20131010 woz wosanz slim

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Samstag, 12. Oktober 2013 Stark bewölkt und häufig Niederschläge. Sonntag, 13. Oktober 2013 Nur noch wenig Regen. Die Sonne zeigt sich wahrschein- lich. Freitag, 11. Oktober 2013 Ziemlich trüb, kühl und zeitweise nass. 5ºC 9ºC 3ºC 11ºC 4ºC 14ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 10. Oktober 2013 105. Jahrgang – Nr. 41 och nie wurde eine Schwalbe so herzlich empfangen, noch nie wurde ihr so viel Respekt zuteil wie an diesem düsteren Sonntag- morgen auf dem Gupf in Grindel. Mutig und unbeirrt tauchte das elegante Vö- gelchen aus den dicken Nebelschwaden auf und flog gen Süden. Ein halbes Dut- zend Fernstecher wurden gezückt und unisono erklang das erlösende Wort: ei- ne Mehlschwalbe! Zehn Sekunden spä- N ter war die Schwalbe schon hinter dem nächsten Hügel verschwunden; dafür gebührte ihr ein Strichlein in der Statis- tik. «Schwalben können pro Tag bis 200 Kilometer zurücklegen», wusste der Biologe Paul Walser. Sie würden sich nicht um die Nahrungssuche kümmern, denn sie hätten sich einen gehörigen Proviant in den vergangenen Monaten angefressen und nun nur noch ihr Ziel im Auge. Ein weiterer Einzelgast machte sich am Waldrand bemerkbar. Er hatte es nicht so eilig und war auf Jagd nach Kleinvögeln. «Der Sperber fliegt mit sei- nem Proviant nach Hause», war die tro- ckene Bemerkung von Walser, der um die natürlichen Vorgänge in der Natur Bescheid weiss. Wenn sein Magen knur- re, würde er sich einfach ein Vögelchen schnappen. Die kleinen Vögel sind aber auf der Hut und warnen ihre und ande- re Artgenossen in der Luft mit hohen Tönen. Wenn sich aber eine Katze oder ein anderes vierbeiniges Raubtier im Di- ckicht versteckt, warnen sie sich mit tie- fen Staccato-Tönen. Schon wieder flog ein Schwarm von Buchfinken vorbei und erheiterte die vielen Vogelfreunde, die im nassen Gras standen und das Grüpplein freudig be- grüssten. «Wir haben in der letzten Wo- che sogar Bienenfresser auf ihrer Durchreise geortet», erzählt Theo Wal- ser. In der Schweiz lebten nur noch eini- ge wenige Paare. Er zückte sein Handy und zeigte seinen Kollegen das Bild ei- nes bunten Vogels, der eher einem Ka- narienvogel glich. Nicht genug der Technik: Er liess ab Band auch noch die lieblichen Gesänge des aussergewöhnli- chen Vogels ertönen. Der Bienenfresser ernährt sich nicht nur von Bienen, son- dern auch von Wespen, Hummeln und Libellen. Trotz schlechtem Wetter konnte der Verein für Natur- und Vogel- schutz Erschwil 33 Arten auf dem Gupf registrieren. Nebel ist kein Hindernis, um heimzukehren Jürg Jeanloz Am diesjährigen Internationalen Zugvogel- tag beobachteten Vogel- freunde auf dem Gupf bei misslichen Wetterverhält- nissen 580 Buchfinken, 61 Mehlschwalben und 60 Wiesenpieper, die in ihre Winterquartiere flogen. Halten standhaft nach vorbeiziehenden Vögeln Ausschau: Naturfreunde Erschwil. FOTOS: JÜRG JEANLOZ Trotz Regenwetter: Vogelfreunde bei Kaf- fee und Kuchen. P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 16 Immobilien 20/21 Zum 32. Mal besuchten junge Musikanten aus dem Laufental und Thierstein eine Ausbil- dungswoche in Sören- berg. In Breitenbach und Liesberg gabs tolle Abschlusskonzerte. Aktuell 13/14 Auf dem Wagen «Kir- schenland – Schwarz- bubenland», der im grossen Festumzug durch die Stadt St. Gal- len zum OLMA-Gelände gezogen wird, gibt es einen funktionierenden Brennhafen. Büren 11 Liesberg / Breitenbach 7 Ihr Modehaus in Laufen Nach wie vor sind Lässigkeit und eine Spur Sportivität mit von der Partie. Aber die Materialien müssen hochwertig wirken. Es gibt mehr Glanz, mehr Muster, mehr Glamour, mehr Schwarz. Das Resultat: Jedes Outfit ein Highlight. off. Hyundai-Vertretung, Carrosserie-Spritzwerk, Reparaturen aller Marken, Verkauf Neu- und Occasionswagen, SB-Waschanlage und Shell-Tankstelle Hauptstrasse 46, 4112 Bättwil Telefon 061 731 12 38, Fax 061 731 18 73 [email protected], www.garage-piccinato.ch All-New Space Star Mehr Style. Mehr Raum. Weniger Verbrauch. Ab Fr. 13 999.– 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Nebel ist kein Hindernis, um heimzukehren. Am diesjährigen Internationalen Zugvogeltag beobachteten Vogelfreunde auf dem Gupf bei misslichen Wetterverhältnissen 580 Buchfinken, 61 Mehlschwalben und 60 Wiesenpieper, die in ihre Winterquartiere flogen.

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  • Samstag, 12. Oktober 2013Stark bewlkt und hufigNiederschlge.

    Sonntag, 13. Oktober 2013Nur noch wenig Regen. DieSonne zeigt sich wahrschein-lich.

    Freitag, 11. Oktober 2013Ziemlich trb, khl undzeitweise nass.

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    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

    Donnerstag, 10. Oktober 2013 105. Jahrgang Nr. 41

    och nie wurde eine Schwalbeso herzlich empfangen, nochnie wurde ihr so viel Respekt

    zuteil wie an diesem dsteren Sonntag-morgen auf dem Gupf in Grindel. Mutigund unbeirrt tauchte das elegante V-gelchen aus den dicken Nebelschwadenauf und flog gen Sden. Ein halbes Dut-zend Fernstecher wurden gezckt undunisono erklang das erlsende Wort: ei-ne Mehlschwalbe! Zehn Sekunden sp-

    N

    ter war die Schwalbe schon hinter demnchsten Hgel verschwunden; dafrgebhrte ihr ein Strichlein in der Statis-tik. Schwalben knnen pro Tag bis 200Kilometer zurcklegen, wusste derBiologe Paul Walser. Sie wrden sichnicht um die Nahrungssuche kmmern,denn sie htten sich einen gehrigenProviant in den vergangenen Monatenangefressen und nun nur noch ihr Zielim Auge.

    Ein weiterer Einzelgast machte sicham Waldrand bemerkbar. Er hatte esnicht so eilig und war auf Jagd nachKleinvgeln. Der Sperber fliegt mit sei-nem Proviant nach Hause, war die tro-

    ckene Bemerkung von Walser, der umdie natrlichen Vorgnge in der NaturBescheid weiss. Wenn sein Magen knur-re, wrde er sich einfach ein Vgelchenschnappen. Die kleinen Vgel sind aberauf der Hut und warnen ihre und ande-re Artgenossen in der Luft mit hohenTnen. Wenn sich aber eine Katze oderein anderes vierbeiniges Raubtier im Di-ckicht versteckt, warnen sie sich mit tie-fen Staccato-Tnen.

    Schon wieder flog ein Schwarm vonBuchfinken vorbei und erheiterte dievielen Vogelfreunde, die im nassen Grasstanden und das Grpplein freudig be-grssten. Wir haben in der letzten Wo-

    che sogar Bienenfresser auf ihrerDurchreise geortet, erzhlt Theo Wal-ser. In der Schweiz lebten nur noch eini-ge wenige Paare. Er zckte sein Handyund zeigte seinen Kollegen das Bild ei-nes bunten Vogels, der eher einem Ka-narienvogel glich. Nicht genug derTechnik: Er liess ab Band auch noch dielieblichen Gesnge des aussergewhnli-chen Vogels ertnen. Der Bienenfresserernhrt sich nicht nur von Bienen, son-dern auch von Wespen, Hummeln undLibellen. Trotz schlechtem Wetterkonnte der Verein fr Natur- und Vogel-schutz Erschwil 33 Arten auf dem Gupfregistrieren.

    Nebel ist kein Hindernis,um heimzukehren

    Jrg Jeanloz

    Am diesjhrigenInternationalen Zugvogel-tag beobachteten Vogel-freunde auf dem Gupf beimisslichen Wetterverhlt-nissen 580 Buchfinken,61 Mehlschwalben und60 Wiesenpieper, die inihre Winterquartiereflogen.

    Halten standhaft nach vorbeiziehenden Vgeln Ausschau: Naturfreunde Erschwil. FOTOS: JRG JEANLOZ

    Trotz Regenwetter: Vogelfreunde bei Kaf-fee und Kuchen.

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    Zum 32. Mal besuchtenjunge Musikanten ausdem Laufental undThierstein eine Ausbil-dungswoche in Sren-berg. In Breitenbachund Liesberg gabs tolleAbschlusskonzerte.

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    Auf dem Wagen Kir-schenland Schwarz-bubenland, der imgrossen Festumzugdurch die Stadt St. Gal-len zum OLMA-Gelndegezogen wird, gibt eseinen funktionierendenBrennhafen.

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    HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

    GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

    RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

    RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

    RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

    InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

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    DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

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    AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombina-tion mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info,Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wo-chenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger,Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex.

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    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

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  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 LAUFENTAL 3

    www.kfl.chFILMDonnerstag, 17. Okt. 2013, 20.30 UhrLa notte di San LorenzoEin Friedensfi lm von elementarer Sinnlichkeit und Wucht.Regie: Paolo Taviani und Vittorio Taviani mit Omero Antonutti, Margarita Lozano, Claudio Bigagli, Miriam Guidelli.Drama, Fantasy, Kriegsfi lm; Italien 1982. DISCOFreitag, 18. Oktober, 21.00 UhrSchlachthuus-Disco mit DJ Luciano.fEin Abend mit Feelgood-Sound.AUSSTELLUNGFreitag, 18. Okt. Sonntag, 3. Nov. Jacques Humair, Cornelia Marani, Antonio NigroWerke von drei Mitgliedern der Socit des Peintres et Sculpteurs Jurassiens.Vernissage: 18. Oktober, 19.00 Uhrffnungszeiten: Do und Fr: 18.00 20.30 Uhr, So: 11.00 16.00 UhrKONZERTSamstag, 19. Oktober 2013, 20.15 UhrBarffnung 19.00 Uhr*Nouveau Monde Barockmusik fr EntdeckerArien von Rameau, Purcell, Bailly, De Nebra und Traditionnel.Patricia Petibon, Sopran; Pierre Hamon, Flte; Jol Grare, Percussion; Eva Borhi, Konzertmeisterin; La Cetra Barock-orchester Basel.JAZZ-MATINEESonntag, 20. Oktober 2013, 10.30 UhrGolden Years JazzbandTischreservation Tel. 061 761 31 22Die Band drckt dem New Orleans- und Dixieland-Jazz durch besondere Arrange -ments einen eigenen Stempel auf.* VorverkaufBuchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, LaufenTel. 061 761 30 33

    an nehme morgen frh eineHandvoll Bohnen in dierechte Manteltasche. Nach

    jedem positiven Erlebnis an diesem Tagverschiebe man ein Exemplar in die lin-ke. Und wenn spt abends nur eineeinzige Bohne in der linken Tasche liegt,hat sich dieser Tag bestimmt gelohnt.Htten die rund 40 Besucher des Mr-chenabends am Samstag in der Galeriedes Alts Schlachthuus dieses Rezeptschon vorher gewusst, so wren nachdieser vergnglichen Mrchenstundebestimmt einige Bohnen von rechtsnach links gewandert.

