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[Heft 11 - Saison 2010/11] Neues aus der Handball-Abteilung der SG Arheilgen www.sga-handball.de

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[Heft 11 - Saison 2010/11]

Neues aus derHandball-Abteilung

der SG Arheilgen

www.sga-handball.de

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Herren 1

Drei Spieltage vor Schluss beginnt, mit der Partie gegen die HSG Fürth/Krumbach, der Saisonendspurt. Die Odenwälder liegen, punktgleich mit der SGA, auf dem vierten Tabellenplatz und damit direkt vor den Hausherren. Der Abstand zum dritten beträgt schon fünf Punkte und ist für beide Teams nur noch rechnerisch einholbar. Der Abstand nach hinten ist weitaus enger. Langen und Egelsbach folgen mit zwei Punkten Abstand. Von Platz vier bis Platz sieben ist in der Endabrechnung für beide Teams alles möglich.

Während die SGA, gegenüber Egelsbach und Langen den jeweils besseren direkten Vergleich für sich gelten machen kann (vier Siege aus vier Spielen), sitzt Fürth mit dem Hinspielsieg derzeit am längeren Hebel. Die 33:29 Niederlage im letzten Dezember war umso ärgerlicher, da Arheilgen mit einer 15:13 Führung in die Halbzeitpause ging. Mit etwas mehr Cleverness wäre zu dem Zeitpunkt auch eine höhere Führung möglich gewesen. Nach dem Wiederanpfiff war die Gästemannschaft nicht

mehr wieder zu erkennen. Fürth holte auf, glich aus und ging in Führung. Erst in den letzten zehn Minuten erwachten die Arheilger aus ihrer kollektiven Trance und versuchten zu retten was noch zu retten war. Zu spät. Fürth verwaltete das Ergebnis bis zum Schluss und siegte auf Grund der überlegenen zweiten Spielhälfte verdient.

Das junge Gästeteam, deren Trainer Jens Becker nächstes Jahr den künftigen Drittligisten TV Groß-Umstadt trainieren wird, wird auch heute die Punkte nicht einfach herschenken. Eine deutliche Leistungssteigerung, im Vergleich zur Auswärtspleite im Derby gegen Weiterstadt vor der Osterpause, wird nötig sein. Vor allem beim Torabschluss dürfen nicht wieder so viele Chancen ausgelassen werden. Eine gute Trefferquote gepaart mit einer engagierten Abwehr waren zuletzt immer der Garant für ein erfolgreiches Spiel. Stimmt beides, ist die SGA nur schwer zu schlagen. Dies gilt es gegen Fürth erneut zu beweisen.

Saisonendspurt

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Herren 1

Torarme Partie auf konstant niedrigem Niveau

Ein Aufeinandertreffen zweier Teams, die in unterschiedlicher Tabellensituation kaum sein konnten: Bei der HSG ging es gegen den drohenden Abstieg, nachdem die SKG Ober-Mumbach im ihrem Spiel am Samstag einen Punkt sichern konnte und damit einen Zähler vor der HSG auf dem rettenden 12. Tabellenplatz stand. Mit einem Punktgewinn würde die HSG diesen Platz selbst einnehmen und an der SKG vorbeiziehen. Bei den Gästen aus Arheilgen, auf dem 4. Platz verweilend, eine ähnliche Situation, nur am anderen Ende der Tabelle. Mit einem Sieg wäre man der HSG aus Fürth/Krumbach um 2 Zähler davon gezogen und nur noch 3 Punkte von Asbach und Büttelborn entfernt, die jeweils in ihren Spielen am Samstag keine Punkte holen konnten.

Man konnte also davon ausgehen, dass beide Mannschaften sowohl aufgrund ihrer Tabellensituation, als auch durch die Tatsache des Nachbarschafts-Derbys bis in die Haarspitzen motiviert sein würden.

Die Motivation schien auch bei keinem ein Problem dazustellen. Die HSG legte in heimischer Halle druckvoll los und fand überraschend schnell und einfach Lücken in der Arheilger Deckung, scheiterte aber an deren gut aufgelegten Schlussmann. Auf der anderen Seite tat sich der Gast aus Arheilgen deutlich schwerer, Torchancen herauszuspielen, patzte aber seltener im Abschluss. Ein 0:2 für die SGA war die Folge nach gespielten 5 Minuten. Erst durch einen Strafwurf gelang der HSG ihr erstes Tor in diesem Spiel. Dann häuften sich auf Seiten der Arheilger im Spielaufbau die Fehler, ohne Bedrängnis wurden Bälle dem Gegner in die Arme geworfen, der diese zu schnellen Kontertoren nutzte. Beim 8:9 in der 22. Spielminute gelang dann dem Abstiegskandidaten die erste Führung des Spiels. Von ihrem eigenen Unvermögen schockiert lief bei der SGA immer weniger zusammen und überhastete Abschlüsse und Fehlpässe wechselten sich mit nicht genutzten Torchancen ab. In den letzten 8 Minuten der ersten Halbzeit reichte es gerade einmal für 2 Treffer, der Halbzeitstand von 14:10 drückt diese Harmlosigkeit

HSG Weiterstadt/WB/W - SG Arheilgen 25:21 (14:10)

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im Angriff deutlich genug aus.

