2006 2 Christine Magazin

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    Frauenpoweraus Rotenburg

    Tschss ihr 70 Kilo!

    Schokolade

    GttlicherGenuss

    2 / 2006 | 1. Jahrgang

    Die Brustpresse

    Doppeltalentzum Drcken

    1,4

    Der Lndercheck: Urlaubsspa ohne Extra-Kilos

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    Die Resonanz auf unsere erste Ausgabe des Christine CaloryCoach-Magazins war berwltigend. Die redaktionelle Mixtur gefiel, und mitvielen Tipps zur Ernhrung, Bewegung und speziellen Frauenthemengeht es in die zweite Runde. Immer begleitet von unserem Ziel, denAbnehmprozess in seinen vielen Facetten plausibel zu machen und Sieweiter zu Vernderungen zu ermutigen.

    Essensgenuss knnte zu den schnsten Dingen des Lebens gehren,wrden wir nicht regelmig Gefahr laufen, zu viel und vom Falschen zugenieen. Kombiniert mit Bewegungsmangel und dem lngst verlorengegangenen Sttigungsgefhl, fhrt dies unweigerlich zu bergewicht.

    Wie eine gesunde Ernhrung aussehen kann, wissen Sie vielleicht schon.Doch es fllt oft schwer, die Theorie in die Praxis umzusetzen.Die Verlockung lauert berall. Auf Fastfood oder Kuchenexzesse folgen oftDiten, die den Krper wieder in Form bringen sollen. Das Problem:Ein gesundes Abnehmen kann in Schwerstarbeit ausarten. Dennzahlreiche Verwirrungen beschftigen uns auf dem Weg zur idealen Figur.Ist Fasten gesund? Macht abends essen dick? Ist der Pestizidgehaltin Obst und Gemse etwa zu hoch? Zudem msste jeder von uns einstudierter Mathematiker sein, um die Empfehlungen fr den persnlichenKalorienverbrauch und die Angaben ber die Menge der Kalorien

    auf der Rckseite der Lebensmittel zu verstehen und zu beherzigen.Die Verwirrung scheint perfekt, die groe Frage bleibt: Was darf ichberhaupt essen?

    Bei CaloryCoach gibt es keine Verbote. Wir versuchen ber eine vernnf-tige Aufklrung, Woche fr Woche Licht ins Ernhrungsdickicht zu bringen damit Sie Ihren Weg finden, gesund zu leben. Kombiniert mit demTraining im CaloryCoach-Zirkel, werden Sie bald merken: Bewegung das

    macht Spa. Qualitt geniet Prioritt: die derNahrungsmittel oder der Bewegung. Beidesbestimmt schlielich Ihre Lebensqualitt.

    Starten Sie, liebe Leserinnen, jetzt mit IhremCaloryCoach-Programm. Sie haben weder einzweites Leben noch eine zweite Gesundheit.Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit,indem Sie ber Krankheiten und Ihre berfls-sigen Pfunde reden. Tun Sie etwas fr IhreGesundheit!

    Licht im Ditendickicht

    Editorial

    Christine und Martin Gerstenberger, CaloryCoach-Grnder

    Inhalt

    nErnhrung

    Schokolade: Gttlicher Genuss 4

    n Die PowerfrauenTschss ihr 70 Kilo 10

    ExpertenratTipps zum ThemaGesundheit und Ernhrung 16

    n Training

    Die Brustpresse 17

    FranchisingGenerationenvertragder Familie Euler 18

    Ernhrung/Rezepte

    Frhlingsgemse 20

    PsychologieGirlfriends 22

    CaloryCoach internDie neue Geschftsstellein Bdingen 24

    n Der LndercheckSchlemmen im Urlaub 27

    Die Internationale SeiteNeues aus Schweiz und sterreich 28

    ServiceCaloryCoach in Ihrer Nhe 30

    Impressum 31

    Zu

    unserem

    Titelbild:

    Sabine Koch-Damm ldt gut gelauntden Frhling ein. Hut, Bluse und Top-sind von paradiso. 12 Kilo verlor siedurch das CC-Training in Bad Nauheim.

    Foto:MartinManolitoMaiwald

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    Ernhrung

    VonTorben Frieborg, Fotos: Infozentrum SchokoladeSchokolade wunderbar, sinnlich, cremig, verfhrerisch.Das braune Gold, das verzaubert und glcklich macht,

    spielte schon im Mexiko des 9. Jahrhunderts eine groeRolle. Tolteken bereiteten aus Kakao-Bohnen (Ursprungder Schokolade), die als Geschenk von Quetzalcoatl dem gefiederten Gott des Windes angesehen wurden,ein heies Getrnk. Die Azteken priesen diesen Trankeinige Zeit spter gar als Quelle der Weisheit, der gewalti-gen Energie und gesteigerten sexuellen Potenz.

    Die Europer kamen erstmals im 16. Jahrhundert auf denGeschmack der Kakao-Bohne. Hernando Cortez, derebenfalls auf diesen Gttertrank schwor, blieb es vorbe-

    halten, das braune Gold nach der Eroberung des Azteken-reiches in die Heimat zu schiffen. Allerdings fanden dieungesten Zubereitungen zunchst keinen Anklang beiseinen Landsleuten. Der Geschmack der neuen Ware ent-sprach seinem aztekischen Namen xocoatl, der aus

    xococ (= sauer, herb, wrzig) und atl (= Wasser) zusam-mengesetzt ist. Erst nach Zugabe von Honig und Rohrzu-cker eroberte die Speise der Gtter die Herzen der Euro-per. Und aus dem aztekischen xocoatl wurde mit derZeit Schokolade.

    Schlank mit Schokolade

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    Heute, knapp 500 Jahre spter, ist Schokoladebegehrter denn je: hier eine Belohnung am stressi-gen Arbeitsplatz, dort ein Betthupferl fr densen Tagesausklang. Jeder Bundesbrger verspeistdurchschnittlich 8,5 Kilogramm Gtterspeise proJahr. Allerdings nicht mehr, um seine sexuellePotenz zu steigern. Vielmehr lockt der sinnliche undsahnig-se Geschmack, der Glck, Vergngen,Phantasie, ja sogar Ekstase auslsen kann.

    Lngst kommt es beim Nasch-Erlebnis auf die rich-tige Wahl an. Whrend 2004 der Pro-Kopf-Verbrauchvon Pralinen um 17,7 Prozent anstieg, nahm der Ver-

    brauch von gefllten Schokotafeln und Riegeln um8,3 Prozent ab (Quelle: Bundesverband der DeutschenSwarenindustrie). Der schnelle Schoko-Snack frzwischendurch gehrt zu den Auslaufmodellen. Die Liebezum Detail ist es, die den Konsumenten das ErlebnisSchokolade so richtig genieen lsst. Glanz und Dekor derVerpackung, das Knacken der ersten enthllten Ecke undschlielich der Geschmack von sahnig-sem Schmelz,der im Mund zergeht, machendas Naschen zu einem unver-gleichlichen Ereignis. Vom

    Einkauf, bers Auspackenbis hin zum Verzehr dieSpeise der Gtter bringtuns dem Himmel nahe.

    Wenn es da nicht einenfaden Beigeschmackgbe, der uns immerwieder beim Gang auf die

    8,5 Kilogramm Schokolade

    verspeist ein Bundesbrger

    durchschnittlich im Jahr.

    Es lockt der sinnlich-

    sahnige Genuss.

    Foto:Dreamstime.com