20150319 woz wosanz slim

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Samstag, 21. März 2015 Nach letzten Aufhellungen zunehmend bewölkt, später aufkommender Regen. Sonntag, 22. März 2015 Der Morgen zeigt sich noch etwas wolkig. Am Nachmit- tag zunehmend sonnig. Freitag, 20. März 2015 Am Vormittag meist sonnig mit nur wenigen Wolken. 4ºC 15ºC 4ºC 8ºC 3ºC 10ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 19. März 2015 107. Jahrgang – Nr. 12 as schmeckt unserem Abfall- sack und was darf er auf kei- nen Fall schlucken?», fragt Karin Neuschwander. Die 13 Kinder der 1. bis 3. Klasse der Primarschule Beinwil wissen Bescheid. «Dosen, Karton, Glas, Plastik und Batterien gehören nicht in den KELSAG-Abfallsack. Karin Neu- schwander begegnet den Schülerinnen und Schülern von Klassenlehrerin Sy- bille Schöni bereits zum zweiten Mal. W Deshalb nutzt die Fachlehrkraft für Ab- fallunterricht die Gunst der Stunde für eine Repetition, lässt die Kinder auf spielerische Art und Weise alle Arten von Abfällen richtig sortieren, um die kleinen Abfallexperten danach auch mit weiterführenden Lerninhalten zu ver- sorgen. Die Reise des Abfallsacks bei- spielsweise vom eigenen Haus «im Bei- bel» per Kehrichtwagen nach Liesberg auf Bahnwagen zur Verbrennung nach Basel und als Schlacke wieder zurück in die Deponie der KELSAG in Liesberg. Die abenteuerliche Reise von Joghurtbe- cher, Milchtüte & Co lässt Karin Neuschwander zur besseren Einprä- gung auch als «Kehrichttransportzüg- lein» darstellen. Und begegnet dabei den Gästen, welche diese Lektion heute mitverfolgen. Esther Grond, Leiterin Verwaltung KELSAG, Josef Christ, Ge- meindepräsident Büsserach und KEL- SAG Verwaltungsrat, sowie Marco Maurer, Projektleiter Marketing, Prakti- scher Umweltschutz Schweiz (Pusch). Und als prominenter Gast verfolgt Re- gierungsrat Remo Ankli den Abfallun- terricht in seiner Heimat- und Wohnge- meinde. «Ich konnte heute ausnahms- weise zu Fuss an meinen Einsatzort», erklärt der Solothurner Bildungsdirek- tor lachend. Die KELSAG engagiert sich hinsicht- lich Sensibilisierung und Aktivierung von Kindern und Jugendlichen im Bereich Entsorgung seit 2008. «In Zusammenar- beit mit der Stiftung Praktischer Umwelt- schutz Schweiz (Pusch), welche mit ihren Schulangeboten für die optimalen Rah- menbedingungen sorgt, organisierte und finanzierte die KELSAG im Schuljahr 2013/14 an insgesamt 51 Klassen mit über 900 Schülerinnen und Schülern Umweltunterricht. Rund 30 000 Franken sind dafür jährlich budgetiert», erklärt Es- ther Grond. Zwei Fachlehrkräfte – Karin Neuschwander für die Unter- und Mittel- stufe sowie eine weitere Person für die Oberstufe – sind derzeit für die KELSAG im Einsatz. «Den Abfallunterricht bieten wir Klassen im Einzugsgebiet der KEL- SAG gratis an», sagt Esther Grond, die sich auf Anfragen von Lehrkräften aller Schulstufen freut. «Lerninhalte und Me- thodik werden der jeweiligen Schulstufe angepasst», sagt Karin Neuschwander. «Im Umweltunterricht der Oberstufe wird beispielsweise der ‹Lebenslauf› einer Jeans thematisiert», ergänzt Marco Mau- rer. Regierungsrat Ankli zeigt sich von der Abfall-Lektion begeistert. «Dieses Konzept von Pusch in Zusammenarbeit mit der KELSAG hat mich restlos überzeugt.» www.kelsag.ch; www.pusch.ch Seit sieben Jahren bietet die KELSAG (Kehrichtbe- seitigung Laufental- Schwarzbubenland AG) den Schulen der Region Umweltunterricht an. Um der Notwenigkeit dieses Angebotes etwas Schub zu verleihen, lud das Entsorgungsunterneh- men Regierung und Presse nach Beinwil ein, einer Umweltlektion beizu- wohnen. Abfall reduzieren und trennen lernen Martin Staub Kinder spielen Abfall-Memory: Die Gäste Bildungsdirektor Remo Ankli, Josef Christ, Esther Grond (v. r.) und Marco Maurer (im Hintergrund) schauen interessiert zu. FOTOS: MARTIN STAUB Die «Abfall-Lehrerin»: Karin Neuschwan- der mit den Beinwiler Kindern. P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen xx Immobilien xx Anlässlich der ersten Tourismuskonferenz diskutierten Fachleute aus den beiden Kan- tonen Baselland und Solothurn und solche aus der Region Schwarzbubenland und Laufental. Aktuell xx Die Globalisierung trifft den Wald emp- findlich. Die neue Krankheit Eschen- welke tötet beinahe alle jungen Eschen ab. Hofstetten 15 Zwingen 7 Auto Roller Motorrad Parkett-Verlegung in Schreiner-Qualität zu Bodenleger-Konditionen S’Giftlädeli Röschenzstrasse 10, 4242 Laufen 079 745 43 14 Witzige Mitbringsel Esoterik und Silberschmuck NEU! Grosse Auswahl an Duftölen Viele Artikel unter www.sgiftlaedeli.ch Tage der offenen Tür 20. – 28. März 2015 AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Abfall reduzieren und trennen lernen. Seit sieben Jahren bietet die KELSAG (Kehrichtbeseitigung Laufental- Schwarzbubenland AG) den Schulen der Region Umweltunterricht an. Um der Notwenigkeit dieses Angebotes etwas Schub zu verleihen, lud das Entsorgungsunternehmen Regierung und Presse nach Beinwil ein, einer Umweltlektion beizuwohnen.

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Samstag, 21. März 2015Nach letzten Aufhellungenzunehmend bewölkt, späteraufkommender Regen.

Sonntag, 22. März 2015Der Morgen zeigt sich nochetwas wolkig. Am Nachmit-tag zunehmend sonnig.

Freitag, 20. März 2015Am Vormittag meist sonnigmit nur wenigen Wolken.

4ºC15ºC

4ºC8ºC

3ºC10ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 19. März 2015 107. Jahrgang – Nr. 12

as schmeckt unserem Abfall-sack und was darf er auf kei-nen Fall schlucken?», fragt

Karin Neuschwander. Die 13 Kinder der1. bis 3. Klasse der Primarschule Beinwilwissen Bescheid. «Dosen, Karton, Glas,Plastik und Batterien gehören nicht inden KELSAG-Abfallsack. Karin Neu-schwander begegnet den Schülerinnenund Schülern von Klassenlehrerin Sy-bille Schöni bereits zum zweiten Mal.

W Deshalb nutzt die Fachlehrkraft für Ab-fallunterricht die Gunst der Stunde füreine Repetition, lässt die Kinder aufspielerische Art und Weise alle Artenvon Abfällen richtig sortieren, um diekleinen Abfallexperten danach auch mitweiterführenden Lerninhalten zu ver-sorgen. Die Reise des Abfallsacks bei-spielsweise vom eigenen Haus «im Bei-bel» per Kehrichtwagen nach Liesbergauf Bahnwagen zur Verbrennung nachBasel und als Schlacke wieder zurück indie Deponie der KELSAG in Liesberg.Die abenteuerliche Reise von Joghurtbe-cher, Milchtüte & Co lässt KarinNeuschwander zur besseren Einprä-gung auch als «Kehrichttransportzüg-lein» darstellen. Und begegnet dabeiden Gästen, welche diese Lektion heutemitverfolgen. Esther Grond, LeiterinVerwaltung KELSAG, Josef Christ, Ge-meindepräsident Büsserach und KEL-

SAG Verwaltungsrat, sowie MarcoMaurer, Projektleiter Marketing, Prakti-scher Umweltschutz Schweiz (Pusch).Und als prominenter Gast verfolgt Re-gierungsrat Remo Ankli den Abfallun-terricht in seiner Heimat- und Wohnge-meinde. «Ich konnte heute ausnahms-weise zu Fuss an meinen Einsatzort»,erklärt der Solothurner Bildungsdirek-tor lachend.

Die KELSAG engagiert sich hinsicht-lich Sensibilisierung und Aktivierung vonKindern und Jugendlichen im BereichEntsorgung seit 2008. «In Zusammenar-beit mit der Stiftung Praktischer Umwelt-schutz Schweiz (Pusch), welche mit ihrenSchulangeboten für die optimalen Rah-menbedingungen sorgt, organisierte undfinanzierte die KELSAG im Schuljahr2013/14 an insgesamt 51 Klassen mitüber 900 Schülerinnen und SchülernUmweltunterricht. Rund 30 000 Franken

sind dafür jährlich budgetiert», erklärt Es-ther Grond. Zwei Fachlehrkräfte – KarinNeuschwander für die Unter- und Mittel-stufe sowie eine weitere Person für dieOberstufe – sind derzeit für die KELSAGim Einsatz. «Den Abfallunterricht bietenwir Klassen im Einzugsgebiet der KEL-SAG gratis an», sagt Esther Grond, diesich auf Anfragen von Lehrkräften allerSchulstufen freut. «Lerninhalte und Me-thodik werden der jeweiligen Schulstufeangepasst», sagt Karin Neuschwander.«Im Umweltunterricht der Oberstufewird beispielsweise der ‹Lebenslauf› einerJeans thematisiert», ergänzt Marco Mau-rer.

Regierungsrat Ankli zeigt sich von derAbfall-Lektion begeistert. «Dieses Konzeptvon Pusch in Zusammenarbeit mit derKELSAG hat mich restlos überzeugt.»

www.kelsag.ch; www.pusch.ch

Seit sieben Jahren bietetdie KELSAG (Kehrichtbe-seitigung Laufental-Schwarzbubenland AG)den Schulen der RegionUmweltunterricht an.Um der Notwenigkeitdieses Angebotes etwasSchub zu verleihen, luddas Entsorgungsunterneh-men Regierung und Pressenach Beinwil ein, einerUmweltlektion beizu-wohnen.

Abfall reduzieren und trennen lernen

Martin Staub Kinder spielen Abfall-Memory: Die Gäste Bildungsdirektor Remo Ankli, Josef Christ, Esther Grond (v. r.) und Marco Maurer(im Hintergrund) schauen interessiert zu. FOTOS: MARTIN STAUB

Die «Abfall-Lehrerin»: Karin Neuschwan-der mit den Beinwiler Kindern.

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Tage der offenen Tür20. – 28. März 2015

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 LAUFENTAL 3

WOS. Knapp 300 Schülerinnen undSchüler der Musikschulen Laufental-Thierstein und Rheinfelden/Kaiseraugstgeben ihr Bestes und stellen sich demfreiwilligen Stufentest «Zertifikate».

In Laufen werden am kommendenSamstag, 21. März, rund 160 Teilneh-merinnen und Teilnehmer ihre eingeüb-ten Musikstücke vor einer kompetentenJury vortragen. Dabei müssen sie vierSparten vorbereiten: Spieltechnik, einvorgegebenes Stück, Ensemblespiel undein Freiwahlstück. Nach erfolgreichemVortrag erhalten sie ein Zertifikat sowieeine schriftliche Beurteilung, die ihnenbei ihrer Zielorientierung helfen sollund die Motivation des täglichen Übensstärkt. Diese Vorspiele sind öffentlich,interessierte Menschen sind herzlicheingeladen, zuzuhören!

Am Sonntag, 22. März finden um9.30 Uhr und um 11.00 Uhr die High-lightskonzerte im Forum Alts Schlach-thuus, Laufen statt. Eine Auswahl derinteressantesten und von der Jury vorge-schlagenen Beiträge wird hier öffentlichzu hören sein. Hier findet auch die feier-liche Übergabe der Zertifikate an alleTeilnehmerinnen und Teilnehmer statt.

Schon zum 14. Mal finden die Zertifi-kate in partnerschaftlicher Zusammen-arbeit mit der Musikschule Rheinfel-den/Kaiseraugst statt. Sie sind ein Aus-druck der Qualität der Arbeit an derMusikschule Laufental-Thierstein, die indiesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen fei-ert.

Zertifikate an der MusikschuleLaufental-Thierstein

Weitere Informationen zum Spielplan und den Lokalitätenund Zeiten finden Sie auf der Homepage der Musikschule:www.musikschule-laufen.ch

LAUFEN

Ein besondererMoment: Das Vor-spiel vor der Jury.

FOTO: ZVG

ie wohl der Mond zu seinemMondgesicht gekommensein mag? Die abenteuerli-

che Geschichte hinter dieser Frage, er-zählte das Figurentheater Felucca undLes Embrassadeurs in ihrem poetischenStück «Der Mond im Koffer», welchesletzten Sonntag im Kulturzenrum AltsSchlachthuus aufgeführt wurde. Für diewunderbare Geschichte verantwortlichist Juna Pendula, welche mit ihrem«Zügs und Sache Theater» auf ihrenrollenden Figurenkisten seit vielen Jah-ren unterwegs ist. Unzählige Geschich-ten hat sie ihrem Publikum bereits er-zählt. Und sie ist sich sicher, dass es kei-ne Geschichte gibt, welche sie nicht er-zählen kann. Da trifft sie auf die quirligeSternenputzerin und Musikantin LilyWisch. Und diese hätte gerne einen Be-weis für das Erzähltalent von Juna Pen-dula. Und so begibt sie sich mit derselbstsicheren Juna Pendula auf einespannende Reise. Gemeinsam spinnensie die Geschichte um das kleine Mond-gesicht, welches nichts lieber möchte,als zu strahlen wie der Mond. Das istaber gar nicht so einfach. Auf seinemWeg trifft das Mondgesicht auf eine wei-se Eule, das einsame Drakordeon, für-sorgliche Fischer und den lustigen Trou-badour Jeremy. Ausserdem badet dasMondgesicht in einer Blumenschale vol-

W

ler Mondlicht. Mit der liebenswerten Fi-gur des kleinen Mondgesichtes trifft dasEnsemble voll ins Schwarze. Kinderschliessen das verschmitzte Milchge-sicht sogleich ins Herz und auch Er-wachsene erliegen dem Charme des mu-tigen kleinen Kerls auf der Stelle. DasAkkordeon, welches sich innert kürzes-ter Zeit in das Drakordeon verwandeltoder der singende Vogel Jeremy machendas Stück zu einem tollen Erlebnis fürJung und Alt. Es ist eine Geschichteüber Neugierde und den Mut, sich imLeben auch einmal überraschen zu las-sen und Neues zu wagen. Das Stück

wartet mit einem Happy End auf. Daskleine Mondgesicht und der Mond ver-lieben sich nämlich ineinander und blei-ben für immer unzertrennlich. Die Figu-renspielerin Véronique Winter und dieSchauspielerin und Musikerin AnetteStickel hauchen ihren Puppen und Figu-ren auf wunderbare Weise Leben ein.Und auch wenn am letzten Sonntag be-dauerlicherweise nicht sehr viel Publi-kum im Schlachthaus anzutreffen war,verliess wohl jeder einzelne die Vorstel-lung mit einem guten Gefühl und wirdin den kommenden Nächten den Mondmit etwas anderen Augen betrachten.

Das Figurentheater Feluccaund Les Embrassadeurserzählten eine Geschichteüber Neugierde und denMut, sich im Leben aucheinmal überraschen zu las-sen und Neues zu wagen.

Poetische Reise zum MondLAUFEN

Melanie Brêchet Fischlin

Fasziniert: Das kleine Mondgesicht trifft auf das Drakordeon. FOTO: MELANIE BRÊCHET

meb. Der Liedermacher Rolland gastier-te im Kulturzenrum Alts Schlachthuusin Laufen. Die Freude beim Musiker,vor heimischem Publikum zu spielen,war gross.

Ein Traum sei mit diesem Auftritt fürihn wahr geworden, sagte Rolland vorversammeltem Publikum. Er sei schoneinige Male im Rahmen vom Räbeli im

Kulturzenrum Alts Schlachthuus aufge-treten, jetzt sei es das erste Mal, dass ersolo vor heimischem Publikum in Lau-fen spiele. Und Rolland erwies sich ver-gangenen Donnerstag als Publikums-magnet: Die Stühle um die von Kerzenbeleuchteten Bistrotische waren aus-nahmslos besetzt. Roland Jermann, wieRolland mit bürgerlichem Namen heisst,regt in seinen Texten zum Nachdenkenaber auch immer wieder zum Schmun-zeln an. Den Abend eröffnete der Lie-dermacher mit dem Lied «Schuelwäg»welches das leidige Thema Elterntaxibehandelt. Wer kurz vor Unterrichtsbe-ginn einen Blick auf unsere Schulhäuserwirft weiss, dass das Thema an Aktuali-tät nichts eingebüsst hat. Rolland wirftaber nicht nur einen genauen Blick aufunsere Gesellschaft, er kann auch poli-tisch sein. Das beweist er im Lied «Diecheibe Usländer», welches den Umgangmit Ausländern in unserem Land kriti-siert und einigen Menschen schonungs-los einen Spiegel vor Augen hält. Eben-falls nichts an Aktualität verloren hatder Titel «Im Färnseh cho», welchercharmant Castingshows auf die Schippenimmt und vor allem die Naivität vielerjunger Leute zu verstehen versucht, wel-che sich in solchen Sendungen regel-mässig vorführen lassen. Rolland resü-miert, dass die Kandidaten letztlich aberdoch nichts zu verlieren hätten und sichhöchstens ein wenig blamieren beimVersuch, berühmt zu werden. NachdemRolland seinen Klassiker zum LaufnerHochwasser «Räge Rägetröpfli» zumBesten gab, stellte er auch neues Materi-al vor, ein Lied, in welchem er über sei-ne Qualitäten als Fliegenfänger berich-tet. Sieben Jahre nach dem letzten Räbe-li erinnerte sich Rolland in seinem letz-ten Stück des Abends «Abghobe» andas Loch, in welches er jeweils nachdem Niedergehen des letzten Vorhangsgefallen war. Rolland beherrscht sowohldie Töne als auch die Zwischentöne her-vorragend. Dies wurde zum Schlussauch gebührend honoriert in Form einestosenden Applauses.