    Bea Steffen aus Blauen, die diesen be-sonderen Abend organisierte, hat ihredrei Miterzhlerinnen in ihrer Ausbil-dung zur Mrchenerzhlerin bei derStiftung Mutabor in Ltzelflh kennengelernt. Wir verstehen uns sehr gut undhaben beschlossen als Viererteam einigesolcher Mrchenabende zu bestreiten,erklrte Gayatri Neumeier.

    Die zehn Mrchen, welche die vierFrauen in ihren unterschiedlichen Dia-lekten mit ihrer Stimme, der passendenMimik und Gestik abwechselnd zumBesten gaben, kamen beim Publikumbestens an. Die heute leider so seltene

    M

    Anregung zum Kopfkino wirkteWunder. Jeder und jede Einzelne drftedie einugige, hssliche Knigstochter,welche Christiane Werner in Bern-deutsch beschrieb, in andern Bildern ge-sehen haben. Bei der Vorstellung desRubers in der Mnchskutte, von demSilvia Vieli im Thurgauer Dialekt be-richtete, drften unterschiedliche Filmein den Kpfen abgelaufen sein.

    Kindheitserinnerungen wurden le-bendig. An die Zeit vor den heute allge-genwrtigen flimmernden Bildschirmen.Silvia Vieli, Gayatri Neumeier, Christia-ne Werner und Bea Steffen erzhlten

    von Weiberlist und Handelsglck. Mr-chen fr Erwachsene, die vielleicht nurdank der Brder Grimm die Jahrhun-derte berlebt haben.

    Es machte offensichtlich allen Spass,nur zuzuhren. Das Publikum schenktetosenden Applaus und die vier Mrli-tanten, von denen jede mittlerweile umdie zwanzig Geschichten im Repertoirehat, freuten sich darber.

    brigens zum Schluss bekamen alleein kleines Scklein Bohnen auf denHeimweg, um das anfangs beschriebeneRezept gleich am nchsten Tag auspro-bieren zu knnen.

    Martin Staub

    Weiberlist in vier DialektenVier Frauen gestalteteneinen mrchenhaftenAbend und erfreuten sichan den glnzendenuglein ihrer erwachsenenZuhrer.

    LAUFEN

    Hochdeutsch: Gayatri Neumeier. Thurgauer Dialekt: Silvia Vieli.

    Baseldeutsch: Bea Steffen. Berndeutsch: Christiane Werner. FOTOS: DUST

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    FOTO: REINHARD HNGGIERSCHWIL

  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 4

    Gottesdienste

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdiensteSonntag, 13. Oktober, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfr.Reiner Jansen aus Frenkendorf.Sonntag, 20. Oktober, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfrn.Barbara Jansen aus Frenkendorf.Pfarrvertretung: Von Mo, 7. Oktober,bis So, 20. Oktober, wird Pfr. StphaneBarth ferienhalber im Pfarramt vertretenvon Pfrn. Christine Surbeck aus Basel,Tel. 078 805 27 24. Sie ist bei Beerdi-gungen und seelsorgerlichen Belan-gen fr Sie da.Neuer Club. Mittwoch, 16. Oktober,13.30 Uhr, Treffpunkt beim ref. KGH.Gemeinsame Fahrt mit dem Pw nachKleinltzel. Dort um 14 Uhr Beginn derFhrung durch die Bunkeranlage. Ein-tritt Fr. 10.. Anmeldung bei RoswithaAmstutz in Wahlen, Tel. 061 791 90 02.Seniorennachmittag. Montag, 21. Ok-tober, um 15 Uhr im Gemeindesaal derref. Kirche Breitenbach, Thema: DieBittstell-Reisen des islndischen Pfar-rers Olafur Egilsson. Feines Zvieri vonMartha Schenker.

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 10. Oktober, 14.30 Uhr, Senio-rennachmittag im Kirchgemeindehaus Lau-fen. Thema: Spielnachmittag.Freitag, 11. Oktober, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: kum. Andacht am Wochen-ende.Sonntag, 13. Oktober, kein Gottesdienst inLaufen, siehe Grellingen!Donnerstag, 17. Oktober, 20.00 Uhr, Liederdes Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Lau-fen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli(Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon).

    GrellingenSonntag, 13. Oktober, 10.00 Uhr, ref. KircheGrellingen, Gottesdienst mit dem reformier-ten Kirchenchor und Pfarrerin Regine Ko-kontis.

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.chSonntag, 13. Oktober 201319.30 Uhr AbendgottesdienstGste: Open Doors

    Marlis Nussbaumererfahren durften.

    Danken mchten wir Herrn Pfarrer Schbi fr den schnen und liebe-vollen Gottesdienst und Herrn Ringwald fr die musikalische Beglei-tung.

    Wir mchten auch allen danken, die Marlies in ihrem Leben Gutesgetan haben und ihr in Freundschaft und Liebe begegnet sind. Inunseren Dank einschliessen mchten wir das Wohnheim Hirsackerin Liesberg und das Zentrum Passwang in Breitenbach fr die frsorg-liche Betreuung und Pflege in den letzten Jahren. Unser Dank gehtauch an Herrn Dr. Hollenstein fr die rztliche Betreuung.

    Ein Dankeschn fr all die vielfltigen Beileidsbezeugungen undSpenden und allen, die Marlis auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

    Marlis wird in unseren Herzen bleiben.

    Wir danken herzlich fr die vielen Zeichen der Verbundenheit und dieeinfhlsame Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer liebenSchwester und Schwgerin

    Dreissigster: Samstag, 12. Oktober 2013, um 18.30 Uhr in der Pfarr-kirche Liesberg.

    Liesberg, im Oktober 2013 Die Trauerfamilie

    H E R Z L I C H E N D A N K

    Sabina Borer-Lutz

    Grindel, im Oktober 2013 Die Trauerfamilien

    erfahren durften.Die zahlreiche Anteilnahme ist Beweis des Mitgefhls, das in so vielenKarten, Blumen, Gaben fr heilige Messen und spteren Grabschmuckund finanziellen Zuwendungen fr wohlttige Institutionen zum Aus-druck kam.Ebenso danken wir den Verwandten, Fahnendelegationen des Turn-vereins und der Musikgesellschaft Grindel, Bekannten sowie allen, dieunsere lieben Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.Ein besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Bruno Stckli fr den feierlichen Trauergottesdienst; Frau Esther Nef fr die musikalische Umrahmung; das Pflegepersonal des Altersheims ZEPA, Breitenbach; Herrn Dr. Stuble fr die jahrelange hausrztliche Betreuung.

    fr die grosse Anteilnahme und dieliebevollen Zeichen der Verbundenheit,die wir beim Abschied von unserer geliebten

    Dreissigster: Sonntag, 20. Oktober 2013, um 9.00 Uhr in der KircheGrindel.

    W I R D A N K E N H E R Z L I C H

    Ren Mller-Dietikererfahren durften.Ein besonderer Dank geht an Frau Pfarrerin Denise Wyss fr denfeierlichen und sehr liebevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst sowiean die Stadtharmonie Laufen fr die musikalische Umrahmung.Bedanken mchten wir uns bei Herrn Dr. Bianchetti, HerrnDr. Stuble und Herrn Dr. Hollenstein fr die rztliche Betreuung.Herrn Spirig und dem Pflegepersonal des Alterszentrums Bodenackerin Breitenbach danken wir herzlich fr die frsorgliche Betreuung.Vielen Dank fr die zahlreichen Karten mit trstenden Worten, fr dieschnen Blumen, Spenden fr heilige Messen und spteren Grab-schmuck sowie Spenden fr die Christkatholische KirchgemeindeLaufen.Wir danken allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Vereinsdelega-tionen und Schulkameraden, die ihm im Leben Gutes erwiesen, undallen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Wegbegleitet haben.

    fr die grosse Anteilnahme und die vielenZeichen der Verbundenheit, die wir beimAbschied von unserem lieben

    Laufen, im Oktober 2013 Die Trauerfamilie

    H E R Z L I C H E N D A N K

    Todesanzeigen

    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

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    Ihr Bestattungsdienstin der Region!

    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Sonntag, 13. Oktober, 10 UhrGottesdienst mit Pfarrerin Bettina Kitzel

    Dienstag, 15. Oktober, 9 Uhrkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

    Mittwoch, 16. Oktober, 9 Uhrkum. Frauetrff mit Znni,Sophie Taeuber, M. Hausbergerund Team

    18.30 Uhr Roundabout-StreetdanceGruppe, M. Hausberger

    Freitag, 18. Oktober, 20 Uhrkum. Taiz-Feier, kum. Kirche Flh

    Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.3011.30 Uhr)

    Kthe Marti-KhnGanz besonders danken wirfr den wrdevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst durch HerrnPfarrer Stphane Barth und die musikalische Umrahmung durch denOrganisten Herrn Roland Steiner,den Benediktinerinnen des Klosters Maria-Rickenbach fr die trsten-den Worte und den Einschluss in die Anbetungsstunden,der Spitex Thierstein/Dorneckberg, deren freundliche Besuche vonKthe immer gern erwartet wurden,den vielen lieben und freundlichen Begegnungen im Dorf oder beimKaffee im Zni,dem Personal des Kantonsspitals Laufen fr die umsorgte Betreuung inden Tagen ihres Abschiedes,fr die erhaltenen Beileidskarten, Spenden fr das Benediktinerinnen-kloster Maria Rickenbach und allen, die Kthe Marti-Khn auf ihremletzten Weg begleitet haben.

    fr die Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit zum Abschiedvon unserer lieben

    Breitenbach, im Oktober 2013 Die Trauerfamilien

    H E R Z L I C H E N D A N K

  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 LAUFENTAL 5

    olland ist sein Pseudonym.Weil Roland gibt es schon inverschiedenen Formen, zum

    Beispiel als Bretzeli, so Roland Jer-mann, der beruflich im Marketing ttigist. Ein Jahr lang pilgerte er immer wie-der ins StoneRockStudio von MarkusHelfenfinger in der Schachlete, Dittin-gen (inzwischen in Bretzwil), um an sei-ner CD Lieder zum Lose zu arbeiten.Ich hatte nie Gesangsunterricht undnur sechs Stunden Gitarrenunterricht.Aber ich bin ein Perfektionist, begrn-det der Autodidakt die lange Produkti-onszeit. Entstanden ist eine hrenswerteCD mit zehn Mundartliedern. Diesestellte er am letzten Donnerstag in Lau-fen im Alts Schlachthuus im Rahmender Wandelbar vor. Ich gehe denumgekehrten Weg, zuerst die CD, dannder Auftritt, meint Rolland schmun-zelnd. Ganz unerfahren ist er aber nicht,trat er doch whrend vier Jahren beimRbeli auf und gab an Geburtstagenoder Jubilen Kurzkonzerte. Da bei die-sen Anlssen die Themen immer gege-ben waren, reizte es ihn, eigene Liederohne Vorgaben zu schreiben.

