2017

Durch die Investitionen, die in den letzten beiden Jahren getätigt wurden,

verfügt KALORI über leistungss-tarke Einrichtungen für die optimale Auslegung der Kompo-nenten unserer Heizungs- und Klimaanlagen. Diese Werkzeuge werden täglich verwendet, um die Anlagen zu berechnen, zu erproben und zu verbessern, wenn die Nutzer höhere Anfor-derungen an die Leistung stel-len.Damit wurde ein wichtiger Schritt vollzogen, der KALORI als erstrangigen Ausrüster für OEM-Entwicklungen positio-niert.Andererseits wird die Palette der Standardkomponenten weiter ausgebaut, mit einem Schwerpunkt bei den Elektro-fahrzeugen, um die Hersteller bedarfsnah zu begleiten.

Die Problemlösung zur Verbesserung des Komforts ist unsere tägliche Aufgabe, und die Mitarbeiter von KALORI erfül-len sie mit Leidenschaft.

Christian Micollet, Präsident

Vorwort

Voie E - Z.I. de MariageF - 69330 PUSIGNANFRANCETél. : +33(0)4 72 93 10 10Fax : +33(0)4 72 93 10 19

www.kalori.comkalori@kalori.comHeizung & Klimatisierung

Nutzfahrzeuge & Spezialfahrzeuge

KALORI hat sich neue Prüfmittel zugelegt, darun-ter eine Thermodynamik-Software und eine 90 m3 große Klimakammer mit zwei Abteilungen, von denen jede mit einer Prüfstation ausgestattet ist.

Den Komfort modellieren, um Zeit zu gewinnen …und Geld einzusparen s.4

SIMULKA®Das Dossier

90°West communication -www.90west.fr • Photos : Kalori / Fotolia

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Fabrikerweiterung Gesamtansicht .......................................... 3

SIMULKA® Den Komfort modellieren, um Zeit zu gewinnen und Geld einzusparen ........ 4

COMPACT EVO2 KLIM FAI Der kleinste Verdampfer ....................... 6

Qualität Klimatisierung, Dichtigkeitstest ......... 6

China ............................................................7

Neues Kältemittel ....................................7

Deutschland / Italien ..............................7

Fachmessen ...............................................7

Krankenwagen Eine voll integrierte Frontseite ........... 8 Adapterplatten für ADT ........................ 9 EASY FIT .................................................... 9

Neue Produkte KLIMATOP KOMBI für Krankenwagen ................................ 10 HK EVO4 .................................................. 10 PCK2 Bedienfelder ................................. 11 RK4 Rooftop ............................................. 11

STOP&KOOL ...............................................12

POWER K .....................................................13

Elektrofahrzeuge Ausbau der Produktpalette mit den EHVAC .......................................14

KALORI TRIM LINE .....................................15

Neues auf www.kalori.com Der Online-Katalog ............................... 16

Inhalt

www.kalori.com

Stop the engine

& stay comfortable

Save money

while resting

or waiting

Stop&Kool Engine-independent compressor

The Stop&Kool is connected

to the original A/C system

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Die neue 90 m3 große Prüfkammer, die sich neben der 300 m3-Kammer befindet, ist eine homogene und hocheffiziente Testeinrichtung

Fabrikerweiterung GesamtansichtDie Erweiterungsarbeiten am Standort Pusignan haben

eine neue Raumaufteilung mit sich gebracht. Die neue Modellierwerkstatt ermöglicht die Zufahrt von sehr

großen Fahrzeugen. Die Techniker des TID erstellen hier Prototypen und instrumentieren Fahrzeuge vor dem Test in der Klimakammer.Eine Hebebühne erleichtert die Arbeit an Fahrzeugen bis zu 4,2 t.Für das Thermoformen steht jetzt ein eigener Bereich zur Verfügung. Er erlaubt Entwicklungen für die Herstellung von Gehäusen bzw. spezifischen HVAC, die dem Bedarf an sehr kleinen Serien gerecht werden.Die Produktionslinien sind nach dem Prinzip des Lean Manufacturing flexibel und straff organisiert; sie erledigen mehr als 80 Fertigungsaufträge am Tag.

12.500 m² für den Komfort der Fahrer

Im Vordergrund mehr als 300 m² für die neue Modellierwerkstatt

Die Halle 3 beherbergt jetzt zwei Klimakammern

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Warum wurde in ein so ausgefeiltes System investiert, um Klimaanlagen von einfachen Baumaschinen zu entwickeln?

OB: Weil die Anforderungen der Nutzer steigen. Vor einigen Jahren reichte es noch, einen Kühler im Fahrerhaus zu haben, aber heute versteht der Fahrer nicht, warum es einen Unterschied zwischen dem Komfort in seinem PKW und demjenigen in seinem Arbeitsraum geben soll, in dem er zahlreiche Stunden verbringt.