Heimspiel für RollandLAUFEN

Glücklich: Rolland genoss den Auftritt vorheimischem Publikum. FOTO: MELANIE BRÊCHET

www.kfl.ch AUSSTELLUNG6. bis 22. MärzMartin Staub – S(ch)ichtweiseÖffnungszeiten: Do und Fr: 18.00–20.30 Uhr, So: 11.00–16.00 Uhr. FILMDonnerstag, 19. März, 20.30 UhrAll Is LostRegie: J. C. Chandor, mit Robert Redford.Action, Abenteuer, Drama: USA 2013, 106 Min. KONZERTSamstag, 28. März, 20.15 Uhr* Marc Sway – Black & White TourLeidenschaft und Entertainment auf höchstem Niveau.* VorverkaufBuchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46

WOS. Unsere Ernährung heizt das Kli-ma an. Darum regt die ÖkumenischeKampagne zu einem nachhaltigerenKonsum an und hilft in Entwicklungs-ländern Familien, welche unter den Fol-gen des Klimawandels leiden. Vier Pfar-reien aus dem Laufental unterstützendieses Anliegen ganz konkret. Sie sam-meln bis Ostern für ein Projekt von Fas-tenopfer in Laos.

Die Ökumenische Kampagne lädt inden 40 Tagen vor Ostern ein, bei Unge-rechtigkeiten genau hinzusehen und ge-meinsam zu handeln. Unter dem Slogan«Weniger für uns. Genug für alle» rücktdieses Jahr der Klimawandel ins Zen-trum der Aufmerksamkeit (siehe Kas-ten). Getragen wird sie auch von denPfarreien aus der Region. Die PfarreienZwingen, Dittingen, Blauen und Nenz-lingen beispielsweise sammeln für einProjekt von Fastenopfer in Laos.

Verbesserte Landwirtschaft fürgenügend Nahrung und EinkommenTrotz Wirtschaftswachstum leidet dieMehrheit der ländlichen Bevölkerung inLaos unter Armut. Die Projekte vonFastenopfer tragen alle zu einer besse-ren Ernährung bei. Dank neuer Anbau-methoden gibt es grössere Reisernten.Gemüsegärten, Obstbäume, Fischteichesowie die Haltung von Hühnern oderBienen tragen zu einer vielfältigen Er-nährung bei. Im Regenwald werden aufschonende Weise Honig und Karda-mom geerntet. Der Verkauf von Mais

und Baumwolle bringt den Familien einkleines Einkommen.

Durch den Austausch, die Weiterbil-dungen und die Dorfversammlungen er-reichen die Partnerorganisationen vonFastenopfer jährlich rund 11 000 Frauenund Männer. Das Ziel ist, weitere Dör-fer bei der Verbesserung ihrer Ernäh-rung zu unterstützen. Dabei setzen wirauf verbesserte Anbaumethoden, wel-che die vielfältige und natürliche Land-wirtschaft fördern, sowie auf Informa-tionen zu den Landrechten.

Fastenopfer sieht und handeltDieses Projekt ist beispielhaft, wie sichFastenopfer für mehr Gerechtigkeit ein-setzt. Das Hilfswerk orientiert sich anden Bedürfnissen der benachteiligtenMenschen vor Ort und arbeitet mit lo-kalen Fachkräften. Die Arbeit von Fas-tenopfer wird erst durch Unterstützungwie jene aus Zwingen möglich. Fasten-opfer-Direktor Patrick Renz sagt dazu:«Jede Spende ist ein Zeichen gelebterSolidarität. Dadurch erfahren die Men-schen im Süden, die ihre Lebensbedin-gungen verbessern wollen, nicht Almo-sen sondern Unterstützung auf Augen-höhe – so bauen wir gemeinsam an ei-ner gerechteren Welt.»

Weniger für uns. Genug für alleFastenopfer engagiert sich mit 461 Pro-jekten in 14 Ländern für Menschen, dieunter Hunger und Armut leiden. Sie sol-len ein Leben in Würde führen. Im Vor-dergrund stehen dabei der Aufbau unddie Stärkung von Gemeinschaften.Nebst der Projektarbeit vor Ort setztsich Fastenopfer in der Schweiz undweltweit für gerechte Strukturen inWirtschaft und Politik ein. Seine Infor-mationsarbeit regt an, sich mit den Le-bensbedingungen benachteiligter Men-schen auseinanderzusetzen.

Noch bis 5. April zeigt Fastenopferzusammen mit ‹Brot für alle und Part-ner sein› mit der Ökumenischen Kam-pagne «Weniger für uns. Genug für al-le», wie unser Fleischkonsum, der Kli-mawandel und der Hunger in Entwick-lungsländern zusammenhängen. Unterden Folgen wie Überschwemmungenund ausbleibenden Niederschlägen lei-den bereits heute Millionen von Klein-bauernfamilien im Süden.

Laufental hilft Laos

www.fastenopfer.ch; www.sehen-und-handeln.chSpenden auf PC 60-19191-7

REGION

Dank der Unterstützung aus dem Lau-fental mehr zu essen: Ein laotischer Bau-er kümmert sich um seine Bienen.

FOTO: WIM REYBROECK/FASTENOPFER)

WOS. Beim Film «All Is Lost» sind Ac-tion, Abenteuer und Drama angesagt.Heute, Donnerstag, 19. März, AltsSchlachthuus. Beginn 20.30 Uhr.

Film im SchlachthuusLAUFEN

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 19. März, 14.30 Uhr, Senioren-nachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen,Thema: «Weniger für uns. Genug für alle».Freitag, 20. März, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: Ökum. Andacht am Wochen-ende.Freitag, 20. März, 18.30 Uhr, Jugend-Treff12+: Jeden Freitag (ausser während derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Sonntag, 22. März, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Konfirmationsgottesdienst mit Pfar-rerin Regine Kokontis, Vikarin Maria Wüth-rich und der Konfirmandenklasse.Mittwoch, 25. März, 19.30 Uhr, ref. KircheLaufen, Erwachsenenbildung «ars morien-di», Podiumsgespräch und Diskussion mitPersonen, die von Berufs wegen mit Tod undSterben konfrontiert sind. Leitung: VikarinMaria Wüthrich.

RiederwaldSonntag, 22. März, 10.00 Uhr, Kapelle Rie-derwald: Ökumenischer Gottesdienst zurFastenzeit mit dem ökumenischen Pfarr-team, Slobodan Todorovic und Chor u. a.Anschliessend findet ein gemeinsames Mit-tagessen statt.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 22. März 2015Kein Gottesdienst in BreitenbachDienstag, 24. März 201519.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr Bibelabend «Gäste sind herzlich willkommen»

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Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung, imengsten Familienkreis, findet am Donnerstag, 26. März 2015, um14.30 Uhr in der Kirche Wahlen statt.

Dreissigster: Samstag, 25. April 2015, um 18.30 Uhr.

Traueradresse:Käthy Lutz-Neyerlin, Hofackerstrasse 209, 4247 Grindel

Guido und Lotti Neyerlin-BorerKäthy und Erich Lutz-NeyerlinKurt NeyerlinMonika Neyerlin-HalbeisenGross- und UrgrosskinderVerwandte und Bekannte

Hilda Neyerlin-Kellerhals«Mutti»

Du hast gesorgt, du hast geschafft,gar manchmal über deine Kraft.Nun bist du befreit von Leid und Schmerz,ruhe sanft, du liebes Mutterherz.

Nach einem arbeitsreichen und erfüllten Leben durfte sie, erlöst vonihren Altersbeschwerden, friedlich einschlafen.Wir gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit.

Mit der Erinnerung an schöne Zeitennehmen wir Abschied von unserergeliebten Mutter Schwiegermutter,Grossmutter, Urgrossmutter, Tanteund Gotte

17. Oktober 1920 – 12. März 2015

Franz Erba-Friedrich

Da scharen die zärtlichen Wellenliebkosend sich um ihn herund tragen ihn, leis umarmt,mit sich hinaus ins Meer.Johann Fercher, «Der Grashalm»

von uns gegangen.

Wir sind Dir dankbar für die schöne Zeit, die wir mit Dir gemeinsamverbringen durften.

Nach schwerer Krankheit ist heute bei Sonnen-aufgang mein liebevoller und fürsorglicherEhemann, unser Vater, Grosspapi, Bruder,Schwiegervater, Schwager, Götti und Freund

Wir nehmen Abschied am Montag, 23. März 2015, um 14.00 Uhr inder Kapelle des Friedhofs Fiechten in Reinach.Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engstenFamilienkreis statt.

Traueradresse:Clarisse Erba-Friedrich, Baumgartenweg 439, 4204 Himmelried

Gilt als Leidzirkular.

23. September 1944 bis 10. März 2015

Clarisse Erba-FriedrichRaphael Erba und Gudrun Schaar ErbaCarmen und Flavio Schneider-Erba mit Yanic, Luca und SaraGeschwister, Verwandte und Freunde

Kleinlützel, im März 2015 Die Trauerfamilien

Paul Borer-HänerAbschied nehmen von einem geliebten Menschen be-deutet Trauer und Schmerz, aber auch Dankbarkeit und liebevolle Er-innerungen.

Herzlichen Dank für den Trost in Wort und Schrift, für die Geld- undBlumenspenden und die Zeichen der Liebe und Freundschaft. Einenbesonderen Dank Herrn Pfarrer Ernst Eggenschwiler für den einfühl-samen Abschiedsgottesdienst, dem Organisten Herrn Vinzenz Stich,ebenso dem Männerchor Keramik Laufen und Frau Anissa Bernasconifür die eindrücklichen Gesangseinlagen. Danke der Delegationdes Jahrgangs 1936 sowie Herrn Dr. Samuel Buser für die stets gutemedizinische Betreuung.

Allen, die Paul auf seinem letzten Weg begleitet haben, ein herzliches«Vergelts Gott!» Ihre Anteilnahme hat uns sehr berührt.

Dreissigster: Sonntag, 22. März 2015, 10.00 Uhr, Kirche Kleinlützel.

D A N K S A G U N G

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In Liebe und DankbarkeitBernadette und Jörg Heizmann-Meyer Marc und Christina Heizmann-Kuhnle mit Leonie und Linus Fabio Heizmann und Lucie SchwyzerRoswitha und Ueli Herrmann-MeyerMarianne und Franz Allemann-Meyer

Ida Meyer-SütterlinMit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 20. März 2015 um 14.15Uhr in der Kirche Röschenz statt. Anschliessend Urnenbeisetzung.

Dreissigster: Sonntag, 5. April 2015, um 10.00 Uhr.

Gilt als Leidzirkular.

* 24. Dezember 1922 † 6. März 2015

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:Donnerstag, 19. März, 15.30 Uhr, Al-terszentrum Bodenacker, Breitenbach,ref. Gottesdienst, Pfrn. Monika Barth.Sonntag, 22. März, 10.30 Uhr, Mehr-zweckhalle Bärschwil, ökumenischerGottesdienst zur Brot-für-alle- und Fas-tenopfer-Aktion 2015: «Weniger für uns.Genug für alle», Pfr. Bruno Stöckli, Pfr.Stéphane Barth und Kat. Jeannine Laffermit Schulkindern, anschl.: Suppenzmit-tag für alle, auch von auswärts.Dienstag, 24. März, 14.00 Uhr, refor-mierte Kirche Bretzwil, Abdankung vonErnst Huber-Fuhrer von Madiswil, gebo-ren am 13. März 1932 in Nunningen,wohnhaft ebenda und gestorben am 12.März 2015 in Breitenbach. Die Urnenbei-setzung findet vorgängig im engsten Fa-milienkreise statt, Pfarrehepaar St. undMo. Barth.Sonntag, 29. März, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Thierstein, Breitenbach, Palmsonn-tagsgottesdienst, Pfarrer StéphaneBarth.Konfirmandenunterricht: donnerstagsvon 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaaldes ref. KGH Breitenbach: Gruppe 1 am19. März, Gruppe 2 am 26. März.Konfirmandenlager vom Mi, 8., bis Sa,11. April 2015, in Wildhaus SG. Treff-punkt am Mi, 8. April, um 6.45 Uhr inLaufen am Bahnhof.Chilespatzenchörli: Freitag, 27. März,19-20 Uhr im Gemeindesaal des ref.KGH Breitenbach. Leitung: Carmen Ger-ber, Beinwil. Mitmachalter: 7–14 Jahre.Einsteigende sind jederzeit willkommen.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Freitag, 20. März8.30 Uhr ökum. Begegnungswanderung,Markgräfler Wii-Wegli. Treffpunkt Bahn-höfli Flüh. Susi Wirz und Team9.30 Uhr Kinderkirchenmorgenmit Znüni, Martina Hausberger

– Sonntag, 22. März9.30 Uhr Chirche für die Jüngste, ökum.Gottesdienst, Kathrin Perregaux undTeam, Kirche Witterswil10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer MichaelBrunner, ökum. Kirche Flüh

– Mittwoch, 25. März18.30 Uhr Roundabout – Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer

– Donnerstag, 26. März, 14.30 UhrTreffpunkt, Thema: Anne Frank, PfarrerArmin Mettler und Team

– Freitag, 27. März10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,Pfarrer Armin Mettler, PflegewohnheimFlühbach20 Uhr ökum. Taizé-Feier, Pfarrer PaulSchwindenhammer, Pfarrer Armin Mett-ler und Evelyne Horni, Kirche Leymen

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheOster-Gottesdienst, Sonntag, 5. AprilThema: Die Wiederkunft von Jesusmit Kids-Treff10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

Rudolf Karrer

Wenn die Kraft zu Ende geht,

ist es kein Sterben, sondern Erlösung.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Schwager, unserem

Cousin und Götti

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, dem 25. März 2015, um

14.15 Uhr in der römisch-katholischen Kirche Röschenz statt.

Der Dreissigste ist an Ostern, 5. April 2015, 10.00 Uhr.

Traueradresse: Ida Karrer, Unterdorfstrasse 10, 4244 Röschenz

Gilt als Leidzirkular.

Ida Karrer und Josef Cueni

Verwandte und Bekannte

26. Dezember 1938 bis 7. März 2015

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 5

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 6

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

abwesend: 28. März bis 6. April 2015Info über Stellvertretungen:

www.dr-schoen.ch

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Urs Bühler und Michèle Frey-Bühler,Im Wygärtli 54, 4114 Hofstetten SOBauobjekt: SitzplatzverglasungBauplatz: Im Wygärtli 54, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 2564Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 7. April 2015

Herzlichen Dank für die Verbundenheit und

Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben Mutter

und allen, welche Paula im Leben mit Liebe und Güte

begegnet sind.

Übers Johr, wenns Fäld wieder Bluemä treit, bin i wyt furti dr Ewigkeit, und chunsch zu mim Grab und mim Stei,

mach dir s Härz nid schwer, glaub mirs – i bi dehei.

Im März 2015 Die Trauerfamilien

Paula Stich-Meyer

DANKSAGUNG

Die PraxisDr. med. Markus RudinAllgemeine und Innere Medizin FMH

in Nunningen bleibt geschlossenvom Karfreitag, 3. April, bis

Sonntag, 19. April 2015

Zwingen

Gemeinde Zwingen; PlanauflageDas von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 13. März 2015 beschlos-sene Bauprojekt für den Hochwasserschutz an der Birs wird gemäss § 13des Raumplanungs- und Baugesetzes vom 23. März bis 27. April 2015 inder Gemeindeverwaltung Zwingen, Schlossgasse 4, öffentlich aufgelegtund kann dort während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 27. April 2015schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstras-se 29, 4410 Liestal, einzureichen.Tiefbauamt

ErgänzungswahlGemeinderat

Im Dezember 2014 hat Gemeindepräsident Jermann Benno seinenRücktritt aus dem Gemeinderat Zwingen per 30. Juni 2015 einge-reicht.

Da der Gemeinderat für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis30. Juni 2016 in stiller Wahl gewählt wurde, fand für den frei wer-denden Sitz eine Ergänzungswahl gemäss § 45 des Gesetzes überdie politischen Rechte statt.

Am 12. Februar 2015 wurde der Wahlvorschlag gemäss den Be-stimmungen des § 45 des Gesetzes über die politischen Rechteeingereicht und Frau Gertrud Schaub als Gemeinderatskandidatinvorgeschlagen. Der Wahlvorschlag wurde von der Gemeindever-waltung geprüft und an die Geschäfts- und Rechnungsprüfungs-kommission (Erwahrungsinstanz) zur Vornahme der Wahl weiterge-leitet.

Am 16. März 2015 hat die Geschäfts- und Rechnungsprüfungs-kommission Frau Gertrud Schaub, Jahrgang 1952, für den Restder Amtsperiode, vom 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016, gewählt.

Gegen diesen Entscheid kann gemäss § 83 des Gesetzes überdie politischen Rechte innert 3 Tagen seit der Publikation beimRegierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Regierungsge-bäude, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhobenwerden.

BaupublikationBauherr: Röm.-katholische KirchgemeindePfarrgasse 20, 4114 HofstettenProjektverfasser: Beck + Oser Architekten ETHSIA, Laufenstrasse 16, 4053 BaselBauobjekt: Umbau Pfarreizentrum Sternen-berg (inkl. Anpassungen GB-Nrn. 2687/3199)Bauplatz: Flühstrasse 40, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 2685Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 7. April 2015

Nach kurzer, schwerer Krankheit und einem arbeitsreichen Lebendurfte er friedlich im Vertrauen auf Gott ins ewige Licht heimkehren.

Dankbar werden wir Dich in Erinnerung behalten.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Lebenspartner, unseremguten Vater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Götti undOnkel

Auferstehungsfeier: Freitag, den 20. März 2015, um 14.00 Uhr in derHerz-Jesu-Kirche Laufen.Anschliessend Erdbestattung auf dem Friedhof St. Martin.Dreissigster: Freitag, 17. April 2015, um 19.30 Uhr.Anstelle von Blumenschmuck gedenke man der Palliative-Care-KlinikHospiz im Park in Arlesheim, Postkonto 40-339568-8.Traueradresse: Ruth Christ-Kamber, Langhagweg 9, 4242 LaufenGilt als Leidzirkular.

26. April 1925 bis 12. März 2015

Du hast gesorgt, du hast geschafft,gar manchmal über deine Kraft.

Schlicht und bescheiden war dein Leben,möge Gott dir Ruhe geben.

