2015-06-01 Deutsche Endlagerkommission fin - bundestag.de · Juni 2015 Sicherheitstechnische...

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Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bern, 1. Juni 2015 Sicherheitstechnische Grundlagen und Rolle der Aufsicht Kommission “Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“

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Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSISchweizerische EidgenossenschaftConfédération suisseConfederazione SvizzeraConfederaziun svizra

Bern, 1. Juni 2015

Sicherheitstechnische Grundlagen undRolle der AufsichtKommission “Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe “

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K-MAT

ENSIENSI

Übersicht

Bern, 1. Juni 2015 2

� Entsorgungsoption und GouvernanzAnne Eckhardt - Präsidentin des ENSI-Rates

� Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Res ultateMeinert Rahn - Sektionsleiter Geologie

� Die Rolle der AufsichtMichael Wieser – Leiter Aufsichtsbereich Entsorgung

Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSISchweizerische EidgenossenschaftConfédération suisseConfederazione SvizzeraConfederaziun svizra

Anne Eckhardt, Bern, 1. Juni 2015

Entsorgungsoption und Gouvernanz

ENSIENSI

Entsorgungsoption und Gouvernanz

Wahl der Entsorgungsoption

Bern, 1. Juni 2015 4

� Ausgangslage� Offene Grundsatzfragen zur nuklearen Entsorgung� Gegensätzliche Positionen gesellschaftlicher Akteur e

� Spannungsfelder � Dauerlager � Endlager� Passive Sicherheit � aktive Kontrolle� Handlungsspielräume für künftige Generationen durch

Entlastung � Entscheidungsfreiheit

� Expertengruppe Entsorgungskonzepte für radioaktive A bfälle� Zusammensetzung� Einbindung von Stakeholdern

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Nebengestein

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ENSIENSI

Entsorgungsoption und Gouvernanz

Wahl der Entsorgungsoption

Bern, 1. Juni 2015 5

� Konzept der geologischen Tiefenlagerung (2000)

� Verankerung im Kernenergiegesetz (2003)

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Entsorgungsoption und Gouvernanz

Sicherheit und Sachplanverfahren

Bern, 1. Juni 2015 6

� 1. Priorität: Sicherheit (Schutz von Mensch und Umwelt)

� 2. Priorität: Raumnutzung und sozioökonomische Aspekte

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Entsorgungsoption und Gouvernanz

Sicherheit und Sachplanverfahren

Bern, 1. Juni 2015 7

� Sicherheit wird technisch-naturwissenschaftlich ver standenund durch Experten mit technisch-naturwissenschaftl ichem Hintergrund beurteilt

� Risikowahrnehmung in der Bevölkerung folgt anderen Gesetzmässigkeiten, normative Aspekte spielen eine wichtige Rolle

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Entsorgungsoption und Gouvernanz

Sicherheit und Sachplanverfahren

Bern, 1. Juni 2015 8

� � Hoher Bedarf an Kommunikation zwischen Sicherheits-behörde und Bevölkerung / Politik

� Glaubwürdigkeit der Sicherheitsbehörde ist ein zentr aler Wert� Kompetenz� Unabhängigkeit� Transparenz

� Institutionelle Einbindung trägt zur Glaubwürdigkeit bei

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ENSIENSI

Entsorgungsoption und Gouvernanz

Struktur der Sicherheitsaufsicht

Bern, 1. Juni 2015 9

Kommission fürnukleare Sicherheit

ENSI-Rat

ENSI

Bundesrat

DepartementUVEK

Unabhängigkeit von wirtschaftlichenund politischen InteressenEindeutige VerantwortungszuteilungZweitmeinung

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Meinert Rahn, Bern, 1. Juni 2015

Sicherheit konkret:Regulatorische Vorgaben und Resultate

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Überblick regulatorische Vorgaben

Bern, 1. Juni 2015 11

� Kernenergiegesetz

� Kernenergieverordnung

� Richtlinie G03 des ENSI

� 13 sicherheitstechnische Kriterien des Sachplans

� Etappenspezifische Anforderungen an die Nagra

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Gesetzliche Vorgaben

Bern, 1. Juni 2015 12

Hauptlager:Nimmt Hauptmenge des Abfalls auf.Pilotlager:Nimmt repräsentative Abfallmenge auf, dient der Überprüfung, ob alles wie vorgesehen abläuft.Testbereiche:Felslabor vor Ort, dient der Verifikation der Lagerparameter und dem Testen von Methoden

+ Multibarrierenkonzept+ Markierung des Lagers+ Beobachtungsphase+ Rückholbarkeit bis Verschluss+ Schutzbereich+ Standortsuche = Sachplan