    Rollands Mundartlieder erzhlen Ge-schichten aus dem Leben. Sozialkri-tisch, gespickt mit Humor sollen sie zum

    R

    Denken anregen. Mit tiefer warmerStimme, begleitet von den sanften T-nen der Gitarre, singt er von Begegnun-gen mit Auslndern, den hohen Kostender Krankenkasse oder vom Leben alsMann. Seine Art zu singen erinnert anden grossen Troubadour Mani Matter,der auch sein Vorbild ist. Mit vielCharme erklrt der Vater von drei Kin-dern das Entstehen seiner Lieder undanimiert das Publikum zum Mitsingen.Die rund 30 Anwesenden lassen sichmitreissen und verlangen am Ende Zu-

    gabe. Gerne kommt er diesem Wunschnach und singt seine Lieder, bis sein Re-pertoire leer ist.

    Es war schon lange mein Traum, ei-ne eigene CD aufzunehmen, erzhltRolland. Er liebt das Musizieren, mch-te es aber weiterhin nur als Hobby pfle-gen. Weitere Auftritte sind geplant. Dasnchste Konzert findet am 15. Novem-ber um 20 Uhr im Chemine-Saal desGemeindehauses Grindel statt.

    Rolland stellte am letztenDonnerstag im AltsSchlachthuus seine ersteCD vor. Der Mundart-Liedermacher aus Laufenberzeugte mit sanftenTnen ebenso wie mitsozialkritischen, tief-grndigen und dochhumorvollen Texten.

    LAUFEN

    Zuerst die CD, dann der Auftritt

    Weitere Infos zu Rolland unter: www.rolland-lieder.ch

    Gaby Walther

    Geschichten ausdem Leben: Rol-land stellt seine CDLieder zum Losevor.

    FOTO: GABY WALTHER

    Gegen den Beschluss der eidgenssi-schen Rte, den Vignettenpreis zu erh-hen, um das erweiterte Nationalstras-sennetz finanzieren zu knnen, ist dasReferendum ergriffen worden. Am 24.November stimmt das Schweizer Volkdarber ab. Zu den rund 400 Kilometerneuen Nationalstrassen gehren auchdie 38 Kilometer lange H18 BaselDel-mont und die H2 PrattelnSissach mitknapp 10 Kilometern.

    Die H18 BaselDelmont hat grossenNachholbedarf. Unfallrisiken, tglicheStaus, Lrm und Abgase belastenMensch und Umwelt. Sanierungsmass-nahmen sind ntig, die kurz-, mittel-und lngerfristig schrittweise realisiertwerden mssen. So die Entlastung vonAesch und Dornach mit einem Vollan-

    schluss, die Behebung des EngpassesAngenstein mit seinen tglichen Stausund Unfallrisiken, die Verbesserung derSicherheit im Eggflue-Tunnel, die Orts-entlastung von Laufen/Zwingen und dieOrtsumfahrung Delmont mit An-schluss an die Transjurane. Dazu kom-men bedeutende Massnahmen fr ver-besserten Lrm- und Umweltschutz.

    Die eidgenssische Volksabstimmungvom 24. November ist fr unsere Regionvon besonderer Bedeutung. Ohne zu-stzliche Einnahmen kann der Bund dieneuen Strecken nicht bernehmen undausreichend finanzieren. Neue Lsun-gen mssten in mhsamer, zeitaufwen-diger Arbeit erst wieder erarbeitet wer-den. Weitere wertvolle Zeit geht da-durch verloren. Die Folgen: Stillstand

    auf der H18 und zustzliche lange Jahremit Stau, Lrm und Unfallrisiken in denDrfern.

    Das Komitee Pro Bundesstrasse Ba-sel-Jura, Promotion Laufental und Fo-rum Regio Plus Schwarzbubenland undUmgebung organisieren gemeinsam mitden Partnern Handelskammer beiderBasel (HKBB), KMU Laufental und denGewerbevereinen des Schwarzbuben-lands einen Informationsanlass zur Vig-nettenabstimmung mit Referenten ausBund und Kantonen, und zwar amDonnerstag, 31. Oktober, 20.00 Uhr imGymnasium Laufen. Die Veranstaltungist ffentlich.

    Adrian Schmidlin,Komitee

    Pro Bundesstrasse Basel-Jura

    Informationsanlass zur Abstimmung ber dieAutobahnvignette

    LAUFEN

    Dem Regenwetter zum TrotzLESERGALERIE

    Zwei Wetterfeste: Bei ihrer Lieblingsbeschftigung auf dem Brislacherfeld.FOTO: REINHARD HNGGI, ERSCHWIL

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 6

    Johann Soliva-Hnggi

    Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein,als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne,weil ich auf einem von ihnen lache.Du allein wirst Sterne haben, die lachen knnen.

    Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er eingeschlafen. Er wurde unsviel zu frh genommen. Er hatte noch so viele Plne.Tat, engraziel fetg per tut, nus havein deplorau tia absenza,ti mauncas a nus!

    Unendlich traurig, aber dankbar fr die wunderbare gemeinsame Zeitnehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem Papi, Tat,Schwiegervater, Bruder, Onkel, Schwager, Gtti und Freund

    Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 2013, um14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch, Nunningen, statt.Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Lotti Latrous, Post-konto 80-2-2, Clearing 0240, mit Vermerk: Johann Soliva.Traueradresse: Lea Soliva, Winkel 183, 4234 ZullwilDreissigster am Samstag, dem 9. November 2013, um 18.00 Uhr in derKirche Oberkirch.

    Lea Soliva-HnggiAndrea Erzer-Soliva und Dominik BorerSheila und NandoRemo und Margrit Soliva mit Andrin, Gian und FlurinGritli SolivaGeschwister, Verwandte und Freunde

    10. Februar 1946 bis 6. Oktober 2013

    Hofstetten-Flh

    BaupublikationBauherr: Joseph MrnerSteinrain 31, 4112 FlhProjektverfasser: SOLEIS AGBalmfluhstrasse 4, 4524 GnsbergBauobjekt: PhotovoltaikanlageBauplatz: Steinrain 31, 4112 FlhBauparzelle, GB-Nr.: 796Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 25. Oktober 2013

    Zullwil

    BaupublikationBauherrschaft: Manuel KohlerMattenstrasse 72, 4058 BaselBauobjekt: EFH-NeubauBauplatz: WinkelstrasseBauparzelle GB-Nr: 960Planauflage: beim BauprsidentenEinsprachefrist: 25. Oktober 2013

    Die Baukommission

    Nuglar-St. Pantaleon

    BaupublikationBauobjekt: 13-040 Einbau Gastro-KcheGrundbuch-Nr.: 2284Adresse: 4412 Nuglar, Dorfplatz 16Gesuchsteller: Canonica Enrico4412 Nuglar, Dorfplatz 16Grundeigentmer: Canonica Enrico4412 Nuglar, Dorfplatz 16Planverfasser: GesuchstellerDatum Baugesuch: 7. Oktober 2013Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 25. Oktober 2013Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigungeinzureichen.

    BaupublikationBauobjekt: 13-039 Neubau WintergartenGrundbuch-Nr.: 792Adresse: 4421 St. Pantaleon, Brenstrasse 17Gesuchsteller: Piovesan Ccile4421 St. Pantaleon, Brenstrasse 17Grundeigentmer: Piovesan Ccile4421 St. Pantaleon, Brenstrasse 17Planverfasser: Wahl und Krummenacher AG4410 Liestal, Lausenerstrasse 20Datum Baugesuch: 7. Oktober 2013Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 25. Oktober 2013Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigungeinzureichen.

    Brschwil

    BaupublikationBauherr: Michaela Klingler-Klaar undBenjamin KlaarKirchstrasse 1, 4252 BrschwilBauobjekt: Neubau EFH mit Carport mitZufahrtstrasseProjektverfasser: Heiner KupferschmidD-79100 Freiburg im BreisgauBauplatz: FringeliwegBauparzelle: GB-Nr. 2195Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 25. Oktober 2013

    Grindel

    BaupublikationBauherrin: Gerda Huber und Lorenz TrottmannHollenstrasse 211/211a, 4247 GrindelBauobjekt: Anbau GarageGarteneinfriedung erweiternBauplatz: Hollenstrasse 211/211aBauparzelle: GB-Nrn. 894/895Planauflage: beim BauprsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 25. Oktober 2013

    Bsserach

    BaupublikationBauherrschaft: Baukonsortium Weihermattp/a Schmelzistrasse 15, 4228 ErschwilBauobjekt: Abbruch Schopf und Neubau 3 EFHHeizung: WrmepumpenProjektverfasser: Planungs- und Baubro Stenz AGSchmelzistrasse 15, 4228 ErschwilBauplatz: WeihermattstrasseBauparzelle, GB-Nrn.: 710 und 2125Planauflage: BaubroEinsprachefrist: 25. Oktober 2013

    Wer nichtinseriert,wirdvergessen.

    Gedenke an den Herrn, deinen Gott;denn er ists, der dir Krfte gibt. 5. Mose 8, 18

  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 LAUFENTAL 7

    dust. Das Basler Barockorchester LaCetra ist eines der weltbesten seiner Artund feiert Erfolge im Theater Basel, inder Region und berall auf der Welt. AmSamstag, 19. Oktober, ist es zu Gast inLaufen. Im alten Schlachthaus wird LaCetra die neue Saison erffnen undbringt auch gleich einen Stargast mit.Die franzsische Sopranistin PatriciaPetitbon wird ihr Programm NouveauMonde singen, das sie mit La Cetra aufCD eingespielt hat. Darunter Lieder undArien von Marc Antoine Charpentier,Jean-Philippe Rameau, Jos de Nebra,Henry Purcell und anderen.

    Mit diesem Konzert werden wir ei-nen grossen Brocken stemmen, sagtMartin Blatter. Ideal aber als Start freine neue Reihe, welche in der kom-menden Saison unter dem Titel LoungeKonzerte luft. Wir mchten mit dieserReihe klassische Musik nher zum Pu-blikum bringen, erklrt der Prsidentdes Vereins Kulturforum. Dazu gehrtlaut Blatter eine lockerere Bestuhlung,die Mglichkeit, vor dem Konzert einenkleinen Imbiss zu sich zu nehmen undwhrend den musikalischen Darbiete-ungen auch an einem Getrnk zu nip-pen. Und schliesslich sollen auch dieMusiker mit dem Publikum nach dem

    Konzert in Kontakt kommen. MartinBlatter und sein Team erhoffen sich mitdiesen Konzerten in familirem Rah-men, an denen vorwiegend klassischeMusik zelebriert wird, einem Bedrfnisdes modernen Publikums nherzukom-men. Mit dem ersten Lounge-Konzertwill das Kulturforum ein Zeichen set-zen. Abwechslungsreicher gehts kaum

    mehr, schwrmt Blatter. Patricia Petit-bon unternimmt eine musikalische Ent-deckungsreise von der Alten in die NeueWelt. Ein pures Vergngen, meintMartin Blatter.

