2013-20 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

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53. Jahrgang Freitag, 17. Mai 2013 Nummer 20

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Das Amtliche Mitteilungsblatt wird von der Gemeinde Oftersheim herausgegeben und dient in erster Linie der Veröffentlichung sämtlicher amtlicher Bekanntmachungen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen. Unter den Rubriken Bekanntmachungen, Veranstaltungen, Berichte der Kirchen, Parteien und Vereine erfährt der Leser zudem das Wichtigste aus dem Gemeindegeschehen.

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53. Jahrgang Freitag, 17. Mai 2013 Nummer 20

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2 Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

Die Schönen Mannheims präsentierenihr Programm „Hormonyoga“Mit Charme, Frauenpower und beeindruckenden StimmenPublikum begeistertDie Schönen Mannheims präsentieren ihr Programm„Hormonyoga“ im voll besetzten Rose-SaalDie Frauen waren am vergangenen Samstagabend im Publikumklar in der Überzahl, als die Schönen Mannheims im Rose-Saalihr Musik-Kabarett-Programm „Hormonyoga“ präsentierten.Aber auch ein paar mutige Männer stellten sich Themen wieLiebe, Botox, Damenbart, zwickende Strumpfhosen und Älter-werden.Mit viel Charme, Ironie und eindrucksvollen Stimmen brachtendie vier Damen das Publikum zu frenetischen Beifallsstürmen.Ob auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Schwedisch – dieSängerinnen Anna Krämer, Smaida Platais und Susanne Backbrillierten stimmlich.Stefanie Titus begleitete am Klavier und mit trockenem Humordie Lebens- und Leidensgeschichten ihrer drei Mitstreiterinnen.Mit viel Körpereinsatz, komödiantischem Talent und Yogaeinla-gen trieben die Künstlerinnen ihrem Publikum die Lachtränen indie Augen.Aber es fielen auch nachdenkliche Töne über Einsamkeit undgebrochene Herzen, die unter die Haut gingen.Ohne Zugaben durften die Schönen Mannheims die Bühnenicht verlassen und wurden von den Zuschauern am Endesogar mit stehenden Ovationen belohnt.

Die Schönen Mannheims präsentieren ihr Programm „Hormon-yoga“ im voll besetzten Rose-Saal

Ferienjob bei der Gemeinde OftersheimDie Gemeinde Oftersheim bietet auch in diesem Jahr wie-der Oftersheimer Jugendlichen in den Sommerferien einenFerienjob in den Bereichen Reinigung und Bauhof der Ge-meinde an. Eingesetzt werden die Jungen und Mädchenab 15 Jahre jeweils zwei Wochen lang für Arbeiten auf denöffentlichen Grünflächen und in den kommunalen Einrichtun-gen. Der Stundenlohn beträgt für Jugendliche bis zum vol-lendeten 18. Lebensjahr 5,20 Euro, ab vollendetem 18. Leb-ensjahr 5,50 Euro. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39,00Stunden und setzt sich folgendermaßen zusammen:Montag bis Donnerstag 07.00 Uhr – 12.00 Uhr und12.30 Uhr – 15.45 Uhr, Freitag 07.00 Uhr – 13.00 UhrInteressierte Oftersheimer Schülerinnen und Schüler ab15 Jahren können sich unter Verwendung des nachfolgen-den Vordrucks bewerben. Voraussetzung ist, dass sie auchim Schuljahr 2013/2014 noch Schüler sind. Eine aktuelleSchulbescheinigung ist der Bewerbung beizufügen!Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen bis spätestens Freitag,28.06.2013, an das Bürgermeisteramt Oftersheim, Person-alamt, Mannheimer Str. 49, 68723 Oftersheim. Bei Fragenoder wenn Sie nähere Auskünfte wünschen, können Sie sichgerne an Frau Corinna Teller (Tel. 06202/597-117) oder FrauImke Jakel (Tel. 597-118) wenden.Bewerbung für einen Ferienjobin den SOMMERFERIEN 2013im Bauhof der Gemeinde Oftersheim

____________________________________________________Name, Vorname

____________________________________________________Geburtsdatum Geburtsort

____________________________________________________Straße, Hausnummer PLZ, Ort

____________________________________________________Telefonnummer

____________________________________________________Kontonummer BankleitzahlAufgrund der geltenden Unfallverhütungsvorschriften stelltdie Gemeinde Oftersheim den Schülerinnen und Schülerneine Grundschutzausstattung. Deshalb ist in der Bewerbungdie Schuhgröße anzugeben.

Schuhgröße: __________

Bitte hier gewünschten Zeitraum ankreuzen(nur eine Eintragung zulässig):

25.07. – 09.08.2013 12.08. – 23.08.2013

26.08. – 06.09.2013

Bitte hier möglichen Alternativzeitraum ankreuzen:

25.07. – 09.08.2013 12.08. – 23.08.2013

26.08. – 06.09.2013

____________________________________________________Unterschrift

(Bei Bewerbern unter 18 Jahren ist die Unterschrift eines Er-ziehungsberechtigten notwendig)

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3Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

Das Friedhofsamt informiert:Prüfung der Standsicherheit von Grabmalen im Jahr 2013Der Gemeinde als Friedhofsträger obliegt gemäß § 7 desBestattungsgesetzes für Baden-Württemberg die Verkehrs-sicherungspflicht auf dem Friedhof. Die Verkehrssicherheitumfasst unter anderem auch die Sorge für die Standsicherheitder Grabausstattungen, insbesondere der Grabsteine. Diesist nicht alleine Sache des Grabstätteninhabers. AufgestellteGrabsteine müssen in regelmäßigen Abständen auf ihre Stand-sicherheit hin überprüft werden. Dabei ist es unerheblich, obäußerlich erkennbare Mängel vorliegen. In der Unfallverhü-tungsvorschrift (VSG 4.7 vom 01.01.2000, Stand Januar 2007)der Gartenbau-Berufsgenossenschaft ist in § 9 geregelt, dassGrabmale jährlich mindestens einmal auf ihre Standfestigkeit hinzu überprüfen sind. Nicht standfeste Grabmale sind zu sichernoder zu entfernen.Der Verantwortliche für die Grabstätte hat mit der Durch-führung der ihm obliegenden Reparaturen einen Fachmann,also einen Steinmetz- oder Bildhauermeister seiner Wahl,zu beauftragen. Nur ein solcher kann aufgrund seiner Fach-kunde die Standsicherheit des Steines gewährleisten, da erverpflichtet ist, die Versetzrichtlinien einzuhalten und damitauf eine ordnungsgemäße und sichere Verbindung und Verdü-belung zwischen Fundament, Sockel und Grabstein zu achtenhat. Gemäß der Anlage 1 zur VSG 4.7 hat nach Reparatureine Abnahmeprüfung zu erfolgen. Die Dokumentation desPrüfablaufes und die Abnahmebescheinigung gehören zumLeistungsumfang des Grabmalerstellers und sind dem Auftrag-geber und der Friedhofsverwaltung zu überlassen. Eine Repa-ratur, die nicht fachgerecht gemäß den Bestimmungen oderdurch Privatpersonen durchgeführt wird, ist nicht zulässigund wird unterbunden bzw. gelangt auch als Ordnungswid-rigkeit zur Anzeige!Die Gewährleistungsfrist (Garantie) des Handwerkers beträgtbei einer ordnungsgemäßen Erstellung in der Regel 5 Jahre(§ 638 des Bürgerlichen Gesetzbuches) nach Aufstellung desGrabmals. Bei einer den Regeln der Baukunst widersprechen-den Erstellung ist die Haftung unbefristet, wenn dieser Mangelarglistig verschwiegen wurde.Neben der Gemeinde als Friedhofsträger sind grundsätzlichdie Nutzungs- und Verfügungsberechtigten der Grabstätten fürden verkehrssicheren Zustand der Grabmale und der sonstigenGrabausstattung verantwortlich. Die Verantwortlichen sind fürjeden Schaden oder Unfall haftbar, der z.B. durch das Umstür-zen eines sich gelockerten Grabsteins verursacht wird.Auch in diesem Jahr wird die DEKRA im Auftrag derGemeinde die Prüfung in der Zeit vom 27. Mai bis 31. Mai2013 vornehmen und nicht verkehrssichere Grabmale miteinem Hinweisschild kennzeichnen bzw. umlegen oder ent-fernen. Reparaturbedürftige Grabmale sind bis spätestens01. Juli 2013 wieder in einen verkehrssicheren Zustandbringen zu lassen.Nach angemessener Frist findet eine Nachkontrolle derbeanstandeten Grabmalanlagen statt. Grabmalanlagen, fürdie dann noch keine Dokumentation der Abnahmeprüfungusw. der Friedhofsverwaltung vorgelegt wurde, werden aufKosten des Verantwortlichen abgenommen bzw. geprüft.

Der Buchsbaumzünsler ist mittlerweile auch aufdem Oftersheimer Friedhof angekommenDas Ausmaß der Schäden, die der Buchsbaumzünsler, einimportierter Schmetterling aus Ostasien, in jüngster Zeit aufdem Friedhof angerichtet hat, ist so groß, dass vielen Grabnut-zungsberechtigten keine andere Möglichkeit mehr bleibt, dieBuchsbäume auf ihren Gräbern zu entfernen. Dem SchädlingHerr zu werden ist aufgrund des derzeitigen hohen Befalls nichtmehr möglich.Auch in Ziergärten ist der fremdländische Buchsbaumzüns-ler einer der gefürchtetsten Schädlinge überhaupt: In einigenTeilen Deutschlands wurden mancherorts ganze Straßenzügekahlgefressen. Der Buchsbaumzünsler kann bis zu vier Malim Jahr Eier legen – bis zu 300 auf einen Schlag. Dies machtes daher unmöglich einen vorbeugenden Befall abzuwenden.Meist erkennt man einen Befall durch einen Buchsbaumzünslererst dann, wenn Raupen ersichtlich sind. Jedoch ist es zu die-sem Zeitpunkt meist schon zu spät und die Eier wurden bereitsabgelegt. Die Bekämpfung mit einem im Handel umweltver-träglich erhältlichen Pflanzenschutzmittel hilft nur gegen dieRaupen, nicht jedoch gegen die abgelegten Eier.Um die noch nicht befallenen Buchsbäume zu schützen, bit-tet die Gemeindeverwaltung die Grabnutzungsberechtigten,beschädigte Buchsbäume auf jeden Fall zu entfernen und überdie Restmülltonne zu entsorgen.

KliBA – Klimaschutz- undEnergieberatungsagentur Rhein-NeckarEnergieberatung – ein Service Ihrer Gemeinde OftersheimWas Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisie-rung oder als Mieter beim Energiesparen tun können erfahrenSie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung von derKliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparzieleauch mit Hilfe verschiedener staatlichen Fördermöglichkeiten zufolgenden Themen:- Zeitgemäße Wärmedämmung- Heizung und Warmwasser- Lüftung- Altbausanierung- Förderprogramme- Wärmepass- Stromsparmaßnahmen- Erneuerbare Energien- PassivhausbauweiseWeitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oderFördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern:Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natür-lich kostenfrei und unverbindlich.Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Terminfür die nächste Beratung im Rathaus Oftersheim, MannheimerStraße 49, am Donnerstag, den 13.06.2013, zwischen 14:00und 16:00 Uhr. 06202 597202 oder 06221 998750.E-Mail: [email protected] Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Redaktionsschluss vorverlegt

Der Redaktionsschluss für die Ausgabe 22 des Mitteilungsblattes wird wegen des Feiertags Fron-leichnam auf

Montag, 27. Mai 2013, 11.00 Uhr,

vorverlegt.

Später eingehende Berichte können nicht berücksichtigt werden.

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4 Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

Aufruf an alle Pferdehalter im OrtsgebietEs häufen sich Beschwerden über die vergessenen „Pferdeäp-fel“ auf den Gehwegen und in Straßen im gesamten Gemein-degebiet, hauptsächlich im Hardtwaldring. Die Reinigung derStraße oder des Gehweges gilt gleichermaßen für Hunde- undPferdehalter. Gemäß § 42 Straßengesetz ist eine Straße dieüber das übliche Maß hinaus verunreinigt wird, unverzüglichzu reinigen. Die Verunreinigung durch „Pferdeäpfel“ stellt eineVerkehrsbehinderung dar und kann im schlimmsten Fall zumSturz von Radfahrern oder Motorradfahrern führen. Ebenso istder unangenehme Geruch auch ein Ärgernis für die Bewohner,gerade jetzt im Sommer. Ein Nichtbeachten dieser Vorschriftenkann ein erhebliches Bußgeld zur Folge haben. Sollte die Reini-gung nicht sofort möglich sein, kann man das Einsammeln der„Pferdeäpfel“ auch nach dem Ausritt erledigen.

ApothekendienstFreitag, den 17.05.Stadt-Apotheke, HockenheimHeidelberger Str. 11, Tel. 06205/4277Samstag, den 18.05.Luisen-Apotheke, PlankstadtLuisenstr. 26, Tel. 4727Sonnen-Apotheke, ReilingenKolpingstr. 2, Tel. 06205/4303Sonntag, den 19.05.Mayerhof-Apotheke, SchwetzingenMannheimer Str. 43-45, Tel. 21808Montag, den 20.05.Markt-Apotheke, KetschBahnhofsanlage 7, Tel. 61920Dienstag, den 21.05.Linden-Apotheke, HockenheimSchwetzinger Str. 18, Tel. 06205/15544Mittwoch, den 22.05.Wasserturm-Apotheke, HockenheimKarlsruher Str. 25, Tel. 06205/4542Donnerstag, den 23.05.Neue Apotheke, KetschEppelheimer Str. 1, Tel. 68900Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 UhrApothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 22.05., 15:00 bis 18:30 Uhr:Hardtwald-Apotheke, Oftersheim, Dreieichenweg 1, Tel. 52433

Ärztlicher NotfalldienstVon Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo+Die+Do 19 Uhr bis 7 UhrMi ab 13 Uhr bis Do 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, SchwetzingenTel. 06202/19292

RettungswagenRufnummer 112

Augenärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292

Zahnärztlicher BereitschaftsdienstBitte unbedingt vorher anmelden!!18.05., 8:00 Uhr – 19.05., 8:00 Uhr:Waldemar Höfer, Carl-Theodor-Str. 12, Schwetzingen, Tel. 492319.05., 8:00 Uhr – 20.05., 8:00 Uhr:Dr. Markus Zapf, Hauptstr. 55, Altlußheim, Tel. 06205/3755520.05., 8:00 Uhr – 21.05., 8:00 Uhr:Dr. Wolfgang Seck, Karlsruher Str. 10/1, Hockenheim,Tel. 06205/923317

Der Zahnarzt ist samstags, sonntags und feiertags in derZeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr in der Praxis anwesend – indringenden Fällen auch außerhalb der Sprechstunden tele-fonisch erreichbar.Der zahnärztliche Notfalldienst ist im Internet unterhttp://www.zahn-forum.de/opencms/opencms/patienten/not-dienst/karlsruhe/index.html abrufbar.

AVR-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr

(Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall

(Tonnen, Gebühren)06221/878-100 Gewerbe Grüne Tonne plus07261/931-931 Störung bei der Abfuhr07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen:

Sperrmüll, Altholz, Elektro,Schrott, Grünschnitt

07261/931-7100 Zentrale FaxnummerBeratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-Mail über:[email protected] oder im Internet unter www.avr-rnk.de

Giftnotruf MainzTel. 06131/232466

Notrufnummer Strom06222/56-224

ASB Samariterhaus (Altenpflegeheim)Notdienst: 06202/978 66-0

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten24 Stunden 01805/304505

Stadtwerke-Bereitschaft an PfingstenDer Bereitschaftsdienst für Störungen der Erdgasversorgung inSchwetzingen, Oftersheim und Plankstadt und der Trinkwasser-und Fernwärmeversorgung in Schwetzingen und Oftersheimsteht am Pfingstwochenende wie immer rund um die Uhr unterTelefon 2 44 00 zur Verfügung.sws

EnBW Regionalzentrum NordbadenZentrale in Ettlingen 07243/180-0Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477Bezirkszentrum Schwetzingen 06202/2774-0Servicetelefon (0800) 9999966

Malteser HilfsdienstMahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010

Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon(Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr)0800/111 0 550 Elterntelefon(Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

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5Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

Telefonseelsorge0800/111 0 1110800/111 0 222Internetzugang über http://www.telefonseelsorge.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht wegschauen – anrufen“, Tel. 112

SchwangerschaftskonfliktberatungSchwangerenberatungDonum vitae, Tel. 06221/4340281Beratung und Information Diakonisches WerkKontakt: Hildastr. 4a, 68723 SchwetzingenTel. 06202/9361-0,Fax: 06202/9361-20Mail: [email protected]: www.dw-rn.deSprechzeiten:Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 UhrFreitag 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung

Angebote:1. Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fra-gen, bei der Klärung von Ansprüchen, bei finanziellen Problemen

2. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung:(staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hilfen inder Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkeiten undPaarproblemen, im Schwangerschaftskonflikt (mit Beratungs-nachweis), Informationen über soziale Leistungen, Stiftungsgel-der und sonstige finanzielle Hilfen, Beratung zur Verhütung undFamilienplanung.

3. Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten4. Familien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichen Kon-fliktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, bei Part-nerschafts- und Familienproblemen.5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und Erho-lungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind, Seniorenund Behinderte.

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-HockenheimIhr Partner für die Beratung und ambulante Begleitung Schwer-kranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der RegionSchwetzingenHospiztelefon: 0171/8581987Kontakt: Hospizgemeinschaft Region SchwetzingenBodelschwinghstr. 10/1, 68723 SchwetzingenTel. Verwaltung: 06202/[email protected]

Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause, Tel. 06201/602146HausNotruf, MenüService etc.www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.deServicetelefon 0180/3650180

omputertreffBücherei, C

EinführungskursWindows 7 und Word 2010Mit Peter Preissler

Der Kurs bietet neben einer Einfüh-rung in die Grundlagen der Text-verarbeitung und des Betriebssys-tems auch Hilfe bei der Umstel-lung auf die neuen Versionen.

