20140619 woz wosanz slim

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Samstag, 21. Juni 2014 Viel Sonnenschein und wie- der wärmer. Sonntag, 22. Juni 2014 Viel Sonnenschein und som- merliche Temperaturen. Freitag, 20. Juni 2014 Sonnig, mit nur wenigen Wolken. 13ºC 23ºC 11ºC 26ºC 13ºC 28ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 19. Juni 2014 106. Jahrgang – Nr. 25 ogar das Wetter machte mit. Nachdem die rund 200 Aussteller beim Aufbau noch gehörig ge- schwitzt haben, drehte Petrus just ab Freitag den Thermostat über dem Lau- fental um ein paar Grade zurück. Auch so war es noch genügend durstig und die Ausstellungsbesucher genossen die Grosszügigkeit der ausstellenden Fir- men in vollen Zügen. Etwas zum Leid derer, die etwas verkaufen wollten. Dies sollte aber der einzige Wermutstropfen der Gewerbeschau bleiben. «Der ganze Rest lief wie am Schnürchen», freute sich Georges Thüring, der nach der AG- LAT 09 bereits zum zweiten Mal als OK-Präsident Regie bei der grössten Ba- selbieter Gewerbeausstellung führte. Bereits die Eröffnungsfeier am Freitag wies auf die Attraktivität der diesjähri- gen AGLAT-Ausgabe hin, war doch die S gesamte Baselbieter Regierung vertre- ten, als Thüring – spürbar erregt – vor dem Publikum und unzähligen weiteren Prominenten den Startschuss gab. Nebst den auflockernden Klängen der Stadtmusik Laufen folgten Regierungs- rat Thomas Weber, Christoph Buser, Di- rektor Wirtschaftskammer Baselland, und Marc Scherrer, Präsident des orga- nisierenden Gewerbevereins KMU Lau- fental. Der anschliessende Rundgang durch die Ausstellung wurde durch Fo- tografen genutzt, um an den wichtigsten Ständen ein Promiföteli zu schiessen. Was den Gemeinde-, Land- und Regie- rungsräten nichts auszumachen schien. Grosszügig wurden Komplimente aus- geteilt, und die Besuchenden bestätigten diese in der Folge. Fleissig wurden Wett- bewerbe ausgefüllt, Gespräche geführt, den unzähligen Darbietungen gelauscht und zugeschaut. Als eigentliche Publikumsmagnete er- wiesen sich die Anlagen des Schwing- klubs Dorneck-Thierstein-Laufental, die Konzerte der Musikschule Laufen und die zahlreichen Darbietungen von Mu- sikvereinen, Chören und volkstümli- chen Formationen. Viele Gewerbetreibende gestalteten ihre Stände aufwendig, die dann auch entsprechend gelobt und bewundert wurden. Unter anderem dürfen hier si- cherlich die Aussenstände von Gärtne- rei- und Holzbaubetrieben genannt wer- den. Auch die Hersteller von Stein- und Metallprodukten mussten kräftig anpa- cken, bis ihre Ware hier und wieder wegtransportiert war. Martin Staub Ein Volksfest für das Gewerbe Weitere Bilder der AGLAT 14 im Innenteil dieser Ausgabe. Die AGLAT 14 zog über 20 000 Besucherinnen und Besucher auf das Aus- stellungsgelände rund um die Eissporthalle Laufen. Veranstalter und Aussteller sind rundum zufrieden. Reger Publikumsbetrieb: Die Besucherinnen und Besucher genossen den Grossanlass. FOTOS: MARTIN STAUB Startschuss: OK-Präsident Georges Thüring mit Hoffotograf Kurt Hamann. Prominente Zuhörer: Anton Lauber, Christoph Buser und Thomas Weber (v. l.). Grusswort aus Liestal: Thomas Weber. P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 20 Immobilien 22/23 Die römisch-katholische Herz-Jesu-Kirche feiert ihre 100 Jahre. Ein reich bebildertes Jubiläums- buch offenbart die vie- len Gesichter des neu- gotischen Kirchenbaus. Aktuell 13/14 Im Projekt Rundum kre- ativ wollen Schülerin- nen und Schüler zusam- men mit Kunstschaffen- den, Behinderten und Senioren eine Woche lang allen Sparten der Kunst frönen. Breitenbach 10 Laufen 3 Ihr Modehaus in Laufen Profitieren Sie von unseren laufend neuen Tiefpreisangeboten. AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Ein Volksfest für das Gewerbe. Die AGLAT 14 zog über 20 000 Besucherinnen und Besucher auf das Ausstellungsgelände rund um die Eissporthalle Laufen. Veranstalter und Aussteller sind rundum zufrieden.

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Samstag, 21. Juni 2014Viel Sonnenschein und wie-der wärmer.

Sonntag, 22. Juni 2014Viel Sonnenschein und som-merliche Temperaturen.

Freitag, 20. Juni 2014Sonnig, mit nur wenigenWolken.

13ºC23ºC

11ºC26ºC

13ºC28ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 19. Juni 2014 106. Jahrgang – Nr. 25

ogar das Wetter machte mit.Nachdem die rund 200 Ausstellerbeim Aufbau noch gehörig ge-

schwitzt haben, drehte Petrus just abFreitag den Thermostat über dem Lau-fental um ein paar Grade zurück. Auchso war es noch genügend durstig unddie Ausstellungsbesucher genossen dieGrosszügigkeit der ausstellenden Fir-men in vollen Zügen. Etwas zum Leidderer, die etwas verkaufen wollten. Diessollte aber der einzige Wermutstropfender Gewerbeschau bleiben. «Der ganzeRest lief wie am Schnürchen», freutesich Georges Thüring, der nach der AG-LAT 09 bereits zum zweiten Mal alsOK-Präsident Regie bei der grössten Ba-selbieter Gewerbeausstellung führte.

Bereits die Eröffnungsfeier am Freitagwies auf die Attraktivität der diesjähri-gen AGLAT-Ausgabe hin, war doch die

S

gesamte Baselbieter Regierung vertre-ten, als Thüring – spürbar erregt – vordem Publikum und unzähligen weiterenProminenten den Startschuss gab.Nebst den auflockernden Klängen derStadtmusik Laufen folgten Regierungs-rat Thomas Weber, Christoph Buser, Di-rektor Wirtschaftskammer Baselland,und Marc Scherrer, Präsident des orga-

nisierenden Gewerbevereins KMU Lau-fental. Der anschliessende Rundgangdurch die Ausstellung wurde durch Fo-tografen genutzt, um an den wichtigstenStänden ein Promiföteli zu schiessen.Was den Gemeinde-, Land- und Regie-rungsräten nichts auszumachen schien.Grosszügig wurden Komplimente aus-geteilt, und die Besuchenden bestätigten

diese in der Folge. Fleissig wurden Wett-bewerbe ausgefüllt, Gespräche geführt,den unzähligen Darbietungen gelauschtund zugeschaut.

Als eigentliche Publikumsmagnete er-wiesen sich die Anlagen des Schwing-klubs Dorneck-Thierstein-Laufental, dieKonzerte der Musikschule Laufen unddie zahlreichen Darbietungen von Mu-sikvereinen, Chören und volkstümli-chen Formationen.

Viele Gewerbetreibende gestaltetenihre Stände aufwendig, die dann auchentsprechend gelobt und bewundertwurden. Unter anderem dürfen hier si-cherlich die Aussenstände von Gärtne-rei- und Holzbaubetrieben genannt wer-den. Auch die Hersteller von Stein- undMetallprodukten mussten kräftig anpa-cken, bis ihre Ware hier und wiederwegtransportiert war.

Martin Staub

Ein Volksfest für das Gewerbe

Weitere Bilder der AGLAT 14 im Innenteil dieser Ausgabe.

Die AGLAT 14 zog über20 000 Besucherinnenund Besucher auf das Aus-stellungsgelände rund umdie Eissporthalle Laufen.Veranstalter und Ausstellersind rundum zufrieden.

Reger Publikumsbetrieb: Die Besucherinnen und Besucher genossen den Grossanlass. FOTOS: MARTIN STAUB

Startschuss: OK-Präsident GeorgesThüring mit Hoffotograf Kurt Hamann.

Prominente Zuhörer: Anton Lauber,Christoph Buser und Thomas Weber (v. l.). Grusswort aus Liestal: Thomas Weber.

P.P. A 4242 Laufen

Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

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Die römisch-katholischeHerz-Jesu-Kirche feiertihre 100 Jahre. Ein reichbebildertes Jubiläums-buch offenbart die vie-len Gesichter des neu-gotischen Kirchenbaus.

Aktuell 13/14

Im Projekt Rundum kre-ativ wollen Schülerin-nen und Schüler zusam-men mit Kunstschaffen-den, Behinderten undSenioren eine Wochelang allen Sparten derKunst frönen.

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GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

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Beglaubigte Auflage21 258 Ex. (WEMF 2013)

CopyrightAZ Anzeiger AG

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• AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex.

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 LAUFENTAL 3

it Firnis (frz. vernis) versiegel-ten die Künstler einst ihrWerk und schlossen es mit

dieser eigentlichen Vernissage für im-mer ab. Eine solche Vernissage «mittenin der Jubilarin», der 100-jährigenHerz-Jesu-Kirche, zelebrierte auch derLaufner Kirchgemeinderat mit derdruckfrischen Festschrift über das 1914nach hindernisreicher Vorgeschichte er-baute Gotteshaus. «Vierzehn Buchma-cherinnen und Buchmacher haben vorallem ein ausdruckstarkes Bilderbuchmit dennoch informativen Texten aufdie Beine gestellt», begrüsste Dr. Bern-

M

hard Binkert, Leiter des Festschrift-teams der Pfarrei Laufen, gegen hundertVernissage-Gäste in der hundertjähri-gen Kirche. Ziel des Buches sei es, denLesern einen gerafften Rückblick überdie seit der Einweihung vom 25. No-vember 1914 verflossenen 100 Jahre zuverschaffen.

Statt mit Firnis versiegelten ManuelHügli (Cornet) und Tobias Cramm (Kla-vier) das in Buchform erschienene Werkmusikalisch mit Giuseppe Torellis feier-licher Sonata 8, einem Stück aus der Ba-rockzeit. Einen allerersten Eindrucküber das als Festschrift verkaufte Buchbekamen die Besucherinnen und Besu-cher, als Binkert die elf anwesendenMitglieder seines Festschriftteams vor-stellte und sie zu ihren Texten, Bildernoder Fotos befragte. Fragen zum festenGlauben an Gott beantwortete hinge-gen der Singchor «Chorisma» unter Lei-tung von Gabriela Buser mit einemüberzeugten, rasanten «CertainlyLord».

Ein Werk mit vielen FacettenBlättert man die 144 Seiten des Buchesdurch, das laut Binkert in dieser altmo-

dischen und doch modernen Form dieheutigen Speichermedien überdauerndürfte, so springen immer wieder diegrossflächigen farbigen Fotos und Bil-der, und dann die Schwarz-Weiss-Foto-grafien und Dokumente aus vergange-nen Jahrzehnten ins Auge. Erstaunlichund heute gänzlich ungewohnt etwa diegrossen Prozessionsumzüge zu Fron-leichnam, zu denen Dr. Urs Jecker unterdem Titel «Herz der Volksfrömmigkeit»spannende Hintergrundinformationenliefert. Natürlich spielt bei ihm wie auchbei Linard Candreias «Zeitreise» oderGiuseppe Gersters «Baureport» derKulturkampf immer wieder in den Kir-chenbau hinein.

Doch die Festschrift bleibt nicht imRückblick stehen. Die Herz-Jesu-Kircheoutet sich mit allen Facetten des aktuel-len Pfarreilebens. In einmaligen Fotos,in fantasievollen Kinderzeichnungenoder in Statements von In- und Outsi-dern. Kurz, ein Buch, das auf der ganzenLinie begeistert.

Die römisch-katholischeHerz-Jesu-Kirche feiertihre 100 Jahre. Ein reichbebildertes Jubiläumsbuchoffenbart die vielen Ge-sichter des neugotischenKirchenbaus.

Eine Hundertjährige outet sichLAUFEN

Roland Bürki

Das Buch zu CHF 28.- ist erhältlich in Laufen beim Pfar-reisekretariat, bei der Buchhandlung Cueni, bei der Stedt-libibliothek und beim Museum Laufental.

Sie machten das Buch: (v.l.) D. Gaberell, L. Candreia, U. Jecker, Th. Immoos, M. Lehmann, K. Hamann, B. Tschanz, U. Schwan-der, A. Schmidlin, Chr. Klingenbeck, P. Aeschi FOTO: ROLAND BÜRKI

jjz. Im Alts Schlachthuus Laufen zeigenGymnasiastinnen und Gymnasiasten,was sie an gestalterischem Schaffen ge-lernt haben. Bilder, Plastiken und Foto-grafien dokumentieren durchdachteWerke und künstlerisches Flair.

Tierisch gute Malerei steht neben 18Tierköpfen, die mit Acrylfarben leben-dig und faszinierend dargestellt sind. Ei-ne Blaumeise, ein Dackel und ein Tigerschauen den Betrachter mit grossen Au-gen an. Jede Acrylzeichnung ist ein klei-nes Kunstwerk, das man ohne Beden-ken im Wohnzimmer aufhängen könn-te. Teilweise wurden die Tiere auch foto-grafiert und mit Acryl retouchiert.

Gleich nebenan wird der Besucher indie Traumwelt des Schuhs mitgenom-men. Schuhe als Flugzeug, Seifenkiste,Drachen oder Blumenbehälter beein-drucken durch Originalität und üppigeFarben. Andreas Malzach, Galeriever-antwortlicher im Alts Schlachthuus,freut sich, dass junge Künstlerinnen undKünstler hier eine Plattform bekommen.«Wir wollen ihnen die Schwellenangstfür die Kunst nehmen», betont er in sei-ner Laudatio. An dieser Ausstellung bie-te sich dank mehreren gleichwertigenWerken die Möglichkeit, Qualität, Fan-tasie und Ausführung zu vergleichen.

Acht Jahrgänge in dreizehn Klassen

des Gymnasiums seien hier vertreten,sagt Martin Meury von der Fachschaftfür Gestalten und Werken. Leider konn-ten nicht alle Arbeiten ausgestellt wer-den, hier präsentiere sich eine unge-schminkte Auswahl ohne Berücksichti-gung der Qualität. Die gestalterischenErfahrungen und die vollendeten Werkeseien für die jungen Leute, die auch vielFreizeit geopfert haben, ein persönlichesHighlight. Er würdigt den Eifer undDurchhaltewillen der Schülerinnen undSchüler und zeigt sich verblüfft über dieEntwicklung der Gymnasiasten wäh-rend ihrer Schulzeit.

Ein kurzer Blick in den Ausstellungs-raum lenkt den Betrachter auf selbst ge-bastelte Lochkameras, die wie zu Gross-vaters Zeiten analoge Bilder produzie-ren. In der Dunkelkammer wurden dieBilder entwickelt und mit Computerund Farbe retouchiert. Erstaunlich dieQualität, die Landschaften, Porträts undanderes wiedergeben. Eine Sammlungvon modellierten Tieren und Menschenverrät hohes künstlerisches Talent. Ele-fanten, Nashörner und Vögel sind na-turgetreu abgebildet, sitzende und ste-hende Menschen faszinieren mit feinenGesichtszügen und auserlesenen Klei-dern. Ein wahrer Talentschuppen, derdurch gesungene Lieder und heisseRhythmen einer Musikklasse bereichertwird.

Abtauchen in jugendliche KunstLAUFEN

Ausstellung: Gestalterisches Schaffen am Gymnasium imalts Schlachthuus Laufen: Donnerstag, 19.6. und Freitag,20.6. 18-20.30 Uhr, Samstag, 21.6. und Sonntag, 22.6.11-16 Uhr.

