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2027: Schokoladenfabrikant.

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IHK-Präsident Dieter Henrici

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Die neue ReiselustSpürbar nah.

Liebe Leserinnenund Leser!

Dieter Henrici

Die Wirtschaft brummt am Hellweg und im Sauerland. Endlich, nach vielen schwierigen Jahren kommen aus den meisten Unternehmen – quer durch alle Branchen– jetzt wieder überaus zuversichtliche Aussagen zur regionalen Wirtschaftslage. Die IHK-Konjunkturumfrage in diesem Herbst schließt ab mit positiven Ergebnissen,wie wir sie lange nicht mehr vermelden konnten. Lesen Sie mehr dazu ab Seite 4.

Auch der sonnigste Herbst geht natürlich einmal zu Ende. Es folgt in unseren Breiten meistens ein kalter Winter, ehe wir uns hoffentlich bald wieder an einer freund-lichen Frühjahrssonne wärmen können – dann allerdings bei einer um drei Prozent-punkte höheren Mehrwertsteuer.

In dieser Steuererhöhung sehen manche Auguren den Grund für das Anspringen der Konjunktur in diesem Jahr und gleichzeitig für einen prophezeiten Einbruch imkommenden Jahr. Das Schlüsselwort heißt „Vorzieheffekt“. Sicher haben manche größere Anschaffungen gezielt noch vor der Mehrwertsteuererhöhung gemacht, umzum Beispiel beim neuen Auto 1.000 € oder mehr zu sparen. Es ist klar, dass sie 2007kein neues Auto mehr kaufen werden. Was für einzelne Haushalte gilt, muss aber nichtfür die Wirtschaft insgesamt zutreffen. Die vorgezogenen Käufe der einen schaffenschließlich zusätzliches Einkommen bei anderen – kaum zu erwarten, dass es vollstän-dig in die Sparstrümpfe wandert.

Der private Verbrauch dürfte also nicht einbrechen, sondern vielleicht nur wenig anSchwung verlieren. Die Investitionen der Unternehmen werden ein Übriges tun, um dieWirtschaftsdynamik im Inland hoch zu halten. Auch die Weltwirtschaft könnte sich2007 besser halten als manche Pessimisten glauben.

Alles in allem bin ich sehr zuversichtlich für das kommende Jahr gestimmt. Lassenauch Sie sich in diesem Herbst lieber anstecken vom Optimismus vieler Unternehmeram Hellweg und im Sauerland als von den bald wieder grassierenden Grippeviren!

HerzlichstIhr

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Monatsmagazin der

E-Mail:[email protected]

Internet:www.ihk-arnsberg.de

S T A N D O R T

4 IHK-Konjunkturumfrage:

Wirtschaft im Aufwind

9 3. Unternehmertreff des AutomotiveNetzwerkSüdwestfalen:

Aerospace-Markt stellt hohe Anforderungen an Zulieferer

10 IHK-Wirtschaftsgespräch Brilon:

Von der Wiese in die City

10 Zwei der „beliebtesten Ferienhöfe“ Deutschlands in der Region

11 Qualifikation im Güterkraft- und Personenverkehr

11 „Steueränderungen 2006/ 2007“

A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

19 182 Prüflinge mit IHK-Urkunde ausgezeichnet

22 Probezeit sinnvoll nutzen

23 Friedhelm Gockel verabschiedet

24 Anmelde- und Prüftermine für das Jahr 2007

25 Mehr Flexibilität für die Berufskollegs

26 Weiterbildungsbeirat: Martin Krengel neuer Vorsitzender

27 Veranstaltungskalender November 2007

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

14 Zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit

14 InvestMensch hilft bei sozialen Problemlagen

16 Erfolgreiche Unternehmensübergabe in der Praxis

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Endlich ist die heimischeWirtschaft im Aufwind.

Bei der IHK-Herbstbefragungzeigen sich sämtliche Branchen zufrieden mit der Situation und

sind mehrheitlich optimistisch beim Blick auf die

kommenden Monate.

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IHK vor Ort hieß es im September in Brilon.

Beim Wirtschaftsgespräch ging es vor allem um

das neue Einkaufszentrum – Von der Wiese in die City.

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I N N O V A T I O N + U M W E L T

29 Arbeitsschutz - Forum

29 REACH kommt

29 Mehr Wettbewerb bei Internetzugängen

I N T E R N A T I O N A L

30 VR China: Einkaufsgesellschaften beklagen steigende Preise

30 Libanon: Schadenbilanz und Aufbauhilfe

30 USA: Service zur Einrichtung einer Geschäftsrepräsentanz

31 Veranstaltungshinweis:

Unternehmer-Forum „LATEINAMERIKA“

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N A M E N U N D N A C H R I C H T E N

38 Arbeitsjubilare

40 Aus den Unternehmen

I N F O T H E K

49 Messen und Ausstellungen

52 Geschäftsverbindungen

52 Recyclingbörse

55 Technologiebörse

55 Existenzgründungsbörse

56 Handelsregister

63 Bücher und Zeitschriften

R U B R I K E N

1 Editorial

18 Wirtschaftsjunioren

50 Kultur-Tipps

64 Impressum

Die Wirtschaft Hellweg-Sauerland bringt nicht nur Interessantes aus unserervielseitigen Wirtschaftsregion, Nachrichten aus heimischen Unternehmen etc.,sondern auch wichtige, nicht selten geldwerte Tipps und Hinweise für dieUnternehmenspraxis.

Leiten Sie die Zeitschrift deshalb an Ihre Mitarbeiter weiter!

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Der Aerospace-Markt stellt hohe Anforderungen an Zulieferer und weist viele Parallelen zur Automobilindustrie auf.Beim 3. Unternehmertreff des Automotive-NetzwerkSüdwestfalen wurde deutlich, dassSüdwestfalen eine wichtige Zulieferregionfür den Aerospace ist.

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Im September wurden 182 Prüflinge mit IHK-Urkunde ausgezeichnet. Insgesamt gabes 89 „Beste“ im Hochsauerlandkreis und 93 im Kreis Soest. Die Auszeichnung nahmder stellvertretende Vorsitzende des Berufsbildungsausschusses, Heinz Rittermeier, vor.

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S P E C I A L

32 Bei Gutenbergs Erben ist alles im Druck:

Printerzeugnisse in höchster Qualität gefragt

33 Die Technik macht`s:

Moderne Druckverfahren für hochwertige Produkte

34 Druckindustrie im Aufwind:

Aktuelle Konjunkturdaten zeigen positiven Trend

35 Auf die Verpackung kommt es an:

Aktuelle Konjunkturdaten zeigen positiven Trend

36 Wie Pakete „denken“ lernen:

Intelligente Verpackungen auf dem Vormarsch

37 Aktiv und intelligent:

Neue Verpackungen für Lebensmittel

Konjunkturklima in denWirtschaftszweigen

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Prod. Gewerbe Gesamtindex

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IHK-KONJUNKTURUMFRAGE

Wirtschaft im AufwindHeimische Bauwirtschaft legt am deutlichsten zuDer wirtschaftliche Aufschwung hat den Hellweg und das Sauerland erreicht. Beider traditionellen IHK-Herbstbefragung meldeten Unternehmen aller Branchenmehrheitlich gute Geschäfte und positive Erwartungen an die nahe Zukunft. Daslässt besonders für den regionalen Arbeitsmarkt hoffen.

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F ast 400 Unternehmen aus der Indus-trie, dem Baugewerbe, dem Handel

und dem Dienstleistungssektor haben sichan der Befragung beteiligt. Sie zeichnenein Konjunkturbild, das fast keine Wün-sche offen lässt. So geben gerade einmalsieben Prozent der Befragten ihrer Lageein „schlecht“, noch im Frühjahr waren es23 Prozent.

War man von der Industrie auch in jün-gerer Vergangenheit dank guter Export-bedingungen solche Lageeinschätzungengewohnt, so kommt die wirklich guteNachricht aus der Bauwirtschaft. Schließ-lich hat diese Branche, die von der nunüberwundenen Flaute am härtesten ge-troffen war, zu 25 Prozent ihre Lage mit„gut“ beurteilt.

Doch die Urteile schwanken regional.Eine sehr starke Phase erlebt derzeit dasBaugewerbe im Kreis Soest. Fast jedes

zweite Unternehmen gibt seiner Lage hierein „gut“. Demgegenüber und per saldonoch nicht ganz aus dem Tief heraus istdas Gewerbe im Sauerland.

Die Industrie schreibt hohe Umsätze,was vor allem dem nach wie vor starkenExport zu verdanken ist. Doch auch beiden Inlandsergebnissen verzeichnen dieverarbeitenden Betriebe erfreulicheWachstumsraten. Deutlich verbessert hatsich die Ertragssituation in den Unter-nehmen. Vor allem die Industrie, aberebenso der Handel und in überraschendgroßem Ausmaß auch die Bauwirtschaftmelden gute Margen.

Der Konjunkturaufschwung ist keinStrohfeuer – so jedenfalls sieht es dieMehrzahl der befragten Unternehmen. Sierechnen mit einer Fortsetzung des Auf-

Ausgewählte Branchen

Ernährungsgewerbe

Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln)

Bekleidungsgewerbe

Papiergewerbe

Herstellung von Gummi und von Kunststoffwaren

Chemische Industrie

Verlags- und Druckgewerbe

Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden

Metallerzeugung und -bearbeitung

Herstellung von Metallerzeugnissen

Maschinenbau

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Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten usw.

Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.Ä.darunter: Herstellung von elektrischen Lampen und Leuchten

insgesamt

Erwartungen und Pläne der Industrieunternehmen

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wärtstrends. Vorsichtiger in ihren Erwar-tungen geben sich nur die heimischenHändler. Vor allem die Einzelhändler vonSpiel-, Sport-, Freizeitartikeln, Schreib-waren und Büchern beurteilen die kom-menden zwölf Monate pessimistisch.Deutlich anziehen wird die Baukonjunk-tur, besonders im Hochsauerlandkreis.Leicht schwächer als im Frühjahr, dochdeutlich kräftiger als vor einem Jahr sinddie Erwartungen der unternehmensnahenDienstleister.

In der Industrie bleibt der Export derwichtigste Impulsgeber, doch wird er anDynamik leicht einbüßen. Hingegenblicken die Unternehmen zuversichtlicherauf das Inlandsgeschäft. Zwar steht nochkeine direkte Belebung des privaten Ver-brauchs unmittelbar bevor, doch die an-ziehende Konjunktur stärkt die gesamt-wirtschaftliche Nachfrage zusehends undwird schließlich auch den Konsum erfas-sen. Gleichwohl dürfte auch auf die Kon-junktur im Raum Hellweg-Sauerlandnoch Gegenwind warten. Vor allem dassich abzeichnende Abflachen der Welt-wirtschaft und die bevorstehende Mehr-wertsteuererhöhung wird von den Unter-nehmen ebenso als Konjunkturrisikowahrgenommen wie die hohen Energie-und Rohstoffkosten.

Anders als noch im vergangenen Früh-jahr beeinflusst die Aussicht auf gute Ge-schäfte nun auch die Investitionsplanun-gen von Industrie-, Bau- und Dienstlei-stungsunternehmen. Zum größten Teilbetreffen die Investitionen den Ersatz undnoch immer die Rationalisierung. Vor al-lem in der Industrie geht aber auch ein be-achtlicher Teil auf das Konto von Pro-duktinnovationen und Kapazitätserweite-rungen. Die noch wenig sichtbaren posi-

tiven Konjunktursignale im Handel drücken dort auch auf die Investitionsbe-reitschaft.

Ein weiteres positives Signal geht vonden Beschäftigungsplanungen aus. Erst-

mals seit mehr als zehn Jahren beabsich-tigen die Unternehmen mehrheitlich einenBeschäftigungsaufbau, für den regionalenArbeitsmarkt ein hoffnungsvolles Signal.

Die Zusatzfrage der Herbstbefragungbetraf die Hindernisse bei der Beschäfti-

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gung von Geringqualifizierten. Für etwadreißig Prozent der Befragten stehen einerAnstellung die hohen Arbeitskosten beiEinfacharbeit im Wege. 21 Prozent ist dieProduktivität bzw. die Qualität der Arbeitsolcher Kräfte zu gering. Keine Hinder-nisse melden lediglich acht Prozent.

In fast dreißig Prozent der Fälle, in de-nen aufgrund der besonderen Hemmnissedie Anstellung von Geringqualifiziertenausbleibt, müssen die Arbeiten auf den be-stehenden Personalstamm verteilt werden.26 Prozent kompensieren die Hemmnissedurch stärkere Automatisierung, gefolgtvon „Bezug aus dem Ausland“ (21 %) und„Outsourcing“ (15 %).

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Einschätzungen, Erwartungen und Pläne%-Verteilung der Unternehmensantworten

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Auf einen Blick

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Visionen in Stahl

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3. UNTERNEHMERTREFF DES AUTOMOTIVENETZWERKSÜDWESTFALEN:

Aerospace-Markt stellt hohe Anforderungen an ZuliefererDer Beschaffungsmarkt der Luft- und Raumfahrtindustrie weist viele Parallelen zur Automobilindustrie, aber auch einige interessante Besonderheiten auf. Das wurde beim 3. Unternehmertreff des AutomotiveNetzwerkSüdwestfalen am 12. September auf Burg Altena deutlich.

„Mit einem externen Einkaufs-volumen von etwa 2/3 unserer

Bruttoproduktionsleistung haben die Zulieferer eine zentrale Stellung für denErfolg des Konzerns“, unterstrich Matthi-as Gramolla, Vizepräsident für Beschaf-fungsstrategie des Europäischen Luft-und Raumfahrtkonzerns EADS. Etwa 50%des Beschaffungsvolumens von zuletzt 29 Mrd. € entfielen auf hochkomplexe Systeme, Ausrüstung und Strukturen beiAirbus, Eurocopter, Raumfahrt, Verteidi-gung und militärischen Transportflug-zeugen, den Produktfeldern der EuropeanAeronautic Defence and Space Company.Gramolla: „Gerade hier sind wir auf dasKnow-how und die enge Zusammenarbeitmit unseren Zulieferern angewiesen.“

Partnerschaftliche Zusammenarbeit.Zur Reduzierung des Koordinationsauf-wands ist EADS ähnlich wie die Auto-mobilindustrie bestrebt, die Zahl der Direktzulieferer auf ausgewählte System-lieferanten zu beschränken. „Die 25 größ-ten Zulieferer haben einen Anteil am Gesamtvolumen von 50 %“, machte Gramolla den Grad der Konzentration

deutlich. Hier stelle der Konzern besonders hohe Anforderungen an Zuver-lässigkeit und Sicherheit des Lieferanten.„Da schauen wir sehr genau hin und prüfen, ob er in der Lage ist, u. a. seineSupply Chain zu managen“, betonte derBeschaffungsstratege des europäischenLuft- und Raumfahrtkonzerns. Ein ausge-klügeltes Bewertungssystem beurteile dieLieferanten zudem nach Preiswürdigkeit,Innovationsfähigkeit, Qualitätsführer-schaft, Liefertreue und Produkt-Support.„Unsere Lieferanten sind aufgefordert,sich an kontinuierlichen Verbesserungenzu beteiligen. Sie sollen im Sinne der angestrebten partnerschaftlichen Zu-sammenarbeit auch an den Erfolgen teil-haben“, so Gramolla.

Langfristige Lieferantenbindung.Wer es geschafft hat, zum ausgewähltenKreis der EADS-Direktlieferanten zu gehören, hat eine deutlich bessere Posi-tion, als ein vergleichbarer Automobil-Zulieferer. Wegen der langen Produkt-lebenszyklen von Flugzeugen, Satellitenoder Raketen von bis zu 30 Jahren und derstarken Spezialisierung sei eine entspre-chend lange Zusammenarbeit notwendig.„Ein Lieferantenwechsel ist in dieser Zeitschwierig.“ Europäische Zulieferer haltendeutlich den maßgeblichen Anteil derSupply Chain der EADS, während „asia-tische Unternehmen direkt bisher nur ei-nen Zulieferanteil von etwa 1 %“ haben.Schließlich erwarte der Staat – als Kundein der Raumfahrt und der Verteidigung -,dass bevorzugt in den Heimatländern derEADS eingekauft werde. Allerdings wer-de sich dies mit der verstärkten Erschlie-ßung der Absatzmärkte in Asien deutlichverändern müssen. Gleichwohl wird es fürviele Zulieferer interessant sein, sich die-ser Produktnische des Automotive-Mark-tes zuzuwenden. Schließlich sind die

Wachstumsperspektiven in den kommen-den Jahren beachtlich. Davon werden dieetablierten europäischen und amerikani-schen Zulieferer ebenso profitieren wieZulieferer in neuen Absatzmärkten.

Automotive-Netzwerk mit großer Beteiligung. Mehr als 150 Unternehmenhaben sich mittlerweile dem von denIHKs Arnsberg, Hagen und Siegen initiierten AutomotiveNetzwerkSüdwest-falen angeschlossen. Für das kommendeJahr sind erstmals gemeinsame Messe-auftritte und Initiativen zur Gewinnungqualifizierten Fachpersonals und Fach-kräftenachwuchses verabredet worden.Mit Unterstützung einer Netzwerk-inter-nen Internet-Kommunikationsplattformkonnten bereits mehrere Vertriebskoope-rationen eingegangen werden.

Weitere Informationen zum Netzwerk:www.automotive-sw.de.

EADS-Einkaufskoordinator MatthiasGramolla: „Von der partnerschaft-lichen Zusammenarbeit müssen beide profitieren!“

Mit einem wertmäßigen Zulieferanteilvon 6 % Prozent gehört NRW im nationalen Vergleich zu den wichtigstenHerkunftsregionen für EADS-Produkte.Südwestfalen spielt dabei eine besonde-re Rolle. So sind mit der Otto Fuchs KG(Meinerzhagen - Nr. 1 ), der GoodrichLighting Systems GmbH (Lippstadt - Nr.3 ) und der Titan Aluminium FeingußGmbH (Bestwig - Nr. 9) gleich drei Unternehmen unter den TOP 10-Zu-lieferern von EADS in NRW zu finden.

Südwestfalen wichtiger Zulieferer-Standort der Aerospace-Industrie

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IHK-WIRTSCHAFTSGESPRÄCH BRILON

Von der Wiese in die CityBereits Ostern 2007 sollen sich die Tore der „Brilon Arkaden“ für die Kunden öffnen. Das erfuhr die interessierte BrilonerWirtschaft beim IHK-Wirtschaftsgespräch im September.

Ein Verbrauchermarkt, ein Elektronik-fachmarkt, ein Discounter und weite-

re Handels- und Dienstleistungsflächenauf insgesamt rund 7.000 qm – das sinddie Eckdaten des künftigen Einkaufszen-trums auf dem Bahnhofsgelände. Projektentwickler Thomas Nagelschmitzunterstrich, dass „wir eine ganze Reihenamhafter Mietinteressenten an der Handhaben, die an unserem Objekt und amStandort Brilon sehr interessiert sind“.Dabei sind die Rahmenbedingungen aufdem rund 500 m langen, insgesamt sehrschmalen Grundstück alles andere als optimal. Vor allem die Anbindung an diein Steinwurfweite gelegene BrilonerInnenstadt muss in mehrfacher Hinsichtverbessert werden.

„Das Einkaufszentrum darf der Innen-stadt nicht den Rücken zudrehen, die Fußgängeranbindung muss verbessert, diebauliche Struktur beschlossen werden“,forderte Thomas Frye. Der IHK-Handels-referent ließ allerdings keinen Zweifeldaran, dass das Projekt mit dem nun ge-wählten Standort insgesamt positiveEffekte auf Brilons Attraktivität ausüben

wird. Frye erinnerte noch einmal an dieursprüngliche Intension eines Investors,mit Unterstützung der Ortspolitik an denwestlichen Stadtrand zu gehen. Damalssei es erst aufgrund einer von IHK undGewerbeverein initiierten Kundenbefra-gung gelungen, kritische Eckdaten einesInvestorengutachtens in Frage zu stellen.

Für den jetzt von allen Seiten akzeptiertenStandort sei nun in enger Abstimmungzwischen Stadt, Einzelhandelsverbandund IHK ein Sortiments- und Betriebs-artenkatalog entwickelt worden. Bürger-meister Franz Schrewe unterstrich die bei diesem Projekt gute Zusammenarbeitzwischen Stadt und IHK.

Das Podium des IHK-Wirtschaftsgesprächs (v. l. n. r.): Bürgermeister Franz Schrewe, IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange, Projektentwickler Thomas Nagelschmitz,Moderator und Gewerbevereinsvorsitzender Christian Leisse und IHK-HandelsreferentThomas Frye. Foto: Hendrichs

Zwei der „beliebtesten Ferienhöfe“ Deutschlands in der RegionDie Bauernhofurlauber 2005/2006

haben gewählt und das Ergebnis wurdevor kurzem von der Zentrale für den Landurlaub (ZfL) in Bonn vorgelegt. Die13 beliebtesten Ferienhöfe Deutschlandsfür das Urlaubsjahr 2006 stehen fest.

Zwei der Preisträger kommen aus derRegion: In Nordrhein-Westfalen ist derFerienhof der Familie Reinhard BelkeausSchmallenberg-Holthausen beliebtes-ter Ferienhof. Den Titel „beliebtesterKinder-Ferienhof Deutschlands 2006“bekam der Hof der Familie Alfons undAnita Hester aus Olsberg-Wulmering-hausen.

Von September 2005 bis September2006 haben die Urlauber bundesweit

knapp 2.000 Ferienbauernhöfe und private Landquartiere in allen Bundes-ländern geprüft und bewertet. Gefragtwurde nach der Ausstattung der Quar-tiere, Freizeitangeboten, Service sowiedem Genussfaktor „Essen und Trinken“.Alle Ferienhöfe, die in den vier Berei-chen durchweg ein „sehr gut“ erhielten,dürfen in der Urlaubssaison 2006/2007das Prädikat „Vom Gast empfohlenesHaus“ tragen.

Aus allen Betrieben, die das Prädikat„Vom Gast empfohlenes Haus“ erworbenhaben, wurde für jedes Bundesland derbeste Ferienhof, sprich der mit den meis-ten „Einsern“ pro Gästebett und Gast, er-

mittelt. Diese zwölf Landessieger bieten mit ihren betrieblichen und touristischen Leistungen höchsten Erleb-nis- und Erholungswert, so das Urteil derUrlauber. Hier fühlen sich die Gäste unabhängig von allen touristischen Qua-litätseinstufungen einfach pudelwohl. Sozählt der Urlaub wirklich zu den schöns-ten Tagen im Jahr und die Ferienhöfe ha-ben sich das Prädikat „beliebt“ wirklichverdient.

Die 13 beliebtesten Ferienhöfe werdenim Januar 2007 im Rahmen der „Interna-tionalen Grünen Woche“ in Berlin geehrt.Im Internet werden sie unter www.bauer-hofurlaub.com ausführlich vorgestellt.

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Die Bundesregierung hat in den ver-gangenen Monaten in mehreren Gesetz-gebungsverfahren sehr umfangreicheSteueränderungen beschlossen. Einigesind rückwirkend ab 1. Januar 2006 inKraft getreten, andere gelten erst ab dem1. Januar 2007.

Die IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerlandinformiert Sie in einer unentgeltlichen Informationsveranstaltung am 15. No-vember 2006, 15:30 Uhr, in der Industrie-und Handelskammer Arnsberg, König-straße 18-20 (Raum 124), über das Thema„Steueränderungen 2006 / 2007“. Die Veranstaltung gibt einen Überblick überdie wichtigsten Neuerungen. Die Themenbereiche sind u. a.:• Neuregelung bei der Unternehmensbe-

steuerung· Änderung bei der Gewinnermittlung

durch Einnahmen-Überschuss-Rechnung· Einschränkung bei der Privatnutzung eines betrieblichen Kfz

· Erhöhung der degressiven Abschreibung· Erhöhung des allgemeinen Umsatzsteu-ersatzes ab 2007

• Neuregelungen für natürliche Personen· Abschaffung des „häuslichen Arbeits-zimmers“

· Entfernungspauschale· Neuregelung der Kinderbetreuungs-kosten

· haushaltsnahe Dienstleistungen • Die Reichensteuer / Einkommensteuer-

tarif 2007• Das Gesetz über steuerliche Begleit-

maßnahmen zur Einführung der Euro-päischen Gesellschaft und zur Änderungweiterer steuerlicher Vorschriften - SEStEG

• Reform der Erbschaftsteuer• Reformvorschläge zur Unternehmens-

besteuerung

Die Veranstaltung richtet sich an Unter-nehmer, Geschäftsführer, Mitarbeiter imRechnungswesen und Steuerberater.Referieren werden:Sören Goebel, Carl-Josef Husken undChristoph Spiekermann, Steuerberaterund Partner der Ernst & Young AG Wirt-schaftsprüfungsgesellschaft / Steuerbera-tungsgesellschaft Ruhrgebiet, Dortmund.

Anmeldungen nimmt der FachbereichFinanzwirtschaft der Kammer, CorneliaWeiß, Telefax (0 29 31) 8 78-1 00, E-Mail:[email protected], bis zum 10. No-vember 2006 entgegen. Eine Anmelde-bestätigung erfolgt nicht.

„Steueränderungen 2006/2007“

Qualifikation im Güterkraft- und PersonenverkehrFahrer von Fahrzeugen mit mehr als

8 Sitzplätzen (ohne Fahrer) im Personen-verkehr und von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht größer 3,5Tonnen im Güterkraftverkehr zu gewerb-lichen Zwecken (also auch Werkverkehr)müssen zukünftig eine besondere Qualifikation nachweisen, um in diesenBereichen tätig sein zu können. Dies siehtdie Richtlinie 2003/59/ EG vom15.07.2003 über die „Grundqualifikationund Weiterbildung der Fahrer bestimmterKraftfahrzeuge für den Güter- oder Personenkraftverkehr“ vor, die bis zum10.09.2006 von den Mitgliedstaaten umgesetzt sein musste. In Deutschland istdies durch das „Gesetz zur Einführung einer Grundqualifikation und Weiter-bildung der Fahrer im Güterkraft- oderPersonenverkehr“ (BKrFQG), veröffent-licht im Bundesgesetzblatt Teil I vom17.08.2006, erfolgt. Details zur Schulungund Prüfung dieser neuen Qualifikationwerden durch die „Verordnung zurDurchführung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes" (BKrFQV),veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil Ivom 11.09.2006, geregelt.

Die Nachweispflicht dieser besonderen

Qualifikation besteht· für Fahrer, die im Personenverkehr ein-gesetzt werden, ab 10.09.2008,

· für Fahrer, die im Güterverkehr einge-setzt werden, ab 10.09.2009.

Ausgenommen von dieser Regelung, sind · Fahrer, die im Personenverkehr einge-setzt werden und die ihren Führerscheinvor dem 10.09.2008 erworben haben.Diese müssen bis spätestens zum10.09.2013 eine Weiterbildung absol-vieren

und· Fahrer, die im Güterverkehr eingesetztwerden, und die ihren Führerschein vordem 10.09.2009 erworben haben. Diese müssen bis spätestens zum 10.09.2014eine Weiterbildung absolvieren.

Das bedeutet, dass ausschließlich Fah-rer, die nach dem 10.09.2008 (Personen-verkehr) bzw.10.09.2009 (Güterverkehr)einen Führerschein (Cxx oder Dxx) er-werben, eine Grundqualifikation/be-schleunigte Grundqualifikation erfolg-reich absolvieren müssen. WelcheQualifikation (Grundqualifikation/be-schleunigte Grundqualifikation) absol-viert werden muss, hängt vom Alter des

Fahrers und der Einsatzart ab.Die Grundqualifikation umfasst eine

theoretische Prüfung von 240 Minutenund eine praktische Prüfung (die auchFahrübungen beinhaltet) von 210 Minu-ten. Bei der beschleunigten Grundqualifi-kation ist zunächst eine Schulung von140 Stunden zu absolvieren und eine Prüfung von 90 Minuten zu bestehen. Fürdie Durchführung der Prüfungen sind inDeutschland die Industrie- und Handels-kammern zuständig. Jeweils nach 5 Jah-ren muss die Qualifikation durch den Besuch einer Weiterbildung mit mindes-tens 35 Stunden verlängert werden. Dienotwendigen Schulungen im Rahmen derbeschleunigten Grundqualifikation oderWeiterbildung müssen bei anerkanntenAusbildungsstätten absolviert werden.

Die Teilnahme an einer Grundqualifi-kation bzw. Fortbildungsschulung wirdgrundsätzlich durch den Eintrag im Füh-rerschein dokumentiert.

