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Carl von Ossietzky Universit ¨ at Oldenburg Soft Skills Reader Wolfgang Mischke 1 Elke Wilkeit 2 Der Soft Skills Reader ist eine Sammlung von Texten aus Prim ¨ ar- und Sekund ¨ arliteratur zu den in der Vorlesung behan- delten Themen. Er soll begleitend gelesen werden, kann aber keinesfalls den Besuch der Vorlesung ersetzen. Weitere Infor- mationen, unter anderem eine umfangreiche Literaturliste, lie- fert die Soft Skills Webseite http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~sos/ 25. Mai 2005 1 Fakult ¨ at I, Institut f ¨ ur P ¨ adadogik, Unterrichtsforschung und p ¨ adagogische Psychologie 2 Fakult ¨ at II, Department f ¨ ur Informatik Inhaltsverzeichnis 1 Kommunikation 5 1.1 Formen der Kommunikation ............................. 5 1.2 Metakommunikation und Feedback ......................... 33 2 Pr ¨ asentationen 47 2.1 Vorbereitung ..................................... 47 2.2 Einsatz von Bildmedien ............................... 53 3 Moderation 73 4 Arbeit in Gruppen 83 5 Konflikte 99 5.1 Konfliktmanagement I ................................ 99 5.2 Konfliktdiagnose ................................... 113 5.3 Konfliktgespr ¨ ach ................................... 113 5.4 Kl ¨ arungshilfe ..................................... 113 5.5 Konfliktmanagement II ................................ 121 6 Projektmanagement 141 7 Zeitmanagement 157 Checkliste 170 Raum f ¨ ur eigene Notizen 171 3

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Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg

Soft Skills Reader

Wolfgang Mischke1 Elke Wilkeit2

Der Soft Skills Reader ist eine Sammlung von Texten aus

Primar- und Sekundarliteratur zu den in der Vorlesung behan-

delten Themen. Er soll begleitend gelesen werden, kann aber

keinesfalls den Besuch der Vorlesung ersetzen. Weitere Infor-

mationen, unter anderem eine umfangreiche Literaturliste, lie-

fert die Soft Skills Webseite

http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~sos/

25. Mai 2005

1Fakultat I, Institut fur Padadogik, Unterrichtsforschung und padagogische Psychologie2Fakultat II, Department fur Informatik

Inhaltsverzeichnis

1 Kommunikation 51.1 Formen der Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51.2 Metakommunikation und Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

2 Prasentationen 472.1 Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472.2 Einsatz von Bildmedien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

3 Moderation 73

4 Arbeit in Gruppen 83

5 Konflikte 995.1 Konfliktmanagement I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 995.2 Konfliktdiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1135.3 Konfliktgesprach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1135.4 Klarungshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1135.5 Konfliktmanagement II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

6 Projektmanagement 141

7 Zeitmanagement 157

Checkliste 170

Raum fur eigene Notizen 171

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Teil 1

Kommunikation

1.1 Formen der Kommunikation

Hein Retter, Studienbuch Padagogische Kommunikation, S. 172–180, 270–281, 300–303.

• Nach Paul Watzlawick (Watzlawick, Paul, Janet H. Beavin und Don D. Jackson:Menschliche Kommunikation. Formen, Storungen, Paradoxien. Verlag Hans Huber, Bern,5. Auflage, 2000.): Die 5 pragmatischen Axiome der Kommunikation, unterschiedlicheInterpunktion, Metakommunikation, digitale und analoge Kommunikation, symmetrischeund komplementare Interaktion.

• Nach Friedemann Schulz von Thun (Schulz von Thun, Friedemann, Johannes

Ruppel und Roswita Stratmann: Miteinander reden. Kommunikationspsychologie fur

Fuhrungskrafte. Rowohlt Taschenbuch, 2000.): Allgemeine Psychologie der Kommunikati-on: Das Nachrichtenquadrat, die vier Aspekte der Kommunikation: Sachinhalt, Selbstof-fenbarung, Beziehung, Appell, Kommunikation und Metakommunikation, Analyse ein-seitiger Empfangsgewohlnheiten, Versachlichung durch Verstandlichkeit, funf Verhaltens-weisen fur eine optimale Selbstoffenbarung,

• Nach Ruth Cohn: Regeln der themenzentrierten Interaktion.

