2016 11 sdg Monatsblatt - stimme.org November.pdf · Die Adventszeit ist keine Erfindung der Men-...
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November 2016MONATSBRIEF
Der geniale Plan Gottes
Die Tage werden wieder kürzer. Leichter Nebel liegt morgens über den Feldern und wir spüren, das Jahr neigt sich bereits wieder dem Ende entgegen. In diese anstehende Periode, fällt dann auch die Adventszeit. Ganze Straßenzüge werden in den Städten mit Lichterketten geschmückt und der Run auf die Ge-schenke lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Die Vor-freude der Kinder ist riesig, sie können es kaum erwarten. So oder ähnlich sind diese letzten Wochen des Jahres geprägt.
Was steckt aber hinter der Advents- und Weihnachtszeit? Das Volk Israel hoffte immer schon auf ihren Messias. Sie erwar-teten ihren König, und sie hatten ganz genaue Vorstellungen über Sein Kommen. Doch der Plan Gottes war ein ganz anderer. Die junge Maria sollte vom Heiligen Geist schwanger werden und dann, nach einer beschwerlichen Reise, in Bethlehem ih-ren ersten Sohn zur Welt bringen. Dieser sollte nicht im Grand Hotel oder der besten Geburtsklinik der Stadt geboren werden, sondern in einem Stall. Die Details Seiner Geburt wurden schon viele Jahre vorher durch die Propheten kundgetan. Und alles geschah genau nach dem genialen Plan Gottes.
Fragen sich die Menschen heute noch, warum Er, Jesus Christus, von einer Jungfrau dort in diesem Stall und in irgendeiner Stadt in der Provinz und nicht in der Hauptstadt Jerusalem das Licht
Jesus sagt: Macht euch bereit! Ich komme bald. Wirklich glücklich ist, wer sich an die prophetischen Worte dieses Buches hält! Offenbarung 22,7
In dankbarer
dieser Welt erblickte. Würde es den Menschen nicht besser gehen und die Welt anders aussehen, wenn wir uns mit den Hintergründen dieses umwälzen-den Ereignisses intensiver beschäftigen würden? Oder nimmt man dieses Fest einfach so hin, lässt es über sich ergehen, da es auch einige freie Tage zum Ausruhen gibt? Wofür, für wen oder was kam also Jesus Christus in diese Welt? Die Gottesdienste an Weihnachten sind meistens sehr gut besucht. Gibt es da etwas, was die Menschen zieht, sie sich aber nicht wirklich bewusst sind, warum das so ist?
Jesus Christus, der Messias der Welt, kam aus nur einem einzigen Grund. Er kam in die Welt, um für die Sünden der Menschen zu sterben. Der Messias, der Gesalbte, wurde von Seinen Eltern nie Jesus ge-nannt. Sein Name, und so wurde er auch von Josef und Maria gerufen, ist Yeshua (dabei gibt es ver-schiedene Schreibweisen). Das Interessante daran ist, wie immer bei hebräischen Namen, die Bedeu-tung des Namens. Yeshua bedeutet ERRETTUNG oder RETTUNG. Durch den Sündenfall im Paradies wurde der Mensch von Gott getrennt. Genauso wie die Sünde durch einen Menschen in die gan-ze Menschheit hineinkam, konnte diese nur durch einen Menschen wieder weggenommen werden. Durch einen sündlosen Menschen oder ein makel-loses Opfer konnte der Mensch wieder in die Frei-heit kommen, die ihm den Zugang zum Vater im Himmel ermöglichte.
Das Sterben Jesu Christi für unsere Sünde, und auch für unsere Krankheit, wurde, genau wie Seine Geburt, durch die Propheten vorausgesagt:
Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. 5 Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft - und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt. Jesaja 53, 4-5.
Deswegen brachte der Engel den Hirten auf dem Feld folgende Nachricht: »Und der Engel sprach zu ihnen:
Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.« Lukas 2, 10-11
Es kam alles genau so wie Gott es zugesagt hatte. Jesus Christus kam, starb, stand am dritten Tage wieder von den Toten auf und sitzt nun nach Seiner Himmelfahrt zur Rechten des Vaters. Das ist übri-gens das größte, schönste und wirkungsvollste Ge-schenk, das ein Mensch empfangen kann: die Ret-tung durch Jesus Christus! Und jetzt wird es für uns heute aktuell mit der Adventszeit. In tiefer Dank-barkeit durften und dürfen die Menschen das Opfer Jesus Christi in Anspruch nehmen. Indem wir uns zu Gott wenden, wendet Er sich zu uns! Dadurch werden wir ein Kind Gottes, also von `Neuem gebo-ren .́ Die Adventszeit ist keine Erfindung der Men-schen, sondern die uns von Gott geschenkte Zeit bis zur Wiederkunft unseres Messias. Jesus Christus kommt wieder. Im Buch der Offenbarung sagte er eindeutig mehrmals: »Siehe, ich komme bald.«
Der Messias, Jesus Christus, der Retter der Welt, kommt wieder, jedoch nicht mehr als das Kind in der Krippe. Am Ende werden wir Ihn in all Seiner Pracht und Herrlichkeit sehen. Jedes Knie wird sich beugen und jede Zunge wird bekennen, dass Er der Herr und König ist. So sagt es sinngemäß die Bibel. Ob wir dieses wunderbare und einzigartige Geschenk der Errettung in und durch Jesus Chris-tus angenommen haben oder nicht, wird für unsere Zukunft entscheidend sein. Jesus Christus kommt wieder. Darauf dürfen wir uns freuen. Wenn wir un-ser Dasein in der ehrlichen Entscheidung, Gottes Rettungsplan anzunehmen und Jesus Christus als unseren Retter anzuerkennen leben, dann können wir voller Freude und Erwartung Seinem Kommen entgegensehen.