Weitere Informationen unter:www.ihk-arnsberg.de/fahrerqualifikation

Ihr IHK-Ansprechpartnerin: Sabine Pen-ning, Tel. 0 29 31/8 78-2 53

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www.ihk-arnsberg.de

Nordrhein-Westfalen 5.301 1.281.079 -0,5 3.393.197 1,5 9.438.496 2,9 22.327.863 2,5

Sauerland 960 135.510 -0,4 560.590 - 1.018.044 -0,5 3.431.386 0,4

IHK-Bezirk Arnsberg 703 98.602 -0,6 444.026 -5,3 771.500 1,2 2.841.676 0,6

HSK 523 75.023 0,1 319.769 1,0 600.835 0,5 2.097.782 1,5Arnsberg 22 4.075 -4,1 12.270 -12,2 30.186 4,3 91.852 -1,4Bestwig 21 3.263 44,4 11.155 8,9 20.759 27,3 55.351 7,7Brilon 30 3.204 -6,1 16.778 -4,7 20.596 -13,2 93.964 -9,7Eslohe 31 2.184 -8,3 9.638 -4,0 18.877 -4,8 71.592 -5,6Hallenberg 17 1.895 -13,9 6.842 -3,9 17.506 12,4 52.940 2,3Marsberg 8 482 15,6 910 16,7 2.463 -6,2 5.047 -4,9Medebach 24 13.201 -5,8 68.545 0,3 118.384 -8,4 474.457 3,2Meschede 32 6.527 13,5 22.236 12,5 38.145 3,8 104.300 -8,4Olsberg 37 4.006 -6,0 16.927 -2,0 29.712 -1,7 109.090 -0,9Schmallenberg 123 11.694 -3,7 68.477 2,2 92.591 -1,3 414.868 1,5Sundern 42 7.146 6,9 17.688 2,9 39.886 7,8 92.753 5,3Winterberg 136 17.346 1,1 68.303 1,7 171.730 4,7 531.568 5,3

Kreis Soest 180 23.579 -1,1 124.257 -5,7 170.665 -3,4 743.894 -1,9Anröchte 2 * * * * * * * *Bad Sassendorf 42 4.081 -11,7 41.592 -11,3 35.044 3,2 286.013 0,3Ense 3 193 13,5 353 -3,6 1.249 5,5 2.242 3,5Erwitte 22 2.134 10,9 18.451 -5,0 13.923 12,3 107.599 -2,9Geseke 3 567 -55,0 939 -81,2 4.977 -60,9 8.291 -68,9Lippetal 6 253 44,6 481 91,6 771 -24,1 1.416 -14,7Lippstadt 31 4.368 0,2 23.443 -10,1 31.753 -2,4 149.902 -4,9Möhnesee 20 4.730 27,5 18.209 67,6 25.924 -7,0 72.893 10,7Rüthen 8 1.158 -33,9 9.241 -22,9 7.949 -4,9 25.719 -3,1Soest 14 2.011 -2,4 4.288 24,9 22.150 10,2 43.657 19,5Warstein 18 1.490 -10,3 3.695 -15,6 9.452 -14,4 20.520 -14,8Welver 1 * * * * * * * *Werl 7 2.133 16,9 2.902 10,4 14.729 12,0 21.480 22,0Wickede/Ruhr 3 251 22,4 385 9,4 1.424 14,8 2.205 11,3

* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.

Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05

Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte ÜbernachtungenJuli Juli +/- Vorjahr in % Juli +/- Vorjahr in % Jan.-Juli +/- Vorjahr in % Jan.-Juli +/- Vorjahr in %

Der Tourismus im Juli 2006

VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000)

Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt

Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchs-gewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen undkönnen durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrech-nung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesge-biet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet eininteraktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln:http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.doFerner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Down-load im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdfFür Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung.

2006

Juni Juli August Sept.

FÜR DEUTSCHLAND

2000 = 100 110,3 110,7 110,6 110,2

FÜR NRW

2000 = 100 109,7 110,2 110,0 109,6

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Das Produzierende Gewerbe im August 2006

1 Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten2 in Tsd. EIhr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38

Hochsauer- Kreis IHK-Bezirk Nordrhein-landkreis Soest Westfalen

Industrie1

Betriebe 300 215 515 10.208

+/- Vorjahr -10 -3 -13 -254Beschäftigte 29.456 29.384 58.840 1.260.277

+/- Vorjahr 1,1 % 1,3 % 1,2 % -1,2 %Umsatz2 504.891 540.728 1.045.619 27.533.075

+/- Vorjahr 15,1 % 6,8 % 10,6% 7,1 %Exportumsatz2 156.407 194.824 351.231 10.931.800

+/- Vorjahr 33,1 % 8,8 % 18,4 % 15,5 %

Januar - August 2006Umsatz2 3.743.042 4.265.948 8.008.992 213.408.572

+/- Vorjahr 7,4 % 9,4 % 8,5 % 1,3 %Exportumsatz2 1.171.837 1.561.641 2.733.477 86.504.013

+/- Vorjahr 17,4 % 15,5 % 16,3 % 6,4 %

BaugewerbeBetriebe 37 17 54 1.130

+/- Vorjahr -2 -3 -5 -66Beschäftigte 1.616 529 2.145 59.686

+/- Vorjahr -3,6 % -8,5 % -4,9 % -3,8 %Umsatz2 16.235 4.140 20.375 793.235

+/- Vorjahr 14,0 % 4,0 % 11,8 % 6,1 %Umsatz im Wohnungsbau2 3.019 1.508 4.527 134.723

+/- Vorjahr 29,4 % 35,1 % 31,3 % -1,3 %

Januar - August 2006Umsatz2 100.015 26.442 126.457 5.014.590

+/- Vorjahr 22,3 % -23,2 % 8,8 % -5,5 %Umsatz im Wohnungbau2 18.445 9.258 27.703 886.759

+/- Vorjahr -6,3 % 3,9 % -3,1 % -7,1 %

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S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Unter dem Titel „Die Macht der Haltung“startet derzeit ein neues studentisches Teaman der Universität Witten/Herdecke (UWH)mit den Vorbereitungen für Europas wich-tigsten Kongress für Familienunternehmen,der am 9. und 10. Februar 2007 bereitszum neunten Mal Familienunternehmer ausganz Deutschland und dem deutschsprachi-gen Ausland zum intensiven Informations-und Meinungsaustausch zusammenbringt.Unterstützt wird das Team von der UWH-Forschungsgesellschaft mbH.

„Ein Ziel der zweitägigen Veranstaltungauf dem Campus der UWH ist es,Familienunternehmer für neue Formen der Öffentlichkeit zu sensibilisieren“, so Stephanie Thywissen vom Kongressteam. Damit sei durchaus nicht nur die Medien-öffentlichkeit gemeint, sondern z. B. auchdie von Banken und Stakeholdern zuneh-mend eingeforderte Transparenz und Offenlegung. Dieser Druck beginne allmählich, auf das Selbstverständnis vonFamilienunternehmen zurück zu wirken. Es

drohe die Gefahr, dass Familienunterneh-men vielfach unvorbereitet mit der neuen Situation konfrontiert werden und dannnicht mehr genügend Zeit bleibt, Änderun-gen einzuleiten.

Kontakt und Anmeldung: Malte Herz-hoff, Telefon (0 23 02) 9 15-2 63, Telefax (0 23 02) 9 15-2 62, E-Mail: [email protected].

Zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit

InvestMensch, ein Unternehmen der Diakonie Ruhr-Hellweg, bietet aus einerHand maßgeschneiderte Lösungen undUnterstützung für Vorgesetzte und Mitar-beiter, damit Blockaden im privaten Bereichnicht zu Blockaden am Arbeitsplatz werden.

Verena Preuß, Abteilungsleiterin von InvestMensch: „Jedes Unternehmen ist aufdas Engagement und die Verlässlichkeit seiner Mitarbeiter angewiesen. Fällt die Leistung eines Mitarbeiters am Arbeitsplatzab, wächst der Druck auf das Team und eskann zu Verzögerungen im Ablauf kommen.Was passiert, wenn sich ein Mitarbeiterdurch persönliche Probleme nicht mehr aufseine Kernaufgaben am Arbeitsplatz kon-zentrieren kann?“ Persönliche Problemekönnten sich so zu existenziellen gerade fürkleine und mittelständische Firmen aus-wachsen: „In der heutigen Situation und denverschärften Konkurrenzbedingungen sindalle Unternehmen noch mehr als früher aufdie wichtigste Ressource, ihre Mitarbeiterund deren Leistungsfähigkeit wie Kreati-vität angewiesen.“

Das Tochterunternehmen der Diakoniebietet an: „Mit spezialisierten und zielge-richteten Beratungen für Mitarbeiter undFührungskräfte ist InvestMensch ein Partnerfür Unternehmen, wenn die persönlichenund sozialen Probleme eines Mitarbeitersden Betrieb hemmen und die Kapazitäten

der Personalabteilungen erschöpft sind. DieBeratung bietet individuelle Leistungen ingesundheitlichen, persönlichen und finan-ziellen Fragen.“

Informationen unter www.investmensch.de.

InvestMensch hilft bei sozialen Problemlagen

Öffentliche FinanzierungshilfenDas Land NRW, der Bund und die Euro-päische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eineReihe von Finanzierungshilfen für anstehendeErrichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- undUmweltschutzinvestitionen. Darüber hinauswerden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfengewährt sowie Forschungs- und Entwick-lungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge

können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl ge-stellt werden.

Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichungdes formgebundenen Antrages bei der Haus-bank grundsätzlich mit der Durchführung desVorhabens nicht begonnen werden darf.Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten

Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie aufden Internetseiten der INVESTITIONS-BANKNRW (www.ibnrw.de).

Informationen zu den Förderprodukten desBundes erhalten Sie auf der Internetseite derKfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).

Öffentliche FinanzierungshilfenDas Land NRW, der Bund und die Euro-päische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eineReihe von Finanzierungshilfen für anstehendeErrichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- undUmweltschutzinvestitionen. Darüber hinauswerden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfengewährt sowie Forschungs- und Entwick-lungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge

können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl ge-stellt werden.

Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichungdes formgebundenen Antrages bei der Haus-bank grundsätzlich mit der Durchführung desVorhabens nicht begonnen werden darf.Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten

Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie aufden Internetseiten der INVESTITIONS-BANKNRW (www.ibnrw.de).

Informationen zu den Förderprodukten desBundes erhalten Sie auf der Internetseite derKfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).

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„Mein Unternehmen soll wachsen und gedeihen. Meine Bank gibt mir dafür die richtigen Impulse.”

Andreas Lange, Gärtnereibesitzer,eines unserer 15 Millionen Mitglieder.

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Erfolgreiche Unternehmens-übergabe in der Praxis

Ein erfolgreiches Unternehmerleben wird durch eine geglückte Unternehmensnachfolge gekrönt. Die Regelung der Unternehmens-nachfolge gehört sicherlich zu den wichtigsten Aufgaben im Rahmenlangfristiger Unternehmenssicherung. Sie bedarf rechtzeitiger und gezielter Vorbereitung.

Am 14. November 2006 berichten Unternehmerpersönlichkeiten im Hause Ernst & Young, Dortmund, über ihre persönlichen Erfahrun-gen mit diesem Thema. Darüber hinaus wird über die rechtlichen undsteuerlichen Aspekte der Vermögensnachfolge informiert.

Aus der Ernst & Young-Erbschaftsteuerstudie ergeben sich wichtigeImpulse für die weitere Arbeit des Gesetzgebers. Auch hierzu werdenSteuerberater von Ernst & Young berichten.

Weitere Informationen unter Telefon 0231/55 0 11-13764 oder E-Mail: [email protected].

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FIRMENPORTRÄT:IDEEN aus- amerikanischem AhornZum Beispiel - und noch viel mehr:Scheiwe-Holz in NeheimRiesenauswahl plus kompetente Beratung. Wer bei Scheiwe Holz in Ne-heim im Gewerbegebiet Bergheim reinschaut, trifft auf echte Holzwür-mer, und zwar solche mit Geschichte. Seit 1878, und das sind 128 Jahre,dreht sich bei Scheiwe alles rund um den wunderbaren Werk-und Bau-stoff Holz.

1985 war es, als die Firma ins damals nagelneue Gewerbegebiet aufBergheim umzog - als eines der ersten Unternehmen. 25.000 Quadrat-meter stehen zur Verfügung, Platz genug also, um Facetten und Ideenaus Holz zu zeigen. Scheiwe - das ist nicht nur ein langjähriger Partnerim Großhandel, sondern auch ein kompetenter Gesprächspartner für denPrivatkunden.Nur langjährige Mitarbeiter beraten die Kunden - ein eherner Scheiwer-Grundsatz, erläutert Thomas Weische: „Das ist unser entscheidenderVorteil. Wir haben schließlich alles im Programm, was der Häuslebaueran Holz braucht, und da müssen Leute mit Erfahrung und Durchblickher.“ Und die haben in Sachen Türen, Parkett, Laminat und Holzwerk-stoffe eben nicht nur den Durchblick durch das exclusive Programm,sondern auch viele Tipps und Tricks in der Hinterhand - echte Holzwür-mer im positivsten Sinne des Wortes eben.Zahlreiche Serviceleistungen sind ebenfalls eine Selbstverständlichkeit.Zuschnitte erledigen die Mitarbeiter fachgerecht, und wer sein Holzfachmännisch behandeln möchte, findet dazu in den Scheiweregalenauch die richtigen Produkte zur Oberflächenbehandlung. Übrigens:Scheiwe Holz liefert in einem Umkreis von 100 Kilometern. Selbst anentlegenen Ecken kommt einem oft genug der grün-gelbe Scheiwe-Lkwentgegen - einen besseren Vertrauensbeweis gibt es nicht. Ausgebildetwird selbstverständlich, weil dieses eine Investition in die Zukunft ist.Obwohl Thomas Weische den Baumarkt als „schwierig“ einstuft, spre-chen Neueinstellungen und die große Zahl von Auszubildenden dieSprache eines Unternehmens, das innovativ der Krise trotzt.Ein vielfältiges Angebot, dazu reichliche Inspirationsquellen: Es gibtkaum etwas, was Holz nicht kann. Wer sich von den fast unendlichenMöglichkeiten des natürlichsten aller Baustoffe überzeugen will, die ru-hige und harmonische Ausstrahlung des Fachmarktes genießen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen beim Partner für Bauen und Wohnen. Wer das ganz Besondere schätzt, darf sicherlich auch ei-nen Blick auf die exotischsten aller Scheiwe-Hölzer werfen - amerikanischen Ahorn und Bangkirai, Bodenhölzer aus Indonesien.

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Nadine & Andreas Hilbrich Mediengestaltung GbRDie Hilbrich Mediengestaltung GbR ist eine junge Kreativagentur mit Sitz in Arnsberg. Sie steht für Ideenreichtum, Flexibilität und Zuverlässigkeit, gepaart mit umfassendem Know-how aus der Druckvorstufe.

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WHEN FULL POWER IS NEEDEDBesichtigung der DESCH Drive Technology

Wenige Wochen nach dem 100-jährigen Firmenjubiläum

luden Alexa Desch-Gerber und Hendrik Desch ihre „Unternehmer-kollegen“ zu einer Besichtigung ein.

Die Firma Desch wurde im Jahre

1906 von Dipl.-Ing. Heinrich Deschsen. gegründet. Er begann zunächstmit der Reparatur von Dampf-maschinen, Lokomotiven, Ziegel-maschinen und mit der Montage vonAntriebsaggregaten und Transmis-sionen; damals die übliche Antriebs-

art. Durch die nach der Jahrhundert-wende immer stärker einsetzendeTechnisierung von Industrie undWirtschaft verlagerte sich der Fokusmehr und mehr auf das Gebiet dermechanischen Antriebe. Dipl.-Kfm.Heinrich Desch baute bis zu seinemTod 1967 das Unternehmen weiteraus.

Seit 1967 wird das Unternehmenvon Axel Desch geführt, dem Enkeldes Firmengründers. Durch zahl-reiche technische Innovationen wurde die Produktpalette entschei-dend ausgebaut. Heute ist DESCHein international operierendes, mittel-ständisches Unternehmen. Die Firmaentwickelt und produziert Planeten-und Sondergetriebe, Pressenantriebe,Schaltkupplungen und Antriebsele-mente für den modernen Maschinen-und Anlagenbau. Neben einem marktgängigen Serienprogramm istman im Maschinen- und Anlagenbaufür innovative, kundenspezifischeLösungen weltweit bekannt.

Es gibt DESCH-Niederlassungenin Kanada, Italien und Spanien undweltweite Vertriebspartner.

Mit Alexa Desch-Gerber und Hen-drik Desch ist die vierte Gesellschaf-ter-Generation an verantwortlicherStelle in dem Unternehmen tätig.

Das Foto zeigt einen Teil der Gruppe mit WJ-Sprecher Frank Detemple (3. v .r.) und Alexa Desch-Gerber (r.) vor dem neuen Multitalent modernster Bearbeitungstechnologie, die Multifunktionsmaschine Niles N40 MC 3000, dieim Jahr 2006 für 1,5 Mio. Euro angeschafft wurde. Durch diese Investitionbricht bei DESCH ein neues Zeitalter in der Bearbeitungsindustrie an.

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182 Prüflinge mit IHK-Urkunde ausgezeichnetRittermeier: Grundstein für die erfolgreiche berufliche KarriereSpitzenergebnisse haben insgesamt 182 junge Leute bei den diesjährigen Abschlussprüfungen erzielt: Als Anerkennung erhielten sie am 13. September eine Urkunde der Industrie- und Handelskammer. Heinz Rittermeier, stellvertretender Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses, überreichte im Rahmen eines Empfanges die Auszeichnungen.

In seiner Ansprache lobte Rittermeier diedurch Fleiß und Können erzielten

Leistungen, auf die nicht nur die Jugend-lichen, sondern auch ihre Ausbildungsbe-triebe stolz sein könnten. Rittermeier: „MitIhrer Entscheidung für eine betrieblicheBerufsausbildung haben Sie den Grund-stein für Ihre persönliche, berufliche Karriere gelegt.“

Einige der jungen Leute hätten aufgrundder hervorragenden Leistungen sogar dieChance, in die Begabtenförderung Beruf-liche Bildung aufgenommen zu werden.Das Programm trägt dem Umstand Rech-nung, dass es begabte junge Leute nichtnur in Gymnasien, Hochschulen, in Wissenschaft und Kunst gibt, Bereiche dieseit je her auf finanzielle Förderung durchden Staat hoffen konnten. Begabte jungeLeute gibt es in großer Zahl auch unter denjungen Fachkräften in den Betrieben.

Mit Hilfe des Förderprogramms könnendiese Fachkräfte unter bestimmten Vor-aussetzungen drei Jahre lang jeweils1.700,-- €, insgesamt also 5.100,-- €, füranspruchsvolle Weiterbildungsmaßnah-men erhalten.

Zum Kreis der Ausgezeichneten gehör-ten auch Absolventen, die ihre Ausbildungmit einem betriebswirtschaftlichen Stu-dium an der Verwaltungs- und Wirt-schaftsakademie VWA abgeschlossen ha-ben.

Dieser kombinierte Ausbildungs- undStudiengang verdiene wegen seiner vielfältigen Vorteile sowohl für die Unter-nehmen als auch für die Studierenden ausbildungspolitischer Sicht das Prädikat"besonders wertvoll", sagte Heinz Ritt-meier.

So verfügten die jungen Leute am Endeihrer Ausbildung neben einer abgeschlos-senen kaufmännischen Berufsausbildung

auch über das Wirtschaftsdiplom Be-triebswirt/Betriebswirtin VWA.

Im Vergleich zu Hochschulabsolventengelangen die Studierenden der Akademiedeutlich früher in beruflich anspruchsvol-le Positionen. Inzwischen beteiligen sichüber 45 Unternehmen durch die Bereit-stellung entsprechender Plätze an dem Erfolgsmodell.

Rittermeier dankte auch den ehrenamt-lich tätigen IHK-Prüferinnen und -Prüfern,ohne deren Engagement es nicht möglichgewesen wäre, in über 100 Berufen dieAbschlussprüfungen abzunehmen.

An der Winter- und Sommerprüfung2006 haben insgesamt 2.087 angehendeFacharbeiter und Kaufleute teilgenom-men, dabei betrug die Erfolgsquote 90 Prozent. 89 der besten Prüflinge kamenaus dem Hochsauerlandkreis und 93 ausdem Kreis Soest.

Mit einer Ehrenurkunde und einem Geschenk wurden folgende jungen Leuteausgezeichnet:

Hochsauerlandkreis

Aldi GmbH & Co. KG, Arnsberg:Sebastian Teterra

becker druck, F. W. Becker GmbH,Arnsberg:Konstantin Vasilev

Becker-Jostes GmbH & Co. KG,Sundern:Rene Köhnen

Heinrich Berndes HaushaltstechnikGmbH & Co. KG, Arnsberg:Andreas Hövelmann

BJB GmbH & Co. KG, Arnsberg:Dennis Kiefer

Borbet GmbH, Hallenberg:Sabrina Müller; Tobias Stude

Johannes Bruder

Stefan Brüne, Brilon:Anja Brüne-Bernard

Centroplast Engineering PlasticsGmbH, Marsberg:Wadim Gumin

Egger Holzwerkstoffe Brilon GmbH &Co. KG, Brilon:Christopher Belke; Alexandra Vogd

FALKE KG, Schmallenberg:Tobias Levermann; Peter Puspas

Werner Feil GmbH, Bestwig:Sven-Christian Rohwer

Ferienpark Neuastenberg GmbH &Co. KG, Winterberg:Nadine Vetter

Gemeinschafts-Lehrwerkstatt Neheim-Hüsten, GmbH, Arnsberg:Ranjith Thomas Kumar

Golden Tulip Winterberg, Winterberg:Raphaela Haarmann

Elektro-Maschinen Hegener GmbH &Co. KG, Bestwig:Christopher Rarbach

HONSEL GMBH & CO. KG,Meschede:Christian Bischke; Konstantinos Genios;Simon Heinemann; Sabrina Hennecke;Jörg Kerstholt; Lukas Keuck; Andrej Peters; Patrick Rickert; Stephan Rohleder;Christian Sagrey; Nicola Schiavone; Carina Spieß; Björn Westphal

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HOPPECKE Batterien GmbH & Co.KG, Brilon:Carina Erdmann; Nadine Purwin; ManuelWittgen

Hotel Schloß Gevelinghausen GmbH,Olsberg:Remo Testai

Industrie- und Handelskammer Arns-berg, Hellweg-Sauerland, Arnsberg:Clemens Cramer; Anne Christine Sora

INTERPRINT GmbH & Co. KG,Arns-berg:Tobias Hartmann

ITT Fluid Handling Systems GmbH &Co. KG, Marsberg:Florian Schmidt

Josefsheim gGmbH Berufsbildungs-werk, Olsberg:Nino Bäurle

Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe:Alexander Opitz; Carsten Schulte

Helga Kirschbaum-Schwind, Winterberg:Philipp Stein

Prof. Dr. Werner Klein, Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökoto-xilogie, Schmallenberg:Katharina Justus

Klosterkötter & Cie. - GmbH & Co.,Meschede:Christopher Michalak

Berthold Köster

Kusch & Co. Sitzmöbelwerke GmbH &Co. KG, Hallenberg:Werner Schwager

Landesbetrieb Wald und Holz NRW,Forstamt Olsberg, Olsberg:Cornelia Kutz

Marktkauf Handelsgesellschaft mbH &Co. OHG (Hs. 20407), Marsberg:Tobias Wiegelmann

Th. Meschede KG., Meschede:Bastian Simon

Michel-Planen, Inh. Heinz Michel e. K.,Eslohe:Simone Pingel

Franz Miederhoff, Sundern:Stefan Heuel

Mitteldeutsche HartsteinindustrieGmbH, Winterberg:Andrea Radtke

Möbel Knappstein GmbH & Co., Filia-le Schmallenberg, Schmallenberg:Philipp Jungblut

Müllenhoff GmbH, Medebach:Andre Schmidt

Normann Wäschefabrik GmbH & Co.KG, Brilon:Mareike Schneider

Markus Oestreich

Perfekt Wand und Boden Design PriorGmbH & Co. KG, Marsberg:Stefanie Prior

Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg:Sergej Strauch

Plus Warenhandelsgesellschaft mbH,Region Hamm, Arnsberg:Simone Bohnstedt

F. W. Oventrop GmbH & Co. KG,Olsberg:Guido Braun; Jennifer Kaspari

Franz Prange & Sohn, Inhaber UlrichPrange, Arnsberg:Corinna Maas

puris Bad GmbH, Brilon:Mirjam Volpert

Quakernack Straßen- und TiefbauGmbH & Co. KG, Marsberg:Katharina Nickel

Rachfahl & Tielke OHG, Hallenberg:Marco Menke

Residenz HotelbetriebsgesellschaftHaus Cramer Service GmbH & Co.KG, Meschede:Anne-Kathrin Billep; Dominik Gerbracht

Anne Rieden, Olsberg:Torsten Woywod

RWE Westfalen-Weser-Ems Aktienge-sellschaft, Arnsberg:Benjamin Knaack; Martin Vonnahme

Thomas Schäfer

Schuhl & Co. GmbH, Winterberg:Stefan Appelhans

Schulte-Henke GmbH, Meschede:Melanie Hesse

Sparkasse Arnsberg-Sundern,Arnsberg:Marco Piepenburg

TEC NET Beratungs- und Servicege-sellschaft für Technologie- und Grün-derzentren mbH, Meschede:Marina Gubtschenko

TRILUX - LENZE GmbH + Co KG,Arnsberg:Daniel Bittner; Ina Spielmann

TUI Leisure Travel GmbH, - FIRSTREISEBÜRO -, Arnsberg:Tanja Melanie Ebel

C. & A. Veltins GmbH & Co., Meschede:Anne Knoche; Jan Christoph Ruppe; Daniel Weingarten

Völkers Metallbearbeitung GmbH &Co. KG, Marsberg:Magnus Uhrhan

Volksbank Brilon, eingetragene Genos-senschaft, Brilon:Sandra Lingemann; Marion Uthoff

Volksbank Schmallenberg eG, Schmal-lenberg:Annelen Kramer; Carmen Volmer

Michael Weigand

Kreis Soest

Aagon Consulting GmbH, Soest:Daniel Wegener

ACTEBIS Peacock GmbH & Co. KG,Soest:Lilia Krause; Jasmine Sczepanek

AEG E.M.I. Elektromechanische Indus-trielösungen GmbH & Co. KG, Warstein:Christoph Borgschulte; Dimitri Ritter

Aldi GmbH & Co. KG, Wickede (Ruhr):Nancy Otte

Aldi GmbH & Co. KG, Werl:Markus Reinold

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avitea GmbH work and more, Lippstadt:Jenny Wießner

BLB NRW Soest, Soest:Sabine Michalski

Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG,Soest:Helene Nachtigall

Heinrich Deichmann-Schuhe GmbH &Co KG, Soest:Irina Ruppel

Edeka Aktiv Märkte Otterstedde OHG,Inh. Ralf Otterstedde e. K., Bad Sas-sendorf:Sven Löbbecke

Evangelisches Perthes-Werk e. V., Soest:Thomas Michael Feldkamp

Melanie Forte

Gastronomiebetriebe Baestlein GmbH,Bad Sassendorf:Theresa Postert

GESIKA Büromöbelwerk GmbH,Geseke:Nicole Lennert

Graphische Betriebe Staats GmbH,Lippstadt:Lena Hellmold

Michaela Grüne

Haus Delecke Hotel- und Gaststätten-Betriebs-GmbH, Möhnesee:Isabel Petersen; Steffen Schremmer

HEICO Befestigungstechnik GmbH,Ense:Julian Leveque

Hella Distribution GmbH, Erwitte:Christoph Böker; Nico Krewitt; AlexanderPluskwa; Christina Schröder; Nicole Thöne

Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt:Marco Di Nuzzo; Fabian Dicke; FlorianDomurath; Karin Klimko; Julia Otholt;Denis Franz Werner Piepenbreier; AndreasRauschenberg; Jan Bernd Schulte-Hötte

Höcker GeneralbauunternehmungGmbH, Möhnesee:Helene Lutz

Franz Kerstin Hausbau GmbH & Co.KG, Soest:Martin Poetzsch

Georg Kerstin, Soest:Eduard Mierau

Kverneland Group Soest GmbH, Soest:Holger Freitag

Mode-Freizeit-Sporthandel BurkhardLobenstein, Soest:Judith Rinsche

Modehaus Lott HandelsgesellschaftmbH & Co. KG, Lippstadt:Tatjana Gaubatz; Stefanie Schulte; MarcelVolkmer; Swetlana Will

Maritim Hotel GmbH., Bad Sassendorf:Sarah Beilenhoff

Josef Mawick Kunststoff-Spritzguß-werk GmbH & Co. KG, Werl:Dietrich Becker

MeisterWerke Schulte GmbH, Rüthen:Stefan Mühlenbein

Möbel-Wiemer GmbH & Co. KG, Soest:Kristina Knappstein

Paul Neuhaus GmbH Leuchtenfabrik,Werl:Frederic Hoffmann

Plus Warenhandelsgesellschaft mbH,Region Hamm, Lippstadt:Marco Winnig

real,- SB-Warenhaus GmbH, Lippstadt:Alexander Rudolf Dreher

Rothe Erde GmbH, Lippstadt:Alexander Hinz; Sylvio Kahle; Dirk Woll-schläger

Lebensmittel Einzelhandel WolfgangRumpsmüller e. K., Lippstadt:Nathalie Husemann

RWTÜV Akademie GmbH, Akademiefür Verkehrstechnik, Essen:Christoph Appl; Marius Arenskötter; MikeArlt; Florian Badenhop; Johannes Bier-sack; Tino Bliewert; Christopher Czernik;Norman Heuck; Olav Jäger; Alexander Jenus; Thorsten Knaak; Jan Martin Ko-lassa; Sebastian Lenz; Patrick Luig; StefanMatejka; Mike Meffert; Rene Meiden-stein; Oliver Neumann; Sascha Andreas

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Aus dem Hochsauerlandkreis erhielten 89 ...

