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Mittwoch, 23. Juli 2014, 30. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 244_2014 | Anzeige 23. Juli 2014 Drachenland im Heylshofpark Seite 2 Markus Majowski liest aus seinem Kinderbuch Seite 5 Urlaub genießen von Anfang an Seite 6 Mit Kindern in den Urlaub Seite 4 Wohin in den Ferien? Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Neumarkt 4 · 67547 Worms · Tel. 06241 28764 www.pointofsports.de · [email protected] Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 – 12.30 h / 13.30 – 19 h und Sa.: 10 – 15 h E-BIKE E-LINE C-N8 WAVE 2399,– 2199,– Angebotspreis regulärer Verkaufspreis 28“-E-Bike mit Tiefeinsteiger-Rahmen | Bosch Active Line Motor | großer 400 WH Akku Shimano 8-fach Nabenschaltung mit Freilaufnabe oder Rücktritt Suntour 63 mm Federgabel und Federstütze Hydraulische Magura HS11 Felgenbremse Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. 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Es bleibt bei einer Vernunftehe SPD und CDU stellten am Montag ihre Vereinbarung zur weiteren Zusammenarbeit im Wormser Stadtrat vor Nicht ganz so wild, aber düster und eindringlich Mit „Hebbels Nibelungen – born this way“ verabschiedet sich Dieter Wedel als Intendant von den Nibelungen-Festspielen VON REGINA URBACH Groß war der Promiauflauf zur Pre- miere der Nibelungenfestspiele am Freitag; schon ab 18.30 Uhr warteten Schaulustige, um Au- togramme oder ein Lächeln fürs Handyfoto zu erhaschen. Der „König des Heylshof- parks“, Dieter Wedel, in diesem Jahr zum letzten Mal als Inten- dant für die Inszenierung verant- wortlich, ließ sich gerne feiern. Bundespolitiker und Ehemalige wie Wolfgang Bosbach, die Me- dienbeauftragte der Bundesre- gierung Monika Grütters, Rainer Brüderle oder Dirk Niebel gaben sich ebenso die Ehre wie zahlrei- che Landespolitiker wie Kultus- ministerin Doris Ahnen, Justiz- minister Jochen Hartloff, Landrat Ernst Walter Görisch, Julia Klöck- ner, Landtags- und Bundestags- abgeordnete. Medienvertreter wie der ehe- malige ZDF-Intendant Markus Schächter und Prominenz aus Kultur und Showbiz wie Costa Cordalis (allerdings ohne Quasi- Schwiegertochter Daniela Katzen- berger) flanierten, umzuckt vom Blitzlichtgewitter, an diesem Som- merabend durch den glamourö- sen Heylshofpark. Der Autor früherer Nibelun- genfassungen, Moritz Rinke, war ebenso erschienen wie Nico Hof- mann und Thomas Schadt, die die Festspiele 2015 verantworten wer- den. In der Pause und beim Party- Ausklang konnten Köstlichkeiten vom Parkhotel Prinz Carl genos- sen, Interviews und Gespräche ge- führt und auch mal – gegen Mor- gen – ausgelassen gefeiert werden. Preisträger der Jugendmusikschu- le und mehrere Musikgruppen webten mit an der musikalischen Verzauberung des Parks. Durch Wedel Alleinstellungs- merkmale entdeckt Zur Verabschiedung von Die- ter Wedel würdigte Oberbürger- meister Michael Kissel dessen Verdienste. Bürgerstolz sei durch das „Wunder von Worms“ entstan- den, so Kissel. Worms habe durch Wedel die magische Kulisse des Kaiserdoms und „Europas schöns- tes Freilicht-Theaterfoyer“ als Al- leinstellungsmerkmale entdeckt. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4 VON ROBERT LEHR „Es war schon vor 5 Jahren keine Lie- beshochzeit“, erinnerte Dr. Klaus Karlin am Montagmor- gen an seine Aussage von da- mals zu Beginn der ersten „Gro- Ko“ in Worms. Damals wie heu- te kam das Statement anlässlich der Vorstellung der Rahmenver- einbarungen für eine Zusam- menarbeit im Wormser Stadt- rat in den kommenden 5 Jah- ren. Damals wie heute betonten die Verantwortlichen von SPD wie CDU, dass es sich um keine „Große Koalition“, sondern um eine „Vereinbarung zur Zusam- menarbeit“ handele. Bereits zur Begrüßung der Pressevertreter im Foyer des Ratssaales unterstrich Micha- el Kissel, dass schon der Wahl- kampf im Vorfeld der Kommu- nalwahlen am 25. Mai 2014 eher moderat ausgefallen sei, wobei die Wahlbeteiligung unbefrie- digend gering war. Doch der Wormser Oberbürgermeister wäre nicht er selbst, würde er diese Tatsache nicht auch als Zu- friedenheit mit der Entwicklung der Stadt gedeutet sehen wollen. Tatsächlich sei es nicht zu übersehen, dass die Stadt sich in den letzten 5 Jahren „ganz gut“ entwickelt habe. So sei die Modernisierung der öffentli- chen Infrastruktur vorange- kommen, das kulturelle Leben habe weit über die Grenzen der Stadt für Aufmerksamkeit ge- sorgt und im Bereich Bildung und Soziales hätte sich „Vieles zum Guten“ gewandelt. An diese Entwicklung wol- le man jetzt anknüpfen, wozu man für die wichtigen Ent- scheidungen breite und ver- lässliche Mehrheiten brauche, so Kissel. Daher freue er sich über die erneute Vereinbarung zur Zusammenarbeit der SPD mit der CDU im Interesse der Stadt und ihrer Bürger. Solch eine Vereinbarung trage je- doch die Fähigkeit der Kom- promissfähigkeit und Bereit- schaft in sich. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Dr. Klaus Karlin, Adolf Kessel, Michael und Jens Guth präsentieren ihre Vereinbarung. Foto: Robert Lehr Wedel veranschaulicht die Dramatik des Stückes durch starke Bilder. Foto: Karolina Krüger Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Mittwoch, 23. juli 2014, 30. Woche

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 30. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.deMittwoch, 23. Juli 2014, 30. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 23. Juli 2014, 30. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Drachenland im HeylshofparkSeite 2

Markus Majowski liest aus seinem KinderbuchSeite 5

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Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus Markus Majowski liest aus seinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem Kinderbuchseinem KinderbuchSeite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5Seite 5

Urlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anUrlaub genießen von Anfang anSeite 6Seite 6Seite 6Seite 6Seite 6Seite 6Seite 6Seite 6Seite 6Seite 6Seite 6Seite 6

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Es bleibt bei einer VernunfteheSPD und CDU stellten am Montag ihre Vereinbarung zur weiteren Zusammenarbeit im Wormser Stadtrat vor

Nicht ganz so wild, aber düster und eindringlich Mit „Hebbels Nibelungen – born this way“ verabschiedet sich Dieter Wedel als Intendant von den Nibelungen-FestspielenVON REGINA UR BACH Groß war der Promiaufl auf zur Pre-miere der Nibelungenfestspiele am Freitag; schon ab 18.30 Uhr warteten Schaulustige, um Au-togramme oder ein Lächeln fürs Handyfoto zu erhaschen.

Der „König des Heylshof-parks“, Dieter Wedel, in diesem Jahr zum letzten Mal als Inten-dant für die Inszenierung verant-wortlich, ließ sich gerne feiern. Bundespolitiker und Ehemalige wie Wolfgang Bosbach, die Me-dienbeauftragte der Bundesre-gierung Monika Grütters, Rainer Brüderle oder Dirk Niebel gaben sich ebenso die Ehre wie zahlrei-che Landespolitiker wie Kultus-ministerin Doris Ahnen, Justiz-minister Jochen Hartloff , Landrat Ernst Walter Görisch, Julia Klöck-ner, Landtags- und Bundestags-abgeordnete.

Medienvertreter wie der ehe-malige ZDF-Intendant Markus Schächter und Prominenz aus Kultur und Showbiz wie Costa Cordalis (allerdings ohne Quasi-Schwiegertochter Daniela Katzen-berger) fl anierten, umzuckt vom Blitzlichtgewitter, an diesem Som-merabend durch den glamourö-sen Heylshofpark.

