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«Meggenhorn» wird zum Begriff in der Solar-Stromwirtschaft. Auf dem Dach der Meggenhorn- Scheune fangen Fotozellen das Sonnenlicht ein und wandeln es in elektrischen Strom. Und un- ten im «Gaden» speichern Bat- terien den Sonnen-«Pfuus» für dann, wenn er auch wirklich ge- braucht wird. Die Kombination von Produktion, Speicherung und Versorgungssicherheit an der Steckdose wird mit der An- lage auf Meggenhorn im Mass- stab 1:1 geprüft. Bis vor zehn Jahren floss noch Milch vom Meggenhorn. Seither hat sich der Betrieb gründlich verändert. Auf der Weide ste- hen noch ein paar Galloway-Rinder für die Kälberaufzucht und Ziegen – das, was Agglo-Menschen und ihr Nachwuchs halt gerne sehen auf einem gemeindeeigenen Landwirtschaftsbetrieb. Madlen und Sepp Bieri sorgen für dieses Angebot. Neu sind Madlen und Sepp nicht nur Land- sondern auch Energiewirte. Und das nicht nur für eine der schon über 1000 Foto- voltaikanlagen im Versorgungsgebiet der CKW, sondern für eine Energieprodukti- onsstätte, in ihrer Art einzigartig ist in der Schweiz. Denn die Meggenhorn-Scheune ist ein «Pilotprojekt» für die «Energiewen- de». Politiker haben die beschlossen, Praktiker müssen nun schauen, ob, und wie das geht. Von der Anlage auf Meg- genhorn erhoffen sie sich Fakten. Dass man aus Sonnenlicht Strom gewinnen kann, ist nicht neu. Doch je mehr solche dezentralen, vom Bund geförderten Anla- gen im ganzen Land Energie produzieren, umso stärker wirkt sich auch der Nachteil der Fotovoltaik aus. Dieser Strom kommt nur ins Netz, wenn die Sonne scheint, nicht wenn er gebraucht wird. Das stellt die Stromversorger vor grosse Probleme. In der Megger Schlosspark-Scheune wird jetzt ein Lösungsweg getestet: die von der Ebikoner BE Netz AG, einem auf Son- nenenergie spezialisierten Ingenieurun- ternehmen, entwickelte Solaranlage auf dem Scheunendach wurde von den CKW mit einem Stromspeicher kombiniert. Die- se Batterie bewahrt den überschüssigen Strom auf und gibt ihn dann ins Netz ab, wenn er tatsächlich gebraucht wird. In Meggen ist man stolz auf das «Leucht- turmprojekt Solarkraftwerk Meggen- horn». Josef Scherer, im Gemeinderat zuständig für Umwelt/Sicherheit und Energiebeauftragter freut sich besonders auch, dass die anfänglichen Widerstände der Denkmalpflege gegen das «Sonnen- dach» in sensibler Landschaft durch klu- ge Planung und innovative Realisierung entkräftet werden konnten. Text & Bilder Hanns Fuchs Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 43 • Freitag, 25. Oktober 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Die Sonne, statt Kühe melken Pilotanlage auf und in der Meggenhorn-Scheune liefert mehr als nur Sonnenstrom www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Attraktiv In Ebikon sollen in den Gebieten Höfli und Hühnenberg Wohnungen zu attrak- tiven Preisen realisiert werden. Dafür sind Umzonungen nötig. Im November stimmt das Volk darüber ab. Seite 6 Sexy Schalk, Hu- mor, Musik, die ins Ohr geht und kecke Schauspieler – die Theater- gesellschaft Meggen präsentiert mit «Happy End» ein lustvolles Gesamtpaket. Seite 20 Immobilien/Stellen 2 Sport 8 Vereinsblick 12 Kids 13 Bauen/Wohnen 14/15 Schaufenster 12/16 Rigiskop 17 Kino 18 Espresso 20 Ein Schluck Heimat. Seit 1862. Brauerei Baar AG Langgasse 41, 6340 Baar facebook.com/BrauereiBaar, brauereibaar.ch Josef Scherer, Energiebeauftragter im Gemeinderat, ist stolz auf die Pilotanlage im Schlosspark Meggenhorn. Einzigartige Anlage in geschlossenem, beheiztem Raum Demo-Tag SA 26.10. 8 –18 Uhr Neu Montag bis Samstag, 7– 22 Uhr Sonntag, 9 – 21 Uhr ��������•• 11.30 h zuverlässig und professionell!

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Der Rigi Anzeiger vom 25.10.2013

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«Meggenhorn» wird zum Begriff in der Solar-Stromwirtschaft. Auf dem Dach der Meggenhorn-Scheune fangen Fotozellen das Sonnenlicht ein und wandeln es in elektrischen Strom. Und un-ten im «Gaden» speichern Bat-terien den Sonnen-«Pfuus» für dann, wenn er auch wirklich ge-braucht wird. Die Kombination von Produktion, Speicherung und Versorgungssicherheit an der Steckdose wird mit der An-lage auf Meggenhorn im Mass-stab 1:1 geprüft.

Bis vor zehn Jahren fl oss noch Milch vom Meggenhorn. Seither hat sich der Betrieb gründlich verändert. Auf der Weide ste-hen noch ein paar Galloway-Rinder für die Kälberaufzucht und Ziegen – das, was Agglo-Menschen und ihr Nachwuchs halt gerne sehen auf einem gemeindeeigenen Landwirtschaftsbetrieb. Madlen und Sepp Bieri sorgen für dieses Angebot.

Neu sind Madlen und Sepp nicht nur Land- sondern auch Energiewirte. Und das nicht nur für eine der schon über 1000 Foto-voltaikanlagen im Versorgungsgebiet der CKW, sondern für eine Energieprodukti-onsstätte, in ihrer Art einzigartig ist in der Schweiz. Denn die Meggenhorn-Scheune ist ein «Pilotprojekt» für die «Energiewen-de». Politiker haben die beschlossen,

Praktiker müssen nun schauen, ob, und wie das geht. Von der Anlage auf Meg-genhorn erhoffen sie sich Fakten. Dass man aus Sonnenlicht Strom gewinnen kann, ist nicht neu. Doch je mehr solche dezentralen, vom Bund geförderten Anla-gen im ganzen Land Energie produzieren, umso stärker wirkt sich auch der Nachteil der Fotovoltaik aus. Dieser Strom kommt nur ins Netz, wenn die Sonne scheint, nicht wenn er gebraucht wird. Das stellt

die Stromversorger vor grosse Probleme. In der Megger Schlosspark-Scheune wird jetzt ein Lösungsweg getestet: die von der Ebikoner BE Netz AG, einem auf Son-nenenergie spezialisierten Ingenieurun-ternehmen, entwickelte Solaranlage auf dem Scheunendach wurde von den CKW mit einem Stromspeicher kombiniert. Die-se Batterie bewahrt den überschüssigen Strom auf und gibt ihn dann ins Netz ab, wenn er tatsächlich gebraucht wird.

In Meggen ist man stolz auf das «Leucht-turmprojekt Solarkraftwerk Meggen-horn». Josef Scherer, im Gemeinderat zuständig für Umwelt/Sicherheit und Energiebeauftragter freut sich besonders auch, dass die anfänglichen Widerstände der Denkmalpfl ege gegen das «Sonnen-dach» in sensibler Landschaft durch klu-ge Planung und innovative Realisierung entkräftet werden konnten. Text & Bilder Hanns Fuchs

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

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Nr. 43 • Freitag, 25. Oktober 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Freitag, 25. August 2006 / Nr. 33/34Seite 12 Rigi Anzeiger INFO ADLIGENSWIL PLUSAlkoholprävention in der Gemeinde Adligenswil:

Es gibt Alternativen zu «Freund» AlkoholImmer mehr Jugendliche greifenzur Flasche. Der Alkoholkonsuman Partys und Festen steigt, undnicht nur da. Auch in Adligenswilstellt man diese Tendenz fest.Eine Arbeitsgruppe soll nun mitden relevanten Stellen einenMassnahmenplan erstellen.

Innerhalb der Jugendkommission wurdevon verschiedener Seite festgestellt, dassder Alkoholmissbrauch von Jugend-lichen auch in Adligenswil ein Problemdarstellt. Insbesondere an festlichen An-lässen, wie auch an Wochenenden oderwährend der Schulzeit werden die Be-zugspersonen von Jugendlichen damitkonfrontiert, dass sich verschiedentlichJugendliche betrinken.Deshalb hat die Jugendkommission eineArbeitsgruppe gegründet mit dem Auf-trag, Massnahmen im Zusammenhangmit Alkoholmissbrauch zu entwickeln.Die Arbeitsgruppe ist nach einer kurzenAnalyse mit der Fachstelle für Suchtprä-vention zum Ergebnis gekommen, dassdie betroffenen Institutionen bis zum jet-zigen Zeitpunkt individuell und punk-tuell auf solche «Ereignisse» reagieren.Was fehlt, sind genaue Angaben darüber,wer in welcher Form vom Alkoholmiss-brauch betroffen ist und welche Bedürf-nisse daraus resultieren. Damit dieseAuseinandersetzung möglich ist, soll ineinem ersten Schritt eine Plattform ge-schaffen werden. Dadurch wird garan-tiert, dass die Bedürfnisse aller erfasst

werden können und die daraus folgen-den Massnahmen aufeinander abge-stimmt werden können.Der Gemeinderat hat im Juni den Pro-jektauftrag ausgelöst und die Arbeits-

gruppe mit der Umsetzung beauftragt.Diese soll nach erfolgter Evaluation inZusammenarbeit mit der Fachstelle fürSuchtprävention das Projekt mit Mass-nahmenplan erarbeiten.

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Mitglieder der ArbeitsgruppeAnita Dettling, Schulsozialarbeit; Re-né Wüthrich, Schulleiter KSS; Tho-mas Schärli, Jugendarbeit; Pia Hir-schi, JUKO; Herbert Willmann, Lei-ter Fachstelle für Suchtprävention

A D L I G E N S W I L

NaturschutzDer Meggerwald weist auf verhältnis-mässig kleiner Fläche überdurchschnitt-lich viele schützenswerte Feucht- undNassbiotope von nationaler und regio-naler Bedeutung auf. Von nationalerBedeutung sind folgende Objekte:• Forenmoos / Langenried (GemeindenAdligenswil und Meggen)• Forenmoos (Gemeinden Adligenswilund Meggen)• Weiherried (Gemeinde Udligenswil)Zwölf weitere Objekte sind von regio-naler Bedeutung (3 Objekte GemeindeAdligenswil, 4 Objekte Gemeinde Udli-genswil und 5 Objekte Gemeinde Meg-gen).Für die Betreuung dieser Schutzgebietehaben die Gemeinden Adligenswil,Meggen und Udligenswil (als Auftrag-nehmer) mit dem Staat Luzern, vertre-ten durch die Dienststelle Umwelt undEnergie, Abteilung Natur und Land-schaft (als Auftraggeberin) einen Vertragabgeschlossen. Die Kosten belaufensich jährlich auf max. Fr. 3360.-, Hievonkommen die Bundes- und Kantonsbei-träge in Abzug. Die Restkosten werdenvon den Gemeinden Adligenswil, Meg-gen und Udligenswil je zu einem Drittelübernommen.

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bzw. Ausführungsphase � Führung von Verhandlungen mit Planern, Unterneh-

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AKTUELL25. Oktober 2013 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 3

Graue Haare

Es gibt Momente, da fühlt sich Frau uralt. Als ich mal in einem Oldtimer-museum zwischen herrlich nostalgi-schen Vehikeln aus längst vergangenen

Zeiten plötzlich mein erstes Töffli entdeckte, war das so einer. Dass ich als unternehmungslustiger Teenager damit durch die Gegen kurvte, ist doch noch gar nicht lange her. Und nun steht mein einst wichtigster Ga-rant für die mobile Unabhängigkeit im Museum für Oldtimer. Das kann Frau zum Nachdenken verleiten, sollte aber keineswegs überbewertet werden. Auch nicht der ungläubige und ziemlich verlegenen Blick der älteren Dame, die der Redaktion jüngst einen Besuch abstattete. Irgendwie kam das Gespräch auf die freie Zeit nach der Pensionierung und deren Nutzung. Mein als locke-res Witzchen gedachter Einwurf, dass ich bis dahin noch drei Jahr-zehnte zu bewältigen habe, erzeugte eben jenen eindeutig interpretier-baren Blick. Der Hinweis meines Arbeitskollegen, dass er in einem Lebensmittelladen jedes Mal den Ausweis zeigen müsse, wenn er ein Bier einkaufen wolle, tröstet mich. Immerhin ist der Kollege Mitglied im Club ü30 und sieht nun wirklich nicht aus wie ein Teenager. Also gibt es eindeutig Menschen, die im Schätzen von Altersjahren grottenschlecht sind. Das muss wohl auch bei einem Vorgesetzten meines Schwagers der Fall sein. Der hegte doch tatsächlich die Vermutung, bei unserem verwandtschaftlichen Grad handle es sich um eine Mutter-Sohn-Beziehung. Dazu muss man wissen, dass mein Schwager im Laufe seines Lebens schon ziemlich viele Haare lassen musste. Und jene, die noch vorhanden sind, sind grau. Es kann sich folglich nur um einem Schlecht-schätzer handeln.

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K O L U M N EDas Minus mit dem PlusVoranschlag 2014 der Gemeinde Ebikon

Für 2014 erwartet der Gemein-derat Ebikon ein Minus von rund 1,2 Millionen Franken. Dank zunehmenden Steuerer-trägen konnte dieser Betrag ab-gefedert werden und fällt rund 600 000 Franken weniger hoch aus.

red. Bei einem Gesamtaufwand von et-was mehr als 74,2 Mio. Franken und einem Gesamtertrag von knapp 73 Mil-lionen Franken schliesst der Voranschlag für das Jahr 2014 bei der Laufenden Rechnung mit einem Defizit von 1,2 Millionen ab. Damit fällt das erwartete Defizit für 2014 um 600 000 Franken tie-fer aus als im Vorjahr. Als Gründe dafür führt Ebikons Gemeinderat verschiedene Faktoren auf.

So kann die Gemeinde Ebikon im näch-sten Jahr mit einer Zunahme von Steuer-einkünften rechnen. Dank einer robusten Wirtschaftslage und einem Anstieg bei der Zahl der Steuerpflichtigen ergibt sich beim eigentlichen Steuerertrag gegen-über dem Budget 2013 eine Zunahme von rund 2 Millionen Franken.

Mehr Ausgaben bestehen hingegen im Bildungsbereich. Für den Betrieb der Kindergärten, der Primarschule und der Musikschule ist ein höherer Nettoauf-wand veranschlagt. Die Schülerzahlen nehmen wieder leicht zu. An der Primar-stufe ist deshalb eine zusätzliche Abtei-lung vorgesehen.

Soziale WohlfahrtAuch die Soziale Wohlfahrt macht sich im Budget bemerkbar. Die Beiträge zugunsten verschiedener sozialer Ein-

richtungen werden im kommenden Jahr zunehmen. Ein wichtiger Teil ist die Heimfinanzierung. Ingesamt müssen rund 200 000 Franken mehr budgetiert werden. Gleiches gilt für das Krippen-angebot und die gesetzliche Fürsorge. Bei beiden Bereichen ist von steigenden Fallzahlen auszugehen. Im Bereich der sozialen Wohlfahrt ist deshalb ein um 665 000 Franken höherer Nettoaufwand einzuplanen.

Der Gemeinderat hält fest: «Insgesamt vermag das Budget 2014 nicht zu be-

friedigen. Die Gründe sind nebst den er-wähnten Faktoren auch im Wesentlichen auf sachpolitische Beschlüsse von Bund und Kanton zurückzuführen. Gemäss integriertem Finanz- und Aufgabenplan 2014 –18 kann in den nächsten Jahren wieder mit sukzessiv leicht besseren Resultaten gerechnet und mit dem vor-handenen Eigenkapital eine Durststrecke verkraftet werden.» Trotzdem gelt es, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zurückhaltend und sparsam umzugehen.Es wird ein unveränderter Steuerfuss von 1,90 Einheiten vorgeschlagen.