    La Cetra erffnet die neue Serie der Lounge-KonzerteLAUFEN

    Alts Schlachthuus, 19. Oktober, 20 Uhr, Barffnung 19Uhr. Vorverkauf Papeterie Cueni, 061 761 28 46; TerraTravel 061 761 30 33.

    Die Starsopranistin: Patricia Petitbon. FOTO ZVG

    Der Turnverein Dittingen wird diesesJahr zum vierten Mal in Folge ein tradi-tionelles Oktoberfest in der TurnhalleDittingen durchfhren.

    Die Gste knnen sich mit originalMnchner Bier, Weisswrsten undBretzeln wie in Mnchen fhlen. AmFreitag, 18. Oktober, erffnet das Okto-berfest mit der traditionellen Fnfliber-Bar. Alle Drinks kosten somit nur 5Franken. Am Samstag, 19. Oktober,sorgt die sterreichische Live-Band dieAlpenstrmer fr stimmungsreicheUnterhaltung. Dabei darf natrlich dierichtige Dekoration nicht fehlen. An

    beiden Abenden legen wir Wert auf diekulturelle Komponente. . Ebenfalls wer-den an beiden Abenden zustzlichePostautokurse verkehren.

    Der Turnverein Dittingen sowie dasOrganisations-Komitee freuen sich berIhren Besuch und auf zwei Abende mitguter Stimmung und toller Unterhal-tung.

    Das Organisations-Komitee

    Stimmung wie in Mnchen

    4. Oktoberfest Turnverein Dittingen 18. + 19. Oktober2013. Eintritt am Freitag frei, am Samstag CHF 15. (Ein-lass an beiden Tagen ab 18 Jahren).

    DITTINGEN

    jjz. Zum 32. Mal besuchten junge Musi-kanten aus dem Laufental und Thier-stein eine Ausbildungswoche in Sren-berg. In Breitenbach und Liesberg be-ehrten sie Angehrige und Gste mit ei-nem tollen Abschlusskonzert.

    Mit den Titelmelodien aus der Maskedes Zorro, Twilight Saga und Shrekzeigten die Jugendlichen, was sie in dervergangenen Woche in Srenberg ge-lernt hatten. 50 Schler wurden unterMartin Schaad und Jennifer Tauder zueinem Ensemble zusammengeschweisstund verblfften die 250 Gste in Lies-berg mit einem engagierten Konzert.Zehn Stcke wurden vorgetragen undals der Applaus nicht enden wollte, rap-pelten sie sich noch zu zwei Zugabenauf. Mit Cest la vie des algerischenRai-Sngers Cheb Kaled setzten die Ju-gendlichen den Schlusspunkt und zeig-ten damit ihre Lebensfreude und ihrmusikalisches Empfinden.

    Der 11-jhrige Yannick Strohmeieraus Meltingen durfte zum ersten Mal amLager teilnehmen und berichtet im fol-genden Interview von seinen Eindr-cken aus Srenberg.Welche Instrumente spielst du undwelches davon am liebsten?Ich spiele Schlagzeug, Xylofon, Vibra-fon, Kesselpauke und Glockenspiel.Das Xylofon ist mein Lieblingsinstru-ment.

    Seit wann und wo spielst du alle dieseInstrumente?Seit zwei Jahren bin ich bei den Jung-musikanten in Meltingen, wo ich auchzur Schule gehe. Jennifer Tauder, diedie Brass Band Meltingen leitet, unter-richtet uns.

    Wie hast du das Lager in Srenberg er-lebt?Es war eine tolle Woche in Srenbergund wir haben anspruchsvolle Stckegelernt. Die Kameradschaft war gut.

    Wie waren die Leiter in deinem Regis-ter?Manuel Halbeisen (seit Jahren dabei)

    und Sebastian Schmid haben uns gutunterrichtet, aber waren nicht streng.

    Wie sah der Tagesablauf in Srenbergaus?8 Uhr Morgenessen, Registerprobenmit Pausen, 12 Uhr Mittagessen undFreizeit bis 15 Uhr In dieser Zeit habeich Pingpong gespielt oder mit Kame-raden diskutiert. 15 Uhr Gesamtprobemit dem Ensemble und Registerprobe.Nach dem Abendessen wurde immerein anderes Programm durchgefhrt.

    Welche Anlsse standen auf demAbendprogramm?Disco, Tschau-Sepp-Jass, BunterAbend und Filmvorfhrung Alice imWunderland. Unser Motto war ja auchdas Wunderland. Im Ensemble-Wett-bewerb landete unsere Gruppe mit Zir-kus Renz auf dem zweiten Rang.

    Welches war dein Lieblingsstck, dasihr am Konzert gespielt habt?Am meisten mochte ich Cry of theFalcon. Der Schrei des Falken han-delt von der germanischen GttinFreya, die sich in Gestalt eines Falkenunter die Menschen mischt. Das Stckhat einen spannenden Ablauf.

    Hast du am Abend auch getanzt undwelche Musik hrst du gern?Ich habe auch getanzt und hre gernRockmusik.

    Wie war das Essen? Und wirst dunchstes Jahr wieder gehen?Frau und Herr Mller haben super ge-kocht. Nchstes Jahr mchte ich wie-der gehen.

    Was willst du spter werden?Ich mchte Pilot werden.

    Welches Hobby hast du?Ich helfe gern bei einem benachbartenBauern. Am liebsten miste ich und binbei den Khen.

    Zurck aus dem WunderlandLIESBERG / BREITENBACH

    Konzentriert: Jungmusikanten der Jumu Brass; ganz rechts Lagermami Manuela Schaad.FOTOS: JRG JEANLOZ

    Solocornettisten: Manuel Hgli, SaschaJeger und Samuel Borer (v. l.).

    Am Xylofon: Yannick Strohmeier

    er heutige Landrat GeorgesThring (SVP) war 1999 dabei,als der Eggflue-Tunnel erffnet

    wurde. Er war damals Gemeindeprsi-dent von Grellingen. Kurz davor hattedas Kantonsparlament beschlossen, alsflankierende Massnahme die Orts-durchfahrt Grellingen an die vorherge-sagte massive Verkehrsreduktion anzu-passen. Tatschlich fahren jetzt nurnoch 4000 Fahrzeuge durch das Dorf,gegenber rund 20 000 vor der Erff-nung der unterirdischen Umfahrung.Doch erst jetzt, fast anderthalb Jahr-zehnte spter, prsentiert der Kantonein Korrektionsprojekt, und das auchnur fr den Teil der Ortsdurchfahrt abder Birsbrcke ostwrts.

    Die Umgestaltung htte lngstenskommen sollen, findet Thring. Ermacht dafr Elsbeth Schneider (Basel-bieter Baudirektorin von 1994 bis 2007,CVP) verantwortlich. Sie habe die Um-gestaltung nicht als wichtig fr die Regi-on und daher nicht als prioritr genugeingestuft, um sofort umgesetzt zu wer-den. Dabei habe der Kanton nicht sagen

    D

    knnen, es sei kein Projekt eingeleitetworden, bemngelt Thring. Sein Fazit:Die neue Ortsdurchfahrt kommt min-destens zehn Jahre zu spt.

    Umgestaltung bei InstandsetzungFr die Verzgerung hat die kantonaleBau- und Umweltdirektion (BUD) Er-klrungen parat. Zum Projekt gab esEinsprachen, die zuerst behandelt wer-den mussten, schreibt Axel Mhle-mann, stellvertretender Leiter des Ge-schftsbereichs Verkehrsinfrastrukturim Tiefbauamt. Eine von fnf Einspra-chen musste sogar das Kantonsgerichtbeurteilen. Weiter fhrt er an: Umge-staltungsmassnahmen bei Strassen wer-den bei uns immer mit dem Instandset-zungsbedarf abgestimmt, ausser es be-stehen ein gravierendes Problem bezg-lich der Verkehrssicherheit oder anderegesetzliche Auflagen. Ist ein Instandset-zungsbedarf gegeben, werden auch dientigen Umgestaltungsmassnahmendurchgefhrt.

    Trotz dieser Meinungsverschieden-heiten die Vergangenheit betreffend:Mit dem vorliegenden Projekt scheinenjetzt alle Beteiligten zufrieden zu sein.Thring macht sich jedenfalls keine Sor-gen, der Landrat knnte die dafr nti-gen 7,2 Millionen Franken nicht bewilli-gen. Eine reine Sanierung ohne Ver-schnerungsmassnahmen htte rundfnf Millionen Franken gekostet.

    Stattdessen mchte der Kanton jetzteinen Kompromiss: Einerseits soll dieStrasse fr Fussgnger angenehmer wer-den, etwa dank breiterer Trottoirs undBumen. Die Fahrbahnbreite soll

    durchgehend 6 Meter 50 betragen, etwaeinen Meter weniger als aktuell. Bei zubreiten Strassen mit wenig Verkehr wirdtendenziell schneller als die vorgeschrie-benen 50 Kilometer pro Stunde gefah-ren, erklrt Mhlemann. Die Abbiege-spur Richtung Nunningen fllt weg. An-dererseits soll die Strasse den ganzenVerkehr aus dem Laufental aufnehmenknnen, etwa wenn der Tunnel wegeneines Unfalls oder einer Sanierung ge-sperrt ist.

    In der Vernehmlassung lobte die Ge-meinde insbesondere, dass die Sicher-heit fr den nicht motorisierten Verkehrim Ortskern verbessert werde. DieWohnqualitt entlang der Ortsdurch-fahrt wird erhht, das Dorfzentrumwerde aufgewertet.

    Thring fhlt zwei Herzen in meinerBrust. Einerseits msse die Strasse frden Durchgangsverkehr funktionieren.Andererseits ist es mir wichtig, dass derVerkehr dosiert wird. Man msse beider Neugestaltung an die BewohnerGrellingens denken, schliesslich wolleman gute Steuerzahler anziehen.

    Wichtig ist ihm aber, dass berhauptgebaut wird. Der Kanton hat so viel ge-plant, dass man zufrieden sein muss mitdem Projekt.

    Zweiter Teil ab 2016Luft alles nach dem Zeitplan der BUD,ist die Umgestaltung im Frhling 2016fertig. Danach packt der Kanton dieOrtsdurchfahrt westlich der Birsbrcke(Delsbergstrasse) an. Dessen Neugestal-tung drfte gleich viel kosten wie dererste Teil.

    Erst 14 Jahre nachErffnung desUmfahrungstunnels packtder Kanton dieNeugestaltung derOrtsdurchfahrt an.