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Richtlinie G03

Bern, 1. Juni 2015 13

� Schutzziel

� Leitsätze zur Umsetzung des Schutzziels

� Generelle Anforderungen

� an die Auslegung eines geologischen Tiefenlagers

� an Bau und Betrieb des Lagers

� an die Langzeitsicherheit

� Konkrektisierung Gesetzesanforderungen: Rückholung, temporärer Verschluss, Sicherung, Pilotlager, Überw achung, Verschluss, Markierung

Kriterien MW

1.1 Räumliche Ausdehnung

1.2 Hydraulische Barrierenwirkung

1.3 Geochemische Bedingungen

1.4 Freisetzungspfade J

2.1 Beständigkeit der Standort- und Gesteinseigenschaft( 1 • 2.2 Erosion

2,3 Lagerbedingte Einflüsse

2.4 Nutzungskonflikte

3.1 Charakterisierbarkeit der Gesteine

3.2 Explorierbarkeit der räumlichen Verhältnisse

3.3 Prognostizierbarkeit der Langzeitveränderungen

Kriteriengruppe

1 Eigenschaften des Wirtgesteins bzw. dos oinschlusswirksamon Gebirgsbereichs

2 Langzeitstabilität

3 Zuverlässigkeit der geologi-schen Aussagen

4 Bautechnische Eignung 4.1 Felsmechanische Eigenschaften und Bedingungen

4.2 Untertägige Erschliessung und Wasserhaltung

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Sicherheitskriterien Sachplan

Bern, 1. Juni 2015 14

Erdbeben

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Kriterien: 1x oder mehrfach festlegen

Bern, 1. Juni 2015 15

Kriterien festlegen

VerfahrenSchritt a

VerfahrenSchritt b

VerfahrenSchritt c

Kriterien festlegen

VerfahrenSchritt a

Kriterien festlegen

VerfahrenSchritt b

Kriterien festlegen

VerfahrenSchritt c

Kriterien quantifizieren

VerfahrenSchritt a

Kriterien quantifizieren

VerfahrenSchritt b

Kriterien quantifizieren

VerfahrenSchritt c

Kriterien festlegen

ENSIENSI

Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Kriterien des AkEnd

Bern, 1. Juni 2015 16

Kriterien

geowissenschaftliche Kriterien sozialwissenschaftliche Kriterien

Ausschlusskriterien

Grossräumige Vertikalbewegungen

Aktive Störungszonen

Seismische Aktivität

Vulkanische Aktivität

Grundwasseralter

Mindestanforderungen

ewG: Gesteine mit Gebirgsdurchlässigkeit <10-10 m/s

ewG mindestens 100 m mächtig

Oberfläche ewG ist mindestens 300 m tief

Endlagerbergwerk ist maximal 1500 m tief

Fläche des ewG: 3 km2 (Salz) /10 km2 (Ton, Granit)

ewG darf nicht gebirgsschlaggefährdet sein

Mindestanforderungen bleiben über 106 Jahre erhalten

( )Abwägungs-

kriterien

Grundwassertransport, Konfiguration WG/ ewG,Charakterisierbarkeit,Prognostizierbarkeit,Gebirgsmechanik,Wasserwegsamkeit,Gasverträglichkeit,Temperaturverträglichkeit, Rückhaltevermögen, Hydrochemie

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Gewichtung AkEnd -Abwägungskriterien

Bern, 1. Juni 2015 17

� Kein oder langsamer Transport durch Grundwasser im Endlagerniveau� Günstige Konfiguration von Wirtsgestein und einschl usswirksamem

Gebirgsbereich� Gute räumliche Charakterisierbarkeit� Gute Prognostizierbarkeit

� Günstige gebirgsmechanische Voraussetzungen� Geringe Neigung zur Bildung von Wasserwegsamkeiten

� Gute Gasverträglichkeit� Gute Temperaturverträglichkeit� Hohes Rückhaltevermögen der Gesteine gegenüber Radi onukliden� Günstige hydrochemische Verhältnisse

Gewichtungsgruppe 1

Gewichtungsgruppe 2

Gewichtungsgruppe 2

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Gewichtung Sachplan -Kriterien

Bern, 1. Juni 2015 18

� Vorgabe Sachplan: In Etappe 2 hat die Nagra beim sicherheitstechnischen Vergleich eindeutige Nachteile bzgl. Sicherheit und technischer Machbarkeit zu definieren.

� Definition „entscheidrelevanter Merkmale“ mit „entscheidrelevantenIndikatoren“

� Entscheidrelevante Merkmale sind mindestens:

� die Wirksamkeit der geologischen Barriere

� die Langzeitstabilität der geologischen Barriere

� die Explorier- und Charakterisierbarkeit der geologischen Barriere im Standortgebiet

� die bautechnische Machbarkeit eines Tiefenlagers unter Berücksichtigung der vorgeschlagenen Standortareale

� Dabei wird der Indikator „Selbstabdichtungsvermögen“ zweimal genannt, de facto doppelt gewichtet.