Höchste Modellierkunst: Tiere und Menschen. FOTO: JÜRG JEANLOZ

www.kfl.ch AUSSTELLUNGDonnerstag, 12. Juni – Sonntag, 22. JuniGestalterisches Schaffen am Gymnasium LaufenÖffnungszeiten: Do, Fr: 18.00–20.30 Uhr, Sa,So: 11.00–16.00 Uhr

Vor 450 Jahren, also 1564, wurdeWilliam Shakespeare geboren. An-lässlich dieses «Geburtstages» ha-ben wir einige Bücher neu in dieStedlibibliothek aufgenommen. Ei-nes davon ist «Romeo und Julia»,eine Tragödie in fünf Aufzügen.William Shakespeare ist in Strat-ford-upon-Avon geboren und mit52 Jahren ebenda gestorben. Erwar ein englischer Dramatiker, Ly-riker und Schauspieler. Seine Ko-mödien und Tragödien gehören zuden bedeutendsten und am meis-ten aufgeführten und verfilmtenBühnenstücken der Weltliteratur.Sein Gesamtwerk umfasst 38 Dra-men, epische Verdichtungen sowie154 Sonette.Romeo und Julia leben in der itali-enischen Stadt Verona. Die beidenlieben sich, gehören aber zweiverfeindeten Familien an. Sie hal-ten ihre Liebe deshalb verborgen

und lassen sich ohne Wissen derFamilien heimlich von Pater Loren-zo trauen. Dieser hofft insgeheim,dass sich dadurch die Familien ver-söhnen werden. Julia wird abergezwungen, einen anderen Mannzu heiraten. Wieder wendet siesich um Hilfe an Pater Lorenzo.Der gibt ihr einen Trank, der sie42 Stunden in einen todesähnli-chen Zustand versetzt und sie vordieser Heirat bewahren soll. Alsaber Romeo erfährt, dass Julia totist, nimmt er Gift und stirbt nebenihr. Julia erwacht und als sie sieht,dass Romeo tot ist, ersticht siesich aus Verzweiflung selber mitseinem Dolch.Sicher haben viele von Ihnen dieseTragödie bereits in der Schule ge-lesen. Auch ich – und schon da-mals befand ich, dass Liebe, obnoch so unglücklich, aussichtslosoder verzweifelt, niemals zumTod, sondern zum Leben führensollte!Die Lektüre lohnt sich auch heutenoch und ist in einem hübschen,kleinen Bändchen bei uns zu fin-den.

Christine Eckert

Romeo und Julia

Wir empfehlen

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

von William Shakespeare

Dieser etwas provokative Titel beziehtsich nicht etwa auf das politische Klimain unserer Gemeinde. Nein, er ist Hin-weis darauf, dass die nächste Gemein-deversammlung im Zelt des Circus Ben-galo stattfindet. Die Primarschule führtein Schulprojekt zum Thema Zirkusdurch. Aus diesem Grund gastiert derZirkus Bengalo während einer Wochein Röschenz. Der Gemeinderat nutztdiese Chance und führt seine Gemein-deversammlung im Zirkuszelt durch.Wir bieten allerdings keinen Dompteurmit Raubtiernummer, keine Nummern-girls oder Pausenclowns. Dafür zaubernwir einen positiven Rechnungsabschluss2013 aus dem Hut. Nach der Versamm-lung lädt der Gemeinderat zum Verwei-len im Zelt ein und offeriert Getränkeund Würste vom Grill.

Die Gemeindeverwaltung

Polit-ZirkusRÖSCHENZ

Schulanlage Fluh, Donnerstag, 19. Juni, 20 Uhr.

BunkervereinAGLAT-SPLITTER

KanaltechnikAGLAT-SPLITTER

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 20. Juni, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.Freitag, 20. Juni, 18.30 Uhr, Jugend-Treff12+. Jeden Freitag (ausser während derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Sonntag, 22. Juni, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst für Gross und Kleinmit Pfarrer Claude Bitterli und Klavierschü-lern von Tarzis Müller (Laufen/Liesberg).Wir sind an den Tisch Gottes eingeladen.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Samstag, 21. Juni 201414.00 Uhr JungscharSonntag, 22. Juni 201410.00 Uhr, Gästegottesdienst mitKinder-Gottesdienst und Kinderhüte,anschliessend Apèro.

German BorerErdbestattungenKremationenÜberführungenKilian + Daniel Borer4227 BüsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

Bei Todesfall können Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

466034/003-740143

Klara Bögli-Heimannerfahren durften.Ein besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Kuhn für den feierlichgestalteten Abschiedsgottesdienst.Bedanken möchten wir uns bei den Ärzten und dem Pflegepersonal desKantonsspitals Laufen sowie dem Pflegepersonal des Senioren-zentrums Rosengarten in Laufen für die liebevolle Betreuung.Ein Dankeschön den Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihrim Leben Gutes erwiesen, und allen, die unsere liebe Verstorbene aufihrem letzten Weg begleitet haben.

für die grosse Anteilnahme und die vielenZeichen der Verbundenheit, die wir beimAbschied von unserer lieben

Laufen, im Juni 2014 Die Trauerfamilie

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/ChinderChilche-Sonntagsschule:

Sonntag, 22. Juni, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst mit Ein-zel-Konfirmation von Marco Giulini ausHimmelried. Thema: Was Irland und dieSchweiz verbindet, Pfarrer StéphaneBarth und Marco Giulini. – ChinderChi-le-Sonntagsschule: mit Beginn im Got-tesdienst um 10.15 Uhr.Sonntag, 29. Juni, kein GottesdienstBeerdigungsvertretung: Pfarrer Sté-phane Barth ist vom Di, 24., bis zum Do,26. Juni, in der Weiterbildung. Währenddieser drei Tage übernimmt PfarrerinChristine Surbeck aus Basel die Beerdi-gungen und die Seelsorge in dringendenFällen. Ihre Telefonnummer ist: 078 80527 24. Diese Rufnummer wird auch aufdem Telefonbeantworter des Pfarramtshinterlegt.Projektkurse im Fach Religion an derOberstufe Thierstein West: Mittwoch,25. 6. 14, 13.30–16.30 Uhr: Falls zu denProjektkursen Fragen offen sind, z. B. be-treffs der Möglichkeit von Nachmeldun-gen, können Sie im kath. Pfarramt Brei-tenbach nachfragen: Tel. 061 781 11 54.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Sonntag, 22. Juni, 10 UhrGottesdienst, Pfarrer MichaelBrunner

– Dienstag, 24. Juni, 9 UhrÖkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

– Mittwoch, 25. Juni, 18.30 UhrRoundabout-Streetdance-Gruppe,Isabel Reimer

– Freitag, 27. Juni,10.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer GünterHulin, Pflegewohnheim Flühbach19.30 Uhr, Jugendtreff, Martina Haus-berger, ökum. Kirche Flüh20 Uhr, Ökum. Taizé-Feier, Einsingen um19.30 Uhr, Kirche Rodersdorf

In aufrichtiger AnteilnahmeSchweizerische Volkspartei GempenSchweizerische Volkspartei Dorneck-Thierstein

Martin Dietlerin Kenntnis zu setzen. Infolge eines Herzversagens verstarb er völligunerwartet in den frühen Morgenstunden am Samstag, 14. Juni 2014.Seit dem Jahre 2001 war der Verstorbene für die SVP Mitglied desGemeinderates Gempen und zudem hatte er seit 2005 das Amt desGemeinde-Vizepräsidenten inne. Wir verlieren einen engagierten undliebenswürdigen Mitbürger. Für seine langjährige Arbeit sind wir ihmsehr dankbar und wir werden ihn in bester Erinnerung behalten.Wir entbieten der Trauerfamilie unser aufrichtiges Beileid.Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 24. Juni 2014, um 14.00 Uhrin der Kirche Gempen.

Tief betroffen und unfassbar für uns alle haben wir die schmerzlichePflicht, Sie über die Todesnachricht unseres sehr geschätzten Partei-mitgliedes

TO D E S A N Z E I G E

31. März 1972 bis 14. Juni 2014

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Hermann Wermuth

Wenn der Weg zu steil und der Atem zu schwer wird,ist es nicht ein Sterben, dann ist es die Erlösung.

Nach einem reich erfüllten Leben wurde er von seinen Altersbe-schwerden erlöst.

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Onkel und Götti

Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Frei-tag, dem 20. Juni 2014, um 14.30 Uhr in der Kirche Kleinlützel statt.Spenden zum Gedenken an den Verstorbenen können an das Kinder-und Jugendheim, Weststrasse 19, 4242 Laufen, Allianzbank AG, IBANCH89 0630 0016 9537 0090 9, mit Vermerk «Hermann Wermuth»,gerichtet werden.Traueradresse: Anton Klötzli, Ober-Huggerwald 129, 4245 KleinlützelGilt als Leidzirkular.

In stiller TrauerNichten, Neffen und Anverwandte

3. Februar 1922 bis 14. Juni 2014

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 5

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 6

Fahrzeugmarkt

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Daniel und Madeleine FreiBaselweg 16, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Eric WilhelmMühlemattstrasse 13, 4104 Oberwil BLBauobjekt: Moto-UnterstandBauplatz: Baselweg 16, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 3992Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 4. Juli 2014

Meltingen

BaupublikationBauherschaft: Hänggi Raffael und JaquelineHauptstrasse 191, 4233 MeltingenBauobjekt: BalkonerweiterungGartenumgestaltung und EinfriedungBauplatz: Hauptstrasse 191Bauparzelle: GB-Nr. 880Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 8. Juli 2014

BaupublikationBauherschaft: Winkelmann Reto & MariaStriffi 267, 4233 MeltingenBauobjekt: Gartensitzplatz mit PflanzengestellBauplatz: Striffi 267Bauparzelle: GB-Nr. 262Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 8. Juli 2014

Himmelried

BaupublikationBauherrschaft: J. und M. KämpfKastelstrasse 177, 4204 HimmelriedProjektverfasser/in: BauherrschaftBauvorhaben: Geräteschuppen mit angebautemUnterstandBauplatz: Kastelstrasse 177Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1296Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: KeineEinsprachefrist: 3. Juli 2014

BaupublikationBauherrschaft: Roth UrsLindenhofstrasse 39, 4052 BaselProjektverfasser/in: Borer StefanKirchweg 160, 4204 HimmelriedBauvorhaben: Einfamilienhaus mit DoppelgarageBauplatz: IschlagwegBauparzelle: Grundbuch-Nr. 1230Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: KeineEinsprachefrist: 3. Juli 2014

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: 14-014Neubau Einfamilienhaus mit GarageGrundbuch-Nr.: 3405Adresse: 4412 NuglarSt.-Pantaleon-Strasse 1Gesuchsteller: Frei Christian4412 Nuglar, Kirchweg 2Grundeigentümer: Frei Christian4412 Nuglar, Kirchweg 2Planverfasser: Heckendorn Christian Architekt4436 Oberdorf, Talweg 5aDatum Baugesuch: 11. Juni 2014Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 4. Juli 2014Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

Bättwil

BaupublikationBauherrschaft: Röther PatrickRebenstrasse 19, 4112 BättwilProjektverfasser: BauherrschaftBauobjekt: Baugesuch Nr. 2014–010SichtschutzwandBauplatz: Rebenstrasse 13Bauparzelle: GB-Nr. 261Planauflage: Gemeindeverwaltung BättwilEinsprachefrist: 3. Juli 2014

Mariastein-Metzerlen

BaupublikationBauherrschaft: Silvia Eiche und Stephko SkenderIm Rebberg 39, 4115 MariasteinBauprojekt: Ersatz Giebeldachmit AttikageschossBauort: Im Rebberg 39, 4115 MariasteinBauparzelle: GB-Nr. 2173Projektverfasser: Andreas LangeArchitekturbüro, 4419 LupsingenPlanauflage: Gemeindeverwaltungzu den öffentlichen SchalterstundenEinsprachefrist: 4. Juli 2014

Büsserach

EINWOHNERGEMEINDE4227 BÜSSERACH

Öffentliche PlanauflageGestützt auf § 15 ff. des Planungs- und Baugesetzes liegt öffentlich auf:– Teil-GWP (Generelle Wasserversorgungsplanung)

Von Roll Schweiz AG, Ausbauplan 1:2000– Bericht Teil-GWP Von Roll Schweiz AG– Teil-GWP Von Roll Schweiz AG, Messplan 1:2000 Areal Süd, Breitenbach/Büsserach Konzept:– Verbindung zu Breitenbach, Situation 1:200– Verbindung zu Büsserach, Situation 1:200– Neue Trinkwasserleitung (Gebäude 94) , Situation 1:500– Ersatz Wasserleitung KostenvoranschlagDen Plänen Areal Süd, Breitenach/Büsserach Konzept kommt gleichzeitigdie Bedeutung der Baubewilligung zu (Planungs-/Baugesetz § 39 Abs. 4,BGS 711.1).Während der Auflagefrist kann jedermann, der durch die vorgenannte Pla-nung berührt ist und an deren Inhalt ein schutzwürdiges Interesse hat,beim Gemeinderat Einsprache erheben. Die Einsprache ist schriftlich zubegründen und hat einen Antrag zu enthalten.Auflagedauer: 19. Juni bis und mit Freitag, 18. Juli 2014Auflageort: Gemeindehaus, PlanungszimmerZeit: Während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten4227 Büsserach, 17. Juni 2014 Der Gemeinderat

Hofstetten-Flüh

Gemeinde Hofstetten-Flüh

Einladung zur Gemeindeversammlung

Dienstag, 24. Juni 2014, 19.30 UhrTurnhalle Primarschulhaus, Schulweg 17, Flüh

Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung

3. Gemeinderechnung 2013:a) Genehmigung der Nachtragskredite b) Genehmigung der Laufenden Rechnung c) Genehmigung der Investitionsrechnung d) Verwendung des Ertragsüberschusses

4. Information Altes Primarschulhaus 5. VerschiedenesDas Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 und diedetaillierte Rechnung der Gemeinde 2013 liegen während der Schalter-stunden in der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Die Einladungmit Kurzfassung der Rechnung 2013 wird allen Haushaltungen zugestellt.Die Detailrechnung kann auf der Verwaltung bezogen werden.

Richard Gschwind, Gemeindepräsident

Bättwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschränkung in Bättwil und Witterswil

Witterswiler- und BättwilerstrasseGestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:Wegen Bauarbeiten im Zusammenhang mit dem Doppelspurausbau BLT,Linie 10 (Ettingen–Flüh), wird die Kantonsstrasse zwischen Bättwil undWitterswil, im Bereich des Bahnüberganges in Bättwil, für den Privatver-kehr gesperrt. Eine Umleitung via Benken- und Bahnhofstrasse wirdsignalisiert. Die Durchfahrt der BLT-Ersatzbusse wird durch den Bau-stellenbetreiber geregelt.Dauer: 23. Juni bis 11. Juli 2014Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstech-nik, vorgenommen.Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauf-tragt.Solothurn, 20. Juni 2014 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurP. Heiniger

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Wyser MoritzHuggerwald 94, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Wyser MoritzHuggerwald 94, 4245 KleinlützelBauobjekt: Einbau Ölheizung mit TankanlageBauplatz: Huggerwald 94Bauparzelle: 1769Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Juli 2014

BaupublikationBauherrschaft: Bugolotti StefanIm Winkel 210, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Bugolotti StefanIm Winkel 210, 4245 KleinlützelBauobjekt: Sanierung Obergeschoss mit Aussen-treppe, Sitzplatzüberdachung, Balkonverglasung,Dachfenster, TüreinbauBauplatz: Im WinkelBauparzelle: 198Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Juli 2014

Büren

BaupublikationBauherrschaft: Seçilmis-Kale Melike und EnverReinacherstrasse 270, 4053 BaselBauobjekt: EFH mit GarageProjektverfasser: SWISSHAUS AGBahnhofstrasse 18, 5600 LenzburgBauplatz: Gässli 9, 4413 BürenGrundbuch-Nr.: 3010Planauflage: Beim BaupräsidentenEinsprachefrist: bis 4. Juli 2014

Auch kleine Inserate werden gelesen

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 LAUFENTAL 7

n der AGLAT 2014 präsentiertesich am vergangenen Wochen-ende nicht nur das regionale

Gewerbe einer breiten Öffentlichkeit.Auch die Musikschule Laufental-Thiers-tein nutzte die Ausstellung als Schau-fenster für das Können der zahlreichenunterrichteten Kinder und Jugendli-chen. Die Konzerte stiessen beim Publi-kum auf Begeisterung und zeigten ein-mal mehr, dass die Institution bei derAusbildung des Musiknachwuchses aus-gezeichnete Arbeit leistet.