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Teil 1 Kommunikation

1.2 Metakommunikation und Feedback

Karl H. Delhees, Soziale Kommunikation. Psychologische Grundlagen fur das Mit-einander in der modernen Gesellschaft. Westdeutscher Verlag, S. 43–47, 82–87.

• Metakommunikation

• Feedback

• das JOHARI-Fenster

• Feedbackregeln

• Gruppendynamisches Feedback

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Teil 2

Prasentationen

2.1 Vorbereitung

Martin Hartmann, Rudiger Funk, Horst Nietmann, Prasentationen: zielgerichtet und adres-satenorientiert. Belz, Weinheim, Basel, 1991.

• Checkliste: Vorbereitung einer vollstandigen Prasentation.

• SIE-Formel zur Adressatenanalyse.

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Teil 2 Prasentationen

2.2 Einsatz von Bildmedien

Bernd Weidenmann, Lernen mit Bildmedien. S. 24–25, 44–45, 54–57, 72–75, 86–89 aus:Bernd Weidenmann und Hermann Will (Hrsg.), Mit den Augen lernen. Beltz, Berinheim/Basel,1991.

• Medien als Wissensvermittler

• didaktische Maßnahmen zum Bildverstehen

• wie Bilder das indikatorische Bildverstehen erleichtern konnen

• Bilder als Veranschaulichung von Unanschaulichem

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Teil 3

Moderation

Arnulf Gottschall, Die wichtigsten Techniken der Moderationsmethode. Padagogik 6(1995), S. 9–13.

• Fragen formulieren: Gute und schlechte Fragen,

• Frageformulierung fur die Arbeit mit Gruppen

• Antworttechniken:

– fur Sammelfragen

– fur Bearbeitungsfragen

– fur Transparenzfragen

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Die Wichtigsten Techniken der Moderationsmethode

Arnulf GottschallPadagogik 6/95, S. 9–13

Moderatorenhaltung ist Fragehaltung, des-halb sind die Frage- und Antwortmetho-den neben der Visualisierung die wichtgstenGestaltungsinstrumente in der Moderation.Drei Aspekte greifen dabei ineinander:

• Die Funktion der Frage,

• die Frageformulierung und

• die Frage- und Antworttechnik.

Bevor die Moderatoren an die konkrete For-mulierung der Frage herangehen, mussen siesich daruber im klaren sein, was mit derFrage an die Gruppe erreicht werden soll,was sind Ziel und Absicht der Frage. Dasbedeutet zum Beispiel: Soll die Gruppe al-le zum Thema gehorenden Probleme, Ideenoder Losungsansatze sammeln? Dafur brau-chen wir Sammelfragen wie:

”Welche Pro-

bleme erleben Sie bei der Arbeit mit Grup-pen immer wieder?“ oder soll die Gruppeneue Ideen oder Losungen zu schon bekann-ten Problemstellungen erarbeiten? In demFall benutzen wir Bearbeitungsfragen:

”Was

genau ist das Problem? Welche Losungs-ideen gibt es? Welche Widerstande konntendie Losung verhindern? Was ist der nachsteSchnitt?Oder sollen den Teilnehmern unter-schiedliche Meinungen oder Interessen deut-lich werden? In diesem Fall stellen wir ei-ne Transparenzfrage:

”Wie zufrieden sind Sie

mit Ablauf und Ergebnis der heutigen Ver-anstaltung?“

Gute und schlechte Fragen

Die Art der Frage unterscheidet zwischenguten und schlechten Fragen. Gut geeignetsind solche Fragen, die der Gruppe einentatsachlichen und nicht nur vorgetausch-ten Handlungsspielraum einraumen: offeneFragen, die eine differenzierende Antwortermoglichen, die zur Beantwortung reizen

und die fur alle verstandlich sind. Ungeeignetsind dagegen rhetorische Fragen, Ja/Nein-Fragen, peinliche Fragen, bei denen jemandsein Gesicht verlieren konnte, Fangfragen,Fragen, deren Ergebnis selbstverstandlich ist,oder solche Fragen, die die Gruppe schondurch ihre Formulierung in eine bestimm-te inhaltliche Position drangen. parWahrend