«Gemäss integriertem Finanz- und Aufgabenplan 2014–18 kannin den nächsten Jahren wieder mit sukzessiv leicht besserenResultaten gerechnet und mit dem vorhandenen Eigenkapitaleine Durststrecke verkraftet werden.» Gemeinderat Herbert Lustenberger

Sterben nach Prinzip KostendeckungTotalrevision Friedhof- und Bestattungswesen Buchrain

Buchrain revidiert das Fried-hof- und Bestattungswesen. Die Gebühren werden neu nach dem Kostendeckungsprinzip erhoben. Der Friedhof Perlen wird aufgehoben.

red. Das aktuelle Reglement für das Friedhof- und Bestattungswesen stammt aus dem Jahr 2000 und entspricht nicht mehr der 2008 revidierten kantonalen Verordnung über das Bestattungswesen. Weil sich auch die Rituale bei einer Bei-setzung oder die Gestaltung einer Grab-fläche infolge der gesellschaftlichen Entwicklung verändert haben, soll die

Totalrevision die Abläufe und aktuellen Gegebenheiten nun genau definieren. Die Gebührenfestsetzung erfolgt neu nach dem Kostendeckungsprinzip. «Diese Art der Gebührenfestsetzung ist Teil des im Frühling 2013 beschlossenen Spar- und Entlastungspaketes. Der Gemeinderat setzt dies konsequent in allen Bereichen um.» So Finanzvorsteher Patrick Bieri. Im Klartext heisst das, sterben wird teurer. Erdbestattungen und Urnenbei-setzungen waren für Bürgerinnen und Bürger bis dato kostenlos, verursachten jedoch Kosten für die Gemeinde. Im vergangenen Jahr rund 25 000 Franken. Künftig soll dieser Kostenfaktor höchs-ten mit 5000 Franken zu Buche schlagen. Patrick Bieri: «Die Kostenübernahme der Kremationsgebühren durch die Ein-wohnergemeinde Buchrain entfällt. Be-stattungen im Gemeinschaftsgrab wer-

den durch die Gemeinde aber mit 500 vergünstigt. Netto belaufen sich die ge-schätzten Mehreinnahmen auf Fr. 22 000 pro Jahr.»

Sämtliche Gebühren werden neu in der Vollzugs- und Gebührenverordnung zum Reglement für das Friedhof- und Bestat-tungswesen festgehalten.

Die Totalrevision des Reglements für das Friedhof- und Bestattungswesen sieht vor, dass beim Friedhof Perlen keine Bestattungen mehr bewilligt wer-den. Aus Sicht des Hochwasser- und Grundwasserschutzes muss in Zukunft auf Bestattungen verzichtet werden. Die

letzte Urnenbeisetzung erfolgte im Jahr 2011. Die letzte Erdbestattung im Jahr 2008. Aufgrund dieser Entwicklung sei es vertretbar, beim Friedhof Perlen kei-ne weiteren Bestattungen mehr vorzu-sehen. Entsprechend wird der Friedhof Perlen, nach Ablauf der noch bestehen-den Grabesruhen, spätestens im Jahr 2022, aufgehoben.

Gemäss einer Mitteilung des Gemein-derates haben sich sämtliche Parteien wie auch die Vertreter der Kirchgemein-den im Grundsatz für die Totalrevision des Reglements und die Einführung ei-ner Vollzugs- und Gebührenverordnung ausgesprochen.

ADLIGENSWIL

Podiumsgespräch mitden Gemeinderats-KandidatenAm Montag, 28. Oktober, 20 Uhr, fin-det eine Podiumsdiskussion mit allen Kandidaten für die Gemeinderatser-satzwahl statt. Die Veranstaltung wird von einer Journalistin moderiert und findet in der Aula des Schulhauses Obmatt statt. Die Stimmberechtigten aus Adligenswil bekommen die Ge-legenheit, Fragen an die Kandidaten zu stellen. Die Veranstaltung wird von der SVP-Ortspartei Adligenswil, den Grünliberalen Habsburg und dem parteilosen Hirschi Peter organisiert.

Abschiedsfeier vonPfarreileiter Andreas WielandIm Sonntagsgottesdienst vom 13. Ok-tober verabschiedete sich Diakon An-dreas Wieland (Bild unten, links) von seiner Pfarrei. Er übergab die Pfarrei-leitung dem des. Pastoralraumleiter Pfarrer Hanspeter Wasmer (rechts) von Meggen. Der Präsident des Kir-chenrats, Richard Beeler, und von der reformierten Kirche, Ursina Parr und Petra Schallow, bedankten sich beim scheidenden Pfarreileiter für seine wertvolle Arbeit und sein Engagement in der Gemeinde in den vergangenen, fast vier Jahren. Zur persönlichen Ver-abschiedung von Andreas Wieland lud die Kirchgemeinde anschliessend zu einem gemütlichen Apéro Riche ins Zentrum Teufmatt ein.Ab 1. November wird Pfarrer Hans-peter Wasmer als Pfarradministrator in einem Teilpensum die Verantwor-tung für die Pfarrei St. Martin über-nehmen.Vikar Tobias Häner wird mit einem 80% Pensum ab 1. Dezember mit seelsorgerischen Aufgaben be-auftragt und als Ansprechperson für die Pfarreiangehörigen tätig sein.

Der Voranschlag 2014 geht von folgenden kantonalen Schulgeldbeiträgenpro Kind aus: Kindergarten Fr. 2509.– Vorjahr Fr. 2450.– Primarschule Fr. 3391.– Vorjahr Fr. 3235.– Sekundarstufe I Fr. 4400.– Vorjahr Fr. 4314.– Der Kanton bezahlt 25 Prozent an die Betriebskosten der Volksschule

«Der Friedhof Perlen liegt innerhalb der GefahrenzoneWasser und es ist mit Überflutungen zu rechnen. Aus Sichtdes Hochwasser- und Grundwasserschutzes muss daher inZukunft auf Bestattungen verzichtet werden.» Patrick Bieri, Finanzvorsteher

Am 24. November 2013 findet die Urnenabstimmung statt. Die Orientierungsver-sammlung der Gemeinde findet am Donnerstag, 7. November um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt. Nebst der Totalrevision des Fried-hofreglements wird an der Orientierungsversammlung auch über die Revision des Strassenreglements sowie über den Voranschlag 2014 informiert.

Die neue Gebührenstruktur: Einwohner AuswärtigeErdbestattung einzeln 2100.– 3100.–Erdbestattung Familiengrab inkl. Konzessionsgebühr 3200.– 4200.–2. Erdbestattung 1200.– 2200.–Konzessionsgebühr Konzessionsdauer 1000.– 1000.–Urnengrab einzeln 1300.– 2300.–Urnengrab Familie inkl. Konzessionsgebühr 1800.– 2800.–2. Urnenbeisetzung 400.– 1400.–Konzessionsgebühr Konzessionsdauer 500.– 500.–Urnenbeisetzung in ein bestehendes Reiheneinzelgrab 400.– 1400.–Gemeinschaftsgrab 800.– 2300.–Keine Beisetzung / Beisetzung Auswärts 200.– —

MEGGEN

Infoanlass zu PatientenverfügungWer sein Leben bis zum Ende selbstbe-stimmt leben will, kann die Möglichkeit einer Patientenverfügung nutzen. Diese schafft Klarheit – auch für die Angehö-rigen. Die Krebsliga hat eine spezielle «Patientenverfügung nach der Diagno-se Krebs» ausgearbeitet. Sie trägt den besonderen Symptomen einer Krebser-krankung besonders Rechnung. Der Samariterverein Meggen nimmt das wichtige Thema der Patientenverfügung auf. Gemeinsam mit der Krebsliga Zen-tralschweiz lädt er am Montagabend, 4. November, 19.30 Uhr, zu einem öf-fentlichen Info-Anlass in die Aula der Schulanlage Hofmatt ein. Es referieren Prof. Dr. med. Rudolf Joss, Präsident der Krebsliga Zentralschweiz (medizinische Aspekte), Juristin Judith Naef (rechtli-che Aspekte) und Patrizia Kalbermat-ten-Casarotti (ethische Aspekte). Im An-schluss an die Referate werden Fragen beantwortet.

Krebsliga Zentralschweiz/Samariterverein Meggen: Öffentlicher Informationsanlass zur Patientenver-fügung, Montag, 4. November, 19.30 bis 21.30, Aula Schulanlage Hofmatt 3, Meggen. www.sa-maritervereinmeggen.ch, www.krebsliga.info

Stipendien für LehrlingeLehrtöchter, Lehrlinge und Studenten, die in Meggen Wohnsitz haben und be-stimmte Voraussetzungen erfüllen (Ein-kommens- und Vermögenslimite der Eltern), können auf Gesuch hin Beiträge aus den Zinserträgnissen des Handwer-ker-Lehrlingsfonds erhalten.

Schriftliche Gesuche für das laufende Jahr sind bis zum 6. Dezember 2013 an das Gemeindeam-mannamt Meggen, am Dorfplatz 3, 6045 Meggen, zu richten. Dem schriftlichen Gesuch ist der vom kantonalen Lehrlingsamt visierte Lehrlingsvertrag oder ein Studienausweis beizulegen.

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AKTUELL 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 4 • Rigi Anzeiger

In einem unauffälligen Dieri-koner Industriegebäude hat der Unternehmer Peter Fischer sein Hobby zum Zweitberuf gemacht: Trainingsflüge in voll ausgerüs-teten, bewegungsfähigen Flug-simulatoren mit Originalcock-pits. Die Kundschaft kommt aus dem In- und Ausland. Und selbst von den Profis, die auf Si-mulatoren Swisspiloten ausbil-den, gibts Komplimente.

«Bitte einsteigen» – Peter Fischer hat die sechs Computer, die dem Heli-Simulator Flugleben einhauchen, aufgestartet, Wind, Wetter, Standort und einige Parameter mehr eingegeben. Aus dem Cockpit heraus wie-dergibt die 180 Grad-Sicht nun die Szene-rie des Flugplatzes Grenchen. Die Szenerie stammt aus dem Umfeld des populären, weltweit millionenfach verkauften Micro-soft-Simulator für PCs. Es ist die detaillier-teste, verfügbare Szenerie und beinhaltet sogar Personen, die auf dem Vorfeld her-umstehen. Aber diese Szenerie wird nicht wie üblich auf Bildschirmen dargestellt, sondern von fünf über dem Cockpit ange-brachten Projektoren auf die umgebenden Leinwände projiziert. «In HD-Qualität», betont Fischer, dessen Vater Leo Fischer in Luzern einst das erste Schweizer Kabel-fernsehen aufgebaut hat. «Am schwierigs-ten war die Tiefenschärfe bis zum fernen Horizont hinzukriegen» verrät er, während er routiniert den Motor des Helis aufstar-tet und diverse Betriebsschalter aktiviert. Motorengeräusch erfüllt das Cockpit und es beginnt zu vibrieren. «Das ist der Ro-tor, der sich zu drehen beginnt.» Über dem Cockpit in dem kleinen Raume dreht sich aber kein Rotor. Alles simuliert. Und als der Heli dann abhebt, sind alle seine Bewe-gungen in der Luft deutlich fühlbar.

Simulatoren der KönigsklasseMit dem Bau seines ersten «Full-Moti-on-Simulators» der Cessna 172, der seit seit drei Jahren in Betrieb ist, hat sich der Luzerner Peter Fischer in die Königsklas-se des Flugsimulation gezimmert. Bewe-gungsfähige Flugsimulatoren werden in der Regel von Luftwaffen, Airlines und ih-ren Ausbildungspartnern zu Ausbildungs- und Übungszwecken eingesetzt und kosten Millionen. Peter Fischer aber hat es ge-schafft, auf der Basis einer im freien Han-del erhältlichen Computersimulation und für einen Bruchteil dieser Kosten, einen für den allgemeinen Gebrauch voll funktions-fähigen Simulator zu entwickeln, der sogar die Spezialisten der Millionen-Liga beein-druckt. Natürlich stehen die Profi-Kolosse der Airlines auf meterhohen, hydraulisch

betriebenen Streben, die die Fliehkräfte fast aller Flugbewegung nahezu perfekt simulieren. Die Bewegungen in Fischers selbstgebauten Simulatoren sind technisch bedingt begrenzter. Dafür muss aber in Die-rikon auch nie einer mit einem Beinbruch aus dem Simulator getragen werden. «Die Impulse für die Bewegungen stam-men aus der Microsoft-Software. Man muss sie nur entsprechend verwerten. Und das ist viel Arbeit», verrät Fischer. Mit sei-nem Resultat ist er zufrieden. «Mir sind keine vergleichbaren Simulatoren in der Schweiz bekannt», erklärt er. Fischer hat Hunderte von Arbeitsstunden in Aufbau und Entwicklung seiner Flugsimulatoren gesteckt. «Damit begonnen habe ich bei mir zu Hause. Als die Sache dann immer grössere Dimensionen annahm, habe ich die Räumlichkeiten in Dierikon gemietet».

Heli-Simulator als RennerDort stehen mittlerweile zwei Cockpits auf beweglichen Plattformen: Das einer Cess-na 172 und jenes eines Robinsons-Heliko-pter R22. Gegen Jahresende soll noch das Cockpit des Oldtimer-Klassikers Pipers Super Cup dazukommen. Dafür hat Fischer extra einen Raum dazugemietet. Das kann er sich leisten. Denn immer mehr Flugbe-geisterte mit und ohne Fluglinzenz wollen in seinen Simulatoren Platz nehmen. «Ich habe Stammkunden aus dem ganzen Inland und dem angrenzenden Ausland», erklärt er. Die Nachfrage ist mittlerweile so gross, dass

sich Fischer bei Bedarf durch seinen freien Mitarbeiter Roman Marti entlasten muss. Viele Kunden finden das absturzsichere Flugerlebnis in Dierikon über die Websei-te www.flugsimulation-vfr.ch. Immer mehr aber lassen sich durch Mundpropoganda zum «Simulatorfliegern» animieren. Beson-ders gefragt ist der Heli-Simulator, den Peter Fischer zusammen mit den beiden aus der Region stammenden preisgekrönten Ama-teur-Hubschrauberpiloten Jens und Adrian Larsen optimiert und auf reale Reaktionen abgestimmt hat. «Um alles zu verstehen und mit dem Simulator fliegen zu können, habe ich selbst rund 20 Instruktionsflüge auf dem R22 in Beromünster absolviert», berichtet er. Die rund 750 Betriebsstunden in den anderthalb Jahren, in denen der mit dem Cockpit eines ausrangierten R22 aufge-bauten Simulator nun schon zur Verfügung steht, dokumentieren das grosse Interesse an diesem Gerät, in dessen Inneren bis zur Tür-klinke alles originalgetreu ist.Dasselbe gilt auch für den Cessna-Simulator. Vor vielen Jahren hat sich Fischer in Kägis-wil auch das Fliegen mit Flächenflugzeugen beibringen lassen. «Ich habe die Ausbildung aber nie abgeschlossen. Als Unternehmer mit voller Agenda fehlte mir einfach die Zeit, um mich mit der nötigen Sorgfalt der Fliegerei zu widmen», sagt Fischer.Nein – die Fliegerei mit dem Simulator sei keineswegs ein Ersatz für die verpassten Flugerlebnisse. «Mich reizte ganz einfach die Herausforderung, einen perfekten, voll

beweglichen Flugsimulator auf der Basis einer Software für breite Käuferschichten zu entwickeln. Ich liebe es, Aufgaben zu meistern, die andere für unlösbar halten», verrät er. Dass er die Herausforderung ge-meistert hat, entnimmt er den Komplimen-ten ausgewiesener Fachleute, die zu seinen Stammkunden zählen. Darunter ehemalige und aktive Piloten und Spezialisten für die millionenteuren Airliner-Simulatoren.