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Neumann; Daniel Sager; Denis Schmidt;Andre Schubert; Marco Sobania; StefanÜbermuth; Daniel Wolfram

Bernd Schrewe Jürgen Mues (Medien-verlag), Warstein:Carina Lohse

Schuhhaus Hammerschmidt GmbH &Co., Lippstadt:Marina Happe

Schuhhaus Josef Zahn KG, Lippstadt:Sandra Hamp; Katharina Mach; Natalia Neb

Heinz Severin Holz- und KunststoffGmbH, Ense:Jens Remken

Siepmann-Werke GmbH & Co. KG,Warstein:Marius Köpp

Standard-Metallwerke GmbH, Werl:Annika Graf; Daniel Holtschulte; Vanessa Jahns; Sebastian Wilde

TANDEM Werbeagentur GmbH,Lippstadt:Sebastian Bertelsmeier

Westfälische Landeseisenbahn GmbH,Lippstadt:Sebastian Drewes

Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH,Lippstadt:Tanja Biber

... und aus dem Kreis Soest 93 junge Leute eine IHK-Urkunde.

Um beiden Vertragspartnern den Einstieg in die Ausbildung zuerleichtern, sieht das Berufsbildungsgesetz (BBiG) zwingend dieVereinbarung einer Probezeit vor. Sie steht am Beginn des Berufsausbildungsverhältnisses und muss nach dem Gesetz min-destens einen Monat und darf höchstens vier Monate dauern; soist es in § 20 BBiG festgelegt. In der Regel wird eine Probezeitvon vier Monaten gewählt, da eine kürzere Dauer dem Zweck derProbezeit kaum gerecht wird.

Die Probezeit sollte von beiden Vertragsparteien genutzt werden, um die Richtigkeit der getroffenen Entscheidungen überprüfen zu können. Auszubildende sollten während dieser ZeitGelegenheit erhalten, verschiedene Stationen der Ausbildungkennen zu lernen. Besonders wichtig ist dabei auch das infor-mative Gespräch zwischen Ausbilder und Auszubildenden. Dabei kann der Auszubildende seine Defizite und Stärken am besten erkennen und wird motiviert. Gleichzeitig fördern solcheGespräche seine Integration in den Ausbildungsbetrieb.

Auch während der Probezeit gelten die Rechte und Pflichtenbeider Vertragsparteien uneingeschränkt. Die besondere Bedeu-tung der Probezeit liegt darin, dass das Berufsausbildungsver-

hältnis unter erleichterten Bedingungen von beiden Seiten künd-bar ist. Nach § 22 Abs.1 BBiG kann es während der Probezeit jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Zu beachten ist aber, dass die Kündigung schriftlich erfolgen muss (§ 22 Abs.3 BBiG). Auch in der Probezeit darf eineKündigung aber nicht gegen die guten Sitten, den Grundsatz vonTreu und Glauben oder gegen Gesetze verstoßen. Bei Betrieben,auf die das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) Anwendung findet, muss vor jeder Kündigung der Betriebsrat gehört werden;andernfalls ist eine Kündigung unwirksam (§ 102 BetrVG). Diesgilt auch für Kündigungen während der Probezeit.

Bei Fragen oder Problemen stehen die Ausbildungsberater derIHK gerne zur Verfügung. Sie sind erfahren und kompetent; zu-dem ist die Beratung objektiv und kostenlos.

Ihre IHK Ansprechpartner:Ulrich Coppius Telefon (0 29 31) 8 78-1 27Günter Eickhoff Telefon (0 29 41) 97 47- 43Hubert Klotz Telefon (0 29 31) 8 78-1 22Bernhard Rappold Telefon (0 29 31) 8 78-1 10

Probezeit sinnvoll nutzen

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Friedhelm Gockel verabschiedet

Friedhelm Gockel blickt auf 33 JahreEhrenamt im IHK-Prüfungsausschuss zurück.

• Abschlussprüfung Sommer 2007

Anmeldeschluss: 10. Februar 2007

Schriftliche Prüfung für kaufmännische und artverwandte Ausbildungsberufe: 10. und 11. Mai 2007Informationsverarbeitung Bürokaufmann: 14./15. Mai 2007Informationsverarbeitung Kaufmann für Bürokommunikation:8./9. Mai 2007

Die mündlichen Prüfungen für den kaufmännischen Bereich werden im Juni und Juli 2007 durchgeführt.

Schriftliche Prüfung für gewerblich-technische Ausbildungsberufeeinschließlich Druckgewerbe: 8. und 9. Mai 2007

Praktische Prüfung für gewerblich-technische Ausbildungsberu-fe: Mai/Juni 2007

• Abschlussprüfung Winter 2007/2008

Anmeldeschluss: 10. September 2007

Schriftliche Prüfung für kaufmännische und artverwandte Aus-bildungsberufe: 19. und 20. November 2007Informationsverarbeitung Bürokaufmann: wird noch festgelegtInformationsverarbeitung Kaufmann für Bürokommunikation:wird noch festgelegt

Die mündlichen Prüfungen für den kaufmännischen Bereich werden im Januar 2008 durchgeführt.

Schriftliche Prüfung für gewerblich-technische Ausbildungsberufeeinschließlich Druckgewerbe: 4. und 5. Dezember 2007

Praktische Prüfung für gewerblich-technische Ausbildungs-berufe: Dezember 2007/Januar 2008

• Abschlussprüfung Industriekaufmann/-frau

Sommer 2007:Anmeldeschluss: 10. November 2006Schriftliche Prüfung: 1. und 2. März 2007

Winter 2007/2008:Anmeldeschluss: 10. Juni 2007Schriftliche Prüfung: 6. und 7. November 2007

Sommer 2008:Anmeldeschluss: 10. November 2007

• Abschlussprüfung neue Elektroberufe (1. Teil)

Anmeldeschluss: 10. November 2006Schriftliche Prüfung: 21. März 2007

Anmelde- und Prüftermine für das Jahr 2007

Ein wenig Wehmut kam schon auf, alses im Rahmen einer kleinen Feierstundehieß Abschied zu nehmen. Seit 38 Jahrendem Olsberger Berufsbildungswerk zugehörig, und 33 Jahre lang als ehren-amtliches IHK-Prüfungsausschussmit-glied tätig: auf diese stolze Bilanz blicktder Leiter der kaufmännischen Abteilungdes Olsberger Berufsbildungswerkes,Friedhelm Gockel, zurück. Nicht wenigerals 1.000 Prüfungen im kaufmännischenBereich hat der jetzt 60-Jährige im Namender IHK abgenommen, der seit 1979 im Prüfungsausschuss auch den Vorsitzinne hatte. Über diesen langen Zeitraumhinweg hat es bei den Prüfungen wederUnstimmigkeiten, noch hat es einenWiderspruch gegeben. Ein Zeichen herausragender Qualität. Die nun vor ihmliegende Freizeit wird Friedhelm Gockelhäufig in der Natur verbringen. Wandernund vor allen Dingen der Skilanglauf hates ihm angetan. Den freigewordenen

Platz im Prüfungsausschuss nimmt Petra Banse - selbst Mitarbeiterin des Bildungswerkes - ein.

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• Abschlussprüfung neue Metallberufe (1. Teil)

Anmeldeschluss: 10. November 2006Schriftliche Prüfung: 20./21. März 2007

• Zwischenprüfungen

Gewerblich-technische Ausbildungsberufe einschließlich Druckgewerbe Frühjahr 2007:Praktische Prüfung: März/April 2007Schriftliche Prüfung: 22. März 2007

Gewerblich-technische Ausbildungsberufe Herbst 2007:Praktische Prüfung: September 2007Schriftliche Prüfung: 21. September 2007

Kaufmännische und artverwandte Ausbildungsberufe Frühjahr 2007:Schriftliche Prüfung: 28. Februar 2007

Kaufmännische und artverwandte Ausbildungsberufe Herbst 2007:Schriftliche Prüfung: 19. September 2007

Gastgewerbliche Ausbildungsberufe:Praktische Zwischenprüfungen Oktober/November 2007

• Ausbilder-Eignungsprüfungen

Anmeldeschluss 20. Dezember 2006für schriftliche Prüfung am 6. Februar 2007

Anmeldeschluss 16. Februar 2007 für schriftliche Prüfung am 3. April 2007

Anmeldeschluss 19. April 2007 für schriftliche Prüfung am 5. Juni 2007

Anmeldeschluss 19. Juli 2007 für schriftliche Prüfung am 4. September 2007

Anmeldeschluss 18. Oktober 2007 für schriftliche Prüfung am 4. Dezember 2007

Anmeldeschluss 19. Dezember 2007 für schriftliche Prüfung am 5. Februar 2008

• Weiterbildungsprüfungen (z. B. Fachwirte, Bilanzbuchhalter, Fachkaufleute etc.)

Anmeldeschluss für die Frühjahrsprüfung 2007: 2. Januar 2007

Anmeldeschluss für die Herbstprüfung 2007: 1. Juli 2007

• Prüfung Zusatzqualifikation Fremdsprache für kaufmännische Auszubildende

Anmeldeschluss für die Frühjahrsprüfung 2007: 10. Februar 2007

Anmeldeschluss für die Herbstprüfung 2007: 10. September 2007

• Fortbildungsprüfungen Frühjahr 2007- schriftliche Prüfungstermine -

Betriebswirt/-in IHK: 6. Juni, 11. Juni, 12. Juni

Fachkaufmann/-frau für Marketing: 6. März, 7. März

Handelsfachwirt/-in: 13. März, 14. März

Industriefachwirt/-in: 5. März, 6. März, 7. März

Industriemeister – Fachrichtung Metall:2. Mai, 3. Mai, 9. Mai, 10. Mai

Personalfachkaufmann/-frau: 2. April, 3. April

Technische/-r Betriebswirt/-in (alte VO):1. März, 2. März, 8. März, 9. März

Technische/-r Betriebswirt/-in (neue VO):1. März, 2. März, 8. März, 9. März

• Fortbildungsprüfungen Herbst 2007- schriftliche Prüfungstermine -

Betriebswirt/-in IHK: 9. November, 12. November, 13. November

Bilanzbuchhalter/-in: 20. September, 21. September,27. September, 28. September

Fachkaufmann/-frau für Marketing: 25. September,26. September

Handelsfachwirt/-in: 11. September, 12. September

Industriefachwirt/-in: 24. September, 25. September, 26. September

Industriemeister – Fachrichtung Metall: 13. November,14. November, 22. November, 23. November

Personalfachkaufmann/-frau: 15. Oktober, 16. Oktober

Technische/-r Betriebswirt/-in (alte VO): 4. Oktober, 5. Oktober,11. Oktober, 12. Oktober

Technische/-r Betriebswirt/-in (neue VO): 4. Oktober, 5. Oktober,11. Oktober, 12. Oktober

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Mit der Berufskollegsanrechnungs- und -zulassungsverord-nung (BKAZVO) werden seit 1. August Regelungen vorgegeben,die ergänzend zu dem dualen System der Berufsausbildung tre-ten und helfen sollen, die nicht einfache Situation auf dem Aus-bildungsstellenmarkt zu entlasten. Zusätzliche Optionen wurdengeschaffen, um vorwiegend Altbewerber einen Einstieg in die Berufsausbildung zu ermöglichen. Das Spektrum der Hand-lungsmöglichkeiten beinhaltet zum einen die Möglichkeit, nacheinem erfolgreichen Besuch eines Vollzeitbildungsganges in einAusbildungsverhältnis eines anerkannten Ausbildungsberufeseinzutreten. Gleichzeitig ist auch der rechtliche Rahmen gegeben,um mit einer vollzeitschulischen Berufsausbildung die Zulassungzu einer Kammerprüfung zu erwerben. Was heißt das in der Pra-xis? Damit ist eine Anrechnungsmöglichkeit gegeben, wenn derProband den Vollzeitbildungsgang erfolgreich abgeschlossen hat.Das heißt, bezogen auf ein Schuljahrvon 40 Unterrichtswochen,

mindestens 25 Wochenstunden berufsbezogenen Unterricht.

Unter diesen Voraussetzungen sind folgende Anrechnungen möglich:Auf die Ausbildungszeit in einem Ausbildungsberuf könnensechs oder zwölf Monate angerechnet werden, wenn z. B. ein Berufsschulgrundjahr oder eine einjährige Berufsfachschulenachgewiesen werden kann.Eine Anrechnung auf die Ausbildungszeit ist sogar bis zu 18 Monaten gegeben, wenn z. B. der Nachweis eines erfolgreichenAbschlusses einer dreijährigen Berufsfachschule mit Abschlusszur Fachhochschulreife vorliegt.Die Anrechnungszeiträume von sechs, zwölf oder achtzehn Mo-naten wurden vereinbart, um den Berufskollegs die Integrationder „Ausbildungsverkürzer“ in den regulären Fachklassen zu er-leichtern.

Mehr Flexibilität für die Berufskollegs

Wenn die Sicherheiten nicht ausreichen,haben es Existenzgründerinnen undExistenzgründer oft schwer, bei ihrerHausbank die notwendigen Finanzierungs-mittel für ihr Vorhaben zu bekommen.

Um den Existenzgründern in Nordrhein-Westfalen den Zugang zu Kreditenzu erleichtern, kombiniert der neueNRW.BANK.Startkredit zinsgünstigeFörderdarlehen der NRW.BANK mitBürgschaften der Bürgschaftsbank NRW.Finanziert werden sowohl Investitionen

als auch Betriebsmittel mit Darlehens-summen ab 10.000 Euro bis zu 125.000Euro. Die Darlehen werden von der Bürg-schaftsbank NRW obligatorisch bis zu80% zu Gunsten der Hausbank verbürgt.Wichtig: Die Bürgschaft ersetzt nur fehlendeSicherheiten und nicht die mangelndeRentabilität des Vorhabens.

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Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderungist sie auf den Feldern soziale Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung sowie Individualförderung tätig.Weitere Informationen gibt es unter nrwbank.de

„Der NRW.BANK.Startkredit bietetFinanzierung und Bürg-schaft aus einer Hand.Damit wird der Wegzur Existenzgründungdeutlich einfacher.“

Reiner Schröteler,Prokurist im BereichWirtschaftsförderungder NRW.BANK.

Weiterbildungsbeirat: Martin Krengel neuer Vorsitzender

Die Botschaft war eindeutig: Einstimmig sprachen sich die Weiterbildungsbeiräte des IHK-Bildungsinstituts auf ihrergemeinsamen Sitzung bei der Firma Schmitz u. Söhne in Wi-ckede für ein noch stärkeres Engagement des IHK-Bildungsinstituts in der Beruflichen Weiterbildung aus. Damitunterstützten die Beiräte eindrucksvoll die strategischen Emp-fehlungen eines Arbeitskreises, die unter der Moderation vonMartin Krengel, geschäftsführender Gesellschafter der FirmaWEPA, erarbeitet worden waren. „Die Berufliche Weiterbildung

ist für die Beschäftigungsfähigkeit des Einzelnen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zukünftig der Schlüs-selfaktor auch und gerade in unserer Region“, so Martin Krengel wörtlich.

Zuvor war Martin Krengel einstimmig zum neuen Vorsitzen-den des Weiterbildungsbeirates für den Hochsauerlandkreis gewählt worden. Diese Wahl war notwendig, weil nach fast 20-jähriger Mitgliedschaft und rund 10-jähriger Tätigkeit als

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erster Vorsitzender der geschäftsführendeGesellschafter der Firma Kusch + Co.,Dieter Kusch, auf eigenen Wunsch ausdem Beirat ausschied. Der Vorsitzendedes Beirates für den Kreis Soest, EwaldSames, würdigte die Verdienste von Dieter Kusch als Beiratsmitglied, als Vor-sitzender, aber auch als Unternehmer.Ebenfalls einstimmig wurde Horst Hu-fenbach, Personalleiter der Firma BJB inNeheim, zum neuen stellvertretenden Vor-sitzenden für den IHK-Bereich gewählt.

Erfreut zeigten sich die Beiräte auchüber die Entwicklung des ersten Halbjah-res 2006 beim IHK-Bildungsinstitut. Des-sen Geschäftsführer, Franz-Josef Hinkel-mann, konnte sowohl bei den Teilneh-mern, als auch bei den durchgeführtenVeranstaltungen über zweistellige Zu-wachsraten berichten. „Die konjunkturel-le Erholung, aber auch die vom LandNordrhein-Westfalen finanziell geförder-te Berufliche Weiterbildung in Form derso genannten „Bildungsschecks“, die bis

zu 50 % der Weiterbildungskosten für denEinzelnen übernehmen, haben hier si-cherlich dazu beigetragen“, so Hinkel-mann. Allein das Bildungsinstitut hat inden letzten acht Monaten rund 500 Bil-dungsschecks ausgegeben, was etwa 40 %aller in der Region Hellweg-Sauerlandausgestellten Bildungsschecks entspricht.

Aus aktuellem Anlass stand auch das„Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz(AGG)“ auf der Tagesordnung, über dasder Personalleiter der Firma Borbet, PeterKemper, berichtete und der erste prakti-sche Erfahrungen schildern konnte. Dar-über hinaus präsentierte der geschäfts-führende Gesellschafter der FirmaSchmitz u. Söhne, Ludolf Schmitz, seinUnternehmen, das zu den europaweitführenden Herstellern von medizintech-nischen Einrichtungen zählt. Dabei ließ erin einem bewegenden Film die 75-jährigeFirmengeschichte Revue passieren.

Als neue Mitglieder wurden in denWeiterbildungsbeirat für den Kreis SoestAndreas Rother, ahd ARGE hellweg dataGmbH & Co. KG, Werl, und für denHochsauerlandkreis Beate Koerdt, TRI-LUX-LENZE GmbH & Co. KG, Arns-berg, sowie Ulrich König, Ketten-WulfBetriebs GmbH, Eslohe, aufgenommen.

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Betonten die Bedeutung der Beruflichen Weiterbildung als Kernkompetenz der IHK undsprachen sich ausdrücklich für eine Erweiterung des Dienstleistungsangebotes des IHK-Bildungsinstituts aus: Die IHK-Weiterbildungsbeiräte aus der Hellweg-Sauerland-Region.

Wir lösen die Problemeunserer Kunden.

Über 700 Mitarbeiter arbeiten für den Erfolg unserer Kunden bei: Hella KGaA Hueck & Co. · Behr Hella Thermocontrol GmbH · Satro GmbHBenteler Stahl/Rohr GmbH · Gilbarco GmbH & Co.KG · Infineon Technologies AGHeicks Industrieelektronik GmbH · Goodrich Lighting Systems GmbHSchmitz & Söhne GmbH & Co. KG · u.v.a.m.

Lippstadt · Paderborn · Hammwww.avitea.de · [email protected] · Telefon 0 2941/270 -143

· Vermittlung · Überlassung · Beratung· Ingenieur-Dienstleistungen

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BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNGGewinnorientierter EinkaufBeginn: 07.11.2006, 09:00 h

Drache oder Elefant? Indien: Verkaufen –Einkaufen - ProduzierenTermin: 07.11.2006, 09:00 h

Drache oder Elefant? China: Verkaufen –Einkaufen - ProduzierenTermin: 07.11.2006, 13:30 h

Praktische Übungen in der Erstellung kompletter Versand- und ZollpapiereTermin: 08.11.2006, 09:00 h

Erfolgreich verkaufen am TelefonBeginn: 08.11.2006, 09:00 h

Internationale Rechnungslegung nach den „International Financial ReportingStandards (IAS/IFRS)“Termin: 08.11.2006, 09:00 h

IHK-Fachkraft für BürokommunikationBeginn: 08.11.2006, 18:00 h

Verkaufen im WWW - GesetzeskonformeAnforderungen eines WebshopsTermin: 09.11.2006, 09:00 h

Prozess-FMEATermin: 14.11.2006, 09:30 h

Mit Personalcontrolling mehr Geld verdienenTermin: 14.11.2006, 09:00 h

Rüstzeiten reduzierenTermin: 14.11.2006, 09:00 h

Insolvenz von Kunden - Strategien zur Vermeidung von ForderungsausfällenTermin: 14.11.2006, 09:00 h

Erfolgreich neue Kunden gewinnenTermin: 15.11.2006, 09:00 h

Grundbegriffe statistischer MethodenTermin: 15.11.2006, 09:00 h

Zusammenhänge und Konzepte entlang der logistischen Kette - BasisseminarBeginn: 15.11.2006, 09:00 h

Internationales Vertragsrecht:Das Wichtigste für NichtjuristenTermin: 16.11.2006, 09:00 h

Erwerb der Sachkunde zur Eigenkontrolleund Wartung von Abwasserbehandlungsan-lagen (Ölabscheider) nach DIN EN 858 undDIN 1999-100Termin: 16.11.2006, 10:00 h

Die neue(ste) deutsche Rechtschreibungund KommasetzungTermin: 20.11.2006, 09:00 h

Rechtsgrundlagen für Ein- und VerkäuferTermin: 20.11.2006, 09:00 h

Office-Managerin: DurchsetzungstrainingBeginn: 21.11.2006, 09:00 h

Rechte und Pflichten des Prokuristen:Haftungsrisiken erkennen und vermeidenTermin: 21.11.2006, 09:00 h

Warenursprung und Präferenzen: Ausfuhrnach Drittländern - Passive VeredelungTermin: 22.11.2006, 09:00 h

Personalarbeit in der betrieblichen PraxisTermin: 22.11.2006, 09:00 h

Geschäftsaufbau in den WachstumsmärktenOsteuropas unter besonderer Berücksichti-gung von Russland – Ukraine - KasachstanTermin: 23.11.2006, 09:00 h

Qualitätsmanager (Neukonzeption 2006)Beginn: 27.11.2006, 09:00 h

Aufbau und Umsetzung einer Kosten- undLeistungsrechnung - Daten der Finanzbuch-haltung und der betriebswirtschaftlichenAuswertung (BWA) besser nutzen!Termin: 27.11.2006, 09:00 h

Unternehmen als Straftäter - Strafbarkeitsrisiken von UnternehmensleiternTermin: 28.11.2006, 09:00 h

Verkaufsrhetorik:Die Macht der Sprache nutzenBeginn: 29.11.2006, 09:00 h

ProjektmanagementBeginn: 29.11.2006, 09:00 h

Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz(AGG) Termin: 29.11.2006, 09:00 h

KOMMUNIKATION/KUNDENMANAGEMENT

Telefondienst und Empfang als Visitenkarte des UnternehmensTermin: 14.11.2006, 09:00 h

MANAGEMENT- UNDFÜHRUNGSKOMPETENZEN

Die MitarbeiterleistungsbeurteilungTermin: 07.11.2006, 09:00 h

Vom Haufen zum TeamTermin: 16.11.2006, 09:00 h

Mitarbeiterführung: Überzeugen im GesprächBeginn: 20.11.2006, 09:00 h

Leistungsbeurteilungs-Gespräche durchführenTermin: 21.11.2006, 09:00 h

Das Mitarbeiterjahresgespräch als Führungs-instrument: Einführung und DurchführungTermin: 28.11.2006, 09:00 h

SELBSTMANAGEMENT/PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNG

Persönlichkeitsentwicklung durch Stimm-bildung und SprachschulungBeginn: 08.11.2006, 18:00 h

Überzeugend auftreten und präsentierenTermin: 22.11.2006, 09:00 h

MULTIMEDIA, IT

ADOBE GoLive-Grundlagen WEB-DesignBeginn: 02.11.2006, 09:00 h

PC-Training für Einsteiger – Erste Schritteam ComputerBeginn: 07.11.2006, 18:00 h

INTERNET: Effektive RechercheTermin: 08.11..2006, 09:00 h

Veranstaltungskalender November 2006

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ADOBE InDesign – DTP-GrundlagenBeginn: 08.11.2006, 09:00 h

MACROMEDIA Fireworks MS-WebdesignBeginn: 10.11.2006, 09:00 h

MS-WORD kompaktBeginn: 11.11.2006, 09:00 h

PC-Anwendung für FührungskräfteTermin: 13.11.2006, 09:00 h

Professionelle Netzwerkadministration MS-WINDOWS 2000/XP – NetzwerkadministrationBeginn: 13.11.2006, 09:00 h

MS-POWERPOINT für Profis: Präsentatio-nen mit Multimedia-ElementenTermin: 15.11.2006, 09:00 h

Publizieren im Internet/HTMLBeginn: 20.11.2006, 09:00 h

MS-OFFICE Effizienztraining:WINWORD, EXCEL, POWERPOINT:Tipps und TricksTermin: 28.11.2006, 09:00 h

MS-POWERPOINT: Präsentationen profes-sionell gestaltenTermin: 29.11.2006, 09:00 h

QuarkXpress für EinsteigerBeginn: 29.11.2006, 18:00 h

TECHNIK

IHK-Fachkraft Stanz- und UmformtechnikBeginn: 06.11.2006, 08:30 h

FREMDSPRACHEN, INTER-KULTURELLE KOMPETENZ

Englisch für den Beruf (Teil II)Beginn: 07.11.2006, 18:00 hBeginn: 15.11.2006, 18:00 h

Russisch für Wiedereinsteiger Beginn: 07.11.2006, 18:00 h

Circulo de EspanolBeginn: 09.11.2006, 18:00 h

Five Day Crash CourseBeginn: 20.11.2006, 09:00 h

English for AccountingBeginn: 13.11.2006, 09:00 h

Englisch für Wiedereinsteiger -Einführung in die BerufsspracheBeginn: 13.11.2006, 18:00 hTermin: 27.11.2006, 18:00 h

Englisch für den Beruf (Teil I)Beginn: 27.11.2006, 18:00 h

Spanisch für WiedereinsteigerBeginn: 27.11.2006, 18:00 h

AUFSTIEGSBILDUNG

Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau für Einkauf und Logistik (IHK)Beginn: 18.10.2006, 18:00 h

Geprüfte/r Betriebswirt/inBeginn: 21.10.2006, 08:00 h

Operative Professionals: Geprüfte/r IT-Entwickler/in/Projektleiter/in (IHK)Beginn: 28.10.2006, 08:00 h

AUSBILDER/AUSZUBILDENDE

Knigge für AuszubildendeTermin: 08.11.2006, 09:00 hTermin: 21.11.2006, 09:00 h

Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprü-fung (AEVO)Beginn: 15.11.2006, 08:00 h

Fit in die Prüfung „Präsentation der Pro-jektarbeit für Industriekaufleute“Beginn: 21.11.2006, 17:30 h

Englisch für kaufmännische Auszubildende– Einführung in die BerufsspracheBeginn: 23.10.2006, 18:00 h

BRANCHENBEZOGENEVERANSTALTUNGENSchnittstellenoptimierung im Gesundheits-bereich: Einsparpotenziale nutzen -Verschwendung vermeiden - Kosten senkenBeginn: 27.11.2006, 09:00 h

Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest.

Nähere Informationen und Anmeldungen:

IHK-BildungsinstitutHellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 Arnsberg

Telefon (0 29 31) 8 78-1 70Telefax (0 29 31) 8 78-2 00E-Mail: [email protected] oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de

Lehrgangsangebote weiterer regionaler undüberregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z.B. über dasWeiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden.

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Die IHK Arnsberg in Verbindung mit dem Staatlichen Amt für Arbeitsschutz Arnsberg bietet Ihnen am Dienstag, dem 14. November 2006, ab 13.30 Uhr, beim Arbeitsschutz-Forumdie Möglichkeit, sich umfassend über die aktuellen Rahmenbe-dingungen neu gefasster Regelungen des Arbeitsschutzes zu informieren. In Vorträgen und Workshops werden aktuelle Neu-erungen und Entwicklungen im Arbeitsschutz aufgezeigt.

Zu diesem entgeltfreien Forum in der IHK Arnsberg,Königstraße 18 - 20, 59821 Arnsberg, laden wir herzlich ein.

Anmeldungen an Franziska Fretter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 62,E-Mail [email protected].

Arbeitsschutz - Forum

Die Bundesnetzagentur hat eine Regulierungsverfügung be-kannt gegeben, mit der die Deutsche Telekom AG verpflichtetwird, Wettbewerbern auf deren Nachfrage einen entbündeltenBreitbandzugang auf der Basis des Internetprotokolls, den sog.IP-Bitstrom-Zugang, zu gewähren. Der IP-Bitstrom versetztWettbewerber in die Lage, Endkunden insbesondere breitbandi-ge Internetzugänge anzubieten und hat vornehmlich den Mas-senmarkt im Blick.

Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth: „Aufgrundder Entscheidung zum IP-Bitstrom werden die Verbraucher künf-tig eine noch größere Auswahl an qualitativ hochwertigen undpreisgünstigen Breitbandangeboten haben. Dadurch werden dieBreitbandpenetration und -nutzung in Deutschland weiter ge-fördert.“

Die EU-Kommission, der die Entscheidung im Vorfeld vorge-legt worden war, hat die nunmehr von der Bundesnetzagentur be-schlossenen Maßnahmen begrüßt.

Mehr Wettbewerb bei Internetzugängen

Am 6. Dezember 2006 um 14.30 Uhr findet in der IHK Arnsberg eine Info-Veranstaltung zum Thema REACH statt. DieREACH-Verordnung regelt zukünftig den Umgang mit chemi-schen Stoffen/Zubereitungen in der EU. Hier dürfen grundsätz-lich nur noch Stoffe verwendet werden, die ein kompliziertes undaufwendiges Registrierungsverfahren durchlaufen haben.

Mit REACH steht die Industrie vor einer großen Herausfor-derung. Betroffen sind sowohl die Hersteller und Importeure vonStoffen als auch deren Kunden und nachgeschaltete Anwender.Zu registrieren sind sowohl einzelne Stoffe als auch Stoffe in Zubereitungen. Für alle Unternehmen ist es sinnvoll, bereits früh-zeitig mit der Vorbereitung auf REACH, wie z. B. Erstellung einer Stoffinventarliste, zu beginnen. Dies wäre ein erster wich-tiger Schritt, um sein Unternehmen auf REACH vorzubereiten.

