20140306 woz wosanz slim

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Samstag, 8. März 2014 Zuerst noch einige Nebel- bänke, dann sonniges Wetter. Sonntag, 9. März 2014 Weiterhin mildes, frühlings- haftes Wetter. Freitag, 7. März 2014 Am Morgen noch etwas Hochnebel, dann Übergang zu recht sonnigem Wetter. 0ºC 13ºC 1ºC 15ºC 1ºC 16ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 6. März 2014 106. Jahrgang – Nr. 10 Laufen als Hauptort des närrischen Treibens. Hier trafen sich unzählige Cli- quen, die alle ihr originellstes Sujet auf die witzigste und aufwendigste Art der Welt an das Publikum trugen. Sei es in Form von kakofonischen Klängen, von Schnitzelbänken, von Konfettilawinen oder ganz einfach durch optische Höhe- punkte in Form von Kostümen, Requisi- ten und Wagen. Diese Konzentration von fasnächtlichen Kunstwerken, die sich durchs überfüllte Stedtli wälzten, wusste offensichtlich einmal mehr zu gefallen. Fasnacht fand aber auch andernorts statt. In Breitenbach beispielsweise am Samstag. Ein Umzug, der in Grösse und Originalität bald mal an die Laufner Fasnacht anknüpft. Und selbst die klei- neren Umzüge in den Dörfern boten zahlreiche optische Momente, welche hier in dieser Ausgabe auf zahlreichen Seiten festgehalten sind. Leider reicht die Kapazität des Wochenblatts aber trotzdem nicht, um sämtlichen Veran- staltungen den sicherlich wohlverdien- ten Platz einzuräumen. Immerhin sind neben Laufen und Breitenbach noch ei- nige andere Gemeinden fasnachtsmäs- sig in dieser Ausgabe vertreten. Die Region im Ausnahmezustand Konfetti, Larven und drönende Guggenklänge. Die ganze Region war am Wochenende fest in den Händen der Narren. Martin Staub Spione in Laufen: Die GaggEi-Waggis, eine von insgesamt 52 Teilnehmercliquen am Laufner Umzug. FOTO: MARTIN STAUB P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 20/21 Immobilien 22/23 Die vergangenen Tage waren in fester Hand der Fasnacht. Gelegen- heit für das Wochen- blatt, diverse Umzüge in Bildern festzuhalten. Aktuell 13 Eine Neuheit im Wo- chenblatt: Ab sofort erscheint das aktuelle Kinoprogramm von Basel und Umgebung auch im Wochenblatt. Wochenblatt aktuell 17 Region 3/4/5/9/11/14 Ihr Modehaus in Laufen Alle Zeichen stehen auf Lässigkeit. Konstruiertes hat keine Chance. Die neue Mode kommt wie selbst- verständlich daher, ohne auf betont weibliche und edle Akzente zu verzichten. 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Die Region im Ausnahmezustand. Konfetti, Larven und drönende Guggenklänge. Die ganze Region war am Wochenende fest in den Händen der Narren.

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Samstag, 8. März 2014Zuerst noch einige Nebel-bänke, dann sonnigesWetter.

Sonntag, 9. März 2014Weiterhin mildes, frühlings-haftes Wetter.

Freitag, 7. März 2014Am Morgen noch etwasHochnebel, dann Übergangzu recht sonnigem Wetter.0ºC

13ºC

1ºC15ºC

1ºC16ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 6. März 2014 106. Jahrgang – Nr. 10

Laufen als Hauptort des närrischenTreibens. Hier trafen sich unzählige Cli-quen, die alle ihr originellstes Sujet aufdie witzigste und aufwendigste Art derWelt an das Publikum trugen. Sei es inForm von kakofonischen Klängen, vonSchnitzelbänken, von Konfettilawinenoder ganz einfach durch optische Höhe-punkte in Form von Kostümen, Requisi-ten und Wagen. Diese Konzentration

von fasnächtlichen Kunstwerken, diesich durchs überfüllte Stedtli wälzten,wusste offensichtlich einmal mehr zugefallen.

Fasnacht fand aber auch andernortsstatt. In Breitenbach beispielsweise amSamstag. Ein Umzug, der in Grösse undOriginalität bald mal an die LaufnerFasnacht anknüpft. Und selbst die klei-neren Umzüge in den Dörfern boten

zahlreiche optische Momente, welchehier in dieser Ausgabe auf zahlreichenSeiten festgehalten sind. Leider reichtdie Kapazität des Wochenblatts abertrotzdem nicht, um sämtlichen Veran-staltungen den sicherlich wohlverdien-ten Platz einzuräumen. Immerhin sindneben Laufen und Breitenbach noch ei-nige andere Gemeinden fasnachtsmäs-sig in dieser Ausgabe vertreten.

Die Region im Ausnahmezustand

Konfetti, Larven unddrönende Guggenklänge.Die ganze Region war amWochenende fest in denHänden der Narren.

Martin Staub

Spione in Laufen: Die GaggEi-Waggis, eine von insgesamt 52 Teilnehmercliquen am Laufner Umzug. FOTO: MARTIN STAUB

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Die vergangenen Tagewaren in fester Handder Fasnacht. Gelegen-heit für das Wochen-blatt, diverse Umzügein Bildern festzuhalten.

Aktuell 13

Eine Neuheit im Wo-chenblatt: Ab soforterscheint das aktuelleKinoprogramm vonBasel und Umgebungauch im Wochenblatt.

Wochenblatt aktuell 17

Region 3/4/5/9/11/14

Ihr Modehaus in Laufen

Alle Zeichenstehen auf Lässigkeit.

Konstruiertes hat keine Chance.Die neue Mode kommt wie selbst-

verständlich daher, ohne auf betontweibliche und edle Akzente zu verzichten.

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2 Empfehlungen

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Ansichten einer Marktfrau

Jetzt muss ich endlich wieder einmal an die frische Luft. Nach zwei intensiven olympischen Sportwochen im Fernsehsessel, nach Mitfiebern und Daumen-drücken für Super Dario, Juri Podladtschikow, Selina Gasparin und Co. habe ich nämlich das Ge-fühl, ich selber sei dabei ein we-nig eingerostet.

Genügend Zeit zum Entspannen habe ich ja jetzt. Weit und breit ist kein Markt in Sicht. Ihr Lauf-ner habt den Märzmarkt ja we-gen der Fasnacht um eine Woche verschoben.

Zwei Urgesteine auf dem Lauf-ner Markt, zwei charmante älte-re Markthändlerkollegen, die seit Jahrzehnten am Markt teil-nehmen, haben mir erzählt, dass sie im Jahr 1973, als die Fas-nacht auf den 1. Dienstag im März fiel, einen Markttag mit Fasnachtsumzug erlebt hätten. Da seien ein paar Wagen, viele Kinder, eine Pfeiffer- und Trommlerclique, eine Gugge und sogar eine Chaise mit Pferden, mitten durch den Markt gezo-gen. Das sei einerseits sehr lus-tig gewesen, andererseits hät-ten sie, obwohl sie ihre Ware während der Dauer des kleinen Umzugs zwar so gut wie möglich zugedeckt hatten, noch bis weit in den Sommer hinein immer wieder Konfetti in ihren Kisten und Kartons gefunden. Sie hät-ten aber noch gute Geschäfte ge-macht, denn die Leute aus den umliegenden Dörfern, seien mit ihren Kindern, die wegen der Fasnacht schulfrei hatten, ins Städtli gekommen.

Obwohl ich Verschiebungen im Marktrhythmus gar nicht schät-ze, bin ich heilfroh, dass ich mit meiner Ware nicht im Konfetti-

regen stehen muss. Und Dank dieser Verschiebung gönne ich mir jetzt so-gar spontan ein paar Tage in einem winterlich verschneiten Bergdörfli. Bei den Bildern von der Olympiade bin ich nämlich richtig «gluschtig» auf Sonne, Berge und Schnee geworden. Rechtzeitig zum Markt vom 11. März werde ich dann hoffentlich erholt zu-rück sein.

Bis dahin werden die guten Seelen vom Werkhof ja bestimmt auch die Konfettis aus dem Städtli entfernt ha-ben. Bleibt nur noch zu hoffen, dass sie dann nicht doch noch den Schnee-pflug zum Einsatz bringen müssen. Könnte nämlich gut sein, dass auch der Winter in wenig verschoben wur-de. Das würde dann aber gar nicht zu meiner neuen fröhlichen Frühlings-kollektion passen.

Ihre Anna Brösmeli

Dienstag, 11. März 2014

WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 201411. März 1. April 1. Mai 3. Juni 1. Juli

5. August2. September7. Oktober4. November2. Dezember

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 LAUFENTAL 3

www.kfl.ch FILMDonnerstag, 13. März 2014, 20.30 UhrIn BrugesRegie: Martin McDonagh mit Colin Farrell, Brendan Gleeson, Ralph Fiennes, Clémence Poésy.Komödie, Krimi: GB 2008; 107 Min. AUSSTELLUNGFreitag, 21. März – Sonntag, 6. April 2014Bettina Spinnler – BilderVernissage 21. März, 19.00 UhrÖffnungszeiten: Do, Fr: 18.00–20.30 Uhr, So: 11.00–16.00 Uhr

uggenmusik in der Kirche wärevor 30 Jahren, als die Birsgug-ger Clique in Laufen gegründet

wurde, noch unvorstellbar gewesen.Pfarreileiter Christof Klingenbeck hat esvor einem Jahr gewagt, die Birsgugger indie Kirche zu holen, und er hat es nichtbereut. Das Experiment hat derart gutAnklang gefunden, dass er auch diesesJahr wieder einen Gottesdienst mit denBirsguggern gestaltete. Seine Fasnachts-predigt las er in Versform und liess keineZweifel offen, dass Lebensfreude in dieKirche gehört.

Jo, jetzt isch es ändlich sowit,mir stöhnd wieder in dr Fasnachtszit.Und will d’Läbesfreud nid vor drChiletür Halt mache duet,predige ich in Värsform,es brucht es Bitzeli Muet.

Er freute sich über den neuen Papst

G

Franziskus, der den Menschen dank sei-ner Einfach- und Glaubwürdigkeit wie-der neuen Halt gebe, er scheute sichaber auch nicht davor, den Hirtenbriefvon Bischof Vitus Huonder und dasPrunkgebaren des Limburger BischofsFranz-Peter Tebartz-van Elst zu verur-teilen. Versöhnlich und erheiternd ge-staltete er den Schluss:

In däre Fasnachtszit und s’ganze Johr,schlag ich Euch vor,verliere mer niä dä wichtig Humor!

«Let it be» rätzte darauf die Guggenmu-sig Birsgugger in weiser Einsicht. 150Gäste in der Kirche klatschten begeis-ternd zum Takt und freuten sich riesigüber den Sound, der die Kirchenfenstererzittern liess. Selbst als der Diakon zumSchlusslied «Lobe den Herren», ansetz-te, begleiteten einige Musikanten sanftund sittsam das singende Kirchenvolk.So schnell liessen aber die Gäste dieFasnächtler in ihren farbigen Kostümenicht laufen und forderten eine Zugabe,die mit dem Heuler «Stand by me» ei-nen wunderbaren Abschluss bedeutete.

Diakon Christof Klingen-beck und 35 Birsguggergestalteten am Samstag-abend in der Herz-Jesu-Kir-che Laufen einen Gottes-dienst mit ernsten Wortenund fetziger Guggenmusik.

Gloria mit Guggen-SoundLAUFEN

Jürg Jeanloz

Fröhlich, farbig und lautstark: Birsgugger begleiten die Messe.FOTO: JÜRG JEANLOZ

bü. Am Sonntagabend zirkulierten imStedtli wieder die Fasnächtler mit demgrossen Helgenblock auf dem Buckel.Aufgeschnappt in den Beizen und in derWandelbar des Alten Schlachthuus hatdas Wochenblatt folgende bissige Poin-ten.

Das Laufestäbli mit Dame und Gitar-re zielte auf lokale Ereignisse und Perso-nen. Etwa so:

Dr Max, dä schafft schiint’s nümm ellei,was meinsch bis die ein gfunge hei.Dä Poschte würd mir o no ligge,denn weer dr Zweuit nid so ne Digge!

Das Thema Polizei war auch den Lum-pesammler aus Zwingen, die mit demtollen Refrain, einen Helgen wert:

«Jä nei, hösch, dä chasch nit bringe,mir si us Zwinge…»

Als Zürcher Beamte chasch du di, imSexmiliö lo schmiere.Sithär säge e Huffe Manne, o mir weidas probiere.Si schigge d Bewärbig per Express-poscht a d’Zürcher Polizei,z’letscht sogar, wär hät das dänggt, oeuse Tschugger Wey.

Die Laufner Kultfiguren Raphi und Jöllehatten als «Nünenünzger» wieder einigetolle Melodien drauf. Aber die strapa-zierten Lehrer klagten dennoch überden Lehrplan 21 aus «Lieschtel», diestrenge Arbeit, die fehlende Freizeit unddie ominöse Zahl 99:

Kein vo eus wird dick, düe eus gsundernähre, s werde Körnli pickt,und au euser Chleid, chunnt schomorn in Mode,gstrickt und guet verneit.Chuum hei mir die Socke aa,tanze alli Fraue aa, mir si zwee Genie.Mir hei dr volli Style, dr gröschti Teilfingt eus so geil, Björn und dr Benny.

Mit der Vogelfänger-Melodie aus«Die Zauberflöte» packten Papagenound Papagena auch heisse Eisen an, wieden Adrian Ballmer mit seinem Gicht-händchen. Oder die Abhörsache:

Dr Vogelfänger bin ig jound Oich jetz brichtä wett,wär bi ois im vergangene Johrdr Vogel abgschosse hett.Dr Snowden wie nä Vögeli singtund d’Amis tuet verpetze,wie d NSA ois usghorcht het,das tuet mi scho entsetze.O bi ois hai si ummegschnüfflet, aberes isch enä nid glunge:Si hai s Gheimrezäpt vo dr Ricola –zum Glück nit usegfunge!