Der Autor früherer Nibelun-genfassungen, Moritz Rinke, war ebenso erschienen wie Nico Hof-

mann und Thomas Schadt, die die Festspiele 2015 verantworten wer-den. In der Pause und beim Party-Ausklang konnten Köstlichkeiten vom Parkhotel Prinz Carl genos-sen, Interviews und Gespräche ge-führt und auch mal – gegen Mor-gen – ausgelassen gefeiert werden. Preisträger der Jugendmusikschu-

le und mehrere Musikgruppen webten mit an der musikalischen Verzauberung des Parks.

Durch Wedel Alleinstellungs-merkmale entdeckt

Zur Verabschiedung von Die-ter Wedel würdigte Oberbürger-meister Michael Kissel dessen

Verdienste. Bürgerstolz sei durch das „Wunder von Worms“ entstan-den, so Kissel. Worms habe durch Wedel die magische Kulisse des Kaiserdoms und „Europas schöns-tes Freilicht-Theaterfoyer“ als Al-leinstellungsmerkmale entdeckt.

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VON ROBER T LEHR „Es war schon vor 5 Jahren keine Lie-beshochzeit“, erinnerte Dr. Klaus Karlin am Montagmor-gen an seine Aussage von da-mals zu Beginn der ersten „Gro-Ko“ in Worms. Damals wie heu-te kam das Statement anlässlich der Vorstellung der Rahmenver-einbarungen für eine Zusam-menarbeit im Wormser Stadt-rat in den  kommenden 5 Jah-ren. Damals wie heute betonten die Verantwortlichen von SPD wie CDU, dass es sich um keine „Große Koalition“, sondern um eine „Vereinbarung zur Zusam-menarbeit“ handele.

Bereits zur Begrüßung der Pressevertreter im Foyer des Ratssaales unterstrich Micha-el Kissel, dass schon der Wahl-kampf im Vorfeld der Kommu-nalwahlen am 25. Mai 2014 eher moderat ausgefallen sei, wobei die Wahlbeteiligung unbefrie-digend gering war. Doch der Wormser Oberbürgermeister wäre nicht er selbst, würde er diese Tatsache nicht auch als Zu-friedenheit mit der Entwicklung der Stadt gedeutet sehen wollen.

Tatsächlich sei es nicht zu übersehen, dass die Stadt sich in den letzten 5 Jahren „ganz gut“ entwickelt habe. So sei die

Modernisierung der öff entli-chen Infrastruktur vorange-kommen, das kulturelle Leben habe weit über die Grenzen der Stadt für Aufmerksamkeit ge-sorgt und im Bereich Bildung und Soziales hätte sich „Vieles zum Guten“ gewandelt. 

An diese Entwicklung wol-le man jetzt anknüpfen, wozu man für die wichtigen Ent-scheidungen breite und ver-lässliche Mehrheiten brauche, so Kissel. Daher freue er sich über die erneute Vereinbarung zur Zusammenarbeit der SPD

mit der CDU im Interesse der Stadt und ihrer Bürger. Solch eine Vereinbarung trage je-doch die Fähigkeit der Kom-promissfähigkeit und Bereit-schaft in sich.

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Dr. Klaus Karlin, Adolf Kessel, Michael und Jens Guth präsentieren ihre Vereinbarung. Foto: Robert Lehr 

Wedel veranschaulicht die Dramatik des Stückes durch starke Bilder. Foto: Karolina Krüger

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 23. JULI 2014

Fortsetzung von Seite 1

Für die SPD machte deren Vor-sitzender Jens Guth einige der Eckpunkte deutlich, die jetzt fest-gezurrt wurden. Natürlich habe man auch mit den anderen Rats-fraktionen gesprochen, schließ-lich aber nach einigen Gesprächs-runden mit der CDU ein zu-kunftssicheres „Paket geschnürt“. So sei man sich einig, dass man bei der Kinderbetreuung und ei-ner KiTa in der Innenstadt jetzt vorankommen müsse. Darüberhi-naus wolle man mit einem „Fami-lienbüro“ innerhalb des Rathau-ses „der demographischen Ent-wicklung angepasstes Neuland“ beschreiten.

Weiterhin wolle man prüfen, ob sich die ehemaligen Güterhallen am Bahnhof für ein Jugend- und Kulturzentrum eigneten und ob und wie man das „Haus der Ju-gend“ auf neue Beine stellen kön-ne. Damit trage man den verän-derten Anforderungen der Jugend Rechnung, so der SPD-Chef.  

Kleinere Gewerbegebiete über die Stadt verteilen

„Ein klares Aus“ habe es zu dem Gewerbegebiet am „Hohen Stein“ gegeben, wobei man gleich-zeitig kleinere Flächen vereinzelt der Stadt als potentielle Ansied-lungsgebiete ausweisen werde. Damit wolle man sicherstellen, dass es in der Nibelungenstadt auch in Zukunft ausreichend Aus-bildungs- und Arbeitsplätze ge-ben werde.

Für die CDU stellte deren Frak-tionsvorsitzender im Stadtrat, Dr. Klaus Karlin, klar, dass man in verschiedenen Sondierungsge-sprächen mit den anderen Fraktio-nen punktuelle Übereinstimmun-gen hätte fi nden können. Eine „ge-staltende Mehrheit“ gebe es aller-dings nur mit dem bisherigen Partner SPD, auf sie könnten sich die Bürger, die Verbände und auch die Wirtschaft verlassen.

Konkret wolle man die Fach-hochschule als „Motor für die Ideenentwicklung“ mehr in die Stadt miteinbeziehen, die gewerb-liche Entwicklung weiter fördern und Worms nicht „abhängen“. Im Mittelpunkt mehrerer Metropol-regionen müsse gerade die An-bindung an den Ballungsraum Frankfurt verbessert werden, for-derte Karlin.

In der Schul- und Bildungspoli-tik habe man eine Lösung gefun-den, die – fi nanzielle Realisierbar-keit vorausgesetzt – das zwingen-de Sporthallenproblem des Eleo-norengymnasiums wie das der Westend-Reaschule Plus löse. Zu-nächst wolle man an der Villinger-

Straße eine entsprechende Halle bauen, während dann das Gelän-de an der Brucknerstraße für den Neubau einer Elo-Halle zur Ver-fügung stehe. 

An der Größe des Stadtvorstandes festhalten

Was die personelle Situation an-gehe, werde man an einem ehren-amtlichen Beigeordneten festhal-ten und den Stadtvorstand in sei-ner bisherigen Größe belassen. Allerdings sollen die entsprechen-den Zuständigkeit verändert wer-den, kündigte Karlin an. So wer-den die Bereiche des Stadtmarke-tings und die Kultur- und Veran-staltungs GmbH enger mit der Tourismusförderung vernetzt. Da-für wechseln sie in den Bereich des Dezernates V, das aber die Zuständigkeit für die städtische Wohnungsbau an das Dezernat I von Oberbürgermeister Michael Kissel „zurückgibt“.

Karlin erwähnte darüberhinaus das Weiterführen am bereits vom Stadtrat auf den Weg gebrachten Planfeststellungsverfahren zur Krankenhaustangente. Im Zuge des Lückenschlusses der Südum-gehung B47 wolle man aber er-neut deren Notwendigkeit „auf den Prüfstand stellen“.

„Wir stehen vor großen Her-ausforderungen, vor allem im fi -nanziellen Bereich“, stellte Timo Horst fest. Daher müsse genau abgewogen werden, wo die Prio-ritäten bei den innerstädtischen Projekten gesetzt würden, so der Fraktionsvorsitzende der SPD im Wormser Stadtrat. Ein Schwer-punkt sei hier die Erwachsenen-bildung. Dabei gelte es, der Volks-hochschule mehr Selbstständig-keit zu geben und eventuell neue Räumlichkeiten für sie zu fi nden.

Zentrales, übergeordnetes Pro-jekt im Rahmen der Stadtentwick-lung sei die „Grüne Schiene“ un-ter dem Dach der „Sozialen Stadt“. Gerade für Neuhausen und das Wormser Nordend bedeute dies eine gezielte soziale und wohn-bauliche Förderung.

Bürgerservice zieht ins Andreasquartier

Auch der Bürgerservice sei wichtig. Es gelte u.a. Wartezeiten zu vermeiden, wobei ein Umzug des Bürgerservices in das „Rat-haus 2“ in das Andreasquartier unter dem Vorbehalt der Einhal-tung des fi nanziell abgesteckten Rahmens geplant sei. Nicht ohne Stolz erinnerte Timo Horst auch daran, dass seine Partei jetzt 9 von 13 Ortsvorstehern stelle. Abgese-hen von dieser „lokalen Veranke-rung“ gelte es aber, eine ganze Reihe von beispielhaften Projek-ten anzugehen und umzusetzen.

