26 februar 2014 nibelungen kurier

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Mittwoch, 26. Februar 2014, 9. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 31. Jahrgang Am Samstag, dem 15. März, um 20 Uhr, gastiert erneut „The Ukulele Orchestra of Great Bri- tain“ im WORMSER Theater. „The Ukulele Orchestra of GB“ ist eine Band von professionell ausgebildeten, singen- den Ukulele-Spielern, die ihre Intstrumen- te einst von ihrem Ta- schengeld gekauft haben und nun fest daran glauben, dass jede Form von Mu- sik auf eine Neu-In- terpretation wartet – so lange man sie auf der Uku- lele spielt! Ein Konzert ist ein amüsanter, vir- tuoser, gezupft-ge- sungener, eingängiger Nachruf auf Rock ’n’ Roll und leichte Un- terhaltung – nur mit der Unter- stützung der „Bonsai-Gitarre“ und einer Menagerie aus Stim- men: kein Schlagzeug, kein Kla- vier, keine Hinter- grundmusik und – vor allem – keine Banjos. Eine Kollision von Punkmusik und swingenden Ol- dies – Das Universum in einer kleinen Ukulele ... Es könnte pas- sieren, dass Sie Musik nie wieder auf dieselbe Art hören werden, nachdem Sie der unerhör- ten Musikalität der „Ukes“ ausgesetzt waren. Das Or- chester macht von der Be- grenztheit des Instrumen- tes Gebrauch, um sich ei- nen eigenen musikalischen Freiraum zu schaffen. Da- bei enfalten sich ungeahnte Einblicke in eigentlich hin- länglich bekannte Musik … Dieses schrammelnde, zupfende und singende Ensemble löst Begeiste- rungsstürme aus, wo im- mer es auftritt. Das Ukulele Or- chestra of Great Britain beweist mit großer musikalischer Per- fektion: einfach jedes Musik- stück dieser Welt ist es wert, auf der Ukulele neu interpretiert zu werden. Von Tschaikowsky über Nirva- na bis zu Otis Redding – das Or- chester nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Weltreise – und alles, was es braucht, ist die Ukulele im Handgepäck! Eintrittskarten für dieses Kon- zerthighlight kosten – je nach Ka- tegorie – zwischen 23 und 32 Euro im Vorverkauf und sind erhält- lich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, Worms, so- wie bei allen weiteren Ticket-Re- gional-Vorverkaufsstellen sowie unter www.das-wormser.de … man sieht sich! AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms · Telefon: 0 62 41/8 22 93 JAEGER JAEGER WO AUG GUTE KONTAKTLINSEN Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 DAGNE.DE Viel mehr Volumen für feines Haar! Unsere Kundinnen sind begeistert. Mit dem neuen sensationellen „Calligraphy Cut“ zaubern wir Ihnen eine ganz neue Fülle und Weichheit in Ihr feines Haar. Ausführliche Infos unter www.dagne.de/news Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. 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Der Grund da- für waren einmal die hohen Kosten, die bei einem Prozess zwangsläufig anfallen, zum an- deren hat man auf einen frei- willigen Verzicht durch die Kir- che gehofft. Diesbezüglich hatte sich der Verein „Dom-Umfeld“ am 20. Februar sogar noch ein- mal an beiden Gemeinden so- wie das Bistum in Mainz ge- wandt und die drei Akteure ge- beten, den Bauantrag ruhen zu lassen, bis der Bürgerentscheid durchgeführt wurde. Dompropst Engelbert Prieß äu- ßerte sich in einer Presseerklä- rung am Montag ablehnend zu dem Wunsch des Vereins und teilte mit, dass die beiden Ge- meinden an dem Bauantrag fest- halten: „Nach wie vor sind wir von der Notwendigkeit des neu- en Gemeindehauses, der Quali- tät der vorgesehenen Architektur und dem Sinn der Planung über- zeugt.“ Weiter sagte der Dom- propst: „Wir haben am vergan- genen Donnerstag bekanntgege- ben, dass der Baubeginn für das ,Haus am Dom‘ verschoben wird. Gerade mit Blick auf das ange- strebte Bürgerbegehren möch- ten wir damit einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion um das Projekt leisten. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Unversöhnliche Fronten beim „Haus am Dom“ Da die Bearbeitung des Bauantrages für das „Haus am Dom“ weiterläuft, möchte der Verein vor Gericht gehen Der Protest des Vereins „Dom-Umfeld“ wird nun auch vor Gericht stattfinden. Hier die Akteure bei der Abgabe der Unterschriften im Rathaus. Von links: Dr. Josef Eberhard, Dr. Christine Grünewald und Dr. Hilmar Kienzl. Foto: Gernot Kirch „Bonsai-Gitarren“ mit Menagerie aus Stimmen „The Ukulele Orchestra of Great Britain“ ist am 15. März im WORMSER Theater zu Gast / Karten beim NK Foto: Agentur

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Mittwoch, 26. Februar 2014, 9. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

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VON GERNOT KIRCH Der Ver-ein „Dom-Umfeld“ hatte bereits für die vergangene Woche den Gang vor das Verwaltungsge-richt angekündigt.

Damit sollte die Bearbeitung des Bauantrages gestoppt wer-den, den die beiden Gemeinden St. Martin und St. Peter für das „Haus am Dom“ bei der unte-ren Baubehörde in Worms ge-stellt haben.

Bis zuletzt hat der Verein den Gang vor Gericht dann aberhinausgezögert. Der Grund da-für waren einmal die hohen Kosten, die bei einem Prozess zwangsläufi g anfallen, zum an-deren hat man auf einen frei-willigen Verzicht durch die Kir-che gehoff t. Diesbezüglich hatte sich der Verein „Dom-Umfeld“ am 20. Februar sogar noch ein-mal an beiden Gemeinden so-wie das Bistum in Mainz ge-wandt und die drei Akteure ge-beten, den Bauantrag ruhen zu lassen, bis der Bürgerentscheid durchgeführt wurde.

Dompropst Engelbert Prieß äu-ßerte sich in einer Presseerklä-rung am Montag ablehnend zu dem Wunsch des Vereins und teilte mit, dass die beiden Ge-

meinden an dem Bauantrag fest-halten: „Nach wie vor sind wir von der Notwendigkeit des neu-en Gemeindehauses, der Quali-tät der vorgesehenen Architektur und dem Sinn der Planung über-

zeugt.“ Weiter sagte der Dom-propst: „Wir haben am vergan-genen Donnerstag bekanntgege-ben, dass der Baubeginn für das ,Haus am Dom‘ verschoben wird. Gerade mit Blick auf das ange-

strebte Bürgerbegehren möch-ten wir damit einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion um das Projekt leisten.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Unversöhnliche Fronten beim „Haus am Dom“Da die Bearbeitung des Bauantrages für das „Haus am Dom“ weiterläuft, möchte der Verein vor Gericht gehen

Der Protest des Vereins „Dom-Umfeld“ wird nun auch vor Gericht stattfi nden. Hier die Akteure bei der Abgabe der Unterschriften im Rathaus. Von links: Dr. Josef Eberhard, Dr. Christine Grünewald und Dr. Hilmar Kienzl. Foto: Gernot Kirch

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014

Auch wenn die Wormser Stra-ßenfastnacht erst am 1. März um 11.11 Uhr gefeiert wird, so lockt bereits ab Donnerstag, 27. Februar, der Fastnachts-markt auf den Obermarkt. Bis 4. März gibt es dort täglich le-ckere Süßigkeiten, Bratwurst und Dampfnudeln. Und auch für die jüngsten Narren wird mit einem Ballwurf-Stand und einem Kinderkarussell einiges geboten.

Fastnachtsmarkt vom 27. Februar bis 4. März

Ein kleiner Fastnachtsmarkt bereichert das närrische Trei-ben in der Innenstadt ab Don-nerstag, 27. Februar. Bis 4. März sind die Wormser Schausteller

dann täglich ab 11 Uhr bis zum Ende der allgemeinen Geschäfts-öffnungszeiten (Samstag bis 20 Uhr) am Amtsgericht zu finden.

Neben a l ler le i Sü ßem, Schramms Reibekuchen und den Bratwürstchen der Familie Winter-Fetsch gibt es unter an-derem Dampfnudeln und Fast-nachtsküchle zu kaufen.

Für die ganze Familie„Der Fastnachtsmarkt soll für

ganze Familie etwas bieten, wes-halb wir natürlich auch wieder für die kleinen Besucher Ange-bote ausgesucht haben“, erklärt Hans-Joachim Kosubek, Bürger-meister der Stadt Worms und zu-ständiger Dezernent für den Be-reich 3, der den Fastnachtsmarkt

organisiert. So dürfen sich die Kinder auf einen Ballwurf-Stand und ein Kinderkarussell freuen.

Am 1. März um 11.11 Uhr ist es dann wieder soweit: Die Worm-ser Narren feiern die fünfte Jah-reszeit bei „Spass uff de Gass“.

Ein buntes Bühnenprogramm auf dem Obermarkt und Party-Musik in der Hafergasse bei Jä-ger Augenoptik garantieren bes-te Unterhaltung. Übrigens: wer an dem Tag nicht vor Ort mit da-bei sein kann, der kann sich das ganze Spektakel im Fernsehen anschauen.

Der Offene Kanal Worms filmt die Straßenfastnacht am 1. März und überträgt den Mitschnitt am 3. März um 20.15 Uhr (Wiederho-lung am 4. März um 15.35 Uhr).

„Spass uff de Gass“ steht in StartlöchernFastnachtsmarkt in der Innenstadt startet morgen / „Spass uff de Gass“ am 1. März

„Spass uff de Gass“ und Fastnachtsmarkt erfreuen der Narren Herz! Foto: Bernward Bertram

Eine Bürgerreise der außerge-wöhnlichen Art findet vom 17. bis 31. Oktober 2014 statt. Rei-seziel ist die neue Partnerstadt von Worms und Speyer, das chi-nesische Ningde. Für Wormser Bürgerinnen und Bürger stehen acht Plätze zur Verfügung. Inter-essenten sollten sich bis Freitag, dem 7. März, bei Timo Jordan im Büro des Oberbürgermeisters melden (Telefon 06241/853-1055, E-Mail [email protected]). Das Büro des Oberbürgermeis-ters wird die Anmeldungen mit der Stadt Speyer koordinieren.

Der Wormser Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek wird die Delegation anführen und vor Ort die Partnerschaftsurkunde unter-zeichnen. Gemeinsam mit der Stadt Speyer soll ein Drei-Städte-Bündnis entstehen. Die Bürger-reise dient daher auch dem bes-seren Kennenlernen des neuen Partners.

Die 15-tägige Reise beginnt in Shanghai, der quirligen Metropo-le an der Mündung des Yangtse-Flusses. Hier besuchen die Rei-senden unter anderem den Yu-Garten und den Jadebuddha-Tem-pel. Danach folgt ein dreitägiger Besuch der neuen Partnerstadt Ningde. Direkt am ostchinesi-schen Meer gelegen, bietet Ning-de zahlreiche Sehenswürdigkei-ten. Eine der Hauptattraktionen der Stadt ist die Sanduao-Bucht, die auch als tiefster natürlicher Hafen der Welt gilt.

Die Reisenden werden in Ning-de die schwimmenden Fischer-dörfer in der Bucht,  ein Dorf der She-Minderheit besuchen und eine traditionelle chinesische Teezeremonie erleben.

Ningde liegt in der Provinz Fu-jian, die für ihre kulinarische Vielfalt bekannt ist. Neben Mee-resfrüchten und Pilzen zählt der grüne Tee zu den wichtigsten

Spezialitäten. Davon können sich die Teilnehmer auch auf den wei-teren Stationen der Reise über-zeugen – Taining, Yongding und Xiamen, andere Städte der Pro-vinz Fujian, stehen ebenfalls auf dem Programm. Dabei können die Besucher tief in die chinesi-sche Kultur eintauchen. In Tai-ning sind eine Visite des Ganlu-Tempels und eine Fahrt mit dem Bambusfloß geplant.

Zum Abschluss kann die Rei-segruppe in Hongkong die spek-takuläre Skyline der Stadt genie-ßen. Auch ein Ausflug zur Hong Kong Insel samt Besuch des ma-lerischen Victoria Peak ist ge-plant. 

Die Reisekosten können derzeit noch nicht abschließend beziffert werden. Aus den Planungen und Erfahrungen früherer Reisen ist mit einem Preis von etwa 2.500 Euro pro Person im Doppelzim-mer zu rechnen.

Zur Unterzeichnung der PartnerschaftsurkundeErste Bürgerreise nach Ningde vom 17. bis 31. Oktober 2014

Die Tempelanlage in Fuzhou. Foto: Matthias Nowack

„Kriminalprävention nimmt eine wichtige Rolle bei der Ge-staltung einer gewaltfreien Ge-sellschaft und der Aufrecht-erhaltung der inneren Sicher-heit ein.

Aufgrund der sich rasant ver-ändernden Gesellschaft steht die Kriminalprävention neuen Herausforderungen gegenüber. Es ist daher unverzichtbar, den jeweiligen Entwicklungen ange-passt kriminalpräventive Kon-zepte weiter zu entwickeln“, sagte Innenminister Roger Le-wentz.

Gesamtgessellschaftliche Aufgabe

Die Bewältigung dieser He-rausforderungen sei eine ge-samtgesellschaftliche Aufga-be und bedürfe eines großen Engagements vieler Akteure. Besonders herausragende kri-

minalpräventive Projekte ver-dienten daher eine besondere Würdigung, so dass sein Mi-nisterium gemeinsam mit dem Landespräventionsrat Rhein-land-Pfalz jährlich den Landes-präventionspreis auslobe.

Projektmacher auszeichnen„Ziel ist es, die Arbeit der

Projektemacher auszuzeich-nen und die erfolgreichen Kon-zepte landesweit vorzustellen. Dadurch sollen weitere Orga-nisationen angeregt werden, im Rahmen ihres eigenen Wir-kungskreises einen Beitrag zur Kriminalprävention zu leisten“, so der Minister.

Bewerben können sich Grup-pen, Vereine, Verbände, Schu-len, Hochschulen, soziale Ein-richtungen, Behörden, Krimi-nalpräventive Gremien, Ein-

zelpersonen und sonstige Institutionen mit Sitz in Rhein-land-Pfalz. Der Landespräventi-onspreis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro dotiert, das für die Fortführung des eingereichten Projektes oder für die Entwicklung eines neu-en kriminalpräventiven Projek-tes zweckgebunden verwendet werden muss.

Die Stadt Worms hatte sich in den letzten Jahren bereits mit den Projekten Albert-Schulte-Park und HaLT beworben.

Bewerbungsformular onlineEinsendeschluss ist der 31. Au-

gust 2014. Die Ausschreibung für den Landespräventionspreis und das Bewerbungsformular stehen auf der Internetseite des Landespräventionsrates (www.kriminalpraevention.rlp.de) zur Verfügung.

Eine gewaltfreie Gesellschaft gestaltenVorbildhafte Projekte zur Kriminalprävention gesucht / Einsendeschluss 31. August

Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im März in Worms-Heppenheim die Strom- und Gaszähler sowie in ver-schiedenen Straßen der Worm-ser Innenstadt die Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen. Bei Fragen sind die EWR-Able-

ser gerne telefonisch unter Tele-fon 06241/848-630 zu Auskünf-ten bereit. Als Energienetzbe-treiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung Ih-rer Zähler – unabhängig davon, von welchem Energielieferant man seine Energie bezieht. Es

wird gebeten, die EWR-Mitar-beiter zu unterstützen und den problemlosen Zugang zum Zäh-ler zu ermöglichen. Um die be-rufstätigen Kunden anzutreffen, wird auch in den frühen Abend-stunden sowie am Wochenen-de abgelesen.

Den Zählerzugang ermöglichenAblesung der Strom-, Gas- und Wasserzähler in den kommenden Wochen

Am Samstag, dem 12. April, lädt der Altertumsverein zur Teilnahme am Besuch der viel gelobten Ausstellung im Badi-schen Landesmuseum Karlsru-he „Imperium der Götter; Isis, Mithras, Christus.

Kulte und Religionen im Rö-mischen Reich“ ein. Abfahrt mit dem Bus ist um 9 Uhr am Sta-dion und 9.05 Uhr in der Ha-genstraße. Die Rückkehr ist ge-gen 15 Uhr. Der Preis beträgt für Fahrt, Eintritt und Führung 27 Euro. Eine Anmeldung ist

ab sofort möglich unter Telefon 06241/8534704 oder per E-Mail [email protected]

Diese hervorragende Ausstel-lung begeistert alle, die an Re-ligionsgeschichte interessiert sind. Sie zeigt, wie in das Reich der Römer, „der religiösesten al-ler Sterblichen“, nach und nach auch neue Gottheiten in die Göt-terwelt um Jupiter, Juno und Mi-nerva eindrangen und diese er-gänzten. Die neuen Kulte ka-men aus dem Osten des Reiches – aus Ägypten Isis, aus Persien

Mithras, aus Kleinasien Kybele/Magna Mater. Sie fanden schnell viele Anhänger. Und ferner ka-men aus dem Orient das Juden-tum und Christentum.

Letzteres übernahm von sei-nen Vorgängerreligionen zahl-reiche Elemente und wurde Ende des 4. Jahrhunderts die neue Staatsreligion.

Dem Ausstellungsbesucher werden faszinierende Entwick-lungslinien mit vielen Expona-ten anschaulich und einleuch-tend vermittelt.

Faszinierende Entwicklungslinien einleuchtend vermittelnWormser Altertumsverein lädt am 12. April ab 9 Uhr zu Besuch der Karlsruher Ausstellung „Imperium der Götter“ ein

Mit ihrem Programm „Lust-wandeln in der Romantik“ sind die Landes- und Bundespreis-träger von „Jugend musiziert“, Anna-Katharina Thoma, Vio-line und Marc Lohse und Fa-bian Schreck, Klavier, von der Städtischen Musikschule Fran-kenthal am Sonntag, dem 16. März, um 17 Uhr in der evan-gelischen Kirche Monsheim wiederholt Gast der Konzert- reihe: „Frühlingsfreude in Rheinhessen – Musikepochen in Concert:Romantik“. Auf dem

Programm der jungen Instru-mentalisten stehen Werke von Schubert (Ave Maria für Vio-line und Klavier) Wieniawski (Legende für Violine und Kla-vier) sowie Klaviermusik von Schumann (Allegro b-Moll), Rachmaninow (Walse op. 10 Nr.2), Milhaud (Sumare), Rodi-on Schtschedrin (Im Stile Albe-niz) und Schubert (Sonate op. 164 Nr.6). Anna-Katharina Tho-ma, Violine, ist seit 2013 Mit-glied des Landesjugendorches-ter Rheinland-Pfalz, in Mons-

heim wird sie von ihrem Vater, dem Leiter der Städtischen Mu-sikschule Frankenthal begleitet. Fabian Schreck und Marc Loh-se gehören der Klavierklasse von Prof. Leonora Jossiowitsch an der Städtischen Musikschu-le Frankenthal an. Marc ist zu-sätzlich Vorstudent an der Mu-sikhochschule Mannheim in der Klasse von Prof. Rudolf Meister.

Der Eintritt ist frei, die Besu-cherinnen und Besucher wer-den um eine Spende gebeten.

„Lustwandeln in der Romantik“Landes- und Bundespreisträger von „Jugend musiziert“ gastieren am 16. März um 17 Uhr in der evangelischen Kirche Monsheim

Kinderbasar in Heppenheim am 5. April / Listen ab dem 4. März zu reservierenDas Basarteam Heppenheim veranstaltet am Samstag, dem 5. April, von 10 bis 12 Uhr (Schwan-

gere ab 9.30 Uhr) in der TSG, Frankenthaler Weg, 67551 Worms-Heppenheim, einen Frühjahr/Som-mer-Abgabebasar. Angeboten werden gut erhaltene Baby- und Kinderbekleidung bis Größe 176, Schu-he sowie Spielwaren und Umstandsmode. Kaffee und Kuchen haben wir ebenfalls im Angebot. Die Verkaufsprovision von 10 Prozent kommt u. a. einem gemeinnützigen Zweck im Ort zugute. Alle, die Sachen verkaufen möchten, können sich ab dem 4. März eine Liste reservieren, entweder bei Bianca Werner unter Telefon 0176/63479689 oder per E-Mail an [email protected]

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Begegnungsstätte der AWO Worms-Mitte auch an Fasching geöff net

Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Wormser Brucknerstraße (Nähe FH) öff -net wieder ihre Pforten.

Am Samstag, dem 1. März, ist das Gerd-Lauber-Haus, ab 13.30 Uhr geöff net, und am Ro-senmontag, dem 3. März, um 12.30 Uhr.

Natürlich steht der Nachmit-tag am Rosenmontag im Zei-chen der Fastnacht.

Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt wie immer das ehrenamtliche Helferteam der AWO Worms-Mitte, das sich über regen Besuch freut.