Mit der Veranstaltung will die IHK Arnsberg erste Hilfestel-lungen beim Umgang mit REACH anbieten.

Anmeldungen bei Franziska Fretter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 62,E-Mail: [email protected].

REACH kommt

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Die VR China verabschiedet sich langsam von dem Status eines Billiglohnlandes. Die Arbeitsentgelte in den boomendenKüstenregionen steigen kontinuierlich. Vor allem die exporto-rientierte Leichtindustrie leidet unter dem Kostenschub. Sie verlagert die Produktion einfacher Waren in die Provinzen. Auchdie ausländischen Einkaufsgesellschaften schauen sich nach Alternativen um. Bei der Fertigung qualitativ höherwertiger Konsumprodukte dürfte sich allerdings insbesondere das süd-chinesische Perlflussdelta behaupten.

VR China: Einkaufsgesellschaften beklagensteigende Preise

Die Kriegshandlungen vom 12. Juli bis 14. August 2006 ha-ben im Libanon direkte Schäden in Höhe von 3,6 Milliarden US-Dollar verursacht. Nach Schätzung des staatlichen Council forDevelopment and Reconstruction beträgt der Wert der zerstörtenInfrastruktur eine Milliarde US-Dollar. Noch umfangreicher sinddie Verluste an Wohn- und Wirtschaftsgebäuden in Höhe vonetwa 2,4 Milliarden US-Dollar. Zusammen mit Einnahme-verlusten und Investitionsausfällen gehen Experten von Kriegs-schäden im Libanon in Höhe von 9,5 Milliarden US-Dollar aus,etwa 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Bei der Geberkonferenz sind mehr Mittel für den Aufbau desLibanon zugesagt worden als zuvor erhofft. Für die zerstörte Infrastruktur, die Beseitigung der Kriegsschäden und die Wieder-herstellung wichtiger Funktionsbereiche kündigten die Geber-länder und internationalen Organisationen Hilfsleistungen inHöhe von knapp einer Milliarde US-Dollar an. Deutschland gewährt insgesamt 27 Millionen Euro, die unter anderem für die Wiederherstellung der Wasserversorgung eingesetzt werdensollen.

Libanon: Schadenbilanz und Aufbauhilfe

Für Unternehmen, die mit geringem Aufwand in den USAFlagge zeigen wollen, kann die Deutsch-Amerikanische Han-delskammer (AHK) eine Geschäftsrepräsentanz einrichten. Dieangebotene Vertretung bei der AHK New York umfasst die Be-reitstellung einer eigenen Geschäftsadresse in den USA mit se-paraten Telefon- und Faxanschlüssen, die Bearbeitung der ein-und ausgehenden Korrespondenz durch speziell geschultes Per-sonal sowie die Pflege und den Ausbau des Kundenstammes.

Kontakt: German American Chamber of Commerce, Telefon001 (212) 974-8847, http://www.gaccny.com

USA: Service zur Einrichtung einer Geschäftsrepräsentanz

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VERANSTALTUNGSHINWEIS

Unternehmer-Forum „LATEINAMERIKA“Erfolgreiche mittelständische Unternehmen stellen sich international immer breiter auf. Neben den „neuen“ Märkten in Mittel- und Osteuropa sowie in Asien rücken dabei auch „traditionelle“ Auslandsmärkte der deutschen Wirtschaft ver-stärkt in den Blickpunkt. Das gilt besonders für Südamerika. Nach dem großen Erfolg des Unternehmer-Forums „China“veranstaltet die IHK daher jetzt gemeinsam mit dem Ibero-Amerika Verein (IAV), Hamburg, ein Follow-up zu dieser Region.

Wenn Sie ein Lateinamerika-Engagement planen, in Erwä-gung ziehen oder sich am Erfahrungsaustausch beteiligen

wollen, dann kommen Sie am 7. November um 14:00 Uhr zu unserem Unternehmer-Forum! Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit zum intensiven persönlichen Kontakt mit erfahrenenBeratern und Unternehmerkollegen, die bereits erfolgreich in Lateinamerika Fuß gefasst haben.

Es erwartet Sie das folgende Programm:

UNTERNEHMER-FORUM:Lateinamerika

Ort: Großer Saal IHK,Königstraße 18-20,59821 Arnsberg

Zeit: 7. November 2006,14.00 bis ca. 17.15 Uhr

14.00 Uhr BegrüßungDr. Ilona Lange,Hauptgeschäftsführerin IHK Arnsberg

14.15 Uhr „Geschäftschancen in Lateinamerika“ Christoph G. Schmitt, HauptgeschäftsführerIbero-Amerika Verein e. V., Hamburg

14.45 Uhr „Markteintritt in Chile: Die richtigen Verbindungen machen es!”Dr. Michael Schulte Strathaus, Geschäftsführen-der Gesellschafter F.E. Schulte Strathaus GmbH& Co. KG, Werl

15.15 Uhr Kaffeepause

15.45 Uhr „Exportfactoring – mit innovativen Finanzie-rungsinstrumenten in neue Märkte expandieren“Dr. Pia Schneider-Lademann, Geschäftsführerin

ForFact Exportfactoring GmbH & Co. KG,Hamburg

16.15 Uhr „Besonderheiten in der mexikanischen Geschäftswelt“ Ingo Berkemeier, Berkemeier Consulting,Düsseldorf

ab 16.45 Uhr Open Space: Gelegenheit zum vertiefenden Einzelgespräch mit den Referenten und den erfahrenen Unternehmern

Ein Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepagewww.ihk-arnsberg.de. Ihre Rückfragen beantwortet gerne: KlausWälter, Leiter FB Außenwirtschaft, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41.Selbstverständlich nimmt er auch Ihre Anmeldung telefonischentgegen.

Zuckerhut in Rio.

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Von der Tageszeitung bis zur Pralinen-schachtel, vom Versandhauskatalog

bis zum Weinflaschenetikett, von der Visitenkarte bis zum Hochglanzprospekt –Gedrucktes und Bedrucktes macht denAlltag informativer und bunter. Ohne diemoderne Drucktechnik wäre das nicht vorstellbar. Papier, Pappe oder Folie ingroßen Mengen, schnell, qualitativ hoch-wertig und zudem noch zu erschwing-lichen Preisen mit Farbe zu bedrucken undin die gewünschte Form zu bringen, das erfordert ausgefeilte Techniken und Unter-nehmen, die moderne Problemlösungenanbieten. In der Nachfolge von JohannesGutenberg ist der Druckmaschinenbaumehr als 550 Jahre nach der Erfindung desBuchdrucks immer noch eine Spezialdis-ziplin der deutschen Industrie. ModerneDrucktechnik ist die perfekte Verbindungvon Präzisionsmaschinenbau, Mechatro-nik und integrierter Softwareentwicklung,die auf einen langen Erfahrungsschatzgründet und höchste Qualitätsansprüchean die Druckerzeugnisse erfüllen kann.Namen wie die Heidelberger Druckma-schinen und Roland MAN stehen für Spitzentechnologie, die weit über den Maschinenbau hinaus und bis zur Steue-rung des Druckprozesses reicht. Ein

Know-howintensives Geschäft, in dem esgilt, mechanische, verfahrenstechnische,elektronische, materialspezifische undchemisch-physikalische Zusammenhängezu beherrschen – die Aerodynamik beimFühren eines Papierbogens ebenso wie dieelektronische Regel- und Steuerungstech-nik. Gleichmäßig und exakt Farbe aufs Papier zu bringen – das ist das Ziel desDruckprozesses, der mit der Druckvorstu-fe beginnt. Hier entsteht das passgenaueDruckbild auf der Druckplatte, das sie1.000 Mal, 10.000 Mal, 100.000 Mal oder500.000 Mal reproduzieren soll. Und nachdem Druckvorgang beginnt die Weiterver-arbeitung: Die bedruckten Bogen werdengeschnitten, gefalzt, zusammengetragenund gebunden. Eine Produktionskette, diereibungslos funktionieren muss, wenn dasDruckerzeugnis den Qualitätsvorgabengenügen soll.

Bei den Druckverfahren spielt in derPrintmedien-Industrie der Offsetdruck miteinem Anteil von 70 bis 75 Prozent diegrößte Rolle. Der Tiefdruck nimmt 13 bis15 Prozent ein, während der Siebdruck aufdem Bedruckstoff Papier unter fünf Prozent bleibt, aber ansonsten weit

verbreitet ist – vor allem im Bereich derWerbung mit Metall, Plastik oder Holz alsBedruckstoff, bis hin zur Platinenherstel-lung. Flexodruck wird vorrangig im Bereich des Verpackungs- und Etiketten-drucks angewendet. Der Digitaldruck hateinen Anteil von rund fünf Prozent, Ten-denz steigend. Der Buchdruck wird statis-tisch nicht mehr erfasst, weil er nur nochbei vereinzelten Betrieben für Spezialan-fertigungen (Urkunden) oder Eindruckezum Tragen kommt. Buchdruckmaschinenwerden aber in vielen Druckereien zumStanzen, Rillen und Nuten von Karten oderKarton eingesetzt.

Innovative Lösungen haben in den vergangenen Jahrzehnten zu großen Ver-änderungen in der Drucktechnik geführt.Umweltverträglichkeit und Ressourcen-schonung sind die Stichworte, die einenTeil des Prozesses beschreiben. Für dieHerstellung eines Druckproduktes werdendeutlich weniger Chemikalien benötigt,umwelt- und gesundheitsfreundliche Farben, Zusatzstoffe und Reinigungsmit-tel stehen zur Verfügung. Papier als Bedruckstoff kann dem Kunden in gutenQualitäten mit hohem Weißegrad aus Recyclingfasern angeboten werden. Daneben steht der Zeitfaktor: 1980 benö-tigte ein Drucker zum Einrichten seinerVierfarbenmaschine noch etwa eine Stunde Zeit. Heute reichen oft schon wenige Minuten, um den ersten O.K.-Bogen in der Hand zu halten. Durch One-Pass-Productivity – das Hinterein-anderschalten mehrerer (Druck)werke mitDruckbogenwendeeinrichtung – entstehtin einem Durchgang ein auf der Vorder-und Rückseite fertiger Druckbogen in einem Bruchteil der Zeit.

Die deutsche Druckindustrie ist ein vonKlein- und Mittelbetrieben geprägter In-dustriezweig mit derzeit knapp 200.000Beschäftigten in etwa 13.000 Betrieben.Der Branchenumsatz wird auf 25 Milliar-den Euro geschätzt.

BEI GUTENBERGS ERBEN IST ALLES IM DRUCK

Printerzeugnisse in höchster Qualität gefragt

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Höchste Ansprüche an die Druckerzeugnisse erfordern pass-genaue Drucktechniken. Darauf hat sich die Druckindustrie

mit verschiedenen Druckverfahren eingestellt. Der Offsetdruck istdas zur Zeit am weitesten ausgereifte Druckverfahren und auchbei geringer Auflage das preisgünstigste. Etwa 70 Prozent derweltweit hergestellten Drucksachen wird nach offiziellen Statis-tiken im Offsetverfahren gedruckt, das vor rund 100 Jahren ent-wickelt wurde und im Wesentlichen auf dem Prinzip beruht, dasssich Fett und Wasser gegenseitig abstoßen. Die druckenden Flä-chen nehmen Farbe an, alle anderen stoßen sie ab. Offset arbeitetmit den Standard Prozessfarben Cyan (Blauton), Magenta (Rot-ton), Yellow (Gelbton). Aus der Kombination dieser drei Pro-zessfarben werden zusammen mit Schwarz fast alle Farbnuancenerzeugt, die das menschliche Auge unterscheiden kann. Halbtöneentstehen, indem Bilder in feinste Rasterpunkte zerlegt und ent-weder kleine und große oder viele und wenige Punkte pro Flächeaufgebracht werden. Weiterhin können auch Sonderfarben sehrflexibel mit den Prozessfarben kombiniert werden.

In den letzten Jahren konnte der UV-Offsetdruck deutlich wei-ter entwickelt werden: Dabei werden spezielle Farben eingesetzt,die durch kurzzeitige UV-Bestrahlung nach dem Druckvorgang inder Maschine „aushärten“. So steht der bedruckte Bogen sofortzur Weiterverarbeitung bereit. Bedruckt werden im Offset die ver-schiedensten Stoffe, meist Papiere wie Naturpapiere (ähnlich demSchreibmaschinenpapier), gestrichene Papiere (mit Kreide oderKaolinschicht, für Glanzprospekte), aber auch Kunststofffolien.In der Offsetmaschine werden die Prozessfarben nacheinanderaufgedruckt. Pro Farbe wird ein Druckwerk benötigt, um Millio-nen kleinster Farbpunkte, bei vollem Tempo von bis zu 18.000Bogen pro Stunde präzise aufzubringen, sonst entstehen unscharfeBilder und Farbschwankungen. Vier Druckwerke ergeben eine„Vierfarben“-Maschine, die in einem Durchgang eine farbige Pro-spektseite mit den genannten Prozessfarben druckt.

Unterschieden werden der Bogen- und der Rollenoffsetdruck.Beim Bogenoffsetdruck werden Papierbogen bestimmter Forma-te mit bis zu 18.000 bedruckten Bogen pro Stunde verarbeitet. DasRollenoffsetverfahren bedruckt Papier von einer Papierrolle. Diebenötigten Formate werden im Anschluss an den Druckvorgangim nachgeschalteten Schneide- und Falzapparat hergestellt. Im Offsetverfahren werden unter anderem Zeitungen, Bücher,Zeitschriften, Prospekte, Etiketten und Plakate in hochwertigerQualität gedruckt.

Für personalisierte Drucksachen in geringer Auflage bietet sichdas Digitaldruckverfahren (Elektrofotografie) an, das sich durchhöchste Individualität auszeichnet und auch noch Last-Minute-Änderungen zulässt. Nach jedem Druckvorgang baut sich dasDruckbild digital neu auf. Der Buchdruck (auch Hochdruck genannt) eignet sich für Familiendrucksachen und Druckerzeug-nisse auf nicht saugenden Stoffen. Verpackungen, Massenpro-spekte, Versandhauskataloge oder Zeitschriften mit hoher Auflage werden zumeist im Tiefdruckverfahren hergestellt. ImSiebdruckverfahren erhalten körperhafte Bedruckstoffe ihre

DIE TECHNIK MACHT`S

Moderne Druckverfahren für hochwertige Produkte

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Farbe. Flaschen, Tuben, Spielzeug,Textilien oder Aufkleber gehören zu dentypischen Siebdruckerzeugnissen. DerFlexodruck ist eine Variante des Hoch-druckverfahrens, das sich durch hoheFarbintensität und -deckung auszeichnetund für eine Vielzahl von Druckmateria-lien geeignet ist. Deshalb erfolgt das Be-drucken von Folien und Verpackungen zu-meist im Flexodruck. Welches Druck-verfahren das jeweils geeigneteste ist,

ergibt sich aus den geforderten Qualitäts-merkmalen und der Auflagenhöhe.

Neu entwickelte, hochproduktiveDruck-maschinen kombinieren bereits Offset-Druckwerke, Flexo-Druckwerke mit Lackmodulen und Einrichtungen für dasDrucken von Spezialeffekten, um den An-forderungen des Marktes nach Veredelung der Druckerzeugnisse auch technischRechnung zu tragen.

Der Bundesverband Druck und Medienhat jetzt sein aktuelles Konjunkturte-

legramm vorgelegt. Danach hat sich dieGeschäftslage für die Druckindustrie imSeptember weiter deutlich gebessert, sodass das beste Ergebnis seit sechs Jahrenerreicht wird. Die Produktion, so das Konjunkturtelegramm, nimmt etwas stär-ker zu als in den Vorjahren saisonüblich.Die Nachfragesituation hat sich im Ver-gleich zum Vormonat ebenfalls deutlich gebessert. Die Auftragsbestände könnenaufgestockt werden, der Preisrückganghält ungebrochen an. Der weiteren kon-junkturellen Entwicklung blicken die

Unternehmen der Druckindustrie ähnlichzuversichtlich entgegen wie im Vormonat.Die Produktionstätigkeit wird inden nächs-ten drei Monaten weiter steigen, so diePrognose der Fachleute. Die Preise werden allerdings weiter sinken. Auch die Stim-mung innerhalb der Unternehmen hat sichgebessert: Jedes fünfte Unternehmen derDruckbranche rechnet mit einer eher güns-tigeren Geschäftslage in den kommendensechs Monaten, 14 Prozent sehen die Geschäftslage mit eher negativen Vorzei-chen. Der Geschäftsklima-Index steigtvon 0 (August) auf +9, den höchsten Wertseit sechs Jahren.

DRUCKINDUSTRIE IM AUFWIND

Aktuelle Konjunkturdaten zeigenpositiven Trend

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So echt wie eben möglich – das ist die Herausforderung, dieDruckereien täglich annehmen. Ein saftig-frischer Apfel auf

dem Prospekt oder eine metallisch glänzende Verpackung sollenden Kunden ansprechen. Und wenn dann der Apfel dank moder-ner Duftlacke tatsächlich nach frischem Obst riecht, ist schließ-lich jeder Kunde von den Fähigkeiten eines Druckers überzeugt.„Veredelungstechnik“ heißt das Zauberwort, das Druckereien ei-nen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft. Ob Öldruck- und Di-spersionslack, Drip Off-Lackierung, UV- oder Hybridfarben und-lacke die richtigen sind, das hängt von dem gewünschten Ergeb-nis ab. Doch es sind nicht nur die Anforderungen an die Optik,die höchste Farbqualität, die stetig wächst, immer mehr Wert ge-legt wird auch auf die Optik: Der Pfirsich aus der Druckmaschinesoll also möglichst realistisch aussehen, so riechen wie ein frischerPfirsich und zudem eine samtweiche Oberfläche besitzen. Ähn-lich der Holzdielen- und Parkettboden im Prospekt: Er soll nachMöglichkeit eine strukturierte Oberfläche besitzen, genau wie ech-tes Holz eben. Dies kann heute alles realisiert werden, über ent-sprechende Veredelungen. Tendenzen, die sich auch auf dem Ver-packungsmarkt widerspiegeln. Selbst in den Regalen der Dis-counter finden sich immer mehr veredelte Verpackungen, weil at-traktiv verpackte Produkte wesentlich besser das Interesse derKunden wecken.

Die Verpackung transportiert die Ware – und vor allem die Mar-ke. Die Verpackung sagt dem Kunden, was drinnen ist: Cornfla-kes oder Katzen-Trockenfutter. Statistiken besagen, dass rund 85Prozent der Kunden ihr Parfüm beispielsweise nicht am Duft, son-dern an der Verpackung erkennen. Die äußere Hülle ist es also,die Identität und Individualität schafft in einem riesigen Waren-angebot. Einfluss auf die Kaufentscheidung des Kunden nehmenviele Faktoren: Das Material, die Oberfläche oder die Farbge-staltung der Faltschachtel, aber auch die Form der Verpackung, die„dreidimensionale Oberfläche“, die gleiche Farbgebung in sehrengen Toleranzen von Verpackung zu Verpackung und die Hand-

habung im täglichen Gebrauch. Eine Herausforderung für Desi-gner und Drucker, neue technische Möglichkeiten zu nutzen undneuartige und attraktive Faltschachteln zu entwerfen. Immer viel-seitigere Druckmaschinentechnologien tragen diesem Trend zurVeredelung Rechnung. Lacke, die duften oder die Farbe verändernwerden immer häufiger eingesetzt. Duftlacke stellen eine Sonder-form der Dispersions- und Drucklacke dar und bestehen zusätz-lich zur Grundkomposition aus mikroverkapselten Duftstoffen, dieDüfte beispielsweise von Pflanzen, Gewürzen oder Lebensmittelnerzeugen können. Insbesondere in der Vorweihnachtszeit ver-zeichnen Aufträge mit Duftlacken einen starken Anstieg, denndann verbindet der Kunde die Jahreszeit stark mit Glühwein- undGewürzdüften.

Nach Einschätzung von Branchenexperten wird der Verpa-ckungsmarkt mit all seinen Facetten und den Möglichkeiten derVeredelung gegenüber anderen Printmedien in Zukunft überpro-portional wachsen. Dabei steigt die Produktion von Faltschach-teln und flexiblen Packstoffen gleichermaßen um rund drei bis vierProzent pro Jahr. Ein besonders großer Zuwachs ist dabei im Be-reich der Selbstklebe- und folienbasierten Etiketten zu verzeich-nen. Bei den Selbstklebeetiketten, die die Hälfte des gesamten Eti-kettenmarktes ausmachen, wird der Zuwachs bei fünf bis sechsProzent gesehen. Ein Wachstum von zwölf bis 15 Prozent wirdbei den folienbasierten Etiketten erwartet, die derzeit ein Zehnteldes Etikettenmarktes ausmachen.

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36 Ein Paket, das seinen Empfänger und Bestimmungsort schonvon weitem per Funk meldet und damit logistische Waren-

ströme weiter beschleunigt und optimiert – das ist schon langemehr als bloße Zukunftsmusik.

Elektronische Etiketten, so genannte Smart Label, tragen diese besonderen Eigenschaften, allerdings steckt die Technolo-gie noch in den Kinderschuhen. Um die Entwicklung in diesemBereich weiter zu fördern, hat das Bundesministerium für Bildungund Forschung (BMBF) aktuell ein umfangreiches Forschungs-programm aufgelegt.

Bis zum Jahre 2008 wird verstärkt an den elektronischen Etiketten für eine schnelle Logistik getüftelt. Die Markt- undTechnologieführer im Bereich der „contactless Identification“ undRadiofrequenz-Identifikation (RFID) beteiligen sich gemeinsammit Großunternehmen der Verpackungsindustrie an diesem Forschungsprogramm und verfolgen ein gemeinsames Ziel: SmartLabel zukünftig schon bei der Herstellung der Verpackung zu berücksichtigen und dadurch Kosten weiter zu senken. Verpa-ckungen, die mit den Smart Labeln ausgezeichnet sind, könnennicht nur schneller an den richtigen Ort gebracht werden, diemetallisch-intelligenten Label lehren die Verpackungen in vielenBereichen auch außerhalb der Logistik, „mitzudenken“. So könn-ten etwa vorhandene Metallisierungsschichten für die benötigtenAntennen genutzt werden.

Die intelligenten Etiketten sind zukünftig in der Lage - ausge-rüstet mit entsprechenden Sensoren für Temperatur oder Vakuum- die Haltbarkeit verderblicher Waren oder Medikamente zu erfassen. Die SmartPack-Technologie hat noch weiterführendeAnwendungsgebiete für Produkte im Konsumbereich für sich entdeckt: Denkbar ist etwa eine intelligente Mikrowelle, die Kochzeit und -temperatur elektronisch aus der Verpackung entnimmt, oder ein mitdenkender Kühlschrank, der automatischnicht nur den Inhalt des Kühlgerätes auflistet, sondern auch mitHilfe der elektronischen Etiketten die Verfallsdaten der abge-packten Lebensmittel erkennt. In Finnland ist schon jetzt Fla-schenbier erhältlich, dessen Etikett anzeigt, wann der Gerstensaftdie passende Trinktemperatur hat.

Die Anwendungsbereiche der High-Tech-Verpackungstechno-logie, die über die üblichen Eigenschaften Füllgutschutz, Dekla-ration und Werbung hinausgehen, scheinen schier unerschöpflich.

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Brot, Obst, Gemüse, Fleisch oder Käse – Lebensmittel müssenrichtig verpackt sein, wenn sie in bester Qualität zum Verbrauchergelangen sollen.

Eine große Herausforderung an die Verpackungsindustrie, diegerade im sensiblen Lebensmittelbereich gemeinsam mit wis-senschaftlichen Forschungsinstituten daran arbeitet, Verpackun-gen zu entwickeln, die aktiv und intelligent auf die Bedürfnisseder Verbraucher reagieren. Und die wünschen möglichst frische,qualitativ hochwertige Lebensmittel mit wenig Konservierungs-stoffen, die dennoch vor dem Verderben durch Temperatur, Licht,Luft, Bakterien oder Pilz geschützt ist.

Dennoch sollen Verpackungen transparent sein, haben Fach-leute festgestellt. Farbige Hüllen, die das Produkt verstecken, oder Zusätze – wie kleine Päckchen mit Sauerstofffängern – werdenvom Verbraucher nicht akzeptiert. Auch die veränderten Lebens-gewohnheiten der Konsumenten müssen Verpackungsherstellerberücksichtigen.

Entsprechende Studien zeigen, dass es immer mehr Single-Haushalte gibt, viele Familien nur noch einmal pro Woche ein-kaufen und der Verzehr von Fertiggerichten steigt.

Auch ökologische und ökonomische Aspekte spielen eine gro-ße Rolle: Die Kunden erwarten, dass die neuartigen Verpackun-gen auf jeden Fall recycelt werden können und höchstens ein paarCent kosten.

Wie sieht die innovative Lebensmittelverpackung aus? AktiveFolien sorgen dafür, dass die Produkte den Weg durch die Logis-tikkette vom Produzenten über den Lebensmittel- und Verpa-ckungshersteller, den Abpacker und den Handel bis zum Endkunden optimal überstehen. Intelligente Materialien infor-mieren den Konsumenten oder Händler über die Haltbarkeit oderFrische des Produkts. Welche Eigenschaften haben die neuen Ver-packungen? Antimikrobiell beschichtete Folien verhindern, dassKeime in die Produkte eindringen, dabei setzen die Forscher nichtdem Nahrungsmittel die konservierenden Stoffe zu, sondern beschichten die Verpackungsfolie damit. Der Zusatz von Kon-servierungsstoffen kann so auf ein Minimum reduziert werden.

Doch was nützt die beste Verpackung, wenn beim Transport die

Kühlkette unterbrochen wurde? Auch darauf haben die Verpackungsinnovationen eine Antwort: Freshness-Indikatorenzeigen an, ob das Produkt noch frisch ist, Time-Temperature (TT)-Indikatoren melden, wenn etwa die Kühlkette unterbrochenwurde und Leakage-Indikatoren zeigen einen Farbumschlag,wenn die Verpackung geöffnet oder beschädigt wurde.

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N A M E N + N A C H R I C H T E N

40 Jahre

AEG Power Supply Systems GmbH,Warstein:Edelbert Biermann, Warstein-BeleckeKlaus-Dieter Gehrke, Wenningsen

Carl Froh GmbH, Sundern:Werner BaumeisterJesus Garcia-Bazan

Gebr. Graef GmbH & Co. Komman-ditgesellschaft, Arnsberg:Werner Klöppner, Ense

35 Jahre

Heinrich Berndes HaushaltstechnikGmbH & Co. KG, Arnsberg:Bruno Bartsch

Delta Energy Systems (Germany)GmbH, Soest:Bernhard Kuempel

C. & A. Veltins GmbH & Co.,Meschede:Jürgen Breuer, Sundern

Wickeder Westfalenstahl GmbH,Wickede (Ruhr):Fernando Rodriguez-Gonzales, Iserlohn

30 Jahre

Selecta-Werk GmbH, Arnsberg:Theodor Pater

25 Jahre

Aldi GmbH & Co. Kommandit-gesellschaft, Werl:Doris Hecht, WerlWolfgang Hönnerscheid, WerlJürgen Lusar, WerlBarbara Marscheider, WickedeKlaus Netzel, WerlRosemarie Noisten, Wickede

Mechthild Saggel, HammEdmund Tietz, HammAlfred Blank, HammJohannes Borth, WerlDetlef Demski, WerlFranz-Albert Günther, HammDetlef Petry, HammWerner Schäfer, WerlAlois Schindler, OlsbergHerwart Wering, Werl

Heinrich Berndes HaushaltstechnikGmbH & Co. KG, Arnsberg:Peter Greul

M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Paul-Christof Hengsbach, Bestwig

Cooper-Standard Automotive FHSGmbH & Co. KG, Marsberg:Hubertus Metten, Brilon

Deutsche Alwa Gesellschaft für Aluminiumwärmeaustauscher mit beschränkter Haftung, Arnsberg:Irmhild Woese, Arnsberg

Dura Automotive Systems KöhlerGmbH, Lippstadt:Ralf Berhorst, Lippstadt

H. Ebbers GmbH, Rüthen:Ursula Stich, Rüthen

FALKE KG, Schmallenberg:Brigitte Isenberg, LennestadtMaurizio Badalamenti, LippstadtMarion Schalkowski, LippstadtBarbara Sabatelli, Lippstdt

FALKE FASHION Zweigniederlas-sung der FALKE KG, Schmallenberg:Ulrich Schröder, Schmallenberg

Carl Froh GmbH, Sundern:Eckard SanderJürgen RademacherStefan Kemper

Gebr. Graef GmbH & Co. Komman-ditgesellschaft, Arnsberg:Michael Posny, Rheda-WiedenbrückIlona Frese, ArnsbergAlexander Meier, Ense

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Hoppecke Batterien GmbH & Co.KG, Brilon:Detlef Mönig, Marsberg-PadbergHans-Peter Brüggemann, Brilon

Mitteldeutsche Hartstein-IndustrieGesellschaft mit beschränkter Haftung, Winterberg:Edelbert Ittermann, Winterberg-Hildfeld

Möbel Knappstein GmbH & Co.,Schmallenberg:Willi Flamme, Lennestadt-Oberelspe

Nordwest Getränke GmbH & Co.KG, Soest:Martin Langner

PVG Kaltprofile Verarbeitungstech-nik GmbH & Co KG, Anröchte:Reinhold MulaveczHubert Wienecke

RC Ritzenhoff Cristal Aktien-gesellschaft, Marsberg:Friedhelm Mönig, Marsberg

Schiefergruben Magog GmbH & Co. Kommanditgesellschaft,Schmallenberg:Bodo Boick, Schmallenberg

Schröders Papiergroßvertrieb e. K.Inh. Johannes Schröder, Sundern:Jürgen Zieger, Sundern

C. & A. Veltins GmbH & Co.,Meschede:Martina Hense, Arnsberg

Wickeder Westfalenstahl GmbH,Wickede (Ruhr):Martin Weber, Werl

Wrede Industrieholding GmbH &Co. Kommanditgesellschaft,Arnsberg:Leonita Pöttgen

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80 Jahre Spenner Zement

Beim Erwitter FamilienunternehmenSpenner Zement GmbH & Co. KG gab esMitte September gleich doppelten Anlasszur Freude: Das 80-jährige Firmenjubi-läum wurde mit der Einweihung des neuenKalkofens gekoppelt. „Mit der 8-Millio-nen-Investition stärken wir nicht nur unsere Wettbewerbsposition, sondern leis-ten auch einen Beitrag für die Umwelt“,unterstrich Geschäftsführer Dr. Dirk Spen-ner. Der neue Kalkofen verbraucht bis zu30 % weniger Energie und hat einen deut-lich geringeren CO2-Ausstoß.