zum Beispiel in einem Verkaufsgesprach derGesprachspartner in eine bestimmte Hand-lungsrichtung gelenkt werden soll, namlichdas Produkt zu kaufen, ist es in Gruppenpro-zessen notwendig, ein Instrumentarium anzu-bieten, das eine Selbststeuerung ermoglicht.Wir halten nur solche Fragen fur gute Fra-gen, die diesen Prozeß der Gruppe fordern.Deshalb konnen die Moderatoren auch ge-trost auf Fragen verzichten, deren Antwortsie schon vorher kennen. Erstens bringen siefur niemanden neue Erkenntnisse und zwei-tens gibt es haufg den Effekt:

”Man erkennt

die Absicht und man ist verstimmt“. Da die-se Frageart auch im Unterricht nichts ein-bringt, hat sie in moderierten Veranstaltu-rigen schon gar nichts zu suchen.

Frageformulierung fur die Ar-beit mit Gruppen

Fragen in Gruppenprozessen sollten so for-muliert sein, dass es den Teilnehmerinnenund Teilnehmern Spaß macht, darauf zu ant-worten. Die Qualitat einer Frage kann mandaran erkennen, ob sie folgenden Kriteriengenugt:

• personliche Ansprache

• anregend

• kurz

• konkret

• offen

Nehmen wir das Beispiel der oben formu-

lierten Sammelfrage:”Welche Probleme erie-

ben Sie bei der Arbeit mit Grruppen im-mer wieder?“ Die Gruppenmitglieder werdenpersonlich angesprochen, sie sollen uber ih-re eigenen Erfahrungen und Erlebnisse be-richten. Die Frage:

”Welche Probleme gibt

es bei der Gruppenarbeit?“ wurde Lexikon-wissen abfragen. Das Verb

”erleben“ regt an,

sich vor dem inneren Auge alte”Videofilme“

uber Situationen in Gruppen anzuschauen,die Frage ist kurz genug, um ihren Inhaltschnell aufzunehmen und zu verstehen, sieist konkret auf eine bestimmte Arbeitssitua-tion bezogen. Der Konkretheitsgrad konntezum Beispiel durch die Erganzung

”als Lei-

ter“ noch erhoht werden, Die Frage ist offengestellt und lasst damit eine große Bandbrei-te an Antworten zu, ohne die Teilnehmer undTeilnehmerinnen in eine bestimmte Positionzu drangen.

Antworttechniken fur Sammel-fragen

Die drei Antworttechniken, die wir bei Sam-melfragen am haufigsten benutzen, sind dieBeantwortung mit Karten, durch Zuruf odermit Kleingruppenszenarien. Die Entschei-dung, welche Antworttechnik die Moderato-ren wahlen, hangt vom Ziel ab, das erreichtwerden soll, und manchmal auch von derGruppengroße.

Beantwortung mit Karten

Bei mehr als funf Teilnehmerinnen und Teil-nehmern an einer Besprechung ist es zeit-lich sehr aufwandig, standig die Meinungenaller zu einem Problem zu erfragen. Des-halb unterbleibt es meist, Gruppentranspa-renz herzustellen, und die weniger aktivenTeilnehmer schaffen es nicht, ihre Meinungeinzubringen. Außerdem gelingt es selten,den emotionalen Hintergrund einer Diskus-sion ausfindig zu machen, vor allem wennes um diffizile Probleme geht, sind die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer nicht sofort be-reit, offen uber ihre Probleme und Wunsche

zu reden. Wenn aber nicht alle Schwierig-keiten und Problemstellungen angesprochenwerden, sind die Losungen in der Regel nichtproblemadaquat und damit eigentlich nutz-los.

Abb. 1

Durch die Beantwortung mit Karten wirdes den Teilnehmerinnen und Teilnehmernermoglicht, weitgehend anonym auf Fragenzu antworten. Haufig erleben sie dann, dassandere die gleichen oder ahnliche Problemehaben, uber die sie nicht gewagt hatten, of-fen zu sprechen. Dieses Erlebnis tragt dazubei, dass der Vertrauensgrad und damit dieOffenheit in der Gruppe zunimmt.