Stadtarchiv präsentiert Jahresbericht 2013

Das Stadtarchiv mit seiner Fotoabteilung, dem Jüdischen Museum und der Unteren Denkmalschutzbehörde präsentiert auch für das Jahr 2013 wieder einen dicht gefüllten Jahresbericht, in dem es Re-chenschaft über seine Leistungen ablegt. Die mehr als 20-seitige Datei mit Zahlen, Daten und Fakten fi ndet sich auf der Internetsei-te des Archivs unter www.stadtarchiv-worms.de unter dem Stich-wort „Aufgaben“. Illustriert ist der Bericht mit einer kleinen Aus-wahl an Neuzugängen des Jahres 2013, die die große Bandbreite der hier übernommenen neu-alten Unterlagen aufzeigt, die aus der Zeit von um 1790 bis um 1980 (siehe Foto) reichen.

In diesem Jahr wird das Oster-fest in der FeG Worms auf ganz besondere Weise vorbereitet und gefeiert: Es gibt einen Ostergar-ten. Das Ostergartenprojekt fi n-det seit einigen Jahren in zahlrei-chen Gemeinden in Deutschland statt und fi ndet immer sehr gro-ßen Zuspruch.

Die Ostergeschichte mit allen Sinnen zu erleben, darum geht es in dem Projekt Ostergarten. Die Stationen der Leidensgeschichte Jesu sind nachgestellt: Einzug in Jerusalem, Passahmahl, Verrat, Verhaftung, Kreuzigung sowie die Auferstehung und vieles mehr.

Die Ausstellung ist für die gan-ze Familie ein Erlebnis und bie-tet besonders auch Schulgrup-pen und Kindergartengruppen die Möglichkeit, das Osterfest lebendig zu begreifen. Daneben gibt es ein Ostergarten Bistro, das Kaff ee und Kuchen sowie andere Kleinigkeiten anbietet.

Die Ausstellung ist in der FeG Worms in der Prinz-Carl-Anlage 24 + 30 in Form von Führungen, vom 23. März bis zum 20. April, zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Gruppen werden um An-meldung gebeten unter Telefon 06241/935417.

Mit allen Sinnen zu erlebenErlebnisausstellung Ostergarten von 23. März bis zum 20. April in der FeG Worms in der Prinz-Carl-Anlage

Freiwillige Feuerwehr Worms-AbenheimDie Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr

Worms-Abenheim sowie des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Worms-Abenheim fi ndet am Freitag, dem 7. März, ab 19.30 Uhr im Unterrichtsraum der Wehr statt. Hierzu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen.

Auch in diesem Jahr fi ndet wieder ein vielfältiger Fast-nachtsumzug in Herrnsheim statt. Am Samstag, dem 1. März, startet der närrische Lindwurm um 14.11 Uhr am Schlosshof und schlängelt sich durch Herrnsheims Straßen: Herrnsheimer Hauptstraße, Dalbergstraße, Sophienstra-ße, Gottliebenstraße, zurück geht es über die Herrnsheimer Hauptstraße, wo sich der Zug

Richtung Schmiedgasse auf-löst. Es wäre begrüßenswert und schön, wenn die an den Straßen liegenden Häuser fast-nachtlich geschmückt wären und die auch Ortsfahnen aus-gehängt werden könnten. Die Autos sollten bitte außerhalb der Zugstrecke geparkt werden.

So hoff en die Veranstalter auf annehmbares Wetter, fastnacht-liche Stimmung und guten Zu-spruch.

Durch fastnachtlich geschmückte StraßenFastnachtsumzug in Herrnsheim am 1. März um 14.11 Uhr / Startpunkt Schlosshof

Unversöhnliche FrontenDa die Bearbeitung des Bauantrages für das „Haus am Dom” weiterläuft, möchte der Verein vor Gericht gehenFortsetzung von Seite 1

Weiter sagte der Dompropst: „Im Vorfeld dieser Entscheidung ist zu keinem Zeitpunkt in Er-wägung gezogen worden, den Bauantrag zurückzuziehen.“

Der Verein möchte daher den bereits mehrfach angekündig-ten Antrag auf eine einstwei-lige Verfügung beim Verwal-tungsgericht in Mainz stellen, mit dem die Weiterbearbeitung des Bauantrages für das „Haus am Dom“ bei der Verwaltung gestoppt werden soll. Die end-gültige Entscheidung über den Gang vor Gericht traf der Ver-ein nach Redaktionsschluss. Le-sen Sie aktuell mehr dazu unter www.nibelungen-kurier.de

Die Sprecher des Vereins be-gründeten den Gang vor Gericht damit, dass aus einem positiv beschiedenen Bauantrag ein Rechtsanspruch der Gemein-den entstünde, der über einen Bürgerentscheid hinaus Bestand hätte. Der Verein befürchtet, die Schaff ung vollendete Tatsachen.

Erfolgloses GesprächAm Dienstagmittag fand ein

Gespräch zwischen Vertretern des Vereins und OB Kissel statt. Dieses brachte jedoch keine An-näherungen der Positionen.

Der Oberbürgermeister be-kräftigte seine ablehnende Hal-tung zu dem vom Verein gefor-derten Bearbeitungsstopp des Bauantrages durch die Verwal-tung: „Eine bewusste Verzöge-rung oder gar die Nicht-Bearbei-tung eines Baugesuches wür-de die gesetzlichen Rechte der Antragsteller missachten. Das Baugesuch wird weiterhin ord-nungsgemäß bearbeitet.“

Zu dem noch erforderlichen Zeitbedarf bis zur Bescheidung des Baugesuches konnte er kei-ne Auskunft geben.

OB Kissel machte auch sei-ne rechtliche Beurteilung des eingereichten Bürgerbegeh-rens klar. Zwar seien die not-wendigen Unterschriften (6.000 Anm. d. Red.) erreicht, erhebli-che Zweifel hat OB Kissel aller-dings an der rechtlichen Zuläs-sigkeit. Der Grund sei, dass es sich bei dem „Zielobjekt“ des Bürgerbegehrens nicht um eine Angelegenheit in der Entschei-dungskompetenz des Stadtra-tes handelt, sondern um ein pri-vates Baugesuch. Was wiede-rum bedeute, die Zulässigkeit sei alleine nach öffentlichem Baurecht durch die staatliche Bauaufsichtsbehörde zu prü-fen. Zudem seien die eingereich-ten Fragestellungen nicht mit konkreten rechtlich wirksamen Sachentscheidungen verbunden.

RechtsgutachtenLetztlich muss der Stadtrat

über die Zulässigkeit des Bür-gerbegehrens entscheiden. Die Verwaltung ist derzeit dabei, auf der Grundlage eines eingehol-ten Rechtsgutachtens der Uni-versität Düsseldorf eine entspre-chende Beschlussvorlage für den Haupt- und Finanzausschuss am 19. März und dem Stadtrat am 2. April auszuarbeiten.

„Die Ratsentscheidung selbst ist eine reine Rechtsentschei-dung und lässt keinen Spiel-raum für politisch motiviertes Ermessen oder sinnwidrige Um-formulierung unzulässiger Fra-gestellungen“, verweist Kissel vorsorglich auf die einschlägi-ge Rechtsprechung.

Page 4: 26 februar 2014 nibelungen kurier

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014

Eines der Ziele, die bei der Kooperationsvereinbarung zwi-schen der Lucie-Kölsch-Jugend-musikschule der Stadt Worms und der Blaskapelle Abenheim ins Auge gefasst wurden, war, eine Bigband in Worms ins Le-ben zu rufen.

Im Oktober 2012 begann das Bigband-Projekt. Inzwischen hat der musikalische Leiter des Orchesters, Gary Fuhrmann, erreicht, dass er bei voller Beset-zung aller Stimmen mit höchst motivierten Musikern im Al-ter von 13 bis 63 Jahren arbei-ten kann.

Nach einigen Proben sowie zwei kleinen Gastauftritten im letzten Jahr – beim Rheinradeln

im Herrnsheimer Schloss und dem Jahreskonzert der Blas-kapelle Abenheim – ist die Zeit für das Jazz-Orchester nun reif, sich in einem ersten eigenstän-digen Konzert der Wormser Öf-fentlichkeit zu präsentieren. Das Konzert findet am Sonn-tag, dem 9. März, um 18 Uhr, im LincolnTheater statt.

Das Programm besticht durch eingängige Stücke in einer Vielfalt unterschiedli-cher Stile. Abwechslungsrei-che Rhythmen, der mal kraft-volle, mal sanfte Klang der Blä-ser und etliche Soli verschiede-ner Instrumentalisten sorgen für einen kurzweiligen Kon-zertgenuss, bei dem es an Span-

nung, Energie und guter Lau-ne nicht fehlt. Besonders freut sich die Band, dass die bekann-te und beliebte Wormser Sän-gerin Carmen Selzer sich bereit erklärt hat, den Abend mit ein paar ausgesuchten Gesangs-Ti-teln zu bereichern.

Der Vorverkauf für dieses Premierenkonzert hat bereits begonnen.

Karten zum Preis von 7,50 Euro, ermäßigt 3 Euro, sind in der Puderdose (Zornstraße 2), im Ticketshop Neef (Neumarkt 14), in der Jugendmusikschule (Gewerbeschulstraße 20) sowie an der Abendkasse erhältlich. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt.

Neue Bigband der JMS stellt sich vorGroße Premiere von „Windkraft“ im LincolnTheater am 9. März um 18 Uhr Mit Gastsängerin Carmen Selzer als musikalischer Bereicherung des Abends

Nach kleineren Gastauftritten freut sich die Band mit Gary Fuhrmann auf ihren ersten großen eigenen Auftritt.

Die 1955 gegründete Litera-turzeitschrift „die horen“ hat ihren 252. Band mit dem Titel „Nie gelungen Lied“ dem Nibe-lungenlied gewidmet.

Darin haben Detlef Goller, Aka-demischer Rat am Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelal-ters an der Universität Bamberg, und Nora Gomringer, Direktorin des Internationalen Künstlerhau-ses Villa Concordia in Bamberg, Beiträge über zeitgenössische An-eignungen und Verwendungen des Stoffes gesammelt.

Sie haben Autoren gewonnen, die sich dem Stoff mit einem ge-genwärtigen literarischen Blick nähern: Volker Gallé beschreibt die Geschichte der Wormser Ni-

belungeninszenierungen, Susan-ne Schul die Festspielinszenie-rung 2013 „Nibelungen – born to die“ und Nine Miedema Mo-ritz Rinkes Nibelungendrama. Werner Nell (Universität Halle-Wittenberg) zeigt Nibelungen-Motive im Schatten des Natio-nalsozialismus auf, Ingrid Ben-newitz (Universität Bamberg) in-terpretiert Quentin Tarantinos filmische Motivadaptionen. Lite-rarische und bildnerische Annä-herungen kommen unter ande-rem von Hans Thill, Wiebke Siem und dem iranischen Schriftstel-ler SAID.

Am Donnerstag, dem 13. März, um 19 Uhr, stellen Detlef Goller, Werner Nell und Volker Gallé

den neuen Band der Literaturzeit-schrift „die horen“ im Mythen-labor des Nibelungenmuseums vor. Der Eintritt ist frei.

Da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, wird um eine vorhe-rige Anmeldung im Nibelun-genmuseum unter 06241/853-4120 oder [email protected] gebeten.

Exemplare des neuen Bandes der Literaturzeitschrift „die horen“ mit dem Titel „Nie ge-lungen Lied“ können ab dem 13. März für 14 Euro im Shop des Nibelungenmuseums oder unter der ISBN 978-3-8353-1276-0 ab sofort im Buch-handel erworben werden.

Das Nibelungenlied heuteVorstellung des neuen Bandes der Literaturzeitschrift „die horen” am 13. März um 19 Uhr im Nibelungenmuseum / Um Anmeldung wird gebeten

VO N R E G I N A U R B AC H Humor, Nostalgie und warmherziger lothringischer Dialekt prägen die Balladen von Marcel Adam, die vom Leben seiner Großel-tern in einem kleinen Dorf bei Metz oder dem blinden Nach-barn einer unglücklich verhei-rateten Judith mit böser Schwie-germutter erzählen. Und Chansonnier Marcel mit seiner „fine équipe“ – Chris-tian Di Fantauzzi (Knopf-Ak-kordeon, Blasinstrumente) und

Christian Conrad (Gitarre, E-Gitarre) – füllten das Lincoln bis auf den letzten Platz mit ihrem treuen Fanclub. Der Sänger plauderte wie mit gu-ten Freunden und verriet, dass seine nächste Studio-CD „Mer-ci“ im März auch die letzte sein werde, er wolle kürzer treten. Viele im Publikum summten seine Klassiker mit. Mit Eige-nem, Liedern von seiner neu-en CD, aber auch Gecovertem von Guy Béart, Francis Cab-

rel, Hildegard Knef oder Heinz Rühmann (eindrucksvoll: „Der Clown“) gab er reichlich Zu-gaben. Immer wieder tauch-ten Gedanken von der Endlich-keit des Lebens auf, vor allem beim Lied vom „Kleinen Dod von Papasitas“ – einem Pseudo-nym seiner selbst. So hinterließ er bei allem Humor und allen diesjährig geplanten Auftritten im „reinen Hessen“, zu dem er Rheinhessen umdeutete, auch etwas Wehmütig-Abgeklärtes.

Chansons und eigene Mundart-BalladenMarcel Adam sang und plauderte im LincolnTheater mit viel Herz

Wie mit alten Bekannten plauderte Marcel Adam (mitte, mit Gitarrist Christian Conrad und Akkor-deonist Christian Di Fantauzzi) zwischen den Liedern immer wieder mit dem Publikum, in dem viele langjährige Fans saßen. Foto: Regina Urbach

Närrisch und schrill wird’s tra-ditionsgemäß wieder zugehen am kommenden Donnerstag, 27. Februar um 11.11 Uhr im Worm-ser Rathaus.

In fastnachtlicher Ausgelas-senheit stürmen kostümierte Da-men des Wormser Hausfrauen-

vereins und der Wormser Prin-zengarde Gloria 02 e.V. das Rat-haus. Beigeordneter Uwe Franz wird sich diesmal in Vertretung von OB Michael Kissel den när-rischen Weibern und ihrem He-xenzauber entgegenstellen. Ob er es schaffen wird, der Hexen-

schar den Zutritt zu verwehren? Das bunte Spektakel findet im Fo-yer des Rathauses statt, wo Uwe Franz die „Altweiber-Garde“ mit städtischer „Rückendeckung“ ge-bührend empfangen wird.

Die Bevölkerung ist recht herz-lich eingeladen.

Närrische Weiber stürmen das RathausAltweiberfastnacht am 27. Februar um 11.11 Uhr beim Wormser Dezernenten Franz

VON K AROLINA KRÜGER Ausge-löst durch ein Familientreffen, begann eine lange Reise in die Vergangenheit der Familie Haas.

Peter Haas und seine Lebens-gefährtin Silvia Holzinger mach-ten sich auf die Suche nach dem, fast in Vergessenheit geratenen, Großvater Eduard Haas, der als konvertierter Katholik, aber von Abstammung her Jude 1942, in Buchenwald ermordet wurde.

Der Film, der aus dieser Su-che resultierte und am Samstag-nachmittag in der vhs Worms gezeigt wurde, will nicht ankla-gen oder urteilen, sondern ver-sucht einen Großvater zurück ins Bewusstsein einer Familie zu holen, sein Leben zu rekon-struieren und sich auf dem Weg selbst zu finden.

In sieben Ländern reisten die Filmemacher, um bei den ver-

streut lebenden 10 Cousins und Cousinen, den noch lebenden Onkeln und dem eigenen Vater zu drehen.

Archive und Literatur weisen den Weg

Vieles recherchierten sie im Vorfeld in alten Archiven, fan-den vier Geschwister des Groß-vaters, von denen keiner über-lebte, fanden eine Dissertation über die Eltern der ersten Frau des Großvaters und ein Buch über den Bruder Wilhelm, dem letzten Vorsteher der Juden in Trier und dessen Frau.

In Schweden, eine der schwierigsten Stationen der Reise, übergab eine Cousine ihnen einen Koffer mit alten Bildern aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhun-derts, wenig Bildmaterial war

vor diesem wertvollen Fund vorhanden.

Tiefverwurzelte AngstSelbst in den Filmsequenzen

ist die Angst der Elterngenera-tion vor Brandmarkung als Ju-den zu spüren und so wurde aus Schmerz, Verlust und Unsicher-heit nicht über den Vater, sein Schicksal und seine Herkunft gesprochen.

Genauso wichtig wie der Film selbst war die Möglichkeit, nach der Vorführung mit Peter Haas ins Gespräch zu kommen, zu erfahren was dieses Projekt in seiner Familie bewirkt und ver-ändert hat und zu spüren, dass Nähe und Miteinander entstan-den ist. Fast alle Familienmit-glieder leben wieder in Deutsch-land und beginnen sich mit ih-rer Heimat anzufreunden.

„Den Film gegen die inneren und äußeren Widerstände durchzusetzen, hat meine Partnerin und mich alle Kraft gekostet. Ihn nun öffentlich zu präsentieren ist ein Akt der Selbstbehauptung und ich hoffe, dass mich manchmal Mitglieder der Familie begleiten“, so Peter Haas. Sein Wunsch erfüllte sich bei der Filmvorführung in Worms, an der auch sein Cousin Dirk Haas aus Mommenheim und seine Cou-sine Anita Haas aus Zornheim mit ihren Kindern teilnahmen. Silvia Holzinger, Aaron Cezanne, Peter Haas, Lasse Cezanne, Dirk Haas, Anita Haas und Noah Haas (von links) Foto: Karolina Krüger

„Auf der Suche nach dem letzten Juden in meiner Familie“vhs präsentierte Samstag gemeinsam mit Warmaisia und der Kulturkooperation Worms den Film der Filmemacher Peter Haas und Silvia Holzinger

Evangelische und katholische Christen laden gemeinsam zu einem ökumenischen Gottes-dienst anlässlich des diesjäh-rigen Weltgebetstages herzlich ein. Frauen aus Ägypten haben

zu dem Thema: „Informiert be-ten – betend handeln“ die Got-tesdienstordnung für den Welt-gebetstag 2014 erstellt.

Der Gottesdienst findet am Freitag, dem 7. März, um 18

Uhr, in der Evangelischen Kir-che Worms-Herrnsheim, Hö-henstraße 47, statt.

Im Anschluss an den Gottes-dienst gibt es einen kleinen lan-destypischen Imbiss.

„Informiert beten – betend handeln“Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 2014 am 7. März um 18 Uhr in der Ev. Kirche Herrnsheim / Landestypischer Imbiss im Anschluss

Page 5: 26 februar 2014 nibelungen kurier

LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014 SEITE 5

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Am Samstag, dem 8. März, veranstaltet der Förderverein der Seebachschule in Ostho-fen, Memelstraße 2, von 13.30 bis 16 Uhr, einen Abgabebasar.

Einlass für Schwangere mit einer Begleitperson ist um 13 Uhr.

Zum Kauf angeboten werden Kinderfrühjahr- und Sommer-bekleidung in den Größen 50 bis 176, Umstandsmode, Spiel-

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Für eine Tasse Kaffee und Kuchen zum Entspannen ist wie immer gesorgt. 20 Prozent des Verkaufserlöses kommen den Kindern der Seebachschu-le zugute.

Es wird darum gebeten, für den Einkauf Tüten, keine gro-ßen Taschen, zu nutzen.

„Rund ums Kind“Flohmarkt am 8. März von 13.30 bis 16 Uhr in der Seebachschule Osthofen

An der Volkshochschule Wonnegau sind in Spanisch- und Englischkursen in Alsheim und Eich noch Plätze frei. Neu-einsteiger mit Vorkenntnissen sind herzlich willkommen. Sie können probeweise an einer Unterrichtsstunde teilnehmen.

Folgende Kurse werden an-geboten:

Montags im Alsheimer Bür-gerhaus Spanisch III von 19

bis 20.30 Uhr und mittwochs in der Grundschule Alsheim Englisch Konversation ab 12. März von 18 bis 19.30 Uhr; wei-terhin montags in der Realschu-le Plus in Eich Englisch IV von 17 bis 18.30 Uhr und Englisch für Wiedereinsteiger IV von 18.45 bis 20.15 Uhr.

Infos unter http://www.vhs-al-zey-worms.de oder 06242/911044 (Claudia Werner).

In Englisch und Spanisch sind noch Plätze freiVolkshochschule Wonnegau bietet ab dem 12. März Kurse in Alsheim und Eich an

AWO-Begegnungsstätte für Alle offen Am Dienstag, dem 4. März, ist die Begegnungsstätte der Arbei-

terwohlfahrt Wiesoppenheim (AWO) im Rathaus, Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr, für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ge-öffnet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

V O N K L A U S D I E H L Wer am Sonntag den Weg in den Worm-ser Tiergarten suchte, tat gut daran, sein Auto schon weit ge-nug vorher abzustellen.

Denn sämtliche Parkplätze rund um den Tiergarten wa-ren proppenvoll belegt. Das mil-de und sonnige Frühlingswet-ter wirkte wie ein Magnet für Groß und Klein und lud dazu ein, dem Tiergarten einen Be-such abzustatten.