Die kurze Ansprache in der Halbzeitpause schien genau das richtige Mittel zu sein, nach wenigen Minuten stand bereits wieder eine kampfbereite Arheilger Mannschaft in der Halle die den Anpfiff zum zweiten Durchgang förmlich herbeizusehnen schien, darauf brennend im zweiten Durchgang eine bessere Leistung abzuliefern und sich auf seine Stärken zu besinnen.

Und mit druckvollem Tempohandball ging es dann auch los, Arheilgen verkürzte bis auf 14:15, glich beim 16:16 dann sogar wieder aus. Doch als ob den Arheilgern dieser Etappenerfolg vollends genügen würde, brach die Leistung wieder ein und die HSG zog auf 21:16 davon. Aus den Gesichtern der Rinschen-Truppe konnte man nur mit Mühe noch den unbedingten Siegeswillen erkennen, keiner der Akteure auf der Platte fand heute zu seiner Form. Auch eine offene Manndeckung brachte nicht mehr den Erfolg, vielmehr zeigte sich die heutige Form der einzelnen Spieler im Zweikampfverhalten. Am Ende gewann in einem wenig

ansehnlichen Spiel die Mannschaft, die sich in Summe weniger Fehler erlaubte.

Spielverlauf: 0:2, 3:4, 5:6, 7:7, 10:8, 14:10; 16:14, 16:16, 21:16, 23:19, 24:20, 25:21

Strafwürfe (erhalten/verwandelt): HSG 3/2, SGA 9/4

Zeitstrafen: 5 / 3

Für die SGA: Becker, S. Henning; M Benz, Dries (4), Einsele (4), Görling, M. Henning (3), Kaczmarek (2), Killer, Klein (4/1), Neumann (4/3), Possocco, Steines, Schmitt.

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HSG Weiterstadt/WB/W - SG Arheilgen 25:21 (14:10) ..... Fortsetzung

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tausende Tore fallen sehen.

Sabine hat schon seit frühester Jugend einen Handball in der Hand. Als Kreisläuferin war der Zug

zum Tor Pflicht und ihre Stärke. Noch während sie selbst spielt, trainiert sie Jugendmannschaften und engagiert sich stark im Verein. Als sie ihre aktive Karriere beendet, übernimmt sie weitere Mannschaften, zweitweise sogar zwei Damenmannschaften gleichzeitig.

Perlen vor die Säue

Zu ihrer Trainerkarriere passt ein Sprichwort sehr gut: Perlen vor die Säue. Statt mit all ihrer Energie und Professionalität hochklassige

Motivation ist das Zauberwort

“Jeder gibt persönlich sein Bestes – mehr will ich nicht”, sagt Sabine Gimbel. Sie steht vor zwölf Handballerinnen in der Kabine der SGA-Sporthalle und versucht sich und die Mannschaft für das nächste Spiel zu motivieren. An den letzten Wochenenden waren die Ergebnisse selten so, wie sie es sich gewünscht hätte.

Für sie ist jede Niederlage ihrer Mannschaft ein bisschen auch eine persönliche Niederlage. Das muss wohl so sein, wenn man sich mit einem Sport und einer Aufgabe derart identifiziert. So wie sie bei jeder Niederlage mitleidet, so freut sie sich über jedes einzelne Tor. Dabei hat sie in ihrer Laufbahn als Spielerin und Trainerin wohl schon

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Sabine Gimbel – Schicksalsjahre einer Trainerin

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So sorgfältig jedes einzelne Training geplant ist, so durchdacht ist das ganze Konzept. Die Vorbereitung ist in verschiedene Schwerpunkte aufgeteilt, ganz wichtig ist ihr auch das Thema Abwechslung. Ob Ausflüge zum Squash, zum Rugby, zum Beachhandball oder zum Badminton - Hauptsache die Mädels bewegen sich und haben Spaß.

