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Alexej Gerassimez & Percussion Group 21.9.2019

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Das Beethovenfest Bonn 2019steht unter der Schirmherrschaftdes Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet.

Samstag, 21.9.2019, 20 UhrStraßenbahnhalle Dransdorf

Alexej Gerassimez & Percussion GroupAlexej Gerassimez Schlagzeug

David Friedmann Schlagzeug

Julius Heise Schlagzeug

Gefördert durch

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Programm

David Friedman (*1944)Beyond Dreams für Vibraphon

I. »Hungarian Snipsody«II. »Beyond Dreams«III. »The Wayfarer«

Alexej Gerassimez (*1987)Asventuras, Fassung für zwei Trommeln

Alexej Gerassimez / David FriedmanDuo

Alexej Gerassimez / Julius Heise (*1987)Unfreie Improvisation

I.II.III.IV.

David FriedmanSolo

Andy Pape (*1955)CaDance für zwei Schlagzeuger

David FriedmanHe needs it by Wednesday

Pause

Andres Koppel (*1947)Toccata für Marimba und Vibraphon

Casey Cangelosi (*1982)Bad Touch für einen Schlagzeuger (und Playback)

Julius HeiseBodix für 2

David FriedmanSolo

Iannis Xenakis (1922–2001)Rebonds B für einen Schlagzeuger

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Die ganze Welt des SchlagzeugsAlexej Gerasimez & Percussion Group

Die Herausforderungen im Hinblick auf Virtuosität und Aus-druckskraft, denen sich Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger

der Gegenwart stellen (müssen), sind gewaltig – und es fasziniert und verwundert zugleich, welche ungeheure Vielfalt an Klängen sie erzeugen können. Dass dahinter harte Arbeit steckt, liegt auf der Hand. War das Schlagwerk noch im 19. Jahrhundert weit-gehend auf Pauken und Triangeln beschränkt, so besteht es in der zeitgenössischen Musik aus einer Fülle von Instrumenten, zwi-schen denen sich Solisten wie Alexej Gerassimez hin und her bewegen, ja, oft hin- und herspringen, um sie auf ganz unter-schiedliche Weise zum Klingen zu bringen.

Zurückverfolgen lassen sich die bahnbrechenden Entwicklungs-schritte auf dem Feld des Schlagzeugs bis an den Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Geburt der »Neuen Musik« war nicht nur mit Auflösung überkommener Formen und radikaler Erweiterung har-monischer Spektren verbunden, sondern auch mit der Emanzipa-tion von Rhythmus und Klangfarbe. Die Befreiung des Klangs aus den Fesseln traditioneller Muster und die Öffnung zum Geräusch beflügelten musikalische Entdeckungsreisen und motivierten den verstärkten Einsatz von Schlaginstrumenten – samt der Einbezie-hung von Einflüssen aus Musikkulturen aller Kontinente.

Inzwischen ist das Repertoire für Schlagzeug weit gespannt, und die Klang- und Geräuschgefilde, in die es geleitet, sind nicht zuletzt sowohl mit Alltagssituationen als auch mit Traum- und Fantasiesphären assoziativ verknüpft. Eine große Rolle spielen dabei theatralische Dimensionen, die beim Schlagzeugspielen, da der ganze Körper im Einsatz ist, besondere Bedeutung erlangen. Auch und gerade Alexej Gerassimez und seine Percussion Group befördern mit starker körperlicher Präsenz das intensive Miterle-ben der Musik seitens des Publikums. Dazu kommt ihre große sti-listische Bandbreite, die vom Motto ihres Programms »360 Grad Schlagzeug« sinnfällig angekündigt wird. Es dreht sich um die

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ganze Welt des Schlagzeugs, in die Gerassimez seit früher Kindheit immer tiefer eintauchte: »Mein Vater ist Trompeter bei den Esse-ner Philharmonikern und nahm mich und meine Geschwister, seit wir laufen konnten, immer wieder in Konzerte und Opernauffüh-rungen mit. Das Schlagzeug hat mich von Anfang an begeistert; ich weiß gar nicht wieso, aber wenn die Schlagzeuger in Aktion traten, wurde ich immer unruhig und konnte mich kaum noch auf dem Sitz halten. Zuhause habe ich angefangen, improvisierte Schlaginstrumente aus Pappkartons, Töpfen und Schachteln um mich herum aufzubauen und mit Essstäbchen darauf rumzuhäm-mern, so ging das los. Ich wollte mit fünf Jahren auch schon zu einem Schlagzeuglehrer, aber mein Vater meinte, ich solle lieber erst mal Klavier spielen, das sei auch ein Schlaginstrument.«