Dr. Alexander Schink, Staatssekretär imLandesumweltministerium, sprach der Familie Spenner für diese Investition dieAnerkennung des Landes Nordrhein-Westfalen aus. Er unterstrich die Bemü-hungen der Landesregierung, gerade in der Umweltpolitik stärker auf einen Dialog mit der betroffenen Wirtschaft zusetzen. Um die internationale Wett-bewerbsfähigkeit vor allem mittelständi-scher Industriebetriebe zu sichern, solltenkünftig EU-Vorgaben nur noch 1 : 1 umgesetzt werden.

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Anzeigenschluss

10. November

Staatssekretär Dr. Alexander Schink beglückwünschte Dr. Dirk und Dr. Beatrice Spennerzur Investition und zum 80. Firmenjubiläum.

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PVG feierte 25-jähriges Jubiläum

Sie bilden das Innenleben von Kunststofffenstern, machen Lkw-Aufbauten stabil, stützen Weinreben beim Wachsen und lassen Regalsysteme in allen erdenklichen Größenordnungen entstehen: Stahlprofile aus Anröchte. Auch das Kernstück vielerMarkisen, ein so genanntes Nutrohr zum Aufwickeln der Stoff-bahn, kommt von der Firma PVG im Gewerbegebiet West.

Aus kleinsten Anfängen entwickelte sich die Profil-Verarbei-tungs-Gesellschaft zu einem bedeutenden Mittelständler, der indiesem Jahr die Umsatzmarke von rund 25 Millionen Euro anpeilt.Mit gerade mal sieben Mitarbeitern startete 1981 die Produktion,heute – genau 25 Jahre später – sind schon 92 Beschäftigte für dasUnternehmen tätig. Das Werk brummt, hat so gut zu tun, dass esbis zu drei Schichten fährt. Selbst samstags stehen die riesigen Ma-schinen nicht still. Gemäß Kundenwunsch stanzen, lochen, biegen,falzen und schweißen sie das Endprodukt, nachdem Fachkräfte dieAnlagen dafür vorbereitet haben. Abnehmer der Produkte sind dieverschiedensten Branchen, darunter Fahrzeug- und Maschinen-bau, Kälte- und Klimatechnik-Spezialisten oder der BereichTrockenausbau. Neben dem Binnenmarkt werden auch Kunden imAusland beliefert, wobei die Exportquote bei rund 20 Prozent liegt.

„Wir sind momentan sehr gut ausgelastet und rechnen in diesemJahr bei der PVG mit einer Steigerung des Gesamtumsatzes zwi-schen 20 und 30 Prozent“, freut sich Rainer Neutard, Vorstands-vorsitzender der REMAG AG (550 Mitarbeiter, 200 Mio. EuroUmsatz) mit Stammsitz in Mannheim. Sie ist seit 1987 die Mut-tergesellschaft des Anröchter Betriebes und beschäftigt sich inmehreren deutschen Niederlassungen mit Stahlbau und -verarbei-tung sowie Vertrieb und Service. Anröchte ist für die REMAG nacheigenem Bekunden ein besonders wichtiger Standort, und das sollauch so bleiben. „Wir sehen die Zukunft hier sehr positiv“, sagenVorstandschef Neutard und PVG-Geschäftsführerin Elvira Beh-rendt. Deshalb investiere das Unternehmen noch in diesem Jahr 3 Millionen Euro, um die Kapazitäten zu erweitern, aber auch betriebliche Abläufe zu verbessern.

Nach der letzten großen Investition im Jahr 2000 produziert derBetrieb mittlerweile auf einer Fläche von rund 7.500 Quadratme-tern, doch auch dieser Platz reicht nicht mehr aus. Auf einem hinzugekauften Nachbargrundstück soll deshalb bis zum erstenQuartal des nächsten Jahres eine neue Halle mit 2.400 Quadrat-metern Fläche entstehen. Neben einem Hochregallager wird sieauch eine hochmoderne, 60 Meter lange Produktionsanlage fürStahlprofile beherbergen. „Für den Standort Anröchte bedeutetdies den Fortbestand aller 92 Arbeitsplätze, deren Zahl sich in Zukunft eher noch ausweiten wird“, sagte Rainer Neutard bei der25-Jahr-Feier im Kreise der Mitarbeiter und ihrer Familien. Vordem Hintergrund einer so beruhigenden Prognose ließ es sich wohlnoch unbeschwerter feiern

(Artikel erschienen in Der Patriot – Lippstädter Zeitung am05.09.2006)

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Ein Betrieb mit Profil(en): Die Firma PVG fertigt in Anröchte seit25 Jahren Stahlprodukte. „Die Auftragslage ist sehr gut“, sagenGeschäftsführerin Elvira Behrendt und Vorstandschef RainerNeutard von der Muttergesellschaft REMAG. Foto: Der Patriot

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Spedition Mönig baut im Gewebegebiet EnsteZum Jahreswechsel soll das Neubau-

projekt der Mescheder Spedition Mönigim Gewerbegebiet Enste fertiggestelltsein. Mit dem symbolischen „Ersten Spatenstich“ wurde am 1. September inAnwesenheit von Bürgermeister Uli Hessder offizielle Startschuss für den Neubaugegeben. Mit dieser Investition erweitertdas auf nationale und internationaleTransport- und Lagerlogistik speziali-sierte Unternehmen seine Kapazitätenum eine neue Logistikhalle und zusätzli-che Fahrzeugstellflächen.

Das vorhandene Gelände der Speditionin Freienohl mit einer Größe von 7.000Quadratmetern wurde den Bedürfnissendes expandierenden Mescheder Unter-nehmens nicht mehr gerecht, so dass sichdie Bauherren Bernd und Carsten Mönigzur Erweiterung ihrer Lager- und Fahr-zeugstellflächen entschlossen. Auf dem17.200 Quadratmeter großen Grundstückin zentraler Lage im Gewerbegebiet En-ste entsteht nun ein Neubau mit ca. 2.000Quadratmetern Bruttogeschossfläche

und ca. 23.000 Kubikmetern umbautemRaum. Verantwortlich für die Planungund Realisierung des Projektes zeichnetdie Althoff Industrie- und Verwaltungs-bau GmbH aus Meschede, die als Gene-ralunternehmer mit der schlüsselfertigenAusführung des Bauvorhabens beauf-tragt wurde. Zuständiger Projektmanagerist Hans-Werner Bals.

Das Familienunternehmen Mönig –1957 gegründet – ist neben Meschedenoch an weiteren Standorten in Gotha in Thüringen und im polnischen Koninvertreten. Die Spedition beschäftigt ins-gesamt 100 Mitarbeiter, von denen 60 am Stammsitz Meschede tätig sind. Ins-gesamt 50 Fahrzeuge zählt der Fuhrpark,32 davon sind in Meschede „stationiert“.

Mittelstands-OSKAR an AEBAm 23. September 2006 wurden die

Preisträger und Finalisten des „Mittel-stands-OSKAR“ der BundesländerNordrhein-Westfalen, Niedersachsen,Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vor-pommern und Sachsen-Anhalt im Mag-deburger Maritim Hotel geehrt. Mit demGroßen Preis des Mittelstandes 2006würdigen die Juroren der OSKAR-Pat-zelt-Stiftung alljährlich herausragendemittelständische Betriebe. Bundesweitwurden dieses Jahr 2.790 Firmen aus 16Bundesländern für den Großen Preis desMittelstands nominiert. Bereits zum drit-ten Mal in Folge unter den Nominiertengehört AEB 2006 als Finalist zu densechs ausgezeichneten Unternehmen inNRW.

In fünf Kategorien muss das Unterneh-men die Jury von seinen überdurch-schnittlichen Leistungen überzeugen.Bewertet werden neben der Gesamtent-wicklung u. a. Service und Kundennähe,

die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie die Entwicklungund Umsetzung innovativer Ideen.

Aus Nordrhein-Westfalen wurden 308Firmen nominiert. Davon kamen sechsUnternehmen in die Finalrunde und erhielten eine Finalisten-Statue, zwei Firmen bekamen den großen "Oskar".AEB gehört als Finalist zu den sechs besten Unternehmen in NRW.

„Konstantes Wachstum, der Ausbauunseres Partnernetzwerks sowie dasFachforum zu Außenwirtschaft und Logistik, das wir 2005 organisiert unddurchgeführt haben, waren sicher Faktoren, die für uns sprechen“, so derSoester Niederlassungsleiter MarcusHellmann. Er und sein ganzes Team sindstolz darauf, diesen renommierten undbegehrten Preis nach Soest geholt zu ha-ben. Hellmann weiter: „Mit diesem Preis wird uns bestätigt, dass wir den richtigen

Mit einem Neubauprojekt im Mescheder Gewerbegebiet Enste erweitert die Spedition Mönig ihre Kapazitäten um eine neue Logistikhalle und zusätzliche Fahrzeugstellflächen.

Foto: Althoff Industrie- und Verwaltungsbau GmbH

Marcus Hellmann (AEB) ist stolz auf den „OSKAR“.

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Weg eingeschlagen haben und wir erhoffen uns dadurch eineweitere Signalwirkung. AEB wird seine Position als ein führender Software-Dienstleister in den Bereichen Versand,Logistik und Außenhandel weiter festigen.“

Die nominierten mittelständischen Firmen werden von mehrals 1.080 Institutionen, Kammern, Kommunen und Verbändenin den 16 Bundesländern nach öffentlicher Ausschreibung zurAuszeichnung vorgeschlagen. Davon haben die elf Länderjurysund die Abschlussjury die besten ausgewählt.

CENTROSOLAR AG übernimmt Anteile derSolarstocc AG

Die Tochtergesellschaft der Briloner CENTROTEC Sustain-able AG, die CENTROSOLAR AG, besitzt nun 100 % Anteile anihrer Tochtergesellschaft Solarstocc AG, Durach, an der sie bis-her 66,52 % hielt. Die CENTROSOLAR AG hat die restlichen33,48 % der Anteile von den Altaktionären und Unternehmens-gründern, Jakob Waehrens und Jens Brannaschk, erworben.

Jakob Waehrens und Jens Brannaschk, die als Vorstände dieSolarstocc AG weiterhin leiten, erhalten für den Verkauf ihrerAnteile im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung aus genehmig-tem Kapital 883.948 Aktien der CENTROSOLAR AG; das ent-spricht einem Anteil von 6,65 % am neuen Grundkapital, dassich damit auf 13.292.458 Aktien erhöht. Die Kapitalerhöhungwird zum Handelsregister angemeldet. Da die Solarstocc bereitsbisher voll in der CENTROSOLAR konsolidiert wurde, ergebensich keine Auswirkungen auf Umsatz und EBIT. Bei der Berechnung der operativen EPS erhöht sich der zugerechneteGewinn, während sich die Zurechnungsbasis für den CENTRO-TEC Konzernabschluss durch die Verwässerung vermindert. InSumme ergibt sich hier voraussichtlich kein signifikanter Effekt.Weiterhin wird auch nach diesem Schritt die CENTROSOLARGruppe voll in der CENTROTEC Sustainable AG konsolidiert.

HUMPERT mit EUROBIKE AWARD ausgezeichnet

Wie in den Vorjahren präsentierte sich der Wickeder Fahrrad-teilehersteller HUMPERT auf der weltweiten Leitmesse derFahrradbranche EUROBIKE in Friedrichshafen am Bodensee.In elf Messehallen sowie dem großen Freigelände präsentierten830 Aussteller aus 37 Ländern die neuen High-End Bikes undBikes-Parts sowie Trends rund um das Trekking- und Racing-Bike.

Auf einem 100 qm großen Messestand stellten die HUM-PERT-Mitarbeiter aus Wickede und Stuttgart-Fellbach sowie derGeschäftsführer von HUMPERT Asia, Taiwan – zusammen miteinem weiteren Mitarbeiter aus dem Branche Office HUMPERTChina – die Wickeder Neuheiten vor.

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Die HUMPERT High-Lights der EUROBIKE waren der neuentwickelte DREHFIX-Vorbau sowie der faltbare Zweibein-ständer DOUBLE-FLEX. Gleich beide Produkte wurden beidem diesjährigen Wettbewerb „EUROBIKE Award 2006“ des IF Industrie Forum Design e. V. ausgezeichnet. Dieser Design-Wettbewerb wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal durchge-führt und zeichnet Produkte der unterschiedlichen Kategorien – wie z. B. Fahrräder, Bekleidung, Fahrradkomponenten,Zubehör – nach ihrem innovativen Design, ihrer Gestaltungs-qualität und Ergonomie sowie nach ihrer Verarbeitung und demGebrauchswert aus.

Die beiden ausgezeichneten HUMPERT-Produkte durften bereits bei ihrer Präsentation auf der EUROBIKE das Logo„EUROBIKE Award 2006“ tragen und konnten somit verstärktauf sich aufmerksam machen.

J. Stahlschmidt (Prokurist), J. Wang (Geschäftsführer HUMPERTAsia), R. Häcker (Entwicklungsleiter, HUMPERT, Stuttgart-Fell-bach), W. Humpert (Geschäftsführer) mit den ausgezeichnetenProdukten.

MyBOOM Internet GmbH wächst weiterDie Briloner MyBOOM GmbH, Anbieter von hochwertigen

Internet-Anwendungen, ist nach eigenen Angaben erfolgreich indas Geschäftsjahr 2006 gestartet. Der Umsatz sei in den erstensechs Monaten um rund 20 Prozent, die Zahl der Kunden ingleicher Höhe, gestiegen. Insgesamt sei das die beste Halbjah-resbilanz in der fünfjährigen Unternehmensgeschichte gewesen.

Die Gründe für die positive Entwicklung des Familienunter-nehmens sieht Thorsten Voß, einer der beiden Geschäftsführer,vor allem in der guten Aufstellung des Unternehmens im BereichInternet. Ein Kunde könne heute vom Suchmaschinenmarketingüber Content Management Systeme bis hin zu komplexen datenbankgestützten Shop-, Buchungs- oder Vertriebsanwen-dungen alle Elemente hochwertiger Internet-Nutzung aus einerHand beziehen.

Voß: „Durch beständige und qualitativ hochwertige Arbeit haben wir uns besonders in der Region Hochsauerlandkreis

einen sehr guten Namen erarbeiten können, was sich in einer hohen Weiterempfehlungsrate ausdrückt.“ Bis heute seien rund800 Projekte geplant, betreut und umgesetzt worden.

Als wichtigen Faktor des Erfolges sieht das Unternehmen aberauch die frühe Ausrichtung auf kommende Trends. Hierzu gehört auch der Bereich Product Information Management Systeme (PIM), bei denen alle vorhandenen Produkt- und Mar-ketingdaten in einer medienneutralen Datenbank gespeichertund darüber alle vorhandenen Marketingkanäle (Kataloge,Shop-Systeme, Online-Auftritt, Newsletter) einheitlich betanktwerden. Die Chance, so Kosten für die Erstellung von Katalogenzu reduzieren, hat zu einer hohen Nachfrage geführt. Vor kurzementschied sich die Briloner Getron Lichttechnologie GmbH,weltweit agierender Hersteller von Ein- und Anbauleuchten sowie Scheinwerfern, für den Einsatz eines solchen Systems.

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Anzeigenschluss 10. November

Michael Nitz neuer Sprecher bei INTERPRINTDie Wrede Industrieholding hat Michael Nitz, seit Mai 2006

Mitglied der Geschäftsführung bei INTERPRINT in Arnsberg,nach Abschluss seiner Einarbeitung mit sofortiger Wirkung auchdie Sprecherrolle für die INTERPRINT-Gruppe übertragen. Nitzhat diese Funktion von Klaus-Dieter Mayer übernommen, dernach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit zum Jahresende aus der

Geschäftsführung ausscheiden wird.Gleichzeitig übernimmt Nitz die Verantwortung für die

Bereiche Technik und Gruppenstrategie. Unverändert bleibendie Herren Frank Schumacher für die Bereiche Finanzen,Einkauf, Personal und EDV sowie Holger Dzeia für Vertrieb undMarketing in der Geschäftsführung zuständig.

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Bäckerei Liese Stollenchampion

Unter bundesweit mehreren Hundert Bäckereien konnte sichdas Backhaus Café Liese aus Bestwig-Ostwig durchsetzen undgewann zum zweiten Mal den „Stollenchampion Award“. DieVielfalt des Stollensortiments und die Qualität der von unab-hängigen Prüfern getesteten Stollen brachte die Nominierungein.

Über elf verschiedene Stollensorten wurden im letzten Jahr vom Landesinnungsverband mit sehr gut ausgezeichnet.„Für uns ein toller Rekord“, wie Bäcker- und KonditormeisterJörg Liese stolz berichtet. Die Jury des „StollenchampionAwards“ lobte Bäckermeister Liese und sein Team für die vielfältigen Aktivitäten rund um das adventliche Königsgebäck.Die Verleihung des „Stollen Zacharias“, des Oscars für dasBackgewerbe, den der Stollenspezialist aus dem Sauerland bereits im Jahr 2003 gewinnen konnte, fand auf der internatio-nalen Bäckerfachmesse IBA in München statt. BäckerpräsidentPeter Becker aus Hamburg überreichte die Gewinnerstatur, den„Zacharias“, an den Sauerländer Bäckermeister Jörg Liese.

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Schwerpunktthema Dezember 2006: „Energie“

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Kloster Paradiese: Offizieller Start der Klinik-ErweiterungIm Kloster Paradiese hat am 28. Sep-

tember Soests Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer den ersten Spaten-stich für die Erweiterung von Praxis,Ambulanz und Klinik getan.

Das Investitionsvolumen liegt bei 1,5 Mio. €; der Brutto-Rauminhalt wirdmit 3.600 cbm angegeben. Das Baupro-jekt in dem 1251 gegründeten Domini-kanerinnenkloster schließt an das bisherige historische Klinikgebäude an.Geplant ist die Fertigstellung für denSpätsommer 2007. Der Soester ArchitektMatthias Hellmann hatte die Aufgabe, dieneuen Gebäudeteile quasi „um die Arbeitsabläufe von Diagnostik und The-rapie herum“ zu planen. Das Ergebnis istein moderner Flachbau, die Erschließungdes Obergeschosses durch einen neuenAufzug und eine äußere Ästhetik, die dievorhandenen Materialien in zeitgemäßerForm interpretiert. Im Rahmen der Bau-maßnahme werden auch 50 neue Stell-plätze sowie vier Behindertenstellplätzeentstehen. Die angrenzenden Baudenk-mäler wurden in die Gesamtplanungebenso einbezogen, wie die extensiv be-wirtschaftete Klosterwiese. Das gesamteBauprojekt wurde mit Denkmalschutzund Archäologen im Vorfeld abgestimmt.Betroffen sind von der Baumaßnahme die

ambulante Praxis, die Hyperthermie-abteilung und die Klinik für IntegrativeOnkologie. Eines von mehreren Zielen istes, die Gesamtkapazität der Klinik von 11auf 22 Betten zu erhöhen; außerdem wirdeine Cafeteria entstehen.

1995 war Kloster Paradiese von denSoester Ärzten Dr. Thomas Oyen und Dr.Winfried Steinberg zu einem Zentrum fürKrebsdiagnostik umgestaltet worden. DieKlinik für Integrative Onkologie war1999 eröffnet worden. Sie wird geleitetvon Dr. Eckhard Böcher. In der Organisa-

tionsform eines Medizinischen Versor-gungszentrums (MVZ) werden derzeitüber 850 Tumorpatienten je Quartal betreut. Auf dem Gelände von Kloster Paradiese findet sich ferner das Labor fürCytopathologie unter Leitung von Dr.Winfried Steinberg sowie eine Apotheke. Kloster Paradiese versteht sich gegenüberden Patienten wie auch gegenüber denniedergelassenen Ärzten und den Kolle-gen in Krankenhäusern als zuverlässigerPartner, wenn es um zeitgemäße Methoden von Therapie, Diagnostik undVorsorge bei Krebs geht.

Exportleiter Michael Wilfling erhält ProkuraDipl.-Ing. Michael Wilfling hat bei

dem Hersteller für Lagertechnik META-Regalbau aus Arnsberg Gesamtprokuraerhalten. Im März letzten Jahres über-nahm der studierte Logistiker die Export-leitung bei META und baut seitdem gemeinsam mit einem sechsköpfigenTeam den Auslandsmarkt aus. Durch dieErteilung der Prokura kann der AuslandsVertriebsleiter den Herausforderungendes internationalen Marktes offensiv begegnen.

Seit 1991 ist Michael Wilfling in derLagertechnikbranche tätig und mittler-weile seit zehn Jahren bei META. Vor der Ernennung zum Exportleiter führte er dieFunktion des Vertriebsleiters Key-Ac-count aus.

Mit dem vorrangigen Ziel, den Export-

anteil bis Ende 2008 bedeutend auszu-bauen, entwickelt Michael Wilfling län-derspezifische Vertriebsmaßnahmen fürden Export. Mit langjährigen partner-schaftlichen Beziehungen zu Händlern istMETA bereits in insgesamt 17 Ländernpräsent und unterhält Verkaufsniederlas-sungen in Wien (Österreich), Budweis(Tschechien) und Krakow (Polen). Dietschechische Tochtergesellschaft METAskladovaci technika s.r.o. in Budweis fer-tigt den META Stahlbau.

Die internationalen Partner profitierenvon Wettbewerbsvorteilen in Verbindungmit ausgefeilter Logistik, die von der Angebotserstellung bis zur Auslieferungder Ware reicht. Dieses Know-how, ge-paart mit der Produkt- und Planungskom-petenz von META, kommt letztlich den

Kunden zu Gute, die das umfassende Leis-tungspaket von der ersten Planung bis zurRealisierung der Anlage vor Ort nutzen.

Erster Spatenstich für die Erweiterungsarbeiten im Kloster Paradiese (v. l. n. r.): Dr. E. Ruthemeyer (Bürgermeister Soest), M. Hellmann (Architekt), Dr. E. Böcher, Dr. T. Oyen, Dr. W. Steinberg, Dr. T. Hamm (alle Kloster Paradiese).

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Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuernund Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Faktenzum Kammerbezirk und zur Konjunktur.

Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekanntma-chungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken Sie sichunter www.ihk-arnsberg.de einfach in das jeweilige Geschäftsfeldund informieren Sie sich online.

Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zurSüdwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über dieBörsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen.

Starthilfe und Unternehmensförderung enthält Wis-senswertes über Existenzgründungen, Unternehmensnach-folge, Finanzierung und über weitere für die betriebswirt-schaftliche Praxis relevanten Themen.

Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiertüber Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen, Vorausset-zungen für Betriebe usw.Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungspro-gramm des IHK-Bildungsinstitutes.

Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierteAntworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung, Entwick-lung, neuen Technologien, Arbeits- und Umweltschutz.

International informiert zu Im- und Export, inner-gemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung, Zollpas-sierscheinheft Carnet ATA u. v. m.Als PDF-Download steht außerdem das monatlich erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung.

Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht,Informationen über die aktuellen Eintragungen in das Han-delsregister sowie zum Sachverständigenwesen.

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Messen und Ausstellungen

Europa/Übersee

INTERSHOP – Internationale Ausstellung für Ladenaus-stattung, Ladenkühlgeräte und Display-Merchandising vom18. bis 19. Januar 2007 in Bologna, Italien

SIRHA – Internationale Fachmesse für Hotel- und Restaurantbedarf, Catering und Nahrungsmittelhandel vom 20. bis 24. Januar 2007 in Lyon, Frankreich

Industriemesse vom 24. Januar bis 2. Februar 2007 in Kuwait-Stadt, Kuwait

ELECTRIKA – Internationale Ausstellung für Elektrikund Industrieelektronik vom 25. bis 29. Januar 2007 inBangalore, Indien

INTERPLASTICA – Internationale FachausstellungKunststoff und Kautschuk vom 30. Januar bis 2. Februar2007 in Moskau, Russland

Bundesrepublik DeutschlandRKI – Reisemesse Köln International vom 1. bis 3. Dezember2006 in Köln

ESSEN MOTOR-SHOW – Weltmesse für Automobile, Tuning,Motorsport und Classics vom 1. bis 10. Dezember 2006 in Essen

STARTSCHUSS ABI – Ausstellung für Studium und Beruf am 2. Dezember 2006 in Stuttgart

ITL–Intermodal Transport & Logistics – Internationale Ausstellung und Konferenz für die Transport- und Container-industrie vom 5. bis 7. Dezember 2006 in Hamburg

CampusChances – Hochschulkontaktmesse am 14. Dezember2006 in Münster

Messen und Ausstellungen

I N F O T H E K

Am 9. und 10 November öffnet dasMessezentrum Bad Salzuflen seine Torefür das Forum Maschinenbau. Die Zulie-fermesse für den Maschinenbau wurde imletzten Jahr ins Leben gerufen und richtetsich speziell an Entwickler und Konstruk-teure. Hier geht es nicht um den repräsen-tativen Auftritt der Firmen, hier geht es umkonkrete Lösungsvorschläge für laufendeund zukünftige Entwicklungen der Ma-

schinenbauer – Innovationen zum Anfas-sen. Denn: Hier trifft sich die Branche.

Das spezielle Messekonzept des Veran-stalters Survey Marketing + ConsultingGmbH & Co. KG (Bielefeld) wurde mitdem Kooperationspartner, der Netzwerk-initiative OWL Maschinenbau e. V. denBedürfnissen der Maschinenbaubrancheangepasst. Die offene Werkstattatmo-

sphäre mit limitierten Standgrößen rücktdie Menschen, die Produkte und die Kom-munikation in den Mittelpunkt und er-leichtert so die Kontaktaufnahme. Einweiterer wesentlicher Punkt: Der Eintrittist für alle Fachbesucher frei, Aussteller-katalog und Parken direkt an der Messesind ebenfalls gratis. Informationen unter www.forum-maschinenbau.com.

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Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Daten-bank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.