Insgesamt habe man in den Parteigremien breite Zustim-mung zu der Vereinbarung ge-funden, was auch für eine Bestä-tigung von Petra Graen als Eh-renamtlicher Beigeordneten an-gehe, sollte diese wieder antreten wollen.

Graen soll Ehrenamtliche Beigeordnete bleiben

Auch in seiner Partei habe es „ganz, ganz große Zustim-mung und nur wenige Enthal-tungen“ gegeben und ja, Petra Graen werde sich wieder bewer-ben, schloss der hiesige CDU-Vor-sitzende Adolf Kessel den Reigen. Petra Graen sei nicht nur als lang-jährige Vorsitzende des Lincoln-Fördervereines der hiesigen Kul-turszene eng verhaftet, auch die Verknüpfung mit dem Touris-

mus sei ihr „wie auf den Leib ge-schneidert“.

Mit Hans-Joachim Kosubek als Bürgermeister und Stellvertreter Michael Kissels habe die CDU ei-nen maßgeblichen Vertreter im Stadtvorstand. In dessen Dezer-nat falle auch die Feuerwehr, wo große, kostenträchtige Entschei-dungen anstehen. Im Bereich der touristischen Straßen wie auch der Rheinstraße gelte es, Maß-nahmen zu treff en, die zu „einer größeren Ruhe führen“ sollen. Da-bei müsse über eine entsprechen-de Veränderung der Sperrzeiten nachgedacht werden.

Mit Bobenheim-Roxheims neu-em Bürgermeister Michael Mül-ler gebe es ja beste Verbindung aufgrund seiner langjährigen Ar-beit in der Wormser Verwaltung und so zeigte sich Kessel zuver-sichtlich, auch bei der Frage ei-nes Campingplatzes zu einer gu-ten Lösung kommen zu können.

Symbolträchtige Unterschrift

Bevor die Vereinbarung von den Verantwortlichen öff entlichkeits-wirksam unterzeichnet wurde, unterstrich Michael Kissel die Bedeutung der Bündelung der Tourismus- und Kulturaktivitä-ten in einem Dezernat. Gerade im Vorfeld des Lutherjahres 2021, der SchUM-Bewerbung zum UNESCO-Kulturerbe oder der bevorstehenden 1.000-jährigen Wiederkehr der Domweihe ma-che dieser Schritt absoluten Sinn, hier lägen enorme kulturpoliti-sche Potenziale mit großer, auch wirtschaftlicher Bedeutung für die Stadt. Mit Petra Graen habe man ein erfahrenes und kompe-tentes Mitglied des Stadtvorstan-des an der richtigen Stelle.

Es bleibt bei einer VernunfteheSPD und CDU stellten am Montag ihre Vereinbarung zur weiteren Zusammenarbeit im Wormser Stadtrat vor

Von links: Adolf Kessel, CDU-Kreisvorsitzender, Jens Guth (Vorsitzender SPD Worms), Bürgermeis-ter Hans-Joachim Kosubek (CDU), Ehrenamtliche Beigeordnete Petra Graen (CDU), Oberbürger-meister Michael Kissel (SPD), Timo Horst (SPD-Fraktionsvorsitzender), Hauptamtlicher Beigeord-neter Uwe Franz (SPD) und Dr. Klaus Karlin (CDU-Fraktionsvorsitzender). Foto: Robert Lehr 

TERMINEB 9 – BaugrunderkundungAm heutigen 23.Juli, ab 8.30 Uhr, finden im Auftrag des LBM beidseits der B 9 außer-halb der Fahrbahn im Bereich der Eisenbahnüberführung Erkundungsbohrungen statt. Diese dienen dem Baugrund-gutachten als Grundlage für die Planung der neuen Bahn-brücke.

Treff en für MS-ErkrankteDie MS-Selbsthilfegruppe „WorMS“ trifft sich mit ih-rem Gesprächskreis am Frei-tag dem 25. Juli, ab 16 Uhr, im ev. Gemeindezentrum Horchheim, Höhlchenstraße 43. Alle Betroff enen und Inte-ressierten sind herzlich einge-laden. Fragen beantwortet ger-ne Silke Geppert unter Telefon 06241/384550.

Blutspende in OsthofenAm Dienstag, dem 29. Juli, in der Zeit von 16.30 Uhr bis 21 Uhr fi ndet im DRK Osthofen, Am Ringofen 3, der nächste Blutspendetermin in diesem Jahr statt. Die Vorsitzenden des DRK Osthofen, Anke Knorpp und Jürgen Best, mit den Ak-tiven des DRK Osthofen sowie das erprobte Team des Blut-spendedienst West gGmbH aus Bad Kreuznach freuen sich da-rauf, zahlreiche Teilnehmer zu begrüßen. Bitte Personalaus-weis mitbringen.

Sprechstunden der SoVD SozialberatungIn der Zeit vom 1. bis zum 26. August fi nden keine Sprech-stunden und Sozialberatun-gen des Sozialverbandes SoVD Worms-Alzey statt. In dringen-den Fällen (Fristen) bitte unter Telefon 0631/73657 melden.

Stammtisch des Blinden- und SehbehindertenvereinsDer Blinden- und Sehbehinder-tenverein Worms und Umge-bung e. V. heißt Mitglieder und Interessenten am Freitag, dem 1. August, ab 14.30 Uhr herz-lich zum Stammtisch willkom-men. Der Stammtisch fi ndet im Café Domblick, Lutherring 15 in Worms, statt. Weitere In-formationen erteilt der 1. Vor-sitzende Alfons Henn unter Telefon 06242/3801.

Landeskirchliche Gemeinschaft Donnerstag, 24. Juli, 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Pfi ffi kustreff (6–13 Jahre); Sonntag, 27. Juli, 17 Uhr Dank-gottesdienst. Alle Veranstaltun-gen fi nden statt im Gemeinde-zentrum, Rhenaniastraße 50, Worms-Rheindürkheim

Die erste öff entliche Sitzung des am 25. Mai 2014 gewählten Wormser Stadtrates fi ndet heu-tigen Mittwoch, dem 23. Juli, um 14 Uhr im Ratssaal des Rat-hauses statt.

Dabei verspricht diese Sit-zung besonders spannend zu werden – aus vielfältigen Grün-den.

Denn es handelt sich dabei nicht nur um die konstituie-rende Sitzung mit Ernennung sowie Einführung und Vereidi-gung der Ortsvorsteher sowie der Verpfl ichtung der Ratsmit-glieder, sondern auch um die erste Sitzung mit einem Rats-mitglied der NPD.

Ökumenischer Gottes-dienst um 11.30 Uhr

Aus diesem Anlass rufen Menschen aus unterschiedli-chen Gruppierungen, aus Par-teien und aus Kirchen ab 11.30 Uhr zu einer Kundgebung und Mahnwache vor dem Rathaus auf. Um 12.30 Uhr fi ndet ein ökumenischer Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche statt, anschließend werden Kundge-bung und Mahnwache bis zum Ende der Stadtratssitzung fort-gesetzt.

Haus am Dom bleibt ThemaAußerdem wird in der Rats-

sitzung das Bürgerbegehren ge-mäß § 17 a Gemeindeordnung „Freier Blick auf den Dom zu Worms“ mit Anhörung der An-tragsteller und Entscheidung über die Zulässigkeit des Bür-gerbegehrens behandelt.

Auf der Tagesordnung ste-hen zudem unter anderem die Wahl, die Ernennung sowie die Vereidigung eines ehrenamtli-chen Beigeordneten, die Vor-bereitung der Wahl des Beira-tes für Migration und Integra-tion für die Wahlzeit 2014 bis 2019 und die Vorbereitung der Wahl des Seniorenbeirates für die Wahlzeit 2014 bis 2019.

Rat konstituiert sich heuteDie Sitzung um 14 Uhr verspricht viel Spannung

Das Ergebnis vom 25. MaiInsgesamt ziehen sieben

Parteien in den neuen Worm-ser Stadtrat ein. Das Endergeb-nis sieht wie folgt aus: SPD 34,2 Prozent (18 Sitze), CDU 31,8 Prozent (17 Sitze), Grü-ne 12 Prozent (6 Sitze), FWG 9,3 Prozent (5 Sitze), FDP 6,2 (3 Sitze), Linke 3,8 (2 Sitze) und die NPD mit 2,8 Prozent (1 Sitz). Die Wahlbeteiligung lag bei 47 Prozent.