Hans Kamber-Hamann

In christlicher Trauer:Agnes PallyUrsula Kamber MendelinRuth und Urban Christ-KamberMathias ChristAnita und Martin Mangold-Christ mit Noah und LeonieKurt, Werner, Fabiola, Konstantin und Max Pally mit Familien

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: 15-006 Anbau Keller, ged. Sitzplatzund AussentreppeGrundbuch-Nr.: 2446Adresse: 4412 Nuglar, Neumattstrasse 4Gesuchsteller: Saladin Edi4412 Nuglar, Neumattstrasse 4Grundeigentümer: Saladin Edi4412 Nuglar, Neumattstrasse 4Planverfasser: PM Haus AG4466 Ormalingen, Hemmikerstrasse 55Datum Baugesuch: 16. März 2015Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 7. April 2015Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

BaupublikationBauherr: Andreas und Nicole BuserRömerstrasse 62, 4114 HofstettenProjektverfasser: Steinmann & BergerArchitektur, Hauptstrasse 39, 4133 PrattelnBauobjekt: Um- und Anbau Einfamilienhaus(Ausnahmegesuch gemäss § 62 KantonaleBauvorschriften)Bauplatz: Römerstrasse 62, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 3127Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 7. April 2015

Büren

BaupublikationBauherrschaft: Nicolas und Nadine WyssMoosmattweg 3, 4413 BürenBauobjekt: EFH, Nachtrag Heizung:Wärmepumpe mit ErdwärmesondenProjektverfasser: Terracalor AGJunkermattstrasse 10, 4132 MuttenzBauplatz: Moosmattweg 3Grundbuch Nr.: 367Planauflage: beim BaupräsidentenEinsprachefrist: bis 3. April 2015

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 LAUFENTAL 7

obias Eggimann, seit drei JahrenGeschäftsführer von Baselland-Tourismus, hat mit seinem Kon-

zept schon einiges erreicht. Mit einemStapel von Prospekten und Broschürenim Gepäck zeigte er den rund 70 Gästenaus dem Laufental und Schwarzbuben-land am letzten Donnerstag im Gemein-desaal Zwingen, was gute Tourismus-Pflege bedeutet: «Informieren – Werben– Vernetzen – Gestalten» stand da imQuadrat eindrücklich auf der Leinwand.Schlagworte, die einleuchten aber zwei-fellos für die Vermarktung jeden Pro-duktes gelten.

Eggimann präsentierte nebst einigenkantons- und laufentalspezifischen auch

T

erste kantonsübergreifende Projekte.Den Wanderweg Via Surprise beispiels-weise, welcher geschichtliche Zeitzeu-gen in beiden Kantonen ansteuert.

Ähnliches berichtete Jürgen Hofer,Geschäftsleiter Kanton Solothurn Tou-rismus, allerdings auch mit einer Nega-tivmeldung aus dem Solothurner Kan-tonsrat, der vor wenigen Tagen den Aus-stieg aus dem NRP-Projekt des Bundes(Neue Regionalpolitik) beschloss. AusSpargründen angeblich, was aber nunviele Tourismus-Projekte im Kanton be-graben liesse, wie Hofer ausführte.

Die beiden «Lokaltouristiker», Mar-tin Schindelholz von Promotion Lau-fental und Fabio Jeger, TourismusSchwarzbubenland, präsentierten ihretouristischen Höhepunkte, vorwiegendauch unter der Prämisse einer einzigenTourismusregion. Bei der Arbeitsgruppevon Schindelholz war dies unter ande-rem die Wanderkarte mit explizitenWandervorschlägen oder die Ausflugs-vorschläge unter dem Titel «RockVal-ley», welche beispielsweise mit demKarstlehrpfad durch das Kaltbrunnentalund dem geologischen Wanderweg nachBärschwil auch die beiden Kantone un-ter einen Hut bringen.

Fabio Jeger, Präsident TourismusSchwarzbubenland, legte Wert auf dasAbenteuer E-Bikes, das mittlerweilevom Sportshop Karrer in Laufen erfolg-

reich auf Baselbieter Boden geführt wirdund das Projekt Burgenwanderungen.Ein handliches Buch mit Audio-Füh-rung (auf CD oder App) welches eben-falls «grenzenlos» konzipiert wurde.

Nahe am ZielBei der anschliessenden regen Ge-sprächsrunde, moderiert von ThomasKübler, Wirtschaftsförderer für das Lau-fental und das Schwarzbubenland, so-wie Gelgia Herzog, GeschäftsleiterinForum Regio Plus, kam man dem Ziel,hier weitere Vorschläge zur Verbesse-rung des Tourismusangebotes in der Re-gion zu sammeln, recht nah. Dass beigrossen Events beispielsweise auch amFolgetag noch etwas geboten werdensollte, damit ein Gast auch eine Über-nachtung hier in der Region in Erwä-gung zieht, war nur eine dieser Ideen.

Das Mittelalterfest beim Schloss Gil-genberg (27./28. Juni) sowie die Eröff-nung der Infostelle von Schwarzbuben-land Tourismus im Neubau des NeuenTheaters am Bahnhof Dornach (NTaB)diesen Herbst wurden an der Regiona-len Tourismuskonferenz Laufental-Schwarzbubenland als diesjährige Hö-hepunkte hervorgehoben.

Dieser gelungene Anlass soll von nunan jährlich stattfinden, versprach GelgiaHerzog, «damit wir touristisch besserwahrgenommen werden.»

Anlässlich der erstenTourismuskonferenzdiskutierten Fachleute ausden beiden KantonenBaselland und Solothurnund solche aus der RegionSchwarzbubenland undLaufental. Ein fruchtbarerAustausch.

Den Touristen etwas bietenZWINGEN

Martin Staub

Tourismusfachleute im Gespräch: Jürgen Hofer, Fabio Jeger, Martin Schindelholz (vorne v.l.). Thomas Kübler, Gelgia Herzogund Tobias Eggimann (v.r.). FOTO: MARTIN STAUB

Viele Mitglieder und Gäste konnte Prä-sident Erwin Borer zur 108. Generalver-sammlung des BienenzüchtervereinsLaufental begrüssen. Aus den Jahresbe-richten war zu lesen, dass das Jahr 2014wettermässig ein spezielles Jahr und fürdie Imker- und Imkerinnen eine grosseHerausforderung war. Die Varroa-Milbeist ein Parasit, der leider viele Völkerzum Sterben bringt. Die nötigen Be-handlungsmethoden sind aufwändigund bringen nicht immer den erhofftenErfolg. Die ebenfalls gefürchtete Krank-heit «Sauerbrut» ist bis an die Grenzevon Aesch vorangekommen. ZumGlück wurden wir noch verschont.

Im laufenden Jungimkerkurs sind 15

höchst engagierte Anfängerinnen undAnfänger in Ausbildung. Unsere Präsen-tation vom Samstag, 6. September imBirs-Center in Laufen unter dem Titel«Bienen, Imker und Honig» hat die Be-sucher begeistert. Die Imkerreise führteuns in das Bienenkunde-MuseumMünstertal und ins schöne StädtchenStaufen. Die Projektgruppe «Bienen-pfad», unter der Leitung von MartinDettli, hat an vielen Sitzungen und Be-sprechungen das Projekt vorangebracht.Jetzt laufen die diversen Aktivitäten zu-sammen und am Sonntag, 28. Juni, istdie Eröffnung. Wir hoffen, dass wir vieleBesucher begrüssen können. Es findendabei auch schon erste Führungen statt.Neben der Projektgruppe sind nun auchdie Vereinsmitglieder zur Unterstützungaufgerufen.

Erfreulicherweise konnte PräsidentBorer sechs neue Mitglieder in den Ver-ein aufnehmen, was die Mitgliederzahlauf 84 erhöht. Das Tätigkeitsprogrammmit den acht Zusammenkünften wurde,wie vom Vorstand vorgeschlagen, ein-stimmig genehmigt. Erfreulich ist auch,dass der Vorstand im neuen Vereinsjahrin der gleichen Zusammensetzung ar-beiten kann. Für die kommende Saisonwünscht man sich vitale und gesundeBienenvölker und eine gute Honigernte.

Bienenzüchterverein Laufental

Bienenpfad.ch – ein Erlebnis imLaufental

EINGESANDT

Nützlich und interessant: Die Biene.FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN

Farbige Glasfenster in Kirchenerzählen seit Jahrhunderten Ge-schichten von Leben, Tod undAuferstehung. Auch in der Mo-derne entdeckten Künstlerinnenund Künstler das zerbrechlicheMaterial für sich. Sie entwickel-ten Stil, Themen und Technikenweiter und schufen spannendeLichteffekte im sakralen Raum.Besonders im Jura erhellen zahl-reiche moderne Kirchenfensterden Gottesdienst. Der KünstlerDaniel Gaemperle, der die Fens-ter der reformierten Kirche inWürenlos gestaltete, führt imersten Kursteil in der evang.-ref. Kirche in Laufen – mit Fens-tern von Beth Sarasin – in dasHandwerk der Glasmalerei ein.Am zweiten Tag besuchen dieTeilnehmenden auf einer Bus-fahrt ab Laufen unter der Füh-rung von Liliane Vindret-Meierund mit dem Künstler einigeder Schatzkammern in der Ajoiebis nach Audincourt (Fenstervon Léger und Bazaine).Freuen Sie sich auf eine Begeg-nung mit dem Licht, der Farbe,der Kunst und dem Menschen.

Urs Geissbühler,Programm-Kommission, empfiehlt:

ZauberhafteKirchenfenster

KURSTIPP

Kurs-Nr. K 160 1080 «Der Zauber der modernen Kir-chenfenster im Jura», Do 23.04.15 18.30-20.30h,Laufen, evang.-ref. Kirche, Schutzrain 7. Exkursion: Fr24.04.15 09.30- 16.30h, Treffpunkt: Laufen, Park-platz beim Kulturzentrum alts Schlachthuus; CHF168.00 inkl. Bustransfer. Individuelle Mittagspause inPorrentruy. Anmeldung: 061 269 86 66 oderwww.vhsbb.ch

dust. Am Samstag, 21. März, ist dasPhilharmonische Orchester Riehen inLaufen zu Gast. Unter der Leitung vonJan Sosinski spielt das vor 11 Jahren ge-gründete 50-köpfige Orchester zweigrosse Werke, welche gegensätzlichernicht sein könnten. Concerto de Aranju-ez von Joaquin Rodrigo ist ein Werk indrei Sätzen für Orchester und Gitarre.Solist ist Fabian Cardozo. Es folgt dieSinfonie Nr. 6 in F-Dur, «Pastorale» vonLudwig van Beethoven. Dieses Werkverfolgt einen dramaturgischen Ablaufund beschreibt das damalige Landlebenin fünf Szenen (Sätzen). Das Konzertwird am Sonntag, 22. März, in der Dorf-kirche Riehen wiederholt.

Samstag, 21. März, 19.00 Uhr, Katharinenkirche

Rodrigo und BeethovenLAUFEN

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 8

Beinwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschränkung in Beinwil

Scheltenstrasse, Einmündung Grosse RotmattInstandsetzung Stützmauer

Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:Wegen Instandsetzungarbeiten an der Stützmauer bei der Einmündung zurGrossen Rotmatt ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich auf eine Fahrspur verengt und mitVorrangsschildern signalisiert.Dauer: 7. April bis Ende Juni 2015Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwer-de beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht werden.Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten.Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt II, Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik,vorgenommen.Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauf-tragt.Solothurn, 20. März 2015 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurPeter Heiniger

Grindel

Erschwil

Einwohnergemeinde Erschwil

Ausschreibungvon Dienstleistungen Spitex1 Auftraggeberin:

Einwohnergemeinde, 4228 Erschwil2 Art des Verfahrens:

Offenes Verfahren3 Gegenstand:

Spitexleistungen für die Gemeinde Erschwil4 Leistungszeitpunkt:

1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2017, Verlängerung möglich5 Adresse und Frist für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen:

Die Unterlagen können bis Freitag, 27. März 2015 bestellt werdenbei: Einwohnergemeinde Erschwil, Verwaltung, 4228 [email protected], 061 781 31 91Abgabe der Unterlagen erfolgt per E-Mail.

6 Eignungskriterien:Notwendige Bewilligung, Qualifikationen.

7 Zuschlagskriterien:Die Zuschlagskriterien Preis, Lehrlingsrate und Einsatzzeitenwurden bestimmt.

8 Adresse und Frist für die Einreichung des Angebotes:Die Angebote müssen bis Donnerstag, 23. April 2015 (Poststem-pel, A-Post mit Kennwort «Spitex»), der EinwohnergemeindeErschwil, Schulstrasse 21, 4228 Erschwil, eingereicht werden.

Erschwil, 17. März 2015 Einwohnergemeinderat Erschwil

BaupublikationBauherrin: Projektbau GmbHFrau Agnesa KrasniqiDorfstrasse 52, 4057 BaselBauobjekt: Nutzungsänderung:Bestehender Laden in neu 2-Zimmer-WohnungBauplatz: Hollenstrasse 52, 4247 GrindelBauparzelle: GB-Nr. 759Planauflage: beim BaupräsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 3. April 2015

Büsserach

BaupublikationGesuchsteller: Ernst und Rosmarie MeierBauobjekt: Einbau DachgaubeStandort: Neumattstrasse 1aGrundstück: GB-Nr. 2011Nutzungszone: OSProjektverfasser: Karin Rudin-Knopf, RiehenPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 3. April 2015

BaupublikationGesuchsteller: René und Irmgard BorerBauobjekt: Einbau KaminofenStandort: Oberdorfstrasse 4Grundstück: GB-Nr. 1259Nutzungszone: OSProjektverfasser: Studio Rüegg, BaselPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 3. April 2015

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Scherz ManfredBüntenrain 652, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Scherz ManfredBüntenrain 652, 4245 KleinlützelBauobjekt: VelounterstandEinbau Fenster Holzhaus (Süd)Bauplatz: BinnenrainBauparzelle: 3204Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 3. April 2015

Erschwil

BaupublikationBauherr: Jäger AlexSchulstrasse 18, 4246 WahlenVerantwortlicher: directplan gmbhIndustriestrasse 28, 4622 EgerkingenGrundeigentümer: BauherrBauprojekt: EinfamilienhausBauplatz: Parzelle 494Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 3. April 2015

BaupublikationBauherrin: Einwohnergemeinde GrindelHauptstrasse 19, 4247 Grindel

Bauobjekt: Platzbefestigung für Beton-Tisch-tennistisch und neuen Beton-Tischtennistisch

Bauplatz: Schulstrasse 137, 4247 Grindel

Bauparzelle: GB-Nr. 795

Planauflage: beim BaupräsidentenTermin nach Absprache

Einsprachefrist: 3. April 2015

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 THIERSTEIN 9

eit ist Geld. Doch was machtman, wenn man genug Zeit undwenig Geld hat? Abwarten und

Tee trinken? Warten, bis der Todkommt? Und wie ist es, wenn man nurnoch Zeit hat, obwohl gar keine Zeitmehr übrig bleibt? Darf man übers Alterund das Altwerden Witze machen? Esscheint, man darf. Jedenfalls fand dasPublikum in Breitenbach Das Komiker-duo Strohmann–Kauz lustig.

Rhaban Straumann und MatthiasKunz traten am letzten Freitag im Pfar-reisaal mit dem Programm «Landfroue-Hydrant» auf. Als Ruedi und Heinzspielten sie auf der Bühne zwei alteMänner im Tagesheim. Ruedi war deretwas naive, vergessliche Charmeur,welcher mit gekrümmtem Rücken unddem Rollator über die Bühne schlurfteund versuchte, seinen griesgrämigen, al-terssturen Freund Heinz aufzuheitern.Die beiden Schauspieler zeigten grossesKönnen beim Spielen der zwei Alten.Denn wer kennt sie nicht, diese Alten,welche verbittert im Altersheim auf denTod warten oder immer die gleichen

Z

Sprüche klopfen, weil sie alles anderevergessen haben? Ruedi und Heinz be-wegten sich auf dem schmalen Grat vonHumor und bitterem Ernst. So regtenihre Witze und Sprüche nicht nur zumLachen an, sondern auch zum Nach-denken. Heinz meinte: «Dem Einzelnengeht es schlecht, der Gesellschaft gut.»Die Zeiger an der Kuckucksuhr drehtenihre Runden, während die beidenFreunde Wasser aus dem Landfrauen-Hydrant, also aus dem Thermoskrug,drückten, Tee tranken und anhand derPillenschachtel herausfanden, welcherTag heute war. Sie versuchten, einen

Jass zu klopfen, was schwierig war, dader eine die Regeln nicht mehr kannte.Sie sinnierten über das Leben und dasAltern. Schliesslich hob der Landfrau-en-Hydrant ab und funkelt wie der Ster-nenhimmel.

Zwei sympathische Männer mittlerenAlters standen zum Schluss auf derBühne und nahmen den verdienten Ap-plaus entgegen. Sie hatten es geschafft,mit einem doch heiklen Thema das Pu-blikum bestens zu unterhalten, auchwenn das Bewusstsein bleibt, dass dasGespielte – Vergesslichkeit und Frust –jedem von uns blühen kann.

Das Komikerduo Stroh-mann–Kauz zeigte imPfarreisaal in Breitenbach,wie das Leben im hohenAlter aussehen könnte.

Tee trinken und abwartenBREITENBACH

Gaby Walther

Der eine vergesslich, der andere verbittert: Ruedi und Heinz verbringen ihreZeit im Tagesheim. FOTO: GABY WALTHER

dust. Der Senator (so der Titel des Eröff-nungsmarsches) gab den Tarif deutlichdurch: Das Konzert der Brass BandBreitenbach soll sich nahtlos an die Rei-he der erfolgreichen Auftritte der letztenJahre reihen. Fulminant, differenziertund präzise wie eine Schweizer Uhrpräsentierten die Breitenbacher nichtnur George Allans Eröffnungsmarsch,sondern ebenso das anschliessende Bla-zon von Peter Graham. Mit diesemSelbstwahlstück will die Band am 29.März am Espresso Contest ihren letzt-jährigen Titel verteidigen. Dieser Wett-bewerb im zürcherischen Flaach hat esin sich, denn nebst dem Selbstwahlstückmuss ein Aufgabenstück innerhalb nureiner Stunde einstudiert und aufgeführtwerden.

Nach etwas kopflastiger Wettbe-werbsliteratur folgten die leichter ver-

daulichen Titel, von denen die SolistinJanine Wyss den Anfang machte. MitChildren off the Sanchez schaffte diejunge Breitenbacherin den Einstieg inden Status der Solistin mit Bravour. TheFellowship of the Ring von HowardShore, der sich laut Moderator Alan Im-hof beim Komponieren dieser Lord ofthe Rings Filmmusik etwas übermässigbei Richard Wagner bedient haben soll.

Nach der Pause deuteten die farbigenLED-Spots Rockiges an. Und tatsäch-lich, Schlagzeuger Oliver Hendry, gabbei Ghost Love Score von Nightwishseinen virtuosen Einstand als Gastsolist.Dann war Junggitarrist Timon Düblinan der Reihe. Der 15-Jährige jaulte aufseiner Gitarre zu November Rain vonGuns N’Roses, was allerdings für einge-fleischte Brass Band Fans etwas art-fremd wirkte. Für ein Aha-Erlebnis

sorgte anschliessend Schlagzeugerin Yo-landa Grolimund, welche die Schlagstö-cke mit dem Mikrofon tauschte undzum Erstaunen des Publikums Skyfallvon Adele stimmgewaltig zum Bestengab. Die beiden Queen-Titel, Innuendound Who wants to live forever rundetenden Rockteil der Brass Band Breiten-bach angenehm ab.

Und schliesslich sei hier noch die aus-gezeichnete Leistung des Dirigenten En-rico Calzaferri zu würdigen, der laut An-sage am kommenden Samstag mit Brei-tenbach sein letztes Jahreskonzert mitBreitenbach leitet. Nach sechs fruchtba-ren Jahren wird er ab Sommer den Takt-stock seinem Nachfolger übergeben.