Und wie geht es weiter? Wird Dierikon zum Zentrum der Flugsimulatoren für die zivi-le Luftfahrt? Werden die Simulatoren zum Hauptberuf ihres Schöpfers, der eigentlich in einem ganz anderen Bereich unternehme-risch täig ist? Mitnichten. «Es ist und bleibt ein Hobby, dessen Einnahmen die Unkosten unter Ausschluss meiner Arbeit decken. Ein entspannender Ausgleich für meine haupt-beruflichen Aktivitäten», erklärt Peter Fi-scher. Für einen vierten Simulator fehlte ihm auch der auch der Platz im Gewerbehaus an der Luzernerstrasse 7 in Dierikon. Übrigens kommen die meisten Besucher mit einem Geschenkgutschein, den sie als Flugbegeis-terte erhalten haben. «Ich erkläre, wie alles funktioniert, auf was sie achten müssen und dann fliegen wir gemeinsam eine attraktive Route durch die Schweiz», schildert Peter Fischer. Und fügt gleich hinzu: «Gamer mag ich nicht. Bei mir steht das ernsthafte Inter-esse am Fliegen und was so alles dazugehört im Vordergrund». Niklaus Wächter

Gut simuliert ist halb geflogenPeter Fischer, Dierikon wartet auf seinen dritten Flugsimulator

Keine Zeit für Staub «Was, Du arbeitest in einem Mu-seum − in einem Naturmuseum! Das sind doch die mit den ausge-stopften Tieren, den Staubfängern? Ah ja, Naturmuseen sind die für Kinder.» So lauten die Kommen-tare, wenn man mich fragt, was ich im Leben tue. Da juckt es mich dann und ich setze innerlich zum Vortrag über die hohe Kunst der Tierpräparation an oder frage mich, was niedlich daran ist, etwas für Kinder zu bieten? Stattdessen sage ich, ja Naturmuseen sind die „Museen des Lebens“ und ja, wir sind sehr stolz darauf, dass beinahe die Hälfte unserer Besucherin-nen und Besucher Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sind. Damit bestätigt das Natur-Museum Luzern einen Trend, der typisch ist für Naturmuseen weltweit. Klein und Gross lieben sie! Weshalb? Naturmuseen sind bodenständig, sie setzen an den Wurzeln des Lebens an. Mit ihren Ausstellungen zur belebten und unbelebten Natur bringen sie uns unsere unmittelbare Umwelt näher. Wo sonst kann ein Wildtier in aller Ruhe 1:1 betrach-tet werden? Es flüchtet nicht − und wirkt trotzdem ganz lebensecht. Dank gekonnter Präparation steht es stellvertretend für seine leben-den Kollegen im Museum, um unsere Neugier zu wecken. Gelingt es uns, den Keim der Begeisterung bei Kindern zu legen, sind wir glücklich. Naturmuseen wollen die Besuchenden jeden Alters bei der Entdeckung der Natur begleiten, ihnen näher bringen, was ihnen draussen begegnet und vielleicht im Hosensack landet zur näheren Abklärung. All dies setzt intensive Arbeit hinter den Kulissen voraus: fachgerechtes Sammeln, Aufbe-wahren und Erforschen gehören daher zum Museumsalltag, sonst könnten wir keine wahren Ge-schichten über die Natur erzählen. So vergeht kein Museumstag ohne herausfordernde Aufgabe. Zeit für Staub ansetzen bleibt da nicht, nur für Freude an der Arbeit!

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON BRITTA ALLGÖWER

Britta Allgöwer,Direktorin Natur-Museum Luzern

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Seit 65 Jahren verheiratetDiamantene Hochzeit in Ebikon

Solche Jubiläen gibt es nicht jeden Tag zu feiern: Am 23. Oktober 2013 feierten Elisa-beth und Walter Oldani-Blaser an der Aeschenmatte 1 in Ebikon ihren 65. Hochzeits-tag. Alice und Jens Larsen aus Dierikon gratulieren den Jubilaren und wünschen ihnen noch viele gemeinsame Jahre. Der Rigi Anzeiger schliesst sich dem gerne an.

Die Berufsmatura (BM) ist das zentrale Bildungsangebot für Leistungsstarke in der Berufs-bildung. Sie ergänzt das prakti-sche Berufswissen mit einer er-weiterten Allgemeinbildung und ermöglicht attraktive Karriere-wege. Nun lanciert der Kanton eine BM-Imagekampagne.

ds. «Berufsmaturanden sind die Fach- und Führungskräfte von morgen», sagte der Lu-zerner Bildungsdirektor Reto Wyss anlässlich der Medienkonferenz vom Montag zur Lan-cierung einer BM-Imagekampagne. Ziel der Kampagne, die als gemeinsame Bildungsin-itiative der Verbundpartner Politik, Kanton,

Verbände, Zubringer- und Abnehmerschulen angelegt ist, ist die bessere Positionierung der Berufsmatura bei Jugendlichen, ihren Eltern und den Betrieben. «Mit der Berufsmatura sprechen wir leistungsstarke und motivierte Schülerinnen und Schüler an», erklärte Wyss weiter. «Berufsmaturanden stehen bereits in jungen Jahren alle Wege offen: von der Ka-derposition bis zu den höchsten Bildungs-stufen.» Berufsmaturanden seien auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt und steigern ihr Lohneinkommen überproportional. Werner Bründler, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbandes, unterstützt die Bestre-bungen des Kantons: «Die Berufsmatura ist eine Investition in die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.» Er sieht in der BM besonders in den techni-schen Branchen ein Lösungsmodell für den

Fachkräftemangel. Neben der langfristigen Erhöhung der BM-Quote von heute 12 auf 15 Prozent, wollen die kantonalen Berufs-bildungsverantwortlichen die Qualität der Berufsmatura und die Qualifizierung der Maturanden steigern. Markus Hodel, Rektor Hochschule Luzern, zieht mit: «Wir sehen unsere zentrale Aufgabe darin, Talente für die Wirtschaft zu veredeln», sagt er. Die Berufsmatura ermöglicht den prüfungs-freien Zugang zur Fachhochschule, wo die Studierenden auf die praktischen und me-thodischen Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet werden.Die Gesprächsanlässe zum Thema Berufs-matura, so zum Beispiel anlässlich der Zen-tralschweizer Bildungsmesse Zebi von An-fang November, stehen bei der Umsetzung der Imagekampagne im Vordergrund.

Peter Fischer hat allen Grund zum Strahlen. Sein Simulator des Robinson Helikopter R22 begeistert auch aktive Helipiloten.

«Mir sind keine vergleichbaren Simulatorenin der Schweiz bekannt.» Peter Fischer

Wirtschaft liebt BerufsmaturandenDer Kanton Luzern lanciert Imagekampagne

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One to one:Mehr als eine Philosophie

Die bestens ausgebildeten Fitness-berater des ONE-Teams unter der Lei-tung von Franziska Erne gehen aufindividuelle Bedürfnisse optimal ein,damit sich die Kundinnen und Kundenzu jeder Zeit wohlfühlen. PersönlicheEinführungen sind im ONE Pflicht,die permanente Betreuung währenddem ganzen Jahr selbstverständlich.Im modernen ONE Training CenterRotkreuz erwartet die Kunden einumfassendes Fitnessangebot: ONEverfügt über die neuesten Kraft- undAusdauergeräte, bietet Kunden einegrosse Vielfalt an Gruppenkursen undeinen grosszügigen Wellnessbereich,der nach dem Training zum Relaxeneinlädt.

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eine grosse Auswahl an Gruppen-kursen an: Von Body-Pump, Spinning,Pilates bis hin zu Zumba, der exoti-schen Mischung aus Aerobic und in-ternationalen Tänzen. Die Kursleitergarantieren professionelle Trainingsfür Einsteiger und Profis, wobei auchder Spass nicht zu kurz kommt.

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Kunden auf rund 1'500m² Fläche alles,was das Fitnessherz begehrt. Für alle,die nicht bis zu den Neueröffnungsta-gen warten können: ONE Rotkreuz istbereits seit dem 7. Oktober offen.

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«Bei uns sind Sie die Nummer 1!»Franziska Erne, Clubmanagerin ONE Rotkreuzund ihr Team, freuen sich auf viele Gäste anden Neueröffnungstagen.

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EBIKON AKTUELL 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 6 • Rigi Anzeiger

Umzonungen für Wohnhäuser Am 24. November Abstimmung zu Zonenplanänderungen

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Zusammen durchs FeuerBrandherde bekämpfen, Leben retten, sich für die Wohngemeinde engagieren und Ka-meradschaft pfl egen? Die Feuerwehr Ebi-kon–Dierikon kann das bieten. Sie sucht Neumitglieder ab 20 Jahren, welche in einem der beiden Dörfer zuhause sind und Lust auf ein längerfristiges Engagement haben. Mitglieder haben die Gelegenheit, sich aus- und weiterzubilden und innerhalb der Feuerwehr in Führungspositionen auf-zusteigen. Sie erhalten eine angemessene Besoldung für die Einsätze. Unterstützt wird die Feuerwehr bei ihrer Suche nach Mitgliedern von der Gebäudeversicherung des Kt. Luzern. Mit einem Präsent bedankt sich diese bei neuen Feuerwehrmännern und -frauen für deren Engagement. Inter-essenten melden sich via Kontaktformular bei der Feuerwehr Ebikon–Dierikon.

Verwaltung geschlossenAm Donnerstag, 31. Oktober, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Grund dafür ist eine IT-Umstellung. Diese betrifft nur die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden im Gemeindehaus. Ab Montag, 4. November, können die Mitarbeitenden im Gemeinde-haus an der Riedmattstrasse 14 Anliegen entgegennehmen und bearbeiten.

ZivilstandsnachrichtenGeburten:7.10.2013: Mylvaganam Ashvinth, Sohn von

Mylvaganam Pirabakaran und Delcia, Riedmattstrasse 11

9.10.2013: Wahlen Sofi e, Tochter von Wahlen-Günther Oliver und Eveline, Schachen-weg 15

Ehen:11.10.2013: Zurgeissel Jens und Zihlmann Yvonne,

beide wohnhaft in Ebikon11.10.2013: Wagner Edgar und Infanger Monika,

beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle:14.10.2013: D’Ascanio Giuseppe, geb. 21.9.1937,

wohnhaft gewesen Luzernerstr. 24

Allgemeine Erhellung im BahnhöfliRestaurantretter Daniel Bumann brachte nicht nur frische Farbe in die alte Beiz

Daniel Bumann, der bekannte Restauranttester, der eigentlich ein Restaurantretter ist, machte im Bahnhöfl i in Ebikon Station. Zurück blieben neue Anstriche und ein geschlauchtes, aber ge-läutertes Wirtepaar. Das nun mit neuen Erkenntnissen, Ideen und Eigenprodukten das Bahnhöfl i wieder zum belebten Treffpunkt machen will.

«Als ich am Dienstag hier eintraf, fand ich eine ungepfl egte nicht gerade einladende Beiz vor, in der alles etwas verlottert schien. Abgeblätterte Farbe, trostlose Innenaus-stattung und nicht einmal eine Menükarte hing vor der Türe», schildert Bumann dem Rigi Anzeiger seinen ersten Eindruck vom Restaurant Bahnhof, das in der Nähe des M-Parks und gleich neben der Landi in Ebikon zu fi nden ist. Wenn man es sucht….Aber wer sucht schon hier in der Indus-trie- und Shoppingecke 140 Meter vom

Bahnhof weg ein Restaurant? Dabei steht es schon seit überhundert Jahre hier. Seit 1975 wird es von der Familie Vogel bewirt-schaftet. Und seit 1999 vom heutigen Wirt Roger Vogel. Er ist ein Mann der klaren Worte, gelernter Metzger und Koch. Auch Berufskollege Bumann pfl egt eine frontale Kommunikation und ist darauf speziali-siert, vor allem zur Unterhaltungszwecken marode Gastbetriebe vor dem endgültigen Untergang zu bewahren. Befi ndet sich die Gastgeberfamilie Vogel also demnach im unternehmerischen Sturzfl ug? «Auf diese Frage möchte ich jetzt nicht eingehen. Das sieht man dann im TV-Bericht», sagt Roger Vogel ungewohnt ausweichend. Um gleich anzufügen, dass nicht etwa er selbst, son-dern ein Gast den TV-Restauranttester auf das Bahnhöfl i aufmerksam gemacht habe. «Man esse zwar sehr gut hier, aber es habe kaum Gäste», weiss der Wirt über den Wort-laut des Hilferufes.

Essen überraschend gut Daniel Bumann kann den Wahrheitsgehalt des Hilferufes bestätigen. «Das Essen, das ich bei meinem Überraschungsbesuch vor-

gesetzt erhielt, war wirklich gut. Besonders die Bratwurst war hervorragend. Die Rösti leicht angebrannt, was allerdings ein ver-zeihlicher Fehler ist», lobt er die Kochküns-te des Bahnhöfl i-Wirtes. Das gute Essen habe einen überraschenden Kontrast zum ungepfl egten Erscheinungsbild des Lokals gebildet. Ein dankbarer Umstand für den Restaurantretter Bumann, der sich für jede Sendung mit der immer gleichen Aufgabe konfrontiert sieht, ein Lokal optisch und kulinarisch zu werten, die Schwachstel-len zu analysieren, vom Wirt genehmigte Abhilfemassnahmen umzusetzen und ein Musteressen zu initiieren. Und das inner-halb von vier Tagen. Eine echte Herausfor-derung. Auch für einen tatendurstigen Profi . Im Falle des Bahnhöfl i hat Daniel Bumann die Innenwände des Lokals neu streichen lassen. Und die Aussenfassade auch gleich. Mitgewirkt haben dabei freiwillige Helfer aus dem Kreis der Stammgäste, der Freun-de und der Wirtefamilie. Dazu wurde der Gästeraum um einige freundliche Requisi-ten bereichert. Und den Wirtsleuten in in-novativer Richtung ins Gewissen geredet. «Ich habe Ihnen die Schwachstellen in Ih-

rer unternehmerischen Wahrnehmung zur Erkenntnis gebracht. Im routinierten Alltag nimmt man dieses und jenes nicht mehr so wahr und bewegt sich im gewohnten Kanal. Da braucht es einen fachlichen Input von aussen», umschreibt Bumann den psycho-logischen Aspekt seiner Mission.

«Musste die Hosen runterlassen»«Es war für die beiden sicher schwierig die Schwachstellen einzusehen und darauf ein-zugehen», räumt der Restaurantretter ein. Offenbar haben während der vier Drehtage im Bahnhöfl i zu Ebikon nicht immer Friede, Freude und Eierkuchen geherrscht. Und vor allem die Wirtin Martina Vogel war sichtlich gezeichnet vom Wirken Bumanns. Details wollte sie keine preisgeben. Und die Frage, ob auch in dieser Folge tatsächlich Tränen fl ossen blieb offen. «Aber ich musste schon ein paar Mal tief durchatmen», gestand sie immerhin. Am letzten Drehtag und nach dem Test-Mittagessen mit 60 Gästen im Lokal, das zuvor über Mittag nur von vereinzelten Gästen besucht wurde, war die Frustration wie weggewischt. «Jetzt ist alles gut», ver-sichert sie. Und: «Nein ich hasse Herrn Bu-

mann nicht!». Hin und weg ist auch Roger Vogel: «Sein Besuch hat sich sehr gelohnt. Es war sensationell. Aber ich musste schon die Hosen runterlassen», gesteht er. Jetzt liegt es an der Wirtefamilie, den frischen Wind für einen optimalen Kurs zu nutzen. «Ich habe ihnen empfohlen, auf die hausgemachten Würste und Fleischwaren zu setzen. Die sind wirklich ausgezeichnet und passen in diese an sich gemütliche Schweizer Beiz», verrät Bumann. Besonders die Bahnhöfl i-Bratwurst sei eine Klasse für sich. «Und zu der haben wir eine feine ‹Sauce Martina› kreiert. Was es mit dieser ganz besonderen Sauce auf sich hat, verraten wir aber erst in der Sendung», sagt der Starkoch. Die neue Staffel wird im nächsten Frühling ausgestrahlt. Das Sende-datum steht noch nicht fest. Bis dahin hat das Wirtepaar Zeit, neue Menüs mit Spezialitä-ten des Hauses zu kreieren, die Speisekarte neu aufzusetzen und das Angebot innovativ zu optimieren. «Erfahrungsgemäss kommt der grosse Gästeandrang nämlich erst nach der Ausstrahlung der Sendung. Bis dahin müssen die beiden bereit sein», verrät Re-staurantretter Bumann. Text & Bilder Niklaus Wächter

Daniel Bumann (links) leistet Überzeugungsarbeit in der Küche – Roger Vogel scheint skeptisch und Martina Vogel beschäftigt ...

Dreh- und Streicharbeiten im Restaurant: Starkoch Daniel Bu-mann (Mitte) zeigt, worauf es ankommt.

So sah das Bahnhöfl i vor dem Besuch von Daniel Bumann aus. Inzwischen ist der helle Bereich der Fassade neu gestrichen.

Die Ebikoner Stimmberechtigten entscheiden Ende November über zwei Zonenplananpassungen. Im Gebiet Hünenberg ist ein Mehrfa-milienhaus geplant, und im Areal Höfl i soll eine speziell defi nierte Wohnzone Höfl i entstehen.