Der Wortlaut der Vereinbarung fi ndet sich unter www.nibelungen-kurier.de

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 23. JULI 2014 SEITE 3

Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Worms informiert, dass ab Montag, 28. Juli, die K 35 (Worm-ser Straße, Alzeyer Straße) in der Ortsdurchfahrt Bermersheim we-gen der Erneuerung des Pflasters voll gesperrt wird.

Aus bautechnischen Gründen kann nur unter Vollsperrung ge-arbeitet werden. Die geplante Dau-er der Bauarbeiten beträgt 2 Wo-chen. Die Pflasterfläche wird auf einer Fläche von etwa 200 qm

erneuert. Die Sanierung erfolgt mit Rücksicht auf die Anlieger in mehreren Bauabschnitten. Die Baukosten betragen 30. 000 Euro.

Die Umleitungsstrecke verläuft über die L 442 und L 386 über Westhofen nach Gundersheim

Da sich Behinderungen im Ver-kehrsablauf nicht vermeiden las-sen, werden die Verkehrsteilneh-mer bereits im Voraus um Ver-ständnis für die Maßnahme ge-beten.

Kreisstraße voll gesperrtK 35: Pflastersanierung in der Ortsdurchfahrt Bermersheim ab dem 28. Juli

Überörtliche aktive TäterAm Nachmittag des 21. Juli kam es in einer Drogeriefiliale in

Monsheim zu einem Diebstahl. Hier entwendeten 3 ausländische Täter diverse Artikel. Die Filialleiterin des Marktes informierte umliegende Filialen über den Vorfall. Als die Täter in Göllheim in einem Drogeriemarkt auf die gleiche Vorgehensweise eben-falls Waren entwenden wollten, war die Filialleiterin bereits vor-gewarnt und verwies die 2 Männer und 1 Frau, die zuvor offen-sichtlich im Drogeriemarkt in Monsheim Ware entwendeten, des Marktes. Die Personen verließen die Drogerie. Die verständigte Polizei konnte im Rahmen einer Fahndung in Kirchheimbolan-den einen Pkw mit 5 Personen, darunter die bereits 3 bekannten Täter, kontrollieren. Im Rahmen der Durchsuchung von den ver-dächtigen Personen und dem Fahrzeug konnten kosmetische Ar-tikel im Werte von 237 Euro sichergestellt werden. Die Produkte konnten dem Drogeriemarkt in Monsheim zugeordnet werden. Im Rahmen der weiteren Durchsuchung des Fahrzeuges konn-ten noch Zettel mit Adressen weiterer Drogeriemärkte der glei-chen Kette gefunden werden. Die aufgefundenen Gegenstände wurden sichergestellt.

Anhand von Lichtbildern, die die Filialleiterin in Göllheim von den 3 verdächtigen Personen gefertigt hatte, konnte die Filiallei-terin in Monsheim die Täter identifizieren.

Foto: Mario Moschel/ddp

Am Donnerstag, dem 7. Au-gust, besteht wieder die Mög-lichkeit zur sozialpsychiatri-schen Beratung bei psychi-schen Schwierigkeiten und Suchtproblemen für Betroffe-ne und ihre Bezugspersonen.

Zu einem Gespräch (auch anonym) ist Corinna Absha-gen, Fachärztin für Psychiat-

rie, im Gesundheitsamt in Al-zey, Hexenbleiche 36, erreich-bar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr.

Um Wartezeiten zu vermei-den, empfiehlt sich eine tele-fonische Anmeldung über Te-lefon 06731/408-6062 bei Frau Meinert oder per E-Mail unter [email protected]

Für Betroffene und BezugspersonenSozialpsychiatrische Beratung wieder am 7. August um 14.30 Uhr im Gesundheitsamt Alzey

Aus dem Polizeibericht

Bürger für ein zauberhaftes Zellertal treffen sich am 24. Juli

Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat, um 19 Uhr, trifft sich der Verein „Bürger für ein zauberhaftes Zellertal e.V.”. Der nächste Termin ist am morgigen Donnerstag, dem 24. Juli, in Weller’s Weinhäusel, Hauptstraße 2, in Einselthum.

Am Freitag, dem 8. August, werden von den Senioren ab 14 Uhr drei Zentner Zwetschgen entkernt.

Am Samstagmorgen wird dann um 7 Uhr das Feuer unter dem Kessel entfacht und unter ständi-gem Rühren werden die Zwetsch-gen nach und nach in den Kessel eingefüllt. Abwechselnd rühren die Senioren elf bis zwölf Stun-

den lang, bis die erforderliche Konsistenz erreicht ist. Nach dem Abfüllen können die noch war-men Gläser Latwerge zum Preis von 4 Euro erworben werden.

Die restlichen Gläser werden am Sonntag ab 11 Uhr verkauft. Der Reinerlös kommt den Senio-ren zugute. An den drei Tagen ist das Café „Zum Alten Zollhaus” während der Arbeiten geöffnet.

Familie Bodin lockt auch die-ses Mal mit leckeren Gerich-ten, am Samstag zusätzlich mit “Quetschekuche unn Grumbeer-supp”. Die Bevölkerung ist herz-lich eingeladen.

Latwergefest in Wachenheim5. Treffen im „Alten Zollhaus“ vom 8. bis 10. August

Wenn Hormon- und Chemotherapie versagen

Das nächste Treffen der Selbst-hilfegruppe Prostatakrebs fin-det am Freitag, dem 8. August, um 18 Uhr, im Gasthaus „Kel-ler Anna“ in der Pfiffligheimer Landgrafenstraße statt. Betroffe-ne, die zum erstenmal kommen, werden gebeten, schon ab 17.30 Uhr vorzusprechen. Thema des Abends ist die Behandlung der Hormonresistenz des Prostatkar-zinoms. Nach dem gut besuch-ten Teil 1 im Juli hört man den 2. Teil des Online- Seminars, mit Prof. Dr. Axel Heidenreich, Di-rektor der Urologie am Unikli-nikum Aachen. Nur kompaktes Wissen macht einem zu einem kompetenten Patienten, der auf Augenhöhe mitsprechen kann.

Von Freitag, dem 26. bis Sonn-tag, 28. September laden die Stadt Worms, der Mennonitische Ge-schichtsverein und die Mennoni-tengemeinde Worms-Ibersheim im Rahmen der Reformationsde-kade zu einer Tagung unter dem Titel „Zwischen Provokation und Rückzug – die Politik der radika-len Reformation im Südwesten“ ins Wormser Tagungszentrum ein. 1527 druckte Peter Schöf-fer die als „Wormser Propheten“ bekannte erste Übersetzung der Prophetenbücher aus dem Hebrä-ischen. Übersetzer waren die bei-den täuferischen Reformatoren Hans Denck und Ludwig Hät-zer. Hätzers Wahlspruch „O Gott, erlöß die gfangnen!“ findet sich auf dem Titelblatt des Drucks. Die Tagung steht im Kontext des 350. Jahrestages der „Mennisten-konzession“ von 1664. Damit hat-te der pfälzische Kurfürst Karl Ludwig die Ansiedlung der einge-wanderten Täufer legalisiert. Die durch den dreißigjährigen Krieg verwüstete Pfalz brauchte Kolo-nisten und versprach den Schwei-zer Immigranten freie Ausübung ihrer Religion. Neben den täufe-rischen Aktivitäten in der freien Reichsstadt Worms und im Süd-

westen des Alten Reiches kommt die radikale Reformation in ihrer theologischen Vielfalt und politi-schen Sprengkraft ins Blickfeld: Die radikal spiritualistische Per-spektive des Sebastian Franck, die Beziehung zu den aufstän-dischen Bauern und der unglei-che Dialog zwischen Luthera-nern und Taufgesinnten in Pfed-dersheim, Integration und wirt-schaftlicher Erfolg der Schweizer Täufer nach der Einwanderung im 17. Jahrhundert, die freund-lich gespannte Beziehung zwi-schen Mennisten und Quäkern in Kriegsheim.