Eine Handvoll Schnitzelbangg-VerseLAUFEN

Das Laufestäbli: Zielen auf lokale Ereignisse. FOTOS: ROLAND BÜRKI

Papageno und Papagena: Politische The-men.

Raphi und Jölle: Mit tollen Melodien.

Fortsetzung Seite 7

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 4 LAUFENTAL

etrus hält dicht am Sonntagnach-mittag. Vielleicht sind die beidenPäpste, welche auf ihrem Hoch-

sitz doch schon sehr nahe beim Himmelsind, schuld am trockenen Wetter. DenFasnächtlern jedenfalls sind so zwei rau-schende Umzugsdurchgänge gegönnt.Ein Fest auch für die Zuschauer, die sichhautnah an die Waggiswagen heranwa-gen, um einen Mohrenkopf, ein Ricola-bummeli oder im schlimmsten Fall eineHandvoll Konfetti abzukriegen. Der neueröffnete Laufner Knast, die bald ge-schlossene Geburtsabteilung im Spitaloder die nahende Fussball-WM in Brasi-lien sind Sujets, die unter den 52 Um-zugsgruppen gleich im Multipack zurAufführung kommen. Auffallend die un-zähligen Guggenmusiken, die der«Stadt zum Läbe» mit ihrem Soundtüchtig einzuheizen.

P

LAUFEN

Fussball, Knast und Totenköpfe

Martin Staub

Ein Umzug mit viel Farbe,Getöse und Publikum.Tambouren und Pfifferwerden allmählichMangelware.

Hopfenwaggis: Traumkulisse für die Brasilianischen Fussballspieler im Stedtli. FOTOS: MARTIN STAUB

Die Wagenclique Birsbettrammler: Gezielter Appenzeller Käsewurf (siehe r. im Bild) Die Päpste der Premium Waggis: Bindeglied zwischen Himmel und Erde.

Millennium-Waggis: Gefangen im LaufnerKnast.

Duo am Rand: Zwei bunte Mäuschen.

Richten gleich mit dem grossen Konfettisack an: Heimat Waggis in den Sexboxen von Zürich und Schwamendingen.

Zuschauer: Familiärer Bienenschwarm. Kommunikation: Mami an Zebra. Prominentes Quintett: Beim Stadthaus.

«Watching you»: Schwitzchäschte machen auf Amerikanisch – mit tödlichen Vorlauf.

Zuefallsträffer: Vier von «5 bekiffti Hippiefraue, hei nüm chönne Wage baue».

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 LAUFENTAL 5

em Gemeinderat genügt eindürftiger Steg, die Bevölkerungmöchte eine kleine Brücke.

D’ Schluckspächte setzen sich vehementfür die 2. Variante ein und schlagen ei-nen Brückenzoll zur Finanzierung vor.Sogar der Teufel wurde angefragt, ob ersich nicht für eine neue Brücke verwen-den könnte. Zum Dank dürfe er das ers-te Lebewesen, das über die Brücke läuft,behalten… auch wenn es nur eine Ziegeist!

D’Brugg sig z’äng do für dä Bach,im übrige syg si altersschwach!D’Experte meine, das isch kei Gäg,im Riederwaud längie Fuessgängerstäg!

Liesberg springt tapfer in die Brescheund übernimmt die Geburtsklinik vonLaufen. Die Damen des Pilates-Fitness-vereins demonstrieren mit einem aufrei-

D

zenden Tänzlein, wie werdende Mütterdank Ganzkörpertraining ihre Kinderohne Schmerzen zur Welt bringen. Da-zu singen sie «Simply the Best» und wa-ckeln gekonnt wie Tina Turner mit demHintern.

When you will gseh usso good wie Tina TurnerWe take your Body bei the Hörner.

Ob sie wohl ein Schnäpslein über denDurst getrunken haben? Die Youngstersder Schnapspatrouille haben bereits dasKlublokal des neuen Tennisclubs in

Liesberg gezimmert und fahren dasselbeunter ohrenbetäubendem Lärm durchdas verschlafene Laufentaler Dorf.

Stan the Man ist zu ihrem Vorbild ge-worden und sie träumen von einemLiesberger Crack, der das AustralienOpen gewinnt!

LIESBERG

Jürg Jeanloz

Im Riederwald tobt derKampf um eine neueBrücke über die Birs.

D’ Riederwaldbrugg muess wäg

Smartes Modell: So sieht die neue Riederwaldbrücke aus. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Grössenwahn: Die Schnapspatrouille träumt vom Tennisclub Liesberg.

Tina Turner Fans:Pilates-Training fürdie Geburtsklinik inLiesberg.

gwa. Am Samstag zogen in ZwingenGuggenmusik, Wagencliquen, Einzel-masken und kunterbunte Grüppchendurchs Dorf. Nach dem farbenfrohenUmzug wurde im Gemeindesaal im Taktder Guggenmusik weitergefeiert. Wernoch nicht genug hatte, zog schliesslichweiter zum Restaurant Löwen, um biszum Morgengrauen zu festen.

Tierische Stimmung im Konfettiregen der furchteinflössenden WaggisZWINGEN

Feiern im Gemeindesaal: Die Lumpensammler sorgen auch nach dem Umzug für gute Stimmung. FOTOS: GABY WALTHER

Ins Gefängnis: Die Ramstei Waggis stecken die Kriminaltouristen ins Gefängnis.

Warten auf ein Opfer: Der Waggis istbereit zum Stopfen mit Konfetti.

Muh macht die Kuh: Der Bauer führtseine Kuh aus.

Schöne Vögel: Vom Wagen zwitscherndiese Gelbschnäbel.

Froschkönige: Hübsch gebastelte Masken.

Geistern durch Zwingen: Kleine undgrosse Gespenster.

Leider traf das Wochenblatt die vierWanderprediger ohne ihre Mönchskut-ten an, sie sagten «fertig lustig». Schade.In ihre Lücke sprangen im Schlachthu-us Les Chanterelles aus Kleinlützel.Schön sahen sie aus und ebenso schönsangen sie:

Am Bahnhof z Laufe hett’s am BodeSektore gäh:A, B, C und so wyter,i glaub grad öppe 10.An dr Poschthaltstell z Litzelwürdsch die nit gseh,im Winter hett’s dört meischtensdie gröschte Hüffe Schnee.

Während das Laufestäbli die Breiten-bacher Autos in Laufen kontingentierenwollte, mokierten sich die MeltingerMähldiger im AZB über sparsame Hir-zenkäfer in Artegna:

Eusi Fründä vo Breitebaggsi kho uf Artegna aabemir hei magge alles für sieverwöhnt nach Strigg und FaadeAber Fründä s’isch jo guet und räggtsi mir alli Schatzeliaber ab und zue khasch bringe duau grossi Batzeli !!

Schnitzelbangg-VerseFORTSETZUNG

Les Chanterelles: Schöner Gesang.

Meltinger Mähldiger: Auftritt im AZB.

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 6

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/Sonntagsschule-ChinderChilche:Sonntag, 9. März, kein GottesdienstDonnerstag, 13. März, 10 Uhr, in derDachkapelle im Altersheim Stäglen,Nunningen, reformierter Gottesdienst,Pfarrer Stéphane Barth.Samstag, 15. März, 10 Uhr, in der Ka-pelle im Zentrum Passwang, Breiten-bach, reformierter Gottesdienst, PfarrerStéphane Barth.Sonntag, 16. März, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst zur dies-jährigen Brot-für-alle-Aktion, PfarrerStéphane Barth.Beerdigungsvertretung: Pfarrer Sté-phane Barth-Ehrsam ist ferienhalber ab-wesend vom Samstagmorgen, 1. März,bis zum Samstagabend, 8. März. FürBeerdigungen und seelsorgerliche Not-fälle wird er vertreten von Pfarrerin Bar-bara Jansen, Telefon 061 901 20 62.Diese Telefonnummer wird auch aufdem Beantworter des Pfarramts hinter-legt.Konfirmandenunterricht: Jeweils amDonnerstagabend von 18.00 bis 19.30Uhr im Gemeindesaal der ref. KircheBreitenbach. Gruppe 2: am 27. Februar.Gruppe 1: am 21. März. Gruppe 2: am28. März.Neuer Club: Dienstag, 11. März, um 13Uhr mit dem Pw vor dem ref. KGH, Brei-tenbach, gemeinsame Fahrt nach Basel,Teilnahme am Cortège. Anmeldung beiAnne-Marie Wyss, Breitenbach, Telefon061 781 48 41.Seniorennachmittag: Montag, 24.März, um 15 Uhr im Gemeindesaal derref. Kirche, Breitenbach, Thema: ÜberGott und die Welt – Einsichten von Pe-ter Bichsel. Feines Zvieri von MarthaSchenker.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 7. März, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.Freitag, 7. März, 19.30 Uhr, ökumenischeFeier am Weltgebetstag. Krypta der katholi-schen Kirche Laufen, Thema: «Ströme inder Wüste».Sonntag, 9. März, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Feriengottesdienst mit Pfarrer Clau-de Bitterli.Dienstag, 11. März, 10.00 Uhr, Offene Kir-che mit Bistro. Das ökumenische Team lädtan jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 Uhrund von 13.00 bis 15.00 Uhr in die Kathari-nenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30Uhr gibt es einen literarischen und musikali-schen Zwischenhalt.LiesbergFreitag, 7. März, 12.30 Uhr, ökumenischerSeniorenclub im Restaurant Rütli (Liesberg).Mittagessen, anschliessend Lottomatch.

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

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Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

German BorerErdbestattungenKremationenÜberführungenKilian + Daniel Borer4227 BüsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

Bei Todesfall können Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

466034/003-740143

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 16. MärzThema: Leben in der Kraft des HeiligenGeistesmit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 9. März 201419.30 Uhr AbendgottesdienstDienstag, 11. März 201419.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr Bibelabend

Klara Menth-Bader

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,und eine Last fallen lassen dürfen,die man sehr lange getragen hat,

das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.Hermann Hesse

In bestmöglicher pflegerischer Betreuung und begleitet von ihrenLiebsten ist sie still von uns gegangen. Sie wird in unseren Herzen wei-terleben.

Wirklich tot ist nur, wer vergessen ist.

Traurig, in Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinerLebensgefährtin, unserer Mutter, unserem Grossmutti und Urgrosi,unserer Gotte und Tante

Die Abschiedsfeier fand bereits am 5. März 2014 in Oberkirch/Nunnin-gen statt.

Anstelle von Blumen gedenke man folgenden Institutionen:• Pro Senectute Thierstein, Postkonto 45-455-2• Spitex Thierstein/Dorneckberg, Postkonto 40-200735-9

Dreissigster: Samstag, 5. April 2014, um 18.00 Uhr in Oberkirch.

Traueradresse Willi Menth,Grellingerstrasse 37, Postfach Herba, 4208 Nunningen

Joseph MeierMaja Klara MenthWilli Menth und Susanne ChristMargrith Menth-SteblerChristoph und Angela Menth-Grolimund mit Elena, Robin und ManuelAnja und Tobias Heinsdorf-Menth mit Aurelio und ChiaraMarius und Maribel Menth-FortònVerwandte und Freunde

1. Juli 1913 bis 26. Februar 2014

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Freitag, 7. März, 19.30 UhrWeltgebetstag zum Thema ÄgyptenGottesdienst mit anschl. ApéroEinsingen um 19 UhrM. Hausberger und Team

– Sonntag, 9. März, 10 UhrGottesdienst mit Narrenpredigt,Pfarrer Armin Mettler, Pfeifergruppe derJunteressli und Organist Ruben Viertel

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

In tiefer Trauer:Frieda Jeger-BorerRony und Irène Jeger-Gisin mit Kevin und SinaEdmund und Verena Jeger-Senn mit Aaron und DeborahCornel JegerAlfred JegerKim Jegerund Anverwandte

Josef Isidor Anton Jeger-Borer

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist Erlösung Gnade.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung Hirsacker,Baselstrasse 2, 4253 Liesberg, BLKB Konto 40-44-0,IBAN CH15 0076 9401 2257 2200 2, «Kasse Wohnen, Jeger Josef»Traueradresse:Rony und Irène Jeger-Gisin, Hauptstr. 33, 4233 MeltingenGilt als Leidzirkular.

Du bist nach langen, mit grosser Geduld ertragenen Leiden im Alters-heim Zepa, Breitenbach, sanft entschlafen.Dein liebes Wesen und Deinen Humor werden wir vermissen, doch inunseren Herzen wirst Du weiterleben.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unseremlieben Vater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Meltingen, 27. Februar 2014

15. Januar 1926 bis 26. Februar 2014

Er ist in seinem 87. Lebensjahr friedlich eingeschlafen.Wir werden deine Liebe und Fürsorge nie vergessen.

4243 Dittingen, 26. Februar 2014

Du bist nicht mehr da, wo du warst,aber Du bist überall, wo wir sind.