Rockkonzert im Brass-SoundBREITENBACH

Einstand als Solistin: Janine Wyss auf dem Flügelhorn.Schlagzeugerin: Yolanda Grolimund singtauch kraft- und ausdrucksvoll.

Brass Band Breitenbach: Sonnt sich zurecht im Applaus des Publikums. FOTOS: MARTIN STAUB

Zweitaufführung: Samstag, 21. März, 20.00 Uhr, GrienBreitenbach

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 10

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Schwarzbuebe ApothekeBreitenbach

Die Lö sungen müssen spätestensbis Dienstag, 24. März 2015, 12 Uhr bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

KreuzworträtselDie glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist

Frau Nicole Saladin, Im Grund 5c 4202 Duggingen

Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonKosmetik Claudia Heller, Breitenbach

Herzlichen GlückwunschPemel

zur Wahl alsGemeindeammann

von Eiken AG

Viel Freude und GutesGelingen in deinem Amt als

Gemeinderat/Gemeindeammann

Liebe GrüsseVanessa, Leonie, Lars, Kilian

und Vreni

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FusspflegepraxisRegina Imhof 076 307 17 18Kundmattweg 28 4246 Wahlen

dipl. kosm. Fusspflegerindipl. Krankenschwester

Bin auch mobil,damit Sie es bleiben!

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 THIERSTEIN 11

ber wir hätten sie ebenso gut mit‹Landfrauen kennen keineGrenzen› überschreiben kön-

nen», sagt OK-Präsidentin Isabelle Stre-bel, Kleinlützel, und ergänzt: «Denn

A

nicht nur wir zeigen, was wir im Rah-men von Kursen, die unser Bäuerinnen-und Landfrauenverein Lüsseltal undUmgebung anbietet, geschaffen und kre-iert haben, sondern es werden auchNichtmitglieder aus anderen Regionen –und sogar ein männlicher Aussteller –über Handarbeiten informieren.» DieOK-Frauen sind überzeugt, dass für alleBesucher, ob gross oder klein, jung oderalt, etwas Interessantes gezeigt wird. Antotal 20 Ständen. Der Eintritt ist frei.

Auch für das leibliche Wohl sorgendie Bäuerinnen und Landfrauen in einergemütlichen Kaffeestube. «Wir werdenfür unsere Gäste ein herrliches Land-frauen-Kuchenbuffet auffahren», ver-spricht Ruth Stich, Kleinlützel. Wer sol-

ches schon gesehen hat, weiss, dass denLeckereien niemand widerstehen kann.Die Ausstellung ist offen von 10 Uhr bis18 Uhr. Vormittags wird selbstgebacke-ner Zopf angeboten und gegen Mittagbis zum Ende Wienerli mit Bauernbrot.Weshalb nicht mit der Familie einenAusflug machen nach Breitenbach imSchwarzbubenland? Die Exkursionkann verbunden mit dem Besuch einerSehenswürdigkeit, die auf der Websitedes Dorfes aufgelistet sind. «Eines ist ge-wiss», schmunzelt Rita Stadelmann,PR-Verantwortliche des Anlasses, «wernicht hereinschaut, der verpasst etwas.»

BREITENBACH

Benildis Bentolila

www.landfrauenluesseltal.blogspot.ch/www.breitenbach.ch/de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/

Die Ausstellung am nächs-ten Sonntag, 22. März, imKirchgemeindesaal Brei-tenbach trägt den Titel«Freizeit-Handwerk-Aus-stellung».

«Kommt alle, Jung und Alt, an dieAusstellung in Breitenbach!»

Die fröhlichen OK-Frauen: Hintere Reihe v.l.: Helene Ferguson, Aesch; Caroline Spindler, F- 68730 Ranspach-le-Bas; MargritSchott, Kleinlützel; Marianna Hofmann, Schelten; Susanne Aegerter, Schelten; Rita Stadelmann, Roggenburg; Manuela Wyss,Breitenbach. Vordere Reihe v.l.: Isabelle Strebel, Kleinlützel; Marianne Saner, Kleinlützel; Ruth Stich, Kleinlützel.

FOTO: BENILDIS BENTOLILA

Der Bau einer 400-Meter-Rundbahn aufden Sportanlagen Grien würde Breiten-bach zum regionalen Sportzentrum auf-werten. Vertreter des Leichtathletik-Zentrums Thierstein (LZT) zeigten demGemeinderat die Wege dazu auf.

bü. Dass die Sportanlagen Grien nachzwanzig Jahren einer gründlichen Sa-nierung bedürfen, ist dem Gemeinderatbewusst. So hat er auf die ursprünglichfür 2013 vorgesehene kleine Sanierungmit Kosten von 30 000 Franken verzich-tet und im Finanzplan 2015 eine umfas-sendere Sanierung eingeplant. Laut ei-ner Offerte mit einem Betrag von170 000 Franken. Das hat das Leichtath-letik-Zentrum Thierstein (LZT) bewo-gen, dem Gemeinderat eine Sanierungdes Platzes «von Grund auf» plus eineErgänzung der Leichtathletik-Anlagenmit einer 400 Meter-Rundbahn anzure-gen.

«Ein Drittel aller Disziplinen findenauf einer solchen Bahn statt», erklärteTobias Holliger, LZT-Trainer und Mit-glied einer ad hoc Gemeindearbeits-gruppe «Grien», am Montagabend demGemeinderat. Zusammen mit LZT-Prä-sident Andi Saladin und der Land-schaftsarchitektin Cornelia Graber führ-te Holliger durch ein in drei Etappen ge-gliedertes Vorprojekt, das die Sanierungdes bestehenden Platzes und die Erstel-lung der 400-Meter-Rundbahn zum Zielhat. Daraus resultieren bei Ausführungin zwei Etappen Gesamtkosten von875 000 Franken. Holliger und Saladinversäumten nicht, den Rat im Gegenzug

auf den Gewinn für Breitenbach hinzu-weisen. So könne sich Breitenbach mitmehr Anlässen zum regionalen Sport-zentrum entwickeln, zumal im Kantonnur gerade Olten über eine solche 400-Meter-Bahn verfüge. Ausserdem könn-ten auch andere Sportvereine von derBahn nur profitieren, so Holliger. Spezi-ell verwies er auf die dadurch optimier-ten Trainingsmöglichkeiten für die Ath-leten, weil man in Basel, Riehen oderMagglingen oft um Bahntraining «bet-teln» müsse. Die Gemeinderäte zeigtenVerständnis für das Projekt und würdig-ten auch Nachwuchsförderung und na-tionale Spitzenresultate des ThiersteinerLeichthletik-Zentrums, mussten aberschlicht bekennen, dass Breitenbachdieses Geld nicht aufbringen könne.«Das ist einfach eine Schuhnummer zugross für uns», brachte es FinanzchefChristian Thalmann bei allem Verständ-nis auf den Punkt. «Etwas daran geben»sei aber schon möglich. Das LZT willsich nun in den nächsten Wochen umBeiträge aus kantonalen Lotteriefonds,von Gemeinden der Region, von Spon-soren und um Unterstützung der regio-nalen Wirtschaftsförderung bemühen.Nach der Meinung des Rates sollte dasZentrum im Minimum die Hälfte derKosten der ersten Etappe aufbringen,die laut Voranschlag 425 000 Frankenbetragen. Eines blieb am Schluss deut-lich. Das Projekt, aber auch die uneigen-nützige Jugendförderung kamen gut an,ja faszinierten, wäre da nicht der ewigeKampf der Gemeinden um das liebeGeld.

Wird der Bezirkshauptort zum Mekkader Leichtathleten?

BREITENBACH

400-Meter-Rundbahn: Verläuft um den Fussballplatz vom sichtbaren Tor bis zum Lang-ackerweg (hinter best. Zaun). FOTO: ROLAND BÜRKI

BB. An der Jahresversammlung desBraunviehzuchtvereins Solothurn inOensingen wurden auch zwei Vieh-züchter aus dem Schwarzbubenland fürihre Spitzentiere ausgezeichnet, nämlich

Paul Hänggi, Grindel, für die Kuh Pal-ma, und Daniel Studer, Nunningen, fürdie Kuh Westi. Ihre Tiere glänzen mit ei-ner Lebensleistung von 100 000 Kilo-gramm Milch.

Erfolgreiche BraunviehzüchterOENSINGEN

Besitzer von 100 000-ern-Braunviehkühen: (v.l.) Beda Meier, Vereinspräsident; PaulHänggi, Grindel; Daniel Studer, Nunningen, Alfred Schmidig, Grenchen; Daniel Lüscher,Angestellter von Beat Tännler, Gretzenbach; Eugen Hitz, Trimbach; Lucas Casanova, Mit-glied Geschäftsausschuss Braunvieh Schweiz. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

EINGESANDT

Vor 60 Jahren hatte Zullwil noch eine Dorfmusik

Nostalgie aus den1950er-Jahren:Der MusikvereinZullwil im Auf-marsch.

FOTO: ZVG ROLF STEBLER

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ie einen Bilder von Erna Hof-mann sind bunt und kräftig mitAcryl gemalt, andere erschei-

nen durch die Technik des Aquarellma-lens zart und fein, wobei Tuschlinien dieDetails hervorheben. Die Werke sindabstrakt, dann wieder gegenständlich.Mit feinen Strichen ist eine Landschaftangedeutet, ein Schiff schaukelt über dieWellen oder ein Stillleben mit Weinglasist zu entdecken, dann leuchtet in bun-ten Farben eine Stadt der Träume aufund grosse Tulpen machen Lust auf denFrühling. «Meine Kunst soll man nichteinfach festlegen können, ich möchtemich immer weiter entwickeln», erklärtdie Künstlerin. Es bestehe immer dieGefahr des Stehenbleibens, doch sieschaue weder nach links noch nachrechts, achte nicht auf den Kommerz,sondern versuche, ihren Weg zu gehen.Seit 20 Jahren befasst sich die gelerntePrimarlehrerin mit der Kunst. In ihremAtelier Mal-Werkstatt in Breitenbachentstehen ihre Werke. Dort bietet sieauch Kurse für Erwachsene und Kinderan.

Der Spur von Erna Hofmann zu fol-gen versuchte Urs Spielmann in seiner

D

Laudatio an der Vernissage vom letztenSonntag im Alterszentrum Bodenackernach der musikalischen Einstimmungdurch den Chor Vocabella. Er sprachüber den Streit zwischen der Ratio, alsodem Verstand und der inneren Wahr-nehmung, dem Aussen und dem Innen,der gegenständlichen und der abstrak-ten Kunst. Die gegenständliche Malereizeige ein Abbild der Realität und verlan-ge ein genaues Hinschauen. Die ab-strakte Kunst hingegen sei anspruchs-voller. Es genüge nicht, einfach zu sa-gen, das könne doch jeder. Gute Kunstsei wie ein Traum, fasziniere und zeigedie Stimmung der Künstlerin. Gernehätte man den Ausführungen von Spiel-mann weiter zugehört, doch ein plötzli-

cher Schwächeanfall liess ihn zu Bodensinken und versetzte die zahlreichenGäste in einen grossen Schrecken. ZumGlück war der Schreck grösser als dieGefahr und Urs Spielmann erholte sichnach einigen Ruheminuten wieder. ErnaHofmann übernahm in der Zwischen-zeit mit bewundernswerter Ruhe dieAnsprache, las das Laudatio zu Endeund lud die Gäste zum Apéro ein.

Die sehenswerte Ausstellung ist nochbis 10. Mai im Kulturforum Bodenackerdes AZB zu sehen.

Gaby Walther

Öffnungszeiten des Kulturforums: täglich von 9.30 bis18.00 Uhr. Die Künstlerin ist anwesend an folgendenSonntagen von 14 bis 17 Uhr: 22. 3. /29. 3. /12. 4. /10. 5.,Finissage am 10. Mai um 11 Uhr.

Malen als stetiger ProzessBREITENBACH

Unter dem Titel «Konkretesund Abstraktes in Formund Farbe» sind im Alters-zentrum Bodenacker inBreitenbach Bilder vonErna Hofmann zu bewun-dern.

Ein Bild zum Frühling: Erna Hofmann zeigt ihre Werke im Kulturforum des AZB.FOTO: GABY WALTHER

Gut 200 Sängerinnen und Sänger ausdem Laufental und dem Schwarzbuben-land nahmen sich zusammen mit Mu-sikensembles, Solisten und Organistenunter geistlicher Hinführung Zeit fürdas, was im Alltag fehlt, nämlich Gott zuloben und zu danken.

bü. Im Sog des eben in 14 Kantonen an-gelaufenen ökumenischen Kirchen-klangfestes Cantars 2015 mit seinen 440Konzerten haben am vergangenenSamstag auch die Kirchenchöre ausdem Laufental und dem Schwarzbuben-land zusammen mit Solisten und zweiEnsembles der Musikschule Laufental–Thierstein mit ihrem eigenen Projekt«Lobt Gott mit Sang und Klang» aufge-wartet. Als «spiritus rectores» diesesAbends mit Gottesdienst, tiefschürfen-den Gedanken zu Lob und Dank, vielenKirchenliedern und klassischer Musikzogen Pfarrer Markus Fellmann und Pa-ter Armin Russi gleichsam einen rotenFaden des Lobes durch die insgesamtzweieinhalb Stunden der Reflexion.Machtvoll erklang zum Auftakt desGottesdienstes um 18.00 Uhr EduardLombrisers Lied «Ich habe gesungenhinein in die Nacht», das Sohn Isidordirigierte. Sieben Laufentaler Kirchen-chöre, Dieter Borer und Patrick Wyss(Trompete), Anton Cueni (Posaune), Pi-us Lack (Euphonium), Silvan Lombriser

(Pauken) und David Rumsey an der Or-gel liessen die gut besetzte Kirche im Fi-nale des ersten Liedes erzittern. Die ver-einigten Laufentaler Kirchenchöre führ-ten mit passenden Liedern über Gloriaund Lesung zum Evangelium, in demPfarrer Markus Fellmann das «cantate»oder «singet» als wunderbare Möglich-keit bezeichnete, der «laetitia», derFreude, Ausdruck zu verleihen. EinerFreude, die im Falle des von Jesus ge-heilten Blinden, den Glauben an ihnnicht besser ausdrücken könne. «Singenwir Lieder, weil man in der Kirche halteinfach singt?», fragte der Pfarrer undantwortete gleich selbst: «Nein, wir wol-len uns immer mit Freude an unserenGott erinnern.» Beim eindrücklich von

Euphonium und Orgel gespielten «AveMaria» schien sich diese Freude aufzu-stauen, bis sie beim Schlusslied «Lobeden Herren» als hundertfaches Lob ausvollen Kehlen entwich.

Lob in abendlicher NachfeierstundeUm 20.00 Uhr leitete Organistin AuroreBaal mit dem zweiten Satz der Sonate inF-Dur von Carl Philipp Emanuel Bachzu theologisch-philosophische Betrach-tungen zum Thema Lob über. Zehn Kir-chen- und Cäcilienchöre des Schwarz-bubenlandes unter der Leitung von Bar-bara Schröder sowie die beiden Ensem-bles der Musikschule Laufental-Thiers-tein regten mit ihren zum Teil meditati-ven, aber auch ernsten Liedern undWerken zum Nachdenken an. An derGitarre spielten sehr einfühlsam CléoAmacher, Lea und Olivia Borer sowieCéline Emch, während an den Klarinet-ten Luann Aknai, Noé Bühlmann undLarissa Seper mit einem feinfühligen Di-vertimento von W.A. Mozart beein-druckten. Nachzudenken galt es überdie verschiedenen Arten von Lob, diePater Armin Russi mit auf den Heimweggab. «Lob ist die schönste Form derDankbarkeit», hielt er fest, um gleichnachzuschieben, die Menschen vonheute müssten allerdings die Dankbar-keit wieder neu lernen. Die nicht mehrso zahlreichen Zuhörerinnen und Zu-hörer jedenfalls zeigten ihre Dankbar-keit mit einem Lob aus klatschendenHänden, als die letzten Orgeltöne der«Fantaisie et Fugue» von Alexandre P.F.Boëly verklungen waren.

BREITENBACH

Menschen von heute müssen Dankbarkeit neu lernen

Lob am Abend: Die Chöre des Cäcilienverbandes Schwarzbubenland singen ihr Lob ausvollem Herzen. FOTOS: ROLAND BÜRKI

Sorgen für klanglicheVielfalt: Klarinettenensem-ble der Musikschule Lau-fental-Thierstein

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 14

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 16–18 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16–19 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am

Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützelfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen inAquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya [email protected], 061 771 01 05,www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gym-nastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi,19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch,Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079600 92 67.

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten lau-fend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährige Un-terrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo,9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Basel-str., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek.Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, je-den Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

Yoga Oase Breitenbach lässt Sie neu erblühen.Lehrerinnen mit zusätzl. Medical Yoga Ausbil-dung, Mitglieder von swissyoga. Information:www.yogaoase-breitenbach.ch, [email protected], 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-

findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustr. 73, Laufen,061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen.Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag.Hütedienst: Fr. Morgen. Flohmarkt: 24. April.Kinderkleiderbörse: 25./26.Sept. www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsge-bäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20,4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzerTag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnort-gemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfeund Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, allesaus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region,Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Ge-meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38,

4226 Breitenbach

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

! Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Zwingen, jede Woche, Di, 17–19Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 DORNECK 15

ie Wanderer sollten die Augenaufmachen, und zwar zu jederJahreszeit», sagt Christoph

Sütterlin, Revierförster der Forstbe-triebsgemeinschaft Am Blauen. Denn inseinem Revier sind die Hälfte derEschen an der Eschenwelke erkrankt.Bei diesen können dicke, dürre Äste oh-ne Vorwarnung und ohne Wind plötz-lich abfallen. Sütterlin ist mit seinemProblem nicht allein. Die Eschenwelkeist in der ganzen Schweiz zu einem gra-vierenden Problem geworden. Festge-stellt wurde sie hier erstmals im Jahr2008. Der Krankheitspilz stammt ur-sprünglich aus Nordkorea und Japan,erklärte am Freitag Roland Engesservon der Eidgenössischen Forschungsan-stalt für Wald, Schnee und Landschaftin Hofstetten den 30 Anwesenden derforstlichen Jahresversammlung Dorn-eck-Thierstein. Vor 20 Jahren gelangteder asiatische Pilz nach Polen. Dortsteht nur noch ein Drittel der altenEschen, so Engesser.

Sicherheit kostetWenn die grossen Eschen krank undbrüchig werden, so stellen sie ein Si-cherheitsrisiko dar. Immerhin sinddurchschnittlich 5 Prozent aller Bäumeim Schwarzbubenland Eschen. Entlang

Dder Strassen übernehmen Bund undKantone einen Teil der Kosten der nöti-gen Sicherheitsholzschläge, so Sütterlin.Was aber die Wanderwege betrifft, so ister mit den betroffenen Gemeinden inVerhandlungen.