KALORI hatte bereits 2006 in eine 300 m3 große Klimakammer investiert. Ist diese neue 90 m3-Kammer nicht redundant?

OB: Keineswegs. Bislang gingen wir von Erfah-rungswerten aus, um die notwendige Leistung für die eine oder andere Maschine zu ermitteln. Wir stützten uns auch auf eine Basissoftware, die ein ungefähres Ergebnis hervorbrachte. Die Validierung erfolgte dann durch einen Test in der Klimakammer.

Diese Methode war ausreichend, aber es gab ei-nige Fälle, in denen die genaue Bedarfsermittlung des Fahrzeugs Probleme bereitete. Zum Zeitpun-kt der Erstellung des Pflichtenhefts war hier der Wärmeeintrag nicht immer klar. Zwar gelang es stets, die vom Herstellerkunden erwarteten Ergebnisse zu erzielen, aber erschwert durch zusätzliche Prüfungen, die durchgeführt werden mussten, um die ideale Klimaanlage zu bestim-men.

Hätte man mit dem SIMULKA®-Programm Zeit gewinnen können?

OB: Ja, denn damit wird schon vor der endgül-tigen Fertigstellung der Kabine der Klimakreis-lauf konzipiert. SIMULKA® berechnet präzise die erforderliche Leistung und berücksichtigt dabei Druckverluste des Luftstromkreises, aber auch den Wärmeeintrag, zum Beispiel eines Hydrau-likkreises oder der Kühlluft des Motorkühlag-gregats, wenn diese Parameter vom Hersteller korrekt beschrieben sind.

Ist die 90 m3 große Klimakammer auch mit Messsystemen ausgestattet?

OB: Ja, die Teststationen messen genau die Leis-tungen der verwendeten Komponenten. Aus dem Luftstrom werden zum Beispiel die Luftdurch-satz- und Luftdruckkurven errechnet. Mit die-sen Tests überprüft man, ob die Geräte mit den rechnerisch ermittelten Anforderungen kompa-tibel sind. Der Komfort kann sich nicht mit den Leistungsangaben von Verkaufsbroschüren beg-nügen!

Ist die Präzision so wichtig? Schließlich kann man davon ausgehen, dass die im Innenraum annehmbaren Temperaturen durch eine leichte Überdimensionierung erreicht werden.

OB: Nicht immer, und wenn ja, dann führt die Überdimensionierung oft zu Mehrkosten oder zu einem höheren Raumbedarf auf Kosten der Kabinenausstattung. Vor dem Prototyping des

Systems besteht jetzt die Möglichkeit, abhängig vom Platz der Luftausströmer die für den Ver-dampfer erforderliche Leistung, aber auch die Temperaturverteilung im Fahrerhaus präzise zu ermitteln.

Bei Fahrzeugen, bei denen die Klimaanlage verbessert werden soll, stellen wir oft Tempera-turunterschiede fest, die wirklich den Komfort beeinträchtigen.

Der berücksichtigte Mittelwert entspricht der Norm, aber im Kopfbereich des Fahrers ist es zu warm!

KALORI hat sich neue Prüfmittel zugelegt, darunter eine Thermodynamik-Software und eine 90 m² große Klimakammer mit zwei Abteilungen, von denen jede mit einer Prüfstation ausgestattet ist.

Gespräch mit dem Projektverantwortlichen Olivier Bontemps über den Sinn und Zweck einer solchen Investition.

SIMULKA®

Den Komfort modellieren, um Zeit zu gewinnen …und Geld einzusparen

Olivier BONTEMPS, General Business Development Manager

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Aber der Hersteller hatte diese Anlagen doch gebilligt?

OB: Der Zeitdruck bei einer Entwicklung, be-vorstehende Termine wie die Präsentation eines neuen Produkts auf einem wichtigen Salon füh-ren manchmal dazu, dass Kompromisse akzep-tiert werden, die zu Beginn der Studie undenkbar erschienen.

Andererseits kann man bei Tests in der Klima-kammer einen guten Temperaturschnitt erzie-len, obwohl die Werte im Fußbereich des Fahrers sehr niedrig sind und im Kopfbereich bei nahezu 30 °C liegen. Angesichts der notwendigen Ände-rungen zur Verbesserung des Ergebnisses beg-nügt sich der Hersteller gelegentlich mit einer solchen Situation, und man kann es verstehen. Unsere Aufgabe als Ausrüster ist es, in völliger Transparenz mit dem Konstrukteur das opti-male Ergebnis anzustreben.