Max. 5 Teilnehmer/innen9 x freitags ab 07.06.13,10.00 – 11.30 Uhr18 UStd. - 56,- EUR

EinführungskursWindows 7 und Excel 2010Peter PreisslerDer Kurs bietet neben einer Einführung in die Grundlagen derTabellenkalkulation und des Betriebssystems auch Hilfe bei derUmstellung auf die neuen Versionen.max. 5 Teilnehmer/innen9 x freitags ab 07.06.13, 08.30 – 10.00 Uhr18 UStd. - 56,- EUR

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Preissler persönlich,unter (0 62 02) 59 26 00.

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Fragen zur ZustellungIhres Mitteilungsblattes

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6 Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

Die evangelische Nachbarschaftshilfe ist für alle da, die Hilfebrauchen, unabhängig von Konfession, Alter oder Nationalität.Menschen, die Hilfe brauchen, finden Menschen, die helfen.Diese Menschen zusammenzuführen, macht sich die organisier-te Nachbarschaftshilfe seit vielen Jahren zur Aufgabe.Inzwischen umfasst unser Team über 50 Mitarbeitende, die allemithelfen, diese Idee in die Tat umzusetzen.Brauchen Sie Hilfe?Wir sind für Sie da:- wir übernehmen für Sie den Einkauf- wir begleiten Sie zu Arzt- und Behördenbesuchen, beim Spa-ziergang, beim Einkaufen o. Ä.

- wir unterstützen Sie bei Haus- und Gartenarbeit, bei der Rück-kehr aus dem Krankenhaus sowie beim Umzug ins BetreuteWohnen

- wir entlasten pflegende Angehörige, die auch einmal wiederetwas Zeit für sich selbst benötigen

- wir können auch bei Ihnen sein zum Zuhören, Trösten oder unsmit Ihnen unterhalten

- wir betreuen auch Kinder, damit die Eltern wichtige Terminewahrnehmen können

- wir stehen für weitere Anfragen zur VerfügungHaben wir Ihr Interesse geweckt?Bitte sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen in Ihrer speziellenSituation helfen können.Einsatzleitung: Maria Meyer,Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim, Tel. 55612

Endlich mal wieder draußen!Jugendgemeinderäte machen sich imHochseilgarten Wiesloch fit für neueHerausforderungen!Eine wagemutige Aktionsgruppe des Jugendgemeinderates Of-tersheim testete am vergangenen Samstag bei regenfreiemWet-ter den Hochseilgarten in Wiesloch.Zunächst stand, unter Anleitung eines 3-köpfigenTrainerteams,das sog. „TEAMBUILDING“ mit Kooperationsübungen auf demProgramm:Gleichgewicht herstellen auf einer Riesenwippe, wortlos nachNamen sortieren ohne herunterzufallen, Klettern durch das„Spinnennetz“, ohne die Seile zu berühren, „Vertrauensfall rück-wärts“ aus ca. 3 m Augenhöhe in die Arme der Gruppenmit-glieder und Überwinden einer mindestens ebenso hohen Bret-terwand in Teamarbeit ohne Hilfsmittel - alles keine einfachenHerausforderungen!Doch die Gruppe bewältigte alle Aufgaben souverän - allerdings,aufgrund sorgfältiger Strategieplanung, immer unter Zeitdruckund „superlast minute“.Im zweiten Teil ging es dann, nach einer Sicherheitseinführungauf ebener Erde (siehe Foto), hinauf in den Hochseilgarten, d.h.auf eine riesige Kletterkonstruktion mit 3 Ebenen und unzähligenspannenden und kraftraubenden Kletter-Passagen. Doppelt ge-sichert in wahlweise 4, 8, 12 m über der Erdoberfläche „BobbyCar“ fahren, über Autoreifen balancieren oder an verschiedenlangen Seilstücken entlang hangeln? Kein Problem! Marc und

David überwanden sogar mit zusammengebundenen Füßeneine „aufgehängte“ Kletterwand, ohne „abzustürzen“, d.h. an 2Sicherungsseilen hilflos in der Luft zu hängen.Auch die Mädchen trauten sich einiges zu: Klettern mit verbun-denen Augen, ganz schön mutig!Die Trainer waren beeindruckt und mussten nur selten zur„Luftrettung“ ausrücken, wenn jemand ratlos in den Seilen hingund es nicht mehr vor- und rückwärts ging.Nach 3,5 Stunden abwechslungsreicher körperlicher Dauer-Ac-tion war die Gruppe endlich „ausgepowert“ und machte sich mitdicken Armen und Schultern auf den Heimweg, glücklich undzufrieden.Die nächste Team-Herausforderung wartet schon:Der Jugendgemeinderat beteiligt sich vom 13.-16.06.13 miteiner Projektgruppe an der bundesweiten „72-Stunden“-Sozial-aktion des BDKJ, für die sich mittlerweile schon 3632 Jugend-gruppen angemeldet haben.

Jugendgemeinderat im Hochseilgarten Wiesloch

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected] 20.05. – 31.05.1320.05. – 24.05.: Das JUGENDZENTRUM ist geschlossen!

Renovierungsarbeiten!Mo., 27.05. Special: Kochangebot für TeensOffener Bereich:14.00 – 19.00 Uhr Teens-Treff (für 10- bis 15-Jährige)

& Jugendcafé ab 16 JahrenDi., 28.05. Special:11.00 – 17.00 Uhr Ausflug auf den Königstuhl

zur Falkenshow „Tinnunculus“(für 10- bis 14-Jährige – Teilnehmergebühr:5,- € – bitte anmelden)

Mi., 29.05. Special:Offener Bereich:14.00 – 19.00 Uhr Teens-Treff (für 10- bis 15-Jährige)

& Jugendcafé ab 16 JahrenDo., 30.05. Feiertag! Das Jugendzentrum ist geschlossen!Fr., 31.05. Special:10.00 – 17.00 Uhr Ausflug nach Speyer ins

„Sealife“ Aquarium(für 10- 14-Jährige – Teilnehmergebühr:5,- € – bitte anmelden)

Bumerangs im JUZDie Gruppe „Tooltime“ aus dem JUZ beginnt mit einem neuenProjekt. Dieses Mal wird ab dem 7.6. (nach den Pfingstferien)ein Bumerang gebaut werden. 5 Teilnehmer im Alter von 8-14Jahren dürfen dann immer freitags ab 16 Uhr an die Werkbank.Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 5 €.

Pfingstferien im JUZAuch dieses Jahr wird man sich in den Pfingstferien auf dasJugendzentrum verlassen können, es wird was geboten! Wäh-rend das Juz die erste Pfingstferienwoche geschlossen seinwird, auf Grund einer Umbaumaßnahme, so wird es dafür inder zweiten Woche gleich 2 Ausflugsmöglichkeiten für 10- bis14-jährige Jungs und Mädchen geben:

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7Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

• 28.5. Ausflug auf den Königstuhl, zur Falkenshow „Tinnuncu-lus“. Los geht es um 11 Uhr mit Bus und Bahn ab der Bushal-testelle Oftersheim, Rathaus. Von dort aus dann weiter mit derBergbahn. Bummel und kleine Wanderung inklusive. Rückkehrist gegen 17 Uhr, Beitrag 5 €. Anmeldung ist erforderlich, genau-so wie kleines Picknick und Getränke im Rucksack. Bei wenigerals 6 Anmeldungen wird der Transport im Kleinbus stattfinden.• 31.5. Ausflug nach Speyer ins „Sealife“ Aquarium. Aufbruchum 10 Uhr mit dem Bus ab Oftersheim, Rathaus, Rückkehrgegen 16 Uhr. Besuch des Sealife und anschließend Bummelam Rhein/in Speyer. Unkostenbeitrag: 5 €, bitte Verpflegung fürPicknick und Getränke nicht vergessen.Für alle Ausflüge gibt es eine Mindestteilnehmerzahl, wenndiese nicht zu Stande kommen sollte, werden sie von uns recht-zeitig angerufen.

Hiermit melde ich mein Kind zum Ausflug an (bitte ankreu-zen). Abgabe des Anmeldeabschnitts im Briefkasten des JUZOftersheim, bis spätestens 27.5.2013, oder zu unseren Öff-nungszeiten (Tel. 597156). Beitragsgebühr wird dann am Treff-punkt des jeweiligen Termins in bar entrichtet.- 28.5.2013 Ausflug auf den Königstuhl, UKB: 5 €- 31.5.2013 Ausflug nach Speyer, UKB: 5 €

Name: ..........................................................................................

Alter: ............................................................................................

Adresse, Tel.-Nr.: .........................................................................

Kinder & Jugendliche machen FlohmarktKaufen, Verkaufen, Tauschen, Handeln ...Auf dem JUZ-Sommerfest Flohmarkt sind die Standbetreiberdie Kinder und Jugendlichen selbst. Damit bietet er Gelegen-heit, den Umgang mit Kaufen und Verkaufen, mit Handeln undTauschen, Auswählen und Bewerten zu üben. Gehandelt wirdmit allen Dingen aus der Welt der Kinder: Spielzeug, Bücher,Spiele etc.

Beim JUZ-Sommerfest am 13.07.2013 von 14.00 – 18.00 UhrFür Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren (Eltern dürfenhelfen). Die Teilnahme kostet 3,- pro Stand. Aufbau erst ab13.00 Uhr. Anmelden kann man sich im JUZ – ab dem 03.06.Die Ersten, die sich anmelden, bekommen einen Verkaufsplatz.Der Flohmarkt entfällt bei Regen!Gehandelt werden dürfen nur Kindersachen, Kinderkleidungund was man im Keller so findet. Bitte keine Neuwaren, Tiereoder Gewaltmedien.

Martin-Luther-Kindergarten

100 Jahre Kindergarten im Martin-Luther-HausIm Mai 1913 zogen die ersten Kinder ins Martin-Luther-Hausein. Dies war ein willkommener Anlass in diesem Jahr ein gro-ßes Kindergartenfest zu feiern. Die Vorbereitungen dauertenviele Wochen. Der Kindergarten wurde geschmückt, fleißigeMütter und Erzieherinnen und eine Kindergartenoma nähtenSchürzen und Hosen für alle Kinder und überall konnte man die„100” in verschiedenen Techniken an den Wänden und Fensternbewundern. Am Sonntag, den 28. April zogen dann endlich dieKinder mit ihren Erzieherinnen in die Christuskirche ein. In derKleidung des letzten Jahrhunderts und mit einer alten „Schees”wurde ein fröhlicher Familiengottesdienst gefeiert. PfarrerinKraus ging mit allen Gottesdienstbesuchern auf eine Zeitreise,die mit einer persönlichen Segnung endete. In der Zwischenzeithatten ehemalige Eltern, ehemalige Kinder und Familienmit-glieder der Erzieherinnen dafür gesorgt, dass das Essen und

der Kaffee, Tische und Bänke, Pavillons usw. rechtzeitig bereitwaren, damit sich alle Gäste richtig wohl fühlen konnten. Dafürsei ihnen herzlich gedankt.Bei kühlem, aber trockenem Wetter sangen, tanzten und spiel-ten die Kinder allen Gästen Spiellieder und einen Tanz ausvergangenen Zeiten vor. „Und jetzt gang i an Peters Brünnele”wurde ein Kindergartenhit und bestimmt in vielen Familien oftgesungen. Die Geschichte vom Schornsteinfeger, der spazierenging wurde von den Kindern der „Roten Gruppe” gespielt, dieKinder der „Grünen Gruppe” waren die „Fleißigen Handwerker”und die „Blaue Gruppe” tanzte einen Reigen nach einer altenMelodie. Nach viel Applaus für die Kinder konnte nun endlicheine leckere warme Kartoffelsuppe mit Dampfnudel genos-sen werden. Bei diesen Temperaturen tat allen ein warmesSüppchen oder eine heiße Tasse Kaffee mit selbstgebackenenKuchen richtig gut.In der Turnhalle war mit viel Engagement eine liebevolle Aus-stellung präsentiert worden. Die ersten Bilder waren Zeugender Zeit um 1909, noch bevor das Martin-Luther-Haus gebautwurde. Bilder aus jedem Jahrzehnt waren vorhanden undmanch ein Besucher erkannte Spielkameraden und Verwandtevon damals. Alte Puppenhäuser, Puppen und Kuscheltiere,Kaufladen, selbst gebaute Spielsachen für Kinder vom Urgroß-vater, Blechautos, alte Spiele, Puppenwagen u.v.m begeistertennicht nur die Kinder. Bilderbücher und alte Fachliteratur ludenzur Reise in vergangene Zeiten ein. Auf einer echten, altenSchulbank durfte man sich mit einem Füllfederhalter ins Gäste-buch eintragen. Wir danken allen Oftersheimer Bürgern, die unsihre „Schätze” zur Verfügung stellten und damit diese Ausstel-lung erst ermöglichten.Unsere eigens für diesen Tag erstellte Broschüre wurde gutverkauft. Sie zeigt die Arbeit des Kindergartens von damalsund von heute. Das Team und die Gruppen stellen sich vor, dieSchwerpunkte und Ziele des Kindergartens werden anschaulichmit vielen Bildern dargestellt. In diesem Zusammenhang möch-ten wir uns bei Fa. BehrendtDesign für das Layout und bei BirgitWeber für das „Überlesen” herzlich bedanken.Im Garten ging es den ganzen Nachmittag sehr lebendig zu:Sackhüpfen, Dosen werfen und Seifenblasen steigen lassenmachte allen Kindern viel Spaß. An einer Bilderwand im Flurkonnten die Besucher rätseln: „Wer ist wer im Kindergarten?”Es mussten Babybilder den jeweiligen Erzieherinnen zugeordnetwerden. Diese Aufgabe war nicht leicht, denn alle Erzieherin-nen waren auch einmal süße Babys. Neun von 55 Teilnehmerntrafen tatsächlich mit ihren Vermutungen ins Schwarze unddrei Teilnehmer konnten schöne Preise in Empfang nehmen. Inallen Räumen und im Garten trafen sich den ganzen Tag überMenschen zu guten Gesprächen. Erinnerungen wurden ausge-tauscht und neue Kontakte konnten entstehen.Ein ereignisreicher, gelungenener Tag neigte sich gegen 17.00Uhr dem Ende zu. Müde, aber sehr zufrieden verließen die letz-ten Helfer gegen 20.00 Uhr den Kindergarten.Und nun ist es an der Zeit ein „Herzliches Dankeschön “ zusagen.

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Wir danken Annette Dietl-Faude für die netten Grußworte derGemeindeverwaltung Oftersheim, der Druckerei Menger, denFrauen des Heimat- und Kulturkreises, dem Heimatmuseum,der Metzgerei Kücherer, der Firma Wein-Weber, dem Nähstüb-chen, Ingeborg`s Floristik Werkstatt, den Kuchenbäckerinnenund den vielen Eltern, die uns bei diesem Fest tatkräftig unter-stützten. Außerdem bedanken wir uns für die schönen Jubilä-umsgeschenke der Kirchengemeinde, vom Peter-Gieser-Kin-dergarten, der Kindertagesstätte Fohlenweide und bei FrauBrake.Danke für alles!Manuela Weber und das Team vom Kindergartenim Martin-Luther-Haus

„Von Miró zu Mischkewitz“Lernten die Schulanfänger der Kunst-AG des Kath. Kindergar-tens St. Kilian bereits die Kunstwerke von Miró kennen, hattensie nun die Möglichkeit, mit einem lokalen Künstler ins Gesprächzu kommen. In der vergangenen Woche machten sich die AG-Kinder auf in das Atelier zu Klaus Mischkewitz. Nach einerherzlichen Begrüßung genossen die Kinder eine kleine Führungdurch den Skulpturen-Garten des Künstlers. Beeindruckt zeig-ten sich die Kinder von den Plastiken aus Naturmaterialien,wie Wurzelholz, Strandgut, Pflanzen, ... Interessiert lauschtendie Kinder den Erläuterungen, wie eine Skulptur gefertigt wird:wichtig sei, mit offenen Augen durch die Natur zu gehen, aberauch Grundierung, Einsatz von Farben und zu guter Letzt, diepfiffigen Ideen und Einfälle, um eine Skulptur fertigzustellen.Motiviert und inspiriert durch die kreativen Skulpturen vonMischkewitz, gestalteten die Kinder nach der Führung selbstihre eigenen Kunstwerke. Angeleitet von dem Künstler entstan-den Werke wie Igel, Katzen, Vögel, etc. Voller neuer Eindrückemachten sich die Kinder auf den Heimweg.

Alle Kleinen und Großen des Kindergartens möchten sichbei Herrn Mischkewitz für diesen ereignisreichen Nachmittagbedanken.Das Team des Kath. Kindergartens

Elternfrühstück im KindergartenDie Erzieherinnen vom Peter-Gieser-Kindergarten haben dieEltern und deren Kinder am letzten Samstag zum Elterfrühstückin den Kindergarten eingeladen.

Die Eltern brachten alleerdenkliche Leckereien amFreitag in den Kindergartenund so konnten die Erziehe-rinnen am Samstag in allerFrühe die Platten für dasFrühstücksbüfett herrichten,und dieses Büfett dann auchaufbauen. Die Köstlichkeitenreichten von Fisch-, Schin-ken-, Wurst- und Käseplatteüber leckeren Kuchen bis hinzum Obstkorb. Viele Elternhaben das Büfett mit eigenenIdeen bereichert, und so wardie lange Tafel mit allen Köst-lichkeiten gedeckt, und keinWunsch blieb offen.