Auf der Kulturbühne neben der Eis-halle griffen am frühen Samstagabendeinige in der Musikschule gegründeteGruppen lustvoll in die Saiten. Die vier-köpfigen Attila’s Grave liessen, sehr zurFreude der Altrocker unter den vielenZuhörern, den «Highway Star» vonDeep Purple aufgehen. Der über vierzig-jährige Klassiker wurde von den rundein Drittel so alten Musikern leiden-schaftlich und technisch raffiniert vorge-tragen. Ulrich Thiersch, welcher seitletztem August die Musikschule leitet,erklärte zwischen den energiegeladenenShows, dass etliche Schülerinnen und

A

Schüler in einer Bandformation richtigaufblühen würden. Eine Aussage, diedas mitreissende Konzert der aus dreiBrüdern bestehenden Hammer On,zweifellos bestätigen konnte.

Am Sonntagmorgen wurde den zwei-hundert Besuchern im Festzelt die enor-me Vielfalt der im Alten Schlachthuuserlernbaren Instrumente sowie dieBandbreite der Stile eindrücklich vorAugen und Ohren geführt. Sophie Lan-ge am Keyboard und Jenithan Sivalin-gam am Schlagzeug nahmen die Anwe-senden mit «What Is Love» von Hadda-way auf eine Zeitreise tief in die Neunzi-gerjahre. Der Dancetrack mauserte sichzu einem luftig-leichten Stück, ohne da-bei die markante Melodie des Originals

zu vernachlässigen. OK-PräsidentGeorges Thüring, der die reibungsloseZusammenarbeit mit der Musikschulelobte, fand trotz vieler anderer Ver-pflichtungen Zeit, sich einige der Dar-bietungen anzuhören.

Beim Programm der sogenanntenHighlightskonzerte handelte es sich umLieder, die von Musikschülern bereitsvor einem Monat zur Erlangung einesZertifikats gespielt worden waren. Diemeist tadellosen Leistungen demons-trierten eindrücklich, weshalb sämtliche185 Kandidatinnen und Kandidaten da-mals die Jury überzeugen konnten. ImAnschluss an die Auftritte erhielten alleSchülerinnen und Schüler ihre verdien-te Auszeichnung überreicht.

Dimitri Hofer

Energiegeladen und talentiertDie MusikschuleLaufental-Thierstein botbei den Auftritten an derAGLAT 2014 einen beein-druckenden Querschnittihrer Tätigkeit.

LAUFEN

Satter Sound: Die Band Hammer On konnte das Publikum überzeugen.FOTO: DIMITRI HOFER

jjz. Der Gemeinderat orientierte an derGV Burg über den Verlust per 2013 von214 000 Franken und über seine ableh-nende Haltung im Mitwirkungsverfah-ren des projektierten Windparks Blau-en-Burg.

Die Gemeinde Burg ist nicht auf Ro-sen gebettet und muss 2013 negativeUmbuchungen der kantonalen Steuer-verwaltung in der Höhe von 100 000Franken hinnehmen. Der Gesamtver-lust von 214 000 führte dazu, dass dieGemeinde einen Bilanzfehlbetrag von54 000 Franken ausweist. Auch dieWasserrechnung ist seit Jahren defizitärund soll laut dem Gemeinderat durchdie Erhöhung der Grundgebühren aus-geglichen werden. Die 27 anwesendenStimmberechtigten genehmigten an derGemeindeversammlung die Rechnung2013. Zu reden gab die Ausfinanzierungder Basellandschaftlichen Pensionskas-se, die Burg mit 37 800 belastet. EinStimmberechtigter stellte den Antrag,der betroffenen Gemeindeangestelltenkeine Kürzung der Rente zuzumutenund freiwillig 54 400 einzuschiessen.Präsident Dieter Merz verteidigte dieMinimallösung mit der finanziell schwa-chen Lage der Gemeinde. Die Ver-sammlung nahm den Antrag des freiwil-ligen Ausgleichs mit 13 zu 4 Stimmenan.

Der projektierte Windpark Blauen-Burg beschäftigt die Volksseele in Burgsehr. Der Entwurf zur Ergänzung des

Kantonalen Richtplans Basel-Land-schaft sieht vor, sechs Gebiete im Basel-biet als potenzielle Standorte auszu-scheiden. Im Gebiet Blauen-Burg sindzehn Windräder vorgesehen, die 44GWh produzieren sollen. Der Gemein-derat ist mit diesem Windpark gar nichteinverstanden und hat im Mitwirkungs-verfahren des Kantons seine Ablehnungkundgetan. An der GV legte IngenieurMartin Sortmann vom Verein Wind-Still die Gründe zur Bekämpfung desVorhabens dar. Die durchschnittlicheWindgeschwindigkeit auf dem Chall be-trage kaum 5 Meter pro Sekunde, wes-halb schon die Wirtschaftlichkeit nichtgegeben sei. 8,5 Monate im Jahr stündendie Rotoren still! Die Bewohner rundum den Blauen seien von den Lärmim-missionen stark betroffen und sogar vongesundheitlichen Schädigungen be-droht. Die Windräder würden auch dasLandschaftsbild beeinträchtigen, dennjede Anlage sei 200 Meter hoch. DerBau des Windparks würde Narben indie intakte Natur reissen und breite Zu-fahrtswege erfordern. OrnithologeThierry Spenlehauer sah grosse Gefah-ren für die Zugvögel, die jedes Jahr überden Chall ziehen. Besonders gefährdetsei der Wanderfalke, der im Galgenfelsbrüte und auf der roten Liste derSchweiz stehe. Befürworter des Wind-parks meldeten sich an der GV keine zuWort, so dass kontroverse Diskussionenausblieben.

Steuerumbuchungen verursachenrote Zahlen

BURG

Windpark Blauen-Burg: Ingenieur Martin Sortmann referiert an der GV Burg über die Er-gänzung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft. FOTO: JÜRG JEANLOZ

WOS. «S’Ramseiers wei go grase»,«Chumm, mir wei ga Chriesseli günne»,«Ranz des Vaches», «Lingua materna».Diese traditionellen Schweizer Liedergehören derzeit zum Repertoire desBasler Chores Choriosa, der am Sonn-tag, 22. Juni zu einer Reise durch dieSchweizer Musiklandschaft einlädt.Und zwar nicht irgendwo, sondern immalerischen Ambiente des BauernhofsNeuhof in Wahlen bei Laufen. Die rund30 Sängerinnen und Sänger stellen ein«Älplerfescht» auf die Beine – und kei-ne Landessprache bleibt dabei auf derStrecke.

Der Chorleiter Lukas Merkelbach istbekannt für seine unternehmungslusti-gen und experimentierfreudigen Projek-te. Erst letztes Jahr wagte er sich mit«Nachtleben» mit seinen Sängern anein Musical. «Musik ist so vielgestaltig.Deshalb wollen wir davon so viel wiemöglich entdecken und unserem Publi-kum erlebbar machen», sagt Merkel-bach. Am «Älplerfescht» steht das Sän-gerische während des ganzen Tages imVordergrund. Um 11 Uhr tritt Choriosaim Stall, um 14.30 Uhr im Strohtheaterauf. Allerdings wird der Neuhof nochmit anderen Attraktivitäten belebt. Fa-milie Mathys, die den Neuhof betreibt,sorgt am Vormittag mit dem Buure-brunch (Erwachsene CHF 27.-, Kinderab 6 Jahren CHF 13.50) für das Wohlder Gäste, am Nachmittag lockt dannder Grill. Zwischen Konzerten und Es-sen kann man ausserdem Ponyreiten,am Basteltisch basteln, die Kindertrach-tengruppe bestaunen und die Tiere desHofes entdecken. Auch eine Alphorn-einlage darf nicht fehlen. Der Anlass fin-det bei jeder Witterung statt. Eintritt istgratis, eine Kollekte ist empfohlen.

Älplerfescht

22. Juni, Bauernhof Neuhof, In den Spitzen 5, Wahlen, ab10 Uhr, musikalische Auftritte um 11 Uhr und 14.30 Uhr,

VERANSTALTUNG

gwa. Während andernorts auf Leinwän-den Live-Übertragungen der WM-Spie-le stattfinden, konnte auf der aufgestell-ten Grossleinwand in Zwingen am letz-ten Freitag ganz anderes Leben livebeobachtet werden. Rund 160 Fleder-mausweibchen hatten sich seit April imDachstock der Liegenschaft Baslerstras-se 30 eingerichtet, um dort ihre Jungengrosszuziehen. Dank drei installiertenInfrarotkameras konnten die rund 40Besucherinnen und Besucher das Ver-halten der Grossen Mausohren, diegrösste der 30 einheimischen Fleder-mausarten, auf der Leinwand beobach-ten. Zu diesem spannenden Anlass hat-ten die Stiftung Fledermausschutz inZusammenarbeit mit Céline Martinez,kantonale Fledermausschutz-Beauftrag-te, und dem Basellandschaftlichen Na-tur- und Vogelschutzverband BNV ein-geladen. Projektleiter Marcel Fierz undCéline Martinez kommentierten dieLive-Bilder und berichteten über das in-teressante Leben dieser Säugetiere.

Um 21 Uhr wurde es im Dachstockhektisch. Die eng nebeneinander hän-genden Fledermäuse begannen sich zuputzen, zu strecken, übereinander zukrabbeln und sich aufzuwärmen für dennächtlichen Flug. Gut konnte das rege

Leben konnte auf der Leinwand mitver-folgt werden. Bis um 23 Uhr hattenschliesslich alle erwachsenen Weibchenden Dachstock verlassen und nur nochdie winzigen Jungtiere hingen an denBalken und mussten ausharren, bis um4 Uhr morgens ihre Mütter zurückkehr-ten. Mehr als zehn Kilometer weit istdas Jagdgebiet der Mausohren. Sie jagenin Wäldern und Wiesen im Tiefflug nachbodenbewohnenden Insekten. Quar-tierbetreuer Marcel Hollenstein zählte160 ausfliegende Tiere. Ein erfreulichesErgebnis, hatte sich doch der einstigeHöchstbestand von 392 Weibchen imletzten Jahr auf 122 verringert.

Das Grosse Mausohr steht auf derRoten Liste der bedrohten Tierarten. Inder Schweiz sind nur noch etwa 100Wochenstuben bekannt, denn durchUm- und Neubauten sind viele Quartie-re verschwunden. Der Dachstock inZwingen, in welchem seit den 1980er-Jahren die Mausohren ihre Jungengrossziehen, wurde unter Naturschutzgestellt. Jeden Frühling belegen dieWeibchen dieses Quartier, um ihre Jun-gen aufzuziehen. Im Herbst verlassendie Mausohren die Wochenstuben wie-der und ziehen in Höhlen, Keller undStollen, um dort zu überwintern.

Fledermäuse live beobachtenZWINGEN

Wochenstubenquartier: Vor dem Haus, in dessen Dachstock seit 30 Jahren rund 200Mausohrweibchen ihre Jungen aufziehen, erfuhren die Besucher Interessantes überdiese grösste Fledermausart der Schweiz. FOTO: GABY WALTHER

K469214/003-738357

tim. Der Kanton hat den Gemeinderatvon Duggingen zurückgepfiffen. Ge-plant war, der Gemeindeversammlungdie Rechnung 2013 vorzulegen, obwohlsie nicht von der kommunalen Rech-nungsprüfungskommission (RPK) ge-prüft worden war; seit rund einem Jahrist die GPK vakant.

Gemeindepräsident Beat Fankhausergab die Weisung des Kantons bekannt,um dann gleich zu den anderen Trak-tanden überzuleiten. Zu reden gab ins-besondere ein Kredit von 220 000 Fran-ken für den Ausbau der Erschliessungs-strasse «Im Grund». Ein Anwohner kri-tisierte, dass er über die Perimeterbeiträ-ge zur Kasse gebeten wird. Da es sichnicht um einen Neubau der Strasse,sondern lediglich um eine Korrekturhandle, sei er nicht perimeterpflichtig.Andere kritisierten die geplante Verbrei-terung der Strasse: «Es ist doch paradox,eine Strasse zu verbreitern, damit derVerkehr besser zirkulieren kann – undspäter Tempo 30 einzuführen», meinteein Stimmberechtigte.

Diskussion um PerimeterbeiträgeGemeinderat Fabian Kilchenmann wiesdarauf hin, dass es auch um den Einbauvon Leitungen und die Sanierung derStrasse gehe. Auch gehe es bei diesemKredit nicht um die Perimeterbeiträge,deren Höhe zu einem späteren Zeit-punkt beraten werde. Schliesslichstimmten die Anwesenden mit 26 Ja ge-gen 9 Nein dem Kredit zu. Zustimmungfand auch ein zweiter Kredit von380 000 Franken für den Neubau einesStaukanals an der Grellingerstrasse.

Zuvor hatten die Stimmberechtigtenzwei Reglemente – das Personal- unddas Behördenreglement – genehmigt.

Fankhauser hatte darauf hingewiesen,dass das Personalreglement an der letz-ten Gemeindeversammlung zurückge-wiesen worden sei. Das sei zwar zuläs-sig. «Aber richtig staubig gemacht» habeihn, dass an der Informationsveranstal-tung nach der Gmeini zu diesem Regle-ment keiner der drei gegnerischen Vo-tanten erschienen sei, um über ihre Än-derungsverschläge für die Revision mit-zudiskutieren.

Verzögerungen bei Neubau-ProjektGemeinderat Hugo Bürki orientiertezudem über den geplanten Neubau desGemeindehauses. Dabei komme es zuVerzögerungen. Der Gemeinderat hatacht Architekten um Projekteingabengebeten. Einige hätten aus Zeitgründenabgesagt, andere hätten unvollständigeEingaben eingereicht, wodurch sie ge-mäss den Bestimmungen, welche derGemeinderat dafür erlassen hatte, ausdem Rennen fielen, darunter auch diegünstigste Offerte. Übrig blieben zweiOfferten, von denen ein Architekt denZuschlag bekam. Der Architekt mit demgünstigsten Angebot, der wegen man-gelnder Unterlagen ausgeschieden war,erhob Beschwerde gegen den gemeinde-rätlichen Entscheid.

Am 4. Juni habe das Gericht befun-den, dass die Gemeinde Duggingen imAuflageverfahren «keinen überspitztenFormalismus» betrieben habe, die Ver-gabe also rechtens sei. Bürki zeigte sichzufrieden über das Urteil, bedauerteaber die Verzögerung, welche den Zeit-plan etwas durcheinander bringe. Hättedas Gericht dem BeschwerdeführerRecht gegeben, so wäre, wie Bürki sagte,eine Zusammenarbeit schwierig gewe-sen.

Warum der Preesi «staubig» wurdeDUGGINGEN

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 8 AGLAT 14

Fröhliche Gesichter und jede Menge ProminenzLAUFEN

Prominentenrundgang: OK-Präsident Georges Thüring zeigt, wo’s lang geht. FOTOS: MARTIN STAUB

Reger Durchgangsverkehr: Mitglieder des Musikvereins Blauen nach ihrem Auftritt.

Der Coiffeur und die Telebasel-Moderatorin: Christian Hamann und Mirjam Jauslin.Kunststoff statt Eis: Kunsteisbahn fürden Sommer.

Landräte unter sich: Andreas Giger undChristoph Hänggi, beide SP.

Der Holzbildhauer: Armin Kündig amWerk.

Eröffnung mit Taktstock: Dirigent Matthias Kümin und «seine» Stadtmusik Laufen.Geniessen die Moderations-Pause: DasZweiergespann von Regio-tv-plus.

Ein Prominentenbild wert: Der Stand des Wochenblatts mit Redaktor, National-, Land- und Regierungsräten sowie zwei Präsidenten.FOTO: FOTOSTUDIO HAMANN

Polizist bringt Regierungsrätin das Zaubern bei. Sabine Pegoraro am gemeinsamenStand der Kantonspolizeien Basel-Landschaft und Soloturn.

Schwyzerörgeliflitzer Eggflue: Örgelnohne Ende.

Präsentiert den Schwarzbubentaler:Martin Vogel aus Büren (r.).

Blasen ins grosse Rohr: Die Alphorngruppe Thierstein-Laufental.

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 AGLAT 14 9

LAUFEN

Feiern, scherzen und posieren fürs Familienalbum

Beim Tierarzt: Das Mikroskop fasziniert Gross und Klein. FOTOS: MARTIN STAUB

Stadt Laufen feiert ihr neues Standkonzept: Da wollen noch andere mit Stadtpräsident, Stadträtin und Stadtrat aufs Bild.