Was schützt den Hersteller mit Ihrem neuen Verfahren vor den gleichen Irrtümern?

OB: Wir schlagen dem Hersteller vor, vo-rausschauend zu handeln. Die Klimaanlage ist einer der kostspieligsten Posten einer Kabine. Wir müssen dafür sorgen, dass der Endkunde auf seine Kosten kommt, dass seine Klimaanlage gut funktioniert und er sich nicht unbedingt mit dem vorgeschriebenen Grenzwert begnügt. Ein Delta T von 11 °C will nichts besagen, wenn die Außentemperatur 40 °C beträgt; wer möchte schon 7 Stunden am Stück bei 29 °C arbeiten? Andererseits verlangen manche Hersteller – ich denke zum Beispiel an den amerikanischen Markt – sehr niedrige Temperaturen in der Ka-bine. Der Begriff des Komforts wird sehr unter-schiedlich interpretiert und entspricht nicht unbedingt den Kriterien, die manche als ange-messen erachten.

Wenn der Hersteller uns zu Beginn des Projekts die Modellierung seiner Kabine anvertraut, kön-

nen wir die Leistung der HVAC ermitteln, mit ihm die Lage der Luftausströmer absprechen und abhängig von den ausgehandelten Kompro-missen die Leistungswerte neu berechnen.

Heißt das, dass man die durch SIMULKA® ermittelten Sollwerte nicht anwenden kann?

OB: Bisweilen ist es unmöglich, und man muss die Auswirkung einer Änderung des einen oder anderen Parameters kennen, indem man vor den finalen Prüfungen weiß, welches Ergebnis herauskommt. Eine geringere Oberfläche des Verflüssigers kann man bei entsprechender Anti-zipation in den Griff bekommen. Und wenn man von Anfang an die Konsequenzen kennt, wird man bei den Validierungstests nicht enttäuscht.

Führt diese Vorgehensweise damit immer zu einer speziellen Entwicklung?

OB: Dies ist oft der Fall, aber wenn man das Pro-jekt früh genug anpackt, kann man das Glück haben, dass eine Klimaanlage aus dem Stan-dardprogramm von KALORI in Frage kommt, die ausreichend abgestuft ist, um den größten Bedarf abzudecken.

Die Einsparung ist erheblich, denn damit erübrigen sich die Entwicklungskosten, die Entwicklungszeit sowie Investitionen in Wer-kzeuge.

Sehen Sie andere Vorteile für diese Investi-tion?

OB: Ein großer Vorteil ist die Planungssicherheit, die sich aus der Gewissheit des Ergebnisses sowie der Einhaltung des Entwicklungsfahr-plans ergibt.

Die Präzision ist beeindruckend; die rechnerisch ermittelten Werte finden sich im Fahrzeug wie-der.

"Die Präzision der Ergebnisse ist beeindruckend"

3400

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0

200

-2000 10 20 30 40 50 60

Time (min.)

Ausgehend von den Eingangsdaten berechnet SIMULKA® die Leistungskurven für Heizung und Klimatisierung, um den im Pflichtenheft vorgegebenen Komfort zu erzielen.

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Um die perfekte Installation einer Klimaanlage sicherzustellen, müssen bestimmte Tests durchgeführt werden.

Die von KALORI verwendeten Verdampfer werden von ihren Herstellern zu 100 % getestet. Sobald sie im Montagewerk einer Änderung unterliegen (Hinzufügung des Expansionsventils, von Verbindungsschläuchen usw.), werden sie an einem speziellen Prüfstand erneut getestet (100 % der Produktion). Diese Überprüfung gewährleistet die Qualität der von KALORI gelieferten Produkte. Sie garantiert dagegen nicht die Dichtigkeit des Systems, das der Fahrzeughersteller dem Nutzer oder der

Kabinenhersteller dem Fahrzeugkonstrukteur liefert.

Wenn eine von KALORI gelieferte Baugruppe in einem Fahrzeug oder in einem Fahrerhaus installiert wird, müssen die Verbindungen beim Einbau abgedichtet werden. Jede Verbindung weist ein potentielles Leckagerisiko auf, wenn die Dichtung falsch positioniert, nicht richtig geschmiert oder mit einem ungeeigneten Anziehdrehmoment festgezogen ist.

Derartige Undichtigkeiten fallen am Ende der Montage, wenn der ordnungsgemäße Betrieb der Klimaanlage geprüft wird, nicht unbedingt ins Auge. Eine Klimaanlage kann nämlich während des Tests sehr gut funktionieren (sie "erzeugt Kälte"), aber ein sehr kleines Leck haben, das den Kreislauf innerhalb weniger Wochen oder Monate leerlaufen lässt.