    Was lange geplant wird,wird endlich gut

    GRELLINGEN

    Michael Ecklin

    Ortsdurchfahrt Ost: Bis 2016 soll hier die Umgestaltung vollzogen sein. FOTO: MARTIN STAUB

  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 8

    Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenF 061 789 93 30E [email protected]

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    Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 15. Oktober 2013,12 Uhr, bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    KreuzwortrtselDer glckliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist

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    Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSie + Er Kosmetik, 4226 Breitenbach

    Wachtmeister Kevin Stichist am 28. September 2013aufgrund der Fhigkeiten

    und erbrachten Leistungenzum Fourier der Schweizer

    Armee befrdert worden undbernimmt damit alle Rechteund Pflichten dieses Grades.

    Wir gratulieren dir herzlichzu deiner Befrderung in der

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    Rocco, ein grauer Kater, wird seit dem16. September 2013 vermisst.Sein Merkmal ist sein Ringelschwanz.Er ist sehr zutaulich und gechipt.Bitte helfen Sie uns. Besten Dank!Nadja Kppeli/Rayn Strbin, NunningenTel. 079 568 31 45, 079 630 80 96

  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 THIERSTEIN 9

    WOS. Der lteste Circus der Schweiz,welcher bereits in 7. Generation gefhrtwird, ist wieder durch alle vier Sprach-regionen gereist und hat hohe Bergber-gnge, wie den Flela-, Julier- und denLukmanierpass, berwunden. DieseBerg- und Talfahrten sind bereits seit 55Jahren fester Bestandteil in der Tournedes Schweizer Alpen-Circus undfhrte zur liebevollen BezeichnungEngadiner Nationalcircus.

    Zurck im Norden kann der CircusNock wieder ein bisschen Heimatluftschnuppern; denn seit fast 40 Jahrenberwintert die Familie Nock vier Mo-nate in Oeschgen im Fricktal, wo imMrz des Folgejahres jeweils auch diePremiere stattfindet. Whrend 27 Tagenwerden nun 38 ffentliche Vorstellun-gen in der Nordwestschweiz gezeigt;Sissach, Basel, Breitenbach und Liestalsind die Gastspielorte in der Region.

    Kecke Sprche und schwunghafteSprngeTradition wird beim Circus Nock grossgeschrieben. Unter der Regie von Alex-andra Nock (7. Generation) und ihremMann Javier Perez wurde wieder ein ab-wechslungsreiches und liebevolles Pro-gramm in profunder Circus-Traditionzusammen gestellt. Auch dieses Jahrsteht das clowneskes Dreamteam Gas-ton und Roli in der Manege. Sie begeis-

    tern Jung und Alt mit ihren Spssen alsClowns der alten Schule in besterManier la Stan Laurel und Oliver Har-dy. Clown Roli ist brigens aus demLaufenthal und freut sich besonders aufdie Vorfhrungen in seiner Region.

    Ein artistischer Hhepunkt bildet dieTruppe aus Kenia, die Zuma Zuma.Wahre Lebensfreude sprhen sie ausund lassen deren Menschenpyramidenin einer absoluten Leichtigkeit zelebrie-ren.

    Ausserdem wagt der portugiesischeRola-Rola Knstler Reinaldo Monteiraauf unregelmssigen Elementen einenhohen Schritt; bis zu 5m hoch! Aus Ko-lumbien vollfhren die wheeLoco muti-ge Sprnge im Todesrad. Doch auch inden restlichen knapp zwei Stunden vol-ler Komik, hoch stehender Artistik undfaszinierenden Tiernummern gibt es vielzu applaudieren, denn dieses Jahr wirdim Nock wieder Zirkus fr Gross undKlein in Reinkultur zelebriert.

    Das Wochenblatt verlost 32 Ticketsfr die Abendvorstellung vom Dienstag,15. Oktober. E-Mail bis Freitag, 11. Ok-tober, 12.00 Uhr, an [email protected]. Bitte Adresse undTelefonnummer nicht vergessen.

    Breitenbach, Gelnde von Roll AG: Di 15.10., 20.00 Uhr;Mi 16.10., 15.00 Uhr. Vorverkauf: Ticketcorner. Zirkus-kasse: 1012 Uhr und eine Stunde vor jeder Vorstellung.

    BREITENBACH

    Circus Nock schlgt sein Zelt auf

    Gaston und Roli: Roli (r.) freut sich auf sein Heimspiel in Breitenbach. FOTO: ZVG

    s sei schn, dass sein ehrenamtli-ches Engagement beachtet undgeschtzt werde, freut sich Ro-

    bert Regg. Der Breitenbacher wird die-ses Jahr vom Kanton Solothurn einenmit zehntausend Franken dotiertenAuszeichnungspreis fr seine Verdiensteals Kulturvermittler erhalten. Whrendfast zwei Jahrzehnten prsidierte er denKultur- und Leseverein Breitenbach,welcher in dieser Zeit das kulturelle Le-ben in der Region mit unzhligen Ver-anstaltungen bereicherte.

    E

    Letztes Jahr trat Regg von seinemAmt als Prsident des ber sechshun-dert Mitglieder zhlenden Vereines zu-rck. Jedoch keinesfalls aufgrund vonAbnutzungserscheinungen, wie er sagt.Vielmehr geht es darum, dass mit ei-nem neuen Vorsitzenden auch neueIdeen Einzug halten knnen. Der ehe-malige Konrektor des GymnasiumsLaufental-Thierstein bleibt dem Vereinaber noch bis Ende November als Bei-sitzer erhalten.

    Der Vorstand kann so noch einigeWochen von seinem grossen Erfah-rungsschatz hinsichtlich der Organisa-tion von unterschiedlichen Anlssenprofitieren.

    Unter Reggs gide holte der Kultur-und Leseverein namhafte Persnlich-keiten wie Pedro Lenz oder Peter Reberins Schwarzbubenland. Aber auch Vor-fhrungen von Opern wie La Travia-ta, Die Zauberflte oder des Schau-spiels Das Tagebuch der Anne Frankzhlt der Preistrger zu den Hhepunk-ten. ber so viele Besucher wie bei die-

    sen Auffhrungen kann sich der Vereinaber nicht immer freuen. Die Veran-staltungen sind leider oft defizitr, gibtder einstige Mathematiklehrer unum-wunden zu. Trotz eines treuen Stamm-publikums htten vor allem unbekann-tere Knstler einen schweren Stand. Frden Verein sei es aber enorm wichtig,ungeachtet der immer wieder vorkom-menden Rckschlge nicht den Mut zuverlieren.

    Diese Beharrlichkeit bentigte derseit dem Jahr 1877 existierende Kultur-und Leseverein Breitenbach auch beider Zusammenstellung seines aktuellenProgramms. Eine Lesung von Dani vonWattenwyl, ein Adventskonzert der Bol-schoi Don Kosaken sowie ein Vortragber Viren sind nur drei der abwechs-lungsreichen Anlsse. Zudem wird inder vom Verein betriebenen Bibliothekim Wydehof jeweils Anfang Monat eineMrlistunde stattfinden.

    Robert Regg prgtewhrend beinahe zwanzigJahren den Kultur- undLeseverein Breitenbach.Seine Ttigkeit wird nunvom Kanton Solothurnhonoriert.

    Beharrlicher KulturvermittlerBREITENBACH

    Dimitri Hofer

    Das komplette Programm des Kultur- und LesevereinsBreitenbach findet man unter www.klv-breitenbach.ch

    Vom Kanton geehrt: Robert Regg bei sich zu Hause in Breitenbach. FOTO: DIMITRI HOFER

    BB. Am letzten Mittwoch fand die Pass-wangviehschau statt, die in den letztenJahren zu einem wahren Publikumsma-gneten wurde. Die Zuschauer und Zu-hrer kamen trotz verhangenem Him-mel in Scharen. Auch Stnderat Rober-to Zanetti, Nationalrat Urs Schlfli undRegierungsrat Remo Ankli waren diesesJahr zu Gast.

    Die Bauernfamilien des Viehzucht-vereins Passwang bringen ihre prchtig

    geschmckten Tiere aus allen Windenweiterhin zu Fuss und unter Glocken-und Treichelnklang auf den Schauplatzauf dem Hof Mittlerer Passwang vonPaul und Christine Lisser-Wthrich. Soauch Ueli Lisser vom Hof Unter Schilt,Beinwil. Ja, hlt der ehemalige Kranz-schwinger fest, es ist ein steiler Weg fruns auf den Schauplatz, aber an diesenAnlass geht unsere Familie mit demVieh seit Jahren zu Fuss.

    Ueli Lisser beim Einzug auf denSchauplatz

    PASSWANG / BEINWIL

    Der Aufstieg lohnt sich: Der Viehzug von Ueli Lisser vom Beibel auf den SchauplatzPasswang. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

    dust. Alex Hner ist ein gestandenerSchwarzbube. In Nunningen aufge-wachsen und als Bckerssohn beruflicherfolgreich in die Fussstapfen seiner El-tern getreten. Vor ein paar Jahren zog esihn einen Hgelzug weiter Richtung S-den. Dort bckt er weiterhin Brtchen,aber keinesfalls kleinere. Sein Frobe-brot, welches er in der Balsthaler Lin-denallee, kurz vor der Klus, anbietet, istein Renner.

    Vor rund dreieinhalb Jahren hat erhier in einem Zelt angefangen, sein im-mer ofenfrisches Frobebrot zu backenund zu verkaufen. Seit acht Monatensteht hier ein moderner Bau, in wel-chem erst um 9 Uhr morgens Arbeitsbe-ginn ist, um ab Mittag Brot zu backenwelches ab 14 Uhr verkauft wird. Vier-mal wrden die vier Ofen danach neubeladen, erklrt er. Mein Konzept ist,dass die Kundinnen und Kunden immerwarmes Brot gereicht bekommen, soHner. Und diese knnen die ganzenHerstellungsvorgnge vor Ort mitverfol-gen. Alex Hner mchte so nah wie nurmglich bei der Kundschaft sein. Ichwill nicht nur ofenfrisches Brot ber denLadentisch reichen, sondern auch zei-gen, wie dieses hergestellt wird, erklrter beim unverhofften Besuch des Wo-chenblatts.

    Seine Idee, mit etwas Speziellem eineMarktlcke zu fllen, ist voll aufgegan-

    gen. Meterlange Schlangen vor demContainer fr das Frobebrot, titeltedie Sonntagszeitung anfangs dieses Jah-res, als Hner sein Brot noch im Zeltbuk und verkaufte. Im Neubau ist er sei-nem Konzept treu geblieben. Nur Brotund jeweils eine bis zwei Spezialitten,welche der Bcker whrend der Back-zeit des Frobebrotes fertig zubereitenkann, mehr nicht, erklrt er, und weist

    auf die Berliner hin, welche an diesemDonnerstag an der Reihe sind. Ab-wechslungsweise gibts Nussgipfel oderBerliner in der Schaubckerei Frobe-brot. Das Rezept fr das beliebte Brotbehlt der Bcker fr sich. Verriet diesaber seinem Mehllieferanten aus der Re-gion, der die Hausmischung Frobe-brot mittlerweile in beachtlichen Men-gen anliefert.