Traurig, aber mit grosser Dankbarkeit für das erfüllte Leben nehmenwir Abschied von meinem lieben Ehegatten, unserem Vater,

Bruder und Opa

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 6. März 2014, um 14.30 Uhrin der St.-Niklaus-Kirche in Dittingen

mit anschliessender Urnenbeisetzung statt.Traueradresse: Regula Esposito, Gartenstrasse 16, 4242 Laufen

Werner Hügli–Balsiger

Dora Hügli-BalsigerGisela und Kosmas, Salome und Boris mit Jasmin und Luis

Claudia und Alfred, Katrin, Daniel und SandraRegula und Eugenio, Antonio und Neele, Massimo

Rainer und Pia, Joshua und AnicaHeidi

Verwandte und Freunde

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 7

Seewen

BaupublikationBauherrschaft: Heinimann RolfSchürenmattstrasse 26, 4206 Seewen

Bauobjekt: Vordach verglastauf best. Wetterschutzwand

Bauplatz: Schürenmattstrasse 26

Bauparzelle: GB 2800

Planauflage: Beim Aktuar

Einsprachefrist: Bis 21. März 2014

BaupublikationBauherrschaft: Kohler-Dettwiler RogerHörnlistrasse 4, 4206 SeewenBauobjekt: Einbau Wintergarten, ErneuerungBedachung und Aufbau Photovoltaikanlagediverse SanierungenBauplatz: Hörnlistrasse 4aBauparzelle: GB 973 und 2497Planauflage: Beim AktuarEinsprachefrist: Bis 21. März 2014

BaupublikationBauherrschaft: Streit Susanne und Ankli StephanLindenrainstrasse 17, 4206 Seewen

Bauobjekt: Einzäunung des Grundstückes

Bauplatz: Lindenrainstrasse 17

Bauparzelle: GB 4090 und 4124

Planauflage: Beim Aktuar

Einsprachefrist: Bis 21. März 2014

BaupublikationBauherrschaft: Trösch BeateBollbodenstrasse 44, 4206 Seewen

Bauobjekt: Dachaufbau einer Photovoltaikanlage

Bauplatz: Bollbodenstrasse 44

Bauparzelle: GB 3569

Planauflage: Beim Aktuar

Einsprachefrist: Bis 21. März 2014

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Philippe SchuppHomelstrasse 21, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Comfortfloor AGMoospark, 6221 Rickenbach LUBauobjekt: WärmepumpeBauplatz: Homelstrasse 21, 4114 Hofstetten

Bauparzelle, GB-Nr.: 3466Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 21. März 2014

BaupublikationBauherr: Roger SchumacherEttingerstrasse 28, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Roger SchumacherEttingerstrasse 28, 4114 Hofstetten SOBauobjekt: Glasdach über BalkonBauplatz: Ettingerstrasse 28, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 4114Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 21. März 2014

Bärschwil

BaupublikationBauherr: Paul Henz-HoferSchulstrasse 360, 4252 BärschwilBauobjekt: Photovoltaikanlage 13 KwPauf DachBauplatz: Schulstrasse 360Bauparzelle: GB-Nr. 1713Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 21. März 2014

Gemeinde Seewen SO

Öffentliche PlanauflageGestützt auf § 111 des Planungs- und Baugesetzes und § 15 der Kantona-len Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren legt die Ge-meinde Seewen SO folgende Beitragspläne öffentlich auf:

Erschliessung Herrenmatt– Beitragsplan Verkehrsanlagen (Erschliessungsstrasse und Beleuchtung)– Beitragsplan Wasserversorgungsanlagen– Beitragsplan Abwasserbeseitigungsanlagen

Auflageverfahren

Auflagezeit Die Auflage erfolgt vom 10. März bis 11. April 2014.

Auflageort Gemeindeverwaltung, Dorfstrasse 17, 4206 Seewen, zu denoffiziellen Öffnungszeiten

Einsprachen Gegen die Beitragspläne kann während der Auflagefristbeim Gemeinderat, 4206 Seewen, Einsprache erhoben wer-den. Die Einsprache ist schriftlich einzureichen und zubegründen (Kantonale Verordnung über Grundeigentümer-beiträge und -gebühren § 16).

4206 Seewen, 4. März 2014

Der Gemeinderat

In tiefer Trauer:Wolfgang Aellen-JedeleDaniela und Erich Kupferschmid-Aellen mit Nadine, Joëlle, Michel und PhilippJacqueline und Beat Fässler-Aellen mit Nathalie und SinaWolfgang und Sophie Aellen-Roggli mit Davide, Janis und SidneyRoger und Irène Aellen-Jermann mit AnnaFreunde und Bekannte

Therese Aellen-Jedele

Der Weg war zu steinig,der Berg war zu hoch,die Kraft zu schwachund der Atem zu kurz.Da nahmen dich die Engelin die Arme und sprachen:«Therese, komm heim.»

Nach lang ertragener Krankheit ist sie friedlich eingeschlafen.Sie wird immer in unseren Herzen bleiben.

Wir trauern um meine liebe Gattin, unsere Mutter, Schwiegermutter,unser Omi, unsere Gotte und Freundin

Die Trauerfeier findet am Freitag, 7. März 2014, um 13.30 Uhr in derreformierten Kirche in Laufen im engsten Familien- und Freundes-kreis statt. Auf Wunsch der Angehörigen bitten wir, von Blumen-spenden abzusehen.Traueradresse:Wolfgang Aellen-Jedele, Amthausgasse 15, 4242 LaufenGilt als Leidzirkular.

16. Februar 1946 bis 28. Februar 2014

Klara Menth-Bader

Wir werden Klara Menth in ehrenvoller Erinnerung behalten!

In dankbarer Verbundenheit nahmen wir Abschied von unserer hochgeschätzten

Die Trauerfeier fand bereits am 5. März 2014 in Oberkirch/Nunnin-gen statt.Dreissigster: Samstag, 5. April 2014, 18.00 Uhr in Oberkirch.Anstelle von Blumenspenden gedenken Sie bitte folgenden Institutio-nen: Pro Senectute Thierstein, Postkonto 45-455-2, oder derSpitex Thierstein/Dorneckberg, Postkonto 40-200735-9.

Herba-Plastic AGVerwaltungsrat, Geschäftsleitung und Belegschaft4208 Nunningen

1. Juli 1913 bis 26. Februar 2014Mitaktionärin und Mitbegründerin unserer Firma in Nunningen

BaupublikationBauherr: Rolf Keller, Steinrain 37, 4112 Flüh

Projektverfasser: Rolf KellerSteinrain 37, 4112 FlühBauobjekt: Wärmetechnische SanierungDach / DachfensterBauplatz: Steinrain 35, 4112 FlühBauparzelle, GB-Nr.: 3212

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 21. März 2014

Paolo Vitali

Grazie a tutti coloro che in questo triste momento hanno manifestatocon la loro presenza amicizia e affetto.Un ringraziamento particolare e sentito va ai medici e al personale in-fermieristico dell’Ospedale di Bruderholz e Laufen, che hanno assistitoPaolo nella sua dolorosa malattia con grande umanità e professionalità.Ein herzlicher Dank geht an Dr. R. Haberthür, das Spital Bruderholzund das Spital Laufen, MED1.

Giovedì 6 marzo 2014, alle ore 14.00 si svolgerà nel cimitero diBreitenbach la cerimonia di deposizione dell’urna contenente le ceneridel defunto.

È mancato all’affetto dei suoi cari

I FamiliariLeonina Vitali-GianniniClaudia Fellino-VitaliNicolo Fellino-VitaliGiacomo, Stefano e Sergio Fellino

13 agosto 1939 – 23 febbraio 2014

Seewen

Betreibungsamtliche LiegenschaftensteigerungInfolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am

9. April 2014, um 15.00 Uhrim Sitzungszimmer der Amtschreiberei Dorneck, Amthausstrasse 15,4143 Dornach, öffentlich versteigert:

Grundbuch: Seewen Nr. 3571, 319 m!, In den DummetengärtenKatasterwert: Fr. 13 850.– keine Strassenbezeichnung, keine GebäudeBetreibungsamtlicheSchätzung: Fr. 130 000.–

Grundbuch: Seewen Nr. 3572, 333 m!, In den DummetengärtenKatasterwert: Fr. 14 250.– keine Strassenbezeichnung, keine GebäudeBetreibungsamtlicheSchätzung: Fr. 135 000.–

Grundbuch: Seewen Nr. 3573, 354 m!, In den DummetengärtenKatasterwert: Fr. 20 600.– keine Strassenbezeichnung, keine GebäudeBetreibungsamtlicheSchätzung: Fr. 154 000.–

Grundbuch: Seewen Nr. 3588, 236 m!, In den DummetengärtenKatasterwert: Fr. 15 400.– keine Strassenbezeichnung, keine GebäudeBetreibungsamtlicheSchätzung: Fr. 112 000.–

Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen imAusland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung.

Zahlungsmodalitäten:Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kos-ten und Handänderungssteuer folgende Baranzahlung zu leisten:Für Grundbuch Seewen Nr. 3571: Fr. 5000.–, für Grundbuch Seewen Nr. 3572:Fr. 5500.–, für Grundbuch Seewen Nr. 3573: Fr. 6000.– und für GrundbuchSeewen Nr. 3588: Fr. 4500.–.Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenom-men. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finan-zierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnisliegen beim unterzeichneten Betreibungsamt zur Einsicht auf.

Betreibungsamt Dorneck061 704 70 25

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 THIERSTEIN 9

as Thema Bier liegt an der Fas-nacht traditionell in der Luft.So verwundert es nicht, dass

nebst den Turnfäger Breitenbach inknackigen Leerhosen und den Litz-lerchnertsch Kleinlützel noch mehrereCliquen das Oktoberfest als Sujet ge-wählt haben. Wobei die Turnfäger alsnicht ganz junge Clique ganz gesittetstatt Bier auszuschenken Rosen ver-schenkten. Vorbei auch die Zeit, alsnoch Italo-Schlager für Stimmung sorg-ten. Nun erklangen passend zum Okto-berfest etliche Umpa-Umpa-Klänge. Al-len voran bei den SchnitzharmonikernBärschwil, die mit grossartigen blau-weissen Kostümen auftraten.

Musik und ChoreosAm Samstag am Breitenbacher Fas-nachtsumzug gab es 41 Cliquen undGuggen und 41 000 Zuschauer. Jeden-falls gefühlte. Die Musik war richtig gut,auch wenn (oder gerade weil?) bei denGeisseschränzer Zubel die vordereHälfte des Trupps manchmal ein ande-res Lied zu spielen schien als die hinte-re. Egal, Hauptsache schön schräg undmitreissend.

Eigentlich werden an der Fasnachtalle Gesetze ausgehebelt. Doch am Um-zug nahmen nun alle WagencliquenRücksicht auf die nicht mobilisiertenund verzichteten auf Konservenmusikab Lautsprecher. Diese belohnten es mitmitreissender Musik und immer mehrauch mit aufwendigen Choreos.

D

Oktoberfest im März?BREITENBACH

Wenn das Mittagessen imTakt mit den Paukenspringt und die Konfetti inden Schuhen stechen, istin Breitenbach Fasnachts-umzug.

Gini Minonzio

Rosen und Konfetti: Wie jedes Jahr haben die Chübel-Waggis Nunningen diecharmantesten Werfer. FOTOS: GINI MINONZIO

Nach dem Umzug: Zuschauer, Guggen und Cliquen gehen noch lange nicht nach Hause.

Totgesagte leben länger: Die HirzezunftBreitenbach feierte ihren zehnten Geburts-tag mit einer Friedhofsprozession.

Skepsis: Aus dieser Perspektive sieht manwohl viel Seltsames.

Schwarzbuben: Die Oktaväsumpfer Büsserach machten ihrem Namen keine Ehre.Die Töne waren gar nicht versumpft!

Nachwuchs macht mit: Die Litzler-chnertsch aus Kleinlützel machten ihremNamen Ehre und traten überzeugend als …äääh … Knorze auf.

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KreuzworträtselDie glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche istLuisa Sütterlin, Bromberg 494242 Laufen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonMassagepraxis Saraina HänerNunningen

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 THIERSTEIN 11

isbären, Kinder mit Läusen, Bio-gasanlage und Cowboys warenam Umzug in Nunningen zu

entdecken. Die Bonzas aus Meltingenzogen ihre Kirche durchs Dorf, andernschaukelten mit dem Schiff durch dieWellen oder kamen mit dem Helikopterdurch die Luft geflogen – mit viel Fanta-sie und Liebe zum Detail hatten die Fas-nächtler am Sonntag einen abwechs-lungsreichen und schönen Umzug inNunningen gezeigt, bevor sie dann auchdurch Meltingen zogen.

EGaby Walther

Mit dem Heli zur FasnachtMit Helikopter, Düsenjet,Schiff und hoch zu Rosszogen die Fasnächtler amSonntag durch Nunningen.

NUNNINGEN

Zwischending: Halb für die Rega, halb für den TCS ist dieser Helikopterunterwegs. FOTOS: GABY WALTHER

Sorgen für die richtige Musik: Die Ohrengrübler aus Nunningen.

Noch nicht gesunken: Die Costa Concordia schaukelte durchs Dorf.

Süss: Mädchen im Flower-Power-Look.

Feiern eidgenössisches Schwinger- undFasnachtsfest: Die Fenumenalwaggis.

Der vor einigen Jahren während derFasnacht gegründete «Apéroverein»Breitenbach ist nicht nur während dennärrischen Tagen aktiv.

Nebst einem Apéro-Ausschank amMargarethentag (Kirchenpatron in Brei-

tenbach) wird der Verein wiederum amMartinimarkt die Besucher mit einer fei-nen Suppe in der über 100-jährigen Gu-laschkanone beglücken und natürlichmit einem Glas…

Willi Spaar

Nach der Chesslete ist GVEINGESANDT

Apéroverein mit Wochenblatt-Stargast: Markus Würsch (Mitte) sorgt seit der Grün-dung des Vereins für das Znüni anlässlich der Generalversammlung vom SchmutzigenDonnerstag. FOTO: ZVG

dust. Während der Laufner Umzug diegrosse Masse anzieht, besinnen sich dieFans von Dorffasnachten im kleinerenRahmen Umzügen wie jenem vonKleinlützel. Dieser, organisiert wie seitJAhren von der örtlichen Clique LitzlerChnertsch lebt dieser Umzug vor allemdurch die Aktivitäten der zahlreichenKinder mit ihren Familien. Dieses Jahrbesannen sich die Litzler auf alte Tradi-tionen die hier im Grenzdorf noch ge-lebt werden. Ganz neu hingegen warendie beiden jungen Schnitzelbänkelsän-gerinnen, welche die alten Männerstim-men von ihrer Pflicht erlösten.

