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UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg www.echinger-forum.de Jahrgang 42 Heft 11/2014 Engel gehören zur Weihnachtsgeschichte. In der alten Echinger Pfarrkirche thronen sie in luftiger Höhe auf den Seitenaltären und auf dem Hauptaltar. Und auch von den Wänden grü- ßen sie in zarter Stuckarbeit. Die kleine Putte hier trägt, auf einer Wolke sitzend, die Märty- rerzeichen des Pfarrpatrons, des Apostels Andreas, den Palmzweig und den Siegeskranz. (Text/Bild: Walburga Buchmeier)

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Echinger Forum 11 2014 Ortsteilzeitung

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UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

www.echinger-forum.de

Jahrgang 42 Heft 11/2014

Engel gehören zur Weihnachtsgeschichte. In der alten Echinger Pfarrkirche thronen sie inluftiger Höhe auf den Seitenaltären und auf dem Hauptaltar. Und auch von den Wänden grü-ßen sie in zarter Stuckarbeit. Die kleine Putte hier trägt, auf einer Wolke sitzend, die Märty-rerzeichen des Pfarrpatrons, des Apostels Andreas, den Palmzweig und den Siegeskranz.(Text/Bild: Walburga Buchmeier)

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In der Vergangenheit wurden auf dem Lande bis nach dem 2. Weltkrieg kaumBürgermeister und Gemeinderäte über Parteilisten berufen. Auch Eching warbis zu dieser Zeit fast ausschließlich bäuerlich, dörflich geprägt. Es bestand al-lerdings schon ein Ortsverein der SPD, eine „Parteifreie Wählergruppe“ und die„Freie Wählergruppe“. In Eching gab es auch schon einige Mitglieder der CSUund JU, allerdings waren die bei anderen Ortsverbänden registriert.Der einsetzende Strukturwandel brachte es u.a. mit sich, dass die Weichen fürdie Entwicklung der Gemeinde gestellt werden mussten. Durch den Zuzug vonimmer mehr Menschen in die Region um München war die Nachfrage nachBauland immer größer. Der Siedlungsdruck stieg und parallel für Eching dieAufgaben und die Finanzierung für z.B. Wasserversorgung/Abwasserentsor-gung, Schulen usw.Die Zeit war reif zur Gründung eines eigenen CSU-Ortsverbandes. Die Be-reitschaft zur politischer Betätigung wurde größer. Dazu sollte ein starkes Ge-gengewicht zu anderen Organisationen vor Ort geschaffen werden. Die immerschwieriger werdenden Aufgaben machten es notwendig, einen engeren Zu-sammenschluss zu organisieren.Es waren einige politisch weit vorausschauende Bürger, die es für notwendigansahen, der CSU auch hier in Eching eine Heimat zu geben. Sie alle waren be-reit, mit ihrem Namen für eine politische Partei einzutreten und auch den Ein-fluss auf deren Politik zu nehmen. Gemeinsam mit 25 Gründungsmitgliedern(u.a. Martin Steininger, Martin Mayer und Pfarrer Franz Pongratz) hat es Jo-sef Gerhaher 1964 geschafft, den CSU-Ortsverband Eching mit viel persönli-chem Einsatz zu gründen. Die Versammlung wurde vom Kreisvorsitzenden Gottfried Weiß geleitet. DasGrundsatzreferat hielt Landrat Dr. Philipp Held, MdL. Die Gründungsmitglie-der wählten Gerhaher zu ihrem Vorsitzenden und Franz Bauer zu ihrem Schatz-meister. Die damalige Gründung des Ortsverbands Eching erfolgte in einerPhase, in der es noch nicht selbstverständlich war, sich als Anhänger/Mitgliedeiner Partei öffentlich zu bekennen.Mut und Risiko sind die Bugwellen des Erfolgs und so konnte bereits bei derKommunalwahl 1966 der neuformierte CSU/Bürgerblock, wie damals dieCSU-Wählergruppe genannt wurde, vier Gemeinderatsmitglieder stellen. Fürdie CSU zogen Josef Gerhaher, Gustav Lammel, Martin Mayer und MartinSteininger in den Gemeinderat ein. Martin Mayer wurde zum 2. Bürgermeis-ter gewählt. Für den Kreisrat erhielt Paul Käsmaier ausreichend Stimmen. Jo-sef Gerhaher unterlag Michael Liedl von der Freien Wählergruppe bei der Bür-germeisterwahl, jedoch wechselte Liedl während seiner Amtszeit zur CSU über.1972 bei der Kommunalwahl erzielte die CSU 7 Sitze im Gemeinderat. Gerha-her unterlag bei der Wahl zum Bürgermister Dr. Joachim Enßlin (SPD).In der ordentlichen Mitgliederversammlung 1973 wurden Staatsminister Dr.Philipp Held, Martin Steininger, Martin Mayer und Pfarrer Franz Pongratz zuEhrenmitgliedern ernannt. 1973 wurde unter der Führung von Hans-Josef Kles-singer der Ortsverband der Jungen Union mit 17 Mitgliedern gegründet.1978 unterlag bei der Bürgermeisterwahl Günter Faltin dem amtierenden Bür-germeister Dr. Enßlin. Martin Steininger wurde 2. Bürgermeister. Für den CSU-Ortsverband zogen Wolfgang Hübner und Günter Faltin in den Kreistag ein.1984 stellte der Ortsverband Franz Hausl als Kandidat für die Bürgermeister-wahl auf. Hausl führte die CSU-Fraktion im Gemeinderat bis 1994. Gemein-derätin Elfriede Liebl zog erstmalig in den Kreistag ein. In den folgenden 24Jahre blieb sie ohne Unterbrechung Kreisrätin. Zur Kommunalwahl konnte derCSU-Ortsverband 9 Gemeinderatssitze erhalten.1990 hatte die CSU keinen Bürgermeister-Kandidaten. Zur Kommunalwahlkonnte der CSU-Ortsverband wiederum 9 Gemeinderatssitze behaupten.Außerplanmäßige Wahl 1992: Dr. Joachim Enßlin trat von seinem Amt zurückund wechselte zur Münchner Messegesellschaft. Josef Riemensberger (CSU)verlor in der Stichwahl gegen Dr. Lösch (SPD) knapp mit 48,4 %.1996 konnte die CSU mit einem Zuwachs auf 44,6 Prozent mit 11 Gemeinde-ratssitzen mit Abstand die stärkste Fraktion bilden. Josef Riemensberger wurde2. Bürgermeister.

1998: Josef Riemensberger wurde zum 1. Bürgermeister gewählt.2002 konnte die CSU einen weiteren Zuwachs auf 12 Gemeinderatssitze er-zielen. Hans Hanrieder wurde 2. Bürgermeister.2004: Josef Riemensberger wurde als 1. Bürgermeister wiedergewählt. 2008erreichte die CSU bei der Kommunalwahl 9 Gemeinderatssitze.2010: Josef Riemensberger wurde erneut zum 1. Bürgermeister gewählt. 2014.50 Jahre CSU Eching. Elfriede Liebl wird Ehrenmitglied im CSU Ortsver-band.Die CSU konnte bei der Kommunalwahl 8 Gemeinderatssitze halten. 3. Bür-germeister wurde bei der konstituierenden Gemeinderatsitzung CSU-Orts-vorsitzender Thomas Kellerbauer. Als CSU-Fraktionsvorsitzender wurdeGeorg Bartl bestätigt.

Amtierende und ehemalige CSU-Bürgermeister seit 1966:•Michael Liedl, 1. BGM von 1966 bis 1972.•Martin Mayer, 2. BGM von 1966 bis 1972•Martin Steininger, 2. BGM von 1978 bis 1984•Josef Riemensberger, 2. BGM von 1996 bis 1998•Josef Riemensberger, 1. BGM von 1998 bis dato•Hans Hanrieder, 2. BGM von 2002 bis 2014.•Thomas Kellerbauer, 3. BGM von 2014 bis dato

Amtierende und ehemalige CSU-Kreisräte seit 1966:Paul Käsmaier (von 1966 bis 1972), Wolfgang Hübner (von 1978 bis 1984),Günter Faltin (von 1978 bis 1984), Elfriede Liebl (von 1984 bis 2008), JosefRiemensberger (von 2002 bis dato)

CSU-Gemeinderäte seit 1966:Josef Gerhaher, Gustav Lammel, Martin Mayer, Martin Steininger, JohannKurz, Josef Schwentner, Dr. Hermann Korff, Franz Hausl, Elfriede Liebl, HansHanrieder, Egon Blümel, Josef Kranz, Josef Schredl, Franz Einertshofer,Hans-Josef Klessinger, Rudolf Hofmann, Josef Riemensberger, Klemens See-müller, Georg Bartl, Siegfried Gruber, Dieter Migge, Andreas Schadl, ElfriedeSonnenbichler, Andreas Spenger, Dr. Klaus Walter, Anselm Feldmann, Mar-tina Beyer, Robert Hofmeier, Gertraud Servi, Kerstin Rehm, SimonSchindlmayr, Bernhard Wallner, Thomas Kellerbauer, Gottfried Riedmeir,Heike Krauß, Dagmar Zillgitt und Günter Zillgitt.

Jubiläumsfeier mit Ex-Minister Dr.Wiesheu

Klaus Bachhuber/ Mit vielen Gründungs- und Ehrenmitgliedern feierte dieCSU das 50. Jubiläum ihres Ortsverbands im Huberwirt. Unter den rund 150geladenen Gästen waren neben Vereinsvertretern auch Repräsentanten allerpoltischer Gruppierungen und auch die zwei "roten" Bürgermeister Enßlinund Rolf Lösch besuchten das Jubiläum. In politischen Parteien würden "Werte vermittelt und Ziele definiert", sagteBürgermeister Josef Riemensberger, Ortsverbände sollten dabei "vor Ort dieBürger mitnehmen". Die Stärke eines Ortsverbandes sei daher "seine Nähezu den Menschen und die Verbundenheit in der Gemeinde". Dabei sei es "nichtimmer leicht, die große Politik zu verstehen und am Ort zu vermitteln", sagteer. Der Echinger Ortsverband der CSU habe "gemeinsamene, sachbezogeneArbeit immer geschätzt", würdigte er. Ortsvorsitzender Thomas Kellerbauer, der elfte in der Reihe der Vorsitzendendes Ortsverbandes in 50 Jahren, kündigte als Richtschnur an, "die Tradition zupflegen und auch in Zukunft die richtigen Entscheidungen zu treffen". Der langjährige Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Otto Wiesheu,

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Minister a.D. Dr. Wiesheu bei der Festrede vor derJubiläumsfeier (Bild: K. Bachhuber)

Zum neuen Ehrenmitglied der CSU Eching wurde beim Festabend ElfriedeLiebl ernannt. Sie sei "die Seele unseres Ortsverbands", sagte VorsitzenderThomas Kellerbauer bei der Übergabe der Ehrenurkunde. Die 79jährige istseit 37 Jahren Mitglied in der CSU. Bei der Ehrung mit dem aktuellen Vorstand, Gründungs- und Ehrenmitglie-dern: (v. li.) Dr. Otto Wiesheu, Martin Mayer, Thomas Kellerbauer, ElfriedeLiebl, Josef Gerhaher, Robert Hiermansperger, Simon Kurz, Dagmar Zillgittund Bürgermeister Josef Riemensberger. (Bild: H.Müller-Saala)

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50 Jahre CSU-Ortsverband in Eching

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Seite

Amtliche Mitteilungen 3 - 4 ASZ / Gemeinderat 4 - 5 Schule / Kindergarten 6 - 7Kirche / Kultur 8 - 12VHS 12Vereine 13 - 16Parteien 16 - 19Xare 20Eching Aktuell 20 - 21Dietersheim 21 - 23Chronik 23 - 24Leserbrief / Fasching 24 - 25Ärztekalender 25Termine 28 - 30Impressum 27

DIESMAL LESEN SIE

Gemeinde EchingUntere Hauptstraße 385386 EchingTelefon: 089 / 319000-0Telefax: 089 / 319000-80E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten des Bürgerbüros:Mo.u. Di.08.00 – 16.00 UhrMi. 08.00 – 12.00 UhrDo. 08.00 – 18.00 UhrFr. 07.30 – 12.00 Uhr

Bürgersprechstunden Dezember

Dienstag, 02. und 09. Dezember 2014, jeweilsvon 17.00 bis 18.30 Uhr im Amtszimmer des Bür -germeisters, Rathaus 1. Stock / Zimmer Nr. 1.3.

Standesamt (Oktober 2014):

Eheschließungen17.10. Andrea Hagn und Marc-Oliver Rauch,

Daitenhausener Str. 40, 85386 Eching31.10. Diana Nadine Gürke und Thomas

Leutner, Frühlingstr. 12, 85386 Eching31.10. Marianne Müller und Jens Matthias

Müller-Starck, Klosterweg 22 a, 85386 Eching

Sterbefälle06.10. Friedrich Johann Rosa,

Günzenhausener Str. 6, 85386 Eching20.10. Anna Merz geb. Povenz,

Mallershofener Weg 5, 85386 Eching

Abfallentsorgung

Die Leerungen bis zum Freitag, den 19.12.2014,bleiben unverändert. Auf Grund der Weihnachts-feiertage ändern sich die Termine der Abfallent-sorgung wie folgt:Die Leerung vom: wird vorgezogen auf:Montag, 22.12. Samstag, 20.12.Dienstag, 23.12. Montag, 22.12.Mittwoch, 24.12. Dienstag, 23.12.Donnerstag, 25.12. Mittwoch, 24.12.Die übliche Leerung vom Freitag (26.12.2014) erfolgt erst am Samstag (27.12.2014).Silvester / Neujahr: Die Leerungen von Montag,29.12.14, bis Mittwoch, 31.12.2014, bleiben un-verändert. Die übliche Leerung vom Donnerstag(01.01.2015) erfolgt erst am Freitag (02.01.2015)und die Leerung von Freitag, den 02.01.2015,verschiebt sich auf Samstag (03.01.2015).

Information zum Abfall-Entsorgungskalender 2015

Im Jahr 2015 wird sich der Tourenplan der Fa.Steiger wesentlich verändern. Im Entsorgungs -kalender sind daher im nächsten Jahr auch dieTouren nach Straßen aufgelistet. Der Kalenderwird im Dezember über die Müllabfuhr an dieHaushalte verteilt. Auch im Bürgerbüro sind abEnde Dezember die neuen Kalender erhältlich.

Kostenlose Sammlung vonHartkunststoffen

Die kommunale Abfallwirtschaft im LandkreisFreising erweitert ihren Service. Seit dem01.09.2014 wird an allen Wertstoffhöfen imLandkreis Freising die kostenlose Annahme vonNichtverpackungs-Kunststoffen aus Polyethylen

auch dieses Jahr laden wir wieder alle Seniorinnen und Se-nioren (ab 75 Jahren) aus unserer Gemeinde zum vorweih-nachtlichen Beisammensein ins Bürgerhaus Eching ein. Fei-ern Sie mit uns am 4. Advent, also am

Sonntag, den 21. Dezember 2014, um 14.00 Uhr im Bür-gerhaus Eching.

Für ein unterhaltsames musikalisches Rahmenprogrammsorgen die Musikschule Eching unter der Leitung von FrauKatrin Masius und der Männergesangverein Har-monieEching e.V.; um die Bewirtung mit Kaffee, Gebäck und ei-ner warmen Brotzeit kümmern sich Familie Vogt vom Hu-berwirt und die fleißigen Damen der Nachbar-schaftshilfe.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich wieder einmal mitFreunden und Bekannten zu einem gemütlichen Nachmit-tag zu treffen oder auch dazu, neue Bekanntschaften zuschließen.

Allerdings müssen wir ab diesem Jahr auf Grund der Auflagen, die uns im Rahmen des Brand-schutzes im Bürgerhaus auferlegt sind, das Ganze etwas anders als gewohnt organisieren: Da unswegen der Brandschutzauflagen nur 366 Plätze zur Verfügung stehen, haben wir bereits vor demErscheinen dieses Heftes Einladungen an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der Jahrgänge 1939und älter verschickt und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Jahr erstmals kostenloseEintritts-karten ausgegeben werden.

Diese Karten können ab sofort im Rathaus (im Bürgerbüro im Erdgeschoss oder im 1. Stock imBürgermeisterbüro) abgeholt werden; bitte bringen Sie dazu Ihr persönliches Einladungsschrei-ben mit.

Ich freue schon heute auf einen gemütlichen Nachmittag mit Ihnen.

Ich wünsche Ihnen, liebe Seniorinnen und Senioren, und allen Mitbürgerinnen und Mitbürgerneine friedvolle Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Ihr

Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

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(PE) und Polypropylen (PP) angeboten. DerLandkreis sammelt diese Abfälle, um sie wirt-schaftlich und ökologisch sinnvoll wiederzuver-werten. Beispiele für Haushaltsgegenstände ausPE- und PP-Kunststoffen sind: Schüsseln, Wasch-körbe, Eimer, Regentonnen, Kanister, Gießkan-nen, Gartenmöbel und Kinderspielzeug. Behält-nisse müs sen restentleert und frei von Fremdan-haftungen sein. Die Kennzeichnungen auf den Kunststoffartikeln„PE-HD“, „PE-LD“ und „PP“ dienen hierbei zurOrientierung. Bisher wurden diese sogenanntenstoffgleichen Nichtverpackungen über die Rest -mülltonne entsorgt und in der Müllverbrennungs-anlage München-Nord energetisch verwertet. Vonder Sammlung ausgeschlossen sind Artikel ausPVC, Gummi, Acryl und Weichkunststoffe, wiez. B. Folien, Siloplanen, Planschbecken,Schlauchboote oder Zelte. Aufkleber auf denContainern und kostenlos in den Wertstoffhöfenaufliegende Merkblätter geben detailliert Aus-kunft. Nähere Einzelheiten können Sie auch im Internetunter www.kreis-freising.de finden.

Öffnungszeiten Wertstoffhof

Seit dem 15. Oktober 2014 gelten die Winteröff-nungszeiten:Montag: geschlossenDienstag:13:30 - 16:30 Uhr

Mittwoch: 13:30 - 16:30 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:00 - 17:00 UhrSamstag: 09:00 - 14:00 UhrAußerhalb dieser Öffnungszeiten ist das Geländeverschlossen. Wird vor dem Eingangstor Müll ab-gestellt, so muss der Verursacher mit Anzeige undempfindlicher Geldbuße rechnen.

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4 Echinger Forum 11/2014

Alten Service Zentrum

� Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung / z.B. Medikamentengabe, Verbandswechsel, usw.

� Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

� Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten (legal und steuerlich absetzbar)

� Vermittlung von Essen auf Rädern und Fahrdienste

� qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rund ums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

� Wohngruppe für demenzkranke Ältere

Älter werden in Eching e. V.Bahnhofstr. 4 . 85386 EchingTel. 0 89/32 71 42-0Tel. Pflegedienst: 015 77/806 04 [email protected] www.asz-eching.de

Sozialstation im ASZ EchingWir leisten:

Aus dem Fundbüro

(Fundsachen bis einschließlich 12.11.2014))� Herrenräder: schwarz, rot, schwarz-silber,

weiß-grau-rot, blau-gelb, grau, lila, schwarz-rot, silber-blau, grau-silber, schwarz-rot

� Damenräder: silber, schwarz, pink, schwarz-grau, weinrot-braun-violett, lila, weiß-türkis

� Mountainbikes: schwarz, schwarz-silber, blau, gelb-schwarz, silber-blau,

� Kinder- und Jugendräder: blau-silber, weiß-oranges

� Diverse Brillen, Handys, Schlüssel, Anhänger und Uhren

� Verschiedene Schmuckgegenstände � Tasche silber, Rucksack� Scooter � Kinderroller, Cityroller� Spielzeugmotorrad� Geldschein, Visa-Card, Geldbörse, Kinder-

geldbörse� Motorradhelm schwarz � Holzherz� Schlagbohrer � Sporttasche

Christkindlmarkt Eching

Öffnungszeiten: Samstag,06. Dezember 2014 15.00 – 21.00 UhrSonntag, 07. Dezember 2014 14.00 – 19.00 UhrSamstag,13. Dezember 2014 15.00 – 21.00 UhrSonntag, 14. Dezember 2014 14.00 – 19.00 UhrSamstag,20. Dezember 2014 15.00 – 21.00 UhrSonntag, 21. Dezember 2014 14.00 – 19.00 Uhr

1. Bürgermeister Josef Riemensberger eröffnet den Christkindlmarkt am Samstag, den 06.12.2014um 15.00 Uhr; anschließend singen die Kinder des Kindergartens Regenbogen Weihnachtsliederund es kommt der Nikolaus. Um 16.00 Uhr spielt der Musikverein St. Andreas ein Standkonzert. Am Sonntag, den 07.12.2014 singen die Kinder des Hauses für Kinder Wunderland um 15.00 UhrWeihnachtslieder. Danach kommt der Nikolaus und um 16:00 Uhr spielt die Echinger Blaskapelleein Standkonzert.