Ballone und Strom: Beides eine runde Sache.

Der Rektor beim Kiga:Bewirbt er sich um eine Stelle?

Plattform für B-Promis: Das Fotoshooting beim Druckzentrum wurde rege genutzt.

Neuer Verein: Tagesfamilien Laufental-Thierstein setzen sich für Familien und Kinder ein.

Zelebrieren Reiselust: Erich Saner Reisen.

Schwingen unter Aufsicht: Beim Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental.

Aushilfe bei Raiffeisen: Hannes Hänerund Bewerberin.

Gesundheitskasse: Personal und Kundin-nen rundum zufrieden.

Austrinkete bei Garage Saner: Fürs Wo-chenblatt wird gerne stramm gestanden.

Musizieren macht Durst: Der Musikver-ein Liesberg bei Staudt und Thomann

Brachte Glück: Das Team von KaminfegerFrei und seine Fans.

Auto Zwingen feiert: Und posiert für dasJubiläumsfoto.

Vollkommen im grünen Bereich: Hobby-und Profigärtner Werbung in eigener Sache: Bei der Bahn.

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 10 THIERSTEIN

och immer unvergessen ist inBreitenbach der Zirkus Pipis-trello, der vor drei Jahren im

Rahmen einer Schulprojektwoche zu-sammen mit Schülerinnen, Schülernund Senioren ein veritables Zirkuspro-gramm auf die Beine gestellt hat. «Andiesem Zirkusprojekt haben wir einganzes Jahr gearbeitet», erinnert sichUrs Spielmann, damaliger Leiter des Al-terszentrums Bodenacker (AZB). Die-ses Jahr ist er erneut dabei. Als Projekt-begleiter von «Rundum kreativ», einerProjektwoche der Schulen Breitenbach.Hörte man Felix Schenker, Schul- undProjektleiter, an der Schlusssitzung vonletzter Woche ganz genau zu, so darfman getrost von einem Grossprojekt

N

sprechen; umfasst das Budget doch satte40 000 Franken, an das die Alice Vogt-Stiftung einmal mehr den Löwenanteilbeisteuert. «Zwei Jahre haben wir andieser anforderungsreichen Projektwo-che geackert», umriss Schenker denaussergewöhnlich langen Aufwand fürein mit älteren und behinderten Men-schen sowie mit Kunstschaffenden ver-netztes Projekt. Dieses startet am kom-menden Montag, 23. Juni, und endet amdarauf folgenden Freitagnachmittag miteiner umfassenden Präsentation derdaraus resultierenden Kunstwerke imganzen Dorf. Details dazu enthält dieseWochenblatt-Ausgabe.

Kursklassen sollen Kreativität wecken280 Kinder vom Kindergarten bis zursechsten Klasse lassen sich zusammenmit behinderten und älteren Menschenaus der VEBO, dem AZB und dem Zen-trum Passwang in die bildende und dar-stellende Kunst, die Musik und dasKunsthandwerk einweihen. Projektlei-ter Felix Schenker stellte an dieserSchlusssitzung sicher, dass die Organi-sation mit den Kunstschaffenden alsKursleiter, mit den Lehrpersonen alsCo-Leiterinnen und mit der Zuteilungder benötigten Räumlichkeiten klappt.Schliesslich sollen über 300 Menschen

unter Anleitung von 21 Künstlerinnenund Künstlern in 19 Kursklassen denWeg zur Kreativität in allen Sparten derKunst finden.

Die Kunstpalette ist breit. Sie reichtvom Gestalten mit Porenbetonsteinenüber Volkstänze, Theater, die Produkti-on eines Trickfilms bis zu einem Überra-schungsevent und einem Spezialkinder-garten. Bei Monika Häfeli beispielswei-se gilt es, Bilder auf Stoffe zu übertragen,während Grafiker Werner Kern zeigt,wie aus Abfallkarton konkrete oder ab-strakte Bilder und Skulpturen entste-hen. Keramik-Künstlerin Barbara Wag-ner weiht Interessierte in die Kunst desModellierens und Brennens ein.

Geheimnisvoll hört sich der Kurs«Der Schatten bin ich» an, wo die bei-den Künstler Daniel Gaemperle undChristoph Knöll mit Schattenbildern ar-beiten. Spannend dürfte es schliesslichbei der Theater-Collage mit LotharHohmann zugehen. Der Schauspielerund Regisseur bringt nämlich eine rei-che Erfahrung aus Theater und Film, et-wa dem Tatort, mit. Die Vorfreude aufdie Projektwoche schien jedenfalls beiallen Beteiligten schon echt gross zusein, wie mehrere Lehrerinnen demWochenblatt am Rande der Sitzung be-stätigten.

Kunst vereint Menschen

Im Projekt «Rundum krea-tiv» wollen Schülerinnenund Schüler zusammenmit Kunstschaffenden,Behinderten und Senioreneine Woche lang allenSparten der Kunst frönen.

BREITENBACH

Roland Bürki

Vorfreude: Fünf von 21Kunstschaffenden freuensich. Vorne Lothar Hoh-mann und Monika Häfeli,hinten v.l. Christoph Knöll,Werner Kern und BarbaraWagner. FOTO: ROLAND BÜRKI

Neues, Unbekanntes sehen und entde-cken – mit dem Ferienpass Laufental-Thierstein werden die Sommerferienzum Erlebnis. Während den letzten dreiFerienwochen können schulpflichtigeKinder und Jugendliche aus den Bezir-ken Laufental und Thierstein die jetztmindestens die erste Primarklasse besu-chen aus rund 100 Kursangeboten mit170 Veranstaltungen auswählen undvom 28. Juli bis 8. August die Ferien-Werk-Stadt besuchen. Ein vielfältigesAngebot steht zur Verfügung.

Dank breiter Unterstützung der Ge-meinden und Gewerbetreibenden ausden beiden Bezirken ist der Ferienpassfür günstige CHF 35.- erhältlich. DieEinzahlungsscheine für das günstigeTNW-Wochenabo ist auf den Poststel-len und bei der Valiantbank erhältlich.

Der Flyer wurde an den Schulen ver-teilt, das Programm und die Anmeldungsind im Internet aufgeschaltet. Das Pro-gramm ist in Büchliversion auf derHomepage www.ferienpass.ch zumAusdrucken aufgeschaltet.

Der Ferienpass Laufental-Thiersteinist eine Aktion des Vereins FerienpassLaufental-Thierstein und nur dank gros-sem ehrenamtlichem Einsatz der vielenHelferinnen und Helfer möglich.

Cecile JenzerVerantwortliche Ferienpass

Infos und Anmeldungen unter www.ferienpass.ch

Auf die Plätze – fertig –los zum Ferienpass mitFerien-Werk-Stadt

REGION

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 THIERSTEIN 11

ur 21 Stimmberechtigte er-schienen zur Gemeindever-sammlung von Breitenbach.

Gemeindepräsident Dieter Künzli undStatthalter Christian Thalmann inter-pretieren das Fernbleiben der Bevölke-rung als Zufriedenheit. «Läuft alles rundin einer Gemeinde, dann bleiben vieleStimmberechtigte zu Hause, ist mannicht zufrieden mit der Arbeit des Ge-meinderates, dann kommt das an derGemeindeversammlung zum Aus-druck», stellte Künzli fest. «Wir sindaber auch ein gutes Team», meinte Thal-mann und nutzte die Gelegenheit, sichim Namen seiner Ratskollegen beimGemeindepräsidenten zu bedanken, fürdessen Coaching und Engagement.«Passend zur Fussballweltmeisterschaftgibt es für das Siebner-Team Schokola-den-Bälle», sagte Thalmann und über-reichte Künzli ein Säckli Süssigkeiten.

Im Moment ist das Politisieren inBreitenbach eher süss als bitter. Thal-mann konnte für die Rechnung 2013 ei-nen Ertragsüberschuss von 171 771Franken präsentieren, obwohl man imBudget mit einem Aufwandüberschussvon 189 870 Franken gerechnet hatte.Dabei gab es bei den Sozialhilfeleistun-gen Sozialregion einen Nachtragskreditvon über 300 000 Franken zu genehmi-gen. Doch höhere Steuereinnahmen beiden natürlichen Personen (die Erträgestiegen von 9,06 Millionen Franken auf

N9,665 Millionen Franken) und der Bud-getdisziplin des Gemeinderates trugenzum guten Ergebnis bei. «Breitenbachverzeichnet bei der Bevölkerung ein ge-sundes Wachstum», so Thalmann. We-niger gut ist die Entwicklung bei denFirmen. Bei den juristischen Personenwurden die budgetierten Steuererträgenicht erreicht (eingegangen sind719 000, budgetiert waren 900 000 Fran-ken), teilte Thalmann mit und Künzlizeigte sich gerade über die jüngste Ent-wicklung – Werkschliessung bei Nexans– besorgt. Der Gemeinderat habe zu-sammen mit der Wirtschaftsförderungdas Gespräch gesucht, doch leider beider Geschäftsleitung keine Planände-rung bewirken können.

Der Cash-Flow beträgt 1,184 Millio-nen Franken. «Mit diesen Mitteln konn-ten nicht nur die Nettoinvestitionen von751 000 Franken finanziert, sondernauch Schulden abgebaut werden. DiePro Kopf Verschuldung der Gemeindereduziert sich von 462 auf 399 Frankenund ist so tief wie kaum zuvor. Thal-mann kann nun ernten, worauf der Fi-nanzexperte seit Jahren hinarbeitet. Vorüber 20 Jahren hatte er sein Engage-

ment in der Gemeindepolitik begonnenmit einer Strukturbereinigung im Sozial-wesen und einem Sparkurs. Nachtrags-kredite und Rechnung wurden von derVersammlung einstimmig gutgeheissen.

Um Finanzen gingen es auch beimandern Geschäft des Abends. Der Ge-meinderat will seinen Einfluss in derErdgas AG Laufental-Thierstein (GA-SAG) ausbauen und schlug der Ver-sammlung eine Partizipation an der Er-höhung des Aktienkapitals vor in derHöhe von 65 000 Franken. Die Erdgas-versorgung spiele in Breitenbach einewichtige Rolle – gerade im Hinblick aufbevorstehende Überbauungen, infor-mierte Thalmann. Dass das bisherigeDarlehen von 400 000 Franken, welchesBreitenbach der GASAG gewährte undzu fünf Prozent verzinst wurde, zurück-bezahlt wird, habe mit dem Aktienrechtzu tun, wonach einzelne Aktionärenicht bevorzugt werden dürfen, in Formvon versteckter Gewinnausschüttung.Seitens der GASAG sei den Gemeindenfür die Zukunft eine Dividende in Aus-sicht gestellt worden, sagte Thalmannauf Fragen aus der Versammlung. Diesestimmte dem Antrag klar zu.

Ertragsüberschuss und tie-fe Pro Kopf Verschuldung.Der Breitenbacher Ge-meinderat zeigt sich zufrie-den mit seiner Arbeit unddie Gemeindeversamm-lung gibt ihm Recht.

«Ein gutes Team»BREITENBACH

Bea Asper

Mit einem positiven Rechnungsabschluss und weniger Schulden lebt essich besser: Gemeindepräsident Dieter Künzli und Finanzchef Christian Thal-mann loben die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat. FOTO: BEA ASPER

gin. Die Kleinlützler wussten noch garnicht, ob sie die Finanz-Aufsicht durchden Kanton endlich los sind. Dochschon wurden letzten Donnerstag ander Gemeindeversammlung die erstenForderungen laut. Der Gemeinderat sol-le subito dafür sorgen, dass die Steuerngesenkt werden.

Im Augenblick beträgt der Steuersatzhappige 145 Prozent der Staatssteuer.Aufgezwungen wurde er im Mai 2011vom Kanton. In einem aufsichtsrechtli-chen Verfahren schrieb der Regierungs-rat vor, dass die Kleinlützler den Bilanz-fehlbetrag von einer knappen Millionabbauen müssen. Was sie mithilfe desKantons, mit einem erhöhten Finanz-ausgleich, mit dem hohen Steuersatzund mit Sparen auch gemacht haben.Auf Ende 2013 haben sie sogar 200 000Franken Eigenkapital aufgebaut. Das istein absolutes Hoch der letzten 20 Jahre.Mit diesen Zahlen könne der Kantondie Gemeinde im Spätsommer aus demaufsichtsrechtlichen Verfahren entlas-sen, erklärte André Grolimund, ChefAmt für Gemeinden dem Wochenblatt.«Höchstwahrscheinlich wird die Ge-meinde auch keine weiteren Auflagenerhalten», so Grolimund.

Die Nettoverschuldung sank auf2250 Franken pro Kopf. Dies war auchdank des Ertragsüberschusses vor zu-sätzlichen Abschreibungen von 320 000Franken möglich. Der totale Aufwandder laufenden Rechnung beträgt 6,4Millionen. Die Nettoinvestitionenkonnten bereits auf 450 000 Frankenhochgefahren werden. 2012 betrugensie noch 22 000 Franken.

Für den Finanzverwalter Erich Borerwar es die letzte Jahresrechnung, die erden 24 Teilnehmern der Gemeindever-sammlung vorlegen musste. Er geht inPension. Das hinderte ihn jedoch nichtdaran, um jeden Franken zu kämpfen.So rügte er die Feuerwehr, weil sie denKauf von Ausrüstung für neue Mitglie-der nicht rechtzeitig budgetiert hatte.

Auch Wasserzins wird überprüftZu reden gab die SpezialfinanzierungWasser. Diese wies einen Ertragsüber-schuss von 190 000 Franken auf. Um ei-nen optimalen Finanzausgleich zu er-halten, wurde dieser Überschuss zusätz-lich abgeschrieben. Der Revisor LorenzSchwaller vom Amt für Gemeinden hat-te dies vorgeschlagen.

Alt Gemeindepräsident Philipp Fluryhielt es für gesetzeswidrig, den Wasser-zins zu erhöhen, um zukünftige Ausga-ben zu tätigen. Nach Auskunft der Ge-meindeschreiberin Carmen Flury waren

der Wasser- und der Abwasserzins aufJanuar 2013 erhöht worden. Der Was-serzins beträgt neu 3,30 Franken, derAbwasserzins 2,60 Franken je Kubik-meter. Zusammen mit den erhöhtenGrundgebühren muss eine vierköpfigeFamilie im Durchschnitt rund 300 Fran-ken mehr für Wasser und Abwasser aus-geben.

Für Gemeindepräsident Martin Borerwird auch der Wasserzins ein Punktsein, den der Gemeinderat zusammenmit dem Steuerfuss auf das neue Jahrhin genau beurteilen wird.

Endlich: Steuern dürfen runter!KLEINLÜTZEL

Die Leiter zum Finanzhimmelsteht bereit: Martin Borer undDaniel Wüthrich können denKanton abschütteln.

FOTO: GINI MINONZIO

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 12 DORNECK

eit es die Obstproduzentenverei-nigung Schwarzbubenland (OVS)gibt, also seit Mitte der 1970er-

Jahre, treffen sich die Obstproduzentin-nen und Obstproduzenten jährlich aneinem Sonntag zum Flurgang bei einemMitglied. Ueli Balzli, Gempen, Initiantdieses Anlasses, wunderte sich, dass die-ses Jahr nur rund 60 Personen teilnah-men im Gegensatz zu früheren Jahren,wo manchmal über 100 Personen anwe-send waren. «Wahrscheinlich glaubendie Leute, Rodersdorf sei zu weit weg»,lachte er. Zum ersten Mal hatten DieterKoeninger und Benjamin Meier, beidesjunge Obstproduzenten aus Metzerlen,die Begehung organisiert.

Familie Ueli und Marianne Hauser-

S

Vögtli zeigten stolz den Witterungs-schutz für die 60 Aren Kirschenanlage,den sie letztes Jahr installieren liessen.«Die Kosten von 60 000 Franken für dieHagelnetze und Folienabdeckungensind im oberen Segment», verriet UeliHauser, «aber wir sind heute schonüberzeugt, dass sich die Investitionlohnt.» Das System Brändlin-Solutionbesteche durch seine einfache undschnelle Handhabung beim Öffnen undSchliessen der Folie. Anlässlich der Vor-führung konnten sich die Interessiertenüberzeugen, dass diese eigentlich funk-tioniert wie das Heben und Herunter-lassen eines Sonnenstorens. ChristophBär, Inhaber von QualiFru GmbH, wel-che diese Systeme vertreibt, war anwe-send und stellte sich den vielen Fragen.