Meerjungfrauen und andere TiereKLEINLÜTZEL

Huggerwalder Meerjungfrauen: Wer ins Netz geht, wird mit Konfetti überschüttet.

Traumpärchen: Frau Katze und Herr Hund.

Einzug der Gladiatoren: Die Ederswiler Schmätter Spatze feiern ihr 30-Jähriges.

Litzlerchnertsch: Schiessen mit Konfettikanonen auf Spatzen. FOTOS: MARTIN STAUB

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 13

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Flotte Schnitten (13. 3. 2014)Zartes Frühlingsgemüse (22. 5. 2014)Gefüllt und gerollt (27. 8. 2014)Noch offenes Thema (24. 9. 2014)Wintergenussmit Lauch und Orangen (5. 11. 2014)

Leitung:Th. Kohler, Hauswirtschaftslehrerin

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 14 DORNECK

dust. Die Fasnacht im Dorneckberg kon-zentrierte sich am Samstagnachmittag aufNuglar, wo sich nicht nur Guggenmusi-ken der Einheimischen, die Schwarzbue-be-Schränzer und Los Locos, zur Schaustellten, sondern auch zahlreiche Gästeaus der Nachbarschaft. So unter ande-rem aus Büren, Lupsingen und Liestal.Was ein ordentlicher Fasnachtsumzugist, schlängelt sich gleich zweimal durchdie malerischen Dorfstrassen der Dorn-eckberger Gemeinde, flankiert von un-zähligen Schaulustigen, die sich aus denNachbarsdörfern zum grossen Spekta-kel einfanden.

Am späteren Samstagnachmittag warWitterswil am Zug. Die Formationen be-wegten sich hier jeweils auf der Bättwi-lerstrasse gleichzeitig in beiden Richtun-gen. Ein Unikum in Sachen Fasnachts-umzüge.

Am Sonntag waren die Hofstetter ander Reihe. Neben Metzerlen das fas-nächtliche Epizentrum des solothurni-schen Leimentals. Unser Reporter vorOrt war Andreas Obrecht.

Gefährliche Feuerdrachen, fette Milchkühe und friedliche SchissdräggzygliHOFSTETTEN / NUGLAR / SEEWEN / WITTERSWIL

In Nuglar, hoch auf dem dunklen Wagen: Die Drachen der Schwarzbuebe-Schränzer speien sogar Feuer.FOTO: MARTIN STAUB

Die Hofstetter Guggemusik Glori Moore: In Hochform an der Spitze des langen Hof-stetter Umzugs. FOTO: ANDREAS OBRECHT

Gäste in Nuglar: Die imposante Majorinder Milchgugge aus Liestal. FOTO: MARTIN STAUB

Klein, aber fein: Der Seewener Kinderumzug am Schmutzig Donnschtig. FOTO ROLAND BÜRKI

Gäste aus Metzerlen: Proben in Witters-wil den Aufstand für das Heimspiel amSonntag, wo das Wochenblatt mangelsReporterkapazität leider nicht teilnehmenkann. FOTO: MARTIN STAUB

Konfettiregen: Willkommen am Cortègein Witterswil. FOTO: MARTIN STAUB

In Nuglar auf der Weide: Die Kindergar-ten-Kuhherde aus Büren. FOTO: MARTIN STAUB

Tschussi Gschwind: Die letzte HofstetterObermilchkuh ist im neuen Gemeinderat.

FOTO: ANDREAS OBRECHT

Das 100-Jahr-Jubiläum der MetzgereiSchaad in Flüh: Mit nicht ganz so altenGratis-Würstchen. FOTO: ANDREAS OBRECHT

Visuelle Kommunikation: Fasnächtliche Liebesgrüsse aus der vornehmen Kutsche am Witterswiler Umzug. FOTO: MARTIN STAUB

Am Strassenrand: Die tanzenden Guggen-fans am Nuglarer Umzug. FOTO: MARTIN STAUB

ao. Die Hofstetter Fasnachtsveranstal-tung zeigte einmal mehr eine perfekt in-szenierte und mehr als nur unterhaltsa-me Revue.

«Grunzerli is watching you» war dasMotto der diesjährigen Ausgabe des äus-serst beliebten Fasnachtsabends, der wieimmer in kürzester Zeit restlos ausver-kauft war. Die Leute vom Grunzerli se-hen und wissen wirklich alles, was imDorf geschieht, und sie breiten ihr Wis-sen genüsslich, aber nie aggressiv aus.Wie das geht, zeigte das Rahmenstückmit den finsteren NSA-007-Agenten, die

jede Neuigkeit den Guggern im Tal mel-den. Noch viel mehr wussten die beidenKlatschfrauen Hildi und Seraphine überbeliebte Themen wie: wer mit wem undwarum, die neuen Gemeinderäte, dievon den Kandelabern herunterlächel-ten. Die Wahlen im letzten Jahr themati-sierte der neugewählte GemeinderatMarkus «Tschussi» Gschwind, der zu-sammen mit Gattin und Sohn als letzteMilchkühe von Hofstetten einmal mehrbrillierte und dabei nicht nur sich selbstaufs Korn nahm, sondern auch wusste,wer wieder einmal den Coiffeur nötighätte. Dann tagte der neue Gemeinderatmit originellen Gesichtsmasken undwollte in seiner Sitzung einen zusätzli-

chen Fussballplatz bauen, damit derschöne, eben fertiggestellte geschontwerden kann. In einer Gemeindever-sammlung samt Stimmenzählern undAbstimmung wollte er das Schulhausmit harten Erbsen aus dem Dorfladenals Rollmaterial verschieben. Die BaslerSchnitzelbankgruppe «Schnapsbagge»nahmen nicht nur Aktuelles wie UeliMaurer, sondern auch Neues aus Hof-stetten-Flüh auf die Schippe.

Musikalisch wurden die Sketches vonder Grunzerli-Band mit der starkenStimme der jungen Sängerin DanielaSchwitter ergänzt. Die Trommelformati-on R. Saladin und die Clique Echo vomGämsbärg mit ihrer äusserst originellenPfadfinder-Darbietung hievten die

Grunzerli-Leute den Anlass vollendsauf die grosse Bühne. Den Schlusspunktsetzte die Guggemusig Glori Moore mitihren mitreissenden Klängen. Für dasleibliche Wohl sorgte eine aufgestellteBrigade von jungen Leuten in besterManier.

Herrliches «Grunzerli»HOFSTETTEN

Saladin: Die virtuose Trommelformation.FOTOS: ANDREAS OBRECHT

Die Klatschweiber: Huldi und Seraphine.

Milchkühe: Die letzten von Hofstetten

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 SPORT 15

achdem dank starker Leistun-gen, aber auch viel Dusel Endeletzter Saison der Klassener-

halt am grünen Tisch Tatsache war,stellte der Verein mit neuem Optimis-mus das Team zusammen. Es sollte kei-ne erneute Zittersaison werden, dennmit Trainer Philippe Rossinelli hatteman einen erfolgversprechenden Mannins Nau holen können. Der Saisonver-lauf dürfte aber den Interessierten nochbestens in Erinnerung sein. In den 12Partien gab es nur zwei Siege, zwei Un-entschieden und acht Niederlagen. Dieaktuell acht Punkte reichten nicht, umauf einem Nichtabstiegsplatz zu über-wintern. Während man bei der Torpro-duktion mit 25 Treffern durchaus beiden «Leuten» ist, ist der Wert von 37Gegentoren die schlechteste Bilanz allerGruppenteams. Daher wollte SportchefJames Bader auch die globale Defensiveverstärken. «Wir haben in der Mitte,sprich dem defensiven Mittelfeld undder Innenverteidigung eine Schwach-stelle, die müssen wir beheben», äusser-te er sich ende Vorrunde. Es gab tat-sächlich erneut zahlreiche Mutationen,was auch ein Grund dafür ist, dass in

N den letzten Jahren keine Konstanz ent-stand, und ist nun mal notwendig, umpositive Ergebnisse zu erreichen. So gibtes mit Ausnahme der Abwehr wieder injeder Reihe Abgänge. Goalie TobiasSchnell wechselte zum Erstligisten De-lémont. Für ihn kam der 26-jährige Ma-thieu Chapuis von Bassecourt. Nichtmehr dabei sind die beiden Mittelfeld-spieler Kadri Hamzai (retour zu Courté-telle) und Lionel Schott (Frankreich).Der schmerzhafteste Abgang war jenervon Topskorer Olivier Boumelaha, derneu für Bassecourt spielt und in der Vor-bereitung bereits !/3 aller Tore erzielte.Neu im Kader sind die Franzosen Mo-rad Bouzaamouche und Sekou Dramesowie der Senegalese Ousmane Ndiaye.Retour aus Delémont kommt auch Ale-xander Rmus. Für Bader scheint dasTeam in etwa gleich stark. «Wir konn-ten die Abgänge ersetzen, aber das ange-strebte Ziel, die Mitte zu verstärken, istauch aus finanziellen Überlegungennicht gelungen.» Auch die Vorbereitungverlief nicht ideal. So konnte erst dasletzte Testspiel gegen Courtételle aufNaturrasen ausgetragen werden. Zuvor

war man stets auf Kunstrasen. Dass dieHauptprobe im Jura mit einer 1:4 Nie-derlage endete, will Bader nicht überbe-werten. Es wurde auch kein Trainingsla-ger durchgeführt, stattdessen ging manfür den Teamspirit zwei Tage nach En-gelberg. Punktemässig stehen die Chan-cen auf den Klassenerhalt besser alsletzte Saison. Nach Verlustpunkten be-trägt der Abstand zu Rang elf nur einPunkt. Laufen darf sich keinen Kaltstarterlauben. Die erste Woche kann gleichals wegweisend bezeichnet werden. AmSamstag das Heimspiel gegen Kosova(4.), am Mittwoch (20.15 Uhr) in Dulli-ken (10.) und am Sonntag in Binningen(11.). Danach folgen die Derbys gegenLiestal und Muttenz. Das Projekt «Klas-senerhalt» hat begonnen. Doch in Lau-fen wird man den Ligaerhalt nicht mehrmit letztem finanziellen Einsatz bestrei-ten. «Das Budget wurde bereits deutlichreduziert. Wir versuchen es sportlich mitvollem Engagement, aber wir sind nichtmehr in der Lage, finanziell mit den meis-ten anderen Vereinen mitzuhalten. Wirhaben gute junge Spieler, und das wirdund muss unsere Zukunft sein.»

Das Déjà-vu-GefühlAm Samstag beginnt fürden FC Laufen in der inter-regionalen 2. Liga diezweite Saisonhälfte.Es wird für Spieler undStaff ein Déjà-vu-Gefühl,denn wie letzte Saisonsteigt man wiederum inden Abstiegskampf.

FUSSBALL

Edgar Hänggi

Rettungsversuch:Kann Laufen (KevinEigenmann) seineMitkonkurrentenin die regionale 2.Liga schubsen undsich so retten?

FOTO: EH-PRESS

fab. Letzten Samstag fand für die beidenFanionteams des VBC Laufen das letzteSpiel der Qualifikationsrunde statt.

Für die Damen ist die Saison beendet,die Herren haben in den Playoffs dieChance auf den Aufstieg in die Natio-nalliga B.

Die Damen reisten für ihr vorerstletztes Spiel in der 1. Liga nach Köniz.Bereits seit zwei Spielen war klar, dassdie Laufnerinnen definitiv in die 2. Ligaabsteigen werden. Mit dem Gedanken,die Saison mit einem guten Spiel abzu-schliessen, starteten sie in die Partie underwischten einen Start nach Mass. DieBernerinnen spielten bis zuletzt gegenden direkten Abstieg und waren sicht-lich überrascht von ihren abgeklärt agie-renden Gegnerinnen. Die Laufnerinnenzeigten gute Annahmen und punktetenmit variantenreichen Angriffen. Auch inder Verteidigung war bis zum Punkte-stand von 20 keine Schwäche der Gästeerkennbar, so waren sie stets ein biszwei Punkte voraus.

Wie schon in vielen anderen Partienzuvor brach ihr Spiel darauf jedoch ein.Die Gegnerinnen wussten dies auszu-

nutzen und entschieden den ersten Satzfür sich. Das Ebenbild des ersten zeigtesich im zweiten und dritten Satz. DieLaufnerinnen waren punktemässigmeistens vorne und vergaben den zwei-ten Satz noch mit 28:26 und den dritten(nach einer Führung von 22:18) mit25:22. Es war ein Déjà-vu von so eini-gen Spielen in dieser Saison. Die Da-men verabschieden sich nun in die Sai-sonpause und werden in der nächstenSaison in der 2. Liga alles daransetzen,den Wiederaufstieg zu schaffen.

Herren bereit für die PlayoffsDie Herren traten auswärts gegen VBCRiggisberg an. Wie bei den Damen ginges bei ihnen um nichts mehr, denn siesind schon seit längerem definitiv für diePlayoffs qualifiziert. Unter dem Motto«wir fangen nichts mehr Neues an», ge-wannen die Laufner die Partie mit 3:0.Sie zeigten eine solide Leistung. PasseurBenni Cueni verteilte die Bälle gut, so-dass sich ein variantenreiches Spiel auf-seiten der Laufner entwickelte. Sie ge-wannen die Sätze eins und zwei klar.Der dritte Satz war mit 27:25 etwas

knapper, was jedoch nichts am klarenSieg der Herren änderte. «Es ging in die-sem Spiel darum, uns weiter für diekommende Playoffphase vorzuberei-ten», so Captain Michel Ancel nachdem Spiel.