Die Kinder konnten nach dem Frühstück in den Kindergarten-räumen noch spielen, so blieb für die Eltern genügend Zeit umsich in geselliger Runde zu unterhalten. Dieses Frühstück mitgemütlichem Beisammensein wurde dann um die Mittagszeitmit einem Lied der Kindergartenkinder beendet.Das Kindergartenteam

Alles rund ums Lesen – Die Theodor-Heuss-Schule inOftersheim erlebt eine spannende LesewocheIm April veranstaltete die Theodor-Heuss-Schule in Oftersheimeine Lesewoche. Die gesamte Woche wurde rund um dasThema Lesen gestaltet.So wurde nicht nur selbst gelesen, sondern auch vorgele-sen und dazu gestaltet. Darüber hinaus kamen Experten ausunterschiedlichen Arbeitsbereichen zu Besuch. Diese lasen voroder berichteten den Schülern von ihren Arbeiten. Allen voranBürgermeister Baust, der den Schülern ein bekanntes Grimm-Märchen spielerisch näherbrachte. Das Ende der Lesewochebildete der Lesewettbewerb der Klassen drei bis sieben mit ent-sprechender Siegerehrung der besten Leserinnen und Lesernder Schule.Die unterschiedlichen Altersgruppen gestalteten ihre Lesewo-che auf verschiedenen Wegen.Für die Grundschüler gab es einen Leseabend. An diesemAbend wurden den jüngsten der Schüler spannende Geschich-ten vorgelesen und sie stellten ihre Lieblingsbücher selbst vor.Die Schülerinnen und Schüler der Klasse eins hatten sich inder Woche mit dem Bilderbuch „Freunde“ von Helme Heinebeschäftigt. Klasse zwei entdeckte eine weitere Geschichte vonElmar, dem bekannten Elefanten von David McKee. Das Projektdieser zweiten Klasse schloss sich bereits an die Lesewocheim vorherigen Jahr an. Die dritte Klasse durfte sogar in derSchule eine Lesenacht verbringen. Zudem lasen sie, wie auchKlasse eins, gemeinsam mit den Schülern aus Klasse siebenunterschiedliche Texte. Dieses jahrgangsübergreifende Lesenmachte den Schülern besonders viel Spaß.Einen Einblick über die Arbeit bei einer Zeitung erhielten dieSchüler der Klasse zwei und drei durch Herrn Wühler von derSchwetzinger Zeitung. Die Schüler waren sehr an der Arbeit vonHerrn Wühler interessiert und stellten ihm jede Menge Fragen.Klasse fünf erlebte eine Lesung durch Herrn Gast. In der Jahr-gangsstufe sechs kam Rektor Waldecker aus Plankstadt zuBesuch.Den spannendsten Moment der Lesewoche bildete der Lese-wettbewerb zum Ende der Lesewoche. Aus jeder Klasse tratendie besten Leserinnen und Leser an. Diese wurden zuvor imKlassenverband von den Mitschülern gewählt. Die Schülerkan-didaten mussten vor einer ausgewählten Jury nicht nur einenbekannten Text vorlesen, sondern auch das Lesen eines unbe-kannten Textes war gefordert. Die Jury bestand aus der LehrerinFrau Krumm, Frau Schäfer, als Vertreterin der Schulleitung, demSchülersprecher Lukas Vucenovic und der Leseexpertin FrauHannelore Patzschke. Platz eins des Lesewettbewerbs gewannPatricia Geiß aus der Klasse 7a. Platz zwei belegte Eva Nowa-

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czyk und Platz drei belegten Nico Holtz und Rebecca Barisch.Auch im nächsten Schuljahr wird es wieder eine Lesewochemit vielen verschiedenen Einblicken für die Schüler geben.Auf diese Woche können sich die Schüler der Theodor-Heuss-GHWRSchule bereits jetzt schon freuen.Susanne Pein

Alles rund ums Lesen – Die Theodor-Heuss-Schule in Ofters-heim erlebt eine spannende Lesewoche

Friedrich-Ebert-Schule

Die „Schach-Kinder“ der Friedrich-Ebert-GrundschuleOftersheim waren wieder unterwegsVom 2. bis 5. Mai 2013 fand die Deutsche Schulschach-Mann-schaftsmeisterschaft WK GS in Thüringen statt. Es nahmen 38Mannschaften aus allen Bundesländern teil. Eric Wu, Leon Wu,Luka Wu, Christoph Bianco und Jan Fleischer konnten sichnach spannenden Partien über einen sehr guten 8. Platz freuenSandra Bianco.Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen: Leon Wu,Eric Wu, Luka Wu, Christoph Bianco, Jan Fleischer ... mit TrainerRainer Waibel

Die „Schach-Kinder“ der Friedrich-Ebert-Grundschule Ofters-heim waren wieder unterwegs

In ihrer Rolle als Biene haben sich die Kinder letzte Woche rechtwohl gefühlt in Oftersheims Gärten. In den meisten gab es docheine ganze Menge Blüten. Aber Vorsicht: Blüte ist nicht gleichBlüte. Und weil das so ist, haben wir uns dies Woche – natürlichwieder mit den Augen einer Biene – mal einige Blüten von innenangeschaut. Nektar und Pollen sollten nämlich nicht nur vorhan-den, sondern auch erreichbar sein, was bei gefüllten Zuchtblu-men nicht immer der Fall ist. Außerdem gibt es eine ganze Reihevon Vertretern unserer Insektenwelt – vor allem Schmetterlingeund Wildbienen – die für ihre Entwicklung unbedingt auf ganzbestimmte einheimische Wildkräuter angewiesen sind. Sobraucht z.B. das Tagpfauenauge Brennesseln für seine Entwick-

lung, mehrere Sandbienen-Arten die Glockenblumen. Soweitdas Wichtigste aus der Natur-AG-Stunde. Jetzt noch unsereBitte: Mut zum Unkraut! Schon eine kleine, unberührte Ecke imGarten, in der sich Wildkräuter entwickeln können, kann dafürsorgen, dass sich Schmetterling und Co. wieder wohl fühlenund bleiben. Und nicht nur wilde, sondern auch hübsch gepfleg-te Gärten kann man mit heimischen Blumen gestalten. Mehrdazu nach den Ferien. Die Kinder der Teich-AG haben sichletzte Woche getrennt – in Gärtner und Forscher. Die einen sindim Pflanzfieber, die anderen im Kaulquappenfieber. Nur wenigegehören zu keiner der beiden Fraktionen. Jetzt aber erst malschöne Ferien.

Arbeiten am Erdbeerbeet

Hebel-Gymnasium Schwetzingen

Partnerschaft mit dem Haus der AstronomieAuf Initiative von Astronomielehrer Enrico Malz hat das Hebel-Gymnasium eine Partnerschulvereinbarung mit dem Heidel-berger Haus der Astronomie geschlossen. Dr. Markus Pössel,Leiter des Hauses, und Dr. Cecilia Scorza, zuständige Mitarbei-terin für das Partnerschulprogramm, freuen sich über die neueKooperationsschule. Im Rahmen dieser Vereinbarung kann dasHebel-Gymnasium bevorzugt Termine für Schülerworkshops,Exkursionen und Schülerforschungsprojekte erhalten sowieTeleskope des Hauses der Astronomie für den Schulbetriebausleihen.

Die Klasse 10b kam nun in den Genuss, einen Vormittag imHaus der Astronomie verbringen zu dürfen. Allein das vor einemguten Jahr fertiggestellte Gebäude in Form einer Spiralgalaxieist beeindruckend. Zusammen mit ihrem Lehrer Enrico Malz undReferendarin Brigitte Steinhauser besichtigten die Schüler unteranderem das historische Bruce-Teleskop, welches seit 1900in der Landessternwarte in Betrieb ist. Außerdem wandertensie auf dem Planetenweg, welcher die Größenverhältnisse imSonnensystem veranschaulicht: Wie klein die Planeten und wiegroß die „Leere“ dazwischen ist. Danach führte die Reise iminteraktiven Planetarium des Hauses bis zum Rand des beob-achtbaren Weltalls.Birgit Schillinger

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VHS-Kurse vom 3. bis 8. JuniKinder zeichnen TiereDonnerstag, 06.06., 16-18 UhrKäthchenstadt Heilbronn und Salzbergwerk Bad Friedrichs-hallmit dem Club für Ältere am Freitag, 07.06., Information undAnmeldung bis 29.05. bei der VHS, Frau Zund,Telefon 06202 – 2095-24Senioren gehen online4 x donnerstags, ab 06.06., 9-11.45 UhrMit dem Rollstuhl durch SchwetzingenErlebenswertes Schwetzingen im Rollstuhl: Stadtführung malanders. Rollstuhlfahrer/innen und Begleitpersonen erleben inTheorie und Praxis, was in Schwetzingen mit dem Rollstuhlmöglich ist:Freitag, 07.06., 18-20.15 UhrUmgang mit dem iPad2 x mittwochs, ab 05.06., 15-17.15 Uhr„Hold on to your kids“ – Warum verlieren wir den Kontakt zuunseren Kindern?Vortrag mit Diskussionsforum am Donnerstag, 06.06.,20-22 Uhrfitdankbaby® – Fitness für Mama und BabysDer Kurs vereint zweierlei: Fitnesstraining für die Mamas undspielerische Übungen für die Babys.8 x montags, ab 03.06., 14.15-15.30 Uhr für Mamas mit Babysvon 3 bis 7 Monaten und von 15.45-17 Uhr für Mamas mitBabys von 8 bis 12 MonatenWie verbessere ich meine innere Lebensqualität? –Harmonie als Schlüssel zu einem guten LebensgefühlMittwoch, 05.06., 19.30-21 UhrAchtsamkeitstagSamstag, 08.06., 10-17 UhrFigürliches Zeichnen7 x montags, ab 03.06., 19.30-21 UhrSpargel, Spitzmorcheln und FrühlingskräuterSamstag, 08.06.13, 13-21 UhrEntspannen mit Klangmassage und KlangreisenFreitag, 07.06., 19.30-21.45 Uhr in der VHSDeutsch – Einfach sprechen!Der Treff für Deutschlerner/innenMontag, 03.06., 18.30-20, Eintritt freiEnde mit dem Datenchaos am PC2 x montags, ab 03.06., 9-12 UhrInternet Special - E-Mail effektiv einsetzen2 x donnerstags, ab 06.06., 9-12.30 UhrWord-Workshop 1 – Professionelle Briefe nach DIN-Norm5008Donnerstag, 06.06., 18.30-21.30 UhrExcel-Workshop 4 –b Logische Funktionen und Textfunkti-onen2 x montags, ab 03.06., 17.30-19.45 UhrVBA Programmieren und Automation mit Word 2007/2010Grundkurs6 x mittwochs, ab 05.06., 18-20.15 Uhr und 1 x samstags,29.06., 9-14 UhrPhotoshop CS4 – Tolle Bildeffekte mit Ebenen und MaskenFreitag, 07.06., 18.30-21.30 Uhr und Samstag, 08.06., 10-17UhrJoomla! Webshop-ErstellungOftersheim, Computertreff Mensch + M@us;Mannheimer Str. 672 x freitags, ab 07.06., 18-21 Uhr und 2 x samstags, ab 08.06.,9-14 Uhr

Sperrmüllbörse

Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber anderer-seits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegen-stände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohnerdie Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel. 597 – 202, kos-tenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für dieseRubrik anzumelden.Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. diegesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unterder jeweils aufgeführten Telefonnummer melden.Abzugeben:Tel. 25291 zwei Balkonstühle, grün, Kunststoff, gut erhalten

Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar

bietet Bachelor-Studiengang in Pflege anParallel zur Ausbildung in der Wieslocher Pflegefachschulenehmen jährlich vier Schülerinnen und Schüler ein Studiumin Freiburg auf

Jacqueline Schäfer, Bachelor-Studentin am BildungszentrumGesundheit Rhein-Neckar undAuszubildende in der GRN-Kli-nik Eberbach, beim Vorbereiteneiner Infusion.(Quelle: GRN / Elvira Mächtlen)Andrea Senn-Lohr, Schulleiterin

Seit Oktober 2012 bietet dieWieslocher PflegefachschuleBildungszentrum GesundheitRhein-Neckar GmbH (BZG)für Bewerberinnen undBewerber mit Fachhoch-schulreife oder Abitur nebender Ausbildung in Gesund-heits- und Krankenpflege(GuK) auch den StudiengangBachelor of Arts in Pflege an.Insgesamt vier GuK-Auszu-bildende der GRN-KlinikenEberbach, Schwetzingen,Sinsheim und Weinheimsowie des PsychiatrischenZentrums Nordbaden inWiesloch haben seither jähr-lich die Möglichkeit, nebender klassischen dreijährigenBerufsausbildung ein Studi-um an der KatholischenHochschule Freiburg zu

beginnen. Das bedeutet für die Betreffenden, zusätzlich zumtheoretischen Unterricht am BZG und zu den Praxisphasen inder jeweiligen Klinik insgesamt 45 Tage mit vertiefenden theore-tischen Studien in Freiburg zu verbringen. Nach Ablegen derGuK-Prüfung schließt sich ein eineinhalbjähriges Vollzeitstudi-um an der Katholischen Hochschule mit abschließender Bache-lor-Arbeit und entsprechenden Prüfungen an. Der Vorteil:Schneller als ihre Kolleginnen und Kollegen mit der klassischenGuK-Ausbildung werden die Bachelor-Absolventinnen und-Absolventen in der Lage sein, Experten-Aufgaben im pflegeri-schen Verantwortungsbereich eines Krankenhauses zu über-nehmen. Während des Studiums werden sie finanziell von ihrenAusbildungsbetrieben unterstützt. Die Bewerbungsfrist am Bil-dungszentrum Gesundheit für den im Oktober beginnendenzweiten Bachelor-Studiengang ebenso wie für die dreijährigeGuK-Ausbildung läuft noch bis zum 15. Juni 2013.„Mögliche Einsatzgebiete nach Abschluss des Bachelor-Stu-diengangs sind beispielsweise die Koordination und Steu-erung von Pflegeprozessen im Krankenhaus, die Beratungund Begleitung chronisch kranker Menschen über das akuteKrankheitsbild hinaus und die immer wichtiger werdende Qua-litätssicherung in den Kliniken“, erläutert Dipl.-PflegepädagoginDorothy Beswick, am BZG verantwortlich für die Betreuung derBachelor-Studierenden, die Ziele dieses neuen Angebots an

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der Wieslocher Pflegefachschule. Schulleiterin Andrea Senn-Lohr ergänzt: „Veränderungen im Gesundheitswesen und derdemografische Wandel in unserer Bevölkerungsstruktur führenzu hohen Erwartungen an eine professionelle und zukunftsori-entierte Gesundheits- und Krankenpflege – dem versuchen wiram BZG Rechnung zu tragen.“Gute Erfahrungen mit dem Studium hat, trotz der Mehrfachbe-lastung, die 18-jährige Jacqueline Schäfer gemacht, die ihrepraktische Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerinan der GRN-Klinik Eberbach absolviert und sich zusätzlich inFreiburg für das Bachelor-Studium eingeschrieben hat. „Ichmöchte aktiv bei der Gestaltung einer modernen Gesund-heits- und Krankenpflege mitwirken“, beschreibt die jungeWaldbrunnerin ihre berufliche Ambition. „Hierfür bietet mir derakademische Pflegeabschluss bessere Chancen als die klas-sische duale Berufsausbildung alleine.“ Ihr Berufsalltag unter-scheidet sich dennoch nicht von dem einer GuK-Schülerin: Vonder Grundversorgung der Patienten über die Überwachung derMedikamentengaben bis hin zur Pflegedokumentation lernt siealles, was professionelle Pflegepersonen heute können müs-sen. Auch im Blockunterricht am Bildungszentrum Gesundheiterhalten sie und ihre Studienkolleginnen und -kollegen keineSonderbehandlung. Die Tage an der Katholischen Hochschu-le in Freiburg stellen allerdings erhöhte Anforderungen an dieNachwuchskräfte: Hier wird erwartet, dass sie sich ihr theoreti-sches Wissen – unter anderem in Pflege- und Projektmanage-ment, Gesundheitsförderung und Prävention sowie Fall- undVersorgungssteuerung – zu einem großen Teil selbst erarbeitenund darüber hinaus zeigen, dass sie es auf praktische Beispieleanwenden können. Dennoch lohne sich der Aufwand bereitsjetzt, meint Jacqueline Schäfer, denn der Erwerb von vertiefen-dem Fachwissen sowie der Austausch mit Gleichgesinnten seieine große Bereicherung.Die Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH ist eineGesundheits- und Krankenpflegeschule, die insgesamt 180Auszubildenden ein breit gefächertes Spektrum an Lern- undEntwicklungsmöglichkeiten bietet. Träger und Kooperations-partner der BZG sind die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH mit Kliniken in Eberbach, Schwetzingen, Sins-heim und Weinheim sowie das Psychiatrische Zentrum Nordba-den (PZN) mit seinen Außenstellen in Bruchsal, Schwetzingenund Mosbach. Seit April 2010 werden die Gesundheits- undKrankenpflegeschülerinnen und -schüler beider Institutionenunter einem Dach, die neueren Jahrgänge auch in gemeinsa-men Klassen unterrichtet. Die 180 zur Verfügung stehendenAusbildungsplätze aller Jahrgänge verteilen sich wie folgt aufdie einzelnen Kliniken: 45 Ausbildungsplätze in der GRN-KlinikSchwetzingen, 15 Ausbildungsplätze in der GRN-Klinik Wein-heim, 45 Ausbildungsplätze in der GRN-Klinik Sinsheim, 15Ausbildungsplätze in der GRN-Klinik Eberbach, 60 Ausbil-dungsplätze im PZN Wiesloch.Interessierte können sich direkt beim BZG oder bei den jewei-ligen Ausbildungsbetrieben bewerben. Weitere Informationenunter www.bildungszentrum-gesundheit.de, www.grn.de undwww.pzn-wiesloch.de.