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ENSIENSI

19Bern, 1. Juni 2015

Ausschluss-Kriterien

Mindest-anforderungen

Abwägungs-Kriterien

k.o - Kriterien

Vorgegebener Bewertungsmasstab

Schritt 1 Schritt 2

Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

AkEnd -Kriterien in Verfahrensschritten

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Vergleich Kriterien Sachplan - AkEnd

Bern, 1. Juni 2015 20

Was ist gleich:� Für beide Verfahren gilt: Safety first !� Beide Verfahren gehen schrittweise vor (Sachplan 3, AkEnd 5 Schritte).� Detailvergleich zeigt: Beide Verfahren haben die gleichen Kriterien.� Beide haben unterhalb der Kriterien eine weitere Ebene: Indikatoren� Beide Verfahren führen ab 2. Verfahrensschritt Gewichtungen ein.

Was ist unterschiedlich:� Sachplan: Keine qualitativen/quantitativen Anforderungen: Projektant legt

Anforderungen fest, nach Festlegung InventarAkEnd: Quantifizierte Mindestanforderungen (= „KO-Kriterien“)

� Sachplan: Kriterien bleiben für alle Verfahrensschritte die gleichenAkEnd: Kriterien werden Verfahrensschritten zugeordnet

� Sachplan: Keine wirtgesteinsspezifischen VorgabenAkEnd: Teilweise wirtsgesteinsspezifische Anforderungen

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Vorgehen in Etappe 1

Bern, 1. Juni 2015 21

Schritt 1

Schritt 2

Schritt 3

Schritt 4

Schritt 5

Abfallaufteilung auf zwei Lagertypen

Bestimmung der Anforderungen

Geologisch-tektonische Grossräume

Wirt(s)gesteine

Konfigurationen

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Resultate aus Etappe 1 des Sachplans

Bern, 1. Juni 2015 22

� Standortgebiete liegen vor allem in der Nordschweiz (nahe deutsche Grenze)

� Wirtsgesteine sind nur Tongesteine, kein Salz, kein Kristallin

� Die einschlusswirksamen Gebirgsbereiche in den Standortgebieten werden durch Schutzzonen geschützt.

� An die Etappe 2 wurden Anforderungen formuliert:

� Anforderungen an den sicherheitstechnischen Verglei ch

� Anforderungen an die Methodik der Einengung

� Anforderungen an bautechnische Risikoanalyse

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Ausschlaggebende Kriterien Etappe 1

Bern, 1. Juni 2015 23

� Einfachheit der Geologie und deren Prognostizier- und Explorierbarkeit

� Rückhaltewirkung und Selbstabdichtungsvermögen ( → Ton)

� maximale, bautechnisch machbare Tiefe

� minimale Tiefenlage aufgrund Erosion an Oberfläche

� Platzangebot (inkl. Abfälle aus drei damals noch gep lanten KKW)

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Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Schutz der Standortgebiete

Bern, 1. Juni 2015 24

� Geologische Standortgebiete werden durch deren ewG(= Wirtsgesteine plus Rahmengesteine) im Untergrund definiert.

� Beeinträchtigende Vorhaben: Tunnel, Stollen, unterirdische Sprengungen, oberflächlicher Abbau ab 50 m, Bohrungen

� Meldepflicht durch die Kantone auf der Basis von Karten mit maximaler Tiefe für Bohrungen; Fachentscheid durch ENSI

� Ausnahmen möglich:

� wenn nachweislich ewG nicht tangiert (Grund: Sicherheitsabstand)

� wenn Gewinn an Information gegenüber Verletzung überwiegt und Nagra bereit ist, sich zu beteiligen.

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bis 275 m

bis 300 m

bis 325 m

bis 350 m

bis 225 m 1 bis 375 m

bis 250 m bis 400 m

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ENSIENSI

Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Schutzzone: Beispiel Jura -Südfuss

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ENSIENSI

� Zitat Sachplan: “Die Kenntnisse über die Standorte müssen die Durchführung einer provisorischen Sicherheitsanalyse erlauben; gegebenenfalls sind sie durch Untersuchungen zu ergänzen. Die Entsorgungspflichtigen müssen die Notwendigkeit ergänzender Untersuchungen frühzeitig mit dem ENSI abklären“.

� Oktober 2010: Nagra-Bericht zu Kenntnisstand (NTB 10-01).

� März 2011: ENSI-Bericht mit 41 Nachforderungen (ENSI 33/115).

� März 2013 – Juli 2014: „Zwischenhalt-Fachsitzungen“ unter Beizugvon Kantonen, Landesgeologie, Experten aus D und CH: Nagrapräsentiert Untersuchungen, ENSI beurteilt.