Zahlreiche Reformationshis-toriker werden zu diesen The-men referieren. In einer zum Publikum offenen Schlussrun-de werden Vertreter verschiede-ner Kirchen nach der Aktualität radikaler Reformation und einer Politik der Nachfolge fragen. Die Teilnahme ist kostenlos. Ein Falt-blatt liegt in den städtischen Kul-turinstitutionen aus und findet sich unter www.worms.de

Um Anmeldung bei der Stadt Worms, Sabine Neubecker, Te-lefon 06241/853-1053, E-Mail [email protected] wird gebeten.

Gott, befreie die GefangenenTagung zur Politik der radikalen Reformation vom 26. bis 28. September im WORMSER

„Das Diner en Blanc in Worms ist zu einem festen Bestandteil in meinem Terminkalender ge-worden“, dies berichtet ein jun-ger Wormser, der von Anfang an dabei ist. Bereits die letzten drei Jahre waren jedes Mal ein High-light für ihn. Gerade die Unge-zwungenheit und die Spannung vor der Bekanntgabe des Veran-staltungsortes machen das Di-ner en Blanc zu einem einmali-gen Event, welches der Wormser nicht missen möchte. So nimmt er auch dieses Jahr am Diner en Blanc in Worms teil und ist schon gespannt, wo diesmal das Fest stattfinden wird und wen er als Tischnachbarn neben sich be-grüßen darf.

Bereits im letzten Jahr folgten rund 200 in weiß gekleidete Gäs-te dem Aufruf über das soziale Netzwerk „Facebook“ und kamen an den bis zuletzt geheim gehal-tenen Veranstaltungsort. Es wäre schön, wenn dieses Jahr noch mehr Gäste am Diner en Blanc in Worms teilnehmen würden.

Die Gäste wissen bis kurz vor Beginn nicht, wo das Diner statt-finden wird. Dies macht den be-sonderen Charakter des Diner en Blanc aus, alles akribisch vor-

zubereiten, aber trotzdem den Veranstaltungsort nicht zu ken-nen. Alle Gäste dinieren gemein-sam an einer großen weißen Ta-fel mitten in der Stadt. Nicht sel-ten haben die Teilnehmer einen völlig fremden Tischnachbarn.

Das Diner en Blanc hat kei-nen kommerziellen Hintergrund. Niemand verdient daran nur ei-nen Cent.

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Die unweigerlich entstehen-den Kosten des unbekannten Veranstalters müssen deswegen so gering wie möglich gehal-ten werden. Aus diesem Grund findet die Korrespondenz aus-schließlich über Facebook und per E-Mail statt. Das Diner en Blanc lebt nur von seinen Teil-nehmern! Je zahlreicher sie er-scheinen, desto fantastischer wird der Abend!

Weitere Informationen, den Link zur eigentlichen Veran-staltung sowie die Bekannt-gabe des Veranstaltungsor-tes unter: www. facebook.com/dinerenblancworms oder per An-meldung am E-Mail-Verteiler: [email protected]

„Diner en Blanc Worms“Am 9. August um 18 Uhr irgendwo in Worms Veranstaltungsort wird kurzfristig bekanntgegeben

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 23. JULI 2014

VO N B E NJ A M IN K LO O S Großer Promiaufl auf auf dem roten Tep-pich, zahlreiche Zaungäste rund um den Heylshof: Am Freitag starteten bei hochsommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein die Nibelungen-Festspiele mit der Premiere der letzten Inszenierung Dieter We-dels vor dem Kaiserdom.

Zu dieser fanden sich unzäh-lige Prominente wie Costa, Kiki und Lucas Cordalis, die ehema-ligen Nibelungen-Darsteller Ro-bert Dölle und Heike Kloss, „Mutter Beimer“ Marie-Luise Marjan, Franziska van Almsick, Wolfgang Bosbach, Rainer Brü-derle, Cherno Jobatey, Doris Ah-nen und auch Julia Klöckner ein. Lediglich Daniela Katzen-berger musste kurzfristig ab-sagen, sehr zum Bedauern der vielen Wormser, die sich rund um den Eingang des Heylsho-fes versammelt hatten, um den Stars und Sternchen zuzujubeln und Autogramme zu ergattern. Trotz der hohen Temperaturen war den meisten prominenten Premierengästen die Vorfreu-de auf das Stück anzusehen.

Sowohl Marie-Luise Marjan als auch Cherno Jobatey hoben da-bei das einmalige Ambiente in der Nibelungenstadt hervor. „So etwas haben wir in Berlin nicht, deshalb komme ich immer wie-der gerne hierher“, betonte Jo-batey, der in Turnschuhen über den roten Teppich lief.

Echte Hingucker waren er-neut besonders die Damen –Milka Loff -Fernandes schweb-te in einem wundervollen Spit-

zen-Kleid über den Teppich, die Mainzer Fastnachts-Legende Margit Sponheimer kam ganz in Blau und Franziska van Alm-sick präsentierte sich in Beglei-tung ihres Mannes Jürgen B. Harder gewohnt modisch ele-gant. Unter www.nibelungen-ku-rier.de fi nden sich in der Online-Galerie weitere Bilder der Pre-mierengäste, der Premierenfei-er und der letzten Inszenierung Dieter Wedels.

Großer Promiaufl auf auf dem roten Teppich bei Wedels letztem GastspielPremierenfeier bei den Nibelungen-Festspielen mit Stars und Sternchen bei herrlichem Sommerwetter

Kam trotz Trennungsgerüchten mit ihrem Ehemann Jürgen B. Harder zur Festspielpremiere: Fran-ziska van Almsick. Foto: Karolina Krüger

„Rosenheim-Cop“ Joseph Hannesschläger machte nicht nur an-gesichts des wundervollen Ambientes große Augen. Foto: Benjamin Kloos

VON REGINA URBACH Eine sehr dichte, bedrückende Lesung von Texten aus dem gesamten 19. und dem 20. Jahrhundert bot der Schauspieler Manfred Zapatka am Montag im Lin-coln Theater.

Begleitet von Jörn Hinkel am Flügel, sang er auch man-ches wie das Volkslied „Kein schöner Land“, das „Deutsch-landlied“ in den Fassungen von Hoff mann von Fallersle-ben und den alternativen Text von Berthold Brecht. Kaum bedurfte es weniger Sätze zu den Überleitungen, die aus-gewählten Textpassagen spra-chen für sich.

Von Theodor Körners Ent-schluss, sein Leben für den Kampf gegen Napoleon hin-zugeben (1813) über Felix Dahns untergangsverliebten Satz „Soll Europa in Flammen stehen bei der Germanen Un-tergang“ bis hin zu Hermann Görings Verbindung der Ver-nichtungsschlacht bei Stalin-grad (1943) mit dem Nibelun-genmythos und der doch noch angedeuteten Hoff nung auf einen „Endsieg“ nach einer Niederlage, die wie Hagen al-les mit in den Tod reißt. Wohl tat da der Spott eines Heinrich

Heine oder der Sarkasmus ei-nes Heiner Müller, dessen dra-matische „Hommage 1“ (1956) an Dieter Wedels diesjährige Inszenierung erinnerte.

Zapatka gelang es, durch Mimik und Intonation diese hochproblematischen, zum

Teil „kontaminierten“ Texte distanziert und in ironischer Spiegelung des zeitgenössi-schen Pathos zu präsentieren. Das Publikum sog an man-chen Stellen hörbar die Luft ein und spendete am Ende reichlich Beifall.

Manfred Zapatka erweckte nicht nur deutsche, sondern auch Texte von Rudyard Kipling und Charles Darwin in seiner Lesung zum Leben, die bedrückend klar von Freiheit, der Suche nach dem „Vaterland“, dem idealisierten Opfertod und dem eigenen Überlegenheitsanspruch über andere Völker sprachen. Foto: Karolina Krüger

Zeitreise in ein vom Vaterlandswahn zerrissenes DeutschlandLesung „Das Mark der Nibelungen“ mit Manfred Zapatka

Fortsetzung von Seite 1

Wedel dankte dem Worm-ser Publikum und vielen Unter-stützern für „13 spannende Jah-re“. Er schilderte, wie selbst ein Sanitätereinsatz beim Improvi-sationsstück „Teufel, Gott und Kaiser“ 2010 vom Publikum für

eine gekonnte Inszenierung ge-halten wurde – ein sehr dank-bares Publikum! Er dankte be-sonders ZDF und SWR für die Unterstützung bei den Filmein-spielungen und die kontinuierli-che Berichterstattung. Mit den Worten „jedem Abschied wohnt ein Neubeginn inne“ verwies er auf sein Nachfolge-Trio, das er aber nicht an seine Seite bat. Sei-ne letzte Inszenierung kündigte Wedel an als seine „größte, dra-matischste, poetischste und pro-blematischste“. Um dieses Stück dürften sich Nibelungenfestspie-le nicht drücken.