Deutsche RentenversicherungBaden-Württemberg

Neues DV-Programm der Rentenversicherung:Kosten gespart – Effizienz gesteigert – Service verbessertDie Deutsche Rentenversicherung hat ein neues Computerpro-gramm, mit dem seit kurzem Reha-Maßnahmen bewilligt undRenten berechnet werden. Die Einführung des Programms istein Gemeinschaftsprojekt aller Träger der gesetzlichen Renten-versicherung in Deutschland. „Es war schon eine herausfor-dernde Aufgabe, bundesweit ein einheitliches Programmsystemzu entwickeln, um es dann möglichst fehler- und geräuschloseinzusetzen“, sagt Hubert Seiter, Direktor der Deutschen Ren-tenversicherung (DRV) Baden-Württemberg. Die Umstellungauf das neue zukunftsorientierte barrierefreie System war einetechnische Herausforderung. Jetzt arbeiten rund 3.600 Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter bei der DRV Baden-Württembergmit dem neuen Programm. Sie sorgen unter anderem weiterhindafür, dass etwa 1,5 Millionen Menschen im In- und Auslandrechtzeitig und korrekt berechnet ihre Rente erhalten. „Wennunsere Versicherten von der Umstellung gar nichts gemerkt

haben, haben wir alles richtig gemacht“, freut sich Seiter. „Jetztmuss sich zeigen, dass dieses neue Programm unsere Arbeitbeschleunigt und erleichtert, damit wir in Baden-Württembergnoch mehr Zeit haben, um aufklärend und beratend für Ver-sicherte und Arbeitgeber da zu sein.“ Auskünfte zu den The-men Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge gibt es bei derDeutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg im Regi-onalzentrum Mannheim sowie bei den ehrenamtlich tätigenVersichertenberaterinnen und -beratern im ganzen Land, überdas kostenlose Servicetelefon unter 0800 100048024 und imInternet unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de.

Metropolregion Rhein-NeckarKlick und klar: Kinderbetreuungsdatenbank für dieMetropolregion Rhein-Neckar freigeschaltetPünktlich zum bundesweiten Tag der Familie am 15. Mai 2013geht die vollständig überarbeitete Kinderbetreuungsdatenbankfür die Metropolregion Rhein-Neckar online. Ob Krippe, Kitaoder Kindergarten – unter www.kinderbetreuungsdatenbank.definden Eltern mit wenigen Klicks das passende Angebot für ihreKinder. Denn über Auswahlfilter wie Betreuungsart, Stadt undStadtteil, Alter des Kindes oder Öffnungszeiten lässt sich dieSuche beliebig verfeinern. Rund 800 Einrichtungen, 50 Tages-mütter und 400 Schulen aus Nordbaden, Südhessen und derPfalz sind bereits mit ihren Kontaktdaten im System gelistet.Viele Krippen, Kitas, Horte und Kindergärten haben darüber-hinaus weiterführende Informationen hinterlegt, wie etwa zuSprachangeboten, Verpflegung oder Betreuungsphilosophie.„Mit der Kinderbetreuungsdatenbank wollen wir Eltern die Suchenach einer passenden Einrichtung für ihre Kleinen erleichtern“,sagt Alice Güntert, Leiterin des Forums „Vereinbarkeit von Berufund Familie“ bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH.In Heidelberg bereits Anmeldungen über das SystemmöglichEinen besonderen Service bietet die Datenbank jetzt für Eltern,die in Heidelberg suchen: In der Ergebnisliste wird automatischangezeigt, ob in einer Einrichtung noch Plätze frei sind. Ist diesder Fall, kann die Anmeldung direkt über ein Online-Formular indie Wege geleitet werden. Sind in der Wunsch-Kita alle Plätzebelegt, besteht die Möglichkeit, sich ebenfalls per Online-For-mular auf eine Warteliste setzen zu lassen. „Unser Ziel ist es,viele weitere Kommunen und Einrichtungen von diesem Servicefür Eltern zu überzeugen. Dann wird die Region Rhein-Neckarnoch ein Stück familienfreundlicher“, so Güntert.

Eine Nummer für alle(s): Ein Jahr einheitlicheBehördennummer 115 in der Region Rhein-Neckar• 20.000 Anrufe im ersten Jahr• Auszeichnung für größte Flächenabdeckung• Bekanntheit des Bürgerservices soll steigenEin Jahr nach ihrer Einführung erfreut sich die einheitlicheBehördennummer 115 in der Metropolregion Rhein-Neckarzunehmender Beliebtheit: Bislang gingen im Service-CenterLudwigshafen über 20.000 Anrufe aus allen Teilen der Regi-on ein. 90 Prozent der Telefonate wurden innerhalb von 30Sekunden persönlich angenommen. Ebenfalls 90 Prozent derAnliegen konnten bereits während des Gesprächs abschließendbeantwortet werden – unabhängig davon, ob der Anrufer ausdem badischen, hessischen oder pfälzischen Teil der Regionkommt. Am häufigsten fragten die Bürger, welche Dokumenteman für die Zulassung oder Ummeldung eines Autos braucht,wie man einen neuen Personalausweis bekommt oder was esbei der Beantragung von Elterngeld zu beachten gibt. Aber auchbei ungewöhnlichen Anfragen wie „Ich habe eine Marderfamilieauf dem Dachboden“ oder „Das Müllauto hat meine Bio-Tonnegeschluckt“ konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter desService-Centers kompetent und schnell weiterhelfen.„Ein Anruf bei der 115 macht den Behördengang in vielen Fällenüberflüssig“, sagt Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin der StadtLudwigshafen am Rhein und Vorstandsmitglied des VereinsZukunft Metropolregion Rhein-Neckar. „Darüber hinaus fördertdie 115 die Zusammenarbeit der Kommunen in der Region undträgt zur Entlastungen der Verwaltungen vor Ort bei.“

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Anerkennung von regionalem AnsatzAktuell ist die 115 für rund 1,7 der 2,4 Millionen Einwohnerder Region erreichbar. Während die Service-Center Heidelbergund Mannheim als kommunale Stellen Teil des 115-Verbundssind, beantwortet das regionale Service-Center Ludwigshafenmontags bis freitags von 8 bis 18 Uhr Anrufe aus den StädtenFrankenthal, Ludwigshafen und Speyer sowie den KreisenBergstraße, Rhein-Neckar und Rhein-Pfalz. Für diese vorbild-liche Flächendeckung und den länder-übergreifenden Ansatzerhielt die Metropolregion Rhein-Neckar Anfang April bei dernationalen 115-Teilnehmerkonferenz in Ludwigshafen eine Aus-zeichnung des Bundesinnenministeriums. „Mit der Einführungder einheitlichen Behördennummer 115 in der MetropolregionRhein-Neckar wurde ein Meilenstein für diesen Bürgerserviceerreicht. Diese Bedeutung wird auch bundesweit erkannt“, soHeike Raab, IT-Beauftragte der Landesregierung und Staatsse-kretärin im Ministerium des Innern, für Sport und InfrastrukturRheinland-Pfalz.

Bekanntheit und Service-Angebot weiter verbessernNach der erfolgreichen Startphase möchten die Partner in denkommenden Monaten noch stärker für die einheitliche Behör-dennummer werben. „Die 115 punktet bei den Anrufern mitguter Erreichbarkeit und einer hohen Qualität der Auskünfte“,so Dr. Christine Brockmann, Leiterin des Bereichs „E-Govern-ment/Verwaltungsvereinfachung“ bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. „Nun gilt es, diesen tollen Service bei denBürgern der Region bekannter zu machen.“ Neben Werbeak-tionen in den beteiligten Städten und Gemeinden sollen hierzuauch neue Angebote beitragen. Von einem besonderen Servicekönnen zum Beispiel bereits jetzt Anrufer aus dem Kreis Berg-straße Gebrauch machen: Unter der 115 erhalten sie nicht nurAuskünfte zur Kfz-Zulassung, sondern können auch direkt einenTermin in der Zulassungsstelle ausmachen.

Zur einheitlichen Behördennummer 115Die Einführung der einheitlichen Behördennummer 115 ist Teil-projekt eines groß angelegten Modellvorhabens zur Verwal-tungsvereinfachung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Dabeisoll gemeinsam mit dem Bund und den Ländern Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz aufgezeigt werden,wie Vernetzung und der sinnvolle Einsatz von Informations-technologie dazu beitragen können, Verwaltungsvorgänge kun-denfreundlicher, einfacher, schneller und kostengünstiger zugestalten. Das Teilprojekt 115 steht unter der Patenschaft desLandes Rheinland-Pfalz und wird von diesem gefördert. Bun-desweit können 26 Mio. Bürger in 300 Städten die einheitlicheBehördennummer bereits nutzen.

KliBA-Beratung wird sehr gut angenommenLandrat Stefan Dallinger: Flächendeckende und unabhängi-ge Energieberatung im ganzen Rhein-Neckar-Kreis„Besser gut beraten – unabhängig und kostenfrei! Aktuell wirbtein Dispenser mit Faltblättern im Foyer des LandratsamtsRhein-Neckar-Kreis in Heidelberg für die kostenfreie Energie-beratung im Rhein-Neckar-Kreis. In den ersten vier Monatenwurden im Landkreis bereits über 800 Beratungen durch dieKliBA - Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden gGmbH durchgeführt. Gerade die persön-liche Beratung in den Rathäusern kommt gut an: Waren es imvergangenen Jahr knapp über 1.000 Beratungen in den Rat-häusern der beteiligten Kommunen, so sind es in den erstenvier Monaten 2013 bereits über 600. „Die Ausweitung des Bera-tungsangebotes der KliBA auf den gesamten Rhein-Neckar-Kreis, ermöglicht durch den Beitritt des Landkreises als Gesell-schafter, war der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt“, so Dr.Klaus Kessler, Geschäftsführer der KliBA. Und Landrat StefanDallinger freut sich über das flächendeckende und unabhängigeEnergieberatungsangebot im ganzen Rhein-Neckar-Kreis.Der Rhein-Neckar-Kreis ist seit September 2012 Gesellschaf-ter der KliBA. Somit steht nun etwa 683.000 Bürgerinnen undBürgern im Rhein-Neckar-Raum eine unabhängige regionaleEnergieberatung zur Verfügung. Nun ist für alle Bürger im Land-kreis die Energieberatung aus einer Hand möglich, so Dallinger.Durch die unabhängige, kompetente und bürgernahe Ener-gieberatung im ganzen Landkreis bekommen die Bürgerinnenund Bürger kostenlose Erstinformationen zur Steigerung der

Energieeffizienz. Wertvolle Tipps gibt es zur Erneuerung der Hei-zungsanlage, der nachträglichen Wärmedämmung im Altbau,Fenstererneuerung und zum Einsatz erneuerbarer Energien.„Auch zur Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten einzelnerMaßnahmen wird beraten. Zu einer ganzen Reihe der Energieef-fizienzmaßnahmen gibt es Förderprogramme auf Landes- bzw.Bundesebene, die aber in den meisten Fällen vor Beginn derMaßnahmen bewilligt werden müssen,“ erklärt Dr. Keßler. Wereinen Neubau plant oder einfach nur nach Möglichkeiten sucht,bei seinem Alltagsverhalten Energie einzusparen, kann sich,ebenfalls kostenlos beraten lassen. Eine telefonische Termin-vereinbarung für die Einzelgespräche ist notwendig unter Tel.06221 99875-0.

(Foto Silke Hartmann): Kostenlose Energieberatung im Rhein-Neckar-Kreis nunmehr flächendeckend ausgebaut. Dr. KlausKessler, Geschäftsführer der KliBA, informierte kürzlich LandratStefan Dallinger über das umfangreiche Beratungsangebot derKliBA

VRN Verkehrsverbund Rhein-Neckar

Neusechziger“ fahren einen Monat gratis!Das Karte-ab-60-Glückwunsch-AboWer im Jahr 2013 seinen 60. Geburtstag feiert, kommt mit demKarte-ab-60–Glückwunsch-Abo des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) einen Monat gratis kreuz und quer durch dasVerbundgebiet.„Das Karte-ab-60-Glückwunsch-Abo ist unschlagbar: 12 Mona-te fahren, aber nur 11 Monate zahlen, das ist ein echterGeburtstagsknaller für alle ‚Neusechziger’.“Mit dem Karte-ab-60-Glückwunsch-Abo können alle, die ihren60. Geburtstag feiern und ihr Abo innerhalb von 12 Monatenab dem 60. Geburtstag bestellen, einen Monat gratis in denBussen, Straßenbahnen, freigegebenen Zügen (DB: RE, RBund S-Bahn jeweils in der 2. Klasse) und Ruftaxilinien desVerkehrsverbundes Rhein-Neckar unterwegs sein. Von Alzeyund Bensheim im Norden bis Wissembourg, Lauterbourg undSinsheim im Süden, vom Main-Tauber-Kreis im Osten bis weitüber Kaiserslautern in Richtung Westen hinaus ist man mit demKarte-ab-60-Glückwunsch-Abo bequem auf Tour.Das Glückwunsch-Abo ist – wie das reguläre Karte-ab-60-Abo –eine verbundweit gültige Jahreskarte. Allerdings kann das Karteab 60-Glückwunsch-Abo innerhalb des ersten Schnuppermo-nats getestet (und gekündigt) werden. Erfolgt keine Kündigung,

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13Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

läuft das Jahresabo weiter. Der Vorteil des Glückwunsch-Abos:12 Monate fahren, aber nur 11 Monate bezahlen. Das Karte-ab-60-Glückwunsch-Abo kostet 35,90 € im Monat bzw. 394,90 €pro Jahr bei Einmalzahlung im Voraus.Bestellen können „Neusechziger“ ihr Karte-ab-60-Glück-wunsch-Abo ab dem Monatsersten des Monats, in dem sieihren 60. Geburtstag feiern. Bestellscheine gibt es bei denKundenzentren der Verkehrsunternehmen, im Bürgerbüro imRathaus Oftersheim und zum Ausdrucken unter www.vrn.de.Einfach den Bestellschein und die Einzugsermächtigung aus-füllen und zusammen mit einer Kopie des Personalausweisesund einem Lichtbild an das zuständige Verkehrsunternehmenschicken.Oder Sie bestellen Ihr Karte ab 60-Glückwunsch-Abo onlineunter:http://www.vrn.de/vrn/tickets/zeitkarten/senioren/karte-ab-60.

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

Sonntag, Pfingstsonntag, 19.5.10:30 Ökum. Gottesdienst zum Waldfest des Musikver-

eins auf dem Gelände hinter dem Sportplatz derSG Oftersheim

Mittwoch, 22.5.14:30 Frauenkreis, Gr. Saal19:30 Männerrunde, Gemeindehaus19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus20:00 Posaunenchor, SchwetzingenDonnerstag, 23.5.20:00 Kirchenchor, Gr. SaalAlle sonst regelmäßigen Veranstaltungen entfallen während derFerienzeit.

Zum Ökum. Gottesdienst – beim Waldfest auf dem Geländehinter den Sportplatz der SG – am Pfingstsonntag, dem19.5. um 10:30 Uhr lädt die Evang. Kirchengemeinde Ofters-heim Sie herzlich ein.

Blumenfest im evangelischen Frauenkreis„Der lange, trübe Winter ist nun vorbei!“So begrüßte die Vorsitzende Doris Kerschgens im schön deko-rierten Großen Gemeindesaal mehr als 60 Frauen zum Frauen-kreis-Nachmittag.Die Tische waren passend zum Thema herrlich mit weißen undblauen Fliedersträußen dekoriert und der ganze Saal roch nachFrühling. Dazu wartete auf jede Dame noch eine kleine Süßigkeitan ihrem Platz.Zu Beginn stimmten sich alle mit dem Gemeindelied „Lobetund preiset ihr Völker den Herrn“ ein, bevor sozusagen alsÜberraschungsgast Gemeindeglied Johannes Seidler mit seinerDrehorgel hereinkam und die Vorstandsdamen zur Freude allerzu seiner Musik Frühlingslieder sangen.Dazu passte sogar das Wetter: Strahlend blauer Himmel unddie Sonne schien!Nach einem weiteren gemeinsamen Lied hielt Frau Kerschgensdie Andacht, deren Thema sich an das aktuelle Motto des Kir-chentages in Hamburg „Soviel du brauchst“ aus dem 2. BuchMose anlehnte.Danach sang man das allseits bekannte Lied: „Geh aus meinHerz und suche Freud“ und nun gestalteten die Vorstandsda-men die nächsten Minuten.Ännchen Rothacker und Gudrun Senn lasen einige Gedankenzum Lied 504 „Himmel, Luft und Meer“. Anschließend berich-teten die Damen des Teams Dietz, Gieser, Koppert, Rothacker,Senn und Dietl in Gedichtform über den Gärtner und die Blu-men.Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurden für zwei FrauenGeburtstagslieder gesungen, wobei Frau Sigrid Gottschall ingewohnter Manier alle Lieder gekonnt am Klavier begleitete.

Nach so vielen Liedern und Gedichten wurde es nun Zeit, dieleckere Bowle zu trinken, die ebenfalls die Damen des Teamszubereitet hatten. Auch die schmackhaften Laugenstangen fan-den großen Anklang.Nach dem gemeinsam gesungenen Kanon „Danket dem Herrn“,bedankte sich Doris Kerschgens bei allen, die diesen Nachmit-tag wieder einmal zu etwas Besonderem werden ließen.Zum Abschluss des Nachmittags lasen Doris Kerschgens undElsbeth Dietl einen irischen Wegsegen und wünschten allenFrauen einen guten Heimweg.Elsbeth Dietl

KuchenverkaufAm Sonntag, 26.5., findet im Anschluss an den Gottesdienst‚„Kuchenverkauf“ statt. Die Kuchen sind gestiftet von Frauenaus unserer Gemeinde.