� August 2014: ENSI meldet BFE: Notwendiger Kenntnisstand erreicht.

Sicherheit konkret: Regulatorische Vorgaben und Resultate

Untersuchungen für Etappe 2

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Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSISchweizerische EidgenossenschaftConfédération suisseConfederazione SvizzeraConfederaziun svizra

Michael Wieser, Bern, 1. Juni 2015

Die Rolle der Aufsicht

ENSIENSI

Energiepolitik CH BR/NR/SR/Volk

Sicherheit (Projektierung, BetreiberBau, Betrieb, Entsorgung)

Begutachtung und ENSIBeaufsichtigung

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Die Rolle der Aufsicht

Grundsätze

Bern, 1. Juni 2015

ENSI

Aufsicht

Planung Bau Betrieb Nach-betrieb

De-montage

Rück-bau

Entsorgung

Die Rolle der Aufsicht

Lebenszyklus und Aufsichtsperspektive

Bern, 1. Juni 2015 29

Decommissioning 2014/4

1 Pre-

Decommissioning

IU- 1 IU G17

Ndisposal

I girl

Conditioning 2007/2

Interim storage B05 2012/3 — G04

G05 Dual purpose casks/ 2008/4

Other guideliffl

Disposal G03

Deep geological repositories

---- 2009/4

In.

ENSI

� Auf Gesetzes- und Verordnungsebene

� Sachplanverfahren

� Entsorgungsprogramm (Forschungsplanung)

� Kostenstudien

Die Rolle der Aufsicht

Instrumente

Bern, 1. Juni 2015 30

� Auf Richtlinienebene

• Sicherheitstechnische Kriterien

• Provisorische Sicherheitsanalyse

• Methodik

• Geologischer Kenntnisstand

• Bautechnische Risikoanalyse

v

ENSI

� Prüfung geologischer Kenntnisstand für Etappe 2

� Festlegung von sicherheitstechnischen Kriterien für die Suche nach geeigneten Standorten

� Gesamtverantwortung für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Vorschläge der Entsorgungspflichtigen für mögliche geologische Standortgebiete bzw. Standorte

� Partizipation und Information von Fachgremien und Öffentlichkeit

Die Rolle der Aufsicht

Aufgaben in Etappe 2 SGT

Bern, 1. Juni 2015 31

A Sicherheitsanalysen Mensch & Organisation

Dr. Ralph Schulz. Friedrich kleynen

Deterministische Analysen Dr. Thomas Wintterle

Reaktorkern Dr. Andreas Borrel

PSA & Accident Management Dr. Gerhard Schoen

Schweizerische Eidgenossenschaft Conradfrarinn suisse Confedernzinne Seinem Confetlertzlim same D Direktion

Dr. Hans Wanner., Direktor

• Mitglieder der GL

Eidgenössisches Nuldearsicherheitsinspektorat E551

DS Direktionsstab Dr. Felix Altorter • Dr. Peter Hely

Internationales Annatina Müller

K Kernkraftwerke Dr. Georg Schwarz .

Dr. Rosa Sardelle

E Entsorgung Michael Wieser.

Bautechnik Urs Bemann

Elektrotechnik Franz Altkind

Maschinentechnik Dr. Dietmar Kalkhof

Systemtechnik Klaus Theiss

Werksinspektion Daniel Billeter

Abfallbehandlung & Transporte Dr. Stefan Theis

Geologie Dr. Meined Rahn

Tiefenlagerung & Analysen Dr. Ann -Kathrin Lenz

Stilllegung Dr. Torsten Krietsch

I I

S Strahlenschutz Sicherung Strahlenmessung

Dr. Georges Piller. Hans Malan Dr. Franz Cartier

Radiologischer Arbeitsschutz Störfallauswirkungen & Notfallschutz Dr. Johannes Hammer Dr. Ronald Resch

Recht Andreas Schefer

Kommunikation Sebastian Hueber

1 I I

R Ressourcen lean-Claude Veyre •

Back Office Jean-Claude Veyre •

Finanzen Muriel Schwammberger

Informatik Tina Körner

Human Resources Je an-Claude Veyre •r

ENSI

� Unsere eigenen Experten

� Die Expertengruppe geologische Tiefenlagerung (EGT)

� Ausgewählte Ingenieur- und Geologiebüros

� Reviewteams Etappe 2

� Bundesbehörden

� Unabhängige Experten

Die Rolle der Aufsicht

Unser Netzwerk

Bern, 1. Juni 2015 32

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Schweizerische Eidgenossenschaft

Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI Confticl&ation suisse

Inspection födörale de la söcuritö nucläaire IFSN

Confederazione Svizzera

Ispettorato federale della sicurezza nucleare IFSN Confederaziun svizra

Swiss Federal Nuclear Safety Inspectorate ENSI

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Swiss Confederation

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