20141211 woz wosanz slim

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Samstag, 13. Dezember 2014 Nach letzten Aufhellungen bewölkt und häufig nass. Sonntag, 14. Dezember 2014 Morgen noch Niederschläge, am Nachmittag dann etwas freundlicher. Freitag, 12. Dezember 2014 Freundlicher Mix aus Sonne und Wolkenfeldern. 2ºC 9ºC 4ºC 8ºC 4ºC 7ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 11. Dezember 2014 106. Jahrgang – Nr. 50 en Weibel oder Amtsdiener bzw. Amtsbote gibt es in der Schweiz trotz der etwas altmo- dischen Bezeichnung noch immer. In mannigfaltigen Versionen, so etwa den Bundes- oder Standesweibel, den Kir- chen-, Dorf- oder Zunftweibel oder dann auch den Bettel-, Holz-, Richter-, Turm- oder Verlesweibel. Immer erledi- gen sie Aufträge eines Amtes, einer Be- hörde, eines Rates, eines Gerichts oder einer Landsgemeinde. Auch in Brislach weibelt seit Jahr- zehnten ein Weibel von Haus zu Haus oder heute von Briefkasten zu Briefkas- ten. Er lieferte und liefert noch immer Gemeindeinformationen, Stimmmateri- al und den «Anzeiger» oder seit 1. Janu- ar 2001 das «Wochenblatt» ins Haus. Seit dem 12. Januar 1980 üben Marjeta (62) und Fredy (64) Hügli dieses anfor- derungsreiche Amt aus. «Mached emol so lang wie mir», habe einer ihrer Vor- gänger, Leo Hügli-Meury, ihnen nach 24 Jahren Botendienst bedeutungsvoll erklärt, so Fredy Hügli. «Jetzt sind es schon 34 Jahre, seit wir damals mit Töffli und Velo den 275 postalischen Haushal- tungen nachgefahren sind», schmun- D zeln die beiden beim Kaffee vor der Au- tofahrt nach Zwingen. Dort bei der Coop-Tankstelle wartet nämlich am frü- heren bis späteren Mittwochnachmittag der Lieferwagen mit den 14 Zeitungspa- keten aus der Aarauer Druckerei. Das war zu Beginn ihrer Tätigkeit anders. «Der Anzeiger wurde in Breitenbach bei Jeger-Moll AG gedruckt», erinnern sich die beiden an das grosse Warten der Dorfweibel in Breitenbach, welches man für einen «Weibel-Erfahrungsaus- tausch» genutzt habe. Manchmal sei der «Anzeiger» erst am Donnerstagnach- mittag oder gar am Freitagmittag abhol- bereit gewesen: «Da mussten wir uns sputen, bis zum Freitagabend musste nämlich alles in den Kästen sein.» Grösseres Dorf, weniger Kontakte In den 34 Jahren haben die beiden das Dorf kontinuierlich wachsen sehen. Vor allem Anfang der 1990er-Jahre setzte es mit der neuen Siedlung Hofgarten einen markanten Haushaltungsschub mit Se- rien von neuen Briefkästen ab. «Zu Be- ginn unserer Tätigkeit fehlten solche da und dort im Dorf, dafür hatten wir viele persönliche Kontakte im Gegensatz zu heute», bedauern Marjeta und Fredy Hügli. Fast ausschliesslich ältere Leute warteten heute noch sehnsüchtig auf «ihren Anzeiger», den die beiden Dorf- weibel meist schon am Mittwochnach- mittag zustellen. «Eine Frau hat einmal schon am Dienstagabend telefoniert, wo denn der Anzeiger bleibe», illustriert Marjeta Hügli mit Schmunzeln die Beliebtheit des Blattes. Weniger beliebt waren bei den beiden Hunde, die ihre Arbeit be- hindern. So entpuppte sich ein kleiner weisser Spitzer als Wadenbeisser bei Fredy, während Marjeta sich einst zum Schutz vor zwei Schäferhunden in ein Weizenfeld fallen liess. Hört man den beiden zu, wie hart die Zustellung bei Glatteis, Schnee und Dauerregen sein kann, versteht man, dass da und dort ei- ne bessere Platzierung der Briefkästen ihnen die Arbeit doch um einiges er- leichtert hätte. Doch mit der Aufgabe der wöchentlichen Zustellung von Wo- chenblatt und Vereins- und anderen Beilagen auf Ende Dezember schaffen sich die beiden selbst Erleichterung. Für mehr Freiheit, für Garten und Haus und ihr neues Weekendhäuschen in Marje- tas slowenischer Heimat. Mit einem Dankeschön an die Brislacher Bevölke- rung verabschieden sie sich nicht völlig: «Wir bringen künftig quasi als Dorfwei- bel light noch die Hornvieh-Poscht und das Stimmmaterial, während ab 1. Janu- ar 2015 die Post das Wochenblatt zu- stellt.» Brislachs Dorfweibel-Ehepaar tritt kürzer Sie weibeln in Brislach seit 34 Jahren mit dem Wochenblatt: Marjeta und Fredy Hügli. Am 18. Dezember ist Schluss. Dann stellen sie ein letztes Mal die 660 Wochenblät- ter zu. Doch sie bleiben Brislach als «Dorfweibel light» erhalten. Für Horn- vieh-Poscht und Amtliches. Roland Bürki Startbereit: Marjeta und Fredy Hügli auf einer der letzten Zustelltouren mit dem Wochenblatt. Nächstes Jahr bringts die Post. FOTO: ROLAND BÜRKI P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 26 Immobilien 30/31 Jung und Alt liessen sich anlässlich des traditionellen Christ- kindli-Märts in Laufen nicht vom nasskalten Wetter abhalten und besuchten die schö- nen Marktstände zahlreich. Aktuell 17/18 Drei Vollblutpolitiker standen letzten Don- nerstag in Himmelried ihren Parteigenossen Rede und Antwort und plauderten frei aus dem Sessions- Nähkästchen. Himmelried 13 Laufen 7 13. November – 20. Dezember 2014 Angebot gültig vom Angebot gültig vom 13. Nov. bis 20. Dez. 2014. 13. Nov. bis 20. Dez. 2014. 4 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH 22 Studio Belle – Div. Massagen – Fusspflege – Kosmetik – Vibrotraining – Naildesign 079 215 74 51 www.studiobelle.ch AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch 34

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Brislachs Dorfweibel-Ehepaar tritt kürzer. Sie weibeln in Brislach seit 34 Jahren mit dem Wochenblatt: Marjeta und Fredy Hügli. Am 18. Dezember ist Schluss. Dann stellen sie ein letztes Mal die 660 Wochenblätter zu. Doch sie bleiben Brislach als «Dorfweibel light» erhalten. Für Hornvieh-Poscht und Amtliches.

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Samstag, 13. Dezember 2014Nach letzten Aufhellungenbewölkt und häufig nass.

Sonntag, 14. Dezember 2014Morgen noch Niederschläge,am Nachmittag dann etwasfreundlicher.

Freitag, 12. Dezember 2014Freundlicher Mix aus Sonneund Wolkenfeldern.

2ºC9ºC

4ºC8ºC

4ºC7ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 11. Dezember 2014 106. Jahrgang – Nr. 50

en Weibel oder Amtsdienerbzw. Amtsbote gibt es in derSchweiz trotz der etwas altmo-

dischen Bezeichnung noch immer. Inmannigfaltigen Versionen, so etwa denBundes- oder Standesweibel, den Kir-chen-, Dorf- oder Zunftweibel oderdann auch den Bettel-, Holz-, Richter-,Turm- oder Verlesweibel. Immer erledi-gen sie Aufträge eines Amtes, einer Be-hörde, eines Rates, eines Gerichts odereiner Landsgemeinde.

Auch in Brislach weibelt seit Jahr-zehnten ein Weibel von Haus zu Hausoder heute von Briefkasten zu Briefkas-ten. Er lieferte und liefert noch immerGemeindeinformationen, Stimmmateri-al und den «Anzeiger» oder seit 1. Janu-ar 2001 das «Wochenblatt» ins Haus.Seit dem 12. Januar 1980 üben Marjeta(62) und Fredy (64) Hügli dieses anfor-derungsreiche Amt aus. «Mached emolso lang wie mir», habe einer ihrer Vor-gänger, Leo Hügli-Meury, ihnen nach24 Jahren Botendienst bedeutungsvollerklärt, so Fredy Hügli. «Jetzt sind esschon 34 Jahre, seit wir damals mit Töffliund Velo den 275 postalischen Haushal-tungen nachgefahren sind», schmun-

Dzeln die beiden beim Kaffee vor der Au-tofahrt nach Zwingen. Dort bei derCoop-Tankstelle wartet nämlich am frü-heren bis späteren Mittwochnachmittagder Lieferwagen mit den 14 Zeitungspa-keten aus der Aarauer Druckerei. Daswar zu Beginn ihrer Tätigkeit anders.«Der Anzeiger wurde in Breitenbach beiJeger-Moll AG gedruckt», erinnern sichdie beiden an das grosse Warten derDorfweibel in Breitenbach, welchesman für einen «Weibel-Erfahrungsaus-tausch» genutzt habe. Manchmal sei der«Anzeiger» erst am Donnerstagnach-mittag oder gar am Freitagmittag abhol-bereit gewesen: «Da mussten wir unssputen, bis zum Freitagabend musstenämlich alles in den Kästen sein.»

Grösseres Dorf, weniger KontakteIn den 34 Jahren haben die beiden dasDorf kontinuierlich wachsen sehen. Vor

allem Anfang der 1990er-Jahre setzte esmit der neuen Siedlung Hofgarten einenmarkanten Haushaltungsschub mit Se-rien von neuen Briefkästen ab. «Zu Be-ginn unserer Tätigkeit fehlten solche daund dort im Dorf, dafür hatten wir vielepersönliche Kontakte im Gegensatz zuheute», bedauern Marjeta und FredyHügli. Fast ausschliesslich ältere Leutewarteten heute noch sehnsüchtig auf«ihren Anzeiger», den die beiden Dorf-weibel meist schon am Mittwochnach-mittag zustellen.

«Eine Frau hat einmal schon amDienstagabend telefoniert, wo denn derAnzeiger bleibe», illustriert MarjetaHügli mit Schmunzeln die Beliebtheitdes Blattes. Weniger beliebt waren beiden beiden Hunde, die ihre Arbeit be-hindern. So entpuppte sich ein kleinerweisser Spitzer als Wadenbeisser beiFredy, während Marjeta sich einst zum

Schutz vor zwei Schäferhunden in einWeizenfeld fallen liess. Hört man denbeiden zu, wie hart die Zustellung beiGlatteis, Schnee und Dauerregen seinkann, versteht man, dass da und dort ei-ne bessere Platzierung der Briefkästenihnen die Arbeit doch um einiges er-leichtert hätte. Doch mit der Aufgabeder wöchentlichen Zustellung von Wo-chenblatt und Vereins- und anderenBeilagen auf Ende Dezember schaffensich die beiden selbst Erleichterung. Fürmehr Freiheit, für Garten und Haus undihr neues Weekendhäuschen in Marje-tas slowenischer Heimat. Mit einemDankeschön an die Brislacher Bevölke-rung verabschieden sie sich nicht völlig:«Wir bringen künftig quasi als Dorfwei-bel light noch die Hornvieh-Poscht unddas Stimmmaterial, während ab 1. Janu-ar 2015 die Post das Wochenblatt zu-stellt.»

Brislachs Dorfweibel-Ehepaar tritt kürzerSie weibeln in Brislach seit34 Jahren mit demWochenblatt: Marjeta undFredy Hügli. Am 18.Dezember ist Schluss.Dann stellen sie ein letztesMal die 660 Wochenblät-ter zu. Doch sie bleibenBrislach als «Dorfweibellight» erhalten. Für Horn-vieh-Poscht und Amtliches.

Roland Bürki

Startbereit: Marjeta und Fredy Hügli auf einer der letzten Zustelltouren mit dem Wochenblatt. Nächstes Jahr bringts die Post.FOTO: ROLAND BÜRKI

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 LAUFENTAL 3

s war im Herbst 1964, als die 17-jährige DekorationslehrtochterEsther Schäublin aus Basel zum

ersten Mal das Modehaus Ruf in Laufenbetrat. Zusammen mit ihrer Chefin, diesie in die Kunst des anspruchsvollen De-korierens einweihte. «Damals habe ichmeiner Lehrmeisterin einfach geholfen,später habe ich den Dekorationsauftragvon ihr übernommen», blickt EstherHufschmid – so heisst sie seit der Hoch-zeit mit ihrem leider vor vier Jahren ver-storbenen Gatten Jean-Pierre – auf 50Jahre gestalterisches Dekorieren in Ruf’sSchaufenstern zurück. Das ModehausRuf sei über diese langen fünf Dezenni-en einer ihrer Hauptkunden gewesen.Sie schmunzelt, wenn sie daran denkt,wie sie anfänglich die Reise von Basel

E

nach Laufen mit dem gesamten Dekora-tionsmaterial im Tram und dann im Zughinter sich gebracht hat. Heute geht esbequemer mit dem Auto, doch das Par-kieren im Stedtli, das sie als ihre zweiteHeimat bezeichnet, sei heute umständli-cher als noch vor zehn Jahren, sagt Es-ther Hufschmid. In all ihren Berufsjah-ren hat sie verlockende Staffagen umBrillen, Fernsehgeräte, Weine oderSchmuck gestaltet, doch die Mode mitihren jährlich wechselnden Farben hatdie im Kleinbasel aufgewachsene Deko-rateurin stets am meisten fasziniert. «Ichhabe mich mit meinen Arbeitgebern,dem initiativen Ehepaar Ruf, jeweils im-mer über die herrschenden Trendfarbenabsprechen und entsprechend mein De-komaterial im Atelier herrichten kön-nen», beschreibt die kontaktfreudigeFrau Jahre der wunderbaren Zusam-menarbeit. Und wie durch Zufall be-staunt eine vorübergehende Schulklasseden für das Foto bereitgestellten «San-tiglaus», den sie aus Sperrholz ausgesägtund bemalt hat. Komplimente, beson-ders von Kindern, bedeuteten ihr viel,meint sie, der Abschied von hier werde«hart» werden.

Sonn- und Schattenseiten des LebensEwig in kurioser Erinnerung aber wirdihr der der Tag bleiben, als sie im Schau-fenster stolperte, zu Boden ging und ei-ne unbekleidete Schaufensterpuppe auf

sie runter fiel. «Ein Vater mit einemTöchterchen erschreckte sich dermas-sen, als das seltsam verschlungene Paarsich plötzlich bewegte, dass er schleu-nigst Reissaus nahm», lacht Esther Huf-schmid wieder wie damals. Langweiligwird es der früher während 26 Jahrenaktiven Pfeiferin in einer KleinbaslerClique nicht werden. Mit kreativer Freu-de bemalt sie ausdrucksstarke Larvenihrer «Riechedöörler», strickt, fertigtMarionetten, filzt oder näht Leder.Doch da sind auch schon wieder, dieSchatten, die ihren Alltag immer wiedertrüben. Der Tod ihres geliebten GattenJean-Pierre im Jahr 2010 und das unver-mittelte Herzversagen seines Halbbru-ders, des bekannten Schweizer Triathle-ten Olivier Hufschmid aus Breitenbach,anno 1996 machen ihr immer wieder zuschaffen. Dass sie aber vor kurzer Zeitgedankenverloren in einem medialenMarkt in Basel bestellte Fotos an derKasse zu zahlen vergass, drückt sie seitTagen fast zu Boden. «Man hat mir mei-ne gedankliche Absenz nicht geglaubt.Ich fühlte mich in diesem Verhör gede-mütigt, wie noch nie in meinem Leben»,gesteht Esther Hufschmid mit wässrigenAugen. Doch dann gibt sie sich einenRuck: «Freudige Anerkennung, vor al-lem wie vorhin aus Kindermund, stelltmich dann schon wieder auf die Beine.Es wartet ja auch noch die Weihnachts-dekoration.»

50 Jahre lang hat sie beimModehaus Ruf Schaufens-ter dekoriert. Auf dasWeihnachtsfest hin fährtEsther Hufschmid (67) ausBasel ein letztes Mal mitihrem Dekorationsmaterialnach Laufen.

Die unbekannte Bekannte imSchaufenster

LAUFEN

Roland Bürki

Laufen ist ihre zweite Heimat: Im Stedtli kennt man Esther Hufschmid nur vom Blick durchs Schaufenster FOTO: ROLAND BÜRKI

bü. Eine Uraufführung sowie höchst an-spruchsvolle Konzertwerke berühmterund auch zeitgenössischer Komponistenboten dem begeisterten Publikum Mu-sik vom Feinsten.

