20. März 2014 - volksschulbildung.lu.ch

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20. März 2014

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20. März 2014

2 Inhalt

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Inhalt

3 Editorial Reto Wyss, Bildungs- und Kulturdirektor

4 Pia Murer, Projektleiterin Abteilung Schulentwicklung

5 Computer in der Primarschule

6 Peter Sonderegger, Beauftragter Schuldienste und Gesundheitsförderung

7 Elternmitwirkung an der Volksschule

8 Daniela Dittli, Leiterin Abteilung Schulbetrieb II

9 Sonderschulisches Brückenangebot in Sursee

10 Richard Kreienbühl, Leiter Schulaufsicht

11 Elternforum Hubelmatt

16 Hans-Rudolf Schärer, Rektor Pädagogische Hochschule Luzern

17 Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung

Die Veranstaltungen am 20. März 2014

18 Amt Luzern

20 Amt Hochdorf

22 Amt Sursee

24 Amt Willisau

26 Amt Entlebuch

26 Impressum

Editorial 3

Liebe Leserinnen und Leser

Rund 40 000 aller schulpflichtigen Kin-der und Jugendlichen im Kanton Luzern besuchen tagtäglich die öffentliche Volksschule. Das entspricht über 98 Pro-zent aller Schülerinnen und Schüler. Da-mit dies möglich ist, investieren Kanton und Gemeinden massgebliche Mittel. Das ist gut und wichtig. Besuchen Sie am 20. März 2014 den «Tag der aufgeschlos-senen Volksschulen» und überzeugen Sie sich selber davon. Die Volksschule erbringt neben einer ganzheitlichen Bildung eine zentrale In-tegrationsleistung für die gesamte Gesell-schaft. Sie vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch Werte, Sozialkompetenz und die Bedeutung gesellschaftlicher Ver-antwortung. Dieser breite Auftrag besteht zwar schon seit der Schaffung der Volks-schule im vorletzten Jahrhundert, doch er ist wesentlich anspruchsvoller gewor-den. Heute besuchen Kinder und Jugend-liche unterschiedlichster Herkunft unsere Volksschule und müssen gemeinsam ge-fördert und gefordert werden. Sie sollen

alle eine zeitgemässe Bildung erhalten und auf das Leben vorbereitet werden. Die Luzerner Volksschulen leisten täglich einen wichtigen Beitrag dazu. Wie sie das tun, möchten wir Ihnen am «Tag der auf-geschlossenen Volksschulen» gerne zei-gen. Ich lade Sie deshalb ein, am Don-nerstag, 20. März, einen Blick in eine Volksschule im Kanton Luzern zu werfen. In dieser Broschüre finden Sie alle Infor-mationen zu den Aktivitäten und Be-

suchsmöglichkeiten. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an unserer Volksschule und wünsche Ihnen einen spannenden Ein-blick.

Reto WyssBildungs- und Kulturdirektordes Kantons Luzern

«Die Kinder auf das Leben vorbereiten»

4 Pia Murer, Projektleiterin Abteilung Schulentwicklung

«Kennen fast alle Schulleitungen persönlich»

von Daniel Schwab

Pia Murer, Sie arbeiten in der Abteilung Schulentwicklung. Was ist Ihre Aufgabe? Die Hauptaufgabe unseres vierköpfigen Teams besteht darin, die Schulen im Be-reich der Schul- und Unterrichtsentwick-lung zu unterstützen. Eines der Ziele von «Schulen mit Zukunft» lautet, den Um-gang mit Heterogenität im Unterricht zu fördern. Zu diesem Zweck haben wir vor neun Jahren das freiwillige Angebot «Lehren und Lernen» ausgeschrieben, mit dem wir interessierten Schulen das nötige Wissen und die entsprechenden Instrumente zur Verfügung stellen.

Wie läuft eine solche Begleitung im Ein-zelfall ab?Die Schulen gelangen oft mit klaren Vor-stellungen an uns. Die eine Schule will die Zusammenarbeit innerhalb des Teams verbessern. Die andere möchte mehr über differenzierende Unterrichts-gestaltung wissen. Nach einer Standort-bestimmung beginnt die Planung. Wir eruieren mit der Schulleitung, der Steuer-gruppe und dem Schulteam mögliche Schritte. Das kann Anschauungsunter-richt an einer anderen Schule, eine schul-interne Weiterbildung zum Thema «kooperative Unterrichtsgestaltung» oder eine Neuorganisation der Zusammen-arbeit sein, indem die Lehrpersonen Unterrichtsteams bilden oder vermehrt Teamteaching praktizieren. In den letz-ten drei Jahren kontaktierten uns die Schulen allerdings vermehrt nach der ex-ternen Evaluation, aus der ihnen Emp-fehlungen abgegeben wurden.

Wie lange dauert die Teilnahme an einem solchen Projekt?

Eine Schule verpflichtet sich, drei Jahre im Projekt mitzumachen. Wir dachten zuerst, eine Schule wird sich im ersten Jahr zum Beispiel mit Differenzieren im Unterricht beschäftigen, im zweiten Jahr mit Beurteilen und im dritten Jahr mit der Zusammenarbeit. Das ist aber nicht der Fall. Die meisten Schulen arbeiten länger am gleichen Thema. Und das ist gut so. Denn Veränderungen im Unter-richt benötigen Zeit. Wenn die Weiter-entwicklung des Unterrichts nachhaltig sein soll, muss die Schule auch alle Lehr-personen einbeziehen können.

Wie viele Schulen haben bisher Ihre Unterstützung in Anspruch genommen?

In den letzten 9 Jahren haben wir über 160 Schulen begleitet. Das Spannende daran: Jede Schule hat ihren eigenen Charakter und unterschiedliche Schwer-punkte. Anfänglich gingen wir davon aus, dass wir bei der Pädagogischen Hochschule einige Weiterbildungsange-bote bestellen und sie den Schulen emp-fehlen könnten. Heute erarbeiten wir – gemeinsam mit den Schulen – aus-schliesslich massgeschneiderte Lösun-gen. Dabei kommt uns entgegen, dass wir praktisch alle Schulleitungen persön-lich kennen. Ich selber verbringe einen grossen Teil meiner Arbeitszeit an den Schulen. Das ist zwar herausfordernd, aber auch sehr spannend.

Pia Murer: «Heute erarbeiten wir mit den Schulen nur noch massgeschneiderte Lösungen.»

Computer in der Primarschule 5

von Alex Piazza

Über die Hälfte der 6- bis 7-jährigen Kin-der nutzt heute den Computer, bei den 12- bis 13-jährigen sind es 96 Prozent. Deshalb ist der Umgang mit neuen Medien neben Lesen, Rechnen und Schreiben eine zentrale Bildungsaufgabe der Volksschule. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, lancierte der Kan-ton Luzern letzten Sommer das Projekt «Medienbildung». An vier ausgewählten Schulen – Dagmersellen, Doppleschwand, Moosmatt Luzern und Menznau – erhiel-ten alle Dritt- bis Sechstklässler einen Tablet-Computer. Die Schüler haben das Gerät immer bei sich. Mit Ausnahme der Drittklässler dürfen sie es auch mit nach Hause nehmen. «Es ist ein ganz normales Lehrmittel wie das Deutschbuch oder der Atlas», sagt die Projektverantwortliche Pia Murer. Durch die regelmässige Nutzung soll letztlich eine Steigerung der Medien-kompetenz erreicht werden.

Zahlreiche AnwendungsmöglichkeitenAuch die Lehrpersonen haben ein Tablet. Schliesslich sollen sie ihre Schüler aktiv begleiten. Und sie sollen ihnen das Rüst-zeug vermitteln können, um in der heuti-gen Mediengesellschaft zu bestehen. Eine der grossen Herausforderungen für die Lehrpersonen ist es aber, sinnvolle An-wendungsbereiche im Sinne einer diffe-renzierten Unterrichtsgestaltung zu fin-den. In Fächern wie Englisch oder Deutsch bietet sich das Tablet förmlich an. Hier steht den Schulen eine grosse Menge Lernsoftware zur Verfügung. Aber auch in Mensch und Umwelt lässt sich der Mini-computer ausgezeichnet einsetzen, zum Beispiel für Internet-Recherchen. Um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und

den Unterricht zu optimieren, besuchen die Lehrpersonen Weiterbildungen, arbei-ten in Stufenteams zusammen und berei-ten gemeinsam Unterrichtssequenzen vor. Und mittlerweile kommen sie mit dem neuen Arbeitsinstrument gut zurecht. Selbst jene, die zuvor über wenig Com-puter- und Internet-Erfahrung verfügten. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Schüler computergewandter sind als ihre Lehrer. Diesen Umstand können sich die Lehrpersonen aber zunutze machen, indem sie diese Schüler bei der Erklärung schwieriger Sachverhalte miteinbeziehen.

Die Eltern ziehen voll mitUnd wie ist die Haltung der Eltern? «Ich rechnete zu Beginn damit, dass einige El-tern Vorbehalte hätten», sagt Pia Murer.

Doch nichts dergleichen. Selbst an den Elternabenden kamen keinerlei Einwän-de. Das ist wohl darauf zurückzuführen, dass viele Eltern bereits mit dem Compu-ter aufgewachsen sind und zu Hause oder im Job regelmässig mit dem Internet konfrontiert sind. Zudem schätzen die meisten Eltern die Unterstützung der Schule, welche die Kinder auf die Risiken des Internets aufmerksam macht und ihnen zeigt, wie man sicher chattet. Üb-rigens: Das Projekt dauert noch dreiein-halb Jahre. In dieser Zeit will die Dienst-stelle Volksschulbildung möglichst viele Erfahrungen sammeln. Einerseits im Hinblick auf den künftigen Informatik-unterricht, andererseits für den Lehrplan 21, in dem verschiedene Lehrmittel inter-netbasiert sein werden.

Im Luzerner Schulhaus Moosmatt arbeiten die Kinder täglich mit dem Tablet-Computer. Bildungsdirektor Reto Wyss freuts.

«Ein ganz gewöhnliches Lehrmittel»

6 Peter Sonderegger, Beauftragter Schuldienste und Gesundheitsförderung

«Eltern sind die wichtigsten Partner»

von Daniel Schwab

Peter Sonderegger, der Kanton Luzern hat in diesem Schuljahr flächendeckend ein Angebot zur Elternbildung lanciert. Aus welchem Grund? Mit dem neuen Angebot sprechen wir El-tern von Kindern zwischen Kindergarten und 2. Klasse an. In den ersten Schuljah-ren ist die Elternbildung besonders wich-tig. Die gegenseitige Information und eine gute Verständigung zwischen der Schule und den Eltern bilden die Grund-lage für die gemeinsame Erziehungs- und Bildungsarbeit. Auch die Rollen müssen geklärt werden. Wer ist für welchen Be-reich zuständig? Ziel der Elternbildung ist es, die Eltern über gesellschaftlich re-levante Erziehungsthemen zu informie-ren und so den Grundstein für eine er-folgreiche Zusammenarbeit zu legen.

Worum gehts bei den Veranstaltungen?Das Programm besteht aus vier Themen-bereichen. In «Erziehung und Bildung» wollen wir aufzeigen, wie wichtig eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwi-schen Elternhaus und Schule ist. Beim Angebot «Aufwachsen in der Medienge-sellschaft» informieren externe Referen-ten über Chancen und Risiken der neuen Kommunikationsmittel. Weiter erhalten Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder motivie-ren und unterstützen können, sich ge-sund zu ernähren und ausreichend zu be-wegen. Und schliesslich erfahren die El-tern, wie sie Kinderfragen zur Sexualität kompetent beantworten können. Die Veranstaltungen dauern jeweils 90 Minu-ten. Es handelt sich nicht einfach um Re-ferate, sondern die Eltern werden aktiv miteinbezogen. Das Ziel ist, dass die Schulleitungen über den Zeitraum von

vier Jahren alle vier Veranstaltungen für alle Eltern der Eingangsstufe anbieten.

Wie kommt die einzelne Schule zu einer dieser Veranstaltungen?Die Schulleitungen haben unser Pro-gramm bekommen. Bei Interesse gehen sie direkt auf die externen Anbieter wie die Uni Basel oder die Beratungsstelle ELBE zu, um die Referenten zu buchen. Sie klären mit ihnen die inhaltlichen und organisatorischen Fragen, die gegen-seitigen Wünsche und die Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur. So kann die Schule die Veranstaltung optimal auf ihre Bedürfnisse anpassen. Wenn der Termin steht, lädt die Schulleitung die Eltern schriftlich ein. Nach der Veran-

staltung stellt der Anbieter Rechnung an uns.

Welches Fazit können Sie nach dem ers-ten halben Jahr ziehen?Die Rückmeldungen der Schulleitungen sind durchwegs positiv. Auch bei den El-tern haben wir offensichtlich das Interes-se getroffen. Obwohl das Angebot frei-willig ist, sind die Veranstaltungen bisher gut besucht. Das ist sicher auch darauf zurückzuführen, dass sie im kleinen Kreis stattfinden. Pro Veranstaltung sind die Eltern von höchstens zwei Klassen anwesend. Trotz gutem Start versuchen wir natürlich, das Angebot laufend zu verbessern. Deshalb stehen wir in regel-mässigem Austausch mit den Anbietern.

Peter Sonderegger: «Wir schaffen die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern.»