Die Organisatoren hatten auch Mar-tin Rufer, Leiter Departement Produkti-on, Märkte und Ökologie des Schweize-rischen Bauernverbands (SBV), eingela-den. Er referierte über die Revision desAlkoholgesetzes, die Marktsituationund den Stand der Initiative für Ernäh-rungssicherheit. Der SBV ist stolz, dassinnert nur vier Monaten über 150 000Unterschriften zusammenkamen. Wei-ter war Marianne Lerch, Koordinatorin

zwischen Produzenten, Verarbeiternund dem Detailhandel vom LabelHochstamm Suisse, anwesend. Sie ori-entierte über imposante Baumriesen,welche einzigartige Landschaftsbilderprägen und forderte die Zuhörer auf,sich mit ihr in Verbindung zu setzen imZusammenhang mit der Vermarktungvon Früchten dieser Bäume.

Schädlinge fangen«Ich sage euch das nicht gern, aber dieKirschessigfliege ist bereits da», verkün-dete Philipp Gut, Fachstelle Spezialkul-turen Wallierhof. Sei sie in früheren Jah-ren erst zur Zwetschgenernte aufgetre-ten, finde man sie dieses Jahr jetzt schonin Beerenkulturen. Er zeigte eine Be-cherfalle, die im Handel erhältlich ist.Daneben demonstrierte er, wie manselbst mit einer PET-Flasche mit einergrossen Öffnung, einem Haken und ei-ner Bohrmaschine selbst ein Fanggerätkonstruieren kann, was deutlich günsti-ger ist als das gekaufte Produkt. Das Zu-sammensitzen fürs Mittagessen wurdebenutzt für regen Gedankenaustausch,sodass man immer wieder hörte: «Eshat sich wieder gelohnt, den Sonntag zuopfern.»

Die Kirschen sind da!

Nun kann man wieder ineinheimische Kirschenfrisch vom Baum beissen.Die Produzenten/-innentreiben grossen Aufwandfür makellose Früchte.

RODERSDORF

Benildis Bentolila

Rotes Gold: Kir-schenproduzentinTiziana Bühler freutsich, dass ab dieserWoche einheimi-sche Früchte aufden Markt kommen.

FOTO: BENILDIS BENTOLILA

Stolz stellten 65 Schülerinnen undSchüler der Abschlussklassen der Se-kundarschule E und B am Oberstufen-zentrum Leimental in Bättwil ihre Pro-jektarbeiten vor.

Die Hitze des vergangenen Freitagsveranlasste Ruedi Hürzeler, Gesamtlei-ter und «Urgestein» der Schulen Lei-mental, eine seiner letzten Ansprachenvor der Pensionierung kurz zu halten.Mit einer Erklärung über Sinn undZweck der Sache eröffnete er die Prä-sentation der 31 Arbeiten, welche vonden Jugendlichen in einer fantasievollenMarktstandpräsentation dargebotenwurden.

Herzlich lachen konnten die Jugend-lichen und ihre Angehörigen über seineAnspielung auf den Mittwochnachmit-tag als Zeitgefäss zur Arbeit an den Pro-jekten. Das Ansinnen, dieses unge-schriebene Gesetz zu brechen, stiess an-fänglich nicht nur auf Gegenliebe. Hür-zeler erklärte den Grund für diesen Ta-bubruch einleuchtend: Diese Art desSchaffens ist im normalen Schulbetriebnicht möglich.

Die gezeigten Projektarbeiten seien,erläuterte Hürzeler, Teil des Abschluss-zertifikates, welches die Abgänger derobligatorischen Volksschule nun erhal-ten. Als Pilotschule leistete das OZL vielEntwicklunsarbeit und konnte Erfah-rungen an andere Schulen weitergeben.

Die Projektarbeit sei Teil des Fachs«selbstgesteuertes Arbeiten», mit demdie Jugendlichen auf die Anforderungender Berufswelt vorbereitet werden. DieFähigkeit, eigenen Ideen ansprechendzu präsentieren und zu kommunizierenwürde so gezielt gefördert.

Die Themenwahl für die Projektar-beiten war weitgehend frei, die Art undWeise, wie die Arbeit angegangen, prä-

sentiert und bewertet werden soll, warjedoch klar geregelt: Leitziele wurdenabgesteckt, Standortgespräche geführtund Dokumentationen erstellt. Mehr-heitlich wurden sogenannte Handlungs-projekte gewählt, in welchen das Hand-werk im Zentrum stand. Daneben gabes auch Erkundungsprojekte und The-menprojekte in schriftlicher Form.

Die Spannweite reichte von selbstkreierten Geschichten, Filmen und Mu-sik, Landschaftsmodellen, Fahrzeugen,Kugelbahnen, Möbeln, selbstgenähtenKleidern, Recyclingprojekten, einem im-posanten Disneyschloss, einem ge-schweissten Tatzelwurm aus Hufeisen,einer viel beachteten Arbeit über dasDorf Witterswil bis zu einem 3,6 Metergrossen Modell des Solarflugzeuges«Solar Impulse», welches zum Ab-schluss des Abends am blauen Himmelüber Bättwil schwebte.

Dabei war die Begeisterung undFreude, mit der die Arbeiten präsentiertwurden, mit Händen zu greifen. Fastkonnte der Eindruck entstehen, das Op-fer des freien Nachmittages sei gar nichtso ungern erbracht worden.

Alexander Stebler-Winiger

Leimentaler Abschlussklassenpräsentierten ihre Projektarbeiten

BÄTTWIL

Neu eingekleidet: Sarah und Yvana, mittatkräftiger Hilfe von Benjamin.

An den Markt-ständen: Lebendi-ger Austausch.

FOTOS: ZVG

ja. Zum vierten Mal seit 1992 führenSchülerinnen und Schüler, Lehrperso-nen Amateure und Profis die «Zauber-flöte» in der Sonnhalde in Gempen auf.Ein mutiges Unterfangen, welches unge-ahnte Fähigkeiten zutage fördert.

Die Probe am Dienstagmorgen nachzwei Wochen Ferien verläuft zu Beginnschleppend. Die Nervosität von Andre-as Stettler, der die Leitung innehat, Leh-rer an der Werkschule ist und als Profi-sänger selbst mitspielt, ist spürbar. DieZeit drängt. Diesen Samstag findet diePremiere in der Sonnhalde in Gempenstatt. Weitere Aufführungen folgen am21. Juni in Gempen und am 26. und 27.Juni im Scala Basel. Heute ist der Tag,an dem alle Protagonisten zum erstenMal die Kostüme, die mit viel Liebe undGeschick durch Gerlinde Baravalle undRita Bieli kreiert wurden, anziehen dür-fen und gemeinsam proben. Noch füh-len sich die Beteiligten unsicher. Andre-as Stettler gibt Anweisungen, singt alsTamino seinen Part und zeigt den Laien,wann sie auftreten müssen oder wie siesich hinstellen sollen.

Laien und Amateure auf einer Bühne«Vor einem Jahr entstand die Idee, wie-der einmal die ‹Zauberflöte› mit Jugend-lichen der Werkklasse und mit Sänge-rinnen und Sängern aus dem Lehrkör-per aufzuführen», berichtet der Leiter.Alle waren von der Idee begeistert, aberin der ersten Probe waren keine Lehr-personen anwesend. Schlussendlich ha-ben sich 25 Leute von dem Vorhabeneinnehmen lassen. Von Anfang an warklar, dass dieses Unterfangen nicht ohne

Mithilfe von Profis machbar wäre. DankBeziehungen konnte Andreas Stettlerfür die Königin der Nacht Amelia Scico-lone und für die Pamina Astrid DvirFeind gewinnen. Zwei Schüler einer an-deren Schule übernehmen den Part derdrei Genien zusammen mit einer Schü-lerin der Werkklasse. Am Klavier beglei-tet Angela Killian mit einer faszinieren-den Leichtigkeit. Für die Aufführungenim Scala Basel werden jeweils ein Blä-serensemble und das Faust-Quartett dieMusikerin unterstützen.

Hohe Anforderung an ganzes EnsembleNach der Pause hat Papageno seinengrossen Auftritt. Der 17-jährige RazimSchoch meistert diese Aufgabe hervor-ragend. Er kann seine Texte auswendig,die Lieder singt er gut und verständlich.Zudem ist er ein Schauspieler, der imrichtigen Moment auch ganz still seinkann und im Hintergrund auf seinennächsten Auftritt wartet. Zu seiner Leis-tung befragt meint er nur, dass er zweiJahre lang bei Herrn Stettler im Chorgewesen sei. Den Text habe er immerwieder gelesen und auswendig aufge-sagt, bis er ihn konnte. Bei den Sklaven,den Tieren, bei den Priestern und imChor sind viele Schülerinnen und Schü-ler der Werkklasse mit von der Partieund meistern ihre Aufgabe mit Bravour.Das geschätzte Publikum kann sich aufeine ganz spezielle Zauberflöte freuen.

Sa, 14. Juni, 18.30 Uhr, Premiere Sonnhalde Gempen.Weitere Aufführungen: 21. Juni, Gempen (18.30 Uhr)und 26. /27. Juni in der SCALA, Basel (19.00 Uhr).

GEMPEN

Berührende Inszenierung

bea. Der Gemeinderat von Nuglar-St.Pantaleon will die «Deponie Gründli»sanieren mit einer neuen Deponie fürunbelastetes Aushubmaterial. SolcheStandorte sind in der Nordwestschweizgesucht.

Von den über 60 Stimmberechtigten,die zur Gemeindeversammlung erschie-nen, fielen viele aus allen Wolken, als sievom Gemeinderat von den Plänen er-fuhren, die alte «Deponie Gründli» wie-der in Betrieb zu nehmen. Im Verlaufder Informationsdebatte machten dieAnwesenden klar, dass sie auf die Barri-kade gehen. Man wehrt sich gegen den«Verkauf der Gemeinde» und will fürden «Erhalt der Lebensqualität» kämp-fen, lauteten die Aussagen in einer emo-tional geführten Diskussion. Die Vor-stellung, dass die Kinder, die mit demVelo auf der ländlichen Strasse mit denengen und unübersichtlichen Stellenvielen Lastwagen begegnen müssten,löste grosses Unbehagen aus.

Gemeindepräsident Hans PeterSchmid versprach, dass der Gemeinde-rat «nichts gegen den Willen der Ein-wohner» machen werde. Der Gemein-derat sei bisher davon ausgegangen,dass das Projekt «eine Chance» sei. Aufdie Gespräche mit Kanton und der Be-treiberfirma Surer AG eingelassen habesich der Gemeinderat nur, weil das Ge-biet ausserhalb des Dorfes liege und zuerwartende Lärm- und Verkehrsbelas-tungen die Einwohner kaum tangieren,Nuglar-St. Pantaleon ein Risiko loswer-den und die Gemeinde neue Einnah-men generieren könnte. «Man wird vomDeponie-Betrieb kaum etwas sehenoder hören», meinte Schmid. Als Infor-

mationstraktandum stellte die Dorfexe-kutive an der Gemeindeversammlungdie Deponie-Pläne vor. Als Referent ein-geladen war Ingenieur Patrick Plüss, dervon der Deponiebetreiber-Firma SurerAG das Projekt begleitet. Plüss bezifferteden Lastwagenverkehr auf der Kantons-strasse auf durchschnittlich zwei proStunde. Saisonale Unterschiede unddeutlich höhere Spitzenwerte schloss erauf Nachfragen von Versammlungsteil-nehmern nicht aus.

Der Kanton Solothurn suchte nachMöglichkeiten, sauberes Aushubmateri-al deponieren zu können und der Ge-meinderat von Nuglar-St. Pantaleon trafAbklärungen, wie er die Altlasten der«Deponie Gründli», wo bis 1977 Müllabgeladen worden war, los werdenkann. Daraus entwickelte sich die Idee,330 000 Kubikmeter unbelastetes Aus-hubmaterial der Nordwestschweiz hierabzulagern. Diverse Untersuchungenhätten ergeben, dass von der alten De-ponie keine Gefährdung des Grundwas-sers ausgeht und für die Auffüllung dieStabilität gegeben sei, versicherte Ge-meinderat Daniel Baumann. In vier ver-schiedenen Bewilligungsverfahren sol-len die jeweiligen Auflagen zum Schutzder Bevölkerung definiert werden. DasLand ist in Privatbesitz, den Erwerbschliesst der Gemeinderat aus. Derzeitliefen die Handänderungsverhandlun-gen zwischen Landbesitzer und geplan-ter Deponiebetreiberin, informierteSchmid. Der Gemeinderat versprach,die geäusserten Bedenken ernst zu neh-men und weiterhin regelmässig zu infor-mieren und möglicherweise einen Ge-meindeversammlungsbeschluss einzu-

holen. Seitens der Einwohnerschaftüberlegt man sich eine Unterschriften-aktion.

«Super Resultat!»Die laufende Rechnung 2013 von Nug-lar-St. Pantaleon schliesst mit einem Er-tragsüberschuss von 105 000 Frankenund fällt deutlich besser aus als erwartet.Budgetiert war ein Aufwandüberschussvon 58 000 Franken. Und es konntenzusätzliche Abschreibungen von120 000 Franken und eine Vorfinanzie-rung von 430 000 Franken getätigt wer-den. «Super Resultat!», verkündete Prä-sident Hans Peter Schmid der Gemein-deversammlung und verwies darauf,dass der Trend, die Finanzlage der Ge-meinde zu verbessern fortgesetzt wurde.Die Pro-Kopf-Verschuldung konnte inden letzten zehn Jahren von über 3200auf 944 Franken reduziert werden. Bud-getdisziplin und höhere Steuereinnah-men trugen zum Erfolg bei. Die SozialeWohlfahrt bereitet Nuglar-St. PantaleonSorgen. «Einmal mehr sind die Kostenfür Gesetzliche Sozialhilfe hoch ausge-fallen. Sie können von der Gemeindenicht beeinflusst werden. Per Gesetzleistet jede Gemeinde nach der Zahl ih-rer Einwohner Sozialhilfebeiträge anden Kanton. Leider steigen die Forde-rungen des Kantons regelmässig. UnsereGemeinde leistet einen deutlichen Net-totransfer von Sozialhilfegeldern an denKanton», informierte Schmid.

Die Million, welche die Gemeindegeerbt hat, sei zweckgebunden für sozia-le Zwecke, informierte er. Die Gemein-deversammlung genehmigte die Rech-nung 2013 einstimmig.