Forum Maschinenbau in Bad Salzuflen

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Theater

BrilonDoktor Stratmann - „Machensichmafrei, bitte!“KabarettabendBürgerzentrum Kolpinghaus13.12.2006 (20.00 Uhr)

LippstadtDer SchimmelreiterSchauspiel nach der Novelle vonTheodor StormStadttheater02.12.2006 (20.00 Uhr)

MondscheintarifKomödie nach dem Romaner-folg von Ildikó von KürthyStadttheater07.12.2006 (20.00 Uhr)

Der aufhaltsame Aufstieg desArturo Ui Brechts Parabel auf die Machter-greifung HitlersStadttheater13.12.2006 (20.00 Uhr)

Dr. Stratmann:„Machensichmafrei, bitte!“Comedy als TherapieersatzStadttheater14.12.2006 (20.00 Uhr)

Minna von Barnhelm oder Das SoldatenglückLustspiel von Gotthold EphraimLessingStadttheater19.12.2006 (20.00 Uhr)

The official tribute to...The Blues BrothersMusicalStadttheater29.12.2006 (20.00 Uhr)

MeschedeCOOKIN’Die Original Broadway-ShowAtemberaubend, ungestüm,gefühlsgeladenStadthalle06.12.2006 (20.00 Uhr)

SoestKAYA YANAR“Made in Germany”ComedyStadthalle14.12.2006 (20.00 Uhr)

SchwanenseeBallett Classique de ParisStadthalle15.12.2006 (20.00 Uhr)

6-Zylinder und 101 Tenörecome together – total vocalStadthalle16.12.2006 (20.00 Uhr)

Werl„Nix wie weg!“ – Herbert Knebels AffentheaterKabarettStadthalle02.12.2006 (20.00 Uhr)

Es weihnachtet...Musikalisch-literarische Matinéemit Walter UllrichKulturbahnhof Werl03.12.2006 (11.00 Uhr)

Weihnachtsrevue – Ulrich unddie wilden EngelSchauspielStadthalle08.12.2006 (20.00 Uhr)

Wochenend-KomödieKomödie von Jeanne und SamBobrickStadthalle16.12.2006 (19.30 Uhr)

Konzerte

AnröchteWeihnachtskonzertAmani RobinsonDaniel TappePankratius Kirche26.12.2006 (17.00 Uhr)

Brilon89. Rathauskonzert„Von Mozart erzählen – Mozart spielen“Heiterer literarisch-musikalischer AbendZum Abschluss des Mozart-JahresBürgersaal im Rathaus03.12.2006 (19.30 Uhr)

Quempas-SingenOffenes AdventssingenKinderchor und Kantorei der Propsteigemeinde BrilonPropsteikirche10.12.2006 (17.00 Uhr)

„Farben der Musik“ No. 8Benefiz-Gala der SparkasseHochsauerlandAutohaus Mercedes Witteler10.12.2006 (18.00 Uhr)

Weihnachtsliederkonzertmit dem Blasorchester BrilonNikolaikirche17.12.2006 (17.00 Uhr)

Konzert „Genies beim Silvesterpunsch“Musik und Lesung mit Rezitator und KlaviertrioNach Auszügen aus KlausManns Roman„Symphonie Pathétique“Bürgerzentrum Kolpinghaus30.12.2006 (20.00 Uhr)

Lippstadt„Galakonzert“Konzert der MusikschuleLeitung: Nam-Sig Gross undFriederike StahlJakobikirche (alternativ Stadttheater)01.12.2006 (19.00 Uhr)

Weihnachtliches ChorkonzertChor- und OrchesterkonzertStadttheater03.12.2006 (19.00 Uhr)

Konzert zur Advents- undWeihnachtszeitLeitung: Cornelia EngbertHaus des Gastes Bad Waldliesborn20.12.2006 (16.00 Uhr)

SilvesterkonzerteHighlights aus Operette undMusical RadiosinfonieorchesterKrakauStadttheater31.12.2006 (17.30 und 20.30 Uhr)

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MeschedeDas WeihnachtsoratoriumJohann Sebastian Bachmit Christine Beckmann/Thomas IwePfarrkirche St. Walburga10.12.2006 (19.00 Uhr)

Kammerkonzertmit Ruth Legelli, Werner Dickel,Jee-Young PhillipsStadthalle15.12.2006 (20.00 Uhr)

SoestEXTRABREIT – Live 2006Die Helden der 80er JahreStadthalle01.12.2006 (20.30 Uhr)

Don Kosakenchor WanjaHlibkaDas Original – Legitimer Nachfolger von Serge JaroffStadthalle05.12.2006 (20.00 Uhr)

Festliche Lieder und Arien zurWeihnachtszeitIvo Berkenbusch, Irina Wischnizkaja, Olaf WiegmannStadthalle08.12.2006 (20.00 Uhr)

Weihnachtszeit schöne Zeitmit Andy Borg, Judith & Mel,Elke Martens, Andreas Fulterer,Maryland ShowbandStadthalle17.12.2006 (19.00 Uhr)

Hellweg-Radio-Weihnachtsparty“Coming home to Christmas”Stadthalle22.12.2006 (20.00 Uhr)

German Tenors“Ob blond, ob braun wir lieben alle Frauen”Klassik HighlightStadthalle26.12.2006 (20.00 Uhr)

„You are the one that I want“Die größten Hits des Kult-Musicals GreaseStadthalle28.12.2006 (20.00 Uhr)

WarsteinDuo-AbendMatthias Höfs / Wolfgang ZererAlte Kirche Warstein01.12.2006 (19.30 Uhr)

Liederabendmit Michael Gees und UlrichSchütteHaus Kupferhammer18.11.2006 (19.30 Uhr)

Ausstellungen

LippstadtFriedrich HöingsEine Werkübersicht, Teil IIGalerie im Rathaus03.11. – 17.12.2006täglich außer montags 10.00 –12.00 und 15.00 – 18.00 Uhr

Kultur-TippsKultur-Tipps

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Produktion

Unternehmen mit Patent an Verfahrenzur Rückgewinnung des Rohstoffs Ölaus gemischten Kunststoffen sucht Ab-fälle. INL H 396 P

Innovatives und flexibles Unternehmenim Bereich Industrieschilder suchtzwecks Ausbau des Kundenstamms Kooperation mit Handelsvertretern aufProvisionsbasis. INL HA 676-2 P

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Wir bieten freie Kapazitäten/Übernah-me von Lohnarbeiten wie Nähen, Mon-tieren, Komplettieren und Verpacken so-wie Produktion und Vertrieb vonWerbemitteln an. INL SHL 5567 P

Südthüringer Maschinenbaubetrieb(Hersteller von Metallsägen und La-gern) sucht Komponentenfertiger in den Arbeitstechniken Drehen, Fräsen,Blechbearbeitung sowie Schweißgrup-pen inkl. Lackierung.

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AUSLAND

Die deutschen Industrie- und Handels-kammern, die deutschen Auslandshan-delskammern und der DIHK bieten unter der Adresse

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eine branchenübergreifende internatio-nale Börse im Internet an. Der deut-schen Wirtschaft werden Geschäfts-wünsche und -angebote aus aller Weltzugänglich gemacht. Über eine benut-zerfreundliche Suchfunktion könneninteressante Angebote zielstrebig er-mittelt werden. Gleichzeitig bietet sichden deutschen Unternehmen ein zentra-les Forum, in dem sie ihre eigenen inter-nationalen Kooperations- und Ge-schäftswünsche veröffentlichen können.

Nähere Informationen:Fachbereich Außenwirtschaft, KlausWälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41,Telefax (0 29 31) 8 78-2 41,E-Mail: [email protected].

Die IHK-Recyclingbörse enthält Ange-bote und Nachfragen zu wieder ver-wertbaren gewerblichen Produktions-rückständen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Anfragen vonInteressenten weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für die

Die Rubrik Geschäftsverbindungenenthält Angebote und Nachfragen zuwirtschaftlichen Kooperationen zwi-schen Unternehmen auf den verschie-densten Gebieten.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenenUmschlag an Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. EineGewähr für die Richtigkeit der Angabenkann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie imInternet unter

edit.kooperationsboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

INLAND

Dienstleistungen

Reinigungsfirma in Troisdorf sucht Kooperation mit kleinen und mittel-ständischen Gebäudereinigungsunter-nehmen, die Unterstützung für die Be-reiche Treppenhaus- und Glasreini-gungen benötigen.

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Kooperationspartner als Softwarespezi-alist gesucht mit Erfahrung in SAP R/3Module MM & WM.

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Marketingagentur sucht kreativen Grafiker, Art Director oder Creative Director zwecks Kooperation (auch Bü-rogemeinschaft in Wiesbaden möglich).

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Vertriebspartner/Handelsvertreter fürden Vertrieb an Firmenkunden gesucht;Branchen: Möbelhandel, Gastronomie-einrichtungen, Designermöbel, Akqui-se, Beratung und Verkauf.

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Ansprechpartnerin:Cornelia WeißIHK Arnsberg

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Richtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inse-rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie imInternet unter

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Hier eine kleine Auswahl aktueller In-serate:

j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m =Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmä-ßig/ur = unregelmäßig/e = einmalig

ANGEBOTE

Chemikalien (01)

Schwefelsäure; Zusammensetzung: 37%; Gewicht: 550 kg/e; Verpackung:Container; Anfallstelle: Brühl

K-A-1205-01

Weißkalkhydrat Calciumhydroxid; Zu-sammensetzung: CA (OH)2, geeignet u.a. für Abwasseranlagen; Menge: 8.000kg; Häufigkeit: e; Verpackung: Contai-ner; Transport: Abholung; Anfallstelle:Geldern/Niederrhein

DU-A-929-01

Kieselgel 60, 0,063 - 0,200 MM; Ge-wicht: 929 kg/e; Verpackung: Abspra-che; Transport: Abholung; Anfallstelle:Raum Dortmund/NRW

DO-A-873-01

Aktivkohle Carbopal P3; Gewicht: 4.650kg; Häufigkeit: e; Verpackung: Abspra-che; Transport: Abholung; Anfallstelle:Raum Dortmund/NRW

DO-A-866-01

Kunststoffe (02)

Granulat, Schaumstoff, Packbänder,Doppelstegplatten; Zusammensetzung:PET, PE, PP, PP-CO; Menge: 12 t/m;Anfallstelle: Plettenberg

HA-A-1250-02

Recycelte Kunststoffabfälle aus der Industrie, Mahlgut und Granulate; Zusammensetzung: thermoplastischeKunststoffe; Häufigkeit: ur; Verpa-ckung: handelsübliche Verpackung;Transport: Containerfahrzeug, LKW; Anfallstelle: D, EU

HL-A-300-02

PE-Tank 1.100 l in Gitterbox für Raps-öl mit Zapfvorrichtung; Menge: 30 St.;Häufigkeit: e; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache; Anfallstelle:Sembach/Rheinland-Pfalz

LU-A-1287-02

Teflon (PTFE); Zusammensetzung:PTFE virginal naturweiß; Menge: 1,5t/m; Verpackung: Kartons (0,2 Kubik-meter) auf Palette; Transport: frei abWerk; Anfallstelle: Celle/Nieder-sachsen LG-A-910-02

Metall (03)

weiße Deckel aus PP für 5 ml Glastiegel;Menge: 30.000 St./e; Verpackung: Kar-tons; Transport: Absprache; Anfallstelle:Bad Säckingen

KN-A-386-03

Kupolofenschlacke (EAK 10 09 03),trocken granuliert, Stückgröße bis 5 cm;Zusammensetzung: Si O2 48,6 %,AC2O314,4 %, Ti O2 1,2 %, Fe2 O3 1,3 %, CaO30,6 %, MgO 2,9 %, Na2O 0,11 %, K2O0,02%, MnO 0,8 %, Elvat-Befund:LAGA-Klasse ZO; Menge: 4.000 t; Preis:nach Vereinbarung; Häufigkeit: 24 t täg-lich; Verpackung: Container; Transport:LKW; Anfallstelle: Limburg

DIL-A-175-03

Blaue Metallfässer, leer (208 l), mit De-ckel und Verschluss, die Fässer sind prak-tisch rückstandsfrei; Menge: 15 St./w; Verpackung: lose; Transport: Absprache;Anfallstelle: 77871 Renchen

FR-A-9-03

Papier/Pappe (04)

Pappe aus Lieferkartons, gefaltet, teil-weise Originalkartons, alle Formate ausAnlieferung, Retouren und Kollektions-muster; Häufigkeit: r; Transport: Abho-lung; Anfallstelle: Düsseldorf/NRW

D-A-1639-04

Octabinbehälter, ca. 1 cbm; Menge: 60St./w; Preis: nach Absprache; Transport:Abholung; Anfallstelle: Löhnberg/Hessen DIL-A-176-04

Pappkartons; Menge: 3 cbm/w; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abho-lung; Anfallstelle: Merseburg

HAL-A-444-04

Holz (05)

Kabeltrommeln, leer; Zusammenset-zung: Sperrholz, Pappe; Menge: 50St./14-tägig; Gewicht: 150 kg; Verpa-ckung: lose, einzeln; Transport: LKW,Transporter, Abholung; Anfallstelle:Lager/Kraftsdorf

G-A-0054-05

Paletten; Häufigkeit: ur; Anfallstelle:Hemer (Märkischer Kreis)

HA-A-1251-05

Garten- und Landschaftsbau mitSchwerpunkt Baumpflege/Baumfällun-

gen hat Schreddermaterial abzugeben;Menge: 20 cbm/m; Anfallstelle: nachAbsprache mit dem Anbieter/Deutsch-land KR-A-783-05

Holzkisten, 116 x 81 x 99 cm; Menge:20 St./m; Verpackung: Absprache;Transport: Absprache; Anfallstelle:Echternach/Luxemburg

TR-A-A-171-05

Textilien (06)

Neuer Teppichboden Novastep Rips,Farbe 70, mittelgrau, Beschichtung Latex, Brennklasse 1, kein Schaum-rücken, Muster auf Anfrage; Menge:1.000 qm/e; Gewicht: 400 kg; Preis:nach Absprache; Verpackung: Rollen;Transport: Abholung; Anfallstelle:Lemgo/NRW

LIP-A-377-06

Kaffeesäcke; Zusammensetzung: Jute;Menge: 400 St./e; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache; Anfallstelle:Ludwigshafen/Rheinland-Pfalz

LU-A-1281-06

Gummi (07)

Gummiabfälle, Gummistreifen; Zu-sammensetzung: Datenblatt liegt vor;Gewicht: 4 t/j; Verpackung: Big bags;Transport: Abholung; Anfallstelle:Düren/NRW AC-A-988-07

Glas (08)

Glasgranulat aus der Prallmühle, saube-re Ware, Körnung 0 bis 8 mm; Preis:Absprache; Häufigkeit: Absprache;Mindestabnahme: langfristige Abnah-me; Verpackung: lose; Transport: LKW;Anfallstelle: Neumarkt

R-A-630-08

Leder (09)

Kunstleder in Rollen, div. Farben; Men-ge: 2.000 kg/r; Verpackung: Absprache;Transport: Absprache; Anfallstelle:Landkreis Bayreuth/Creußen

BT-A-811-09

pflanz./tier. Reststoffe (10)

RAL-Komposte und -Gärprodukte;Menge: 10.000 t/j; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache; Anfallstelle:Saalkreis HAL-A-446-10

Obst und Gemüse, verderb. Reste undAbschnitte; Zusammensetzung: sortiertkompostierbar; Menge: 2 cbm; Gewicht:1 t/w; Anfallstelle: 32107 Bad Salz-uflen/NRW LIP-A-378-10

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

IHK ArnsbergKönigstraße 1059821 Arnsberg

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

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Verbundstoffe (11)

Philips Leuchten, SPK100 LeuchtmittelSON, 400 W, 220 V; Menge: 24 Stück/e;Verpackung:Absprache, Kartons; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Hom-burg/Saarland

SB-A-861-11

Baumischabfälle (13)

Verschnittstücke aus Rockwool-RPB-KMineralfaserdämmplatten, nach DIN18147 T5; Häufigkeit: r; Verpackung:Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bochum/NRW

BO-A-413-13

Verpackungen (14)

PE-Flachbeutel, 700 x 1.300 x 0,1 mm,Rundboden; Menge: 8.247 St./e; Verpackung: Absprache; Transport:Abholung; Anfallstelle: Raum Dort-mund/NRW

DO-A-865-14

1.000-l-Kunststofftanks in einem Ei-sengestell, letztes Füllgut Silicon-Öl(Wassergef.-Kl. 0); Menge: alle zweiMonate 3 – 5 Stück, regelmäßiger An-fall; Transport: Abholung; Anfallstelle:Ratingen/NRW/Düsseldorf

D-A-1635-14

Elektronik (15)

Kabelschrott (Kupferkabel, versch.Durchmesser m. Ummantelung, teilw.m. kleinen Anbauteilen); Zusammenset-zung: Cu, > 85 %, PVC, andere Kunst-stoffe und Metalle, < 15 %; Menge: 250kg/r; Verpackung: Fass (200 l Stahlfäs-ser m. Spannringdeckel); Transport: Ab-holung; Anfallstelle: Wuppertal

W-A-2119-15

Elektronikteile aus dem Bereich Tele-kommunikation; Zusammensetzung:bestückte Platinen, elektronische Baue-lemente (Halbleiter, Kondensatoren,Widerstände etc.), mechanische Bau-elemente (Stiftleisten, IC-Sockel, etc.);Menge: 3 cbm/e; Verpackung: Kartons,lose; Transport: Abholung, Absprache;Anfallstelle: NRW

MS-A-0600-15

Erdaushub/Bauschutt (17)

Erdaushub; Menge: 150 cbm/e; Min-destabnahme: alles; Verpackung: lose;Transport: Abholung; Anfallstelle:Thüringen/Gera

G-A-0010-17

Sonstiges (18)

Beton-Pflasterstein, 20 x 10 x 8 cm,grau, wurden nur als Gewichte benutzt,1 qm = 18 kg; Anfallstellen: Leipzig ca.

10 t, Köln ca. 6 t, Hannover ca. 9 t,Frankfurt ca. 6 t, Dortmund ca. 6 t,München ca. 9 t, Stuttgart ca. 9 t, Berlinca. 11 t, Gelsenkirchen, Hamburg, Kai-serslautern und Nürnberg ca. 2 t;Menge: 74 t/e; Verpackung: lose; Trans-port: Selbstabholer; Anfallstelle:NRW/Düsseldorf D-A-1637-18

HP Laserjet 4050 N; Zusammenset-zung: Laserdrucker s/w gebraucht ink.Toner Netzwerkkarte; Menge: 25 St./e;Preis: 72,- €/Stück; Verpackung: Ab-sprache; Transport: Absprache; Anfall-stelle: Neuhofen/Pfalz

LU-A-1276-18

Stretchhalbautomat (Palettenwickler);Zusammensetzung: Marke DENTZ,Typ WM 983 mit Drehteller, 1.500 mm,versch. Einstellmöglichkeiten, ge-braucht; Menge: 1 St./e; Preis: 250 €;Anfallstelle: Kirchheimbolanden

LU-A-1280-18

Diverse Büromöbel, neuwertig, ver-schiedene Größen und Ausführungen,erweiterungsfähig, aus Ausstellungen;Häufigkeit: j; Verpackung: Möbelde-cken; Transport: Absprache; Anfall-stelle: Kreis Reutlingen RT-A-891-18

NACHFRAGEN

Chemikalien (01)

organisch/anorganisch belastete Abwäs-ser und Dünnschlämme; Zusammenset-zung: zur Behandlung in industriellenKläranlagen; Häufigkeit: r; Verpackung:Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit

MS-N-0603-01

Kunststoffe (02)

Produktionsabfälle aller thermoplasti-schen Kunststoffe, sortenrein, sortiert;Menge: jede/r; Verpackung: Okta-bins/Gitterboxen; Transport: Abholung;Anfallstelle: NRW

AR-N-239-02

Altkunststofffenster und Rollladen-Panzer für Recycling; Häufigkeit: r; Verpackung: wird gestellt; Transport:Abholung; Anfallstelle: BRD

AR-N-230-02

Wir suchen Tintenpatronen der FirmaNeopost IJ35/45/65/75 und 85 zumwiederbefüllen; Häufigkeit: r; Mindest-abnahme: unbegrenzte Menge; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Bielefeld

BI-N-297-02

Acrylglas PMMA, farblos; Häufigkeit: j;Verpackung: Absprache; Transport:Absprache DD-N-101-02

PVC-Abfälle (ohne Verunreinigungen);Menge: 5.000 t; Häufigkeit: r; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-

che; Anfallstelle: bundesweitHAL-N-210-02

Gemischte Hartkunststoffe, Emballa-gen, Abfallschlüssel: 191212; Menge:10.000 t; Häufigkeit: r; Verpackung: Ab-sprache; Transport: Absprache; Anfall-stelle: bundesweit

HAL-N-209-02

Metall (03)

Stahl-Schrott (nur zum Schmelzen),mind. 4 Container; Menge: 4 St./m; Min-destabnahme: 4 Container; Verpackung:Container, lose; Transport: LKW; An-fallstelle: Hagen, Dortmund, Arns-berg/NRW AR-N-238-03

Gitterboxen von 1.000 l IBC-Tanks;Menge: 100 St./m

LU-N-1284-03

Schleifstaub; Zusammensetzung: HSS1.3343; Menge: 8 t/r; Verpackung: Ge-binde; Transport: LKW; Anfallstelle:Remscheid

W-N-2117-03

Papier/Pappe (04)

Papier, Pappe; Häufigkeit: ur; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Essen/NRW

E-N-237-04

Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge;Menge: 1 t/w

P-N-00044-04

Holz (05)

Vierweg-Verlust-Paletten, gebraucht,800 x 1.200 mm; Zusammensetzung:Holz; Menge: 350 St./ur; Preis: Ver-handlung; Transport: Abholung, vor-zugsweise Raum Bremen/Minden/Osnabrück HB-N-1-05

Textilien (06)

Textilien; Häufigkeit: ur; Verpackung:Absprache; Transport: Absprache

A-N-813-06

Gummi (07)

Altreifen, Abfallgummi, techn. Gummi;EAK: 160103, 170405; Preis: Abspra-che; Häufigkeit: ur; Verpackung: Con-tainer, lose; Transport: LKW; Anfall-stelle: Braunsbedra/Merseburg-Querfurt

HAL-N-177-07

Glas (08)

Flachglas,Autoglas, stark verschmutztesFlachglas, Problemglas usw. für Glasre-cycling; Menge: große Mengen, mindes-tens 25 t pro Lastzug; Häufigkeit: be-

liebig; Verpackung: Schüttgut; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: bundes-weit/IHK Regensburg R-N-123-08

pflanz./tier. Reststoffe (10)

Abfälle zur Vergärung (auch Speise-reste, Schlachtnebenprodukte); Menge:10.000 t/r; Verpackung: Container, lose,Tankwagen, Absprache; Transport:Abholung, Absprache, LKW, Zuliefe-rung; Anfallstelle: Mitteldeutschland

HAL-N-205-10

Produktionsrückstände aus der Lebens-mittelindustrie; Zusammensetzung: auchverpackte Ware; Häufigkeit: t; Verpackung: Absprache; Transport:Absprache; Anfallstelle: bundesweit

MS-N-0607-10

Verbundstoffe (11)

Abfälle aus Verbundmaterialien; Häu-figkeit: r; Anfallstelle: 16515 Neuen-dorf/Land Brandenburg N-00034-11

Baumischabfälle (13)

Dachpappen (mit und ohne Anhaftun-gen), Abfallschlüssel: 170302, 170303;Menge: 5.000 t/r; Verpackung: Contai-ner, Absprache; Transport: Absprache,LKW, Zulieferung; Anfallstelle: bundes-weit HAL-N-207-13

Verpackungen (14)

Luftpolsterfolie mit kleinen Noppen;Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;Transport: Abholung FR-N-3-14

diverse Kartonagen, 100 x 50 - 60 x 50- 60 cm und 50 x 50 x 25 cm; Häufigkeit:r; Verpackung: Absprache; Transport:Abholung FR-N-4-14

Elektronik (15)

Elektronikschrott und Kabelabfälle ab100 kg; Menge: 100 kg/r; Preis: nachVereinbarung; Verpackung: lose, Palet-ten, Gitterboxen; Transport: LKW; An-fallstelle: Mannheim/Baden-Württem-berg HD-N-14-15

Erdaushub/Bauschutt (17)

gemischte Bau- und Abbruchabfälle,Abfallschlüssel: 170904; Menge: 50.000t/r; Verpackung: Container, Absprache;Transport: Absprache, Zulieferung; Anfallstelle: Sachsen-Anhalt (u. a. Saal-kreis) HAL-N-202-17

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pressprofilen usw. und suchen neueIdeen, Erfindungen und Produkte zurHerstellung und Vermarktung, aberauch Fertigteile als Handelsware; Stadium: als Idee; IPC2: B23; Vorstel-lungen zur Verwertung: Lizenz,Verkauf, Entwicklungskooperation,auch im Ausland N-B21-HSK-155

airQuadsystem - Ein Überdachbelüf-tungssystem auf Basis ErneuerbarerEnergie (Wind) für z. B. Wohnwagen,Wohnmobile, Wohncontainer, Schiffs-kajüten, Ausstellungs- u. Lagerhallen,bis hin zu allen einfachen Gebäuden inden armen Regionen dieser Welt alsKomfortlüftung. Das System kann weniger als 500 g wiegen, ist umwelt-freundlich und genial einfach; Prototypvorhanden; Patent angemeldet bzw. er-teilt: 25.07.2005; Sonstige Schutz-rechte eingetragen: 25.10.2005; IPC1:BO1; Zahl der Patent-Auslandsanmel-dungen: PCT; Vorstellungen zur Ver-wertung: Lizenz, Verkauf

A-BO1-MS-112

Wir haben eine automatische Wegfahr-sperre für alle Baufahrzeuge (Bagger,Minibagger, Raupen usw.). Hierfür suchen wir Firmen zur Vermarktungund zum Verkauf; Stadium: als Idee; Gebrauchsmuster eingetragen:12.06.2004; IPC1: B60; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellun-gen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,Entwicklungskooperation, auch imAusland A-B60-MS-114

Tuning von Rollentreppen: Werbeflä-chen u. a. mit LED-Technik; Moderni-sierungskonzepte z. B. von Unterbo-denverkleidung für Rolltreppen,herkömmliche Gehtreppen oder Aufzü-gen in Einkaufshäuser oder öffentlichePlätze wie Flughäfen oder Bahnhöfeaus einer Edelstahl-Glas Kombination.U. a. sind integrierte Beleuchtungenüber moderne LED-Technik oderLeuchtstoffröhren zu Werbe- und Hin-weiszwecken nutzbar. Individuelle Lö-sungen auch in anderen Bereichendenkbar; Prototyp vorhanden; IPC1:F21; IPC2: B44; IPC3: B60; Vorstellun-gen zur Verwertung: Verkauf, auch imAusland A-F21-H-119

Software zur Einbindung mobiler Mitarbeiter an die Unternehmensdaten.Endgeräteunabhängig (z. B. Black-berry, Mobile 5), Datenherkunfts-unabhängig, Flexible Konfiguration derAnwendung, Einbindung in das beste-hende System in wenigen Stundenmöglich; Serienreife gegeben; IPC1:G06; Vorstellungen zur Verwertung:Lizenz, Verkauf, auch im Ausland

A-G06-S-0186

Drehregal-Drehablage zur Aufbewah-rung von Datenträgern, wie CD, DVD,Taschenbücher. Schrankeinbaufähig,hohes Speichervolumen von über 480Datenträgern auf kleinstem Raum. Re-galböden mit rutschsicherer Gummi-riffelmatte, herausnehmbar. Belastbar-

keit der Drehkugellagerplatte über 150kg. Zusatznutzen bei offener Montageim Raum durch Verspannung mit Bo-den- und Deckenträger, ideal als Raum-teiler für Apartments nutzbar, bis zudrei Fotowandseiten für Motive bespannbar; Serienreife gegeben; Ge-brauchsmuster eingetragen: 10.8.2006;Anmeldung-Patent: nur in Deutschland

A-A47-S-0189

Abfall- bzw. Wertstoffsammelbehälterfür den privaten Haushalt oder gewerb-lichen Einsatz mit neuartiger, genialeinfacher Öffnungsmechanik. Ferti-gung aus Kunststoff, im Innen- wieAußenbereich einsetzbar, keine rosten-den Teile, dauerhaft robuster Mecha-nismus, geruchsverschließender De-ckel, unterbaufähig und aneinander-reihbar, schönes Design, interessanteAlternative zum traditionellen Tretei-mer. Für Wertstofftrennung oder alsUniversalbehälter; Serienreife gegeben;Patent erteilt: 2005; Vorstellungen zurVerwertung: Lizenz, Verkauf

A-A47-S-0187

NEUE GENERATION THERMO-ELEKTRISCHER GENERATOREN -Der neue Generatortyp mit höheremWirkungsgrad im Vergleich zum be-kannten Thermostromgenerator ist eineinnovative Technologie ohne Span-nungsgewinn aus Temperaturdifferenz.Der Generator ist eine Blockeinheit mitzwei Spannungsausgängen Plus undMinus. In Serie verbundene Blöcke er-geben einen INTEGRATOR mit der ge-wünschten Leistung. Kooperationspart-ner für die Finanzierung und Weiter-entwicklung erwünscht (Anmerkung d.Red.: Patent gilt ab 1.2.2000 wegenNichtzahlung als zurückgenommen);Prototyp vorhanden; Anmeldung-Pa-tent: nur in Deutschland; Vorstellungenzur Verwertung: Entwicklungskoopera-tion A-H02-H-65

Die IHK-Existenzgründungsbörse ent-hält Angebote und Nachfragen von zuübernehmenden bzw. zu übergebendenUnternehmen, Beteiligungen und vonLizenzen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriftenvon Interessenten im verschlossenenUmschlag weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für dieRichtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inse-rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Sonstiges (18)

Recyclingmaterial aus Kraftfahrzeugenwie Kühler, Elektromotoren, Lichtma-schinen, Starter, Kabel; Zusammenset-zung: kupferhaltig; Menge; 100 t/m/r;Transport: Abholung; Anfallstelle:Westeuropa/Düsseldorf D-N-414-18

Klebeband; Zusammensetzung: be-druckt; Häufigkeit: u; Verpackung: Ab-sprache; Transport: Abholung; Anfall-stelle: Essen/NRW E-N-236-18

Ersatzbrennstoffe (Fluff, anpelletiert),Abfallschlüssel: 191210; Menge:20.000 t/r; Verpackung: Absprache;Transport: Absprache; Anfallstelle:bundesweit HAL-N-212-18

Lebensmittelbehälter, 1.000 l/r; Ver-packung: Absprache; Transport: Ab-sprache LU-N-1290-18

Produktionsrückstände aus der Lebens-mittelindustrie; Zusammensetzung:auch verpackte Ware; Häufigkeit: täg-lich; Verpackung:Absprache; Transport:Absprache; Anfallstelle: bundesweit

MS-N-0608-18

überlagertes/verdorbenes Tierfutter,verpackt/unverpackt; Häufigkeit: täg-lich; Verpackung:Absprache; Transport:Absprache; Anfallstelle; bundesweit

MS-N-0612--18

Die IHK-Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu techno-logischen Neuerungen, gewerblichenSchutzrechten, Lizenzen, Forschungs-und Entwicklungsergebnissen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Zuschriften vonInteressenten im verschlossenen Um-schlag weiter. Die Anzeigen sind stetschiffriert. Eine Gewähr für die Richtig-keit der Angaben kann nicht übernom-men werden. Ihr eigenes Inserat nehmenwir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie imInternet unter

www.technologieboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

Wir sind ein Aluminiumverarbeiter mitSchwerpunkt biegen, sägen, stanzen,montieren von Baugruppen, Strang-

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

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A 6212 Sasse - Haus Vosswinckel -GmbH u. Co. KG, Soest, Steingraben3 a. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: Sasse - Haus Vosswinckel - Verwal-tungs GmbH. 1 Kommanditist.