Mit nur einer Niederlage in 16 Spie-len stehen die Laufner nun verdient mitsieben Punkten Vorsprung auf dem ers-ten Tabellenrang. Am kommendenSamstag spielen die Herren ihr erstesSpiel der Playoffs gegen Lutry-LavauxVolleyball II. Eine Woche später, am 15.März, steht auswärts das Rückspiel an.Gehen die Laufner als Sieger dieser Be-gegnung hervor, qualifizieren sie sich fürdas Playoff-Finale, wobei sie bei einemSieg direkt in die Nationalliga B aufstei-gen würden. Verlieren sie jedoch gegenLutry-Lavaux, verbleiben sie in der 1.Liga. «Wir werden alles dafür tun, denAufstieg zu schaffen. Zweimal warenwir schon so nahe dran. Die dritteChance wollen wir nun endlich nut-zen», so Michel Ancel.

VOLLEYBALL

Playoff-Halbfinal: Samstag, 8. März 2014, GymnasiumLaufen: 17.00 Uhr, Herren 1 Lutry-Lavaux Volleyball II.

Herren starten in die Playoff-Phase

Für die Playoffsbereit: Das Herren1 des VBC Laufen.Hintere Reihe (v. l.):Marco Boccali (Trai-ner), Michel Ancel,Pierre Brem, MichelEichenberger, Mar-kus Frischti.Vordere Reihe (v. l.):Diogo Figueiredo,Dominique Ancel,Simon Känel, Bern-hard Keller, BenniCueni. Es fehlen:Zeno Cueni, PhilippReddiess, SamuelStraumann. FOTO: ZVG

TV Birsfelden U19 Elite – SG WahlenLaufen 22:27 (12:14)us. Zum Regio-Cup Halbfinal musstendie Laufentaler in Birsfelden antreten.Die Hafenstädter spielen in der höchs-ten schweizerischen Liga der JuniorenU19 und sind sicherlich vom Niveau herin der 2. Liga oder gar höher der Akti-ven anzusiedeln. Dies wussten die Lau-fentaler, hatten sie doch im letzten Jahrden Cup-Final gegen denselben Gegnerklar verloren. Man reiste mit dem nöti-gen Respekt nach Birsfelden. Nach ei-ner raschen Führung der SG WahlenLaufen holten die Elitejunioren auf undgingen gar mit 2 Toren in Führung. Ineinem ausgeglichenen Spiel legten die

Laufentaler bis zur Pause 2 Tore vor. Inder zweiten Hälfte konnten die Gäste,nicht zuletzt dank einer überdurch-schnittlichen Torhüterleistung, das Spielimmer deutlicher beherrschen. Hiersetzte sich nun die Routine der SG ge-genüber den technisch sehr gut ausge-bildeten Junioren des TV Birsfeldendurch. Zum Schluss dieser stets span-nenden Partie setzten sich die Laufen-taler klarer als erwartet mit 22:27 durch.

Im Cup-Final wird man Ende Ap-ril/Anfang Mai auf den Sieger aus derPartie TV Pratteln II – TV Möhlin IItreffen und damit erneut die Chance ha-ben, zum ersten Mal in der Vereinsge-schichte, den Cup zu gewinnen.

SG Wahlen Laufen im Cup-FinalHANDBALL

Wichtiger Leistungsträger: Florian Schmidlin. FOTO: G. ESPOSITO

eh.- Am kommenden Sams-tag soll die zweite Saison-hälfte in der interregionalen 2. Liga starten. Sollte, weil jene Teams, die auf Natur-rasen spielen, mit mehr als nur einem Auge auf den Wetterbericht schauen müssen. Dies gilt auch für Laufen. Mit dem Heimspiel gegen Kosova beginnt auch die Woche der «Wahrheit». Am Mittwoch ist das Nach-tragsspiel in Dulliken (20.15 Uhr) angesetzt und am Sonntag das Auswärtsspiel in Binningen. Nach diesen drei Partien wird man sehr wahrscheinlich wissen, in welche Richtung es gehen wird. Den Saisonstart ge-gen Kosova verlor das Team von Trainer Philippe Rossi-nelli 0:2. Speziellen Druck vor dem Rückspiel dürfte seine Equipe kaum haben, denn die Ausgangslage hat-te man ja schon letzte Sai-son. Allerdings hat man jetzt, sofern das Nachtrags-spiel gewonnen wird, grös-sere Chancen auf den Klas-senerhalt. Es sind nur zwei Verlustpunkte auf den Platz über den Strich.

2. Liga Interregional Samstag, 8. März 2014

FC Laufen – FC Kosova17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 16 DORFPLATZ

ie ausgewählte Delegation vonStudierenden der FHNW, wel-che im kommenden April nach

China reisen wird, steht fest und durfteim vergangenen Monat ihr Vorberei-tungsseminar abhalten. Während dieserWoche mit Fokus darauf, wie die zweit-grösste Volkswirtschaft der Welt in Zu-kunft grüner werden kann, setzte siesich intensiv mit Kultur, Politik undWirtschaft in China auseinander. Unterden Referenten war Botschafter Christi-an Etter, welcher das Freihandelsab-kommen mit China ausgehandelt hat.Er und weitere Experten bereiteten dieAnwesenden auf den roten Riesen vor.Ich selber studiere an der Fachhoch-schule für Angewandte Psychologie inOlten, werde im Sommer meinen Ba-chelor abschliessen und freue mich, da-bei sein zu dürfen.

Organisation im Spagat zwischenPrüfungen und ProjektBereits das dreizehnte Jahr findet dasSeminar Insight China statt. Dieses wirdjeweils von Studierenden im letzten Ba-chelor-Jahr organisiert. Ich selber unter-stütze das dreiköpfige Projektteam alseine von zwei Public-Relations-Verant-wortlichen.

Ich bin stolz, Teil dieses einzigartigenProjektes im Rahmen des Bachelor-Studienjahres an der FHNW zu sein,obwohl das Projekt neben dem Studien-alltag und den Semesterprüfungen läuft.Insight China sehe ich als grosse Chan-ce und freue mich auf diese vielseitigeReise, auf welcher wir uns intensiv mitder chinesischen Mentalität und denwichtigen Themen Wirtschaft undNachhaltigkeit beschäftigen werden.Dafür mache ich auch gerne ein paarÜberstunden.

Mit dem Leitthema «China goingGreen?» ermöglicht Insight China Stu-dierenden aus verschiedenen Fachrich-tungen einen tiefen Einblick in die chi-nesische Wirtschaft. China steht auf-grund der Folgen der gravierenden Um-

D

weltverschmutzung vor einem giganti-schen Umbau seiner Wirtschaft in Rich-tung ökologische Nachhaltigkeit. Die

Studierenden sollen an Themen wieumweltfreundliche Politik, Innovation,Technologie und Umweltverträglichkeit

herangeführt werden. Dass ich genaunach China gehen will, hat folgendeGründe: Das extrem grosse Potenzialund die Dynamik Chinas ist sehr span-nend für Schweizer Produkte. Dazumüssen wir lernen zu verstehen, wie einFünftel der Weltbevölkerung lebt.

Neben Begegnungen mit Unterneh-men ermöglicht das Projekt mir undmeinen Kommilitonen auch den sozia-len Austausch. Während des 17-tägigenAufenthalts in China, bei dem wichtigeKontakte geknüpft werden können, umein professionelles Netzwerk aufzubau-en, bleibt uns, den 28 ausgewählten Stu-dierenden sowie Dozenten, auch Zeit,die lange Geschichte und reiche Kulturdes Landes ein wenig näher kennen zulernen.

Gemeinsam mit Indien und USANebst dem Seminar von Insight Chinalaufen parallel zwei weitere Programmezu Indien und den USA. Auch bei die-sen sind die Themen Nachhaltigkeitund Innovation zentral.

Schwarzbüebin diskutiert in Olten über Chinasgrüne ZukunftStudierende der FHNWSchool of Business sindim Rahmen des ProjektsInsight China zu Gast beiSchweizer Unternehmenim Reich der Mitte undmachen sich vor Ort einBild, wie die dreckigsteVolkswirtschaft der Weltgrüner werden soll. Aucheine junge Frau ausNunningen ist dabei.

GASTBEITRAG

von Tamara Altermatt

Weitere Infos unter:www.insightchina.ch

Studierende der Delegation vom Projekt Insight China 2014: Die Nunningerin Tamara Altermatt (vorne r., blond) freutsich auf das Abenteuer. FOTO: ZVG

Vielfältig, praxisnah und markt-orientiert. Diese drei Stichwortezeichnen die Ausbildungsmög-lichkeiten an der FHNW aus. InDiplom-, Bachelor- und Mas-ter-Studiengängen sowie inzahlreichen Weiterbildungs-möglichkeiten wird Wissen ver-mittelt, das aus ihren Absolven-tinnen und Absolventen ge-suchte Fachkräfte formt.An den insgesamt neun Hoch-schulen – Angewandte Psycho-logie, Architektur, Bau undGeomatik, Gestaltung undKunst, Life Sciences, Pädago-gik, Soziale Arbeit, Technik,Wirtschaft und Musik – decktdie FHNW mit Ausnahme desBereichs Gesundheit sämtlichebundesrechtlich vorgesehenen

Fachhochschulbereiche ab undgewährleistet über 9500 Studie-renden (Aus- und Weiterbildung)den Zugang zu Bachelor- undMasterstudien, anwendungsori-entierter Forschung und Entwick-lung, Dienstleistung zugunstenDritter sowie die Zusammenarbeitmit Hochschulen und Forschungs-einrichtungen im In- und Aus-land. Dabei wird insbesondereauf vier Punkte grosser Wert ge-legt: Innovation, interdisziplinäreZusammenarbeit, nationale undinternationale Partnerschaftenund eine kollegiale Atmosphäre –Mitarbeitende, Dozierende undStudierende profitieren gleicher-massen davon.

www.fhnw.ch

Die Fachhochschule Nordwestschweiz

rj. Die Annahme der Masseneinwande-rungsinitiative fordert ihre ersten Opfer.Vor knapp drei Wochen erklärte Bun-desrätin Sommaruga, dass die Perso-nenfreizügigkeit nun nicht mehr wie ge-plant auf Kroatien ausgedehnt werdenkann. Die EU erachtete dies als Diskri-minierung eines einzelnen Mitgliedstaa-tes und legte daraufhin die Verhandlun-gen über die Schweizer Beteiligung amForschungsprogramm «Horizon 2020»und am Studentenaustauschprogramm«Erasmus+» auf Eis.

Was das konkret bedeutet, ist nochunklar. Fest steht lediglich, dass dieSchweiz nun die Fristen für die Eras-mus-Projekteingabe 2014/15 verpassthat und somit im nächsten Studienjahrnicht wie geplant am Austauschpro-gramm teilnehmen kann. Der Bund ar-beitet derzeit an einer Übergangslösung.So wäre eine Teilnahme als «Drittland»möglich, einen Status den die Schweizschon bis 2010 hatte. Dies würde aller-dings Mehrkosten und vor allem einenadministrativen Mehraufwand zur Folgehaben. Ziel bleibt es nach wie vor, dassunser Land in einem Jahr wieder Voll-mitglied wird, was derzeit aber wenig re-alistisch erscheint. Von der ungewissenLage betroffen sind auch Studenten ausder Region Laufental-Schwarzbuben-land.

«Es ist unfair, dass das politische Ge-plänkel nun auf dem Rücken der Jugendausgetragen wird», findet Marco Zutter(20) aus Dittingen. Zutter studiert Na-nowissenschaften an der Universität Ba-sel und würde gerne ein Austauschjahrmachen. Konkrete Pläne dazu hat eraber noch keine, im Gegensatz zu Mar-co Muro (21), ebenfalls aus Dittingen.Muro studiert Geschichte und Englischund möchte Gymnasiallehrer werden.«Für das Lehrdiplom in Englisch ist einAuslandsaufenthalt Pflicht, diesen wür-de ich am liebsten in Manchester ver-bringen», erklärt Muro. Dank dem Eras-musprogramm könnte er an der «Uni-versity of Manchester» studieren, dieSemestergebühr aber in Basel zahlen.Wäre er schon jetzt im Austausch, wür-de ihn die Studiengebühr 1700 Frankenpro Jahr kosten, während ein BritischerStudent 13 000 Franken hinblätternmuss. Dazu könnte Muro auch noch einErasmus-Stipendium von 315 Frankenpro Monat beantragen.

Fazit: Fällt Erasmus weg und kommtkein gleichwertiger Ersatz, so wird einAustausch in Europa für viele Studie-rende ein Ding der finanziellen Unmög-lichkeit. Ein Szenario, dem auch AndreaNeyerlin aus Wahlen nicht viel Positivesabgewinnen kann. «Gerade für Sprach-studierende ist ein Auslandsaufenthaltunverzichtbar», meint die 19-Jährige.Sie studiert in Basel Französisch undSpanisch und möchte nach Spanien inden Austausch gehen. Wie schwierigsich ihr geplantes Unterfangen gestaltenwird, hängt nun vom Verhandlungsge-schick des Bundesrates ab. Den Studie-renden bleibt vorerst nichts anderes üb-rig, als abzuwarten.

Erasmus: «PolitischesGeplänkel auf demRücken der Jugend»

REGION

hof. Gänzlich andere Töne als an denzahlreichen Fasnachtsumzügen in derRegion wurden an der Sonntagsmatineeim Musikautomatenmuseum in Seewenangeschlagen. Das Duo Les Papillonskonnte mit ihren federleichten Hitcolla-gen das Publikum jedoch genauso über-zeugen wie die Guggen die Zuhörer aufden Strassen.

