich (dem Grab) undwälzte den Stein weg und setzte sich dar-auf. Halleluja.

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MICHAEL HAYDN (1737 – 1806)Motette

Stella CoeliStella coeli exstirpavit, quae lactavitDominum, mortis pestem, quam plantavitorimus parens hominum.

Ipsa stella nunc dignetur, sidera compes-cere, quorum bella plebem caedunt, diromortis ulcere.

O piissima stella maris, in peste succurrenobis. Audi nos Domina nam Filius tuusnihil negans te honorat.

Salva nos Jesu, salva nos Jesu!Pro quibus Virgo Mater exorat.

Der Stern des Himmels (Maria), die denHerrn an ihrer Brust genährt hat, hat dasÜbel des Todes mit der Wurzel ausgeris-sen, das der Stammvater der Menschheitgepflanzt hat.

Möge nun dieser Stern die Gestirne inSchranken weisen, deren Kriege das Volkdurch das grauenvolle Geschwür desTodes hinmorden.

O (Maria,) gütiger Meerstern, komme unszu Hilfe im Unglück. Erhöre uns, Herrin,denn dein Sohn ehrt dich, indem er dirnichts verwehrt.

Rette uns, Jesus, errette uns, uns, für diedie jungfräuliche Mutter Fürsprache ein-legt.

POMPEO CANNICCIARI (um 1670 - 1744)Antiphona (1708) für drei Stimmen und Continuo

Confirma hoc DeusConfirma hoc Deusquod operatus es in nobisa Templo tuo quod est in Jerusalemtibi offerent reges munera.Alleluia, Alleluia.

Befestige dies, o Gott, was du in uns vondeinem Tempel in Jerusalem aus voll-bracht hast. Dir werden die Könige Ge -schenke bringen. Alleluja, Alleluja.

FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY (1809-1847)Drei Motetten, op. 39

Veni Domine, op. 39/1

Veni Domine et noli tardare!relaxa facinora plebi tuaeet revoca dispersos in terram tuam.

Excita Domine potentiam tuamet veni, ut salvos nos facias.

Laudate pueri, op. 39/2(Psalm 113, 1-2 und Psalm 128,1)

Laudate pueri Dominum,laudate nomen Domini.Sit nomen Domini benedictumex hoc, nunc et usque in saecula.

Laudate pueri Dominum,laudate nomen Domini.Beati omnes, qui timent Dominum.

Qui ambulant in viis ejus.

Surrexit pastor bonus, op. 39/3

Surrexit pastor bonus,qui animam suam posuitpro ovibus suis.

Et pro grege suo mori dignatus est.Alleluja!

Tulerunt Dominum meum et nescio,ubi poserunt eum.Si tu sustulisti eum,dicito mihi et ego tollam.

Surrexit Christus, spes mea!Praecedet vos in Galileaam.Alleluja!

Herr, erhöre uns

Herr erhöre uns und säume nicht länger,verzeihe die Missetat deinem Volkeund sammle die Zerstreuten in deine Wohnung.

O Herr, befreie uns von aller Trübsalund höre die Deinen, die dir vertrau’n.

Ihr Kinder Israels

Ihr Kinder Israels dankt dem Herrn,lobsinget seiner Herrlichkeit.Sei hochgelobt des Ewigen Namenvon nun an, und immer und ewiglich.

Ihr Kinder Israels dankt dem Herrn,lobsinget seiner Herrlichkeit.Wohl denen, die ihn von Herzen suchen und seinem Wort gehorsam sind,die im Gesetz des E’wgen wandeln.

Er ist ein guter Hirte

Er ist ein guter Hirte,der selbst sein Leben lassen wollt,für uns, seine Herde.

Er trug für seine Herde Verfolgung, Schmach und Tod.Alleluja!

Wohin habt ihr ihn getragen,wo habet ihr meines Jesus Leib begraben?Hast du ihn hinweg genommen?Zeig mir die Stätte, dass ich ihn suche.

Christ ist erstanden vom Tode!Er geht voran nach Galiläa.Alleluja!

Deutsche Übersetzung aus Ausgabe N. Simrock, Berlin

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Besonderen Dank an die Stadt Hohenems und an die Kultur abteilung des Landes Vorarlbergan den Verein zur Förderung der kath. Kirchenmusik in Vlbg.an die Raiffeisenbank Hohenemsan Fam. Anton Amann (Spenglerei, Hohenems)an Schreibwaren Lydia Amannan Fam. Bechter (Hotel Schiffle, Hohenems)an Fam. MedR. Dr. Johann Schuleran die Fa. TRO-Sport, L. Kommerell Ges.m.b.H.an die Fa. Wallmann & Coals Subventionsgeber und Fördereran BUCHER DruckVerlag Netzwerk, Hohenems.

Redaktion / Für den Inhalt verantwortlich: Edwin WallmannGestaltung: Bruno Reis, Hohenems · Illustration: Günter Bucher, Götzis; Druck: BUCHER Druck VerlagNetzwerk, Hohenems

RaiffeisenbankHohenems

14Foto: Horst Jäger

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EINTRITTSPREISE

Einzelkarte Abendkasse Vorverkauf1. Konzert € 12,– € 10,–2. Konzert € 12,– € 10,–3. Konzert € 20,– € 17,–

Ermäßigung für Schüler und Studenten1. Konzert € 6,– € 5,–2. Konzert € 6,– € 5,–3. Konzert € 10,– € 8,–

Freie Platzwahl!

Gruppenermäßigung im Vorverkauf:Beim Kauf von 10 Karten erhalten Sie zusätzlich 2 Freikarten.

Karten sind an der Abendkassa und an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich:Hohenems, Schreibwaren Lydia Amann, Bahnhofstraße 18, Tel. +43 5576 72528 online: www.v-ticket.atDornbirn Tourismus, Tel. +43 5572 22188Bregenz Tourismus, Tel. +43 5574 4080Lindaupark, Info-Theke, Tel. +49 8382 27756-0Feldkirch, Musikladen, Tel. +43 5522 77900

Veranstalter: Stadtpfarre St. Karl, Hohenems, Tel. +43 5576 72312

Information: www.orgeltage.at