Und so wird’s gemacht

Die Moderatoren lesen die visualisierte Fra-ge vor, fragen, ob sie verstandlich ist, gebendann die Arbeitsanweisungen zur Beantwor-tung:

• bitte groß und deutlich schreiben,

• die Filzschreiber benutzen,

• immer nur eine Aussage auf eine Karte,

• eher Stichworte als ganze Satze,

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und geben das Zeichen zum Beginn (fragen,checken, starten).

Wenn niemand mehr schreibt, sammeln dieModeratoren alle Karten ein und glqq klum-pen“ die Karten mit der Gruppe, Jede Kar-te wird einzeln nvorgelesen, dabei gezeigtund gemeinsam zugeordnet. Die Grruppeentscheidet, welche Antworten zusammen-gehoren, und daraus entstehen dann The-menblocke, mit denen weiter gearbeitet wer-den kann. Es ist hilfreich, die Themenblockezu numerieren, um die Zuordnung zu erleich-tern.

Manchmal kann es auch sinnvoll sein, dieKarten in Kleingruppen schreiben zu lassen.Das vermeidet Redundanzen und erleichtertdie Entscheidung, schwierige Themen einzu-bringen.

Abb. 2

Anregungen, Hilfen, Tipps

• Gruppe beim Schreiben nicht storen,zum Beispiel durch weitere Erklarun-gen

• Kartenzahl nicht begrenzen

• keine Zeitvorgaben machen

• keine Karten aussortieren oder dazumischen

• Karten beim Vorlesen zur Gruppe hal-ten.

• Karten nur doppeln, wenn es wirklichnotwendig ist

• alle Karten zuordnen

• den Prozess zugig, aber immer mit derGruppe durchfuhren

• keine Karten bewerten, weder positivnoch negativ

Offene Beantwortung (Zuruf)

Die Beantwortung durch Zuruf eignet sich,wenn die Frage nicht allzu langes Nachden-ken erfordert und eine gegenseitige Anre-gung der Teilnehmerinnen und Teilnehmerfur einen kreativen Prozess gewunscht wird.Diese Art ist sehr verwandt mit dem Brain-storming, auch hier gilt die Regel: Quantitatgeht zunachst vor Qualitat.

Und so wird’s gemacht

Die Moderatoren visualisieren die Frage aufeinem Plakat mit einer vorbereiteten Lis-te. In die Felder schreiben sie die von derGruppe per Zuruf gegebenen Antworten, dieohne Beachlung des systematischen Zusam-menhangs hintereinanderaufgeschrieben wer-den. Ein nachtragliches Sortieren ist durchUbertragung in eine neue Liste moglich, in-dem man Antwort fur Antwort durchgehtund dabei versucht, zusammenzufassen.

Abb. 3

Anregungen, Hilfen, Tipps

• alle Nennungen aufschreiben

• keine Antwort kritisieren

• die Gruppe zum”Spinnen“ anregen,

aber nicht selber antworten

• auch wenn’s schnell geht, sauber undleserlich mitschreiben

Beantwortung mit Kleingrup-

penszenarien

Wenn die Gruppe mehr als 15 Teilnehmerin-nen und Teilnehmer hat, wird die Beantwor-tung mit Karten oft langwierig und zah unddas Zurufen technisch schwierig. Als Losungbietet sich an, das Plenum in Kleingruppenaufzuteilen (zwei bis funf Personen) und dortentweder Karten schreiben oder eine Ideen-sammlung durchfuhren zu lassen. Bei schwie-rigen Themen hat das auch oft den Vorteildass man sich in der Kleingruppe beratenkann, ob man ein heißes Thema einbringenwill oder nicht.

Und so wird’s gemacht

Bevor die Kleingruppen das Plenum verlas-sen, stellen die Moderatoren das fur die The-

men und die Situation passende Kleingrup-penszenario vor, zum Beispiel:

”Was mich im

letzten Schuljahr gefreut hat“ . . .”Und was

mich gestort hat“. Mit Hilfe dieses einfachenSzenarios konnen die Kleingruppen — oh-ne lange methodische Diskussionen uber dasVorgehen — sofort in die inhaltliche Diskus-sion einsteigen. Eine erfolgreiche Kleingrup-penarbeit hangt oft davon ab, dass die Mode-ratoren prazise Arbeitsanweisungen gegebenhaben.