Eschen als ErzieherinnenIm Gebiet des Revierförsters Josef Borer(Breitenbach, Büsserach, Fehren, Grin-del, Himmelried, Zullwil) sind die altenEschen nicht so gravierend betroffen.«Beim Jungwuchs haben wir jedoch ei-nen Ausfall von 80 bis 100 Prozent», er-klärte Borer. Für den Kreisförster Mar-tin Roth sind damit weitere Problemeprogrammiert: Junge Eschen dienen derStammerziehung der anderen Bäume.Sie wachsen schnell und packen die Bu-chen ein. So werden die Buchen weni-ger astig und können zu einem besserenPreis verkauft werden.

Die Eschenwelke kann auch einengrossen finanziellen Schaden bedeuten.

Nistet sich nach der Welke der gefürch-tete Pilz Hallimasch ein, verliert dasHolz dramatisch an Wert. «Im Schwarz-bubenland stehen noch rund 100 000Eschen, die insgesamt 1,4 MillionenFranken wert sind», erklärte Roth.

Teurer GranitDie Pilzsporen der Eschenwelke ver-breiten sich mit dem Wind. Deshalb las-sen sie sich nicht mehr aufhalten, imGegensatz zu anderen sehr gefährlichenKrankheiten. Der Asiatische Laubholz-bockkäfer ist 2012 in Winterthur ent-deckt worden. Er war mit Paletten ein-geschleppt worden, auf denen günstigeGranitrandsteine aus Asien importiertworden waren. Im ersten Jahr wurden 1Million Franken ausgegeben, um ihn zubekämpfen. Der Asiatische Laubholz-bockkäfer kann alle Laubbäume befal-len. Seine Larven bohren dicke Gängein das Holz und lassen den Baum beiwiederholtem Befall absterben.

Die Globalisierung trifftden Wald empfindlich.Die neue KrankheitEschenwelke tötet beinahealle jungen Eschen ab.Die alten Eschen werdenbrüchig und lassen dickeÄste fallen.

Kranke Eschen sind für Wanderer undAutofahrer gefährlich

HOFSTETTEN-FLÜH

Gini Minonzio

Nachteile der Globalisierung: Martin Roth und Roland Engesser machen sichSorgen wegen der Eschenwelke. FOTO: GINI MINONZIO

Mit dem Tod von Johann Brunner ver-liert Hofstetten-Flüh eine Persönlich-keit, die sich mit Herzblut für die kultu-rellen Belange seiner Wohngemeindeund unserer Region eingesetzt hat.

Johann Brunner wuchs in Kleinlützelin einer 9-köpfigen Bauernfamilie auf.Nach seinem Mittelschulabschluss imKollegi Schwyz absolvierte er an derUniversität Basel das Studium derVolkswirtschaft und Staatswissenschaf-ten mit dem Doktorat. Der Schwer-punkt seiner beruflichen Tätigkeit beiGeigy AG in Basel lag in der Bearbei-tung unternehmensrelevanter wirt-schaftspolitischer Fragen. Diese Aufga-ben führten zu mehreren berufsbeding-ten Reisen vor allem nach Lateinameri-ka und zu einem knapp einjährigen Auf-enthalt in Paris.

Intensive Beziehung zur HeimatVielleicht gerade wegen dieser globalausgerichteten Tätigkeit begann er zu-nehmend eine intensivere Beziehung zuseiner eigenen, engeren Heimat.

1972 zog die junge Familie Brunnernach Hofstetten, wo Johann sofort hei-misch wurde. Heimisch in dem Sinn,dass er sich politisch und kulturell zuengagieren begann.

Von 1977-1985 war Johann Brunnerwährend 8 Jahren Gemeindeammannvon Hofstetten-Flüh. In dieser Zeit hater dem Dorf ein Selbst- und Geschichts-bewusstsein gegeben. Er war nicht ein-fach Verwalter. Beispiele dafür sind et-wa der Kampf um die Erhaltung unseresschmucken Raiffeisenhauses – eines al-ten Sundgauerhauses.

Mit der Schriftenreihe zur «Ortsge-schichte der Gemeinde Hofstetten-Flüh» gelang es ihm, der BevölkerungKultur und Geschichte der Gemeindeund der Region nahe zu bringen.

Das Grübeln in den Archiven be-herrschte Johann Brunner wie keinZweiter. Unser Dorf hat ihm denn auchetliche Jubiläumsfeiern zu verdanken, soetwa «400 Jahre Kirchturmuhr» mit ei-ner szenischen Darstellung in der Pfarr-kirche und dem Gedenken an «700 Jah-re Hofstetter Wappen», integriert in einedenkwürdige 1. August- Feier unterhalbder Ruine Sternenberg. Gross war seinEngagement für die Erhaltung derLandskron. Mit der Gründung des bina-tionalen Landskronvereins konnte einwichtiges historisches Denkmal unsererRegion erhalten bleiben.

Weitsichtiger PolitikerJohann Brunner betrieb eine weitsichti-ge Politik. So verhalf er der Gemeindezu einer angemessenen Bevölkerungs-entwicklung. Ein Beispiel dafür, den

Herausforderungen zu begegnen, liegtim Bau unserer grosszügig angelegtenMehrzweckhalle. Dass bei der Grabungfür das Gebäude ein Zahn gefundenwurde, der einem Mammut gehörte,welches vor rund 12 000 Jahren in unse-rer Gegend gelebt hatte, ist ein Symbolfür sein Schaffen: Geschichte und Zu-kunft bleiben vereint – und diese Ver-bindung gibt uns ein Gesicht.

Bedeutend sind Johann BrunnersVerdienste auch im sozialen Bereich, sosein Einsatz für den Hauspflegeverein,sein Einsatz im Alters- und PflegeheimDornach.

Vieles wäre noch zu erwähnen, etwasein vielfältiges Engagement in der nä-heren und weiteren Region, zum Bei-spiel für das Musikautomatenmuseumin Seewen, für die Fachhochschule unddie kantonale Raumplanung.

Arbeit und GenussJohann Brunner liebte das Zusammen-sein. Er war Meister im Verbinden vonArbeit und Genuss. Mit Freude undStolz arbeitete er mit seinen Kollegen imWeinbau. Er war massgeblich an derWiederbelebung des Weinbaus in Hof-stetten-Flüh beteiligt. Auch genoss er dieregelmässigen Wanderungen mit seinenehemaligen Gemeindepräsidentenkolle-gen aus der näheren Umgebung. Beson-ders wichtig waren ihm die freund-schaftlichen Begegnungen im RotaryClub Laufen; hier fand er Erholung undungezwungenes Beisammensein.

Historische SchriftEin besonderes Vermächtnis hat uns Jo-hann Brunner hinterlassen: AnfangsMärz feierten wir in Witterswil vor ei-nem grossen Publikumsaufmarsch dieVernissage der Historischen Schrift«500 Jahre Solothurnisches Leimental».Johann Brunner war es nicht entgangen,dass die Gemeinden des Solothurni-schen Leimental im laufenden Jahr seit500 Jahren zum Kanton Solothurn ge-hören. Er hat dann vor einem Jahr denAnstoss zu den verschiedenen Anlässen,die im Verlaufe des Jahres in allen fünfGemeinden stattfinden, gegeben.

Dank der grossen Leidenschaft fürseine Heimat war es denn auch JohannBrunner, der die Historische Schrift er-möglicht hat. Er hat Autorinnen undAutoren aus dem Leimental zusammen-getrommelt. Trotz der bereits fortschrei-tenden Krankheit, trotz mehrerer Spi-talaufenthalte, trotz schwindender Kräf-te verfasste er selber noch mehrere Ka-pitel. Kurz vor der Vernissage diesesprächtigen Buches starb Johann Brun-ner. Bis zuletzt, bis es kräftemässig wirk-lich nicht mehr ging, stellte er uns seineTalente zur Verfügung – wahrlich einVermächtnis, das wir mit Stolz bewah-ren.

Der Tod eines uns nahen Menschenmacht uns betroffen, er macht uns trau-rig. Trost spendet uns die Erinnerung,die uns niemand nehmen kann. Trostspendet uns die grossartige Hinterlas-senschaft, die uns immer in Dankbarkeitan Johann Brunner erinnern lässt.

Klaus Fischer

Zum Tod von Johann BrunnerNACHRUF

dha. In der Bierbrauerei «Schwarzbue-be Bier» in Nuglar-St. Pantaleon hat esam Samstagabend gebrannt. Verletztwurde niemand.

«Ich stehe noch unter Schock», fassteWirt und Brauer Marin Klotz gesternNachmittag seinen Gemütszustand zu-sammen. Am Samstagabend hatte er um22.30 Uhr gerade sein Restaurant «AlteBrennerei» geschlossen und wollte nocheinen Brautest machen. Da geriet dieIsolation des Sudwerks in Brand. Dieausgerückte Feuerwehr Nuglar-St. Pan-taleon hatte den Brand zwar rasch unterKontrolle und Personen wurden keineverletzt. Die Kantonspolizei Solothurnspricht aber von einem Schaden von

mehreren 10 000 Franken. Klotz istfroh, dass das Restaurant nicht so starkbetroffen ist, dass er den Betrieb einstel-len müsste. Bereits am Sonntag war eswieder offen.

Antike Kupferhaube nicht versichertWas ihn aber schmerzt: «Ich habe mitviel Aufwand in acht Jahren ein histori-sches Sudwerk mit einer antiken Kup-ferbrauhaube aufgebaut.» Dies sollte«die schönste Schaubrauerei der Regionund fürs Schwarzbubenland eine touris-tische Attraktion werden». Dieser Be-triebszweig sei nicht versichert, und erhabe unter anderem Pensionskassengel-der da reingesteckt. «Ich sehe im Mo-

ment keine andere Lösung, als durchCrowdfunding die Gelder für die Repa-raturen aufzutreiben.» Klotz stellt jähr-lich 200 bis 250 Hektoliter verschiedeneSorten «Schwarzbuebe Bier» her. Da-von werden 40 Hektoliter in der «AltenBrennerei» verkauft. Daneben beliefertKlotz Mittelalterfeste. «Für diesen Som-mer planten wir eine Marketingoffensi-ve.» Doch nun reiche es nur dafür, bis-herige Abnehmer zu beliefern: Einer-seits verfüge er noch über eine kleinereAnlage, die er wieder in Betrieb nehmenkann. Andererseits habe er Anrufe vonBrauerkollegen bekommen, die Hilfeanbieten, unter anderem von «UeliBier», wo er das Handwerk erlernt hat.

Brand beschädigt Bier-BrauereiNUGLAR-ST. PANTALEON

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 16

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 SPORT 19

oleita-Hofstetten hat als Aufstei-ger alle überrascht. Mit 22 Punk-ten belegt man nach Saisonhälfte

Platz zwei und hat aktuell 12 Zähler Re-serve auf einen Relegationsrang. So istdie Teamführung mit Trainer ChristianKunz und Assistent Jegge Stöckli sehrzufrieden. «Wir haben keine Mutatio-nen und mussten auch keine grossenVeränderungen in der Vorbereitung vor-nehmen, da wir ja mit dem Geleistetenzufrieden waren», so Stöckli. «UnserHauptaugenmerk gilt dem Ligaerhaltund den wollen wir sobald als möglichsicher stellen.»

Keine Abstiegssorgen, aber doch Sor-genfalten auf der Stirn hat Bruno Mühl-heim, Trainer des SC Dornach II. Platzfünf mit 17 Punkten sei zu wenig. Docheine zweite Equipe habe halt immer mit

S

speziellen Problemen zu kämpfen. Sosagt er denn auch, dass man sich jetztprimär auf die möglichst frühe Sicher-stellung des Klassenerhaltes konzentrie-re. «Wir haben letzte Saison gesehen,was herauskommt, wenn nicht alles zu-sammenpasst.» Von Arlesheim stiessChris Kunz zum Team. Chris Santos deLima kann nach einer halbjährigenSperre wieder eingesetzt werden, wäh-rend Nihat Kizildere eine Pause einlegt.Im ersten Spiel, am Samstag (19 Uhr)gegen Breitenbach, fehlen Mühlheimaber Kosta Disseris wegen einer Sperreund Ernes Hodzic verletzt. Das ange-sprochene Breitenbach ging mit demVorhaben, möglichst nicht wieder inden Relegationskampf verwickelt zuwerden, in die Saison. Dieses Unterfan-gen misslang. Platz acht und 12 Punkteist zu wenig. Auch deshalb gab es imWinter einen Trainerwechsel. Neu ver-antwortlich ist Jürgen Hänggi. FürSportchef Sven Gloor habe man aber ei-ne gute Basis in der Vorbereitung legenkönnen. Neu im Team ist Fabian Kras-niqi von Laufen 1 und Ekrem Bujaku(Röschenz). Allerdings beklagt man der-zeit einige verletzte Spieler. Was das Zielfür die Rückrunde betrifft, kann Gloornicht überraschen. «So früh als möglichmit dem Abstieg nichts mehr zu tun ha-ben. Wir haben gezeigt, dass das jungeTeam etwas leisten kann. Es muss ein-

fach noch stabiler werden. In Dornachmöchten wir mit einem positiven Ergeb-nis beginnen.»

Mit Rang zehn gerade noch über demStrich klassiert ist Zwingen. Nur einenZähler hinter Breitenbach, aber auchnur einen Punkt vor Laufen. «Leider istdie Lage wieder wie letzte Saison. Zu-mindest haben wir eine gute Vorberei-tung hinter uns und ein Trainingslagerin Alicante», blickt Trainer StephanWalti doch zuversichtlich vorwärts. DasKader sei identisch, was per se keinNachteil sein muss. Walti musste auchkeine grossen Änderungen vornehmen.«Erste Priorität hat ganz klar der Klas-senerhalt.» Walti ergänzt aber, dass mantrotzdem einen Mittelfeldrang, wie ur-sprünglich geplant, anpeile. Am Sams-tag startet Zwingen beim überraschen-den Aufsteiger. «Das Ziel ist klar: einSieg! Das wird sicher nicht einfach, aberauch nicht unmöglich.» Der Klassener-halt ist selbstredend auch das Ziel vonLaufen. Trainer Marc Eigenmann hatmit Sandro Meo einen Co-Trainer anseine Seite gestellt erhalten. Das Teamblieb grosso modo zusammen. GoalieSascha Iten wechselte allerdings in die2. Liga zu Oberwil. Dafür kam AndreasJeker ins «Zwei». Erster Einsatz ist amSonntag um 10.15 Uhr in Binningen.

2. Liga: Sonntag, 13 Uhr, Arlesheim -Laufen

Am kommendenWochenende startet dieMeisterschaft auch in der3. Liga. Dabei scheint ausregionaler Optik nur Auf-steiger Soleita Hofstettensorgenfrei zu sein.

Nur der Neuling scheint sorgenfreiFUSSBALL

Edgar Hänggi

Behaupten: Breitenbach (im Bild Goalie Sinani und Frrokaj) muss sich auch Nordstern vom Leib halten. FOTO: EH-PRESS

D.H. Am kommenden Wochenende(21./22. März) findet in der TurnhalleKaselfeld in Bellach der Kantonalfinal2015 im Unihockey des SolothurnerTurnverbandes (SOTV) statt.

81 Mannschaften treten in fünf Kate-gorien an und kämpfen um Titel undPodestplätze. Sie haben die Qualifikati-on in den Regionalturnverbänden Solo-thurn und Umgebung, Thal-Gäu undOlten-Gösgen geschafft. Aus dem Turn-verband Dorneck-Thierstein nimmt alseinziger Verein der TV Büren teil. DerTV Bellach sorgt als Organisator dafür,

dass nicht nur die Spielerinnen undSpieler gute Voraussetzungen vorfinden,sondern dass es auch den Zuschauerninsbesondere was die Verpflegung be-trifft, an nichts mangelt.

Am Samstag eröffnen die Mädchen(Jahrgänge 1998–2004 in verschiedenenKategorien). Am Samstagabend steigendie Aktiven (Frauen und Männer) inden Wettkampf ein. Der Sonntag, ab08.30 Uhr, ist der Turniertag der Kna-ben. Die Rangverkündigung findet je-weils im Anschluss an die Finalspiele inden Kategorien statt.

Nur Büren macht mitUNIHOCKEY

eh. Der EHC Laufen ist bestrebt, der-einst mit der ersten Mannschaft mitmehrheitlich Spielern aus der eigenenNachwuchsabteilung bestehen zu kön-nen. Seit ein paar Jahren wird dafür hartgearbeitet (siehe Bericht «Nachwuchsals Zukunft des Vereins». Für die Ent-wicklung der jungen Spieler sind Ver-gleiche mit anderen Teams sehr wichtig.So konnte man nun in Laufen sozusa-gen zwei «Fliegen» mit einer Klappetreffen. Yves Morand macht seine Matu-rarbeit mit dem Thema «Wie organisiereund führe ich ein nationales Eishockey-turnier, unter Berücksichtigung aller As-pekte eines Anlasses dieser Grösse,

durch?» «Da wir im Kopf die Idee hat-ten, für unseren Nachwuchs ein Ho-ckeyturnier auf die Beine zu stellen, ent-wickelte sich aus dieser Idee relativrasch eine Umsetzung», so MatthiasReist vom EHC Laufen. Mit SportMintkonnte ein Hauptsponsor gefundenwerden, der zugleich der Namensgeberist. Dass dieser Anlass am Ende der Sai-son gespielt werden kann, verdankeman, so Reist, auch der Stadt Laufen.Mit einer Sondergenehmigung wurdedas Abtauen des Eises um eine Wochehinausgeschoben. Die Erstauflage desTurniers wird am kommenden Wochen-ende gespielt und dies als Moskito A-

Turnier für U12-Equipen. Neben denLaufner Moskitos sind es folgende Equi-pen: EHC Basel, HC Dragon Thun,EHC Biel, HC Luzern und der EHCBrandis. Mit der Partie Laufen – Baselwird das Turnier am Samstagmorgenum 08.30 Uhr eröffnet. Das letzte Spielam Samstag findet um 17.25 Uhr mitLaufen – Brandis statt. Nach einer Eis-Disco von 20 – 23.15 Uhr wird dann amSonntag von 8 Uhr – 16.20 Uhr wiederHockey gespielt. Um 15.45 Uhr beginntder Final. «Es soll ein Anlass werden,der künftig in unserem Vereinskalenderein jährlich fixer Bestandteil ist», so dasambitionierte Ziel der Vereinsleitung.