Mit dem ursprünglich geplanten Projekt wa-ren die Anwohner nicht einverstanden. Zu gross, zu hoch, wurde in den Einsprachen im Aufl ageverfahren zur Einzonung der Parzelle Nr. 1054 im Gebiet Hünenberg be-klagt. Landeigentümer Peter Bucher liess das Projekt überarbeiten. Auf das Attikageschoss wurde verzichet, die Einsprache konnte zwi-schenzeitlich bereinigt werden. Das Projekt sieht 12 Wohnungen auf vier Geschossen vor. «Zu vernünftigen Mietpreisen», wie Peter Bucher betont. «Es handelt sich hier keineswegs um ein Spekulationsobjekt. Das Gebäude wird im Besitze unserer Fami-lie bleiben. Nach der Einzonung möchten wir das Projekt möglichst schnell verwirk-lichen.» Um die Parzelle wie vorgesehen

überbauen zu können, ist eine Anpassung im Zonenplan von «übriges Gebiet B» in die «4-geschossige Wohnzone» notwendig.Auch im Gebiet Höfl i ist eine Umzonung geplant. Die römisch-katholische Kirchge-meinde hat sich als Eigentümerin des Areals Höfl i dazu entschlossen, das dortige Kirch-enzentrum durch ein verkleinertes Zentrum mit Sakralraum und Schulzimmern sowie drei Wohnbauten mit 40 Wohnungen zu er-setzen. Dies unter anderem deshalb, weil der Eigenbedarf an Räumlichkeiten für die Kirchgemeinde in den letzten Jahren deut-lich gesunken ist und die Aufrechterhaltung des Gastronomiebetriebs mit grösseren In-vestitionen verbunden wäre.Auf Einladung der Kirchgemeinde haben vier Architektur-Teams Vorschläge für ei-nen Studienauftrag eingereicht. Aus diesem

Prozess ging das Projekt «Im Bungert» der Lischer Partner Architekten Planer AG aus Luzern als Sieger hervor. Das Projekt soll in drei Etappen umgesetzt werden. Geplant ist, in einer ersten Bauphase das Kirchzen-trum und in einer zweiten Bauphase zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 24 Wohnungen zu erstellen. In einer dritten Phase soll das heutige Mehrfamilienhaus mit den neun Wohnungen abgerissen und durch ein weiteres Gebäude mit 16 Woh-nungen ersetzt werden. Damit das Projekt umgesetzt werden kann, sind Anpassungen im Zonenplan sowie Än-derungen im Bau- und Zonenreglement not-wendig. So soll ein Grossteil des Areals Höfl i aus der Zone für öffentliche Zwecke in eine Wohnzone Höfl i umgeteilt werden. Im Auf-lage- und Mitwirkungsverfahren von Anfang September bis Anfang Oktober gingen zwei Eingaben ein, zu welchen der Gemeinderat Stellung bezogen hat. Wie dieser bestätigt, entsprechen beide Projekte den Vorstellun-gen von verdichtetem Bauen, wie es das Siedlungsleitbild der Gemeinde fordert.

Infos in der Abstimmungsbotschaft oder aufwww.ebikon.ch unter «Abstimmungsbotschaft»

«Das Projekt sieht 12 Wohnungen auf vier Geschossen vor. Zu vernünftigen Mietpreisen. Das Gebäude wirdim Besitz unserer Familie bleiben.» Peter Bucher. Landeigentümer

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SPORT 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 8 • Rigi Anzeiger

Carlos’ Team im WunderlandEs gibt gute Gründe, weshalb YB und nicht der FCL zum Favoritenkreis um die Spitzenplätze zählt. Die Berner legten nicht einfach so Superstart in die Meisterschaft hin. Umso unglaublicher kam dann die Negativ-serie, aus der heraus sich das Team von Uli Forte winden will. In Luzern hat YB grosse Qualität und Mut demonstriert und fi ndet mit kleinen Schrittchen wieder zu sich selbst. Das brachte für einmal auch Luzerns Coach Carlos Bernegger und Assistent Thomas Wyss ins Grübeln. Ihr Anteil am Punktverlust ist ähnlich wie der von Nati-Coach Ottmar Hitzfeld und Assistent Michel Pont beim 4:4 gegen Island nach einer 4:1-Führung. Statt auf den Bauch gehört haben die Verantwort-lichen zuviel gedacht und den Moment für das vielleicht entscheidende Zeichen von der Bank verpasst. Der FCL war gegen den YB-Druck immer deutlicher am Limit, kam nicht aus der Umklammerung heraus. Es fehlte die Entlastung nach vorne, die man nach der wirksamen Einwechslung von Hochstrasser dringend gebraucht hätte. Hitzfeld hatte damals nach dem 4:2 minuten-lang mit Pont diskutiert. Es kam das 4:3 und die nutzlose Einwechslung von Drmic statt der sofortigen Ersetzung des angeschlagenen Stocker durch Barnetta. Der gröbste Fehler: Bei Freistoss gegen die Schweiz kam Ver-teidiger Klose für Shaqiri, das Chaos in der Abwehr war perfekt. Shaqiri nimmt man in einer solchen Situation nicht vom Feld. Er ist der, der den Ball in der gegnerischen Hälfte halten kann und dafür sorgt, dass die Abwehr kurz einmal durchpusten kann. Luzerns Abwehr konnte das gegen YB nach dem vergebenen Penalty nicht mehr. Das 1:1 war logisch. Erstmals getraute sich Bernegger nicht. Aber er sieht es klar: «Wir wissen, wo wir herkommen und wer wir sind. Wir haben noch viel Arbeit vor uns.» Recht hat er angesichts der Tatsache, dass man mittlerweile in vier Heimspielen nur noch drei Punkte geholt hat. Auswärts dagegen gelang in zwei Begegnungen das Maximum, was zuversichtlich stimmt. Als Tabellendrit-ter gehts jetzt zweimal ins Welschschland, in fussballschweizerische Wunderland. Da weiss man vielfach am Montag noch nicht, wer am Samstag Trainer ist. In Lausanne wird es nicht Laurent Roussey sein. Auf den trifft man erst eine Woche später, wieder einmal an der Seitenlinie in Sion, wo er selber schon mal den Bettel hingeschmissen hatte. Er er-setzt im Wallis Michel Decastel nach dessen dritten Entlassung durch den unsäglichen Christian Constantin. Und Decastel macht sich wohl bereit, um nach der Winterpause wieder für Roussey zu übernehmen ... Der FCL geht auf Reisen mit der Gewiss-heit, dass Florian Stahel wieder spielbe-rechtigt ist und man mit Ferid Matri eine verlässliche Alternative in der Innenvertei-dung hat, falls demnächst auch Tomi Puljic gesperrt sein wird. Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

FUSSBALL

SC Buochs II – SK Root 1:2 (0:2)

Talfahrt gestopptds. Nach den beiden Kanterniederlagen ge-gen Rothenburg und Emmen war der Sieg in Buochs Balsam auf die Wunden des SK Root. Möglich machten ihn zum einen die Rückkehrer Miro Schenk und Flavio Monguzzi, die beide stark aufspielten, zum anderen eine kämpferisch tadellose Dar-bietung aller Akteure, zuletzt nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Nach beidseits zögerlichem Auftakt ging Root in der 20. Minute in Führung. Nino Henseler lief in einen Querpass, umspielte einen Verteidi-ger und legte ideal für Pascal Steffen auf, der souverän in die linke Ecke vollendete. Die Reaktion der Gastgeber blieb nicht aus, doch zu mehr als einem Lattentreffer (27.) sollte es nicht reichen. Besser mach-ten es die Gäste, allen voran Dani Bühler, der nach einer halben Stunde auf Steilzu-spiel von Steffen das 0:2 markieren konnte. Nun hatte Root die Partie im Griff und liess hinten kaum noch etwas zu. Kurz vor der Pause verpasste Bühler gar noch das vor-entscheidende 0:3. In der zweiten Halbzeit nahm Buochs das Heft in die Hand, konnte sich aber kaum reelle Torchancen kreieren,

so dass Root mit seinen Kontern näher am dritten Tor war. Praktisch mit dem Schluss-pfi ff trafen die Platzherren dann doch noch ins Schwarze, was allerdings nichts mehr am Verdikt änderte: Root gewann endlich wieder mal drei Punkte und kann dem letz-ten Vorrundenspiel gegen Hildisrieden (So, 15 Uhr, Unterallmend) etwas gelassener entgegenblicken.

FC Perlen-Buchrain I – FC Küssnacht I 3:0 (1:0)

Gute Mannschaftsleistungjb. Auf dem sehr tiefen und schwer be-spielbaren Hinterleisibach-Rasen gewan-nen die Rontaler dank einer klaren Leis-tungssteigerung verdientermassen mit 3:0-Toren. Perlens-Trainer Orlando Keller beorderte mit Benjamin Torlic, Mirel Vr-hovac und Patrizio Nucci drei neue Spie-ler in die Startformation. Bereits in der 6. Minute hätte man eigentlich in Führung gehen müssen, doch Fabio Reinert konnte die gute Vorarbeit seiner Kollegen nicht er-folgreich abschliessen. Auch die weiteren guten Chancen durch Nucci (13. Minute) und Michael Steiner (15. Minute) waren nicht von Erfolg. In der 17. Minute wurde

es erstmals vor dem Perler-Gehäuse ge-fährlich, als Pirmin Gisler eine gute Mög-lichkeit nicht resolut ausnützte. In der 21. Minute hatte dann auch sein Teamkollege Pren Spaqi den ersten Treffer des Spiels auf dem Fuss, doch es blieb beim torlo-sen Spielstand. Als sich eigentlich schon die meisten Zuschauer mit diesem Spiel-stand am Ende der 1. Halbzeit abfanden, gingen die Einheimischen in Führung. Ein Flankenball von Michael Steiner wurde im Strafraum der Gäste mit einem Handspiel neutralisiert und dem Schiedsrichter Erni pfi ff auf Penalty, welcher von Michael Budmiger souverän zur 1:0-Pausenfüh-rung verwertet wurde. Nach dem Pausen-tee kamen die Gäste besser in die Partie und man wurde auch gefährlicher vor dem Perler-Gehäuse. Die neuformierte Perler-Hintermannschaft (Wiederkehr/Steiner/Vrhovac/Raphael Müller) zeigte sich in dieser Spielphase sehr einsatzfreudig und in der 52. Minute fi el Treffer Nr. 2 für die Perler. Michael Budmiger verwertete mit-tels Kopfball. Nur 6 Minuten später war es Benjamin Torlic, welche die Perler-Anhän-ger wieder jubeln liess. Sonntag (15 Uhr) reist die Mannschaft zum Vorrunden-Ab-schluss nach Altdorf.

FC Ibach II - FC Adligenswil 4:1 (1:0)

Niederlage gegen Leaderrm. Der FC Adligenswil verbuchte aus-wärts gegen Leader Ibach II eine 4:1 Nie-derlage und rutscht auf den 9. Tabellenrang ab. Bereits nach 5 Spielminuten führte das Heimteam mit 1:0. Hodzic verwertete eine schöne Flanke auf den 2. Pfosten per Kopf. Adligenswil bekundete grössere Probleme mit den ballsicheren Stürmern aus Ibach. Diese konnten sich immer wieder durch-setzen. Die Adligenswiler taten sich schwer Chancen herauszuspielen. Die wenigen Vorstösse wurden meist von den Ibacher Verteidigern gestoppt oder die Distanzver-suche verfehlten ihr Ziel. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit kam noch einmal Aufre-gung im Adligenswiler Strafraum auf. Der robuste und technisch starke Shala setz-te sich gegen 3 Adligenswiler durch und konnte nur noch mit einem Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter führte der Gefoulte gleich selbst aus. Ganz nach der alten Fussballweisheit, dass der Gefoulte nicht selbst den Elfmeter ausführen sollte, schoss Shala den Ball am Tor vorbei. In der 2. Halbzeit kam der FC Adligenswil besser ins Spiel. Ein Tor wollte allerdings

erstmal nicht gelingen. In der 64. Minu-te gab es dann den 2. Elfmeter für Ibach aufgrund eines Foulspiels. Wiederum trat Shala an, diesmal verwandelte dieser al-lerdings sicher. In der 70. Minute gelang dem FC Ibach ein weiteres Tor. Doch der FC Adligenswil gab nicht auf und kam immer wieder gefährlich vor das gegneri-sche Tor. Nach einem Foulspiel an einem Adligenswiler wurde dem FC Adligenswil in der 83. Minute auch ein Elfmeter zu-gesprochen. Simsek trat an und verkürzte auf 3:1. Keine 2 Minuten später schöpften die Adligenswiler auf einmal wieder Hoff-nung. Cetina konnte nur durch ein Foul ge-bremst werden, was den 2. Elfmeter für die Adligenswiler zur Folge hatte. Wiederum trat Simsek an. Diesmal scheiterte dieser jedoch am Torhüter von Ibach. Beim fol-genden Auswurf des Torhüters versuchte Simsek dann mit dem Kopf den Ball dem Torhüter aus den Händen zu schlagen. Der Schiedsrichter ahndete dies als grobe Un-sportlichkeit und schickte Simsek unter die Dusche. Dieser Entscheid erschien doch ein bisschen hart. Das Spiel war nun ge-laufen. Das 4:1 für Ibach in der 87. Minute war dann die letzte nennenswerte Aktion dieser Partie.

GOLF

Lucerne Golf Club19.10.2013 Season Final Competition. Four Ball Better Ball-Stableford; 18 Loch.-Netto: 1. Egger Alois, Egger Eva 46. 2. Studer Thomas, Fallegger Rolf 41. 3. Brand Andreas, Maksymov Sus-an 40.Monthly Medal Jahreswertung: Kat. A: 0-18.0 – 1. Kobler Flurina 2. Holz Alex 3. Marfurt Timo. Kat. B: 18.1-PR – 1. Schenk Alice 2. Bründler Thomas 3. Käch Werner. Kat. Kids Cup: 1. Panzeri Denise 2. Thelander Ellinor.Lucerne Einzel Matchplay: Sieger – Burkart Peter – Runner up – Heuve-line Joel.

UNIHOCKEY

PenaltyschiessenDer HC Weggis-Küssnacht erlebt gegen Floorball Uri eine Premiere. Das erste Mal überhaupt in der Vereinsgeschichte geht es bei einem Ernstkampf ins Shoot-Out. Das fünfte Saisonspiel gegen das zweitplatzierte Uri war geprägt von der aggressiven Gangart der Urner und Ner-venkitzel bis zum Schluss. Nach einer soliden Führung der Rigi-Boys zur Mit-te des ersten Drittels, Sahli traf einmal und Imgrüth gleich doppelt, erwachten die kampfstarken Urner und hielten dagegen. Mit etwas Glück erzielten sie dann ihren ersten Treffer: Arnold’s Weit-schuss wurde von einem eigenen Mann unhaltbar für Hammer im Tor Weggis-Küssnachts abgelenkt. Der zweite und vor allem der dritte Spielabschnitt waren geprägt von den lauten Kommentaren der Gastmannschaft. Nebst den Weg-gis-Küssnachter welche dadurch etwas verunsichert agierten, fi elen vor allem die beiden Unparteiischen auf dieses Spiel herein. Nach jedem Aufbegehren der Urner erfolgte ein Pfi ff. Doch al-leine dadurch lässt sich die Wende im Spiel, Floorball Uri glich in der 50. Mi-nute zum 7:7 aus, nicht erklären. Weg-gis-Küssnacht agierte zu passiv und zu wenig konzentriert um den Vorsprung sicher zu verwalten und den Todesstoss gegen die Urner zu setzten. Da es im Unihockey immer einen Sieger braucht war das Spiel mit dem Ausgleich und der vermeintlichen Schlusssirene noch nicht zu Ende. Die fünf Minuten Nach-spielzeit verstrichen ebenso ohne Tor wie schon die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit. Im Penaltyschiessen behielt Uri die Oberhand und sicherte sich damit den Extrapunkt.

Die U12 Faustballer aus Root gehören zu den besten Teams der Nation. An der Schweizer Meis-terschaft spielten sich die Junio-ren auf den fünften Rang.