A 6213 hoffmann logistik Ltd. & CoKG, Meschede, Le-Puy-Str. 23 a. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: hoff-mann logistik Limited. 1 Kommanditist.

A 6214 Leiße LET GmbH & Co. KG,Winterberg, Am Iberg 6. Persönlich haftende Gesellschafterin: Leiße Be-teiligungsgesellschaft mbH. Einzelpro-kurist: Ferdinand Asmuth. 1 Komman-ditist.

A 6216 Kowalzik Roll- und Klappla-den-GmbH & Co. KG, Rüthen,Hankerfeld 11. Persönlich haftende Gesellschafterin: Kowalzik Roll- undKlappladen Verwaltungs GmbH. 1Kommanditist.

A 6218 Willi Goebel Kunststoff,Inhaber Willi Goebel, Brilon, Indus-triestr. 4. Inhaber: Wilhelm Goebel.

A 6219 Handelsvertretung SebastianBader e. K., Schmallenberg, Heiming-hausen Nr. 23. Inhaber: Sebastian Bader.

A 6220 Windpark Warendorf lGmbH & Co. KG, Marsberg, Zur Egge17. Sitz von Lichtenau nach Marsbergverlegt. Persönlich haftende Gesell-schafterin: Energiehof Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 2 Komman-ditisten.

A 6221 EWG Immobilien- und Beteiligungs oHG, Bestwig, Wieme-cker Feld 7. Persönlich haftende Ge-sellschafter: Stratmann StädtereinigungGmbH & Co. KG und Johannes FehrMüllabfuhr und GrubenentleerungGmbH & Co. KG.

A 6222 Jakobsbahn WinterbergGmbH & Co. KG, Winterberg, Rem-meswiese 9. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: Jakobusbahn WinterbergVerwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.

B 7596 Hydraulik Service EckertGmbH, Arnsberg, Am Siegenbittel 12.Geschäftsführer: Claus-Peter Eckert; erist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 7598 Herman Invest GmbH, Werl,Kletterpoth 11. Sitz von Berlin nachWerl verlegt. Geschäftsführer: HeinrichHermann Meermann; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7599 Heartway GmbH, Marsberg,Dütlingstalweg 8. Sitz von Malsch nachMarsberg verlegt. Geschäftsführer:

Pension / Hotel Garni zur Pacht alsNachfolger. EXG HSK 000632 (N)

Suche Beteiligung und/oder Übernahmeeines bestehnden Unternehmens. Kennt-nisse und Erfahrungen aus Lebens-mittel-Einzel u. -Großhandel, filiali-siertem Drogeriehandel, Markenartikel-industrie, Kosmetik, Nonfood, Metall-und Kunststoffverarbeitung - Verkaufs-ständer und Thekendisplays.

EXG HSK 000633 (N)

Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanz-und Umformtechnik in Arnsberg und100 km Umgebung zum Kauf gesucht.Bis zu 30 Mitarbeiter können übernom-men werden. EXG HSK 000634 (N)

Nachfolgend werden die der Industrie-und Handelskammer von den Amtsge-richten mitgeteilten Eintragungen insHandelsregister auszugsweise wieder-gegeben. Nähere Einzelheiten könnenbei der Rechtsabteilung der IHK in Erfahrung gebracht werden.

Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstel-lung der gewerblichen Tätigkeit. Es istdenkbar, dass der Betrieb in andererRechtsform oder als Kleingewerbeweitergeführt wird.

NEUEINTRAGUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 6205 Tower Green Property GmbH& Co. KG, Soest, Marktstr. 8. Sitz vonHamburg nach Soest verlegt. Persönlichhaftende Gesellschafterin: Blue Gat Property GmbH. 1 Kommanditist.

A 6206 Landmetzgerei Klüsener e. K., Welver, Bruchstr. 1. Inhaber:Karl-Rainer Klüsener.

A 6208 Westfalen - Inkasso KG,Bestwig, Bundesstr. 42. Persönlich haf-tender Gesellschafter: Christoph Frisch.1 Kommanditist.

A 6209 Agger-Kette GmbH & Co.KG, Brilon, Gartenstr. 15. Persönlichhaftende Gesellschafterin: Agger-KetteVerwaltungs GmbH. 4 Kommanditisten.

A 6210 Soko-Tec Gebäudetechnik e. Kfr., Möhnesee, Am Sonnenhang 21.Sitz von Dortmund nach Möhnesee ver-legt. Inhaberin: Margarethe Limpak.

A 6211 Happel & Becker oHG, Best-wig, Bundesstr. 145. Persönlich haften-de Gesellschafter: Günter Becker undReinhard Happel.

Die vollständige Liste finden Sie imInternet unter

www.nexxt-change.org

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

ANGEBOTE

Alteingeführter Landgasthof, exzellenteAusstattung, aus Altersgründen abzu-geben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen,Restaurant, Bauernstube und Außenter-rasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze. Als Hotel ausbaufähig.

EXG HSK 000623 (A)

Die Nachfolge eines gut eingeführtenBetriebes aus der Möbel- und Raum-ausstatter-Branche ist anzutreten (KreisSoest). Lukrativer Einstieg, da weit unter Wert.

EXG HSK 000755 (A)

Pächter für Restaurant im Raum Del-brück gesucht. Küche, neu renovierterBuffetraum, Saal, großer Biergarten undMinigolfanlage. Große Wohnung direktüber dem Lokal. Das Objekt kann später auch erworben werden.

EXG HSK 000878 (A)

Biete Geschäftsübernahme aus Krank-heitsgründen. Boutique für Damenober-bekleidung, Raum HSK, I b-Lage, 90qm, sehr preiswert. Komplett mit neu-wertigem Inventar.

EXG HSK 000879 (A)

Alteineingesessenes Geschäft mit Foto,Lotto, Post, Schreibwaren, Reisebüro zuverpachten. Auch Erbpacht möglich.Zentral gelegen.

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B 7611 Agger-Kette VerwaltungsGmbH, Brilon, Gartenstr. 15. Ge-schäftsführer: Max von Stockhausenund Dr. Bernd Walters; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7612 Decker Steuerungs- und Regelungsanlagen GmbH, Brilon, Aufder Egge 9. Geschäftsführer: Karl-HeinzDecker; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 7613 A. Merkelbach WinterbergGmbH, Winterberg, In der Renau 1. Ge-schäftsführer: Josephina Martha Mer-kelbach, Antonius Merkelbach und ArieChristiaan de Kuiper; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7614 kula GmbH, Ense, Oesterweg21. Geschäftsführer: Thomas Friedrich;er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 7615 R.E.- Concept Limited, Arns-berg, Mühlenberg 56. Geschäftsführer:Richard Elcelik; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7616 Hochsauerland AppartementsGmbH, Olsberg, An der Brey 13. Ge-schäftsführer: Jacobus Franciscus Put-ters; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 7617 Fairjets Luftverkehrs Aktien-gesellschaft, Werl, Runtestr. 15. Vor-standsmitglieder: Joachim Krüger undDirk Bruse; sie sind einzelvertretungs-berechtigt.

B 7619 Schröder Handels Limited,Brilon, Am Patbergschen Dorn 5. Ge-schäftsführer: Friedrich Schröder. Ist nurein Geschäftsführer bestellt, so vertritt erdie Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführergemeinsam vertreten. Die Geschäfts-führer sind befugt, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 7620 BestComfort GmbH, Winter-berg, Bachstr. 29. Geschäftsführer:Frank Kräling; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7621 Global House Services Limi-ted, Möhnesee, Hebelweg 13. Ge-schäftsführer: Michael Ernst; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7622 Private Security Ltd., Bad Sas-sendorf, Sauerstr. 18. Geschäftsführerin:Melanie Meisterjahn; sie ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7623 Malke GmbH, Sundern, Me-scheder Str. 24. Geschäftsführerinnen:Vanessa Malke und Kristina Malke; siesind einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7624 Julia Ante GmbH, Winterberg,Birkenweg 23. Geschäftsführerin: JuliaAnte; sie ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 7625 Jakobusbahn Winterberg Verwaltungs GmbH, Winterberg,Remmeswiese 9. Geschäftsführer:Andreas Wiegers; er ist einzelvertre-tungsberechtigt.

B 7626 Tolle Verwaltungs-GmbH,Arnsberg, Drostenfeld 34. Geschäfts-führer: Ulrich Tolle; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7627 BODEWA TrockenbauGmbH, Arnsberg, Grafenstr. 68. Ge-schäftsführer: Gerd Vielhaber, Paul Viel-haber, Frank Müller und Christoph Geuecke; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 7628 Kreativ Objekt GmbH, Me-schede, Jahnstr. 54. Geschäftsführer:Klaus Spindeldreher; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7629 Steinmetz- und Bildhauer-werkstatt Schauerte GmbH, Schmal-lenberg, Kückelheim 24. Sitz von Hü-ckeswagen nach Schmallenberg ver-legt. Geschäftsführer: Ulrich Schauerte;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mit

Bernd Andreas Kreft; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7600 Setpoint Deutschland GmbH,Arnsberg, Dieselstr. 9. Sitz von Mün-chen nach Arnsberg verlegt. Geschäfts-führer: Peter Alexander Maria Kroeze;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

B 7603 Himalaya Cash & Carry Verwaltungsgesellschaft mbH, Werl,Zum Winkel 6. Sitz von Hamm nachWerl verlegt. Geschäftsführer: DewanGolam Sarwar Chowdhury; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7604 Exakt-HausverwaltungGmbH, Olsberg, Ehrenmalstr. 13. Ge-schäftsführerin: Gisela Stappert; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7605 Geothermie KönigsbornGmbH, Arnsberg, Adenauerstr. 8. Ge-schäftsführer: Ulrich Müller; er hat dieBefugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

B 7607 Riff gemeinnützige GmbH,Arnsberg, Widayweg 6. Geschäftsfüh-rer: Christian Scholz und Ulf Tölle; sie sind einzelvertretungsberechtigt.

B 7608 Blanke Kälte- und Klima-technik GmbH, Meschede, IttmeckerWeg 22. Geschäftsführer: Axel Blanke.Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 7609 Medicalmobil SundernGmbH, Sundern, Bachstr. 12. Ge-schäftsführer: Klaus-Rainer Grochow;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 7610 Planetwebhost Ltd., Mesche-de, Kurt-Schumacher-Str. 8. Geschäfts-führer: Marco Zebut und Marcel Schäfer. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt, so wird die Gesellschaft durchdie Geschäftsführer gemeinsam vertre-ten.

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geändert in: Cooper-Standard Auto-motive FHS GmbH & Co. KG.

A 5992 Deutenberg DisplaytechnikGmbH & Co. KG, Ense. Sitz von Arnsberg nach Ense verlegt.

A 6068 Eickelmann GmbH & Co.KG, Transport und Logistik, Bestwig.Sitz von Meschede nach Bestwig verlegt.

A 6116 H & C Electronics oHG,Soest. Persönlich haftende Gesellschaf-terin: Larissa Ubartas.

A 6165 Wohnbau Hochsauerland Re-sidenz Immobilien GmbH & Co. KG,Olsberg. Sitz von Brilon nach Olsbergverlegt.

A 6204 MVik, Inh.: Viktor Rogosin e. K., Brilon. Sitz von Geseke nach Brilon verlegt.

B 329 Deutsche Bank Aktiengesell-schaft Filiale Arnsberg, Arnsberg. Vorstandsmitglied: Dr. Hugo Bänziger.

B 342 COMMERZBANK Aktienge-sellschaft Filiale Arnsberg-Neheim,Arnsberg. Vorstandsmitglied: BerndKnobloch.

B 390 TRILUX Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Ge-samtprokurist: Thomas Kretzer; er ver-tritt gemeinsam mit einem Geschäfts-führer oder einem anderen Prokuristen.

B 1464 Filmtheater Neheim-HüstenGmbH, Arnsberg. Rolf Säuberlich istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Georg Kaiser; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 1486 Funke Immobilien Verwal-tungs- & Kunststoffhandels GmbH,Sundern. Geschäftsführerin: Dr. Stefanie Funke.

B 1607 SIT Controls DeutschlandGmbH, Arnsberg. Carlo Borsari istnicht mehr Geschäftsführer.

B 1620 TRILUX Vertrieb GmbH,Arnsberg. Joachim Frosch und Thorsten Muck sind nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: ThomasKretzer; er hat die Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. DieProkura Thomas Kretzer ist erloschen.

B 1842 TRILUX Industriebeteili-gungen GmbH, Arnsberg. ClaudiusLenze und Markus Rick-Lenze sindnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Oliver Thissen; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8188 Soccerpark Hellweg GmbH,Lippstadt, Heinrich-Schütz-Str. 9. Ge-schäftsführer: Hans-Dieter Kahler undVolker Strathoff; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8189 IGT Industrie- und Gebäude-Technik GmbH, Erwitte, Bruchstr. 32.Geschäftsführer: Hans Otto. Ist nur einGeschäftsführer bestellt, so vertritt erdie Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsfüh-rer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 8190 Richter Betriebsmittel-Service GmbH, Lippstadt, Von-Hardenberg-Str. 4. Geschäftsführer: Pe-ter Richter; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

VERÄNDERUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 1586 Heinrich Desch GmbH & Co.KG, Arnsberg. Firma geändert in:DESCH Antriebstechnik GmbH &Co. KG.

A 2015 Franz Weber & Co. Sägewerkund Holzhandlung, Sundern. CäcilieWeber ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Inha-ber: Johannes Weber. Firma geändert in:Franz Weber, Sägewerk und Holz-handlung e. K., Inhaber JohannesWeber.

A 2059 Creditreform ArnsbergSteuber KG, Arnsberg. Frank Steuberist als persönlich haftender Gesell-schafter ausgeschieden. Einzelpro-kurist: Hartmut Irmer.

A 2499 Klaus Schiebler e. K. Metall-technik, Arnsberg. Einzelprokurist:Tobias Scheibe.

A 2932 Quakernack Straßen- undTiefbau GmbH & Co. KG, Marsberg.Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-tor: Ulrich Möllmann.

A 3163 Schäfers Transport- undHandelsgesellschaft & Co. Komman-ditgesellschaft, Schmallenberg. Firmageändert in: Schäfers Transport- undHandelsgesellschaft mbH & Co.Kommanditgesellschaft.

A 3390 HAVA Beteiligungs-GmbH &Co. Wohnungsverwaltungskomman-ditgesellschaft, Winterberg. Die Proku-ra Rolf Rutishauser ist erloschen. Gesamtprokurist: Siegfried Rössler; ervertritt gemeinsam mit einem persön-

lich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen.

A 3554 AEG E.M.I. Elektromecha-nische Industrielösungen GmbH &Co. Kommanditgesellschaft, Warstein.Die Prokura Konstanze Hatting ist erlo-schen.

A 3565 Buschkühhle aktiv marktGmbH & Co. Belecke KG, Warstein.Firma geändert in: Buschkühle FrischeCenter Belecke GmbH & Co. KG.

A 3677 H. & F. Schneider HoldingGmbH & Co. KG, Bestwig. Die Ge-sellschaft ist als übernehmender Rechts-träger nach Maßgabe des Verschmel-zungsvertrages vom 09.08.2006 sowieder Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom09.08.2006 und der Gesellschafterver-sammlung des übertragenden Rechts-trägers vom 09.08.2006 mit der H. & F.Schneider GmbH mit Sitz in Bestwig(Amtsgericht Arnsberg, HRB 3275)verschmolzen.

A 4329 Wilhelm Humpert GmbH &Co. Kommanditgesellschaft, Wickede.Die Prokura Armin Vonknechten ist erloschen.

A 4488 ARGE hellweg data GmbH &Co. KG, Werl. Persönlich haftende Gesellschafterin: hellweg RenovationsBeteiligungsgesellschaft mbH.

A 4542 Stoltefaut GrundbesitzGmbH & Co. KG, Werl. Die Gesell-schaft ist als übernehmender Rechtsträ-ger nach Maßgabe des Verschmel-zungsvertrages vom 04.08.2006 sowieder Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom04.08.2006 und der Gesellschafterver-sammlung des übertragenden Rechts-trägers vom 04.08.2006 mit der KasparDröge GmbH & Co. KG mit Sitz inWerl (Amtsgericht Arnsberg, HRA4539) verschmolzen.

A 5215 Löwen-Apotheke BrigitteWinterseel, Lippetal. Firma geändertin: Stephanus Apotheke Brigitte Winterseel e. K.

A 5352 Buschkühle aktiv markt SoestGmbH & Co. KG, Soest. Firma geän-dert in: Buschkühle Frische CenterSoest GmbH & Co. KG.

A 5467 Früchtenicht und HammerlGmbH & Co. KG, Soest. Durch Be-schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom21.08.2006 ist über das Vermögen derGesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

A 5519 Buschkühle aktiv markt Rüthen GmbH & Co. KG, Rüthen.Firma geändert in: Buschkühle FrischeCenter Rüthen GmbH & Co. KG.

A 5637 ITT Fluid Handling SystemsGmbH & Co. KG, Marsberg. Firma

sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7630 Gezu-GmbH, Meschede,Südstr. 5. Geschäftsführerin: DanielaTheresa Hoffmann; sie ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7631 Metek-GmbH, Schmallenberg,Berghausen 50. Geschäftsführerin:Theresia Köhne-Schrichten; sie ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7632 CARSPOT GmbH, Ense,Eickhoffweg 20. Geschäftsführer:Franz-Günter Kokot; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Amtsgericht Paderborn

5179 Media Seller oHG, Geseke, Oth-marstr. 12. Persönlich haftende Gesell-schafter: Lars Schürholz, Klaus Suer-hoff und Volker Heidemann-Stumpe.

A 5182 Burgos Luque LippstadtGmbH & Co. KG, Lippstadt, Poststr.22. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: Burgos Luque Verwaltungs-GmbH.1 Kommanditist.

B 8164 SGW GmbH, Lippstadt,Grüner Weg 31. Geschäftsführer: Dr.Martin Krane und Dieter Krane; sie sindeinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8166 SSR Engineering GmbH,Lippstadt, Hansastr. 1. Geschäftsführer:Thomas Schmidt, Tobias Schätz, BjörnRüffer und Nadja Schmidt. TobiasSchätz, Björn Rüffer und NadjaSchmidt sind einzelvertretungsberech-tigt und Thomas Schmidt ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8173 SIL Stich IndustrielackierungGmbH, Erwitte, Auf dem Fange 2. Ge-schäftsführer: Josef Stich; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8175 Menke VermögensverwaltungGmbH, Erwitte, Bahnhofstr. 10. Ge-schäftsleiterin: Marion Menke; sie isteinzelvertretungsberechtigt.

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xander Esser und Vera Esser. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt erdie Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsfüh-rer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Firma geändert in: EsserVerwaltungs-GmbH.

B 2975 WVG – Warsteiner Verbund-gesellschaft mbH, Warstein. Herbert Hermann Grewe ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Eckehard Büscher.

B 3044 S & P Anlage- und Unter-nehmensberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:Albert Cramer.

B 3075 Ruhrtal-Transportbetonge-sellschaft mit beschränkter Haftung,Bestwig. Alfons Tegethoff ist nichtmehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:Frank Althaus.

B 3084 Schleifscheibenfabrik LeisseGmbH, Meschede. Gerd Völcker istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Frank Grans und Sofia Leiße; sie sind einzelvertretungsberechtigt mitder Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 3089 COMMERZBANK Aktien-gesellschaft Filiale Meschede,Meschede. Vorstandsmitglied: BerndKnobloch.

B 3101 Veltins Verwaltungs-GmbH,Meschede. Gesamtprokurist: RainerEmig; er vertritt gemeinsam mit einemGeschäftsführer oder einem anderenProkuristen.

B 3111 Schulte-Henke GmbH,Meschede. Geschäftsführer: HaraldLübberstedt.

B 3160 Ketten-Wulf Betriebs-GmbH,Eslohe. Einzelprokurist: Harald Hartjen.Gesamtprokuristen: Johannes Müller,Dirk Schlegel und Manfred Spiecker-mann; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem an-deren Prokuristen.

B 3181 Grévin Deutschland GmbH,Bestwig. Alain Trouvé ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:Patrick Le Bouill; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3210 Kremer und Brunert GmbH,Eslohe. Josef Brunert ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 3212 Eickelmann & Sohn Verwal-tungs-GmbH, Bestwig. Sitz von Meschede nach Bestwig verlegt.

B 2046 Dahmen Logistics GmbH,Ense. Geschäftsführer: Ulrich Klocke;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

B 2061 Quakernack Straßen- undTiefbau Verwaltungs GmbH, Mars-berg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ulrich Möllmann.

B 2137 Niederhofer Baucontor Müh-lenbein GmbH, Marsberg. Geschäfts-führerin: Annette Mühlenbein; sie isteinzelvertretungsberechtigt.

B 2138 REC Rehfeldt EDV Consul-ting GmbH, Marsberg. Durch rechts-kräftigen Beschluss des AmtsgerichtsArnsberg vom 31.07.2006 ist die Eröff-nung des Insolvenzverfahrens über dasVermögen der Gesellschaft mangelsMasse abgelehnt. Die Gesellschaft istaufgelöst.

B 2161 Centrotec Sustainable AG,Brilon. Rob Slemmer ist nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglieder: Dr.Christoph Traxler; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen, und Norbert Peter Vroege; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 2463 Henkel Holz- und MassivbauGmbH, Schmallenberg. Maria Elisa-beth Schulte-Henkel ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2598 Wilhelm Schmiedeler Ge-schäftsführungs-GmbH, Medebach.Geschäftsführerin: Brigitta Schmiede-ler; sie ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 2680 MalColor GmbH, Winterberg.Irmgard Oppermann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: ReinerHeerdes; er ist einzelvertretungs-berechtigt.

B 2897 AEG ElektrofotografieGmbH, Warstein. Geschäftsführer:Peter Soltani; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. DieProkura Konstanze Hatting ist erlo-schen.

B 2938 AEG E.M.I. Elektromecha-nische Industrielösungen Verwal-tungsgesellschaft mit beschränkterHaftung, Warstein. Die Prokura Kon-stanze Hatting ist erloschen.

B 2952 Esser SRT Verwaltungs-GmbH, Warstein. Die Gesellschaftwird fortgesetzt. Geschäftsführer: Ale-

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B 3354 Ingenieurbüro Brück GmbH,Meschede. Geschäftsführer: MartinAndreas. Die Gesellschaft ist als über-nehmender Rechtsträger nach Maß-gabe des Verschmelzungsvertrages vom10.08.2006 sowie der Zustimmungsbe-schlüsse ihrer Gesellschafterversamm-lung vom 10.08.2006 und der Gesell-schafterversammlung des übertragendenRechtsträgers vom 10.08.2006 mit derIngenieurbüro Andreas GmbH mit Sitzin Meschede (Amtsgericht Arnsberg,HRB 5376) verschmolzen. Firma geän-dert in: Ingenieurbüro Andreas +Brück GmbH.

B 3410 WOFI Leuchten Aktienge-sellschaft, Meschede. Hubert Wortmannist nicht mehr im Vorstand. Vorstands-mitglied: Jens Ahrens; er ist vertre-tungsberechtigt gemeinsam mit einemanderen Vorstandsmitglied oder einemProkuristen.

B 3441 Honsel Management GmbH,Meschede. Die Prokura Dr. Andreas Bärist erloschen.

B 3442 Honsel GeschäftsführungsGmbH, Meschede. Bernhard Leppingist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Dr. Heinz Pfannschmidt;er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3533 Kremer & Brunert Verwal-tungs-GmbH, Eslohe. Josef Brunert istnicht mehr Geschäftsführer.

B 3740 Möbelvertrieb Forte GmbH,Brilon. Die Prokura Peter Gold ist erlo-schen.

B 3955 EGGER Retail Products Beteiligungs-GmbH, Brilon. Johann Heitzinger ist nicht mehr Geschäftsfüh-rer. Geschäftsführer: Ralf Lorber; er hatdie Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3981 E.F.P. Brilon Beteiligungs-GmbH, Brilon. Johann Heitzinger istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Ralf Lorber; er hat die Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich alsVertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

B 4003 Bond-Laminates GmbH,Brilon. Gesamtprokurist: Dr. ChristianObermann; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer.

B 4101 Gebhardt - Stahl – GmbH,Werl. Die Prokura Claus Koerdt ist erloschen.

B 4175 hellweg innovationsgesell-schaft m.b.H., Werl. Hans-Josef Hoebertz ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 4222 Ruhrtalklinik GmbH, Wicke-de. Heidemarie Gutstein ist nicht mehrGeschäftsführerin.

B 4366 Wickeder WestfalenstahlGmbH, Wickede. Die Prokura HerbertKompernaß ist erloschen.

B 4483 hellweg Renovations Beteili-gungsgesellschaft mbH, Werl. Hans-Josef Hoebertz ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 4501 Stellpflug und StrauchGmbH, Wickede. Durch Beschluss desAmtsgerichts Arnsberg vom 18.08.2006ist über das Vermögen der Gesellschaftdas Insolvenzverfahren eröffnet. DieGesellschaft ist aufgelöst.

B 4644 Senioren-Wohnpark ArnsbergGmbH, Arnsberg. Hans Heckmann undEnnio Laviziano sind nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: DominikWolff-Peterseim und Sven UweSchwarz; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

B 5436 Stadtwerke Soest Gesellschaftmit beschränkter Haftung, Soest. Ein-zelprokuristen: Christoph Krein undChristian Johannes Schröder.

B 5484 Minex Mineralstoff- und Wa-ren – Handelsgesellschaft mbH, Soest.Ferdinand Thiemann ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin: HeddaThiemann; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 5560 G. R. Jäschke Gesellschaft mitbeschränkter Haftung, Bad Sassen-dorf. Die Prokura Hans-Joachim Botheist erloschen. Einzelprokurist: Volker Fi-scher.

B 5603 Klusenhof-Restaurant GmbH,Möhnesee. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidatorin: Heike Nass.

B 5654 Sportwagen Vertriebsgesell-schaft Soest mbH, Soest. MathiasFromm ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5699 F.D. Winkelheide Bau-Laser-Vertriebs-GmbH, Bad Sassendorf. Sitzvon Soest nach Bad Sassendorf verlegt.

B 5707 Ingenieurgesellschaft Rolf +Droste mbH, Soest. Albrecht Droste istnicht mehr Geschäftsführer.

B 5731 Pegasos Quante GmbH, Lip-petal. Durch Beschluss des AmtsgerichtsArnsberg vom 24.04.2006 ist über dasVermögen der Gesellschaft das Insol-venzverfahren eröffnet. Die Gesellschaftist aufgelöst.

B 5766 Cooper Crouse-Hinds GmbH,Soest. Die Prokuren Thomas Klein-

bongartz und Stefan Bekurs sind erlo-schen. Gesamtprokuristen: Dr. MarcusSchumacher und Helmut Franz Frank;sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderenProkuristen.

B 5788 AVO PrePress-Service u. Ver-lags-GmbH, Soest. Firma geändert in:AVO GmbH.

B 5822 Cleanaway Soest GmbH,Soest. Sönke Voss ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Bern-hard Klaus. Gesamtprokuristen: MelanieKöster und Gerd Söpper; sie vertretengemeinsam mit einem Geschäftsführer.

B 5912 Caritas Wäsche-Service gem.GmbH, Soest. Martina Gehring ist nichtmehr Geschäftsführerin. Geschäftsfüh-rer: Peter Wawrik; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 5967 Marienkrankenhaus gem.GmbH, Soest. Die Prokura BernhardPohlkamp ist erloschen. Gesamtpro-kurist: Herbert Hötte.

B 5991 Mc Med medizinisch-techni-sche Fachhandels GmbH, Möhnesee.Birgit Abrahams-Schlesinger ist nichtmehr Geschäftsführerin. Geschäftsfüh-rer: Christoph Peter Schlesinger; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 6029 Holzkontor Sauerland Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,Möhnesee. Peter Risse und Rolf Wohl-gethan sind nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Michael Wiggeshoff;er ist einzelvertretungsberechtigt mitder Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 6053 strothKAMP iT-systemhausgmbh, Soest. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidator: Frank Strothkamp.

B 6203 CEAG NotlichtsystemeGmbH, Soest. J. Eric Scrimshaw istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Grant L. Gawronski; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

B 6213 Westfälische BäderdreieckGmbH, Bad Sassendorf. Firma geändertin: Klinik Quellenhof GmbH.

B 6258 P.P.E. GmbH, Lippetal. Geschäftsführer: Frank Husse; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 6299 Früchtenicht und HammerlVerwaltungsgesellschaft mbH, Soest.Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 08.08.2006 ist über dasVermögen der Gesellschaft das Insol-venzverfahren eröffnet. Die Gesellschaftist aufgelöst.

B 6321 GebrauchtMacs.de GmbH,Bad Sassendorf. Sitz von Soest nach BadSassendorf verlegt. Thomas Drebusch istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Felix Vietze; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6545 Sorpetaler Fensterbau GmbH,Sundern. Einzelprokuristin: ElisabethAppelhans.