Abb. 4

Die Kleingruppen sollen ihren Diskussions-verlauf an dem vorgegebenen Schema orien-tieren und die Ergebnisse mitvisualisieren.Vor Beginn der Arbeit sollte eine Zeitvorga-be gemacht werden (20 bis 40 Minuten). DieErgebnisse werden von zwei Gruppenmitglie-dern dem Plenum vorgestellt. In dieser Pha-se erhalten alle Teilnehmenden einen Uber-blick uber die gesamte Themenlandschaftund konnen das gemeinsame Vorgehen fest-legen.

Anregungen, Hilfen, Tipps

• Gruppen nicht kontrollieren oder sichinhaltlich einmischen

• nur methodische Hilfe geben, wenn sienachgefragt wird

• die Nichtbeteiligten nach der Prasenta-tion Verstandnisfragen stellen lassen

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Abb. 5

Antworttechniken fur Bearbei-

tungsfragen

Hier gilt im Prinzip dasselbe wie fur dieBeantwortung von Sammelfragen mit Klein-gruppenszenarien. Die Kleingruppen konnensich durch Zufall, Interesse am Thema, durchSympathie oder Funktion bilden, Bei derFragestellung rst darauf zu achten, daß mitden Ergebnissen auch weiter gearbeitet wer-den kann, zum Beispiel

• Was genau ist das Problem?

• Welche Losungsansatze gibt es?

• Welche Widerstande konnten dieLosungen verhindern?

• Was sind die nachsten Schritte?

Oder

• Was ist bereits geklart?

• Was ist noch offen?

• Was konnen wir tun?

• Was erwarten wir von anderen?

Die weiter zu diskutierenden Themen werdenin einem Speicher gesammelt.

Anregungen, Hilfen, Tipps

• Gruppen nicht kontrollieren oder sichinhaltlich einmischen

• nur methodische Hilfe geben, wenn sienachgefragt wird

• nach der Prasentation nach Erganzun-gen durch die anderen Gruppenmitglie-der fragen und Aussagen mitschreiben

• die Nichtbeteiligten Verstandnisfragenstellen lassen

• funf Minuten vor Ablauf der Arbsits-zeit nach dem Stand fragen, eventuellTeilergebnisse prasentieren lassen

Antworttechniken fur Transpa-renzfragen

Fur den Gruppenprozess ist es wichtig, dassdie tatsachliche Meinungsvielfalt fur alletransparent wird. Fast immer kommen auchStimmungen zum Tragen, die nur mittel-bar mit den geaußerten Sachargumenten zutun haben. Deshalb ist es fur die Grup-pe und die Moderatoren wichtig, den Gradder Zustimmung oder Ablehnung zu kennen.Transparenzfragen helfen, Meinungen, Hal-tungen, Einschatzungen, Erwartungen oderStimmungen fur alle sichtbar zu machen.

Beantwortung mit einem Punkt

Die Teilnehmenden werden eingeladen, ihreMeinung auf den Punkt zu bringen.

Und so wird’s gemacht

Die Moderatoren stellen die auf einem Pla-kat visualisierte Frage mit dem entsprechen-den Antwortraster vor. Dann fragen sie, oballe die Frage verstanden haben und dasAntwortraster klar ist. Danach bekommt je-de Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einenKlebepunkt mit der Bitte, diesen zur Beant-wortung der Frage zu benutzen. Die Inter-pretation der Ergebnisse macht die Gruppeselbst, angeregt durch die Fragen:

• Was sagt Ihnen dieses Blld?

• Wer mag etwas zu seinem Punkt sagen?

Die Moderatoren schreiben diese Antwortenstichwortartig auf das Plakat neben das Ant-wortraster. Dieser Schritt ist sehr wichtig,weil er deutlich macht, was sich hinter denPunkten verbirgt. Merke: Die Beantwortungmit einem Punkt fangt erst dann wirklich an,wenn alle Punkte geklebt sind.