Das hoch gesteckte Saisonziel für die U12 Faustballer aus Root lautete Edelmetall an der Schweizer Meisterschaft. Auf dem Weg dorthin mussten sie sich zwei Prü-fungen stellen: Die Qualifi kation durch die regionale Meisterschaft und eine gutes Re-sultat am ersten Spieltag der SM. Beides meisterten sie problemlos.Angekommen bei den besten Acht der Schweiz gab es eine zusätzliche Motiva-tionsspritze. Das junge Team U12 wurde mit einer coolen Trainerjacke eingedeckt. Endlich können die Kids durch das ein-heitliche Auftreten bei ihren Gegnern mächtig Eindruck schinden und hinter-lassen an Rangverkündigungen das Bild einer geschlossenen Equipe. So spielten die Rooter Junioren am entscheidenden Tag eine solide Gruppenphase und trafen im Viertelfi nale auf den wohlbekannten Kontrahenten aus Staffelbach, welcher in der regionalen Meisterschaft zwei Mal

2:1 bezwungen wurde. Vielleicht gerade deshalb waren es die Aargauer, die eine Spur konzentrierter und mit etwas mehr Willen in das Spiel gingen. Sie hielten die Partie mit einer soliden Leistung fest im Griff, wobei die Rontaler zunehmend ungeduldiger und nervöser wurden, was in einer gelungenen Revanche für Staffel-

bach endete. Demnach verpasste Root die Halbfi nals, wo die angestrebte Medaille zum Thema geworden wäre, und beende-ten die Schweizer Meisterschaft nach ge-wonnenem Rangspiel gegen Wigoltingen auf dem 5. Platz. Obwohl das Ziel knapp verpasst wurde, ist das erspielte Resultat mehr als zufrieden stellend.

Platz 5 an Schweizer MeisterschaftFaustball Root U12 mit neuer Ausrüstung

Die U12-Mannschaft der Faustballer aus Root.

Nach dem 14-tägigen Trainings-lager in Oberstdorf nahmen fünf Läuferinnen des Eislaufclubs Küssnacht vergangenes Wochen-ende an der Trofeo die Castelli in Bellinzona teil. Sie wollten die gu-ten Trainingsleistungen im Wett-kampf umsetzen.

pd. Im Kurzprogramm der Kategorie Nachwuchs SEV erreichte Valentina nach dem 1. Tag den 9. Zwischenrang ein. In der Kür gelang aber nicht alles fehlerlos. Trotzdem konnte sie sich im Schlussklas-sement steigern und belegte am Ende den achten Schlussrang. Sie verbesserte sich gegenüber dem ersten Wettkampf in Olten um 3,64 Punkte.In der Elite Kategorie traten Yvonne Buttet und Lorena Hofmann an. Lorena legte ein gutes Kurzprogramm, mit schönem Doppel-axel und dreifach Salchow auf das Eis. Das reichte für den sehr guten dritten Zwischen-

rang. Yvonne machte ihre Sache ebenfalls gut, jedoch hatte sie zwei grössere Fehler zu verzeichnen. Sie beendete das Kurzpro-gramm auf dem sechsten Zwischenrang.Am Samstagabend traten die Eliteläuferin-nen zu ihrer Kür an. Yvonne konnte ihre gewohnten Leistungen nicht abrufen und sich nicht wie gewünscht verbessern. Es blieb beim guten sechsten Schlussrang. Als drittletzte Läuferin wollte Lorena eine Top-leistung zeigen. Nach einer sehr schönen dreifach-doppel-Kombination schlichen sich ungewohnte Fehler ein. Für Patricia Steinger aus Merlischachen stand der erste Swisscup an. Auch wenn es noch nicht ganz nach vorne reichte, so war sie mit ihrer gezeigten Leistung glücklich und zufrieden.In der Junioren Kategorie startete Evelyne Buttet. Ihr zweiter Wettkampf nach einer längeren Pause. Leider war sie nach einer Allergie nicht vollständig im Strumpf und konnte nicht ihrem Wunsch entsprechend angreifen. Eine Rangierung in den hinteren Reihen wurde Tatsache.

Schwungvolle ECK-Läuferinnen Trofeo dei Castelli 2013 in Bellinzona

Patricia Steinger aus Merlischachen an ihrem ersten Swisscup.

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AKTUELL 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 10 • Rigi Anzeiger

Petrus bescherte dem Chilbi-Sonntag in Dierikon Regen. Das beeindruckte weder die Organisatoren, noch die Be-sucher. Sie vergnügten sich an Ständen, an denen die Ver-eine zu Geschicklichkeitsspie-len einluden.

cek. Klein aber fein, damit lässt sich die Chilbi auf dem Schulhausplatz in Die-rikon gut charakterisieren. Hier packen ausschliesslich Vereine an und sorgen mit unterschiedlichen Spielen für viel Kurz-weil. Spass machte es Klein und Gross am Kilbirad der Männerriege, denn für jeden Dreher gab es einen Preis: von Zopf über «Birewegge» bis zum Apfel. Damit war das Zvieri bereits gewonnen nach dem obligaten Wurst und Brot, angeboten von der FDP, oder dem Risotto der Dörfl izunft. Bewundernde Blicke erhielt der 6-jährige Nando, der ein paar Mal den Ball mit dem Golfschläger bei den Mu-Ki- und Kin-derturnerinnen und -turner einlochte. Die Spielgruppe «Drachenäschtli» lud zum Basteln, so etwa einer Halloween-Lampe. Fein säuberlich schnitt die 6-jährige Leila die Augen hierfür aus.

Das Fischen von Enten aus dem Wasser-bassin der Pfadi Pulverturm Ebikon und Buchrain gefi el dem fünfeinhalbjährigen Lenny und seiner zweieinhalbjährigen

Schwester Melina aus Buchrain. Die 11-jährige Cindy freute sich über die 18 Punkte, die sie bei einem Holzspiel des El-ternrates holte. Das Nostalgiekarussell war

natürlich bei den jüngsten Chilbibesucher-Innen sehr beliebt. Die Älteren versuch-ten sich hingegen im Kegeln gegenseitig herauszufordern. Wer dann irgendwann

genug vom Regen hatte, setzte sich gerne in die Festwirtschaft im Freien oder in der Turnhalle, wo am späteren Nachmittag auch Raclette serviert wurde.

Klein aber feinDer Nässe an der Dieriker Chilbi getrotzt

Der Tennisklub Ebikon Schindler weihte am 19. Ok-tober mit einem grossen Fest die langersehnte Traglufthalle ein. Für die rund 130 Gäste gab es Apéro, ein Junioren-training mit Clubmitglied Ra-phael Lustenberger und Ale-xander Sadecky, Showmatch, Nachtessen, Unterhaltung und Tanz bis um Mitternacht.

«Zu einem wahren Schmuckstück hat sich der Tennisklub Ebikon Schindler in den letzten fünf Jahren entwickelt», meinte TCES-Präsident Urs Styger in seiner Be-grüssungsrede, «und mit dem Zusammen-schluss der beiden Vereine TC Ebikon und TC Schindler ist er mit über 600 Mitglie-

dern einer der grössten Tennisklubs in der Region.» Die Traglufthalle verbessert die Trainingsmöglichkeiten für Junioren. Es liegen bereits Anmeldungen von 60 Knaben und Mädchen vor. Die Arbeit der Projekt-gruppe mit Claudia Lustenberger, Herbert Lustenberger, Philippe Messmer, Marco Kaufmann und Urs Styger unter dem Prä-sidium von Ruedi Reinhard wurde gebüh-rend verdankt. Denn der Einweihung ging ein langer Weg voraus. In der Realisierung war die Finanzierung der 400 000 Franken teuren Halle das grösste Problem. Glückli-cherweise konnten die budgetierten Spon-soren- und Gönnerbeiträge von mindestens 100 000 Franken bereits um 30 000 Fran-ken übertroffen werden.Das Aufstellen der Traglufthalle bei den wechselhaften Wittterungsbedingungen war keine einfache Aufgabe. Mehr als 20 Helfer, mehrheitlich Seniorenspieler, stan-den im Einsatz: «Es war eine echte Heraus-

forderung, diese schweren Membranen in die richtige Position zu bewegen», meinte Sepp Kronsteiner, einer der Helfer. Wenn man weiss, dass jede der sechs Hüllentei-le 1300 Kilogramm wiegt, kann man das leicht nachvollziehen. Die Halle überdeckt zwei der sechs Sandplätze und ist mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Ein Gebläse sorgt dafür, dass es im Inneren der Halle stets einen leichten Überdruck gibt, welcher die Halle am Stehen hält. Als besondere Attraktion wurde ein Show-match ausgetragen zwischen dem Clubmit-glied Raphael Lustenberger, der aktuellen Nummer 9 der Swiss Tennis-Rangliste und Alexander Sadecky, der aktuellen Nummer 11. «Es ist eine Freude, als erster in dieser neuen Traglufthalle spielen zu können. Ich habe als Junior hier meine Tenniskarriere begonnen. Besonders stolz bin ich, dass auch mein Vater wesentlich zur Realisie-rung dieser Traglufthalle beigetragen hat.»Die OK-Chefs Daniel Meier und Sabrina Stadelmann hatten einen unterhaltsamen Abend vorbereitet: Nach dem Show-match wurde die Festgemeinde zu einem feinen Risotto mit Grilladen ins Festzelt eingeladen. Für die musikalische Unter-haltung wurde Silvia Kaufmann als Sän-gerin engagiert – besser bekannt als «Kö-nigin von Mallorca». Tanzen, schunkeln und singen, diese Eröffnungsfeier wird allen Festbesuchern noch lange in bester Erinnerung bleiben. Text & Bilder Ursula Hunkeler

Lenny und Melina beim Entenfi schen.

Traglufthalle festlich eröffnetTennisklub Ebikon Schindler

Cindy erlangte bei diesemHolzspiel 18 Punkte.

Beherrschte das Einlochen:der 6-jährige Nando.

Liebe, Herzschmerz, Verwicklun-gen und viel Bauernschläue – die Theatergesellschaft Udligenswil sorgt in ihrer aktuellen Bauernko-mödie «Schletzohre onder sech» für amüsante Stunden.

Die Zuschauer können sich auf unterhaltsa-me vier Akte freuen. Die Bauernkomödie «Schletzohre onder sech» von Wolfgang Binder unter der Regie von Rita Glanz-mann enthält alles, was es für einen amü-santen Theaterabend braucht. Bauer Urs Guntenschwyler, sein Sohn Heinz und seine Schwester Ruth leben zusammen auf dem Guntenschwylerhof. Da Urs’ Frau ihn kurz nach der Geburt von Heinz verlassen hat,

möchte er seinem Sohn das gleiche Schick-sal ersparen. Denn der hat sich in eine junge Frau verliebt, die wie seine Mutter ebenfalls aus der Stadt kommt.Ein Rückenleiden des dickköpfi gen Bauern bietet Heinz und seiner Tante Ruth die Ge-legenheit, seine Freundin Anita als Pfl egerin «Annabelle» einzustellen. Dies mit der Hoff-nung, Urs könne sich für sie erwärmen und seinem Sohn schmackhaft machen wollen.Ein anderes Problem hat Urs mit Gemein-depräsident Julius Moser. Der versucht ihm mit allerlei illegalen Mitteln ein Stück Land abzuschwatzen, auf dem in naher Zukunft ein Autobahnteilstück verlaufen soll. Doch mit Schlitzohrigkeit gelingt es Urs, alle Pro-bleme zu lösen und nebenbei noch eine Frau kennen zu lernen, die einem Leben auf dem Bauernhof durchaus nicht abgeneigt ist …

SchlitzohrigerBauer, ledig, sucht Theatergesellschaft Udligenswil 2013

Aufführung im Bühlmattsaal Schulhaus Udligenswil:

Verbinden – Vertiefen – Verwandeln Ausstellung im Gemeindehaus Ebikon

Vom 4. bis 16. November sind Objekte und Bilder von Margrit Bürli, Christine Emmen-egger, Andrea Schuhmacher und Elke Schulz im Foyer des Gemeindehaus zu sehen.Die vier Frauen aus dem Quartier Sonn-halde laden ein, sich mit ihren Arbeiten zu verbinden, sich zu vertiefen in der Begeg-nung mit dem Bild oder Gegenstand und

in der Berührung verwandeln zu erfahren.Die Objekte von Elke entstanden aus Naturmaterialien, die Bilder von Andrea, Christine und Margrit sind in verschie-denen Techniken gemalt. Gemeinsam arbeiten alle in Atelierräumen in Risch. Die Vernissage fi ndet am 31. Oktober um 19 Uhr statt.

Das Projektteam von links: Ruedi Reinhard, Marco Kaufmann, Herbert Lustenberger, Claudia Lustenberger, Philip-pe Messmer und Urs Styger.

Platzreservation:Mo/Di/Do, 19–20 Uhr unter 078 633 47 15 oder www.theater-udligenswil.ch

Sa, 2. November 14.00 Uhr Kinderauff.Sa, 2. November 20.00 UhrSo, 3. November 17.00 Uhr

Fr, 8. November 20.00 UhrSa, 9. November 20.00 UhrSo, 10. November 17.00 Uhr

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AKTUELL25. Oktober 2013 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 11

An idyllischer Lage, am Küss-nachtersee, kann sich der selbst-ständige Unternehmer Hans Ho-wald inspirieren lassen für seine vielfältigen Interessen. Eines da-von ist das Fahren mit dem Ein-rad. 35 Seen hat er damit umrun-det. Reporter Jost Peyer wollte mehr darüber erfahren.

Herr Howald, zu Ihrem 60. Geburtstag haben Sie von Ihrer Frau ein Einrad ge-schenkt bekommen. Eine Überraschung?Ja! Im Zirkus habe ich mal einen Artisten auf dem Einrad erlebt und so nebenbei mei-ner Frau gesagt, so was würde mich auch mal reizen. Als ehemaliger Bergsteiger hat-te ich mich mit der Balance schon intensiv auseinandergesetzt. Vielleicht dachte sie auch, ich hätte schon seit 30 Jahren nach dem Aufgeben des Bergsteigens kaum mehr Sport gemacht und sei häufig dem Geschäft «nachgerannt». Es wäre gut, wenn ich mich wieder mehr bewegte...

Was fasziniert Sie am Einrad?Das Einradfahren ist ein endloses Spiel. Man

macht es, wie beim Bergsport, nicht für ei-nen Pokal, nicht für Geld, sondern aus lauter Freude. Man ist nie fertig. Kann man endlich auch rückwärtsfahren, steht das Hüpfen über Treppen hinauf- und hinunter an. Fortschritte sind nur durch Üben zu erreichen. Und das Einrad fahren beansprucht beide Hirnhälf-ten. Es macht sehr viel Spass. Bei dieser Trendsportart treffe ich zudem auf viele jun-ge Leute. Meine Tochter hat sich ohne mein Zutun auch aufs Einrad gewagt und begleitet mich ab und zu auf Ausflügen.

Sie haben 35 Schweizerseen mit dem Ein-rad umrundet?Die Rundfahrten waren für mich ein Ziel. Anstatt planlos Strecken abzufahren, habe ich die Seen als Ziel gesehen. Insgesamt habe ich so über 1500 km auf dem Einrad zurückgelegt.Zuerst war der Türlersee an der Reihe. Als er im Winter gefroren war, habe ich ihn überquert. Dann folgten der Greifen- und Lauerzersee mit zirka 20 km Fahrstrecke. Für meine anfänglichen Fahrkünste eine

Herausforderung. Und schliesslich hatte ich die Idee, alle Schweizerseen mit dem Einrad zu umrunden. Ich druckte mir eine Liste mit den Schweizerseen aus. So hatte ich eine grosse Vielfalt ein Möglichkeiten. Ich machte mich an die Umrundung des Walensees. Ein anstrengendes Unterfangen. Es ging steil den Walenstadtberg hinauf, dann einen steilen Bergweg hinunter und stellenweise musste ich das Rad sogar tra-gen. Happig waren die Rundfahrten um den Genfersee und den Lago Maggiore mit 180 km Fahrstrecke.

Die schönste Seeumrundung?Die schönste Rundfahrt war jene um den Bodensee. Nicht weil es mit 220 km die längste Strecke ist, sondern weil es prak-tisch überall Radwege hat. Und in guter Erinnerung ist mir auch der Lac de Joux, denn dort begleitete mich zum ersten Mal meine Tochter mit dem Einrad.

Mit diesen Seenfahrten habe ich zudem die Schweiz noch besser kennen gelernt. Ich musste die Fahrten mit der Karte pla-nen und überlegen, wo allenfalls über-nachtet werden kann. Diese 35 Seerund-fahrten ergaben für mich tolle Erlebnisse, die ich nicht missen möchte.