Neues Turnier mit AmbitionenEISHOCKEY

Am vergangenen Wochenende habendie zwei Junioren Teams, jeweils mit ei-nem Sieg und einer Niederlage die Sai-son 14/15 abgeschlossen. Die jüngereKategorie C, verlor mit 5:10 gegen Nug-lar, ehe man sich gegen Münchensteinmit 8:7 durchsetzen konnte. Nach einerdurchwachsenen Saison, bilanziert derzweitletzten Rang 9 (von 10), dennochpositiv ist, dass der Abstand zur Kon-

kurrenz nur wenige Punkte beträgt. Po-sitiver gestalteten die älteren Junioren Bihre Saison. Etliche Spiele konnten ge-wonnen werden, schon früh sicherteman sich den vierten Tabellenrang. Ge-gen die Top drei Teams war man aller-dings meist chancenlos, dies zeigte sichauch am Wochenende in der 14:5 Nie-derlage gegen Kaiseraugst, nachdem ge-gen das Team aus Rüttenen mit 12:4 ge-

wonnen werden konnte. Nun geht esdaran, die Teams auf nächste Saisonvorzubereiten und allfällige neue Spielerzu integrieren. Das Trainerteam hofft aufzahlreiche Neuzugänge, vor allem bei denZehn- bis Vierzehnjährigen kann mannoch Verstärkung gebrauchen. Jeder istwillkommen, die neue Saison startetdann im September…

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Nunningens Junioren beenden SaisonUNIHOCKEY

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 SPORT 21

ei herrlichem Frühlingswetterreisten die Herren des VBCLaufen letzten Samstag für ihr

letztes Auswärtsspiel dieser Saison nachLausanne. Mit der Qualifikation für diePlayoffs haben sich die Herren den Li-gaerhalt bereits seit längerem gesichert,gerade deshalb wollte die Mannschaftum Captain Michel Ancel nochmals ei-ne gute Leistung zeigen.

Den ersten Satz verschliefen sie je-doch komplett, wirkten unkonzentriertund leisteten sich viele Eigenfehler, wel-che die Waadtländer auszunutzen wuss-ten. Das Heimteam sicherte sich denersten Satz mit 25:19. Im folgendenDurchgang wachten die Laufner etwasauf. Vor allem am Block zeigten siemehr Gegenwehr. Der Satzgewinnschien bereits sicher, als sich erneut Ei-genfehler häuften und die Lausannerden Satz noch zum 25:23 drehen konn-

B ten. Die Laufner erholten sich aber auchvom zweiten Satzverlust rasch und zeig-ten sich im dritten Durchgang sehr kon-zentriert: Die Motivation war spürbar,die Punkte hart umkämpft, Laufen er-spielte sich sogar zwei Satzbälle. Trotz-dem reichte es am Schluss nicht für ei-nen Satzgewinn. Captain Michel Ancelwar entsprechend enttäuscht: «Heutewäre sicherlich mehr drin gewesen. Lei-der agierten wir in den entscheidendenMomenten zu wenig abgeklärt», meinteer nach dem Spiel.

Am kommenden Sonntag treffen dieLaufner im letzten Ernstkampf dieserSaison zu Hause auf den VBC Uni Bern.Bereits jetzt ist klar, dass die Herren dieErwartungen an diese Saison mehr alsübertroffen haben. «Nach dem Aufstiegaus der 1. Liga war der Ligaerhalt unser

oberstes Ziel. Dass wir sogar die Playoffserreicht haben und dort sehr gut mit-spielen konnten, ist natürlich toll – dar-auf dürfen wir stolz sein», freut sich An-cel dennoch.

Die Damen hatten am letzten Wo-chenende spielfrei und treten am Sams-tag auswärts gegen KTV Riehen 2 an. Esist das letzte Spiel der Qualifikations-runde. Anschliessend folgen die beidenPlayoff-Matches, wo um den Aufstieg indie 1. Liga gespielt wird. Das Auswärts-spiel findet am Sonntag, 12. April, um16.00 Uhr in Gerlafingen statt. Das Da-tum für das Heimspiel ist noch nicht be-kannt.

Fabienne Suter

VOLLEYBALL

Nächste Spiele:Samstag, 21. März 2015, Hinter den Gärten, Riehen,16.00 KTV Riehen 2-Damen 1. Sonntag, 22. März 2015,Gymnasium Laufen, 17.00 Herren 1-VBC Uni Bern

Enttäuscht über die Niederlage,stolz auf die gute SaisonWährend sich die Damendes VBC Laufen am letztenWochenende erholenkonnten, trafen die Herrenin ihrem letzten Auswärts-spiel dieser NLB-Saison aufLausanne UC II.

Können stolz sein:Die Niederlage ge-gen Lausanne tutder Freude über diegute Saison derLaufner in der Nati-onalliga B keinenAbbruch. FOTO: ZVG

dust. Das Schaulaufen des Eislauf ClubsLaufen ist einerseits Abschluss der Sai-son, andererseits aber auch jeweils einHöhepunkt für die vielen Eisläuferin-nen. Dies sehen auch die Fans des Eis-laufclubs so und pilgerten am vergange-nen Samstag in Scharen in die Eissport-halle. «Movies on Ice» hatten sich dieSportlerinnen, unter der langjährigenTrainerin Anita Oel-Teuber, auf die Fah-nen geschrieben, und somit war einbuntes und abwechslungsreiches Pro-gramm zum Voraus garantiert. Filmewie Pirates of the Caribbean, Ghost-busters und Frozen und viele mehr zo-gen durch die talentierten Läuferinnenihre kunstvollen und virtuosen Spurenauf dem Eis, welches wenige Tage späterzwecks Sommerbetrieb abschmelzenwird. Von den Jüngsten – waren hier so-gar ein, zwei Knaben auszumachen? –bis zu den Erfahrensten gaben alle dasBeste und erfreuten das Publikum.

Filmreife Show zum SaisonendeEISKUNSTLAUFEN

Ghostbusters: Désirée Viliotti, Vanessa Steiner und Julia Leuenberger (v.l.) als tanzendeGeisterjägerinnen.Spektakulär: Nurja von Allmen zeigt eine atemberaubende Kür. FOTOS: MARTIN STAUB

Süss und «härzig»: Der Kinderkurs 1 mit den Jüngsten unter den Laufner Eisläuferinnen, ernten viel Beifall für ihren Auftritt.Kill Bill: Brigitte Scherrer mit dem Schwertam rechten Fleck

Nach ihrer Show Burlesque: (v.l.) SabrinaSteiner, Vanessa Steiner, Désirée Viliottiund Céline Sollberger.

Frozen: (v.l.) Vanessa Egli, Aline Plösser,Lena Taddio und Grace Wälle als kleine Eis-königinnen.

eh. Laufens erste Mannschaft schafftebeinahe erstmals in der Vereinsge-schichte den Einzug in den Final der 2.Liga-Meisterschaft. Zahlreiche eigeneSpieler kämpfen in der ersten und zwei-ten (4. Liga) Equipe um Punkte und Er-folge. Dies muss auch in Zukunft so seinund dass dem so ist, muss im Nach-wuchs zielgerichtet gearbeitet werden.Es wird in zwei Hauptgruppen gearbei-tet. Die sogenannte Erfassungsstufe mitden Altersbereichen vier bis 11 Jahre.Eingeschlossen ist darin die Hockey-schule für Anfänger. Die zweite Gruppeist die Ausbildungsstufe, welche dieSpieler von 12 bis 21 Jahre beinhaltet.«In der Erfassungsstufe verteilen wir dieSpieler und Spielerinnen in Teams ihrerAlterskategorie. Es sind dies Bambini,Bini und Picolo», so René Gamper. Mit10 Jahren sollten die Spieler bei den Pi-colos eingesetzt werden und bereits einegute Basis haben. «Alle Teams dieserStufe spielen Turniere auf dem Querfeld,was 1/3 eines grossen Eisfeldes ent-spricht.» Gamper hat sich der Grund-ausbildung beim EHC Laufen ange-nommen und erarbeitet laufend neueWege, um die Entwicklung voranzu-bringen. In der Ausbildungsstufe spieltman mit fünf gegen fünf Spieler und diesauf dem ganzen Feld und bereits kör-perbetont. Eingeteilt werden die Spielerauf die Teams Moskito, Mininovizen,Novizen und Junioren. Bei den Juniorensind es drei Jahrgänge, bei den anderenTeams jeweils deren zwei. «Wir müssenhart arbeiten, denn um eine kontinuier-liche Entwicklung des Vereins zu garan-tieren, werden jährlich doch respektableZahlen an Neuzugängen benötigt. Wirrechnen momentan pro Jahr und Jahr-

gang mit 15 neuen Spielern.» Ein Pro-blem bei der Planung mit Spielern, wel-che in einigen Jahren ein Niveau errei-chen, um in der ersten Mannschaft spie-len zu können ist, dass längst nicht alleleistungsbezogen trainieren und spielenwollen. «Wir müssen», so Gamper,«dem Rechnung tragen und pro Alters-klasse zwei Teams führen. Nur so ge-lingt es, eine Abwanderung in andereVereine oder Sportarten zu verhin-dern.» Aktuell sei man mit der Entwick-lung sehr zufrieden. «Wir haben in derErfassungsstufe zwischen 25 und 30Neueinsteiger pro Saison. Dies auchdeshalb, weil wir vermehrt Mädchen ha-ben, die Hockey spielen möchten.» Vorsechs Jahren hatte Laufen noch 40 Neu-einsteiger auf allen Stufen zusammen.In der vergangenen Saison waren es de-ren 120! «Für uns ist erfreulich, dass wirimmer mehr Mädchen bekommen. Un-ser Damenteam spielt in der zweit-höchsten Landesliga und benötigt Zu-wachs. Erfreulich ist auch die Situationbei den Jungs der Jahrgänge 2004 –2008. Bis in 6 bis 10 Jahren werden wiretliche gut ausgebildete Spieler für dieerste Mannschaft haben», ist Gamperüberzeugt. Allerdings betont er, dass die-se eine, schöne Seite halt auch ihreSchattenseite habe. «Uns fehlen Garde-roben. Auch, weil wir halt eben immermehr Mädchen haben. Wir benötigenhier dringend eine Verbesserung der In-frastruktur. Dann ist es auch schwierig,so viele gute Trainer zu bekommen undverständlicherweise fehlt es an Eiszeit.Wir müssen uns hier in Laufen raschden veränderten Begebenheiten anpas-sen, wollen wir unsere Arbeit erfolgreichweiterführen.»

Nachwuchs als Zukunft des VereinsEISHOCKEY

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 1222

Einwohnergemeinde Dornach

GemeindeverwaltungHauptstrasse 33, Postfach

www.dornach.ch 4143 Dornach

Unsere Gemeindeverwaltung mit den Aussendiensten erbringt vielfältigeDienstleistungen für die rund 6600 Dornacher Einwohnerinnen und Einwohner.Für die Mitarbeit in unserer Wasserversorgung und im Werkhof suchen wirper sofort oder nach Vereinbarung eine/n erfahrene/n und initiative/n

Brunnenmeister-Stellvertreter/in (80–100%)Aufgabenbereich:Sie unterstützen den Brunnenmeister der Wasserversorgung bei der Aufrechter-haltung der gesamten Wasserinfrastruktur und sind mitverantwortlich für dieTrinkwasserqualität. Dies beinhaltet die Wartung von Material und Maschinenim Wasserwesen, die Ablesung der Wasseruhren und den Unterhalt der ge-meindeeigenen Liegenschaften (50%). Weitere 30–50% der Aufgaben beinhal-ten die Mitarbeit im Werkhof und in der Gärtnerei.Für diese Funktion bringen Sie mit:• Berufslehre in der Sanitär-, Metallbau- bzw. Rohrleitungsbranche

mit Fähigkeitsausweis• Einige Jahre Berufserfahrung in gleicher oder ähnlicher Funktion• Brunnenmeisterkurs mit eidg. Fachausweis oder die Bereitschaft,

diesen zu absolvieren•

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gkeit• Bereitschaft, bei Bedarf auch Arbeitseinsätze ausserhalb der normalen

Arbeitszeit sowie Pikettdienst in der Wasserversorgung zu leistenWir bieten Ihnen:•

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nHaben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewer-bungsunterlagen bitte bis zum 2. April 2015 an das Gemeindepräsidium,Hauptstrasse 33, 4143 Dornach.Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen der Bereichsleiter Tiefbau, Herr DominikKamber, Telefon 061 706 25 10, gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Siekennen zu lernen.

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Zwölf Kilogramm Schokoladesoll jede Schweizerin undSchweizer pro Jahr essen. Dasglaube ich sofort, denn ich magSchokolade. Sie macht glück-lich, während und nach demGenuss. Doch stimmt diesesGefühl? Mit der Apple Watch,die bald im Laden erhältlich ist,muss ich mich nicht mehr aufmein Bauchgefühl oder auf mei-nen Kopf verlassen. Diese neueUhr übernimmt alles für mich.Sie misst Herzfrequenz, Bewe-gung und Kalorienverbrauchund erzählt mir, was gut fürmich ist, damit ich «jeden Tagetwas besser lebe». «Die AppleWatch ist nahtlos mit deinen Er-innerungen verbunden», schrei-ben die Hersteller. «Sie ist einunglaublich präziser Zeitmesserund zeigt dir nicht nur die Zeitan, sondern versteht auch, wasZeit für dich bedeutet. Sie hilftdir dabei, produktiver und effi-zienter zu sein. Damit du aus je-dem Moment noch mehr ma-chen kannst. Wenn du auf deinHandgelenk schaust, siehst dudie Zeit genauso, wie du sie se-hen willst.»Ich habe meinen Beruf verfehlt.Solche kreativen Werbebot-schaften würde ich auch gerneschreiben.«Es ist Technologie, die sich einwenig menschlicher anfühlt. DieUhr tippt dir ans Handgelenk,wenn du eine Benachrichtigungoder Mitteilung erhältst, einediskrete, nuancierte Erfahrung,in dem sie mehrere Sinne an-spricht.» Unglaublich, eine Uhrberührt meine Sinne! «Du er-hältst in Echtzeit Mitteilungenfür neue E-Mails, Nachrichtenund Anrufe und kannst sogaretwas so Persönliches wie dei-nen Herzschlag senden.» DieFrage ist nur, wer meinen Herz-schlag erhalten möchte. «DasDisplay ist extrem energiespa-rend, was unwahrscheinlichwichtig ist für ein Gerät, das duden ganzen Tag trägst.» Wiewahr! «Die Uhr zeigt dir dieZeit auf eine Weise, wie sie fürdich am sinnvollsten ist.»

Nun, vielleicht mag ich garnicht so durchorganisiert sein,und die Zeiten, als mir noch je-mand sagte, was gut für michsei, sind zum Glück schon lan-ge, lange vorbei; seither fühleich mich erwachsen. Ich schiebemir ein Stückchen Schokoladein den Mund – ob vernünftigoder nicht –, schaue auf meine15 Jahre alte Uhr, die mir immernoch gefällt, bei der ich bisjetzt dreimal die Batterie wech-seln musste, die also eine Lauf-zeit von fünf Jahren aufweistund die so präzise läuft, dassich keinen Termin verpasse,wenn ich mein Gehirn und ebennicht nur meinen Bewegungs-apparat aktiviere.

GEDANKENSTRICH

Gaby Walther

Lebe jeden Tag etwasbesser oder auch nicht

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 DORFPLATZ 23

BIKANTONALES SCHULPROJEKT LAUFEN / PORRENTRUY

Wie gross kann die Diskrepanz zwi-schen Schulen unterschiedlicher Kan-tone denn sein? Beide Schulen besit-zen einen guten Ruf und haben viel zubieten. Trotzdem wurden einige Unter-schiede sichtbar.

Am Lycée Porrentruy erhält jederSchüler bereits in der ersten Wocheautomatisch einen Schülerausweis.Dieser Ausweis bietet neben vielen Ra-batten in Restaurants und Läden auchunbegrenzte Freieintritte in das örtli-che Schwimmbad. In Laufen erhältman den Schülerausweis nicht direkt,sondern man muss ihn anfordern, waswir im Nachhinein etwas schade fin-den.

Andere Aktivitätsmöglichkeiten wiezum Beispiel einen Fitnessraum odereine Mediothek haben beide Schulenzu bieten.

Im System, bzw. in der Organisationbeider Schulen liegt der grösste be-merkbare Unterschied. So ist zum Bei-spiel das Absenzensystem in Laufendeutlich einfacher und übersichtlicheraufgebaut als in Porrentruy. Der Infor-mationsfluss ist in Laufen schnellerund besser. In Porrentruy teilt man unsdie Informationen oft erst einen Tagvorher mit.

Zudem gibt es nur in Laufen dieMöglichkeit, sich auf eine Internetseitezu jeder Zeit einen Überblick über diederzeitigen Noten zu verschaffen.

Dagegen hatPorrentruy in Be-zug auf dieSchwer- und Er-gänzungsfächereine grössereAuswahl. So wirdbeispielsweise derSchwerpunkt Theater in Laufen, sowiein sämtlichen anderen Schulen derSchweiz nicht angeboten. Ein weiterergrosser Unterschied ist die Dauer un-seres «Studiums». Das Gymnasiumstartet in beiden Kantonen nach demneunten Schuljahr. In Porrentruy dau-ert der Weg zur Matur nur drei Jahre.In Laufen vier.

An beiden Schulen finden sich guteund qualifizierte Lehrpersonen (undsolche, die es vielleicht noch werdenwollen). Man kann nicht sagen, anwelcher Schule die Lehrer besser sind.Dies ist je nach Fach unterschiedlich.

Unser Fazit ist, dass es doch ziem-lich unterschiedliche Schulen sind. Dieersten paar Wochen waren schwierigund wir vermissen doch schon einigeSachen von Laufen. Aber wir habenuns trotzdem an unsere neue Schulegewöhnt und sind jetzt glücklich, hiersein zu dürfen. Wir haben einfach et-was Zeit gebraucht.

Gymnasien: Laufen versus Porrentruy

Natalie Pflugi

Schülerinnen und Schüler, die seit Sommer 2014 im Ly-cée Porrentruy den zweiten Teil des Pilotprojektes derzweisprachigen Matur absolvieren, berichten hier inden nächsten Wochen über ihre Erfahrungen und wiesie die fremde Umgebung im Jura erleben. WOS. Der Bärschwiler Geologe Amanz

Gressly (1814-1865) hat die zu seinerZeit noch junge Wissenschaft der Geo-logie und Paläontologie entscheidendmitgeprägt. Er gilt als ein Begründer dermodernen Stratigraphie und Paläoöko-logie und führte den Begriff der Faziesin der Geologie ein, wonach gleich alteSedimente verschieden beschaffen seinkönnen. Als wegweisend gilt sein Werk«Observations géologiques sur le JuraSoleurois» und nicht minder bedeutendist Gresslys Arbeit als geologischer Gut-achter für den Bau verschiedener Eisen-bahnlinien durch den Jura. So erregtesein geologisches Profil für den erstenHauensteintunnel grosses Aufsehen.Überhaupt liest sich Gresslys Biogra-phie wie ein Krimi: Als begnadeter undhochintelligenter Beobachter brachte ersich sein geologisches Wissen selber bei.In Louis Agassiz fand er einen Mentor,der ihn förderte, aber auch ausnützte.Auf Forschungsreisen fand er — wie der

ähnlich alte Charles Darwin — Inspirati-on für seine wissenschaftlichen Theo-rien. Gressly war wohl nach heutigenStandards ein Sonderling, streifte erdoch tagelang ungepflegt durch den Juraund litt unter religiösen Wahnvorstel-lungen. Wegen seiner herzlichen Artwar er aber im gesamten Jura bekanntund beliebt.