Je nach Fragestellung kann das Antwortras-ter eine gleitende oder gestufte Skala oderauch ein Koordinatenfeld sein. Die Große derRaster bemisst sich nach der Gruppengroße.Sie sollte so bemessen sein, daß eine deutli-che Streuung sichtbar wird, aber auch nochgenugend Platz fur Kommentare vorhandenist. Bei der gestuften Skala kann statt derBezeichnung der einzelnen Felder von ++ bis– auch eine Beschriftung vorgenommen wer-den. Beim Koordinatenfeld mussen alle vierEcken einen Sinn ergeben und der Gruppeerlautert werden.

Abb. 6

Anregungen, Hilfen, Tipps

• beim Punkten nicht zuschauen

• nicht selber interpretieren ßitem erstnach dem Allgemeineindruck fragen,dann einzelne Meinungen einholen.

”Ausreißer“ nicht besonders hervorhe-

ben

• Antworten so wortlich wie moglich mit-schreiben

• keine Diskussion uber die Kommentarezu den Punkten

• Aussagen nicht bewerten

Beantwortung mit mehreren

Punkten

In Gruppensitzungen passiert es haufig, dassuber einen einzelnen Problemaspekt heiß dis-kutiert wird, ohne dass die Teilnehmendeneinen Uberblick uber die gesamte Problema-tik haben. Daher werden immer nur Teil-probleme diskutiert, die einzelne mehr oderweniger zufallig oder mit gezieltem Interes-se einbringen. Um diese Einseitigkeit zu ver-meiden, lohnt es sich, erst einmal alle Pro-blembestandteile zu erfassen, um anschlie-ßend erst die Reihenfolge der Bearbeitungfestzulegen. Durch Auslassen dieses metho-dischen Schritts wird vermeintlich Zeit ge-spart. Was aber haufig dazu fuhrt, dass diesefehlende Vorbereitung Diskussionen entfacht,die nur noch wenig mit den wirklichen Pro-blemen der Teilnehmenden zu tun haben.

Und so wird’s gemacht

Tagesordnungspunkte, Uberschriften furThemenblocke aus einer Beantwortung mitKarten, durch Zuruf oder Kleingruppen, Pro-bleme, die eine Projektgruppe gesammelthat, werden auf einem Plakat aufgelistet be-ziehungsweise in einen Bewertungsspeicherubertragen. Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer erhalten Klebepunkte, und zwar et-wa halb so viele wie Themen zur Auswahlstehen (je großer die Zahl der Teilnehmen-den, desto geringer sollte die Zahl der Punk-te pro Person sein). Wichtig ist, dass dieModeratoren den Gesichtspunkt der Aus-wahl genau angeben. Es konnen die wich-tigsten oder die zur Zeit brennendsten oder

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die am schnellsten zu realisierenden Punk-te ausgewahlt werden. Je nach Fragestellungkann die Gewichtung der Gruppe ganz unter-schiedlich ausfallen. Das Punkten soll teilan-onym, das heißt fur alle sichtbar, aber fur allemit derselben Punktfarbe und -zahl erfolgen.Die ranghochsten Themen konnen dann wei-terverarbeitet werden, zum Beispiel in Klein-gruppen, wobei zu beachten ist, dass diesesVerfahren keine Abstimmung ist, sondern le-diglich Transparenz uber die Gruppenenergieherstellt. Es kann auch einen Sinn geben, miteinem rangniedrigeren Thema zu beginnen,weil damit erst die Voraussetzungen fur dieBearbeitung eines anderen Themas geschaf-fen werden.

Anregungen, Hilfen, Tipps

• beim Punkten nicht zuschauen

• Mehrfachpunktung uneingeschrankterlauben (

”haufeln“)

• Bewertungsfrage visualisieren und derGruppe vorlesen

• eine Spalte fur die Punkte und eineSpalte fur den Rang vorsehen

• nur so vlele Themen mit einem Rang(A, B, C, . . . ) versehen, wie im nachs-ten Schritt bearbeitet werden konnen

• sicherstellen, dass alle Themen bear-beitet werden

• den Speicher numerieren und fur Iden-titat mit den Zahlen der Themenblockeaus der Kartensammlung sorgen