Wie sind die Reaktionen der Leute? Viele rufen: Bravo! Oder Töff- und Auto-fahrer hupen beim Überholen oder halten den Daumen hoch. Erstaunlich – kaum je eine negative Reaktion. Der Standard-kommentar ist: He, der hat ein Rad ver-loren! Und ich antworte: Lieber dies, als eine Schraube locker! (Lacht!) Oder Kin-

der reagieren ganz lustig: Mami, Mami, der Einradfahrer, wie bremst der?

Ja, wie bremst man mit dem Einrad?Entweder erklärt man, dass das Bremsen mit den Beinen erfolgt oder ich sage scherz-haft: Du, leider habe ich die Betriebsanlei-tung nicht bei mir!

Weshalb verfolgen Sie diesen Sport?Ich bin zum Einrad fahren «geschupft» wor-den durch meine Frau. Auch zum Tanzen hat sie mich animiert. Ich bin ihr unendlich

dankbar, denn beides macht mir viel Spass.

In den 70-er und 80-er Jahren frönten Sie dem Extremklettersport. Sie eröffneten eine neue Eiger-Route?In dieser Zeit habe ich eine Reihe neuer Rou-ten machen können. Wir haben im Grimsel-gebiet ein neues Kletterfeld entdeckt. An der Südwand des Titlis konnte ich eine neue Route eröffnen. 1981 gelang Marcel Rüedi und mir in zwei Tagen die Durchsteigung der Eiger-Nordwand über eine neue Route, über die Nordverschneidung. Am folgen-den dritten Tag erstiegen wir den Eiger zu-dem über die klassische Nordwandroute mit Übernachtung auf dem Gipfel.

Welche Gemeinsamkeiten finden Sie in Ihrem Beruf als Manager, im Klettern und im Einrad fahren?Ich möchte stichwortartig, in kurzen Sätzen antworten: Man muss die Situation gut ein-schätzen können. Man muss die Übersicht behalten. Man muss dauernd Entscheidun-gen treffen. Man muss die Konsequenzen

selber ausbaden. Man muss Ausdauer oder noch besser gesagt Stehvermögen haben. Beim Klettern und im Geschäft ist das Pla-nen ein ganz bedeutender Punkt. Und auch das Teamwork.

Beim Klettern ist der Seilpartner ein wich-tiger Faktor.Ja – da habe ich unterschiedliche Erfahrun-gen und Erkenntnisse gewonnen. In den 70er-Jahren war ich im Yosemite Park, wo in den Granitfelsen im Klettern höchstes Niveau gefordert ist. Als junger Mann mit

beschränkten finanziellen Mitteln liess ich mich in einem Camp nieder, wo es galt, auf dem Boden zu schlafen und all seine Habse-ligkeiten gegen hungrige Bären zu sichern. Der traditionelle Anlaufpunkt und Szenen-treff für die Kletterer war abends die Bar. Hier lernte ich einen Amerikaner kennen, der mir als Kletterpartner geeignet schien und zu welchem ich Vertrauen fasste. Wir vereinbarten, gemeinsam am El Capitan die sehr schwierige Aquarian-Wall-Route in Angriff zu nehmen. In 6 Tagen schafften wir den Aufstieg durch die rund 2000 Fuss hohe Granitwand. Ein Erlebnis, das mir zeigte, dass nicht nur mit Assessment und grafologischen Gutachten ein Partner ge-funden werden kann, mit welchem man auf Gedeih und Verderben verbunden ist.

Welche Ziele haben Sie noch vor Augen?Da gilt für mich ein geflügeltes Wort: Träu-me sind mir lieber als Erinnerungen! Erin-nerungen sind zwar schön, aber noch schö-ner ist es, etwas vor sich zu haben, das man gerne machen möchte.

«Der hat ein Rad verloren!»Ein Gespräch mit Hans Howald, Küssnacht, Manager, Extremkletterer, Einradfahrer

Hans Howald auf Einrad-Tour am Vierwaldstättersee zwischen Weggis und Vitznau.

Liebe Leserinnen und LeserAlle vier Jahre legt die Regierung dem Kantonsrat ein neues Strassenbaupro-gramm vor. Die Vernehmlassung zum Programm 2015–18 ist jetzt gestar-tet. Es listet die Strassenbauprojekte, eingeteilt in drei Töpfe, auf und zeigt, welche Projekte ausgeführt, geplant oder gewünscht werden. Während acht Wochen haben die Gemeinden, Verbände und Parteien die Möglichkeit, sich zum Strassenbauprogramm zu äussern und eigene Anträge zu stellen.Gut funktionierende Verkehrssysteme und die Sicherstellung der Mobilität gehören zu den grössten Herausforde-rungen unseres Kantons. Die rund 500 Kilometer Kantonsstrassen werden immer mehr beansprucht. Grössere und schwerere Fahrzeuge sorgen für eine stärkere Abnutzung und verteuern den Unterhalt. Die grösste Herausfor-derung stellt jedoch das Wachstum des Verkehrs dar. Die Staus haben massiv zugenommen und damit auch die Liste der gewünschten Bauprojekte. Nicht zugenommen haben dagegen die zur Ver-fügung stehenden finanziellen Mittel. Die Strassenbauprojekte werden nicht durch ordentliche Steuereinnahmen finanziert, sondern mit den Einnahmen aus der Mineralölsteuer, der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) und der Motorfahrzeugsteuer. Jährlich stehen uns für Unterhalt und Neubauprojekte rund 55 Millionen Franken zur Verfügung.Alle im Programm aufgeführten Pro-jekte haben wir für die Einreihung der Dringlichkeit einer fachlichen Beurtei-lung unterzogen. Es wurden Zustand, übergeordnete Interessen, Abhängigkei-ten mit anderen Vorhaben, Kosten-Nut-zenverhältnis usw. beurteilt. Zusätzlich wurden regionalpolitische Aspekte gewertet. Leider ist es auch in der Pro-grammperiode 2015–18 nicht möglich, alle gewünschten Projekte umzusetzen.Die Regierung ist überzeugt, mit dem neuen Strassenbauprogramm eine kon-sensfähige Lösung gefunden zu haben, welche die Sicherheit und den Verkehrs-fluss auf den Luzerner Kantonsstrassen so gut wie möglich sicherstellt.Der Kan-tonsrat wird das Programm im November 2014 beraten und darüber entscheiden.In der Zwischenzeit wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auf unseren Kantonsstrassen unfallfreie Fahrt.

Live AUS DER REGIERUNG

Robert Küng, Vorsteher Bau-, Umwelt- und Wirtschafts-

departement Kanton Luzern

Neue RubrikIn unserer neuen Rubrik «Live aus der Regie-rung» äussern sich die fünf Luzerner Regie-rungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

Luzerner Musikveteranen – Herzlich Willkommen in Buchrain52. Veteranentagung Luzerner Kantonal-Blasmusikverband (LKBV) Sonntag, 27. Oktober im Mehrweckhalle Hinterleisibach Buchrain

Am kommenden Chilbi-Sonntag, 27. Oktober lädt der Luzerner Kantonal-Blasmusikverband zu seiner 52. Veteranentagung ein. Im Namen der Bevölkerung und des Gemeinderates heisse ich die Veteranen, den Vorstand und alle Gäste herzlich willkommen und wünsche allen Teilnehmenden eine erfolgreiche Tagung. Die Mehrzweckhalle Hinterlei-sibach wird an diesem Tag ganz im Zeichen der Musik stehen. Es werden 450 Veteraninnen, Ve-

teranen und Gäste erwartet. Die Mitglieder der Vereinigung LKBV, welche zurzeit rund 2300 Mitglieder zählt, haben sich während vielen Jahren mit Leidenschaft der Musik verschrieben. Dabei haben sie vielen Men-schen in Freud und Leid begleitend zur Seite gestanden. Der Verband darf sehr stolz sein auf seine Mitglieder und ihr grosses Enga-gement, welche diese zum Wohl der Bevöl-kerung im ganzen Kanton Luzern geleistet haben und weiterhin leisten. Der jährliche Veteranentag dient mit sei-ner Generalversammlung der Ehrung der verstorbenen Veteranen und Veteraninnen,

der Auszeichnung der neuen kantonalen Ehrenmitglieder, der CISM-Veteranen wie auch der Eidg. Ehrenveteranen. Last but not least dient dieser Tag der Pflege der langjährigen Kameradschaft unter den Musikanten und Musikantinnen, der Beziehungen mit befreundeten Veteranen-Vereinigungen und des sich Treffens und Zeit haben füreinander.Speziell bedanke ich mich bei unserer Mu-sikgesellschaft Perlen-Buchrain. Als sich die Suche nach einem Austragungsort im 2013 schwierig gestaltete, erklärte sie sich spontan bereit, das Treffen durchzuführen,

obwohl an diesem Wochenende in Bueri die traditionelle Dorfchilbi gefeiert wird. Der Aktuar des Verbandes, Franz Wicki, schrieb in der Verbandszeitung Crescendo «Wir le-ben in einer Zeit, wo freiwilliges Mithelfen immer weniger anerboten wird. Umso mehr wissen wir solche Dienste, wie dies das OK unter der Leitung von Walter Schärer leis-tet, zu schätzen». Ich bin überzeugt, unsere Musikgesellschaft Perlen-Buchrain wird ein gemütlicher und souveräner Gastgeber sein. Wir Buerer und Buererinnen freuen uns auf die Veteranentagung 2013. Käthy Ruckli, Gemeindepräsidentin

«Das Einradfahren ist ein endloses Spiel. Man macht es nichtfür einen Pokal, nicht für Geld, sondern aus lauter Freude.

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VEREINS-BLICK 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 12 • Rigi Anzeiger

pd. Im Herbst 1995 hatte das Tanklöschfahr-zeug der damaligen Feuerwehr Inwil von der Marke International mit einer Vogt-Pumpe Jahrgang 1975 ausgedient. An seiner Stelle kam ein neues TLF zum Einsatz. Da dieses International das erste TLF der Gemeinde In-wil war, wollte man dieses nicht weggeben. Ein paar Freunde dieses Fahrzeuges stellten der Gemeinde Inwil den Antrag, ihnen dieses zum Restaurieren zu überlassen. Der Gemein-derat stimmte zu. Während den Wintermona-ten 1995/96 wurde viel an Arbeit und Geld investiert. So kam es am 22. Mai 1996 zur Gründung des TLF-Clubs. Dieser zählt heute 27 Mitglieder, vor allem Aktive und Ehemali-ge aus der Feuerwehr Inwil, aber auch Fans alter Feu-erwehrfahrzeuge.

Museum statt AbrissNun stellte sich die Frage, wo fi ndet sich ein fester Platz für den «Oldie». Die Absicht, ein Museum aufzubauen, hatte zu diesem Zeitpunkt noch niemand. Viele Dis-kussionen führten zur Idee: Die alte Kantine, auch die alte Baracke genannt, der Ziegelei Ineichen AG. Schon vor ein paar Jahren wollte man daraus ein Museum machen, hat das Projekt aber aus fi nanziellen Gründen nicht realisiert. Das Glück wollte, dass der Pneulader noch nicht von der Grube heimgekommen war, denn die alte verlotterte Baracke sollte bei nächster Gelegen-heit abgebrochen werden. So wäre ein Stück Geschichte aus Inwil weg gewesen. Diese Geschichte ist im Buch «Grossvater und der liebe Gott» von Heiri Hüsler nie-dergeschrieben. So kam es, dass die Geschäftsleitung der Ziegelei die alte Baracke dem TLF-Club als Feu-erwehrmuseum überliess. Voller Tatendrang wurde das

Gebäude entrümpelt. Es war toll, so die Kameradschaft zu pfl egen – viele hundert Stunden Arbeit schweissen zusammen. Natürlich, ein paar Bierchen durften nicht fehlen. Viele private Personen und Firmen unterstützten mit Baumaterialien. Auch gab es hie und da einen Bat-zen in die Kasse oder die Chrampfer wurden grosszügig verpfl egt. Die Kasse hat es auch heute noch nötig, unter-stützt zu werden. Die Auslagen für Unterhalt, Restaura-tionen und Versicherungen sind sehr hoch.

Über 1000 GegenständeAm 16. Mai 1998 war es soweit. Die aus dem Dornrös-chenschlaf erwachte Baracke wurde mit grossem Stolz eröffnet. Pater Christian von Ballwil weihte das Muse-um ein. Viele Besucher bewunderten die zahlreichen Raritäten mit grossen Augen. So manche Erinnerung aus der vergangenen Zeit wurde wach. Die Menge der hier gehüteten Feuerwehrartikel aus ver-gangener und neuerer Zeit ist stetig gewachsen. Über 1000 Gegenstände. Es fi ndet nicht mehr alles im Mu-

seum seinen Platz. Das alte «Spritzenhüüsli» an der Hauptstrasse dient daher ebenfalls als Lagerraum. So bleibt auch dieses Gebäude der Gemeinde erhalten. Zum 5-jährigen Jubiläum machte sich der Club selber ein Geschenk. Die ausgemusterte ADL (Autodrehleiter) Mercedes-Benz 1113 mit Jahrgang 1966 wurde nach der Übernah-me von der Feuerwehr Engelberg in Eigenre-gie komplett revidiert und am Jubiläumsfest voller Stolz den Gästen präsentiert. Auch für die ADL musste ein «Zuhause» gefunden werden. Es ist nicht einfach, auf Gemeinde-gebiet eine preisgünstige Garage zu fi nden. Fündig wurde man bei der Wiggerscheune in

Pfaffwil. Die Platzsorgen lösten sich mit dem Ausbau der Fahrscheune. Dank Grosseinsatz aller Mitglieder konnte im August 2005 der Umzug aller Fahrzeuge und Gerätschaften erfolgen. Mit der ADL und dem TLF geht es regelmässig auf Rundfahrten im In- und Ausland. Seit dem Mai 2004 ist der TLF Inwil stolzer Mitbesitzer eines einmaligen Weltrekords. Nicht weni-ger als 143 Autodrehleitern, von uralt bis topmodern, versammelten sich in Memmingen (D) um den Rekord aufzustellen.Damit auch die Kameradschaft nicht zu kurz kommt, treffen sich die Mitglieder an jedem ersten Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr im Museum zum Stamm. Gäste sind herzlich willkommen. «Wir sind sehr stolz, was wir in den vergangenen Jahren auf die Beine gestellt haben, sowie ein so wunderbares Kulturgut hegen und pfl egen zu dürfen. Schon viele Gäste aus nah und fern haben das Museum bewundert. Es ist jedes Mal ein grosses Erleb-nis, den Geschichten von alten Feuerwehrmännern oder ‹Eibelern› zuzuhören.» www.tlf-club-inwil.ch

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Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fer-tiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen.Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auf-lösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

TLF TANKLÖSCHFAHRZEUG-CLUB INWIL – Tanklöschfahrzeuge sind etwas Besonderes. Als die Feuerwehr Inwil ihr erstes TLF mit Jahrgang 1976 infolge Alters-gebrechen ausmustern musste, nahmen sich ein paar Fans seiner an. Es war die Ge-burtsstunde des TLF-Clubs Inwil. Das war 1996. Heute ist der Verein aktiver denn je.

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Grosser Differenzler-VolksjassAm 28. Oktober im Landgasthof Breitfeld in Rotkreuz

as. Der traditionelle und beliebte Differenzler Volks-jass fi ndet am Montag, 28. Oktober 2013 im Land-gasthof Breitfeld in Rotkreuz statt. Die EDJV-Sektion Rotkreuz (Eidgenössischer Differenzler Jassverband) freut sich, im Jubiläumsjahr, 25 Jahre EDJV, viele Jasserinnen und Jasser an diesem Abend begrüssen zu dürfen. Alle Teilnehmenden erhalten einen Preis.

Unter der versierten Leitung von Hubert Müller wer-den alle Jasserinnen und Jasser einen spannenden Abend erleben. Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die bisher das Differenzlerjassen «nur» am Fern-sehen, (Donnschtig- bzw. Samschtigjass), verfolgt haben und jetzt selber einmal erleben möchten, wie es ist, selber zu schätzen, wie viele Punkte man mit den eigenen Karten erspielen möchte. Was am Bild-schirm manchmal so einfach und leicht aussieht, ist in der Praxis oft ganz anders. Für alle die zum ersten

Mal teilnehmen, hier ein ganz konkreter Differenz-ler-Jasstipp.