Elternmitwirkung 7

«Nicht verbieten, sondern begleiten»

von Alex Piazza

Susi_99 ists langweilig. Kaum im Face-book eingeloggt, erhält sie Antworten. Ein gutes Dutzend innert Sekunden. Zorro will ein Treffen vereinbaren, Ben-ny_92 würde am liebsten kuscheln und Goodman_20 fragt direkt nach ihrer Handynummer. So weit kommt es aber nicht. Denn Susi_99 ist nicht das 14-jäh-rige Mädchen, das man hinter ihrem Pseudonym vermutet, sondern ein 30-jäh-riger Mann. Pirmin Stadler von der Swiss-com, die neben kantonsinternen Stellen wie «akzent» oder der Pädagogischen Hochschule Elternkurse anbietet, klärt die Chatter über seinen eben durchge-führten Test auf. Im Schulhaus Chrüz-matt in Rain demonstrierte er kürzlich rund 100 staunenden Eltern, was passie-ren kann, wenn sich ihr Kind in einem öffentlichen Chatroom bewegt. Zur kos-tenlosen Infoveranstaltung hatten die Schulen Rain/Hildisrieden auf Initiative der Schulpflege eingeladen.

Klare Regeln aufstellenMit eindrücklichen Praxisbeispielen zeig-te Stadler den Eltern die unterschiedli-chen Facetten der digitalen Medien auf. Sie erlebten soziale Netzwerke hautnah und konnten sich ein Bild von Kriegs-spielen wie Ego-Shooter machen. Sie er-fuhren, wie leicht der Zugriff zu porno-grafischen Inhalten ist und was Cyber-mobbing anrichten kann. Stadler appel-lierte an die Eltern, ihre Kinder zu beglei-ten. Ein zentraler Bestandteil sei das offe-ne Gespräch innerhalb der Familie. «Das Kind soll Eigenverantwortung überneh-men und sich der Konsequenzen bewusst werden», sagte der Medienexperte. Ein Internetverbot erachtet Stadler als wenig

sinnvoll. «Eltern können nicht verhin-dern, dass ihr Kind mit gefährlichen In-halten konfrontiert wird. Aber sie können ihnen klar machen, dass man auf keinen Fall die Handynummer preisgeben oder lustige Partybilder hochladen soll.» Denn was mal online ist, bringt man nicht mehr weg. Wichtig sei auch, dass nicht alle Daten allen zugänglich gemacht wer-den. Dafür gebe es gerade auf Facebook einfache Zugriffsbeschränkungen.

«Das Internet bietet auch Chancen»Das Internet biete aber nicht nur Gefah-ren, sondern auch viele Chancen, sagte Pirmin Stadler weiter. Social Media seien für Kinder und Jugendliche eine Art Pro-

bebühne. «Dort sammeln sie Erfahrun-gen, testen Rollenverhalten und schauen, wie sie in ihrem Kollegenkreis ankom-men.» Und: Wer wie Stadler den Krawat-tenknopf nicht beherrscht, der findet zu-dem auf Youtube perfekte Anleitungen. Das Videoportal könne auch von Lehr-personen «gewinnbringend» eingesetzt werden, zum Beispiel, um Lernenden den Satz des Pythagoras zu erläutern. Wie El-tern ihre Kinder beim Umgang mit digi-talen Medien unterstützen können erfah-ren sie auch unter www.swisscom.ch/me-dienstark, einer neuen Online-Plattform, welche der Schweizer Telefonanbieter kürzlich zusammen mit dem Verein El-ternbildung CH lanciert hat.

Erzählt den Eltern, wie sie ihre Kinder beim Umgang mit neuen Kommunika-tionsmitteln begleiten können: Medienpädagoge Pirmin Stadler.

8 Daniela Dittli, Leiterin Abteilung Schulbetrieb II

«Integrierte Sonderschulung macht Sinn»

von Daniel Schwab

Daniela Dittli, warum ist es sinnvoll, Kinder mit Sonderschulbedarf in die Re-gelklasse zu integrieren? In der Regelklasse sind sie täglich mit gleichaltrigen nichtbehinderten Kindern zusammen und erhalten trotzdem eine auf sie abgestimmte heilpädagogische Förderung. Ein weiterer Vorteil: Die Kin-der brauchen nicht frühmorgens in eine weit entfernte Schule und am Abend wieder nach Hause zu reisen. Sie gehen in jenem Dorf oder Quartier zur Schule, in dem sie aufwachsen. Und sie lernen hier Freunde kennen, die nachher auch in ihrer Freizeit eine Bedeutung haben. IS ist aber auch für die nichtbehinderten Kinder ein Gewinn. Sie lernen schon früh, mit Verschiedenheit umzugehen.

Wer entscheidet eigentlich, ob ein Kind Sonderschulbedarf aufweist und integra-tiv geschult wird?Jedem Antrag auf Sonderschulung liegt eine sorgfältige Abklärung zugrunde. Diese kann von der Schulleitung, von der heilpädagogischen Früherziehung oder von den Eltern angeordnet werden. Be-vor es aber zu einer Abklärung kommt, müssen die Ressourcen der Regelschule – Schulsozialarbeit, Logopädie, Psycho-motorik und Integrative Förderung – aus-geschöpft sein. Vor allem dem Kind zu-liebe. Denn es ist ohne Zweifel ein ein-schneidender Moment, den Stempel «Be-hinderung» zu bekommen. Aufgrund der Abklärungsresultate und des Schulbe-richts entscheide ich zusammen mit mei-nem Team, ob ein Sonderschulbedarf be-steht. Wenn dies der Fall ist, suchen wir nach geeigneten Massnahmen, die wir letztlich verfügen und auch bezahlen.

Wie geht es nach der Abklärung weiter?Zunächst muss überlegt werden, ob die Sonderschulung in der Regelschule oder in einer Sonderschule stattfinden soll. Nicht bei allen Kindern ist die integrier-te Schulung möglich, entweder weil die Behinderung zu gross ist oder weil die Regelklasse die Lernenden nicht optimal fördern kann. Bei einer separativen Schulung suchen wir die geeignete Insti-tution, bei einer integrierten Schulung definieren wir die notwendigen Mass-nahmen wie heilpädagogische Unterstüt-zung oder Klassenassistenz.

Seit gut fünf Jahren ist im Kanton das neue IS-Konzept in Kraft. Wie läuft es?

Die Integrierte Sonderschulung hat sich gut etabliert. Heute ist bereits ein Viertel der Kinder mit Sonderschulbedarf in eine Regelklasse integriert. Die Rückmel-dungen aus den Schulen sind positiv, was keineswegs selbstverständlich ist. Die Schule muss einerseits bereit sein, mit der Heilpädagogin zusammenzuarbei-ten. Andererseits muss sich die Klassen-lehrperson auf das behinderte Kind ein-lassen. Da die Heilpädagogin nicht im-mer anwesend sein kann, ist die Lehrper-son im Unterricht oft auf sich allein ge-stellt. Auch seitens der Eltern geniesst IS mittlerweile eine hohe Akzeptanz. Die meisten begrüssen es, dass ihr Kind inte-griert geschult werden kann.

Daniela Dittli: «Rund ein Viertel der Kinder mit Sonderschulbedarf ist in einer Regelklasse.»

Sonderschulisches Brückenangebot in Sursee 9

Sanfter Einstieg ins Berufsleben

von Daniel Schwab

Jugendliche mit einer leichten geistigen Behinderung haben in der Regel schlech-te Karten, wenn es darum geht, einen Platz in der Berufswelt zu finden. Um ihnen den Einstieg zu erleichtern, lan-ciert die Dienststelle Volksschulbildung ab diesem Sommer das Sonderpädagogi-sche Brückenangebot in Sursee. Es rich-tet sich an Lernende, die während ihrer obligatorischen Schulzeit mit Unterstüt-zung integrativ beschult wurden, auf-grund ihrer schulischen und persönli-chen Entwicklung jedoch noch nicht be-reit sind für den direkten Übertritt in eine reguläre berufliche Grundbildung. Auch Lernende aus heilpädagogischen Schulen können das Brückenangebot in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist al-lerdings eine gewisse Selbstständigkeit: Die Lernenden müssen die Anreise zur

Schule in Sursee wie auch zum Prakti-kumsbetrieb allein bewältigen können.

2 Tage Schule, 3 Tage PraktikumDie Lernenden werden während eines Jahres schulisch und praktisch gefördert. Nach einem 6-wöchigen Unterrichts-block zu Beginn des neuen Schuljahres gehen die Jugendlichen jeweils am Mon-tag und Dienstag zur Schule, wo sie vor allem in Mathematik und Deutsch unter-richtet werden und zudem gewisse berufs-relevante Fähigkeiten verbessern. Von Mittwoch bis Freitag stehen die Lernen-den im Praxiseinsatz, sei es in einer Behinderteninstitution – zum Beispiel im Brändi Sursee – oder aber in der Privat-wirtschaft. Das Sonderpädagogische Brü-ckenangebot funktioniert ähnlich wie die regulären Brückenangebote des Zentrums für Brückenangebote in Luzern. Mit dem Unterschied, dass in Sursee der Lernstoff

und die Praktikumsplätze auf die leichte geistige Behinderung der Lernenden aus-gerichtet sind. Zudem ist die Lerngruppe kleiner, dafür die Begleitung intensiver.

Start mit 6 bis 8 LernendenDas neue Angebot, das von der Heilpäd-agogischen Schule Sursee getragen wird, hat zum Ziel, die Lernenden nach Ablauf eines Jahres in die Berufsbildung und da-nach in den ersten Arbeitsmarkt einzu-gliedern. Damit dies gelingt, erhalten sie zusätzliche Unterstützung von der Berufsberatung der IV Luzern. Übrigens: Zurzeit läuft das Anmeldeverfahren. Gemäss Daniela Dittli, Leiterin Schul-betrieb II, stehen die Zeichen gut, dass das Sonderpädagogische Brückenange-bot Sursee im August mit einer Klasse von 6 bis 8 Lernenden starten kann. Soll-te der Bedarf weiter wachsen, will der Kanton zusätzliche Klassen bilden.

Praktikum in der Klostergärtnerei Baldegg: Berufsbildnerin Petra Gloor mit einem Lernenden der Stiftung Brändi.

10 Richard Kreienbühl, Leiter Schulaufsicht

«Zuerst mit der Lehrperson reden»

von Daniel Schwab

Richard Kreienbühl, was ist die Aufgabe der Schulaufsicht? Wir haben primär einen Kontrollauftrag. Wir überwachen die Einhaltung der kan-tonalen Vorgaben an den Volksschulen. Unsere Aufgabe ist es, in allen Gemein-den für ein vergleichbares, gutes Schul-bildungsangebot zu sorgen. Damit leistet die Schulaufsicht einen Beitrag zur Qua-litätssicherung und -entwicklung.

Wie kontrollieren Sie die Schulen?Auf der einen Seite stützen wir uns auf die externe Evaluation, die alle fünf Jahre stattfindet und die Stärken und Schwä-chen der einzelnen Schulen aufzeigt. Auf-grund der Ergebnisse schliessen wir mit den Schulen eine Zielvereinbarung ab, welche die verbindliche Bearbeitung ge-meinsamer Themen festlegt. Nach zwei-einhalb Jahren überprüfen wir den Erfolg der Massnahmenumsetzung und bespre-chen die Ergebnisse mit den Schulleitun-gen und Schulpflegen. Auf der anderen Seite erheben wir bei den Schulleitungen und im Einzelfall auch bei Lehrpersonen Daten zur Einhaltung der kantonalen Be-stimmungen. Die Themen werden jähr-lich von der Dienststelle Volksschulbil-dung neu festgelegt. Aufgrund unserer Er-kenntnisse leiten wir entsprechende Mass-nahmen ein. Stichprobenweise führen wir bei einigen Schulen Aufsichtsgesprä-che für eine vertiefte Überprüfung.

Können Sie ein konkretes Beispiel einer solchen Befragung nennen?Im letzten Schuljahr befragten wir die Schulleitungen unter anderem zum The-ma Basisschrift, die im Schuljahr 2011/12 in der 1. und 2. und ein Jahr später in der

3. Primarklasse obligatorisch eingeführt wurde. Dabei haben wir festgestellt, dass 97 Prozent aller befragten Lehrpersonen die Basisschrift unterrichten, sechs Lehr-personen aus sechs Gemeinden jedoch nicht. Wir haben daraufhin angeordnet, dass die Schulen, in denen die Basis-schrift noch nicht eingeführt war, dies im laufenden Schuljahr nachholen. Gleich-zeitig machten wir die Schulleitungen und Lehrpersonen auf geeignete und we-niger geeignete Lehrmittel aufmerksam.

Kommt es auch vor, dass sich Eltern di-rekt bei Ihnen über bestimmte Qualitäts-defizite an der Schule beschweren?Ja, das kommt tatsächlich regelmässig vor. Zum Beispiel wenn ihr Kind in der Klasse nicht akzeptiert ist, wenn in ihren Augen im Französischunterricht zu viel

schriftlich gearbeitet wird oder wenn sie sich bei einem Urlaubsgesuch ungerecht behandelt fühlen. Grundsätzlich sollen die Eltern zuerst jedoch das Gespräch mit den Lehrpersonen suchen. Wenn das Problem damit noch nicht gelöst ist, sol-len sie sich an die Schulleitung oder Schulpflege wenden, die uns daraufhin informiert. Wenn schulintern keine Lö-sung gefunden wird, ist die Schulaufsicht die nächste Instanz. Damit ist sicherge-stellt, dass erstens Gespräche zwischen den Direktbetroffenen stattfinden und zweitens die Teilautonomie der Gemein-den respektiert wird. Gegebenenfalls treffen wir nähere Abklärungen und ver-fügen geeignete Massnahmen. Wir sagen den Schulen, was nicht optimal gelaufen ist und was sie in Zukunft besser machen müssen.

Richard Kreienbühl: «Wir sorgen für die Einhaltung der kantonalen Bestim-mungen.»