Leider ging dieser Pionier der Geolo-gie etwas vergessen. Eine aktuelle wis-senschaftliche Arbeit soll deshalb Gress-lys Leben und Wirken neu beleuchten.Weil sich Gresslys Geburtstag 2014 zum200. Mal jährte und die Akademie fürNaturwissenschaften (SCNAT) heuerauch ihr 200-Jahr- Jubliläum feiert, fin-det dieser Vortrag im Rahmen der Jubi-läumsveranstaltungen der SCNAT statt.

Amanz Gressly – ein Pionierund Sonderling

Amanz Gressly – ein Pionier der Geologie. Vortrag vonHannes Hänggi. Öffentlicher Vortrag der Naturforschen-den Gesellschaft des Kantons Solothurn. NaturmuseumSolothurn, Montag, 23. März, 20 Uhr.

VERANSTALTUNG

Auf Einladung unseres SolothurnerStänderats Pirmin Bischof durften am 9.März rund 20 Mitglieder der CVPSchwarzbubenland nach Bern reisenund der Frühjahrssession des National-und Ständerats im Bundeshaus beiwoh-nen. Nach unserer Ankunft erhieltenwir durch eine Besucherführerin eineinteressante Einführung in die Entste-hungsgeschichte und die Architekturdes Bundeshauses. Dabei erfuhren wir,dass alle Kantone beim Bau des Bun-deshauses beteiligt waren, der KantonSolothurn in Form von Jurastein ausLommiswil aber sogar überproportionalberücksichtigt wurde.

Beim Besuch der Session auf den Zu-schauertribünen konnten wir interes-sante Unterschiede zwischen den bei-den Parlamentskammern ausmachen:Während es im Ständerat sehr geordnet

und vergleichsweise ruhig zu- und her-ging, glich der Nationalratssaal eher ei-nem Bienenhaus, sodass wir uns teilwei-se fragten, wie die Parlamentarier beider relativ hohen Grundlautstärke über-haupt ihre Konzentration aufrechterhal-ten können. Wie wir später von PirminBischof erfuhren, stellt das aber nach ei-ner gewissen Eingewöhnungszeit keinProblem mehr dar.

Beim Apéro und anschliessendenAbendessen im Bundeshaus inmittender Regierungsvertreter hatten wir Gele-genheit, noch mehr Bundeshausluft zuschnuppern und einen sehr interessan-ten Tag zu beenden, bevor wir mit vielenbleibenden Erinnerungen wieder denHeimweg in die Nordwestschweiz an-traten.

Christian Stark

Zu Besuch im BundeshausEINGESANDT

Beim Bundeshaus: Die CVP geht nach Bern. FOTO: ZVG

Die 118. Generalversammlung der Har-monie Büsserach fand am 14. März2015 im Restaurant Traube in Büsse-rach statt. Das vergangene Jahr war einbesonderes Jahr, da wir eine neue Uni-form angeschafft haben und diese an-lässlich des von uns durchgeführten Be-zirksmusiktages der Öffentlichkeit prä-sentieren durften. Weitere Höhepunkteim vergangen Jahr waren das Unterhal-tungskonzert im Januar, das Ständeli ander Generalversammlung der Raiffei-senbank Laufental-Thierstein im Maisowie unser Konzert «Fussballfieber»mit Public Viewing Schweiz – Frank-reich im Juni. Am 20. Mai 2014 durftenwir zudem das Rekrutenspiel 16-1 inBüsserach begrüssen. Die Militärmusi-ker stellten den Schülern ihre Instru-mente vor und gaben anschliessend zu-sammen mit unseren Jungmusikantenein Platzkonzert. Der Anlass war einvoller Erfolg und wird allen Beteiligtensicher noch lange in Erinnerung blei-ben!

Die Musikgesellschaft HarmonieBüsserach freut sich, Rebecca Küblerauf der Klarinette als neues Aktivmit-glied zu begrüssen. Im Vorstand wirdAlena Neuschwander das Amt der Kas-sierin übernehmen. Die bisherige Kas-sierin Michaela Saner wird im Vorstandweiterhin als Beisitzerin tätig sein. Or-ganisatorische Angelegenheiten bleibensomit in jungen, vorwiegend weiblichenHänden. In der Musikkommission gibtes keine Änderungen.

Auf dem Jahresprogramm 2015 ste-hen folgende Anlässe: 10. Mai StändeliMuttertag mit Jungmusikanten, 30. MaiDoppelkonzert mit der Brass Band Mel-tingen im Konzertsaal Büsserach, 4. JuniStändeli Fronleichnam, 14. Juni Bezirks-musiktag in Breitenbach, 23. AugustStändeli Fischzucht mit Jungmusikan-ten (Plauschfischen), 13. SeptemberErntedankfest Büsserach und Friedhof-einweihung im Oktober.

Daniela Grolimund

Musikgesellschaft HarmonieBüsserach in weiblicher Hand

VEREINE

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nicht ga-rantiert werden.

[email protected]

Redaktionsschluss

PR. Thomas Scheytt gilt als «einer derbesten zeitgenössischen Boogie- undBlues- Pianisten. Er verbindet in seinemSpiel hohes pianistisches Können miteiner unglaublichen, tiefempfundenenAusdrucksvielfalt, welcher sich auf demNiveau seiner amerikanischen Vorbilderbewegt». Der 1960 geborene Schwabeund Pfarrerssohn erhielt früh Klavier-und Orgelunterricht und liebäugeltezeitweise mit einer Ausbildung zum Kir-chenmusiker. Sein Wunsch, Philosophiezu studieren, war allerdings stärker, wasihn «geradewegs» in eine Karriere alsBluesmusiker führte…

Scheytt gehört zu den meistbeschäf-tigten Musikern der europäischenBlues- und Boogie-Szene. Er ist seitüber 20 Jahren nicht nur als Solist, son-dern auch mit seinen Formationen«Netzer & Scheytt» sowie dem Trio

«Boogie Connection» unterwegs. «Invi-tation to The Blues» und «Tribute toMeade Lux Lewis», zwei Stücke vonScheytts Solo-Piano- «Inner Voices»,CD werden seit Jahren regelmässig imDeutschlandfunk gespielt. Im Jahr 2011war er beim German Blues Award in derKategorie «Bestes Piano» nominiert.

Im Gegensatz zu vielen Boogie-Pia-nisten, die mit besonders schnellen Stü-cken überzeugen wollen, zeigt ThomasScheytt gerade in langsameren Bluesstü-cken seine ausgereifte Spielkultur undsein ungewöhnliches Feeling.

Ausserdem erweist er sich als hervor-ragender Blues- und Boogie-Komponist.Die Hälfte der Stücke stammt aus seinerFeder.»

JAP-Brunch mit Thomas Scheytt

Sonntag 22. März, 10.30h. Reservationen unter 061 75393 33 (Copyshop Aesch)

VERANSTALTUNG

Die gutbesuchte 82. Generalversamm-lung des PKZ rundete ein erfolgreichesVereinsjahr würdig ab.

Obwohl es sportlich gesehen viele gu-te Leistungen gab, war unser Vereins-trainer Camille Jeker nicht ganz zufrie-den mit dem Gezeigten, weil man nochfokussierter ans Werk gehen müsse!Herausragend war die Bronzemedaillean der kantonalen Mannschaftsmeister-schaft 50 Meter, der nochmalige Ge-winn der Bezirksmeisterschaft durchBenno Hänggi sowie diverse Glanzre-

sultate von Camille Jeker auf Schweize-rischer Ebene!

Das Ramsteinerschiessen, unserHauptstandbein, war auch dieses Jahrein Erfolg. Hiefür wird eine neue Soft-ware erarbeitet durch den Vize AndreasLinder, um den Ablauf noch reibungslo-ser zu gestalten.

Als weiterer Eckpfeiler und vor allemzur Kameradschaftspflege erwies sichunsere Schützenstube, konnte doch auseiner Restaurantauflösung das ganze be-nötigte Inventar zu günstigen Konditio-

nen gekauft werden. Der Grosseinsatzunserer «Schützenstubenwirtin» Rosiwurde vom Präsidenten Rudolf Hänggimit einem Blumenstrauss belohnt. DerAnbau von Toilette und Pissoir wurde inAngriff genommen und wird im kom-menden Jahr sicherlich fertiggestellt.

Als sehr positiv ist der zweistelligeZuwachs von Neumitgliedern zu be-zeichnen, was zu einem Bestand von 47Mitgliedern führte!

Der Präsident Rudolf Hänggi gedenktin 2 Jahren nach 30 jähriger (!) Präsidi-

alzeit zurückzutreten und auch unserKassier Freddy Burkhardt wird Endedes Vereinsjahres altershalber sein Amtaufgeben. Am Schluss sei noch auf denArbeitstag vom kommenden Samstag,21. März hingewiesen.

Ein schmackhaftes Essen rundete dieharmonisch verlaufene 82. GV würdigab! Allen Vereinsmitgliedern Gut Schussfür die kommende Saison!

Der PresseverantwortlicheReinhard Hänggi

Pistolenklub Zwingen gut aufgestellt!EINGESANDT

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 DIES UND DAS 25

PR. Das gegenüber der TramstationFlüh der Linie 10, gelegene Café/Bistro«Crokett» wird Ende März unter neuemNamen mit neuem Konzept eröffnet.

Die Besitzerin Lilo Mächler wird mitGeschäftsleiter Enrico Gottardo das Lo-kal nach vielen Pächterwechseln, in ei-gener Regie als Ort des Geniessens zurneuen Blüte im ursprünglichen Sinneerwachen lassen.

Enrico Gottardo wird alle Gäste,nebst Trinken und Imbiss, mit seinerselbstgemachten Gelati in 15 verschie-denen Aromen verwöhnen. In seinemHeimatland Italien hat er 2013 und2014 den Oscar der internationalenMIG in Longarone für die beste «gelatiartisanale « gewonnen.

Am Samstag 28. März 2015 findet ab10 Uhr bis 18 Uhr die offizielle Eröff-

nung des Lokals mit Glacedegustationunter dem neuen Namen statt.

Viele abwechselnde Events werdendiesen Treffpunkt an der Tramlinie 10der Haltestelle Flüh zu einem bleiben-den Erlebnisort machen.

In einer Diashow, welche von HerrnPaul Gschwind der ehemaligen BTB bishin zur heutigen BLT zur Verfügung ge-stellt wird, kann die Geschichte dieserTramlinie den ganzen Tag nacherlebtwerden.

Alle Beteiligten freuen sich, ihre Gäs-te im Zähni vielseitig verwöhnen zudürfen. Für Gäste mit weniger Lust aufSüsses bietet Her r Gottardo auch haus-gemachte Pasta bis hin zum Wurstsalatmit Pommes an.

Gelateria im Leimental

Eröffnung Samstag, 28. März 2015, ab 10 Uhr bis 18 Uhr

NEUEERÖFFNUNG

PR. Der Verein Laufbewegung RegioBasel bietet Lauftrainings für Einsteigerund Fortgeschrittene an. Durch gezielteund begleitete Vorbereitung soll dasAusdauertraining individuell gefördertwerden. Damit der Spass am Laufenlange währt.

«Mit begleiteten Lauftrainings wollenwir Freude am Laufen vermitteln», sagtSandra Stiftner, diplomierte Bewe-gungspädagogin und Präsidentin desVereins Laufbewegung Regio Basel.Durch gezielte und begleitete Vorberei-tung soll das Ausdauertraining sowohlfür Einsteiger als auch für Fortgeschrit-

tene individuell gefördert werden. DieLaufbewegung will mit ihrem Trainings-angebot vor allem eines: die Läufer vorÜberforderungen schützen, diese zumgesunden Ausdauersport motivierenund in abwechslungsreichen Gruppen-trainings die Läufer an ihre persönli-chen Ziele heranführen. «Ein fortge-schrittener Läufer hat andere Bedürfnis-se als ein Einsteiger», sagt Sandra Stift-ner und fügt hinzu, dass falsches Trai-ning die persönliche Leistungsfähigkeiteinschränken könne. Hier setzt der Ver-ein an, arbeitet mit einem bewährtenVierstufensystem, begleitet alle Läufer-

kategorien in ihrer individuellen Zielset-zung und gestaltet das regelmässigeTraining in homogenen Laufgruppen.

Vor allem Einsteiger müssen behut-sam ans Laufen herangeführt werden.Zu Beginn werden kurze Laufeinheitenimmer wieder mit Gehpausen unterbro-chen, um so den Einsteiger ganz behut-sam an Tempo und Belastung zu gewöh-nen. So dauert das Training in den ers-ten Wochen mit Einwärmen und Stret-ching ca. 30 Minuten. Schritt für Schrittwerden die Laufeinheiten länger unddie Gehpausen kürzer, mit dem Ziel,nach 6 Monaten 30-45 Minuten amStück Joggen zu können. «Wir wollenÜberforderungen vermeiden, damit derSpass am Laufen lange währt.» DieLaufbewegung startet jeweils im Früh-ling mit den Einsteigertrainings.

Die Laufbewegung mit einem 25-köpfigen Leiterteam führt wöchentlicheTrainings in Allschwil, Basel, Bottmin-gen, Arlesheim, Therwil, Sissach undZwingen durch. Die Gruppentrainingsfür Jogging beginnen ab 2. April. Treff-punkt ist bei der Turnhalle Grossmatt inZwingen. Jeweils donnerstags um 19Uhr bietet die Laufbewegung in dreiLaufgruppen abwechslungsreiche Trai-nings für Einsteiger und Fortgeschritte-ne an. Eine Anmeldung für die erstenTrainings ist nicht erforderlich.

Lauftrainings für Einsteiger

Weitere Informationen: www.laufbewegung.com [email protected].

BEWEGUNG

Joggen mit Spass: Der Fokus ist auf Laufeinsteiger gerichtet. FOTO: ZVG

PR. Am kommenden Samstag, 21.März, stehen die Schlagzeuge wieder fürJung und Jünger (ab 6 Jahren) zur Verfü-gung. Drumbegeisterte und solche, diees gerne werden möchten, können zwi-schen 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr an der

Wahlenstrasse 100 in Laufen, im Ge-bäude der Borer Druck AG, vorbeikommen und die Instrumente auspro-bieren.

Antonio Maggio freut sich auf IhrenBesuch.

Neues von der SchlagzeugschuleMUSIKUNTERRICHT

Schlagzeugschule Laufental: Am kommenden Samstag können die Instrumente getestetwerden. FOTO: ZVG

Die Geschäftsidee ist brillant, doch wo-her kommen nun die finanziellen Mittel,um damit abzuheben? Der BusinessPark Laufental & Thierstein (BPLT)veranstaltet kommenden Donnerstageinen Info-Event zu diesem Thema.

Patrik Doppler kann sich gut an dieLancierung der eigenen Geschäftsideeerinnern. «Nachdem wir verschiedeneAnlaufstationen erfolglos abgeklapperthaben, investierten ich und mein Part-ner unsere Pensionskassengelder. Mitdem Erfolg wurde dann auch die Finan-zierung von weiteren Projekten einfa-cher», so Doppler, der auch als Beraterdes BPLT tätig ist. Neben der zünden-den Idee und der Persönlichkeit der Un-ternehmer sei die Finanzierung derwichtigste Faktor bei der Gründung ei-nes Start-Ups. Darum organisiert derBPLT einen Info-Event mit Fachrefe-renten.

Neben der Finanzierung via Bankwerden weitere Wege und Vorausset-zungen aufgezeigt, damit Jungunterneh-mer ihren Traum pushen können. «Denrichtigen Moment zur Firmengründunggibt es nicht. Die Idee muss überzeugen,

ebenso der Businessplan, der aufzeigenmuss, zu welchem Zeitpunkt der Turn-around geschafft wird, sprich: Ab wannwird Geld verdient», so Patrik Doppler.

Der BPLT unterstützt angehende Un-ternehmerinnen und Unternehmer mitseinem wachsenden Netzwerk in allenPhasen der Unternehmensgründung.

Infoanlass für angehendeUnternehmerinnen und UnternehmerAm Donnerstag, 26. März, um 18.00Uhr, findet im Business Park Laufental& Thierstein an der Riedstrasse 8 inZwingen ein weiterer Info-Event statt.Nach einer kurzen Einführung durchDaniel Fiechter, Geschäftsführer desBPLT, werden Fachleute diverse Finan-zierungsmodelle vorstellen. So präsen-tiert etwa Urs Baumann die Gewerbli-che KMU-Bürgschaft als modernesHilfsmittel zur Finanzierung von Unter-nehmen, Investitionen und Nachfolge-regelungen. Im Anschluss an die Refera-te sowie beim folgenden Apéro bestehtdie Möglichkeit für den Austausch vonweiteren Inputs.

Doch woher nur das Geld nehmen?

Weitere Infos: www.BPLT.ch

FIRMEN NEUGRÜNDUNGEN

PR. Umzug-Flo, ein in Zwingen ansässi-ges Einzelunternehmen, das durch eineVielzahl von Leistungen in den Berei-chen Umzug und Transport besticht, hatsich seit der Gründung 2011 durch ihreProfessionalität und Zuverlässigkeit zueinem regional bekanntem Unterneh-men in diesen Bereichen entwickelt.Seit über 5 Jahren steht das Unterneh-men für ihren fachkundigen und kun-denfreundlichen Umzug in der RegionBaselland und den angrenzenden Re-gionen.

Dank einer über Jahre langen Erfah-rung weiss man bei Umzug-Flo genau,worauf bei einem Umzug, gleich wel-cher Grösse und Destination, zu achtenist. Doch umfasst das Dienstleistungsan-gebot nicht nur die Räumung ihrer Mö-bel, sondern auch die komplette Entsor-gung mit Transport und weiteren even-tuell anfallenden Arbeiten. Nach derumweltgerechten Entsorgung führt dasUnternehmen auch eine Endreinigungdurch, damit das Objekt für den neuenBesitzer bezugsfertig ist. Umzug-Flo ist

ein sehr gut ausgestattetes Unterneh-men, neben einem für den Transport ge-eigneten Umzugswagen verfügt manauch über einen Möbellift, mit dem ihreMöbel sicher und zeitgerechten trans-portiert werden können. Für kleinereSachen verfügt man über dafür geeigne-te Kisten. Des weiteren sorgt man dafür,dass ihr Mobiliar professionell demon-tiert, sicher transportiert und in Ihremneuen Heim remontiert wird. Damit ga-rantiert das Unternehmen eine einfacheund schnelle Organisation und Durch-führung ihres Umzuges. Ausserdem istUmzug-Flo stets darum bemüht, ihrDienstleistungsangebot den individuel-len Bedürfnissen des Kunden anzupas-sen. Das Team besteht aus professionel-len und zuverlässigen Mitarbeitern mitjahrelangen Erfahrungen, die währendder Auftragszeit immer für sie da sind.