«Alle Jahre wieder», begrüsste ein elo-quenter Ansager Gustav Thüring mitweihnachtlichen Worten ein zahlreichesPublikum in der Laufner St. Kathari-nenkirche. Es gelte eben, Traditionen zupflegen. Doch nicht nur das wollte dieStadtharmonie, sie zelebrierte mit «Az-tec Song», einem neuen Stück mit süd-amerikanischen Einflüssen und Panflö-tenmelodien, auch eine Uraufführung.Jean-Claude Beuchat, seit 30 JahrenFlötist und Piccolo-Virtuose bei derStadtharmonie, hatte es für einenFreund der «Fanfare de Courtételle» ge-schrieben. Dieser war durch einen Un-fall zum Paraplegiker geworden undmusste notgedrungen sein Schlagzeugmit der Panflöte tauschen. Leider ist ermittlerweile verstorben. Die 38 Musi-kantinnen und Musikanten brachtenzum ersten Mal die feinen, melodischenTöne der Komposition zu dessen Ge-denken wunderbar hinüber, sodassherzlicher Applaus für den Komponis-ten und die Stadtharmonie durch dieKirche brandete.

«Nomen est omen» galt für GeorgFriedrich Händels pompöses Werk «TheMusic oft he Royal Fireworks», der Mu-sik zum königlichen Feuerwerk von1749 im Green Park zu London. KönigGeorg II. hatte die aus Ouvertüre undfünf Sätzen bestehende Suite zur Feierdes «Aachener Friedens» von 1748 inAuftrag gegeben. Zusammen mit einem

Feuerwerk. Tatsächlich gerieten diemächtige Ouvertüre und die fünf vomschwebenden Tanz bis zur rassigen Mili-tärmusik reichenden Sätze zum eigentli-chen musikalischen Feuerwerk desAbends.

Ein Hauch von Orient wehte durchdie Kirche, als der souveräne DirigentMiquel Etchegoncelay den Stab erhobfür die «Prozession von Sardar» einemSatz aus den «Kaukasischen Skizzen»des russischen Komponisten MikhailIppolitov-Ivanov (1859-1935). Ippolitovliess in diesen Marsch Erinnerungen anseine Zeit in Tiflis einfliessen.

Zeitgenössische Musik und FinaleErinnert hat sich auch der 1977 gebore-ne Berner Komponist Mario Bürki. Andie Geschichte vom «Magnetberg» aus1001 Nacht. Sein gleichnamiges, an-spruchsvolles Stück mit Soli, schnellenPassagen und tiefsten bis höchsten To-nen forderte alles und zog den verdien-ten Beifall eben wie ein Magnet an.Fröhliche französische Volkslieder bil-deten den Kern von «Sounds oft theSaint Lawrence», einem Werk zur 400-Jahrfeier Quebecs von 2008, wo «Picco-lo-Man» Beuchat schwierigste Läufemeisterte und der Dirigent zum mächti-gen Finale forderte: «Kommt, kommt,kommt!» Ja, und zum Schluss kam auchdas freudig bewegte Publikum und ver-langte mit rhythmischem Klatschen wiealle Jahre wieder eine Zugabe. Dochstatt dem üblichen Weihnachtslied spiel-te die Stadtharmonie diesmal den «Mid-way March» und im Andenken an denverstorbenen Musikkameraden JörgStudach den Choral «Der letzte Ton».

LAUFEN

Feuerwerk der Stadtharmonie

Komponist und Piccolo-Man: Jean-Claude Beuchat (Mitte) erhielt lange andauerndenApplaus für seinen Aztec Song. FOTO: ROLAND BÜRKI

www.kfl.ch FILMDonnerstag, 11. Dezember, 20.30 UhrLes grandes ondesRegie: Lianel Baier; mit Valerie Donzelli, Michel Vuillermoz, Patrick Lapp, Francisco Belard. Komödie: CH, F, P, 2013, 85 Min. KINDERFILMSamstag, 20. Dezember, 15.00 UhrSammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen PassageRegie: Ben Stassen mit Sammy, Shelly, Ray und vielen anderen; 88 Min.

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WOS. Nach dem Rücktritt von Land-ratspräsidentin Daniela Gaugler (SVP)musste bis zur Wahl der Nachfolgerinaus den eigenen Reihen, der Vizepräsi-dent des Landrats, Franz Meyer (CVP),die Leitung der Ratsgeschäfte überneh-men. Der Präsident der Bau- und Pla-nungskommission des Kantons Basel-Landschaft und frühere Grellinger Ge-meindepräsident gilt im Parlament alsumsichtiger, konsensfähiger und lö-sungsorientierter Schaffer.

Franz Meyer hat seine Aufgabe offen-bar ausgezeichnet gemeistert. Dem 52-jährigen Laufentaler wurde für seinezielstrebige Leitung des Kantonsparla-ments von allen Seiten Lob und Aner-kennung ausgesprochen. So auch vonLandrätin Sandra Sollberger (SVP) inder Oberbaselbieter Zeitung. Zitat: «Andieser Stelle platziere ich gerne ein riesi-ges Kompliment an den Vizelandrats-präsidenten Franz Meyer (CVP). Er hatdie vergangenen zwei Landratssitzun-

gen äusserst souverän und zielorientiertgeleitet. Jedenfalls ist er mehr als bereit,im nächsten Sommer sein Präsidialjahrzu starten», so die Zeitung. Die Würdi-gung des konstruktiven Schaffens vonFranz Meyer ist indirekt auch ein Loban das Laufental.

Lob für Laufentaler LandratGRELLINGEN

LiefertegutenEinstand:FranzMeyer,Grellingen.

FOTO: ZVG

Seit einigen Tagen hängt an der refor-mierten Kirche ein Plakat mit der Auf-schrift «UND DU?».Viele fragen sichwohl, was wir damit sagen möchten. Ei-ne konkrete Antwort gibt es nicht, dennes soll die Leute zum Nachdenken anre-gen und so viele verschiedene Men-schen und Charaktere wie es gibt, soviele Antworten sind möglich.

Zum Beispiel: Und Du? Was für eineBeziehung hast Du zu der reformiertenKirche? Ja, zu Religion im Allgemei-nen? Gehörst Du irgendwo dazu? Be-deutet sie Dir etwas? Oder findest Du,dass sowieso schon viel zu viele Kriegeauf der Welt unter dem Vorwand der

Religionszugehörigkeit geführt werden?Was sollst Du Dich dann auch noch hiermit dem belasten?

Vielleicht bietet die Kirche aber aucheine Chance. Eine Chance Mitmensch-lichkeit, Gemeinschaft, Toleranz oderOffenheit kennen zu lernen. Sie bietetRaum für Gespräche, Gedankenaus-tausch und Weiterbildung. Es hängt vonDir ab, was Du darin siehst oder darausmachst!

Oder sie bietet auch die Möglichkeitfür eine Pause. Eine Pause vom Alltag,von der Hektik, dem täglichen Stressund Leistungsdruck. Man muss hiernichts leisten. Man darf einfach sein,wer man ist und diese Person auch ein-bringen. Wie oft hast Du die Gelegen-heit im Alltag einfach mal nichts zu tun.Der Stille zu zuhören, die Gedanken zurRuhe kommen zu lassen?

Dann kann die Kirche auch zum Le-ben führen. Das Leben mit anderenMenschen, aber auch das Leben in ei-nem selber. Indem man sich selber wirk-lich wahrnimmt und die Gefühle undwahren Bedürfnisse spüren kann. Manhat die Möglichkeit für sich zur Er-kenntnis zu gelangen, was für einenwirklich wichtig ist im Leben und waseinen daran hindert zu leben.

Deshalb die Frage «Und Du?» Waslöst sie in Dir aus? Warst Du schon malin dem Gebäude drin? Nein? Dannschau doch mal vorbei, Du bist herzlichwillkommen!

Désirée EckertLaufen

Und Du?LAUFEN

Monteure: Platzierten das Plakat. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 11. Dezember, 14.30 Uhr, Seni-orennachmittag im Kirchgemeindehaus Lau-fen, Thema: «S’isch Advänt!». Wir lassenuns von Überraschungsgästen auf Weihnach-ten einstimmen, geniessen die Adventsstim-mung und essen danach von den «Weih-nachtsguetzli» unserer guten Feen. Donnerstag, 11. Dezember, 20.00 Uhr, Lie-der des Friedens, ref. KirchgemeindehausLaufen, mit Judith Cueni, Pfarrer ClaudeBitterli (Gitarre) und Raymond Bohler(Cajon).Freitag, 12. Dezember, 10.00 Uhr, Kapelledes Altersheimes: ökum. Andacht am Wo-chenende.Freitag, 12. Dezember, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+: Jeden Freitag (ausser während derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Sonntag, 14. Dezember, 10.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Adventsgottesdienst mit VikarinMaria Wüthrich, Pfarrerin Regine Kokontis.Heute ist Chinder-Sunntig.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 14. Dezember 2014kein GottesdienstDienstag, 16. Dezember 201419.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr BibelabendMittwoch, 17. Dezember 201414.00 Uhr Schatzsucher

Paul Lauber-Hügli

Nun ruhe aus und schlaf in Frieden,hab tausend Dank für deine Müh.Wenn du auch bist von uns geschieden, in unserem Herzen stirbst du nie.

Nach einem erfüllten Leben ist er friedlich eingeschlafen. In unserenHerzen wird er weiterleben.

In Liebe, Dankbarkeit und tiefer Trauer nehmen wir Abschied vonunserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, SchwagerOnkel und Götti

Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet amFreitag, 12. Dezember 2014, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Brislachstatt.

Anstelle von Blumen gedenke man Ärzte ohne Grenzen, Postkonto12-100-2.

Dreissigster: Sonntag, den 18. Januar 2015, um 10.00 Uhr in derPfarrkirche Brislach.

Traueradresse:Stefan Lauber-Weber, Hinter den Gärten 2 A, 4225 Brislach

Gilt als Leidzirkular.

Stefan und Verena Lauber-Weber mit SimonThomas Lauber und Käthy Lauber mit Tiffany und SedricPeter und Silvia Lauber-Pally mit Patrik und JanaFranz und Astrid Lauber-Borer mit Björn und Sabrinaund Verwandte.

17. November 1925 bis 3. Dezember 2014

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:

Donnerstag, 11. Dezember, 6.30 Uhr,kath. Kirche Fehren, Rorate-Frühgottes-dienst. Thema: «Mit dicken Engeln durchden Advent und Weihnachten», Pfr. Sté-phane Barth und Katechetin MarianneLombriser. Danach: Zmorgen im UG derKirche, spendiert von «Fehren aktiv».Sonntag, 14. Dezember, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum 3.Advent mit einer Taufe, Täufling: JackWehrli aus Meltingen, Pfarrer StéphaneBarth. Kirchenkaffee im Gemeindesaal,zubereitet von Véronica Ursenbacher.Sonntagsschule/ChinderChilche:10.15–11.15 Uhr im Gemeindesaal ref.KGH Breitenbach.Mittwoch, 17. Dezember, 6.30 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Rorate-Frühgottes-dienst. Thema: «Als ob Engel keine Ah-nung von Tuten und Blasen hätten», Pfr.Stéphane Barth und Katechetin Marian-ne Lombriser. Danach: Zmorgen im Ge-meindesaal der Kirche, zubereitet vonSigristin Natascha Balimann.Mittwoch, 17. Dezember, 15 bis 16 Uhr,Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach,Krippenspiel-Aufführung der Sonntags-schule: «Die Geschichte vom Weih-nachtsglöckchen», anschliessend Singenmit den Pensionären und ein Zvieri fürdie Kinder. Sonntagsschule/Chinder-Chilche: Besammlung: um 14 Uhr imAZB.Donnerstag, 18. Dezember, 15.30 Uhr,Alterszentrum Bodenacker, reformierterGottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth.Sonntag, 21. Dezember, 10.00 Uhr,ökumenische Kirche Flüh, Familien-GDzum 4. Advent. Begegnung mit der ref.Kirchgemeinde «Solothurnisches Lei-mental» anlässlich des 40. Jubiläumsdes von den Ref. und Kath. in Flüh ge-meinsam genutzten Kirchenbaus. Themader Feier: «Szenen an der Krippe». Litur-gie: Pfr. Michael Brunner. Predigt: Pfr.Stéphane Barth. Danach Apéro für alleTeilnehmer/-innen. Kollekte fürs Kinder-und Jugendheims Laufen. Für die Fahrtvon Breitenbach nach Flüh bilden wirFahrgemeinschaften mit dem Pw. Treff-punkt: 9.15 Uhr vor der ref. Kirche Thier-stein, Breitenbach. Sonntagsschu-le/ChinderChilche: 10.15 bis 11.15 Uhr,Kulissenstellen in der ref. Kirche Thier-stein in Breitenbach.Konfirmandenunterricht: Jeweils don-nerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im ref.Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal:Gruppe 2 am 11. Dezember. Alle am 18.Dezember: Festlegung des Konfirmati-onsthemas.Seniorennachmittag: Montag, 15. De-zember, 15.00 Uhr, Gemeindesaal derref. Kirche Breitenbach: Adventsüberra-schung! Nur so viel sei verraten: Es wirdein Gast zu uns kommen und uns eineLebkuchen-herzliche Surprise mitbrin-gen. Zvieri von Martha Schenker.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Freitag, 12. Dezember, 9.30 UhrKinderkirchenmorgen mit Znüni, EvelyneStandke

– Sonntag, 14. Dezember, 10 UhrGottesdienst, zu Gast: Pfarrer BarbaraJansen

– Dienstag, 16. Dezember, 9 UhrÖkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

– Mittwoch, 17. Dezember, 18.30 UhrRoundabout-Streetdance-Gruppe,Isabel Reimer

– Freitag, 19. Dezember,10.30 Uhr Gottesdienst mit Eucharistie,Pfarrer Günter Hulin, PflegewohnheimFlühbach20 Uhr Ökum. Taizé-Feier, ökum. KircheFlüh

Paul Cueniwelcher am Sonntag, den 7. Dezember 2014, nach kurzer, schwererKrankheit viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde.Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie.Menschlichkeit und Freundlichkeit machten ihn zu einem besondersliebenswerten Menschen. Wir verlieren mit ihm einen geschätzten undbeliebten Kollegen, den wir stets in guter Erinnerung behalten werden.

Tief betroffen trauern wir um unseren Mitarbeiter und Arbeitskollegen

Firma Saphir Group AGDie Belegschaft und die Geschäftsführung

17. November 1962 bis 7. Dezember 2014

Laufen, im Dezember 2014 Die Trauerfamilie

Raymond Joseph Borererfahren durften.Ein besonderer Dank geht an Herrn Pater Meier und den Organistenfür die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie HerrnDr. Beat Voser, Leiter der Staatsanwaltschaft Basel, für die liebenWorte.Ebenfalls einen herzlichen Dank an Frau Dr. Rosamilia und HerrnDr. Schnell sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantons-spitals Laufen, des Kantonsspitals Bruderholz und der Spitex Laufen-tal.Wir danken den Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft Basel für ihreMithilfe. Ein herzliches Dankeschön für die vielen Beileidsbezeugun-gen, Blumen und Geldspenden für heilige Messen und späteren Grab-schmuck.Es ist uns ein Bedürfnis, allen zu danken, die unseren Raymond aufseinem Lebensweg begleitet haben und ihm mit Liebe und Freund-schaft begegnet sind.

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme, die wir beimAbschied von unserem geliebten

D A N K S A G U N G(statt Karten)

23. April 1952 bis 11. November 2014

Der Trauergottesdienst findet am Montag, 15. Dezember 2014, um14.30 Uhr in der Kirche Meltingen statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Wohngruppe BadMeltingen, CH44 0630 0441 6799 2368 4, Valiant Bank Breitenbach.

Dreissigster: Samstag, 3. Januar 2015, um 18.00 Uhr.

Traueradresse: Guido Hänggi-Borer, March 232, 4233 Meltingen

Gilt als Leidzirkular.

Guido und Bernadette Hänggi-Borer Benjamin Hänggi und Sandra Kaufmann Sandra Hänggi und Stefan KohlerEugen und Ruth Hänggi-Bigler Florian Hänggi Fabienne Hänggi und Stefano FontanaAnverwandte, Freunde und Bekannte

Engelbert Hänggi-Jeger

Schlicht und einfach war dein Leben,treu und fleissig deine Hand,möge Gott dir Ruhe geben,dort im neuen Heimatland.

hat sich geschlossen. Wir gedenken seiner in Liebe und Dankbarkeit.