Elternforum Hubelmatt 11

Bindeglied zwischen Schule und Eltern

von Daniel Schwab

Eltern sind aufgefordert, am Schulleben ihres Kindes zu partizipieren. In vielen Schulen im Kanton gibt es institutionali-sierte Formen dieser Zusammenarbeit, so zum Beispiel einen Elternrat oder ein El-ternforum. Eine vorbildliche Umsetzung der Elternmitwirkung liefert das Schul-haus Hubelmatt in Luzern. Das Elternfo-rum der Primarschule besteht aus 10 Mit-gliedern. Darunter sind sieben Erzie-hungsberechtigte von Kindern aller Al-tersstufen, zwei Vertreter der Lehrerschaft sowie Schulleiterin Irène Schwander. Das Gremium trifft sich jährlich zu vier Sit-zungen, an denen vorwiegend klassen-übergreifende Themen aufgegriffen wer-den. Vor jeder Sitzung erkundigen sich die Stufenvertreter bei den anderen Eltern, was ihnen gerade unter den Nägeln brennt. Ein Dauerthema in der Hubel-matt ist die Schulwegsicherheit. Kürzlich trafen sich Elternforum und Schulleitung mit Stadtvertretern und diskutierten dar-über, ob die Fussgängerstreifen im Quar-tier richtig platziert sind. Auch auf zwei andere Gefahren wurde aufmerksam ge-macht. «Das Parkieren von Privatautos vor der Glassammelstelle sowie die Anfahrt von Lastwagen zur Coop-Filiale können unerfahrene Schülerinnen und Schüler in schwierige Situationen bringen», sagt Isa-belle Müller, Vorsitzende des Elternfo-rums. Nun liegt der Ball bei der Stadt.

Mehr Sicherheit auf dem SchulwegDass das Engagement nicht für die Katz ist, erfuhren Eltern und Schulleitung im letzten Semester, als die Stadt auf ihre In-itiative hin Signalisationstafeln montierte, die auf die Anwesenheit von Schulkin-dern hinweisen. «Wer sich meldet, der

wird auch wahrgenommen», ist Isabelle Müller überzeugt. Eine andere Aufgabe, die sich das Elternforum auferlegt hat, ist es, die Schulleitung bei der Organisation von Anlässen zu unterstützen. Und alle zwei Jahre organisiert man einen grösse-ren Elternanlass, zu dem alle Eltern ein-geladen werden. Beim letzten Anlass vor einem Jahr ging es um den Umgang mit Social Media. Der Verein «zischtig.ch» nahm die Eltern mit auf eine virtuelle Rei-se ins Internet und zeigte ihnen Chancen und Risiken der neuen Medien auf. Das Interesse an diesen Anlässen ist jeweils gross. Zum letzten erschienen rund 70 Personen. Zurzeit ist das Elternforum dar-an, den nächsten Elternanlass aufzuglei-sen. Mögliches Thema: Konsumzwang.

«Ein Ohr im Quartier haben»Schulleiterin Irène Schwander schätzt das Engagement des Elternforums ausser-ordentlich: «Es ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, dass sich Leute neben ihrer Arbeit zusätzlich zum Wohl der Schule einsetzen. Und das erst noch unentgeltlich.» Einen wesentlichen Vorteil dieser Gruppierung sieht sie dar-in, dass Probleme viel rascher auf den Tisch kommen, wenn Eltern untereinan-der sind. Aus Erfahrung weiss sie, dass beim Gang zur Schulleitung eine gewisse Hemmschwelle besteht. Ein anderes Plus: «Das Elternforum betrachtet die Schule und das Umfeld aus einer anderen Pers-pektive. Es ermöglicht mir, ein Ohr im Quartier zu haben.»

Schulleiterin Irène Schwander (links) und Isabelle Müller, Vorsitzende des Elternforums, vor dem Primarschulhaus Hubelmatt in Luzern.

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16 Hans-Rudolf Schärer, Rektor Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern)

«Für neue Herausforderungen rüsten»

von Daniel Schwab

Hans-Rudolf Schärer, was tut die PH Luzern für eine gute Volksschule? Unsere Kernaufgabe besteht darin, den Schulen in genügender Zahl gut ausge-bildete Lehrpersonen zur Verfügung zu stellen. Das tun wir über unsere fünf Studiengänge Kindergarten/Unterstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundar-stufe II und Schulische Heilpädagogik sowie in Lehrgängen für Berufsschul-lehrpersonen. Zudem bieten wir berufs-begleitende Weiterbildungs-Studiengän-ge an, die Lehrpersonen für Spezialfunk-tionen qualifizieren, etwa den MAS Schulmanagement, der Lehrpersonen auf Schulleitungsaufgaben vorbereitet.

Wie können die Volksschulen sonst noch von der PH profitieren?Zu unserem Auftrag gehört auch der Leis-tungsbereich Forschung und Entwick-lung. Wir führen drei Institute, die berufs-feldbezogene Forschung und Entwicklung in den Bereichen Lehren und Lernen, Pro-fessionalität und Schulkultur sowie Hete-rogenität und Schule betreiben. Wichtig für die Lehrkräfte ist auch unser Leis-tungsbereich Dienstleistungen, der durch Beratung, Information und Dokumenta-tion zu einem systematischen Wissens-transfer in der Schule beiträgt. Das päda-gogische Medienzentrum stellt den Lehr-personen Lehrmittel aller Art zur Verfü-gung, das Zentrum Medienbildung berät Schulen aller Stufen bei der Erstellung von ICT-Konzepten und beantwortet jährlich gegen 4000 E-Mail-Anfragen.

Ab 2015 soll an den Deutschschweizer Schulen der Lehrplan 21 umgesetzt wer-den. Was heisst das für die PH Luzern?

Eine der wesentlichen inhaltlichen Neue-rungen im Lehrplan 21 ist der kompe-tenzorientierte Unterricht. Die Schulen orientieren sich nicht mehr primär an Themen und Lernzielen, sondern ver-mehrt an Handlungskompetenzen. Die zentrale Frage ist, über welche Kompe-tenzen die Lernenden zu welchem Zeit-punkt verfügen müssen. Der Stoff hat zwar nach wie vor einen Eigenwert, aber er dient wesentlich auch als Instrument für die Entwicklung von Handlungskom-petenzen. Damit wir die Lehrpersonen optimal auf den kompetenzorientierten Unterricht vorbereiten können, wird die-ses Thema in den nächsten vier Jahren einen Schwerpunkt unserer Arbeit in der Aus- und Weiterbildung darstellen.

Gibt es weitere Herausforderungen?Ein anderer Entwicklungsschwerpunkt betrifft den Umgang mit Heterogenität und Integration. Wir wollen dazu beitra-

gen, dass Lehrpersonen mit der Vielfalt in der Schule zurechtkommen und mit integrativen Unterrichtsformen vertraut sind. Ein besonderes Augenmerk legen wir ferner auf den Übergang von der Schule ins Berufsleben. Mit der Erweite-rung unseres Tätigkeitsfeldes auf die Be-rufsbildung und die allgemeine Erwach-senenbildung stellen wir unser pädagogi-sches und didaktisches Knowhow auch Personen zur Verfügung, die an einer Be-rufsfachschule oder höheren Fachschule unterrichten. Ein weiterer Fokus gilt der Didaktik der Natur- und Gesellschafts-wissenschaften. Wichtige Schritte haben wir diesbezüglich mit der Schaffung des naturwissenschaftlichen Lernlabors und der Einrichtung der Lernwerkstatt ge-macht, die sich mit wechselnden Themen dem selbständigen, entdeckenden Lernen widmen und jedes Jahr von über 100 Schulklassen aller Stufen besucht wer-den. Diesen Weg wollen wir ausbauen.

Hans-Rudolf Schärer: «Die Umsetzung des Lehrplans 21 hat Auswirkungen auf unsere Arbeit.»

Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung 17

von Alex Piazza

Charles Vincent, wie steht es um die Ent-wicklung der Luzerner Volksschule? Vor fast 10 Jahren starteten wir das lang-fristig angelegte Projekt «Schulen mit Zu-kunft». Nachdem sich das Projekt «Schu-len mit Profil» vorher schwergewichtig mit der Organisations- und Führungsent-wicklung befasste, steht bei «Schulen mit Zukunft» die Weiterentwicklung des Unterrichts im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck wurden fünf Entwicklungsziele definiert, die den gesellschaftlichen Ver-änderungen, neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber auch bildungspoliti-schen Forderungen Rechnung trugen. Ei-nige der Ziele sind bereits umgesetzt. Die Tagesstrukturen beispielsweise sind heute gesetzlich verankert und im Kanton Lu-zern bedarfsgerecht eingeführt. Auch die Integrierte Förderung IF ist an allen Schu-len ein festes Unterstützungsangebot.

Was ist noch zu tun?Zurzeit beschäftigen sich viele Schulen vor allem mit dem Teilprojekt «Lehren und Lernen», das zum Ziel hat, den Um-gang mit Heterogenität im Unterricht zu fördern. In den vergangenen neun Jahren haben sich im Kanton Luzern über 160 Schulen intensiv mit diesem Projekt aus-einandergesetzt, das nun am Ende des Schuljahres abgeschlossen wird. Das nächste und zugleich letzte Projekt im Rahmen von «Schulen mit Zukunft» be-trifft den Lehrplan 21.

Wie sieht hier der Fahrplan aus?Die Vernehmlassungen in den Kantonen zum Lehrplan 21 sind nun abgeschlos-sen, und es werden die entsprechenden Anpassungen vorgenommen. Ende 2014

sollte der neue Deutschschweizer Lehr-plan vorliegen. Zwischen 2015 und 2020 werden sich die Schulen dann intensiv mit der Umsetzung beschäftigen. Zuerst auf der Primar-, später auf der Sekundar-stufe. Die grosse Herausforderung, die uns der Kantonsrat auferlegt hat, besteht darin, diese Umsetzung kostenneutral zu vollziehen. Wir prüfen zurzeit, wie weit dies möglich ist.

Welches sind die wichtigen Neuerungen im Lehrplan 21?Der neue Lehrplan ist kompetenzorien-tiert, das heisst, es sollen nicht nur Wis-sen, Haltungen und Fertigkeiten vermit-telt werden, sondern der Lernende soll

dies in Kompetenzen umsetzen lernen. Der Lehrplan führt gewisse Fachbereiche auch in neuen Fächern zusammen, so zum Beispiel Geschichte und Geografie. Zudem führt er neue Inhalte wie die Me-dienkompetenz ein. Wichtig finde ich auch, dass die geplante Einführung in al-len Deutschschweizer Kantonen erfolgt, denn das erleichtert die interkantonale Zusammenarbeit. Die Umsetzung des neuen Lehrplans erachte ich als an-spruchsvoll. Sie benötigt Zeit, weshalb in den nächsten Jahren keine weiteren Grossprojekte gestartet werden. Auch nach Abschluss der Einführung im Jahr 2020 braucht es noch eine längere Kon-solidierungsphase.

«Viele Entwicklungsschritte sind umgesetzt»

Charles Vincent: «Das nächste und vorläufig letzte Projekt von ‹Schulen mit Zukunft› betrifft den Lehrplan 21.»

18 Die Veranstaltungen im Amt Luzern Donnerstag, 20. März 2014

AdligenswilDorf 1 unD 2. 8.15–11.45 Uhr. Am Tag der Volksschulen holen wir den Frühling in unsere Schulhäuser. Jede Klasse setzt sich gestalterisch mit die-sem Thema auseinander. Die Eltern sind herzlich eingeladen, bei dieser Spuren-suche dabei zu sein und den Frühlings-beginn mit uns zu erleben.

Kehlhof. 8.15–15.20 Uhr. Jede Klasse zeigt während einer Lektion Lernspiele zu verschiedenen Themen. Sie sind zum Mitspielen herzlich eingeladen. Alle an-deren Lektionen finden nach Stunden-plan statt. Über die Fortschritte der Kin-der zu unserem Jahresthema «Rope-skipping» können Sie während der Pau-se staunen.

obmAtt. 17.30–20.30 Uhr. Wir öffnen am Tag der aufgeschlossenen Volks-schulen die Türen und möchten Ihnen dadurch einen Einblick in den Schulall-tag ermöglichen. Vormittags findet der Unterricht nach Stundenplan statt mit offenen Türen. Abends stehen das Sup-penessen sowie Neigungsarbeiten, Abendschule und Projektunterrichts-Präsentationen auf dem Programm. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

buchrainDorf. 8.15–20.00 Uhr. Primarschule Dorf, Kindergärten Wüesthaus/Dorf-halde. Der Tag der aufgeschlossenen Volksschulen ist in die offizielle Schul-besuchswoche integriert. Unter dem Motto: «Da läuft was – einer für alle, alle für einen!» wird ein Teil des Don-nerstagvormittages im Klassenverband gestaltet. Am Nachmittag findet der Unterricht nach Stundenplan statt. Am Abend laden die Lehrpersonen alle inte-ressierten Kinder und Erwachsenen zu einem abwechslungsreichen Spiel- und Plauschabend ein. Ob Singen, Spielen, Knobeln oder Geschichten lauschen, es läuft was in Bueri! Für Erfrischung sorgt das «Schul-Beizli», welches von den 5.- und 6.-Klässlern betrieben wird. Der Spielabend findet in den Räumlichkei-ten der Schulhäuser Dorf 1 + 2 statt. Zeit: 18.00 bis 19.30 Uhr – das Beizli ist bis 20.00 Uhr geöffnet.