Umzug-Flo bietet ein für diese Bran-che sehr gutes Preis-/Leistungsverhält-nis mit hohem Nutzwert. Machen siesich selbst ein Bild und nehmen sie dieumfassenden Dienstleistungen von Um-zug-Flo in Anspruch oder besuchen sieeinfach einmal ihre Website.

DIENSTLEISTUNGEN

Umzug und Transport mit der Firma Umzug Flo

Männer, die anpacken: Das Team von Umzug-Flo. FOTO: ZVG

http://www.umzugflo.ch

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nichtgarantiert [email protected]

Redaktionsschluss

Die etwas andere FrühlingsstimmungLESERFOTO

Morgennebel im Laufental: Die Sonne drückt durch. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

WOS. Auf der Laufenstrasse in Kleinlüt-zel hat sich am Dienstagnachmittag, 17.März, eine seitlich-frontale Kollisionzwischen einem Auto und einem Last-

wagen mit Anhänger ereignet. Dabeiwurde die Autolenkerin leicht verletzt.

Laut Meldung der Polizei fuhr eineAutomobilistin am Dienstag, um 15Uhr, auf der Laufenstrasse in Kleinlützelin Richtung Roggenburg. Im Bereich ei-ner Rechtskurve geriet sie mit ihrem ro-ten Kleinwagen aus noch zu klärendenGründen auf die Gegenfahrbahn undkollidierte dort seitlich-frontal mit ei-nem entgegenkommenden Lastwagenmit Anhänger. Dabei wurde die Auto-fahrerin leicht verletzt. Ein Kleinkind,welches ebenfalls im Auto sass, blieb un-verletzt. Das Auto erlitt Totalschadenund am Lastwagen entstanden Schädenvon mehreren 1000 Franken.

Kollisionzwischen Auto und Lastwagen

KLEINLÜTZEL

Totalschaden: Der rote Kleinwagen nachder Kollision. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 DIES UND DAS 27

Wenn draussen die Vöglein zwit-schern und die ersten Krokusli blü-hen, juckt es den Hobbygärtnerin-nen und Hobbygärtnern in den Fin-gern. Doch noch ist es zu früh, zupflanzen, zu jäten und den Rasen-mäher hervorzuholen. Die Giardina,welche letzte Woche in Zürichstattfand, konnte zumindest etwasSehnsucht nach Garten stillen.Zwar sind die meisten Ideen, wel-che die Gartenmesse bot, nicht un-bedingt im eigenen Garten umsetz-bar, denn wer kauft schon eineFeuerschale für 6000 Franken, ei-nen Gartentisch aus versteinertemHolz für 30 000 Franken oder be-sitzt einen Garten in der Grösse ei-nes Parks, um die blumige Well-

nesszone zu verwirklichen. Doch alsInspiration war die Gartenshowdurchaus tauglich. Wem es an Ideennicht genügte, den werden die rund50 Zeitschriften zum Thema Gartenund Wohnen, welche beim Ausganggratis zum Mitnehmen auflagen, dieWartezeit bis zum tatsächlichen Gar-tensaisonstart verkürzen – falls sieoder er bereit war, diesen Papierstoss(immerhin im Wert von 50 mal rund7 Franken!) nach Hause zu schlep-pen.

Gaby Walther

Kurioses und Inspirierendes an der Giardina in Zürich

Hängende Riesennester: Einige Aus-steller betrieben einen grossen Aufwand.

Uralt: Das versteinerte Holz ist vor rund240 Millionen Jahren entstanden.

Kohl im goldigen Blumentopf: Attrakti-ves Arrangement mit Gemüse.

Am fliessenden Band: Blumenkreationen schweben durch die Luft.

Unter der Rubrik «Zwischenhalt» wird das Redaktions-team in loser Folge auch mal über Ereignisse, Erlebnisseund Eindrücke berichten, die ausserhalb der üblichen Wo-chenblatt-Inhalte liegen.

Hahn ohne Anschluss: Eine Glasröhreim Wasserstrahl sorgt für den Kreislaufund die optischeTäuschung. FOTOS: GABY WALTHER

Zwischen halt

Der Saisonauftakt im Verbandsgebiet(Pferdesportverband Nordwest) mit denersten Dressurprüfungen im Jahr 2015bei uns in Laufen ist bereits wieder Ge-schichte. Der Reitverein Laufen undUmgebung konnte bei sonnigem, etwaskaltem Frühlingswetter zwei Tage mitschönem Dressursport durchführen.Viele Reiter aus unserer Umgebung nah-men teil und wurden in den diversenPrüfungen wie folgt klassiert:

GA01 Siegerin Sina Saxer aus Ober-

wil BL mit ihrem Pferd Don Jonsen.GA03 Siegerin Rebecca Maurer ausBlauen mit ihrem Pferd Lanzelot II CH.

GA07 Siegerin Iris Jeker aus Büsse-rach mit ihrem Pferd Welfenprinz IV.

GA09 und L 11 In beiden Prüfungensiegte Elena Stähli aus Biel-Benken mitDonna Francesca CH. Die 7-jährigeSchweizer Stute ist im Besitz vonYvonne Graf aus Büsserach.

Rita Fuchs,Reitverein Laufen und Umgebung

Dressur-Anlass in LaufenEINGESANDT

Saubere Leistung: Elena Stähli auf Donna Francesca geht dem Sieg entgegen.FOTO: CAROLINE SCHUNK

WOS. Die mittlerweile weit über dieStadtgrenze Liestals hinaus bekanntenund immer gern gesehenen Stedtli-Sin-gers sind aus einer Laune des Cabaret-Ensembles heraus geboren worden. ImJahr 1993 entstand die Idee, Begeben-heiten einmal in gesanglicher Form an-statt nur in kleinen Sketches vorzutra-gen. Die Stedtli-Singers sind Teil desjährlich in Liestal stattfindenden Rot-stab-Cabarets, eine seit den 30er Jahrenbestehende Vorfasnachtsveranstaltungder Rotstab-Clique, die jeweils in derWoche vor dem Fasnachtsumzug, inLiestal über die Bretter geht. Die Stedt-li-Singers bestehen aus Männern zwi-schen 40 und 70 Jahren. Frauen wirkenim Cabaret-Ensemble nicht mit. EinMitwirkender hat bereits sein 30-jähri-

ges, einer sein 25-jähriges Jubiläum hin-ter sich. Der leider früh verstorbene Mit-initiator der Stedtli-Singers, der damalsaus Fernsehen und Radio DRS bestbe-kannte und sehr erfolgreiche BernhardBaumgartner aus Füllinsdorf, brachteals Regisseur den Gesang mit der Cho-reographie ins Gleichgewicht.

Heute steht mit Barbara Kleiner einePianistin aus Basel hinter den Protago-nisten und motiviert sie stets von neuemzu musikalischen und choreographi-schen Sonderleistungen; eine gerade fürdie älteren Semester ständige Heraus-forderung.

Musikalisches Cabaret mit denStedtli-Singers

Sonntag, 22. März, 11.15 Uhr, Seewen, Museum für Mu-sikautomaten, Eintritt frei; Kollekte zur Deckung der Un-kosten.

VERANSTALTUNG

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 DIES UND DAS 29

In dieser Jahreszeit packt michimmer das grosse Fernweh.Schluss mit dunklen Tagen,Schluss mit öden Fernseh-abenden, Schluss mit Kerzenlicht,Schluss mit Kaminfeuer, Schlussmit Alltagsroutine und ab in diegrosse weite Welt! Menschentreffen, Menschen kennenlernen,mit Menschen reden, lachen undessen. Nicht nur über TV(schein)-leben. Nein, wirklich le-ben!Das hat wohl auch das TravelerTeam von National Geographicgedacht, als es das vorliegendeBuch zusammenstellte. UnzähligeOrte locken in Europa, Nord- undSüdamerika, Afrika, Asien undOzeanien. Und nicht zu verges-sen die Metropolen der Welt, de-nen ein ganzes Kapitel gewidmetist. Keith Bellows, der Chefredak-tor und sein Team, wollen dort-hin, wo sie Einheimische treffen,wo die Touristen nicht in Strömenhinkommen. Zum Beispiel in ein

altes Kloster in Ecuador, wo einkleines Restaurant mit vier Ti-schen Einheimische bekocht.Oder in einen winzigen Park inNew Yorks East Village, den nie-mand kennt. Oder in ein Herings-dorf an der Ostseeküste, woweisse Sandstrände und windigeSeeluft Erholung bringen.Das vorliegende Buch ist reich be-bildert und man geniesst das Fe-riengefühl schon durch Anschau-en und Lesen. Und wenn es auchnicht nach New York oder Bang-kok reicht — die Botschaft ist :Gehen Sie raus! Sei es nur einfeines Nachtessen in einem Res-taurant, eine Ausstellung in ei-nem Basler Museum, ein Kino-,Theater-, Konzertbesuch, ein Be-such unserer schönen Bibliothek!Nehmen Sie nach der dunklenWinterpause am wirklichen Le-ben teil!Viele Frühlings-Ferngefühlewünscht Ihnen

Christine Eckert

300 Lieblingsplätzezwischen New York, London, Tokio

Wir empfehlen

National Geographic Traveler Team

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Ausstellung in der Gundeli-Garage

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AUTOMOBIL

Gastgeber: Die Gundeli-Garage am Leimgrubenweg 22. FOTO: ZVG

Am Montag, 16. März riss meineschwarze Hündin während des Spazier-gangs zwischen Zwingen und Laufenaus. Sie irrte kreuz und quer durch dieihr unbekannte Gegend (wir sind inOberwil zu Hause) und tauchte mehr-fach auf den Strassen mitten in Laufenauf. Sie liess sich leider nicht einfangen.Ich bin überwältigt von der grossenHilfsbereitschaft der Bevölkerung, Poli-zei und kantonalen Tiermeldestelle.Zahlreiche liebe Hundefreunde lokali-sierten ihren jeweiligen Standort, ver-hinderten Unfälle und probierten sie

einzufangen. Die beiden Laufener Poli-zisten waren Freund und Helfer undtrugen entscheidend dazu bei, dass ichschliesslich meinen erschöpften undverwirrten Hund finden konnte. In derheutigen Zeit ist es nicht alltäglich, dassso viele Menschen spontane Hilfsbereit-schaft zeigen. Mein Dank kommt vonHerzen und gilt den wunderbaren Frau-en und Männern - die ich leider nichtpersönlich kenne - die mir und meinerHündin an diesem Tag beistanden.

Nadine Metzger, Oberwil

Dank Polizei und anderen HelfernLESERBRIEF

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 1230

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Besondere Nistkästen: Hanspeter Müller präsentierte am vergangenen Wochenende im Restaurant Tell in Kleinlützel sei-ne ganz speziellen Vogelnistkästen. Seit Anfang dieses Jahres hat er insgesamt 14 solcher Kunstwerke geschaffen, die sichin jedem Garten ausgezeichnet ausnehmen. Der eigentliche Nistkasten, vorwiegend von Meisen frequentiert, ist hinter demgemalten und ausgesägten Bild versteckt. FOTO: MARTIN STAUB

FOTO DER WOCHE

110 Menschen spendeten BlutBREITENBACH. WOS. Diese beachtli-che Anzahl Menschen aus Breitenbachund Umgebung rettet damit Mitmen-schen nach Unfällen oder Operationendas Leben. Ihnen und dem freiwilligenHelferteam des Samaritervereins Brei-tenbach gebührt grosser Dank. DieSpitäler der Region sind täglich aufBlutspenden angewiesen. Die nächsteSpendemöglichkeit ist am 25. August2015 in Breitenbach, denn der Regionfehlen rund 50 Prozent der benötigtenBlutprodukte. Weitere Informationenunter www.blutspende-basel.ch.

Schulbesuch gewünschtKT. SOLOTHURN. WOS. Vom Montag23. bis und mit Freitag, 27. März, öffnendie Solothurner Volksschulen wieder-um ihre Türen. Bildungsdirektor Dr.Remo Ankli wird traditionellerweiseam ersten Tag mit gutem Beispiel vor-angehen und einen Schulbesuch in ei-ner Solothurner Schule abstatten(Schönenwerd, Schulhaus Feld). DieÖffentlichkeit ist herzlich eingeladen,ebenfalls von dieser Schulbesuchswo-che Gebrauch zu machen.

Achtung, Fertig, Los…NUNNINGEN. WOS. Der MusikvereinKonkordia Nunningen und die Jugend-musik Gilgenberg stehen in den Start-löchern für das diesjährige Jahreskon-zert am Samstag, 21. März, und ladenzu einem abwechslungsreichen Kon-zertabend ein. Getreu dem Motto:«Achtung, Fertig, Los…» kann das Pu-blikum gleich mehrere Premieren er-warten. Mit «The New Millennium»bricht ein neues Zeitalter für den MVKNunningen an. Anfangs Dezember2014 hat Isabelle van Rijs, als ersteFrau in der Vereinsgeschichte, die Di-rektion übernommen. Die «Hemmige»wurden schnell abgelegt und der ersteHöhepunkt in ihrer noch jungen Karri-ere als Dirigentin steht unmittelbar be-vor. Auch die Jugendmusik Gilgenbergübt seit Beginn des Jahres fleissig mit

der jungen, dynamischen Dirigentin.Mit bekannten Melodien wie «TheChronicles of Narnia» und «TijuanaTaxi» wird die Jugendmusik den Kon-zertabend eröffnen. Für noch mehr Ab-wechslung sorgt das Klarinettenensem-ble mit Musizierenden aus Bretzwil-Lauwil, Reigoldswil und Nunningen.Platzreservationen und Vorbestellun-gen unter 061 791 94 54, zwischen18.00 und 20.00 Uhr.

IN KÜRZE

Robert Ritchie alias Kid Rocklegt mit «First Kiss» (WarnerMusic») sein zehntes Albumvor, das er mit der Band ofHeathens selber in seinem hei-mischen Studio in Michiganaufgenommen hat. Es bieteteingängigen, manchmal etwasweichgespülten Südstaaten-Country-Rock von gutem Un-terhaltungswert. Die Qualitätder Texte lässt dagegen bei ei-ner kritischen Beurteilung zuwünschen übrig. TiefgründigesSongwriting ist das nicht, wennsich Kid Rock (44) beispielswei-se sentimental mit seiner Ju-gendzeit (Titelsong), den gutenalten Zeiten und musikalischenVorbildern wie Johnny Cashund Hank «Bocephus» WilliamsJr. beschäftigt. Der Exmann vonPamela Anderson und beken-nende Waffenfan gibt sichmeistens oberflächlich, kli-scheehaft und wenn es ihm ge-rade beliebt, rotz-frech, indemer Politiker als «Affen in Anzü-gen» bezeichnet. Viele wirddas nicht stören.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Kid Rock

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 32 KALEIDOSKOP

WOS. Im Kanton Solothurn sind wiedermutmassliche Enkeltrick-Betrüger aktiv.Bei der Kantonspolizei gingen in denvergangenen Tagen mehrere Meldungenein. Zu einer Geldübergabe kam es je-doch, nach bisherigen Erkenntnissen,nicht.

In den vergangenen Tagen wurdender Kantonspolizei Solothurn insgesamtsechs Fälle von verdächtigen Telefonan-rufen aus Olten, Breitenbach, Roders-dorf, Grenchen und zwei aus Trimbachgemeldet.

In allen Fällen gaben sich die Anruferals angebliche Verwandte aus, welche infinanziellen Engpässen steckten unddringend Geld benötigen. Alle angegan-genen Senioren haben richtig reagiert,gingen auf keine Forderungen ein, been-deten sofort das Gespräch und infor-mierten die Polizei. Die KantonspolizeiSolothurn mahnt zu erhöhter Vorsicht

und bittet um Beachtung folgenderTipps:

Seien Sie misstrauisch gegenüber Per-sonen, die sich als Verwandte oder Be-kannte ausgeben und die Sie nicht ein-deutig erkennen.

Geben Sie keine Details zu Ihren fa-miliären und finanziellen Verhältnissenbekannt.

Nehmen Sie nach einem Anruf mit fi-nanziellen Forderungen umgehendRücksprache mit Familienangehörigenoder Vertrauenspersonen.

Übergeben Sie niemals Bargeld oderWertsachen an unbekannte Personen.

Informieren Sie über die Notrufnum-mern 117 oder 112 sofort die Polizei,wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme ver-dächtig vorkommt.

Weitere Informationen zum Thema«Enkeltrick» unter www.polizei.so.ch

Vorsicht vor EnkeltrickREGION

WOS. Die Fachstelle Kompass hat imJahresprogramm 2015 ein neues Eltern-angebot, den «Elternstamm» in Breiten-bach ausgeschrieben. Dieser richtet sichan Eltern von 6- bis 16-jährigen Kin-dern. In einer offenen Atmosphäre sol-len Eltern die Möglichkeit haben, ihreErziehungsanliegen zu diskutieren.

Eltern bringen ihre Fragen aus demErziehungsalltag mit und diese werdenin einer durch eine Fachperson mode-rierten Gesprächsrunde besprochen.Die Eltern erhalten Anregungen für denUmgang mit ihren Kindern im Erzie-hungsalltag. Die Eltern können einzelneAbende oder alle drei besuchen je nachBedürfnis. Eine Anmeldung ist erforder-lich!

Kurs Nr. 578 Elternstamm Breitenbach. Infos/Anmeldung: 062 926 40 77 oder www.kompass-so.ch

Neuer Elternstamm inder Region

BREITENBACH

Neuer Yogakurs «Yin Yoga»Start: Montag 13. April 19.45 bis 20.45 Uhr

Yin Yoga ist eine ausgleichende Yoga-Praxis zu den eher dynamischen undkräftigenden Yogastilen. Im Yin Yoga werden Körperpositionen am Boden übermehrere Minuten passiv gehalten, sodass dieser sichere und positive «Effekt»bis in die tiefen Schichten des Bindegewebes wirkt.Auf der körperlichen Ebene erhält und stärkt Yin Yoga die natürliche Bewe-gungsfreiheit der Gelenke. Da die Praxis von Yin Yoga Ruhe und Stille betont,bereitet sie sowohl den Körper wie auch den Geist für tiefere Erfahrungen in derMeditation vor.

Kursstart: 13. 4. – 6. 7. 2015 (Pfingstmontag, 25. 5., kein Kurs)Kosten: 12× Fr. 264.–

Anmeldung bis 10. 4. unter: [email protected], www.balance-studio.ch+41 61 781 40 26

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