Der Lebenskreis von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Gross-vater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

19. Juni 1928 bis 6. Dezember 2014

Juliana Halbeisen

Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir, o Gott.(Augustinus, Confessiones 1, 1)

ist uns ins ewige Leben vorausgegangen.Unerwartet rasch hat die schwere Krankheit

ihr erfülltes Leben beendet.

Laufen, 4. Dezember 2014

Unsere Schwester, Schwägerin, Tante und unser Gotti

Trauergottesdienst: Dienstag, 16. Dezember 2014, um 14 Uhrin der christkatholischen St.-Katharinen-Kirche Laufen,

anschliessend Beisetzung im Gemeinschaftsgrabauf dem Friedhof St. Martin.

Anstelle von Blumen gedenke man des Fördervereins derRegionalen Musikschule Laufental-Thierstein, 4226 Breitenbach,

Baloise Bank SoBa AG, 4502 Solothurn; Postkonto 45-87-4,CH69 0833 4000 0S46 7694 A, oder Partner sein,

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Vermerk: Juliana Halbeisen.

Traueradresse: Christina Heiniger, Delsbergerstrasse 76, 4242 Laufen

Wir gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit:

Annegreth und Peter Hagmann-Halbeisen, SolothurnMarkus Hagmann und Eileen McRae, Joliet IL, USAChristina Heiniger-Halbeisen, LaufenFabienne Reimann, LaufenKarin Reimann, BaselTobias Heiniger, Zofingenund Anverwandte

Klavierlehrerin14. Juli 1936 bis 4. Dezember 2014

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 5

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über die Feiertage vom24. 12. 2014 bis und mit 4. 1. 2015

geschlossen.

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BaupublikationBauherrschaft: D. und S. WindlerMarchbachstrasse 17, 4108 WitterswilProjektverfasser: D. WindlerMarchbachstrasse 17, 4108 WitterswilBauobjekt: Baugesuch Nr. 26-14Spielturm und SpielhausBauplatz: Marchbachstrasse 17Bauparzelle: GB-Nr. 1748Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: 29. Dezember 2014

Zwingen

ErgänzungswahlSchulrat

Herr Amirthalingam Ariyanayagam hat per Ende Jahr seine Demis-sion als Schulratsmitglied eingereicht.Da der Schulrat für die Amtsperiode vom 1. August 2012 bis 31.Juli 2016 in stiller Wahl gewählt wurde, fand für den frei werdendenSitz eine Ergänzungswahl gemäss § 45 des Gesetzes über die po-litischen Rechte statt.Am 13. November 2014 wurde der Wahlvorschlag gemäss den Be-stimmungen des § 45 des Gesetzes über die politischen Rechteeingereicht und Herr Patrick Feld als Mitglied des Schulrates vor-geschlagen. Der Wahlvorschlag wurde von der Gemeindeverwal-tung geprüft und an den Gemeinderat (Erwahrungsinstanz) zurVornahme der Wahl weitergeleitet.Am 1. Dezember 2014 hat der Gemeinderat Herrn Patrick Feld,Jahrgang 1993, für den Rest der Amtsperiode vom 1. Januar 2015bis 31. Juli 2016 gewählt.Gegen diesen Entscheid kann gemäss § 83 des Gesetzes überdie politischen Rechte innert 3 Tagen seit der Publikation beimRegierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Regierungsge-bäude, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhobenwerden.

Jörg Studach-Halbeisenerfahren durften.Besonders danken wir– unserem Freund Roland Neyerlin und Herrn Pfarrer Schöbi

für die einfühlsame Gestaltung der Abschiedsfeier;– der Stadtharmonie Laufen für die wunderbare musikalische

Umrahmung;– der Delegation der Musikgesellschaft Grindel für den letzten

Fahnengruss;– den Ärzten des Universitätsspitals Basel für die langjährige

Betreuung;– dem Kantonsspital Baselland, Laufen, Herrn Dr. Bianchetti

für die liebevolle Begleitung in den letzten Monaten;– Herrn Dr. Paul Schnell und Frau Dr. Claudia Rosamilia

für die langjährige medizinische Betreuung;– dem Fachpersonal der Spitalexternen Onkologiepflege Baselland für

die Hilfeleistung in den letzten Wochen zu Hause.Danke – für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für die Beglei-tung während der Krankheit, für die so zahlreiche Teilnahme an derAbschiedsfeier, für die Spenden an Institutionen, Geldspenden,Blumen, Kerzen und für die vielen liebevollen geschriebenen undgesprochenen Worte.Dittingen, im Dezember 2014

für die überaus vielen Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit,die wir beim Abschied von unserem lieben

Doris Studach-HalbeisenMarc und Daniela StudachNadine und Dominik Kamber-StudachJoel und Sophie

H E R Z L I C H E N D A N K

Walter Weibel-JermannWalter war ein stiller Helfer auf unserem Flugplatz. Zusammen mitTherese führte er seit Jahren die Mittwochs-Beiz. Obwohl Walter nieMitglied unserer Gruppe war, war er immer bereit zu helfen und eingern gesehener Gast auf dem Flugplatz.Unsere Gedanken sind bei Therese, Regina und Pascal.Wir werden Walter vermissen.

Die Segelfluggruppe Dittingennimmt Abschied von einem guten Freund.

28. Mai 1935 bis 2. Dezember 2014

Nach kurzer, schwerer Krankheit wurde er von seinem Leiden erlöst.

Schweren Herzens, aber in Dankbarkeit,ihn gekannt zu haben, nehmen wir Abschied

von

Paul Klemens Cueni

Auf Wunsch von Paul findet keine Trauerfeier statt.Wir nehmen Abschied

bei einem Fest im kommenden Frühling/Sommer.Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Alle Freunde, Bekannte und Verwandte

17. November 1962 bis 7. Dezember 2014

erfahren durften.

Ganz besonders danken wir Pater Augustin Grossheutschi für die

feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes und die tröstenden

Abschiedsworte. Dem Pflegepersonal des AZB Breitenbach, der

Spitex und Herrn Dr. Hofer danken wir innig für die fürsorgliche

Betreuung.

Ein herzliches Vergelt’s Gott für die vielen liebevollen, tröstenden

Worte und die grosszügigen Spenden. Es war für uns ein Trost,

erfahren zu dürfen, wie viele Menschen sie auf dem letzten Weg

begleitet haben.

Allen recht herzlichen Dank.

Wir danken herzlich

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der

Verbundenheit, die wir beim Abschied von unsrer lieben Mutter,

Grossmutter, Urgrossmutter und Schwiegermutter

In Gottes ew’ge Hände

leg Freude und auch Leid,

den Anfang und das Ende:

Er gibt uns stets Geleit.

Kleinlützel, im Dezember 2014 Die Trauerfamilie

Dreissigster: Samstag, 3. Januar 2015, um 18.00 Uhr.

Adele Dreier-Stich

Germaine Jäggi-Hofer

Die Erinnerung ist das einzige Paradies,aus dem wir nicht vertrieben werden können. (Jean Paul)

In Liebe und tiefer Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserem Grosi

Abschiedsgottesdienst:Dienstag, 16. Dezember 2014, um 10.00 Uhrin der römisch-katholischen Kirche in Laufen.

Anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof St. Martin.Dreissigster:

Freitag, 16. Januar 2015, 19.30 Uhr.Wer in Grosis Sinn etwas Gutes tun möchte, unterstütze:

Haus für Frauen und Mütter mit Kindern in Not(Amans-Madeux-Stiftung), Postkonto 60-29943-3,

oderSchweizerische Vogelwarte Sempach, Postkonto 60-2316-1,

Vermerk: Germaine Jäggi.Traueradresse: Ursula Schwander, Röschenzstrasse 65, 4242 Laufen

Wir sind traurigAndreas und Christa Jäggi-Kalt

Ursula und Jörg Schwander-JäggiKatharina und Carlo Chiara-Jäggi

Theres Jäggi-HäringUrsula Caruso-Amsler

Brigitte TchouaGrosskinder und Urgrosskinder

Verwandte, Freunde und Bekannte

12. Mai 1927 bis 8. Dezember 2014

Page 7: 20141211 woz wosanz slim

Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 LAUFENTAL 7

ie mittelalterliche Stadt Laufenbot die perfekte Kulisse für ei-ne vorweihnachtliche Stim-

mung. Besonders heimelig war es, als eslangsam eindunkelte und die Weih-nachtsbeleuchtung dadurch ihre vollePracht entfaltete. Dazu duftete derGlühwein um die Wette mit den ge-brannten Mandeln, dem feinen Risotto,und auch die obligaten Cervelats undBratwürste fehlten nicht. Der Sami-chlaus verteilte fleissig Nüsse und Man-darinen an die Kinder, denen es teilwei-se nicht ganz geheuer war.

Der Laufner Christkindli-Märt bot ei-ne bunte Palette an Silberschmuck überhandgefertigte Weihnachtsdekorationenbis hin zu feinen Stricksachen für dieKleinsten sowie leckeren Cupcakes.

«Der Weihnachtsmarkt ist auch einegute Gelegenheit, Leute zu treffen, die

Dman schon lange nicht mehr gesehenhat», freute sich ein Besucher. Die Leuteschlenderten an den Ständen vorbeiund hielten immer mal wieder an, umdie schön präsentierte Ware anzuschau-en und einen Schwatz zu halten. Auchdiejenigen, welche auf der Jagd nachWeihnachtsgeschenken waren, fandendas eine oder andere Präsent. Eine jungeFrau war ganz stolz und verriet: «Ichhabe hier am Markt innerhalb einerStunde Geschenke für meine ganze Fa-milie gefunden.»

Die drei Könige sammelten eifrigGeld, damit die Glocke der St. Kathari-nenkirche wieder erklingen kann. Siespassten dann auch nicht ganz königs-gerecht mit den eifrigen Spendern undverrieten ihre Herkunft. Sie gehören zuden «Spootzünder», einer Fasnachtscli-que, welche dieses Jahr ihr 40-jährigesJubiläum feiert. Auch für die Kinder gabes einige attraktive Angebote, so konn-ten sie ihre Kreativität beim Kerzenzie-hen unter Beweis stellen oder mit demnostalgischen Karussell eine Runde dre-hen. Ein Kind wollte gar nicht mehrruntersteigen und liess seiner Wut freienLauf, was die Mutter ein wenig aus dem

Tritt brachte. Irgendwann besänftige siees mit einem Stück Magenbrot. An derEisbar tummelten sich vor allem die jun-gen Leute und unterhielten sich lebhaftmit Freunden und Bekannten.

Es wurde auch gesungen und undwer Lust hatte, der konnte kurzerhandein Gesangsheft nehmen und aus vollerKehle mitsingen. Ein Besuch am Lauf-ner Weihnachtsmarkt ist immer wiederein schönes Erlebnis und stimmt einenein auf die kommenden Weihnachtsta-ge.

Katharina Kilcher

Es weihnachtet sehr...Jung und Alt liessen sicham letzten Wochenendeanlässlich des traditionel-len Christkindli-Märts inLaufen nicht vom nasskal-ten Wetter abhalten undbesuchten die schönenMarktstände zahlreich.

LAUFEN

Einmal mehr ein Publikumsmagnet: Der Christkindli-Märt in Laufen.FOTOS: KATHARINA KILCHER

Corinne Kohler aus Brislach: Mit ihrenhandgefertigten Engeln und Sternen.

Im Sammelfieber: Die heiligen drei Köni-ge.

gwa. Am Montag stimmte der Souveränan der Gemeindeversammlung einstim-mig dem Erweiterungsbau des Primar-schulhauses in Wahlen zu. Durch denAnbau werden zwei weitere Schulräumegeschaffen, damit genügend Platz vorhan-den sein wird, wenn ab kommendemSchuljahr dank HarmoS die 6. Klasse inWahlen unterrichtet wird. Die 89 Stimm-berechtigten zeigten sich grosszügig undbejahten auch den Bau einer Photovolta-ik-Anlage auf dem Dach des Erweite-rungsbaus sowie die Gestaltung des Pau-senplatzes. Letzteres war der einzigePunkt, der zu einer kleineren Diskussionführte. Ein Votant fand den Betrag zurUmgebungsgestaltung zu hoch und denVorschlag zu luxuriös. Doch er hatte mitseinen Argumenten keine Chance. DerWunsch nach einer zeitgemässen Pausen-platzgestaltung war schon lange vorhan-

den und in Zusammenarbeit mit derSchule, dem Gemeinderat und dem Gar-tenbauer wurde das Konzept ausgearbei-tet. Die Totalinvestition für den Erweite-rungsbau, mit Möblierung, Photovoltaik-Anlage und Umgebungsgestaltung beträgt3 180 000 Franken. Die Gemeinde hattefür den Erweiterungsbau Rückstellungenvon 750 000 Franken gebildet und verfügtüber ein Eigenkapital von 2,4 MillionenFranken. Dank den tiefen Zinssätzenwird aber die Investition durch Fremd-mittelbeschaffung finanziert. Die Pro-Kopf-Verschuldung wird sich somit auf3200 Franken erhöhen.

Spielplatz wird endlich realisiertVor elf Jahren, nämlich am 24. Juni2003, forderte eine Petition mit 150 Un-terschriften die Erstellung eines öffentli-chen Spielplatzes in Wahlen. Eine Spiel-

platzkommission wurde formiert. Dochdie Suche nach einem geeigneten StückLand erwies sich als schwierig. Ein paarSpielgeräte und einen Platz zum Fuss-ballspielen wurde für die Kinder in derNähe der Turnhalle zwar zur Verfügunggestellt, doch befriedigend war die Situa-tion nicht. Dank dem an der GV vom23. April 2012 gutgeheissenen Bau-rechtsvertrag bei der Turnhalle wird nundort ein «richtiger» Spielplatz realisiert.Der Souverän genehmigte am Montagden Kredit von 200 000 Franken zumErstellen eines kindgerechten Spielplat-zes mit Spielwiese und einem 25 Meterlangen und 4 Meter hohen Zaun alsBallfang.

Bewilligt wurde an der Gemeindever-sammlung ebenfalls die TotalsanierungZweigenweg, die Steueransätze, das Be-soldungsregulativ und das Budget 2015.

Investitionen für die JugendWAHLEN

bea. Eine Steuererhöhung lehnt der Ge-meinderat Nenzlingen ab. Er versucht mitEinsparungen das 420 Seelen Dorf vor derZwangsverwaltung zu retten.

Dass das Eigenkapital Ende des nächs-ten Jahres aufgebraucht sein wird undNenzlingen die Zwangsverwaltung durchden Kanton droht, zeichnet sich seit Jahrenab. «Immer wieder hat der Gemeinderat al-les durchleuchtet und durchgerechnet undnach neuen Einnahmequellen gesucht», er-läuterte Gemeindepräsidentin ThereseConrad an der Gemeindeversammlungvom letzten Mittwoch. «Doch», so stelltesie ernüchternd fest, «alle Sparbemühun-gen lösten sich wegen den gesetzlich gege-benen Kosten in Luft auf.» Und für neueEinnahmequellen braucht es Investitionen.Die Gemeindeversammlung hat für die Er-schliessung neuer Bauparzellen Projekteund Gelder bewilligt – am Mittwoch denBruttokredit von 490 000 Franken für dieErschliessung Breitimatt für mehrere Einfa-milienhäuser oder Doppelbauten. Zudemhat der Gemeinderat das Wasser- und Ab-wasserreglement baufreundlicher gestaltet.Demnach werden die Einwohner vor allembei Umbauten nicht mehr so stark zur Kas-se gebeten, da die Berechnungsgrundlagefür die Anschlussgebühren nicht mehr nachzonengewichteter Fläche, sondern nachdem Gebäudeversicherungswert erfolgt.Auch dies stiess an der Gemeindeversamm-lung auf klare Zustimmung, ebenso dieStrategie des Gemeinderates, den Steuer-fuss bei 62,5 Prozent zu belassen. Das Bud-

get mit dem Verlust von 184 471 Frankenwurde einstimmig gutgeheissen. In der Dis-kussion um die Zukunft von Nenzlingenbaten einzelne Votanten um eine Schullö-sung mit Zwingen anstatt mit Blauen. Be-reits vor Jahren unterschrieben Nenzlingenund Blauen eine Absichtserklärung für eineZusammenarbeit in der Bildung. DochZwingen liege auf dem Weg und könne alsKreisschule sicherlich ganzheitliche Lösun-gen bieten, während Blauen signalisierte,nicht alle Schüler aufnehmen zu können,hiess es an der Versammlung. Der Souve-rän erwartet vom Gemeinderat nicht nurVorschläge zur Auslagerung der Schule,sondern auch Alternativen bezüglich derVerwaltung. Würde sich Nenzlingen vonseiner Dorfschule trennen und für seinSchulhaus gute Alternativlösungen finden,wäre ein Sparpotential von 200 000 Fran-ken möglich, wie Finanzverwalterin ManjaGautschi auf Anfrage sagt. Im Moment gibtdas 420-Seelen-Dorf für seine vier Kinder-gärtler über 100 000 und für seine 30 Schü-ler über 380 000 Franken aus. Der Gemein-derat versicherte den 18 Versammlungsteil-nehmern, dass er dran sei, Vorlagen auszu-arbeiten. Ohne Abbau komme Nenzlingenwohl nicht an der Zwangsverwaltung vor-bei, gab Conrad zu bedenken und betonte:«Da viele Gemeinden unter der steigendenAufgabenlast zu leiden haben, ist es höchsteZeit, dass darüber nachgedacht wird, ob ei-ne kleine Gemeinde wirklich die selbenDienstleistungen zu erbringen hat wie einegrosse Gemeinde.»

