2010-01

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BRASILIEN School of Fire–Training, Bericht Unsere Erwartungen wurden übertroffen! Das Pastorenehepaar Nilton und Cleuci nahm ebenfalls an der School of Fire-Schulung im April letzten Jahres teil und empfing eine neue Salbung des Heiligen Geistes. Sie waren bereits Leiter einer großen Zahl von Pastoren und Evangelisten und wurden durch das School of Fire-Training sehr ermutigt und gesegnet. Wieder zu Hause dienten sie den Pastoren und Evangelisten ihres Teams und gaben so das empfangene Feuer und die Leidenschaft, das Evangelium zu verkünden, weiter. Die so Ausgerüsteten machten sich mit viel Eifer und Liebe auf, den Menschen das Evangelium zu bringen und der Heilige Geist bestätigte ihren Dienst, so dass sie ihre Wachstumsziele für 2009 schnell erreichten. Allein in den ersten sechs Monaten nach dem School of Fire-Training wurden von ihrem Team mehr als 60 Gemeinden gegründet. Geplant hatten sie für 2009 insgesamt 30 Gemeindeneugründungen. Gott hat ihre Pläne und Erwartungen bei Weitem übertroffen und ihre Ernte mehr als verdoppelt! Editorial REpoRt 1|2010 „Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.“ Sacharja 4,6b Liebe Stiftungspartner, diese Zusage Gottes ist keine Aufforderung dazu, die Hände in den Schoß zu legen und Gott machen zu lassen. Das Volk Gottes ist kein fatalistisches, kein passives Volk. Aus Sach. 4,9a geht hervor, dass wir aktiv sein sollen und Gott uns das Gelingen schenken wird. „Die Hände Serubbabels haben dies Haus gegründet, seine Hände sollen es auch vollenden.“ Sacharja 4,9a Als Mitarbeiter Gottes und treue Verwalter der uns anvertrau- ten Gaben und Güter setzen wir alles ein, um das Evangelium zu den Menschen zu bringen. Aber es ist nicht unser Einsatz, sondern Gottes „Amen“ dazu, das unseren Bemühungen Frucht folgen lässt. Immer wieder stehen wir in unserem Leben und Dienst vor großen Herausforderungen. Manchmal erleben wir große Durchbrüche und Siege und ein anderes Mal sieht es so aus, als ob wir Rückschläge erleiden. Dr. David Livingstone und viele andere Männer Gottes haben gesät und nie gesehen, wie ihre Saat aufging und Frucht brach- te. Trotzdem haben sie nicht aufgegeben. Was sie gesät haben, dürfen wir und viele andere in unseren Tagen ernten. Der Sämann und der Erntearbeiter, beide arbeiten mit vollem Einsatz, aber es ist der Geist Gottes, der die Saat aufgehen und die Ernte reifen lässt, damit alle Ehre Gott zukommt. In herzlicher Verbundenheit Marcus Junga Stiftungsvorstand Pastorenehepaar Nilton und Cleuci

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Brasilien School of Fire–Training, BerichtUnsere Erwartungen wurden übertroffen!

Das Pastorenehepaar Nilton und Cleuci nahm ebenfalls an der School of Fire-Schulung im April letzten Jahres teil und empfing eine neue Salbung des Heiligen Geistes. Sie waren bereits Leiter einer großen Zahl von Pastoren und Evangelisten und wurden durch das School of Fire-Training

sehr ermutigt und gesegnet. Wieder zu Hause dienten sie den Pastoren und Evangelisten ihres Teams und gaben so das empfangene Feuer und die Leidenschaft, das Evangelium zu verkünden, weiter.

Die so Ausgerüsteten machten sich mit viel Eifer und Liebe auf, den Menschen das Evangelium zu bringen und der Heilige Geist bestätigte ihren Dienst, so dass sie ihre Wachstumsziele für 2009 schnell erreichten.

Allein in den ersten sechs Monaten nach dem School of Fire-Training wurden von ihrem Team mehr als 60 Gemeinden gegründet. Geplant hatten sie für 2009 insgesamt 30 Gemeindeneugründungen.

Gott hat ihre Pläne und Erwartungen bei Weitem übertroffen und ihre Ernte mehr als verdoppelt!