Aktuell

In der Wohngemeinschaft für Menschen mit De-menz ist ein schönes Appartement mit direktemZugang zum Garten frei. Bis zu 8 Damen undHerren bewohnen hier je ein eigenes Einzelap-partement mit Bad und eigenen Möbeln – eben-erdig und barrierrefrei – und nutzen gemeinsamdie große Wohnküche und Geminschaftsräume.Die Bewohner werden rund um die Uhr betreut.Für nähere Informationen wenden Sie sich bittean die Mitarbeiter des Alten Service ZentrumsEching. Tel. 089 32714220.

In dem Kurs „Gedächtnis spielend trainieren“sind noch Plätze frei. Unter der Leitung von FrauGisela Duong können Sie in entspannter Atmo-sphäre etwas für Ihre grauen Zellen tun. Der Kursfindet jeden Montag von 9.30 – 11.00 Uhr statt(nicht in den Schulferien). In unserer „Wassergymnastik“ im ASZ sind nochPlätze frei. Unter professioneller Anleitung kön-nen Sie im warmen Wasser gelenkschonend et-was für Ihre körperliche Gesundheit tun.Information und Anmeldung: Bahnhofstr. 4,85386 Eching, Tel.: 089/327 142-0, email:[email protected] Programm der ASZ-Begegnungsstätte imDezember 2014Anmeldungen für die Veranstaltungen und nä-here Informationen im Alten Service ZentrumEching, Bahnhofstr. 4, 85386 Eching, Tel.089/3271420 oder e-mail: [email protected] Interesse wird das Programm gern zugesandtbzw. verteilt.Regelmäßige Veranstaltungen im ASZ: Spanisch / Gymnastikkurse / Wassergymnastik /Offenes Singen / Gedächtnistraining / Schafkopf-gruppe / Offener Spieletreff / Englisch für Fort-geschrittene / Englisch Konversation / OffeneBridgegruppe / Herrengymnastik / Offenes Töp-

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Wir wünschen unseren Kunden eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest!

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der in Eching 25 Jahre lang Aschermittwochsredengehalten hatte, hielt die Festrede zum Jubiläum.Angesichts des weltgeschichtlich noch größerenJubiläums von 25 Jahren Mauerfall am gleichenWochenende ging Wiesheu ausführlich auf in den1970er Jahren auch am Aschermittwoch geführtenDebatten um Ostpolitik und Wiedervereinigung einund bilanzierte, wie wichtig es sei, "an Werten undÜberzeugungen festzuhalten".Die Kommunalpolitiker der Partei rief er dazu auf,"die Grundstruktur der Region zu erhalten". Es sei"ganz gut, wenn es sich langsam weiter entwi-ckelt". Über politische Themen müsse auch imOrtsverband wieder mehr diskutiert und gestrittenwerden, appellierte er. Gemeindepolitik müsse mit offenen Augen ge-macht werden und dürfe nicht am Ortsschild en-den. Eine an der Sache orientierte Arbeit zumWohle der Bürger sei das Ziel vor Ort. Alle politi-schen Gruppierungen sollten letztendlichStützpfeiler in der Entwicklung und Begleitung desGemeinwesens sein, so Wiesheu, eine politischeZusammenarbeit aller Parteien werde von der CSUEching daher stets angestrebt."50 Jahre CSU in Eching ist neben der Erinnerungan die Tradition auch eine Möglichkeit, dem Bür-ger zu zeigen, dass Politik nichts mit Verdrossen-heit zu tun hat, sondern für den einzelnen Interes-sierten die Möglichkeit bietet, vor Ort mitzuma-chen und mitzugestalten", betont der Ortsverbandzu seinem Jubiläum. Der CSU Ortsverband werde"auch in Zukunft seinen Beitrag zu einer rich-tungsweisenden, zielorientierten und bürgernahenGemeindepolitik leisten".

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fern / Muskelaufbau / Malkurs / Skatrunde fürDamen / Skatrunde für Herren / Offenes Malen /Arbeiten mit Textilien und Wolle / Sanftes Yoga /Kochgruppe / Schachgruppe etc…

Einzelveranstaltungen im ASZ: 3.12., 19 Uhr: Treffen der Briefmarken- undMünzfreunde für Anfänger und Fortgeschrittene.Herr Hübner. Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 3.12., 19 Uhr: Konzert im ASZ: Adventsingendes Männergesangvereins "Harmonie" Leitung: Rebecca Rehbach. Unter Mitwirkungvon "Bankerl Musik" (Veronika Gruber) undHans Holzner. Eintritt frei. Ohne Anmeldung.6.12., 14-19 Uhr, 7.12., 12-18 Uhr: Advents-markt im ASZ – Foyer. Kerzen und Karten, Wein und Honig, Glas undGeschenke, Stoff- und Wollarbeiten…. Dies allesund vieles mehr finden Sie im kleinen Markt imASZ. Eintritt frei. Ohne Anmeldung.8.12., 14.30 Uhr: Fahrt zum Film-Café Neu-fahrn. Das Kino zeigt einen ausgewählten Film.In 8,- �� enthalten: Fahrt, Eintrittskarte, 1 Kaffeeund 1 Stück Kuchen. Den Titel erfahren Sie imASZ. Begleitung.: Manfred Kurtz. Mit Anm. 9.12., 14-16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz.Qualifiziertes Personal gestaltet einen anregendenNachmittag. Gern holen wir die Damen und Her-ren zu Hause ab und bringen sie wieder heim. MitAnmeldung.9.12., 14.30 Uhr: Vorsorgevollmacht, Betreu-ungsverfügung und PatientenverfügungJeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter ineine Situation geraten, in der wichtige Entschei-dungen nicht mehr selbst getroffen werden kön-nen. Daher ist es sehr wichtig, schon in gesundenTagen für die Zukunft Vorsorge zu treffen. Mari-anne Folger, Juristin und Hospizbegleiterin, in-formiert über Möglichkeiten der Selbstbestim-mung.Eintritt frei. Ohne Anmeldung.10.12., 15 Uhr: Tanztee – Musikcafé Ein beschwingter Nachmittag zum Lauschen,Ratschen, Kaffeetrinken, Genießen… mit den Da-men der Nachbarschaftshilfe Eching. Auch Nicht-tänzer sind herzlich willkommen. Eintritt frei.Ohne Anmeldung.11.12., 9 Uhr: S-Bahn-Wanderung: Vom Isar-tor zum Hinterbrühler See.Gemeinsame Einkehr. Ca. 11 Km. Begleitung:Werner Kießling. Mit Anmeldung. 13.12., ab 16 Uhr. Internationale Volkstänzefür Jung und Alt mit gemeinsamem Imbiss. Info:Corinna Enßlin, Tel. 31902679. Ohne Anm. 14.12., 11 Uhr: Kammerphilharmonie Da-Capo: Konzert im Herkulessaal - Matinée derRomantiker Max Bruch: Violinkonzert, Mozart:Flötenkonzert sowie Ausschnitte aus Ballettenvon Prokofiev, Tschaikowsky u.a. Solisten: BonjuKoo (Violine), Claudi Arimany (Flöte) Dirigent:Franz Schottky. Karten zu 12,- EUR. Mit An-meldung. 16.12., 8.45 Uhr: Der bequeme Ausflug: Büt-tenpapierfabrik GMUND und Café Winklst-überl Der Ausflug war bei Drucklegung bereitsausgebucht. Mit Anmeldung. 18.12., 14.30 Uhr: Lichtbildervortrag im ASZ:England und Wales mit den Städten Oxford,Bath und York. Klaus-Dieter Walter zeigt Licht-bilder von der rauhen walisischen Küste und denmittelalterlichen Städten Großbritanniens. MitAnmeldung.23.12., 14-16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz, siehe 9.12. Mit Anmeldung. 30.12., 9 Uhr: Frühstück zwischen den Jahren. Gemeinsam stoßen wir auf das Neue Jahr an undlassen das alte "Revue" passieren mit Lichtbilderndes vergangenen Jahres. Frühstücken Sie mit unsin geselliger Runde. Mit Anmeldung.

GEMEINDERAT6. Sitzung Bau- Planungs- undUmweltausschuss 07. 10. 2014

Heinz Müller-Saala/ TOP 6.02 Errichtung ei-ner Umgehungsstrasse für den Ortsteil Die-tersheim. Vorstellung der Ergebnisse einerRaumwiderstand-Untersuchung und Varian-ten-Vergleich durch Dr. Herrn Dr. Schober.Beschluss (einstimmig): Die Raumwiderstands-Untersuchung und der Varianten-Vergleich wer-den zu Kenntnis genommen. Der gesamte Berichtinklusive Planskizzen kann in der Bauverwaltungeingesehen werden.TOP 6.03 Umbau und Erweiterung der Feuer-wehr in Eching 6. Nachtrags-Angebot der Fa.PROBAT für diverse geänderte und zusätzlicheLeistungenBeschluss (einstimmig): Mit dem 6. Zusatz-An-gebot für diverse geänderte und zusätzliche Leis-tungen in Höhe von Euro 41.357,21 besteht Ein-verständnis.TOP 6.04 Umbau und Erweiterung der Feuer-wehr Eching. 7. Nachtrags-Angebot der FirmPROBAT. Kosten aufgrund Bauzeit-VerlängerungBeschluss (einstimmig): Dieser TOP wird zu-rückgestellt. Hierzu sollen noch Gespräche mitder Verwaltung geführt werden.TOP 6.05 Antrag der SPD-Fraktion: PrüfungSchadensersatz-Ansprüche gegenüber demArchitekturbüro Feuerwehrhaus Eching.Beschluss (12:1): Die Verwaltung wird beauftragt,den Kommunalen Prüfungsverband mit der Über-prüfung zu beauftragen, ob bei dem Projekt Pla-nungs- und Baufehler gemacht wurden und mög-liche Schadensersatzforderungen denkbar sind.TOP 6.08 Antrag Bündnis 90/Die Grünen Auf-stellung von Spendern für Hundekot-BeutelBeschluss (5:8): Aufgrund des Abstimmungs-Er-gebnisses wird die Angelegenheit nicht mehr wei-ter geprüft.TOP 6.09 Anbindung einer Hinweis-Beschil-derung für das BürgerhausBeschluss (einstimmig): Die Verwaltung wird be-auftragt, weitere Gestaltungsmöglichkeiten für

GARTENGESTALTUNGL ö w e n z a h n

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eine Hinweisbeschilderung zu erarbeiten und wie-der zu berichten.TOP 6.10 Erweiterung der Urnenbestattung-Möglichkeiten am Südfriedhof und Land-schaftsbauarbeiten. Vergabe.Beschluss (einstimmig): Der Erste Bürgermeistersowie sein Vertreter im Amt werden ermächtigt,den Auftrag für die Baumaßnahme und das Ge-werk Landschaftsbauarbeiten auf Grundlage dergeprüften Angebots-LVs an den wirtschaftlichs-ten Bieter zu erteilen.

8. Sitzung Gemeinderat vom21. Oktober 2014

Heinz Müller-Saala/ TOP 8.02 Breitbandver-sorgung in der Gemeinde EchingBeschluss (einstimmig): Vom Sachbericht undvom Vortrag der Firma Cortese GmbH wirdKenntnis genommen. Die Firma Cortese wird mitStufe 2 lt. Angebot vom 17.08.2014 beauftragt.Gesamtsumme Stufe 2 3.800 Euro + MWSt.

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6 Echinger Forum 11/2014

TOP 8.03 Antrag der Bürger für Eching e.V.vom 08.10.2014: Beschluss zur Schaffung einerRadwege-Verbindung auf dem Gemeindege-biet Eching entlang der ST 20153 mit Anbin-dung zwischen Eching entlang der ST 20153bis Kreuzhof. Beschluss (einstimmig): Erst sollmit der Gemeinde Oberschleißheim und der StadtUnterschleißheim gesprochen werden, da auchein Teilbereich entlang des Hollernder Sees da-von betroffen sein kann.TOP 8.05 Antrag der Bürger für Eching e.V.vom 08.10.2014: Festlegung eines Anteils an ei-nem sozialen Wohnungsbau im Baugebiet 72„Böhmerwaldstraße“ in Höhe von 25% der ge-planten Wohneinheiten.Beschluss (mit 3 Gegenstimmen: Dr. IreneHirschmann, Sylvia Jung und Michaela Holzerabgelehnt): Gemäß der Beschlussfassung im Ge-meinderat vom 24. September 2014: „Mit poten-tiellen Wohnungsbaugesellschaften Kontakt auf-zunehmen“, wurde der Antrag abgelehnt.TOP 8.05 Antrag Bündnis 90/Die Grünen vom30. September 2014 zum Rathaus-Informati-ons-Systems. Beschluss (einstimmig): Die Ver-waltung wird beauftragt, die Kosten im Haushalt2015 zu berücksichtigen.TOP 8.06 Antrag von 8 Gemeinderäten aufAufhebung des Beschluss aus der letzten BPU-Sitzung vom 07. Oktober 2014 zu TOP 06.06,Nr. 2 wg. Zustimmung zur Errichtung einerMauer an der Oberen Hauptstraße.Beschluss: abgelehnt mit 7 Gegenstimmen (BfE,Bündnis 90/Die Grünen, SPD).

SCHULE / HORT / KINDERGARTENElternbeirat Kindergarten Sternschnuppe

N.Conen/ Am 30. September wurde derneue Elternbeirat des KindergartensSternschnuppe gewählt. Dieses Jahr en-gagieren sich Katrin Mücke, Eva Pflüg-ler, Sonja Heller und Rene Manthee.Den Vorsitz hat wie schon in den letztenJahren Frau Ricarda Chladek. Stellver-treter ist Herr Mike Rüdiger. Das Amtdes Kassenwarts hat Frau Daniela Ange-rer inne, Schriftführer ist Herr PhilippCozzio, für Pressearbeit zeichnet FrauNicole Conen verantwortlich und FrauVerena Vosberg und Herr Niels Arndtkümmern sich um Fotos und Dokumen-tation.Die Planungen für das Kindergartenjahr 2014/2015 sind bereits im vollen Gange. (Bild: Elternbeirat)

Neuer Elternbeirat im Kindergarten Regenbogen

T. Schmied/ Die evangelische Kinderta-gesstätte Regenbogen in Eching hat einenneuen Elternbeirat gewählt. Besonders indiesem Jahr waren erfreulich viele Elternbereit, sich im Elternbeirat aktiv zu enga-gieren. Vorsitzende im neuen Elternbeirat istKathleen Scholz, sie wird vertreten durchFrank Flemming. Darüber hinaus wurdenAnne Bajtay, Monika Dengjel, MartinaGalland, Nicole Handschuh, MartinaHentschel, Marion Maschmann, Alexan-dra Oster, Tina Schmied, Gülsen Sengül,Anja Wilksch und Yvonne Winkler in denElternbeirat gewählt. Als erste Aufgabe steht u.a. die Organisa-tion des Martinsumzuges vor der Tür. Der neue Elternbeirat freut sich auf tatkräftige Unterstützung undeine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Kita-Team sowie der evangelischen Kirche als Trägerder Kita. (Bild: Elternbeirat)

Neuer Vorstand in der Hausaufgabenbetreuung

P. Linner/ Die Hausaufgabenbetreuungdes Ortsvereins Eching e.V. der AWO(Arbeiterwohlfahrt) hat einen neuen Vor-stand. Nach 16-jähriger Tätigkeit für denVerein hatte Rosaria Villa-Tilly ihr Amtzur Verfügung gestellt; so wurden in einereinstimmigen Wahl folgende Positionenim Vorstand neu bzw. wieder besetzt: Zur1. Vorsitzenden wurde Stefanie Malenke,Gemeinderätin aus Günzenhausen, ge-wählt. Als 2. Vorsitzender wurde JohannMittenberger bestätigt, das Amt des Kas-siers übernahm Eva Meunier - beide en-gagieren sich schon seit langem für denVerein und die Hausaufgabenbetreuung.Für Schriftführung, Presse & Öffentlich-keitsarbeit ist nun Patricia Linner zuständig.As Beisitzerin fungiert weiterhin BrigitteHöller, und Revisorin bleibt

Else Diesing. Die beiden letztgenannten sindebenfalls seit langem für die gute Sache engagiert.Und auch von der Basis – aus der Betreuungselbst – gibt es reichlich gute Nachrichten. ZuSchuljahresbeginn konnte die Gruppe, die in denJahren zuvor stets Gast in verschiedenen Klas-senzimmern war, erstmals eigene Räumlichkeitenin der Mittelschule beziehen. An dieser Stelle gehtein herzliches Dankeschön des Teams an GerhardRöck, den Rektor der Grund- und Mittelschule. Personelle Verstärkung fand das Betreuerinnen-Team in Martina Jahn.In der Hausaufgabenbetreuung sind derzeit 16Kinder angemeldet, die sich gleichmäßig über dieAltersstufen von der 1. Bis zur 6. Klasse verteilen.

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Das aktuelle Team der Hausaufgabenbetreuung. V.l. hinten:Martina Jahn, Brigitte Höller, Else Diesing, Eva Meunier,

Stefanie Malenke, Patricia Linner. vorne v.l.: Johann Mitten-berger, Pia Kleff, und Regine Hämmerling.(Bild: AWO)

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Echinger Forum 11/2014 7

Weihnachten steht vor der Tür.Die festliche Jahreszeit beginnt. Vergessen Sie für ein paar Tagedie Hektik des Alltags und genießen Sie eine schöne Zeit im KreiseIhrer Lieben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familiebesinnliche Weihnachten!

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"Aktion Schultüte"

Zum Bilderbuchkino "Der Bü-cherschnapp" von Helen Do-cherty lud die Gemeindebüche-rei Eching alle Mädchen und Jun-gen der 1. Klassen der Grund-schule Eching in ihre Räume einund begrüßte sie mit einer kleinenSchultüte. Sie möchte damit den Schülerin-nen und Schülern Lust auf dasLesen machen und die Lese-freude zur Familiensache erklä-ren. Kinder sollen den Umgangmit Büchern von Anfang an alsetwas Wertvolles erleben und er-kennen, wie spannend das Lesen

sein kann. Die Bücherei sieht sichdabei in der Rolle als Partnerin der

Schule und der Eltern und möchte unterstützend mitwirken.In der Schultüte fand jedes Kind eine kleine Überraschung und einen Gutschein für einen kostenlosenLeseausweis. Ebenfalls enthalten war ein Begleitschreiben an die Eltern mit weiteren Informationenzu den Angeboten der Bücherei. So lange das Lesen noch schwer fällt, bieten Bücher mit vielen Bil-dern und kurzen, kindgerechten Texten Freude und schnelle Erfolgserlebnisse. Motivierende Bücherfür Erstleser mit Bilderschrift oder kurzen, spannungsreichen Geschichten können in der Büchereikostenlos ausgeliehen werden.