Schule oder Verwaltung auslagernNENZLINGEN

Auch dieses Jahr feiert der Lions-ClubLaufental-Thierstein am 24. Dezemberin Zwingen ab 17 Uhr Weihnachten. Be-reits über 20 Jahre wird dieser Anlass er-folgreich durchgeführt und ist eine schö-ne und beliebte Tradition. Zur Feier ein-geladen sind alle Menschen aus der Re-gion, die den heiligen Abend nicht allei-ne verbringen möchten.

Die Teilnahme, das Essen und dieGetränke sind kostenlos und werdendank Gönnerbeiträgen regionaler Fir-men ermöglicht. Die Gäste werden aufWunsch von den Lions-Mitgliedernauch zu Hause abgeholt und nach derWeihnachtsfeier sicher wieder zurück-gebracht.

Als besonderes Highlight erwartenwir dieses Jahr den Gospel-Chor «CircleSingers», der uns einige Lieder darbie-ten und weihnächtliche Stimmung ver-sprühen wird.

Anmeldungen sind erbeten bei Hans-peter Stebler, Zwigackerstrasse 19, 4208Nunningen (Tel. 079 580 92 42 oder E-Mail an [email protected]).

Der Lions-Club Laufental-Thiersteinfreut sich darauf, auch dieses Jahr wie-der zahlreiche Menschen begrüssen zukönnen und diesen mit der Durchfüh-rung der Weihnachtsfeier eine Freudebereiten zu können.

Christian Stark

Weihnachtsfeier des Lions-ClubVERANSTALTUNG

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BaupublikationGesuchsteller: Claudia Jegerund Dominik HammannBauobjekt: An- und Umbau WohnhausStandort: Leimgrubenstrasse 6Grundstück: GB-Nr. 1429Nutzungszone: Wohnzone W2aProjektverfasser: Architektur Stefan BorerKirchweg 160, 4204 HimmelriedPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 30. Dezember 2014

BaupublikationGesuchsteller: Rudolf Limacherund Rita Müller LimacherBauobjekt: EsszimmereinbauStandort: Kreuzstrasse 33Grundstück: GB-Nr. 1906Nutzungszone: Wohnzone W2bProjektverfasser: Roland Müller GmbH LiesbergTalweg 18, 4254 LiesbergPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 30. Dezember 2014

BaupublikationGesuchsteller: Verena Saner und Alfredo LatschaBauobjekt: Anbau Wintergarten, Keller,Geräteraum, SichtschutzwandStandort: Grienstrasse 16Grundstück: GB-Nr. 1697Nutzungszone: Wohnzone W2bProjektverfasser: Priohaus GmbHPasswangstrasse 37, 4226 BreitenbachPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 30. Dezember 2014

BaupublikationGesuchsteller: Jürgen und Nicole KaufmannBauobjekt: Um- und Anbau EinfamilienhausStandort: Schulstrasse 5Grundstück: GB-Nr. 1542Nutzungszone: Wohnzone W2aProjektverfasser: Dreier Korntheuer ArchitektenWydenmattstrasse 2, 4227 BüsserachPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 30. Dezember 2014

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 THIERSTEIN 11

ir suchen alle den richtigenWeg im Leben», begannSprecherin Margrit Roth in

der katholischen Kirche Breitenbach.Manchmal ist er hart und steinig,manchmal finden wir ihn leicht und vonselbst. «Zeige uns den Weg», hub derKirchenchor an und liess die Gäste invorweihnachtliche Stimmung versin-ken. Solistin Miriam Terragni begleitetedie Sängerinnen und Sänger mit feinenPassagen und setzte damit einen leben-digen Kontrast. Auf unserer Reise be-gegnen wir vielen Menschen und legenSpuren, die uns das ganze Leben beglei-ten. «Leben ist Suchen», verdeutlichteder Chor diese Erleuchtung. «Nur wersein Ziel kennt, findet den Weg», standin grossen Lettern auf der Leinwand.Und dennoch: Um den richtigen Weg zufinden, brauchen wir Wegweiser oderauf dem Wasser eben Leuchttürme.Symbolhaft stellten sich sechs Mädchender Musikschule Laufental-Thiersteinvor dem Chor auf und spielten ein Alle-

Wgretto von James Hook. Liebliche Töneschwebten über den Kirchenraum undentzückten das Publikum mit dieserherrlichen Einlage.

«Wähle den Weg, der niemals in dieIrre führt», sang sich der Chor ins Feuer.Sehr anspruchsvoll und wirklich so ein-fach? Margrit Roth relativierte die Aus-sage, indem sie Hoffnung als Gewissheitausdrückte, dass etwas Sinn macht, egalwie es ausgeht. Irische Segenswünschewurden musikalisch dargebracht undmit einem Andante der jungen Querflö-tistinnen abgeschlossen. Ein wohlklin-gendes Lied aus dem Westerwald mitKlavierbegleitung des initiativen LeitersIsidor Lombriser erinnerte die Zuhörer-schaft, dass auf all unseren Wegen ein

Schutzengel wacht. Der heilige Schutz-engel mit den grossen Flügeln und dembezaubernden Gesicht erschien auf derLeinwand; gleichzeitig spielten dieQuerflötistinnen unter der Leitung vonMiriam Terragni das passende Stückvon Mendelssohn. Auf dem Weg in denAdvent und zur Krippe sind wir alle vol-ler Zuversicht, liess sich die Erzählerinvernehmen. Chor und Querflötenen-semble verabschiedeten sich mit einemhimmlischen Weihnachtslied und wur-den mit grossem Beifall belohnt. Einstimmiger Adventabend ging zu Ende,dem einzig der Mangel anhaftete, dassdie passenden Texte die Zuhörer wegender defekten Lautsprecheranlage be-schränkt erreichten.

Isidor Lombriser begabsich mit dem KirchenchorBreitenbach und einemQuerflötenensemble aufeine musikalische Reiseund liess die ErzählerinMargrit Roth eineliterarische Brücke zu denKlängen schlagen.

Auf dem Weg in den AdventBREITENBACH

Jürg Jeanloz

Adventsmusik: Querflötenspielerinnen der Musikschule unter der Leitung vonMiriam Terragni. FOTO: JÜRG JEANLOZ

olb. An der 22. Delegiertenversamm-lung des Interkantonalen Zweckver-bands Zentrum Passwang (ZePa) wurdeüber die Umsetzung als Antwort auf dieNeuordnung der kantonalen Taxfestle-gung des Kantons Solothurn befunden.

Vergangenen Donnerstagabend wur-de an der Delegiertenversammlung dasBudget für das Jahr 2015 des ZePa vor-gestellt. Aufgrund der Neuordnung derPflegefinanzierung ergeben sich für Hei-me mit höherem Pflegemix hohe Er-tragseinbussen. Konkret heisst das, dassdem Zentrum Passwang 250 000 Fran-ken fehlen. Als Konsequenz entfällt diestufenabhängige Betreuungstaxe. Diesewird im Folgejahr in der erhöhten, stu-fenneutralen Taxe für die Hotellerie in-begriffen sein. Durch diese Reduzierungder Gesamtsumme der Pflegetaxen wer-den die Gemeinden/Kantone durch dieMehrbelastung der Pensionäre des ZePaentlastet. Die Beiträge der Krankenkas-se bleiben dabei gleich.

Unumgänglicher StellenabbauDa die Summe aller Taxansätze gesenktwird und in einem halben Jahr mit einerreduzierten Auslastung gerechnet wird,beläuft sich das Budget 2015 auf ein Mi-nus von knapp 75 000 CHF. Die neueTaxordnung wird durch den Abbau vonmindestens drei Vollzeitstellen im erstenSemester 2015 kompensiert. DieterKünzli, Präsident des Vorstands, sagt,dass «wahrscheinlich keine Stellen aktivabgebaut werden.» Will heissen, dassden Gekündeten die Übernahme an dasSeniorenzentrum Rosengarten angebo-ten würde und eine Chance auf Rück-kehr ins ZePa bestünde – «nach einerErholung von Nachfrage und Auslas-tung» wie es im Dossier zur 22. Ordent-lichen DV heisst. Der Personalbestandwird, was Fachpersonal anbelangt, ab-gebaut, wobei gleichzeitig mehr Hilfs-personal eingesetzt wird.

Doch bei den drei reduzierten Voll-zeitstellen soll es nicht bleiben: In der

zweiten Hälfte des nächsten Jahres wer-den nach Abhängigkeit der Auslastungnochmals rund acht (7,7) Vollzeitstellengestrichen.

Nichtsdestotrotz würden individuelleLohnerhöhungen von durchschnittlichein Prozent – wie auch schon im Vor-jahr – vereinzelt vorgenommen. Zudembleibe der Mindestlohn von 3800 Fran-ken pro Monat im Vollpensum unverän-dert. Bei knapp elf gestrichenen Stellenals Aussicht auf das neue Jahr ist dies einkleiner Wermutstropfen.

Besonders Künzli machte an der GVkeinen Hehl aus seinem aufgestautenUnmut: «Man hätte es nicht viel blödermachen können im Kanton Solothurn»,so der frustrierte Präsident. In die Mitar-beitenden und deren Ausbildung habeman viel investiert und gerade da müsseman am meisten abbauen. WeitereSchwierigkeiten sieht ZentrumsleiterMichael Rosenberg in der Zusammen-führung der Pension und Betreuung:«Das wird Probleme geben – das weissman.»

Dieter Künzli schloss die Delegierten-versammlung kurz vor 21.00Uhr mitLeo Tolstojs Worten: «Man kann ohneLiebe Holz hacken, Ziegel formen, Ei-sen schmieden. Aber man kann nichtohne Liebe mit Menschen umgehen.»Tolstojs Aphorismus zeigt, dass das Zen-trum Passwang auch in Zeiten der Um-strukturierung einen respektvollen Um-gangston mit seinem Personal und Pen-sionären wahren will.

Die Delegierten haben alle Anträgeeinstimmig angenommen.

Das Zentrum Passwang muss sparenBREITENBACH

Es führten durchdie GV: DieterKünzli, Nicole Ditz-ler, Urban Imhof,Michael Rosenberg(v.l.). FOTO: OLIVIA BORER

Nach 16 Jahren Vorstandsarbeit im Jod-lerklub Erschwil-Beinwil, habe ich ander GV vom 6. Dezember das Zeptergerne an meinen Nachfolger FranzHänggi weitergegeben.

Als ich das Präsidium des wankendenSchiffes vor 10 Jahren übernommenhatte, gelang es mir, dieses durch hoheWellen und Stürme in ruhigere Gewäs-ser zu führen. Dass ich nun am Ende

meiner Amtszeit das Vereinsschiff mei-nem Nachfolger, kameradschaftlich undgesanglich auf einem top Niveau undmit einem bestens funktionierendenVorstand übergeben kann, das erfülltmich mit Stolz und Genugtuung undgibt mir die Bestätigung alles richtig ge-macht zu haben. Ich danke allen, diemich über all die Jahre unterstützt undihr Vertrauen entgegengebracht haben

und wünsche dem Verein alles Gute fürdie Zukunft, dass dieser Aufschwungweiterhin anhalten möge und der Ver-einsführung eine glückliche Hand.

Gerne widme ich mich mit Freudeund Einsatz dem neuen Amt und dankefür Euer Vertrauen, das Ihr mir mit derWahl zur Dirigentin erneut entgegen ge-bracht habt.

Cordelia Grünig

Führungswechsel im Jodlerklub Erschwil-BeinwilVEREINE

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 THIERSTEIN 13

ie drei SP-Parlamentarier BeaHeim, Roberto Zanetti und Pi-lipp Hadorn befinden sich zur

Zeit inmitten der Wintersession. Eineintensive, anstrengende Zeit, wie Rober-to Zanetti anmerkte. Nach einer drei-wöchigen Session sei man jeweils müdeund ausgelaugt. Denn es sind nicht nurdie Sitzungen in den Räten selbst, wel-

D

che die Parlamentarier auf Trab halten,sondern auch unzählige Kommissions-beziehungsweise Subkommissions-Sit-zungen. Und aus diesen wussten die dreiParteiexponenten an diesem Abend ei-niges Interessantes zu berichten.

Roberto Zanetti sitzt seit 2010 für SPSolothurn im Ständerat. Er zeigte sichan diesem Abend als gewohnt erfri-schender und unterhaltsamer Redner.Zanetti bezeichnete das Zweikammer-system als schwerfällig und kompliziert.Dies habe aber auch den Vorteil, dassnicht so schnell Fehler gemacht würden.Geschäfte würden oft von einem Rat inden anderen geschoben, bis ein Kom-promiss gefunden, oder das Geschäftletztendlich bachab geschickt werde.

Die SP-Politikerin Bea Heim ist be-reits seit 2003 im Nationalrat. Sie zeigtesich erfreut darüber, dass neu drei SP-Politker an der Spitze der verschiedenenRäte sind. Als eines der wichtigsten Ge-schäfte der laufenden Wintersession be-zeichnete Bea Heim die Energiedebatte.Der Rückzug aus der Energiegewinnungaus fossilen Brennstoffen sei auch aktiveFriedenspolitik, so Heim. Es würden im-

mer noch Unmengen von Kriegen aufGrund von Besitzansprüchen geführt.

Philipp Hadorn, welcher seit 2011 fürdie SP Solothurn im Nationalrat sitzt,monierte, dass die Budgetdebatte nichtganz einfach gewesen sei. Oft sei es so,dass Unternehmer und Bauern ihre An-träge durch bekommen, während ande-re Anliegen, mit weniger starker Vertre-tung in den Räten keine Chancen hät-ten. In der anschliessenden Fragerundefielen auch kritische Worte. Die SP habees in der Vergangenheit versäumt, heikleThemen aufzugreifen und damit zuge-lassen, dass andere Parteien, insbeson-dere die rechte SVP, diese erfolgreichbeackern. Roberto Zanetti stimmte die-ser Kritik zu. Die SP habe insbesonderedie Einwanderungsproblematik etwasverschlafen.

An diesem Abend waren mehrheit-lich Parteimitglieder zugegen, wie Ge-meinderätin und Präsidentin der Orts-partei, Linda Mischler bestätige. Sie be-daure dies. Ein «Blick über den Garten-zaun» wäre wohl auch für Mitgliederanderer Parteien durchaus interessantgewesen.

Drei Vollblutpolitikerstanden letzten Donners-tag in Himmelried ihrenParteigenossen Rede undAntwort und plaudertenfrei aus dem Sessions-Nähkästchen. Eingeladenhatte die SP-OrtsparteiHimmelried in dasGemeindehaus.

News aus dem Bundeshaus aus ersterHand

HIMMELRIED

Melanie Brêchet Fischlin

Offenherzig: Philipp Hadorn, Bea Heim und Roberto Zanetti erzählen von der Wintersession in Bern (v.l.). FOTO: MELANIE BRÊCHET

gin. Wer behauptet, das Perpetuum mo-bile gebe es nicht, hat noch nie vom Au-tofahrdienst der Breitenbacher Pro Se-nectute gehört. Seit sieben Jahren schonfahren elf Freiwillige viele Personen imPensionsalter zur Ärztin, zum Coiffeuroder zum Einkaufen und haben so160 000 Kilometer zurückgelegt. Wiesoengagieren sie sich so? «Unsere Fahr-gäste sind so nett!», gibt die BüsseracherFahrerin Christine Linz an. Und wiesobrauchen so viele Senioren den Fahr-dienst? «Die Fahrerinnen und Fahrersind so nett!», berichten die Pensionier-ten immer wieder dem Fahrdienst derpro Senectute.