Dierikonrigi, PilAtus. Vormittags, 8.00–11.35 Uhr. «Kunstvoll – das ist toll!» Unter dem Jahresmotto öffnet die Schule Die-rikon am Tag der Volksschulen ihre Tü-ren für die interessierte Bevölkerung. Jede Klasse setzt sich von 8.00 bis 11.35 Uhr kreativ mit Werken von Kunstschaf-fenden auseinander. In der Pause von 9.30 bis 10.15 Uhr lädt der Elternrat die Besucher zu Kaffee und Kuchen ein. Die Lehrerschaft freut sich auf anregende Gespräche.

ebikonfelDmAtt, höfli. 18.00–20.00 Uhr. 18.00 bis 18.45 Uhr: Unterricht im Klas-senzimmer. 18.45 bis 19.00 Uhr: Pause. 19.00 bis 19.45 Uhr: Unterricht im

Klassenzimmer. 19.45 bis 20.00 Uhr: Gespräche Eltern–Klassenlehrperson. 18.00 bis 20.00 Uhr: Fotoshow im Par-terre. Wir freuen uns, interessierten Besuchern den vielfältigen Schulalltag zu zeigen. Während der Pause und an-schliessend an den Unterricht haben anregende Gespräche, Diskussionen und Fragen Platz. Hinweis: Kindergar-ten Feldmatt, Fildern und Höfli Unter-richt gemäss Stundenplan. Keine Abendschule.

sAgen, ZentrAl, innerschA-chen. 18.00–20.00 Uhr. Offene Klas-senzimmer laden Sie zum Unterricht nach Stundenplan ein. Gerne dürfen Sie die Klasse Ihres Kindes besuchen, aber Sie dürfen auch gerne in andere Schulzimmer hineingucken – z. B. auch in den Werkraum oder in die Turnhalle. Zudem erfahren Sie viel Interessantes an diversen Infoständen: Kinderrat (KIRA) und Kinderbüro (KIBü), Zentirat und Musikalische Grundschule (Sing-saal SH Zentral) sowie Bibliothek und Hausaufgabenhilfe (SH Sagen).

WyDenhof. 18.00–20.25 Uhr. Abend schule! Lehrende und Lernende zeigen ihre alltägliche Arbeit zur un-gewohnten Stunde. Wir laden Sie ein, den Unterricht, der normalerweise am Donnerstagnachmittag stattfindet, am Abend zu erleben. Sie erhalten span-nende Einblicke in die vielfältigen Tätig-keiten auf allen Stufen und in allen Fä-chern. Auch die Schulsozialarbeiterin hat ihre Tür geöffnet, um Einblick in ihr Arbeitsfeld zu gewähren und um Fra-gen zu beantworten. Im Eingangs-bereich des Schulhauses können Sie sich über die Aktivitäten der Klassen in-formieren. Geniessen Sie auch anregen-de Begegnungen im «Schulhausbeizli».

gisikonmühlemAtt. 8.10–11.45 und 13.30–15.05 Uhr. Gemeinsamer Einstieg in den Tag mit unserem Jahreslied. Da-nach den ganzen Tag Einblick und Besuche in den altersdurchmischten Unterricht der Basisstufe und der alters-gemischten Abteilungen. Fotoausstel-lung zu Schulanlässen, buntes Wand-

bild malen und ein Pausencafé, das zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch einlädt. Ein Besuch lohnt sich! Herzlich willkommen!

greppengrePPen. 9.00–15.15 Uhr. Rund um die Welt. Verschiedene Wettbewerbs-stationen, welche in durchmischten Gruppen (Schüler/innen und Eltern) im Freien durchlaufen werden. Wir bewe-gen uns bei jedem Wetter in und um Greppen. Das Mittagessen wird ge-meinsam in der Schule eingenommen.

horwhofmAtt. Erleben Sie: ... den vom Schülerrat initiierten Pausenkiosk, der an diesem Tag von den 1.- und 6.-Klass-Lernenden durchgeführt wird; ... eine Fotoausstellung zu den alters- und klas-sengemischten «Schulhausfamilien»; ... das Elternteam Hofmatt, welches mit einem Infostand und einem kleinen Im-biss für die Eltern auf dem Pausenareal präsent ist; ... die neu geschmückten, farbigen Säulen auf dem Pausenareal – eine klassenübergreifende Arbeit des textilen Gestaltens.

KAstAnienbAum. 8.00–11.30 und 13.25–15.00 Uhr. Wir machen Schule. Am 20. März gerne auch für Sie. Schule ist immer ein Thema, gerade für Erzie-hende mit Kindern und Jugendlichen. Aber wie ist sie, unsere Schule, wo sich Ihre Kinder täglich bewegen und ler-nen? Wir lassen Sie teilnehmen an unserem Schulalltag. Dafür gibt es den Tag der aufgeschlossenen Volksschu-len. Am 20. März laden wir Sie herzlich dazu ein. Ab 8.00 bis 11.30 Uhr und von 13.25 bis 15.00 Uhr. Zu unserem Jahresmotto «Alles läuft rund» arbeiten wir mehrmals im Schuljahr in alters-durchmischten Gruppen, welche wir Schulhausfamilien nennen. Am Tag der aufgeschlossenen Volksschulen sind wir in den ersten beiden Lektionen in die-sen Schulhausfamilien unter dem Mot-to «Alles läuft rund» in verschiedenen Ateliers tätig. Die Lektionen nach der Vormittagspause sowie der Nachmittag finden stundenplangemäss statt. Das Elternteam organisiert eine Begeg-nungsbar für alle Besucherinnen und Besucher. Herzlichen Dank! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

sPitZ. 8.10–17.00 Uhr. 8.10 bis 9.30 Uhr: Unterricht, offene Schulzimmer. 9.30 bis 10.30 Uhr: Znünimärt mit Musik. 10.30 bis 11.45 Uhr: Unterricht. 13.30 bis 15.00 Uhr: Unterricht. 15.30 bis 17.00 Uhr: Kaffee und Kuchen, Aus-stellung, Schülerarbeiten, Quiz.

KriensZentrum. 8.15–18.30 Uhr. Faszina-tion des Alltags. Einblicke in verschiede-ne Unterrichtsformen.

luzernDie roDtegg. 8.30–12.00 und 13.00–15.30 Uhr. Die Rodtegg ist eine private Stiftung für Kinder, Jugendliche

19Die Veranstaltungen im Amt Luzern Donnerstag, 20. März 2014

und Erwachsene mit körperlicher Be-hinderung. Sie bietet Schulung, Bera-tung, Ausbildung, Arbeit, Therapie und Wohnmöglichkeiten an. Am Tag der Volksschulen gewinnen Sie Einblick in den Schulalltag unserer Lernenden. Herzlich willkommen! www.rodtegg.ch

fluhmühle. Unterricht vor- und nachmittags. Vormittag: Unterricht nach Stundenplan. Sie sind herzlich ein-geladen, uns in sämtlichen Schulzim-mern zu besuchen. Eine Auswahl ent-standener Produkte unserer täglichen Arbeit finden Sie in den Gängen und Garderoben. Jede Klasse zeigt Ihnen somit etwas von sich. Café im neuen Trakt des Betreuungsangebotes sowie im Kindergarten Udelboden jeweils von 8.45 bis 11.15 Uhr. Die Lernenden ver-kaufen dort ihren selbst gebackenen Kuchen und Getränke. Geniessen Sie ihre Gastfreundschaft und tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus. Nachmit-tag: Unterricht für alle Lernenden zum Thema «Zirkus» entsprechend unserer Projektwoche von 31. März bis 4. April. Schnuppern Sie mit uns Zirkusluft. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

grenZhof. 8.30–11.30 Uhr. Bewe-gung ist wichtig und fördert die Kon-zentration und das Lernen. Bewegung macht stark! Unsere Schule nimmt schon seit Jahren am Projekt «tägliche Sport- und Bewegungsstunde» teil. Be-gleitet wird sie von unserem Turnen-Koordinativ-Lehrer Reto Furger. Nun möchten wir für Sie die Türen öffnen und zeigen, wie mit den Kindern ge-arbeitet wird. Die Eltern werden ihre Kinder im Zirkus «Grenzelli» erleben, wo sie als Clown, Jongleur, Seiltänzer oder Akrobat ihr Können zeigen wer-den. Es werden altersgetrennt drei Blockvorführungen gezeigt.

hPs luZern-emmen, DulA, Pes-tAloZZi, sonnhAlDe. Je nach Schulhaus unterschiedlich. Schulhaus Dula, Luzern: 14.00 bis 15.00 Uhr Besuch in den einzelnen Klassen zur Thematik Märchen und Sagen möglich. Schulhaus Pestalozzi, Luzern: 13.00 bis 15.00 Uhr Postenlauf zum Thema Mär-chen, 13.00 bis 16.00 Uhr Kaffeestube. Schulhaus Sonnhalde, Emmen: Schul-besuche mit Caféecke.

hubelmAtt PrimAr. 8.15–16.20 Uhr. Wir öffnen unsere Türen. Schauen Sie bei uns vorbei und erhalten Sie einen Einblick in den Schulalltag im Hubelmatt-Schulhaus. Unter dem Mot-to «Spiele» sind Sie eingeladen, den Unterricht zu besuchen oder gar mitzu-machen. Im Elterncafé haben Sie die Möglichkeit, mit andern Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kom-men. Genauere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.hu-belmatt.vsluzern.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

littAu Dorf. 8.00–16.30 Uhr. Wie ist sie, die Schule, wo sich Ihre Kinder täg-

lich bewegen und lernen? Wir öffnen unsere Türen und zeigen Ihnen den Schulalltag «live» und direkt vor Ort. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. Die Gruppe Elternmitwirkung richtet im Erdgeschoss des Trakts B eine Kaffeestube ein. Dieser Begegnungsort soll Raum bieten für Gedankenaus-tausch, Geselligkeit und Anregungen.

mAihof. 8.00–16.30 Uhr. MIO – mei-ne Schule Maihof. Offene Türen für Schulbesuche. 9.30 bis 10.30 Uhr: Be-sichtigung und Kaffeepause in der Be-treuung Maihof.

rönnimoos. Morgen: Unterricht nach Stundenplan. Möchten Sie wieder einmal einen Fremdsprachenunterricht, eine Turn- oder Werklektion erleben? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Im Kaffee-Stübli haben Eltern und Interes-sierte die Möglichkeit, sich über ver-schiedene Schuldienste zu informieren. Abendschule: Wir verlegen den Unter-richt in die Abendstunden und freuen uns, den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in den vielfältigen Schul-alltag zu geben. In den angeschlosse-nen Kindergärten findet der Unterricht nach Stundenplan statt.

ruoPigen. 17.00–19.00 Uhr. Ruopi-gen ist an diesem Abend ein Ort der Vernetzung. Unterrichtsteams, Vereine, Quartierarbeit, Aktive Eltern, Schul-leitung und viele andere, die an der Schule Ruopigen tätig sind, werden da-bei sein.

st. KArli, externe KinDergär-ten. Ganzer Kindergarten-/Schultag. Wir freuen uns, Ihnen Einblick in unse-

ren integrativen Schulalltag zu gewäh-ren. Alle Unterrichtszimmer sind für Sie zugänglich. Bitte klopfen Sie und treten anschliessend, ohne zu warten, leise ein. An unserem Informationsstand können Sie auch gern eine kleine Erfri-schung zu sich nehmen.

WArtegg, geissenstein. 8.15–16.20 und 19.30–21.30 Uhr. «Fit & gsond» an den Schulen Wartegg und Geissenstein: Wir zeigen, wie Gesund-heits- und Bewegungsförderung an unseren Schulen konkret umgesetzt wird, und freuen uns auf Ihren Besuch. Der Elternrat Wartegg lädt zum The-menabend «Ernährung und Bewe-gung» ein. Weitere Informationen: www.wartegg.vsluzern.ch

maltersAlle schulen. Ganzer Tag. An den Kindergärten und Primarschulen erhal-ten Erziehungsberechtigte und interes-sierte Besucher am Morgen und am Nachmittag einen Einblick in den Ein-satz der Computer im Unterrichtsalltag. Am Abend findet für die Eltern der 1./2. Klassen der angekündigte Anlass «Aufwachsen in der Mediengesell-schaft» statt. An der Sekundarschule bieten Schülerinnen und Schüler von 17.30 bis 20.00 Uhr verschiedene Ate-liers an, welche alle unter dem diesjäh-rigen Motto «USM – yes we can» ste-hen. Die Besuchenden haben die Mög-lichkeit, den Lernenden beim Unter-richt über die Schulter zu schauen oder sich selbst wieder in die Rolle eines Schülers zurückzuversetzen. Wer eine kleine Stärkung braucht, ist herzlich willkommen im Schulcafé. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

muoshof. Von 18.00 bis 20.00 Uhr stehen der Bevölkerung von Malters die Türen der Oberstufenschule Muoshof offen. Die an der Schule interessierte Bevölkerung wird eingeladen, einen ak-tiven Einblick in die Schule zu gewin-nen. Die Schüler und Schülerinnen bie-ten verschiedene Ateliers an, die alle unter dem diesjährigen Motto «USM – yes we can» stehen. Die Besucher haben die Möglichkeit, den Lernenden beim Unterricht über die Schulter zu schauen oder sich selbst wieder in die Rolle eines Schülers zurückzuversetzen. Wer eine kleine Stärkung braucht, ist herzlich willkommen in unserem Schul-café zu einem Stück Kuchen. Wir freu-en uns auf Ihren Besuch!

meggenPrimArschule. 8.15–11.45 Uhr. In Meggen werden wir in allen Kindergär-ten und Primarschulhäusern die Türen öffnen und Ihnen so einen Einblick in die Schule Meggen ermöglichen. Den ganzen Vormittag besteht zudem die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Ku-chen gemütlich zu unterhalten. Unter-richtsbesuche sind in allen Klassen für alle Interessierten möglich. Die genau-en Angebote finden Sie rechtzeitig auf www.schule-meggen.ch.

neuenkirchsonneWeiD. 24. Mai 2014, Vormit-tag. Unterricht am Samstag – offene Schulzimmertüren für Erziehungsbe-rechtigte und Interessierte.

rootArenA, WiDmermAtte. 17.00–19.25 Uhr. Vorabendschule: Die Sekun-darschule in Root (Arena/Widmermat-

20 Die Veranstaltungen im Amt Luzern Donnerstag, 20. März 2014

AeschAesch. In allen Klassen Unterricht nach Stundenplan. Unterricht ab 8.00 Uhr nach dem ordentlichen Stunden-plan. Zirkulation zwischen den Zim-mern jederzeit möglich. Alle Interes-sierten sind herzlich eingeladen, einen Blick hinter unsere Schulzimmertüren zu werfen. Anmeldung nicht notwen-dig. In der Morgenpause von 9.35 bis 9.55 Uhr erhalten alle Gäste ein Znüni.