Widerstand gegen Deponie-PläneNUGLAR - ST. PANTALEON

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! Kulturelles/Volkstümliches

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 SPORT 17

ie letzte Runde war sehr sinn-bildlich für diese Gruppe»,meinte denn auch Zwingens

Trainer Stephan Walti. Den Anfang die-ser Runde machte das vorgezogeneSpiel zwischen Absteiger Riederwaldund Dornach II, der bestklassiertenEquipe aus der Wochenblatt-Region.Statt sich mit dem von der Papierformher erwarteten Sieg Platz drei zu si-chern, setzte es gegen Riederwald eine1:9-Kanterniederlage ab. Dem Teamvon Trainer Jean-Luc Freund muss manattestieren, obwohl die Relegation frühfeststand, bis zum Ende gekämpft undso noch die beiden letzten Partien ge-wonnen zu haben. Dornach fehlten imletzten Spiel allerdings nicht weniger als10 Spieler. Das Wochenblatt erreichteTrainer Bruno Mühlheim am Strand inÄgypten, wo er seine Ferien verbringt.«Das letzte Spiel war symptomatisch fürdie Saison. Wir losten die Aufstellungaus. Ich musste, mit 52 Jahren, ins Tor!Das sagt ja schon alles. Es war einemühsame Saison. Wir hatten schon frühAbgänge und mussten wegen Verlet-zungsproblemen im Fanionteam Spieleran die erste Mannschaft abgeben.» Dashatte auch Auswirkungen auf das Sport-liche. «Wir waren Ende Vorrunde Ta-bellenzweiter, liebäugelten mit dem Ein-greifen in den Kampf um den Gruppen-sieg und waren nach 21 Runden meistauf Position drei klassiert. Trotzdemschafften wir in dieser verrückten Grup-pe erst in der drittletzten Runde den de-finitiven Klassenerhalt!» Der Spitzen-

Dkampf gegen Gruppensieger Oberwil(2:2) ist für Mühlheim Motivation, dochnoch eine Saison anzuhängen. «Ichwollte aufhören, werde aber jetzt nocheine Saison anhängen, auch, um meinenAssistenten auf die Jobübernahme vor-zubereiten.» Zieht man die Grenzen en-ger, so darf sich der FC Breitenbach alsbestklassiertes Team «rühmen». Ob-wohl es in Oberwil trotz zweimaligerFührung eine 2:6-Abreibung gab, bliebman mit 27 Punkten dank den besserenFair-Play-Punkten vor dem punktglei-chen Zwingen (0:5 Heimniederlage ge-gen Telegraph) und einen Zähler vorLaufen II (2:5 Niederlage in Riehen).Für Trainer Rolf Zuber war das letzteSpiel «zum Glück unbedeutend.» Erbrachte nur noch knapp ein Team aufden Platz. Die Abwehr hatte einen Al-tersschnitt von 19 Jahren. «Das Spielwar ein Abbild unserer Saison. Mal gut,dann wieder schlimm. Sehr oft war allesmöglich. Wir galten angesichts des Ka-ders als Abstiegskandidat Nummer eins.Ich bin dank dem Klassenerhalt dahermehrheitlich zufrieden mit der Saison.Es lag aber mehr drin.» Breitenbachholte die Punkte für den Klassenerhaltvor allem mit Überraschungen wie demHeimsieg gegen Oberwil oder Erfolgengegen Münchenstein (3.) und Amicitia(4.). Auf der anderen Seite gab es gegen

die beiden Absteiger (Riederwald/Arles-heim) von 12 möglichen Punkten nureinen. Vom Staff bliebt nur Zuber imAmt, Co-Trainer Mathias Kressig wirdim Verein eine andere Tätigkeit über-nehmen, wie auch der vielseitig einsetz-bare Mattia Beroggi auch. Auch inZwingen war es ein Auf und Ab. Langeklebten die Laufentaler auf einem Ab-stiegsplatz fest. «Positiv am Ende warder Klassenerhalt. Wir verfehlten aberunsere anderen Ziele wie 30 Punkteund bestes regionales Team.» TrainerStephan Walti misst dem letzten Spielauch keine Bedeutung mehr bei. «Eskam zu viel zusammen. Klassenerhaltgeschafft, eine spielfreie Woche, Verletz-te, Ferien, und anderes. Das war allesnicht mehr ideal. Ich als Trainer bin mitder Saison nicht zufrieden, da es nichtgelang, uns fussballerisch wesentlichweiterzuentwickeln. Toll war jedoch,wie sich die vielen jungen Spieler inte-grierten und ihren Anteil am Klassener-halt leisten konnten.» Laufens Spieler-trainer Marc Eigenmann durfte am En-de seines ersten Amtsjahres auch aufat-men. Dank einer Steigerung konnteLaufen II vor der letzten Runde denKlassenerhalt bejubeln. Die Zukunftsieht in Laufen besser aus als die Ver-gangenheit und das ist doch immerhinetwas, an das man sich aufrichten kann.

Die letzte Runde in der 3.Liga-Meisterschaft war ausregionaler Optik typisch.Geschlossen gab es etwafür Breitenbach, Zwingenund Laufen Kanternieder-lagen und geschlossenbelegte man die Plätzeacht bis zehn.

Im Zeichen des RelegationskampfesFUSSBALL

Edgar Hänggi

Orientierung: Oftmals fehlte den regionalen Teams die Orientierung. Wo ist derBall, scheinen sich die Spieler von Breitenbach und Riederwald zu fragen.

FOTO: EH-PRESS

Der TV Zwingen und der TV Brislachführen am 20./21. Juni auf den AnlagenGrossmatt das 8. Regionalturnfest desLaufental / Dorneck-Thiersteins durch.

Schon am Freitag 20. Juni wird beimPublic Viewing das Gemeinschaftsge-fühl gestärkt: Schweiz-Frankreich lautetdie wegweisende Begegnung für dieSchweizer Nationalmannschaft. AufGrossleinwand wird dieser Match imFestzelt übertragen. Der Eintritt ist gra-tis, die Festwirtschaft und die Bar sindab 18.30 Uhr geöffnet. Somit steht ei-nem spannenden Fussballabend nichtsmehr im Weg. Hopp Schwiiz!

Am Samstag findet das Regionalturn-fest unter dem Motto All-In-One statt.Das beginnt damit, dass alle Wettkämp-fe am Samstag durchgeführt werdenund somit alle Vereine auf Platz sind.Für die Zuschauer wird sich durch daseng bepackte Programm ein Feuerwerkan Gymnastik, Sprintwettbewerben undkunstturnerischen Vorführungen prä-sentieren – eben ein «All-In-One». DasWettkampfangebot erstreckt sich dabeivon der Leichtathletik zum Steinstossenüber Fachtests bis hin zu beeindrucken-den Geräte- und Gymnastikwettkämp-fen. Die Finalwettkämpfe starten ab17.00 Uhr.

Zu den Hits von DJ Diego wird dannim Festzelt getanzt und gesungen. Undin der Memory-Bar können alte Erinne-rungen spielerisch aufgefrischt werden.Wir freuen uns auf Ihren Besuch undhoffen auf ein sportlich erfolgreichesWochenende!

Mario Borer

Regioturnfest inZwingen

Mehr Infos unter www.regioturnfest.tvzwingen.ch

VEREINSTURNEN

An der AGLAT in Laufen trafen sichvergangenen Sonntag, Sponsor, Ehren-mitglieder, der Vorstand des Schwing-klubs Dorneck-Thierstein- Laufental,das OK des Steinegg-Schwingets, derZüchter und Besucher, um dem Le-bendpreis des Schwingfestes einen Na-men zu geben. Janine Stoll, vertretendurch die Firma Debrunner Acifer AG,durfte die Taufe von Melina vollziehen.Das neun Monate alte Rind stammt ausder Züchterfamilie Wiggli Eigenhof,Seewen. OK-Präsident Hermann Bärt-schi dankte der Firma Debrunner AciferAG herzlich, welche bereits seit mehre-

ren Jahren Sponsor unseres Siegerrin-des ist. Das 24. Steinegg-Schwinget fin-det am 17. August statt. Zum Auftaktwird ein Feldgottesdienst mit Jodlermes-se gefeiert. Nebst tollen Wettkämpfenim Sägemehl, kann sich jeder im Stein-stossen messen. Der Tag wird mit Alp-hornklängen und Jodelgesang umrahmt.Nach dem Schlussgang wird «Melina»dem Sieger übergeben. Der Schwing-klub Dorneck-Thierstein-Laufental unddas Steinegg-Team freuen sich auf zahl-reiche Besucherinnen und Besucher.

Karin Schaub

Rindlitaufe für Steinegg-SchwingetSCHWINGEN

Beim Schwingertempel an der AGLAT: (v.l.) Janine Stoll, Taufgotte des Rindes Melina,Patrik Straumann, OK-Vizepräsident, Hermann Bärtschi, OK-Präsident, und Urs Wiggli,Züchter des Rindes. FOTO: ZVG

WOS. Man hört ihn schon von weitem,den Speaker, der die Läufer auf der Ziel-geraden ankündigt. Auch die Zuschauerfeiern die Sportler auf dem Schlussspurtdurch das Stedtli kräftig an. In der Tatist die Stimmung und das Ambiente inLaufens malerischer Altstadt bei diesemjährlich stattfindenden Laufanlass im-mer gut. Publikum und Teilnehmerkommen gleichsam in den Genuss derFestwirtschaft. Wenn das Wetter mit-spielt, kann man diesen Abend des

längsten Tages ganz gemütlich in sport-licher Atmos-phäre ausklingen lassen.

Es gibt folgende Kategorien: Kinder-und Jugendläufe, 4 Meilen und 10 Mei-len Running + Walking. Die Anmeldungbzw. Startnummernausgabe befindetsich auf dem Rathausplatz und ist ab 16Uhr geöffnet. Kurzentschlossene kön-nen sich bis 1 Stunde vor Start noch an-melden.

Weitere Informationen unter www.10meilen.ch

VERANSTALTUNG

«10 Meilen Laufen» – Das Lauf-Festim Stedtli

Startmöglichkeit für Gross und Klein: Hier eine Kategorie der Jugendlichen. FOTO: ZVG

Im Restaurant Löwen in Laufen fandam 17. September 1964 die Gründungs-versammlung des Schwimmklubs statt.17 Personen trugen sich als Mitglied ein,der Jahresbeitrag betrug CHF 10. EinJahr später waren bereits 76 auf der Mit-gliederliste eingetragen. Trainiert wurdeim Lehrschwimmbecken der Sekundar-schule Laufen, zuerst an zwei, dann andrei Abenden in der Woche. Viele derMitglieder lernten damals erst durchden Schwimmklub schwimmen undwurden zu passionierten Schwimmerin-nen und Schwimmern.

Warum ein Schwimmklub? Die Ge-meinde Laufen wollte ein Freibad bau-en, der Kanton subventionierte wederSport noch Bäder und über die Sport-Toto-Gesellschaft konnte die GemeindeLaufen nur über einen Sportverein Sub-ventionen erhalten. So wurde der Ver-

ein gegründet und die Subventionenwurden gesprochen. Das SchwimmbadNau nahm 1966 seinen Betrieb auf.

Der Schwimmklub wird mit diversenAktivitäten das Jubiläum tüchtig feiern.Auch die Bevölkerung soll daran teilha-ben können. Am 5. Juli findet imSchwimmbad Nau ein Wassertag statt.Ab 13.00 Uhr werden diverse Aktivitä-ten im Wasser angeboten: Spiele imWasser, Schwimmstil-Analysen, «Drschnällscht Birsfisch» und vieles mehr.Ab 17.00 Uhr steht dann der jährlichstattfindende Plauschtriathlon auf demProgramm. Informationen sind auch aufwww.sklaufen.ch zu finden. KommenSie auch – der Schwimmklub Laufenfreut sich auf Sie!

Alexa Meier GersterSchwimmklub Laufen

50 Jahre Schwimmklub LaufenVERANSTALTUNG

Ehrgeizige Schwimmerinnen und Schwimmer: Trainingslager in Saignelégier, welchesüber Pfingsten stattgefunden hatte. FOTO: ZVG

tcb. Mit dem unerwarteten Aufstieg derJungsenioren in die 1. Liga und der Pro-motion der ersten Aktivmannschaft indie 2. Liga endete eine sonst eher durch-schnittliche Interclubsaison für den TCBreitenbach doch noch erfreulich. DieJungsenioren steigerten sich dabei imVerlaufe der Saison stetig und wusstenim entscheidenden Moment mit Taktik-geschick und grossem Teamspirit zu ge-fallen. So auch im finalen Aufstiegsspielgegen den TC Plüss Staufer aus Oftrin-gen, in welchem die Entscheidung be-reits nach den Einzeln gefallen war. Als

grossartig darf man auch die Leistungder jungen Aktivequipe bezeichnen, dieim abschliessenden Spiel gegen den TCWaldenburg einen 9-0 Vollerfolg feierndurfte und so den bisherigen Leader ausSissach noch vom Aufstiegsthron stürz-te.

Die Interclubmeisterschaft 2014 istsomit Geschichte. In der letzten Juniwo-che finden auf der Anlage im Grien nunDoppelclubmeisterschaften statt, bevordann im August mit dem Clubturnierein weiterer traditioneller Höhepunktansteht.

TC Breitenbach – was für ein SaisonabschlussTENNIS

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 18

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Endlich hat die Fussball-Welt-meisterschaft begonnen. DieseAussage mag jene erstaunen,die mich kennen, denn für Fuss-ball interessiere ich mich eigent-lich nicht. Doch ich habe einge-sehen, dass so eine WM einewichtige Sache ist. Sie machtglücklich, vor allem wenn manFan ist von jener Mannschaft,die am Schluss gewinnen wird.Deshalb ist es wichtig, dassman sich neben der Schweiz –es könnte ja sein, dass sie nichtden Pokal holt – noch für min-destens ein zweites Land be-geistern kann.Die WM bringt aber noch vieleweitere Vorteile. Sie bringt Im-pulse für fast alle Branchen: DieGeschäfte wissen nun, wie sieihre Schaufenster dekorierenkönnen, der Bäcker glasiert sei-ne Törtchen in Rot-Weiss undspäter wahrscheinlich in Gelb-Grün, der Metzger verkauftWM-Würste, welche sich alsnormale Bratwürste entpuppen,Bier und Pommes Chips werdenals spezielle WM-Aktion zumSonderpreis verkauft, und dieZeitschriften präsentieren dasThema aus verschiedenstenBlickwinkeln, je nach dem, anwen sie sich richten. So werdenSpieler porträtiert, die schöns-ten Latino-Frauen leicht beklei-det abgebildet, ein Reiseberichtüber Brasilien publiziert und fürdie Frauen Kochrezepte der be-teiligten Länder abgedruckt.Dank der WM haben die Ärms-ten und die Minderheiten inBrasilien die Möglichkeit, aufsich aufmerksam zu machen,auch wenn das gar nichts bringtund sie schnell wieder in Ver-gessenheit geraten. Dank derWM ist der Tag strukturiert. DieOrganisatoren verschiedensterAnlässe wie Schulschlussfeier,Podiumsdiskussionen, Gemein-deversammlungen usw. tun gutdaran, diese nicht während derwichtigen Spiele durchzufüh-ren. Die Fernsehsendezeitenkönnen unendlich lange gefülltwerden mit Vorbericht, Live-Übertragung, Nachbericht undAnalyse. Über das Fernsehpro-gramm wird sowieso zu Zeitnicht diskutiert und ich weiss,wann ich mein Buch ungestörtlesen kann.Wer sich nicht für Fussball inte-ressiert, hat zur Spielzeit keineStaus auf den Strassen und imKino, Theater und beim Mini-golf genug Platz. Im Smalltalkfehlt es nicht an Themen. Eswird über jenes diskutiert, wel-ches die Welt bewegt, nämlich,wie sich die Spieler hätten ver-halten müssen und weshalb derkorrupte Schiedsrichter falschgepfiffen hatte. Zu guter Letztprofitiere ich nochmals von derWM, habe ich doch meine Ko-lumne damit gefüllt.

GEDANKENSTRICH

Gaby Walther

Endlich hat die WMbegonnen

Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 DORFPLATZ 19

100 Jahre Herz-Jesu-KircheAm 28./29. Juni feiert die katholi-sche Kirchgemeinde Laufen das100-jährige Bestehen der Herz-Jesu-Kirche. Seit 2006 ist DiakonChristof Klingenbeck Gemeinde-leiter der Herz-Jesu-Pfarrei. Im Ge-spräch mit dem Wochenblatt skiz-ziert er die Herausforderungen derKirche angesichts des gesellschaft-lichen und kirchlichen Wandels.

100 Jahre Herz-Jesu-Kirche:Welche Bedeutung hat derJubiläumsanlass für Sie persön-lich?Christof Klingenbeck: Wir feiernden Geburtstag eines Gebäudes,eines Raumes, den Menschen stetsmit Leben ausgefüllt haben. Siehaben ihn aufgesucht und suchenihn auf, um Freude zu teilen, aberauch Leid. Es ist der Ort, wo Ge-meinschaft und Glaube erfahrbarund fühlbar sind.

Der mächtige neogotische Sak-ralbau erscheint wie ein Reliktaus alten Zeiten. Stichworteleere Kirchenbänke, Kirchen-austritte. Inwieweit hat dergesellschaftliche Wandel daskirchliche Leben verändert?Christof Klingenbeck: UnsereGesellschaft ist individueller, dieBindung zur Institution Kirche kri-tischer geworden. Längst gilt derGottesdienst nicht mehr als Sonn-tagspflicht, die Liturgie hat allge-mein an Bedeutung verloren, reli-giöses Leben wird mehr und mehrzur Privatsache. Geblieben sindBerührungspunkte bei Lebens-übergängen wie der Geburt einesKindes, bei Krankheit, in einer Le-benskrise oder wenn ein Familien-mitglied gestorben ist. Auch alsspiritueller Ort hat der Kirchen-raum kaum an Bedeutung einge-büsst; täglich finden sich zahlrei-che Menschen ein auf der Suchenach einem Moment der Stille, derBesinnung und der Sinn-suche.