Als Siebenjähriger setzte sich Alexej Gerassimez, der 1987 in Essen geboren wurde, dann durch: Er erhielt seinen ersten Schlagzeug-unterricht. Dem Klavier ist er zwar treu geblieben, das Schlagzeug wurde aber sein Hauptinstrument. Im Jahre 2000 nahm ihn die Hochschule für Musik und Tanz Köln als Jung student auf. Später studierte Alexej Gerassimez bei Peter Sadlo in München – und frühe Wettbewerbserfolge legten den Grundstein für eine Kon-zertkarriere, die ihn als Solist, mit seiner Percussion-Group oder mit anderen Forma tionen in viele Länder und auf renommierte Festivals führte. 2017 trat er als Schlagzeugprofessor die Nach-folge seines 2016 verstorbenen Lehrers Peter Sadlo an der Hoch-schule für Musik und Theater in München an.

Von Sadlo nahm Gerassimez auch die Erkenntnis mit, dass bereits eine schlichte kleine Trommel schier unbegrenzte Möglichkeiten bietet – was sich in seiner Komposition Asventuras von 2012 mar-kant offenbart. Seitdem er die erste Note auf Papier gebracht hat, stand bereits der Titel Asventuras fest: »Es war«, so Gerassimez, »die Nähe zu dem englischen Wort adventure (Abenteuer), die mich maßgeblich zu den Klangexperimenten mit der kleinen Trom-mel inspirierte«. Ausgehend von verschiedenen Anschlags arten und -orten auf dem Fell, am Trommelrand, am Korpus oder auch nur auf den Trommelsticks (am Beginn von Asventuras), basieren die drei Sätze jeweils auf einer bestimmten Kombination von Rhythmen, Schlagtechniken und den daraus resultierenden Sounds. Neben verschiedenen Schlägeln kommen mit Wischen, Reiben oder Schlagen auch die Hände zum Einsatz.

Heute erklingt eine Duoversion von Asventuras, die den für Geras-simez wesentlichen Aspekt der Interaktion betont: »Das berei-chert unglaublich, denn Kommunikation ist ja ein wichtiger Teil der Musik. Das ist ein Riesenunterschied, ob ich alleine auf der Bühne bin oder mit anderen zusammen.« In der Version für zwei Trommler verdichten sich die klanglichen Prozesse noch und stei-gern sich zu einer fulminanten Klangreise, die vielerlei Assoziatio-nen auslöst: von Marsch- und Militärmusik bis zu zärtlich-lyrischen Momenten, von lateinamerikanischen Ryhthmen bis zu Geräu-schen, die direkt oder indirekt auch an das metallische Quietschen und Klopfen aus dem laufenden Betrieb einer Straßenbahnhalle erinnern mögen.

Auf einen ganz anderen Ausgangspunkt verweist das Eingangs-stück, David Friedmans Beyond Dreams. 1999 schloss Friedman (* 1944 in New York), der selbst Schlagzeuger und Mitglied der Percussion Group ist, eine Sammlung von neun Stücken ab, die er als »Klaviermusik für Musiker« bezeichnete. Diese ungewöhnliche Bezeichnung deutet darauf hin, dass Beyond Dreams auch auf anderen Instrumenten gespielt werden kann und soll. Da Friedman selbst eine Vorliebe für das Vibraphon hat, lag eine Übertragung auf dieses Melodie instrument aus der Schlagzeugfamilie nahe.

Die einzelnen Teile von Beyond Dreams fallen sehr unterschiedlich aus und entfalten Klanglandschaften, die auch Anreize und Vor-schläge zu improvisatorischer Erweiterung beinhalten. Sie sind als tonale »short stories« angelegt und heben jeweils ein bestimmtes Moment melodischer, harmonischer, rhythmischer oder formaler Natur hervor, ohne die anderen Dimensionen gänzlich zu vernach-lässigen. Drei charakteristische Stücke wurden für das heutige Kon-zert ausgewählt: das schmissige, an volksmusikalische Allusionen gemahnde Hungarian Snipsody, das titelgebende, zwischen Traum und Wirklichkeit pendelnde Beyond Dreams und das subtil existen-zielle Fragen ansprechende The Wayfarer (»Der Wanderer«).