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Die 1b der Grundschule mit Klasslehrerin Frau Graf in der Ge-meindebücherei. (Bild: Bücherei)

Herzlich willkommen

I. Schneider/ Das „Willkom-mensfest“ am Donnerstag, den23. Oktober, sollte den Fünft-klässlern noch einmal zeigen,dass wir sie in der Schulfamiliedes OMGs aufnehmen. Als Sym-bol dafür, dass wir dies gernetun, bekamen sie ein Lebkuchen-herz überreicht. Diese wurdenvon dem Förderverein desOMGs gestiftet und von Herrn

Renz, dem Vorsitzenden des Fördervereins, jedem Schüler feierlich überreicht. Damit das Fest auch gelingt, halfen bereits im Vorfeld alle zusammen. Die Sport- und Musiklehrer, dasOGT-Team, die Klassenleiter, die Tutoren aller 10. Klassen, das Technikteam, die Eltern und natürlichauch die Fünftklässler selbst sorgten dafür, dass das Fest bunt und unvergesslich wurde: Tanzeinlagenund akrobatische Darbietungen wurden einstudieren, Lieder geprobt, Luftballone gefüllt, Ton undLicht ausgerichtet und leckeres Essen vorbereitet. Frau Letzel, die Unterstufenbetreuerin, koordiniertedie einzelnen Bereiche und führte durch den Abend.

Nach der Begrüßung unseres Schulleiters, HerrVogl, hießen auch die Fünftklässler ihre Gästeherzlich willkommen: auf Russisch, Vietname-sisch, Türkisch, Flämisch und weiteren 18 Spra-chen – ihren Muttersprachen. Die Ankunft der Fünftklässler am OMG wird tra-ditionell mit dem Pflanzen eines Baumes verbun-den. Diesen wird der Gärtnerverein unter der Lei-tung von Herrn Lindner in den kommenden Wo-chen einsetzen. Ähnlich wie die Fünftklässler soller Wurzeln schlagen und hoch hinauswachsen, ei-nen Neubeginn symbolisieren. Schließlich markiertder Übertritt in das Gymnasium einen neuen Le-bensabschnitt für die ehemaligen Grundschüler. Werde ich leisten können, was man von mir ver-langt? Werde ich mich aufgehoben fühlen? Werdeich gerne in diese Schule gehen? Mit diesen Ge-danken, die den ein oder anderen Fünftklässler amAnfang seiner Zeit im Gymnasium sicherlich be-gleiten, sind Wünsche verbunden: Gute Noten,nette Lehrer und eine gute Zeit am OMG sind nurwenige. Im Vorfeld des Willkommensfestes schrie-ben deshalb die Kinder ihre persönlichen Wünscheauf. Diese wurden dann ausgesendet: An Luftbal-lons befestigt wurden sie in den Himmel ge-schickt. Ob alle Wünsche in Erfüllung gehen? - Das wer-den wir sehen, wenn wir die Fünftklässler beimAbiturball in acht Jahren verabschieden. (Bild:OMG)

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8 Echinger Forum 11/2014

evangelische Kirchengemeinde

N.Conen/ Durch dieStraßen auf und nie-der.... Die vielen lie-bevollen Vorbereitun-gen auf das diesjäh-rige St. Martinsfesthaben sich gelohnt.Auch dieses Jahrleuchteten wiederKinderaugen undtolle Laternen, alssich die Tür des Kin-dergartens Stern-schnuppe öffnete. Die Kinder versam-melten sich in ihrenGruppen und zogengemeinsam mit ihrem

Laternenfreund Hand in Hand, begleitet von ihren Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen, los. Ange-führt von St. Martin auf seinem Pferd und begleitet von Musikspielern und der freiwilligen Feuer-wehr spazierten Kinder mit leuchtenden Kürbissen, Mäusen und Co, gemeinsam mit ihren Eltern undGeschwistern durch die Heidestraße, Siedlerstraße, Feldstraße und Hartstraße.Als die Runde zu Ende gegangen war, trafen sich alle im liebevoll dekorierten Garten des Kindergar-tens und versammelten sich im Kreis um das bereits brennende Martinsfeuer. Dort wurde, ganz wiees die Tradition verlangt, die Legende des St. Martin nachgespielt und erzählt. Selbstverständlich ver-teilte der heilige St. Martin auch dieses Jahr wieder Brot an die Kinder, welche dieses mit Eltern undGeschwistern teilen durften. Bei einer Tasse Punsch und von den Kindern und Eltern selbst geba-ckenen Martinsgänsen fand der Abend einen schönen Ausklang.Der Erlös der Martinsgänse wird dieses Jahr genau so wie im letzten Jahr an die Echinger Bera-tungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien gespendet. Vielen Dank an alle, die zu diesem schönen Fest beigetragen haben. (Bild: N.Conen)

KIRCHE

katholische Kirchengemeinde

Einladung zum Weihnachtsora-torium

I.Nadler/ Am Sonntag, dem 14. Dezember, fin-det um 18 Uhr die Aufführung des Weihnachts-oratoriums von Johann Sebastian Bach (Teile I –III) statt. Es singen der Kammerchor Cantus Ehound die Chorgemeinschaft St. Andreas Eching.Als Solisten treten auf Katharina Preuß - Sopran,

Ökumenisches Adventssingen am 2. Adventum 17:00 Uhr in der MagdalenenkircheBei diesem ökumenischen musikalischen Abendam 2. Adventssonntag sind verschiedene musika-lische Gruppen beteiligt. Herzliche Einladung zueinem stimmungsvollen vorweihnachtlichenAbend!

Adventsmusik-Abend am 3. und 10. Dezember2014 um 18:30 Uhr in der MagdalenenkircheHerzliche Einladung zu diesem musikalischenAbend in die Magdalenenkirche: Wir wollendurch das gemeinsame Singen und Spielen alterund neuer Advents- und Weihnachtslieder und -stücke eine ruhige entspannte Atmosphäre schaf-fen, um uns auf Weihnachten einzustimmen.

KULTURLesestart - drei Meilensteinefür das LesenAuf Initiative des Bundesminis-teriums für Forschung und Bil-dung sowie der "Stiftung Lesen"

wurden Lesestartsets in drei Altersstufen zusam-mengestellt. Die zweite Stufe ist speziell für 3-jährige Kinder gedacht und wird seit November2014 in Büchereien kostenlos verteilt. Die neuenTäschchen enthalten neben einem kleinen Buchauch viele wertvolle Hinweise und Tipps rund umdas Vorlesen. Weitere Informationen erhalten Siein der Bücherei.

Tag der offenen Tür beim ChristkindlmarktDie Bücherei öffnet ihre Pforten während desChristkindlmarktes der Pfarrei St. Andreas amSamstag, den 29. November, ab 15 Uhr. Es wer-

Nils Wanderer - Altus, Florian Neubauer - Tenorund Ludwig Mittelhammer – Bass. Begleitet wer-den sie vom bekannten Barockorchester „LaBanda“ auf ihren historischen Instrumenten. Diemusikalische Leitung hat Maximilian Betz. AlleEchinger sind herzlich eingeladen.

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Echinger Forum 11/2014 9

Bewegendes Kirchenkonzert

I.Nadler/ Ein bewegendes Konzert haben viele Echinger am 26. Oktober inder Kirche St. Andreas miterlebt. Das Montini-Ensemble mit den MusikernDmitry Lepekhov, Violine, Marina Momeny, Viola, Michael Schönfelder,Violine, Johannes Berger, Orgel, Ava de Araujo Madureira, Violine, Ander-son Fiorelli, Violoncello und Mark Ehlert, Cembalo, brachte das Konzertfür Orgel und Orchester op. 4/3 HWV 291 von Georg Friedrich Händel(1685-1759) zur Aufführung. Mit der kleinen mittelalterlichen Orgel, auf-gebaut vor dem Altar, begeisterte Johannes Berger, begleitet von dem virtuosspielenden Streichorchester mit diesem Stücke die Besucher. Im zweiten Teil kam die „Stabat Mater“ von Giovanni Battista Pergolesi(1710-1736) unter der Leitung des hauptamtlichen Kirchenmusikers von St.Andreas, Maximilian Betz, zur Aufführung. Eindrucksvoll trugen die beidenSängerinnen Heidi Bartl, Sopran und Anna Haase von Brincken, Alt, diesesMeisterwerk vor, begleitet von dem Montini-Ensemble. Das Requiem derMuttergottes für ihren gekreuzigten Sohn ist aus dem 13. Jahrhundert. Es er-zählt in emotionalen Worten die Passionsgeschichte aus der Sicht Mariens,wie sie ihr Leiden am Fuß des Kreuzes erlebt und wie sie an ihrem Schmerzteilhaben lässt. Mit großem Applaus bedankten sich die Zuhörer für dieseshervorragende Kirchenkonzert.

In der Mitte sehen sie die Solisten: hinter der Orgel Johannes Berger, v.l. HeidiBartl, Anna Haase von Brincken und Kirchenmusiker Maximilian Betz, im Hin-tergrund Mitglieder des Montini-Ensembles (Bild: I.Nadler)

den u.a. weihnachtliche Geschichten vorgelesen,auch ein Flohmarkt wird angeboten.

"Märchen zum Lachen, Nachdenken und Be-rühren"Unter diesem Motto findet am Freitag, den 19.12.,um 19 Uhr ein Märchenabend in der Bücherei mitMärchenerzählerin Margret Ehrmann statt. Es er-geht herzliche Einladung an Groß und Klein zudieser bezaubernden Veranstaltung mit musikali-scher Umrahmung!

Vorlesenachmittage in der BüchereiAm Donnerstag, den 4.12. um 16 Uhr: "DieWichtelmänner", ein Märchen der GebrüderGrimm.Am Donnerstag, den 18.12. um 16 Uhr: "Wieweihnachtelt man?" von Lorenz Pauli Die kos-tenlose Vorlesestunde mit gemeinsamen Bastel-oder Malangebot ist für Kinder von 5- 8 Jahrenohne Begleitung der Eltern gedacht, eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Jeweils gegen 17 Uhrkönnen die Kinder wieder abgeholt werden.

Hattinger und der Nebel

Karl-Heinz Damnik/ Es hätte vielleicht ein et-was kleinerer Raum auch getan und die Stim-mung wäre „griabiga" gewesen. Nun, es gibt wohlzu viele regionale Krimischreiber und jederbraucht natürlich seinen Lesungsabend. Aber Thomas Bogenberger hat die Messlatte fürdie nächsten Krimiautoren jetzt verdammt hochgelegt. Der echte Musiker stellt hier seinen zwei-ten Krimi vor, indem er alte, bekannte Melodien(Kriminal-Tango, daraus wird „glühenderFango“) mit seinen Songs unterlegt und mit derGitarre begleitet. Nach dem ersten Hattinger „Chiemsee Blues“(bereits verfilmt als „Hattinger und die kalteHand“), nun hier Nummer 2, „Hattinger und derNebel“ (auch hier bereits mit Chancen, verfilmtzu werden). Zusammen mit dem bekannten Dou-ble von Ex-OB Christian Ude, Uli Bauer, Kaba-rettist und Musiker, der ihn am Flügel unterstützt,liest er ein paar Ausrisse aus seinem neuen Buch. Leider kann man so den Charakter seines Kom-missars Hattinger nicht so richtig erkennen, aberer scheint kein absoluter Phlegmatiker und auchnicht der reine Klassiker zu sein. Eins ist er ge-wiss, ein sympathischer Urbayer, denn so liest ihnBogenberger. Er ist überhaupt ein toller Vorleser, man fühlt sichso richtig in der Handlung dabei und kann die ein-zelnen Figuren seiner Geschichte heraushören. Er

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SonntagsausleiheAm Sonntag, den 7. Dezember, ist die Büchereivon 11- 12 Uhr zur Ausleihe geöffnet.

Die Bücherei ist in der Zeit von 24.12. bis2.1.2015 geschlossen. Ab Freitag, den 3. Januarsind wir wieder für Sie da!

Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesernein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

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10 Echinger Forum 11/2014

Einstudierung: Marita BerntSonntag, 14.12.14, 18.00 Uhr in der Kirche St.Andreas, EchingEintritt € 19,-/ermäßigt € 16,-Karten im Bürgerhaus Eching, Lotto-Toto Wed-lich, Abendkasse (pro Ticket € 1,50 Zuschlag)

Weihnachtliches Klangforum mit Schülerinnenund Schülern sowie Ensembles der MusikschuleEching, Leitung: Simone LautenschlagerMittwoch, 17.12.14, 19.00 Uhr im Manfred-Bernt-Saal

Musikalische Umrahmung der Senioren-Weih-nachtsfeier der Gemeinde Eching mit Schülerin-nen und Schülern sowie Kinderchor der Musik-schule Eching, Leitung: Katrin MasiusSonntag, 21.12.14, 14.00 im BürgerhausEching

legt großen Wert auf den Dialekt, indem er im An-hang die 10 % bayrisch Geschriebenes für Nicht-bayern, Norddeutsche und Schwaben ins Hoch-deutsche übersetzt. Zwischendurch ein Limerick - „I gangad gernaufd Kampenwand, wenn i mid meiner Wampnkannt“. Zum Schluss gabs ein altes ChiemgauerVolkslied, welches jedoch mit einem anderen Textbekannt wurde; der Originaltext: „Wenn beiRiemsting die rote Sonne im See versinkt“...

Lesung der Hl. Nacht

P. Linner/ Ein besonderes Schmankerl hat sichder Musikverein St. Andreas Eching für das letzteAdventswochenende vorbehalten. In zwei Veran-staltungen in Neufahrn und Eching liest ErnestLang - der bekannte und beliebte Kommentatordes Bayerischen Rundfunks - die Weihnachtsge-schichte in bayrischer Mundart, so wie sie vonLudwig Thoma verfasst wurde. Der Abend wird untermalt durch weihnachtlicheWeisen, gesungen und gespielt von den Musike-rinnen und Musikern des Musikvereins St. An-dreas.

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Zur Autogrammstunde mit Thomas Bogenbergerwar der „Echinger Bücherladen“ mit beiden Aus-gaben des "Hattinger" vertreten. (Bild: Damnik)

Freuen Sie sich auf eine besinnliche und eine zau-berhafte Einstimmung auf die Heilige Nacht. Wirfreuen uns auf Sie!Hier die Termine:Neufahrn, 20.12.2014, 19.30 Uhr in St. Wilgefor-tis, Dietersheimer StraßeEching, 21.12.2014, 17.00 Uhr in Alt-Andreas,Danziger StraßeEinlass jeweils max. 30 Min. vor Beginn. DerEintritt ist frei, Spenden werden dankbar ange-nommen.

Musikschule

Weihnachtliche Klangspiele – es singen undmusizieren die jüngeren Schülerinnen und Schü-ler aus unterschiedlichen Klassen.Leitung: M. Sterniczky Mittwoch, 3.12.14,17.00 Uhr im Manfred-Bernt-Saal

Mitwirkung des Chores EHO VOCAL der Mu-sikschule Eching beim Ökumenischen Advent-singen Sonntag, 7.12.14, 17.00 Uhr, evangeli-sche Magdalenen-Kirche

Vorspiel der Flöten- und Grundkursklasse von C.Enßlin Freitag, 12.12.14, 17.30 Uhr im Raum310/2. Stock

Vorspiel der Violinklasse von G. StraßmannFreitag, 12.12.14, 18.00 Uhr im Manfred-Bernt-Saal

Jugendchor der Musikschule Eching gestaltet Lu-cia-Singen bei IKEASamstag, 13.12.14, 14.00 Uhr IKEA Brunn-thal, 16.00 Uhr IKEA EchingLeitung: Marita Bernt

Joh. Seb. Bach, Weihnachtsoratorium Kirchenkonzert mit CANTUS EHO u. Chor-gemeinschaft St.Andreas sowie Barockorches-ter „La Banda“ auf historischen Instrumenten Solisten: Katharina Preuß, Sopran – Nils Wande-rer, Altus – Florian Neubauer, Tenor –Ludwig Mittelhammer, BassLeitung: Maximilian Betz

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Echinger Forum 11/2014 11

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"Weihnachten mit Oskar"Monika Manz liest Oskar Maria Graf

Vor 120 Jahren wurde Oskar Maria Graf geboren. Zum runden Geburtstagliest Monika Manz seine witzigen, anrührenden, aber auch sperrigen Ge-schichten, die er zur Weihnachtszeit erzählt: Vom Schlittschuh- und vomSchlittenfahren, vom harten Alltag der Bäcker vor Weihnachten und vonaltbayerischen Christmetten am Starnberger See. Und eine Geschichte fehltnie in der von Monika Manz zusammengestellten Textauswahl: Die Weih-nachtsgans, die den Kirchgängern gerupft und bratfertig aus heiterem Him-mel vor die Füße fällt… Die Münchner Schauspielerin Monika Manz lässt Grafs Texte in vielenVariationen lebendig werden. Ob anrührend sentimental oder wild baye-risch, schluchzend oder säuselnd, scheppernd lachend oder lächelnd. Im-mer wird sie in ihrer Lesung der besonderen Atmosphäre der Zeit umWeihnachten, wie sie Graf beschreibt, gerecht. Monika Manz wird begleitet von der Musikerin Susanne Weinhöppel.Diese spielt mit ihrer Harfe und ihrer Stimme den Weihnachtsengel, deruntermalt, forterzählt und kommentiert.

Wann: Donnerstag, 04.12.2014, Beginn 20.00 UhrWo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 15,- / ermäßigt € 13,-, Abendkassenzuschlag 1,50

04.12.

"Winterlieder"Familien-Advents-Konzert für Zuschauer ab 4 Jahren

Sternschnuppe-Lieder sind aus den Kinder- und Wohnzimmern längst nichtmehr wegzudenken. Und jetzt, wo die Tage kürzer werden, da kommen wie-der die »Winterlieder« in den Player – zum Plätzchenbacken, zum Kuschelnauf dem Kanapee oder zum Herbeisingen des ersten Schnees. Aber noch schöner ist natürlich Sternschnuppe live. Besonders, wenn diebekannten Kinderliedermacher Margit Sarholz und Werner Meier zum ge-mütlichen Winterlieder-Konzert einladen. Mit einer flockig-lockeren Mi-schung aus still-verschmitzten Liedern und schmunzel-leichten Geschich-ten verzaubern sie Eltern und Kinder – nehmen sie mit auf eine Stern-schnuppe Phantasie-Reise mit dem fliegenden Kanapee bis zu Eski-Mo undEski-Frau und weiter zum Eisbären, der nicht frieren kann.

Wann: Samstag, 13.12.2014, Beginn 15.00 Uhr Wo: Bürgerhaus Eching Eintritt: € 7,- / Kinder € 5,-

13.12.

J.S. Bach: Weihnachtsoratorium, BWV 248 1. bis 3. TeilKatharina Preuß (Sopran), Nils Wanderer (Altus), Florian Neubauer (Te-nor), Ludwig Mittelhammer (Bass), Chorgemeinschaft St. Andreas, "Can-tus Eho" (Einstudierung: Marita Bernt), Barockorchester »La Banda« aufhistorischen Instrumenten, Leitung: Maximilian Betz

Das Weihnachtsoratorium ist ein sechsteiliges Oratorium für Soli, Chor undOrchester. Die einzelnen Teile wurden zwischen dem ersten Weihnachts-feiertag 1734 und dem Epiphaniasfest 1735 erstmals in der Thomas- undNikolaikirche in Leipzig aufgeführt. Das Werk besteht aus festlichen Eingangs- und Schlusschören, kommen-tierenden Weihnachtschorälen, Arien und Rezitativen, in denen die neutes-tamentliche Weihnachtsgeschichte vertont wird. Es ist das populärste allergeistlichen Vokalwerke von Johann Sebastian Bach. Das Barockorchester »La Banda« ist ein musikalischer Klangkörper, deraus renommierten Musikern der »Alte Musik Szene« besteht und von Clau-dia Schwamm gegründet wurde. Das hervorstechende Merkmal von »LaBanda« ist das lebendige und ausdruckstarke Musizieren, der intensiveKontakt der Musiker untereinander und die Freude am Spiel, die schnellden Funken zum Publikum überspringen lässt. »Alte«, also historische In-strumente und ein Studium der Musizier-Praxis sowie der Spieltechnikenfrüherer Jahrhunderte stellen dabei eine selbstverständliche Basis dar.