Wenn Künstler nach dem Auftritt umAutogramme gebeten werden, müssensie in den Minuten davor einiges richtiggemacht haben. Etliche Konzertbesu-cher, die Les Papillons vergangenenSonntagmorgen zum ersten Mal erlebthatten, liessen ihr frisch erworbenes Al-bum vom Duo gleich signieren. Den bei-den Musikern an Violine und Piano wares meisterhaft gelungen, bekannte Lie-der aus verschiedenen Stilrichtungen zuverweben und mit ihrem einzigartigenKonzept einige neue Anhänger zu ge-winnen.

Die Medleys klangen trotz der riesi-gen Bandbreite an eingeflochtenenGenres allesamt wie aus einem Guss.Für die rund hundertfünfzig Zuhörer imMusikautomatenmuseum in Seewen ge-riet die Performance immer wieder zueinem heiteren Liederraten. Das franzö-sische Genie Serge Gainsbourg wurdevon den zwei gebürtigen Baselbieternebenso zitiert wie Ludwig van Beetho-ven. Pop-Evergreens flossen in klassi-sche Stücke, die anschliessend wieder-um in Kirchenlieder mündeten. Die mu-sikalischen Flickenteppiche zeichnetensich durch ihre nahtlosen Übergangeund ihre grosse Kompaktheit aus. Vomallseits beschworenen Dichtestress waraber trotz der vielen unterschiedlichenPassagen nichts zu spüren. Vielmehr be-sassen die Werke von Giovanni Reberund Michael Giertz eine äusserst ent-spannende Wirkung. Die weitestgehendins-trumentalen Collagen wurden hin

und wieder mit Gesangseinlagen er-gänzt, in denen der feinsinnige Humordes Duos zum Tragen kam. Die All-mächtigkeit des World Wide Webskommentierten die seit dreizehn Jahrengemeinsam musizierenden Künstlerharmonietrunken mit «In YouTube Ve-ritas. Gloria Internet». Solche satiri-schen Einschübe seien ein wichtiger Teilvon Les Papillons, erklärte ViolinistGiovanni Reber nach dem Konzert. «Esist aber häufig anspruchsvoll, eine Ba-lance zwischen Ironie und einem res-pektvollen Umgang mit den Ausgangs-stücken zu finden. Wir möchten dieSongs nicht ins Lächerliche ziehen.»Die oft auf deutschen Bühnen stehen-den Musiker werden ab November die-ses Jahres mit einem neuen Programmdurch die Schweiz reisen. Passend zuden Kompositionen der Schmetterlingewird dieses den Namen «PatchworkClassic» tragen.

SEEWEN

Stressfreie Dichte

Pretty in Pink: Les Papillons am letzten Sonntag im Musikautomatenmuseum in Seewen.FOTO: DIMITRI HOFER

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bea. In der Studie zur Zukunft derSchulen im Gilgenberg haben die Be-auftragten der Fachhochschule eine Va-riante zur Diskussion gestellt, die inNunningen die Oberstufe vorsieht undin der Schulanlage March ein gemeinsa-mes Primarschulzentrum Gilgenbergplant. Das Schulgebäude March ist be-reits ein Gemeinschaftswerk der Gilgen-berger Gemeinden, wobei die Hauptan-teile bei Zullwil und Meltingen liegen.Diese beiden Gemeinden führen die Pri-marschule seit 40 Jahren zusammen – inForm eines Zweckverbandes. Das Wo-chenblatt fragte bei Thomas Spaar nach,dem Präsidenten des ZweckverbandesPrimarschulkreis March.

Thomas Spaar, Sie amtieren als Präsi-dent des Zweckverbandes Primar-schulkreis March. Wie sind Ihre Erfah-rungen mit einem kleinen Primar-schulzentrum?Thomas Spaar: An einer der erstenSchulschlussfeiern hat der damaligePräsident Armin Hänggi aus Zullwilgesagt: «Die Hölle wurde uns voraus-gesagt und den Himmel haben wirjetzt.» Mit der gemeinsamen Schulekonnte man den Veränderungen derVolksschule gerecht werden – ob beiden Unterrichtsformen, den neuenSchulfächern oder den Fremdspra-chen. Auch die organisatorischen Ver-änderungen konnten erfolgreich umge-setzt werden, zum Beispiel die Einfüh-rung der Blockzeiten und der Schullei-tung sowie die Umsetzung der speziel-len Förderung. Den Kostendruck desKantons konnten wir mit der Grössevon 90 bis 100 Primarschülern besserabfedern als im Alleingang. Die kultu-rellen und sozialen Möglichkeiten wur-den stark ausgebaut. Ich denke da andas Skilager, Schulschlussfeiern sowieMusicals und Sport. Anlässe, die regel-mässig mit grossem Einsatz organisiertwerden – zusammen mit dem Lehrer-team – und einen wichtigen Beitragleisten zu einer lebhaften Schule. DieGemeinden kamen sich näher, der Ge-meinschaftssinn macht sich auch inden Dorfvereinen positiv bemerkbar.

Ein Primarschulzentrum Gilgenberg:Ist das Vision oder Illusion?Wir sind offen für alle, die an einer ge-meinsamen Primarschule interessiertsind. Mit einer Zusammenarbeit würdedie Schule im Gilgenberg sicher ge-stärkt, das Bildungsangebot würde ver-bessert werden. Fachkräfte für Förder-unterricht könnten im Schulalltag inte-griert werden. Die Attraktivität fürFachlehrkräfte würde steigen und derAustausch zwischen Lehrern, Schullei-tung, Eltern und Behörden wäre einfa-cher und der Aufwand geringer wiezum Beispiel beim Verfahren zumSchulübertritt. Die vorhandene Infra-struktur, die ja allen Gemeinden ge-hört, wäre optimal genutzt.

Müssten alle Gemeinden von Anfangan mitmachen?Nicht zwingend, jedoch wäre es beinachträglichen Beitritten zum Zweck-verband schwieriger, den Platzbedarfohne bauliche Massnahmen und Kos-ten zu gewährleisten.

Wie würde der Alltag aussehen?Es wäre alles unter einem Dach. Fach-kräfte für den Förderunterricht wärenein fester Bestandteil des Lehrerkollegi-ums, somit würde sich der organisatori-sche Planungsaufwand reduzieren. DieGemeinden müssten den Transfer derSchüler gewährleisten. Das Angebot ei-nes Mittagstisches könnte den Bedürf-nissen entsprechend aufgebaut werden.

Wie könnte es weitergehen?Der Schulrat der Kreisschule Gilgen-berg könnte einen Vorschlag zuhandender Delegiertenversammlung unter-breiten. Vielleicht würde ein Work-shop helfen, sich zu finden. Das ge-meinsame Ziel müsste ein fortschrittli-cher, finanziell tragbarer BildungsraumGilgenberg sein, der den Schülern diebestmöglichen Voraussetzungen bietetfür weiterführende Schulen und Be-rufsausbildung. Dies wäre für die Ge-meinden Gilgenberg ein wichtigerStandortvorteil und die Schulen wärengesichert für die Zukunft.

Bleibt die Primarschule im Dorf?MELTINGEN / ZULLWIL

Entwarnung: Vorläufig sind die Bagger an der Schule March nur für die Spielburgen aufdem Pausenplatz da. FOTO: GINI MINONZIO

Seit bald 13 Jahren unterrichte ich amOberstufenzentrum Leimental in Bätt-wil. Es ist eine Schule mit einem ausge-zeichneten Ruf, einer hohen Schülerzu-friedenheit, wenig Lehrerwechsel undergänzenden Angeboten wie Schulsozi-alarbeit und Berufsberatung.

In vielerlei Hinsicht ist das Leimentalmit dem Bezirk Thierstein vergleichbar,auch bezüglich den Schülerzahlen.Warum soll ein Oberstufenzentrum fürden ganzen Bezirk keine Option sein?Warum nicht jetzt schon eine Lösunganstreben, die sich für die Zukunft so-wieso abzeichnet? Warum nicht ein Ge-samtkonzept auf die Beine stellen, wel-ches die Umnutzung von Gemeindelie-genschaften, die Zusammenlegung vonGemeindeverwaltungen – oder der Kin-dergärten von Meltingen und Zullwil –einbezieht?

Der Strukturwandel in Schule undGesellschaft verlangt eine zentrale Lö-sung. Ein modernes Oberstufenzentrumist ein Räderwerk, in dem vieles inein-andergreifen muss. Die neuen Elemente

– zum Beispiel die Abschlusszertifikateim neunten Schuljahr oder die spezielleFörderung – verlangen nach einem viel-fältigen Raum- und Betreuungsangebotund der Möglichkeit des ständigen Aus-tausches.

Nur Schulen mit breitem Angebotkönnen für Jugendliche, Eltern undLehrpersonen attraktiv sein. Breiten-bach hat dies eingesehen und plant dieZusammenlegung der beiden Oberstu-fenstandorte. Jetzt wäre vielleicht nochGelegenheit für das Gilgenbergerland,Interesse an einem Zusammengehenanzumelden. Dann könnten die Primar-schulen in den Dörfern bleiben, was fürdie Dorfkultur, die Standortattraktivitätund für die Schulkinder eine grosse Be-reicherung wäre.

Wenn es um die Zukunft der Schulegeht, sollten weder kurzfristige finanzi-elle Überlegungen noch der «Dörfli-geist» ein Rolle spielen. Hier geht es umdie Zukunft, um die Chancen unsererKinder.

Alexander Stebler, Meltingen

Zur Evaluation Schulen GilgenbergLESERBRIEF

Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 DIES UND DAS 17

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 18 DIES UND DAS

Herzinsuffizienz –Wenn das Herzschwächer wird

Herzinsuffizienz bezeichnet einenZustand der Herzpumpschwäche.Dabei kann das Herz die Organedes Körpers nicht ausreichend mitBlut versorgen.

Es gibt verschiedene Ursachendieser recht häufigen Erkrankung,z.B. Herzkranzgefässerkrankungen(Angina pectoris oder ein Zustandnach einem Herzinfarkt) oder einlangdauernder und ungenügend be-handelter Bluthochdruck. Danebengibt es eine Vielzahl von anderen,etwas selteneren Ursachen.

Die Herzinsuffizienz kann akut(plötzliche, meist heftige Sympto-me) oder langsam, eher schleichendauftreten.

Die Symptome sind dabei sehrvielfältig: Oft kommt es zu Atemnot,zu verminderter Leistungsfähigkeitund zu vermehrtem nächtlichenWasserlösen. Häufig kommt es zuWasseransammlung in den Beinen,zu erhöhtem Puls und rascher Ge-wichtszunahme.

Therapieprinzipien sind: Niko-tinstopp, Normalgewicht anstreben,übermässigen Salzkonsum vermei-den und angepasste körperliche Be-lastung. Die medikamentöse Be-handlung spielt eine herausragendeRolle. Meist werden mehrere Medi-kamente verordnet: Wassertreiben-de und gefässerweiternde Substan-zen und sog. Betablocker (Senkungvon Blutdruck/Puls). Nicht seltenkommen Medikamente gegen einenhohen Blutdruck, erhöhte Blutfette,Herzrhythmusstörungen und «sog.»Blutverdünner hinzu. Die Medika-mente können die Herzpump-schwäche zwar meist nicht ganzzum Verschwinden bringen, lindernaber die Beschwerden und schützenvor Komplikationen. Die regelmäs-sige Einnahme der Medikamente istdabei von grosser Wichtigkeit.

Die Herzpumpschwäche ist ofteine über Jahre dauernde Erkran-kung. Die richtige Abklärung beimHausarzt, Kardiologen oder im Spi-tal vorausgesetzt, kann mit der rich-tigen Therapie und einer gesundenLebensführung ein aktives und be-schwerdearmes Leben sehr wohlmöglich sein.

Dr. med. KurtBütikofer: Haus-arzt und ChefarztStv. Klinik Medi-zin KantonsspitalBaselland Laufen

BB. An der Jahresversammlung des Ver-bands Holstein Baselland wurden unteranderem die erfolgreichen Züchter aus-gezeichnet.

Darunter befinden sich auch starkeKühe aus dem Laufental.

Gold Medal Kühe (Diese höchsteschweizerische Einzelauszeichnungwird den Kühen vergeben, die eine hoheLeistung, ein hervorragendes Exterieurund Langlebigkeit kumulieren): Dietmarund Balduin Schnell, Röschenz, nennengleich drei Tiere mit dieser Auszeich-nung ihr eigen, nämlich Anna (VaterAlain), Fee (Vater Merv) und Myrtha(Vater Joah).

Beim Präsidenten des Verbands, Ar-min Odermatt aus Liesberg steht dieKuh Parma (Vater Italie-Mas) im Stall,die für ihre Leistung von 100 000 Kilo-gramm Milch ausgezeichnet wurde.

Die Züchter Thomas Schmidlin,Wahlen, und Armin Odermatt, Liesberg,wurden geehrt für ihre Tiere Venus undOrchidee, welche achtmal gekalbt habenund die Auszeichnung «exzellent» er-hielten.

Peter und Beat Schwyzer, Liesberg,halten die Kuh Meika, die ebenfallsachtmal gekalbt hat und die Auszeich-nung «very good» erhielt.

Erfolgreiche HolsteinzüchterLIESBERG

Armin Odermatt, Liesberg, PräsidentHolsteinzucht Baselland: Er präsentiertdie neue Plakette für die erfolgreichenKühe, welche achtmal gekalbt und dieBenotung «very good» erhalten haben.