KonfirmationsjubiläumAm 9. Juni wollen wir um 10:00 Uhr mit einem Festgottesdienstund um 15:00 Uhr mit einem geselligen Beisammensein imGemeindesaal das diesjährige Konfirmationsjubiläum feiern.Eingeladen sind alle Gemeindeglieder, die

- vor 50 Jahren, also im Jahr 1963- vor 60 Jahren, also im Jahr 1953- vor 65 Jahren, also im Jahr 1948- vor 70 Jahren, also im Jahr 1943- vor 75 Jahren und vor 80 Jahren

konfirmiert worden sind.An dieser Stelle soll ganz besonders darauf hingewiesen wer-den, dass nicht nur die Gemeindeglieder eingeladen sind, dieehemals in Oftersheim konfirmiert wurden. Auf Grund unsererUnterlagen können wir diese Gemeindeglieder in der Regelanschreiben und persönlich einladen.Ganz besonders herzlich sind auch alle Gemeindeglieder ein-geladen, die in Oftersheim und in unserer Kirchengemeindeeine neue Heimat gefunden haben. Sollten Sie zu diesem Per-sonenkreis gehören, melden Sie dies bis zum 3.6. im Pfarramt(Tel. 54848).Esther Kubach

Anmeldung der Konfirmanden und Konfirmandinnen zurKonfirmation 2014Die Anmeldung zum Konfirmationsunterricht mit den Informati-onen für die Eltern zur Konfirmation und dem Ablauf des Unter-richts findet amMontag, dem 17. Juni um 19:00 Uhr im Evang.Gemeindehaus, Eichendorffstraße statt.Zu den Konfirmanden und Konfirmandinnen zählen alle Schü-lerinnen und Schüler, die bis zum 30. Juni 2014 das vierzehnteLebensjahr vollendet haben.Bitte, kommen Sie (wenigstens ein Elternteil) mit dem Konfir-manden bzw. der Konfirmandin zur Anmeldung und bringen Siedie Taufbestätigung (Stammbuch) mit.Esther Kubach

Evangelischer FrauenkreisHerzliche Einladung zum Frauenkreis-Nachmittag am Mittwoch,22. Mai 2013, um 14.30 Uhr-16.30 Uhr, ins Gemeindehaus.Thema: „Daniel in der Löwengrube“, uff KurpfälzischReferent: Pfr.i.R. Oskar Ackermann, aus BrühlWir sehen uns!Doris Kerschgens und Team

Menschenwürde am Ende des LebensDie sehr gut besuchte Film- und Vortragsreihe „Für alle Lebens-lagen vorsorgen ...“ hat viele Fragen im Zusammenhang mitKrankheit, Alter und Tod aufgeworfen. Auf der nächsten Sit-zung der Männer-Runde am Mittwoch, 22. Mai, 19.30 Uhrim kleinen Saal des Gemeindezentrums wird Dr. Sibylle Rolfunter dem Gesichtspunkt der theologischen Ethik Problemebesprechen, die in der Diskussion offen geblieben sind. Nichtnur Männer sind zu diesem spannenden Thema eingeladen.Dr. Gunter Zimmermann

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14 Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

Gottesdienste in der SeelsorgeeinheitSamstag, 18.05.1318:30 h St. Kilian Oftersheim18:30 h St. Josef HirschackerPfingstsonntag, 19.05.1309:00 h St. Maria Schwetzingen10:00 h St. Nikolaus Plankstadt10:30 h ökum. Gottesdienst auf dem Waldfest Oftersheim11:00 h St. Pankratius SchwetzingenPfingstmontag, 20.05.1310:00 h St. Nikolaus Plankstadt11:00 h ökum. Gottesdienst in Schwetzingen,

Melanchthonhaus

MaiandachtZu einer Maiandacht an Pfingstsonntag, 19.05.13 um 18:00 Uhrwird herzlich in die St. Kilian- Kirche eingeladen. Pfarrer Lovaszbietet diese Maiandacht gerne zusätzlich allen Gläubigen an, dadie Andacht am 5. Mai „ohne“ Pfarrer stattfand. In diesem Zugenochmals vielen Dank an Daniela Weissmann mit Ministranten,unseren Kirchenchor und Dr. Gaa, dass diese Andacht auch„ohne“ Pfarrer stattfinden konnte.

JubelkommunionDie angemeldeten Jubilare treffen sich zur Jubelkommunion am26. Mai um 9:45 Uhr im Josefshaus zum gemeinsamen Einzugin die Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Pfarr-gemeinde zu einem Sektempfang sowie im Anschluss die dafürgemeldeten Jubilare mit Angehörigen zu einem gemeinsamenMittagessen ein.

Pfarrfest zu Fronleichnam am 30. MaiAuch in diesem Jahr dürfen wir wieder traditionsgemäß zu unse-rem Fronleichnamsgottesdienst um 10:00 Uhr bei dem Platzhinter dem Rathaus, geschmückt mit einem bunten Blumentep-pich, herzlich einladen. Die Erstkommunionkinder nehmen mitihren Gewändern an diesem feierlichen Gottesdienst teil undbegleiten die Teilnehmer in einer Prozession zur St. Kilian-Kirchefür den Abschluss mit eucharistischem Segen.Die lieb gewordene Tradition eines anschließend geselligen Bei-sammenseins bei Mittagessen, Kaffee und Kuchen im Josefs-haus, Bismarckstr. 3, werden wir auch in diesem Jahr fortsetzenund laden alle Gottesdienstbesucher und Gemeindemitgliederherzlich ein, davon Gebrauch zu machen.Wie in den vergangenen Jahren werden wir die Besonderheitbeibehalten, an diesem Tag für das Essen nicht direkt zu kassie-ren. An den Ausgängen werden Kassen aufgestellt, in die jederseinen Möglichkeiten entsprechend einen Beitrag geben kann.Zur Orientierung der Kosten für Essen und Getränke liegenPreislisten aus.Natürlich sind für einen solchen Tag wieder umfangreiche Vor-bereitungen notwendig: Blumen und Blüten für den Blumen-teppich nimmt Fam. Wiltz, Wiesenstr. 16 bereits am Mittwochentgegen. Da unsere Kuchentheke immer rege kontaktiert wird,sind zahlreiche Kuchenspenden willkommen. Darauf möchtenwir Sie besonders aufmerksam machen, da erfahrungsgemäßdie „Älteren“, die mehrere Kuchen zu diesem Anlass gebackenhaben, immer weniger werden. Die Kuchen können am Fron-leichnamstag ab 8.30 Uhr im Josefshaus abgegeben werden.

Renovabis-Pfingstaktion 2013„Das Leben teilen – solidarisch mit behinderten Menschen imOsten Europas“Versteckt, vernachlässigt, bisweilen auch verachtet wurdenMenschen mit Behinderung in vielen osteuropäischen Ländernwährend der Zeit des Kommunismus. In geschlossenen Heimenwurden sie „mehr schlecht als recht“ verwahrt. Mit der Wendehat sich einiges verändert, dennoch ist die gesellschaftlicheTeilhabe von behinderten Menschen immer noch stark einge-schränkt. Die Solidaritätsaktion Renovabis macht deshalb mitder Pfingstaktion 2013 ganz besonders auf die Situation vonMenschen mit Behinderung im Osten Europas aufmerksam.

Diamantenes Priesterjubiläum von Pfarrer Josef FischerAm 31. Mai feiert Herr Pfr. Josef Fischer i.R. sein DiamantenesPriesterjubiläum. Gerne erinnern wir an seine segensreicheArbeit von 1967 bis zu seiner Zurruhesetzung 1994 in unse-rer Gemeinde St. Kilian Oftersheim. Die meisten Oftersheimerwerden sich noch an seine fruchtbare Arbeit erinnern, in derdie Umwälzungen durch das 2. vatikanische Konzil, zahlreicheBaumaßnahmen, unter anderem unser St. Kilians Kindergar-ten, bewältigt wurden. In unserem Dekanat war er bis zu sei-ner Auflösung Vorsitzender des Pfarrverbandes Schwetzingen,Frauenseelsorger des Dekanates Wiesloch und Seelsorger desKreiskrankenhauses Schwetzingen, um nur weniges zu nennen.Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst hat er zahl-reiche Mitbrüder in unserem Dekanat unterstützt und zeitweisedie Verantwortung für die verwaiste Pfarrei Zuzenhausen über-nommen.Leider geht es Herrn Pfr. Josef Fischer gesundheitlich nichtmehr sehr gut, ist er jedoch im Caritas-Altenzentrum in Plank-stadt bestens versorgt und betreut, auch von seiner ehemaligenGemeindereferentin Fr. Gramlich und seiner Nichte Fr. Mann.Zu Ehren des Jubiläums von Pfr. Fischer wird im Caritas Heimam 31. Mai um 14:00 Uhr ein Festgottesdienst in der Caritas-Kapelle stattfinden. Im Anschluss an den Gottesdienst bestehtim Rahmen eines kleinen Empfanges die Möglichkeit im Musik-raum des Heimes (KG), Herrn Pfarrer Fischer persönlich zugratulieren und zu danken. Herr Pfarrer Fischer bittet bei dieserGelegenheit auf Geschenke zu verzichten, evtl. Anlassspendenwerden seiner Heimatkirche St. Laurentius Sinsheim-Rohrbachund St. Kilian Oftersheim zugutekommen.

Jehovas Zeugen Schwetzingen

Jehovas Zeugen laden Sie gern ein zu ihren biblischen Vor-trägen in deutscher und englischer Sprache in Schwetzingen,Robert-Bosch-Str. 7. Eintritt frei, keine Kollekte.

Sonntag, 19.05.201309.30 Uhr Kreiskongress in Bingen unter dem Motto: „Behü-

te deinen Sinn“ (gemäß Matthäus 22:37) u. a.mit der Vortragsreihe „In der Familie Christi Sinnwiderspiegeln“, dem Hauptvortrag „Den TagJehovas fest im Sinn behalten“ und einer Bespre-chung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15.März: „Wir haben Gott kennengelernt: Was nun?“gestützt auf Galater 4:9

Mittwoch, 22.05.2013,Donnerstag, 23.05.2013,Freitag, 24.05.2013 (englisch)19:00 Uhr Es wird der dritte Teil von Kapitel 9 aus dem

Buch „Was Gott uns durch Jeremia sagen lässt“besprochen: „Suche nicht nach ‚großen Dingen’“(„Wertvolle Dinge“ – Eine Falle / Wirst du deine„Seele“ als Beute erhalten?)

19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen BibelleseprogrammJohannes 8-11 werden unter anderem die The-men behandelt: „Was können wir tun, um unsvor falschen Lehrern zu schützen?“ und „Warumbestimmte Gott nicht einfach, dass alle, die ihmgehorchen würden, ewig leben dürften?“

Weitere Informationen unter www.jw.orgHorst Brockel

Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen

Schlossplatz 9 (Telefon: 06202-1270935,www.schlossplatz 9.de, Gemeinschaftspastor: M. Störmer)

Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat,10:30 Uhr (am 1. So. mit anschl. Mittagessen)2. u. 4. So. im Monat, 18:30 UhrDienstags:10:00 Uhr: Krabbelkreis (0 – 3 J.)*Mittwochs:19:30 Uhr: Bibelgesprächskreis

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15Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

1. Do. im Monat:15:00 Uhr: Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen)Freitags:15:15 Uhr: Kids-Treff (3 – 10 J.)*17:00 Uhr: Teenagerkreis „T4C“*18:45 Uhr: Singtreff*Entfällt in allen Ferien

Hauskreise: Auf Anfrage

FWV weiht Stein am anonymen Gräberfeld einUnweit der im März 2004 gepflanzten Europalinde neben demFriedhof trafen sich Gemeinderäte und Mitglieder der FreienWähler-Vereinigung zur Einweihung eines Gedenksteins amanonymen Gräberfeld. Mit dabei war auch Bürgermeister-Stell-vertreter Roland Seidel.Es dauerte schon eine gewisse Zeit, ehe die Idee von FWV-Mit-glied Alfred Klee in die Tat umgesetzt werden konnte. Klee setz-te sich dafür ein, dass das anonyme Gräberfeld im Friedhof fürjedermann sichtbar und auch gefunden werden kann. Die FreieWähler-Vereinigung griff diese Idee auf und nach einer Reihevon Verhandlungen war es nun am vergangenen Freitag so weit.FWV-Vorsitzender Michael Seidling erinnerte an diese Zeit undsprach vor allem der Firma Otto Fath, Alfred Klee und derGemeinde seinen Dank aus, damit der Grabstein nun mehr alsnur ein Wegweiser bedeutet. Neben dem Kriegerdenkmal, demSteinkreuz und dem Katscher Denkmal hat der Friedhof nuneinen weiteren Orientierungspunkt.Heinz-D. Schmidt

Anfrage des Fraktionssprechers Jens Geißzum Thema GolfplatzIn der Gemeinderatsitzung vom 14. Mai 2013 hat der Fraktions-sprecher der CDU, Jens Geiß, im Rahmen der Anfragen aus derMitte des Gemeinderates im Namen der CDU-Fraktion folgendeFragen an Herrn Bürgermeister Baust zum Thema Golfplatzgerichtet:Sehr geehrter Herr Bürgermeister,die Fraktion der CDU hat sich in einer Klausurtagung unteranderem mit dem Thema „Golfplatz“ auseinandergesetzt.

Hierbei sind einige Fragen aufgetaucht, über die wir gerneinformiert werden möchten, damit uns eine fundierte Entschei-dungsgrundlage vorliegt.Hier unsere Fragestellungen:- wie ist die derzeitige Konstellation zwischen Gemeinde / Land/Bund / BiMa? Wer ist genauer Verhandlungspartner? Warumist die BiMa hier nicht zuständig?

- was ist genauer Gegenstand der Verhandlungen zwischen derGemeinde und dem Verhandlungspartner und wie weit sinddiese mittlerweile fortgeschritten?

- was ist die genaue Interessenlage einerseits der Gemeindeund andererseits dem Verhandlungspartner und ergeben sichhieraus eventuell Konfliktpotenziale?

- in welcher Art stellt sich die Gemeindeverwaltung den Fort-betrieb des Golfplatzes vor? Müssen hier eventuell regulato-rische Eingriffe wie z.B. eine Veränderungssperre erfolgen?

- welche Interessenten und mit welchen eventuell unterschied-lichen Konzepten sind vorhanden? Liegen schon finanzielleAngebote vor?

- es wurden in der Vergangenheit schon verschiedene Konzep-te bzw. Gutachten erstellt – von wem wurden diese beauf-tragt? Ist der Gemeindeverwaltung bekannt, ob diese einenbestimmten Zweck verfolgen sollten?

Im Namen der CDU-Fraktion bedanke ich mich im Voraus für dieAuseinandersetzung mit diesem Thema. Im Sinne einer zeitna-hen Einigung in diesem Komplex danken wir für eine in Zukunftdetaillierte Informationspolitik der Gemeindeverwaltung.Jens Geiß

Besuch aus der Partnergemeinde WeinböhlaVor einiger Zeit fand der Besuch des Gemeinderats aus derPartnergemeinde Weinböhla in Oftersheim statt. In freund-schaftlicher Verbundenheit wurden über Fraktionsgrenzen hin-weg viele Themen erörtert. Die Zusammensetzung des Gemein-derats in Weinböhla ist allerdings anders als in Oftersheim. Ganzbesonders freuten sich die Oftersheimer Sozialdemokraten überdas Wiedersehen der Weinböhlaer SPD-Gemeinderätin UtaKunze. Gemeinsam stellte man sich dem Fotografen.

Von links nach rechts: Karl-Heinz Fierdel und GemeinderätinGudrun Wipfinger-Fierdel, Hans-Günter Schweizer, Gaby Wen-ner, Gemeinderätin Manuela Weber, Ortsvereins- und Fraktions-vorsitzender Jens Rüttinger, Andrea Laser, Gemeinderätin UtaKunze, Gemeinderat Rüdiger Laser, der ehemalige Fraktionsvor-sitzende Gerhard Wenner sowie Yvonne Wierer und Gemeinde-rat Peter Wierer

110 Jahre SPD Oftersheim Ortsverein ehrt treue Mitglieder– Teil 1Diesmal nicht zu einer Winterfeier, sondern zu einer Ehrungs-veranstaltung im Frühjahr hatte der SPD- Ortsverein in der Bür-gersaal geladen und zahlreiche Mitglieder waren dieser Einla-dung gefolgt. Nachdem der amtierende OrtsvereinsvorsitzendeJens Rüttinger die Gäste begrüßt hatte, kam das musikalische„Schmankerl“ in Form des Schwetzinger Blechbläserensemblesunter Mitwirkung des SPD-Mitglieds Sebastian Ruhland, diezahlreiche Stücke in ungewohnt klingender Weise zur Darbie-

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16 Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

tung brachten. Nach den Musikern war der Bundestagskandi-dat der SPD im „Spargelwahlkreis“, Daniel Born, an der Reihe.In diesem Jahr hat die Sozialdemokratie in Deutschland nämlichauf jeden Fall etwas zu feiern, auch wenn dasWahlergebnis nochnicht feststehen kann. Vor 150 Jahren entstand der AllgemeineDeutsche Arbeiterverein, die Vorläuferorganisation der SPD.Auch Oftersheimer Genossen beteiligten sich im Jahre 1903 aneiner Versammlung in Karlsruhe, exakt seit 110 Jahren gibt esdiesen Ortsverein. Daniel Born erinnerte an die schweren Zei-ten, als die SPD verboten war, gerade wegen ihres Einsatzes fürbessere Löhne und Arbeitsbedingungen. Schon damals wussteman sich gut zu helfen, man gründete Arbeitergesangsvereine,Arbeiterturnvereine usw., um das Verbot während der Kaiserzeitzu unterlaufen. Damals war die Forderung nach gleichen Rech-ten für alle Bürger geradezu unverschämt, großer Mut gehörtezur damaligen Existenz eines Sozialdemokraten. Nach derAufhebung des Verbotes 1890 wurde die SPD zu einer führen-den politischen Kraft im damaligen deutschen Reich. Nach derKatastrophe des Ersten Weltkrieges war es unter anderem dieSPD, welche die Weimarer Republik entscheidend prägte, dieerste Demokratie auf deutschem Boden. Namen wie FriedrichEbert sind auch heute noch vielen geläufig, aber schon 1933war wieder alles vorbei. Nicht nur die SPD, sondern auch alleverwandten Vereine und Organisationen wurden verboten, einletzter mutiger Akt war die Ablehnung des „Ermächtigungsge-setzes“ durch die Abgeordneten der SPD im Berliner Reichstag.

Nach dem Krieg kam es auch in der SPD zu einem Wiederauf-bau, auch in Oftersheim. Nachdem die SPD mit dem „Godes-berger Programm“ in die Mitte der Gesellschaft gerückt war,kam sie ab 1966 in Regierungsverantwortung. Unter KanzlerWilly Brandt hatte die SPD in den 1970er Jahren mehr als eineMillion Mitglieder in Deutschland, mehr als hundert davon warenOftersheimer.