Ebenfalls aus den USA stammt Andy Pape, der 1955 in Kalifornien geboren wurde. Allerdings siedelten seine Eltern mit ihm früh nach Dänemark über, wo er später, von 1975 bis 1977, an der Uni-versität von Kopenhagen und im Anschluss an der dortigen König-lich Dänischen Musikakademie Komposition bei Ib Nørholm stu-dierte. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen Bühnenwerke. Mit

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Houdini the Great, einer »Straßenoper« in acht Szenen, die im Königlichen Opernhaus in Kopenhagen aus der Taufe gehoben wurde, erregte er 1989 größere Aufmerksamkeit.

Sein CaDance für zwei Schlagzeuger konzipierte er zwar als In strumentalstück, es ist aber von imaginären szenischen Facetten durchzogen – so symbolisiert der Grundpuls ein Uhrwerk oder eben den »Puls« des Lebens, der von harschen Akzenten, wie von aufwühlenden Ereignissen und Schicksalsschlägen, mehr und mehr überlagert wird. Am Ende dominieren stampfende Trommel-kaskaden, bevor CaDance sachte mit dem Uhrwerk verklingt. Spitzfindig klingt im Titel das tänzerische Element – das Dasein als ein »Tanz« – und der musikalische Begriff der Kadenz im Sinne einer virtuos ausgestalteten Solopartie (hier als Solo für ein Duo) an.

Auch die weiteren Werke im Konzert von Alexej Gerassimez und seiner Percussion Group erschließen immer neue Richtungen der extrem vielseitigen und Genregrenzen sprengenden Musik für Schlagzeug. Erwähnt sei an dieser Stelle die gefeierte Toccata (1992) des dänischen Komponisten und Musikers Anders Koppel, geboren 1947 in Kopenhagen. Technisch aufreizende Passagen, die den Spielern alles abverlangen, wechseln sich ab mit traument-rückten Sequenzen von schwebender Schönheit und betörender Emotionalität.

Zum Abschluss dann Rebonds B für einen Schlagzeuger, das – zusammen mit Werken wie Psappha für einen Schlagzeuger, Okho für drei Schlagzeuger, Perspehassa oder Pléiades für sechs Schlagzeuger – in die Reihe der perkussiven Rhythmusmusiken von Iannis Xenakis gehört. Ihre rhythmischen Konstruktionen verwei-sen einerseits auf arachaische Wurzeln, andererseits sind sie von konstruktiven, mathematischen Ideen geprägt. Tatsächlich war Xenakis mehr als nur Komponist, vor allem Architekt – zwölf Jahre hat er als Assistent von Le Corbusier gearbeitet. In Rebonds B, enstanden zwischen 1987 und 1989, spürt man diese Algorith-men, die stochastischen und geometrischen Einflüsse auf seine Musik – klingende Mathematik.

Egbert Hiller

Der in Essen geborene Perkussionist Alexej Gerassimez ist als Musiker so viel-seitig wie sein Instrumentarium. Sein Repertoire reicht von Klassik und Neuer Musik über Jazz bis hin zu Minimal Music und eigenen Kompositionen.

Als Solist ist Alexej Gerassimez Gast international renommierter Orchester wie den Münchner Philharmonikern und dem Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung von Dirigenten wie Gerd Albrecht, Tan Dun, Krist-jan Järvi, Eivind Gullberg Jensen und Michel Tabachnik. Alexej Gerassimez gestaltet Solo-Programme, ist begeisterter Kammermu-siker und tritt mit seiner eigenen Percussion-Group auf.

Um seinem heterogenen Publikum die gesamte Bandbreite des In strumentariums näher zu bringen, integriert er neben den übli-chen Schlag- und Melodieinstrumenten Objekte aus musikfernen Kontexten, wie Bremsscheiben, Fässer oder Schiffsschrauben. Seine bei GENUIN erschienene CD wurde von der Presse begeistert aufge-nommen.