Es hat sich auch wieder eini-ges unter tatkräftigem und eh-renamtlichem Einsatz getan. So wurde vor dem Pferdestall un-ter fleissiger Mithilfe des Freun-deskreises Wormser Tiergarten und seiner Rentnertruppe der Platz so hergerichtet, dass die Pferde dort nicht mehr im Was-ser stehen müssen.

Nach dem Abhub von Erd-reich wurde der Boden mit

dicken Gummimatten und Sand ausgelegt, so dass die vier schweren Kaltblüter dort einen gesundheitsbewussten Platz haben, der spätestens am Stabausfest des Freundeskrei-ses am 22. März eingeweiht werden kann.

Koppel wird derzeit grunderneuert

Desweiteren wird derzeit auch die Koppel der Esel und Ponys mit Unterstützung der Firma Aßmuß vom Grund auf erneuert, damit auch hier für mehr Trockenheit gesorgt ist. Am Freitag findet die 9. Wolfs-nacht in diesem Jahr für die Sponsoren und am Samstag, dem 1. März, die letzte und 10. Wolfsnacht unter tatkräftiger Mitwirkung des Freundeskrei-ses mit Speis und Trank statt, die bisher nicht so ganz kalter

Witterung ausgesetzt war wie im letzten Jahr. Für die Sponso-ren-Wolfsnacht wird eine Feu-er-Show geboten.

Beim Stabausfest des Freun-deskreises wird es auch einen Luftballon-Wettbewerb geben, ehe die Kinder dem Winter in Form eines großen Schnee-manns musikalisch zur Ver-brennung auf die Tiergarten-wiese folgen werden.

Freundeskreis auch bei „Worms blüht auf“ aktiv

Bei Worms blüht auf am 5. und 6. April wird der Freun-deskreis am Lutherplatz Spei-sen und Getränke und spezi-elle Tiergartenerinnerungen anbieten.

Als besonders großes Ge-schenk an den Wormser Tier-garten wird im Herbst mit tat-kräftiger Unterstützung der AG

Kind und Familie der integrati-ve Spielplatz überarbeitet und mit neuen Spielgeräten auch für behinderte Kinder vervoll-ständigt und kapazitätsmäßig voll ausgebaut. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens hatte der Freundeskreis im Jahr 2004 den ursprünglich kleinen Sand-Spielplatz neu angelegt und in eine Spiellandschaft umgestal-tet und weiter entwickelt.

Neu gestaltet wird auch vom Freundeskreis Wormser Tier-garten und seiner Rentnergrup-pe der linke Teil der Anlage ne-ben dem See ab dem Storchen-nest und das Flamingo-Gehe-ge zu einer Südamerika-Anlage weiter umgewandelt. Am Bau-ernhof wird es ein Streichelge-hege für die Kinder mit jungen „Wutzen“ geben.

Im Exotenhaus wird das Ka-ta-Gehege erweitert und das Schildkrötengatter mit Plexi-glas in der Höhe nicht uner-heblich erweitert.

Aktuell ist die Rentnergrup-pe damit beschäftigt, die Rand-befestigung um den Tiergar-tensee zu erneuern und ferner im Sichlergehege einen großen Teich zu bauen und die Wege zum Spielplatz herzurichten.

Bei all diesen vielen anste-henden und ehrenamtlich aus-zuführenden Arbeiten würde sich die Rentnergruppe des Freundeskreises Wormser Tier-garten über Zugänge freuen.

Besonders über Frauen und Männer mit Freizeit und dem sogenannten „grünen Daumen“ für die Blumen- und Hecken-anlagen im Tiergarten.

Wer Lust und Freude an der Arbeit in einer funktio-nierenden Gemeinschaft hat, der melde sich bei Michaela Schmitt, Telefon 06241/57919 oder 0176/75549538.

Der große integrative Spielplatz im Wormser Tiergarten ist das Herzstück für die KinderDer Freundeskreis Wormser Tiergarten wird ihn mit der AG Kind und Familie anlässlich seines 20-jährigen Bestehens komplett ausbauen / Aktive freuen sich über weitere, tätige Mithilfe

Der vom Freundeskreis Wormser Tiergarten im Jahr 2004 aus einem kleinen Sandspielplatz in eine große Spiellandschaft umgestaltete integrative und große Kinderspielplatz ist das Herzstück des Wormser Tiergartens. Foto: Klaus Diehl

Überall und zu jeder Zeit den richtigen Kurs zu finden, erlaubt ab sofort die neue App der Volks-hochschulen, die allen Smart-phone-Besitzern kostenlos zur Verfügung steht.

Unter anderem alle 423 aktuel-len Kursangebote der Volkshoch-schule Worms sind über einfach zu bedienende Kurssuch-Funk-tionen erreichbar. Aber auch die Suche nach einem Kurs im Um-kreis oder sogar bundesweit ist möglich. Benutzer müssen ledig-

lich den Suchbegriff eingeben und innerhalb kürzester Zeit wird angezeigt, ob die Volks-hochschule Worms zu diesem Thema eine Veranstaltung an-bietet.

Für Fremdsprachen-Lernen-de bietet die App dazu noch Lernbegleitungs angebote, Voka-beltrainings und anderes mehr.

Zu finden ist die App unter dem Stichwort „vhsapp – die of-fizielle App der deutschen Volks-hochschulen“.

Kurssuche mobil Das Programm der vhs ist jetzt auch als App erhältlich Für Fremdsprachen-Lernende mit Extra-Features

Traditioneller Folk aus Irland, Schottland und England„Reelwood“ sind Teufelsgeiger Wolfgang Buchholz, Stefan Hampe-

le an der Fiddle und Gesang, Ulf Bangert an der Bouzouki und Hei-ko Munz am Bodhrán. Zusammen nehmen die vier ihre Gäste mit auf die Reise durch die traditionelle Folkmusik aus Irland, Schott-land und England. Zu sehen und zu hören sind sie am Samstag dem 1. März, um 20.30 Uhr, im „Café Affenhaus“ in der Judengas-se. Der Eintritt „geht auf den Hut“. Infos unter Telefon 06241/22216.

Pfarrer i. R. Jürgen Heigl übernimmt am Mittwoch, dem 5. März, die Veranstaltung mit dem Thema: „Die koptische Kirche in Ägypten“.

Als frühe christliche Zeugen waren die Kopten von der Rö-merzeit bis heute Bedrohun-gen und blutigen Verfolgun-gen ausgesetzt.

Der Referent berichtet an-hand von Bildern über seine Reise nach Kairo und in die östliche Wüste zwischen dem Nil und dem Roten Meer, mit besonderem Augenmerk auf

die ersten christlichen Einsie-deleien und Wüstenklöster. Er gibt auch seine Eindrücke von der gegenwärtigen koptischen Kirche wieder.

Freier Eintritt bei VortragDie Veranstaltung findet um

15 Uhr im Luthersaal, Fried-rich-Ebert-Straße 45, statt. Der Eintritt ist frei. Spenden wer-den gern entgegengenommen.

Der ursprünglich für März vorgesehene Vortrag von Alf-red Pointner wird am 6. Au-gust nachgeholt.

„Die koptische Kirche in Ägypten“Programmänderung beim Mittwochstreff am 5. März um 15 Uhr im Luthersaal

Page 6: 26 februar 2014 nibelungen kurier

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014

Die Mitglieder der SPD in Flörsheim-Dalsheim haben im Rahmen einer Generalversamm-lung die Liste für die Wahl des Gemeinderates der Ortsgemein-de Flörsheim-Dalsheim am 25. Mai 2014 aufgestellt.

Zahlreiche Genossinnen und Genossen waren zur General-versammlung erschienen und SPD-Ortsvereinsvorsitzender To-bias Rohrwick unterstrich in sei-ner Eröff nungsrede die Wichtig-keit der anstehenden Kommu-nalwahlen.

„Wir sind voller Tatendrang und Zuversicht. Wir wollen Ver-antwortung übernehmen und uns für die Belange der Bürge-rinnen und Bürger einsetzen“, erklärte Rohrwick.

VG-Bürgermeister Ralph Bo-the, der auch als Versammlungs-leiter fungierte, zeigte sich be-tont zuversichtlich und hob die herausragenden Projekte der zu Ende gehenden Wahlzeit hervor, u. a. den Mittelstandsbahnhof zwischen den Ortsteilen Flörs-heim und Dalsheim.

Aber auch die zukünftigen Projekte, wie z. B. die Erweite-

rung des Baugebietes „Am Gold-berg“ werden die Arbeit im Rat bestimmen. „Die Ratssitzungen sind und bleiben spannend. Es lohnt sich zu kandidieren“, so Bothe.

Positive Bilanz gezogenAuch der Fraktionsvorsitzen-

de der SPD im Ortsgemeinderat Flörsheim-Dalsheim, Gerhard Rohrwick, zog eine positive Bi-lanz der Arbeit der SPD im Ge-meinderat. Die Fraktion arbeite konstruktiv und an der Sache ori-entiert – zum Wohle der Ortsge-meinde und deren Einwohnerin-nen und Einwohner, so der Frak-tionschef in seinem Resümee.

Die mit großer Mehrheit aufge-stellte Liste wird angeführt vom Ortsvereinsvorsitzenden Tobias Rohrwick, auf ihn folgen auf Lis-tenplatz 2 Herbert Blattner und auf Listenplatz 3 Ruth Buchert.

Zum Abschluss der Versamm-lung begrüßte der Vorsitzende noch ein Neumitglied in den Rei-hen der Flörsheim-Dalsheimer Sozialdemokraten. Tobias Rohr-wick überreichte das rote Partei-buch an Rainer Opp und begrüß-

te ihn herzlich in der Familie der Sozialdemokratie.

Ebenso konnten im Rahmen der Generalversammlung wei-tere drei Neumitglieder in den Reihen der SPD aufgenommen werden. Auch hierüber zeigten sich die Mitglieder des Ortsver-eins sehr erfreut.

„Wir sind sehr gut aufgestellt und haben ein klares Ziel: Ge-meinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft un-serer Heimatgemeinde zu ge-stalten“, so Vorsitzender Tobias Rohrwick in seinem Schlusswort.

Die Liste sieht im Einzelnen wie folgt aus: 1. Rohrwick, Tobias; 2. Blattner, Herbert; 3. Buch-ert, Ruth; 4. Zehe, Dieter; 5. Bo-wie, Elke; 6. Emmel, Henning; 7. Gau, Cynthia; 8 . Obenauer, Ortwin; 9. Oliva, Heinz-Jür-gen; 10 . Barthold, Martin; 11. Keipp, Anette; 12. Kiefer, Bernd; 13. Gotha, Harald; 14. Hamm, Klaus; 15. Lawall, Frank; 16. Möws, Andrea; 17. Rohrwick, Gerhard; 18. Geier, Christine; 19 . Sass, Claus; 20. Rohrwick, Tamara

SPD-Ortsvereinvorsitzender Tobias Rohrwick (Mitte) führt die Liste auf Listenplatz 1 an. Ihm folgen auf Listenplatz 2 der stellv. Ortsvereinsvorsitzende Herbert Blattner (rechts) und auf Listenplatz 3 die Schriftführerin des Ortsvereins Ruth Buchert (links).

Voller Tatendrang und ZuversichtFlörsheim-Dalsheimer Sozialdemokraten stellen ihre Gemeinderatsliste auf

Am Dienstag, dem 4. März, findet der traditionelle Fast-nachtsumzug in Bechtheim statt. Beginn ist um 14.11 Uhr. Der Umzug wird vom Gesang-verein Concordia Bechtheim 1877 veranstaltet.

Den Fastnachtsumzug gibt es schon seit 1949 in Bechtheim. Das Motto wird vom Bechthei-mer Fastnachtsverein vorgege-

ben und lautet in diesem Jahr: „Wir beamen uns ins All zur Fassenacht mit Überschall!“

Es wird ungefähr 18 Zugnum-mern (Gruppen und Musikka-pellen) geben.

Der Zug stellt sich in der Er-furterstraße am alten Bahnhof in Bechtheim auf und geht dann durch den Ort, v.a. durch die Hauptstraßen.

Es wird mit knapp 1.000 Besu-chern gerechnet, wenn das Wet-ter mitspielt.

Für die Verpfl egung ist auch gesorgt: Vor, während und nach dem Umzug werden auf dem Marktplatz Essen und Getränke vom Gesangverein verkauft. Alle Besucher sind herzlich eingela-den die Fastnacht in Bechtheim ausklingen zu lassen.

„Wir beamen uns ins All zur Fassenacht mit Überschall!“Traditioneller Fastnachtsumzug in Bechtheim am 4. März ab 14.11 Uhr Aufstellung am alten Bahnhof

Die aus Peking stammende Künstlerin Deng Xiaomei spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr die klassische, chinesische zwei-saitige Geige, genannt Erhu.

In ihrer Heimat China hatte sie die Erhu, das traditionelle klas-sische Instrument der chinesi-schen Musik, virtuos zu beherr-schen gelernt.

Sie widmete sich dem Studi-um des schwer zu spielenden Streichinstrumentes an der Mu-sikhochschule in Peking und ge-hörte schließlich mehrere Jahre dem Orchester der Peking Oper an, mit dem sie ab ihrem 14. Le-

bensjahr durch China tourte. Hier ereignet sich nicht nur ein faszinierender Brückenschlag über tausende von Kilometern hinweg zwischen westlicher und östlicher Kultur. Sie überwindet auch zeitliche Grenzen, vereint Archaik und Moderne und ver-bindet Jahrtausende alte chinesi-sche Musiktradition mit okziden-taler Harmonie und Rhythmik.

Deng Xiaomei ist durch Funk (SWR, Deutsche Welle, Deutsch-land Radio) und Fernsehen (ARD, SWR, HR,SAT1) bekannt. Traditionelle chinesische Musik mit europäischer Klassik, Jazz,

Blues und südamerikanischen Klängen werden zur musikali-schen Symbiose, die Orient und Okzident verbindet.

Am Freitag, dem 7. März, um 20 Uhr, wird Deng Xiaomei mit ihrem Ensemble im Guntersblu-mer Kleinkunstkeller, im Keller-weg 20, zu Gast sein.

Karten zu diesem vielverspre-chenden Konzert sind unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz und bei „s’Weinspiel (CBW) in Guntersblum erhält-lich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Mit ihrem internationalen Ensemble musizieren die Künstler um Deng Xiaomei aus verschiedenstenKulturen und Musikstilen.

Symbiose zwischen Fernost & WestKonzert mit Deng Xiaomei am 7. März um 20 Uhr im Guntersblumer Kleinkunstkeller

„Politik macht eine Frau – gute Fastnacht der KSV!“, so das Mot-to der großen Damensitzung der Ortsvereine in der Karl-Marx-Siedlung am Samstagabend. Dies brachte auch den Modera-tor Walter Meisel alias „Bülent Ceylan“ auf den Plan, der lässig durch den Abend führte, auch wenn ihn „Bülents“ Haare bei seinen Ansagen störten, entwe-der vor den Augen oder dem Mi-krofon.

Ludwig Winter, der musika-lische Leiter des Abends, war es dann mit seiner einladenden Schunkelrunde, der die Narren-schar von ihren Stühlen scheuch-te, um aktiv mitzumachen.

Als dann im Anschluss die Gro-ße Garde des BFV aus Bechtheim ihre Aufwartung machte, war der Funke übergesprungen. Neun hübsche Damen unter Leitung von Marlene Koch legten einen Gardetanz der Extraklasse aufs Parkett.

Passend zur Winterolympia-de hatte sich das Siedlungsurge-stein Günter Zulauf in die Karl-Marx-Siedlung verirrt, um über seinen Einsatz als „Skifahrer“ zu berichten.

Als „Brautpaar“ grüßten dann Andrea und Uwe Bardong den voll besetzten Saal und fanden sowohl im weiblichen als auch im männ-lichen Publikum ihre Anhänger zur lautstarken Unterstützung.

Die vier „KMS-Line-Dancers (Anja Bless, Nathalie Ott, Petra Fuchs und Peter Schwan) zeigten bei ihrem Tanz einmal mehr mit tollen Schrittkombinationen, wie schön tanzen sein kann.

Vollgestopft mit Süßigkeiten jeglicher Art erschien Anette Zu-lauf auf der Bühne. Mit gefühl-ten 160 kg wollte sie jetzt endlich eine „Diät“ beginnen. Szenen aus dem Schulleben, nachgestellt von Anne und Ralf Schäfer, als „Schü-lerin und Lehrer“, weckten Erin-nerungen an die Schulzeit.

Geschunkelt und gesungenUnd dann mussten mal wie-

der alle anwesenden Närrinnen und Narren ran, als sie von Lud-wig Winter aufgefordert wurden, mitzuschunkeln und zu singen.

Zwischenzeitlich wurde die Bühne bereits vorbereitet für die „Familie Feuerstein“, denn wie immer in den Sitzungen setz-te das „Kickers-Männerballett“ (Franz Gagel, Rüdiger Lebkü-cher, Thomas Sehrt und Uwe Bardong) den Schlusspunkt der ersten Halbzeit.

Nach der Pause wurde es kurz förmlich, als Walter Meisel Orden an die Technik- und Regieabtei-lung mit Thomas Juraschek und Peter Buhl vergab. Dann forder-te Ludwig Winter erneut azu ei-ner Schunkelrunde auf.

Wie schwer es ein lediger Mann manchmal hat, stellte Walter Mei-sel als „Junggeselle“ unter Beweis. Einmal zu viel und einmal zu we-nig Frauenkontakt, er konnte das Mittelmaß nicht fi nden.

Und dann wurde es eng auf der Bühne im Kickers-Sportheim. Noch nie stand ein Ballett in die-ser Größenordung auf der KSV-Bühne. Zwölf junge Damen der „Zabatas-Show-Tanzgruppe“ des „BFV aus Bechtheim“ vereinten Showtanz und Akrobatik zu ei-nem unvergleichlichen Element – ein absoluter  Höhepunkt.

Mit Ralf Schäfer vom BFV aus Bechtheim stand jetzt ein Büt-tenredner der ganz besonderen

Art bereits im zweiten Jahr in der KMS-Bütt. Als „Merkwürdiger“ blieb bei ihm kein Auge trocken.

Geburtstagsständchen um Mitternacht

Pünklich um Mitternacht, nach einem Geburtstagsständchen für Ursel Barth, betraten als „Vadder un Dochter“ das Ehepaar Anette und Günter Zulauf die Bütten – deutlich der unterschiedliche Mu-sikgeschmack und das Zeitgefühl der beiden, allerdings lenkte der Vater am Ende doch wieder ein.

Einen Paartanz zeigten im An-schluss Nathalie Ott und Peter Schwan von den „KMS-Line-Dan-cers“ und wussten zu begeistern. Wer sich nach Mitternacht noch traut, in die Bütt zu gehen, der hat Mut und Selbstbewusstsein. So geschehen in der Damensit-zung. Reiner Dietrich alias „Dr. Frankestää“ berichtete aus seinem Krankenhausalltag.

Vorletzter Programmpunkt ei-ner jeden Damensitzung in der Karl-Marx-Siedlung ist der Show-Auftritt des „Kickers-Männerbal-lett“. Ein buntes Medley mit Tanz und Show gespickt und passend ins Licht gesetzt, leitete das ab-schließende Finale mit allen Ak-teuren ein.

„Politik macht eine Frau – gute Fastnacht der KSV!“Bei der Damensitzung der Ortsvereine in der Karl-Marx-Siedlung blieb am Samstagabend kaum ein Auge trocken

Ralf Schäfer war bereits im zweiten Jahr in der KMS-Bütt.

@ Ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

Am Sonntag, dem 16. März, ab 18 Uhr, gastieren Sabine Ma-thes, Niko Schneider und Jochen Günther wieder in der ev. Kir-che in Guntersblum. Wie beim erfolgreichen ersten gemeinsa-men Konzert des Trios im Früh-jahr am selben Ort, werden die besten Songs der beiden Duos Schneider/Günther und Mathes/Günther dargeboten, und bei ei-

nigen Liedern wird auch wieder Andreas Hoff mann auf der Ca-jon für den nötigen Schwung sorgen! Und damit der Abend ein ganz besonderer wird, haben die „Pretty Lies Light“ die jun-ge Sängerin und Pianistin Anna Off en aus Alsheim gebeten, eini-ge Songs aus ihrem Repertoire mit einzubringen – ein weiteres Highlight des Konzertes.

Von den Beatles über Simon & Garfunkel und U2 bis hin zu Pink Floyd singen und spielen die 5 Musiker bekannte und belieb-te Hits –für Jochen Günther ist es darüber hinaus eine besonde-re Freude in Guntersblum Lieder aus eigener Feder vorzustellen.

Der Eintritt für das Konzert ist frei; eine Spende wird am Aus-gang erbeten.

Von den Beatles über U2 bis Pink FloydZeitlos schöne Songs in der evangelischen Kirche Guntersblum am 16. März ab 18 Uhr mit den „Pretty Lies Light“

Page 7: 26 februar 2014 nibelungen kurier

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Die Beisetzung fand in aller Stille statt.