Die vielen Fahrten gingen nicht spur-los am Auto des Fahrdienstes vorüber.Letzte Woche nun konnte Ida Boos,Geschäftsleiterin der Pro SenectuteKanton Solothurn, den Fahrerinnenund Fahrern ein neues Auto übergeben,

das den Einstieg für Gehbehinderte undRollstuhlfahrende enorm erleichternwird. 50 000 Franken hat das neue Autogekostet. Ein Drittel davon übernimmtdie Pro Senectute Kanton Solothurnund zwei Drittel die Alice-Vogt-Stiftung.Wie deren Vertreter Andreas Dürr er-klärte, wolle die Stiftung mithelfen, dassalte Menschen sozial integriert bleiben.

Die meisten Fahrerinnen und Fahrersind bereits im Pensionsalter, so auchChristine Linz. Alle 14 Tage hat sie einenganzen Tag Bereitschaft. «Manchmalhabe ich nur eine Fahrt, manchmal fünf.Manchmal warte ich beim Arzt, bismein Gast wieder nach Hause kann.Manchmal mache ich dazwischen wei-tere Fahrten», erzählt sie. Letztes Jahrhat der Fahrtdienst insgesamt 270Transporte ausgeführt. Der Dienst kos-tet im Jahr rund 24 000 Franken, rund21 000 Franken wurden eingenommen.

BREITENBACH

Der Senioren-Fahrdienst läuft und läuft

Geschenkt: Andreas Dürr (vorne, 2.v. l.) übergibt den Schlüssel des neuen Autos anRuth Jeker von der Vermittlungsstelle und an die freiwilligen Fahrer. FOTO: GINI MINONZIO

Am Freitag den 5. Dezember besuchteder Samichlaus die Bewohner des Al-terszentrum Bodenacker in Breiten-bach. Diese waren nicht schlecht über-rascht, als sie sahen, dass der Chlausnicht alleine, sondern mit seinen tieri-schen Freunden ins Foyer des AZB ein-trat. Mit von der Partie waren bei sei-nem diesjährigen Besuch zwei kleineZwergponys und ein Hund, alle fein he-rausgeputzt, mit Chlausenmantel undChlausenmütze.

Während der Chlaus an die einzelnenHeimbewohner persönliche Worte rich-tete, stahlen ihm die Drei hinter seinemRücken fast die Show. Jede und jederwurde von ihnen beschnuppert undfröhlich begrüsst. Sie gingen von Stuhlzu Stuhl und liessen sich kraueln undstreicheln. Ein mancher hätte sie amliebsten mit aufs Zimmer genommendoch das ging natürlich nicht. Nach ei-ner Stunde musste der Chlaus mit sei-nen Freunden weiter.

Das herzliche «Grüzi miteinander»oder das «auf Wiederluegä» geht mancheinem durch die Seele und berührt haltjedes Jahr neu.

Lieber Samichlaus – vielen Dank, eswar ein tierisch-schöner Besuch.

Das ganze AZB-Team

Ein tierischerSamichlausbesuch

EINGESANDT

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 DORNECK 15

jjz. Hofstetten-Flüh lebt nicht über seineVerhältnisse, muss aber für nächstesJahr einen Verlust von 375 000 Frankenhinnehmen. Das neu gebaute Schulhausfordert seinen Tribut in Form von hohenAbschreibungen.

«Wir haben kein strukturelles Problem»,erläuterte Gemeinderat Peter Gubserden Voranschlag 2015 für Hofstetten-Flüh. Die Steuereinnahmen seien mit13,5 Mio. Franken komfortabel und dieKosten habe man im Griff. Einzig diehohen Abschreibungen würden dasBudget massiv belasten. Dank vorsichti-ger Budgetierung könne sich das Defizitvon 375 000 Franken noch verringern.Ein Stimmberechtigter stellte den An-trag, den Steuerfuss der juristischen Per-sonen von 100 auf den aktuellen Steuer-fuss der natürlichen Personen von 119Prozent anzuheben, was von den 65Anwesenden klar abgelehnt wurde.

Das neue Schulhaus veranlasste Ge-meindepräsident Richard Gschwind,über die Zukunft des alten Schulhausesnachzudenken. Der schützenswerte undspätklassizistischer Bau stehe mitten imDorf und werde von der Bevölkerungmit Respekt verehrt. «Wir wollen esnicht verkaufen, sondern einer neuenZweckbestimmung zuführen», erklärteer an der Gemeindeversammlung. Diebestehende Nutzfläche soll nicht ver-grössert werden, aber er und seine Kol-

legen könnten sich vorstellen, die ganzeVerwaltung in diesem Bau unterzubrin-gen. Die personellen und finanziellenSynergien würden über 100 000 Fran-ken einbringen. In einer Umfrage hättensich die Befragten auch ein Café, eineKindertagesstätte, ein Begegnungszen-trum, Alterswohnungen oder sogar einMc Donald’s vorstellen können. EineArbeitsgruppe werde jetzt das weitereVorgehen erarbeiten.

Die Gemeindeordnung von 1993 istüberholt und muss den heutigen Um-ständen angepasst werden. Neben vie-len Nachbesserungen will der Gemein-derat seine Kompetenz von einmaligen,nicht budgetierten Ausgaben von50 000 auf 100 000 Franken erhöhen.Jährlich wiederkehrende Ausgaben sol-len ebenfalls auf 20 000 Franken ver-doppelt werden. Ein Antrag, die Ausga-benkompetenzen des Rates wie bisherzu belassen, wurde abgelehnt.

Zur diesjährigen Einbruchswelle in derNordwestschweiz stellte Vizepräsident Pe-ter Gubser fest, dass die Polizei im Schwarz-bubenland ihre Kontrolle verstärkt habeund mit der Baselbieter und der Grenzpoli-zei zusammenarbeite. Er forderte die An-wesenden auf, wachsam zu sein, Fensterund Türen zu schliessen und den Einbre-chern Abwesenheiten nicht zu signalisieren.Besondere Vorkommnisse seien der Polizeizu melden, getreu dem Motto «Lieber ein-mal zuviel als zuwenig!»

Altes Schulhaus mit neuem ZweckHOFSTETTEN

Altes Schulhaus: Über eine Neunutzung wird diskutiert. FOTO: ZVG

in gigantisches Konzert», warendie Kommentare in den Sitzrei-hen der Kirche von Seewen, die

über dem Dorf thront. Die exponierteLage des Gotteshauses wurde zumSinnbild für das Konzert der Brass BandSeewen vom zweiten Advent: Ein wun-derbarer, himmlischer Moment, der dieHerzen erfreute, die Seelen berührteund tiefe Spuren hinterliess in den Ge-dankengängen. Das Konzert hatte einEnde, doch der Klang verstummte nicht,sondern hat sich eingeprägt und beglei-

E

tet im Herzen die Seewener weiterdurch die Adventszeit.

Den Musizierenden des Dorfvereinsund Jugendlichen der Musikschule Lau-fental-Thierstein, die einstimmten in dasKirchenkonzert, ist es einmal mehr ge-lungen, die Erwartungen zu übertreffen.Diese waren hoch, die Kirche war be-setzt bis auf den letzten Platz. Die BrassBand Seewen nahm die Besucher mitauf eine musikalische Reise durch dieverschiedenen Epochen und Kulturen.«Hallelujah» und «Stille Nacht» beiKerzenlicht durften nicht fehlen. Höhe-punkte waren aber auch die Jahrhun-dertwerke «Amadeus» und GiuseppeVerdis «Prelude to Act I La Traviata».Doch auch das Rockige und Modernestiess auf helle Begeisterung wie das per-sönliche Lieblingsstück von StephanBitterlin «Nothing Else Matters» oderdie fröhlichen Klänge «In The Christ-mas Mood», die in den Shoppingcen-tern Ohrwürmer sind, wenn in den USAWeihnachten sehr ausgiebig und buntzelebriert wird. Nicht nur Weihnachts-

lieder anzustimmen, sondern «frei vonder Leber jene Stücke auszuwählen, diegefallen, war der Leitgedanke bei derProgrammzusammenstellung, erklärtenDirigent Stephan Bitterlin und Präsi-dent Martin Trösch.

Der Anlass sei gedacht als ein Kir-chenkonzert in der Adventszeit, dasVorfreude auf Weihnachten weckt. Sowurden den Besuchern eine grosse Viel-falt und tolle Überraschungseffekte ge-boten – wie unter dem Weihnachts-baum beim Auspacken der Geschenke.Eine wunderbare Weihnachtszeit mitunvergesslichem Moment hat die BrassBand Seewen vor allem auch ihremjüngsten Mitglied geschenkt, dem zehn-jährigen Florian Vögtli. In den Reihender Cornetisten bekam er seinen erstenAuftritt und meisterte ihn mit Bravour.Das Besondere schaffte auch ManuelaFringeli mit ihrem Soloauftritt auf demFlügelhorn beim «Ave Maria». Ein herz-liches Bravo, tosender Applaus und Be-wunderung gab es für alle Musizieren-den.

Bewegender MomentSEEWEN

Die Kirche Seewens warbis auf den letzten Platzbesetzt und die Brass BandSeewen sowie Jugendlicheder Musikschule übertra-fen die Erwartungen.

Bea Asper

Brass Band See-wen: Nimmt denverdienten Applausdankbarentgegen. FOTO: BEA AS-PER

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20

km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

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Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo,9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Basel-str., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek.Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, je-den Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

Yoga Oase in Breitenbach, wo Sie sich wohlfühlen und neue Kräfte sammeln können. Mitanerkannt. Yogalehrerinnen und Gastreferen-ten. Angebote: www.yogaoase-breitenbach.ch,[email protected], 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Wald-

gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 SPORT 19

aren es anfangs SaisonFormbaissen bei Führungs-spielern, welche Laufen

nicht in Fahrt kommen liess, so sorgenjetzt auch Verletzungen für Rückschlä-ge. Vor dem Derby gegen Zunzgen-Sis-sach verletzte sich Fabian Burkhalter. Ererlitt im Training einen Anriss eines In-nenbandes und fällt rund sechs Wochenaus. Im Startdrittel musste dann auchnoch Kim Scheidegger wegen Addukto-renproblemen in die Kabine. Auf ihnwird Trainer Christof Amsler sicher bisEnde Jahr verzichten müssen. Zusam-

W

men mit Simon Fässler sind das dreiAusfälle von erfahrenen Leistungsspie-lern. Trotzdem will Amsler die 1:8 Pleitein Sissach nicht an den Ausfällen fest-machen. «Wir spielten schlecht, zeigtenzu wenig Präsenz. Die Einstellungstimmte, aber es verträgt in dieser Sai-son kein Nachlassen.»

Ähnliches lässt sich vom Heimspielam Dienstag gegen Langenthal sagen.Vor der Saisonminuskulisse (das Spieldes FC Basel lässt grüssen) geriet Lau-fen in der 6. Minute in Rückstand. Dererste Block mit Topskorer Adrian Lau-bacher reagierte aber sofort und erzieltedurch Laubacher den Ausgleich. Nacheinem längeren Unterbruch (eine Plexi-glasscheibe musste repariert werden)gingen die Gäste in Überzahl wieder inFührung. 57 Sekunden später sorgte er-neut Laubacher für den Ausgleich undkeine zwei weitere Minuten später führ-te der dritte und bereits 14. Saisontrefferdes Baslers in Laufner Diensten zurerstmaligen Führung.

Doch dann waren es die Oberaargau-er, die in dem unterhaltsamen erstenDrittel ausglichen. In der 18. Minutestoppte Laubacher im Boxplay einen

Abschluss, spielte die Scheibe zu PatrickWillemin, der wiederum zu Philipp Aep-pli, der alleine gegen den Goalie erfolg-reich war. Im Mitteldrittel trafen dannnur die Gäste. Den Ausgleich erzieltensie bei doppelter Überzahl. Laufen kamim Schlussdrittel zwar wieder besser insSpiel, doch Langenthal gelang die Vor-entscheidung. Ohne Goalie, dafür ei-nem Feldspieler mehr auf dem Eis undnach einer Strafe gegen die Gäste mitzwei Spielern mehr gelang Aeppli dasAnschlusstor. Mehr lag nicht mehr drin.Somit verlor Laufen gegen Langenthalgleich beide Spiele in dieser Saison.Statt sieben Punkte Vorsprung auf dieOberaargauer ist es jetzt noch einer. Eswird im Kampf um die Playoffplätze im-mer enger.

Am Samstagabend muss Laufen zumaktuellen Überraschungsteam Brandis.Als Leader verlor Brandis am Dienstaggegen das immer erfolgreicher spielendeKoppigen 6:7. Es wird ein erneutschwieriger Gang für die Laufentaler.Der Druck nimmt nicht ab und es ist im-mer wahrscheinlicher, dass der Fight umdie Playoffs für Laufen bis ganz zum En-de gehen dürfte.

Edgar Hänggi

«Leiterlispiel» setzt sich fort

Bei Laufen geht das «Lei-terlispiel» weiter. Nachdem Abrutschen unter denStrich und dem Aufsteigenauf Platz drei, lassen zweiNiederlagen die Laufenta-ler wieder bedrohlich Rich-tung Strich zurückfallen.

EISHOCKEY

Gestoppt: In dieserAktion vermag Lau-fens Goalie Chris-toph Imhof Langen-thal zu stoppen. AmEnde feierten danndoch die Gäste.

FOTO: EH-PRESS

Handball 2. LigaSG Wahlen Laufen – SG Magden/Möh-lin 21 : 27 (10:13)us. Die SG Wahlen Laufen traf zumzweitenmal in dieser Saison auf dieFricktaler. Auch das Heimspiel verlorendie Gastgeber gegen den 2.Liga Spitzen-reiter aus dem Aargau deutlich. Bis zur20. Spielminute konnte man mit denkörperlich überlegenen Gästen mithal-ten, um dann doch bis zur Pause in ei-nen Dreitorerückstand zu geraten. DieLaufentaler kämpften gut und zeigtenTopeinsatz – vermochten jedoch in derChancenauswertung nicht zu überzeu-gen. In der zweiten Spielhälfte gelangnochmals der Anschluss zum 15:15 –die Laufentaler scheiterten aber auchhier wieder an nicht verwerteten Tor-möglichkeiten. In einem spannendenSpiel musste sich die SG Wahlen Laufengegen einen besseren Gegner geschla-gen geben und belegt nun den viertenTabellenplatz in der 2. Liga GruppeNordwestschweiz.

Handball 3. LigaSG Wahlen Laufen – HB Blau BoysBinningen III 22 : 20 (07:08)Lange glaubte man, die Spieler beider-seits wollen keine Tore erzielen. Bis zur15 Minute war es eine Partie der verge-benen Chancen und der guten Torhüter-

leistungen. Dennoch gelang es den kör-perlich überlegenen Gästen aus demLeimental mit einem Tor Differenz indie Pause zu gehen. Mit einer wesentlichbesseren Einstellung kamen die Laufen-taler auf das Spielfeld zurück und konn-ten am Schluss einen knappen Sieg fei-ern. Damit liegen sie nun auf dem zwei-ten Tabellenplatz in ihrer 3. Liga Grup-pe.

Handball Junioren U19SG Wahlen Laufen – SG Maul-burg/Steinen 25 : 20 (13 : 09)Gegen die Süddeutschen hatte man voreiner Woche auswärts noch verloren.Zu Hause zeigte die SG Wahlen Laufeneine wesentlich kompaktere Leistungund musste nur in der Mitte der zweitenHalbzeit noch etwas zittern, als die Gäs-te bis auf 2 Tore aufschliessen konnten.

Handball Junioren U15SG Wahlen Laufen - SG Liestal/Sissach25 : 01 (14:01)Wiederum gegen einen krass unterlege-nen Gegner gelang ein Kantersieg. Es istgut für die Laufentaler, wenn nun dieQualifikationsrunde zu Ende geht undsie in der Meistergruppe der Nordwest-schweiz auf stärkere Teams treffen wer-den. Die Spiele werden sicherlich span-nender und anspruchsvoller werden.

3 Siege – 1 NiederlageHANDBALL

Beim Torwurf vom Flügel: Florian Schmidlin vom Flügel. FOTO: ZVG FREDY SCHMIDLIN)

fab. Während die Damen des VBC Lau-fen von Sieg zu Sieg eilen, haben dieHerren mit fehlender Konstanz zukämpfen. Zwar landeten sie gegen denTabellenleader einen Coup, musstenaber eine Woche später eine klare Nie-derlage einstecken.