Matthias Allgaier
+++ G E SE G N E T E A D V EN T S Z E I T W Ü N S C H T DA S M I SSI O N S W ER K S T I M M E D E S G L AU B EN S +++
ADVENT HEISST: AUS HEIDENANGST WIRD CHRISTUSFREUDE. PETER HAHNE
FALTBLATT ZUM THEMA
ADVENT -WORAUF WARTEN WIR?
Nicht immer sind unsere Gedanken mit freu-diger Erwartung bestückt. Der Advent ist auch eine Zeit des Zwiespalts. Auf der einen Seite begegnet uns so viel Schönes und Stim-mungsvolles, das alle unsere Sinne angespro-chen werden. Dann aber scheinen wir doch leer auszugehen. Es bleibt keine Zeit innezu-halten, zu genießen.
Wir sind wie Kinder vor gut gefüllten Schau-fenstern, die ihre Nase plattdrücken und nichts erhalten.
Wie Menschen vor einer reichlich, mit den köstlichsten Speisen, gedeckten Tafel, die nicht eingeladen sind, am Rande stehen und hungrig zuschauen.
Was bleibt ist Hektik und die Sehnsucht, ei-nen Moment die Zeit anzuhalten, um doch noch etwas von, dem was Advent ausmacht, zu erhaschen.
Unsere Erwartungen sind vielfach überzogen und bleiben dennoch an Äußerlichkeiten hängen. Unsere Sehnsucht bleibt ungestillt, und wir gleichen Menschen die Papier essen und nicht satt werden.
Wer vermag dieses Dilemma zu durchbre-chen, den Zwiespalt aufzulösen?
Wir feiern Advent in der freudigen Erwar-tung auf seine Ankunft - Gott ist Mensch geworden und will bei uns wohnen. Wir fei-ern Advent in der freudigen Erwartung einer himmlischen Zukunft. Er kommt wieder und wir werden bei ihm wohnen. Dieser Gedanke macht unsere Herzen weit und froh.
Monika Hänel
Ankunft Gott ist angekommen, er ist Mensch
geworden, hat sich ganz und gar auf uns eingelassen. Wenn wir das erkennen
und nicht ablehnen, sondern annehmen, löst sich unser Zwiespalt auf
und wir können sagen….
DankeHerr, wir sind Angenommene und
Angekommene. Das Suchen hat ein Ende. Unsere Sehnsucht wird gestillt. Freude und Frieden machen sich breit.
Unser Herz ist nicht mehr leer, es wird mit Gutem gefüllt.
Dann geschieht …Versöhnungweil er uns vergibt. Wir
können anderen Menschen vergeben und werden zu
Friedensstiftern und Freuden-boten. Alle unsere …
Nähe statt Notrationen. Er will uns alles
zukommen lassen, was wir zum Leben brauchen. Sein Wort, seine Gedanken, sein Heil möchte er in
unser Herz legen. Im tiefen Vertrauen in seine … Treue
erkennen wir die Liebe zu uns Menschen. Er verwirklichte und verwirklicht seinen guten Plan
bis zum heutigen Tag über diese Adventszeit hinaus bis er wie-derkommt und wir ein ewiges
Fest mit ihm feiern dürfen
Erwartungensind auf Gott ausgerichtet,
nicht auf schöne Stimmungen, volle Bäuche oder alte Bräuche. Wenn er uns berührt, erfahren
wir seine …
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365 TAGE WEIHNACHTENWie wäre das? Natürlich nicht, indem wir uns mit Gutem vollstopfen und den Alltag zum Feiertag erklären. Das würde uns nicht gut tun und niemandem helfen. Wenn wir unser Vertrauen jedoch auf Jesus Christus und sein Wort setzen, dann werden seine Freude und Liebe in unserem Leben Raum gewinnen und zum bleibenden Freudenfest in unserem Herzen werden. Sehr gut zum Verteilen geeingnet.
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