Wann: Sonntag, 14.12.2014, Beginn 18.00 Uhr Wo: Kirche St. Andreas, EchingEintritt: € 19,- / ermäßigt € 16,-

14.12.

Weihnachtliches Klangforum mit Schülerinnen und Schülern sowie Ensembles der Musikschule Eching,Leitung: Simone LautenschlagerWann: Mittwoch, 17.12.14, 19.00 UhrWo: Musikschule, im Manfred-Bernt-Saal

17.12.

Herbstkonzert Musikverein St Andreas

Wann: Samstag, 29.11.2014, 19.30h Wo: Bürgerhaus EchingKarten im VVK und an der Abendkasse erhältlich

29.11.

Ernest Lang liest die Weihnachts-geschichte in bayrischer Mundart von Ludwig Thomamit weihnachtlichen Weisen begleitet vom Musikverein St. Andreas.Wann: Sonntag, 21.12.2014, 17.00 UhrWo: Alt-Andreas, Danziger StraßeEinlass max. 30 Min. vor Beginn. Der Eintritt ist frei, Spenden werdendankbar angenommen.

21.12.

"Am Anfang war das Wort"Eine Theaterperformance von Rudolf Grosch

»Wenn die Tage kürzer werden und die Nächte länger, dann treffen sie sichan abgelegenen Orten und sprechen über ihre Einzigartigkeit, von der siebesessen sind. Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie radikal abhängig sindvon allem Möglichen, nicht nur voneinander. Eine gemeinsame Sprache zufinden, gelingt ihnen aber nie, denn das wissen sie: Es ist ein weitverbrei-teter Irrtum, dass die Sprache ein Mittel der Kommunikation zwischenMenschen ist…« Wann? Freitag, 28.11.2014, 20.00 Uhr Wo? Bürgerhaus EchingEintritt: € 10,- / ermäßigt € 7,-, Abendkassenzuschlag 1,50 €

28.11.

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NeueröffnungMina's Baby- und Kinderladen

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Samstag, 13.12. “Tag der offenen Tür” Von 11 - 14 Uhr könnt ihr mit dem Weihnachtsmann ein Foto machen!

viele Angebote im Dezember!

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12 Echinger Forum 11/2014

Volkshochschule Eching e.V.Roßbergerstr. 8 - 85386 Eching

Tel. 089 / 3191815 Fax31971 113E-Mail: [email protected]: www.vhs-eching.de Vorstandsvorsitzender: Josef RiemensbergerLeitung: Doris FährFachbereichsleitung: Ulrike WilmsVerwaltung: Claudia Mateo, Angelika MuthWir sind für Sie da:Montag bis Freitag 10.00 – 12.00 UhrDienstag u. Donnerstag 16.00 – 19.00 Uhr

Für folgende Kurse, die im Dezember beginnen,waren zum Redaktionsschluss (11.11.) nochPlätze frei:Kunst und KulturTrockenfilzen mit der Nadel (E2305)Einfach zustechen für einzigartige Objekte amMi. 10.12. von 9-12 Uhr

KochkulturenVegane Weihnachtsbäckerei(E3916)1 Abend am Fr. 5.12. von 18:30-21:30 UhrLa cucina natalizia - Italieni-sches Weihnachtsmenü(E3968) 1 Abend am Mi. 10.12.von 18:30-21:30 UhrVeganes Weihnachtsmenü(E3961) 1 Abend am Mo. 22.12.von 18-21 UhrBeruf und KarriereFlyer, Aushänge und Broschü-ren erstellen mit Word 2010(E5401) 1 Vorm. am Mo. 8.12. von 9-12:45 UhrFamilie und junge vhsMerry Christmas - Der Eng-

lisch-workshop (E6433) Workshop für Schüler/-innen der 5. bis 7. Jahrgangsstufe am Fr. 5.12. von17-20 UhrKnusperhäuschen (E6394) Mehrgenerationen-kurs in der Kochschule bei WEKO am Sa. 6.12.von 15:30-18:30 UhrGold, Brillanten, Edelsteine (E6144)Ein Workshop in der Schatzkammer der Residenzfür Familien mit Kindern ab 6 Jahre am Mo.29.12. von 14-15:30 UhrAnmeldungen für die Kurse sind möglich durch:- persönliche Anmeldung in der Geschäftsstelle- Einschicken oder Abgeben der im Programm-

heft- abgedruckten Anmeldekarte- telefonische Anmeldung (nur mit gleichzeitiger

Abbuchungsermächtigung)- Fax 089 31971113- E-Mail-Adresse: [email protected]

Gehen Sie nicht ohne Anmeldung in einen unse-rer Kurse, da sich seit Redaktionsschluss bereitswieder einiges geändert haben kann und wir Siedarüber nur verständigen können, wenn Sie beiuns angemeldet sind.In der Zeit vom 24.12.14 - 06.01.15 finden keineSprechzeiten statt, unseren Anrufbeantworter unddie E-Mails werden wir aber für Sie regelmäßigkontrollieren. Ab 07.01.15 sind wir wieder in vol-lem Umfang für Sie da.Die Programmhefte für das kommende Früh-jahrssemester, welches Anfang März beginnt, lie-gen in der ersten Januarhälfte für Sie zur Abho-lung bereit. Auf unserer Homepage können Siesich bereits in den Weihnachtsferien über dasneue Angebot informieren.

Wir wünschen Ihnen allen ein Frohes Weih-nachtsfest und einen guten Rutsch ins neueJahr.

VOLKSHOCHSCHULE

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Neue Saison – neue Trikots

Mit Start in die neue Saison wurden die Minis der Handballabteilung des SC Eching mitneuen Trikots ausgestattet. Auf diesem Weg wollen sich die Mannschaft und die Abteilung

bei "eggs unimedia GmbH" für die großzügige Spende bedanken. (Bild: SCE)Nun zum sportlichen Teil:Wie schon in den Vorjahren durften im Juni die älteren Spieler in die höhere Altersstufe weiterrücken.Dadurch wurde die Mini-Mannschaft leider sehr übersichtlich. Deshalb freute man sich umso mehr,dass die nach den Pfingstferien gestartete Flyer-Aktion in den Grundschulen und Kindergärten Echingsein voller Erfolg war. Das Team konnte gleich sieben neue Kinder begrüßen, so dass ein gut gemischterHaufen am 25.10.2014 beim ersten Turnier in Karlsfeld auf dem Platz stand, wo die sehr aufregten undmotivierten Spieler/Spielerinnen zeigten, was sie bereits im Training erlernt haben. Die jüngsten Echin-ger Handballer konnten nicht nur jede Menge Erfahrung mit nach Hause nehmen, sondern auch ihrenersten Erfolg gegen die Gastgeber feiern.Das Heimturnier, bei dem interessierte Zuschauer gern gesehen sind, findet am 06.12.2014 ab 14.45Uhr in der Dreifachturnhalle statt, wo die Minis (ab Jahrgang 2009) montags von 17.00 Uhr bis 18.00Uhr auch trainieren. Die Trainerinnen freuen sich auch weiterhin über neue Spieler.Auch die E-Jugend hatte altersbedingte Veränderungen zu verzeichnen. Einige Spieler sind leider ausden Turnierbetrieb herausgewachsen, doch da die Abteilung diese Saison keine D-Jugenden anmeldenkonnte, freut es die Trainer doch sehr, dass sich ein paar der Jungs dafür entschieden haben, weiter mitder E-Jugend zu trainieren, um so für das nächste Jahr gut vorbereitet eine neue Mannschaft stellen zukönnen. Die Spieler blickten erwartungsvoll auf das erste Turnier, das am 19.10.2014 in Gaimersheim stattfand.Dieses Jahr gehört man zu den erfahrenen Mannschaften, doch dass sich gleich anfangs ein sehr gro-ßer Ergebnisunterschied zeigte, das wunderte sogar die Trainer Thomas Gentgen und Daniela Preischl.

VEREINEP. Mücke/ Durch die erfolgreicheWeltmeisterschaft hatten wir einenenormen Zulauf von Kindern. Mittler-weile haben wir 14 Jugendmannschaf-ten mit 255 Jugendlichen und spielen

erfolgreichen Fußball im gesamten Landkreis. Ein besonderer Dank gilt den ehrenamtlichenTrainern, die mit viel Engagement bei der Sachesind. Teilweise wird bis zu dreimal in der Wochetrainiert. Der Erfolg gibt den Trainern und denSpielern Recht. Wir sind im Baupokal bis ins Fi-nale gekommen und stehen überwiegend auf denvorderen Tabellenplätzen in den jeweiligen Klas-sen. Die Jugendabteilung wird bei den Trainern in dieweitere Ausbildung investieren und einen Trai-nerschein anbieten. Der Kurs startet Mitte No-vember und dauert ca. ein halbes Jahr. Es ist sehrwichtig, weiter in die Qualität der Trainer zu in-vestieren, um somit auch neue Trainingsmetho-den anwenden zu können. Die Jugendabteilung des TSV Eching möchteden Gemeindebürgern eine schöne Weihnachts-zeit wünschen!

Weihnachtsfeiern der TSV-Jugend

P. Mücke/ Die Jugendabteilung veranstaltet auchdieses Jahr wieder Weihnachtsfeiern für ihre Kids(28. November 18 Uhr B & C & D Jugend imSportheim, 13. Dezember 15 Uhr F Jugend imSportheim, 14. Dezember 17 Uhr E Jugend imSportheim, 20. Dezember 15 Uhr G Jugend imSportheim).Wir finanzieren diese Feiern durch eine Tombolaund unsere Bitte wäre, ob Sie uns bei der Be-schaffung von Sachspenden behilflich sein kön-nen.Wer uns helfen kann, bitte die Tombolapreise beimir (Patrick Mücke, Jugendleiter des TSVEching) im Sportheim abgeben, immer Mittwochab19.30 Uhr.Für Ihre Unterstützung wären wir Ihnen sehrdankbar.

Geänderte Anfangszeitbei Qigong

L.Weilbach/ Sichselber etwas Gutes tun:Mit Qigong. Mit der 4000Jahre alten chinesischenHeilgymnastik loslassenvon der Hektik des All-tags und zu persönlicherGelassenheit und Ruhefinden. Heilpraktikerinund Entspannungstraine-rin Ingrid Neset und eine kleine Runde im SCEching laden Sie dazu ein. Anfänger sind jeder-zeit willkommen. Bitte beachten Sie die geänderte Anfangszeit:Mittwochs, 19.15-20.15 Uhr, rechte Turnhalle ander Danziger Straße. Sie brauchen bequeme Klei-dung, Socken und eine Matte. Schauen Sie ein-fach mal vorbei, Ingrid Neset-Walcz (Foto) freutsich auf Sie. (Bild: SCE)

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Spende der Echinger Fachbetriebe e.V.

W. Teschauer/ Der Förderverein TennisfreundeEching e.V. bedankt sich sehr herzlich bei denEchinger Fachbetrieben e.V. für die Spende über€ 500,-, die von Markus Scheuch an den Vorstanddes Fördervereins Tennisfreunde Eching e.V.,Wolfgang Teschauer, überreicht wurde. Diese Spende reicht der Förderverein an die Ten-nisabteilung des SC Eching e.V. weiter. Damitkann die Jugendarbeit zusätzlich gezielt unter-stützt, Talente gefördert und das Training auch fürfinanziell schwächere Familien ermöglicht wer-den.Der Förderverein Tennisfreunde Eching e.V.wurde 1992 von engagierten Mitgliedern der Ten-nisabteilung mit dem ausschließlichen Ziel derUnterstützung und Förderung der Jugendarbeitgegründet. Er stellt seit seiner Gründung der Ten-nisabteilung jährlich einen Betrag von ca. €4.500,- für die Jugendarbeit zur Verfügung. Dassdieses Geld gut angelegt ist, zeigen die Erfolgeder Kinder und Jugendlichen nicht nur im Baye-rischen Raum.

Bei der Spendenübergabe: v.l. W. Teschauer (För-derverein) u. M. Scheuch (Echinger Fachbetriebe).

Weihnachtsfeier des VdK

Die Weihnachtsfeier des VdK Eching findet am14.12.2014 um 14.00 Uhr im ASZ Eching statt.Eingeladen sind alle Mitglieder, deren Partner,Angehörige und Freunde

Echinger Forum 11/2014 13

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14 Echinger Forum 11/2014

Oktober 2014 119 ltr. H 2,91/462,16T 3,18/461,89

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Leider meldeten sich zwei Mannschaften kurz-fristig beim Gastgeber ab, so dass man nur nochzwei Gegner an diesem Tag hatte, dafür aber dop-pelt so lang gegen diese spielen durfte. Da die E-Jugend des SC Eching top motiviert und mit 10Spielern anreiste, wollte sie nicht einmal diekurze Pause zwischen ihren beiden gleich hinter-einander angesetzten Spielen abwarten. Trotz derguten Ergebnisse zeigte sich, dass noch viel Po-tenzial nach oben war. Würden die Kinder immerdas tun beziehungsweise versuchen, was die Trai-ner vor, während und nach den Spielen sagen,dann wäre das mannschaftliche Zusammenspielnoch viel besser, als es über weite Strecken imersten Turnier schon war.Weitere Verstärkung (Jahrgänge 2004/2005) derMannschaft ist montags von 17.00 Uhr bis 18.00Uhr und mittwochs von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhrgerne in der Dreifachturnhalle in der Dietershei-mer Straße in Eching gesehen. Besuchen Sie uns doch auch im Internet:www.handball-in-eching.de

Am Donnerstag, den 18.12., treffen sich die Mit-glieder der Ortsgruppe zu einem heiter-besinnli-chen Jahresausklang. Beginn.19:00 Uhr, GasthofMaisberger, Neufahrn.

Urkundenverleihung der Leistungsabzeichenprüfung

P. LInner/ Am Sonntag, den 30.11.2014, findetin der Musikschule Eching ab 10 Uhr die Urkun-denverleihung für die Absolventen der Leistungs-abzeichenprüfung 2014 (Frühjahr und Herbst) desMusikbunds Ober- und Niederbayern statt. Überreicht werden die Urkunden an alle Teilneh-mer des Bezirks München (hierzu zählen i. W. dieMusikkapellen und Spielmannszüge der Land-kreise Erding, Freising, München, Ebersberg).Die Urkundenverleihung wird heuer zum erstenMal im Rahmen einer Gesamtveranstaltung mitdem Solo-/Duo-Wettbewerb (= „Jugend musi-ziert“ des Musikbundes von Ober- und Nieder-bayern) durchgeführt. Die Teilnehmer dieses Wettbewerbs freuen sichnatürlich über ein großes Publikum.

Musikverein St. AndreasEching unter neuer musikalischer Leitung

P. Linner/ Die lange, sorgfältige Suche ist been-det: Das diesjährige Herbstkonzert des Musik-vereins St. Andreas Eching findet unter neuer mu-sikalischer Leitung statt. Der neue Dirigent heißt Michael Werner. Der ge-bürtige Tscheche stammt aus einer Musikerfami-lie und hat sein Studium für Schlagwerk und Kla-vier am Richard-Strauß-Konservatorium an derMusikhochschule Augsburg absolviert. Ergänztwurde die Ausbildung durch ein Studium des Di-rigats im Master-Studiengang. Als Musiker ver-fügt er über großer Orchestererfahrung, u.a. beimSymphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.Für das Blasorchester des Musikvereins hat er mitden folgenden Stücken ein buntes, kurzweiligesKonzertprogramm für das diesjährige Herbstkon-zert zusammengestellt: Der Abend wird eröffnet mit einem Werk von Ste-

ven Reinecke im klassischen amerikanisch-pa-triotischen Stil. „Alcazar“ des KomponistenLlano entführt die Zuhörer im Weiteren auf einenSpaziergang durch prachtvolle Spanische Gärten.Technisch äußerst anspruchsvoll wird es mit„Lord Tullamore“ des niederländischen Kompo-nisten Carl Wittrock, der in diesem Stück seineeigene Sichtweise auf die irische Folkmusik ein-gebracht hat. Und ein Potpourri aus bekanntenMelodien des Musicals „My fair Lady“ darf nichtfehlen. Den musikalischen Weltbogen schließt MichaelWeber mit dem Stück „Ghanaia“, das melodischund ryhthmisch von den Rhythmen Afrikas ge-tragen wird. Und auch das Jugendorchester unter der Leitungvon John Holland hat in seinem Konzertteil unterdem Motto 'Geistesblitz' tief in die kreative Kistegegriffen. Die jungen Musiker eröffnen den Abend mit derTitelmelodie von 'Chicken Run“. Das zweiteStück, 'Paper Cut' von Alex Shapiro, ist etwasganz besonderes - das Jugendorchester legt diegewöhnlichen Instrumente beiseite und wird aufPapierstücken spielen. Weiters stehen auf demProgramm 'Hallelujah' von Leonard Cohen sowieder Disney-Hit „Frozen“ mit Maria Wallner alsGast-Mezzosopranistin. Beschlossen wird derKonzertteil mit 'Cyclone' von Michael Oare, ei-nem gewaltigen Gewitter.Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sichauf spannende Stunden mit dem Blasorchesterund Jugendorchester des Musikvereins St. An-dreas, die „Bild für Bild, Blitz für Blitz, kleineIdee für kleine Idee“ (John Holland) einen kurz-weiligen Abend für Sie gestaltet haben.

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Echinger Forum 11/2014 15

Activity des Lions Club Eching

Eine große und mit tollen Preisen ausgestattete Tombola, bei derjedes Los gewonnen hat, begeisterte die Besucher des diesjährigen Vik-tualienmarktes. Abgerundet wurde das bunte Angebot durch den Verkaufvon „Auszognen“, Kaffee und Sekt. Die "Löwen" hatte alle Hände vollzu tun und freuten sich über die Unterstützung einiger Gönner, die mitvollem Einsatz dabei waren. So konnten die Echinger "Lions" am Endedes Tages voller Stolz mit einem Glas Sekt darauf anstoßen, alle Loseverkauft zu haben und auch auf kulinarischer Ebene einen ersten Erfolgverzeichnen zu können. Der komplette Erlös dieser Activity kommt aus-schließlich Projekten in Eching zu Gute.

Gut gelaunt und mit einer Tombola mit vielen tollen Preisen freuten sich dieDamen (v.l. Maria Riemensberger und Dagmar Zillgitt) des LC Echingüber regen Besuch ihres Standes am Viktualienmarkt. (Bild: A.Listl)

Monika Haslberger weiterhin Lebenshilfe-Vorsitzende

M.Weindl/ Bekannte Gesichter und zwei neue gab es auf der ordentli-chen Mitgliederversammlung des Vereins Lebenshilfe Freising e.V. am20. Oktober im vereinseigenen Tagungshaus "Viva Vita" in Freising. Beiden Neuwahlen der Vorstandsmitglieder gab es kaum Änderungen. Fürweitere drei Jahre als 1. Vorsitzende wiedergewählt wurde Monika Hasl-berger, die schon seit 1999 an der Spitze der Lebenshilfe steht. Unter-stützt wird sie von den bewährten Kräften von Robert Wäger (2. Vorsit-zender), Oliver Klingeberger (Schatzmeister) und Beate Irmler (Schrift-führerin). Als Beisitzer wurden wiedergewählt: der Selbstvertreter derMenschen mit Behinderung Stefan Weinzierl, Freisings OB TobiasEschenbacher und Andreas König. Neue Gesichter gab es aber auch:Erstmals in den Vorstand gewählt wurden der pensionierte Jugendamts-leiter im Landratsamt und Moosburger Stadtrat Gerd Beubl und die Kom-munikationstrainerin Angela von Müffling-Tietscher, deren drei Kinderalle in integrative Einrichtungen der Lebenshilfe gehen bzw. gingen.Ein weiteres bekanntes Gesicht, aber neu in seiner künftigen Position fürdie Lebenshilfe Freising stellte sich auch vor: der ehemalige Landrat Mi-chael Schwaiger wird ab 20. November die Verantwortung als neuer Ge-schäftsführer die Nachfolge von Franz Burger übernehmen.Mehr Mitsprache für Menschen mit Behinderung wurde durch eine Sat-zungsänderung ermöglicht. Neu in der Lebenshilfe Freising wird bald einRat für behinderte Menschen sein, dessen Mitglieder die Bedürfnisse undBeschwerden der betreuten Menschen mit Behin-derung bei der Lebenshilfe Freising direkt an denVorstand herantragen sollen.