AltwisoberDorf. 19. bis 21. März. Mitt-woch, 19. März: Besuchstag, Ausstel-lung Schüler/innenarbeiten – bis 11.00 Uhr Präsentationen von Schüler/innen. Donnerstag, 20. März: Besuchstag, Ausstellung Schüler/innenarbeiten – 8.00 bis 8.45 und 13.30 bis 14.30 Uhr Präsentationen durch Schüler/innen. 19.00 bis ca. 20.00 Uhr Schüler/innen-Vollversammlung. Freitag, 21. März: Besuchstag, Unterricht nach Stunden-plan.

ballwilbAllWil. 8.00–11.35, 13.30–15.05 Uhr. «Mer send Füür ond Flamme»: Passend zu unserem Jahresmotto fin-det am Morgen von der 1. bis 6. Klasse in den Stufen projektartiger Unterricht statt. Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler arbeiten mit Leidenschaft in speziellen Themenbereichen. Auch der schweizerische Känguruwettbewerb ist an diesem Tag angesagt. Am Nachmit-tag zeigen wir Unterricht gemäss Stun-denplan. Zudem können Sie sich von 9.00 bis 15.00 Uhr in unserem «Aula-kaffee» von den Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe 2 verwöhnen lassen und sich über den projektartigen Unterricht und die laufenden Projekte der Schule informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Die Veranstaltungen im Amt Hochdorf Donnerstag, 20. März 2014

te) lädt am Donnerstag, 20. März, zur Vorabendschule ein. Besucherinnen und Besucher können am Schluss fol-gende Frage beantworten: Was hat sich im Vergleich zu früher in der Schule verändert?

st. mArtin, WilbAch, oberfelD. 17.00–18.35 Uhr. Vorabendschule: Die Primarschule Root lädt am Donners- tag, 20. März, zur Vorabendschule ein. Im Schulhaus St. Martin / Wilbach / Rö- seligarten steht die Vorabendschule unter dem Jahresmotto «Natur erleben – auf verschiedenen Wegen ...». Lassen Sie sich überraschen! Im Schulhaus Oberfeld steht das Präsentieren von Er-gebnissen aus dem Unterricht im Vor-dergrund. Dazu kommt es dem Jahres-motto «Filmwelt» entsprechend zu einer Filmpremiere. Die Elternmitwir-

kungen St. Martin und Oberfeld ergän-zen das Programm mit der kulinarischen Umrahmung der Vorabendschule.

schwarzenbergDorf, eigenthAl. 8.00–11.35 und 13.25–15.00 Uhr. Zum Glück unterrich-ten wir! Gemäss unserem Jahresmotto wollen wir unseren Besucherinnen und Besuchern zeigen, wie gerne wir unter-richten. In diesem Sinne stehen die Tü-ren offen, und Sie bekommen einen kleinen Einblick in verschiedene Aspek-te von gutem Unterricht im Alltag. Der Elternrat der Schule Schwarzenberg be-grüsst Sie gerne zu einem Kaffee in der Bibliothek. Wir freuen uns auf Ihren Be-such.

udligenswilbühlmAtt. 8.00–15.00 Uhr. Am Don-

nerstag, 20. März, öffnen im ganzen Kanton Luzern die Schulen ihre Türen. Auch wir zeigen Ihnen gerne, wie wir arbeiten. Wir laden Sie zu einem Be-such herzlich ein. Werfen Sie doch einen Blick in die Klassenzimmer, oder unterhalten Sie sich über die heutige Schule bei Kaffee und Kuchen im Bistro stübli vor dem Bühlmattsaal. Die Klassen arbeiten nach Stundenplan. Im Bühlmattschulhaus I finden Sie Infor-mationen aus dem Schulalltag. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der Schule zu diskutie-ren, ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

VitznauDorf. 8.00–16.00 Uhr. Die Primar-schule Vitznau öffnet für alle an der Schule Interessierten zum vierten Mal

in diesem Schuljahr ihre Türen. Herzlich willkommen!

WeggisDörfli. 18.00–20.00 Uhr. Welche In-halte werden heute mit welchen Me-thoden an der Sekundarschule Weggis unterrichtet? Mit einem Besuch in der Abendschule erhalten alle Interessier-ten einen Einblick in den aktuellen Unterricht. Herzlich willkommen!

sigristhofstAtt. 8.00–15.00 Uhr. Die Primarschule Weggis wird den gan-zen Tag die Schulzimmertüren für Sie offen halten. Um noch einen weiteren Einblick in unseren Schulalltag zu erhal-ten, können Sie im Foyer (Schulhaus Sigristhofstatt) ein Ausstellung zum Thema «Schule Weggis – vielseitig unterwegs» besuchen.

emmenDorf. 8.10–16.05 Uhr. «Schule live» und Spezialprogramm. Wir zeigen Ihnen «Schule live» – den alltäglichen Unterricht im Klassenzimmer. In jeder Klasse wird nach Stundenplan gelehrt und gelernt! Im Spezialprogramm wer-den Sie zu einer Pause in unserer Cafe-teria, zu einer Spielpause mit den Ler-nenden drinnen oder draussen oder zu einer Führung von Lernenden durch unser spannendes Schulhaus eingela-den. Herzlich willkommen!

erlen. Ganzer Tag. Offene Türen im ganzen Schulhaus Erlen und Neuhof. Alle Eltern und Interessierten sind ein-geladen, Einblick zu nehmen. Lehrper-sonen und Schulleitung freuen sich ge-meinsam mit den Schüler/innen auf in-teressante Begegnungen und angereg-te Gespräche.

gersAg. Am Morgen Spielfieber an der Primarschule Gersag. Wir starten den Morgen mit Kreisspielen auf dem Pausenplatz. Im Schulhaus eröffnen wir danach zwei Ludotheken mit alt be-kannten und neuen Spielen. Lassen Sie sich von unserem Spielfieber anste-cken, und spielen Sie mit! Am Nachmit-tag arbeiten die Klassen in ihren Schul-zimmern. Auch dann sind Sie eingela-den hereinzuschauen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

gersAg 1. 17.00–ca. 19.30 Uhr. Abendschule. Für einmal legen wir den Unterricht auf den Abend: Ab 17.00 Uhr können Sie, liebe Eltern, zwei Lek-tionen beiwohnen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, und erleben Sie die be-sondere Atmosphäre von etwas Schul-alltag am Abend. Zudem können Sie im Caféstübli noch gemütlich mit uns zu-sammensitzen.

hübeli. 8.15–11.45, 17.00–19.45 Uhr. Besuchen Sie uns, und schauen Sie uns über die Schulter! Wir freuen uns über Ihr Interesse. Unser Jahresmotto «gsond ond fit, mach doch mit» beglei-tet uns an diesem Tag. Am Morgen fin-det der Unterricht nach Stundenplan statt; mit modernen Lektionen, dem traditionellen Znünimäärt und der Mit-hilfe der Elternmitwirkung. Den Nach-mittagsunterricht verschieben wir auf die «Abendschule» von 17.00 bis 19.00 Uhr.

KrAuer. 8.15–16.05 Uhr. Anlässlich unseres Jahresmottos «Gesund und fit, macht alle mit» werden wir am Tag der Volksschule zeigen, wie wir Bewegung in unseren Unterricht integrieren. Wir freuen uns über zahlreiche Besucherin-nen und Besucher.

meierhöfli. 8.15–15.05 Uhr. Herzlich willkommen im Schulhaus Meierhöfli. Nach einem gemeinsamen Start in den Tag haben die Eltern und Besucher die Möglichkeit, einen Einblick in den Schulalltag zu bekommen. Für einen Austausch mit anderen Eltern kann das Schulhauscafé ein Treffpunkt sein. Vor dem Mittag wird sich das ganze Schul-haus für den Ballonevent treffen. Am Nachmittag findet der Unterricht nach Stundenplan statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

PrimArschule riffig/sPrengi. 8.15–15.05 Uhr. Wir laden die Eltern ein, die Schule hautnah zu erleben. Einerseits können Sie wie gewohnt den Unterricht besuchen, anderseits aber auch aktiv gestalten. Im Rahmen der El-ternmitwirkung wollen wir die Ressour-cen der Eltern nutzen und ihnen Gele-genheit geben, selber eine bis zwei Lek-tionen zu unterrichten. Lehrpersonen

und Eltern im Teamteaching – ein neuer Ansatz! Wir freuen uns auf spannende Angebote und auf den Austausch über die gemachten Erfahrungen. Die Pause wird von der neugegründeten Eltern-gruppe gestaltet.

rüeggisingen. 8.15–16.05 Uhr. Ty-pisch Rüeggi! Möchten Sie den typi-schen Rüeggialltag einmal miterleben und in unsere Welt eintauchen? Möch-ten Sie einmal IF (integrative Förde-rung), DaZ (Deutsch als Zweitsprache) oder BF (Begabungsförderung) miterle-ben? Dann schauen Sie bei uns vorbei, und besuchen Sie alltägliche Unter-richtsstunden. Von der Basisstufe bis zur Oberstufe sind wir alle unter einem Dach vereint. In der grossen Pause tref-fen Sie auf unsere Peacemaker, und bei unserem Pausenkiosk können Sie sich verpflegen. Wir freuen uns auf Sie.

ermenseeDorf. 10.30–14.00 Uhr. Wir bauen unsere Schule, wir gestalten unsere Schule mit. Unser Schulhaus ist im letz-ten Sommer wärmegedämmt und si-cherheitstechnisch auf einen neuen Stand gebracht worden. Mit einer klei-nen Feier nehmen wir unser Haus um 10.30 Uhr offiziell wieder in Betrieb. Wir freuen uns, viele Gäste begrüssen zu dürfen. Anschliessend steht das Ge-bäude für einen Besichtigungsrund-gang offen. In der Turnhalle bieten wir von 12.00 bis 13.00 Uhr ein feines Mit-tagessen an (bitte mit Talon anmelden). Am Nachmittag zeigen wir, was in den verschiedenen Ateliers während der Projekttage zum Thema «Bauen» ent-standen ist.

eschenbachgAnZe schule. 7.25–11.45, 13.30–17.00, 19.30–21.00 Uhr. Die Schule

21Die Veranstaltungen im Amt Hochdorf Donnerstag, 20. März 2014

Eschenbach bietet Ihnen drei attraktive Möglichkeiten an, einen vertieften Ein-blick in den Schulalltag und die aktuel-len Themen unserer Schule zu erhalten. Als Erstes öffnen wir alle Schulzimmer-türen von 7.25 bis 11.45 Uhr und von 13.30 bis 17.00 Uhr, damit Sie den Unterricht live miterleben können. Schwerpunkt in allen Lektionen wird die Anwendung von überfachlichen Kompetenzen sein. Als Zweites laden wir Sie zwischen 9.00 und 11.00 Uhr zu einem Austausch bei Kaffee und Ku-chen in den Lindenfeldsaal ein. Vertre-tungen der Schulbehörden, Lehrperso-nen und schulischen Dienste zeigen in einer Ausstellung aktuelle Themen der Schulentwicklung. Für Sie als Besucher/in besteht die Möglichkeit, mit uns in einem Smalltalk zu einem gewünschten Thema ins Gespräch zu kommen. Das dritte Angebot findet am Abend um 19.30 Uhr im Lindenfeldsaal statt. Im Rahmen eines Infoabends erhalten Sie wertvolle Informationen zur geplanten Einführung der Basisstufe in Eschen-bach, zum altersdurchmischten Lernen sowie zur Schulraumerweiterung Hü-beli. Es würde uns sehr freuen, Sie am 20. März begrüssen zu dürfen.

hitzkirchgelfingen. Ganzer Tag. Wir öffnen unsere Schule. An diesem Schulbe-suchstag bieten wir auch einen Hüte-dienst für die kleineren Geschwister an, welcher von der 6. Klasse betreut wird. Beim Pausenkaffee treffen sich alle zu einem Austausch. Wir freuen uns auf zahlreiche Besuchende.

hämiKon. 20. und 21. März. Wir freu-en uns in Hämikon, Sie während zwei Tagen am 20. und 21. März zu unseren Schulbesuchstagen begrüssen zu kön-nen. Für die kleineren Geschwister wird am Morgen in der Bibliothek ein Hüte-dienst eingerichtet. Er wird von unserer 6. Klasse betreut. Im Pausencafé, wel-ches wir auch in der Bibliothek anbie-ten, freuen wir uns auf einen regen Austausch.

schulhäuser Ps hitZKirch. 8.05–15.00 und 19.00–21.00 Uhr. Ein Blick in die Primarschule Hitzkirch. Wie ist sie, die Schule? Wir führen es live vor. Beim Schulbesuchstag oder am Abend, wenn die Eltern sich mit einem Schulthema auseinandersetzen. Sei es im Wahlan-gebot Vokabeln üben – Verflixtes Voci!, Basisschrift – Eine zeitgemässe Schul-schrift!, Halbschriftlich – Warum so kompliziert, wenn es einfacher ginge?, Bibliothek – Vom Leseanfänger zur Le-seratte oder Filzen – Farbenfroh, seifig, zart und doch handfest.