Noch vor zwei Wochen machten dieHerren des VBC Laufen mit einem 3:1-Sieg gegen den Tabellenleader VBC Lu-zern auf sich aufmerksam. Vom Aufstei-ger aus der 1. Liga hat diesen Sieg derLaufner niemand erwartet, hatten dieLuzerner doch in der bisherigen Saisongerade mal fünf Sätze abgegeben. Dankeiner starken und selbstsicheren Darbie-tung sicherten sich die Laufner verdientdrei Punkte und zeigten so, dass sie imKampf um die Aufstiegsplätze durchausmithalten können.

Wer nun im Spiel letzte Woche aus-wärts gegen den TV Schönenwerd II ei-ne ähnliche Leistung erwartete, wurdeenttäuscht. Die Laufner kamen nicht imAnsatz an ihre eben demonstrierteForm heran. Das Gastteam wirkte müdeund unkonzentriert und konnte wäh-rend der ganzen Partie keinen Druckaufsetzen. Die Aargauer nutzten dieschwachen Services der Laufner, um ihrschnelles Spiel aufzubauen und varian-tenreich anzugreifen. Daraus resultierteeine klare 3:0-Niederlage der Laufner.In der bisherigen Saison konnten dieHerren lediglich ein einziges Mal einAuswärtsspiel gewinnen, zu Hause wa-ren sie immerhin schon dreimal sieg-reich. Captain Michel Ancel kann sichdie schlechte Auswärtsbilanz nicht er-klären: «Schwierig zu sagen, woran esliegt. Sicher ist es zu Hause mit der tol-len Unterstützung unseres Publikumseinfacher eine gute Leistung zu bringen.Auswärts punkten zu können muss unsaber auch gelingen.» Im nächsten Spieltreffen die Herren auswärts auf denVBC Kanti Baden. Gegen die Aargauer

steckten die Laufner im Hinspiel eineknappe Niederlage ein. Nun bietet sichgleich die Gelegenheit, ihre Auswärtsbi-lanz mit einem Sieg aufzubessern.

Spannendes Spiel in MünchensteinDie Damen können mit dem bisherigenVerlauf der Saison zufrieden sein. Auchin den letzten beiden Spielen gingen sieals Siegerinnen vom Platz. Zu Hause ge-gen den drittplatzierten VBC Bubendorfkonnten sie dank einer abgeklärtenLeistung einen klaren 3:0-Sieg feiern.Tags darauf folgte gleich das nächsteSpiel auswärts gegen den VBC Mün-chenstein. Mit dem klaren Sieg vomVortag im Hinterkopf starteten die Lauf-nerinnen selbstbewusst in den erstenDurchgang und sicherten sich diesenauch gleich mit 13:25. Diese Dominanzliess im folgenden Satz merklich nach,Münchenstein glich zum 1:1 aus undkonnte auch den dritten Satz dank einerhohen Eigenfehlerquote der Gäste fürsich entscheiden. Der Rückstand wecktedas Laufner Team wieder auf: Mit besse-rem Annahmen und druckvollen An-griffen am Netz fanden die Damen wie-der zur Anfangsstärke zurück und hol-ten zum 2:2 auf. Der entscheidendefünfte Satz war an Spannung kaum zuüberbieten. Beide Mannschaften woll-ten unbedingt gewinnen, so entwickeltesich auch das Spiel. Jeder Ball war um-kämpft, beide Teams erspielten und ver-gaben Matchbälle, auch im Publikum la-gen die Nerven blank. Mit 19:21 gingder Sieg zuletzt an die Laufnerinnen,deren Mittelangreiferin Anja Hänggi mitguten Blocks und Services viel zu die-sem Sieg beigetragen hat. In ihremnächsten Spiel gegen den direkten Ver-folger KTV Riehen 2 wollen die Damenihre Siegesserie fortsetzen.

VOLLEYBALL

Nächste Spiele: Samstag, 13.12.14, Gym Laufen 17:00Damen 1-KTV Riehen 2. Kantonsschule Baden, 17:00VBC Kanti Baden-Herren 1

Den Herren fehlt die Konstanz

Die Konstanz fehlt: Im Spiel gegen den Tabellenleader Luzern konnten die Herren des VBC Laufen noch jubeln. Letzte Woche musstensie eine klare Niederlage einstecken. FOTO:ZVG

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Fahrzeugmarkt

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Verkauf vom 27. – 31. Dezember 2014

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Weihnachten steht vor der Türe,die Zeit der Wünsche und Sehn-süchte. Was würden Sie sichwünschen, wenn Sie drei Wün-sche frei hätten? Mal abgese-hen von Ferien auf den Seychel-len, einer Zweitwohnung im En-gadin und einem Zimmer vollerLieblingsschuhe. Was wäre fürSie persönlich wichtig? Für michstünde an erster Stelle ganz klardie Gesundheit. Aber was istmit den zwei anderen Wün-schen?Ich für meinen Teil würde mirmehr Mut wünschen. Ich redenicht vom Mut, vom Zehnme-terbrett zu springen, obwohldies ohne Frage sehr mutig ist.Sondern ich denke an eine an-dere Form von Mut. Wenn manzum Beispiel einmal nein sagt,ohne Angst zu haben vor derReaktion seines Gegenübers.Endlich den Schneid hat, unaus-gesprochene Gefühle auszu-sprechen. Auch einmal wagt,egoistischer zu sein und nichtimmer das tut, was die Mitmen-schen von einem erwarten.Nicht immer alles vor sich her-schiebt, sondern auch einmaletwas wagt. Auch den Mut hatzu scheitern. Mut bedeutet fürmich Authentizität . Denn nur,wer lebt, was er fühlt, ist wirk-lich glücklich.Als letzter Wunsch würde ichmir mehr Zeit wünschen. Zeit,endlich das zu tun, was mirwichtig ist. Auch einmal derMusse zu frönen und den Ge-danken nachzuhängen. Nichtimmer alles zu vertagen undsich einzureden, wenn ich ein-mal mehr Zeit habe, dann wer-de ich dies und jenes tun. Son-dern sich immer wieder ins Ge-dächtnis ruft, im Jetzt zu leben.Gerade die kommenden Weih-nachtsfeiertage wäre die Gele-genheit, die Wünsche in Tatenumzusetzen. Beispielsweise,wenn man einmal bestimmt er-klärt, dass dieses Jahr keinWeihnachtsessen für die Ver-wandtschaft stattfindet. Mannicht Weihnachtsgebäck im Ak-kord herstellt, sondern sich be-wusst Zeit nimmt für einenMenschen, der einem wichtigist. Es sind die kleinen Dingedes Lebens, die glücklich ma-chen. Und wenn man zufriedenist, profitiert auch das Umfelddavon.In diesem Sinne wünsche ich Ih-nen mehr Mut und Zeit unddanke Ihnen, dass Sie hin undwieder meine Zeilen lesen.

GEDANKENSTRICH

Katharina Kilcher

Das wünsch ich mir!

Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 DORFPLATZ 21

Trotz Nieselregen und eher kühlemWetter war der Christkindlimarkt inLaufen vom vergangenen Wochenendeeinmal mehr ein grossartiges Erlebnis.Mehr als 80 Aussteller, ein nostalgischesKinderkarussell auf dem Rathausplatz,die drei Könige beim Untertor und derStreichelzoo auf dem Helyeplatz lock-ten Gross und Klein in die Altstadt. DieDüfte von Lebkuchen und Glühweinmischten sich mit dem Wachsgeruchvom Kerzenziehen. Die vielen Lichteran den Ständen faszinierten Gross undKlein. Und für die Allerkleinsten gab esein Besuch vom Niggi-Näggi.

Unter die zahlreichen Besucherinnenund Besuchern des Christkindlimarktsin Laufen mischten sich am Samstag-mittag auch die Pfeffinger Regierungs-ratskandidatin und Bau- und Umwelt-schutzdirektorin Sabine Pegoraro, derAllschwiler Regierungsratskandidat undVorsteher der Finanz- und Kirchendi-rektion Anton Lauber sowie die Hölstei-ner Gemeindepräsidentin und Regie-rungsratskandidatin Monica Gschwind.Begleitet wurden die drei Regierungs-

ratskandidierenden von Marc Scherrer,Präsident der CVP Baselland und desGewerbevereins KMU Laufental. Wäh-rend zwei Stunden haben sie Besuche-rinnen und Besucher des Christkindli-markts getroffen, Hände geschüttelt undinteressante Gespräche geführt – insbe-sondere auch mit Gewerblerinnen undGewerblern.

Trotz des weihnachtlichen Ambienteskam es auch zum einen oder anderenpolitischen Schwatz. Im Zentrum stan-den dabei die Regierungsratswahlenvom kommenden 8. Februar. Aber auchdie in der vergangenen Woche zu Endegegangene OSZE-Konferenz in Baselbeschäftigte die Leute. Schliesslich tätig-ten die Regierungsratskandidierendenauch die einen oder anderen Weih-nachtseinkäufe. Beim Pfadistandschliesslich verpflegten sich AntonLauber, Sabine Pegoraro und MonicaGschwind, bevor sie nach rund andert-halb Stunden den ChristkindlimarktLaufen wieder verliessen.

Marc Scherrer,Präsident CVP Baselland

Bürgerliche am ChristkindlimarktEINGESANDT

Wahltour: Die bürgelichen Kandidierenden für den Regierungsrat Monica Geschwind (3.vl), Anton Lauber (4. vl) und Sabine Pegoraro (5. vl)am Christchindlimarkt. FOTO: ZVG

Wissen Sie was ei-ne superprovisori-sche Verfügungist? Mit dieserMassnahme kanndie KESB (Kin-des- und Erwach-senenschutzbe-hörde) Entscheidefällen, die erstin-

stanzlich nicht angefochten werdenkönnen. Betroffene Personen fallen derWillkür der Behörde zum Opfer. In derVergangenheit haben schon leidtragen-de Bürgerinnen und Bürger versucht,diese Entscheidungen vor Gericht anzu-fechten.

Die Ursache dieses Problems liegt inder neuen Zivilprozessordnung und inGerichtsentscheiden, in welchen festge-halten wird, dass gegen superprovisori-sche Massnahmen keine Rechtsmittelergriffen werden müssen. Begründetwird dies damit, dass den von diesenEntscheiden betroffenen Personen un-mittelbar rechtliches Gehör gewährtwerden muss.

Dummerweise müssen sich Betroffe-ne wieder an die verfügende Behördewenden, also der KESB. Die Willkürdreht sich im Kreis und aus diesem Irr-sinn kommt man so schnell nicht wiederheraus. Unter den beliebten «Opfern»der KESB befinden sich vorwiegend al-leinstehende Elternteile und ältere Per-sonen, die den Verfügungen fast macht-los ausgesetzt sind. Betroffene bewegensich in der Quadratur des Kreises. Jüngsthabe ich von Fällen erfahren, wo allein-stehende Elternteile sich nichts sehnli-cher wünschen, als die Weihnachtstagemit ihren durch die Behörde «entrisse-nen» Kindern verbringen zu können.

Sie ahnen es bestimmt. Mit superpro-visorischen Verfügungen kann dieKESB dem entgegenwirken und diesverhindern.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnenund Leser, ganz frohe Festtage und einebesinnliche Zeit im Kreise Ihrer Liebs-ten.

Marcel Schenker,Vorstand

SVP Laufen und Umgebung

Ihr Kinderlein kommetLESERBRIEF

Die Grünliberalen starten mit vier neu-en Kräften in den Landratswahlkampf2015.

Mit Margareta Bringold aus Wahlenstellt sich eine Politikerin zur Wahl, diekonkrete Ideen hat, wie sich das Lau-fental in Zukunft erfolgreich weiterent-wickeln kann. Als Treuhänderin sind Fi-nanz- und Steuerthemen ihr Kerngebietund als Präsidentin einer regionalen So-zialhilfebehörde sind ihr auch Sozial-themen wichtig.

Mehmet Ismaili aus Liesberg hat alsKind einer Einwandererfamilie bewie-sen, dass er sich sehr gut in der Schweizintegriert hat. Nach Schule und Ausbil-dung arbeitet er heute als Produktions-leiter in einer renommierten Firma imSchwarzbubenland. Als junger Famili-envater setzt er sich für gute Schulenund einen fairen Umgang mit Minder-heiten ein.

Mit Marco Zutter aus Dittingen stelltsich ein junger Nachwuchspolitiker vor.Als Student der Nanowissenschaftenmuss er sich um kleinste Teilchen küm-mern und darf dabei die grossen Zusam-menhänge nicht vergessen. NachhaltigeEnergien und gute Bildungschancensind sein Thema.

Als vierte im Bunde stellt sich Jeanni-ne Onori aus Burg im Leimental vor. Siearbeitet als leitende Verantwortliche inden Bildungsdienstleistungen der Han-delskammer beider Basel und ihr sinddie Bildungschancen der heutigen, undnächsten Generation sehr wichtig. Auchkulturelle Anliegen liegen ihr am Her-zen.

Alle diese Personen wohnen seit Jah-ren im Laufental und werden sich mitHerzblut für die Anliegen ihres Taleseinsetzen.

Grünliberale Laufental

Grünliberale startklarEINGESANDT

Zum Wahlkampfauftakt für die anste-henden Regierungs- und Landratswah-len, haben sich am Sonntag, 7. Dezem-ber, die Mitglieder der SP Laufentalnach einem Sternmarsch in Brislach ge-troffen.

Neben den 6 Kandidatinnen undKandidaten für die Landratswahlen Pa-trick Feld aus Zwingen, Susanne Bre-chet aus Liesberg, Linard Candreia ausLaufen, Andreas Giger-Schmid ausGrellingen, Esther Wüthrich aus Wah-len und Sabine Asprion aus Laufen,stellten sich auch die beiden SP Regie-rungsrats-Kandidaten Regula Nebikerund Daniel Münger sich und ihre politi-schen Ziele und Vorstellungen vor.

Andi Giger-Schmid

EINGESANDT

SP Laufental auf Sternmarsch

Landrats- und Regierungsratskandidaten: Regula Nebiker (4.v.l.) und Daniel Münger(3.v.l.) halten den Laufentalern die Stange. FOTO: ZVG

Mit einer starken Liste nimmt die FDPLaufental den Landratswahlkampf inAngriff. Für die Wahlen am 8. Februar2015 wurden sechs breit abgestütztePersönlichkeiten nominiert: die Finanz-fachfrau Denise Holzherr, die Politolo-gin Andrea Mäder und die vier Unter-nehmer Roman Bucher, Beat Gerber,Roland Mamie und der bisherige RolfRichterich. Alle sechs Kandidierendenverfügen über viel Erfahrung in Unter-nehmen, Politik und Vereinen.

Sie setzen sich dafür ein, dass der Be-zirk Laufen als attraktiver Wirtschafts-standort weiter gefördert und gestärktwird. Ihr Einsatz gilt auch der besserenErschliessung des Laufentals durch denöffentlichen Verkehr und der optimalenAnbindung des Laufentals an das Auto-bahnnetz. Mit einem aktiven Wahl-kampf will die FDP Laufental einenzweiten Sitz gewinnen.

Rolf Richterich, LaufenLandrat FDP, Fraktionspräsident

Landratsliste der FDP Laufental: Einzweiter Sitz ist in Reichweite.

POLITIK

Liste 1 FDP Laufental: Roman Bucher, Rolf Richterich, Denise Holzherr, Beat Gerber, An-drea Mäder und Roland Mamie.