Nibelungentreue kritisch reloaded

Die Reaktionen des Premiere-publikums auf die anschließen-de Auff ührung fi elen geteilt aus. Unbestritten hinterfragt Wedel die „Nibelungentreue“ kritisch, jene Tugend, die Goebbels 1943 nach Stalingrad den Deutschen predigte und deren Lobpreis Heb-bel der Figur des Werbel (unheim-lich: Michael Tregor) in den Mund legt. Wenn die Burgunden auch sonst wenig vollbrächten, so Wer-bel, spräche doch ihr unbedingter Zusammenhalt für sie. Für die-sen, von Goebbels vereinnahm-ten Satz wird die Figur im Stück kommentarlos erschossen – bei Hebbel lebt sie weiter. Doch fi n-det die Auseinandersetzung dar-um in der Charakterisierung der drei Kulturen Burgunds, Bechela-rens und der Hunnen statt. Die Burgunden werden recht eindi-mensional vorgeführt als tumbe, kriegswütige, fremdenfeindliche, paranoide und zu allem Überfl uss auch noch notgeile Teutonen, die sich nur bei Blasmusik, Schnit-zel und Bier wohlfühlen. Dazu setzen sie etwa Etzels großzügi-gem Willkommensfest ein stamp-fendes Marschlied entgegen. Sie sind es, die den Krieg ins Hun-nenreich tragen, das durch ei-nen abgeklärten Etzel (eher cool als wild und leidlich Bulgarisch

sprechend: Erol Sander) die Welt befriedet hat. Den Burgunden ist es in Worms langweilig. „Nur im Feld zählt der Mann noch was“, singen sie im Volkslied.

Bei Hebbel scharfe Kritik der Nibelungentreue

Und doch fi ndet sich bei Heb-bel bereits die schärfste Kritik an der Nibelungentreue, aus dem Munde Kriemhilds (königlich-beherrscht gespielt von Charlot-te Puder). Sie fordert eher Ge-rechtigkeit als Rache. Den Mord an Siegfried, einem Helden, hät-ten ihre Brüder gedeckt oder so-gar aktiv mitbetrieben, empört sie sich. Aber den Mörder Hagen, den deckten sie nun, um den Preis ihres eigenen Lebens. Trotzdem reicht sie ihren Brüdern, sogar Gunther, die Hand – doch diese sterben lieber mit dem „Teufel“ Hagen (durch und durch garstig und schauspielerisch sehr über-zeugend: Lars Rudolph), der sie fest im Griff hat. Wodurch eigent-lich, wird nicht nachvollziehbar.

„Ihr widert mich“: Starre vor dem Bildschirm

Im zweiten Teil off enbart die Darstellung, die durch eine Art Thriller-Livemusik (Matthias Trippner an Keyboard und Per-cussion) und actionreiche Sze-nen im ersten Teil mit Kletterpar-tien, Morden, Mordversuchen und viel Wasser noch Spannung hält, dann ihre Schwächen. Bis zum re-signativen Ende, dem Abtritt Et-zels mit den Worten „Ihr widert mich“, gerät der Regie das zeitlu-

penartig gedehnte Morden im-mer starrer. Reglos lässt Kriem-hild ihren Sohn (Romeo Hinkel) von Hagen ermorden, Etzel re-agiert darauf mimisch und verbal erst in einer Filmsequenz. Reglos beobachtet auch Etzel die Hin-richtung Kriemhilds durch Diet-

rich von Bern (majestätisch: Ro-bert Joseph Bartl), der als christ-licher Herrscher von ihm mit der Nachfolge seines Reiches betraut wird. Über lange Passagen zeigen Filmeinspielungen das gegensei-tige Abschlachten, während die Darsteller zu glotzenden Statuen vor dem Bildschirm gefrieren. Der Spannung und Logik der Drama-turgie hätte es besser getan, hätte Wedel so nicht auch noch das pas-sive Beobachten fremder Kriege am Bildschirm kritisieren wollen.

Eine Kriemhild voller Brüche

Besonders die Figur der Kriem-hild leidet unter schwer nachvoll-ziehbaren Brüchen: Zunächst sympathisch als eine Art „weib-licher Michael Kohlhaas“ (Die-ter Wedel), eine selbstbewusste Gerechtigkeitskämpferin mit be-herrschtem Auftreten. In einer Filmsequenz mutiert sie zur blut-gierigen Brudermörderin mit ir-rem Blick, die besessen an der Locke ihrer Mutter rupft. Zum Schluss, wieder auf der Bühne, gilt ihr Interesse vorrangig dem verlorenen Nibelungenschatz und ihrer Obsession von der Tötung Hagens. Erst, als sie diese aus-führt, löst sie sich aus ihrer Er-starrung und lässt sich zu einer langen Umarmung Hagens (nicht aber ihres von Hagen ermordeten Sohnes!) hinreißen.

Die Antiklimax dieses von Kriemhild und Hagen vorange-triebenen Untergangs mit seinen nur reagierenden Gegenspielern, etwa Rüdiger (engagiert, aber zu wenig berührend: Roland Ren-ner), riss auch das Publikum nicht zu Begeisterungsstürmen hin; eher verhalten fi el der Applaus aus. Gelungene, starke Bilder – Kriemhild, verheiratet mit Sieg-frieds Sarg; Etzel, schweigend die stolze Kriemhild umreitend; ar-chaische Schamaninnen; Bur-gunden, verschanzt unter einer monumentalen Doppelpferdsta-tue – verpuff en in operettenhaf-ten „Aufl ockerungen“ nach dem scheinbar unverzichtbaren Re-zept „Sex sells“. Um die Raufbol-de und ihre Ideologie fragwür-dig erscheinen zu lassen, hätte es nicht unbedingt weißer Unterho-

sen und eines 5000-Liter-Badezu-bers bedurft.

Insgesamt sind diese Festspie-le zweifellos ein ernster Abschied Wedels, ein eindringlicher Appell gegen Kriegstreiberei, Gleichgül-tigkeit und Kompromisslosigkeit – aber kein leicht verdaulicher.

Nicht ganz so wild, aber düster und eindringlich Mit „Hebbels Nibelungen – born this way“ verabschiedet sich Dieter Wedelals Intendant von den Nibelungen-Festspielen

Die Darsteller überzeugten durch schauspielerisches Können. Fotos: Karolina Krüger

Regisseur Dieter Wedel, Elisabeth Lanz und Erol Sander (von links).

Lars Rudolph spielt die Rolle des Hagen auch in

diesem Jahr.

Costa Cordalis war einer der Promis bei der Premiere

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MITTWOCH, 23. JULI 2014

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*Informationshinweise entnehmen Sie bitte aus unserem aktuellen Geburtstagsprospekt. Nur gültig für Neuaufträge vom 24.07. bis zum 02.08.2014.

VO N R E G IN A U R B AC H Wie auf einer Gartenparty versammel-ten sich Dutzende Besucher am Sonntag im Heylshofpark, um Dieter Wedel, der Mode-ratorin Jule Gölsdorf und den Journalisten Wolfram Weimer, Jo Groebel und Markus Schäch-ter, ehemals ZDF-Intendant, zu lauschen. Es wurde über My-then heute, Wedels Inszenie-rungen, den Nibelungen-My-thos und seinen Missbrauch diskutiert, unterbrochen von einer musikalischen Pause mit Kostproben aus dem Programm von 13 Jahren Festspielmusik. Diese letzte Theaterbegegnung mit Wedel und Team, so auch Festspiel-Sprecherin Monika Liegmann, fiel besonders per-sönlich aus. Bei angenehmem, von leichtem Tröpfeln getrüb-tem Wetter, lernte man Darstel-ler und Veranstalter zwanglos kennen. So ließ sich Erol San-der seine bulgarischen Textpas-sagen von einer bulgarischen Besucherin vorsprechen und für seine Aussprache loben.