Abb. 7

Schlussbemerkungen

Die hier beschriebenen Methoden sind dasHandwerkszeug fur Moderatoren, nicht mehrund nicht weniger. Sie konnen dabei helfen,Gruppen schneller und effektiver zu Ergeb-nissen kommen zu lassen, eine Arbeitsatmo-sphare zu schaffen, in der es Spaß macht,mitzumachen und Ergebnisse uber den Au-genblick hinweg zu sichern und zu doku-mentieren. Damit ist auch klar, dass siekein Allheilmittel sind, um alle Probleme dermenschlichen Kommunikation zu beseitigen,denn dazu ist das Gebiet viel zu komplex.Wer allerdings den Wunsch hat, mit diesenMethoden zu arbeiten, sollte lernen, damitumzugehen. Es gibt inzwischen eine ganzeReihe von Institutionen, in denen man dasHandwerk und den Umgang mit den Metho-den lernen kann. Noch ist kein Moderatorvom Himmel, aber schon mancher auf die Na-se gefallen.

Literatur

Die Abbildungen in diesem Artikel stam-men aus: K. KIebert, E. Schrader, W.G. Straub: ModerationsMethode. Hamburg(Windmuhlen Verlag) 1987 (3. Auflage).

Der Autor

Arnulf Gottschall, Jg. 1940, istGeschaftsfuhrer der Com Team Berarungs-gesellschaft fur Organisation und Kommuni-kation mbH. Adresse: Kurstraße 2–8, 83703Gmund/Tegernsee

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Teil 4

Arbeit in Gruppen

Wolfgang Stroebe, Klaus Jonas, Miles R.C. Hewstone, Sozialpsychologie. Eine Einfuhrung.Springer-Lehrbuch, Springer, Berlin, Heidelberg, 2002, S. 334–335, 342–351.

• 14.1 Determinanten der Produktivitat

• 14.3 Leistung in interagierenden Gruppen

• 14.4 Gruppenstruktur

83

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Teil 5

Konflikte

5.1 Konfliktmanagement I

Friedrich Glasl, Konfliktmanagement. Ein Handbuch fur Fuhrungskrafte, Beraterin-nen und Berater, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, 2002. S. 14–17, 218, 76–79, 104–105.

• Was ist ein sozialer Konflikt?

• Unterschiedliche Begriffe der Konfliktbehandlung

• Stadien und Schwellen der Eskalation

• Konfliktstimulierung

• das kooperative Konfliktgesprach

• kontroverse Verhandlung

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Teil 5 Konflikte

5.2 Konfliktdiagnose

Karl Berkel, Konflikttraining. Sauer, Heidelberg, 1999. S. 40–41.

• Konfliktepisode: Konflikt als Prozess

• Konfliktdiagnose: Konflikt als Struktur

5.3 Konfliktgesprach

Lutz Schwabisch, Martin Siems, Anleitung zum sozialen Lernen fur Paare, Gruppenund Erzieher. Kommunikations- und Verhaltenstraining. Rowohlt, Reinbek, 1999.

• Das Konfliktgesprach

5.4 Klarungshilfe

Christoph Thomann, Klarungshilfe: Konflikte im Beruf. Rowohlt, Reinbek, 1998. S. 22–23.

• Uberblick uber das Vorgehen in der Klarungshilfe

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Teil 5 Konflikte

5.5 Konfliktmanagement II

Klaus Doppler, Christoph Lauterberg, Change Management. Campus, Frankfurt, 1994. S.280–297.

• Die Normalitat von Konflikten

• Dramaturgie der Konfliktbildung

• Grundvoraussetzungen fur eine Konfliktregulierung

• Modelle menschlichen Konfliktverhaltens

• Phasenmodell der Konfliktregelung

• Konfliktregelung zwischen zwei Gruppen

• Konfliktlosungstreffen

• Zehn goldene Verhaltensregeln fur Konfliktmanager

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Teil 6

Projektmanagement

Elisabeth Mehrmann, Thomas Wirtz, Effizientes Projektmanagement. Erfolgreich Kon-zepte entwickeln und realisieren. ECON Taschenbuch Verlag, Munchen, 2002. S. 11–17,21–23.

• Der Begriff des Projektes: Checkliste zur Projektdefinition

• Spannungsdreieck von Projekten

• Prozesse der Planung und Steuerung von Projekten

• Checkliste Projektmanagement

• Methoden der Risikoanalyse

• Phasen eines Projektes: Planung – Realisierung – Einfuhrung – Evaluation

Th. Sattelberger (in Anlehung an E.R. Schmidt, Umgang mit Zeit, Gelnhausen 1978) inZeitschrift fur Organisationsentwicklung 4/83, S. 16.