Alexej Gerassimez kann neben dem zweiten Preis des ARD-Musik-wettbewerbs 2014 auf viele weitere Wettbewerbserfolge zurück-blicken. Er ist Stipendiat zahlreicher Stiftungen wie der Studienstif-tung des deutschen Volkes. Sein Studium absolvierte er an den Hochschulen für Musik in Köln, »Hanns Eisler« Berlin und München.

Seit November 2017 ist er Professor für Schlagzeug an der Hoch-schule für Musik und Theater in München und als Gastdozent am Mozarteum Salzburg und am Birmingham Conservatoire tätig.

Biographien

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Julius Heise ist Jazzmusiker, Kompo-nist, Ingenieur und Informatikstudent und lebt in Berlin. Seit 2018 ist er Dozent für Jazz-Vibraphon am Jazz Ins-titut Berlin. Er nimmt jährlich mehrere CDs mit Jazz Bands auf, zuletzt »Mur-muration« mit dem Bernhard Meyer Quintett und »Joyceful« mit der Sänge-rin Marie Séférian.

Seine Musikprojekte umfassen Body Percussion, Vibraphon-Improvisationen, Theatermusik, Perfor-mances, Jazzbands, Big Bands, Elektronische und Stummfilmmu-sik. In der Technik beschäftigt er sich mit Predictive Maintenance von Schienenfahrzeugen, Data Science und dem Internet of Things.

2016 komponierte Julius Heise Theatermusik für das Berliner Ensemble und das Konzerthaus Berlin. 2015 und 2014 produzierte er seine ersten eigenen CDs, das Soloalbum »solophone calling« und das Trioalbum »now«.

Seinen ersten Unterricht in Schlagzeug, Klavier und Musiktheorie erhielt Julius Heise mit fünf Jahren in seiner damaligen Heimat-stadt Neustrelitz, hauptsächlich bei Gabór Bolyan. Von 2011 bis 2007 studierte Julius Heise am Jazz Institut Berlin bei David Fried-man, Mario Würzebesser, John Hollenbeck und Christian von der Goltz. Davor war er sieben Jahre Schüler des Berliner Musikgymna-siums C.-P.-E.-Bach und zugleich Jungstudent der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Jazz- und Klassikschlagwerk.

David Friedman gilt als einer der ein-flussreichsten Vibraphonisten in der Geschichte des Instruments. Durch seine Zusammenarbeit mit Musikper-sönlichkeiten wie Leonard Bernstein, Luciano Berio, Bobby McFerrin, Wayne Shorter und Yoko Ono präsentiert er ein ganz besonders breites Auffüh-rungs- und Aufnahmespektrum. Am Vibraphon und mit eigenen Komposi-tionen ist er auf Chet Bakers preisge-

krönter Platte »Peace« zu hören.

David Friedmann ist ein begeisterter Lehrer und gründete den Jazz-Studiengang an der Universität der Künste in Berlin. Er gibt Meisterklassen in Europa, Nordamerika und Japan.

David Friedmans Veröffentlichung »Shades of Change« mit dem Pianisten Geri Allen, dem Bassisten Anthony Cox und dem Schlag-zeuger Ronnie Burrage wurde vom Downbeat Magazine zu »einer der besten 20 CDs des Jahres« gewählt.

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Impressum

Verantwortlich für den Inhalt: Nike Wagner, Intendantin

Redaktion: Annette Semrau, Julia Mädrich

Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbHKurt-Schumacher-Str. 3 | 53113 BonnTel 0228-201030 | Fax 0228-2010333

Graphische Gestaltung: Peter Nils Dorén | Berlin

Druck: inpuncto:asmuth druck + medien gmbh | Bonn

Text: Der Text von Egbert Hiller ist ein Originalbeitrag für dieses Pro-grammheft.

Bildnachweise:S. 2, 11 Nikolaj Lund | S. 6 Beethovenfest Bonn | S. 13 Christoph Hengel-hauptWir danken den Künstlern für die freundliche Überlassung der Fotos.

Hinweise

Die Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH behält sich notwen-dige Programm- oder Bestzungsänderungen vor.

Bitte beachten Sie: Um akustische Störungen zu vermeiden, schalten Sie bitte elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone, vor der Veranstaltung aus. Sollten Sie husten müssen, können Sie das Geräusch durch ein Taschentuch dämpfen.

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