B 6561 Franks Fahrschule GmbH,Meschede. Durch rechtskräftige Verfü-gung des Registergerichts gemäß § 144a FGG vom 23.06.2006 ist ein wesent-licher Mangel des Gesellschaftsvertragsfestgestellt. Die Gesellschaft ist gemäߧ 60 GmbHG aufgelöst.

B 6650 Licht und Straße GmbH,Ense. Jean-Marc Albert ist nicht mehrGeschäftsführer.

B 6678 Verwaltung Cleanaway Logis-tics GmbH West, Soest. Philipp Maxi-milian Pommerenke und Sönke Vosssind nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Michael Dude und Dr.Hans-Josef Hautzer. Gesamtprokuristen:Melanie Köster und Gerd Söpper; sievertreten gemeinsam mit einem Ge-schäftsführer.

B 6686 Eduardus-KrankenhausgGmbH, Olsberg. Geschäftsführer:Holger Grießbach; er ist einzelvertre-tungsberechtigt.

B 6722 Fort Fun AbenteuerlandZweigniederlassung der GrévinDeutschland GmbH, Bestwig. AlainTrouvé ist nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Patrick Le Bouill; er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

B 6733 V.I.B. GmbH, Sundern. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Stef-fen Langlotz.

B 6812 ad medien GmbH, Wickede.Antonius Josef Dunker ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:Andreas Dunker; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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B 6942 HONSEL BETEILIGUNGS-VERWALTUNGS GMBH, Meschede.Bernhard Lepping ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr.Heinz Pfannschmidt; er ist vertretungs-berechtigt gemeinsam mit einem ande-ren Geschäftsführer oder einem Proku-risten mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 7002 Oestreich & Mühlhoff GmbH,Winterberg. Wolfgang Oestreich istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führerin: Alice Marion Stock; sie ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7009 UbS UnternehmensberatungGmbH, Sundern. Firma geändert in:UbW Unternehmensberatung GmbH.

B 7084 HONSEL HOLDINGS GER-MANY GMBH, Meschede. BernhardLepping ist nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Dr. Heinz Pfann-schmidt; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 7145 Eco-Cartridge GmbH, Brilon.Melanie Schmitz ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer:Theodor Ahmed Oezen; er ist einzelver-tretungsberechtigt. Firma geändert in:German Hardcopy CCC GmbH.

B 7153 Haus-Piening GmbH, War-stein. Geschäftsführer: Mirco Piening; erist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7203 FIT & FUN WinterbergGmbH, Winterberg. Firma geändert in:Green Tomato Freizeit GmbH.

B 7245 Prisma Klinik am ParkGmbH, Bad Sassendorf. Geschäftsfüh-rer: Uwe Harms; er hat die Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Die Prokura Uwe Harms ist erloschen.

B 7300 Quante-Verwaltungs-GmbH,Lippetal. Helga Quante ist nicht mehrGeschäftsführerin. Geschäftsführer:Wilhelm Quante; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7302 AWF Agrar GmbH, Soest.Christin Joseph ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer:August-Wilhelm Joseph; er ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7334 TeleCenter - Allhoff GmbH,Brilon. Johannes Allhoff und ChristophBrumberg sind nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Ulrich Heitzig;er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 7336 Medizinisches Versorgungs-zentrum Maria Hilf Warstein GmbH,Warstein. Beatrix Mayer ist nicht mehrGeschäftsführerin. Geschäftsführer:Dirk Hillebrand; er hat die Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7420 Westfälisches Gesundheits-zentrum Holding GmbH, Bad Sassen-dorf. Geschäftsführer: Bernd Hamann;er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 7435 Express Online Trade GmbH,Arnsberg. Elke Kampschulte ist nichtmehr Geschäftsführerin. Geschäftsfüh-rer: Olaf Horbach.

B 7511 IHG Holding ManagmentGmbH, Arnsberg. Die Prokuren Karl-Heinz Strobelt, Hubert Ruhrmann undUwe Oemmelen sind erloschen. Firmageändert in: MH Management GmbH.

B 7512 Reality Leuchten GmbH,Arnsberg. Geschäftsführer: Redgy Adriaens und Bernd Müller; sie habendie Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Gesamtproku-rist: Roland Nowaczek; er vertritt ge-meinsam mit einem Geschäftsführeroder einem anderen Prokuristen.

B 7536 M.S.C. Objekt Münster ZweiGmbH, Soest. Eirik Peter Robson istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Dirk Borgwardt.

B 7537 M.S.C. Objekt HamburgGmbH, Soest. Eirik Peter Robson istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Dirk Borgwardt.

B 7546 M.S.C. Objekt LandshutGmbH, Soest. Eirik Peter Robson istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Dirk Borgwardt.

B 7550 Dt VersicherungsfinanzGmbH, Winterberg. Joachim Wiese istnicht mehr Geschäftsführer.

B 7557 M.S.C. Objekt Köln ZweiGmbH, Soest. Eirik Peter Robson istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Dirk Borgwardt.

B 7559 M.S.C. Objekt KarlsruheGmbH, Soest. Eirik Peter Robson istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Dirk Borgwardt.

B 7560 M.S.C. Objekt Berlin GmbH,Soest. Eirik Peter Robson ist nicht mehrGeschäftsführer. Geschäftsführer: DirkBorgwardt.

B 7566 M.S.C. Objekt DüsseldorfGmbH, Soest. Eirik Peter Robson istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Dirk Borgwardt.

GnR 111 Spar- und DarlehnskasseOeventrop e.G., Arnsberg. HeinrichSchröder ist nicht mehr im Vorstand.

GnR 179 WohnungsgenossenschaftSoest-West eG, Soest. Hermann Greweist nicht mehr im Vorstand. Vorstands-mitglied: Franz Josef Hoppe.

Amtsgericht Paderborn

A 3514 Herrenausstatter FranzNordhorn, Lippstadt. Persönlich haftende Gesellschafter: Franz-JosefNordhorn und Raphael Nordhorn. Firmageändert in: Damen- und Herrenbe-kleidung Nordhorn OHG.

A 3559 Franz Bracht KG, Erwitte.Einzelprokuristin: Ute Savenije-Bracht.

A 3739 aktiv markt BuschkühleGmbH & Co. Bad Waldliesborn KG,Lippstadt. Firma geändert in: Busch-kühle Frische Center Bad Waldlies-born GmbH & Co. KG.

A 3777 Hueck & Röpke KG, Lipp-stadt. Einzelprokurist: Hans Sudkamp.

A 3778 Hammerstein KG, Lippstadt.Einzelprokurist: Hans Sudkamp.

A 3797 GIEBELER VERMÖGENS-VERWALTUNGS-GESELLSCHAFTmbH & Co. WESTPARK KG, Lipp-stadt. Firma geändert in: WESTPARKGmbH & Co. KG.

A 3801 aktiv markt BuschkühleGmbH & Co. Geseke KG, Geseke. Firma geändert in: Buschkühle FrischeCenter Geseke GmbH & Co. KG.

B 5258 Anton Weber GmbH, Lipp-stadt. Hildegard Weber ist nicht mehrGeschäftsführerin.

B 5317 Heinrich Nolte Gesellschaftmit beschränkter Haftung, Geseke.Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 22.06.2006 ist über dasVermögen der Gesellschaft das Insol-venzverfahren eröffnet. Die Gesellschaftist aufgelöst.

B 5349 Reifen Tiemann GmbH,Lippstadt. Geschäftsführer: Markus Tiemann.

B 5501 Willi Seiger GmbH, Lippstadt.Die Prokura Godehard Schulte ist erloschen.

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B 5607 Hella Autotechnik Finanzie-rungs- und Beteiligungs-GmbH,Lippstadt. Hans Sudkamp ist nicht mehrGeschäftsführer. Geschäftsführer: CarlPohlschmidt.

B 5650 Hella Geschäftsführungsge-sellschaft mbH, Lippstadt. Geschäfts-führer: Dr. Wolfgang Ollig.

B 5752 Goodrich Lighting SystemsGmbH, Lippstadt. Dr. Michael Lich-tenberg ist nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Franz-Josef Beermannund Steven Mark Chalmers; sie sind ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Die Prokura Franz-Josef Beermann ist erloschen.

B 5897 O.E. Hueck Gesellschaft mitbeschränkter Haftung, Lippstadt. Ein-zelprokurist: Hans Sudkamp.

B 6012 Riepe Verwaltung GmbH,Anröchte. Durch rechtskräftigen Be-schluss des Amtsgerichts Paderborn vom17.07.2006 ist die Eröffnung des Insol-venzverfahrens über das Vermögen derGesellschaft mangels Masse abgelehnt.Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 6077 Goodrich Lighting SystemsHolding GmbH, Lippstadt. Dr. MichaelLichtenberg ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Franz-Josef Beermann und Steven Mark Chalmers;sie sind einzelvertretungsberechtigt mitder Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 6086 Goodrich VerwaltungsGmbH, Lippstadt. Dr. Michael Lich-tenberg ist nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Franz-Josef Beermannund Steven Mark Chalmers; sie sind ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 6096 Goodrich LiegenschaftenGmbH, Lippstadt. Dr. Michael Lich-tenberg ist nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Franz-Josef Beermannund Steven Mark Chalmers; sie sind ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 6143 Tunit Beteiligungs GmbH,Lippstadt. Durch rechtskräftigen Be-schluss des Amtsgerichts Paderborn vom27.04.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögender Gesellschaft mangels Masse abge-lehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 6159 Vinamex Seafood GmbH,Geseke. Die Gesellschaft ist aufgelöst.Liquidator: Dinh Tan Vo.

B 7544 K & S ErlebnisgastronomieBeteiligungs GmbH, Lippstadt. MarcusKlein ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 7717 Paletten – Logistik WestfalenGmbH, Geseke. Uwe Porck ist nichtmehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:Kai Hendrik Fischer; er ist vertretungs-berechtigt gemeinsam mit einem ande-ren Geschäftsführer oder einem Proku-risten mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 7960 Opro Aktiengesellschaft, Lipp-stadt. Vorstandsmitglied: Jakob Horn.

GnR 312 Volksbank Erwitte Zweig-niederlassung der Volksbank Lipp-stadt eG, Erwitte. Gesamtprokurist:Thomas Kurze; er vertritt gemeinsammit einem Vorstandsmitglied.

LÖSCHUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 2539 Elektro-Fachmarkt BerletGmbH & Co. KG, Arnsberg.

A 3196 Thomas Dreher e. K.,Schmallenberg.

A 3373 Reinhard Happel e. K.,Winterberg.

A 3873 Patzek und Schieber Recy-cling und Entsorgung OHG, Bestwig.

A 4088 Christian Schwermer,Inhaberin: Ch. Rüther, Olsberg.

A 4287 Franz Korte, Werl.

A 4539 Kaspar Dröge GmbH & Co.KG, Werl. Die Gesellschaft ist als über-tragender Rechtsträger nach Maßgabedes Verschmelzungsvertrages vom04.08.2006 sowie der Zustimmungs-beschlüsse ihrer Gesellschafterver-sammlung vom 04.08.2006 und der Ge-sellschafterversammlung des überneh-menden Rechtsträgers vom 04.08.2006mit der Stoltefaut Grundbesitz GmbH &Co. KG mit Sitz in Werl (AmtsgerichtArnsberg, HRA 4542) verschmolzen.

A 5087 Heinrich Kipp, Soest.

A 5103 Walter Weihs, Soest.

A 5247 Werner Meier, Lippetal.

A 5351 F. W. Keienburg, Zweig-niederlassung der Firma Ernst Jaco-by Inh. Doris Jacoby, Soest.

A 5830 Simplify IT e. K., Bestwig.

B 1101 METALL + FORM GMBHMetallwarenfabrik, Arnsberg.

B 1109 TRANSCAPITAL UNTER-NEHMER-BERATUNG GMBH,Arnsberg.

B 1403 PROFIX IndustriegüterGmbH, Arnsberg. Sitz nach Garrel verlegt.

B 2298 BCS Büro - und Copy - SB -Shop GmbH, Schmallenberg.

B 3275 H. &. F. Schneider GmbH,Bestwig. Die Gesellschaft ist als über-tragender Rechtsträger nach Maßgabedes Verschmelzungsvertrages vom09.08.2006 sowie der Zustimmungsbe-schlüsse ihrer Gesellschafterversamm-lung vom 09.08.2006 und der Gesell-schafterversammlung des übernehmen-den Rechtsträgers vom 09.08.2006 mitder H. & F. Schneider Holding GmbH &Co. KG mit Sitz in Bestwig (Amtsge-richt Arnsberg, HRA 3677) verschmol-zen.

B 3561 Willi Goebel KunststoffGmbH, Brilon. Die Gesellschaft hatnach Maßgabe des Verschmelzungsver-trages vom 25.08.2006 sowie des Zu-stimmungsbeschlusses ihrer Gesell-schafterversammlung vom 25.08.2006im Wege der Umwandlung durch Ver-schmelzung ihr Vermögen als Ganzesauf ihren Alleingesellschafter, den unterder Willi Goebel Kunststoff, InhaberWilhelm Goebel, auftretenden Kauf-mann Goebel, Wilhelm übertragen.

B 3660 Schmies Bau GmbH, Brilon.

B 4005 ProKonTec GmbH, Brilon.

B 4318 MICROMETAL GmbH,Wickede. Sitz nach Müllheim verlegt.

B 4494 EDERO GmbH Extrusions-technik, Wickede.

B 4509 style-up GmbH, Werl.

B 4555 EWH Beteiligungs-GmbH,Wickede. Die Gesellschaft ist als über-tragender Rechtsträger nach Maßgabedes Verschmelzungsvertrages vom28.08.2006 sowie der Zustimmungsbe-schlüsse ihrer Gesellschafterversamm-lung vom 28.08.2006 und der Gesell-schafterversammlung des übernehmen-den Rechtsträgers vom 28.08.2006 mitder EWH Holding GmbH & Co. KG mitSitz in Wickede (Ruhr) (AmtsgerichtArnsberg, HRA 5578) verschmolzen.

B 5376 Ingenieurbüro AndreasGmbH, Meschede. Die Gesellschaft istals übertragender Rechtsträger nachMaßgabe des Verschmelzungsvertragesvom 10.08.2006 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse der Gesellschafterver-sammlungen der beteiligten Rechtsträ-ger vom selben Tag mit der Ingeni-eurbüro Brück GmbH mit Sitz in Me-schede (Amtsgericht Arnsberg, HRB3354) verschmolzen.

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B 5758 Schwannemühle Ludolf Vorwig GmbH, Welver.

B 5773 CONCEPT Handels-Bera-tungs-Vermittlungs-GmbH, Welver.

B 6098 Stocklarner LandmetzgereiGmbH, Welver. Die Gesellschaft hatnach Maßgabe des Verschmelzungsver-trages vom 07.12.2005 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesell-schafterversammlung vom 07.12.2005ihr Vermögen als Ganzes im Wege derVerschmelzung auf ihren Alleingesell-schafter Karl-Rainer Klüsener, der dasUnternehmen als eingetragener Kauf-mann mit Sitz in Welver fortführt, über-tragen.

B 6134 Schröder IT-Kommuni-kations-GmbH, Soest.

B 6392 Jennissen Vertriebs- und Beratungs GmbH, Möhnesee. Sitznach Schwabmünchen verlegt.

B 6779 SEIGO LTD, Arnsberg.

B 7197 WIDO HANDELS- & VER-TRIEBSGESELLSCHAFT LTD,Meschede.

Amtsgericht Paderborn

A 3625 Walter Ritzel, Lippstadt. NachMaßgabe des Ausgliederungs- undÜbernahmevertrages vom 02.05.2006und 10.07.2006 sowie des Zustim-mungsbeschlusses der Gesellschafter-versammlung des übernehmendenRechtsträgers vom 02.05.2006 und27.07.2006 ist das Unternehmen ausdem Vermögen des Inhabers im Wegeder Umwandlung ausgegliedert und alsGesamtheit auf die Autohaus Walter Ritzel GmbH & Co. KG mit Sitz inLippstadt (Amtsgericht Paderborn, HRA5113) übertragen worden.

A 3627 DKG Klinik für Ganzheits-medizin in Deutschland GmbH & Co.KG, Erwitte.

A 4723 Lippeblitz-Kurierdienst Thomas Bosch e. K., Lippstadt.

A 4936 MAXIMA INVEST Makler-kanzlei Caputo e. K., Lippstadt.

B 5295 Fleischerei Hermann GockelGesellschaft mit beschränkter Haf-tung, Erwitte.

B 6152 Partner-Kontakt-Partnerver-mittlung GmbH, Lippstadt.

B 8117 Truck and Trailors GmbH,Lippstadt. Sitz nach Bad Oeynhausenverlegt.

Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-stehenden Neuerscheinungen vorgestelltworden:

Handbuch Personalentwicklung, vonReiner Bröckermann und Michael Mül-ler-Vorbrüggen (Hrsg.), 2006, 590 Sei-ten, ISBN 3-7910-2435-3, 49,95 €,Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart.

Personalentwicklung im Umbruch. Wostehen Personalbildung und -förd-erung heute? Systematisch und konse-quent praxisbezogen klärt das Handbuchoffene Fragen, z. B.: Was gehört zur Per-sonalentwicklung? Was bewirken ein-zelne Instrumente? Wie werden diesestrategisch eingesetzt? Indem sich dieAutoren hin zur Handlungskompetenzder Beschäftigten wenden, verabschie-den sie sich von der reinen Qualifika-tionsorientierung. Die Personalentwik-klung wird damit auf eine neuesFundament gestellt.

Entgeltfortzahlung – Krankengeld –Mutterschaftsgeld (EKM), Erläute-rungen zu den arbeits- und sozialrecht-lichen Vorschriften über die Entgeltfort-zahlung an Feiertagen und imKrankheitsfall, das Krankengeld der ge-setzlichen Krankenversicherung und dieGeldleistungen bei Mutterschaft, vonKnorr/Krasney, Stand 2006, Loseblatt-Kommentar einschl. der Lieferung 2/05,1/06 und 2/06, ISBN 3 503 04046 3,36,80 €, 34,80 € und 36,80 €, ErichSchmidt Verlag GmbH & Co, Berlin.

Die Regelungen zur Entgeltfortzahlung,zum Krankengeld und zum Mutter-schaftsgeld sind von wesentlicher finan-zieller Bedeutung und unterliegen viel-fältigen gesetzlichen Änderungen. Ziel

dieses Kommentars ist es, den Benutzernden jeweils aktuellsten Stand der Rechts-materie zur Verfügung zu stellen. Dieneuen Vorschriften und Änderungenwerden eingehend erläutert. Durch Bei-spiele wird wesentlich zur Klärung vonZweifelsfällen beigetragen. Mit der 2.Ergänzungslieferung wird das Werk wie-der auf den neuesten Stand gebracht. DieKommentierung des § 12 EFZG ist völ-lig neu erfasst und die aktuelle Recht-sprechung und Literaturmeinungen sindumfassend eingearbeitet worden.

Das Rechtshandbuch für Stiftungen,8. aktualisierte Ergänzungslieferung2006, ISBN 3-931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg.

Mit Fachartikel aus den BereichenRecht, Steuern, Finanzen und Manage-ment bietet Ihnen diese Aktualisierungerneut einen umfangreichen und aktuel-len Einblick in die verschiedenen Arbeitsfelder und Rechtsgebiete. Nebenden Neuigkeiten zum Stiftungswesenund der aktuellen Rechtsentwicklungfinden Sie Beiträge zum Erb- und zumArbeitsrecht, die die Grundlagen desStiftungsrechts ergänzen. Ein Artikelüber die Evaluation von Stiftungsarbeitund ein Praxisbeispiel aus dem BereichFundraising bieten neue Ansätze für diePraxis. Musterverträge für Treuhand-stiftungen geben zusätzliche Rechtssi-cherheit.

Ladungssicherung. Richtig. Wichtig.,Die Information für Studium und Praxis,von Holger Lemmer, 106 Seiten, ISBN3-87841-261-4, Bestell-Nr. 33102,9,20 €, Verkehrs-Verlag J. FischerGmbH & Co. KG, Düsseldorf.

Das neue Werk „Infothek“ bietet Ihnenkurze präzise Auskünfte, Informationenund Hilfen zum Thema „Ladungssiche-rung. Richtig. Wichtig.“ an. Das Bucherklärt leicht verständlich mit vielen Abbildungen die neuesten Erkenntnisseund gibt die wichtigsten Informationen,die Sie benötigen, um Ihre Ladung sicher zu verladen.

Lenk- und Ruhezeiten im Straßen-verkehr, bereits mit dem geänderten Ar-beitszeitgesetz (ArbZG), von ReinhardLeuker/Anja Daniel, 48 Seiten, ISBN 3-87841-267-3, Bestell-Nr. 31108, 3,50 €,Verkehrs-Verlag J. Fischer GmbH & Co. KG, Düsseldorf.

Mit der Einführung des digitalen EG-Kontrollgerätes zum 1. Mai 2006 hat derEU-Gesetzgeber auch Vorschriften imZusammenhang mit den Lenk- und Ru-hezeiten geändert. In der Anlage ist derText des geänderten Arbeitszeitgesetzesabgedruckt. Mit dieser Info-Broschüresoll ein Überblick zu den geändertenVorschriften aufgezeigt werden.

BÜCHERUND ZEITSCHRIFTEN

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Besonderer Hinweis zuHR-Veröffentlichungen

Die IHK Arnsberg weist darauf hin,dass mit der Registereintragung nebenden Notar- und Gerichtskosten keineweitere Zahlungspflicht besteht, da dievom Gericht veranlassten Pflichtveröf-fentlichungen vom Gericht unmittelbarin Rechnung gestellt werden. Die IHKempfiehlt den Unternehmen dringend,jede Rechnung und jedes Angebot, dasunter Hinweis auf die erfolgte Register-eintragung eingeht, genau zu prüfen undin Zweifelsfällen bei der IHK,Telefon (02931) 878-144 oder Telefax(02931) 878-100, nachzufragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeit-schrift ist unentgeltlich.

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Hallenberg

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Meschede

Warstein

Rüthen

Anröchte

Erwitte Geseke

Lippstadt

H O C H S A U E R L A N D K R E I S

K R E I S S O E S T

Wickede

Arnsberg

Hellweg-Sauerland

IMPRESSUM

Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfangund wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nichtunbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Offizielles Organ der Industrie- und Handelskammer ArnsbergHellweg-Sauerland

Redaktion: Dr. Ralf A. HueßStefan SeverinPostfach 534559818 Arnsberg

Telefon 02931/878-138Telefax 02931/878-100E-Mail [email protected] www.ihk-arnsberg.de

Verantwortlich für den Inhalt:Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange

Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:Koerdt OHG Digitale Medien + DruckSüdring 159609 AnröchteTelefon 02947/9702-0Telefax 02947/9702-50E-Mail [email protected] www.koerdt.deISDN 02947/9702-81 oder -206

Verantwortlich: Andrea Koerdt

KROLLselect – Die Top-Wirtschafts-magazine, -zeitungen und Publikums-magazine in Deutschland, Ausgabe08/06, 76 Seiten, ISBN 3-936797-28-5,12,00 € zzgl. Versandkosten, KROLLVerlagsgruppe, Schondorf.

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Berufskraftfahrer unterwegs 2007,240 Seiten, ISBN 3-574-26032-6,8,90 € zzgl. MwSt., Verlag Heinrich Vogel, München.

Das Jahrbuch enthält ausführliche EU-Länderinformationen und einen Kalender mit Fahrverboten für 2007. DieLänderangaben beinhalten wichtigeHinweise zum Beispiel zu Geschwin-digkeitsbegrenzungen etc. Der Unter-nehmer kann mit dem Bordbuch seinergesetzlichen Verpflichtung nachkom-men, das Fahrpersonal über wichtigeneue Bestimmungen und aktuelle Themen zu informieren. Viele Tipps undChecklisten unterstützen den Fahrerunterwegs. Sollte es unerwartet zu Kom-munikationsschwierigkeiten kommen,hilft ein kleines Wörterbuch.

Der Gefahrgutfahrer unterwegs 2007,300 Seiten, ISBN 3-574-26033-4,13,90 € zzgl. MwSt., Verlag HeinrichVogel, München.

Neben einem Kalender für 2007 mitFahrverboten in Europa enthält das Taschenbuch die neuesten Gefahrgut-vorschriften und zahlreiche Checklis-ten. In den aktuellen Länderinformatio-nen für Europa wird auf die Besonder-heiten für Gefahrgut hingewiesen. Dieverschiedenen Kapitel helfen, entlangder Transportkette, bei sämtlichen Auf-gaben und bieten Hilfe bei Zwischen-fällen und Notlagen. Mit der neuen Aus-gabe wurden außerdem das wichtigeThema „Ladungssicherung“ stark er-weitert und Hinweise über die neuenLenk- und Ruhezeiten ab April 2007aufgenommen.

Das Kraftverkehrshandbuch 2007,416 Seiten, ISBN 3-574-26030-8,20,90 € zzgl. MwSt., Verlag HeinrichVogel, München.

Das Kraftverkehrshandbuch 2007 ent-hält die wichtigsten Auszüge aus denGesetzen des Straßengüterverkehrs. Esliefert außerdem viele hilfreiche Infor-mationen für den Unternehmer oder Disponenten im Transport- und Spedi-tionswesen wie das Kalendarium mit na-tionalen Fahrverboten und gesetzlichenFeiertagen in Deutschland, ein Ver-zeichnis der Havariekommissare, u. v.m. Das handliche Taschenbuch ist ein ideales Nachschlagewerk für alle, dieGütertransporte organisieren.

Kuriere unterwegs 2007, 240 Seiten,ISBN 3-574-26038-5, 13,90 € zzgl.MwSt.,Verlag Heinrich Vogel, München.

Das aktualisierte Jahrbuch liefert wich-tige Informationen für die tägliche Ar-beit. Es enthält wichtige Notrufnum-mern, aktuelle rechtliche Vorschriftenfür KEP-Fahrer sowie viele Tipps für dietägliche Arbeit. Mit der neuen Ausgabewurden eine Reihe neuer Themen wie„Erdgasfahrzeuge“, „Preisfindung fürKEP-Unternehmen (mit Beispielkalku-lationen)“ sowie „Euro 4/5“ aufgenom-men. Außerdem wird erläutert, woraufKuriere im innerstädtischen Verkehr,bei Unfällen oder bei der Fahrzeugaus-stattung achten müssen.

Der Taxifahrer unterwegs 2007, 232Seiten, ISBN 3-574-26036-9, 13,90 €zzgl. MwSt., Verlag Heinrich Vogel,München.

Mit der neuen Ausgabe wurden aucheine Reihe neuer Themen wie „Mini-job“, „Alternative Antriebe für Taxi-fahrzeuge“, „GrenzüberschreitenderVerkehr“ sowie „Ladungssicherung“aufgenommen. Darüber hinaus erhältder Fahrer Informationen über wichtigerechtliche Neuerungen sowie viele Tippsfür die tägliche Arbeit. Das Taschenbuchenthält außerdem ein Formular zurÜberprüfung der Fahrererlaubnis undeignet sich optimal als informatives Ge-schenk vom Unternehmer an sein Fahr-personal.

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RENAULT NUTZFAHRZEUGE. DIE NEUE GENERATION.Ab 3. November: Nutzfahrzeugwochen bei Renault.

KOMFORT UND SICHERHEIT AUF HÖCHSTEM NIVEAU.

Direkt von ihrer Weltpremiere auf der IAA 2006 melden sich der neue Renault Trafi c und der neue Renault Master zum Einsatz – jederzeit bereit, sich selbst alles abzuverlangen und es Ihnen dabei so bequem wie möglich zu machen. Zum Beispiel mit Komfort-Optionen wie Licht-an-Automatik, Einparkhilfe hinten, Regensensor, automatisiertem Sechsgang-Quickshiftgetriebe und getrennter Türverrie-gelung für Fahrerkabine und Laderaum. Für Sicherheit auf höchstem Niveau sorgen serien-mäßig ABS mit Bremsassistent sowie auf Wunsch ESP mit Beladungserkennung.

MOTOREN DER NEUESTEN GENERATION.

Ein Blick unter die Motorhaube macht den Inno-vationscharakter der beiden Neuen besonders

deutlich: Den Renault Trafi c bringen zwei neue, viel gelobte 2.0 dCi Aggregate (66 kW/90 PS und 84 kW/114 PS) und der 2.5 dCi

(107 kW/146 PS) mit Rußpartikelfi lter (FAP) auf Touren. Im Renault Master arbeiten

modernste 2.5 dCi Common-Rail-Dieselmotoren in drei Leistungsstufen, von denen die höchste mit Rußpartikelfi lter (FAP) ausgestattet ist. Für alle Antriebsvarianten gilt: Die kultivierte Laufruhe und der genügsame Verbrauch der Master- und Trafi c-Motoren werden Sie begeis-tern. Zudem freut sich auch die Umwelt, denn die Renault Nutzfahrzeugfl otte vom neuen Master bis zu den meisten Kangoo Rapid Modellen erfüllt die Euro-4-Abgasnorm.

WILLKOMMEN BEI DEN NUTZFAHRZEUG-WOCHEN.

Und weil das bei Weitem noch nicht alles ist, was die neuen Renault Transporter zu bieten haben, können Sie jetzt alle Details aus nächs-ter Nähe erfahren – ab 3. November bei den Nutzfahrzeugwochen. Ihr Renault Partner freut sich auf Ihren Besuch. Weitere Informationen unter www.renault.de.

Abb. zeigt Sonderausstattungen

Kraftvoll und sparsam: der neue 2.0 dCi

96928_Range_210x280_grz.indd 1 10.10.2006 18:51:49 Uhr