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Im Senioren- und Pfl egezen-trum Burkhardhaus, Am Berg-kloster 2, in Worms, öff net je-den ersten Samstag im Monat, von 14.30 bis 16 Uhr, das Trau-ercafé Oase. Nächster Termin ist am Samstag, dem 1. März.

Trauernde, die Angehörige, Freunde oder einen naheste-henden Menschen verloren ha-ben, sind herzlich eingeladen, sich mit anderen Betroff enen auszutauschen oder auch nur zuzuhören. Außerdem bietet

die Stadtbibliothek Worms Li-teratur zum Thema Trauer an. Interessierte Bürger können zu den üblichen Öff nungszeiten der Stadtbibliothek die Bücher anschauen und auch ausleihen.

Träger der Ökumenischen Hospizhilfe Worms sind der Caritasverband Worms e.V. und das Diakonische Werk Worms Alzey. Weitere Infor-mationen bei der Ökumeni-schen Hospizhilfe unter Tele-fon 06241/911695 (Niesen).

Zum Austauschen und ZuhörenTrauercafé Oase lädt am 1. März um 14.30 Uhr in das Burkhardhaus ein

Blinden- und Sehbehindertenverein Worms und Umgebung e.V.Zum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenvereins

Worms und Umgebung e.V. am Freitag, dem 7. März, ab 14.30 Uhr, sind Mitglieder und Interessenten im Café Domblick, Lutherring 15 in Worms, herzlich willkommen. Weitere Auskünfte erteilt gerne der 1. Vorsitzende Alfons Henn unter Telefon 06242/3801.

Am Zentrum für Gesund-heitsförderung (ZfG) fi ndet am Freitag, dem 7. März, von 18 bis 19.30 Uhr, ein Vortrag rund um das Thema „Tragen von Säug-lingen“ statt. Das Tragen von Babys fördert die Bindung zwi-schen Baby und Tragendem, die Gesundheit beider Seiten und ist nicht zuletzt wahnsin-nig praktisch, da die Hände frei sind. Im Rahmen des Themen-abends werden zunächst theo-retische Aspekte erörtert. Vor-

und Nachteile unterschiedli-cher Trage- und Bindeweisen werden anschließend praktisch veranschaulicht. Hier gilt: Je-der Mensch ist anders und so-mit können ganz unterschied-liche Trageweisen als optimal empfunden werden. Veranstal-tungsort ist in der Hegelstra-ße 4 in Worms. Anmeldung und nähere Informationen un-ter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder www.klinikum-worms.de/zfg

Tragen verbindetTrageberatung am 7. März von 18 bis 19.30 Uhr im ZfG in der Hegelstraße

Am Samstag, dem 8. März, um 14 Uhr, wird im Wormser Tagungszentrum eine vielfälti-ge Infobörse der Frauenverbän-de stattfi nden, bei der sich Verei-ne und Verbände vorstellen und das Thema „Frauengesundheit“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Parallel zur Infobör-se können Frauen in zwei Work-shops entspannen und sich wohl-fühlen.

Stimmtrainerin Jeannette Giese bietet ab 14.45 Uhr den Schnupperkurs „Singen macht schön“ an, bei dem alle interes-sierten Frauen ohne Vorkenntnis-se erleben können, wie viel Spaß Singen machen kann.

Ab 16.30 Uhr lädt Jutta Allgei-er zu einem Genusstraining ein, bei dem Frauen ihre Sinne schu-len und neu entdecken können.

Alljährlich wird weltweit am 8. März der Internationale Frauen-tag begangen. Aus diesem Anlass hat die Gleichstellungsbeauftrag-te der Stadt Worms, Jasmine Ol-bort, in Kooperation mit der Ar-beitsgemeinschaft der Wormser

Frauenverbände in diesem Jahr unter dem Motto „Gesund und schön? Frauengesundheit im Fo-kus“ dieses attraktive Programm zusammengestellt, das für jeden ein passendes Angebot bereithält.

„Frauen sehen sich mit vie-len Ansprüchen konfrontiert. Sie sollen berufl ich erfolgreich sein, das Familienleben mana-gen und dabei auch noch mög-lichst begehrenswert sein. Diese Überforderung macht auf Dau-er krank“, fasst Jasmine Olbort, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Worms, die Problematik zusammen.

Freier EintrittDer Eintritt zur Infobörse und

zu den Workshops ist frei. Eine Voranmeldung für die Work-shops bei der Gleichstellungs-stelle ist erwünscht.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es bei der Gleichstellungsstelle der Stadt Worms unter der Telefon 06241/853-7400 oder per E-Mail an [email protected]

Gesund und schön zum Frauentag!Int. Frauentag beschäftigt sich mit „Gesundheit und Schönheit“ / Infobörse am 8. März im „Wormser“

Am Samstag, dem 1. März, um 18 Uhr, fi ndet in der Lu-therkirche (Am Karlsplatz) das nächste Konzert aus der Reihe „Die Orgelstunde“ statt.

Kantor Christian Schmitt, Organist an der Lutherkirche und Preisträger internationaler Wettbewerbe, stellt ein Haupt-werk der späten deutschen Or-gelromantik vor, die 1903 kom-

ponierten fi s-Moll-Variationen von Max Reger.

Zu Beginn der Veranstaltung ist das Publikum eingeladen, auf der Orgelempore Platz zu nehmen.

Nach dem Konzert wird ein Beitrag zur Pfl ege der Luther-orgel erbeten.

Weitere Informationen unter www.luthergemeinde-worms.de

Große Orgelmusik – erläutert und gespielt„Die Orgelstunde“ mit Musik von Max Reger am 1. März um 18 Uhr in der Lutherkirche

Page 8: 26 februar 2014 nibelungen kurier

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014

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Die Gesundheit der Zähne trägt zu einem positiven Lebensgefühl bei. Idealer Ansprechpartner in allen Spar-ten der Zahnmedizin ist die Zahn-, Mund- und Kieferklinik Leiningerland (ZMKLL) in Obrigheim – von der Äs-thetik über die Prophylaxe und En-dodontie bis zur Implantologie und Zahntechnik.

Schwerpunkte des umfangreichen Leistungsangebotes sind insbeson-dere die Implantologie und entspre-

chende chirugische Eingriffe, die in einer reinen Zahnarztpraxis so nicht mehr möglich sind. „Generell ist im-mer die eine Sicherung oder Erneu-erung des Zahnbestandes möglich, selbst bei schweren Unfällen“, so Dr. Bischofsberger.

Dabei verfügt das gesamte Team sowohl über ein Höchstmaß an aus-gezeichneter fachlicher Qualifikation als auch über eine mehr als 25-jähri-ge Erfahrung. In den modernen und

hervorragend ausgestatteten Räumen der Klinik ist neben einer ambulanten auch eine stationäre Behandlung mög-lich. Wichtig ist dem Team, bei jeder Behandlung eine maßgeschneiderte und individuelle Lösung für den je-weiligen Patienten zu finden. Ein we-sentlicher Vorteil für die Patienten der ZMKLL: Beim Knochenaufbau und der Setzung der Implantate und de-ren Versorgung bleibt die gesamte Be-treuung des Patienten in einer Hand

– von der Planung über die Opera-tion bis zur Zahnersatzversorgung.

So werden beim Knochenaufbau in der Zahn-, Mund- und Kieferkli-nik Leiningerland ausschließlich Ei-genknochen aus dem Kieferbereich verwendet. Denn dieser baut sich im Vergleich zu Fremdmaterial oder zu Knochen aus anderen Körperberei-chen im Laufe der Jahre nicht ab. So-mit ist ein dauerhafter Erhalt der Zäh-ne garantiert.

In diesem Zusammenhang spielt auch eine große Rolle, dass sämtlicher Zahnersatz im klinikeigenen Labor hergestellt wird. Denn gerade hier ist der persönliche Kontakt und die enge Zusammenarbeit zwischen dem Lab-ortechniker, dem behandelnden Me-diziner und dem Patienten wichtig, um eine optimale Lösung zu finden.

Neben der täglichen Arbeit ist dem kompetenten Team und Dr. med. dent. Eckhart Bischofsberger die frühzeitliche Aufklärung rund um die Zahngesundheit ein besonderes Anliegen. Daher sind regelmäßige Be-suche in Kindergärten und Schulen so-wie Gegenbesuche in der Klinik von hoher Bedeutung für den erfahrenen Arzt. „Durch diese wird den Kindern die Angst genommen, da sie die Kli-nik in einem zwanglosen Moment kennen lernen. Selbstverständlich ge-hört auch die entsprechende Ernäh-rungsberatung zur Betreuung dazu, denn diese ist das A und O für ge-sunde Zähne“, so Dr. Bischofsberger.

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VON LILI JUDITH OBERLE Das alte Klettergerüst auf dem Gundheimer Kinderspielplatz in der Bahnhofstraße ist in die Jahre gekommen.

Höchste Zeit also für ein neu-es Klettergerüst, denn der Spiel-platz wird sehr oft und auch gerne von den Gundheimer Kindern genutzt.

Das dachten sich auch die Gundheimer Vereine und lie-ßen den Erlös der Adventszau-ber-Aktion vom Dezember 2013

in ein neues modernes Spielge-rät fließen. Insgesamt 3.673,58 Euro sind bei der weihnacht-lichen Aktion zusammen ge-kommen und konnten am letz-ten Mittwoch an den Ortsvor-steher Markus Osadschy über-geben werden.

Im April bis Mai solle mit den Arbeiten und der Instal-lation des neuen Spielgerätes begonnen werden, schätzt der Ortschef. Die Maßnahmen, die für den Aufbau getroffen wer-

den müssten, wolle man in Ei-genregie übernehmen. So habe man es auch im letzten Jahr ge-handhabt, als die anderen Spiel-geräte wie zwei Wippen oder ein Karussell erneuert wurden.

Insgesamt werde die Anschaf-fung des neuen Klettergerüsts zwischen 8.000 und 10.000 Euro kosten, so Osadschy. Doch er ist zuversichtlich, dass sich auch für den Rest der Kos-ten noch Spender und Unter-stützer finden werden.

Kletterfreude für die KleinenVereine spenden über 3.500 Euro aus Advents-Aktion für Klettergerüst in Gundheim

Die Vertreter der Gundheimer Ortsvereine übergaben den Scheck auf dem alten Klettergerüst an Markus Osadschy (links, hinten). Vorne von rechts: Werner Renz (Feuerwehr), Thorsten Michel (Interessensgemeinschaft Gundheimer Winzer), Hubert Schreiber (Weingut Schreiber). Hinten von rechts: Robert Merkel (Kirchengemeinde), Anja Michel (Landfrauen) und Birgit Michel (GV Froh-sinn Gundheim). Foto: Lili Judith Oberle

„Mit offenen Augen durch die Gemeinde“ lautet das Mot-to beim 1. Kommunalpolitischen Rundgang der SPD Eppelsheim für alle interessierten Bürgerin-nen und Bürger am Sonntag, dem 9. März, um 10 Uhr (Treff-punkt: Am Römer).

„Beim gemeinsamen Rund-gang durch unseren Ort möch-ten wir mit unseren Mitbürge-rinnen und Mitbürgern zu be-

stimmten Themen ins Gespräch kommen. So können wir uns auch gezielt für deren Anliegen stark machen und uns kommu-nalpolitisch dafür einsetzen“, er-muntert der Vorsitzende der SPD Eppelsheim, Hans H. Brecht, zur Teilnahme am 9. März.

Auf dem Programm des 1. Kommunalpoltischen Rund-gangs stehen das Erschei-nungsbild des „Römers“ und

des Effenkranzes, mit der dort befindlichen „provisorischen“ Jugendhütte, sowie die Spiel-platzsituation. Bei einem Gläs-chen Wein und erfrischenden Getränken besteht im Anschluss noch die Möglichkeit zur ge-meinsamen Diskussion - auch zu anderen Themen der Effen-kranzgemeinde. Bei Regen fällt der Rundgang aus und wird eine Woche später nachgeholt.

Mit offenen Augen durch die Gemeinde1. Kommunalpolitischer Rundgang durch Eppelsheim für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 9. März um 10 Uhr / Treffpunkt: Am Römer

„Searching for Sugar Man“, ein Film von Malik Bendjelloul, steht auf dem Programm der Ki-nowerkstatt Alsheim am Frei-tag, dem 28. Februar, um 19.30 Uhr, im „Alten Kelterhaus“ in Alsheim.

Der Film erzählt die Geschich-te des mexikanisch-amerikani-schen Sängers Rodriguez, der zu seinen Lebzeiten in den USA völlig erfolglos war, aber unbe-merkt vom Rest der Welt im von der Apartheid geprägten Südaf-rika zum heimlichen Superstar wurde. Die Lebensgeschichte von Rodriguez hingegen bleibt un-bekannt.

Der südafrikanische Musik-Journalist Stephen „Sugar“ Se-german beginnt 1996 mit Nach-forschungen über das Schick-sal dieses geheimnisvollen Rod-riguez.

Gemeinsam mit dem Plattenla-denbesitzer Craig Bartholomew-Strydom und dem schwedischen Filmemacher Malik Bendjelloul beginnt, mit geringem Budget und viel Eigenleistung, eine fünf-jährige Recherche-Reise, an de-ren Ende dieses ebenso unglaub-liche und großartige filmische Dokument steht.

Ein detektivisches Porträt-Ki-no mit urigem „Thriller“-Ge-

schmack, informativ und span-nend (aus der Filmkritik von Hans Ulrich Pönack).

Der Film, mit viel Musik, wird im Original mit Untertiteln ge-zeigt. Veranstalter des Filma-bends ist die Ortsgemeinde Als-heim. Karten im Vorverkauf gibt bei Radio Schöfer und in der Als-heimer Apotheke, außerdem sind Karten an der Abendkasse zu er-halten.

Der Eintritt beträgt 5 Euro. Beginn ist um 19.30 Uhr, Ein-lass bereits um 18 Uhr.

Die Veranstaltung wird unter-stützt von der Firma Radio Schö-fer, Alsheim.

„Searching for Sugar Man“Alsheimer Kinowerkstatt im „Alten Kelterhaus“ am 28. Februar um 19.30 Uhr

Heringsessen in Ober-Flörsheim zu Beginn der FastenzeitAm Donnerstag nach Ascher mittwoch (6. März) lädt die katholische Pfarrei St. Peter und Paul

Ober-Flörsheim zum Heringsessen ein. Das gesellige Beisammensein zu Beginn der Fastenzeit beginnt um 19.15 Uhr nach dem Gottesdienst, in dem das Aschenkreuz ausgeteilt wird. Anmel-dung ist möglich auf der Liste, die in der Kirche ausliegt, im Pfarrhaus (Telefon 06735/371) oder bei Blumen-Kuenen in der Alzeyer Straße.

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RUND UMS TIERMITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014 SEITE 9RUND UMS TIERMITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014 SEITE 9RUND UMS TIERFoto: Jorma Bork/pixelio.de

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spp-o Die Lebenserwartung steigt. Und zum Glück nicht nur die des Menschen, sondern auch die seines besten Freun-des. Aber was tun, wenn der Vierbeiner in die Jahre kommt? Laut einer Statistik der Univer-sität Bern gilt rund ein Drittel aller Hunde in Europa als Se-nioren.

Und genau wie bei uns kön-nen sich auch bei ihnen Alters-erscheinungen bemerkbar ma-chen, wie z. B. Gelenk- und Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Diabetes. Darüber hinaus lässt auch die geistige Fitness häufi g nach. Hundebesitzer soll-ten daher regelmäßig den Tier-arzt aufsuchen und auf Verän-derungen bei ihrem Tier ach-ten: Verläuft sich der geliebte Vierbeiner an bekannten Orten? Sucht er weniger Streichelein-heiten und Kontakt? Schläft er mehr als gewöhnlich? Hat er das Interesse an seinen Spielzeugen

verloren? Wissenschaftliche Stu-dien belegen, dass Hundebesit-zer auch durch eine gezielte Er-nährung das Wohlbefi nden ih-res Senior-Hundes fördern kön-nen. So haben Tierärzte und Ernährungswissenschaftler he-rausgefunden, dass bestimmte Nahrungsfette aus natürlichen Quellen, wie z. B. Kokosnussöl, eine Verbesserung des Gedächt-nisses, der Lernfähigkeit und des Wohlbefi ndens von älteren Hunden unterstützen können. Als erste Hundenahrung bie-tet Pro Plan Senior Original 7+ (www.purina.de) eine Anti-Age-Rezeptur, die nachweislich Auf-merksamkeit, geistige Aktivität und die Gehirnfunktionen von älteren Hunden ab 7 Jahren un-terstützt. So können sich Frau-chen und Herrchen bis ins hohe Alter ihres Vierbeiners über aus-gedehnte Spaziergänge, gemein-sames Spielen und gegenseiti-ge Zuneigung freuen.

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„Ein bewegtes, ereignisrei-ches Jahr mit vielen weinkul-turellen Höhepunkten und der Zielsetzung, das Kultur-gut Wein in Gemeinschaft re-gional und überregional in gu-ter Zusammenarbeit zu er-leben, liegt hinter uns“: Mit diesen Worten eröff nete Vor-sitzender Günter Bleise die Mitgliederversammlung des „Ordens der Freunde des Pfed-dersheimer Weins“ in der Gutsschänke Wehrhof.

Er zählte die Veranstaltun-gen im zurückliegenden Be-richtszeitraum auf, darun-ter vor allem das 18. Wein-kolleg diesmal im Zeichen der Patrone und Schutzhei-ligen von Winzer und Wein mit dem evangelischen Pfar-rer Dr. Michael Finzer, die in-ternationale Weingala mit den Repräsentanten der Worm-ser Partnerstädte und die Stu-dienfahrt ins Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Lu-xemburg sowie nicht zuletzt das literarisch-weinkulturelle Ordensfest unter Würdigung der einstigen Weinliebhaber Ludwig Uhland und Justinus Kerner.

Besonderer Dank an Jürgen Germroth und Friedel Lahr

Besondere Dankesworte von Ordenschef Günter Blei-se galten hierbei dem Organi-sator und „großartigen Wein-

beschaff er“ Jürgen Germroth und dem Weinexperten Frie-del Lahr. Für die Jahrespla-nung 2014 hob Günter Blei-se insbesondere das nächste Weinkolleg mit dem Thema „Die Wacht am Rhein“, das 40. Jubiläum des Pfeddersheimer Weinordens, die Kulturfahrt in den Kraichgau und die Sie-ben-Tage-Fahrt ins Veltlin-Tal in die norditalienische Region Lombardei hervor. Die traditi-onelle „Weinprobe am Stock“ werde zum Jahresausklang im

südpfälzischen St. Martin und der Rebenzuchtanstalt Geil-weilerhof stattfi nden.

Im Mittelpunkt der Mitglie-derversammlung standen im Übrigen Neuwahlen unter Lei-tung von Ordensmitglied Vol-ker Roth.

Die Kontinuität in der Or-densleitung zeigte sich in der einstimmigen Wiederwahl von Vorsitzendem Günter Bleise, Schatzmeister Norbert Barwich, Schriftführer Wer-ner Gradinger und den Beisit-

zern Jürgen Germroth, Dieter Kirchner und Georg Streu-ber. Für den nicht mehr kan-didierenden Beisitzer Bernd Hasch rückte nach einstimmi-gem Votum der Versammlung Reinhard Bartel in den Vor-stand nach. Zuvor waren posi-tive Berichte des Schatzmeis-ters und der Kassenprüfer mit einstimmigen Entlastungen des gesamten Vorstands so-wie die Wahl der Kassenprü-fer Otto Bohn und Ursula Dre-her vorausgegangen.

Kundige Botschafter hiesiger GenüssePfeddersheimer Weinorden startet mit neuem/alten Vorstand in ereignisreiches Jahr

Jürgen Germroth, Reinhard Bartel, Günter Bleise, Georg Streuber und Norbert Barwich (von links), es fehlen die Vorstandsmitglieder Dieter Kirchner und Werner Gradinger.

(djd). Täglich produziert das Bünting Teehandelshaus Tee für rund 350.000 Tassen.

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VON GERNOT KIRCH Das Res-taurant „Treff punkt“ im Sied-lerheim in Worms-Horchheim öff nete vor fast zwei Jahren und hat sich seitdem zu einer der beliebtesten Restaurant-Ad-resse in Worms entwickelt. Immer mehr zufriedene und treue Stammkunden finden den Weg in die Nikolaus-Ehlen-Siedlung, um dort nach Her-zenslust zu Schlemmen.

Im Fokus steht natürlich die hervorragende deutsche Küche mit mediterranem Flair, bei der man sofort schmeckt, dass nur frische Zutaten verwendet wer-den. Ein besonders Plus sind aber auch die freundlichen Be-dienungen, die rasch, fl ink und zuvorkommend die Gäste be-wirten. Küchenchef Ralf Weih-rauch erklärt dazu: „Die Gäste sollen sich bei uns wohlfühlen und entspannen. Auf der gro-ßen Terrasse oder in dem rus-tikalen Innenraum können sie einfach mal abschalten und

ihre Seele baumeln lassen.“ Be-sonders beliebt sind bei den Gästen die beiden Schnitzel-tage am Montag und Diens-tag mit über 40 verschiedenen Varianten. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch der Hähn-chentag am Mittwoch und na-türlich der große Sonntags-brunch. Immer wieder bietet der „Treff punkt” auch speziel-le Events wie die Rumpsteak-woche, ein Schlachtbuff et oder Fondue-Abende. Als weiteres Standbein bietet Küchenchef Ralf Weihrauch einen varian-tenreichen Cateringservice mit deutscher und mediterraner Küche an. Auch hierbei sind frische Zutaten Trumpf. Unter anderem beliefert Ralf Weih-rauch inzwischen fünf Kitas.