    Frobebrot die Erfolgsgeschichte eines SchwarzbubenANGETROFFEN

    Immer frisch aus dem Ofen: Alex Hner ist bereit fr seine bald eintreffendeKundschaft. FOTO: MARTIN STAUB

    K469214/003-738357

    WOS. Karl Rttgers zeigt am kommen-den Samstag, 12. Oktober, im Alters-und Pflegeheim Stglen Dias zum The-ma Herbststimmung im Tessin. 15 Uhr.

    Herbst im TessinNUNNINGEN

  • Schlosserarbeiten Treppen + Gelnder Jalousie-Lden Garagentore und Antriebe Reparaturen

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    Freitag, 18. Oktober 2013 Stimmung garantiertZu unserem 5-jhrigen Oktoberfest in Nunningen drfen wir am Freitag Abend Die Jungen Zillertaler begrssen. Mit Hits wie So a schner Tag, Gipfeltreffen droben aufm Berg, Auf der Bruck trara oder Tannenzapfenzupfen bringen die Zillertaler-burschen jede Halle zum kochen.

    Vorprogramm Dr Schlossberghippi Der in der Region sesshafte Alleinunterhalter wird unsere Wiesngnger in Fahrt bringen.

    Also, Lederhosen oder Dirndl anziehen und ab auf die Wiesn in Nunningen.

    Tickets Fr. 25. im Vorverkauf unter www.starticket.ch oder bei jeder Verkaufsstelle Fr Mitglieder der Raiffeisenbank Gilgenberg bieten wir das Ticket fr CHF 5. gnstiger an. Diese mssen direkt beim Hauptsitz in Nunningen oder der Geschftsstelle in Seewen bezogen werden. Die Abendkasse wird, sofern der Anlass vorgngig ausverkauft ist, nicht geffnet sein. Deshalb gilt s het solangs het.

    Samstag, 19. Oktober 2013 Wiesnfeeling ab 11.00 Uhr

    Am Samstag ist die Wiesn bereits ab 11.00 Uhr geffnet, DJ Diego sorgt fr Stimmung.

    Ab 18.00 Uhr Dr Schlossberghippi bis um 24.00 Uhr

    Der Eintritt ist am Samstag gratis.Der Eintritt ist am Samstag gratis.

    www.oktoberfestnunnige.ch

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    18./19. Oktober Vorverkauf: www.starticket.ch18./19. Oktober Vorverkauf: www.starticket.ch

  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 DORNECK 11

    BB. Wo sie hinkommt, rumt sie ab:Bachmanns Denver Priscilla-ET vonGody Bachmann, Seewen, vorgefhrtvon Enrico Bachmann. An der Vieh-schau Bretzwil errang sie drei Titel,nmlich Miss Schneuter, Miss Braun-vieh Bretzwil und war schliesslichGrande Championne des Tages ber dieMiss Fleckvieh Bretzwil, Allenbach Ta-lent Havanna. Rund die Hlfte der Tierekam aus der Wochenblatt-Gegend.

    BRETZWIL / SEEWEN

    Eine Top-Kuh aus Seewen

    Weitere Siegerinnen:Braunvieh: Khe 1. Lakt.: Bachmans BS Jet Justin, Go-dy Bachmann, Seewen. Khe 2. Lakt. lnger gekalbt:Bachmanns BS Carlos Camilla, Gody Bachmann. Khe 3.Lakt.: Bachmanns BS Wagor Wawrinka, Gody Bachmann.Khe 4. Lakt. und ff.: Bachmanns Denver Priscilla-ET, Go-dy BachmannFleckvieh: Khe RH/HF in 1. Lakt.: Caristar-ET Babca-rie, Armin Odermatt, Liesberg. Khe RH/HO in 2. Lakt.:Vincent Ela, BG Weber, Rschenz. Khe 3. Lakt.: Gaugle-ra Stormatic Orina-ET, Armin Odermatt, Liesberg. Khe 4.Lakt.: Haute-Borne Elway Fiesta, BG Schnell Dietmar +Baldwin, Rschenz. Miss Schneuter: Iron-ET Zola, BGWeber, Rschenz.

    Die dreifacheSiegerin: DenverPriscilla-ET, vorge-fhrt von EnricoBachmann.

    FOTO: BENILDIS BENTOLILA

    amstagnachmittag: In der Ma-schinenhalle von Andreas Vgtli,Bren, wird geplant, gehmmert,

    gesgt, gemessen, gespalten, geschnit-ten, gehobelt, genagelt, gefrst, geschlif-fen, ausgestochen. Sechs Mnner arbei-

    S

    ten auf, neben und unter dem 7 Meterlangen und 2,5 Meter breiten Anhnger,der bermorgen Samstag im grossenFestumzug ab 10 Uhr durch St. Gallenvom Bahnhof zum OLMA-Gelnde ge-zogen wird. Bei den Fleissigen handeltes sich um Lukas Gitzi, St. Pantaleon,Robin Hersperger, Bren, Nicola Meier,Bren, Armin Saladin, Nuglar, AndreasVgtli, Bren, und Jonas Vgtli, Bren.Selbstverstndlich werden bis zur Ab-fahrt des Gefhrts am Donnerstag, 10.Oktober, mit einem Lastwagen noch ei-nige Massnahmen ntig sein an der Ge-staltung unseres Wagens Kirschen-land-Schwarzbubenland, sagt Andre-as Vgtli, Leiter OK. Armin Saladinlacht: Bis jetzt knnten wir nurSchnaps brennen mit dem Brennhafen,der uns von der Brennerei Zeltner inDornach zur Verfgung gestellt wurde.Das Publikum wird die Kirsche vomHangen am Baum bis zum edlenSchwarzbubenkirsch und einer berra-schung verfolgen knnen. Denn, hltAndreas Vgtli fest, wir Schwarzbuben

    wollen und werden in St. Gallen einenAuftritt haben, der Eindruck hinter-lsst!

    Der Samstag des grossen Ereignissesbeginnt in der Frhe, bevor die Hhnekrhn, wenn der Extrazug in Laufen an-kommt, damit das umfangreiche Materi-al verladen werden kann. Dann fhrtder Zug nach Dornach, wo weitere an-gemeldete Schwarzbuben und Schwarz-mdchen zusteigen. Der Extrazug fhrtabends wieder zurck. Fr die Teilnah-me auf und neben dem Wagen am Um-zug in St. Gallen gibt es einen Tenbe-fehl, denn dr Schwarzbueb soll auchhier zum Tragen kommen.

    Die Freude auf das aussergewhnli-che Ereignis ist gross. Hingegen ist aucheine gewisse Nervositt zu spren,schliesslich sind es 25 Jahre her, seit derKanton Solothurn das letzte Mal Gast-kanton war. Doch das OK Kirschenland Schwarzbubenland ist zuversichtlich,dass alles klappen wird.

    Auf dem Wagen Kirschen-land Schwarzbubenlandder KirschenproduzentenSchwarzbubenland, der imgrossen Festumzug abbermorgen durch dieStadt St. Gallen vom Bahn-hof zum OLMA-Gelndegezogen wird, gibt es ei-nen funktionierendenBrennhafen.

    Von der Kirsche zum EdelbrandBREN / REGION

    Benildis Bentolila

    OLMA-Umzug unter www.olma.so.ch/umzugarena.html

    Bereit fr Prsentation der Schwarzbuben: (v. l.) Lukas Gitzi, St. Pantaleon, Nicola Meier, Bren, Robin Hersberger, Bren,Armin Saladin, Nuglar, und Jonas Vgtli, Bren, freuen sich darauf, wenn der Kirschenlandwagen gebaut ist und am grossenUmzug der OLMA 2013 teilnimmt. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

    as. Nach zwei erfolgreichen Durchfh-rungen findet zurzeit (vom 8. bis 11. Ok-tober) bereits die dritte interkantonaleMdchenwoche in Dornach statt. Siebietet ein spannendes und buntes Pro-gramm fr Mdchen und junge Frauenim Alter von 12 bis 18 Jahren aus denKantonen Solothurn, Baselland und Ba-sel-Stadt. Rund 110 Mdchen ergriffendie Chance und meldeten sich fr einenoder gleich mehrere der 22 attraktivenWorkshops an.

    Was tun, wenn man in den Ferien zuHause ist? Ein spannendes, abwechs-lungsreiches und kostengnstiges Feri-enprogramm zu finden, stellt wohl frviele Jugendliche eine Herausforderung

    dar. Ferien sollen Ruhe, Erholung undein Ausbrechen aus dem Schulalltagbringen, aber auch Spass, Unterhaltung,Austausch und kleine Abenteuer bein-halten. Mit der Mdchenwoche wurdebereits vor sechs Jahren in Solothurn einbeliebtes Angebot fr junge Frauen ge-schaffen, das all diese Aspekte vereint.Junge Workshopleiterinnen vermittelnihr Wissen und Knnen auf spielerischeArt und lassen den Girls viel Raum frEigeninitiative und Kreativitt. DieMdchenwoche wird vom Verein infok-lick.ch und der Jugendfrderung KantonSolothurn, in Zusammenarbeit mit demJugendhaus Dornach und der VOJA BL,durchgefhrt.

    Mdchenwoche dritte Ausgabe!DORNACH

    ! Bibliotheken

    Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 911 Uhr,(Markttag 1416 Uhr), Mi 1417 Uhr, Fr 1620Uhr, Sa 1015 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 912 Uhr, Fr 1620 Uhr, Sa 1013 Uhr.www.stebilaufen.ch

    Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 1417 Uhr,Fr 1719 Uhr, Sa 1012.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 1720 Uhr,www.ludolauthi.ch

    Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, ff-nungszeiten: Mi 1418 Uhr, Do 911 Uhr, Fr1720 Uhr, Sa 1014 Uhr. (Ausnahme: Whrendder Sommer-Schulferien Mi 1418 Uhr, Fr1720 Uhr)

    Bcher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 1017 Uhr.

    ! Sport

    Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht mo-tivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit mglich: Aktive Mo 18.1520 Uhr; Juni-oren (ab 12 Jahren) Do 18.1519.45 Uhr;Plausch Fr 18.3020 Uhr. Info: R. Beeler, 079430 07 39.

    Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit fr Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

    Hundeschule EICHMTTLI, Industriestrasse, 4227Bsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse fr Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanitt,Obedience, Agility (A. Hrbin), 061 761 40 75.

    Bogenschtzen Bsserach, ein Sport fr Jung undAlt. Training ab Ende Mrz, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected] www.bogenschuetzen-buesserach.ch

    Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.3020 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach mglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

    Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, 061 781 12 10

    Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht tglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfgung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

    Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard,dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25

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    Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei whlbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch fr Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

    ! Kampfkunst

    Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympi-sches + traditionelles Taekwondo und Selbstver-teidigung ab 15 J. Training Do 2021.30 und Fr19.3021 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Ru-din, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunnin-gen.ch

    AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.0020.30, Fr 19.0021.00, So 10.0011.30.Training Jugendliche: Di 18.0019.00, Fr19.0021.00. Training Kinder: Di 17.0018.00.Gratisprobetraining jederzeit mglich, in derIndustriezone Ried, 061 361 62 59, www.aiki-dola.ch

    Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung frJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.4018.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit mglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

    Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings fr Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Ausknfte: Prs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Rschenz.

    SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.1520.45, Mi,20.4522.15 ab April 2013 im neuen DojoSerafin, Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

    ! Kursangebot

    Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse fr Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

    Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmeidigund kraftvoll werden und uns dabei wohlfh-len. Im Abo am Do oder einzelne Workshops,um Neues zu erleben. Google: Yoga NicoleGerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061781 12 08.

    BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jrger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

    Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Bsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit mglich.

    Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rcken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (fr beide Studios)

    Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) fr Einsteiger und Knner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjhrigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 4026

    Pro Senectute beider Basel 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggin-gen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, je-den Do, 11.30 Uhr.

    Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Aus-dauertraining, bei bergewicht oder bei Rheu-ma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, [email protected]

    Vitaswiss-Atemgymnastik fr Erwachsene. Lau-fen: Mo, 16.2017.20 und 17.3018.30; Di,910. Breitenbach: Di, 16.3017.30. Infos: 061781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45.Infos: 061 761 27 20.

    VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse inBreitenbach. Die bungen werden mit derAtmung verbunden ausgefhrt und sofernnotwendig dem einzelnen Menschen angepasst,Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweg-lichkeit, Entspannung sind die Frchte desbens. Der Eintritt ist jederzeit mglich. Grup-penkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl.Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92,www.yogaabhyasa.ch

    Deutschkurse. Fr fremdsprachige Frauen in derGemeinde Breitenbach mit Kinderhort. Ni-veaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: kath. Pfar-reiheim, Fehrenstrasse 6. Kurszeiten: Montag-,Dienstag- oder Mittwochmorgen zwischen 8.20und 12.30 Uhr. 2 x 2 Lektionen, pro LektionCHF 5.. Kurseintritt jederzeit mglich! Infor-mationen zum Kursangebot: Jutta Kunz, K5

    Basler Kurszentrum, Tel. 061 365 90 23.

    ! Kulturelles/Volkstmliches

    Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitungund Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

    ! Jugendgruppen

    Kindertagessttte Metzerlen Vogelnest, familiener-gnzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. MoFr, 7.3018.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

    Jungwacht Oberkirch, fr Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 1314, Dienstag: Gryf-findors 1112, Mittwoch: Dino Rex 78, Don-nerstag: Lions 910. Kontakt: Stefan Hnggi,079 394 17 18, [email protected]

    Kinder Kinderhort Hirzenkfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. ffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.3019 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

    Familienzentrum Chrttli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Trff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Htedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch

    Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagessttte Vogelnest, Sta-tionsgebude Bahnhof Flh. Kontaktstelle:4108 Witterswil, 061 721 60 88.

    Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagessttte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. ffnungszei-ten Kindertagessttte: 6.1518.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

    Tagesbetreuung Laufental Vermittlung vonTagesmttern, 061 766 30 49

    Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Mitein-ander singen, spielen, basteln und vielesmehr fr Kinder ab 3 Jahren bis Kindergar-teneintritt. Weitere Ausknfte erhalten Sie un-ter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: HeidiViliotti, Kleinkindererzieherin

    ! Mtter- und Vterberatung

    Laufental. Beratung der Eltern von Suglingenund Kleinkindern, ffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen ber unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mtter- und V-

    terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).Telefon 061 761 16 65, E-Mail: [email protected]

    Thierstein. ffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit und ohne Voranmeldung.Weitere Infos ber das Zentralsekretariat, Tele-fon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

    ! Pro Senectute und Spitex

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    Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflegezu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

    SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

    ! Selbsthilfegruppen

    Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und be-gleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppesuchen oder grnden wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,1012; Mi/Do, 1517 Uhr; 061 689 90 90. Per-snl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,1218 Uhr. Weitere Informationen auch zu ak-tuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthil-fe.ch

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  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 13

    * * * EUROPA-PARK RUST * * *Datum: Freitag, 11. 10. Abf. 6.55 Uhr, Laufen, Erich Saner Car-Terminal Fahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahren Fr. 79.Kinder von 4 bis 6 Jahren Fr. 59.

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    Samstag, 12. Oktober, 6.10 Uhr Mglichkeit am Festumzug teilzunehmen. Mittwoch, 16.10., Freitag, 18.10.Abf. Laufen, Erich Saner Car-Terminal Rckfahrt um 17.30 UhrNur Carfahrt Fr. 48.Kinder bis 16 Jahre Fr. 38.

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  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 4114

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    Winterprogramm2013/2014

    20. und 27. Okt. 2013 L. van Beethoven (17701827)um 17 Uhr Klaviersonate op. 2 Nr. 1

    Friedrich Schiller (17591805)Ballade: Der Taucher

    8. und 15. Dez. 2013 Joh. Seb. Bach (16851750)um 17 Uhr Englische Suite Nr. 4 in F-Dur

    Heinrich Bll (19171985)So ward Abend und Morgen,eine Weihnachtsgeschichte

    26. Jan. und 2. Febr. 2014 W. A. Mozart (17561791)um 17 Uhr Klaviersonate in Es-Dur, KV. 282 Anton Cechov (18601904)

    Kleiner Scherz16. und 23. Mrz 2014 Alexander Scriabin (18721915)um 17 Uhr Six prludes op. 13

    Franz Kafka (18831924)Ein Hungerknstler

    Die Konzerte sind ffentlich und dauern eine Stunde. Eintritt frei, KollekteReservationen unter Telefon 061 761 54 72

  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 SPORT 15

    r Christof Amsler ist klar, dassSport und ganz extrem Eisho-ckey, von den Statistiken be-

    stimmt wird. Nach vier Saisons bei Liga-konkurrent Altstadt Olten wollte derSissacher in Laufen eine neue Heraus-forderung annehmen und dabei auch er-folgreich sein. Mindestens Rang vier inder Qualifikation und die Viertelfinalsin den Playoffs waren Ziele, die in denletzten Jahren in Laufen so gut wie vor-gegeben waren. Mit Rang fnf unddem enttuschenden Ausscheiden ge-gen Koppigen in den Achtelfinals blie-ben wir unter den Erwartungen. Reinsportlich betrachtet haben wir die Zielenicht erreicht und die Erwartungennicht erfllt. Amsler meint jedoch undwill das gar nicht als Ausrede verstan-den haben, dass nicht nur die nacktenZahlen massgebend sein drfen. Ichwill langfristig etwas aufbauen. Wir wol-len als verschworene Truppe auftreten,in der sich jeder bewusst ist, dass derName vorne auf dem Trikot wichtiger istals jener auf dem Rcken. Dass derEHC Laufen mit dem Kern der Mann-

    F

    schaft in die neue Saison geht ist mit ei-ne Erklrung dafr, dass Amslers Zielein jenem Bereich erfllt wurden. Laufentrat mehrheitlich als Team auf undmachte in Sachen Disziplin Fortschritte.Mit Jermann, Hediger, Stalder, Pfeiffersowie Kamber und Gunzenhauser (siespielten mit B-Lizenzen im Wechsel mitZunzgen-Sissach) sind doch sechs Spie-ler nicht mehr im Kader. Torjger Aeppli(er spielte letzte Saison mit B-Lizenzbeim Regioteam) und Laubacher (Re-gioteam) sind zwei starke Spieler neudabei. Mit B-Lizenzen zu Einstzenkommen Fssler und Burkhalter. Aller-dings hat Laufen aktuell sieben verletzteSpieler. Ich weiss noch nicht, mit wemich am Samstag rechnen kann. Ich hoffe

    aber, der eine und andere kehrt zu-rck. In der Vorbereitung gewann Lau-fen nach zwei Niederlagen die weiterenfnf Spiele. Doch der Trainer will diesnicht nur positiv sehen. Im letztenSpiel vor einer Woche siegten wir gegenBoll mit 9:7, nachdem wir in der 44. Mi-nute noch mit 3:7 im Rckstand lagen.Immer kann man solche Spiele nichtkehren. Mir wre ein 1:0-Sieg lieber.Laufen hat in den drei letzten Spielenimmer mindestens sechs Tore erzielt.Attraktives Hockey scheint gegeben.Gegen Bucheggberg brauche man je-doch Geduld und msse gegen die hartauf den Mann spielenden Gste schnel-ler sein, dann werde der angestrebteStartsieg mglich.

    Das Erreichen der Playoffshat der EHC Laufen als Sai-sonziel Teil eins genannt.Trainer Christof Amslergeht in die zweite Saisonund im Kader gab es keinextremes Sesselrcken.

    Playoffs als definiertes Primrziel desEHC Laufen

    EISHOCKEY

    Edgar Hnggi

    Sttze. Alain Willemin wird sicher noch eine Saison eine wichtige Sttze des Teamssein. FOTO: EH-PRESS

    Triathlet Gabriel Lombriser aus Bsse-rach steht vor seinem ersten Ironman inHawai.

    Am kommenden Samstag findet aufKailua-Kona die Mutter aller Triathlonsstatt. Gabriel Lombriser, der fr die Teil-nahme auf der Pazifik-Insel einige Ent-behrungen in Kauf genommen hat, istmit dabei. Es ist das Rennen der Ren-nen. Selbst Laien haben irgendwo, ir-gendwie und irgendwann davon gehrt:Ironman Hawaii. Das sind nicht weni-ger als 4 Kilometer Schwimmen, gut 200Kilometer Radfahren und als Zugabenoch 42 Kilometer Laufen. Das alles beitropischer Hitze versteht sich.

    Der Bsseracher Gabriel Lombriserwill sich genau dieser Herausforderungstellen. Seit dem Abschluss der vergan-genen Saison hat sich der 32-Jhrige nurdieses Ziel gesetzt: die Qualifikation frdiesen Mega Event. Am Triathlon inNizza im Juni hat er sich das Ticket frdie Insel gesichert. Es kribbelt schongewaltig. Lombriser ist schon eine Wo-che frher angereist, um mich an dasKlima und die Umgebung zu gewh-nen. Er will auf alles vorbereitet sein,wenn bermorgen, am 12. Oktober, derStartschuss zum Highlight meinerSportler-Laufbahn fllt.

    Die Liebe zwischen Lombriser unddem Triathlon ist frisch. ber Jahre hin-weg konzentrierte sich der Software-Entwickler nur um den Laufsport. Erstam Gigathlon im letzten Jahr hat errichtig Lunte gerochen, wollte etwasNeues ausprobieren. Die Kombinationaus den drei Disziplinen hat mich gleichgepackt, sagt Lombriser. Startschwie-rigkeiten bereitete ihm einzig dasSchwimmen. Sagen wir es so, es ist si-cher nicht meine strkste Disziplin,fgt er mit einem Lcheln an. ImSchwimmbad hat er mit einem regel-mssigen Training die fehlende TechnikSchritt fr Schritt verbessert. Mittler-weile klappts ganz gut.