Gelegentlich wird der Kundendienst wegen Undichtigkeiten am Fahrzeug angefordert. In 2 von 3 Fällen befindet sich die Undichtigkeit an Verbindungen, die vom Kabinenhersteller bzw. vom Hersteller des Fahrzeugs oder der Maschine ausgeführt wurden.

Warum diese Undichtigkeiten?Der Techniker hat eine Dichtung eingesetzt und ordnungsgemäß geschmiert; er ist sich sicher, eine dichte Verbindung hergestellt zu haben.Trotz aller Professionalität kann es sein, dass die Dichtung eingeklemmt oder beim Festziehen der Verbindung geringfügig angeschnitten wurde. Die Arbeit wurde scheinbar perfekt ausgeführt, aber die Verbindung leckt. Das Leck ist allerdings nicht groß genug, um beim Funktionstest aufzufallen. KALORI hat ein Testsystem entwickelt, das die Lieferung einer korrekt kontrollierten Klimaanlage ermöglicht. Unser Prüfstand gewährleistet auch die Rückverfolgbarkeit der Tests. Der Dichtigkeitstest ist in der Lage, eine sehr geringe Undichtigkeit zu erkennen: unsere Dichtigkeitstester haben eine Präzision von 0,01 cc/min.Die Investition lohnt sich, denn sie vermeidet unnötige Reparaturen.

Zahlreiche Hersteller führen bereits derartige Kontrollen durch.

Dieser Kleinstverdampfer ist das ideale Gerät zur Ausrüstung eines UTV (Utility Task Vehicle) oder jedes sonstigen Kleinfahrzeugs, bei dem ein Einbau in das Armaturenbrett nicht möglich ist. Er kann mit einem herkömmlichen Kreislauf (Verdichter + Verflüssiger + Filter) oder bei einem Elektrofahrzeug mit einem POWER K (äußeres Leistungsaggregat mit Verflüssiger und Verdichter) verbunden werden.Der Schalter befindet sich direkt auf der Frontseite, und der Luftdurchsatz ist für eine so kompakte Einheit wirklich beeindruckend.

COMPACT EVO2 KLIM FAI Der kleinste Verdampfer

Qualität: Klimatisierung, Dichtigkeitstest

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Enguerran L'huiller, der neue Geschäftsführer des asiatischen Tochterunternehmens Zhongs-han KALORI, ist seit zwölf Jahren in China zu Hause. Der auf die Kunststoffeinspritzung und Standortleitung spezialisierte Manager wurde im Juni 2016 an die Spitze des Unternehmens berufen, um die Kontinuität der von Alexandre Casson geleisteten Vorarbeit zu gewährleisten.Er übernimmt die Leitung des 50 Mitarbeiter zählenden Unternehmens, um es insbesondere durch die Einführung der Lean Manufacturing-Prinzipien auf eine steigende Produktionskapa-zität vorzubereiten.Dieses Auslandswerk arbeitet in ständigem Kontakt mit der Produktionsleitung des Mutte-rhauses.Zhongshan KALORI wurde 2007 gegründet. Diese WFOE* ist eine 100-prozentige Tochter von KALORI. Alexandre Casson, damals veran-twortlich für das Design der durch Hartther-moformen gefertigten Teile, war als Expat nach China gegangen, um die Ansiedlung zu ma-nagen und die Standortleitung zu übernehmen.Die chinesische Tochter produziert heute einen Teil der KALORI-Komponenten.

*eine WFOE (Wholly Foreign Owned Enterprise), auch unter dem Namen WOFE bekannt, ist ein Unterneh-menstyp der Volksrepublik China für ausländische Investoren (die Beteiligung eines chinesischen Inves-tors ist daher nicht erforderlich). Bei der Rechtsform handelt es sich um ein Unternehmen mit begrenzter Haftung.

Das neue Kältemittel kommt schrittweise bei bestimmten Fahrzeugen zum Einsatz.Ab dem 1.1.2017 dürfen die Fahrzeuge der nachstehenden Kategorien nicht mehr das R134a verwenden:• N1: Fahrzeuge für den Gütertransport mit einem Höchstgewicht ≤ 3,5 t• M1: Fahrzeuge für den Personentransport mit höchstens acht Sitzplätzen (außer dem Fahrersitz)

Die sonstigen Fahrzeugkategorien sind momentan nicht betroffen. Wir werden Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.Diese neue Regelung betrifft damit die Aufbauhersteller, die auf der Basis von Fahrzeugen der vorstehenden Kategorien arbeiten.Da die beiden Kältemittel nicht miteinander vereinbar sind, erfordert das R1234yf den Gebrauch eines speziellen Öls sowie einer besonderen Ladestation. Die Komponenten des Kältekreises sind jedoch adaptierbar.KALORI hat eine Reihe von kompatiblen Komponenten und Ladestationen qualifiziert.