trottenmAtt/PAsserelle. Tag der aufgeschlossenen Volksschulen. Aufgeschlossen sind unsere Volksschu-len schon lange, weil wir für das Leben lernen, das ein anderes geworden ist. Unsere Sekundarschule wird an diesem Tag für einmal nicht wie gewohnt ge-staltet. Von 18.00 bis 18.45 Uhr findet

in jeder Klasse der Sekundarschule eine spezielle Lektion zu ganz unterschiedli-chen Themen statt. Die Lektionen wer-den von externen Leuten, mit Unter-stützung der Lehrpersonen, durchge-führt. Diese Menschen bringen den Lernenden ein aussergewöhnliches Hobby, einen besonderen Beruf, ein le-bensnahes Thema oder eine Fertigkeit näher. Dies ist eine spannende Sache.

hochdorfAlle PrimArschulhäuser. 8.15–11.45 Uhr. SUSIGUGEGL «Singe und Schuel isch gsond und ged e gueti Luu-ne!» Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

AVAnti, sAgen. Ganzer Tag. In den Schulhäusern Avanti und Sagen wird den ganzen Tag nach Stundenplan unterrichtet. Offene Klassenzimmer la-den Sie zum abwechslungsreichen Unterricht ein – sei dies in der Klasse Ihres eigenen Kindes oder in einer an-deren Abteilung. Die Schulzimmertüren werden während der Lektionswechsel offen bleiben, sodass Sie diskret das Schulzimmer wechseln können. In den Eingangshallen laden von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr Elternkafis zum Plaudern und zum ge-mütlichen Zusammensitzen ein.

inwilrägeboge i, ii unD iii. Ganzer Tag, 18.00 bis 20.00 Uhr. Wir gestalten

unseren Lern- und Lebensort, unsere Schule. Am Abend, ab 18.00 bis 20.00 Uhr, präsentieren wir die entstandenen Gestaltungsarbeiten an einer Vernis-sage. Wir laden Sie herzlich ein, bei uns vorbeizukommen, beim Elternforums-café vorbeizuschauen und dort unser neues Angebot der Schulsozialarbeit kennen zu lernen. Näheres erfahren Sie auf unserer Homepage: www.schule-inwil.ch. Wir freuen uns auf Sie!

rainfelDmAtt. 19.00–22.00 Uhr. Ins Ge-spräch kommen; Lehrpersonen, Fach-personen, Schulleitung, Behördenver-treter informieren an verschiedenen Ständen über aktuelle Schulthemen und erwarten interessante Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern. Zusatzprogramm: Beizli, musikalische Unterhaltung.

römerswilsoPhiA, PAthos, AnDreiA. 8.30–11.00 Uhr. Wir heissen Sie willkommen im Schulkaleidoskop. Die Schule Rö-merswil präsentiert das überarbeitete Leitbild um 8.30 und 10.00 Uhr mit Darbietungen auf der Bühne und stellt in einigen Schulräumen Arbeiten aus dem Unterricht aus. Zwischen Ausstel-lung und Vorstellung können Sie sich im Schulkafi der Schulpflege stärken und austauschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

rothenburgAlle schulhäuser. 19. bis 21. März. Vom 19. bis 21. März sind an der Schule Rothenburg alle Schulzimmer für Besucherinnen und Besucher offen. Der Unterricht (inkl. Musikschule) fin-det zu den gewohnten Zeiten statt. Die Stundenpläne der einzelnen Klassen sind jeweils bei den Eingängen der Schulhäuser angeschlagen. Wir freuen uns, möglichst viele interessierte Besu-cherinnen und Besucher an diesen Ta-gen begrüssen zu dürfen.

KonstAnZmAtte. 19.30–21.30 Uhr. «Starke Gedanken – Starke Kinder» Öf-fentlicher Vortrag im Singsaal Kons-tanzmatte. Die neue Hirnforschung be-stätigt, dass unsere Gedanken unmit-telbar Einfluss auch auf unser körper-liches Befinden haben. Der Referent Bruno Tanner erklärt, wie mentale Stär-ke lernbar ist, und zeigt Zusammenhän-ge auf zu Aussagen wie «Gesundheit und Erfolg beginnen im Kopf».

schongaulAngAcher. 20. bis 21. März. Don-nerstag, 20. März: 10.00 bis 11.30 Uhr Portfoliopräsentationen durch Schüler/innen, in den Gängen im Schulhaus und Schulzimmer. 13.30 bis 15.00 Uhr Foto-OL «Der Natur auf der Spur» auf dem Schulareal – nur bei trockenem Wetter. Freitag, 21. März: Besuchstag, Unterricht nach Stundenplan.

22 Die Veranstaltungen im Amt Sursee Donnerstag, 20. März 2014

beromünsterlinDen, büel. 8.00–15.00 Uhr. Wir laden alle Eltern und Interessierten der Schulstandorte Linden und Büel ganz herzlich zu einem Schulbesuch ein. Im Foyer werden Sie unserem Schuljahres-motto «Schätz entdecke – Sorgfalt we-cke» begegnen. Gerne informieren wir Sie auch über unser pädagogisches Ziel «Differenzierender Unterricht». Sie werden Gelegenheit haben, die Umset-zung dieses Zieles in den verschiedenen Stufen live zu sehen. Die Unterrichtszei-ten sind am Vormittag von 8.10 bis 11.35 Uhr und am Nachmittag von 13.30 bis 15.05 Uhr. Im Medienraum und im Foyer des Schulhauses Büel ha-ben Sie während des Vormittages Ge-legenheit, bei einem Kaffee in Kontakt mit der Schulpflege und der Elternmit-wirkung zu kommen. Während der grossen Pause werden auch die Lehr-personen dort anzutreffen sein. Sie ha-ben auch Gelegenheit, Ihre Meinung in Form eines Goldtalers in unserer Schul-schatzkiste zu deponieren. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

neuDorf. 7.50–11.35 und 17.30–19.00 Uhr. Schnuppern Sie Schulluft, und beobachten Sie Kinder und Lehr-personen beim altersgemischten Ler-nen. Freuen Sie sich mit ihnen über klei-ne und grosse Fortschritte. Wir laden Sie herzlich ein, uns im Schulhaus, in der Sporthalle, im Werkraum, in der Handarbeit usw. über die Schulter zu schauen. Morgen: 7.50 bis 11.35 Uhr Unterricht nach Stundenplan, Ausstel-lung, 10.50 Uhr Schulgottesdienst in der Kirche, 9.00 bis 10.30 Uhr Eltern-café im Pavillon. Abend: 17.30 bis 19.00 Uhr Unterricht nach Stunden-plan, Ausstellung, 18.45 Uhr gemeinsa-mer Abschluss in der Turnhalle.

PrimArschule. 8.05–15.05 Uhr. Wir laden alle interessierten Personen herz-lich zu einem Schulbesuch ein. Unter-richtszeiten: 8.05 bis 11.40 und 13.30 bis 15.05 Uhr. Im Singsaal wird durch Mitglieder der Schulpflege und der Arbeitsgruppe Elternmitwirkung eine Kaffeestube betrieben (8.45 bis 11.00 Uhr). Die einzelnen Stufen werden in der Kaffeestube zu folgenden Zeiten eine Darbietung vorführen: 9.00 Uhr (1./2. Klassen), 9.30 Uhr (3./4. Klas-sen), 10.30 Uhr (5./6. Klassen). Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

schWArZenbAch. 8.10–15.05 und 19.00–20.30 Uhr. Wir laden alle inter-essierten Personen herzlich zu einem Schulbesuch ein: von 8.10 bis 11.35 Uhr und von 13.30 bis 15.05 Uhr. Am Mor-gen organisiert die Arbeitsgruppe El-ternmitwirkung ein Pausencafé in den Räumlichkeiten der Tagesschule. Mini-konzerte der Musikschule Michelsamt: Von 8.10 bis 8.55 Uhr wird die Musik-schule Michelsamt auf der Bühne der Turnhalle für die Basisstufe und 3. Pri-marklasse «Minikonzerte» durchfüh-ren. Die Schüler/innen lernen dabei di-

verse Instrumente kennen, welche alle an der Musikschule gelernt werden können. Lesenacht «Mit Geschichten durch das ganze Jahr»: Um 19.00 bis 20.30 Uhr lesen Ihnen die Schüler und Schülerinnen der 5./6. Klasse und die Lehrpersonen diverse spannende und unterhaltsame Geschichten vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

seKunDArschule. 7.20–17.00 Uhr. Wir laden alle interessierten Personen herzlich zu einem Schulbesuch ein. Unterrichtszeiten: 7.20 bis 11.40 und 13.30 bis 16.55 Uhr. Die Klasse AB1 wird im «Eltern-Beizli» vom Schulhaus

St. Michael I von 9.00 bis 11.00 Uhr «Gluschtigs» aus dem Znünimäärt an-bieten. Von 13.30 bis 15.30 Uhr sind Kaffee und Kuchen im Angebot. Kom-men Sie doch wieder einmal in die Schule. Wir möchten Ihnen zeigen, was das heute heisst, in die Schule zu gehen und Schule zu geben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

büronburg, burgAcKer. 17.30–19.30 Uhr. Rund um die Welt; erleben Sie das Jahresmotto der Schule Büron ganz speziell an der Abendschule in vielen Klassenateliers der Primar- und Sekun-

darschule. Auch eine Cafeteria wird nicht fehlen.

buttisholzneugAsse. 7.15–17.15 Uhr, 19.30 Uhr. Die Schule öffnet den ganzen Tag ihre Türen. Sie haben die Möglichkeit, dem Unterricht auf allen Stufen beizu-wohnen. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. Der Elternrat infor-miert über die Aktion Ferienpass wäh-rend der Osterferien. An einem Infor-mationsstand wird Ihnen das Projekt «Schweiz bewegt» vorgestellt. Die 6. Primar führt am Vormittag ein Eltern-café und einen Kinderhort. 19.30 Uhr:

23Die Veranstaltungen im Amt Sursee Donnerstag, 20. März 2014

Elternabend zum Thema Mobbing er-kennen – einschätzen – reagieren. Re-ferat von W. Minder, lic. phil., Fachpsy-chologe.

geuenseeKornmAtte. 10.00 Uhr in der Turn-halle. An der Schülervollversammlung wird die neue Schulleiterin Daniela Hofer den Schulkindern vorgestellt. An der Schule Geuensee sind die Schulzim-mer jederzeit offen für Eltern und Inter-essierte. Kommen Sie doch spontan wieder einmal auf Besuch!

grosswangenKAlofen. 4. bis 6. April. Die Schule Grosswangen präsentiert sich anlässlich der Gewerbeausstellung Grosswangen 2014 der Öffentlichkeit. Die Schule ge-währt dabei Einblick in den Schulalltag. An allen drei Tagen findet Unterricht auf dem Gelände der «grossARTIG 2014» statt. Zusätzlich präsentiert jede Klasse ein Kunstwerk.

hildisriedenfelDmAtt, rAin. 19.00–22.00 Uhr. «Ins Gespräch kommen»; Lehrperso-nen, Fachpersonen, Schulleitung, Be-hördenvertreter informieren an ver-schiedenen Ständen über aktuelle Schulthemen und erwarten interessan-te Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern. Zusatzprogramm: Beiz-li, musikalische Unterhaltung.

KnutwilKnutWil, st. erhArD. 10.00–11.30 und 13.30–15.00 Uhr. Schüler machen Schule. Unsere Schule öffnet ihre Tü-ren: Lernen Sie von den Schülern. In verschiedenen Räumen warten Aufga-ben auf Sie. Wählen Sie nach Lust und Laune, und erholen Sie sich im Beizli. Am Vormittag von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Primarschule St. Erhard und von 13.30 bis 15.00 Uhr in der Basisstufe Knutwil. Die Tagesstrukturen Lollipop öffnen die Türen von 14.00 bis 17.00 Uhr. Es lohnt sich vorbeizuschauen.

mauenseeDorf, gemeinDehAus. 8.00–15.00 und 19.30–21.15 Uhr. Offene Schulzim-mer und Tagesstrukturen 8.00 bis 11.30 Uhr Basisstufe und Primarklassen 11.30 bis 13.30 Uhr Tagesstrukturen: Mit-tagstisch 13.30 bis 15.00 Uhr Basisstufe und Primarklassen. Am Abend geben wir einen vertieften Einblick ins Lehr- und Lernverständnis der Schule Mauen-see und folgern daraus, wie Eltern ihr Kind im Lernen und bei den Hausauf-gaben unterstützen können. Beginn 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Mauensee.

nottwilnottWil. 17.00–20.00 Uhr. Herzliche Einladung zum Tag der Volksschule am 20. März. Die Schule Nottwil integriert den Tag der Volksschule in eine Projekt-woche zum Thema «Es war einmal ...». Während vier Tagen erfahren alle Kin-der vom Kindergarten bis zur 8. Klasse in altersgemischten Gruppen in ver-

schiedenen Ateliers, wie es früher zu und her ging. Am Abend des 20. März, am Tag der Volksschule, sind alle Eltern, Verwandte, Bekannte und Interessierte eingeladen, in die verschiedenen Ate-liers hineinzuschauen. Am Abend fin-den Präsentationen einzelner Ateliers und Ausstellungen zu den Projekttagen statt. Von 17.00 bis 20.00 Uhr sind die Schulzimmer geöffnet, und die Produk-te, die in den Projekttagen entstanden sind, dürfen in den Räumlichkeiten der Schule Nottwil bestaunt, bewundert und sogar teilweise probiert werden. Wir freuen uns auf Sie!