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Die gewählten Vertreter der Lebenshilfe Freising e.V.(v.l.n.r.): Robert Wäger (2. Vorsit-zender), Gerd Beubl (Beisitzer), Tobias Eschenbacher (Beisitzer), Angela von Müffling-Tietscher (Beisitzerin), Günther Königbaur (Revisor), Beate Irmler (Schriftführerin),Oliver Klingeberger (Schatzmeister), Monika Haslberger (1. Vorsitzende), Heinz Gei-ger (Revisor), Andreas König (Beisitzer). (Bild: Lebenshilfe)

Einweihung unserer neuenBRK-Küche

T.Dettloff/ Pünktlich zum Ende unserer Som-merpause dürfen wir unsere neue Küche derBRK-Bereitschaft-Eching einweihen. Dazu hatuns am Bereitschaftsabend unser KüchenmeisterWerner mit einem leckeren Essen verköstigt. Dank großer Initiative unserer haupt- und ehren-amtlichen Helfer und vor allem von unserem Kü-chenmeister konnte vieles in Eigenleistung ge-macht werden. Herzlichen Dank von der ganzen BRK-Bereit-schaft Eching - von nun an werden uns die Vor-träge, die im Zwei-Wochen-Rhythmus Donners-tag abends stattfinden, noch schmackhafter ge-macht. (Bild: BRK)

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16 Echinger Forum 11/2014

Oktober im Zeichen der technischen Hilfeleistung

C.Göring/ Im vergangenen Monat Oktoberwurde die Freiwillige Feuerwehr Eching 17-malalarmiert. Die Zahl der Einsätze stieg somit imlaufenden Jahr auf 164 Einsätze, was rein rech-nerisch alle 1,85 Tage eine Alarmierung bedeu-tet. Vier Mal rückten die aktiven Helfer zu Brand-einsätzen und zehn Mal zur technischen Hilfe-leistung aus. In drei Fällen stellte die FreiwilligeFeuerwehr Eching eine Sicherheitswache.Die vier Brandalarme setzten sich aus zwei Pkw-Bränden, einer Brandmeldeanlage, sowie einemLagerfeuer auf einer Dachterrasse zusammen. Beidiesem Einsatz wurden durch die Integrierte Leit-stelle Erding die umliegenden Feuerwehren mit-alarmiert, da es für einen aufmerksamen Bürgerden Anschein machte, dass ein in Eching befind-liches Altenheim brannte und ein nebenliegendesHotel ebenfalls bedroht ist.Drei der zehn Alarmfahrten der technischen Hil-feleistung waren Ölspuren. Ein undichter Tankwar die Ursache für einen weiteren Einsatz, beidem der ausgelaufene Kraftstoff gebundenwurde. Auch der starke Herbststurm war Auslöserfür drei Alarmierungen. Diese beliefen sich aufzwei Bäume auf Kraftfahrzeugen und ein Dach,welches abgedeckt zu werden drohte. Bei zwei

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CSUDrachensteigen mit der CSU Eching

D. Zillgitt/ Auch dieses Jahr lud der CSU-Orts-verband Eching im Herbst zum Drachensteigenein. Das Wetter zeigt sich von seiner schönstenSeite, mit viel Sonne. Nur der Wind ließ auf sichwarten, um die Drachen in die Luft steigen zu las-sen. Aber die teilnehmenden Kinder waren sehrerfinderisch. So kletterten sie auf den Monte Eho,um dann im Laufschrift mit dem Drachen mitSchlepptau nach unten zu laufen.Ortsvorsitzender Thomas Kellerbauer und seinTeam freuten sich riesig, dass es so viele Kindermit ihren Eltern und Großeltern zum Monte Ehohinauszog. So wie die Jahre zuvor durfte sich je-des Kindeinen Drachen aussuchen und ihn anschließendmit nach Hause nehmen. So konnten bei diesemtollen Herbsterlebnis 80 Drachen an die Kinderverteilt werden. Wir bedanken uns bei allen großen und kleinenBesuchern und freuen uns schon heute darauf,wenn es im nächsten Jahr wieder heißt: „Dra-chensteigen am Monte Eho.“

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ge-meinde Eching, der CSU-Ortsverband Eching hatam 8. November 2014 sein 50-jähriges Bestehengefeiert. Ganz besonders haben wir uns bei unse-rem Ehrengast Herrn Dr. Otto Wiesheu, Staats-minister a. D., für seine Teilnahme an unserer Ju-biläumsfeier und seiner persönlichen Unterstüt-zung für den CSU Ortsverband über viele Jahr-zehnte hinweg bedankt. Im Namen unseres CSU Ortsverbandes und derOrtsvorstandschaft möchten wir uns bei allenMandatsträgern und Mitstreitern für ihren per-sönlichen Einsatz in den letzten fünf Jahrzentenin der kommunalpolitischen und ehrenamtlichenArbeit für unsere Gemeinde und deren Bürger be-danken. Wir sind uns sicher, dass die CSU auchfür die Zukunft ihren Beitrag zu einer richtungs-weisenden, zielorientierten und bürgernahen Ge-meindepolitik leisten wird.

PARTEIENWir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in dieBerichterstattung der Parteien nicht redaktionelleingegriffen wird, und die Artikel ausschließlichdie Meinung des Verfassers, resp. seiner Frak-tion, wiedergeben. Antworten richten Sie bitte di-rekt an die Verfasser.

weiteren Alarmen wurde die Feuerwehr vom Ret-tungsdienst angefordert, um Personen mittelsDrehleiter schonend von einem Dach zu retten.Schlimmer fiel jedoch ein Verkehrsunfall auf derStaatsstraße 2053 Richtung Kreuzhof aus, beiwelchem eine Fahrerin in den Gegenverkehr kam.Die beiden eingeklemmten Fahrerinnen wurdenvon der Freiwilligen Feuerwehr Eching mittelsRettungsschere, -spreizer und Teleskopstab ausden Unfallwracks befreit und dem Rettungsdienst

übergeben. Zudem musste die Straße von Be-triebsstoffen und Gegenständen befreit werden.Im Oktober leisteten die freiwilligen Helfer dreiSicherheitswachen im Gemeindegebiet. Die Frei-willige Feuerwehr Eching leistet dabei auchschon seit vielen Jahren ihren Beitrag zur Ver-kehrserziehung beim Projekt „Hallo Auto“ desADAC, in welchem Schüler über Gefahren imStraßenverkehr aufgeklärt werden. (Bild: Feuer-wehr)

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Echinger Forum 11/2014 17

unseren Wohlstand – nun werden wir auch derglobalen Flüchtlingsströme teilhaftig, welche dieUngerechtigkeiten dieser Welt erzeugen. Diesfreilich weit geringer als die Länder nahe an denKrisenregionen, die Türkei, der Libanon etc.. In den Städten und Gemeinden, die schon Asyl-bewerber aufgenommen haben, engagieren sichBürgerinnen und Bürger in eindrucksvollerWeise. Das wird in Eching nicht anders sein. AufInitiative der katholischen und evangelischen Ge-meinden haben sich hilfsbereite Leute bereits zu-sammen gefunden, weitere werden gebraucht.Dieses bürgerschaftliche Engagement ist unver-zichtbar, ebenso wie es die sozialstaatlichen Leis-tungen zum Lebensunterhalt etc. sind. Bürgerge-sellschaft und Sozialstaat, die Politik auf allenEbenen müssen zusammenarbeiten, um die Auf-gabe der Integration zu bewältigen. Der Ortsver-ein der SPD in Eching fühlt sich hier besondersverpflichtet; „Flüchtlinge“ waren nach dem Kriegentscheidend bei seiner Gründung beteiligt. Was heißt das nun konkret für Eching? Wir habenhier ein gutes Netzwerk von Einrichtungen: Kin-dergärten, Kinderkrippen und -horte, die Schulen,die Volkshochschule, das Alten- und Servicezen-trum/Mehrgenerationenhaus, die Musikschule.Sie haben ihre besonderen Kompetenzen. Diesgilt ebenso für die vielen rührigen Vereine am Ort. Es gilt nun, den Kindern, Jugendlichen, Frauenund Männern, den alten Leuten nach ihrer Fluchtihren jeweiligen Bedürfnissen entsprechend zuhelfen. Das wird Phantasie und Geduld erfordern.Das mag aus dem „laufenden Betrieb“ herausmöglich sein, mag aber auch zusätzliche Unter-stützung von außen erfordern. Verständigung un-tereinander, Erfahrungsaustausch und Zusam-menarbeit, auch Begleitung und Beratung durchFachkräfte werden wichtig. Das Landratsamt ist für die Unterbringung undVerpflegung der Asylsuchenden zuständig, dieGemeinde bietet dafür Räume an. Wenn die

v.l. Robert Hiermansperger, Dagmar Zillgitt, Dr.Otto Wiesheu und Thomas Kellerbauer (Bild:H.Müller-Saala)

Wir wünschen allen Bürgern der GemeindeEching eine schöne Vorweihnachtszeit, besinnli-che Feiertage und einen guten Rutsch ins NeueJahr 2015.Mit herzlichen GrüßenIhr CSU OrtsvorstandThomas Kellerbauer, Dagmar ZillgittRobert Hiermansperger

SPD Professionell helfenMenschen aus Syrien, dem Irak, aus den Elends-zonen in Afrika fliehen unter meist erbärmlichenund lebensgefährlichen Umständen nach Europa,um zu überleben oder unter menschenwürdigenUmständen leben zu können. Bereits 500 Asylsu-chende leben im Landkreis, bis Ende 2015 wirdmit 1.350 Menschen gerechnet (so die "Süddeut-sche" vom 8.11.2014). Eching ist nun erstmalsdaran beteiligt worden, für den Notfall für 300Asylsuchende Winterplätze zu organisieren. Wirwerden in unseren Orten bald Flüchtlinge beher-bergen. Warum wir, warum in Deutschland? Globale Wa-ren-, Dienstleistungs- und Geldströme sorgen für

Flüchtlinge dann hier sein werden, wird es unsere– der Bürger, der Einrichtungen und der Ge-meinde - Pflicht, den Prozess der Integration aufden Weg zu bringen, das Hin und Her von Nöten,von Bedarfslagen und Hilfen zu begleiten. Diesbedarf dann sicher auch einer guten Koordinie-rung, einer oder mehrerer engagierter und quali-fizierter Personen, die nahe an den Betroffenenund an den Helfern sind und stetig darauf achten,dass die Hilfen auch ankommen und die Kon-flikte, die es geben wird, gut bearbeitet werden.Für diese anspruchsvolle Arbeit sollte die Ge-meinde dann gute Bedingungen schaffen, die ggf.auch finanzielle Unterstützung einschließen. Für den gesamten Vorstand der SPD EchingCarsten Seiffert, Dr. Jürgen Schechler, AnetteMartin

Der Ortsverein der SPD in Eching wünscht Ih-nen allen eine fröhliches Weihnachtsfest und

eine gutes und glückliches Neues Jahr!

FREIE WÄHLERLiebe Leserinnen und Leser,Der vergangene November war für uns FW einsehr arbeits- und ereignisreicher Monat. Denn zurHauptversammlung nebst Vorstandswahlen, galtes wieder, eine schlagkräftige Truppe zusammen-zustellen. Wer selbst in einem Verein oder in einerPartei aktiv ist, weiß wie schwer es oftmals ist, ar-beitsreiche Positionen mit fähigen Personen zubesetzen. Umso glücklicher sind wir, dass diesuns auch diesmal gelungen ist. Mit Otmar Dal-linger und Markus Leitner erklärten sich der 1.und 2. Vorstand bereit, ihr Amt fortzuführen. Jo-nas Schlenker, unser geschätzter Kartoffelkönig,wird in Zukunft das Amt des Schriftführers von

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18 Echinger Forum 11/2014

DIE GRÜNENLiebe Echingerinnen und Echinger,wir haben das Glück, dass wir Dinge des tägli-chen Bedarfs in der Nähe erledigen können. So-wohl das tägliche Einkaufen als auch die Verbin-dung nach Freising oder München mittels der S-Bahn sind bequem mit dem Fahrrad oder zu Fußzu erreichen. Aufgrund der mäßigen bis schlech-ten Gestaltung der „Fahrradwege“ in der Ge-meinde Eching kann das leicht gefährlich werdenfür den Fahrradfahrer, wie ich selbst immer wie-der erlebe.In der letzten BPU-Ausschuss-Sitzung habe ichden Antrag gestellt, dass ein Gutachten in Auftraggegeben werden soll, das Verbesserungen derFahrradinfrastruktur in Eching aufzeigen soll. Da-mit habe ich versucht, erste Schritte in Richtungeiner fahrradfreundlichen Kommune einzuleiten. Wir wünschen uns mehr gegenseitige Rücksicht-nahme bei der gemeinsamen Nutzung der Fahr-radwege durch Fußgänger und Radfahrer sowiezwischen Autofahrern und Radfahrern auf geringbefahrenen Straßen.Fahrradwege sollen zukünftig sicher sein undkeine problematischen Stellen, wie z.B. derschmale Fahrradweg mit Bäumen in der Paul-Käsmaier-Straße, mehr aufweisen.Am Ende des von uns angestrebten Prozessessollte eine Gemeinde stehen, in der weniger Un-fälle passieren und das Benutzen von Alternati-ven zum Auto Spaß macht und attraktiv ist . Wir können nicht nachvollziehen, dass von denFreien Wählern und der CSU dieser Vorstoß mitdem Argument der Kosten zurückgedrängt wird -denn für Autoverkehrsgutachten scheinen wohlimmer genug Mittel vorhanden zu sein. VomStandpunkt des Autos aus zu kalkulieren hat denNachteil, dass man Alternativen, wie das Fahrrad,nicht berücksichtigt. Gerade damit kann man je-doch zur Reduzierung des Autoverkehrs und desdamit verbundenen Lärms, zur Verbesserung desKlimas und zur Gesundheit unserer Bürger vielbeitragen. Diese Werte sollten immer im Vorder-grund stehen. Probieren sie es einmal aus, mitdem Auto zum Einkaufen zu fahren, oder mit demFahrrad. Was glauben sie, mit welchem Verkehrs-mittel sind sie schneller?Helfen sie uns, Veränderungen in Eching umzu-setzen! Gemeinsam können wir grüne Interessenviel besser vorantreiben. Lernen sie uns kennen!Zeit und Ort unseres nächsten Stammtisches fin-den Sie auf unserer Homepage www.gruene-eching.de. Herzliche Einladung!Leon Eckert, Michael Obermeier und Axel Reiß

ECHINGER MITTELiebe Echingerinnen und Echinger,die Bürgerinitiative Baugebiet EchingWest hatleider die Klage für die Aufnahme einer Erschlie-ßungsstraße in den Bebauungsplan zum neuenBaugebiet EchingWest verloren. Erhebliche Kos-ten kommen noch auf die Initiatoren zu. Viel schlimmer ist es aber noch für die Gemeinde,dass nunmehr in absehbarer Zeit wesentlich mehrVerkehr auf die Untere und die Obere Hauptstraßefließen wird, ohne eine wirkliche Entlastung fürdie Verkehrssituation zu erreichen. In ihrem Urteil ging die Vorsitzende Richterin da-von aus, dass das Abwägungsinteresse der Ge-meinde beeinträchtigt ist, wenn eine zusätzlicheStraße für das Baugebiet verlangt wird. Die Rich-terin räumte aber gleichzeitig ein, dass der ge-sonderte Antrag, entweder zur Verhinderung desBaugebiets oder das Verlangen des Baus einer Er-schließungsstraße allein, von ihr "durchgewun-ken" worden wäre. Nur die Kombination des Ver-langens, nämlich zusätzlich den Bau einer Er-schließungsstraße für das Baugebiet, würde das

Hans-Joachim Diedering übernehmen. Das Amtdes Schatzmeisters übernimmt Michael Widmannund löst damit Oliver Schlenker ab. Wir bedankenuns an dieser Stelle bei den scheidenden Vorstand-mitgliedern für ihre engagierte Arbeit und wün-schen den Neuen viel Glück bei ihrem Wirken.Darüber hinaus barg der November auch politischeiniges an Arbeit im Gemeinderat. Denn zu dieserJahreszeit stehen immer die Haushaltsbehandlun-gen an. Angesichts begrenzter finanzieller Mittel,vieler noch abzuschließender und anstehenderGroßprojekte und Wünschen aus Parteien und Be-völkerung ist dies keine einfache Aufgabe. Er-staunlich war, wie viele politische Gruppierungenangesichts dieser Herausforderungen plötzlich da-von sprachen, dass man eine Prioritätenliste er-stellen müsse, da man insbesondere einige derBauprojekte nacheinander abwickeln müsse, umsich nicht zu überheben. Erstaunlich ist dies, daeine ebensolche Prioritätenliste, die von denFreien Wählern schon wiederholt in den letztenJahren gefordert wurde, in der Vergangenheit im-mer in der Luft zerrissen wurde.Auf Platz Nr. 1 einer solchen Liste steht bei fastallen politischen Gruppierungen das Projekt Rat-haus. Die FW sprechen sich hier nach derzeitigerSachlage eindeutig für einen Neubau des Verwal-tungsgebäudes aus. Aufgrund der fraglichen Bau-substanz des Bestandes, dem nicht mehr zeitge-

mäßen Baustil und den auch bei einer Sanierungentstehenden Auslagerungskosten der Verwaltungspricht unserer Meinung vieles für einen Neubau.Darüber hinaus kann die Gemeinde ja auch ausihren Erfahrungen mit der Sanierung des Feuer-wehrhauses zur Abwechslung gerne einmal ler-nen (Hier waren die FW bis zum Schluss die ein-zige Gruppierung, die sich für einen Neubau ein-setzte), um eine ähnliche Kostensteigerung in Zu-kunft zu vermeiden.Trotz angespannter Finanzlage war und ist denFW die bei den Echinger Vereinen geleistete Ju-gendarbeit ein großes Anliegen. Aus diesemGrund beantragte die FW-Fraktion im Zuge derHaushaltgespräche eine Erhöhung der Jugendför-derung für Vereine. Dank der Unterstützung auchaus den Reihen anderer Fraktionen gelang es uns,eine Erhöhung von 30 € auf 35 € pro Jugendli-chen durchzusetzen. Wir hoffen damit, die Ver-eine bei ihrer tollen Jugendarbeit in angemesse-ner Weise zu unterstützen.