Ein Verkaufsbüro in Deutschland

Italien: ständige Präsenz

Bei deutschen Herstellern erfreuen sich die von KALORI entwickelten Komponenten und Systeme zunehmender Beliebtheit. Eine eigene Präsenz im Lande wurde daher unverzichtbar. Seit September 2016 hat sich der Ausrüster aus Lyon mit einem Verkaufsbüro in Köln niedergelassen. Der dafür verantwortliche Mann, Clément Guyot, ist Franzose und spricht ausgezeichnet Deutsch.Seine telefonische Kontaktnummer: 49 176 47815297

Bertrand Bac David deckt einen großen Teil des Mittelmeerbeckens ab und kümmert sich insbesondere um Italien, wo er sehr regelmäßig präsent ist. Er gewährleistet auf der italienischen Halbinsel eine effiziente Kundenbetreuung. Der KALORI-Katalog beinhaltet viele Lösungen, und oft ist es unabdingbar, sich zu den möglichen Kombinationen beraten zu lassen und bei speziellen Entwicklungen über einen ständigen Support für den Kundenkontakt zu verfügen.

China

Neues Kältemittel HFO R1234yf

Fachmessen: Wo ist KALORI in diesem Jahr vertreten?

• Conexpo: Las Vegas, 7. - 11. März 2017• Rettmobil: Fulda, 10. - 12. Mai 2017• Reas: Montichiari, 6. – 8. Oktober 2017• Agritechnica: Hannover, 12. - 18. November 2017

Enguerran L'huiller leitet Zhongshan KALORI seit Juni 2016

Alexandre Casson mit Joël PUJOL auf der Baustelle des Gebäudes im Jahre 2007

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Krankenwagen:Auf dem Programm stehen Einsparungen und Zeitgewinn Eine voll

integrierte Frontseite um Einsparungen zu erzielenIm Sinne einer ausgesprochen wirtschaftlichen, aber dennoch eleganten Installation umfasst diese neue Lüftungsfrontplatte die Öffnungen mit den Luftleitlamellen und die Schalttafel.

Für die Steuerung dieser bei zahlreichen Chassis-Modellen zugelassenen HVAC ist kein Einbau einer elektronischen Schaltzentrale erforderlich.

Bei dieser Lösung steht der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund, auch wenn das Ergebnis eher hochwertig ist.

Der Akzent liegt auf der unkomplizierten Installation; die KOOL und FALKON werden mit der gleichen FAI-Front verkleidet. Der Designer hat bei den sanften Ecken auch an die Reinigung gedacht. Der Einbau ist einfach, denn es ist nur ein Ausschnitt erforderlich, um das Bauteil mit Auslassklappen und Schalttafel durchzuführen.

Das Ergebnis lässt sich wirklich sehen

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Adapterplatten für ADT

Diese Sockelteile wurden entwickelt, um sich an die gerippten Dächer der MB Sprinter, Renault Master und Fiat

Ducato anzupassen. Nach der Montage des Unterteils wird der Dachlüfter auf einer ebenen Oberfläche eingesetzt.

Das Adapterteil besitzt eine Rille für die saubere Aufnahme einer Dichtung, was die Arbeit erleichtert und sowohl optisch wie technisch überzeugt. Damit ist die Dichtigkeit kein Problem.

Das Ganze ist für den Anschluss eines Luftkanals ausgelegt, einer Art Leitung, die sicherstellt, dass die Luft aus dem Fahrgastraum und nicht die Luft zwischen Dach und Decke angesaugt wird. Der Hersteller kann diese Leitung nach seinen Maßvorgaben zuschneiden.

Der Einsatz dieses Sockelteils sorgt für einen Gewinn an Zeit und Wiederholgenauigkeit: zwei wichtige Kriterien für den Aufbauhersteller, der in Anbetracht der Vielfalt der Modelle immer Schwierigkeiten mit dem industriellen Ablauf hat.

Das "Easy Fit"-System

Das Sockelteil verfügt über eine Rille für die präzise und schnelle

Aufbringung der Dichtung.

Sockelteil für: Mercedes-Benz Sprinter Sockelteil für: Renault Master X62 Sockelteil für: Fiat Ducato, Peugeot Boxer, Citroën Jumper

Der Dachlüfter ADT 750: Design und Dichtigkeit

Ein neues System für die leichte und saubere Montage des Dachlüf-ters auf den gerippten Dächern der Fahrzeuge.