    Dem Ziel Ironman hat Lombriservieles untergeordnet und seinen Trai-ningsaufwand verdoppelt. Sein Arbeits-

    pensum hat er auf 60 Prozent reduziert,um sich noch mehr dem Sport zu wid-men. Natrlich gibt es da ein Loch inder Kasse. Aber diese Abstriche mussich eben machen, sagt er.

    Nicht nur zum SpassWie die Saisonplanung nach dem Iron-man aussehen wird, lsst der Bssera-cher bewusst offen. Gut mglich, dass ersein Arbeitspensum wieder erhhenwird, mglich aber auch, dass ihn dasHawaii-Fieber auch fr das nchste Jahrwieder packt. Bezglich Ambitionenhlt sich der Wahl-Berner zurck. Aber

    der Gewinner des Solothurner Sport-preises 2012 (das Wochenblatt berichte-te) hlt fest: Ich gehe nicht zum Spassnach Kailua-Kona. Auch ich habe mei-ne Wunschzeiten im Kopf. Zu was esam Ende reichen wird, zeigt sich dann.

    Ein bisschen Spass muss dann aberdoch noch sein. Im Anschluss an denIronman gnnt sich Lombriser noch gutzwei Wochen Ferien im Paradies. Mankann es ihm nicht verbeln.

    Zerreissprobe im ParadiesTRIATHLON

    Der Artikel ist in der Schweiz am Sonntag vom 6. Okto-ber 2013 erschienen.

    Jonas Burch

    Hndedruck von der Frau Landammann. Gabriel Lombriser anlsslich der Preisber-gabe des Solothurner Sportpreises im Mai dieses Jahres. FOTO: MARTIN STAUB

    2. Liga Gruppe 3 Samstag, 12. Oktober 2013EHC Laufen EHC Bucheggberg20.15 Uhr, Eishalle, Laufeneh.- Mit dem Heimspiel gegen den EHC Bucheggberg startet fr Laufens Fanionteam die neue Saison. Das Team, welches seine Heimspiele in Zuchwil austrgt, lieferte sich mit den Laufenta-lern meist sehr hartumstrittene, vom Spielstand her enge Parti-en. Letzte Saison gewann Laufen das Heimspiel 4:0 und blieb auch auswrts mit 4:3 erfolgreich. Blickt man ein Jahr zurck, war jene Begegnung ebenfalls das Saisonerffnungsspiel mit Lau-fen als 4:3-Sieger. In Zuchwil reichte ein 3:2 erneut fr die drei Punkte. Die letzte Niederlage gegen den samstglichen Wider-sacher gab es am 15. Januar 2011 in Laufen, als sich die Gste 7:4 durchsetzten. Dem ersten Spiel einer neuen Saison kommt vor allem psychologisch grosse Bedeutung zu. Ein Sieg und vie-les luft bereits besser.

    Tab. 2. Liga-Gr. 3 Spiele Pkte

    1. Wettingen-Baden 18 48 2. Langenthal 18 37 3. Altstadt Olten 18 33 4. Koppigen 18 33 5. LAUFEN 18 32 6. Meinisberg 18 31 7. Bucheggberg 18 24 8. Brandis 18 22 9. Rheinfelden 18 510. Huttwil Falcons 18 5

    (Abschlusstabelle 2012/2013)

    LAUFEN TEAMS on ICEBereits zwei Spiele hinter sich ha-ben die Frauen des EHCL. In der LKB gab es gegen GCK Lions (0:4) und Rapperswil-Jona (2:3) Nie-derlagen. Am Sonntag treten die Laufnerinnen um 19 Uhr aus-wrts gegen Bassersdorf an. Die Novizen treten am Samstag ge-gen Zuchwil-Regio an. Zuvor ver-lor man die beiden Heimspiele gegen Langenthal (4:8) und Rheinfelden (3:8).

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  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 4116

    Gemeinderat MnchensteinWir suchen eine flexible und belastbare Persn-lichkeit fr unser Sekretariat der Bauverwal-tung. Sie ergnzen unser Team mit 100% als

    Mitarbeiterin/Mitarbeiter Sekretariat Bauverwaltungper 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung.Die Gemeinde Mnchenstein ist eine initiative Agglomerationsgemeinde im Kan-ton Baselland. Mit rund 12 000 Einwohnerinnen und Einwohnern und ber 8000 Arbeitspltzen ist Mnchenstein sowohl Wohn- als auch Industriegemeinde. Ob-wohl die Gemeinde Mnchenstein heute fast nahtlos in die Stadt Basel bergeht, hat sie ihre Selbststndigkeit und ihren eigenen Charme und Charakter bewahrt.Ihre Aufgaben Als Mitarbeiterin/Mitarbeiter des Sekretariats Bauverwaltung arbeiten Sie in einem Zweierteam und sind dabei die zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle fr den Publikumsverkehr der Bauverwaltung. Bei den vielfltigen Aufgaben stehen Sie mit unseren Einwohnerinnen und Einwohnern im direkten Kontakt und schtzen den Austausch mit diversen Anspruchsgruppen.In Ihrer Funktion als Mitarbeiterin/Mitarbeiter des Sekretariats sind Sie das Dreh- und Angelkreuz der Bauverwaltung. Sie untersttzen die Sachbearbeiterinnen/Sachbearbeiter bzw. Projektleiterinnen/Projektleiter in allen administrativen Be-langen, um ihnen Freiraum fr ihre fachspezifischen Ttigkeiten zu schaffen. Dabei bearbeiten Sie einfache Gesuchsanfragen selbststndig und untersttzen die Mitglieder der Bauverwaltung bei der Aufbereitung von Planungs- und Entschei-dungsgrundlagen sowie von Konzepten, Lsungsvorschlgen und Budgetierungen.Darber hinaus sind Sie verantwortlich fr die Organisation von Sitzungen und deren Protokollierung sowie das Verfassen von Antrgen und Stellungnahmen.Unsere Erwartungen Fr diese abwechslungsreiche und interessante Ttigkeit bringen Sie eine abge-schlossene Ausbildung im kaufmnnischen Bereich mit und haben Freude am Kundenkontakt. Fr die erfolgreiche Ausbung dieser Funktion wnschen wir uns mehrjhrige Berufserfahrung in einer ffentlichen Verwaltung oder einem Inge-nieur-, Architekturbro. Eine Weiterbildung im technischen Bereich sowie gute Fachkenntnisse sind von Vorteil.Fr diese Aufgabe ist ein hohes Mass an Flexibilitt und Belastbarkeit eine wichtige Voraussetzung. Dank Ihrer Fhigkeit zu vernetztem Denken, Ihrem Organisations-geschick und selbststndiger Arbeitsweise sind Sie eine wertvolle Untersttzung der Bauverwaltung. Auch in hektischen Zeiten ist fr Sie exaktes und verantwor-tungsbewusstes Arbeiten selbstverstndlich. Darber hinaus sind Sie kommunika-tiv, konfliktfhig und haben ein Flair fr journalistische Aufgaben.Ihr nchster Schritt Ihre Bewerbung mit dem Vermerk Persnlich/Vertraulich senden Sie an Herrn Fabian Siegrist, Assistenz Personalleitung, Gemeinde Mnchenstein, Schulacker-strasse 4, 4142 Mnchenstein, oder in der Form eines PDF-Dokuments an [email protected].

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  • Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 SPORT 17

    egen Allschwil 1:1 ein Punkt,der jedoch im Moment beidenTeams nicht viel ntzt. Dies das

    Fazit des letzten Spieltages. Nach demSieg von Muttenz gegen die zuletzt star-ken United Zrich befinden sich Laufenund Allschwil mit jeweils acht Punktenauf einem Abstiegsrang.

    Neun Runden da muss man zwarnoch keinen Angstschweiss bekommen,aber nach neun Partien lsst sich einTrend ableiten und die Konturen in der

    G

    Tabelle sprechen bereits klare Worte.Wre nicht Oerlikon/Polizei, die Nord-westschweizer wrden geschlossen dieletzten Rnge belegen und man msstebefrchten, dass die drei Absteiger ausder Region stammen. Stimmen mehrensich aber, dass es sicher zwei Nordwest-schweizer erwischen werde.

    Das Spiel vom letzten Samstag botdenn auch keine hohe Fussballkunst,was aber auch nicht erwartet werdendurfte. Psychologisch ist der eine Punktefr Laufen eher ein Erfolg, denn nachdrei Niederlagen in Folge und der 0:5Klatsche gegen Seefeld war Laufens Ge-mtsverfassung weit unter jener von All-schwil, das nach dem Heimremis gegenKosova glaubte, das Ende des Tunnelserreicht zu haben. Mit 20 Plustorenweist das Rossinelli-Team einen Top-wert auf. Nur Dietikon hat drei Toremehr erzielt. Dafr bedeuten die 25 er-haltenen Treffer in dieser Wertung denletzten Rang.

    Es ist verrckt, da kassierst du 24Tore und machst fast alles richtig. Lau-

    fens Goalie Tobias Schnell sagte diesnach dem Spiel und zeigt auf, wo dasProblem liegt. Er zeigte eine ganz starkeVorstellung. War sicher und rettete sei-nem Team den Punkt.

    Hilfreich fr ihn war, dass mit VirgileBoumelaha ein Routinier in die Abwehrzurckkehrte. Laufen muss das defensi-ve Spiel unbedingt stabilisieren. Nichtzufllig heisst es: Defensive vor Offensi-ve. Die Gegner kommen zu einfach zuTorchancen.

    Am Samstag (16 Uhr) hat man beimGruppenfavoriten nichts zu verlieren.Alles andere als eine Niederlage wre ei-ne Erfolgsmeldung. Die Zrcher habenaufgerstet und wollen aufsteigen. DasTorverhltnis von 23:8 und die 22 Zh-ler unterstreichen dies.

    Bisher traf Dietikon auf drei Nord-westschweizer. Die Bilanz: Allschwil3:1, Binningen 4:1 und Dornach 1:0.Am Samstag fehlt sicher Jeker wegen ei-ner erneuten Spielsperre, dafr ist Ei-genmann zurck. Fraglich ist MircoSchnell.

    Laufens erste Mannschaftist nach neun Runden defi-nitiv dort angekommen,wo man nicht wollte: imAbstiegskampf. Am Sonn-tag wartet der schwereGang zu Leader Dietikon.

    Da angekommen,wo man nicht wollte

    FUSSBALL

    Edgar Hnggi

    Angerannt. Wie Matthias Bohler rannte Laufen gegen Allschwil meist gegen eine gegnerische Wand. FOTO: EH-PRESS

    eh. In der siebten Runde der 3. Liga-Gruppe 3 kamen die beiden Schwarz-buben-Teams zu wichtigen Erfolgen.Dornach hat seit der Heimniederlagegegen Binningen drei Siege in Folge er-rungen. Mit nun 12 Zhlern liegt dasTeam von Trainer Bruno Mhlheim le-diglich noch einen Punkt hinter demZweiten Binningen. Mhlheim mussnun den Erfolg