Zum Schluss möchte ich Ihnen noch eineschöne Weihnachtszeit und einen guten Rutschwünschen,Christoph Gürtner

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richte" stellen ein Parallelrechtssystem dar, dasgrundlegende Prinzipien des Rechtsstaates unter-läuft. Es macht Konzerne mächtiger als demo-kratisch gewählte Regierungen. Sogar die Be-schlüsse von Gemeinden können Anlass für Kla-gen werden.Wir lehnen diese "neue Generation" von Han-delsabkommen ab. Darüber hinaus appellierenwir an andere kommunale Räte, Gremien, Ent-scheidungsträger und Verbände, ebenso zu ver-fahren.(Dr. Irena Hirschmann)Bei der Diskussionsrunde des Echinger Forumsim Oktober zum Thema „Hollerner See“ hat sichder Großteil der Besucher für einen naturnahenErhalt des Nordwestteils des Sees ausgesprochen- entgegen den Ausführungen in der Tagespresse,wonach das Projekt Therme immer noch „weiteZustimmung“ bekommen habe. Die Vorschlägeder Zuschauer gingen von Wassersport wie Tau-chen und Surfen über Kinderspielplätze, Feuer-stelle und Schlittschuhbereich bis hin zur Abtren-nung eines Teils für Tiernutzung. Wir hoffen, dassdiese Ideen sich in den Vorgaben der Verwaltungfür das Plangutachten wiederfinden und dass auchdie Stadt Unterschleißheim in die weiteren Pla-nungen mit einbezogen wird. Dies ist aus Grün-den der Fairness angebracht, zumal Unterschleiß-heim Miteigentümerin einiger Grundstücke istund an den Unterhaltskosten zu 2/3 beteiligt ist.Die Verbandsräte haben ein Bürger- bzw. Ratsbe-gehren nach Abschluss des Plangutachtens ver-sprochen.(Michaela Holzer)Unser nächstes monatliches offenes Treffen fin-det am 01.12.2014 um 19.00 Uhr im ASZ statt.Wir laden Sie dazu herzlich ein.Wir wünschen Ihnen eine schöne, besinnlicheAdventszeit, frohe Weihnachten und Glück undGesundheit im Neuen Jahr 2015!Ihre Bürger für Eching

Abwägungsinteresse der Gemeindeverwaltungbeeinträchtigen. Eine nicht schlüssige Argumentation. Was einzelngefordert werden kann, muss auch in der Summezu fordern sein. Wichtiger aber ist, dass die Ini-tiatoren nicht als Verhinderer auftreten wollten,sondern als Beförderer des Baugebiets. Insoweitwird die Bürgerinitiative Baugebiet EchingWestkeine Berufung bzw. Nichtzulassungsbeschwerdegegen die Entscheidung des VerwaltungsgerichtsMünchen einlegen. Die Bürgerinitiative wird aberweiterhin nachhaltig Druck machen auf die Gre-mien in der Gemeinde, dass zeitnah die Erschlie-ßungsstraße kommt.Ein weiteres aktuelles Thema ist derzeit dieselbstorganisierte europäische Bürgerinitiative ge-gen TTIP und CETA. Wie Sie sicherlich schonalle in der Presse haben lesen können, sollen dasInternationale Abkommen zwischen den USAund der EU sowie Kanada und der EU Sonder-klagerechte für Konzerne beinhalten, die erheb-lich in die Rechte der Kommunen und damit auchder Bürgerinnen und Bürger eingreifen. DieseHandelsabkommen würden gleichzeitig die in denUSA zulässigen Methoden, wie z. B. Fracking,für den europäischen Markt eröffnen. Wir würden damit die gravierenden, negativenFolgen für Umwelt und Klima in anderen Staatenfördern. Weiterhin würde es unmöglich gemachtwerden, einmal privatisierte Stadtwerke, Kranken-häuser oder Entsorgungsfirmen wieder in kommu-nale Hände zu geben. Wir unterstützen daher dieAktion von Mehr Demokratie und 260 weitererVerbände, um die europäische Bürgerinitiative ge-gen TTIP und CETA durchzusetzen. Bitte schauenSie auf die Webseite von Mehr Demokratie und la-den Sie sich die Unterschriftenlisten herunter oderunterschreiben Sie direkt. Wir wollen die Voraus-setzungen, die eine europäische Bürgerinitiative be-nötigt, erreichen. Helfen Sie uns!Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfü-gung.Herzlichst IhrBertram Böhm, 1. Vorsitzender Echinger Mitte

BÜRGER FÜRECHINGLiebe Leserinnen und Leser, Möchten Sie, dass internationale Konzerne Ein-fluss auf Verträge in Eching haben?Die derzeit verhandelten "Freihandelsabkommen"TTIP, CETA und TiSA sind eine "neue Genera-tion" von bi- und multilateralen Handelsverträ-gen, die eine Machtverschiebung zum Ziel haben.Es bestimmen dann nicht die demokratisch ge-wählten Politiker, sondern multinationale Kon-zerne, denn diese erhalten ein Sonderklagerechtgegen demokratisch beschlossene Gesetze.Diese Art von Verträgen stellt einen massiven Ein-griff in unsere kommunale Gestaltungshoheit undSelbstverwaltung dar. Bereiche des öffentlichenDienstleistungssektors werden zum "allgemeinenwirtschaftlichen Interesse" deklariert. Die Ge-bietskörperschaften werden gezwungen, diese ge-mäß einer "Marktzugangsverpflichtung" auszu-schreiben. Wir wollen, dass das Gemeinwohl imVordergrund steht.Deswegen haben wir einen Antrag gestellt, dassder Gemeinderat diese Abkommen ablehnt undBM Riemensberger gegenüber dem Städtetag,den Mandatsträgern im EU-Parlament und demBundeswirtschaftsministerium diese Ablehnungausdrücken soll.Wir fordern in der Resolution einen vollständigenEinblick in alle Verhandlungsdokumente sowiedie Einbeziehung der kommunalen Spitzenver-bände in die Verhandlungen. "Private Schiedsge-

FDPLiebe Echinger Bürger,der Besuch der Gemeinderats-, Bau- Planungs-und Umwelt sowie Haupt- und Finanzausschuss-Sitzungen ist derzeit angesagt, damit sie als Bür-ger sehen und erleben können, wie die „neuen“Gemeinderätinnen und Gemeinderäte agieren.Unter den „neuen“ Gruppierungen fallen beson-ders die Bürger für Eching auf. Ihr intensivesFrage- und Antragsvolumen ist bemerkenswert,es stellt sich aber die Frage: Sind es die Versäum-nisse, die wir, auch ich, in der letzten Gemeinde-rat-Periode nicht bearbeitet habe - aus welchenGründen auch immer - oder ist es nur Effektha-scherei? Warten wir’s ab, wie lange dieses Getueandauert.Bertram Böhm erscheint nur in den Gemeinde-rats-Sitzungen. Obwohl er die Echinger Mitte ver-tritt. Er ist scheinbar der Meinung, dass Inhalt undErgebnisse der beiden Ausschüsse: Bau- Pla-nungs- und Umwelt sowie Haupt- und Finanz-ausschuss, in denen die wichtige Vorarbeit für ei-nen Gemeinderatsbeschluss diskutiert und be-schlossen werden, für ihn nicht nicht wichtig sind,weil er keinen Sitz und Stimme hat. Die Bürgerinitiative „Baugebiet Eching-West“ hatvor Gericht eine Schlappe erlitten. Das Verwal-tungsgericht hat die Zulässigkeit eines Bürgerbe-gehrens zum neuen Baugebiet abgelehnt.Das erste Thema „Zukunft Hollerner See“ wareine sehr interessante Veranstaltung, weil auch dieUnterschleißheimer Initiatoren der Bürger-Initia-tive, deren Hauptziel „keine Therme“ war und im-mer noch ist, anwesend waren. Interessant warendie Detailvorschläge zur Gestaltung des Ab-schnittes 3, aber auch viele Freizeit-Möglichkei-ten, die man sich wünscht. Auch die Therme istfür viele Bürger noch ein attraktives Angebot. Beiallen Wünschen darf man aber nicht vergessen, esmüssen auch Einrichtungen dabei sein, die zur

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Kostendeckung für die Pflege und Erhaltung des Hollerner Sees notwendigsind. Die FDP Eching ist weiterhin für die Einrichtung einer Therme am Hol-pernder See, alleinstehend oder in Zusammenhang mit einer Gaststätteund/oder einem Hotel.Fazit: Die Bürger wollen wichtige Entscheidungen in ihrer Kommune nichtmehr alleine ihren gewählten Gemeinderäten und/oder einer Verwaltungüberlassen. Eine Mehrheit wünscht sich, mitreden zu können, bevor eineEntscheidung gefällt wird. Bis dato wählten die Bürger ihre Gemeinderäte,heute will man aber auch denen nicht alles alleine überlassen, sondern aktivmitreden und wenn es auf dem einfachen Weg nicht geht, dann wird eineBürgerinitiative gegründet.Die ruhigste Bürgerversammlung seit Jahren in Eching. Warum, weil diemeisten Kritikaster nun im Gemeinderat sitzen und dort das umsetzen wol-len/müssen, was sie vorher bemängelt haben.Heinz Müller-Saala

ECHING AKTUELLAllerheiligen in Eching

Dagmar Zillgitt/ Allerheiligen (lateinisch Festum Omnium Sanctorum) istein christliches Fest, zu dem aller Heiligen gedacht wird. Am Tag nach Al-lerheiligen begeht die römisch-katholische Kirche den Allerseelentag, an demder Armen Seelen im Fegefeuer gedacht wird. Vielerorts wird die damit ver-bundene Gräbersegnung bereits am Nachmittag von Allerheiligen, dem ar-beitsfreien staatlichen Feiertag, vorgenommen. Damit verbunden ist derBrauch, die Gräber besonders zu schmücken.Um so dreister muss es sein, wenn man an diesem Tag sein schön gestalte-tes Grab besucht und feststellen muss, dass sich kurz vorher „Grabräuber“ anden frisch gepflanzten Blumen bedient haben und sich nicht einmal die Mühegemacht haben, ihre Tat zu vertuschen. Auch kommt es immer wieder vor,dass die aufgestellten Grablichter auf wundersame Weise verschwinden. Zum einem ist dieses Verhalten nicht nur strafbar, sondern stellt auch einegrobe Verletzung der Totenruhe dar. Die Wahrung der Totenruhe basiert aufdem Gefühl von Pietät. Wenn dieses verletzt wird, bzw. bereits der Versuchist nach deutschem Strafrecht ein vorsätzlicher Tatbestand, der mit einerGeldstrafe oder einer Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren bestraft werden kann. Unlängst wurde von einer Friedhofbesucherin beobachtet, wie ein Echinger

Bürger im Friedhof seine Notdurft an einem Baum verrichtete. Liebe Leserund Leserinnen, sollten Sie jemals so einen Verstoß oder Ähnliches beob-achten, werden Sie tätig und sprechen Sie die Personen darauf an.Wir alle sollten dafür Sorge tragen, dass sowohl die Grabstätten als auchdie Friedhöfe mit dem entsprechenden Ehrgefühl besucht und respektiertwerden. An dieser Stelle verweisen wir auf die Friedhofsordnung von St.Andreas in Eching. Sie lautet wie folgt: § 15 Ordnungsvorschriften - Die Be-sucher haben sich ruhig und der Würde des Ortes entsprechend zu verhal-ten. Den Anordnungen der Aufsichtspersonen ist Folge zu leisten. Insbe-sondere ist innerhalb des Friedhofes nicht gestattet: a) Wege, Plätze undGräber zu verunreinigen sowie Grabmale zu beschädigen.

Große Hilfsbereitschaft in Eching

Gert Fiedler/ Eingedenk des Zustroms von immer mehr Asylbewerberngeriet auch die Gemeinde Eching in den Fokus einer möglichen Aufnah-meverpflichtung. Diese Tatsache führte Getrud Wucherpfennig (SPD, ev.Kirche) dazu, mit wenigen Werbezetteln um einen möglichen Helferkreis zuwerben. Die Räumlichkeiten für ein solches Treffen stellte die evangelischeKirche zur Verfügung und Punkt 19:00 Uhr drängten sich aber über 40 Per-sonen (!) in dem kleinen Gemeindesaal und man war voller Hilfsbereit-schaft. Pfarrer Krusche organisierte zunächst zusätzliche Stühle und begrüßte alsHausherr sichtlich erfreut und überrascht die vielen Anwesenden. PfarrerWeiß von der katholischen Kirche ließ sich bei dieser „Auftaktveranstal-tung“ entschuldigen, er käme das nächste Mal sicherlich, und Pfarrer Kru-sche befand in seinen Anfangsworten: „die Bürger von Eching sind breitaufgestellt“, und das lasse hoffen. Sehr schnell geriet die Diskussion dann zwar in Detailfragen, letztlich abererkannte jeder, dass zunächst übergeordnete Alltagsfragen abgewickelt wer-den müssen. Die Gesprächsführung übernahmen die Damen Wucherpfen-nig und Anette Martin und kanalisierten die Redebeiträge. Hoch erfreulichdie Aussage vom stv. ASZ-Leiter Walter, man stelle in Notfällen das „fir-meneigene“ Kfz und, wenn nötig, auch Räume zur Verfügung. Akiv Pollatder Vorsitzende der Islamischen Gemeinde in Eching erklärte sich bereit,Räumlichkeiten der Moschee, Sprachkenntnisse und Betreuung von Kriegs-flüchtlingen, wenn gebraucht, sicherzustellen. Bevor sich Herr Wiebel und Frau Lichtenfeld zur Chorprobe verabschiedeten,versprachen sie, sich im notwendigen Maß um ev. nötige medizinische Be-treuung zu kümmern. Wie überhaupt Haupttenor aller Sprecher war, den ausihrer Heimat Vertriebenen ein warmes Willkommen in einem für sie völligfremden Land zu schenken. Letztendlich kam einem Teilnehmer die Idee ei-ner Patenschaft, ähnlich dem Echinger Schulpatenmodell. Natürlich ange-passt an die dann herrschenden Verhältnisse, Familienbetreuung ebenso wiePatenschaften von Schülern, die ohne Kenntnis der deutschen Sprache in fürihr Alter entsprechende Schulklassen hinein gepflanzt werden müssen.Bürgermeister Riemensberger zeigte sich im Vorfeld der Auftaktveranstal-tung, auch wenn er nicht persönlich anwesend war, unterstützungsbereit, sodass zu erwarten ist, dass Ankömmlinge auch durch die Gemeinde wohl-wollend aufgenommen werden. Die Diskussion verschob sich ein wenighin nur zu Kriegsflüchtlingen und ihren möglicherweise vorhanden seeli-schen Verletzungen. Ein Teilnehmer wies aber deutlich daraufhin, dass eine

Xare Ohnehirnbeiß, Eching J.W.D.

Offana Briaf an den Echinga Büagamoasta zwengs: Guad und Bäs

Guad war, das as Echinga Forum an Dischkurs üba den Hol-lana Sä ogregt hod, bäs war, das oana aufschteht und sogt,mia braucha de Theame, olle san do a bisl daschroka. Guad, das voam ASZ an Zebraschtreifn füa de ältan Leitgmacht ham, bäs is blos, wenns de Roiwagal üba de Katznköpfgschflopft ham, dann hams nimma de Kraft, das ses üba denBügasteig aufeziagn, do häd zerscht oglicha geheart. Bäs is, das ma a dreißg Meta Maua auf da Hauptschtraß gri-ang, guad is blos, das ma do a Fensta eini macha ko und oismid Bleameschteck vascheenan kannt. Bäs is, das de Hundsbesitza koane Entsoagungsschtaziona kri-ang, guad is, das jezad an Sch… selba mitnehma miaßn. Guad is, das Weihnachtn kimmt, bäs is, das de Schtimmungned passt, wem ma scho im Septemba Schtoin und Lebkuachakaffa ko. Trotzdem Eahna und da Familie a frohs Fest und an guadnRutsch ins neie Joar. Scheene Weihnachtn a füa de Bauhof-leit, de Vawoitung und oll unsare Lesa und Inserentn.

Bis zum nextn MoiEahna Xare

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stätte geschaffen werden,die im Rathaus auch be-reits in Planung ist. Be-sonders steigende Nach-frage gebe es seit Jahrenfür Betreuungsangebotefür Grundschulkinder,wo die Gemeinde in Hor-ten und Schulkinderein-richtungen mittlerweile170 Plätze anbietet, wei-tere 54 als Mittagsbetreu-ung.Bei den Wortmeldungenaus der Bürgerschaft gabes Beschwerden über häufige und laute Überflüge. Riemensberger riet, mit genauen Detailabgaben zuden Flügen bei der Flughafengesellschaft zu protestieren. Gerügt wurde zudem, dass die Gehwege imalten Friedhof zugewachsen und daher oft Stolperfallen seien.

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Neue Ministranten aufgenommen

Irene Nadler/ In Dietersheim ha-ben sich heuer vier Kommunion-kinder bereit erklärt, Dienst am Al-tar zu tun. Paula Heckmair, Fran-ziska Kirmayer, Quirin Kraus undAnna Maurus wurden am 19. Ok-tober während des Gottesdienstesfeierlich in die Schar der Minis-tranten aufgenommen. Vier Minis-trantinnen streiften ihnen dasweiße Messdienerkleid über, damitwaren sie offiziell in die Minis-trantengemeinschaft aufgenom-men: (v. links) Benjamin Lang,Cornelia Feichtner, Lillian Mayer,Eva Reithmeier, Theresa Fütterer,Maria Huber, Sophie Kraus, Pfarrer Norbert Weis, Simon Heckmair, Jara Mayer, Benedikt Kraus und da-neben von rechts Paula Heckmair, Franziska Kirmayer, Anna Maurus und Quirin Kraus. (Bild: I.Nadler)

posttraumatische Belastungsstörung nur von spe-zialisierten Ärzten behandelt werden könne undeine noch so gut gemeinte Ausfragerei ausge-sprochen kontraproduktiv sei. Ein sorgsamer Um-gang sei unabdingbar und allein das helfende Bei-stehen stabilisiere die Flüchtlinge, so Prof. Sche-fold. Eine große Anzahl hilfsbereiter Echinger batendann Getrud Wucherpfennig, doch die Rolle ei-ner Gruppensprecherin zu übernehmen, was sienach kurzem Überlegen dann auch tat. Erfreulichauch, dass niemand mit Helfersyndrom versuchtesich zu profilieren, sondern in ruhigem Abwarten,zunächst sich einen von der ev. Kirche zu organi-sierendem Grundvortrag anzuhören, um sich aufden Stand der Dinge zu bringen. SachkundigeKenntnisse wolle man erfragen, keine Geschich-ten und Anekdoten hören. Eching ist (hilfs)bereit.