oberkirchZentrum. 8.00–11.45 Uhr. Ein ab-wechslungsreicher Schultag. Die Schule Oberkirch bietet einen abwechslungs-reichen Vormittag an. Offene Türen la-den zum Unterrichtsbesuch ein. In der Pause verkauft die 6a Kaffee und Ku-chen. Der Erlös fliesst in die Klassen-lagerkasse. Anschliessend leitet der Schulrat eine Vollversammlung, an der alle Lernenden vom KG bis zur 6. Klasse teilnehmen. Zum Abschluss zeigen wir Ihnen die hellen und kinderfreundli-chen Räume der Tagesstrukturen. Wir freuen uns auf viele Interessierte.

rickenbachKinDergArten, PrimArschul-hAus, seKunDArschulhAus Ku-bus, PrimArschule PfeffiKon. Ganzer Tag (Schulbesuchstag inkl. Frei-tag, 21. März). Wir freuen uns auf je-den Schulbesuch. Minikonzerte der Musikschule (1. bis 3. Klasse): Die Mu-sikschule stellt sich vor. – Unerwarteter Schulbesuch: Ein unerwarteter Gast er-freut Kinder wie auch Besucher.

ruswilDorf. Ganzer Schultag. Cafeteria für die Besuchenden.

rüeDisWil. Pausen. Cafeteria in den Pausen für die Besuchenden.

seKunDArschule bäremAtt. 18.30–21.30 Uhr. Abendschule. Von 18.30 bis 21.00 Uhr finden die Lektio-nen des Donnerstagnachmittags in et-was abgekürzter Form gemäss speziel-lem Plan statt. Alle interessierten Perso-nen sind herzlich eingeladen, diese Lek-tionen zu besuchen. 18.30 bis 21.30 Uhr Cafeteria-Betrieb.

schenkongrunDhof, tAnn. 8.00–16.20 Uhr. In den letzten Jahren hat die Schule Schenkon ihren Unterricht konsequent in Richtung altersdurchmischtes Lernen (AdL) weiterentwickelt. Ab dem Schul-jahr 14/15 werden deshalb als logische Folge schrittweise altersdurchmischte Klassen eingeführt. An einer Informa-tionsveranstaltung Anfang Februar in-formierte die Schule über die Theorie des AdL und die aktuelle Umsetzung in Schenkon. An diesem Tag gibt die Schule nun Einblick in ihre Praxis. Jede Klasse arbeitet mindestens an einem

AdL-Unterrichtsbaustein Kurs, Plan, Thema oder Freie Tätigkeit. Das genaue Programm finden Sie auf der Schul-homepage www.schule-schenkon.ch.

schlierbachetZelWil. Abendveranstaltung. Bü-cher faszinieren immer wieder von Neuem! Dies nehmen wir zum Anlass, um den Schülern und Schülerinnen den Zugang zum Lesen mit einem Lese-abend zu erleichtern.

surseeAlt sAnKt georg. 10.00–16.00 Uhr. Poetry-Slam-Tag. In Poetry-Workshops gestalten die Lernenden mit Unterstüt-zung von Autorinnen und Autoren eigene Verse. Am Nachmittag stellen sich die Lernenden gegenseitig ihre Texte vor, von musikalischen Improvisa-tionen begleitet.

georgette. 18.30–21.30 Uhr. Auf die Besucherinnen und Besucher war-tet ab 18.30 bis 21.30 Uhr ein vielseiti-ges Abendprogramm, beginnend mit einem Apéro, gefolgt von Beiträgen der Jugendlichen sowie Einblicken in den Schulalltag.

heilPäDAgogische schule. Gan-zer Tag. Die Heilpädagogische Schule öffnet ihre Türen am Tag der Volks-schule allen interessierten Besuchern. Neben Einblick in die Klassenzimmer steht ab 9.30 Uhr und ab 14.30 Uhr das Lehrerzimmer offen für einen Kaffee und Austausch mit Lehrpersonen und der Rektorin. Als Höhepunkt bieten wir ein Offenes Singen (10.30 Uhr und 13.30 Uhr) mit verschiedenen Klassen im Schulzimmer 1 Klasse Aebi/Knüsel. Es werden Lieder aus Afrika vorgetra-gen und begleitet mit Orffinstrumen-ten, Trommeln und Perkussion.

Kotten. 8.15–11.45 Uhr. Während der Unterrichtszeiten bieten wir allen Inter-essierten im Unterricht und in den Ta-gesstrukturen, dem Spirulino Kotten, einen Einblick in unseren Alltag. Unsere Türen sind offen für Sie. Herzlich will-kommen!

neufelD. 8.15–11.45 und 13.30–16.00 Uhr. Unter dem Motto «Rundum Sprache» lassen wir Sie an unserem Schulalltag teilhaben. Schauen Sie rein in die Sprachwelt des Kindergartens und der Primarschule. Englisch, Deutsch, Geschichten lesen, Sprüchli lernen und vieles mehr wird Sie erwar-ten. Am Eingangsbereich jedes Schul-hauses finden Sie eine Auflistung, wann und wo jeweils ein solcher Anlass «Rundum Sprache» stattfindet. Wir freuen uns über alle Besucherinnen und Besucher, welche einen Schulalltag mit uns teilen oder eine der drei Ge-sangsdarbietungen bei uns geniessen. Gesangsdarbietungen: 8.15 Uhr 1./2.Klasse, Pausenhalle Trakt 3; 10.15 Uhr 5./6. Klasse, Pausenhalle Trakt 2; 11.30 Uhr 3./4. Klasse, Pausenhalle Trakt 1. Im Trakt 3 befindet sich das Elterncafé,

welches freundlicherweise durch das Elternforum Neufeld organisiert wird. Öffnungszeiten: 9.00 bis 11.30 und 14.00 bis 16.00 Uhr.

triengenDorf. Ganzer Tag. «Zäme fit ond starch» – Wir beweisen Ihnen, dass uns das Jahresmotto am Herzen liegt, das Dorfschulhaus ist am Volksschultag nämlich im Lauffieber! Wie viele Kilo-meter legen wir zusammen während des ganzen Tages zurück? Schätzen Sie, feuern Sie uns an, und fiebern Sie mit. Daneben Kaffeestube der Elternmitwir-kung und Schulbesuche mit Einblick in den Schulalltag.

hofAcKer i. 8.15–11.45 Uhr: Wir zei-gen Ihnen IF im Unterricht. Der Einla-dung können Sie entnehmen, wann in welcher Klasse IF unterrichtet wird. Um 9.40 Uhr stellen wir Ihnen das Konzept IF vor. Von 9.30 bis 10.30 Uhr und von 15.00 bis 16.00 Uhr lädt die «Eltern mit Wirkung» in der Cafeteria zur Begeg-nung ein.

hofAcKer ii. 7.25–17.00 Uhr. Wir la-den zum Schulbesuch ein und möchten Ihnen in der 1. Sek. C vor allem die Inte-grative Förderung vorstellen. Die «El-tern mit Wirkung» lädt von 9.30 bis 10.30 und von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Cafeteria zur Begegnung ein (Ein-gang Hofacker II).

Wolhusenberghof. 19. März, 8.30–17.00 Uhr. Die Sekundarschule Wolhusen fördert den Sport! Wir organisieren ein kanto-nales Unihockeyturnier für Mädchen und Knaben des 5. bis 9. Schuljahres. Die Siegerteams qualifizieren sich für die schweizerischen Finaltage der Rivel-la Games vom Juni in Aarau. Bitte be-achten Sie, dass das Turnier nicht am eigentlichen Tag der Volksschulen, son-dern einen Tag vorher stattfindet.

mArKt. Ab 10.00 Uhr. Motto: «Schule einst und heute». Wir laden Sie herzlich ein, uns ab 10.00 Uhr zu besuchen. Ge-mäss dem Motto werden wir die Schule aus früherer Zeit im Vergleich zum heu-tigen Unterricht erlebbar machen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

rAinheim. Motto: «Für und mit den Schüler/-innen». Wir laden Besucherin-nen und Besucher herzlich ein, uns ab 10.00 Uhr im Schulhaus zu besuchen und die Vielfalt in der täglichen Arbeit kennen zu lernen. Am Nachmittag wer-den die einzelnen Klassen und Stufen mit verschiedenen Aufführungen auf-warten. Wir freuen uns auf Sie!

steinhuserberg. Ab 10.00 Uhr. Wir laden Sie herzlich ein, uns ab 10.00 Uhr im Schulhaus zu besuchen und die täg-liche Arbeit in den mehrklassigen Ab-teilungen mitzuerleben. Sie werden auch sehen, wie wir klassenübergrei-fend arbeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

24 Die Veranstaltungen im Amt Willisau Donnerstag, 20. März 2014

AlberswilDorf. 17.30–ca. 20.00 Uhr. Alle Schul-interessierten sind herzlich eingeladen, diesen Abend unter dem Motto «Fit und gsond» an unserer Schule mitzu-erleben. Um 17.30 Uhr zeigen die Schulkinder, wie sie mit dem Bewe-gungs(s)pass fit und beweglich blei-ben. Um 18.30 Uhr laden wir die Gäste zu einem Referat von Lukas Zahner «Genügend Bewegung und ausgegli-chene Ernährung – ein Profit fürs Le-ben!» ein. Danach werden wir gegen 19.15 Uhr die Gäste mit ein paar von den Kindern selbst zubereiteten, ge-sunden Snacks verwöhnen.

AltbüronPrimArschule. 17. bis 20. März. Das Motto «Klappe auf, Klappe zu» beglei-tet die Schulkinder von Altbüron durch das Schuljahr. Passend zum Jahres-motto vertiefen sich die Kinder in einer Projektwoche zum Thema Trickfilm. In kleinen Gruppen stellen die Kinder vom 16. bis 20. März Kurzfilme her. Die Prä-sentation findet am Donnerstagabend, um 18.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Hiltbrunnen in Altbüron statt.

DagmersellenchilefelD. 8.00–17.00 Uhr. Wir ge-ben einen Einblick in den gewöhnlichen Schulalltag, alle Türen bleiben offen (Dagmersellen, Uffikon und Buchs). Dabei gilt der normale Stundenplan. An den 3.bis 6. Klassen wird der Einsatz der Tablet-PCs zu sehen sein. In der Vormittagspause verwöhnen wir die Schüler und Eltern an unserem Pausen-kiosk. Am Nachmittag führt die KSS2 ein Beizli.

eberseckenDorf. Keine Veranstaltung! Da im Herbst unser Schulhausanbau einge-weiht wird, verschieben wir unseren «Tag der Volksschule»-Anlass auf die-sen Zeitpunkt. Nähere Informationen folgen.

egolzwilPrimArschulhAus. 19.30 Uhr. Das Eltern-Schule-Forum und das Lehrer-team laden Sie zum Vortrag «Wie helfe ich meinem Kind beim Bewältigen der schulischen Anforderungen?» ein. Die Lerntherapeutin Priska Hug-Mayrhofer referiert im Singsaal des Schulhauses. Bei Kaffee und Kuchen haben Sie die Möglichkeit, mit der Referentin oder Anwesenden ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

ettiswilettisWil Dorf unD KottWil. Ganztägig. Eine Wandzeitung mit Be-richten aus verschiedenen Bereichen der Schule und mit interessantem, z. T. mehr als hundertjährigem Archivmate-rial zeugt von der Vielschichtigkeit der Schule. Von 9.00 bis 11.00 Uhr besteht die Möglichkeit zur Begegnung mit der Elternmitwirkung und der Schulpflege bei Kaffee und Kuchen. In Ettiswil füh-

ren Schüler/innen der Oberstufe um 9.00 und um 10.00 Uhr durch die Schulanlage und erzählen aus ihrem Schulalltag.

fischbachfischbAch. Gemäss Stundenplan und am Abend von 18.00–20.00 Uhr. Den ganzen Tag über haben Besucher Ge-legenheit, den Unterricht in den Klas-sen zu besuchen. In der Schulbeiz wird der Fruchtsalat serviert, der aus den mitgebrachten Früchten der Kinder zu-bereitet wird. Hier wird auch das neu überarbeitete Leitbild der Öffentlichkeit vorgestellt. Zudem wird die Schulverle-gung vom 1. bis 6. Juni in Engelberg präsentiert. Am Abend sind alle – Kin-der und Erwachsene – zu einem Spiele-Abend eingeladen, welcher parallel zum Jasskurs stattfindet.

gettnauPrimArschule. 19., 20., 21. März. Die Schule Gettnau öffnet ihre Türen für alle Interessierten während drei Ta-gen. Der Unterricht findet gemäss Stun-denplan statt. Die 1./2.-Klässler stellen die Ergebnisse ihrer Freiarbeit aus. Der Elternrat bietet während diesen drei Ta-gen Kaffee und Gipfeli im Gemeinde-saal an zwischen 9.00 und 10.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

grossdietwilDorf. 8.00–11.35 und 18.30–20.00 Uhr. Der Tag der Volksschule ist einge-bettet in unsere Schulbesuchswoche; wir gewähren Einblick in unseren Schul-alltag. In der Pause lädt die Schulpflege zum Pausenkaffee im Säulensaal ein. Neben Gesprächen mit Mitgliedern des Lehrteams und der Schulpflege können

Besucher hier auch unsere Ausstellung «Gestalten mit Werken aus techni-schem und bildnerischem Gestalten» besuchen. Am Donnerstagabend findet eine Geschichtenacht statt. Wir wollen die Kinder und Besucher in andere Wel-ten, in eine Welt von Büchern und Ge-schichten entführen.

luthernDorf unD hofstAtt. 8.10–10.50 und 18.45–21.30 Uhr. Morgens offene Schultüren für alle Interessierten, um einen Einblick in den «normalen» Schul-alltag zu gewinnen (alle Schulhäuser/alle Stufen). Am Abend Atelierbetrieb im Schulhaus Luthern Dorf zum Thema «kooperatives Lernen». Dabei stehen keine Theorien im Vordergrund. Viel-mehr erleben Besucher/-innen eins zu eins, was diese besondere Art des Ler-

25Die Veranstaltungen im Amt Willisau Donnerstag, 20. März 2014

nens konkret bedeutet. Gemeinsamer Abschluss im Gemeindesaal.

menznaumenZnAu, geiss, menZberg. 8.00–16.00 Uhr. Unterricht nach Stun-denplan. Schul-Café im Eingangsbe-reich des Sekundarschulhauses (auch für die Besucher der Primarschule Menznau), in Geiss und Menzberg; mit Klassen- respektive Schülerbeiträgen. Die Primarschulen Menznau, Geiss und Menzberg versteigern in den Schulhäu-sern zudem ihre klassenweise gemalten Werke zum Schuljahresmotto. Die Be-sucher sind eingeladen, das Schuljah-resmotto «Achtung – farbig – los» mit-zugestalten.

nebikonAlle schulhäuser. 10.00 und 17.00 Uhr. Unser Schulleben – bunte Vielfalt. Offene Türe ganztags. 10.00 Uhr Bunter Morgen und gemeinsames Mittagessen für KG bis 4. Primar mit Gästen. 17.00 Uhr. Bunter Abend und gemeinsames Nachtessen für 5. Primar bis 3. Sek mit Gästen.