So gehts: Auf den ersten Blick scheint es ein recht schwieriges Spiel zu sein, da praktisch keine «Ausstei-gerkarte» vorhanden ist. Nach der «Faustregel», wo-nach die zählenden Trümpfe x 2 und für jedes weitere As 11 Punkte zu rechnen sind, ergeben sich 65 Punkte. Da sowohl bei Eicheln, Schilten oder mit dem Schel-len-König ein weiterer Stich drinliegen könnte, rech-nen wir mal einen «Sicherheitszuschlag» von 7 Punk-ten dazu, was der Ansage von 72 Punkten entspricht. Wenn man bedenkt, dass für das Trumpf-Nell und das Trumpf-As etwa 53 Punkte zu reservieren sind, müssen noch 32 Punkte unter den beteiligten Spielern verteilt werden, was bei einer einigermassen korrekten Ansage der Mitspieler möglich sein sollte.Anmeldung an der Kasse, ab 19.15 Uhr. Jassbeginn 19.45 Uhr.

Einladung zur PlattentaufeWällbläch aus dem Rontal

pd. «Süsses oder Saures» heisst sie nicht, die neue Platte von Wäll-bläch. Trotzdem wird die neue Scheibe an Halloween getauft. In der Viscose-Bar in Emmenbrücke feiern dabei neue Hits ihre Live-Premiere. Brässloft und DJ Arbi komplettieren das Line-Up.Am Donnerstag, 31. Oktober 2013 ist es soweit: Nach «hot & spicy», dem ersten Tonträger, und weite-ren intensiven Stunden im Studio freuen sich die sieben Blasisten und Rhythmikaner vom Fusse des Michaelskreuz auf einen Abend voller packender Brass-Musik und Partystimmung. Die neue Scheibe verspricht nebst einigen Wällbläch Klassikern auch neue Songs mit Hit-Potential. Das Publikum kann sich auf einige Überraschungen freu-en, denn alle neuen Songs feiern Live-Premiere! Die von den hauseigenen Arrangeuren geschriebenen Hits kennt man u.a. von Interpreten wie Michael Jackson, Gloria Estefan oder La Brassbanda. Wenn Wällbläch damit richtig los legt, tanzen selbst die Kürbisse.

Mit der zusätzlichen Unterstützung von Brässloft aus Luzern verspricht dieser Abend ein Feuerwerk an Blechblasmusik zu werden. Kurz bevor die Lippen platzen und die Schläger brechen wird DJ Arbi für den richtigen Partysound aus der Konserve sorgen. Türöff-nung ist um 20 Uhr, Schluss erst wenn die letzten Kür-bisse nicht mehr tanzen. Vorverkauf gibts nicht, wer zuerst kommt den belohnt die Plattentaufe.Plattentaufe Wällbläch, Do, 31.10., 20Uhr, Viscose-Bar, Emmenbrücke

«Wällbläch» taufen am 31.10. ihre neue CD. Bild zVg

Workshop, Kaffistube und MärlieckeHobbymärt Buchrain am 16. November – zum dreissigsten Mal

pd. Am 16. November wird sich der Pfarreisaal Buchrain und der Vorplatz der Kirche bereits zum 30. Mal in einen vorweihnachtlichen Handwerker-märt verwandeln. Zum Jubiläumsjahr werden die Öffnungszeiten verlängert (9–20 Uhr). Neben dem alljährlichen Workshop, der Kaffi stube und der Märliecke gibts musikalische Darbietungen, einen Wettbewerb und am Abend ein feines Risottoessen, gekocht vom Gourmetclub Buchrain.

Vor 30 Jahren wurde der Hobbymärt von zwei en-gagierten Buererinnen des Frauenvereins (Elisabeth Schubiger und Annelies Tschuppert) ins Leben geru-fen. Ziel war es, den Kontakt zwischen Jung und Alt zu fördern. Dabei hat der Frauenverein den hand-werklich und künstlerisch tätigen Einwohnern von Buchrain und Perlen eine Plattform geboten, ihre selbstgemachten Arbeiten und Werke auszustellen und zum Verkauf anzubieten.

Aus organisatorischen und Platzgründen fi ndet der Hobbymärt seit 2004 im Pfarreisaal Buchrain statt. Die Grundidee der Initianten besteht noch immer. Auch heute werden nur selbstgemachte Geschenke und Arbeiten präsentiert. Seit dem Jahr 2000 stehen die Türen auch für auswärtige Aussteller offen. Seit 10 Jahren wird ein Workshop betrieben, wo Kinder einfache Geschenke, zum Selbstkostenpreis für Weihnachten herstellen können. Seit zwei Jahren fi ndet der Märt nicht nur im Pfarreisaal statt, son-dern auch auf dem Kirchenplatz.

4. Platz für Partyband aus EbikonSwissJoy am Alpen-Grand-Prix in Meran

pd. Die Party & Stimmungsband SwissJoy aus Ebikon hat beim 21. Alpen-Grand-Prix im italienischen Meran (Südtirol) in der Kategorie Schlager/Pop den 4. Platz belegt. Mehr als 20 Künstler aus sieben Ländern wa-ren am Start. Die Band trat mit dem Schlager «Glüht im Herzen drin die Sehnsucht» in Meran an. Mit dem 4. Platz hat die SwissJoy Band die Schweiz würdig vertreten. Marc Bader, Bandleader der SwissJoy Band: «Schon die Qualifi kation fürs Finale war eine Überra-schung. Das hier ist eine grosse Nummer, mit Medien, Fernsehen werden gewisse Erwartungen an die Band gestellt. Für uns war es ein tolles Erlebnis.» Der Alpen Grand Prix ist ein Musikwettbewerb der «Schlager» und «Volksmusik» und fi ndet seit 1993 jährlich im Südtirol statt. Seit 1997 ist der Alpen Grand Prix inter-

national und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien, Frankreich, Niederlande, Polen, Ungarn und USA haben daran be-reits teilgenommen.

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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25. Oktober 2013 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Innert kürzester Zeit haben dreizehn Schüle-rinnen und Schüler des Gymnasium St. Kle-mens in Ebikon ein Unternehmen gegründet und ein Produkt entwickelt. Zur fi nanziellen Anschubhilfe verkaufen sie Anteilscheine – mit ersten Erfolgen.

cek. Das Gymnasium St. Klemens führt erstmals das Young Enterprise Switzerland Programm durch. Dazu haben dreizehn Schülerinnen und Schüler – allesamt im Alter von 16 bis 17 Jahre – drei Unternehmen gegründet und das innerhalb von weniger als zwei Monaten. Alle drei Unternehmen haben eines gemeinsam: Eine gut aufgebaute Firmenstruktur, ein Budget und ein Werbe- respektive PR-Konzept. Sie traten vornehmlich bereits über Facebook an die Öffentlichkeit. Ihre Produkte wer-den in der Schweiz produziert. Zur Finanzierung ihres Produk-tes verkaufen sie Anteilscheine à 15 Franken. Die Kapitalgeber erhalten das Geld nach einem Jahr wieder zurück. Bis dahin bestehen die Unternehmen, werden danach aufgelöst oder zu-mindest aus der Schule gelagert.

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Ecqutec mit (v.l.) Finanzchef Nicolas Briew, Luzern; CEO Leon Schaude, Luzern-Littau; Mar-ketingchef Alessandro Vögeli, Luzern, und Produktmanager Dennis Lorenzo Albert.Bezeichnen sich als Accessoireshop, das ausschliesslich auf regionale Ressourcen setzt. Der Firmenname steht für ökologische Qualitätstechnologie, deshalb auch der Baum als Logo. Ecqutecs erstes Produkt: Eine Hülle aus Schweizer Holz für Smartphones. Herge-stellt wird sie von Menschen der Stiftung Brändi.Infos/Kontakt: www.facebook.com/ecqutec

ITS Vision mit (v.l.) CEO und IT-Verantwortlicher Hendrik Heim, Luzern; Administration und PR-Verantwortlicher David Annoni, Luzern; IT-Verantwortlicher Peter Rohrer, Luzern, und Finanzmanager Sebastian Dietrich, Luzern.ITS Vision ist ein Software- und Internetunternehmen und entwickelte ein Informationssys-tem, das Infoscreens für Schulen, Clubs, Firmen und Messen mit App-Anbindung anbietet, die von jedem Handy abgerufen werden können. Verfügbar wird dieses System auf den drei grössten Smartphone-Plattformen (iOS, Android und Windows Phone) sein. ITS Vision arbeitet zurzeit daran, App-Anbindungen der Info-Screens des Gymnasium St. Klemens für die dortigen Schülerinnen und Schüler zu scha� en. Infos/Kontakt: www.facebook.com/pages/ITS-Vision und www.its-vision.ch

Jolie mit (v.l.) Marketingleiter Marco Yue, Luzern; CEO Valentin Bossart, Luzern; Informationsverantwortlicher IT Dino Kahrimanovic; Buchrain, Einkauf- und Produktions-Verantwortliche Miriam Mühlebach, Buchrain, und Finanzchef Ro-bert Erb, Meggen.Ihr Produkt ist ein handlicher und trendiger Handtaschenhalter, der am Tisch befestigt werden kann. Zwar existiert dieser Halter bereits auf dem Markt, ist jedoch noch nicht so verbreitet. Deshalb will Jolie ihren Handtaschenhalter mit unterschiedlichem Design für verschiedenste Geschmäcker sowohl für Damen und Herren auf den Markt bringen. Infos/Kontakt: www.facebook.com/pages/JOLIE-Lucerne/220516901448279

17-jährige CEOs und Firmengründer SchülerInnen des St. Klemens nehmen am Yes Company Programm teil

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WOHNEN 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 14 • Rigi Anzeiger

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SCHAUFENSTER 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 16 • Rigi Anzeiger

Rooter «Wiehnachts-Märt»: Jetzt anmeldenAm 23. und 24. November 2013 bei der Schulanlage Arena in Root

pd. Möchten auch Sie gerne am Märt etwas verkau-fen, Ihren Verein vorstellen oder Ihre Dienstleistung bekannt machen? Dann können Sie sich jetzt für den beliebten und grössten Märt im Rontal – dem traditi-onellen Rooter «Wiehnachts-Märt» – anmelden. Viele private Anbieter, Schulklassen, Vereine und Geschäf-te aus Root versprechen jetzt schon einen vielseitigen und interessanten Produkte- und Besuchermix. Auch bewährte sowie neue Attraktionen gehören wiederum zum Rahmenprogramm. Dass sich die Aussteller und die Besucher wohl fühlen, für das setzt sich das be-währte OK ein, bestehend aus: Miryam und Alois Ei-chenmann, Sandra Trachsel und neu Karin Lustenberger. Infos: www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Anmeldeformulare:Sandra Trachsel, Hirzenmatt 3, 6037 Root, Tel. 041 450 32 16 / 079 664 31 05, E-Mail: [email protected]

Märt-Öffnungszeiten: Sa 23. Nov. 13.00–20.00 Uhr / So 24. Nov. 10.30–17.00 Uhr

Organisationsleitung: Miryam Eichenmann, Wilmisberg, 6037 Root, Tel. 041 450 30 32, E-Mail: [email protected]

Rittmeyers Zwischensaft in KüssnachtJoachim Rittmeyer im Theater Duo Fischbach, Küssnacht

pd. Joachim Rittmeyers neues Solostück verspricht einen vergnüglichen Abend. «Interessenkreis für Son-dierbohrungen im Alltag» – so nennt sich die Gruppe um den luzid-schrägen Theo Metzler. Sie klopft seit Jahren unseren Alltag nach geheimen Tapetentüren ab. Und diesmal klopfen Fachkräfte mit, die ein besonde-res Gespür für Zwischenräume mit sich bringen: Jovan Nabo der Slave, empfänglich für Mittelwellen oder Paddy, der junge Experimentierfan und nicht zuletzt Hanspeter Brauchle, die unverwüstliche labile Kraft.Während sich auf der Bühne ein aufwendiges Mis en place entwickelt, wird Brauchle – als Posten eines Outdoor-Versuchs – mehr und mehr zum geheimen Hoffnungsträger. Kein Anlass zu klein, um Eingang zu Grossem zu sein!

Theater Duo Fischbach Fischbach, 26. Oktober, 20 Uhr www.duofi schbach.ch

Das OK (v.l.): Karin Lustenberger, Sandra Trach-sel, Alois und Miryam Eichenmann. Bild zVg

Krafttraining in der «Suurstoffi»«One Training» neu in RotkreuzAuf dem Suurstoffi -Areal in Rot-kreuz hat «One» ein neues Trai-ning Center eröffnet. Kundinnen und Kunden erwartet individuelle Beratung und eine topmoderne Trainingsumgebung mit neusten Geräten.

pd. Auf 1500m² Fläche fi nden Kunden im neuen «One Training Center Rotkreuz» alles für ein umfassendes Fitnesstraining. Nebst der persönlichen Einführung und Betreu-ung durch ausgebildete Fitnessberater, bietet «One» neuste Kraft- und Ausdauergeräte. Ein Well-nessbereich lädt nach dem Training zum Relaxen ein.

Und auch für die kleinen Gäste ist gesorgt: Im Kinder-paradies toben sie sich aus, während die Eltern in Ruhe

trainieren. Das «One» Kinderparadies ist kostenlos, ohne Voranmeldung und Altersbeschränkung.

«Power Plate» für Jung und AltDie Benutzung des Ganzkörper-Trainingsgerätes «Power Plate» ist im Preis aller Abonnemente inbe-griffen. Bei «Power Plate» stehen Kunden auf einer Platte, die Vibrationsstösse abgibt. Mit der innovati-ven Trainingsmethode werden innerhalb kurzer Zeit sichtbare Resultate erzielt und dabei die Gelenke geschont.

Gemeinsam trainieren motiviertFür jedes Alter und jeden Geschmack bietet «One Rotkreuz» eine grosse Auswahl an Gruppenkursen

an: Von Body Pump, Spinning, Pilates bis hin zu Zum-ba, der Mischung aus Aerobic und internationalen Tän-

zen. Die Kursleiter garantieren professionelle Trainings für Einsteiger und Profi s.

Kunden profi tieren an den NeueröffnungstagenAn den Neueröffnungstagen vom 24. bis 28. Oktober 2013 profi tieren Kundinnen und Kunden beim Kauf auf Abonnemente von einer Reduktion von 120 Franken und einem «One»-Gratismonat. www.one-rotkreuz.ch

«One Training Center»«One Training Center» ist eine Tochtergesell-schaft der Genossenschaft Migros Luzern und betreibt Fitnesscenter in Baar, Küssnacht, Lu-zern, Stans, Sursee, Schwyz und Rotkreuz. An-fang 2014 kommt ein weiteres im «Walige-Shop-ping» in Rothenburg hinzu.