Beim Ehrungsabend der SPD

Die SPD Oftersheim hattedamals unter dem Vorsitzen-den Philipp Weber auch ihrenMitgliederzenit. Nach demVerlust der Regierungsmehr-heit im Jahre 1982 erneuerteund modernisierte sich diePartei, die in Oftersheimimmer gute Ergebnisse beiden Kommunalwahlen erziel-te. Noch einmal richtig gutging es ihr ab 1998 mit der

ersten Rot-Grünen Koalition unter Kanzler Gerhard Schröder,als Lothar Binding direkt in den Bundestag gewählt wurde unddie Partei auch im Ort ein überragendes Ergebnis erzielte.

Eine spannende Reise durch 150 Jahre Geschichte war zuEnde, starker Beifall für diesen mit örtlichen Gegebenheitengespickten Vortrag des Kandidaten, der aber im Folgendennoch nicht zur Ruhe kommen sollte [...]

Ingo Staudt

Vorstellung der FDP-Direkt-Kandidatin für die Bundestags-wahl 2013 des Wahlkreises Bruchsal-Schwetzingen,

Frau Lucia Biedermann

Frau Biedermann ist seit 2008 als selbständige Rechtsanwältintätig. Sie ist Jahrgang 1981, verheiratet und hat 3 Kinder. Seit2009 ist sie Mitglied des FDP-Ortsverbands Bruchsal, und seit2011 Stadträtin in Bruchsal.

Ihr Vorstellungsreferat soll für die FDP in den Gemeinden Ketschund Oftersheim den Bundestagswahlkampf einläuten, und eslautet:

Chancen schaffen statt Mangel verwalten –Soziale Sicherheit für alle.

Diese Veranstaltung findet in Ketsch statt amDonnerstag, 23. Mai 2013 um 19:30 Uhr

In der Gaststätte des Kleintierzuchtvereins „Zum Gockel“Seestraße 130

(von Schwetzingen kommend am Ortseingang Ketsch im erstenKreisverkehr 3. Ausfahrt nach Süden, ca. 500 m geradeaus).Mitglieder und Freunde der FDP sind herzlich eingeladen.Dieter Wendtland

Muttertagsausflug der Arbeiterwohlfahrt in die Pfalz„Wenn Engel reisen, lacht der Himmel“so freute man sich am vergangenen Samstag über das Wetter.Nachdem die Woche über wechselhaftes Wetter mit niedrigenTemperaturen herrschte, war man schon sehr froh, dass sich beider Abfahrt am Horizont die Sonne zeigte.Die Fahrt ging an den Eiswoogsee bei Ramsen. Der Namebedeutet einfach „Stausee der Eis“ und wurde ca. 1870 zur Eis-gewinnung verwendet. Im Spätwinter wurde das Eis gebrochenund mit Pferdefuhrwerken in die Eiskellen und Eishäuser derBrauerein und Metzgereien der Umgebung gebracht.Dort angekommen wurde im Gasthaus Forellenhof zuerst Kaffeeund dazu leckerer Kuchen zu sich genommen, bevor man dannmit der Stumpfwaldbahn von Eiswoog nach Ramsen und wiederzurück fuhr.Informationen erhielten wir hier auch von Herrn Schubien,dem Lokführer der Schmalspurbahn. Stumpfwald und Eiswooggehörten zu dem Nonnenkloster Ramsen. Die Klosterfrauenließen in den Tälern der Umgebung Fischweiher anlegen. Auchheute sind noch 14 Fischbecken in der Fischzuchtanlage ein-gerichtet. Von hier werden die Gäste des Seehauses Forelle mitfrischen und geräucherten Fischen versorgt.Nach der Fahrt mit der Stumpfwaldbahn traf man sich wieder imGasthaus Forelle.Hier hatte man sich etwas Besonderes zum Muttertag aus-gedacht: Unter dem Motto „Es tönen die Lieder, der Frühlingkommt wieder“ wurden von Familie Halfmann traditionsrei-che Stücke mit Zither, Hackbrett und Mandoline dargebracht.Humorvolle Gedichte von Alois Halfmann leiteten zu den teilssehr bekannten Volksliedern über, die herzhaft mitgesungenwurden. Gestärkt und frohgemut trat man den Heimweg anund alle waren sich einig, es war wieder einmal ein gelungenerMuttertagsausflug.Hannelore Patzschke

Muttertagsausflug der Arbeiterwohlfahrt in die Pfalz

Muscheln suchen und Burgen bauen!Wer möchte mit uns nach Sylt fahren? Wir fahren in den kleinenFischerort Hörnum, der ganz im Süden der Insel liegt. Hier liegtdirekt hinter dem Deich unser Haus, das „Heim an der Düne“.Das Haus verfügt über mehrere Gruppenräume, einer davon mitTischtennisplatte (also Schläger und Bälle nicht vergessen) und

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17Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

einen Hof zum Spielen und Kicken. Zum bewachten Badestrandsind es nur fünf bis zehn Gehminuten. Denn das Beeindru-ckendste an Sylt ist natürlich das Meer mit seinen sagenhaftenWellen und dem feinen Sandstrand.Ob nun Baden im Meer, Muscheln suchen im Watt, Fußball spie-len, basteln, Vögel beobachten oder mit dem Schiff fahren – hierist immer etwas los!Auch für Jugendliche bietet die AWO in 2013 wieder tolle Frei-zeiten an. Ins Actioncamp auf Korsika, an die wilde Küste Kro-atiens oder nach Italien ... einfach mal reinschauen unter www.awo-rhein-neckar-freizeiten.de.Die Freizeiten der AWO Rhein-Neckar können für Kinder undJugendliche bezuschusst werden. Durch die Zuschüsse redu-ziert sich der Preis um bis zu 90 %. Der Zuschuss wird mit derAnmeldung bei der AWO beantragt und mit dem Reisepreisverrechnet. Somit können viele Familien, die es sich ansonstennicht leisten könnten, ihre Kinder verreisen lassen. Gut, dass esdie AWO gibt!Informationen und Anmeldemöglichkeiten unterwww.awo-rhein-neckar-freizeiten.de.Hannelore Patzschke

Mehrtageausflug nach Wald-Arzl in TirolFür den Mehrtageausflug vom 23. bis 29. Juni 2013, dendie beiden VdK-Ortsverbände aus Oftersheim und Plankstadtgemeinsam veranstalten, sind noch vier Doppelzimmer nichtbelegt. Die Zimmer können auch als EZ vergeben werden. AuchNichtmitglieder sind willkommen. Anmeldungen bei HelmutGaa, Telefon 1 47 12.

25. Info-Tag der Stadt Mannheim im Schlossfür ältere BürgerDieser Info-Tag findet am Freitag, 21. Juni, von 11 bis 17 Uhr,mit Vorträgen, Info-Ständen und buntem Programm mit demNationaltheater, dem Capitol und dem TSV 1846 und OrchesterMannheim statt. Der Sozialverband VdK ist mit einem Info-Stand vertreten.

VdK-Aktion zur Bundestagswahl 2013Die Veranstaltung des Bezirksverbandes Nordbaden findet amSamstag, 6. Juli, 10 Uhr, in der „Alten Mälzerei“ in Mosbachstatt. Der Kreisverband Mannheim, die Ortsverbände Plank-stadt und Oftersheim bieten allen Interessierten die Möglichkeiteines Bustransfers nach Mosbach. Die Ortsverbände bittenum eine rege Teilnahme. Für das leibliche Wohl während derVeranstaltung ist gesorgt. Nach der Begrüßung durch denLandesvorsitzenden Roland Sing stellt er die Forderungen desVdK-Deutschland zur Sozialpolitik dar. Anschließend findet einePodiumsdiskussion mit Vertretern aller demokratischen Parteienstatt, bei der die Teilnehmer Fragen stellen und mitdiskutierenkönnen. Damit die Veranstaltung auf Politik und Öffentlichkeitdie gewünschte Wirkung entfalten kann, ist es notwendig, dassdie Halle gut besucht ist. Der Kreisverband wird je nach Besuchein kleines Nachmittagsprogramm mit einem abschließendenEssen in einer Straußwirtschaft planen.Anmeldungen werden zu den Veranstaltungen ab sofort beiFamilie Gaa (Telefon 1 47 12) oder Frauenvertreterin WaltraudSujer (Telefon 1 22 61) entgegengenommen.Heinz-Dieter Schmidt; Uwe Weick

Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst zum Auftaktdes WaldfestesAuch in diesem Jahr findet das traditionelle Waldfest des Musik-vereins Oftersheim e.V. wie gewohnt auf dem Waldfestplatz hin-ter dem SG-Sportplatz in der Oftersheimer Hardtwaldsiedlungstatt.

Neu ist der Ökumenische Gottesdienst zur Eröffnung des Fes-tes am Pfingstsonntag. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhrauf dem Waldfestplatz. Pfarrerin Frau Dr. Rolf und Dekanats-referent Müller freuen sich auf viele Gottesdienstbesucher beihoffentlich schönem Wetter. Für die musikalische Umrahmungsorgen Musiker des Vereins.Zur Unterhaltung der Gäste spielt im Anschluss an den Gottes-dienst der gastgebende Musikverein. Der Nachmittag gehörtdann dem Musikverein aus Rauenberg sowie dem Blasorches-ter Walldorf. Montags sind der Musikverein aus Sandhausensowie die Heidelberger Blasmusikanten aus dem Pfaffengrundund der Musikverein Harmonie aus Reilingen zu Gast und wer-den die Besucher mit ihrer Musik unterhalten.Für die Kinder bietet die Jugend des Musikvereins an beidenTagen einen Schminkstand an, wo man sich schnell in eine Prin-zessin, einen Vampir oder eine andere Fantasiegestalt verwan-deln lassen kann. Die bekannten Spezialitäten des OftersheimerMusikvereins wie die beliebten Oberländer Bratwürste dürfenauch dieses Jahr nicht fehlen.Wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten in der Hardtwaldsied-lung werden die Gäste aus Oftersheim und den umliegendenGemeinden gebeten, auch in diesem Jahr ihren PKW zu Hausezu lassen und zu Fuß oder per Fahrrad das Fest zu besuchen.Die Waldfeststände sind sonntags im Anschluss an den Gottes-dienst und montags ab 10.00 Uhr für die Gäste geöffnet.Weitere Informationen unter www.musikverein-oftersheim.deHedwig Gutzki

Alle Helfer treffen sich am Freitag, den 17.05.2013 ab 10.00 Uhrzum Aufbau der Zeltstände auf dem Waldfestplatz.Am Samstag, den 18.05.2013 beginnt der Aufbau um 9.00 Uhr.Weitere Helfer können sich gerne bei Frau Gutzki telefonischunter 06202 53008 oder per E-Mail über [email protected] für Auf- und Abbau sowie als Unterstützung anden Ständen melden.Wir freuen uns auf viele Helfer und natürlich auf viele Gäste aufdem Waldfestplatz!

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18 Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

SBL – TerminHeute Freitag, den 17. Mai, findet zu gewohnter Zeit – ab 19.30Uhr – die nächste Übungsstunde im Sängerheim statt.Klaus Knab

Heute Singstunden wie gewohnt im Sängerlokal „Zum Kronprin-zen“Gospelchor 19:30 Uhr – 20:30 UhrGemischter Chor 20:30 Uhr – 22:00 UhrInteressierte sind herzlich willkommen.Am Samstag, den 18.05.13 Abfahrt für den Gospelchor zurHochzeit nach Weinheim um 12:45 Uhr am Sängerlokal „ZumKronprinzen“.Am Mittwoch, den 22.05.13 große Vorstandssitzung ab19:30 Uhr im Kronprinzen.

Sängerfreizeit 2013Abfahrt zur diesjährigen Sängerfreizeit ins Fichtelgebirge ist amDonnerstag 30.05.13 um 08:30 Uhr an der Kurpfalzhalle. AlleTeilnehmer denken bitte an ihren Personalausweis.Sarah Wolf

TSV HG Oftersheim/Schwetzingen

HG-HandballHG beendet Saison auf Platz sechsFür die Baden-Württemberg-Oberliga-Handballer der HGOftersheim/Schwetzingen endete die Saison am vergangenenWochenende mit einer 27:34-Niederlage beim TV Sandweier.Die Mannschaft landete damit am Ende auf Tabellenplatz sechs.

Sensationell – Alle HG-Nachwuchs-Teams von A- bisC-Jugend höchstklassigNoch besser liefen die Qualifikationen der HG-Jugendteams.Nach der weiblichen C-Jugend erreichten nun auch A- undB-Mädchen direkt die Teilnahme an der Badenliga 2013/14.Dies komplettiert die Bilanz der erfolgsverwöhnteren männ-lichen Abteilung, die nicht nur mit der A1 in der Bundesligaerneut Fuß gefasst hat, sondern mit A2 sowie B1 und C1 eben-falls Badenliga spielen wird. Nur die Qualifikationsrunde dermännlichen B2-Jugend steht noch aus.

Benefizturnier Beat meets Ball XXL am 12./13. JuliErlebe Handball in einer neuen Dimension – schrill, bunt undlaut! Unter diesem Motto findet vom 12. bis 13. Juli in dritterAuflage das Benefizturnier Beat meets Ball XXL in der Nord-stadthalle in Schwetzingen statt.Bei Beat meets Ball XXL spielen Profis und Promis, Minis undMamis, Fans und Family aus der Region gemeinsam Handball –zugunsten behinderter Kinder und Jugendlicher!Doch auch das Feiern soll nicht zu kurz kommen: An zwei Aben-den gibt es Party satt mit bekannten DJs und Livebands! Dergesamte Erlös kommt der Lebenshilfe Schwetzingen-Hocken-heim zugute!Am Freitag, 12. Juli, sind zunächst die Schülerinnen und Schülerder 10. bis 13. Klassen der Schulen der Region an der Reihe.Beim „XXL-School-Jam powered by Fahrschule Karg“ ermittelndie Schulen ihre besten Handball-Teams. Dabei soll eindeu-tig der Spaß im Vordergrund stehen. Um 22 Uhr beginnt diePlayer´s Night mit einem bekannten DJ.

Am Samstag, 13. Juli, haben Freizeitteams wieder Gelegen-heit, sich miteinander zu messen. Auch ein All-Star-Gameehemaliger Oftersheimer und Schwetzinger Handballer stehtauf dem Programm. Ab 22 Uhr steigt die große XXL-Fete mitder Band „On the Move“. Die Pop-Rock-Cover-Band aus demRhein-Main-Neckar Delta wird in diesem Jahr den Akteuren aufund neben dem Spielfeld ordentlich einheizen. Der gebürtigeDubliner Dave Moles und der Heidelberger Rainer Heilig, dieFrontsänger bei „On the Move“, greifen mit ihren weiteren fünfKollegen an den Instrumenten rockige Titel aus den letzten 40Jahren, aber auch aus den aktuellen Charts auf. Die erfahrenenMusiker spielen seit mehreren Jahren in der aktuellen Formationzusammen und haben schon auf vielen Events ihre Qualität alsRock-Party-Band unter Beweis gestellt.Anmeldungen und weitere Infos: www.xxl2013.deMichael Zipf

TSV Turnen, Freizeit- und Gesundheitssport

Neue Schwimmkurse für KinderAb Donnerstag, den 17.10.2013 finden wieder Schwimmkursefür Mädchen und Jungen ab vollendetem 5. Lebensjahr statt.15:00-15:45 Uhr Mädchengruppe15:45-16:30 Uhr Jungengruppe16:30-17:30 Uhr Fortgeschrittenengruppe (gemischt)Die Fortgeschrittenengruppe ist für diejenigen, die bereitsSchwimmerfahrung haben.Telefonische Anmeldung ab 09.09.2013 unter der Nummer:06202-51747.Die Kinder sollen nach intensiver Wassergewöhnung, spiele-risch und kindgerecht, ohne Zeitdruck, mit viel Spiel und Spaßbis Ostern schwimmen lernen, bzw. das Seepferdchen ablegenkönnen. Der Kurs kostet 40,00 €.Am Donnerstag, den 10.10.2013 um 15:00 Uhr findet dieAbnahme des Seepferdchens im Lehrschwimmbecken derKurpfalzhalle statt.Elisabeth Groß

SG Fußballabteilung

E2 wird am letzten Spieltag StaffelmeisterBevor es am letzten Spieltag zumDuell gegen den TabellenführerTSG Weinheim kam, bekamen die Jungs ihre neuen Trainings-anzüge überreicht welche von Manuela und Konrad gesponsertwurden. Die Jungs bedankten sich mit einem kleinen Präsentund freuten sich sehr über die neuen Trainingsanzüge.

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19Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

Das Spiel gegen den Tabellenführer schien nach dem erstenBlick auf den Spielerbogen zur aussichtslosen Aufgabe zu wer-den, da etliche Spieler von Weinheim Jahrgang 2002 waren undwir befürchten mussten daher evtl. körperlich nicht mithalten zukönnen.Aber mal abwarten.Weinheim würde ein Unentschieden reichen um die Meister-schaft zu gewinnen, wir mussten gewinnen um am letztenSpieltag ganz oben zu stehen.Das Spiel begann überraschend gut für uns, nach 23 Sekundengingen wir 1:0 in Führung und nach weiteren 5 Minuten führtenwir schon 2:0. Weinheim versuchte viel Druck auszuüben aberwir hielten mit unserem Kampfeswillen dagegen. Durch ein Frei-stoßtor und einen Elfmeter schaffte Weinheim noch kurz vor derPause den Ausgleich.Nach der Pause gingen wir innerhalb von 7 Minuten mit 5:2wieder in Führung und somit kam der Staffelsieg immer näher.Nachdem wir auch noch das 6:2 und kurz vor Schluss mit zweiwunderschönen Kontern zum 7:2 und 8:2 erhöhen konnten warder Freude zum Schlusspfiff kein Halten mehr gegeben.Die Jungs haben sich diesen Sieg und den daraus entstehen-den Staffelsieg sehr verdient.Sie haben bei allen Spielen nie aufgegeben, sind immer an ihreGrenzen gegangen und haben die Tipps und Vorgaben der Trai-ner immer erfolgreich umgesetzt.Udo Huber

Mannschaft: v.l. Noah Blöchli-ger, Aljoscha Tauber, JoelStather, Jan-Clement Nyam-bolie, Fabian Weber, SimonKnauf, Luca Di Candia, Jere-my Topaloglu, Mirko Staleto-vic, Naveen Deininger.Nicht auf dem Bild: Nick Bie-che, Elias Steidl, Tom BodeTrainer Tom Pelzer, RobbyTauber und Alex Deininger

SG Förderkreis

Die Auslosung der Sponsorenwand findet aus organisatorischenGründen an Pfingstmontag bereits um 16 Uhr statt. Kurz vorSpielbeginn 17 Uhr wird wieder der Spieler des Jahres geehrt.Erika Klefenz

TC BW Schwetzingen 2 – Herren 6:3In der 2. Bezirksklasse waren für den TCO siegreich: Im Einzel:Matthias Müller und Maximilian Tesch. Im Doppel: P. Seidel/S.Müller.