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VON KL AUS DIEHL Egal, in wel-cher Sportart und besonders beim so schnellen Handball, sind bei Nachbar-Derbys Emo-tionen vor, während und schon gar nicht nach dem Schlusspfi ff wegzudenken.

Dies besonders bei den Ver-lierern und hierbei ganz be-sonders auch bei TGO-Coach Frank Herbert. Denn es wurm-te ihn gewaltig, nach sechs Jah-ren erstmals wieder gegen die „Wormser“ verloren zu haben, wo er einst zu glorreichen Re-gionalliga-Zeiten selbst aktiv war. Vier Jahre trainierte er vor seinem zweiten Jahr in Ostho-fen, die HSG Zotzenheim/St. Johann/Sprendlingen und ver-lor bis am letzten Sonntag kein einziges Spiel gegen den Worm-ser Nachbarn.

„Unnötige und ärgerliche Niederlage“

„Es ist eine völlig unnötige und ebenso ärgerliche Heim-niederlage. Wir hatten den ein-deutig besseren Start und führ-ten ständig bis zum 13:10-Pau-senstand, wobei Orintas Klima-vicius alleine 7 Tore markierte aber nach der Pause nicht mehr eff ektiv in Erscheinung trat und waren perfekt auf das Wormser Angriff skonzept eingestellt. Un-ser Innenblock mit Florian Rei-chelt, für die HSG-Zuschauer wohl nicht gerade der belieb-teste Spieler, Eric Popple, Manu Pfaff und Mathias Zellmer stand

sehr gut. Doch im Angriff ha-ben wir versäumt, mehr Tore zu erzielen und bis auf Orintas Klimavicius zu überhastet abge-

schlossen und geradezu fahrläs-sig drei Siebenmeter ausgelas-sen“, so der völlig zerknirschte Frank Herbert nach dem Spiel

und dieses Manko im Abschluss war nach seiner Auff assung am Ende mit ausschlaggebend für die Niederlage.

Aber auch HSG-Keeper Marco Palzer muss hierbei lobend er-wähnt werden. Auch dass HSG-Coach Gerd Zimmermann sei-

ner Mannschaft eine andere taktische Order nach Wieder-anpfi ff mit auf den Weg gab, die seine Schützlinge auch bis zum Schlusspfi ff konsequent durchhielten, beim Stande von 21:21 erstmals ausgleichen und mit 24:23 erstmals in Führung gehen konnten. Osthofen glich noch einmal zum 25:25 aus, doch das bessere Ende und die größere mannschaftliche Geschlossenheit im zweiten Durchgang auf HSG-Seite soll-ten sich letztlich auszahlen.

Nach der Pause Probleme der TGO-Deckung

„Wir konnten die starke Ab-wehrleistung der ersten Halb-zeit nicht bestätigen und hatten nach der Pause immense Proble-me im Deckungszentrum. Auch unser Rückraum mit ungewohnt hoher Abschlussschwäche und mangelnder Durchschlagskraft. Mit unseren Fehlern haben wir den Gegner aufgebaut“, so der TGO-Coach und die HSG war (subjektiv?) handballerisch kei-nesfalls besser. Sie haben un-sere Fehler jedoch konsequent ausgenutzt und wirkten in der Endphase abgeklärter. Da ha-ben wir in der Schlussphase ein-mal mehr den Faden verloren“, so Frank Herbert. Doch ist dies objektiv gesehen, nur die hal-be Wahrheit der zweiten 30 Mi-nuten.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 12

Ein Derby mit vielen Emotionen vor, während und nach dem SpielDie Handball-Herren der HSG Worms gewannen nicht unverdient mit 29:26 in der nahezu voll besetzten Wonnegau-Halle / Zur Pause lagen die Gastgeber noch mit 14:10 und auch bis zum 23:23 stets vorne / Erste Niederlage seit 6 Jahren für den TGO-Coach Frank Herbert gegen die HSG

Simon Widler triff t in dieser Szene nur die Latte des TGO-Tores, doch am Ende trug er mit drei Toren zum HSG-Sieg mit bei. Foto: Felix Diehl

Der TuS Wiesoppenheim lädt alle Kinder und Eltern zum Kin-derkräppelkaffee ein. Spiel, Spaß und Unterhaltung wer-den nicht zu kurz kommen.

Das schönste Fastnachtskos-tüm wird prämiert. Los geht’s am Fastnachtssonntag, ab 14.11 Uhr, im Sportheim. Am Fast-nachtsdienstag findet dann, nach dem Umzug in Horch-heim, im Sportheim der närri-sche Ausklang der Fastnachts-saison statt. Für Speis’ und Trank ist wieder bestens ge-sorgt. Nicht vergessen: Herings-essen am Aschermittwoch.

Kräppelkaff ee in Weinsheim

Ob es vielleicht daran lag, dass die Heimmannschaft des TTC Wörrstadt II gleich mit einer zur Hälfte „ersetz-ten“ Mannschaft antrat? Ob die vierte Garnitur des TV 1863 Leiselheim schlichtweg einen schlechten Tag erwischt hatte? Ob der verlustpunktfreie Tabel-lenführer der Tischtennis-Be-zirksliga Rheinhessen Süd den „angeschlagenen“ Gegner wo-möglich auf die leichte Schul-ter nahm?

Egal, was es letztlich war, dass kein gutes Tischtennis-spiel zustande kommen ließ: Am Ende erfüllte die Mann-schaft um Leiselheims Team-kapitän Thomas Willersinn zumindest ihre Pfl icht. 9:1 hieß es für die Gäste schließlich in einer Partie, die kaum prickeln-

de Spielszenen beinhaltete. „Wir haben unser Pensum ir-gendwie heruntergespult“, fand TVL-Routinier Jürgen Hemer. „Mehr nicht!“ Immerhin gelang allen sechs Spielern des desig-nierten Meisters je ein Doppel- und Einzelsieg.

„So kann man wenigstens, wie man das bei vielen Team-wet tbewerben gerne um-schreibt, von einer homoge-nen Mannschaftsleistung spre-chen“, gewann Jürgen Hemer dem doch etwas müde wirken-den Auftritt der TVL-Vierten noch eine positive Seite ab. Ach ja: Zwei weitere Punkte zum Ausbau der Tabellenführung gab’s obendrein. Weitere Punk-te holten Markus Kronauer, An-dreas Brück, Karl Barinka und Jürgen Jaap.

Pfl icht erfüllt, Kür fi el ausTischtennis – Bezirksliga Rheinhessen Süd: TV Leiselheim IV „müht“ sich zum 9:1-Kantersieg beim TTC Wörrstadt II

Jürgen Hemer ließ sich durch seinen ständig lamentieren-den Gegner aus Wörrstadt nicht aus der Ruhe bringen. Der Tischtennis-Routinier ver-half der TVL-Vierten mit einem Doppel- und Einzelsieg zu ei-nem leichten 9:1-Auswärtssieg.

Am zweiten Spieltag der HBC-Liga waren alle Teams der Pin Killer mit voller Beset-zung am Start. Der Vizemeis-ter Worms I musste im ers-ten Match gegen den aktuel-len HBC Meister „Wombels 1“ spielen, und das Team um Tho-mas Ebert, Horst Breth, Mathi-as Endres und Scotty Hippe lie-ferte einen tollen Fight, der mit einem 4:4-Unentschieden aus-ging. Im zweiten Durchgang wurden die „Power Pins“ mit 8 Punkten geschlagen. Mit den erreichten 12 Punkten kletterte man in der Tabelle auf Rang 3.

Worms 2 hatte den „BC 81“ als Gegner, der sich als har-te Nuss erwies, was am Ende

auch nur mit 2 Punkten be-lohnt wurde. Da half leider auch nicht das 247er Spiel des Pin Killer Hans-Joachim Pau-ly, wenn er sich damit auch auf die Top 5 Ranking der HBC als höchstes Einzelspiel der noch jungen Bowling-Saison auf Po-sition 1 katapultierte.

Gegen die „Los Hasos 2“ konnte man 7 von 8 Punkten erspielen. Jean Veselis musste in seinem letzten Wurf nur ab-räumen. Doch die Bowling-Ku-gel räumte das Pin-Deck nicht ab, sondern erwischte nur ei-nen Pin, womit dieses Spiele unentschieden ausging..

Pin-Killer 3 erspielte gegen die „PSP 2000“ & die „Gold-

fi nder 2“ dagegen 8 Punkte. Bester Wormser Akteur war Horst Breth, der an diesem Spieltag 1093 Pins spielte. Die FBV Landesliga Hessen/Rhein-land-Pfalz startet am 8. März in die neue Saison. Die ers-te Wormser Top-Mannschaft wird in Mainz-Bretzenheim in der Landesliga 4 beginnen, die Zweite in der Landesliga 6 in Hanau. Zur Qualifi kation der „FBV Landesmeisterschaften Rheinland-Pfalz“, am 15/16. März, gehen 8 Pin-Killer ins Rennen, um sich das Ticket für die 35. FBV Deutschen Bow-lingmeisterschaften, die dies-mal in Ludwigshafen stattfi n-den werden, zu sichern.

Gegen den Meister erreichten die Pin-Killer 1 ein verdientes UnentschiedenQualifi kation zu den DM-Bowlingmeisterschaften stehen bevor

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LOKAL-SPORTSEITE 12 MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014

Der TSV Uelversheim bie-tet ab März einen 10-stündi-gen ZUMBA-Kurs an.

ZUMBA ist ein vom Lati-no-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitness-Programm mit südamerikanischer und internationaler Musik und Tanzstilen.

Aus dieser Kombination ent-steht ein dynamisches, begeis-terndes und sehr effektives Fit-nesstraining.

Ein ZUMBA-Kurs (auch ZUMBA Fitness-Party ge-nannt) verbindet schnellere und langsamere Rhythmen und Bewegungsabläufe zu ei-nem Aerobic- und Fitness-Wor-kout, das die optimale Balan-ce zwischen Ausdauertraining

und körperformendem Mus-kelaufbau bietet.

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Bei diesem Kurs herrscht Party-Stimmung und man ver-gisst, dass man von 20 bis 21 Uhr, eigentlich trainiert.

Die Kosten für Mitglieder belaufen sich auf 15 Euro, für Nichtmitglieder auf 35 Euro.

Wer Fragen hat oder sich an-melden möchte, kann sich bei Franziska von Werder (Zum-ba Instructor) 0171/1442647 oder 06133/9247943 oder [email protected] melden.

Neuer ZUMBA-KursTSV 1910 Uelversheim bietet 10-stündigen Kurs ab dem 19. März in der Grundschul-Turnhalle an

VON KL AUS DIEHL Die Regi-onalliga-Kicker des VfR Wor-matia haben den Klassenerhalt wahrlich noch nicht aufgegeben. Denn über 90 plus 4 Minuten Nachspielzeit präsentierte sich eine ganz andere Mannschaft, als die, welche zuletzt im alten Jahr noch zu sehen war; obwohl mit Alan Stulin, Kevin Wölk und Tufan Tosunoglu drei wichtige Spieler ersetzt werden mussten. Da wurde mit viel Leidenschaft agiert und mit großem Einsatz gekämpft, mit anderen Worten: Die Einstellung und Leistung stimmte absolut. Leider spielte aber auch das Pech etwas mit, denn beide Tore wurden von den Wormaten erzielt.

So gingen die sicherlich etwas spielstärkeren Gastgeber: Eine echt gute Mannschaft, so Marcel Gebhardt von der sportlichen Lei-tung des VfR Wormatia, in der 12. Minute durch ein Eigentor von Wormatia-Kapitän Raschid El Hammouchi in Führung. Er wollte nach einer Querablage von Claudio Bellavane, vor dem ein-schussbereiten Pascal Reinhardt den Ball wegschlagen, der aber unglücklich den Weg in das von Carsten Nulle sehr gut gehütete Wormatia-Tor fand.

Doch anders wie bei den meis-ten Spielen im bisherigen Sai-sonverlauf versetzte dies den Wormaten keinen Schock, son-dern man suchte sofort eine Antwort in Richtung Hombur-ger Tor. So hätte Adam Jabiri nur eine Minute später fast den Ausgleich erzielt, der zwei wei-tere Minuten später in Erfül-lung ging.

Eine von Lucas Oppermann von links geschlagene Ecke fand Neuzugang Marcel Kunstmann, der seine 1,93 m hoch wuchtete und umringt von der Hombur-ger Abwehr, per Kopf den Ball zum viel umjubelten Ausgleich verwerten konnte.

Nun waren die Wormaten so richtig im Spiel und Adam Jabiri und Lucas Oppermann, hatten bis zur Pause sogar die mögliche Führung auf dem Fuß.

Die Wormatia-Defensive, bei der sich Benjamin Himmel ein Sonderlob seines Trainers Hans-Jürgen Boysen einhan-delte, sowie den beiden Sech-sern Marcel Abele und Eugen Gopko, stand sehr sicher und ließ kaum etwas zu. Im zwei-ten Durchgang wurde es aber zweimal gefährlich, doch Tor-hüter Carsten Nulle zeigte sei-ne ganze Erfahrung und ließ nichts anbrennen.

Dazwischen lag eine weitere gute Möglichkeit zur Führung für die Wormaten, jedoch der Homburger Keeper Edin San-caktar konnte das runde Spiel-gerät nach einem Schuss von Adam Jabiri, Marcel Abele hatte geflankt, unschädlich machen.

Fazit: Gegen eine starke Hom-burger Elf wurde ein verdien-ter Punkt mit in die Nibelun-genstadt genommen, mit ei-nem Auftritt, den die Worma-tia-Verantwortlichen und Trainer Hans-Jürgen Boysen als einen Hoffnungsschimmer für den Klassenerhalt in den noch aus-stehenden weiteren 14 Spiele ansehen.

Qualität von der Auswechselbank

Kämpfen, beißen, alles geben, diese Tugenden waren in Hom-burg zu sehen.

Hierbei aber von einer nicht genügenden Qualität von der Auswechselbank zu sprechen, macht man es sich doch ein bisschen zu einfach, ohne zu berücksichtigen, dass mit Alan Stulin, Tufan Tosunoglu, Ke-vin Wölk und/oder Marco Steil, doch vier wichtige Spieler ver-

letzt oder gesperrt überhaupt nicht dabei waren und schon gar nicht dort sitzen konnten.

Heimspiel gegen die U23 des Freiburger SC

Bleibt nur zu hoffen, dass das Wetter in dieser Woche mitspielt, damit es dem „Rasenmeister“ Holger Busch gelingt, den Rasen-platz in der EWR-Arena so her-zurichten, dass das Heimspiel am kommenden Samstag um 14 Uhr gegen die U23 des Bundes-ligisten Freiburger SC ausgetra-gen werden kann.

Wormatia spielte mit: Carsten Nulle, Raschid El Hammouchi, Erdal Celik (81. Patrick Wolf), Benjamin Himmel, Tim Bau-er, Alper Akcam, Marcel Abe-le, Eugen Gopko. Lucas Opper-mann (64. Jonathan Zinram), Adam Jabiri, Marcel Kunst-mann (74. Kevin Feucht).

Ein Punkt, der am Ende für den VfR Wormatia noch wichtig sein kannMarcel Kunstmann sorgte am Freitag per Kopf für das verdiente 1:1 beim Regionalligafünften FC Homburg Trainer und sportliche Leitung zeigten sich mit dem Auftreten der Womser Kicker absolut zufrieden

Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen und sein Assistent Volker Berg waren mit dem Auftritt ihrer Wor-matia-Elf beim 1:1 in Homburg ob der Einstellung und geschlossenen Mannschaftsleistung echt angetan. Foto: Klaus Diehl

Fortsetzung von Seite 11

Obwohl auf TGO-Seite alle im Vorfeld erkrankten und verletzte Spieler auf dem Spielbogen stan-den, konnten auf HSG-Seite, die während der Woche den grippe-kranken Markus Metzdorf und Andre Ermisch nicht voll einge-

setzt werden. Doch gerade And-re Ermisch sollte in der Schluss-viertelstunde der große Spielver-derber für eine immer mehr kon-fuse TGO-Abwehr sein. Denn am Kreis sind sie verwundbar, dies zeigte sich ganz deutlich. Nicht auf der Rechnung hatte die TGO-Abwehr auch HSG-Rechts-

außen Christian Drees, der sich dreimal glänzend durchsetzen konnte.

Auch wirkte die HSG-Sieben, die von der Auswechselbank praktisch nur Felix Schremser ins Spiel brachten, da die übri-gen ganz jungen Spieler für ei-nen solchen Härtetest „Auge in Auge“, noch nicht erfahren ge-

nug sind, taktisch klüger. Ledig-lich der im Gehen durch eine Wadenverletzung gehandicapte Carsten Bleser konnte zu 7m-Ex-ekutionen eingewechselt werden und scheiterte bei sechs Versu-chen nur einmal an TGO-Keeper Thorsten Heck, der aber diesmal nicht der sonstige große Spiel-verderber für die HSG-Angrei-

fer war. Zusätzlich musste man auf HSG-Seite ganz kurzfristig auf Torhüter Tjark Nielsen ver-zichten, für den kurzfristig Mi-

chi Rettig einsprang und in der Schlussphase mit einigen glän-zenden Paraden den TGO-Wer-fern zusätzlich den Zahn zog.

Ein Derby mit vielen Emotionen vor, während und nach dem SpielDie Handball-Herren der HSG Worms gewannen nicht unverdient mit 29:26 in der nahezu voll besetzten Wonnegau-Halle / Zur Pause lagen die Gastgeber noch mit 14:10 und auch bis zum 23:23 stets vorne / Erste Niederlage seit 6 Jahren für den TGO-Coach Frank Herbert gegen die HSG

Rechtsaußen Patrick Bitsch war nicht nur wegen seiner fünf Tore bester TGO-Spieler, sondern lieferte sich mit der HSG-Abwehr (Bernd Ströning) auch harte Zweikämpfe. Foto: Felix Diehl

Markus Metzdorf konnte in der obigen Szene die HSG Worms erstmals mit 24:23 in Führung bringen.

Am Schluss feierte der HSG-Anhang einen nicht unverdienten 29:26-Sieg im Nachbar-Derby bei der TG Osthofern. Ganz links unten der agile Eintracht-Vorsitzende Bruno Schäufle. Fotos: Klaus Diehl

Für Osthofen spielten: Sebastian Montino (1.-30.), Thorsten Heck (31.–60.), Seymour Warzecha, Florian Sturm, Daniel Strack (4/2), Tobias Aul, Patrick Bitsch (5), Christian Rack, Christian Kulasze-wicz (1), Mathias Zellmer (2), Florian Reichelt (6), Eric Popple (1), Orintas Klimavicius (7), Manuel Pfaff.

HSG Worms: Marco Palzer, Michi Rettig (Tor), Bernd Ströning (3), Felix Schremser (1), Lukas Birr, Sven Walther, Felix Wolf, Christi-an Augst, Markus Metzdorf (6), Jochen Schloß, Andre Ermisch (je 4), Christian Dress (3), Carsten Bleser (5/5) und Simon Widler (3).

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014 SEITE 13

FUSSBALL B-KLASSESV Leiselheim – TSG Bechtheim 1:2 (1:1)

Der SVL startete schwung-voll und führte nach 10 Minu-ten bereits mit 1:0. Claudio Rizza schoss ans Lattenkreuz und den Abpraller verwandelte Patrick Tassotto aus spitzem Winkel. Kurze Zeit später startete Eric Pilgram ein Solo, doch freiste-hend vor Torhüter-Oldie Bernd Busch vergab er diese Gelegen-heit die Führung auszubauen. Eine weitere Gelegenheit des SVL, der Ball rollte schon auf der Torlinie, ließen die Leisel-heimer aus. In der 25. Minute vertändelte SVL-Abwehrspieler Marcus Schofer einen Ball an der Mittellinie.

Die Gäste handelten nach dem Einwurf blitzschnell. Nach der folgenden Flanke foulte Timo Kaiser den Gästestürmer Mu-hammet Firat im eigenen 16er. Rouven Schiedhelm verwandel-te den Foulelfmeter sicher zum 1:1- Ausgleich.

Bis zur Pause waren beide Teams gleichauf. Im zweiten Ab-schnitt legten die Gäste läuferisch zu und dominierten fortan das Spiel. In der 65. Minute gelang der TSG die 2:1-Führung. Nach einem Eckball trudelte der Ball durch den SVL-Fünfmeterraum.