Wirkt der wuchtige Raum derHerz-Jesu-Kirche nicht alsAnachronismus in Anbetrachtdessen, dass Glaube zuneh-mend zur Privatsache wird?Christof Klingenbeck: Nichtunbedingt, durch die Grössekann der Kirchenraum variabelgestaltet werden. In den1970er-Jahren wurde beispiels-weise der Altarraum nach vornegeschoben als sichtbares Zei-chen der Gemeinschaft. Vormehr als einem Jahr wurden dieKirchenbänke aus den Seiten-

schiffen entfernt. Den neu ge-schaffenen Raum können wir nunfür die Jubiläumsausstellung nut-zen, die bis Ende Jahr zu sehen ist.Darüber hinaus erlaubt der gross-zügige Raum, die Liturgie in unter-schiedlichsten Formen zu feiern: intraditioneller Form im Hauptschiffoder für spezielle Feiern («Fiire mitde Chliine», Taufen, Andachten)im persönlichen Rahmen im Chorder Kirche oder in der Krypta.

Das kirchliche Leben hat sichdurch den gesellschaftlichenWandel verändert. Inwieweithat dies Einfluss auf Ihre Arbeitals Diakon und Gemeindeleiterder Herz-Jesu-Pfarrei?Christof Klingenbeck: Die Zahlder Gottesdienste ist rückläufig,was andererseits Raum und Zeitfür andere pastorale Formen bie-tet. Die Zeit der Komm-her-Kircheist Vergangenheit. Die seelsorgeri-sche Tätigkeit im Sinne der Begeg-nung und Begleitung des Einzel-nen steht vermehrt im Zentrum,um so der individuellen Lebenssi-tuation gerecht zu werden. Wennwir die Menschen erreichen wol-len, müssen wir auf sie zugehen,sie ansprechen; der Dienst am Mit-menschen soll oberste Prioritäthaben. Eine Kirche, die sich an derLebensrealität der Pfarreimitglie-der ausrichtet, verstehe ich alsGeh-hin-Kirche.

Inwieweit kann das Jubiläums-fest dazu beitragen, die Men-schen zu berühren?Christof Klingenbeck: Ziel desJubiläumsfestes ist es einerseits,den Kirchenraum neu oder anderszu erfahren, beispielsweise durchden musikalischen Reigen amSamstagabend und den offenenGottesdienst am Sonntag. Ande-rerseits soll das Fest ein Ort derBegegnung sein, wo Gemeinschafterlebt und gefeiert wird.

Peter Hellinger

Alte Kirche – NeuesLeben

Diakon Christof Klingenbeck: «Wirmüssen auf die Menschen zugehen.»

FOTO: KURT HAMANN

An einer Medienkonferenz gaben dieKantone Bern, Freiburg, Neuenburg,Solothurn und Wallis bekannt, welche20 Wirtschaftsstandorte künftig stärkergefördert werden sollen. Das Schwarz-bubenland ging einmal mehr leer aus.Kein Mensch sprach beispielsweise vomSwissmetal-Areal in Dornach. Ist sichder Solothurner Regierungsrat eigent-lich bewusst, dass er sich für den ganzenKanton Solothurn einzusetzen hat?

Die Baudirektoren der betroffenenKantone unterzeichneten eine Absichts-erklärung. Es solle Raum geschaffenwerden für die Entfaltung wirtschaftli-cher Spitzenleistungen. Grenzüber-schreitend wollen die Kantone, Regio-nen und Städte der so genannten«Hauptstadtregion» ihre 20 besten Ent-wicklungsstandorte möglichst rasch fürdie Nutzung durch bestehende oder neuzuziehende Unternehmen zur Verfü-gung stellen. Dabei wurde das Schwarz-bubenland einmal mehr übergangen.Dies obschon die Regierung durch denKantonsrat beauftragt wurde, die wirt-schaftlichen Interessen, insbesondere

auf dem Swissmetal-Areal in Dornach,zu stärken.

Nachdem sich der Chef des Amts fürWirtschaft und Arbeit, Jonas Motschi,anlässlich des Schliessungsentscheidsder Nexans Schweiz AG in Breitenbachvöllig gleichgültig geäussert hat, werdendie Interessen der Schwarzbuben nunerneut links liegen gelassen. Es scheintder Verwaltung und dem Regierungsratschlicht egal zu sein, wie sich die RegionDorneck-Thierstein wirtschaftlich ent-wickelt. Offenbar denken die Verant-wortlichen, die Region sei sowieso «Ba-sel-orientiert» und kümmern sich lieberum Regionen auf der anderen Seite desJuras.

Wer so denkt, argumentiert und han-delt, wie das die Obrigkeit in Solothurngegenwärtig tut, muss sich nicht wun-dern, wenn sich die Menschen imSchwarzbubenland verstärkt in Rich-tung Basel orientieren.

Domenik Schuppli, Silvio Jeker undChristian Imark

SVP Schwarzbubenland undSVP Solothurn

Von Solothurn vergessenLESERBIREF

«Ich esse meine Suppe nicht!» Dass dieNahrung unsere erste Medizin darstellt,d.h. die Gesundheitserhaltung mitbe-stimmt, ist vielen Menschen heute nichtmehr klar. Sowohl was wir essen, wannwir essen und wie wir etwas essen spielteine wichtige Rolle. Nahrungsmittel sol-len frisch geerntet und so bald wie mög-lich gegessen werden. Heute ernten,heute essen! Die Essenszeiten unterlie-gen dem Tagesrhythmus. Rhythmus be-stimmt das Leben auf unserem Plane-ten! Am Morgen die Stärkung in denTag. Früher kam morgens eine Rösti aufden Tisch, warm und sättigend. Heutewird nach dem Aufstehen oft nichts ge-gessen, um 9 Uhr dann das Gipfeli mitKaffee. So wird die Batterie für den Tagnicht optimal geladen. Die Tagesmüdig-keit ist vorprogrammiert. Am Mittagwird meist kalt gegessen, im Büroschnell das Sandwich verzehrt. Das gan-ze Jahr hindurch. Das Verdauungsfeuerist am Mittag am grössten. Dann soll dieMahlzeit reichhaltig, farbig und wohl-duftend sein. Gewürze sind sowohlNahrung als auch Medizin. Ein kaltesSandwich gehört nicht in den täglichenErnährungsplan. Kauen Sie langsam.Das ist gesund und hält sogar schlank.Am Abend sind Früchte und Zuckernicht sinnvoll. Die Bauchspeicheldrüsewird belastet (Insulinproduktion). Sup-penvariationen machen Spass, heissoder kalt (sprich: zimmerwarm). EineRüebli-Lavendelsuppe abends unter-stützt den Schlaf. Am Morgen wenig fri-sche Rosmarinblätter (2-3, jeweils in 3-4kleine Stücke zerschnitten) aufs Butter-brot oder in Quark bringen einenschwachen Kreislauf und einen niede-ren Blutdruck in Gang. Rosmarin istauch blähungswidrig. Frischer Knob-lauch zeigt eine positive Wirkung gegendie Arterienverkalkung. Olivenöl ist einNahrungsmittel, bewährt sich aber auchbei Hautverbrennungen. Nahrung oderMedizin, der Übergang ist manchmalfliessend.

Eli Schläppi,staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

Nahrung oder MedizinGESUNDHEITSTIPP

Der Einladung des Vorstandes in dieSchiessanlage Breitenbach folgten total55 Schützinnen und Schützen. Diehochsommerlichen Temperaturen hiel-ten wohl etliche Veteranen ab, am An-lass teilzunehmen. Für Viele ist das all-jährliche Stelldichein aber nicht nur dasResultat allein wichtig, sondern beson-ders auch die Pflege der Kameradschaft.Im Bild verfolgen Schützen ihre Mit-streiter. Und so wurden vor und nachder anschliessend abgehaltenen Gene-ralversammlung viele interessante Ge-spräche über Gott und die Welt geführt.

Der Präsident Réne Joray führte wiegewohnt geschickt und kompetentdurch die verschiedenen Traktanden.Zum Schluss dankte er seinen Vor-standskollegen, allen Teilnehmern und

besonders auch den Mitgliedern der SGBreitenbach für ihren Einsatz.

Die Rangverkündigung und das an-schliessende-, von «Elsi» hervorragendzubereitete Essen bildeten einen würdi-gen Abschluss des traditionellen Anlas-ses.

Werner Hänggi

Veteranenschiessen desBezirksschützenverbandes Thierstein

Die Ränge: Kategorie D (Armeewaffen) 29:1. Rang: Jost Markus Breitenbach 77 Punkte, 2. Borer UrsErschwil 76, 3. Gaida Silvia Breitenbach 76, 4. Joray RéneBüsserach 75, 5. Christ Kurt Fehren 74. Kategorie A(Sportwaffen) 13: 1. Rang: Christ Josef Büsserach 80Punkte, 2. Lack Niklaus Nunningen 79, 3. Bruno AnkliNunningen 78, 4. Schaub Otto Himmelried 77, 5. HänggiEdgar Meltingen 76. Kategorie 25 (Meter) 5: 1. Rang: Bo-rer Erich Kleinlützel 98 Punkte, 2. Jeker Emil Breitenbach92, 3. Blunier Réne Nunningen 91. Kategorie 50 (Meter)8: 1. Rang: Hänggi Werner Meltingen 93 Punkte, 2. BlochWilli Himmelried 89, 3. Henz Erwin Erschwil 88

EINGESANDT

Genaue Kontrolle: Die Schützenveteranen des Thiersteins. FOTO: ZVG

WOS. Die BLKB feiert 2014 ihren 150.Geburtstag mit verschiedenen Festivitä-ten und nachhaltigen Geschenken fürdie Bevölkerung der Region.

In jedem Bezirk gibt es einen Rast-platz mit Feuerstellen, Spielgelegenhei-ten für Kinder und einem wetterfestenUnterstand. Zusätzlich steht auf jedemRastplatz als besondere Attraktion eineMega-Bank. Die offizielle Einweihungfindet am Sonntag 22. und 29. Juni 2014statt. Dazu gibt’s, so lange wie esVorrat hat, Gratis-Getränke und -Ver-pflegung.

Weiter Informationen unter www.blkb/150 oder auf derKarte «Wandern und Rasten» im Baselbiet. Zu beziehenin jeder BLKB-Niederlassung.

150 Jahre BLKB –Rastplatzeröffnungen

VERANSTALTUNG

Wird bei den Eröffnungen enthüllt: DieMega-Bank. FOTO: ZVG

Bereits zum 5. Mal steht am Freitag undSamstag, 20. und 21. Juni, das Buscafévor der röm.-kath. Kirche in Breiten-bach. In und vor einem umgebautenBus wird gratis Kaffee und Kuchen offe-riert und «ein Gespräch über Gott unddie Welt», wie es im Einladungszettelheisst. Bei einer Tasse Kaffee und einemStück Kuchen ein offenes Ohr für Men-schen zu haben, ist das Anliegen des kir-chenunabhängigen Vereins «ProjektBuscafe» aus (Wattenwil BE). Der Bushat zusätzlich eine Multimediaanlage.Am Freitagabend wird um 20 Uhr derFilm «Der letzte Flug zurück» gezeigt –Eintritt frei. Das Buscafé ist geöffnet von9 bis 18 Uhr.

Freie MissionsgemeindeLaufental-Thierstein, Breitenbach

5 Jahre BuscaféVERANSTALTUNG

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:

Montag, 12.00 Uhr

Bei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nichtgarantiert werden.

[email protected]

Redaktionsschluss

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 2520

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BerufserfahrungDas vollständige Stelleninserat mit detaillierten Angaben zum Stellen- und Anforde-rungsprofil finden Sie auf unserer Website:http://www.frenkenbuendten.ch/Home/Aktuell/Stellenangebote

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Das prächtige Laufner Amtshausschreie nach einer gastronomisch-kulturellen Nutzung, schreibt Bo-jan Stula in der letzten Samstags-kolumne der BasellandschaftlichenZeitung. In eine ähnliche Kerbe rit-ze ich schon seit längerer Zeit. DieChance ist einmalig, einmalig füreine «Laufentaler Kulturoffensi-ve». Der Ort und das Gebäude mitgenerösem Umschwung geradezuideal gelegen für ein neues Lau-fentaler Museum und für den Sitzdes Verkehrsvereins und weiterennoch zu definierenden Institutio-nen.Der Kanton Baselland soll unsdoch den Palazzo schenken, uns,den Laufentalern, die sich sehrstark mit dem Gebäude identifizie-ren. Eine Stiftung, bei der die drei-zehn Gemeinden des Bezirks dasZepter übernehmen, würde fürden Auftritt, die Ausstattung undden Unterhalt sorgen. Der Zeit-punkt wäre weiter ideal, weil dasjetzige Laufentaler Museum auf-wändig renoviert werde müssteund nach einem neuen zeitgemäs-sen Konzept ruft. Das heutige Mu-seum ist auch zu klein. Selbstver-ständlich würde die präziöse PeterBorer-Fossiliensammlung im heuti-gen Annexbau bleiben und dieKrönung einer Kulturmeile bilden.

Eine Kulturoffensive fürs Laufen-tal? Das Laufental hat viel Ge-schichte zu bieten, liegt im Ge-gensatz zum Oberbaselbiet an derSprachgrenze und ist geografischoffen nach mehreren Seiten. DieRömer waren bei uns sehr präsentoder denken wir an das mittelal-terliche Stedtli (das Schönste im

Kanton) oder an die Zugehörigkeitzum Fürstbistum Basel bis zumFranzoseneinfall, an den Kultur-kampf, an die Laufentaler Frage,die unser Tal schweizweit bekanntgemacht hat. Das Laufental hatgeschichtlich viel Potenzial. Neh-men wir doch unsere jurassischenNachbarn als gutes Beispiel, des-sen siebter Bezirk wir lange Zeitwaren. Le Jura hat die Kulturof-fensive schon vollzogen mit einemkürzlich fein renovierten Musée ju-rassien in Delémont und professio-nellen Verkehrtsvereinen in Delé-mont, St. Ursanne, Franches-Mon-tagnes und Porrentruy. Der Kanton Baselland hätte mitder Unterstützung einer Laufenta-ler Kulturoffensive die einmaligeChance Wunden zu heilen. Unswurde zu viel weggenommen.Meine Gedanken sollen nicht alsBetteltour nach Liestal aufgefasstwerden, es ist einzig und allein ei-ne moderate Forderung nach dergerechten Verteilung des Kultur-kuchens. Liestal hat ein schöneskantonales Museum, ein moder-nes kantonales Archiv, eine präch-tige kantonale Bibliothek. Und dasLaufental mit seiner sehr interes-santen Historie sollte alles prak-tisch aus eigenen Kräften bewälti-gen? Ein neues grosses Museummit Unterstützung des Kantonswürde unserer verletzten Seelegut tun.Zu guter Letzt noch ein paar Wor-te zum Amtshaus, das einer Ge-samtrenovation in den Jahren1989/90 unterzogen wurde.Hans-Konrad Müller, damaligerProjektleiter, schrieb in der vonder Berner Baudirektion in Auftraggegebenen Begleitbroschüre: « …es bleibt zu hoffen, dass auch dieBenützer mit Respekt und Freudean der Geschichte des historischbedeutsamen Bauwerkes weiterzu-schreiben wissen.» Das Gebäudemit Schlosscharakter stammt ausder Wende des 17. Und 18. Jahr-hunderts und gilt als eines der äl-testen Gebäude im Laufental.

Das Amtshaus als neues Laufentaler Museum

Linard Candreia, Laufen

DENKPAUSE

Linard Candreia ist Laufner Stadtrat

Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 DIES UND DAS 21

dust. Vor über hundert Jahren wagtenein paar mutige Männer in Langenthaldas Experiment, in der Schweiz Porzel-lan zu produzieren. Bereits einige Jahrespäter erlangt das Porzellan der Porzel-lanfabrik Langenthal AG weit über dieLandesgrenzen hinaus Berühmtheit fürseine zeitlose Formgebung und die lang-lebige Qualität. Mit ihrer über 100-jähri-gen Tradition ist Suisse Langenthal heu-te noch die mit Abstand bekanntestePorzellanmarke der Schweiz.