„Spaß war im Juni“

Naja, ganz so einfach ist es dann doch nicht. „Spaß war im Juni“, bekommt man zu hören, wenn man es während der „Schnelle Beine“-Phase im August wagt, keine Lust mehr auf Konditionstraining zu haben. Es muss schon seine

Mannschaften zu trainieren, kehrt sie nach Jahren der Abstinenz wieder zur SGA zurück, trainiert dort Freundinnen und ehemalige Mitspielerinnen. Jedes einzelne Training wird von ihr mit Akribie und Leidenschaft vorbereitet. Wehe, wenn einer kurzfristig absagt oder nicht ergriffen lauscht, während sie die nächste Übung erklärt. Das bringt den kompletten Ablauf durcheinander. Zum Glück ist ihr Repertoire schier unerschöpflich, sie improvisiert bei Bedarf einfach und denkt sich immer neue „lustige“ Warmmachsspiele aus.

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Sabine Gimbel – Schicksalsjahre einer Trainerin ....Fortsetzung

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[Heft 11 - Saison 2010/11] 13

Ordnung haben. Aus irgendeinem Grund schafft Sabine Gimbel aber etwas, dass viele Trainer sich wünschen: ihre Spielerinnen mitzureißen, sie immer wieder neu zu motivieren.

Statt stupider Waldläufe veranstaltet sie Radrallyes. Statt langweiliger Sprinteinheiten in der Halle, springen die Mädels freiwillig Seil. Dabei verliert sie keine einzige aus den Augen. Weder diejenigen die konditionelle Schwächen haben, noch diejenigen, die weniger Seilsprünge schaffen. Entscheidend ist nur, dass jede ihr persönlich Bestes gibt. Es geht

nie darum, besser zu sein als jemand anderes. Damit stehen die Spielerinnen nie vor unlösbaren Aufgaben, sondern immer nur vor den eigenen Grenzen. Kann ich jetzt schneller laufen, als vor einem Monat? Wie viele Sprünge schaffe ich nach der Vorbereitung in einer Minute?

Für Tore gibt’s Schokolade, für Siege „Tschuls-Mumm“

Motivation ist überhaupt das Zauberwort. Kein Trick scheint ihr zu absurd oder verwegen, um die Mädels bei der Stange zu halten. Für Tore gibt’s Schokolade, für Siege „Tschuls-Mumm“ und für Waldläufe doppelte Punkte. Die größte Belohnung für ihre ganze Arbeit hat sie sich selbst gemacht: das Trainingslager am Bodensee. Eine Sache fehlt allerdings noch in ihrem gedanklichen Trophäenschrank: ein Aufstieg. Den hat ihre Mannschaft bisher noch nicht realisieren können. Zum Glück hält sie weder das, noch private Schicksalsschläge davon ab, weiter nach vorne zu schauen und schon im April den Plan für die Saison 2012 zu verkünden. Tja, wie gesagt: Perlen vor die Säue – was ein Glück für die SGA!

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Sabine Gimbel – Schicksalsjahre einer Trainerin ....Fortsetzung

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Beim Spiel gegen den Tabellenfünften SVC Gernsheim am vergangenen Sonntagnachmittag mussten die mitgereisten Zuschauer eine Niederlage miterleben, die zumindest in der ersten Spielhälfte stark an die schwache Leistung gegen Ende der Hinrunde erinnerte. Dabei wollte man angesichts des erneuten Erfolgs des Abstiegskampfgegners Heppenheim am Vortag eigentlich einen Überraschungserfolg landen, um sich etwas Luft zu verschaffen.

Bei sommerlichen Temperaturen verpasste die Mannschaft der SGA aber einen guten Start ins

Herren 2

Spiel. Vor allem im Angriff machte sich das größte Problem der

Mucker sichtbar: Hier spielte kein Team, sondern eine Versammlung von Einzelakteuren, die zufällig das gleiche Trikot trugen. Schön herausgespielte Tore waren hier Fehlanzeige. Oft wechselte der Ball nicht mal vom einem zum anderen Außenspieler, da meinte schon ein Spieler, er müsse zeigen, dass er es alleine schaffe. Diese „Angriffstaktik“ ging natürlich nicht auf. Die Folge waren zahlreiche einfache Gegenstoßtore für die Gastgeber. So stand es zur Pause

SVC Gernsheim - SG Arheilgen 28:19 (17:10) Carsten Porth

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bereits 17:10 gegen die Arheilger.Nach der enttäuschenden ersten Halbzeit konnte es eigentlich nur besser werden und das wurde es auch! 15 Minuten zeigten die Arheilger schönen Handball und kämpften sich auf ein 18:15 heran, ehe man durch die übermotivierten Schiedsrichter mit zahlreichen Zeitstrafen geschwächt wurde und erneut einbrach. 10 Minuten spielten die Arheilger Gäste in Unterzahl, zeitweise sogar nur zu dritt. Dass Gernsheim die Überzahl ausnutzte und sich einen Vorsprung von 10 Toren herausspielen konnte, verwundert dann kaum. So mussten die 2. Herren eine 28:19 Niederlage hinnehmen, die auf Grund der sehr schwachen ersten Hälfte auch in der Höhe gerechtfertigt ist. Die starken 15 Minuten zu Beginn der zweiten Hälfte reichten nicht aus,

um das Spiel entscheidend drehen zu können.