Gästespieler Vakkas Firat handel-te gedankenschnell und drückte den Ball am rechten Torwartpfos-ten ins Netz. Der SVL war danach nicht mehr in der Lage das Blatt noch einmal zu wenden. Außer einer Direktabnahme durch Pa-trick Tassotto, der Ball fl og am langen Eck vorbei, gelang dem SVL nichts mehr.Nach dem Ab-

pfi ff freuten sich die Gäste über ihren verdienten Dreier.

Der SV Leiselheim spielte mit: Ch. Franz (Tor), M. Schofer, T. Kaiser, K. Betz, V. Knorr, C. Rizza, P. Battschinger, D. Fütterer, P. Tassotto, T. Löwer, E. Pilgram, S. Schimmer, R. Hahn, A. Bart, F. Merz.

Bechtheim gelingt Revanche

Der Bechtheimer Torschütze zum 1:1 durch einen verwandelten Foulelfmeter war Rouven Schiedhelm (rechts), der in der obigen Szene dem SVL-Torjäger Patrick Battschinger (links) keine Mög-lichkeit zur Entfaltung lässt. Foto: Felix Diehl

Dreizehn Triathleten und Läu-fer von stimmel-sports stellten sich in Koblenz über 217 Lauf-Konkurrenten. Bei trockenem Wetter ging es in der Mitte des zwölfwöchigen Trainingsblocks auf die 10km-Strecke.

Am Ende konnte der Gesamt-sieg und damit auch der Alters-klassensieg in der M20 von Da-niel Walter (Bild) in 33:44 Minu-ten eingefahren werden.

Weitere Altersklassensiege er-reichten Paul Stimmel als Ge-samtdritter in 34:19 Minuten so-wie Daniel Jeckel in der U18, An-

na-Lena Pohl bei der W20 und Jana Uderstadt in der Altersklas-se der WU20 mit neuer persön-licher Bestzeit in 43:03 Minuten.

Am Ende liefen insgesamt sie-ben Stimmel-Sportler unter die Top-Ten im Gesamtfeld ins Ziel.

Dazu gab es noch vier Podest-plätze im Altersklassenbereich.

So wurde Linus Stimmel Zwei-ter der MU20, dicht gefolgt von Magnus Eckenfels der den drit-ten Platz erreichte. Marc Rink kam in 35:34 Minuten mit neu-er persönlicher Bestzeit als Drit-ter der M20 ins Ziel.

Auch einen Altersklassen-platz konnte Thomas Kraus in der M50 erzielen. Trotz die-ser positiven Ergebnisbilanz, konnten die erhoff ten Zeiten an diesem Tag nicht gelaufen werden.

Ab Freitag geht es für die Triathlon-Leistungsträger von stimmel-sports nach Lanzaro-te zum Trainingslager.

Die Läufer von stimmel-sports werden in dieser Zeit unter anderem den Halbmara-thon in Kandel und den Wett-kampf in Hördt absolvieren.

Daniel Walter wird Gesamtsieger über 10km in KoblenzWeitere gute Platzierungen für die Läufergarde von stimmel-sports

Traditionell veranstaltete die TGO Tennisabteilung am letz-ten Samstag ihren alljährli-chen Winterhallencup in der Tennishalle Nold in Pfedders-heim. Hierzu trafen sich Spie-lerinnen und Spieler, um das nahende Ende der Winterpau-se schon einmal einzuläuten. In gelosten Doppel- oder Ein-zelpaarungen konnte jeder Teil-nehmer 5 Spiele über jeweils 30 Minuten absolvieren.

Nicht das Gewinnen sollte an diesem Abend im Vordergrund stehen, sondern der Spaß am Tennisspielen. Natürlich durfte auch das gemeinsame Miteinan-der nicht zu kurz kommen, das in den zwischenzeitlichen Pau-sen rege praktiziert wurde. Ge-gen 22.30 Uhr waren alle Punk-te erspielt und konnten für je-den Spieler zusammengerechnet werden. Bei den Damen erziel-

ten Sonja Politidis-Karb und Me-lanie Weigel punktgleich das beste Resultat, gefolgt von Ellen Knorpp. Die höchste Punktzahl bei den Herren erspielte sich Oli-ver Thurow, vor Frank de Haas und Michael Keller. Alle Gewin-

ner erhielten im Rahmen der an-schließenden Siegerehrung ein kleines Präsent. Mit freudigem Blick auf die bevorstehende Sai-son, endete somit ein rundum gelungener und schöner Ten-nisabend.

TGO Tennis Winterhallencup 2014Vorfreude auf die kommende Saison wächst / Oliver Thurow mit höchster Puktzahl

HANDBALL-VERBANDSLIGATG Osthofen II – HSG Worms II 25:38 (15:15)

Es war angerichtet. Das erste von drei Spielen der TG Ostho-fen gegen die HSG Worms am vergangenen Wochenende fand bereits am letzten Samstagabend in der Wonnegau-Halle in Ostho-fen statt. In der ersten Halbzeit konnte sich zunächst keine der beiden Mannschaften ein Über-gewicht erspielen und so führ-te mal die TGO, die in Halbzeit eins ein strammes Tempo vorleg-te, wie beim 9:8 und dann führte wieder die HSG, wie beim 10:11. HSG-Trainer Volkan Cakmak be-mängelte vor allem in dieser Pha-se, dass seine Mannschaft in der Abwehr zu passiv agierte.

Als die Gastgeber gut 15 Se-kunden vor der Pause mal wie-der in Führung gingen, schien al-les auf einen Aufwärtstrend der TGO hinzudeuten, doch Christi-an Feil gelang mit einem Gewalt-wurf aus 15 Metern, der direkt im Kreuz-Eck einschlug, noch

der 15:15-Ausgleich. Wer gedacht hatte, dass das Spiel in der zwei-ten Halbzeit einen ähnlichen Ver-lauf nehmen würde wie im ers-ten Durchgang, sah sich von Be-ginn an getäuscht.

Drei Gründe relevantDafür gab es drei Gründe: Ers-

tens musste die TGO ihrem ho-hen Tempo in Halbzeit eins Tri-but zollen, zweitens stand die Wormser Abwehr nun sicher und Torhüter Michael Rettig brachte die Osthofener Spieler mehr als einmal zur Verzweif-lung und drittens fand Osthofen in der Abwehr kein Mittel mehr gegen die Wormser Angreifer.

Vor allem Stefan Görtz und Heiko Breth waren nie auszu-

schalten. So geschah es, dass die HSG mit einem 7:0-Lauf auf 22:15 enteilte und damit das Spiel auf den Kopf stellte und die TGO innerhalb kürzester Zeit fast vor-entscheidend in die Knie zwang.

Beim 20:25 beziehungswei-se 21:26 waren die Gastgeber noch mal auf fünf Tore herange-kommen, doch mehr war nicht mehr zu erreichen. Zu dominant agierte die HSG in dieser Phase.

Beim 23:33 betrug der Vor-sprung erstmals zehn Tore, nach 60 Minuten waren es beim 25:38 gar 13.

Mit dieser Niederlage dürf-te sich die HSG endgültig vom Thema Abstieg verabschiedet haben, während sich die TGO weiterhin damit befassen muss.

HSG-Zweite drehte in imponierender Weise die Partie in den zweiten 30 Minuten

Die Teilnehmer des Winterhallencups.

Tore TG Osthofen: Carsten Müller (6), Pit Weißbach (1), Simon Kel-ler (4), Christian Rack (6/2), Tobias Sturm (1), Christoph Müller (3), Manuel Mett (1), Florian Sturm (3)

Tore HSG Worms: Markus Görtz (1), Christian Feil (4), Heiko Breth (9/4), Tobias Feil (2), Alexander Koch (3), Philipp Wolf (1), Jan Leh-mann (2), Stefan Görtz (11), Max Konrad (2/1), Felix Wolf (3)

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Page 14: 26 februar 2014 nibelungen kurier

LOKAL-SPORT

IMMOBILIENMARKT

SEITE 14 MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014

Mit einem Paukenschlag beendete die Jugendformation „Hands Up“ das Ranglisten-turnier in Heilbronn. Die gute Punktzahl beim letzten Turnier musste bestätigt werden, dann war der Aufstieg in die 1. Bun-desliga zum Greifen nah. Vol-ler Energie zeigten die 12 Tän-zerinnen was in ihnen steck-te. Mit 260 Punkten im Schau-tanz-Modern war der Aufstieg

besiegelt und die Freude natür-lich riesengroß.

Bereits im Schautanz-Free-style konnten 272 Punkte und damit Rang 3 ertanzt werden.

Im Schau-Duo zeigten Julia Happel und Pranvera Dobru-na mit ihrem Thema „Unge-wöhnliche Freundschaft „ be-reits am frühen Vormittag er-neut eine sehr ansprechende Darbietung , die mit 269 Punk-

ten und Rang 4 belohnt wur-de. Am Vortag lief es auch für die jüngste Formation „Free Exercise“ viel besser als beim letzten Turnier. Mit komplet-ter Formation standen sie am Ende auf Platz 2 mit 248 Punk-ten auf dem Siegertreppchen.

Beim Turnier in Neu-Isen-burg in der kommenden Wo-che werden sie versuchen das Ergebnis erneut zu toppen.

„Hands Up“ gelingt der Aufstieg in die 1. BundesligaTanz-Jugendformation des TV 1888 ganz oben / Kommende Woche nach Neu-Isenburg

Die Eicher Tanz-Formation „Hands Up“ im Schautanz Freestyle.

TuS Neuhausen warf den A-Ligisten TuS Monsheim aus dem KreispokalDer Wormser B-Ligist siegte deutlich mit 4:1 und steht damit im Halbfinale

Durch zwei Tore von Dennis Kavran, einem weiteren Tor von Dominik Amrugiewicz sowie einem an Kavran (links) in der obigen Szene verursachten Foulelfmeter – sicher verwandelt durch TuS-Spielertrainer Tobias Scheuermann –, warfen die Gastgeber den klassenhöheren Gast aus Mons-heim aus dem weiteren Pokalrennen. Das Gegentor von Tobias Metzmann zum 1:4-Endstand än-derte daran nichts mehr. Foto: Felix Diehl

A-JUNIOREN-REGIONALLIGALudwigshafener SC – U19 4:0(1:0)

In den ersten zehn Minuten waren die Wormser besser in der Partie und hatten hier zwei gute Gelegenheiten, um in Füh-rung zu gehen. Erst köpfte Fa-bio Schmidt nach einem Eck-ball am Tor vorbei, danach ging ein Schuss von Mario Basyouni knapp über das Tor.

Danach hatten dann aber die favorisierten Gastgeber im-mer mehr Zugriff auf die Par-

tie, ohne sich aber dabei große Torchancen herauszuspielen. In der 35. Minute nutzte aber dann Alexander Biedermann eine Unsicherheit in der Wor-matia-Defensive aus und erziel-te das 1:0.

Nach dem Wechsel waren dann wieder die Wormaten prä-senter und der Torhüter sicher-te den Gastgebern nach einem Schuss von Sandro Loechelt die Führung. In der 65. Minu-te nutzten die LSCler dann wie-der einen Fehler der Wormser aus und erzielten erneut durch

Biedermann das 2:0. Kurz dar-auf machte dann Anthony Me-ckel den Deckel endgültig drauf (69.). Von den Wormaten war in dieser Spielphase überhaupt nichts mehr zu sehen und in der 84. Minute erzielte dann Fabio Schaudt nach einem Freistoß den Treffer zum 4:0-Endstand.

Für Wormatia spielten: Mül-ler, Karlein, Bergemann-Gor-ski, Mihaljevic, Schnitzler, Rose (72. Ritter), Wolf (56. Fortescu), Loechelt, Basyouni, Schmidt (64. Kirchen), Kraft (61. Uhrig)

Rückrunden-Fehlstart für den Wormatia-Nachwuchs

Beim Südwestdeutschen Fuß-ballverband haben am 17./18. und am 20./21. Februar insge-samt 40 Teilnehmer ihre Trai-ner-C-Lizenz-Prüfung „Leis-tungsfußball“ erfolgreich ab-gelegt. Drei Prüflinge haben nicht bestanden und müssen noch einmal zur Nachholprü-fung. Die Absolventen durch-liefen in der Sportschule Eden-koben eine umfassende dreiwö-chige Ausbildung einschließ-lich Prüfung.

Ihre neue Lizenz berechtigt sie im Seniorenbereich bis zur Oberliga und im Juniorenbe-reich bis zur Regionalliga zu trainieren.

Zum Abschluss der von Ver-bandssportlehrer Heinz Jür-gen Schlösser geleiteten bei-den Ausbildungsblöcke, wur-den die angehenden Trainer sehr intensiv jeweils einer zwei-tägigen Prüfung unterzogen. In einer Lehrprobe, einer schrift-lichen Klausur, einer mündli-

chen Prüfung sowie einem Re-ferat mussten sie ihr erworbe-nes Wissen praxisnah anwen-den. Zudem wurden noch ihre eigene Demonstrationstechnik und Wettkampfleistung bewer-tet. 18 der 40 Trainer haben auf-grund ihres guten Notendurch-schnittes die Zulassung für die nächsthöhere Lizenz-Ausbil-dung (B-Lizenz) bekommen. Unter den neuen C-Trainern ist auch Steven Jones vom VfR Wormatia Worms.

40 Trainer bestehen C-Lizenz-PrüfungDreiwöchige Ausbildung beim SWFV wurd am Wochenende abgeschlossen

Souverän wurden die C-Junio-rinnen des SV Leiselheim beim Hallenturnier der SG Egelsbach, Verein des DFB Marketing-Ma-nagers Dennis Strich, Turnier-sieger. Mit einem Torverhältnis von 17:3 Toren und ohne Punkt-verlust konnten die Mädchen um Kapitänin Gina Eisel voll über-zeugen. In der Vorrunde wurde im ersten Spiel der FSV Müns-ter, Tabellenführer in der Hes-senliga , durch Tore von Neu-zugang Caprice Burkhard, Va-nessa Erbes und Melanie Lud-wig mit 3:0 besiegt.

Im zweiten Spiel gegen Neu-Isenburg legten die SVL-Girls auch los wie die Feuerwehr, setzten den Gegner gleich un-ter Druck und erzielten durch Nathalie Erbes , Gina Eisel und einem Doppelpack von Capri-ce Burkhard, die Tore zum 4:0-Sieg. Mit sechs Punkten stand man somit schon im Halbfinale und man schonte sich beim 3:1-Sieg gegen den Tabellenzweiten

in Hessen, SUSGO Offenthal, für das Halbfinale. Es dauerte bis zur 8. Minute, ehe Caprice Burkhard die 1:0- Führung er-zielte. Prompt fiel nach einem unnötigen Ballverlust der Aus-gleich. Die SVL-Mädels ließen sich nicht beirren und Mann-schaftskapitänin Gina Eisel schoss nach schönen Ballkom-binationen noch in den letzten beiden Spielminuten den 3:1-Sieg heraus.

Halbfinale gegen Jügesheim Im Halbfinale wartete die jun-

ge Mannschaft aus Jügesheim, die mit 4:1 durch Tore von Va-nessa Erbes, Caprice Burkhard, Gina Eisel und Neuzugang Ma-rina Voss sowie einem Gegen-treffer fast mit der Schlusssi-rene deutlich bezwungen wer-den konnte.

Im Endspiel gegen die BSC Schwalbach, konnten Gina Ei-sel und Vanessa Erbes bereits bis zur 4. Minute eine scheinbar be-

ruhigende 2:0-Führung heraus-schießen. Danach wurden aber die Aktionen hektischer, unge-naue Abspiele und Fehlpässe machten den Gegner stärker und so fiel drei Minuten vor Schluss, nach einem Fehler im Mittelfeld, das Gegentor zum 2:1. Glückli-cherweise konnte eine Minute später Melanie Ludwig mit ih-rem 2. Turniertor nach maß-genauer Flanke den 3:1-Sieg si-chern.

Die geschlossene Mann-schaftsleistung gibt Hoffnung, dass der Drei-Punkte-Rückstand auf Ober Olm in der Meister-schafts-Rückrunde noch wett-gemacht und der dritte Meis-tertitel in Folge errungen wer-den kann.

Der SV Leiselheim spielte mit: Kim Shiva Delbeck (Tor), Seli-na Löb, Melanie Ludwig, Sami-ra Erlenwein, Marina Voß, Ca-price Burkhard, Vanessa Erbes, Gina Eisel und Nathalie Erbes.

Nächster Turniersieg für C-Juniorinnen des SV LeiselheimSieg bei der SG Egelsbach ohne Niederlage / Geschlossene Mannschaftsleistung

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Page 15: 26 februar 2014 nibelungen kurier

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VON GERNOT KIRCH Die Mann-heimer Adler mussten am Wo-chenende zweimal auswärts antreten. Am Freitag verlo-ren sie nach Verlängerung bei Red Bull München mit 2:3 (0:0/1:0/1:2/0:1) Toren. Da es aber nach 60 Minuten 2:2 un-entschieden stand, bekamen sie immerhin noch einen Punkt gutgeschrieben.

Sensationell verlief dann aus Mannheimer Sicht der Sonn-tag, denn die Adler siegten beim aktuellen Spitzenreiter, den Hamburg Freezers, mit 1:0 (0:0/1:0/0:0) Toren. Die Adler spielten in beiden Partien das typische „Zach-Eishockey“ ih-res neuen Coaches. Was bedeu-tete, sie agierten aus einer mas-siven „Betonabwehr” heraus, ließen kaum gegnerische Chan-cen zu und lauerten auf Kon-ter, die sie eiskalt verwandel-ten. Dies ist nicht unbedingt ein attraktives Eishockey, aber eben ein sehr effi zientes; Und dies zählt im Endeff ekt.

Insgesamt sackten die Ba-dener am Wochenende vier Punkte ein und stehen in der Tabelle auf dem sechsten Ta-

bellenplatz, der zur direkten Teilnahme an den Play-Off s be-rechtigt. Die Chancen in den letzten drei Partien der regu-lären Saison noch weiter nach oben zu rutschen sind gut, denn mit Nürnberg auf Rang fünf ist Mannheim punkt-gleich. Und auch die Kölner

auf Platz vier sind nur einen Punkt weg und Wolfsburg auf Rang drei hat nur zwei Zähler mehr. Am Freitag gastieren die Adler in Nürnberg, wo es zum Match um Rang fünf kommt. Der Gegner am Sonntag beim Heimspiel in der SAP-Arena wird Ingolstadt sein.

Sie glänzten nicht, aber sie siegtenDie Mannheimer Kufencracks holten in München und Hamburg vier Punkte

Adler-Stürmer Jon Rheault (blaues Trikot) erzielet das einzige Tor in Hamburg. Kurios dabei, der Kandier markierte es in Unterzahl. Foto: Gernot Kirch

Skipping Hearts ist ein Pro-jekt der Deutschen Herzstif-tung. Hierbei soll schon im Grundschulalter der Grund-stein für ein gesundes Herz ge-legt werden. Das Konzept ba-siert auf „Rope Skipping“ (Seil-springen).

Unter der Leitung von Lehre-rin Claudia Klein fand ein Ba-sic Workshop „Rope Skipping“ in der Klasse 4d statt. Die Klas-se war schon etwas geschult im

Seilspringen und da bot es sich an, an diesem Workshop teil-zunehmen. Hierfür kam ein Übungsleiter in die Staudin-ger-Grundschule, der mit der Klasse viele tolle Übungen im „Rope-Skipping“ durchführte. Am Ende durften noch die El-tern und die Klasse 3c die er-lernten Sprünge der Klasse 4d bestaunen. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei und wa-ren am Ende richtig ausgepo-

wert, aber auch richtig zufrie-den mit ihrer Leistung. Das Konzept wird auch noch wei-terhin in der Staudinger Schu-le durchgeführt und die Klasse 4d nimmt am Championsrace teil. Das bedeutet, dass immer wieder verschiedene Übungs-einheiten durchgeführt werden und am Ende wird ein „Skip-ping Hearts Day“ stattfi nden, an dem die Trainingsfortschrit-te gezeigt werden.

Projekt „Skipping Hearts“ in der Staudinger-GrundschuleDie Klasse 4d war mit großem Eifer dabei

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Page 16: 26 februar 2014 nibelungen kurier

LOKAL-SPORTSEITE 16 MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014

VfH-Kunstrad-Sechser setzte bei den Rheinhessen-Meisterschaften einmal mehr den GlanzpunktHoffnungsvoller Nachwuchs beim Verein für Hallenradsport Worms präsentiert sich in Wörrstadt / Auch der Schülerinnen-Sechser hat sich die DM-Norm als Ziel gesetzt

Bei den Rheinhessenmeis-terschaften am letzten Sams-tag in Wörrstadt war es ein-mal mehr der Kunstradsech-ser der Juniorinnen, der für den Glanzpunkt aus VfH-Sicht sorgte. Sehr gut unterwegs wa-ren auch die Kunstrad-Teams im Schülerbereich, sowie Lui-sa Rupp im Einer der Schüle-rinnen C und der Zweier der Schülerinnen mit Maria Lan-dua und Sarah Bauer.