Noch nicht ganz so bekannt ist die

Breitenbacherin Angelika Müller. DiePorzellanmalerin konnte die Geschäfts-leitung der Pozellanfabrik Langenthaldennoch von ihrer Kunst überzeugen,als sie dort ihre Entwürfe für eine Pasta-tellerserie präsentierte.

Angelika Müller durfte die Kollektion‹Pasta con verdura› designen. Entstan-den sind Motive für sechs Teller: Arti-schocke, Aubergine, Knoblauch, Oliven,Peperoncini und Tomaten.

«Zur Einführung der neuen Kollekti-on lädt Angelika Müller am Samstag,21. Juni, zwischen 12 und 20 Uhr, Inte-ressierte zum Pasta-Essen in ihrem Ge-schäft Porzellana, Güterstrasse 104, inBasel ein.

Die in Breitenbach wohnhafte Por-zellanmalerin ist innovativ und suchtimmer wieder Neues. So gestaltete siekürzlich eine Ikone aus dem Mittelalterals Geschenk für einen Freund im Klos-ter Disentis. Im Jahre 2012 gewann An-gelika Müller am internationalen Wett-bewerb für Porzellanmalerei in Lau-sanne einen Preis mit ihrer Schmetter-lingsvase (das Wochenblatt berichtete).Die Künstlerin gibt in ihrem Atelierauch regelmässig Kurse in Porzellanma-lerei.

VERANSTALTUNG

Porzellana, Angelika Müller, Güterstrasse 104, 4053 Ba-sel. 061 641 41 02; www.porzellana; [email protected].

Breitenbacherin gestaltet Langenthaler Porzellan

Kollektion und Künstlerin: Angelika Müller in ihrer Porzellana in Basel. FOTO: MARTIN STAUB

Im Kloster Disentis zu bestaunen: Ikoneauf Porzellan. . FOTO: ZVG

Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingenhat anfangs Jahr die erste Kundenbefra-gung seit ihrem Bestehen durchgeführt.Die Befragung wurde anonym und imgrossen Rahmen durchgeführt. DieRücklaufquote liegt bei 23% und die Re-präsentativität der Stichprobe für dieGrundgesamtheit aller Kunden ist gege-ben.

Dabei gaben 95% der befragten Kun-den an, sehr zufrieden oder zufrieden zusein, und sogar 97% empfehlen ihreHausbank, die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen, weiter.

An dieser Stelle bedanken wir uns fürdie positiven Antworten.

Sind Sie schon Raiffeisen Kunde?Dann empfehlen auch Sie uns weiter!

Sie sind noch nicht Raiffeisen Kun-de? Dann testen Sie uns und werdenauch Sie einer unserer zufriedenen Kun-den.

Wir machen den Weg frei.

Michael Dreier,Vorsitzender der Bankleitung,

Raiffeisenbank Aesch-Peffingen

Herzlichen Dank!BANKEN

hrl. Die 17. Auflage des Jazz WeekendsReinach überrascht mit einer Auswahlvon 10 Top-Bands, die ein breites Spek-trum des Jazz abdecken. So werden amSamstag, 28. Juni und Sonntag 29. JuniDixieland, New Orleans, Boogie Woo-gie, Rock’n’Roll und Blues zu hörensein, ebenso wie Gospel und Country.Louis van der Haegen, der das Pro-gramm zusammenstellte, gelang es ein-mal mehr eine spannende Auswahl zutreffen, die nicht nur den ausgesproche-nen Jazzliebhabern viel bietet, sondernallen, die einen vergnügten Sommer-abend mit Musik und Festwirtschaftverbringen möchten.

Auf den vier Bühnen im Ortszentrumder Baselbieter Gemeinde Reinach tre-ten am Samstag zwischen 18 und 24Uhr unter anderem die Wolverines JazzBand Bern, die Eric Lee Band wie auchHeinz Flückiger and his Cool Bunchauf. Ganz speziell ist der Auftritt derHopeman Bluesband. Erst 2011 gegrün-det gelangte sie im vergangenen Jahr inden Final der Promo Blues Night vomBlues Festival Basel und erreichte den

hervorragenden dritten Rang. Ihr Auf-tritt wird sicher einer der Höhepunktedes Abends sein. Ein spezieller Genusswird auch der Auftritt der Firehouse SixPlus 1 sein.

Der Sonntagsbrunch beginnt um 10Uhr mit dem hervorragenden Gospel-chor Let’s Gospel. Sein Auftritt leitetden ökumenischen Gottesdienst ein,den sie auch begleiten. Danach serviertdie Spice Ramblers Jazzband bis 14 Uhreine pikante Mischung von New Orle-ans bis Rhytm and Blues. «Dank demEngagement von Sponsoren, der Ge-meinde und dem Gemeindewerkhof,aber auch verschiedenen Vereinen, wel-che die Festwirtschaften betreiben, istder Zutritt zu den Bühnen frei», stelltPetra Kaderli, Präsidentin der Arbeits-gruppen Lebendiges Reinach, die dasJazz Weekend organisieren, dankbarfest. Glücklich ist sie auch, dass die lau-fenden Bauarbeiten an der Hauptstrassesich kaum auf das Jazz Weekend aus-wirken.

Zehn Top-Bands an Jazz Weekend

Weitere Infos: www.freizythuus.ch (Rubrik Jazz)

VERANSTALTUNG

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SCHWEIZERISCHES ROTES KREUZ KANTON SOLOTHURN

WOS. Als letztes Konzert vor der Som-merpause lädt Kultur in Reinach zurSonntags-Matinee mit dem Berner «Ar-ven Quartett» ein. Die jungen Musike-rinnen und Musiker werden Streich-quartette von Joseph Haydn, DimitriSchostakowitsch und Giuseppe Verdispielen.

Der musikalische Bogen dieser Mati-nee ist breit gefächert: Den Auftakt bil-det ein bedeutendes Werk des Begrün-ders der Gattung Streichquartett, JosephHaydn. Im Lauf mehrerer Jahrzehnteschuf er mehr als 70 Quartette, die dankseiner immensen Fantasie neue Aus-drucksbereiche und immer komplexereStrukturen erschlossen. Gespielt wirddas dritte der sechs sogenannten «Son-nenquartette», op. 20. In Verdis einzi-gem Streichquartett lässt sich leicht dieFortführung von Haydns Errungen-

schaften nachweisen. Das Finale zumBeispiel, eine originelle, gleichsamschwebende Fuge, hat deutliche Bezügezu Haydns op. 20. Im Zentrum der Ma-tinee steht ein Spätwerk von Schostako-witsch, dem 11. Streichquartett aus demJahr 1966. Es ist seinem verstorbenenJugendfreund und Musiker W. Schirins-ki gewidmet. Die sieben, zum Teil ganzkurzen Sätze handeln von Trauer undder Frage nach dem Lebenssinn und Le-bensende. Im Anschluss an die Matineewird allen Besucherinnen und Besu-chern ein Apéro offeriert, der auch dieGelegenheit bietet, um sich mit den Mu-sikerinnen und Musikern zu unterhal-ten. Zur Deckung der Unkosten wird ei-ne Kollekte durchgeführt.

Arven Quartett

Konzert: Sonntag, 22. Juni 2014 - 11 Uhr, GemeindesaalReinach, Hauptstrasse 10, Tram Nr. 11.

VERANSTALTUNG

Am Samstag, 14. Juni, spielten wir unterder Leitung von Mathias Christ in derFesthütte an der AGLAT in Laufenlüpfige Unterhaltungsmusik und genos-sen die AGLAT-Stimmung.

Den Weg Richtung Sissach nahmenwir am Sonntagmorgen bereits um 8Uhr unter die Räder, um am KantonalenMusiktag in Sissach teilzunehmen.Nach langen, intensiven Proben wäh-rend Wochen zuvor, trugen wir unserWettstück «Call oft the Clans» von Ke-vin Houben unter dem Direktionsstabvon Mathias Christ dem Experten sowiedem anwesenden Publikum vor. Den

Bericht nahmenwir gespannt vomExperten entge-gen. Er war moti-vierend und kon-struktiv! AmNachmittag mar-schierten zahlrei-che Musikvereinedurch Sissach zuihren Marschmu-sikklängen. DieMarschmusikfand unter Bewer-tung von Expertenstatt. Wie gewohntgenossen viele Zu-

schauer die Marschmusik. Anschlies-send fand im Festzelt die Veteraneneh-rung statt, wo unser Fähnrich HansHügli zum Kantonalen Veteran (25 Jah-re) geehrt wurde! Danach wurde esspannend, da die Rangverkündigungder Marschmusik bekannt gegeben wur-de. Und, oh Freude! Wir erreichten dentollen 2. Rang an der Marschmusik!Hinter der BB Konkordia Zwingen undvor dem Musikverein Duggingen. Diesfeierten wir natürlich ausgiebig im Res-taurant Kreuz, als wir zu Hause in Bris-lach ankamen!

Rita Spring, Musikverein Brislach

Musizieren und marschierenEINGESANDT

Gut mar-schiert: DerBrislacher Mu-sikverein freutsich über den2. Rang.

FOTO: ZVG

WOS. OK-Präsident Georges Thüringund seinen Mitgliedern im OK ist es einAnliegen, allen Besucherinnen und Be-suchern zu danken. «Die ganze AGLATging reibungslos und friedlich über dieBühne», so Thüring.

OK bedankt sichherzlich

AGLAT

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Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 2522

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Treffsicherer Finalist: Derweil andere in Brasilien auf Tore schiessen, versuchten sich viele AGLAT-Besucher im Tor-wandschiessen. FOTO: MARTIN STAUB

FOTO DER WOCHE

Hecken-BrandstifterLAUFEN. WOS. Am frühen Donners-tagmorgen, 12. Juni, kurz nach Mitter-nacht, beobachtete ein Anwohner zweijunge Männer, welche mehrere vor ei-ner Liegenschaft an der Brislachstrassedeponierte Müllsäcke anzündeten. Alsdie beiden Männer den Anwohner er-blickten, rannten sie in Richtung Bris-lach davon. Das Feuer griff schliesslichauf eine Gartenhecke über. Bis zumEintreffen der StützpunktfeuerwehrLaufen wurde das Feuer durch An-wohner mit einem Gartenschlauch be-kämpft. An der Hecke sowie am Gar-tenzaun entstand erheblicher Sach-schaden. Signalement der beiden Tä-ter: Männlich, etwa 160 cm bis 165 cmgross, zwischen 16 und 18 Jahre alt,beide trugen kurze Hosen. Die PolizeiBasel-Landschaft sucht Zeugen.

FrontalkollisionBRISLACH. WOS. Am Mittwoch, 11.Juni, gegen 13.30 Uhr ereignete sich inBrislach eine Frontalkollision zwi-schen einem Personenwagen und ei-nem Lieferwagen. Ein 57-jährigerMann war auf der Zwingenstrasse inBrislach in Richtung Zwingen unter-wegs, dabei geriet er mit seinem Liefer-wagen auf die Gegenfahrbahn und kol-lidierte seitlich frontal und ungebremstmit einem entgegenkommenden Perso-nenwagen. Durch die Wucht des Auf-pralls durchschlug das Heck des Perso-nenwagens einen Lattenzaun und bliebschliesslich auf einer Betonmauer ste-hen. Die 42-jährige Autolenkerin erlittdurch die Kollision Verletzungen undmusste ins Spital eingeliefert werden.Der Lenker des Lieferwagens blieb un-verletzt.

Polizei erwischt SchnellfahrerLAUFEN. WOS. Am Sonntag zwischen11.00 und 12.15 Uhr führte die PolizeiBasel-Landschaft auf der Breitenbach-strasse in Laufen eine Laser-Geschwin-digkeitskontrolle durch. Im Verlauf derKontrolle wurden insgesamt drei Mo-

torradlenker mit Geschwindigkeitenzwischen 131 km/h und 139 km/h ge-messen. Erlaubt sind auf diesem Stre-ckenabschnitt 80 km/h.Die drei Männer im Alter zwischen 26und 55 Jahren mussten ihren Führer-ausweis an Ort und Stelle abgeben. Siemüssen mit empfindlichen Geldbussenrechnen und es droht ihnen ein mehr-monatiger Führerausweisentzug.

JodlerkonzertNUNNINGEN. WOS. Im Alters- undPflegeheim «Stäglen» tritt am Samstagum 15 Uhr der Jodlerklub «Mis Dörfli»aus Duggingen auf und erfreut die Gäs-te mit einem Jodlerkonzert. Die Lei-tung hat Dieter Smug. Der Anlass istöffentlich.

IN KÜRZE

Die Singer-Songwriterin LeaDudzik alias Lea Lu, 1984 inZürich geboren, wendet sichnach zwei akustischen Albenund einem überwundenen Hör-sturz auf dem neuen Werk mitdem etwas irritierenden Titel«2» (Sony Music) moderat derElektronik zu. Die Prix-Walo-Gewinnerin zeigt auf «2» neueFacetten. Sie verstärkt auf eini-gen der 13 Songs den Beat,präsentiert auch Elektro-Grooves und verzerrte Sounds.Dennoch streift sie das bisheri-ge verträumte Wohlfühlmusik-Image nicht ab. Das ist gut so.Denn je sparsamer die Instru-mentierung und je lieblicherder Synthie-Pop ist, desto bes-ser kommt der Gesang von LeaLu zur Geltung.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Lea Lu

Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 24 KALEIDOSKOP

dust. «Wir fahren schon lange auf Dop-pelspur», war die Botschaft der beidenWochenblattstandorte Arlesheim undLaufen an der AGLAT. Über 1000 Lese-rinnen und Leser lösten den nicht ganzeinfachen Wettbewerb und stellten rich-tig fest: Das Wochenblatt ist «UNSEREZEITUNG». Unsere Glücksfee zog fol-gende neun Gewinner eines 100-Fran-ken-Gutscheines der SBB: ElianeBrechbühl, Zwingen; Dagmar Hogen,Basel; Suncica Zdravkovic, Laufen;Karl Zehnder, Laufen; Erwin Brasel-mann, Laufen; Margrit Soliva, Zullwil;Tiziana Bühler, Himmelried; PeterScherrer, Kleinlützel; Moritz Antony,Himmelried. Der Hauptpreis, ein SBB-Gutschein über 200 Franken, geht anKatharina Straumann, Seewen. DasWochenblatt-Team gratuliert. Die Ge-winner werden benachrichtigt.

Die zehn Gewinner amWochenblatt-Stand

AGLAT

WOS. Die Ortssektion Therwil der SPBaselland teilt mit, dass sie der Kanto-nalpartei Christoph Hänggi als Regie-rungsratskandidaten vorschlagen wird.Die Delegiertenversammlung der SPBaselland vom 28. August wird ihreKandidatinnen oder Kandidaten für dieRegierungsratswahl vom Februar 2015küren. Hänggi gehört seit fünf Jahrendem Landrat des Kantons Baselland anund hat sich dabei als Bildungspolitikereinen Namen gemacht. ChristophHänggi leitet seit Sommer 2003 das zumBundesamt für Kultur gehörende Muse-um für Musikautomaten in Seewen;dies, nachdem er vorher rund zehn Jah-re in Führungsfunktionen beim Medien-konzern Bertelsmann tätig war. Hänggilebt mit seiner Familie seit 1998 in Ther-wil. Er ist verheiratet und Vater einesSohnes und einer Tochter.

Museumsdirektornominiert

SEEWEN / REGION

WOS. Die Challstrasse zwischen Met-zerlen und Röschenz wird ab Montag,23. Juni, von 7 Uhr bis Freitag, 27. Juni,um 24 Uhr für sämtlichen Verkehr ge-sperrt. Die Umfahrung erfolgt via Hof-stetten – Ettingen – Aesch – Laufen. DerStrassenbelag muss im Ausserortsbe-reich – Abschnitt Einmündung Balmis-riedweg bis Kantonsgrenze Baselland –erneuert werden.

Die Strassensperrung gilt auch für dasPostauto im Linienverkehr. Die Postau-to-Linie 69 verkehrt bis zur Bushalte-stelle «Challstrasse» in Metzerlen undgeht nicht bis zur Endstation «Challhö-chi». Die Haltestelle im Baugebiet«Felsplatten» und die Endstation«Challhöchi» werden somit nicht be-dient. Bei den Vor- und Nacharbeiten(bis ca. Ende Juli) ist mit Verkehrsbehin-derungen zu rechnen.

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