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Zulassung: KLIMATOP KOMBI für KrankenwagenDer mit einem KLIMATOP KOMBI ausgerüstete Renault Master X62 hat die Zu-lassungstests nach EN1789 bestanden.

Der seit mehreren Jahren von zahlreichen Krankenwagenherstellern verwen-dete KLIMATOP ist eine praktische Lösung, um im Patientenraum keinen Platz zu verlieren. Der Vorteil ist noch größer, wenn die Heizung in die Klimaanlage integriert ist. Die geringen Mehrkosten für den KLIMATOP werden durch den Wegfall des Heizungsaggregats mit entsprechendem Freiraum für die Ausstat-tung der Sanitärzelle und für wertvollen Stauraum mehr als ausgeglichen.

Hinzu kommt die Gewichtseinsparung, da keine sonstige Heizung in Form eines Heizlüfters oder betrieben vom Kraftstoff des Fahrzeugs erforderlich ist.

Diese neue Version ist eine zusätzliche Gelegenheit, um die Wettbewerbsfähig-keit der Aufbauhersteller zu steigern.

Der KLIMATOP KOMBI vereint zahlreiche Vorzüge auf sich: Platz, Gewicht, Ein-haltung der Norm EN 1789 sowie ein wettbewerbsfähiger Preis.

Na, vielleicht ist der KLIMATOP KOMBI die Lösung der Zukunft?

HK EVO4Dieser neue, sehr leistungsstarke Verdampfer (10,7 kW, 1300 m³/h) nimmt nur wenig Platz in Anspruch (120 mm Höhe). Angesichts der ge-ringen Dicke findet er problemlos einen Platz unter dem Dach, um eine größere Kabine zu klimatisieren.

Auch die Hersteller von Kleinbussen werden sich für dieses Gerät interessieren, das eine komfortable Durchgangshöhe belässt und für einen ausreichenden Luftdurchsatz sorgt, um das gesamte hintere Volumen des Fahrgas-traums zu belüften.

Neue Produkte

Positionierung der Sonden vor dem UTAC-Test

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RK4 : ein 3,5 kW-RooftopDer RK4 komplettiert das Rooftop-Programm. Er kann überall da installiert werden, wo der KANA-DA zu groß ist. Die Baueinheit mit Verdampfer, Verflüssiger und Entwässerungsfilter findet ihren Platz auf den kleinen und mittelgroßen Kabinen.

In Verbindung mit einem herkömmlichen Ver-dichter (der sehr kompakte K0060) oder einem halbhermetischen elektrischen Verdichter ist er eine schnelle und elegante Lösung. Den RK4 gibt es auch in einer vollelektrischen Version mit inte-griertem elektrischem Verdichter.

Diese neuen Bedienfelder, die zusammen mit einem der größten Marktteilnehmer hergestellt werden, erfüllen die gleichen Aufgaben wie die PCK. Das neue Bedienfeld ist robuster und gezielt auf Bau- und Agrarmaschinen ausgerichtet, wo unter allen Bedingungen eine einwandfreie Zuverlässigkeit gegeben sein muss.

Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von KALORI zieht damit die Lehren aus den vergangenen Erfahrungen und bringt perfekte Bedienelemente für die Steuerung der KALORI-Klimaanlagen auf den Markt.

Die neue PCK2 funktioniert automatisch; es gibt auch eine Version mit Druckkontrolle.

Die Bedienungen sind intuitiv, das Design ist nüchtern und effizient.

Für die Steuerung der Luftlenkung gibt es eine Tafel mit 3 Schaltknöpfen. Sie kann zusammen mit dem MULTIFLUKS®-System (mit elektrischen Lamellen für eine sehr "automobile" Installation in jeder beliebigen Maschine) verwendet werden.

Die ältere PCK wird weiter angeboten, aber nur in ihrer mechanischen Version mit Seilzugschaltung.

PCK2 : Neue Bedienfelder

Die PCK2 wird an Ort und Stelle der PCK installiert, mit der Druckkontrolle als Option.

Das Modell mit 3 Schaltknöpfen kontrolliert auch die Luft-leitlamellen. Zu verwenden mit dem MULTIFLUKS®-System, das bei (nahezu) allen HVAC von KALORI eingebaut werden kann.

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"Eine reale Einsparung"

STOP&KOOL Bei ausgeschaltetem Motor die Klimaanlage laufen lassen

Der Zweck von STOP&KOOL besteht da-rin, die Kraftstoff verbrauchenden und umweltbelastenden Betriebszeiten des

Motors zu begrenzen.