Ed i t o r i a l

REpoRt

1| 2010

„Es soll nicht durch Heer oder Kraft,sondern durch meinen Geist geschehen,spricht der HERR Zebaoth.“ Sacharja 4,6b

Liebe Stiftungspartner,diese Zusage Gottes ist keine Aufforderung dazu, die Hände in den Schoß zu legen und Gott machen zu lassen. Das Volk Gottes ist kein fatalistisches, kein passives Volk. Aus Sach. 4,9a geht hervor, dass wir aktiv sein sollen und Gott uns das Gelingen schenken wird.„Die Hände Serubbabels haben dies Haus gegründet, seine Hände sollen es auch vollenden.“ Sacharja 4,9a

Als Mitarbeiter Gottes und treue Verwalter der uns anvertrau-ten Gaben und Güter setzen wir alles ein, um das Evangelium zu den Menschen zu bringen. Aber es ist nicht unser Einsatz, sondern Gottes „Amen“ dazu, das unseren Bemühungen Frucht folgen lässt.

Immer wieder stehen wir in unserem Leben und Dienst vor großen Herausforderungen. Manchmal erleben wir große Durchbrüche und Siege und ein anderes Mal sieht es so aus, als ob wir Rückschläge erleiden.

Dr. David Livingstone und viele andere Männer Gottes haben gesät und nie gesehen, wie ihre Saat aufging und Frucht brach-te. Trotzdem haben sie nicht aufgegeben.Was sie gesät haben, dürfen wir und viele andere in unseren Tagen ernten.

Der Sämann und der Erntearbeiter, beide arbeiten mit vollem Einsatz, aber es ist der Geist Gottes, der die Saat aufgehen

und die Ernte reifen lässt, damit alle Ehre Gott zukommt.

In herzlicher Verbundenheit

Marcus JungaStiftungsvorstand

Pastorenehepaar Nilton und Cleuci

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Evangelisation in Ugep/nigeria424.600 Menschen füllten während der Evangelisation vom 20.–24. Januar 2010 Entscheidungskarten aus und bekundeten damit, dass sie mit Jesus leben wollen. Die Nacharbeitsteams der örtlichen Gemeinden kümmern sich nun um diese Menschen, damit sie in die Gemeinden integriert werden und in ihrem geistlichen Leben wachsen.

Am letzten Abend entschieden sich viele tausend Menschen für ein Leben mit Jesus. Unter ihnen eine Gruppe junger Männer, die berichteten, dass sie Teil einer okkulten Bewegung an der örtlichen Universität waren. Nun jedoch übergaben sie ihre Leben Jesus und sagten sich vom Okkultismus los.

Eine Frau berichtete, dass ihr Sohn am Abend vorher gestorben sei. Sie hatte ihn auf das Evangelisationsgelände mitgebracht und seinen leblosen Körper auf den Boden gelegt, wo er während des Treffens blieb. Als Daniel Kolenda zu beten begann, sagte er vom Heiligen Geist geleitet: „Falls hier in diesem Bereich, in dem meine Stimme zu hören ist, irgendjemand tot ist, gebiete ich im Namen Jesu, dass Leben in seinen Körper zurückkehrt.“ Der Sohn der Frau öffnete plötzlich die Augen, wandte sich ihr zu und sagte: „Mama, ich bin durstig!“

Wir dienen einem lebendigen und großartigen gott, dem nichts unmöglich ist.

AllE EhrE GEbührt ihm AllEiN!

Filmserie

für afrikaDie Full Flame-Filmserie ermutigt Christen zur Evangelisation und gibt jahrzehntelange Erfahrungen von Reinhard Bonnke wieder. In reicheren Ländern ist sie käuflich erhältlich, und in ärmeren Ländern wollen wir sie verschenken. Unterstützen Sie dieses Projekt – wir nennen es „Paid in Full – bereits bezahlt“.

1Set=12,50€ 5Sets=62,50€

10Sets=125,00€

Bitte geben sie auf der überweisung beim Verwendungszweck „PiF“ an.

StiFtUNG reinhard bonnke Foundationpostfach 10 12 62 | 42612 solingen | Vorstand: Marcus Junga | eingetr. stiftungsverzeichnis Bezirksregierung Düsseldorf 6.11.2002 aZ 15.2.1-st. 965Bankverbindung: kreissparkasse Böblingen | BlZ 603 501 30 | konto-nr. 1758117 (Bei spenden für die full flame-filmserie bitte beim Verwendungszweck „paid in full“ angeben) swift Code: sOlaDes1BBl | iBan: De68603501300001758117

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