TG Baiertal-Schatthausen – Damen II 1:8

In der 2. Kreisliga waren fürden TCO siegreich:Im Einzel:Katja Oszcipok,Melissa Oddey,Louisa Oddey,Meike Koffemann,Karen Gruber undYvonne Meyer.Im Doppel:K. Oszcipok/M. Oddey sowieL. Oddey/K. Gruber.

Louisa Oddey – Damen II

Damen – TC Rauenberg 1 7:2In der 1. Bezirksklasse waren für den TCO siegreich:Im Einzel: Julia Auer, Carola Dörfler, Manuela Rieger, MelanieSchmitt, Isabell Wehner und Katrin Winn.Im Doppel: C. Dörfler/I. Wehner.

Herren 30 – VfL Kurpfalz Mannheim-Neckarau 1 4:5In der 2. Bezirksliga waren für den TCO siegreich:Im Einzel: René Fix, Gerd Hoffmann und Andreas Horbach.Im Doppel: G. Hoffmann/M. Seidel.

Herren 30 II – TC Kurpfalz St. Ilgen 2 5:4In der 1. Bezirksklasse waren für den TCO siegreich:Im Einzel: Christian Staudt, Christian Einig und Ernst-DieterNikel.Im Doppel: C. Staudt/C. Einig sowie S. Burger/E.-D. Nikel.

Juniorinnen U16TSG SG Hohensachsen 1884/TC 82 Weinheim 1 1:5In der 1. Bezirksklasse war Alisa Knauf im Einzel für den TCOsiegreich.Marco Tenschert

Herren II – TC Ketsch 2 4:5In der 1. Kreisliga waren für den TCO siegreich:

Im Einzel: Nicolai Kurz, Daniel Spear und Peter Steck.Im Doppel: Kurz/Würmser.

Daniel Spear der Herren II siegt nach hartem Match

TC Plankstadt 1 – Herren 30 5:4In der 2. Bezirksliga waren für den TCO siegreich:Im Einzel: Andreas Horbach und Bernd Hoffmann.Im Doppel: P. Seidel/M.Seidel sowie Braun/Horbach.

TSG 78 Heidelberg 1 – Herren 30 II 9:0

Damen 60TSG Straßenbahner SV Mannh./TC Harmonie Mannh. 1 4:2In der 1. Bezirksliga waren für den TCO siegreich:Im Einzel: Renate Göschel, Milena Herzog und Edith Otte.Im Doppel: Göschel/Herzog.Marco Tenschert

OrtsmeisterschaftenÜber zwei Wochenenden veranstaltete der Sportschützenver-ein wieder eine Ortsmeisterschaft für Mannschaften örtlicherVereine und Institutionen, wobei die Beteiligung sich sehenlassen konnte, hatten doch 27 Mannschaften mit jeweils dreiSchützen beziehungsweise 85 Einzelstarter für den Wettbewerbgemeldet. So herrschte am Samstag und Sonntag auf demKleinkaliberstand Hochbetrieb. Unter Aufsicht erfahrener Schüt-zen wurde mit dem Kleinkalibergewehr über die Distanz von 50Meter geschossen. Für die drei erstplatzierten Mannschaftensowie Einzelschützen bei den Damen und Herren waren Pokalebeziehungsweise Medaillen zu gewinnen.17 Damen versuchten möglichst das Scheibenzentrum zu tref-fen, wobei es auf den ersten Plätzen eng zuging. Am Ende gabes mit 85 Ringen einen knappen Sieg von Tanja Schuhmacher

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20 Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

(Hundesportverein 1). Den zweiten Rang belegte mit 83 RingenNicole Eck (Hundesportverein 2). Mit ebenfalls 83 Ringen beleg-te Karin Seitz (Deutsches Rotes Kreuz) den dritten Rang.Im 68 Schützen umfassenden Starterfeld bei den Herren ginges um die Vergabe der ersten Plätze ebenfalls knapp zu. Mit94 Ringen siegte Mario Helfrich (Motorsportclub 2) vor Joa-chim Bleich (Deutsches Rotes Kreuz 5), der 93 Ringe auf dieScheiben brachte. Mit Christian König (SGO-Grashoppers 1),Andreas Eller und Christian Kolb (beide Feuerwehr 1) erzieltengleich drei Schützen 91 Ringe. Die bessere Trefferlage entschiedschließlich zugunsten von Christian König mit dem dritten Rang.Mannschaftssieger bei den 27 Teams wurde mit 266 RingenFeuerwehr 1 (Eller, Schüpphaus, Kolb) vor dem Hundesportver-ein 2 (Eck, Heil, Calmbach) mit 260 Ringen. Den dritten Platzbelegte die Mannschaft des Hundesportvereins 1 (Schneider,Schuhmacher, Steppan) mit 257 Ringen.Alles in allem wieder eine gelungene Veranstaltung. Dankgebührt an dieser Stelle den Helfern bei der Scheibenauswer-tung, den Aufsichtspersonen auf den Schießständen und inerster Linie Ursula Kaißling und ihren Helfern, die an beidenTagen die Gäste mit Kaffee und Kuchen sowie Wurstsalat undGetränken versorgten.Geehrt und ausgezeichnet werden die Sieger im Rahmen derVereinsmeisterehrungen und des Bräuninger-Pokalwettbewer-bes verbunden mit einem Grillfest am 30. Mai (Fronleichnam)auf der Anlage des Schützenvereins.Rudolf Meindl

Bericht „Almauftrieb April 2013“Es war wieder einmal so weit.Am Sonntag, den 21. April 2013 fand unser traditionellesFreundschaftsspiel mit dem GC Heidelberg-Lobenfeld zum 29.Mal statt. Gespielt wurde ein Lochwettspiel nach den Regeln„Chapman-Vierer“, das jeweils 20 Paarungen vom GC HD-Lobenfeld und GC-Rheintal bestritten.Der normale Modus sieht vor, dass im Frühjahr auf der Golf-anlage in Lobenfeld der „Almauftrieb“ mit der Trophäe „Kuh-glocke“ und im Herbst auf der Golfanlage in Oftersheim der„Almabtrieb“ mit der Trophäe „Milchkanne“ ausgetragen wird.Die Siegermannschaft behält dann für ein Jahr diese Trophäen.Da sich der Golfplatz in Lobenfeld im Umbau befindet, wurdenin den Jahren 2012 und 2013 die Modalitäten umgedreht undsomit wurde am Sonntag um die „Milchkanne“ gespielt, die sichim Besitz des GC HD-Lobenfeld befand. Unser ganzer Ehrgeizlag also darin, diese Trophäe zurück zu erobern.Mit einem Ergebnis von 11,5 zu 8,5 ist uns dies auch eindrucks-voll gelungen.Das Turnier begann als Reihenstart um 10.00 Uhr. Der letzteFlight kam um 17.00 Uhr im Clubhaus an. Die Spiele zwischenden Paarungen wurden wie immer freundschaftlich, jedochunter strenger Einhaltung der Wettspielregeln, ausgetragen. DasWetter spielte hervorragend mit. Auch die Rundenverpflegungsorgte nach dem 9. Loch für ausreichende Stärkung.Nach dem gemeinsamen Abendessen im schön gedeckten undgeschmückten Restaurant kam man zur Siegerehrung. Hiermusste der Präsident vom GC HD-Lobenfeld, Herr Dr. JoachimHinz schweren Herzens, wenn auch mit einem freundlichenLächeln, die Milchkanne an unseren Präsidenten, Herrn HelmutBaust, zurückgeben.Beide Präsidenten brachten in ihrer Ansprache zum Ausdruck,dass man dieses schöne Brauchtum beider befreundeter Clubsgerne weiter pflegen möchte und sich nicht nur auf das Rück-spiel um die Kuhglocke freut, sondern das 30-jährige Jubiläumschon jetzt ins Auge gefasst hat. Bei netten Gesprächen undRevancheversprechen ging ein schöner Golftag zu Ende.Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren, die für einenreibungslosen Ablauf des Turniers gesorgt haben.Hans-Peter Maltry

Monatsbecher Mai 2013 im Golfclub Rheintal e.V.Es hatten sich abermals über 90 Spielerinnen und Spieler zum2. Monatsbecher angemeldet. Daran sieht man das große Inte-

resse, insbesondere bei unseren neuen Mitgliedern, an diesemTurnier. Die äußeren Bedingungen versprachen einen schönenGolftag, sodass man gute Ergebnisse erwarten durfte. Offen-sichtlich lässt der derzeitige Platzzustand dies jedoch nicht zu.

Die strahlenden Sieger desMonatsbechers Mai 2013 mitSpielführer Edmund Maier

Die noch restlich verbliebe-nen Greenkeeper geben sichalle erdenkliche Mühe, denGolfplatz im gewohntenZustand zu halten, was auf-grund des Personalmangelsleider nicht möglich ist.Ein Dankeschön an die Hel-fer um Spielführer EdmundMaier, die dafür sorgen,dass das Turnier reibungslosabläuft. Ebenso einen Dankan die Axxa Versicherungs-

agentur Frank Wilhelm für die gesponserten Preise bei denSonderwertungen.Hans-Peter Maltry

TanzsportclubSchwetzingen-Plankstadt-Oftersheim

Entspannung pur mit ganzheitlichem YogaLassen Sie sich auf einen Kurs mit einer Klangschalen-Ent-spannung einstimmen. Stärken Sie Ihren Körper mit dem Son-nengruß, verschiedenen Körperstellungen und Atemübungen.Erlernen Sie Konzentrationsübungen und die Kunst der Tiefen-entspannung, um Ihre innere Mitte zu finden und zu stärken.Unter der Leitung von Christine Brand lädt der Verein zu einemProbeabend am 22.5.2013 ein.Anschließend findet jeweils Mittwoch ab 5.6.2013von 20.00 h – 21.30 h ein 10-wöchiger Workshop statt.Gasthaus „Zum Kronprinzen“Mozartstr. 21, 68723 OftersheimWorkshopgebühr € 55,- pro Person(Mindestteilnehmer 10 Personen)Anmeldungen bitte an [email protected] oderTel. 06205-38110 (C. Brand)

Crashkurs – DiscofoxDer Discofox ist heute einer der beliebtesten modernen Paar-tänze. Mit all seinen Drehungen und Wickelfiguren bis hin zuPosen, Stops, Breakes und Fallfiguren kann er jedoch zum Teilecht knifflig werden.Lernen Sie den Tanz vom Grundschritt über die richtige Führungbis hin zu eleganten Figuren.Wegen der großen Nachfrage findet vor der Sommerpauseunter Leitung unseres erfolgreichen Turnier und TrainerpaaresStefanie und Michael Keil ein weiterer Discofoxanfängerwork-shop statt.Sonntag, den 25. Mai 2013 von 17.00 – 20.00 UhrGasthaus „Zum Kronprinzen“Mozartstraße 21, 68723 OftersheimWorkshopbeitrag € 10,- pro Person(Mindestteilnehmerzahl 20 Personen maximal 30 Personen)Info:Meldungen an [email protected] oder Tel. 06235/7089Keil ab 18.00 Uhr

Helferliste liegt aus – bitte eintragen45. Sommernachts- und Gartenfest: 06. und 07. Juli 2013Am ersten Wochenende im Juli hält der Gartenbauverein seintraditionelles Sommernachts- und Gartenfest ab, zu dem vieleGäste im Oberen Wald erwartet werden. Die Vorstandschaftbittet die Mitglieder und Pächter um tatkräftige Unterstützung.Mithelfen kann man nicht nur während des zweitägigen Festes,sondern auch vor und nach dem Fest z. B. beim Zeltauf- undabbau. Nur gemeinsam gelingt ein guter Verlauf! Also: Liebe

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21Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

HelferInnen tragen Sie sich bitte möglichst bald in die Hel-ferliste, die im Vereinshaus im Oberen Wald ausliegt, ein. DieVorstandschaft bedankt sich schon jetzt für jede helfende Hand.Tillmann Hettinger

Garten zu verpachtenIn der Kleingartenanlage „Im Sand auf den Kohlwald“ bestehtdie Möglichkeit ab sofort einen mit einem Gartenhaus bebautenGarten (Größe 315 m²) vom Gartenbauverein Oftersheim zupachten. Die an den bisherigen Pächter zu zahlende Ablöse-summe beträgt aktuell 5.379,89 Euro.Bei Interesse bitte melden bei Tillmann Hettinger (Tel. tagsüber0621/412084 oder [email protected]).Tillmann Hettinger

Wanderung in den Mai

Gemütliches Beisammenseinnach der Maiwanderung

Am 1. Mai trafen sich dieHundesportler und Freundedes Vereins, um mit ihrenVierbeinern eine schöneWanderung durch den Ofters-heimer Wald zu machen. Wiealle Jahre traf man sichbereits morgens um die letz-ten Tische, Bänke und Zelteaufzustellen und um sichsodann auf den Weg zumachen. Der Weg vorbei amGemeindesportplatz über dieB 291 durch die Siedlung und

hinein in den Wald war den meisten aus den Vorjahren nochbekannt. Auch die kurze Verschnaufpause am Parkplatz derehemaligen Ostkurve des Hockenheimrings durfte auch in die-sem Jahr nicht fehlen. Frisch gestärkt ging es weiter, wiederüber die B 291 und in Richtung Golfplatz und sodann zurück aufdas Vereinsgelände. Dort hatten die eifrigen Helfer bereits seitdem frühen Morgen das Spanferkel auf dem Grill im Auge undals die Hunde alle versorgt waren, konnten es sich auch dieMenschen gut gehen lassen. Bei einer großen Auswahl an Sala-ten und leckerem Spanferkel oder wahlweise Bratwürsten wurdejeder satt. Natürlich durfte was Süßes nicht fehlen und so gabes auch wieder ein Kuchenbuffet an dem man sich satt essenkonnte. Trotz des nicht so guten Wetters und der dadurch etwasgeringen Teilnehmerzahl war der Wandertag auch in diesemJahr ein voller Erfolg und brachte allen Teilnehmern viel Spaß.

Vatertagsturnier in PhilippsburgAm Vatertag veranstaltete der VdH Philippsburg sein traditionel-les Turnier in der Sparte THS. Der HSV Oftersheim war ebenfallsmit einigen Hundesportlern am Start. So zeigten Philipp Lam-mer und „Spike“ beim Hindernislauf zwei fehlerfreie und schnel-le Durchgänge und konnten sich in ihrer Altersklasse bis auf den2. Platz vorkämpfen. Tanja Schuhmacher und „Paco“ konntenmit ebenfalls zwei fehlerfreien Läufen in einer starken Altersklas-se den 6. Platz erreichen. Nach einer kurzen Umbaupause ginges schon mit dem Shorty weiter. Beim Shorty laufen zwei Hun-deführer mit ihren Hunden nacheinander je einen kurzen Hinder-nisparcours. Sobald der Starter mit seinem Hund in der erstenSektion im Ziel ist, ertönt ein Pfiff und der Starter der zweitenSektion beginnt mit seinem Hund den Parcours zu überwinden.Der HSV Oftersheim stellte beim Shorty zwei Teams. Das Teambestehend aus Karin Schlegel mit „Fino“ und Tanja Schuhma-cher mit „Paco“ konnte in einem sehr großen Teilnehmerfeldeinen 16. Platz erreichen. Da es die Turnierpremiere für KarinSchlegel und „Fino“ war, spielte Aufregung sicherlich auch eineRolle aber beide zeigten eine gute Leistung an diesem Tag. Daszweite Team, bestehend aus Philipp Lammer mit „Spike“ undTanja Schuhmacher mit „Rise“ konnten mit zwei guten Läufenden 6. Platz erreichen. Alles in allem war es ein gelungener Tur-niertag und alle freuen sich auf die noch junge Turniersaison undhoffen, noch viele erfolgreiche Turniere bestreiten zu können.Melanie Eberle

Geburtshilfliche Abteilung derGRN-Klinik Schwetzingen

bleibt erhalten!Klinikleitung entkräftet Gerüchte um eine eventuelle SchließungVerschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Klinik-leitung der GRN-Klinik Schwetzingen wurden in den vergan-genen Tagen auf die Behauptung angesprochen, die geburts-hilfliche Abteilung der Klinik würde mit dem bevorstehendenWeggang des langjährigen Chefarztes der Gynäkologie undGeburtshilfe, Dr. med. Kay Goerke, geschlossen. „Dies ist eineFehlinformation“, sagte Klinikleiter Ingo Roth am vergange-nen Mittwoch in Schwetzingen auf eine Medienanfrage. „DasGegenteil ist der Fall: So sehr wir den Weggang von Dr. Goer-ke bedauern, freuen wir uns, bereits heute bekannt geben zukönnen, dass wir zum 1. Juli 2013 eine Nachfolgerin gefundenhaben, die beide Bereiche der Frauenheilkunde an der GRN-Klinik Schwetzingen fortführen wird.“ Die neue Chefärztin, Dr.med. Annette Maleika, langjährige Oberärztin der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg und seit 2011 Stellvertretende Chef-ärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Salem,war im April vom GRN-Aufsichtsrat einstimmig zur Nachfolgerinvon Dr. Goerke gewählt worden.Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe umfasst zweiStationen und den Kreißsaal, jährlich werden über 1.500 Patien-tinnen stationär behandelt.Neben neun Hebammen und 18 Mitarbeiterinnen im Pflege-bereich kümmern sich insgesamt 10 ärztliche Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter – sechs Assistenzärztinnen und -ärzte, eineOberärztin, zwei Oberärzte und der Chefarzt – um die Patientin-nen. Jährlich kommen hier rund 450 Babys zur Welt. Dr. Goerkeund sein Team bieten, ebenso wie zukünftig Dr. Maleika, einefamilienorientierte Geburtshilfe an. Das bedeutet, dass nebentechnisch modernsten Bedingungen im Kreißsaal und auf derMutter-Kind-Station eine Atmosphäre herrscht, die es den jun-gen Familien ermöglicht, sich wie zu Hause zu fühlen.