Der Wert einer Baumaschine hängt mit der Anzahl der Betriebsstunden des Motors zu-sammen. Mit STOP&KOOL läuft der Motor nur, wenn die Maschine arbeitet. Der Besitzer der mit diesem intelligenten System ausges-tatteten Maschine amortisiert sehr schnell seine Investition. Gleichzeitig verhält er sich umweltbewusst und liegt auf der Linie der CSR-Politik (gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen).

Fahrer von Baumaschinen (z.B. Lader) bleiben bei Wartezeiten oft in der Kabine. Ohne STOP&KOOL lassen sie den Motor laufen, damit die Klimaanlage funktioniert. Mit STOP&KOOL können sie die Anlage bei ausgeschaltetem Motor betreiben.

Eine Schutzvorrichtung überwacht die Span-nung der Fahrzeugbatterie, so dass der Nut-zer sicher ist, das Fahrzeug wieder starten zu können.

Für den Fahrer bleibt die Nutzung der Kli-maanlage unverändert: Die Luft wird durch die gleichen Auslassöffnungen geblasen, und die Leistung reicht aus, um die Temperatur der Kabine aufrechtzuerhalten. STOP&KOOL ersetzt im Grunde den Verdichter der Ma-schine durch ein vollelektrisches System, das über eine intelligente Vorrichtung mit der Kli-maanlage des Fahrzeugs verbunden ist.

Die Einsparung ist real, und die Fahrer nutzen diese Lösung, da ihr Komfort geräuschlos und ohne Vibrationen erzielt wird!

Die Installation kann beim Vertragshändler oder bei jedem guten Klimatechniker dur-chgeführt werden.

Dieser Block mit der Abmes-sung 378,5x278x171 mm klima-tisiert die Kabine während der Pausen

Der STOP&KOOL wird mit der Ori-ginalklimaanlage verbunden

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Der POWER K umfasst einen elektrischen Verdichter und einen Verflüssiger mit Filter.

Dieses externe Leistungsaggregat kann mit jedem beliebigen Verdampfer der KALORI-Reihe bis zu ca. 5 kW verwendet werden. Die Installation kann sowohl senkrecht wie waagrecht erfolgen; sie muss bei der Bestellung angegeben werden, weil davon die Lage des Verdichters abhängig ist.

Der POWER K wird zwar hauptsächlich bei Elektrofahrzeugen verbaut, er kann aber auch in einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor verwendet werden, bei dem ein Verdichter schwer zu installieren ist.

Man kann somit Weise eine 12- oder 24 V-Installation auf einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor vornehmen und dabei jeden beliebigen herkömmlichen Verdampfer unseres Programms verwenden. Man kann den POWER K auch bei einem Fahrzeug mit Elektroantrieb 24/48/72/80/300/600 V einbauen und dafür eine Klimaanlage der EHVAC-Reihe verwenden, die jeweils einen Verdampfer für das Kältemittel R134a oder R1234yf sowie einen PTC-Widerstand mit der erforderlichen Spannung besitzt.

Oder man kann einen Fahrgastraum mit einem POWER K 220V gekoppelt mit einem 220Vac-Verdampfer klimatisieren. In diesem Fall ist der POWER K aufgrund seiner Kompaktheit eine echte Innovation für die Ausrüstung eines Podiumfahrzeugs, einer mobilen Bibliothek oder eines Turmkrans.

Wenn man die Haube des POWER K öffnet, fällt die gelungene Organisation der Bauteile ins Auge. Alles ist sehr kompakt und zugänglich: ein Beweis für die Ausgereiftheit des Designs derartiger Geräte bei KALORI.

POWER KModulares elektrisches LeistungsaggregatDie Problematik bestand darin, eine leistungsstarke elektrische Klimaan-lage anzubieten, die in jedem beliebigen Fahrzeug installiert werden kann. Die Antwort ist: POWER K (bei KALORI sagen wir Power hoch K!)

POWER K + MKO

POWER K + SUPER K

Für 12- oder 24 V-Maschinen

Für Fahrzeuge mit Elektroantrieb

Für stehende Fahrzeuge mit 220 V-Speisung

POWER K + FALKON

Der POWER K umfasst einen elektrischen Verdichter und einen Verflüssiger

Der POWER K 220 V für stehende Fahrzeuge

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FALKON VERTICAL FRONTDiesen Verdampfer bzw. das Verdampfer-/Heizungssystem (KOMBI) gibt es auch in einer EHVAC-Hybridversion (ein Verdampfer R134a oder R1234yf gekoppelt mit einem PTC-Widerstand zur Ausrüstung von Elektrofah-rzeugen).Diese neue Version des FALKON muss senkrecht installiert werden.Der Luftausströmer dient auch als Auffangwanne für das Kondenswasser. Auf diesem Behälter nehmen 7 Anschlüsse für Luftkanäle ø55 mm Platz. Man kann auf Wunsch auch Anschlüsse mit unterschiedlichen Durchmes-sern verwenden oder den FALKON FRONT mit einem MULTIFLUKS-System ausstatten, das wie im PKW eine Luftverteilung nach Teilbereichen ermö-glicht.Die FALKON FRONT-EHVAC wird bereits bei einigen Flughafenfahrzeugen verwendet.Trotz seiner Kompaktheit reichen Leistung und Luftdurchsatz aus, um das Gerät als Frontbox bei einem elektrischen Bus oder Minibus einzusetzen.