Allerdings hatte die VfH-Sportmannschaft auch meh-rere krankheitsbedingte Ausfäl-le zu verkraften, sodass die je-weils zweiten Mannschaften im Vierer Kunst- und Einradfahren

der Juniorinnen, sowie der Eli-te-Sechser im Einrad nicht an den Start gehen konnten.

 Die Top Leistung des Tages für den VfH Worms lieferte der Kunstrad-Sechser der Juniorin-nen ab.

„Wunderbar anzuschauen“„Einfach wunderbar anzu-

schauen“ schwärmte Trainer Jürgen Born über die Vorstel-lung von Lilith Koenen, Monique Dorn, Mareike Krebühl, Judith von Zabern, Katharina Ansorg und Tamina van Massenhove. Diese Truppe zeigt momentan eine tolle Form auf höchstem Niveau und wurde dafür mit ei-

ner klasse Punktzahl von 161,20 Zählern belohnt. Die Sportlerin-nen selbst gaben tags darauf bei der Ehrung des Radsport-Ver-bandes Rheinhessen für die Er-folge in der vergangenen Saison zu Protokoll: „Diese Disziplin macht uns Riesenspaß“.

 Der Kunstrad-Vierer der Ju-niorinnen zeigte im Verlauf sei-ner Kür starke und schwache Phasen. Die Formschwankun-gen dieses Quartetts bereiten Coach Jürgen Born noch Kopf-zerbrechen. Mit einem Ergeb-nis von 148,39 Punkten konn-ten sie sich dennoch deutlich gegen das Team aus Wörrstadt durchsetzen.

Vierer-Einrad unterliegt hauchdünn

Im Vierer-Einrad der Junio-rinnen musste VfH 1 nach ei-nem glänzenden Saisonauf-takt bei den Kreismeisterschaf-ten diesmal mehr Punktabzüge in Kauf nehmen als ihnen lieb war. Die Schützlinge von Kirs-ten Born waren weder mit der eigenen Leistung noch mit der des Kampfgerichts zufrieden und hatten am Ende hauchdünn das Nachsehen gegen die Mann-schaft aus Rheindürkheim.

Licht und Schatten gab es beim dritten Einrad-Vierer, der sich schrittweise in Form brach-te und in Wörrstadt auf Platz drei kam.

In der Schülerklasse reifen eine Reihe von VfH-Talenten heran: Luisa Rupp überzeugte einmal mehr mit einer neuen persönlichen Bestleistung und dem Gewinn der Rheinhessen-Meisterschaft im Einer-Kunstrad

der C-Schülerinnen. Im Zweier-Kunstfahren haben Sarah Bauer und Maria Landua den Schwie-rigkeitswert ihrer Kür weiter ge-steigert und konnten sich nach einem erneut sehr sauberen Vor-trag ebenfalls den Tagessieg si-chern.

Kunstrad-Vierer arbeitet an DM-Quali

Auch der Kunstrad-Vierer der offenen Klasse hatte eine Schip-pe drauf gelegt und arbeitet kon-sequent am erklärten Saisonziel DM-Qualifikation.

Für die DM-Norm sieht sich auch der Kunstrad-Sechser der Schülerinnen mit Laura Kilian, Jessica Neurohr, JU/lie Grüne-

wald, Lena Seibel, Lisa Schön und Ines Rohrwick „in der Spur“, wenngleich in der Ausführung noch etwas Luft nach oben ist: Mit 62,93 Punkten konnten sie die Konkurrenz aus Mainz Ebers-heim auf Platz zwei verweisen.

Sonderlob gab es für den Kunstrad-Vierer der Schülerin-nen mit Laura Kilian, Lisa Schön, Jessica Neurohr und Lena Seibel, die in ihrer ersten Wettkampfsai-son mit 72,13 Punkten eine sou-veräne Vorstellung boten. Die Mannschaftsplatzierungen im Schülerbereich wurden komplet-tiert mit einem zweiten Platz für den Einrad-Sechser und Rang drei für den Einrad-Vierer der Schülerinnen.

Neben den genannten Star-ten konnten sich außerdem eine Reihe von Einer-Fahrern bei den Rheinhessenmeister-schaften für die kommenden Rheinland-Pfalzmeisterschaften qualifizieren: Selfina Dietz kam bei den A-Schülerinnen auf ei-nen zweiten Platz, ebenso Bas-tian Zeller bei den A-Schülern.

Bei den B-Schülern gewann Sergei Lübrecht mit 25,61 Punk-ten, Vereinskollege Julian Krückl kam bei den C-Schülern auf den zweiten Rang. Sarah Bauer be-legte bei den Schülerinnen B Platz fünf, bei den jüngeren C- Schülerinnen platzierten sich Jasmin Neurohr und Greta La-trell auf Platz sechs und acht.

Der Kunstrad-Sechser der Schülerinnen des VfH Worms möchte sich für die DM qualifizieren.

Der Juniorinnen Kunstrad-Sechser des VfH Worms fährt auf ei-nem beständigen hohen „Level“. So auch bei den Rheinhessen-Meisterschaften mit von links: Tamina van Massenhowe, Mo-nique Dorn, Judith von Zabern, Mareike Krebühl, Lilith Koenen und Katharina Ansorg. Fotos: VfH

Alle Achtung! Keiner der zahl-reich am Trappenberg erschie-nenen Zuschauer dürfte es dem Team um Leiselheims Spitzen-spieler Raphael Graf krumm ge-nommen haben, dass im Du-ell der Tischtennis-Regionalli-ga Südwest mit dem TTC Zug-brücke Grenzau II letztlich eine 5:9-Niederlage zu quittieren war.

„Ein fantastischer Kampf, der mit einem Punktgewinn hätte belohnt werden dürfen“, mach-te etwa einer der Leiselheimer Tischtennis-Fans keine Mörder-grube aus seinem Herzen. „Ja, wir haben Grenzau alles abver-langt“, bestätigte Raphael Graf den Eindruck, den man über die komplette vierstündige Partie hinweg hatte.

Mörstädter enttäuschtLogisch, ein bisschen ent-

täuscht wirkte der Mörstädter, der nun bereits seit elf Jahren für den TV Leiselheim den Tisch-tennisschläger schwingt, schon nach dem letzten Ballwechsel ei-ner auf hohem Niveau geführten Begegnung, aber: „Ich spiele lie-ber gut und verliere, als dass ich schwach spiele und gewinne.“

So viel stand jedenfalls schon früh im Match fest: Leiselheim bewegte sich im Grenzbereich der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies galt speziell natürlich für das vordere Paarkreuz, wo es Ra-phael Graf und Sebastian Sau-er mit Alberto Mino, seines Zei-chens Landesmeister von Ecu-ador, und Sven Müller zu tun

bekamen. Graf und Sauer be-zwangen den Ex-Zweitligaspie-ler Müller jeweils nach einem tollen Spiel.

Dies galt uneingeschränkt auch für Stephan Kaiser, der das russische Nachwuchsass Andrey Semenov mit knallhar-ten Rückhand-Topspins in die Schranken verwies. Auch TVL-Abwehrstratege Bernhard Ilchev, der in fünf Sätzen gegen Lucas Senscheid gewann, präsentier-te sich den Fans in ausgezeich-neter Verfassung. Im Endeffekt allerdings hätten die Männer vom Leiselheimer Trappenberg

weit oberhalb ihrer eigenen Mög-lichkeiten agieren müssen, um die Rheinländer in die Knie zu zwingen.

Was Raphael Graf aber auf je-den Fall aus dem Match gegen Grenzau für die den Abstiegs-kampf entscheidenden letzten drei Saisonspiele mitnehmen kann: „Wir sind in einer guten spielerischen und konditionel-len Verfassung.“

Dies zeigte die (fast) auf Au-genhöhe geführte vierstündige Partie mit den Westerwäldern jedenfalls eindrucksvoll, trotz der 5:9-Niederlage.

Im Grenzbereich der eigenen LeistungsfähigkeitTischtennis Regionalliga Südwest: TV Leiselheim bietet Profitruppe des TTC Zugbrücke Grenzau II bei 5:9-Niederlage vier Stunden lang Paroli

Sebastian Sauer musste sich mit seiner Mannschaft des TV Lei-selheim nach großartigem Kampf den Tischtennis-Profis des TTC Zugbrücke Grenzau II mit 5:9 geschlagen geben. Foto: Klaus Diehl

Das närrische Publikum freu-te sich über das von Harald Ar-mauer kreierte Bühnenbild des WSV-Vereinsheim am Floßha-fen, so wie es früher einmal aus-sah. Zusammen mit Patrick Baa-den führten sie als „Bademäsch-ter“ durch das bunte Programm. Nach einer launischen Begrü-ßung übergaben sie Vorsitzen-dem Rudolf Schöpwinkel und Ehrenpräsident Werner Betz den neugestalteten Jubiläumsorden und animierten beide zu viel be-lachtem Aufwärm-training und Trockenpaddeln.

Kreuzfahrt von Rio bis Sansibar

Nach dem Auftakt durchpflüg-te das „WSV-Wasserballett“ (Tiny und Wolfgang Hinterbauer, Bär-bel und Manfred Petry, Hans-Jür-gen Magenheimer) elegant die Fluten des stilisierten Schwimm-beckens. „Luxusweib“ Karin Klemmer, perfekt ausgerüstet mit Rettungsring und Schwimm-weste, berichtete von ihrer Kreuz-fahrt von Rio bis Sansibar.

Wildwest-Feeling kam beim Auftritt der Magic Ploppendales, dem Männerballett des Wormser Liederkranz auf, die als Cowboys die Bühne rockten und um eine Zugabe nicht herumkamen. Inge Schöpwinkel – „Fastnacht? Nein, danke!“ – hatte an der Fastnacht keinen Spaß und unterstellte den Männern, dass sie nur mitma-chen, damit sie hinter der Bühne die Gardemädchen beim Umzie-hen beobachten können.

Französischen Charme ver-sprühten die zehn jungen Da-men des WCC, die zu Lie-

dern wie „O Champs Elysée“ ihr tänzerisches Können zeig-ten. Die beiden Lausbuben Karl und Adam (Jochen Magenhei-mer/Mirco Schmitt) strapazier-ten die Lachmuskeln des när-rischen Auditoriums. „War-um hast du beim Ableben dei-ner Oma nicht so viele Tränen vergossen, wie beim Tod dei-nes Goldhamsters?“-„Die Oma hab` ich jo aach net vunn moim Daschegeld bezahlt.“

Nach der Pause eröffnete DJ Thomas Spengler die zweite Hälfte mit einer Schunkelrun-de. Danach berichtete Harald Armauer mit eingegipstem Bein von seinem „Dotterknie“, dem auch eine Kur nicht half.

Mit auf eine musikalische Rei-se zu Liedern von ABBA nah-men die acht Damen des WSV-

Balletts, die um eine Zugabe nicht herumkamen. Über seine Erfahrungen mit dem heutzu- tage unverzichtbaren Internet berichtete Hubert Engst, des-sen zu Weihnachten bestellte „Festplatte“ ungenießbar war.

Auch als die beiden Fregat-ten Anna und Berta (Uli Was-ner und Inge Schöpwinkel) sich nach langer Zeit wiedersahen und in einer Wormser Kondi-torei den neuesten Klatsch und Tratsch austauschten, blieb kein Auge trocken.

Den Abschluß des vergnügli-chen Abends bildeten die sechs Jungs des WSV-Männerballetts zum Thema „It’s raining man“. Zum bunten Finale versammel-ten sich alle Akteure auf der Bühne, um sich vom begeister-ten Publikum zu verabschieden.

„90 Jahre WSV feiern wir mit viel Helau!“ Bei der Fastnachtsschau des Wormser Wassersportvereins blieb kein Auge trocken

Die beiden Lausbuben bei der WSV-Fastnacht am Wormser Floß-hafen.

Page 17: 26 februar 2014 nibelungen kurier

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Bekanntgabe des Gewinnerin und Gewinnüberreichungerfolgt am Samstag, dem 1. März, um 12 Uhr im

Erdgeschoß durch die Klausenberghexen.

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Werde Kaufhofs FASTNACHTSKÖNIGIN

2001 absolvier-te die Düsseldor-fer Malerin Su-sanne Kamps ihr Studium an der Kunstakademie Münster bei Prof. Hermann-Josef Kuhna als Meis-terschülerin. Seitdem zieht es sie immer wie-der in den Sü-den Frankreichs, wo die meisten ihrer Bilder als eine Art Reise-tagebuch entste-hen.

Wie schon die ‚wilden’ Ma-ler der Fauves vor gut 100 Jah-ren, lässt sie sich hier von dem intensiven Licht des Südens anregen. Wilde und besonders kräftige Farben gewinnen hier ein sinnliches Eigenleben, das kaum noch an den tatsächli-chen Dingen haften will. Die akademische Perspektive ver-fl acht, und die Farben selbst verschaff en sich ihren Raum und ihre Freiheit.

Seit einiger Zeit fi ndet Su-sanne Kamps ihre Sonne und ihre Farben auch in anderen Mittelmeerländern – in Kroati-en und in Israel. Vom 9. März

bis zum 6. April sind Werke von ihr unter dem Titel „Bed & Breakfast“ in den Räumen des Kunstvereines Worms, in der Renzstraße 7–9, zu sehen. Bei der Vernissage am Sonntag, dem 9. März, um 16 Uhr, wird der künstlerische Leiter des Vereines, Dr. Dietmar Schuth, in die Ausstellung einführen. Zu sehen ist die Ausstellung dann bis zum 6. April immer mittwochs von 18 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Der Ein-tritt ist frei.

Weitere Informationen un-ter www.kunstverein-worms.de.

Bed & BreakfastAktuelle Werke von Susanne Kamps sind vom 9. Märzbis zum 6. April beim Kunstverein Worms zu sehen

Freitag, 28. Februar

Caipirinha statt Confetti

„Lightshy“ laden ab 20.11 Uhr ins „Ambiente“ zur traditionel-len Nicht-Fastnachtsparty ein. Eintritt pro Abend: 12 Euro im Vorverkauf im Ristorante Am-biente (Worms) und der Puder-dose (Worms), und 15 Euro an der Abendkasse. Einlass und Kassenöff nung ist um 19 Uhr.

„Searching for Sugar Man“ …… ein Film von Malik Bend-

jelloul, steht auf dem Pro-gramm der Kinowerkstatt Als-

heim um 19.30 Uhr im „Alten Kelterhaus“ in Alsheim. Der Film erzählt die Geschichte des mexikanisch-amerikanischen Sänger Rodriguez, der zu sei-nen Lebzeiten in den USA völlig erfolglos war, aber unbemerkt vom Rest der Welt im von der Apartheid geprägten Südafrika zum heimlichen Superstar wur-de. Ein detektivisches Porträt-Kino mit urigem „Thriller“-Ge-schmack, informativ und span-nend (aus der Filmkritik von Hans Ulrich Pönack). Der Film mit viel Musik wird im Origi-nal mit Untertiteln gezeigt. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

„The Incredible Firecacadoos“

Rock’n’Roll vom Feinsten erwar-tet die Besucher um 21 Uhr, in der „Funzel“. Die fünf attrakti-ven Musiker aus Worms präsen-tieren gut gelaunt Rock’n’Roll-Hits von Elvis, Chuck Berry, den Beatles und vielen ande-ren mehr. Im Repertoire sind Klassiker wie „Johnny B. Goo-de“ oder „Eight days a week“, dazu Songs wie „Great balls of fi re“ oder „Surfi n Bird“, die man selten „live“ so gut hört. Der Ein-tritt beträgt 6 Euro, weitere In-fos unter www.fi recacadoos.de.

Samstag, 1. März

Fastnacht in der TSG Pfeddersheim von 1886 e.V.20.11 Uhr Ü30 Fastnachtspar-ty mit der Tanz- und Show-

band Cabrio, Eintritt VK 10 Euro , Ab 12 Euro , Vorver-kauf: Blumenhaus Schmitt.

„Die Orgelstunde“ Um 18 Uhr, fi ndet in der Lu-

therkirche (Am Karlsplatz) das nächste Konzert aus der Reihe „Die Orgelstunde“ statt. Kantor Christian Schmitt, Organist an der Lutherkirche und Preisträ-ger internationaler Wettbewerbe, stellt ein Hauptwerk der späten

deutschen Orgelromantik vor, die 1903 komponierten fi s-Moll-Va-riationen von Max Reger. Nach dem Konzert wird ein Beitrag zur Pfl ege der Lutherorgel erbeten.

Mit der Narrhalla närrisch feiern

Seit fast 25 Jahren heißt es bei Wormser Narrhalla nicht mehr Maskenball sondern „Fastnachtsparty“. In den zwei Jahrzehnten hat sich die Veranstaltung am Fastnacht-samstag zu einem Top-Event für all jene entwickelt, die net-te Leute treff en und bei toller Musik närrisch feiern wol-len. Auch 2014 erfreut sich die beliebte Fastnachtspar-ty im EWR-Kesselhaus und in der Turbinenhalle in der Klosterstraße am Samstag, 1. März, ungebrochen gro-ßer Beliebtheit. Das zeigt der rege Kartenvorverkauf. Wer also dabei sein möchte, soll-te sich umgehend im Karten-shop Neef am Neumarkt in Worms Tickets besorgen. Die Karte kostet 18 Euro im Vor-verkauf. Für die live-musikali-sche Unterhaltung sorgt dies-

mal die Partyband „80 Grad“ sowie „Corazon Latino“ und DJ Ralf Schulz.

Caipirinha statt Confetti„Lightshy“ laden auch an die-sem Abend ab 20.11 Uhr ins „Ambiente“ zur traditionel-len Nicht-Fastnachtsparty ein. Eintritt pro Abend: 12 Euro im Vorverkauf im Ristorante Ambiente (Worms) und der Puderdose (Worms), und 15 Euro an der Abendkasse. Ein-lass und Kassenöffnung ist um 19 Uhr.

Fastnacht in der TSG Pfeddersheim von 1886 e.V.Ab 14.11 Uhr Kinderkräppel-kaff ee mit Live Musiker und Kostümprämierung, Eintritt 2 Euro für Kinder, 2,50 Euro + 1 Tasse Kaff ee für Erwach-sene.

TERMINKALENDER

BUNTES FASTNACHTSTREIBEN // „SPASS UFF DE GASS“

MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014 SEITE 17

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Do., 27. Februar 2014

Stadtschänke Worms, Kranzbühlerstraße 1

ALTWEIBERFASTNACHTab 20.11 Uhr Live Musik mit Wolfgang

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Unser Programm vom 27.02.-05.03.2014Die großen OSCAR Favoriten 2014 bei uns im Programm:

George Clooney GRAVITY (3D) am Do + Sa + Mo. 18.00

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DALLAS BUYERS CLUB am Fr. 18.00 + Sa. 22.30

AMERICAN HUSTLE täglich 21.00 / Mi. nur 18.00

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Der neue Spaß von den „Madagascar“ Machern in phantastischem 3D

MR. PEABODY & SHERMAN Täglich 15.00 + 17.00 + 19.00 / So. auch 13.00

JACK RYAN Tägl. 18.00 + 20.45 / Fr. + Sa. auch 23.00

POMPEII (3D) Tägl. 16.45 + 21.15 / Fr. + Sa. auch 23.15 / (Di. nur 16.45)

VATERFREUDEN Tägl. 15.45 + 20.15

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Judi Dench PHILOMENA Tägl. 16.00 + 19.00 / (Di. nur 16.00)

FACK YU GÖHTE Sa. bis Di. 14.30

BIBI UND TINA So. 13.30 Vorpremiere

TARZAN (3D) Tägl. 14.45

FÜNF FREUNDE 3 Sa./ Mo. / Di. 14.00

DIE EISKÖNIGIN (3D) Sa. bis Di. 14.00

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Eintritt: 4.50 Euro, Di. 18.00 + 20.30

Das vorläufi ge Programm auf einen Blick (Änderungen vorbehalten)

11.11 Uhr Einzug der Feuerwehrkapelle Eich und der Garden der Wormser Prinzengarde Gloria 02 e. V. und des WCC11.15 Uhr Trampolin-Show „Panikstaff el“11.30 Uhr Eröff nung der Wormser Straßenfastnacht durch Oberbürgermeister Michael Kissel und Rita Meyer Wormser Hausfrauen-Verein e.V. (WHV), im Anschluss spielt die Feuerwehrkapelle Eich.11.50 Uhr Ballett „Nibelungenschätzjer“ WHV 12.05 Uhr Jugendballett „Die jungen Wilden“ WHV12.20 Uhr Gesang „Wormser Stare“ Wormser Carnevalgesellschaft Liederkranz 1875 e.V. (WCL)12.40 Uhr Männerballett – Post Carneval Club 1989 e. V. Worms (PCC)12.55 Uhr Kinderballett „WCC-Smileys“ – WCC13.05 Uhr Gesang „Feif Hohlblocks“ – Griwwelbisser Worms 1983 e. V.13.25 Uhr Männerballett – Wormser Prinzengarde Gloria 02 e. V.13.40 Uhr Tanz „Funkenmariechen“13.50 Uhr Gemischtes Ballett – Griwwelbisser Worms 1983 e. V.14.05 Uhr Jugendballett „Dancing Folly’s“ – Gesangverein 1845 Pfeddersheim e. V. 14.15 Uhr Damenballett „Gloriahexen“ – Wormser Prinzengarde Gloria 02 e. V.14.25 Uhr Kinderballett „GV Minis“ – Gesangverein 1845 Pfeddersheim e. V. 14.35 Uhr Gesang „Wormser Schnooke“ – WCC14.50 Uhr Gemischtes Ballett „76er gemischte“ – Männergesangverein 1876 Pfeddersheim e. V. 15.05 Uhr Jugendballett „Tip Top’s“ – WCL 15.15 Uhr Damenballett „WCC-Ballett“ – WCC15.25 Uhr Männerballett „Magic Ploppendales“ – WCL15.40 Uhr Finale und „Tanz uff de Gass“ bis 16.55 Uhr, Moderation: Benjamin Müller (Wormser Carneval Club 1974 e. V. [WCC])

Mehr Informationen unter www.worms.de

13.40 Uhr Tanz „Funkenmariechen“13.50 Uhr Gemischtes Ballett – Griwwelbisser Worms 1983 e. V.14.05 Uhr Jugendballett „Dancing Folly’s“ – Gesangverein 1845 Pfeddersheim e. V. 14.15 Uhr Damenballett „Gloriahexen“ – Wormser Prinzengarde Gloria 02 e. V.14.25 Uhr Kinderballett „GV Minis“ – Gesangverein 1845 Pfeddersheim e. V. 14.35 Uhr Gesang „Wormser Schnooke“ – WCC14.50 Uhr Gemischtes Ballett „76er gemischte“ – Männergesangverein 1876 Pfeddersheim e. V. 15.05 Uhr Jugendballett „Tip Top’s“ – WCL 15.15 Uhr Damenballett „WCC-Ballett“ – WCC15.25 Uhr Männerballett „Magic Ploppendales“ – WCL15.40 Uhr Finale und „Tanz uff de Gass“ bis 16.55 Uhr, Moderation: Benjamin Müller (Wormser Carneval Club 1974 e. V. [WCC])

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1. MÄRZ 2014„SPASS UFF DE

GASS“ AMOBERMARKT

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 26. FEBRUAR 2014

VON KL AU S D IE HL Wenn auch die Revanche für die 18:25-Hin-spielniederlage bei der HSG Worms am Ende mehr als deut-lich ausfiel, so war das TGO-Trai-nergespann Vida Tauriene und die mitspielende Maria Diemer nicht ganz zufrieden.