Wir lernen imLaufe des Lebensviele ältere Men-schen kennen. DieEinen besser alsdie Anderen undwir alle schätzensie als lebendigeErinnerung an ei-ne Vergangenheit,

die oft schwierig und entbehrungsreichwar. Wir „Jungen“ haben weder Krieg,Hunger noch soziale Unruhen gekannt.Denn seit dem zweiten Weltkrieg gehtes uns hier in der Schweiz verglichenmit anderen europäischen Ländernrecht gut. Diese älteren Menschen gehö-ren entweder zur eigenen Familie odersie sind unsere Nachbarn, Freunde oderBekannte. Vielleicht gehören sie zur sel-ben Partei, sind Mitglieder eines Vereinsoder sie besuchen dieselben Kurse wiewir. Infolge der guten medizinischenVersorgung leben Menschen heute imSchnitt deutlich länger als vor einigenJahrzehnten. Doch das hohe Alter hatseinen Preis. Alte Menschen verlierenmit der Zeit Familienmitglieder, Freun-de und Bekannte. Bald stehen vieleMenschen ganz alleine da. Sie müssenden Tag einsam meistern und bleibenmit ihren Alltagssorgen zurück ohne dieMöglichkeit eines Austausches zu ha-ben. Kaum jemand mehr hier, der ein„Schwätzchen“ mit den alten Leutenmachen könnte. Ältere Menschen tunsich oft schwer damit neue Bekannt-schaften oder Freundschaften einzuge-hen, denn die meisten leben zurückge-zogen und möchten niemandem zurLast fallen. Die sozialen Kontakte bre-chen dann allmählich ab. Mit der Zeitnimmt die Umwelt sie nur noch vage

wahr. Niemand macht sich mehr Ge-danken über diese Menschen, dennman lebt sein eigenes Leben und ist volldamit beschäftigt. Doch leider ist eineder Konsequenzen davon, dass wir abund zu in den Zeitungen von Rentnerin-nen und Rentnern lesen, die tagelang totin ihre Wohnungen gelegen haben be-vor man sie gefunden hat. Man ist scho-ckiert und auch niedergeschlagen undverspricht sich im Stillen, dass man demnetten, einsamen Nachbarn oder Nach-barin in Zukunft regelmässig einen Be-such abstatten wird, doch der Alltag holtdich ein und der gute Vorsatz ist baldvergessen. Niemand sollte alleine ster-ben müssen! Ich bin der Meinung, dassjeder Mensch sich im Rahmen seinerMöglichkeiten um seinen Nächstenkümmern sollte! Dazu braucht mannicht viel Zeit. Warum nicht einmal mitder älteren Nachbarin ein bisschenplaudern und nach deren Befinden fra-gen und darauf achten, ob die Fensterlä-den regelmässig geöffnet sind. WeitereMöglichkeiten unseren älteren Mitmen-schen zu helfen wäre, den Rasen zu mä-hen, im Garten mitzuhelfen oder siebeim Einkauf zu unterstützen. Eine Ein-ladung zu Kaffee und Kuchen kommt si-cherlich auch gut an. Ich denke nicht,dass man viel Zeit braucht um unsere äl-teren Menschen ein bisschen zu unter-stützen und ihnen ein wenig Aufmerk-samkeit zu schenken. Bald ist dochWeihnachten und ich glaube, dass manden Menschen die Bedeutung dieses Ta-ges wieder in Erinnerung rufen sollte.An diesem Tag ist unser Herr geborenworden und seine wichtigste Botschaftan uns war: Liebe deinen Nächsten wiedich selber…

Nathalie Caduff, SVP Zwingen

Ein WeihnachtsgedankeLESERBRIEF

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durfte die innovative Carrosserie eine neue Lackieranlage in Be-trieb nehmen. Sie ermöglicht dem Autolackierer alle Arbeiten, von der Vorbereitung bis zum Einbrennen des Fahrzeuges direkt in der Kabine vorzunehmen. Ein Bodenlift ermöglicht ebenfalls ein einfacheres und ergonomisches Arbeiten. Dank absolut dich-ten Vorhängen wird das Risiko von Staubeinschlüssen auf ein Mi-nimum reduziert. Ein leistungsfähiges Lüftungssystem gewähr-leistet sauberes und angenehmes Lackieren. Das einzigartige Filtersystem bindet sämtliche belastende Stoffe, schont dabei die Gesundheit der Mitarbeiter und lässt keine Schadstoffe ins Freie. Der Energieverbrauch wurde im Vergleich zu alten Systemen dank Erdgas stark reduziert.

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Das Team der Carrosserie Remo Schmid AG dankt allen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht ihnen frohe Festtage. Auf dem Foto fehlt Ramon Waldner (Militär).

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 DIES UND DAS 23

PR. Der sorgfältige Umgang mit derEnergie ist zu einer Selbstverständlich-keit geworden. Denn dieser schont nichtnur das Portemonnaie, sondern auchdie Umwelt. Dass die Qualität der Ge-bäudehülle am eigenen Haus der wich-tigste Ansatz zum erfolgreichen Ener-giesparen ist, wird leider von Hausbesit-zern oft noch zu wenig ernst genom-men. «Wissen Sie, wo Ihre Wärmebleibt?» fragen die RaiffeisenbankenDornach und Aesch nicht nur ihre eige-

ne Kundschaft, sondern alle interessier-

ten Hausbesitzer, die gerne erfahrenwürden, wo die energetischen Schwach-stellen an ihrem Gebäude liegen.

Die Raiffeisenbanken Dornach undAesch lancieren eine gemeinsame Ak-tion, zu der sich Hypothekar-Kundenfür CHF 90.-- (Nichtkunden undNicht-Hypothekar-Kunden CHF 150.--)noch bis zum 31. Dezember 2014 an-melden können. Zwischen dem 12. Ja-nuar und dem 24. Januar 2015 wird einInfrarot-Kamerawagen in der Regionunterwegs sein und von jedem gemelde-ten Gebäude sechs Infrarot Aussenauf-nahmen fertigen, welche die Schwach-stellen deutlich machen.

Wer dann weiss, wo allfälligeSchwachstellen liegen, möchte sicherauch wissen, wie diese möglichst effizi-ent und kostengünstig zu beheben sind.Die Raiffeisenbanken Dornach undAesch haben auch daran gedacht undladen am 15. April 2015 zum Kunden-anlass «Energetisch renovieren» ein.Vor Ort werden Fachleute des Strom-versorgers EBM, ein Vertreter der mitder Wärmebildaktion betrauten Firmaund ein Referent der Raiffeisenbank,Möglichkeiten zur Sanierung aufzeigen.

Das Gesamtangebot der Raiffeisen-bank bietet die Möglichkeit, Sanierungs-bedarf zu erkennen und Lösungskon-zepte zu evaluieren.

Raiffeisen bietet Hausbesitzern eineWärmebildaktion an

Für Infrarot-Bilderpaket mit Infobroschüre: Anmelden bis31.12.2014 bei den Raiffeisenbanken Dornach undAesch. (Achtung: Teilnehmerzahl beschränkt).

BANKEN

Am Samstag, 13. Dezember, findet imEinkaufszentrum Wydenhof Breiten-bach ab 13 Uhr ein Charity Event statt.

Jasmin Bieli, Sabine Christ, SaschaHell & Winston Schmidt bringen Euchmit Tae Bo (16.30Uhr) und FunctionalTraining (18.15 Uhr) zum Schwitzen.Auch Sportmuffel sind gerne als Zu-schauer willkommen.

Gesammelt werden «Potato Paks»,welche von Ernährungswissenschaftlernentwickelt wurden, um Bedürftigen eineBasisversorgung an Nährstoffen zu er-möglichen. Es enthält viel Eiweiss, es-senzielle Vitamine und Mineralien in ei-nem unkomplizierten Beutel. Einegrossartige Unterstützung für Menschenin Not. Ein Teil des Umsatzes wird inden Aufbau von Schulen, Renovie-rungsarbeiten, sanitären Einrichtungenoder Waisenhäuser investiert und jeder,der aktiv vor Ort mithelfen möchte, hathier die Möglichkeit, mitanzupacken.Seit den Anfängen von Kyäni gehört eszu den grundlegendsten Anliegen derGründer, Menschen dazu zu verhelfen,mehr zu erleben. Diese Leidenschaft,

den Menschen etwas zurückzugeben istTeil der Unternehmenskultur gewordenund ist auch Grundlage für Kyäni Ca-ring Hands. «Wenn wir in uns gehen, dieBedürfnisse um uns herum wahrneh-men und tätig werden, erlaubt uns daseine sehr tiefgründige Erfahrung», sagtGründer und Vorsitzender Kirk Han-sen. Weltweit verhungern täglich ca.25 000 Menschen, laut WHO. Mit demAnlass soll mit Bewegung und Spassauch auf die Thematik «Welthunger»aufmerksam gemacht werden undgleichzeitig einen Beitrag zu «sattenBäuchen» geleistet werden. Gerade zurWeihnachtszeit, in welcher oft über denHunger gegessen wird und der Winter-speck ansetzt, teilen wir gerne etwas«Härtöpfelstock».

Helfen Sie mit und erleben Sie mehr.Voranmeldung unter [email protected] +41 76 342 23 39.

Jasmin Bieli

X-Mas Charity Event mit Fitness,Power und Gesundheit

powered by: wake up team, FitnessHell, UBS, AXA Win-terthur, Wydehof Apotheke, Auto Wydenmatt AG, FithworDesign

WOHLTÄTIGKEITS-VERANSTALTUNG

Möchten Sie andere Menschen dabeiunterstützen, einen gesunden Lebensstilzu erlangen? In der Weiterbildung«Ganzheitliches Gesundheitscoaching»lernen Sie, wie Sie Menschen erfolg-reich darin beraten können, ihr Ge-

sundheitsverhalten nachhaltig zu ver-bessern. Sie können die Aspekte Ernäh-rung, Bewegung und Entspannung zuganzheitlichen Konzepten kombinierenund in Ihre Beratung integrieren. Wäh-rend 13 Kurstagen vom 9. Januar 2015bis 27. März 2015 können Sie bei derKlubschule Migros in Basel diesen Lehr-gang besuchen.

Das Group-Fitness-Basismodul istdie Grundvoraussetzung für jede weite-re Ausbildung im Group- Fitness-Be-reich. Nach dem Besuch des Moduls ha-ben Sie die Wahl zwischen verschiede-nen Instructor-Ausbildungen. Der Ein-satz von Musik als zentrales Elementwird ebenso thematisiert wie eine guteUnterrichtsmethodik. In 40 Lektionenlernen Sie das 1 mal 1 des Unterrichtsfür Fitnesskurse.

Gesundheitscoaching undFitnessinstructor

Weitere Informationen und Preise zu unseren Kursange-boten finden Sie unter www.klubschule.chKlubschule Migros Basel Gundelitor, 058 575 87 00

AUSBILDUNG

Weiterbildung: Diverse Ausbildungskursebei der Klubschule Migros. FOTO: ZVG

PR. Die grosse Weihnachtsausstellungbei Möbel Eichler Wolfwil geht in dienächste Runde;

Am kommenden Wochenende öffnetMöbel Eichler die Türen zur grossenWeihnachtsausstellung auf 5 Stockwer-ken voller interessanter Wohnideen mitden aktuellen Neuheiten. Kommen Sienach Wolfwil und besichtigen Sie denFamilienbetrieb.

Besuchen Sie uns am Samstag und Sonntag 13/14. De-zember 2014. Freitag,12. Dez.10.00 – 12.00, 13.30 –20.00h; Samstag, 13. Dez. 10.00 – 16.00h (durchgehendgeöffnet); Sonntag, 14. Dez. 10.00 – 17.00 h (durchge-hend geöffnet).

Weihnachtsausstellungbei Möbel Eichler

MÖBEL

PR. Vor 45 Jahren betrat Neil Amstrongals erster Mensch den Mond. Noch istdie Frage ungeklärt, wem der Mond ei-gentlich gehört. Trotz dem hat das Un-ternehmen Bigelow Aerospace das ersteMondhotel geplant. Der Startschuss fürdie touristische Nutzung des Weltraumssind gefallen. Nach Schätzung der ESAkönnte 2030 einen Weltraumflug schonunter 5000 Euro zu haben sein.

Beim Schemeli können Sie jetztschon, für einen kleinen Beitrag von 20Franken mit auf den Mond kommen.

Wir schreiben das Jahr 2050. Der ex-zentrische und gutmütige Millionär Tob-ler will die Menschen studieren. Heuteheisst das wohl «Undercover Boss»,doch die Idee, dass ein Reicher sich alsArmer verkleidet, um die Menschenwirklich kennenzulernen, hatte schonErich Kästner. Und dieser hat darauskeine Billig-Doku gemacht, sondern dasintelligente Theaterstück «Drei Männerim All» (drei Männer im Schnee)

Am Samstag 13. Dezember, von 10-12 Uhr beginnt im Hotel Rynach derVorverkauf.

Wir wünschen Ihnen einen gutenAufenthalt im Luna-Resort.

Das Schemeli-Team

VERANSTALTUNG

23./24./25./30./31. Januar, 20.15 Uhr. Vorverkauf: Mo-Fr.10-12 und 17-20 Uhr, Hotel Rynach Tel. 061 712 11 22.Ab 14. Dezember auch unter www.schemeli.ch

Mit der SchemeliBühne auf den Mond

Am kommenden Donnerstag, 18. Dezember,erscheint mit der Nummer 51 die letzte Wo-chenblattausgabe 2014. Die Nummer 1 2015erscheint am 31. Dezember. Redaktions-schluss für diese Ausgabe ist bereits Heilig-abend, 24. Dezember, 15.00 [email protected]

Redaktionsschluss

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 DIES UND DAS 25

Die Ecopop-Initiative ist keine fremden-feindliche Initiative, sowenig wie dieMasseneinwanderungsinitiative. Ich sel-ber war gegen Ecopop, weil solche In-itiativen höchstens auf UNO-Ebene zudiskutieren wären. Die Ablehnung ver-dankt sie nicht einer beispiellosen Mo-bilisierung der Zivilgesellschaft, sonderndem normalen Menschenverstand. Esist bezeichnend, dass immer von linkerSeite von mangelnder Solidarität derSchweiz mit der ganzen Welt geschwa-felt wird, ohne unsere Leistungen in dieWaagschale zu werfen. Solidarität heisstmeistens Geld verteilen für andere. Sosind im Kanton Solothurn mehr als dieHälfte aller Ausländer und 90 Prozentder Eritreär Sozialhilfebezüger, auchsolche, die keinen Rappen in unser So-zialsystem bezahlt haben. Die EU seiauch eine Solidargemeinschaft, heisst es.Der Norden zahlt solidarisch für denSüden bis das ganze System zusammen-kracht. Die Flüchtlinge werden unsoli-darisch im Schengen-Dublin-Raum ver-teilt. Die Schweiz nimmt neben Schwe-den solidarisch am meisten auf. Solida-risch wird permanent die Entwicklungs-hilfe aufgestockt, die nichts bewirkt alskorrupte Regierungen im Sattel zu hal-ten und sie jeder Verantwortung für ihreBürger zu entbinden. Ich rede hier nichtvon der humanitären Katastrophenhilfe,sondern z.B. von der Gesamtheit derkonzessionierten günstigen Kredite undZuwendungen von Milliarden, die regel-mässig gestundet oder abgeschriebenwerden und die Afrikas Entwicklung be-hindert, gedrosselt und verzögert haben

(Dead Aid von Dambisa Moyo). Solida-rität wird in Brüssel ständig gepredigt.Wir sollten alle in unser Sozialsystemaufnehmen. Einheit bedeutet nicht poli-tische, wirtschaftliche, kulturelle odergedankliche Uniformität, führte PapstFranziskus im Europäischen Parlamentaus. Eine vereinheitlichende Auffassungvon Globalisierung schade der Vitalitätdes demokratischen Systems und dieAbgeordneten sollen sich für die Demo-kratie der Völker Europas einsetzen,meinte der Papst. Dies war m.E. eineKritik an der EU, die die individualisti-schen Rechte des Einzelnen behauptet(z.B. Personenfreizügigkeit) ohne zu be-rücksichtigen, dass jeder Mensch in ei-nen sozialen Kontext eingebunden ist,indem seine Rechte und Pflichten mitdenen der anderen und zum Gemein-wohl der Gesellschaft selbst verknüpftist. Das Recht der Völker auf Selbstän-digkeit und Unabhängigkeit wird stän-dig ausgehölt wie auch das der nationa-len Parlamente und das auch zu Lastenvon Staaten, die diesem Gebilde na-mens EU nicht angehören. Wir brau-chen Einwanderer, die Leistung erbrin-gen und sich hier integrieren. Einwan-derer, die nur unser Sozialsystem miss-brauchen ohne einen Rappen beizusteu-ern, schädigen diejenigen, die diesesSystem in jahrelangem Kampf aufgebauthaben. Solidarität kann sich nicht dar-auf beschränken, mit allen solidarischzu sein nur nicht mit denen, die diesenStaat verköstigen und achten.

Peter M. Linz, Büsserach

Ecopop flopptLESERBRIEF

«Landrat im Pornosumpf, Bed-and-Breakfast-Affäre, Klagen we-gen Amtsgeheimnisverletzungenund Amtsmissbrauch, Parteiaus-schlüsse und -wechsel» sindSchlagzeilen, die die Berichterstat-tung über den Baselbieter Landratin den letzten Jahren geprägt ha-ben. Im Regierungsrat sah es nichtbesser aus. Regierung und Landratwaren vor allem mit sich selbst be-schäftigt. Die Sachgeschäfte tra-ten in den Hintergrund.