• Interventionsebenen bei der Bearbeitung von Problemen

• Fragen fur die Prozessanalyse durch die Gruppe

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Teil 7

Zeitmanagement

Lothar J. Seiwert, Mehr Zeit fur das Wesentliche. Besseres Zeitmanagement mit derSEIWERT-Methode. Redline Wirtschaft, Verlag moderne Industrie, 8. Auflage, Munchen 2003.

• Pareto-Zeitprinzip (80:20-Regel)

• Prioritatensetzung durch ABC-Analyse

• Schnellanalyse nach dem Eisenhower-Prinzip

• Grundsatze der Delegation

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Page 17: 2 Pr asen tationen 47 Soft Skills Reader - Department …sos/reader.pdf · 1.1 Formen der Kommunikation Hein Retter, Studienbuch P adagogisc he Kommunikation, S. 172{180, 270{281,

Checkliste

• Nach Watzlawick: Die 5 pragmatischen Axiome der Kommunikation, unterschiedlicheInterpunktion, Metakommunikation, digitale und analoge Kommunikation, symmetrischeund komplementare Interaktion. Nach Schulz von Thun: Allgemeine Psychologie der Kom-munikation: Das Nachrichtenquadrat, die vier Aspekte der Kommunikation: Sachinhalt,Selbstoffenbarung, Beziehung, Appell, Kommunikation und Metakommunikation, Analyseeinseitiger Empfangsgewohlnheiten, Versachlichung durch Verstandlichkeit, funf Verhal-tensweisen fur eine optimale Selbstoffenbarung. Nach Ruth Cohn: Regeln der themenzen-trierten Interaktion.

• Metakommunikation, Feedback, das JOHARI-Fenster, Feedbackregeln, Gruppendynami-sches Feedback.

• Checkliste: Vorbereitung einer vollstandigen Prasentation. SIE-Formel zur Adressaten-analyse.

• Medien als Wissensvermittler, didaktische Maßnahmen zum Bildverstehen, wie Bilderdas indikatorische Bildverstehen erleichtern konnen, Bilder als Veranschaulichung vonUnanschaulichem.

• Fragen formulieren: Gute und schlechte Fragen, Frageformulierung fur die Arbeit mitGruppen. Antworttechniken: fur Sammelfragen, fur Bearbeitungsfragen, fur Transparenz-fragen.

• Determinanten der Produktivitat, Leistung in interagierenden Gruppen, Gruppenstruk-tur.

• Was ist ein sozialer Konflikt? Unterschiedliche Begriffe der Konfliktbehandlung, Stadienund Schwellen der Eskalation, Konfliktstimulierung, das kooperative Konfliktgesprach,kontroverse Verhandlung.

• Konfliktepisode: Konflikt als Prozess, Konfliktdiagnose: Konflikt als Struktur.

• Das Konfliktgesprach nach Schwabisch/Siems.

• Uberblick uber das Vorgehen in der Klarungshilfe.

• Konfliktmanagement: Die Normalitat von Konflikten, Dramaturgie der Konfliktbildung,Grundvoraussetzungen fur eine Konfliktregulierung, Modelle menschlichen Konfliktver-haltens, Phasenmodell der Konfliktregelung, Konfliktregelung zwischen zwei Gruppen,Konfliktlosungstreffen, Zehn goldene Verhaltensregeln fur Konfliktmanager.

• Der Begriff des Projektes: Checkliste zur Projektdefinition, Spannungsdreieck von Pro-jekten, Prozesse der Planung und Steuerung von Projekten, Checkliste Projektmanage-ment, Methoden der Risikoanalyse, Phasen eines Projektes: Planung – Realisierung –Einfuhrung – Evaluation.

• Interventionsebenen bei der Bearbeitung von Problemen, Fragen fur die Prozessanalysedurch die Gruppe.

• Zeitmanagement: Pareto-Zeitprinzip (80:20-Regel) Prioritatensetzung, ABC-Analyse, Eisenhower-Prinzip, Grundsatze der Delegation

Raum fur eigene Notizen