Denn besonders in der An-fangsphase bis zum 4:4 und nach der klaren 18:6-Pausen-führung bis zum 24:16-Zwi-schenstand, gab es doch eini-ge Abstriche zu machen.

Ohne Liboria Romano, An-nika Reich und Jasmin Schulz ging aber ab dem 4:4 bis zur Pause regelrecht die Post ab.

Nachdem die junge HSG-Sie-ben einen knallharten Wurf an die Querlatte setzten, machten anschließend die TGO-Abwehr und Torfrau Katja Morasch die Schotten dicht und die Schütz-linge von HSG-Coach Stefan Nowak stürzten von einer Ver-legenheit in die andere.

Die guten Anfangsminuten und mitgegebene Order waren wie weggewischt und Osthofen

nutzte die vielen Fehler und Ballverluste mit einem hohen Tempospiel gnadenlos aus.

In der Halbzeitpause muss Stefan Nowak die richtigen Worte gefunden haben, denn nach Wiederanpfiff wirkte sein junges Team plötzlich wieder viel selbstbewusster und Ost-hofen schien,einschließlich der Torfrau, angesichts der deutli-chen Halbzeitführung etwas die Konzentration verloren zu haben.

Mit Patricia Seelig im TorVida Tauriene reagierte und

beorderte die junge Patricia Seelig in das Tor. Einige ge-lungene Paraden machten auch ihre Mitspielerinnen wieder munterer und der TGO-Torrei-gen fand seine gnadenlose Fort-setzung. Hierbei stach beson-ders Kristina Graf mit 9 Toren wie auch die gnadenlose 7m-Verwerterin Mura Ripp (9/7) heraus. Die Stärke und derzei-tige gute Form der TGO-Sieben wurde auch dadurch deutlich,

dass sich alle eingesetzten Feld-spielerinnen am Torreigen be-teiligten, was letztlich auch für deren Selbstvertrauen spricht.

Auf HSG-Seite fehlte im-mer noch Katharina Schlös-ser und für etliche der sehr jun-gen Spielerinnen ist dieses Der-by als ein weiterer Erfahrungs- und Lernwert für die Zukunft einzuordnen.

Es spielten für die TGO: Katja Morasch, Patricia Seelig (Tor). Kristina Graf (9), Mura Ripp (9/7), Maria Diemer (5), Mona Schmitt, Jasmin Bott (je 3), Lisa Wolff und Nele Ollinger (je 2) und je einmal Manuela Zim-mermann und Johanna Saul.

HSG Worms: Lea Sonek, Lisa Kreimes, Franziska Wenzel (3), Natalie Höchst, Susanne Graf (je 1), Elena Weick (5), Cindy Höchst5 (5/3, Lena Jä-ger (1), Marion Winkler, Anni-ka Schlösser, Linda Bitsch (2), Hannah Wurm, Charlotte Deu-bel, Ann-Kathrin May.

TGO-Handball-Damen gelang die erfolgreiche RevancheDeutlicher 35:18-Sieg im Nachbar-Derby gegen die HSG Worms

Kristina Graf (Nr. 46) war die mit neun Feldtoren herausragende Werferin auf TGO-Seite.

Linkshänderin Elena Weick war mit fünf Toren im Rückraum der HSG Worms erfolgreichste und gefährlichste Werferin. Fotos: Klaus Diehl

Am Sonntag, dem 2. März, wird der „Wonnegauer Cross-Duathlon“ von der LLG Won-negau e.V., zum sechsten Mal ausgetragen und organisiert. Mit freundlicher Unterstützung der Verbandsgemeinde Monsheim und der Monsheimer Feuerwehr findet der Wettkampf, wie be-reits in den letzten Jahren, rund um das Feuerwehrgelände an der Alzeyer Straße (B271) statt.

Der zuschhauerfreundliche Parcours – die Athleten kommen nach jeder Runde am Start-/Ziel-bereich vorbei – hat es ganz schön in sich, müssen doch bei jeder Runde satte 40 Höhenme-ter bewältigt werden.

Start ist um 10.30 Uhr, für das Elitefeld durch Verbandsbürger-meister und Schirmherr Ralph Bothe. Die Distanzen auf dem Geländeparcours gehen über 4,8 km Laufen, 15 km mit dem

Geländebike und als Abschluss folgt noch einmal ein Lauf über 3,2 km durch die Weinberge zwi-schen Monsheim und Flörs-heim-Dalsheim. Auf dieser Di-stanz erwartet die LLG Wonne-gau als Veranstalter an die 100 Athleten, die sich der Heraus-forderung stellen.

Exakt um 10.40 Uhr star-ten dann die Jedermänner und -frauen auf der Schnupper- Distanz (3,2 km Laufen – 5 km Bike – 1,6 km Laufen), sodass sich bis zum ersten Finisher um etwa 11.15 Uhr alle Athle-ten auf der Strecke befinden. Die Startunterlagen werden am Wettkampftag ab 8.30 Uhr im Feuerwehrhaus ausgegeben.

Das Ende des „Check In“ ist für alle Teilnehmer um 10.20 Uhr, danach erfolgt für alle Ath-leten die Wettkampf bespre-chung.

Die Siegerehrung findet in der extra freigeräumten Fahr-zeughalle der Monsheimer Feu-erwehr statt. Geehrt werden jeweils die ersten drei Damen und Herren mit Preisgeldern.Zusätzlich gibt es noch Wein-präsente für die Altersklassen-Athleten.

Für das leibliche Wohl der Sportler und Zuschauer ist ge-sorgt.

Anmeldungen und weitere In-formationen im Internet unter www.llg-wonnegau.de Die On-lineanmeldung hat am 23. Fe-bruar abgeschlossen, jetzt sind nur noch Tagesmeldungen mit zusätzlicher Nachmeldegebühr möglich. Auskunft erteilt die LLG Wonnegau per E-Mail [email protected] oder per Telefon unter 06243/8980 oder 06243/905190.

6. Wonnegauer Cross Spektakel in MonsheimLLG Wonnegau lädt am 2. März ab 10.30 Uhr ein / Online-Anmeldung bereits geschlossen

Quer durch die Monsheimer und Flörsheim-Dalsheimer Weinberge führt der 6. Cross-Duathlon der LLG Wonnegau.

Zwar verlor die 1. Mannschaft gegen die deutlich wertungsstär-keren Schwegenheimer mit 2:6. Dennoch ergab man sich nicht von vornherein seinem Schick-sal, sondern alle Spieler liefer-ten an allen Brettern einen gro-ßen Kampf. Durch die Niederla-gen der Mitkonkurrenten steht schon fest, dass auch nächstes Jahr in der Oberliga Südwest ge-startet werden kann.

Worms in Bestbesetzung Die Wormser traten in Best-

besetzung an. Da dies aber auch der Gegner tat, war früh klar, dass die Aufgabe schwer wer-den würde.

An Brett 1 spielte Steffen Schluchter gegen den interna-tionalen Meister Zsivko Brata-nov. Schluchter spielte sehr so-lide mit den schwarzen Steinen und konnte gegen den deutlich wertungsstärkeren Gegner das erste Remis verbuchen.

An Brett 2 lieferte Fidemeis-ter Karl-Jasmin Muranyi gegen den internationalen Meister Sta-rostits mit den weißen Steinen einen offenen Schlagabtausch. Gut aus der Eröffnung gekom-men, verschlechterte sich die Po-sition von Muranyi zunehmend und die Partie ging an den Gast.

Roland Ollenberger an Brett 3 spielte die längste Partie, hielt lange Stand, konnte am Ende aber den Königsangriff des Geg-ners nicht abwehren.

Torsten Dauenheimer lande-te durch Zugumstellung in der sizilianischen Partie, verpasste aber den Gewinnweg und verlor im vierzigsten Zug durch Zeit-überschreitung.

In der katalanischen Partie an Brett 5 entschloss sich Daniel Helbig früh von bekannten Pfa-den abzuweichen. Durch kleine Ungenauigkeiten im Mittelspiel geriet Helbig in eine schwierige Position. Er entschied sich für ein Figurenopfer, welches eine unklare Stellung herbeiführte. Der Gegner spielte aber sehr ge-nau und wies die Fehlerhaftig-keit von Helbigs Figurenopfer nach, sodass die Niederlage un-ausweichlich war.

Jens Mink an Brett 6 hätte in einem schlechteren Endspiel ein Remis durch Dauerschach errei-chen können – fand aber leider diese Zugfolge nicht am Brett.

Den vermeintlich leichtesten Gegner hatte Markus Mandery an Brett 7. Er kam gut aus der Er-öffnungsphase heraus und lehnte im Mittelspiel in leicht besserer Stellung das Remis-Angebot des Gegners ab. Durch Zeitnot ver-schlechterte dieser seine Stellung und Mandery konnte den einzi-gen Sieg der Wormser einfahren.

Abgerundet wurde das Er-gebnis durch die Punktetei-lung von Dominique Sattel an Brett 8.

4. Mannschaft verlor gegen Deidesheim

Die 4. Mannschaft verlor mit 1:7 bei der TSG Deidesheim. Es verloren: Nettsträter, Nagel, Kay und Haus; Hugo und Joachim Fink erreichten ein Remis. Sil-van Shabani und Thomas Burg verloren, während Louis-Tizian und Marlon Burg bei der 1:3-Nie-derlage von WSV VII jeweils re-misierten.

In der Stadtmeisterschaft füh-ren nach zwei Runden erwar-tungsgemäß Roland Ollenber-ger und Gregor Werner die Ta-belle an.

Den ersten Schach960-Triath-lon gewann Roland Ollenber-ger vor Dr. Gernot Köhler und Mike Martin. Auch hier führt in der Gesamtwertung Roland Ollenberger vor Mike Martin.

Erste Mannschaft des Wormser Schachvereins liefert großen KampfDennoch unterlag man gegen wertungsstärkere Schwegenheimer mit 2:6

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

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Kinderherz

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www.kinderherzstiftung.de

Unser Kind hat einen Herzfehler.

Was jetzt?

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht. Vertragspartner ist die HKR Hotel und Kurzreisen Ver-triebsservice GmbH, Hannoversche Straße 6–8, 49084 Osnabrück.

Informationen und Bestellungen Mo.–Fr.: 8–18 Uhr

(0 62 41) 95 78-28

H O T E L G U T S C H E I N E & E V E N T R E I S E N

Hotelgutscheinleistungen:

DRESDENRADEBEUL

4* Grand City Hotel Dresden Radebeul

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Hotelgutscheinleistungen:

NORD-SCHWARZWALD4* Flairhotel Sonnenhof Baiersbronn

Preis für 2 Personen:

209,–

Hotelgutscheinleistungen:

BAD ELSTERVOGTLAND

3* Vitalhotel Weiße Elster

Preis für 2 Personen:

ab 169,–

Hotelgutscheinleistungen:

DÜSSELDORFRATINGEN

4* Mercure Hotel Düsseldorf Airport

Preis für 2 Personen:

169,–

Reisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Semperoper und Übernachtung im modernen BEST WESTERN Macrander Hotel Dresden. Am Samstag, den 10.05.2014 um 19 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Schwanensee“ Ballett von Aaron S. Watkin nach Marius Petipa und Lew Iwanow (PK 1) in der weltberühmten Semperoper.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 mal das umfangreiche Frühstücksbuffet• Kostenlose Nutzung der 20 Meter entfernten

body&soul™ Badelandschaft• 1 Karte für die Aufführung „Schwanensee“ Ballett von Aaron S. Watkin nach Marius Petipa und Lew Iwanow (PK 1) in der berühmten Semperoper

Art.-Nr.: N10368

SCHWANENSEEBallett von AARON S. WATKIN nach MARIUS PETIPA und LEW IWANOW

09.05.14 bis 11.05.14 imBEST WESTERN Macrander Hotel

inkl. Ballettaufführung (PK 1)

Ballett von Aaron S. Watkin nach

Preis pro Person im DZ:

279,–© Costin Radu

Inklusivleistungen:

BERLINERPHILHARMONIKER

GUSTAVO DUDAMEL

4* Holiday Inn Berlin City East

Preis pro Person im DZ:

199,–© fotolia

Hotelgutscheinleistungen:

BERLINOSLOER STRASSE

4* Wyndham Garden Berlin Mitte

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Hotelgutscheinleistungen:

WASSERBURGAM BODENSEE

Hotel Zum lieben Augustin

Preis für 2 Personen:

ab 199,–

Kurzreisetipps Ihrer Zeitung

H O T E L G U T S C H E I N E & E V E N T R E I S E N

0 62 41 / 95 78 - 28

Das 4* Hotel Grand City Dresden Radebeul liegt im reizvollen sächsischen Städtchen Radebeul mitten in den hohen Hängen der Lößnitzer Weinberge. Das Stadtzentrum Dresden mit Zwinger, Frauen kirche und Grünem Gewölbe erreichen Sie vom Hotel in wenigen Fahrminuten mit der Straßenbahn. Sie über nachten im Grand City Hotel Dresden Radebeul in einer unserer 4 komfortabel ausgestatteten Villen.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet

• Gutschein ist 3 Jahre gültig

Termine sind je nach Verfügbarkeit buchbar.

Art.-Nr.: N10287 / Art.-Nr.: N10288

DRESDENRADEBEUL

3 Tage/2 Nächte oder4 Tage/3 Nächte im

4* Grand City Hotel Dresden Radebeulfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Hotelgutscheinleistungen:

NORD-SCHWARZWALD4* Flairhotel Sonnenhof Baiersbronn

Preis für 2 Personen:

209,–

Hotelgutscheinleistungen:

BAD ELSTERVOGTLAND

3* Vitalhotel Weiße Elster

Preis für 2 Personen:

ab 169,–

Hotelgutscheinleistungen:

DÜSSELDORFRATINGEN

4* Mercure Hotel Düsseldorf Airport

Preis für 2 Personen:

169,–

Inklusivleistungen:

SCHWANENSEEBallett von AARON S. WATKIN nach MARIUS PETIPA und LEW IWANOW

BEST WESTERN Macrander Hotel

Preis pro Person im DZ:

279,–© Costin Radu

Inklusivleistungen:

BERLINERPHILHARMONIKER

GUSTAVO DUDAMEL

4* Holiday Inn Berlin City East

Preis pro Person im DZ:

199,–© fotolia

Hotelgutscheinleistungen:

BERLINOSLOER STRASSE

4* Wyndham Garden Berlin Mitte

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Hotelgutscheinleistungen:

WASSERBURGAM BODENSEE

Hotel Zum lieben Augustin

Preis für 2 Personen:

ab 199,–

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Hotelgutscheinleistungen:

DRESDENRADEBEUL

4* Grand City Hotel Dresden Radebeul

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Hotelgutscheinleistungen:

NORD-SCHWARZWALD4* Flairhotel Sonnenhof Baiersbronn

Preis für 2 Personen:

209,–

Hotelgutscheinleistungen:

BAD ELSTERVOGTLAND

3* Vitalhotel Weiße Elster

Preis für 2 Personen:

ab 169,–

Hotelgutscheinleistungen:

DÜSSELDORFRATINGEN

4* Mercure Hotel Düsseldorf Airport

Preis für 2 Personen:

169,–

Inklusivleistungen:

SCHWANENSEEBallett von AARON S. WATKIN nach MARIUS PETIPA und LEW IWANOW

BEST WESTERN Macrander Hotel

Preis pro Person im DZ:

279,–© Costin Radu

Inklusivleistungen:

BERLINERPHILHARMONIKER

GUSTAVO DUDAMEL

4* Holiday Inn Berlin City East

Preis pro Person im DZ:

199,–© fotolia

Das 4* Wyndham Garden Berlin Mitte liegt zentral in der nördlichen Innenstadt von Berlin, nah am überregionalen Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen. Die optimale Verkehrsanbindung des Hotels an den Öffentlichen Nahverkehr Berlins ist ideal für Berlin-Besucher. Vom Hotel erreichen Sie den Kurfürstendamm schnell und bequem.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer

für 2 Personen • 2 oder 3 mal reichhaltiges Frühstück vom Buffet für 2 Personen• Kostenfreies WLAN• Gutschein ist

3 Jahre gültigTermine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.

Art.-Nr.: N10316 / Art.-Nr.: N10317

BERLINOSLOER STRASSE

3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

4* Wyndham Garden Berlin Mittefür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Hotelgutscheinleistungen:

WASSERBURGAM BODENSEE

Hotel Zum lieben Augustin

Preis für 2 Personen:

ab 199,–

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0 62 41 / 95 78 - 28

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Hotelgutscheinleistungen:

DRESDENRADEBEUL

4* Grand City Hotel Dresden Radebeul

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Hotelgutscheinleistungen:

NORD-SCHWARZWALD4* Flairhotel Sonnenhof Baiersbronn

Preis für 2 Personen:

209,–

Hotelgutscheinleistungen:

BAD ELSTERVOGTLAND

3* Vitalhotel Weiße Elster

Preis für 2 Personen:

ab 169,–

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DÜSSELDORFRATINGEN

4* Mercure Hotel Düsseldorf Airport

Preis für 2 Personen:

169,–

Inklusivleistungen:

SCHWANENSEEBallett von AARON S. WATKIN nach MARIUS PETIPA und LEW IWANOW

BEST WESTERN Macrander Hotel

Preis pro Person im DZ:

279,–© Costin Radu

Inklusivleistungen:

BERLINERPHILHARMONIKER

GUSTAVO DUDAMEL

4* Holiday Inn Berlin City East

Preis pro Person im DZ:

199,–© fotolia

Hotelgutscheinleistungen:

BERLINOSLOER STRASSE

4* Wyndham Garden Berlin Mitte

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

In idyllischer Lage auf der Halbinsel, begrüßt Sie

das familienfreundliche Hotel. Freuen Sie sich auf

das persönliche, freundliche Ambiente und ver-

bringen Sie einen erholsamen Aufenthalt in den

gemütlichen und komfortablen Zimmern.

Hotelgutscheinleistungen:

• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstücksbuffet

• Kostenfreie Parkplätze und kostenfreies WLAN

• Kostenlose Nutzung des Schwimmbades/Sauna

• Gutschein ist 3 Jahre gültig

Ausschlusstermine: Feiertage,

Schulferien. Zuschlag:

20,- pro Nacht und Zimmer an

den Wochenenden. Termine

nach Verfügbarkeit buchbar.

Art.-Nr.: N10249 / Art.-Nr.: N10253

WASSERBURGAM BODENSEE

3 Tage/2 Nächte oder

4 Tage/3 Nächte im

Hotel Zum lieben Augustin

für 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 199,–

A N G E B O T D E R W O C H E

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Page 20: 26 februar 2014 nibelungen kurier