Jahrgang 40/41

Der Jahresausflug findet am Donnerstag, 06. Juni 2013 statt.Wir treffen uns 9.15 Uhr am Bahnhof Oftersheim zur Bahnfahrtnach Bad-Dürkheim.Dort fahren wir mit dem Planwagen in die Weinberge, wo wir mit„Pfälzer Spezialitäten“ verwöhnt werden.Für die Planwagenfahrt brauchen wir aber die genaue Anzahlder Teilnehmer, d.h. eine verbindliche Anmeldung.Diese möglichst bald bei Manfred oder Alfred

Jahrgang 45/46

trifft sich am Freitag, den 17.05.2013 um 19:00 Uhr in der Gast-stätte „Birkeneck“.Brigitte Hoffmann

Veranstaltungen vom 20. Mai bis 25. Mai 2013Montag, 20. Mai05:55 Uhr Hbf-HD Informationspavillon, Ursula HeselbergerWandern und Kultur in Nordportugal/PortoDienstag, 21. Mai14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Hans Th. FloryMichel de Montaigne - Lesung und Diskussion15:45 Uhr Bergheimer Straße 76,Heidrun Grauerholz-HeckmannMarcel Proust – „Combray“ -

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22 Nummer 20Freitag, 17. Mai 2013

Mittwoch, 22. Mai11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Bernhard TheisEs lebe die Mundart - Seminar14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo OrlowskyRechtsgespräch15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Ekkehard Holderbach„Verachtet mir die Meister nicht“ - Vortrag mit Musikbeispielen15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Rolf-Dieter WirschingStreifzüge durch eine faszinierende WissenschaftDonnerstag, 23. Mai08:10 Uhr Hbf-HD Bahnhofshalle, Horst Karl Kunz,Klaus Haas - Zum Felsenmeer08:40 Uhr Hbf-HD Bahnhofshalle, Klaus Ihrig, Helma IhrigVon Neckarhausen nach Neckargemünd09:20 Uhr Hbf-HD Nordausgang, Peter DietrichVon Landau nach Speyer15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Heinz AckerRichard Wagner - Vortrag mit Rezitation und musikalischerUmrahmung, Marianne Acker und Prof. Heinz AckerFreitag, 24. Mai08:00 Uhr Hbf-HD Bahnhofshalle, Herta Rodat - Kaiserslautern08:45 Uhr Hbf-HD Bahnhofshalle,Tropfsteinhöhle Eberstadt14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Rudolf ConzelmannZeitgeschichte und aktuelle Politik - DiskussionskreisSamstag, 25. MaiUhr Hbf-HD Bahnhofshalle, Dr. Jörg SchadtElberadweg von Havelberg nach Dessau.Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unterTel. 06221/9750-0 an!Internet: www.akademie-fuer-aeltere.deWollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidel-berg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221/975010,Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, oder HerrnMiguel Campos, Tel. 06224/171079 an.Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademiefür Ältere Heidelberg sind, erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar, rufen Siebitte unter Tel. 06221/97500 an.

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MRN-Innovationspreis mit 35.000 Euro Preisgeld

Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar sucht innovative Produkte(pm/Grafi k: mrn). Innovationen und Erfi ndergeist haben Tradition in der Region Rhein-Neckar. Nur in München und Stutt gart sind mehr Menschen in den Forschungs- und Entwicklungsab-teilungen von Unternehmen beschäftigt. Hinzukommen 22 Hochschulen und mehr als 40 auße-runiversitäre Einrichtungen, wo Wissenschaftler sowohl Grundlagenforschung betreiben als auch gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft neue Produkte und Technologien entwickeln.

Um besonders fruchtba-re Allianzen an der Schnitt -stelle von Forschung und Anwendung zu stärken, hat die Stiftung Metropolregi-on Rhein-Neckar erneut den MRN-Innovationspreis aus-geschrieben. Er richtet sich an Forscher und Entwickler mit Arbeitsort in der Metropol-region Rhein-Neckar (MRN) oder der Kooperationsregi-on Karlsruhe, deren Projek-te sich in einem der folgen-den Bereiche klar vom Stand der Wissenschaft und Tech-nik abheben:• Biotechnologie und Medi-

zintechnik,• Informations- und Kommu-

nikationstechnik,• Umwelt- und Energietech-

nik,• Materialien und Werkstoff e,• Life Sciences und Gesund-

heit.

Die Innovation sollte an der Schwelle zur Markteinführung stehen oder bereits am Markt eingeführt sein. Das Preisgeld in Höhe von 35.000 Euro setz t sich aus einem Hauptpreis (Dotierung 25.000 Euro) und zwei Sonderpreisen (Dotie-rung je 5.000 Euro) zusammen. Den Hauptpreis stiftet bereits seit 2001 der Vorsitz ende des Stiftungsrates der Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar Dr. h.c. Manfred Lautenschlä-ger persönlich: „Mit dem MRN-Innovationspreis wollen wir einerseits nach außen tra-gen, welchen Beitrag die Kre-ativ- und Technologieschmie-de Rhein-Neckar zur Wett be-werbsfähigkeit Deutschlands und Europas leisten kann. Zum anderen soll der Preis nach innen wirken und die partnerschaftliche Zusammen-arbeit zwischen Unternehmen

und Forschungseinrichtungen stärken.“ Besondere Beach-tung bei der Bewertung der Juroren fi nden daher sowohl die Marktreife als auch das Miteinander von Wissenschaft und Wirtschaft im Innovati-onsprozess.

Infos

Einsendeschluss ist der 15. Juli 2013. Bewerben können sich ausschließlich natürli-che Personen. Ebenso können Dritt e (z.B. Hochschulen, For-schungseinrichtungen, Unter-nehmen) geeignete Bewerber empfehlen. Die Stiftung lädt den vorgeschlagenen Bewer-ber dann ein, am Bewerbungs-verfahren teilzunehmen. Die Preise werden am 21. Novem-ber 2013 in der Alten Aula der Universität Heidelberg verge-ben.

InfosAlle Informationen zum MRN-Innovationspreis sowie die Bewerbungsunterlagen sind unter www.m-r-n.com/inno-vationspreis abrufb ar. Fragen beantwortet Carmen Daramus, Telefon 0621 12987-44, [email protected].

Durckmaschinenbauer reduziert Verluste

Schreibt HDM wieder schwarze Zahlen?(red). Dem Heidelberger Druckmaschinenbauer Heidel-berger Druckmaschinen ist es gelungen, den Abwärtstrend zu stoppen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr gelang es dem Konzern die Verluste zu halbie-ren. Vorläufi gen Zahlen zufol-ge konnte der Nett overlust im abgelaufenen Geschäftsjahr auf rund 110 Mio. Euro halbiert werden, der Umsatz stieg in der selben Zeit um 5 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro. Bei HDM gibt man sich positiv und plant in naher Zukunft wieder Gewinne ein-zufahren. Erreicht wurde dies durch einen umfassenden Stel-

lenabbau und weitgreifende Sparmaßnahmen. Am vergan-genen Dienstag bekräftigte das Unternehmen erneut sein Ziel, ab dem laufenden Geschäfts-jahr beginnend vom 31.03. an wieder schwarze Zahlen zu schreiben.

BASF expandiert im Ausland

Forschung steigert Innovationskraft(red). Das Ludwigshafener Che-mieunternehmen BASF ver-lagert seine Forschung weit-gehend ins außereuropäische Ausland. „Starke Impulse und Beiträge für unsere Innovati-onspipeline erwarten wir in Zukunft aus den Regionen“, erklärte BASF-Vorstandsmit-glied Dr. Andreas Kreimey-er am vergangenen Dienstag in der Firmenzentrale. Im Jahr 2020 wolle BASF die Hälfte der Forschung außerhalb von Euro-pa durchführen. „Damit möch-ten wir einen stärkeren Zugang zu Kunden, Nachwuchswissen-schaftlern und Innovationszent-ren in den jeweiligen Regionen

bekommen.“ Im Umkehrschluss bedeute dies jedoch am weltweit größten Unternehmensstandort Ludwigshafen keinen Stellenab-bau, hier sind derzeit über 5000 Beschäftigte in Forschungspro-jekte involviert.Um auch weiterhin mit Innova-tionen erfolgreich zu sein, hat die BASF im Jahr 2012 ihre Auf-wendungen für Forschung und Entwicklung auf 1,7 Milliar-den Euro gesteigert. Im vergan-genen Geschäftsjahr nahmen weitere sieben Labore in Asi-en und den Vereinigten Staaten die Arbeit auf, 2020 ist mit den Innovationen ein Umsatz von 30 Milliarden Euro angepeilt.

Foto: HDM

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Schwarzacher Freilichtbühne „Theater im Birkenhof“

Beschaulichkeit in der „guten alten Zeit“ hat Grenzen(bb). Das Schwarzacher Ensemble lädt in diesem Jahr bereits zur 21. Spielzeit in die Schwarzacher Freilichtbühne „Theater im Birkenhof“ beim Wildpark Schwarzach ein.

Unter der künstlerischen Lei-tung von Alexander Kaff en-berger werden die Theaterbe-sucher in die „gute alte Zeit“ entführt, in das beschauli-che Städtchen Krähwinkel um das Jahr 1803. Doch die Beschaulichkeit hat ihre Gren-zen. Zwischen heimlicher Lie-be, besorgten Winkeladvoka-ten und sogar dem vermeint-lichen Besuch seiner Majestät des Königs daselbst kommt es zum nahenden Tumult in der Kleinstadtidylle. Doch die

Bürgerschaft, einzelne Dich-ter, verwegene Nachtwächter und vor allem gestrenge Muh-men (Tanten) verstehen es, am Ende das „harmonisch-bieder-meierliche“ Gesamtbild wie-der herzustellen. Ein Lustspiel nach August von Kotz ebue in der Freilichtbearbeitung von Regisseur und Autor Alexan-der Kaff enberger.

Karten

Eintritt skarten für „Die deut-schen Kleinstädter“ der Spiel-zeit 2013 am Samstag, 18. Mai, Sonntag, 19. Mai, Mitt -woch, 22. Mai, Freitag, 24. Mai, Samstag, 25. Mai, Sonn-tag, 26. Mai, Dienstag, 28. Mai und Mitt woch, 29. Mai 2013 sind im Bürgerbüro Komm-In in Schwarzach (Am Markt 2, 74869 Schwarzach, Telefon 06262/920932) erhältlich.

Auch wenn manchmal die Tränen fl ießen - Frauen retten das All-gemeinwohl im beschaulichen Krähwinkel Foto: Bühne

Palatin Wiesloch

Street Dance(red). Erstmalig fi ndet am Samstag, 8. Juni ab 20.00 Uhr ein Street Dance Contest im Palatin Wiesloch statt . Neben zahlreichen Auftritt en erwartet die Besucher Luigi Fasini, Ilker Kisiler und David Mr. Quick, drei Mitglieder der bekannten Gruppe Physical Funk. Sie bil-den die Jury des Abends und werden die Tänzer bewerten. Moderiert wird der Contest von dem Entertainer und MC Lil Ghost. Für die drei Erst-platz ierten gibt es Preisgelder in Höhe von bis zu 200,00 € zu gewinnen. Die anschließende Aftershowparty für die teilneh-menden Tanzgruppen und das Publikum startet ab 22.00 Uhr auf dem Dancefl oor. Anmel-dung bis zum 20. Mai unter [email protected]. Das Startgeld beträgt 15,00 €. Weitere Informationen unter www.n8schwaermer-palatin.de. Der Eintritt zum Contest beträgt 8,00 Euro.

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg

Blaue Schafe weiden vor den Monumenten

(ps). Schon letz tes Jahr ein Riesenerfolg – nun touren die Blauschafe der Künstler Rainer Bonk und Bertamaria Reetz wieder durch das Land.

Auch dieses Mal suchen sich die leuchtend blauen Schafe die schönsten Orte aus: Vor fünf ausgewählten Klöstern

und Schlössern bilden sie vom 9. bis zum 18. Juni je einen Tag lang einen überraschenden Hingucker und ein spektaku-läres Fotomotiv.Der verblüff ende Eindruck der blauen Schafe lenkt die Auf-merksamkeit auf das Monu-ment, vor dem sie aufgestellt sind, und auf das internatio-

nale Kunstprojekt, das hinter dieser Aktion steht: Die Scha-fe ziehen als „Blaue Friedens-herde“ durch ganz Europa. Und jede Stadt, die ihnen Wei-derecht gewährt, wird selbst Bestandteil des Kunstprojek-tes. Die Tour beginnt in diesem Sommer am 9. Juni im Schloss-garten Schwetz ingen, dann folgt am 14. Juni Kloster Maul-bronn, am 15. Juni Kloster Lorch, am 16. Juni Schloss Soli-tude oberhalb von Stutt gart. Letz te Station ist am 18. Juni Kloster und Schloss Salem.Die sympathischen Tiere aus leuchtend blauem Kunststoff gastieren jeweils nur einen Tag lang an den geschichts-trächtigen Orten, vom weltbe-rühmten Schwetz inger Garten bis zum ehrwürdigen Kloster Salem am Bodensee.

Die Figuren können am Aus-stellungstag für 120 € pro Stück erworben werden.

Blaue Wesen vor dem Schloss Bruchsal Foto: ssug

Page 25: 2013-20 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

18. bis 25. Mai unter dem Motto „Leben in Bewegung“

Turnfest 2013 - einmalige Angebotsvielfalt(pm). Das Internationale Deutsche Turnfest 2013 liefert be-eindruckende Zahlen, Daten und Fakten: Bis zu 75.000 Teilneh-mer, davon 50.000 dauerhaft. 3.400 gemeldete Vereine. Fast 700 Wett kämpfe. Zahlreiche Showveranstaltungen. Insgesamt 22 Kommunen. So etwas bietet nur das Turnfest, das damit zum welt-weit größten Breiten- und Wett kampfsport-Event avanciert.

Wenn am 18. Mai der Start-schuss für das Turnfest 2013 fällt, steht die Metropolregion Rhein-Neckar eine Woche lang Kopf für das Turnen. Aus dem gesamten Bundesgebiet und aus dem Ausland werden Teil-nehmer/innen zusammenkom-men und rund um die Turnfest-zentren Mannheim, Ludwigsha-fen und Heidelberg unter dem Mott o „Leben in Bewegung“ ein

Fest des Sports und der Begeg-nung feiern. „Ein Turnfest ist kein gewöhnliches sportliches Großereignis mit überwiegend passivem Zuschauer-Charakter. Vielmehr stellt die Turnfestwo-che ein Spiegelbild der Vereins-realität dar. Sie motiviert zum Mitmachen“, erläutert der Präsi-dent des Deutschen Turner-Bun-des (DTB), Rainer Brechtken. Erstmals übernimmt in die-sem Jahr mit der Metropolregi-on Rhein-Neckar ein regionaler Zusammenschluss die Gastge-berrolle für dieses Mega-Event und präsentiert die einmalige Angebotsvielfalt des DTB.

Wettkämpfe, Showsund Mitmachangebote

Konkret besteht diese Viel-falt aus 338 Einzelwett kämp-fen, 111 Gruppenwett kämp-fen, 207 Spielturnieren und 34 Wahlwett kämpfen. Allein an den beliebten Wahlwett kämp-fen, die aus vier verschiedenen sportartübergreifenden Diszipli-nen bestehen, nehmen mehr als 10.000 Sportler/innen teil. Hinzu-kommen die Turnfest-Akademie in Heidelberg als größter europä-ischer Praxiskongress des Sports mit rund 4.500 Teilnehmern und

13.500 gebuchten Workshop-Plätz en sowie unzählige Ange-bote im Kinder- und Jugendbe-reich - nicht nur in den Haupt-anziehungspunkten im Kinder-turn-Land und im Tuju-Club. Das Tuju-Camp führt in Wein-heim rund 300 Jugendliche aus sieben Ländern zusammen. Als sportliches Highlight dürfen sicherlich die Deutschen Meister-schaften in den drei olympischen Sportarten Gerätt urnen, Tram-polinturnen und Rhythmische Sportgymnastik angesehen wer-den. Hier werden die Stars der Turnszene wie Fabian Hambü-chen oder Elisabeth Seitz an den Start gehen. Aber auch diverse Shows wie Kinderturn-Show, Turnfestgala und die abschlie-ßende Stadiongala erfreuen sich großer Beliebtheit. Tickets für die Highlights des Turnfestes gibt es auf der Turnfest-Homepage. Auf der großen Festmeile sollen die Turnfestt eilnehmer und -besu-

cher feiern, lachen, tanzen und vor allem mitmachen. In der Augustaanlage, mitt en in Mann-heim, erwartet sie ein vielseitiges Angebot aus Musikacts, Vorfüh-rungen, Informations- und Mit-machangeboten. Außerdem werden mitt en in den Turnfest-zentren große Bühnen die Bevöl-kerung faszinieren und den Fun-ken der Turnfeststimmung über-springen lassen. Tagsüber gibt es Showvorführungen, Beiträge aus den Turnfestorten und ganz besondere Highlights. Abends verwandeln sich die Magnetbüh-nen zu Party-Bühnen, ab 18 Uhr wird getanzt und gefeiert.

Weitere Informationen

Alle Informationen zum Turn-fest unter www.turnfest.de. Unter „Die Region erleben“ gibt es Informationen zu den Ver-anstaltungen in den beteiligten Städten.

SPORT REGIONALREGIONAL

Spektakuläre Showeinlagen Fotos: Bernd Anich/BTV

Die Turnfestgala wird das Publikum verzaubern

Wir bedanken uns bei unseren Partnern:

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Turnfest 2013 – Shows und Spitzensport erlebenDas Top-Ereignis in der Metropolregion Rhein-Neckar