FOTO BENILDIS BENTOLILA

Lange haben sich die EBM undEBL bedeckt gehalten. Mit einemPaukenschlag wurde nun gemein-sam mit der IWB die KooperationWindenergie Nordwestschweiz insLeben gerufen. Zusammen habendie drei Energiekonzerne der bei-den Basel vor kurzem aufgezeigt,wie das vorhandene Potenzial derWindenergie in unserer Gegendgenutzt werden soll. Mit den

bereits abgeschlossenen Windmes-sungen auf dem Chall hat die IWBden Beweis erbracht, dass ausrei-chend Wind vorhanden ist, um ei-ne moderne Windkraftanlage wirt-schaftlich betreiben zu können.Die favorisierten acht Standorteliegen allesamt im Richtplan desKantons und werden nun einerdetaillierten Prüfung unterzogen.Dabei schenken die Energieversor-ger sowohl der Umweltverträglich-keit, dem Vogelzug als auch denFledermaus-Lebensräumen beson-dere Aufmerksamkeit. Dadurchwird ein Generationenprojekt mitder richtigen Sorgfalt angegan-gen, sodass dereinst auf unserenwunderbaren Hügeln ein paar an-mutige Windräder sauberen Stromerzeugen werden.

Ralph Jordi

Kooperation Windenergie Nordwestschweiz

DENKPAUSE

Ralph Jordi, Laufen, ist Präsident Verein FEEL (Forum Er-neuerbare Energien Laufental).

WOS. Ab 1. März 2014 leitet AmandaBrotschi den Bereich Leistungen undnimmt gleichzeitig Einsitz in die Ge-schäftsleitung der EGK-Gesundheits-kasse.

Amanda Brotschi (1976) aus Winz-nau SO studierte an der Universität Ba-

sel Wirtschaft mit den SchwerpunktenGesundheitsökonomie und Sozialpoli-tik. Als Ökonomin verfügt AmandaBrotschi über mehr als zehn Jahre Er-fahrung im Gesundheitswesen. Unteranderem war sie in führenden Positio-nen beim Branchenverband der Kran-kenversicherer santésuisse tätig. Zuletztzeichnete sich Amanda Brotschi bei derKrankenversicherung Sanitas für dasLeistungscontrolling verantwortlich.

Im November 2013 trat AmandaBrotschi in die EGK-Gesundheitskasseein, um per 1. März 2014 den BereichLeistungen vom bisherigen Leiter StefanLombardi zu übernehmen, der die EGKper Januar 2014 verlassen hat. «DieKombination von strategischen undoperativen Aufgaben ist für mich beidieser Aufgabe besonders reizvoll», sagtsie. «Mir ist es wichtig, die komplemen-tärmedizinische Kompetenz, die dieEGK bereits auszeichnet, noch weiterauszubauen.» Mit der neuen Funktionwird Amanda Brotschi gleichzeitig auchMitglied der Geschäftsleitung.

Wechsel in Geschäftsleitung der EGKGESUNDHEITSWESEN

farbige Bande von ClownsLESERGALERIE

Fasnacht kann so farbenfroh sein: Am Kinderumzug vom Montag in Laufen.FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH

Von freundlichen und weniger freundlichen FasnächtlernRESTPOSTEN DER LAUFNER FASNACHT

Sagg-Rattä-Clique: Verteilen Zedel und Bummeli. FOTOS: MARTIN STAUB Lady Killers: Monströser Auftritt.

Einstieg zum Konfettibad: Gastfreundli-che Ramstei-Waggis. Ein traditionelles Pifferzygli: Pfluderi Fäger, eine wohltuende Abwechslung zu den lärmigen Guggen.

PR. Alt werden viele. Wir können unsauf diese Lebensphase vorbereiten oder,falls wir schon zu den Seniorinnen undSenioren gehören, ständig daran arbei-ten, die Vorteile des Alters zu nutzenund die Nachteile zu mildern. In diesemProzess ist Pro Senectute eine grosseHilfe. Seit 2011 betreibt sie im Auftragdes Kantons eine KoordinationsstelleAlter, welche als Drehscheibe für alleFragen rund um das Alter dient. Siewendet sich sowohl an Private als auchan öffentliche Institutionen. Bei Fragenzu den Themen Alter kann man sichvertrauensvoll an Pro Senectute wen-den. Neben der persönlichen Beratungvermittelt Pro Senectute in Kursen vielWissen in den Bereichen Gesundheit,Finanzen, Geld, Heimfinanzierung, So-zialversicherungen und so weiter.

Koordinations-stelle Alter

PRO SENECTUTE

www.so.pro-senectute.ch. Kontakt regionale FachstelleDorneck-Thierstein, 061 781 12 75,[email protected], oder kantonale Koordi-nationsstelle 032 626 59 59.

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 DIES UND DAS 19

Scheibenschlagen

Der erste Sonntag in der Fasten-zeit nahte. Die Vorfreude bei denMatschern war jeweils gross. Fürsie kamen Farbe und Geheimnisin den Alltag. Die Erwachsenensprachen von einem «mysti-schen» Anlass und von einem«heidnischen» Brauch. Für dieOhren der Kinder waren das ein-mal mehr komplizierte Ausdrü-cke. Auf dem Scheibenschlag-eck: Die drei über zehn Meterhohen Kreuze aus Lottn (Latten),mit Stroh umwickelt, so dass sieals Hexen gelten konnten, stan-den bereit. Unten, bei der St.Florinuskirche, waren eine Men-ge Leute versammelt, auf dasSpektakel gespannt wartend.Beim Eindunkeln und dem AveMaria-Geläute gings dann los:Die Strohhexen wurden einenach der andern abgefackelt.Der Winter sollte damit vertrie-ben werden; man gehe nun mitzunehmender Sonne wärmerenZeiten entgegen, erklärten wie-derum die Erwachsenen. Undder Brauch sollte auch einfruchtbares Jahr bescheren, füg-

ten sie hinzu. Bald folgte dernächste Akt: Glühende Holzschei-ben wurden in die Nacht hinaus-geschleudert, begleitet von allerleiSprüchen in Wunschform. Die Jun-gen schrien lauthals, sodass sieam andern Tag fast keine Stimmemehr hatten:«O reim reim für wen werd eprdie Scheib sein? Die Scheib keahrtden Eltern mein. Schmolz in derPfonn, Korn in der Wonn, Schnopsin der Flasch, Geld in der Tasch,Pflug in der Eard, schaug, wie meiScheibele ausireahrt.»

Von Linard Candreia

Das Wochenblatt bringt in loser Folge 5 Auszüge ausdem neuen Buch von Linard Candreia.Schulzeit / Arbeitsstelle in Meran / Ankunft in Stierva /Beim Mähen / Scheibenschlagen.Linard Candreia, «Hanna la Tirolra / Hanna die Südtirole-rin», Chasa editura rumantscha, 2013.

WOS. Welche Frau hat keine alten Ta-schen im Schrank, an denen sie hängt,sie aber trotzdem nie mehr braucht?Wer diese nicht einfach wegwerfen will,kann sie für einen guten Zweck spen-

den: Die beidenFrauenservice-clubs Soroptimistund Zonta Baselund Liestal sam-meln ausrangierteTaschen und wer-den damit im Ap-ril einen Markt or-

ganisieren. Sie haben sich für diese Ak-tion zusammengetan und werden denErlös dem Frauenhaus beider Baselspenden.

Sowohl Zonta als auch Soroptimistengagieren sich für die Anliegen derFrauen im Raum Basel. «Wir musstenein Thema finden, das beachtet wird.Ausserdem haben viele Frauen nichtnur eine Schwäche für modische Schu-he, sondern auch für Taschen», sagenAnnamarie Schelling, Präsidentin ZontaBasel und Edith Rutz, Präsidentin vonSoroptimist.

Gesucht werden gut erhaltene TaschenDie Prachtstücke werden in der Elisabe-thenkirche verkauft. Ziel ist, das Wirkendes Frauenhauses bekannter zu ma-chen. Viele wissen nicht, was das Frau-enhaus eigentlich ist und dass die Türfür Frauen, mit oder ohne Kinder, ausder Region offen steht, die Gewalt er-fahren haben und eine vorübergehendeund geschützte Bleibe suchen.

Taschenspenden bitte abgeben bis 4.April: Paula Jost, Blumen Design,Hauptstrasse 11, Binningen; DorisBlum, Stadt Apotheke, Rathausstrasse17, Liestal; Hannelore Leppert, HolbeinApotheke, Oberwilerstrasse 7, Basel.

Der Taschenmarkt findet statt: am 5.April 2014, in der Elisabethenkirche inBasel von 11 bis 16 Uhr.

Taschen helfenFrauen

Eine gemeinsame Aktion der Soroptimist und Zonta Clubsbeider Basel. http://liestal.zonta.ch http://basel. zonta.chwww.soroptimist-basel.ch

WOHLTÄTIGKEITSAKTION

62 Delegierte und Gäste haben sich amletzten Freitag zur 47. Delegiertenver-sammlung in der Mehrzweckhalle inBlauen eingefunden. Verbandspräsiden-tin Margot Gygi blickte in ihren Einfüh-rungsworten zurück auf einige interes-sante Aspekte aus der Geschichte derFeldschützengesellschaft Blauen. DerVizepräsident der Kantonalschützenge-sellschaft Baselland, Walter Schütz,überbrachte die Grüsse des Kantonal-vorstandes. Im Namen des OK des 26.Kantonalschützenfestes beider Basel in-formierte Thomas Kohler die Delegier-ten über den im September im BezirkArlesheim stattfindenden Grossanlass.Der Gemeindepräsident von Blauen,Dieter Wissler, stellte die Gemeinde vorund machte einen Ausblick über die an-stehenden Planungen und Geschäftevon Blauen.

Ohne Diskussion und einstimmigwurden der Jahresbericht und die übri-gen Geschäfte genehmigt. Unter demTraktandum Jahresprogramm orientier-te die Präsidentin über die geplantenAktivitäten im Zusammenhang mit dem125-jährigen Jubiläum des Bezirksschüt-zenverbandes im Spätsommer/Herbstdes laufenden Jahres. Die bisherigenVorstandsmitglieder wurden für eine

weitere Amtsperiode von zwei Jahrengewählt. Als Ersatz für den nach 15 Jah-ren Vorstandstätigkeit zurückgetretenenKassier Sascha Bucher wurde Jörg Jer-mann von der SGS Laufen gewählt.

Für ihre guten Leistungen in der ver-gangenen Saison durften folgendeSchützinnen und Schützen Preise undWanderpokale entgegennehmen: DieBecher für die besten Nachwuchsschüt-zen gingen an den Zwingener Joël Jer-mann (Kategorie Jungschützen) und anden Dugginger Liewellyn Holzemer(Kategorie Jugendliche). Verbandsmeis-ter im Feld A (Standardgewehr) wurdeChristian Bieler vom SV Liesberg. ImFeld D (Ordonnanzwaffe) gewannJeanne Hügli von der SG Brislach. Beiden Pistolenschützen siegte erneut Ben-no Hänggi vom PK Zwingen. Die Sekti-onswanderpreise für den Sieg am Be-zirkswettschiessen gingen an den Schüt-zenverein Liesberg (300m) und an diePistolensektion Laufen (50m). Den Ab-schluss der Ehrungen bildete die Ernen-nung von Sascha Bucher zum Ehren-mitglied des BezirksschützenverbandesLaufental. Die 48. Delegiertenversamm-lung des BSVL wurde auf den 27. Febru-ar 2015 in Dittingen festlegt.

Ruedi Grun

Bezirksschützenverband LaufentalEINGESANDT

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss:Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiertwerden.

[email protected]

Redaktionsschluss

Am Freitag, 21. Februar, lud der Kir-chenchor Dittingen zu einem Abend-konzert ein. Wie eine Ouvertüre töntenam Anfang von der Empore die Klängevon Bratsche und Cello zur Einstim-mung. Durch Mittel- und Seitengängeschritten die Sänger und Sängerinnenmit beruhigendem Gesang nach vornezur Aufstellung in den Chor. Der Mixvon Chorgesang, Solovorträgen vonVinzenz Stich, E-Piano, und MichelleSchmidlin, E-Piano und Solo-Gesang,begeisterten das Publikum sehr. Einetiefsinnige Note verlieh dem Konzertauch die geschickt eingebauten und vonJohannes Geiger aus Blauen eindrück-lich vorgetragenen Texte von Saint-Exu-

péry bis Meister Eckhart und das irischeSegensgebet. Deutlich zu spüren war diezunehmende Begeisterung im Publi-kum, das dies am Schluss mit Applausund Zugabe-Wünschen zum Ausdruckbrachte. Der anschliessende Apéro vorOrt zum gegenseitigen Gedankenaus-tausch, war das i-Tüpfelchen dieses ge-lungenen Abends. Ein ganz besonderesKompliment und Dankeschön gebührtder Dirigentin und Initiantin GabrielaBuser, die mit viel Aufwand und Über-zeugungskraft die kleine Sängerschar zudieser Leistung führen konnte. BravoKirchenchor Dittingen! Ein schönerBeitrag an das kulturelle Leben.

Peter Schmidlin, Dittingen

Das war mehr als ein KonzertLESERBRIEF

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht mo-tivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Juni-oren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr;Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079430 07 39.

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected] www.bogenschuetzen-buesserach.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, 061 781 12 10

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard,

dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25oder 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

YOGA OASE in Breitenbach. Zufriedenheit undWohlbefinden sind das Ergebnis. Abos + Work-shops mit anerk. Yogalehrerinnen + Gastreferen-ten. Raummiete möglich. Internet: www.yogaoase-breitenbach.ch, Anfrage: 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 ! 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung

und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kin-derkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 21. +22. März und 26. + 27. September 2014.