Zunächst sprach Dieter We-del über seine diesjährige und die früheren Inszenierun-gen. Eher zufällig seien 2002 die Theaterbegegnungen auf Wunsch der Darsteller ent-standen und werden hoffent-lich fortgeführt. Auch die Film-einspielungen seien nicht von Anfang an geplant gewesen. Die Burgunden sollten in ihre Rüstungen schlüpfen, bevor sie an Etzels Hof auftauchten – doch auf der Bühne hätte das eine halbe Stunde gedauert, so Wedel. Mit Knowhow und Technik des ZDF wurden die ersten Festspiele gerettet. Ur-sprünglich habe man in Worms

nicht einmal die Domfenster von innen erleuchten wollen und können.

Widersprüchliche Kritiken 2014

Die diesjährige Aufführung laufe gut, so Wedel. Erste Rück-meldungen und bundesweite Kritiken seien widersprüchlich. So habe den einen die Badezu-berszene am besten, den ande-ren gar nicht gefallen. Den zö-gernden Premierebeifall führte Wedel darauf zurück, dass die Zuschauer von der Aufführung zum Teil noch zu sehr bewegt gewesen seien. Auf die Frage nach seiner Lieblingsfassung sagte er: „Die letzte!“

Auf die Idee zum Regiekniff, die Burgunden gegen Etzels Festmusik ansingen zu lassen, sei er durch den Filmklassiker „Casablanca“ gekommen. Vie-le fragwürdige Sätze Hebbels hätte er am liebsten weggelas-sen, dann aber doch einige be-halten und versucht zu konter-karieren, indem er die Spre-cher als elend und lächerlich, plitschnass in Unterhosen, dar-stellte. So habe er Werbels Lob der Nibelungentreue „einfach nicht ertragen“ und die Figur prompt dafür auf der Bühne er-schießen lassen. Ursprünglich wollte er die Schauspieler sogar die Vorstellung mit den Wor-ten „Ich kann nicht mehr“ un-terbrechen lassen. Zum Glück ließ er sich aber überzeugen, dass seine Botschaft auch so deutlich rüberkommt.

Dass er 13 Jahre bleiben wer-de, hielt Wedel anfangs für „völ-lig undenkbar“, mit Horrorvor-stellungen von Open-Air-Pan-nen und den anfänglichen tech-

nischen Schwierigkeiten. Er erzählte noch über seinen Um-gang mit Kritiken, seine Emp-findlichkeit und Abwehrstra-tegien.

Wie mit den Nibelungen weiter umgehen?

In der Diskussion warnte We-del davor, den Nazimissbrauch der Nibelungen zu ignorieren. Eine Errungenschaft der Nach-kriegszeit sei schließlich „der Zweifel an allem, was gesagt und geschrieben wird – eine wunderbare Eigenschaft auf-geklärter demokratischer Men-schen“. Weimer wollte hinge-gen auch den Mythos an sich gewürdigt wissen. Oft seien schlechte Vorbilder die span-nendsten Theaterfiguren. Groe-ber und Schächter regten an, für die Deutschen eine geeigne-te große Erzählung zu finden, die sich, ähnlich wie den Fran-zosen der Sturm auf die Bastil-le und den Amerikanern das „Go West“, als positiver Grün-dungsmythos eigne: 1848? Den Mauerfall? Das Fußballmär-chen? An letzterem entzünde-te sich eine erneute Debatte um den „Gauchotanz“. Schwein-steigers mythosverdächtiger Einsatz im WM-Endspiel wur-de gewürdigt ebenso wie der „Mutti-Mythos“ um die doch so nüchterne Kanzlerin. Eben dazu seien Mythen wichtig: Sie offenbaren Grundwahrheiten, die normativ oft nicht gewollt sind und dennoch gelten, fass-te Jule Gölsdorf zusammen. So wie die Botschaft des Nibe-lungenliedes: Entscheidendes wird immer von Frauen vor-angetrieben. Dem widersprach niemand.

Mauerfall, Sommermärchen, Mutti-Mythos?Die Nibelungen und neue deutsche Mythen waren Thema am Sonntag im Heylshofpark bei der letzten Theaterbegegnung mit Dieter Wedel

Bei den Theaterbegegnungen regten u.a. Dieter Wedel, Moderatorin Jule Gölsdorf und Medienpsycho-loge Jo Groebel Überlegungen zu neuen deutschen Mythen an und reflektierten Wedels Nibelungen-Inszenierungen (von links). Foto: Karolina Krüger

In der Buchabteilung (Erdge-schoss) des Kaufhofs werden die Nibelungen-Darsteller Franzis-ka Reichenbacher, Tilo Keiner, Markus Majowski und Roland Renner am morgigen Donners-tag, dem 24. Juli, ab 17 Uhr wäh-rend einer Signierstunde ihr Wormser Publikum erfreuen.

Auch können Fans der Fest-spiele dort das Buch „Das Wun-der von Worms“ erwerben. Das 208 Seiten starke Werk erzählt in Texten und Bildern die Ge-schichte der Nibelungen-Fest-spiele nach und ist zugleich eine Hommage an diejenigen, die die mittelalterliche Sage für das neue Jahrtausend wiederent-deckten.

Nibelungenstars hautnah erlebenSignierstunde mit den Festspiel-Darstellern morgen um 17 Uhr bei Galeria Kaufhof

Rüdiger von Bechelaren-Darsteller Roland Renner kommt mit drei weiteren Schauspielkollegen am 24. Juli zur Signierstunde in den Wormser Kaufhof.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 23. JULI 2014

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Am vergangenen Dienstag traten die neu gewählten Mit-glieder der SPD-Fraktion zur konstituierenden Sitzung zu-sammen.

Auch der SPD-Vorstand des Ortsvereines Wiesoppenheim und die nun ausscheidenden Fraktionsmitglieder waren zur Sitzung eingeladen.

Der bisherige Fraktionsspre-cher Michael Iwanicki gab nach der Begrüßung einen Rückblick auf die Fraktionsarbeit der letz-ten Legislaturperiode.

Insbesondere wurden die in den letzten fünf Jahren im Ortsbeirat eingebrachten An-träge und Anfragen noch ein-mal kurz beleuchtet und die politische Arbeit sowie Wei-chenstellungen Revue passie-ren gelassen. Nach Diskussion und Aussprache zu einzelnen

Themen war allen Anwesenden klar, dass beispielsweise nach wie vor das Thema der ärztli-chen Grundversorgung im Eis-bachtal ein noch nicht zufrie-den stellend gelöstes Problem ist. Hier, wie auch bei anderen Themen, wird auch die neu ge-wählte SPD-Fraktion weiterhin am Ball bleiben.

In einer kleinen Ansprache wurden die ausscheidenden SPD-Fraktionsmitglieder Ed-gar Andres und Dieter Ulrich für ihr außerordentliches und nachhaltiges Engagement in der Fraktionsarbeit gewürdigt und ein besonderer Dank aus-gesprochen, verbunden mit den Wünschen auch weiterhin mit Rat und Tat die SPD-Fraktion und ihre politischen Ziele zum Wohle Wiesoppenheims zu un-terstützen.

Vor Neuwahl des künftigen Fraktionssprechers wurde zu-nächst noch einmal der beson-dere Stellenwert dieser wichti-gen Position erörtert.

Als neue Fraktionsspreche-rin wurde im anschließenden Wahlgang Kristin Daleiden ge-wählt.

Man ist überzeugt, mit Kris-tin Daleiden die Richtige auf dieser Position zu haben, denn sie ist eine erfahrene und ver-antwortungsvolle Mitstreite-rin.

Nach herzlicher Gratulation aller Anwesenden zur Wahl kann die SPD-Fraktion nun ihre begonnene Arbeit fort-setzen.

Ein erster Termin war die gestrige Sitzung des Ortsbei-rates im Rathaus zu Wiesop-penheim.

Politische Arbeit aufgenommenKonstituierende Sitzung der SPD-Fraktion Wiesoppenheim

Nach herzlicher Gratulation aller Anwesenden zur Wahl kann die SPD-Fraktion nun ihre begonnene Arbeit fortsetzen.

Mitte Juli hatte der zukünf-tige Ortsvorsteher, Johann Nock, und der zukünftige Ortsbeirat von Leiselheim zu einem Bürgergespräch einge-laden.