Kunden sind im «One» die Nummer 1. Franziska Erne, Club-managerin und das Team vom «One» Rotkreuz freuen sich auf viele fi tnessbegeisterte Kundinnen und Kunden. Bild zVg

Das neue Schuljahr – Zeit für WeichenstellungAbacus-Nachhilfe: Einzelnachhilfe zu Hause

pd. Vor einigen Wochen hat für die Schüler wieder ein neues Schuljahr begonnen, die ersten Prüfung sind bereits geschrieben worden und bereits stehen wieder Prüfungstermine an. Wer dann mit Lücken oder Un-sicherheiten ins neue Schuljahr gestartet ist, kommt schnell ins Stolpern. Schlechte Noten sind vorpro-grammiert.Da stellt sich automatisch die Frage, wie denn der schulische Erfolg zu bewerkstelligen ist. Für vie-le wird es ohne Nachhilfe nicht funktionieren, denn Schwächen und Lücken gehen selten von alleine weg und bleiben somit auch im neuen Schuljahr bestehen. Warum also nicht gleich die Weichen stellen und für ein gutes Polster sorgen?«Man muss sich zu diesem Zeitpunkt ernsthaft über-legen, ob man so weitermachen möchte wie bisher, oder ob es doch besser ist, eine Wende herbeizufüh-ren», gibt Abacus-Institutsleiterin Frau Buchholz zu bedenken.Immer mehr Eltern wenden sich für Einzelnachhilfe zu Hause an Abacus und fangen mit dem Unterricht um-gehend an. Abacus-Nachhilfe bietet Ihnen dabei eine kompetente Unterstützung. Unsere Fachleute haben ein breites Know-How in den verschiedenen Schulstu-fen und Erfahrung im Vermitteln der Lerninhalte. Sie

vermitteln nicht nur Fachwissen, sondern helfen auch effi zienter zu lernen. Bei der Einzelnachhilfe wird jeder Schüler individu-ell betreut, der Unterricht ist entsprechend intensiv und Lernfortschritte können sich rasch einstellen – vielleicht der grösste Vorteil der Einzelnachhilfe zu Hause.In individuell abgestimmten Programmen werden die Lücken der einzelnen Schüler aufgearbeitet und die Lerninhalte der einzelnen Fächer gezielt wiederholt und gefestigt. Mit Hilfe von Musterprüfungen können auch Prüfungssituationen simuliert werden.Termine für eine ausführliche Information und Bera-tung können Sie unter folgender Telefonnummer ver-einbaren: 041 210 21 91

Fine Art for Fine RoomsGalerie Reichlin in Küssnachtpd. Über 2000 zeitgenössische Kunst-werke und mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Rahmenkunst verbinden in der Ga-lerie Reichlin Tradition und Moderne.Lichtdurchfl utete Räume empfangen Kunstinteressente mit Bildern und Skulpturen von international renom-mierten Künstlern und jungen Talenten. Kunst ist für den Menschen da, daher gliedert sich das spannende Portfolio der Galerie Reichlin in Kunstwerke unterschiedlichster Stilrichtungen und Preisklassen. Die Entscheidung fällt oft nicht leicht, häufi g fi nden Kunden ihr perfektes Kunstobjekt dank einer Beratung im eigenen Zuhause – auf Wunsch individuell gerahmt vom Fach-geschäft. In reiner Handarbeit werden «beim Reichlin» seit über 50 Jahren Bilder vom Kunden oder der Galerie individuell gerahmt. Neben etlichen Kunst-Ausstellungen sind Kunstinter-essierte jederzeit eingeladen, sich in der ungezwungenen Atmosphäre der Gale-rie Reichlin inspirieren zu lassen und Kunst zu geniessen.Galerie Reichlin, Grepperstrasse 8,6403 Küssnacht, www.reichlin.ch, 041 850 1650Öffnungszeiten:Mo–Fr, 8–12 Uhr/13.30–18.30 Uhr; Sa, 9–16 Uhr

Ein Blickfang in der NachbarschaftHäfl iger Storenbau AG – Individuelle Fassadengestaltung mit Rollläden und Sonnenschutzpd. Jalousien, Rollläden, Sonnenstoren und Schirme so wie Indoorprodukte schützen die eigenen vier Wände effektiv vor zu starker Sonneneinstrahlung oder neugierigen Blicken. Die Produkte tragen zum Energiesparen bei und bieten individuelle Fassadengestaltung. In unserer Ausstellung am Wesemlinrain 18/20 in Luzern haben Sie die Möglichkeit, sich die unterschiedlichsten Lösungen anzu-schauen – und sich von unseren Projektleitern kostenlos ausführlich beraten zu lassen. Ver-einbaren Sie noch heute einen Termin! Gerne kommen wir auch zu Ihnen nach Hause und bieten eine individuelle Lösung nach Ihren Wünschen an.Wesemlinrain 18/20, 6006 Luzern, Tel. 041 410 56 77 www.haefl iger-storen.ch

Alexander Elmiger brillierte in WohlenWinter Kartcup in Wohlen 19.10.2013pd. Alexander Elmiger brillierte am Samstag in Wohlen bei den Kartrennen mit den beiden Siegen in den Sprintrennen am Morgen und am Nachmittag im Finallauf holte er sogar seinen 1. Solosieg im Wintercup 2013.In den beiden Sprints wurde er noch bei den Starts in Crashs ver-wickelt und er musste sich wieder an die Spitze zurück kämpfen was ihm bravourös gelang, besonders im 1. Sprint gewann er trotz verbo-gener Lenkung dennoch. Der Wille zum 1. Sieg war so gross, dass er sich zurück kämpfte an die Spitze mit all seinem Können und Siegeswille.

Im Finallauf konnte er bereits nach den 3. Runde die Spitze überneh-men die er bis zur 26. Runde ver-teidigte.Gratulation zum Sieg an den Ale-xander und an seinen Mechaniker Boris Käch mit dem er bereits 2010 das 1. Std. Masters gewann im Tan-dem.Den Sieg widmete Alexander seinem Mentor Banella Donatel-lo vom EX Team Blacky Racing in Root und der Rigianzeiger für die gute PR-Unterstützung in den

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Page 17: 25. Oktober 2013

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Zwillinge 21.5.–21.6.Hören Sie ein bisschen mehr auf Ih-ren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebs-blind» und sieht über den eigenen

Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammen-gehörigkeitsgefühl.

Jungfrau 24.8.–23.9.Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparfl amme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben,

werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erle-ben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interes-santen Menschen kennen zu lernen.

Schütze 23.11.–21.12.Diese Woche könnte sich so einiges in Ihrem Liebesleben verändern. Die Sterne stehen günstig, um je-manden kennen zu lernen, in den Sie sich wieder einmal so richtig verlieben. Jemand, der Ihnen deut-

lich macht, was es heisst, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Jemand, der all jene Kriterien erfüllt, die für Sie an einem Menschen so wichtig sind. Gehen Sie mit offenen Augen durchs Leben – es zahlt sich aus!

Fische 20.2.–20.3.Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft erge-ben, die Ihnen exzellente Flirtchan-

cen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kol-legenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Skorpion 24.10.–22.11.Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstär-ken. Die Sterne fördern Ihre Bereit-schaft, Altes über Bord zu werfen

und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Wassermann 21.1.–19.2.Die Kommunikation mit dem Part-ner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt ver-mutlich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes

Gespräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie mitein-ander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Stier 21.4.–20.5.Es könnte leicht sein, dass diese Wo-che Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das

ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu fi nden!

Löwe 23.7.–23.8.Versuchen Sie, Beruf und Privatle-ben besser zu trennen. Natürlich ist ein Partner auch dazu da, um sich die Sorgen des anderen in der Ar-beitswelt anzuhören und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Er ist aber andererseits kein Mülleimer, in den man Abend für Abend seinen berufl ichen Frust entleeren kann. Überschätzen Sie nicht die Fähigkeit eines Menschen zur Anteilnahme!

Widder 21.3.–20.4.Wenn es unausgesprochene Pro-bleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise

über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am bes-ten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Steinbock 22.12.–20.1.Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müs-sen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit

wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

Krebs 22.6.–22.7.Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufi g widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen

Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfi ndet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Waage 24.9.–23.10.Wenn sich in dieser Woche priva-te Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam

mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

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KINO 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 18 • Rigi Anzeiger

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Küssnacht am RigiTel 041 850 24 11

Sa, 26.10. 20 hJoachim Rittmeyer mit „ZWISCHENSAFT“Sa, 2.11. 20 hBin gleich zurück – Leseabend mit Beat Schlatter & Stephan PörtnerDo, 7.11. 20 hMartin O. mit …der mit der Stimme tanztSa, 16.11. 20 hAnna Kaenzig mit „Slideshow Seasons“Fr, 22.11. 20 hVeri mit „Typisch Verien!” neues Programm!

Annulliert !

Samstag Sonntag

Freitag Samstag Sonntag

02.11.2013 03.11.2013 08.11.2013 09.11.2013 10.11.2013

20.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr

Bauernkomödie in vier Akten von Wolfgang Binder

Regie: Rita Glanzmann

Platzreserva�onen:

Ab 21. Oktober Montag / Dienstag / Donnerstag

bei Frau Mar�na Müller

von 19.00—20.00 Uhr Telefon 078 633 47 15

oder online auf www.theater-udligenswil.ch

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THEATER 2013 Theatergesellscha�

Udligenswil

Im Bühlmattsaal, Schulhaus Udligenswil

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Page 19: 25. Oktober 2013

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9. November 2013 · Luzerner Konferenz für Erwachsenenbildung LKEMesse Luzern · Arena Halle 2 · Horwerstrasse 87 · 6005 Luzern · www.zebi.ch

EINLADUNG ZUR NETWORKING-VERANSTALTUNG:

Wie viel ist meine Bildung, meine Persönlichkeit wert? Werden Berufs- und Lebenserfahrung

anerkannt, respektive angerechnet? Welchen Stellenwert hat Bildung im Alter? Wie kann ich mich

vor und nach 50 beruflich weiterentwickeln und gemäss meinem jetzigen Bedürfnis verändern?

Wie kann ich meinen inneren Werten, Fähigkeiten und Leidenschaften im wahrsten Sinne des Wor-

tes mehr Rechnung tragen? Was soll ich mir unter einem für mich passenden Beruf vorstellen?

Mit diesen Fragen beschäftigt man sich während des Erwerbslebens immer wieder. Antworten zu diesen Fragen werden in vier Kurzreferaten angesprochen und können während des Apéros bei der «Tischmesse*» in Einzelgesprächen mit den Referenten und mit Bildungsanbietern in ungezwungener Atmosphäre vertieft werden.

10.30 – 10.55 Uhr Kaffee & Gipfeli, Begrüssung durch Reto Frank

11.00 – 11.15 Uhr«Status oder Sinn.» Veränderungen in den wirtschaftlichen Rahmenbedingungenund der Unternehmensentwicklung sind Herausforderungen, welche sich jeder Unternehmer zu stellen hat.Christoph Balmer, Fachstellenleiter Forum Kirche und Wirtschaft, Zug

12.30 – 15.00 Uhr Apéro mit Tischmesse *

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Bitte senden oder mailen Sie Ihre Anmeldung an:Luzerner Konferenz für Erwachsenenbildung LKE, Reto FrankRüeggiswilrain 9, 6045 MeggenTel. 078 804 07 07, [email protected]: http://zebi.xing-zs.ch

Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und dienen einer ausführlichen Teilnehmerliste.

Die Teilnahme ist kostenlos.

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PLZ/Ort

E-Mail

SAMSTAG

9.11.2013

10.30 – 15.00 UHR

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Melden Sie sich noch heute mit dem Anmeldetalon oder per E-Mail an. Wir freuen uns auf Sie – bis bald an der Zentralschweizer Bildungsmesse 2013!

11.40 – 11.55 Uhr«Was drauf steht, muss auch drin sein…» Ein klares Ziel vor Augen, die innere Einstellung und eine kongruente Wirkung sind entscheidend, auch bei einem beruflichen Richtungswechsel. Wie das geht? Besuchen Sie unseren Impulsvortrag!Bruno Geiger + Sabine Grebien sind Ihre Sparring Partner für ent-scheidende Themen im Unternehmensalltag und bei der Entfaltung Ihrer Persönlichkeit!

11.20 – 11.35 Uhr«Ich bin mehr als mein Lebenslauf»Arbeitsmarkt – Lebenslauf – Persönlichkeit – SinnhaftigkeitHarry Emmenegger, Inhaber Emmenegger Partner, Coach für Veränderung

12.00 – 12.15 Uhr«Sich zeigen – statt artig, einzigartig» In diesem Referat erhalten Sie Tipps und Tricks, sich vertrauensvoll und selbstbewusst auf Ihre eigene Lebens – bzw. Erfolgsspur zu begeben und entspre-chend zu präsentieren.Danièle Sandoz, Kommunikationstrainerin, Coach

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DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201329. Oktober «Moderne Krampfadernbehandlung – Operieren,

Radiofrequenz (VNUS-Closure) oder lasern?» Dr. med. Luca von Moos, Facharzt FMH für Chirurgie,

speziell Allgemeine Chirurgie und Traumatologie, Phle-bologie (Venenleiden), USGG, Meggen

5. November «Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Facharzt für Oral-

chirurgie, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

AGENDA/DIENSTLEISTUNGEN

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Page 20: 25. Oktober 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 25. Oktober 2013 / Nr. 43Seite 20 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Jedes Jahr im Herbst lernen die Bäumedas Hergeben – mancher Mensch lernt es nie.»

Ernst Kaufmann (*1954), österreichischer Film- & Theaterregisseur und Autor

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 29. Oktober 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

MANTELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Dieter Kutschera, Adligenswil (50 Franken)2. Jeanette Wespi, Buchrain (30 Franken)3. Josef Lüthold, Root (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Ein humor- und lustvolles «Happy End» Mitreissende Premiere der Theatergesellschaft Meggen

Witzige Details, schwungvolle Melodi-en, humorvolle Texte – die Theaterge-sellschaft Meggen sorgt mit ihrem ak-tuellen Musical im wahrsten Sinne des Wortes für ein «Happy End». Dafür gabs vom begeisterten Premierenpublikum viel Szenenapplaus und minutenlanges Klatschen am Ende der Vorführung.

lk. Im Palace Hotel liegt der Hotelbesitzer Kuno Küng (Peter Storz) nach einem fi ngierten Herzin-farkt im Sterben. Das Wort liegen trifft den Sachver-halt nicht wirklich, denn eigentlich thront der ältere Herr in einem imposanten Bett in der oberen Etage, um von hier aus die Strippen zu ziehen. Womit wir gleich beim Bühnebild sind. Was Markus Bürgler und sein Team mit Ideenreichtum und Detaillie-be zusammengebaut haben, ist von beeindrucken-der Manier. Der Wechsel zwischen den einzelnen Szenen funktioniert dank ausgeklügelter Technik perfekt. Ins richtige Licht rückt das Ganze die stim-

mungsvolle Lichtregie von Markus Schürmann. Hans Duss hat sich bei der aktuellen Produktion auf sein bewährtes Team verlassen können. Auch Regis-seurin Josette Gilmann ist wieder mit von der Partie. Sie setzt die Neubearbeitung des Musicals «Hotel Happy End» aus der Feder von Hans Gmür auf sehr unterhaltsame Weise um. Viel Wortwitz verbrei-tet gute Laune, ebenso die beschwingte Musik mit Liedern von Carlo Brunner und Alex Eugster. Der musikalische Leiter Beat Wurmet präsentiert ein luftig, leichtes Arrangement, dessen Funken schnell ins Publikum rüberspringen. Der Song «Strahlen», in dem die Hotelequipe ihre Devise klarmacht, setzt sich hartnäckig im Ohr fest. Und wenn es der Kran-kenschwester Rösli «spanisch vorkommt», geht das mit dem Mitklatschen des Publikums automatisch. Wobei das bestimmt auch am sexy Hüftschwung der sonst ziemlich bärbeissigen Krankenschwester liegt, herrlich verkörpert von Monika Duss. Die stets hungrige Schwester kennt auch keine Scheu davor, am Krankenbett von Kuno genüsslich eine Zigarre zu paffen. Sie tut das sehr gekonnt. Kein Wunder, denn im zivilen Leben soll Monika Duss

jeweils heimlich eine Zigarre gepafft haben, weiss ein Informant aus ihr nahe stehenden Kreisen, um gleich zu relativieren, dass da aber schon eine Weile her sei.

Kellner, Freund und TanzeinlagenSehr gegenwärtig hingegen ist das komödiantische Talent von Patrik Bitzer, der als Arthur Friedrich einen äusserst witzigen und amüsanten Freund von Bettina abgibt. Sein Zuzug stellt für das TGM-Team eine erfrischende Bereicherung dar. Guido Friebel füllt seine Rolle als Kellner Giovanni mit viel ita-lienischem Charme und demonstriert bei «Finiculi Finicula» seine gute Stimme. Immer wieder über-raschend streuen sich Tanzeinlagen durch das Mu-sical, für die erstmals die Adligenswilerin Claudine Leyer verantwortlich zeichnet. Sie tut das auf wit-zige und spritzige Art. Da wird der spröde Anwalt Dr. Hügli (Fred Chiappori) plötzlich zum Showman und die Hotelgäste schmeissen einen Quickstep aufs Parkett. Natürlich liegen sich am Ende Ho-teljuniorchef Carlo Küng (Peter Achermann) und Krankenschwester Bettina Lenz (Nicole Grab) als glückliches Brautpaar in den Armen und Carlos temperamentvolle Freundin Eva (Jasmine Mathis) bandelt mit Arthur erfolgreich an. Aber schliesslich heisst das Musical ja auch «Happy End». Und das klappt bei dieser Aufführung in jeder Hinsicht.

Eine Krankenschwester, die pafft...

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Aufführung im Gemeindesaal MeggenFreitag 25.10.2013 20:00Samstag 26.10.2013 20:00Donnerstag 31.10.2013 20:00Freitag 1.11.2013 20:00Samstag 2.11.2013 20:00Freitag 8.11.2013 20:00Samstag 9.11.2013 20:00Sonntag 10.11.2013 15:00Freitag 15.11.2013 20:00Samstag 16.11.2013 20:00 Derniere

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