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsge-bäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Vermittlung vonTagesmüttern, 061 761 10 12.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zuHause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

! Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Nunningen, jede Woche, Di, 18–20Uhr. Info: 076 307 23 25 od. 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

! Tierschutzvereine

Tierschutzverein sucht Lokalität und aufgestellteLeute zum Stricken, Nähen, Basteln usw. fürden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 1020

GEMEINDENUGLAR-ST. PANTALEON4412 NUGLAR

Eine attraktive und gut organisierte Gemeinde mit 1500 Einwohnern/-innenim Kanton Solothurn mit einer professionellen Verwaltungsführung und nur5 Autominuten von Liestal entfernt, sucht per 1. Juni 2014 oder Verein-barung einen/eine

Sachbearbeiter/inEinwohnerdienste/Einwohnerkontrolle (50%)Sie sind Anlaufstelle für unsere Einwohnerinnen und Einwohner und führenDienstleistungen der Gemeinde kundenorientiert aus. Sie sind verantwort-lich für die Führung des Einwohner- sowie des Stimmregisters und über-nehmen weitere Verwaltungsaufgaben.

Vorzugsweise bringen Sie einen kaufmännischen Abschluss mit und besit-zen gute Fachkenntnisse sowie berufliche Erfahrung im Bereich Einwoh-nerdienste/Einwohnerkontrolle (GeSoft). Ausserdem sind Sie vertraut imUmgang mit modernen Kommunikationsmitteln.

Wenn es für Sie selbstverständlich ist, zielorientiert und genau zu arbeiten,so sind Sie in unserem kleinen und aufgestellten Verwaltungsteam richtig.Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit anvorderster Front.

Bitte richten Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens15. April 2014 an: Gemeinderat Nuglar-St. Pantaleon, z. H. Gemeindepräsi-dent Hans Peter Schmid, Ausserdorfstrasse 49, 4412 Nuglar.

Für Auskünfte steht Ihnen die Gemeindeschreiberin Jacqueline Stöcklin,Telefon 061 911 99 88, gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Gemeinde erhalten Sie unter www.nuglar.ch.

Das Schweizer Familienunternehmen Nahrin AG fertigt seit 60 Jahren Nahrungsmittel für eine ausgewogene Ernährung. Zur Verstärkung unseres Teams im Direktverkauf suchen wir für die Region Basel und Laufental

BERATER/INNEN (ODER FREIBERUFLICHE AGENTEN)Sie sind: willensstark, ehrgeizig, kontaktfreudig, selbstbewusst, selbstständig, verfügen über eine gute Allgemeinbildung und ein Auto.

Sie erwartet: eine Festanstellung, überdurchschnittliche umsatzabhängige Provisionierung, grosszügige Starthilfen, gründliche Ausbildung und Einarbeitung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen (mit Foto) oder einen unverbindlichen Anruf.

Nahrin AGNadia BalconRegionalverkaufsleiterinMülhauserstrasse 1644056 BaselTel. 078 659 45 96E-Mail: [email protected]

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Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 21

Infolge Pensionierung suchen wir per 1. Juni oder nach Vereinbarung für den Bereich «öffentliche Grünanlagen und Friedhof» eine/n

Landschaftsgärtner/in als Vorarbeiter/in (100%)Ihre Aufgaben> Führen eines Teams von 4 bis 5 Mitarbeitern, inkl. administrativer Aufgaben (AVOR)> Unterhalt, Gestaltung und Pflege der öffentlichen Grünanlagen und des Friedhofs> Sicherstellung der gesamten Abläufe des Friedhofbetriebs und des Bestattungswesens> Tagespikett Feuerwehr Arlesheim> Mitarbeit in der Naturschutzkommission> Unterstützung bei Anlässen in der Gemeinde

Unsere Erwartungen> Abgeschlossene Berufsausbildung als Landschaftsgärtner/in und Weiterbildung zum Vorarbeiter/in

sowie einige Jahre Berufserfahrung> Vertrautheit mit den Themen Ökologie und Artenvielfalt> Teamplayer, der sich der Funktion in der Öffentlichkeit bewusst ist> Flexibilität und Bereitschaft zu Pikett sowie Wochenenddienst> Führerschein Kat. B> PC-Kenntnisse (Office)

Wir bieten> Eine vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeit in einem interessanten Umfeld> Zeitgemässe Anstellungsbedingungen sowie modernes Arbeitsumfeld> Zusammenarbeit in einem motivierten und hilfsbereiten Team> Einen gut eingerichteten Maschinenpark

Falls Sie interessiert sind, senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen an die Gemeindever-waltung Arlesheim, Werkhof, zH. Bernhard Tschumi, Dornwydenweg 7, 4144 Arlesheim. Herr Tschumi, Leiter Betriebe, steht Ihnen gerne für weiter Auskünfte zur Verfügung (Tel. 061 706 95 94 oder E-Mail [email protected]).

Zur Ergänzung unsers jungen Teamssuchen wir eine

Servicemitarbeiter-Aushilfe

auch an Wochenenden.

Wir freuen uns auf Ihren Anrufoder Ihre E-Mail.

Fam. R. + E. Renz-ThummelRestaurant Lindenhof

4115 MariasteinTel. 061 731 10 28

[email protected]

Gut eingerichteter Kleinbetrieb sucht

Schreiner/EFZwelcher sich selbstständig machenwill. Sie haben sich weitergebildetund möchten Ihre eigenen Ideen ver-wirklichen. Untermiete und spätereÜbernahme möglich.

Senden Sie uns Ihre Unterlagen unterChiffre 3924, AZ Anzeiger AG,Postfach 843, 4144 Arlesheim

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Zu vermieten

Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 1022

1 – 1!-Zimmer

In Zwingen:Komfortables, rustikales Dach-stock-Studio, 58 m!, mit gros-sem Cheminée, offene Sichtbal-ken, Kabel-TV. Tel. 061 481 72 19oder 076 509 50 10

2 – 2!-Zimmer

Zu vermieten in Röschenzper 1. April 2014 schöne, helle

2-Zimmer-Wohnungmit Réduit, Kellerabteil, Parkplatz.Miete Fr. 1050.– + NK Fr. 150.–.Tel. *061 761 52 59 / *079 655 13 20

3 – 3!-Zimmer

Zu vermieten in Fehren

schöne 3!-Zi.-Wohnungin freistehendem Haus mit Garten.

Miete Fr. 1750.– inkl. NK

Kontakt: 079 427 33 98

LaufenIm Städtchen an ruhiger Lagein gepflegtem Haus zu vermietenper 1. April originelle

3!-Zi.-Dachwohnung100 m!, im 3. Stock (grosser Personen-lift bis 2. Stock), für 1 bis 2 Personen,an ruhige Mieter, NR. Bad, Dusche, WC,Südbalkon. Miete Fr. 1500.– ohne NK.Parkplatz kann dazu gemietet werden.

Tel. 079 531 60 10, von 14 bis 18 Uhr

Zu vermieten in Büsserach ab 1. April2014 oder nach Vereinbarung sehrruhige 3!-Zimmer-Wohnungin 2-Familien-HausGrosszügige Wohnung, über 100 m!Mit WC/Du, mit eigener/m WM und Tumb-ler, separates Bad mit Sprudelbad, Chemi-née, GWM, Wintergarten, Parkplatz/Car-port und Gartensitzplatz.Miete 1690.– inkl.Tel. *079 757 72 10

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Und tschüss: Ende des Fasnacht-Jahrgangs 2014. (Wagen: Hornviehzunft, Gugge: Chummerbuebe). FOTO: MARTIN STAUB

FOTO DER WOCHE

Verkehrsbehinderung bis Ende 2015BRISLACH/ZWINGEN. WOS. Am Mon-tag beginnen die Bauarbeiten für denAusbau der kantonalen Radroute so-wie die Erneuerung der Fahrbahn unddes Trottoirs auf der Strasse zwischenZwingen und Brislach. Im Bereich Lär-chenweg in Brislach werden die beste-henden Bushaltestellen behindertenge-recht ausgebaut. Die Arbeiten werdenin einzelnen Etappen erfolgen, begon-nen wird mit der ersten Etappe bei derSBB-Brücke in Zwingen. Der Verkehrwird jeweils einspurig mittels Ampel-anlage geregelt. Der Busbetrieb wirdaufrechterhalten. Die Arbeiten im Ab-schnitt Zwingen werden voraussicht-lich bis Ende 2014 dauern. Nach derWinterpause 2014/2015 werden dieArbeiten im Abschnitt Brislach abFrühjahr 2015 bis November 2015fortgesetzt, teilt die Bau- und Umwelt-schutzdirektion Baselland mit.

Kurzfristig mit Bussen statt ZügenLAUFENTAL. WOS. Die SBB führen ab10. März bis Ende August im Laufentalin mehreren Etappen Unterhaltsarbei-ten aus – «für einen pünktlichen undsicheren Bahnbetrieb», wie die SBB-Medienstelle schreibt. Nachts werdenBusse statt Züge fahren. Die S3 abLaufen nach Basel um 23.44 Uhr fälltvom 16. März bis 18. März von Sonn-tag bis Donnerstag aus. Die Reisendenbenützen die S3 ab Laufen um 23.56Uhr, Ankunft in Basel SBB ist um00.23 Uhr. Der Anschluss an die S1wird abgewartet.

Wie die alte FasnachtREGION. WOS. Während «Cherus»-Bälle aus der Gegend nach und nachzu verschwinden scheinen, wird in ver-schiedenen Dörfern des Schwarzbu-benlandes und Laufentals die Traditiondes Fasnachtsfeuers mit «Schiiblischlagen» hochgehalten. Ohne An-spruch auf Vollständigkeit seien hiereinige Orte genannt, wo auf diese Wei-se nächstes Wochenende dem Winter

der Garaus gemacht wird: Seewen,Röschenz, Fehren, Blauen, Breiten-bach, Büren, Hofstetten, Metzerlen,Nuglar-St. Pantaleon und Witterswil.An einem dieser Orte wird auch dasWochenblatt dabei sein und über die-sen Brauch berichten.

IN KÜRZE

Der in Kalifornien beheimateteSinger-Songwriter und Multi-instrumentalist Beck Hansen(43) meldet sich nach mehrjäh-riger Plattenpause zurück.«Morning Phase» (UniversalMusic) erinnert mit seinen Har-monien und Emotionen an dasMeisterwerk «Sea Change» ausdem Jahr 2002. Gitarren, Pia-no, Mundharmonika, Mandoli-ne, Banjo, ein gedämpftesSchlagzeug und nicht kitschigwirkende Streicher sorgen füreinen grösstenteils akustischenund orchestralen Sound. Er istwie Becks schöne Baritonstim-me auf Wohlklang fokussiert.Die Songs schweben wie Ne-belschwaden meist sanft undin gemächlichem Tempo dahin.«Morning Phase» ist trotz Be-trachtungen des von einerKrankheit genesenen Protago-nisten über Lebenskrisen undEinsamkeit in bekömmlicherDosis melancholisch. Es offen-baren sich aber auch Gelassen-heit, Hoffnung und Optimis-mus. Wer kontemplative Musikin sehr guter Aufnahmequalitätmag, wird das neue Beck-Al-bum bestimmt immer wiedergern abspielen.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Beck

Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 24 KALEIDOSKOP

WOS. Im September 2013 wurde in denvier Kantonen des BildungsraumsNordwestschweiz Aargau, Basel-Land-schaft, Basel-Stadt und Solothurn erst-mals der Leistungstest Check P3 am An-fang der 3. Klasse der Primarschuledurchgeführt. Der Check P3 in Deutschund Mathematik dient als Standortbe-stimmung für die Schülerinnen undSchüler und für die Unterrichtsentwick-lung durch die Lehrpersonen. Insgesamtnahmen über 8000 Schülerinnen undSchüler daran teil. Der Durchschnitt derGesamtergebnisse ist im Kanton Aargauam höchsten, im Kanton Basel-Stadt amtiefsten. Die Verteilung der Ergebnissefällt im Basel-Landschaft am geringsten,im Kanton Basel-Stadt am grössten aus.Auf den Check P3 folgt 2014 die Durch-führung des Check P6 am Anfang der 6.Klasse der Primarschule.

VierkantonaleLeistungstests

REGION

WOS. Anstelle der bisherigen Bettags-kollekte wird seit 2010 jährlich ein«Bettagsfranken» pro Einwohner ausdem Lotteriefonds im Umfang von250 000 Franken für soziale gemeinnüt-zige, kommunale und regionale Sozial-projekte reserviert und ausbezahlt. DieHälfte des Betrages wird jeweils im Ein-vernehmen mit dem Verband der solo-thurnischen EinwohnergemeindenVSEG für ein Jahresthema verwendet.Dieses Jahr hat der VSEG die «Freiwilli-genarbeit» vorgeschlagen. Dafür wer-den 125 000 Franken bereitgestellt. Wei-tere 125 000 Franken stehen für ver-schiedene Sozialprojekte bereit. SozialeInstitutionen und Organisationen, die fi-nanzielle Unterstützung benötigen, umein Projekt umzusetzen oder weiterzu-führen, sind eingeladen, Gesuche biszum 15. September einzureichen.

Bettagsfranken fürFreiwilligenarbeit

KANTON SOLOTHURN

WOS. PostAuto und Bahn bringen dieFahrgäste pünktlich zum Basler Morge-straich. Auf folgenden Linien verkehrenin den frühen Morgenstunden Postautosmit Anschluss an die Extrazüge: Linie111/117 Fehren-Nunningen-Himmel-ried-Grellingen, Linie 112/118 Rieder-wald-Liesberg Dorf-Kleinlützel-Laufen,Linie 114/115 Bärschwil-Grindel-Er-schwil-Breitenbach-Zwingen.

Wer die «drey scheenschte Dääg» inBasel geniessen will, kann das Nachtan-gebot im TNW benutzen. Mit Anschlussauf die Züge von Basel mit Abfahrt um01.45 oder 02.45 Uhr (SN3), bzw. 01.50und 02.50 Uhr (SN1) steuert PostAutoab Dornach, Laufen und Zwingen ver-schiedene Gemeinden in der Region an.Alle üblichen Billette und Abonnementesind auf dem ganzen TNW-Netz zu je-der Tages- und Nachtzeit gültig.

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