Die Arbeit der Laufentaler Land-räte überzeugt auch nicht wirk-lich. Zu oft waren sich die sechsuneinig, wenn es um wichtigeLaufentaler Anliegen ging. Bei derSchliessung der Bezirksschreiberei-en und der Kürzung der Gelder fürden öffentlichen Verkehr hatLandrat Rolf Richterich sich gegendie Interessen der Laufentaler ge-stellt und den treuen FdP-Partei-soldaten gespielt. Die Schliessungder Geburtsabteilung haben dieLandräte verschlafen, dieser Ent-schluss wurde erst bekämpft, alses zu spät war. Bei der Wahl derSchwerpunktgebiete für die Wirt-schaftsoffensive hat sich keinLandrat fürs Laufental einge-setzt.

Denken Sie nicht auch, dass manvon Georges Thüring und RolfRichterich nach zwölf Jahren imLandrat einen besseren Leistungs-ausweis erwarten dürfte. GeorgesThüring hat sich vor allem einenNamen als Berufslaufentaler ge-macht, der auf allen Hochzeitentanzt und zu jedem Thema was zusagen hat. Rolf Richterich bleibtnur als Polteri und strammer FdP-Parteisoldat in Erinnerung.

Das Laufental hat in den letztenzwölf Jahren viel Abbau beim Ser-vice Public hinnehmen müssen.Die Bezirksschreiberei wurde ge-schlossen, das Gebäude steht seitbald neun Monaten leer. Die Steu-erverwaltung und das Bauinspek-torat haben ihre Filiale in Laufendicht gemacht. Unsere Landrätehaben es nicht geschafft, da Ein-halt zu gebieten.

Die Zukunft wird nicht einfacher.Das Laufental hat in den nächstenJahren wirklich Probleme, die ge-löst werden müssen. Die Gemein-den werden massiv weniger Fi-nanzausgleich erhalten. Die Sozial-kosten steigen jährlich, weil in denreichen Speckgürtelgemeinden dergünstige Wohnraum immer knap-per wird und die Leute an die Peri-pherie ausweichen müssen. DerService Public ist nach wie vor inGefahr, weiterer Abbau droht.Es ist also höchste Zeit, dass sichdie Laufentaler und Laufentalerin-nen Gedanken machen, ob siewieder die gleichen Politiker wäh-len, die in den letzten Jahrenwichtige Themen verschlafenhaben, oder ob sie neuen Kräfteneine Chance geben wollen.

Zeit für Erneuerung – Time to change

Margareta Bringold

DENKPAUSE

Margareta Bringold, Landratskandidatin GrünliberaleLaufental

WOS. Am kommenden Mittwoch, 17.Dezember, ab 14.30 Uhr, besuchen Se-kundarschüler und -schülerinnen dasAlters- und Pflegeheim Stäglen in Nun-ningen. Unter der Leitung von Halena

Simon werden sie die die Bewohnerin-nen und Bewohner mit einem Weih-nachtslieder-Strauss erfreuen. Die Öf-fentlichkeit ist herzlich zu diesem klei-nen Konzert eingeladen.

Meltinger Schüler im StäglenVERANSTALTUNG

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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 5026

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50 JohrDas isch e Grund zum Fiire

und ihre z gratuliere.Ab em drü sit dir härzlich willkomme,

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Wochenblatt 50 11. Dezember 2014

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AUTOMOBIL

Wer durch Bottmingen fährt, wird ander Station «Bahnhof» automatisch sei-nen Kopf drehen. Denn der Anblick desWeiherschlosses Bottmingen ist stetsfaszinierend. Seit einigen Wochen ist ersogar atemberaubend, denn wie seitJahrzehnten ist dieses historische Bau-werk, das eine der renommiertestenGastronomie-Lokalität des Landes be-herbergt, weihnächtlich geschmückt.

Das Restaurant Schloss Bottmingen(www.weiherschloss.ch) wird – zusam-men mit dem BiBo (Reinhardt VerlagAG) und den beiden Wochenblätternfür das Birseck und Laufental/Schwarz-bubenland – einen Foto-Wettbewerblancieren, der mit Sicherheit ganz gros-sen Anklang finden wird.

Teilnahmebedingungen•

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Für das originellste Foto gibt es einen

Spezial-Preis. Und zwar in Form einerMagnum-Champagner-Flasche «Lau-rent Perrier» im Wert von 229 Franken.

BiBo und die beiden Wochenblätter-hoffen, dass viele Leserinnen und Leseran diesem Wettbewerb teilnehmen wer-den. Die Fotos sind an [email protected] zu senden.

Für nähere Auskünfte steht unsererLeserschaft und Wettbewerbsteilnehmerdie Gastgeberin Naomi Steffen, Restau-rant Schloss Bottmingen, Schlossgasse9, 4103 Bottmingen (Telefon: 061 / 42115 15 55), zur Verfügung.

Wir danken dem Restaurant SchlossBottmingen für das Mit-Lancieren die-ses Wettbewerbes und freuen uns schonjetzt auf eine grosse Anzahl an leiden-schaftlichen Fotografinnen und Foto-grafen jeglichen Alters.

Georges Küng

WETTBEWERB

Wir lancieren einen einzigartigen Foto-Wettbewerb

Im weihnachtli-chen Glanz:Schloss Bottmin-gen. FOTO: ZVG

WOS. Der «höchste Reformierte» imLand, Ratspräsident SEK Pfarrer Gott-fried Locher und der Bischof von Basel,Bischof Felix Gmür stellten sich amökumenischen Gipfeltreffen in Flüh denteils unbequemen Fragen des Modera-tors, dem christkatholischen Pfarrer Mi-chael Bangert.

Einig sind sich die beiden, dass mansich in der Ökumene nicht in allenPunkten einig ist, einig sein kann, aberdass es durchaus auch Punkte gibt, woEinigkeit herrscht wie die gegenseitigeAnerkennung der Taufe. Wichtig sei, soGmür, voneinander zu lernen. So hätteer in seinen Gottesdiensten stets einenausgeprägten Fokus auf die Predigt, ba-sierend auf dem Bibelwort wie in der lu-therischen Tradition. Locher seinerseitszeigte sich sehr angetan von der Angli-kanischen Kirche und deren Liturgie,die irgendwo zwischen Reformiert undKatholisch einzuordnen sei und wenigerkarg daherkomme als ein reformierterGottesdienst.

Bei allen gegenseitigen Wohlwollenund Sympathiebekundungen bleibt

trotzdem bei vielen das Gefühl, dass dieKirchen zu wenig willens oder fähigsind, Konsense zu finden. Paradebei-spiel dafür ist und bleibt der grösste undfür die Kirchenbasis wahrnehmbarsteUnterschied: die Eucharistie respektiveder Ausschluss der Reformierten vonder Kommunion.

Hier konnte auch dieser spannende,informative und teilweise auch durch-aus heitere Abend keine Lösung bieten.Es blieben Bekenntnisse zum gemeinsa-men Weg im Blick auf die Unterschiede,zum gemeinsamen Gebet und zur ge-meinsamen Musik: Johann SebastianBach und die Klänge der Orgel warenzu hören, meisterlich gespielt von Vin-cent Bernhardt, einem der Organistenan der Ökumenischen Kirche Flüh, Pro-fessor für Orgelmusik an der Hochschu-le Metz.

Mit einem Vater Unser ging derAbend zu Ende, und bevor sich die Gäs-te auf den Nachhauseweg machten,durften sie als Spezialitäten aus demLeimental (ökumenisch zusammenge-stellt) in Empfang nehmen.

Ökumenisches GipfeltreffenFLÜH

Jedes Jahr wundere ich mich be-reits im Oktober über die Grätti-manne und die Weihnachtsscho-kolade in den Geschäften. Auchprivate Häuser werden leider vielzu früh geschmückt und erleuch-tet, sodass die Beleuchtungenfast zwei Monate andauern.Schade, so geht der Zauber deseigentlichen Weihnachtsfestesimmer mehr verloren.

Aber nun ist wirklich die Vor-weihnachtszeit gekommen undwir haben die Schaufenster derStedtlibibliothek mit weihnächtli-chen Büchern geschmückt. Einesdavon stelle ich Ihnen heute vor.«Alle Jahre wieder» ist ein Famili-enbuch. Es beginnt mit Advents-liedern, Adventskalendern, Ad-ventsbräuchen, Bastelideen undfeinen Backrezepten. Im zweitenTeil geht es um den St. Nikolaus.Hier wird die Geschichte des Hei-ligen Nikolaus erzählt und es gibtviele Verse zu seinem Besuch.Das dritte Kapitel nennt sich«Schneeflöckchen, Weissröck-chen» . Natürlich geht es um den

überall ersehnten Schnee undauch dazu gibt es viele Geschich-ten und Lieder. Der vierte Teilheisst «Morgen Kinder wird’s wasgeben» und beschreibt die grosseVorfreude auf das Fest. Das letzteKapitel «Stille Nacht, HeiligeNacht» ist dann dem eigentlichenWeihnachtsfest gewidmet undmit vielen Texten und Liedernund auch Bildern darge-stellt.Das Buch ist grossformatig undgrosszügig mit vielen Bildern aus-gestattet. Man kann es gut zu-sammen mit Kindern ansehenund sich dabei gemeinsam aufWeihnachten freuen.

Wir können den konsumgesteu-erten Weihnachtsrummel nichtstoppen. Aber im privaten Be-reich können wie die Geduld auf-bringen und Weihnachtsbeleuch-tungen und Schmuck nicht zufrüh anbringen.Wenn wir dieses Buch in Händenhalten, spüren wir, wie echte Vor-freude auf das wahre Weihnach-ten entsteht.

Christine Eckert

Alle Jahre wieder

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061 741 13 16

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Page 32: 20141211 woz wosanz slim

Am westlichen Ortseingang von Breitenbach: Weihnachtsmann mit Rentier. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

FOTO DER WOCHE

Unfug in der MehrzweckhalleWITTERSWIL. WOS. In der Nacht aufSonntag, 7. Dezember, verstopften Un-bekannte im Obergeschoss der Mehr-zweckhalle Witterswil ein Lavabo undeine Toilette mit Papiertüchern. An-schliessend wurde beim Lavabo derWasserhahn aufgedreht und das Was-ser während der ganzen Nacht laufengelassen. Dieses lief folglich durch dieDecke ins Untergeschoss und verur-sachte dort einen Gesamtschaden vonmehreren 10 000 Franken. Die Polizeihat Ermittlungen zu den Verursachernaufgenommen und sucht in diesem Zu-sammenhang Zeugen. SachdienlicheHinweise nimmt die KantonspolizeiSolothurn in Mariastein entgegen, Te-lefon 061 735 93 01.

Betrügerische TelefonbefragungenKANTON SOLOTHURN. WOS. Seit ei-nigen Tagen werden im Kanton Solo-thurn betrügerische Telefonbefragun-gen durchgeführt. Die Befrager gebensich als «Statistik Solothurn» aus underwähnen meist ein Formular, welchesnicht zurückgesendet worden sei. Ge-fragt werden Angaben über Haushalts-daten wie Einkommen und Personen-zahl. Ebenfalls werden persönliche An-gaben nachgefragt wie Alter, Kranken-kassenangaben, etc. Der Statistikdienstdes Kantons Solothurn führt zurzeitkeine Personenbefragungen durch. Eswird dringend empfohlen, solche An-rufe umgehend der Polizei zu melden.

Arbeitslosenquote bei 2,3 ProzentKANTON SOLOTHURN. WOS. Im No-vember stieg die Zahl der registriertenArbeitslosen im Kanton Solothurn ge-genüber dem Vormonat um 93 auf3351 Personen. Die Arbeitslosenquoteverharrte bei 2,3 Prozent (CH: 3,2%).Die Zahl der Stellensuchenden lag bei5437 und war damit um 155 Personenhöher als im Vormonat. Die Stellensu-chendenquote stieg dadurch von 3,7auf 3,8 Prozent (CH: 4,5%). Der An-stieg liegt im erwarteten Rahmen.

AdventskonzerteMARIASTEIN. WOS. Die Brass BandKonkordia Büsserach gastiert am kom-menden Sonntag, 14. Dezember, um16.30 Uhr, in der Basilika Mariasteinmit ihrem traditionellen Adventskon-zert. Unter der Stabführung von Tris-tan Uth der Thiersteiner Verein einvorweihnachtliches Programm präsen-tieren. Bereits am Freitag, 12. Dezem-ber, um 19.30 Uhr, ist das Programm inder Kirche in Büsserach zu geniessen.

IN KÜRZE

Wer geruhsame Musik keines-falls erträgt, halte sich von«Casting Nets» (Irascible) fern.Allen anderen empfehle ich,die erste CD von Distance,Light & Sky anzuhören. Es istein Projekt von The Walk-abouts-Mastermind ChrisEckman, der niederländisch-britischen Sängerin/Songschrei-berin Chantal Acda und desbelgischen Komponisten sowiePercussionisten Eric Thiele-mans. Sie verpassen ihren zehnSongs eine ebenso fragile wienuancierte Klangstruktur undzeigen, dass weitgehend sanfteMusik auf Dauer nicht langwei-lig sein muss. Gitarre, Pianound Percussion bilden einestimmungsvolle Grundlage fürden in seiner Schlichtheit faszi-nierenden Gesang von Eckmanund Acda. Dieses Folk-Pop-Album ist für kalte Wintertagewie geschaffen und speziell füralle, die sich zu harmonischerMusik wohltuend entspannenwollen.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Distance, Light & Sky

Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50 32 KALEIDOSKOP

WOS. Unzählige Lichter werden amSamstag, 13. Dezember, um 16 Uhr anüber 100 Orten in der ganzen Schweizbrennen – als Zeichen der Solidaritätmit den Armen und in Not geratenen.

Die Zahl der Menschen, die sich al-lein und benachteiligt fühlen, wächstauch in der Schweiz. Ob ausgegrenzteKinder, erschöpfte Alleinerziehendeoder ältere, erwerbslose Personen: Men-schen, die mit wenig Geld auskommenmüssen, gibt es auch bei uns. Sie sind ofteinsam, denn die Teilhabe am gesell-schaftlichen Leben kostet Geld. Wennsich Freunde treffen, so tun sie dies oftim Restaurant, gehen ins Kino, macheneinen Ausflug. Ohne Geld dabei zu sein,ist kaum möglich: Für das Geburtstags-fest der Nachbarskinder bräuchte es einGeschenk, der Eintritt ins Hallenbad istkaum zahlbar, Besuche bedeuten Stress.Mit der Aktion «Eine Million Sterne»

zeigen jedes Jahr Tausende ihre Solidari-tät mit den Menschen, die arm und ein-sam sind. Meistens sind es Freiwilligevon Pfarreien und Kirchgemeinden, diemit Caritas zusammen die Illuminatio-nen durchführen. Auch in Kleinlützelauf dem Dorfplatz und in Dornach beider Reformierten Kirche werden Frei-willige im Rahmen der Aktion «EineMillion Sterne» Kerzen anzünden.

Caritas Solothurn setzt sich als Orga-nisatorin der Aktion «Eine Million Ster-ne» für ein funktionierendes Zusam-menleben aller Menschen ein. Zum Bei-spiel mit einer niederschwelligen Sozial-und Schuldenberatung, dem Caritas-Markt oder der KulturLegi. Sie kann da-bei auf die Unterstützung von engagier-ten Freiwilligen sowie Spenderinnenund Spendern zählen.

Weitere Infos: www.einemillionsterne.ch

«Eine Million Sterne» setzt Zeichen der SolidaritätKLEINLÜTZEL /DORNACH

dust. Bereits am 31. Dezem-ber erscheint unsere Erstaus-gabe 2015. Wir möchten wie-der ausgewählte Persönlich-keiten unter dem Motto «Ge-danken zum 2015» zu Wortkommen lassen. Diesmal sindSie, liebe Leserinnen und Le-ser gebeten, uns bis spätes-tens Freitag, 19. Dezember,15.00 Uhr, ihre Kurztexte(max. 1500 Zeichen) zuzusen-den. Dazu hätten wir nebstfreiwilligen Infos zur Persongerne ein aktuelles Foto plusVorname, Name, Alter, Wohn-ort, Beruf (oder aktuelle Tätig-keit). Wir freuen uns auf IhreEinsendungen von denen wirdann möglichst ausgewogenauswählen werden.

Neujahrsansprache

Senden an: [email protected].

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Möbel-RestaurationenEs gibt Möbel, die nicht zu ersetzen sind.Natel 078 715 11 65Tel. 061 781 20 22

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