Da auch Darmstadt am Wochenende eine Niederlage hinnehmen musste, konnte Heppenheim durch den Sieg einen Tabellenplatz gutmachen und steht nun punktgleich zu den Arheilgern in der Tabelle. Bei noch 6 zu vergebenden Punkten bleibt es weiterhin spannend, wer den Gang in die tiefere Liga antreten muss. Noch ist unklar, wie viele Mannschaften absteigen müssen.

Für die SGA spielten: Sebastian Beutel, Tobias Wagenknecht, Simon Walther, Timo Ammon 6 Tore), Luis Büttner 2, Carsten Porth 1, Florian Abe 6, Patrick Wesp 1, Sebastian Schilff, Rolf Wesp 1, Matthias Haese, Max Hirschmann 1, Martin Großkopf 1

SVC Gernsheim - SG Arheilgen 28:19 (17:10) ...Fortsetzung

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18 [Heft 11 - Saison 2010/11]

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Dritter Tabellenplatz für Handball-Damen

Die Sonne schien vom Himmel, die Frau Trainerin war wieder voll da und auf dem Spielberichtsbogen standen 14 Handballerinnen auf der Seite der SGA. Die Handballwelt war nach chaotischen Wochen wieder weitestgehend in Ordnung. Kurz nach dem Anpfiff gegen die Spielgemeinschaft FSG Roßdorf/TG 75 Darmstadt wurde aber klar: Das alles ist noch kein Grund schönen Handball zu spielen.

Während Arheilgen scheinbar noch gar nicht auf dem Feld war, gingen die Gäste gleich mit drei Toren in Führung. Die SGA schaute in der Abwehr zu und stand im Angriff. Irgendwas lief so gar nicht nach Plan. Nach etlichen Minuten fand sich die Heimmannschaft endlich und setze zur Aufholjagd an. Schöne Treffer und eine konsequente Abwehr brachte Arheilgen doch noch zur Führung, die sie bis zur Halbzeit (12:9) nicht mehr abgaben.

Auch nach der Pause behielt die SGA die Oberhand. Trotz zahlreicher Zeitstrafen und insgesamt zweimal doppelter Unterzahl, ließ

Arheilgen nicht nach. Auch ließ sich keine der Damen entmutigen: Immerhin gingen zahlreiche Würfe knapp gegen Pfosten und Latte. Dafür feierte Romina Hölzl ihr Comeback: mit einem grandiosen Tempogegenstoß und tollen Wacklern.

Nach einem teils zermürbenden und selten wirklich schönen Spiel, freut sich die SGA dennoch über die zwei gewonnen Punkte (20:16)und einem neu errungenem dritten Tabellenplatz. Am meisten freut sich die Mannschaft aber wohl darüber, dass wieder (fast) alle da sind! Jetzt muss nur noch Melanie Pernaus Schulter wieder in Ordnung kommen.

Es spielten: Andrea Witzl (4/2), Mona Rochna (3), Tina Samardzija (3/3), Romina Hölzl (3), Nicki Schüttler (2), Franziska Eichner (2), Kristin Gimbel (1), Melanie Wirth (1), Julia Lupp (1), Tina Gunesch, Hanna Behrendt, Selina Holstein, Melanie Heckel (TW), Gaby Abé (TW)

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SG Arheilgen - FSG Roßdorf/TG 75 Darmstadt 20:16

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Männliche Jugend OL-Quali - Vorrunde

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Tabelle

Bezirksliga B Männer Tabelle Stand 28.04.11

Bezirksoberliga Männer Tabelle Stand 28.04.11

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Trainings-zeiten

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Tabelle

Bezirksliga A Damen Tabelle Stand 28.04.11

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Vorschau

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Impressum

Termine vormerken:

05.05.2011 - 20:00 Uhr - Jahreshauptversammlung

16.06.2011 - 19:00 Uhr - Deligiertenversammlung

13. + 14.08.2011 - Jugend-Powerturnier

Impressum:

Herausgeber:SG Arheilgen, Abteilung Handball

Verantwortlich:Vorstand

Gestaltung:Anni van Egmond

Das nächste Heft erscheint am 14. Mai 2011

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[Heft 11 - Saison 2010/11]

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