PfaffnauoberstufenschulhAus. Am Vor-mittag bereiten die Klassen Wissens-kioske vor: Sportpanorama, Weltgeo-grafie, Zeichnen, Alltagswissen und Musik. Eine Gruppe Schülerinnen und Schüler kocht für die ganze Schule das Mittagessen. Am Abend sind die Eltern und alle interessierten Personen ab 18.30 Uhr eingeladen, die Wissens-kioske zu besuchen, ihr Wissen zu tes-ten und sich im «Know-How»-Kaffee verwöhnen zu lassen.

PrimArschulhAus. 8.05–9.40 Uhr. Unterricht im Klassenzimmer; die Eltern sind dazu herzlich willkommen! Bis 10.30 Uhr wird im obersten Stockwerk des Primarschulhauses ein Café für die Eltern geführt. 10.00 bis 11.35 Uhr: Arbeiten zum Thema «Geister». Am Nachmittag ist schulfrei. Von 18.00 bis 20.00 Uhr findet die «Geisterwande-rung» statt.

st. urbAn. 8.00–11.30 Uhr. Thema: Frühling. In sechs Ateliers (Malen, Bas-teln, Tanzen, Spielen, Puppentheater, Wissen) werden die Eltern und Kinder von den 3.- bis 6.-Klässlern in den Ate-liers rund um den Frühling betreut. Den ganzen Morgen führen die Basisstufen-kinder ein Café. In der Pause (9.30 bis 10.15 Uhr) erhalten alle Kinder ein fei-nes Znüni.

reidenreiDen, lAngnAu, richenthAl. Ganzer Tag. Schulbesuch 18.00 bis 21.00 Uhr, Abendschule und Work-shops. Unterrichtsbesuch in der Primar-schule und im Kindergarten. Die Türen der Klassenzimmer stehen Ihnen wäh-rend des ganzen Tages weit offen. Sie sind herzlich willkommen, den Unter-richt zu besuchen. Unterrichtsbesuch an der Abendschule der Sekundarschu-

le: Schulhaus Johanniter. Damit mög-lichst viele Eltern die Möglichkeit ha-ben, einen Unterrichtsbesuch zu ma-chen, stellt die Sekundarschule ihre Unterrichtszeiten um und führt drei Lektionen ab 18.00 bis 21.00 Uhr durch. Workshops der Primarschule im Schulhaus Pestalozzi. In insgesamt sechs verschiedenen Workshops infor-mieren wir Sie zwischen 18.00 und 21.00 Uhr über spezielle Themenberei-che, welche im Moment in der Primar-schule aktuell oder z. T. relativ neu und darum vielleicht weniger gut bekannt sind. «Café Aula»: Begegnungen und Möglichkeiten zum freien Austausch. Die Abendschule der Sekundarschule sowie die Workshops der Primarschule werden ergänzt durch das «Café Aula» im Schulhaus Johanniter 4. Hier können wir in ungezwungener Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen.

roggliswilDorf. 8.00–12.00 Uhr. Häb Sorg zur Gsundheit: Ateliers zu folgenden The-men: Bewegung, Ernährung, Samariter-posten, Entspannung und Hausmittel.

schötzhofmAtt 1, 2 unD 3. 18.00–22.00 Uhr. Am Tag der aufgeschlossenen Volksschulen vom 20. März verläuft der Unterricht zum grössten Teil gemäss Stundenplan. Auf allen Stufen werden zwei Lektionen vom Donnerstag oder einem anderen Tag dieser Woche auf den Donnerstagabend verschoben. Der Unterricht am Nachmittag endet um 16.10 Uhr. Die Abendlektionen werden durch die Klassenlehrperson (zum Teil inklusive IF-LP, Niveau-LP) erteilt. Zeiten am Abend: 1. Lektion 18.00 bis 18.45 Uhr und 2. Lektion 18.50 bis 19.35 Uhr. Alle nicht am Unterricht beteiligten Lehrpersonen führen zwei Beizli: Ein Beizli im Lehrerzimmer wird von den Primarlehrpersonen betrieben, und um das 2. Beizli in den Räumen der Haus-wirtschaft kümmern sich die Lehrper-sonen der Sekundarschule. Alle Eltern und an der Schule interessierten Perso-nen sind zum Schulbesuch ganz herz-lich eingeladen. Nach getaner Arbeit freuen wir uns auf einen Austausch/Schwatz in einem Beizli. Die Beizli schliessen um 22.00 Uhr.

ufhusenPrimArschule. 8.00–8.30 Uhr offi-zieller Teil, anschl. den ganzen Tag Workshops. Einweihungsfeier «Neues Leitbild der Schule Ufhusen», anschlies-send Auftakt zur Projektwoche mit Ab-schluss: Musical (Vorführungen am 26. und 27. März, jeweils 19.30 Uhr).

WikonPrimArschule unD KinDergAr-ten. 17. bis 20. März. Montag und Dienstag: Offene Schulzimmer. Alle El-tern sind herzlich zum Unterrichts-besuch eingeladen. Donnerstag: tags-über Unterricht und Atelierbetrieb «Mi-ni-Clownschule». Donnerstag, 18.30 Uhr: Clown-Aufführung für alle Eltern und Interessierten durch Clown Susi und alle Kinder der Schule.

WauwilschulZentrum linDe. 8.10–11.40 und 18.00–21.00 Uhr. Unter dem Mot-to «Zäme guet onderwägs» können in-teressierte Besucherinnen und Besu-cher am Tag der aufgeschlossenen Volksschulen in Wauwil Schulatmo-sphäre schnuppern und die Räumlich-keiten besuchen, in denen sich unsere Schulkinder tagtäglich aufhalten. Am Morgen findet Unterricht nach Stun-denplan statt, der zum Schulbesuch einlädt. Am Nachmittag fällt der Unter-richt aus, damit die Lernenden am Abend zusammen mit vielen Besuchern «zäme guet onderwägs» sein können. Zwischen 18.00 und 20.00 Uhr können im Foyer und in weiteren Schulräumen des Schulzentrums Linde Schülerate-liers, Ausstellungen und Informations-stände zu aktuellen schulischen The-men besucht werden. Lassen Sie sich von der Vielfalt überraschen. Um 20.00 Uhr findet die Feier zur Rezertifizierung der Gemeinde Wauwil als «Kinder-freundliche Gemeinde» durch die Unicef Schweiz in der Turnhalle Linde III statt. Die Feier wird mit Chor-, Tanz- und Filmeinlagen der Schülerinnen und Schüler umrahmt. Für kulinarische Le-ckerbissen sorgen die Jugendlichen der Sekundarschule mit ihren Produkten aus dem schuleigenen «Znünimärt». Wir freuen uns, mit Ihnen an diesem Tag «guet onderwägs» zu sein!

WillisaugAnZe schule. Besuchstage 19. bis 21. März. Für drei Tage öffnet die Schu-le Willisau die Türen zu allen Unter-richtslektionen für alle interessierten Besucherinnen und Besucher. An allen drei Tagen findet der Unterricht gemäss Stundenplan statt.

ZellseKunDArschule. 18.30–21.00 Uhr. Öffentlicher Abendunterricht in Form von fächerbezogenen Ateliers. Für alle, jung oder alt. Zudem steht für Besucher, Lehrpersonen und die ande-ren Anwesenden eine «Kaffee-Ecke» zum gegenseitigen Austausch, zu Ge-sprächen und zum Kennenlernen zur Verfügung (vom Elternrat betreut).

26 Die Veranstaltungen im Amt Entlebuch Donnerstag, 20. März 2014

DoppleschwandDorf. Expertentag zum Jahresmotto «völlig vernetzt». Ateliers durch Eltern und Schüler/innen während der Unter-richtszeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

entlebuchAlle. 17., 18., 20., 21. März. Tage der offenen Türen während der ganzen Woche. Unterricht gemäss Stunden-plan. Treten Sie in die Schulzimmer ein, ohne anzuklopfen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

escholzmatt-marbachmArbAch, Wiggen, WinDbühl-mAtte, PfArrmAtte. 8.00–23.00 Uhr. 8.45 Uhr: Das neue Leitbild der Gemeindeschulen Escholzmatt-Mar-bach wird präsentiert. In Form von «of-fenen Türen» kann zwischen 8.00 und 16.00 Uhr der Unterricht besucht wer-den. Bustransfer zu den verschiedenen Standorten vorhanden. Cafeterias (inkl. Kinderhort) laden zu Begegnungen ein. Um 19.30 Uhr findet im Pfarrsaal Escholz matt ein Podiumsgespräch statt (Thema: Lebenspläne und was daraus geworden ist). Ein multikulturelles Buf-fet rundet den Abend kulinarisch ab.

flühli-sörenbergflühli unD sörenberg. 8.00–11.30 und 20.00 Uhr. Am Vormittag Unterricht gespickt mit Spezialevents, u. a. 8.20 Uhr: 5. Klasse, Engl. Theater «A selfish gigant»; 8.45 Uhr: BS Flühli, Denk- und Würfelspiele; 9.50 Uhr: 3./4. Klasse, Wie gut kennen Sie unsere Hei-mat?; 10.15 Uhr: 1. ISS, Math. Aufga-ben zu ZEIT; BS Sörenberg, Znüni-Märt; 10.45 Uhr: 3. ISS, Schulabgänger und ihre Berufswahl; 11.05 Uhr: 2. ISS Video

Impressum

Herausgeber und KonzeptDienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern Kellerstrasse 10 6002 Luzern www.volksschulbildung.lu.ch

Projektleitung «Tag der Volksschulen»Pia Murer, Dienststelle Volksschulbildung

Projektleitung TabloidMargrit Stöckli, Kriens

Texte und Bilderapimedia ag, AdligenswilBilder Frontseite und Veranstaltungen Archiv DVS

Layout, Produktion, DruckLZ Print, Neue Luzerner Zeitung AG

Auflage/Verteilung191 000 Exemplare an alle Haushalte im Kanton Luzern

Erscheinungsdatum12. März 2014

Träger des Projekts «Schulen mit Zukunft»

«Sörenberg», französisch. 20.00 Uhr: Podiumsgespräch zum Thema ZEIT.

hasleDorf. 20.00–22.00 Uhr. Einblick in die Schule Hasle. Interessierte sind in die «Abendschule» eingeladen. Alle Stufen

zeigen, wie wir an der Schule Hasle mit der Vielfalt umgehen. In verschiedenen Werkstätten können Sie Unterricht sel-ber erleben und erhalten Informationen zur Unterrichts- und Schulentwicklung. Im Café der Schulpflege ist Gelegenheit für Fragen und Austausch.

romoosDorf. 8.00–12.20 und 13.30–15.05 Uhr. Schauen Sie den Kindern über die Schulter, oder helfen Sie tatkräftig mit! Von 8.00 bis 9.30 Uhr arbeiten die 3.- bis 6.-Klässler im Rahmen des selbstge-steuerten Lernens an ihrem geplanten Projekt. Eigenaktiv arbeiten auch die Basisstufenkinder. Besuchen Sie ihre Kleeblatt-Aktivitäten von 9.30 bis 10.25 Uhr. Für die grosse Pause (10.25 bis 10.45 Uhr) bereitet die Schulpflege zusammen mit Kindern ein schmack-haftes, gesundes Znüni vor und lädt alle Anwesenden recht herzlich dazu ein. Anschliessend an die Pause findet im Singsaal die Präsentation der Pro-jektarbeiten der 3.- bis 6.-Klässler statt. Für den Rest des Tages wird nach Stun-denplan unterrichtet. Die Schulzimmer-türen stehen allen offen.

schüpfheimAlle schulhäuser. Ganzer Tag. Be-sucherinnen und Besucher sind wäh-rend des ganzen Tages eingeladen, einen Einblick in unser Arbeiten zu neh-men. Zwischen 10.00 Uhr und Mittag finden in den einzelnen Schulhäusern spezielle Veranstaltungen und Darbie-tungen statt. Ein detailliertes Programm finden Sie unter www.schule.schuepf-heim.ch. Herzlich willkommen.

WerthensteinschAchen. 17. bis 21. März. Gewin-nen Sie während einer Woche Einblick in den Schulalltag mit altersgemischten Klassen, Planarbeit, gemeinsamen Ri-tualen, freier Arbeit usw., und kommen Sie im Pausencafé ins Gespräch mit der Schulpflege, der Schulleitung, den Lehrpersonen und Elternmitwirkenden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bildungs- und KulturdepartementDienststelle Volksschulbildung

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