MK0 EHVACAuch den MK0 gibt es in einer Hybridversion (ein Verdampfer R134a oder R1234yf gekoppelt mit einem PTC-Widerstand) als ideale Klimaanlage für eine mittelgroße Kabine, ein Elektrofahrzeug, ein Kommunalfahrzeug mit Elektroantrieb, eine hybride Baumaschine usw. Der multidirektio-nale Ventilator erleichtert den Einbau.

In Verbindung mit dem POWER K bildet er eine kompakte und effiziente Baugruppe, die sich problemlos anpasst. Für eine perfekte Integration kann man separate Komponenten (elektrischer Verdichter, Verflüssiger usw.) verwenden. Zum wiederholten Male sind die Ratschläge der KA-LORI-Techniker eine wertvolle Hilfe für eine ausgewogene Lösung und damit für die Leistung Ihrer Anlage.

Elektrofahrzeuge Erweiterung der Produktpalette mit den EHVAC: KOOL, FALKON

KALORI hat ein ganzes Programm mit hybrid-elektrischen Verdampfereinheiten entwickelt. Bei dieser Baureihe, die als EHVAC (für Electric HVAC) bezeichnet wird, ersetzt ein PTC-Widerstand den Warmwasseraustauscher. Diese EHVAC werden auf der Basis der KOOL, FALKON, MKO etc. gefertigt.

Auf diese Weise kann ein Hersteller, der eines seiner Fahrzeuge in einer Hybridversion anbieten möchte, mit der EHVAC-Version des Modells die gleiche Klimaanlage behalten. Dies ist insofern interessant, als die Befestigungspunkte sowie der Luftausströmer unverändert bleiben.

Die Entwickler im KALORI-Planungsbüro haben mit der elektrischen Heizung und Klimatisierung umfangreiche Erfahrungen gesammelt, denn das erste Produkt wurde bereits 1999 konzipiert.

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www.kalori.com

SIMULKA®

computing power

for your comfort

FALKON HVAC equipped with the MultifluKs®

air distribution system

Design and testing system

for a correct dimensioning

of HVAC early in the project

KALORI TRIME LINE

Das TWIST-Basisteil ist ein Spritzgusssoc-kel zur Ausrichtung des Luftausströmers auf 360°. Es ist mit einer KB-Öffnung

ausgestattet, die schwarz oder am Rande ver-chromt sein kann.

Der Sockel wird mit zwei Schrauben solide am Armaturenbrett oder an der Auskleidung be-festigt. Er kann durch einen geraden Kanalan-schluss ø40 – ø75 mm oder einen Anschluss ø55 mm mit 45°-Winkel verbunden werden.

Für strenge Umgebungsbedingungen sind Ausströmer zum Verschrauben oder mit Feder vorzuziehen. Eine Lüftungsöffnung mit Feder erfordert ein gewisses Know-how für den Ein-bau ins Armaturenbrett, aber einmal installiert sitzt sie sehr gut.

Ansonsten gibt es zahlreiche Lüftungsgitter oder Ausströmer in Schraubversion, wie die KA oder die KD.

"Das Bemühen um Qualität erfordert ständig Investitionen und Ideen."

1. KG-Luftauslass zum Verschrauben

2. KA-Luftauslass zum Verschrauben

3. Rechteckiger Luftauslass KD

1

2

3

Das TWIST-Basisteil ist auf 360° schwenkbar

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Zeitgewinn durch frei verfügbare .stp-Dateien auf www.kalori.com

Seit Anfang 2017 sind die 3-D-Dateien der Komponenten der KALORI-TRIM LINE-Reihe auf der Internetseite von KALORI verfügbar.

Die Planungs- und Entwicklungsabteilungen der Hersteller haben damit unmittelbar Zugriff auf die .stp-Dateien, um ihre Vorstellungen zur Bauteilanordnung in Echtzeit zu überprüfen.

Die 3D-Dateien für Heizungen und Klimaanlagen werden im Laufe des Jahres folgen.

Größere Reaktivität der Hersteller bei der Lageplanung der Komponenten