Keine Konflikte bei der Bürgerversammlung

Klaus Bachhuber/ Vor rund 100 Besuchern imBürgerhaus gab Bürgermeister Josef Riemens-berger bei der Echinger Bürgerversammlung ei-nen Kurzdurchlauf über die aktuellen Themen imRathaus. Als aktuellste Neuheit berichtete er vonder Aufnahme der Turnhalle Danziger Straße unddes alten Dietersheimer Kindergartens in denNotfallplan des Landkreises Freising für Asylbe-werber. Diese Nennung bedeute keine automati-sche Zuteilung, betonte er, zudem werde es sichauch dann nur um Erstaufnahmen zur weiterenVerteilung handeln, nicht um dauerhafte Unter-bringung. In den Plänen des Landratsamtes undeiner möglichen Abwicklung durch Eching seheer "keinerlei Dramatik". Er habe "keine Sorge",dass alles problemlos ablaufen werde. "Bitte neh-men sie die Leute offen auf", appellierte er.Aktuell läuft überregional das Genehmigungs-verfahren für den sechsspurigen Ausbau der Aut-bahn A92 vom Dreieck Feldmoching bis zumKreuz Neufahrn. Vor der formellen Stellung-nahme im Verfahren, die der Gemeinderat verab-schieden wird, haben die vier Anliegerkommu-nen, darunter Eching, bereits in einem Brief anden Innenminister einen stärker lärmminderndenBelag vorgesehen als er in den Ausbauplänen vor-gesehen ist. Die Lärmwerte für Eching dürftenkeine Schutzwände oder ähnliches rechtfertigen,erwartet der Bürgermeister, aber der Minimalauf-wand für den besseren Belag müsse drin sein.Den Fahrzeuglärm auf diese Art zu vermeiden, seiohnehin der allerbeste Lärmschutz, versicherte er.Vor den Etatberatungen im Gemeinderat stimmteer auch die Bürgerschaft auf ein finanziell ange-spanntes Jahr ein. Nach Gewerbesteuerausfällen2014, die in den Erwartungen für 2015 fortge-schrieben würden, klaffe im Etat noch eine De-ckungslücke von über vier Millionen Euro. DerBürgermeister will darin aber keine strategischeSchieflage sehen, sondern eine "Sondersituation",bedingt durch akuten enormen Handlungsbedarfim Gebäudeunterhalt. Daher schlägt er vor, dasDefizit ausnahmsweise aus den Rücklagen vonrund sieben Millionen Euro zu decken.Zur mittelfristigen Finanzierung der Aufgabentragen erwartete Einnahmen aus Grundstücksver-käufen von elf Millionen Euro über die nächstenvier Jahre bei, die vor allem aus dem Verkauf derGemeindeflächen in den Neubaugebieten Eching-West, Östlich der Böhmerwaldstraße und in Die-tersheim herrühren. Unter den anstehenden In-vestitionen machte er klar, dass die seit Jahrenaufgeschobene Sanierung oder Neubau des Rat-hauses "oberste Priorität" haben müsse. Bei der Kinderbetreuung sieht Riemensberger dieGemeinde weiterhin gut aufgestellt. In den Kin-dertagesstätten habe man aktuell noch Puffer für54 Neuaufnahmen. Mit dem NeubaugebietEching-West müsse aber bereits eine neue Tages-

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Irene Nadler/ „Jung gefreit hat nie gereut“, dieses Sprichwort können Bar-bara und Ernst Nagl bei ihrer Diamantenen Hochzeit aus vollem Herzen be-stätigen. 60 Jahre sind sie nun schon verheiratet. Ernst Nagl ist 1927 in Dietersheim geboren, Barbara Nagl, geborene Rablaus Garching, erblickte 1933 das Licht der Welt. Schon 1949 haben sich diebeiden beim Tanzen beim „Neuwirt“ in Garching kennen gelernt und sindzusammengeblieben. Am 13. November 1954 haben sie dann in Dietersheimgeheiratet. Gemeinsam gründeten sie schon am 29. Oktober 1954 ihre Tankstelle an derB 11 im Ort. Die Anfangszeit war hart für Barbara Nagl, die die Chefin derTankstelle war und damals viele Arbeiten wie z.B. Autowaschen noch mitder Hand machen musste. Ernst Nagl, der als Elektriker arbeitete und sich1957 nach seinem Meisterbrief selbständig machte, hat in fast allen Häu-sern in Dietersheim die elektrischen Leitungen installiert. Die Familie vergrößerte sich um drei Töchter. 39 Jahre haben die beiden dieTankstelle betrieben. 1993 übergaben sie den Betrieb an die jüngste TochterEdith und ihren Mann Sepp Reslmeier und somit wird der Betrieb auch schon 60 Jahre von der eigenenFamilie geführt. Ernst und Barbara haben viele gemeinsame Reisen gemachtund in ihrem Wohnwagen am Ammersee und Chiemsee schöne Urlaube ver-

bracht. Ernst Nagl war auch in den Dietersheimer Verei-nen beim SVD, dem Schützenverein und dem Krieger-und Soldatenverein immer in ehrenamtlichen Funktio-

nen tätig und ist nun in allen Vereinen alsEhrenmitglied sehr geschätzt.

Größere Unternehmungen lässt lei-der die Gesundheit der beiden Ehe-leute nicht mehr zu. Aber ihren Eh-

rentag, zu dem sie viele Gra-tulationen bekamen, feiertensie mit ihren Kindern undEnkeln. Das "Echinger Fo-rum" gratuliert!

20. Hoagart in Dietersheim

Irene Nadler/Ein Jubiläum feierte dieses Jahr der Maibaumverein mit sei-nem 20. Hoagart am 7. Oktober. Vorstand Stefan Oberauer konnte im voll-besetzten Bürgersaal die treuen Liebhaber dieser unverfälschten Volksmusikbegrüßen. Mit viel Liebe und Ausdauer hatte Hans Hanrieder schon vor lan-ger Zeit die diesjährigen Musikgruppen ausgesucht und engagiert. Es warenHochkaräter der Volksmusik. Aus Eching die Familienmusik Servi, „der Name ist schon Programm“, sokündigte Hans Hanrieder die Familie an mit Gertraud an der Harfe, Klausmit Gitarre und Steirische Harmonika, Sohn Johannes mit der Steirischenund hölzernen Glachter (Xylophon), Sohn Leonhard mit Flügelhorn undBassgeige.Aus Gilching, Landkreis Starnberg, kam der Gilchinger 4-Gesang mit Le-onhard, Manfred, Thomas, Franz und mit der Zitterbegleitung von Michael.Aus Grucking, Gemeinde Frauenberg bei Erding, stammt die Haindl-Gei-genmusi. Das sind fünf Geschwister, die schon von Kindesbeinen seit 30

Jahren zusammen musizieren. Die Gabriele, Lisa undAnnemarie spielen Geige, Veronika Harfe und Cellound Sebastian ist am Bass und spielt DiatonischeHarmonika. Den Auftakt machte die Famile Servi mit dem flottenStück „Übern Präbichl“. Die Gilchinger Sänger folg-ten mit „Bin allerwei lustig“, mit dem sie mit ihrensonoreren Stimmen und melodischem Klang die Be-sucher für sich einnahmen. Ihr Repertoir umfasste diefrühen bäuerlichen Themen von Arbeiten und Jah-reszeiten bis zur Liebe Mit ihrem perfekten, toll harmonierenden Geigen-spiel beeindruckte die Haindl-Geigenmusi die Zuhö-rer. Bei ihrem selbst komponierten 3. Startbahn-Zwiefachen sangen sie „ … brauch ma ned, Dreckund Medn hama scho gnu, laßt´s uns damit in Rua“und bekamen begeisterten Applaus. Zwischendurch unterhielt Hans Hanrie-der mit lustigen Geschichten von den Münchner Turmschreibern das Publi-kum. Auch eine Geschichte, geschrieben in Versform vom verstorbenen Karl Ba-der, als er Rektor in Eching war, amüsierte die Besucher. Der Rektor bekammit, dass drei Buben ein Rad vom Schulhof „ausgeliehen“ hatten. Er ver-langt von einem, dass er das Rad innerhalb einer Stunde zurück bringensollte. Während dieser sich auf den Weg machte, wurde das Rad als gefun-den gemeldet. Als der Bub aber mit einem Rad zurückkam, wusste der Rek-tor, was los war. Er schimpfte den Buben gehörig aus und ließ dieses Radwieder dahin zurückbringen, wo er es genommen hatte. So wechselten sich Geschichten, Gesang, Walzer, Landler, Zwiefacher undPolka ab. Recht lustig war der Mankei-Walzer (Murmeltier-Walzer), kom-poniert von Leonhard Servi, und die Gesangseinlage von Klaus und Leon-hard Servi mit ihrem Lied über ein Gänseleben. Tosenden Applaus bekam Jo-hannes Servi mit seinem schwindelerregenden Spiel auf seinem hölzernen

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Glachter mit dem Stück „Glachter-Rausch“.Wie es so der Brauch ist, wurde zum Ende desAbend ein gemeinsames Lied “Leit', Leit', Leit'lmiaßts lustig sei“ mit allen Besuchern und Grup-pen gesungen. Dass es natürlich noch Zugabenvon den drei Gruppen gab, war klar, denn die Zu-hörer bekamen nicht genug von dieser echten,pfundigen Volksmusik.(Bild: I.Nadler)

AUS DER CHRONIKDie Reichsautobahn im Gemeindebereich Eching: Bau und Betrieb

Walburga Buchmeier/ Wer heute auf der Echin-ger Brücke über die Bundesautobahn 9 steht undden unablässig fließenden Vekehr in beide Rich-tungen beobachtet, kann sich schwer vorstellen,dass einst auf dem grünen Mittelstreifen Heu ge-erntet wurde und Ochsenfuhrwerke die Fahrbah-nen überquerten, um zu den abgetrennten Feldernzu gelangen. Die Entwicklung von Wirtschaft undVerkehr in den letzten 70 Jahren ist wohl nirgendsdeutlicher zu sehen.

Eine riesige BaustelleDie Trasse Eching der Reichsautobahn wurde inden Jahren 1937/38 gebaut, bei Kriegsbeginn1939 war sie fertiggestellt. Wo heute die Firma"Adler" steht, war das Zentrum der Großbaustellemit der Betonmischanlage. Wenn am Sonntag dieArbeit ruhte, liefen Echings Buben hinaus, um dieunbekannten Maschinen und Geräte zu bestau-nen, die dort im Einsatz waren. Der Bau der šberführung über die Bahnlinie undder beiden Brücken über die Autobahn verschlanggroße Mengen an Kies. Aus den Gruben im Moosund an der Straße nach Dietersheim entstandenGrundwasserseen. Arbeiter aus ganz Deutschland fanden hier eineBeschäftigung. Zu ihrer Verpflegung wurde einegroße Kantinenbaracke am Weg nach Dietersheimin Höhe des Sees errichtet. Betrieben wurde sievon der Gaststätte "Alter Wirt."

Unterkunft im OrtEinige Echinger boten den Fremden Unterkunftund Verpflegung, so auch die Familie Seemüller;es war eine Aufbesserung der Haushaltskasse. Jo-sef Seemüller sen. war auf der Baustelle beschäf-tigt. In der Landwirtschaft war er abkömmlich, daseine Söhne schon groß waren. Eines Tages setzteseine Frau Maria den Kostgängern gekochte Erd-äpfel ungeschält vor. Einer von ihnen beklagtesich: "Muss man sich jetzt die Kartoffeln schonselbst schälen?" Während des Krieges schrieb derMann seiner ehemaligen Gastfamilie: "Heutewäre ich froh um ungeschälte Pellkartoffeln!"

Autoverkehr während des KriegesZiviler Verkehr herrschte während des Krieges aufder Reichsautobahn kaum, denn wer hatte damalsschon ein Auto! Ein wichtiges Fahrzeug aber warunterwegs, der "Holzgaser" der ForellenzuchtNadler. Der besaß eine Anhängevorrichtung, ander die "Flader-Spritze" der Feuerwehr befestigtwerden konnte, wenn sie nach Bombenangriffenzum Löschen nach München ausrückte. Auch ei-nige Feuerwehrmänner fanden auf ihm Platz. Eines Tages hieß es in der Schule: "Morgen fährtder Hitler auf der Autobahn durch!" Die Kinderder "kloan Schul" zogen mit Fräulein Schwarz,ihrer Lehrerin, an die Autobahnbrücke und war-teten, warteten. Es kamen Militärfahrzeuge, Par-teifahrzeuge, aber der Hitler kam nicht.

Amerikanische Truppen auf der "Autostraße" Am 29. April 1945, es war ein Sonntag, zogenamerikanische Truppen von Fürholzen her auf derReichsautobahn in Eching ein. Am Morgen bliebes noch still im Dorf. Pfarrer Franz Josef Roß-berger (1871-1965, Seelsorger in Eching 1923-1959) berichtet: "Die Ruhe benützte der Pfarrer,um um 8 Uhr die Pfarrmesse zu halten. Es kamen

natürlich nur wenige Leute, da kein Glockenzei-chen gegeben wurde. Um 11.30 Uhr fielen wiederGranaten ins Dorf. Die Beschießung wurde ver-mutlich veranlaßt durch einen Gewehrschuß, denein noch im Dorf weilender SS-Soldat auf den ingroßer Tiefe fliegenden Aufklärer abfeuerte. Eswaren ungefähr 20 Schüsse, welche die Amerika-ner in den Ort abschossen." Nach dem Beschuss, der ein Todesopfer forderteund erheblichen Sachschaden anrichtete, "war eshöchste Zeit, die weiße Flagge aufzuziehen." Umetwa 12 Uhr wurde die Hissung auf dem Kirch-turm vollzogen, was für die mutigen Männer le-bensgefährlich war, denn im Ort war immer noch

Die Luftaufnahme aus dem Jahr 1956 zeigt denBlick nach Norden: im Vordergrund die Dieters-heimer Brücke, in der Bildmitte die Ein- und Aus-fahrtsschleifen der Staatstraße 2053.

Die Autobahn zerschnitt die Äcker und Wiesen derEchinger Landwirte. Die undatierte Postkartezeigt freie Flur: Noch gab es keine Gewerbege-biete, keine Wohnbebauung, keine Lärmschutz-wälle.

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24 Echinger Forum 11/2014

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SS anwesend. Bald darauf wurde das Feuer aufdas Dorf eingestellt. "Schon kurz nach 12 Uhr erschien auf der Auto-straße von Richtung Fürholzen kommend daserste amerikanische Auto mit Offizieren, um diešbergabe entgegenzunehmen. Ihm ging ein Ver-treter des Dorfes entgegen mit der Meldung, dasskein bewaffneter Widerstand zu befürchten sei.Das amerikanische Militärauto fuhr zunächst insDorf, um sofort wieder auf der Autostraße wei-terzufahren. Der Offizier bedeutete, daß er in kur-zer Zeit wiederkommen werde, um die Übergabeentgegenzunehmen. Als der Parlamentär ein kleinwenig außerhalb des Dorfes war, wurde auf ihngeschossen. Der Schuß scheint von den bewalde-ten Höhen zwischen Fürholzen und Günzenhau-sen gekommen zu sein, wahrscheinlich aus einemversteckten SS-Nest. Zum Glück traf er anstattdes Parlamentärs eine auf der Weide befindlicheKuh.Unterdessen näherten sich auf der Autostraße dieamerikanischen Truppen. Der vorgenannte Offi-zier kam zurück und wurde am Ausgang der Ort-schaft vom Bürgermeister, der vom Ortspfarrer,

von einem Dolmetscher und dem oben genanntenParlamentär begleitet war, empfangen. Nunströmten die amerikanischen Truppen in das Dorfein, so daß es bald wie ein Heerlager aussah."

Die NachkriegszeitIn den ersten Nachkriegsjahren verlief der Betriebauf der Autobahn ruhig. Bulldogs mit Anhängerntuckerten nach München, um Kartoffeln als Win-tervorrat an Haushalte zu liefern. Radfahrer nut-zen die Schnellstraße, um nach Garching oderMünchen zu gelangen. Fußgänger hofften, Ziga-rettenkippen zu finden, die aus den Ami-Jeeps ge-worfen worden waren. Zwei Echinger Arbeiter,die auch Kühe besaßen, hatten die Erlaubnis, aufdem Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen dasGras zu mähen und Heu zu ernten; auch auf denSeitenstreifen durften sie "heign". Der Autobahn-bau hatte rücksichtslos Echings Wiesen und Fel-der durchschnitten. Da fuhr mancher Landwirteben mit dem Ochsengespann quer über die Fahr-bahnen, um zu dem abgetrennten Teil zu gelan-gen. Die Reichsautobahnen gingen am 25. März 1949als Bundesautobahnen in das Eigentum der Bun-desrepublik Deutschland über. Sie unterstehen

LESERBRIEFbetr.: Hundehygiene

Eching und seine KalkulationenWas war da unlängst in der Presse zu lesen?„Beutelspender für Hundehaufen in Echingbrauchts nicht!“ Als Argumente für die 5:8-Nie-derlage der abstimmenden Gemeinderäte wurdenangeführt natürlich die gigantischen Kosten undvermeintliche Nutzlosigkeit derartiger Einrich-tungen. Somit ist und bleibt also unser Eching zwar dieGemeinde mit den wenigsten Hygienestationen,dafür aber mit den meisten Hundehaufen auf We-gen und Parkanlagen im weiten Umkreis.Schließlich sind wir hier eine Landgemeinde –und Landleute haben von Haus aus eine höhereToleranzschwelle gegenüber animalischen Hin-terlassenschaften. Für die Anbringung einer Spenderbox hat die Ge-meinde € 700,- veranschlagt. Recherchen habenergeben, dass derartige Kästen in vernünftigerQualität ab ca. € 200,- angeboten werden. Fürdessen Montage an einen bestehenden Lichtmastoder Verkehrsschild bleiben also € 500,-. Von sol-chen Stundensätzen träumt sicher jeder Hand-werker! Für den Unterhalt veranschlagt die Gemeinde1600,- je Box und Jahr. Nun hat die Gemeinde ge-rade in letzter Zeit gelernt, mit vielstelligen Zah-len zu rechnen, für diese sinnvolle Minieinrich-tung hat sie aber dabei ordentlich daneben ge-langt. Die Kosten für das laufende Verbrauchs-material sind verschwindend gering. Die benutz-ten Tüten von verantwortungsvollen Hundehal-tern werden jetzt schon über die routinemäßigeEntleerung der Abfalleimer entsorgt. Es kämendann lediglich die Tüten aus den Spenderboxenhinzu, was die Entsorgungskosten nicht wesent-lich aufblähen würde. Im Gegenteil: Wenn wir schon beim haarspalteri-schen Kalkulieren sind: Hundehaufen manuellvom Weg zu entfernen, kostet allemal mehr, alsdiese schön verpackt und gemeinsam mit ande-rem Unrat aus einem Abfalleimer zu kippen. DieNachbargemeinden haben bestätigt, dass der zu-sätzliche Entsorgungsaufwand minimal undschwer zu errechnen ist. In Eching verhält sich das aber anders: Durch dieKalkulationsübungen der letzten Großprojekte inder Gemeinde hat man schließlich gelernt undfühlt sich jetzt bemächtigt, derart geringe Auf-wände mit möglchst großen Zahlen zu versehen,damit diese den Bürger von vornherein abschre-cken. Ja, liebe Gemeinderäte, es ist Zeit, dass Sie IhreKollegen/innen der Nachbargemeinden endlichaufklären: Ihre dort aufgestellten Spenderboxensind für die Katz und bringen nichts, sind also hi-nausgeworfenes Geld! Sie sollten viel besser auchMillionenprojekte in den Sand setzen, die bringennämlich was! Günter Salomon

Hier wird die Brücke über die Bahnlinie gebaut.Der Echinger Landwirt Josef Seemüller sen. (linksim Bild angekreuzt) gehörte einem Arbeitstruppan.

Auch im Winter gingen die Arbeiten voran, beiKriegsbeginn 1939 waren sie abgeschlossen. Old-timerspezialisten werden das Modell des Last-kraftwagens erkennen.

seit dem 26. November 1954 der Hauptverwal-tung des Straßenwesens.

Quellenangabe:"Schriften des Archivs des Erzbistums Münchenund Freising", Band 8, Beitrag von Pfarrer FranzJosef Roßberger vom 5. August 1945;"Geschichte der Gemeinde Eching" von GeorgKollmannsberger;Gespräche mit den Echinger Senioren MonikaSeemüller, Simon und Else Kurz; Bildgaben (3) von Monika Seemüller;Luftaufnahme aus dem Gemeindearchiv.

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FASCHINGShowprogramm und Prinzender Narrhalla Heidechia in derFaschingssaison 2014/2015

F. Dittrich/ Die Narrhalla Heidechia präsentiertin der Faschingssaison 2014/2015 ihr neuesShowprogram unter dem Motto „New York –Dance and the city“. Die tänzerische Reiseleitungübernimmt unser neues Prinzenpaar Teresa I. undMaximilian II. Zusammen mit der 14-köpfigenGarde, die in diesem Jahr aus 9 Tänzerinnen und5 Tänzern besteht, treten sie gemeinsam von Eng-land aus ihre Reise mit dem Schiff nach New Yorkan, um dort die neue Welt zu entdecken. GemäßCharlie Chaplin’s Worten „The glamour of it all!New York! America!“ erwarten Sie in unseremdiesjährigen Showprogramm wundervolle Kos-tüme und Accessoires kombiniert mit Tänzen vonHip Hop über Stepp bis hin zu Boogie Woogie.Die Trainerinnen Heidi Paulini und Lisa Altene-der haben sich auch in diesem Jahr ein mitrei-ßendes Programm einfallen lassen, das sie mit dernahezu altbewährten Garde perfekt umsetzenkönnen. Mit einer Überdosis Glitzer, Glamourund Dekadenz entführen wir Sie in die fünfte Jah-reszeit. Seien Sie mit dabei und entdecken Sie mituns New York.Beim Narrenopening am 14. November wurdedas neue Prinzenpaar Teresa I. und Maximilian II.zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Die 22-jährige Teresa Martin studiert Fachlehrerfür Hauswirtschaft, Handarbeit und Sport undzählt Nähen sowie Boogie Woogie tanzen zu ih-ren Hobbies. Der 24-jährige Maximilian Mühl-bach ist Schreiner und tanzt hobbymäßig eben-falls Boogie Woogie. Die zukünftigen Regentender Gemeinden Neufahrn und Eching sind auchprivat seit vier Jahren ein Paar und wohnen inEching. Die beiden wollten von sich aus im Fa-sching 2014/2015 Prinzenpaar der Narrhalla Hei-dechia werden. Für Teresa geht damit ein Kind-heitstraum in Erfüllung, den ihr zukünftiger Prinzihr nicht abschlagen konnte. Bei der NarrhallaHeidechia waren die zwei bisher nicht aktiv. Je-doch tanzen sie seit fünf Jahren bei den BoogieBären in München, wo sie auch an Meisterschaf-ten teilnehmen.Die Kleinsten der Narrhalla Heidechia haben indiesem Jahr einen besonderen Anlass zum Feiern:seit nunmehr 10 Jahren besteht die Kindergarde,die seitdem von Irina Gontcharova trainiert wird.Das Kinderprinzenpaar Annika I. (Liebert) undJustin I. (Hank) taucht mit Ihnen ein in die wun-derbare Welt der Märchen. Gemäß dem Motto„Die goldene Perle des Orients“ entführt es Siemit viel Prunk und Glitzer in den fernen Orient.Auch unsere quirligen X-Quiteens sind diesesJahr wieder mit am Start. Wie be-reits in den letzten Jahren werden

die Teeniesauch in der Fa-schingssaison

2014/2015 zu vierzehnt auf der Bühne stehen. Die Trainerinnen Lisa Alteneder, Carolin Pflügler undSabrina Oberlader haben sich ein Programm ausgedacht, in dem die Teenies im Ami-Look zu altbe-währten Songs wie von Michael Jackson bis hin zu neuesten Charts ihr Können zum Besten geben dür-fen. Nachdem die Mädchen dieses Jahr zum ersten Mal im Trainingslager trainiert haben und auch daserste Mal Stepp in Ihrem Programm aufführen, freuen sie sich besonders auf die neue Faschingssai-son.

Kinderprinzen und Prinzen: (v. li.) Justin I., An-nika I., Teresa I. und Maximilian II. (Bilder: Narrhalla)

Durch "New York" tanzt die Heidechia-Garde im Fasching 14/15.

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26 Echinger Forum 11/2014

ÄRZTEKALENDERPolizeinotruf 110Feuerwehr 112Notarzt / Rettungsdienst 112und 08122 /19222Ärtzlicher Bereitschaftsdienst

116 117Am Wochenende Fr. 18 - Mo. 8 Uhr, an Feierta-gen am Vorabend ab 18 Uhr bis darauffolgendenTag bis 8 Uhr

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Dezember 2014

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13./14. Dr. Tobias ThalmairKammergasse 10, 85354 FreisingTel. 08161 / 65045

20./21. Dr.med.dent (R). Alfred PlötzMarienplatz 5, 85354 FreisingTel. 08161 / 94223

24. Silke ReimeUntere Hauptstr. 13, 85356 FreisingTel. 08161 / 94666

25. Dr. Niko GüttlerObere Hauptstr. 40, 85354 FreisingTel. 08161 / 7276

26. Dr. Joachim ThummererErdinger Str. 32, 85356 FreisingTel. 08161 / 82828

27./28. Christian ReichelKesselschmidstr. 2, 85354 FreisingTel. 08161 / 144013

Der zahnärztliche Notfalldienst gilt von 10.00 -12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr. In dieser Zeit mußder Zahnarzt in der Praxis anwesend sein. Aus-serhalb dieser Sprechzeiten besteht für den Not-fallarzt Ruf- und Behandlungsbereitschaft.

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Bertram Böhm, Rechtsanwalt Udo Richter, Patentanwalt,

Sabine Huber, Rechtsanwältin, Maurice Choquard, Rechtsanwalt,

Anne Backer, RechstanwältinMonika Weisshaupt, Rechtsanwältin,

Johannes Graf Esterhazy, Rechtsanwaltsowie unser Team im Echinger Sekretariat

Heidi Böhm, Julia Lemmermöhle, Natalie Badur, Michaela Holzer

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28 Echinger Forum 11/2014

TERMINEKatholischen KirchengemeindeKatholisches Pfarramt St. Andreas EchingPfarrer Norbert WeisDanziger Str. 11, 85386 EchingTel. 089/3790 760Sprechstunde:Pfarrer Weis Di. von 09.00 – 11.00h.Pastoralreferentin Lutz Maria nach Vereinbarung.Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Mo., Di., Do. und Fr. von 09:00h – 12:00hDo. von 16:00h – 18:00h, Mi. geschlossen.Neu-Andreas -Winterzeit-Sa.: 17.00 Beichtgelegenheit

17.30 Rosenkranzgebet für den Frieden 18.00 Vorabendgottesdienst

So.: 10.00 PfarrgottesdienstDi.: 08.00 Hl. MesseMi.: 18.00 Hl. Messe mit Gedächtnis für

VerstorbeneFr.: 08.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes d. TäuferSo.: 08.30 Hl. MesseDo.: 18.00 Hl. MesseSeniorennachmittagJeden 2. Dienstag im Monat, 14.00 Uhr im Pfarrh.Kinder- Jugend- und MinistrantengruppenTermine bitte im Pfarrbüro erfragen.Dienstag, 02.12.2014 6.00 Rorateamt in Alt-Andreas, FrauenbundFreitag, 05.12.20145.30 Frühschicht der JugendMontag, 08.12.2014Tag der Ewigen Anbetung10.00 – 17.00 Eucharistische AnbetungDienstag, 09.12.20146.00 Rorateamt in Alt-AndreasFreitag, 12.12.2014 5.30 Frühschicht der JugendDienstag, 16.12.20146.00 Rorateamt in Alt-AndreasFreitag, 19.12.20145.30 Frühschicht der JugendSamstag, 20.12.201418.00 BußgottesdienstSonntag, 21.12.201410.00 Kleinkindergottesdienst im PfarrheimDienstag, 23.12.2014 18.00 Weihnachtsfeierabend der Jugend, AltAndreas

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In Liebe und großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem über alles geliebten Mann, unseren gutem Vater, Schwiegervater und Opi

Hermann Bachmaier* 24.02.1939 + 14.11.2014

In liebevoller Erinnerung Monika BachmaierChristoph BachmaierStefan Bachmaier mit Claudia, Felix und Marieim Namen aller Angehörigen

Leuchtende TageNicht weinen, dass sie vorüber,Lächeln, dass sie gewesen.

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Nachruf

am 14. 11. 2014 ist Hermann Bachmaier

Ehrenvorsitzender des Siedlervereins Eching e.V. im Alter von 75 Jahren verstorben.Bereits 1972 ist er dem Siedlerverein beigetreten. Der Verein war noch jung und im Aufbau begriffen. Aber erhat sich schon damals dem Verein verbunden gefühlt, ihn unterstützt und gefördert.Im Jahre 1973 stellte er dann auch sein Engagement, seine Freizeit und seine Kraft dem Verein zur Verfügung,erst als Beirat, dann als Kassier und von 1980 bis 2000 als 1. Vorstand.In seiner Zeit als 1. Vorstand sind unter anderem die Unterstüzungswelle für Jugoslawien angelaufen, 1984 dieTherseienkapelle emtstandem und der hat den Siedlerverein zu einem der wichtigsten Vereine mit fast 1000Mitgliedern in Eching gemacht.Die Verdienste im Ehrenamt haben sich auch in zahlreichen Ehrungen nidergeschlagen, so zum Beispiel als Trä-ger der Echinger Bürgermedaille für die Verdienste im Ehrenamt.

Er ist von uns gegangen, aber nicht aus unseren Herzen.

Rudolf Weihermann1. Vorsitzender des Siedlerverins Eching e.V.

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Echinger Forum 11/2014 29

Termine der evangelischen

KirchengemeindePfarrer Markus KruscheTel. 089/319 49 59 (Pfarramt)

089-318 52 298 (Pfr Krusche)Pfarrsekretärin: Tatjana Maier-Teyka, Pfarramt: Mo 9-12 , Mi 10-12 , Do 17-19 Danziger Str. 17, 85386 EchingTel.089/319 49 59, Fax:089/37 92 96 [email protected] Eching:Freisinger Bank e. G.; Konto-Nr. 57 34 436, BLZ 701 696 14Gottesdienst: jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!)Gottesdienste: jeweils 10 Uhr in der Magdale-nenkirche (sofern nicht anders angegeben):7. 12., 10:00 h: Gottesdienst (Pfr M. Krusche)14. 12., 10:00 h: Gottesdienst (Präd M. Böck)21. 12., 10:00 h: Gottesdienst (Pfr Dr. M. Ceglarek)24. 12., Heiliger Abend:15:00 Uhr Kleinkinder-Gottesdienst (Pfr M. Krusche)16:00 Uhr Familiengottesdienst (Pfr M. Krusche)17:30 Uhr Christvesper (Pfr Markus Krusche)23:00 Uhr Christmette (Pfr Dr. M. Ceglarek.)25. 12., 10:00 h: Gottesdienst mit Abendmahl(PfrM. Krusche)26. 12.,10:00 h:Gottesdienst im ASZ (Alten-Ser-vice-Zentrum), Pfr M. Krusche28. 12., 11:00 h: ELFER, Gottesdienst in freierForm (Team)31. 12., 17:00 h: Gottesdienst zum Jahresausklang(Pfr M. Krusche)

Weitere Termine: (näheres zum Teil unter Rubrik Kirche – Mittei-lungen des ev. Pfarramtes)

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im Gemeindezentrum Magdalenenkirche, Danziger Str. 6:Gebetskreis: jeweils Montag, 20:00 UhrFrauenkreis: jeweils Montag um 9.30 Uhr (nichtin den Schulferien)„Anonyme Alkoholiker“: Montag von 19 bis 21Uhr, Wolfgang,� 0172-80 33 527Jugendtreff "BREAK" (ab 13 J.): Termine +Info im Pfarramt, Tel: 319 49 59Kirchenchor: Mittwoch 19:30 UhrPosaunenchor: Donnerstag 19:00 UhrTaizékreis: Sonntag 19:00 Uhr St. Andreas- nicht in den FerienSonstige Termine:03.12.,14:30 Uhr SeniorInnen-Treff im Gemein-dezentrum18:30 Uhr Adventslieder-Abend in der Magdale-nenkirche (siehe auch Rubrik Kirche!)05.12., 16-19 Uhr KonfirmandInnen-Treff18:00 Uhr MAK19:30 Uhr BREAK, offener Jugendtreff ab 13 J.,Gemeindezentrum OG07.12., 19:30 Uhr Ökumenisches Adventssin-gen am 2. Advent10.12., 18:30 Uhr Adventslieder-Abend in derMagdalenenkirche (siehe auch Rubrik Kirche!)18:30 Uhr Bibelabend mit Pfarrer Dr. M. Cegla-rek, Gemeindezentrum11.12., 20:00 Uhr Öffentliche Sitzung des Kir-chenvorstands, Gemeindezentrum17.12., 18:30 Uhr Bibelabend mit Pfarrer Dr.M. Ceglarek, Gemeindezentrum19.12., 16-19 Uhr KonfirmandInnen-Treff

Mittwoch, 24.12.2014 - HEILIGER ABEND16.00 Krippenspiel in Eching17.00 Krippenspiel in Dietersheim22.30 Christmette in Dietersheim22.30 Christmette, musikalische Gestaltung:Chorgemeinschaft St. Andreas und Sopransolo-Werke von J. F. Reichardt, M. Praetorius u.a.Donnerstag, 25.12.2014 10.00 FestgottesdienstFreitag, 26.12.2014 8.30 Festgottesdienst in Dietersheim10.00 Festgottesdienst, musikalische Gestal-tung: Chorgemeinschaft und Orchester St. An-dreas und Solisten Karl Kempter: Pastoralmessein G-Dur op.24 u.a.Mittwoch, 31.12.201418.00 Jahresabschlussgottesdienst

FrauenbundMittwoch, 31.12.2014 Dienstag, 02.12.14 um6.00 Uhr Rorateamt in Alt-Andreas, Frühstück imPfarrsaal.Sonntag, 14.12.14 um 14.00 Uhr Weihnachtsfeierim Pfarrheim.„Plätzchen-und Stollenspende erwünscht“.SeniorenAlle Senioren und Seniorinnen aus Eching, Die-tersheim und Hollern sind herzlich am Dienstag,09.12.14, um 14.00 Uhr zu unserem Senioren-nachmittag im Pfarrheim eingeladen.Adventfeier mit der Hausmusik Servi.SozialdienstDienstag, 02.12.14 um 14.00 Uhr Adventfeiervom Sozialdienst im Pfarrheim.GEPA-Verkauf in Sankt Andreas Sie haben die Möglichkeit, jeweils am erstenSonntag des Monats nach dem Gottesdienst um 10.00 Uhr Waren ausfairem Handel zu kaufen. Verkaufsort ist der Kir-chenvorhof.BüchereiDie Bücherei hat jeden 1. Sonntag im Monat nachdem Gottesdienst geöffnet.Offener KleiderschrankAnnahme: Mo., 1.,8., 15.12. 18.00 - 19.00 UhrAusgabe: Mi. 3.12., 15.00 - 16.00 UhrDo. 4., 11., 18., 17.30 - 19.00 UhrKrankenkommunion-Hausbesuche im AdventAls ein Zeichen der Zugehörigkeit besuchen HerrPfarrer Weis, sowie die Mitglieder des Sozial-dienstes unsere Kranken und alle Personen, dienicht mehr ohne weiteres das Haus verlassen kön-nen. Zum häuslichen Sakramentenempfang(Krankenkommunion oder Beichtgespräch) bittenwir um ausdrückliche Anmeldung bis 12.12.14 imPfarrbüro.Friedenslicht von BethlehemAm Samstag, 20.12.2014, laden wir Eltern undKinder ein, das „Friedenslicht von Bethlehem“ zuholen: Alljährlich im Dezember wird das Licht ei-ner Kerze, die das ganze Jahr über in der Ge-burtskirche Jesu in Bethlehem in Palästina brennt,mit Flugzeugen in große Städte der ganzen Weltgebracht, so auch nach München. Ich hole es vomdortigen Dom und bringe es zur Marienkapelleauf Gut Hollern. Wir treffen uns um 15.30 Uhram Kirchplatz und ziehen gemeinsam in einerkleinen Nachtwanderung nach Hollern zur Mari-enkapelle. Dort beten und singen wir ein wenigund ziehen mit unserem weitgereisten und völ-kerverbindenden Licht zurück zu unserer (neuen)Kirche, begleitet von Lichtern. In der Kirche wirdnach einem Gebet das Licht auf die mitgebrach-ten Laternen der Kinder verteilt. Das Licht soll inden Familien bis Weihnachten brennen. – Endeist nach dem Aufwärmen mit Tee und Plätzchenim Pfarrsaal. – Mitbringen: eine möglichst wind-sichere Laterne mit einer Kerze.MusikvereinSonntag, 21.12.2014 um 17.00 Uhr Lesung: „Hei-lige Nacht“ in Alt-Andreas.

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Kinder von 4 – 6 JahrenGelber Chor: Montag, 15.15 – 15.45 UhrRoter Chor: Montag, 15.45 – 16.30 UhrGrüner Chor: Montag, 16.30 – 17.30 UhrBlauer Chor: Mittwoch, 17.00 – 18.00 UhrJugendchor: Mittwoch, 18.00 – 19.00 UhrCANTUS EHO: Donnerstag, 19.00 – 21.00 UhrIn allen Gruppen wird von Anfang an stimmbild-nerisch gearbeitet.„Singen soll den ganzen Körper erfassen.“ Sosteht vor allen Dingen der ganzheitliche Ansatz inder Kinderchorarbeit im Vordergrund.Stopselclub Jeden 1. Freitag im Monat um 19.00h Vereinsabend im ASZSCE Abteilung Turnen & FitnessMontag: 16 - 17 Zwergerlturnen (3-5 J.) A17 - 18 Turnen Grundschulkinder ADienstag: 16 -17 Leistungsturnen A18 - 19 Pilates A19 -20 Aerobic Erw. AMittwoch: 15.30 - 17.30 Vater-Mutter-Kind A18 - 19 Rückenschule A19 - 20 Step-Aerobic (Erw.) A20 - 21 Zumba (Jugend. + Erw.) A16 - 17 Turnen (Ki 5-6 J.)A19.15 - 20.15 Qi Gong (Erw.) A19 - 21 Power-Yoga (erw.) MagdalenenkircheDonnerstag: 16.30 - 19.00 Leistungsturnen A18 - 19 Mini Trampolin (ab 12J.) A18 - 19 Rückenfit A19 - 20 Zumba (Jugend + Erw.) A

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20 - 22 Fit durchs Jahr (Erw.) A16.30 - 18.00 Geräteturnen Buben + Mädchen A20 - 21 Bodyfit (Erw.) AFreitag: 15 - 17 Geräteturnen MädchenA15 - 16 Rope-Skipping Grundschule Nelkenstr.16 - 17 Grundtechniken JMD BA = Turnhalle Danzigerstr. B = Realschule Nelkenstr.SCE Abteilung Schach Übungsabende in der SCE Sportgaststätte amTennisgelände "beim Toni". Donnerstags ab 18.00Uhr Jugend, ab 19.30 Uhr Erwachsene.SV Dietersheim Montag: 15.00 – 16.00 Uhr Kinderturnen 4 – 6 Jahre18.30 – 19.30 Uhr Seniorengymnastik19.30 – 20.30 Uhr PilatesDienstag: 15:30 – 16:30 Uhr Rhythmische Gymnastik fürKinder (3-6 Jahre)19.00 - 20.00 Wirbelsäulengymnastik20.00 - 21.00 "Hot Iron"Mittwoch: 16.00 - 17.00: Eltern-Kind-Turnen (2-4 Jahre)Freitag: 09.30 - 11.00: Krabbelgruppe (ca. 6 - 17 Mon.)Tauschring Echinger TalenteStammtisch jeden ersten Werktag (Mo - Fr) imMonat ab 19.30 Uhr im ev. GemeindezentumInfos auch unter 089/31859994 TSV: Sprechstunde der JugendabteilungJeden Mi., 18.00 – 19.00 Uhr (nicht i. d. Ferien),TSV-Büro im Sportheim Dietersheimer Straße 8

EchingHeimatbühne Eching07., 21.10. 19.30 Uhr offenes Tanzen im ASZMieterverein Eching –Neufahrn e.V. Grünecker Str. 2c, Neufahrn Termine nur nachnach telefonischer Anmeldung unter 08165/5979,Beratungszeiten: 17 - 19 Uhre-Mail: mieterverein.neufahrn-echingt-online.de.

Dietersheim28./29. 11. Obi´s Apfentsstandl ab 18 Uhr amBürgersaalDezember Skiopening in Sölden Skiabteilungdes SVD05.12. Nikolausschießen mit Weihnachtsfeier 19Uhr Schützenstüberl20.12. Weihnachtsfeier der Freiwilligen Feuer-wehr 19 Uhr Bürgersaal

Günzenhausen06.12., Weihnachtsfeier Burschenverein Gün-zenhausen13.12., Weihnachtsfeier Weinbergschützen Gün-zenhausen20.12., Weihnachtsfeier FFW Günzenhausen

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