Hierbei ging es um die Ver-mittlung zwischen dem Orts-beirat und den Anwohnern, Vereinsmitgliedern sowie dem Saalbauverein in der Sa-che „Erhalt des Saalbaus in Leiselheim“. Dortige Anwoh-ner beschweren sich über die Lärmbelästigungen am Wo-chenende. Dabei handelt es sich um Privatveranstaltun-gen, wie Hochzeiten oder Ge-burtstage.

Johann Nock eröffnete das Gespräch und zunächst wur-den die „Regeln“ für das Bür-gergespräch verlesen und ganz klar bemerkt, dass der Erhalt des Saalbaus keinesfalls in Fra-ge gestellt wird und dies eine Initiative der Gemeinschaft und nicht der Parteien ist! Der Saalbau ist und muss das Ge-

bäude für die ansässigen Ver-eine bleiben. Nachdem Herr Deibert (zweiter Vorsitzender des Geflügelzuchtvereins) über die Existenz des Saalbaues seit 1928 und die darauffolgenden Jahre berichtete, verlas Herr Henn (Geschäftsführer Saal-bau Verein) den Geschäfts-bericht 2013 und bis dato für 2014. Klar ist, dass die Aus-gaben höher als die Einnah-men sind und dass derzeiti-ge Rückstände auf Grund von Sanierungen des Saalbaus nur durch eine vermehrte Vermie-tung zu deckeln ist.

Im Gespräch mit den An-wohnern wurden verschiede-ne Möglichkeiten diskutiert; die Rednerliste zeigte alleine 43 Redner auf. Vorschläge wie Beteiligung von Security, Trägerverein, Ausschank bei Veranstaltungen, Lärmkauti-on, Änderung der Satzung des Saalbaus wurden eingebracht.

Es muss allen Beteiligten klar sein, dass eine Lösung

nicht von heute auf morgen erfolgen kann. Aber der An-fang ist gemacht und es wird das Ziel sein, innerhalb der nächsten zwei bis drei Mo-nate erste Ergebnisse vorzu-weisen. Daher wird sich am Mittwoch, dem 30. Juli, um 19 Uhr, eine Arbeitsgruppe in der Ortsverwaltung tref-fen, um die Vorschläge in die Tat umzusetzen.

Ein kleiner Erfolg wurde am 18. Juli verzeichnet: Eine Ge-burtstagsfeier, welche im Saal-bau stattfand, verlief bezüglich der Musik leiser. Gegen 22 Uhr war es weit gehend ruhig. Als aber die Geburtstagsgäste den Saalbau in den frühen Mor-genstunden verließen, waren diese leider nicht sehr rück-sichtsvoll. Dies bestätigt, dass eine Lösung gefunden werden muss; eine Lösung, die den Saalbau erhält und die Lebens-qualität der Anwohner nicht weiter beeinträchtigt. Nur ge-meinsam ist dies möglich.

Erhalt des Saalbaus als Gemeinschaftsinitiative Zukünftiger Ortsvorsteher von Leiselheim informiert bei Bürgergespräch

Die Pax-Christi-Basisgruppe Worms (internationale katholi-sche Friedensbewegung) infor-mierte auf dem Wormser Dom-Pfarrfest über den zivilen Frie-densdienst.

Außerdem wurden auf Post-karten Unterschriften für Frie-denspolitik und gegen Militär-einsätze gesammelt.

Mit diesen und tausend an-derer Postkarten aus der ge-samten Bundesrepublik wird am 6. September ein Friedens-

band in Berlin zwischen Sie-gessäule und Bundeskanzler-amt gespannt.

Deutliche Verschiebung der Ausgaben gefordert

So soll ein unübersehbares Zeichen des Protestes gegen die Militarisierung der Außen-politik gesetzt werden. Momen-tan werden für den zivilen Frie-densdienst 0,25 Milliarden Euro und für das Militär 32,5 Milli-arden Euro vom Staat ausge-

geben. Die Unterzeichner for-dern mit ihrer Unterschrift eine deutliche Verschiebung der Ausgaben zu Gunsten des zivilen Friedensdienstes (www. ziviler-friedensdienst.org). Die Aktion „Friedensband“ geht weiter. Im Weltladen, Ober-markt 4, können die Postkarten „Nie wieder Krieg! Friedenspo-litik statt Militäreinsätze“ wäh-rend der Öffnungszeiten (Mo – Fr: 10 – 18 Uhr und Sa: 10 – 16 Uhr) unterzeichnet werden.

Friedenspolitik statt MilitäreinsätzePostkartenaktion des Dom-Pfarrfestes geht weiter

Den Deutsch-Italienischen Freundschaftskreis Worms-Parma führt seine diesjähri-ge Studienreise nach Apulien.

Auf den Spuren Kaiser Friedrichs II. wird von Mitt-woch, dem 8. Oktober, bis Mittwoch, dem 15. Okto-

ber, Italien besucht. Die Un-terkunft ist etwa eine Auto-stunde von Bari entfernt in einem 4-Sterne-Hotel direkt am Meer.

Neben täglichen interes-santen Besichtigungstouren bietet diese Reise einen Ab-

schiedsabend in einer lan-destypischen Taverne. Es sind noch Plätze frei.

Interessierte können sich unter Telefon: 06241/35000 oder 06241/36227 melden, dort erhalten Sie auch das vollständige Programm.

Nach ApulienDeutsch-Italienischer Freundschaftskreis hat noch Plätze für Fahrt im Oktober frei

Für Arbeitssuchende mit BehinderungNächster kostenloser Fachberatungstermin ist am 24. Juli von 13.30 Uhr bis 16 Uhr. Die Fachberaterin des Integrationsfachdienstes Rheinhessen-Nahe in Worms, Maximilianstraße 10 (Dachgeschoss) bietet die nächste offene Beratung für Arbeitssuchende mit einer Behinderung am Donnerstag, dem 24.Juli, zwischen 13.30 und 16 Uhr an. Das kostenfreie Angebot richtet sich an Wormser Bürger aller Berufs-gruppen. Die offene Sprechstunde wird ohne vorherige Terminvereinbarung angeboten. Telefonische Anfragen werden unter Telefon: 0 62 41 / 69 86 512 beantwortet.

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TERMINKALENDERMITTWOCH, 23. JULI 2014 SEITE 7

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… bei uns ist´s noch wie bei Mutter,

wir nehmen nur die „gute“ Butter.

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Unser Programm vom 24.07.-30.07.2014MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER

Täglich 17.30 + 20.30 Uhr (außer Do)

Heiner Lauterbach WIR SIND DIE NEUEN Täglich 16.30 + 19.30 / Mo. bis Mi. nur 19.30 Uhr

TRANSFORMERS: ÄRA DES UNTERGANGS (3D) Täglich 16.00 + 17.15 + 19.30 + 20.45 / Fr. + Sa. auch 23.00 Uhr

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2 (3D) Täglich 15.00 + 17.10 + 19.20 / Sa. auch 22.30 Uhr

TAMMY Täglich 15.30 + 18.30 + 21.30 / Fr. + Sa. auch 23.30 Uhr (Mo bis Mi. nicht 18.30)

RICO, OSCAR UND DIE TIEFERSCHATTEN Täglich 15.15 Uhr

DAS MAGISCHE HAUS (3D) Täglich 14.45 Uhr

OPEN AIR KINO (24.07. bis 03.08.) Erkenbert Ruine FT City

Beginn 21.00 Uhr / ab 20.00 Uhr Live Unterhaltung

Das ganze Programm finden Sie unter www.lux-kinos.de

Do. 24.07.: BRANDNEUE ÜBERRASCHUNGS-KOMÖDIEFr. 25.07.: DER HUNDERTJÄHRIGE der aus dem Fenster stieg Sa. 26.07.: DER MEDICUSSo. 27.07.: FACK JU GÖHTEMo. 28.07.: PHILOMENA Die Suche nach dem verlorenem SohnDi. 29.07.: PAULETTE – DIE DROGEN OMAMi. 30.07.: 12 YEARS A SLAVE (Oscar: Bester Film)Do. 31.07.: SUPER HYPOCHONDER (vom Team der „Schtis“)Fr. 01.08.: ROCKY HORROR PICTURE SHOWSa. 02.08.: WIR SIND DIE NEUEN (WG Komödie)So. 03.08.: ÜBERRASCHUNGS GUTE LAUNE FILMKarten für alle Filme sind an der Lux Kinokasse oder online erhältlich Vorverkauf 8,00 € / Tageskasse 9,00 € / 3er Abo 22,50 €

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V O N R O B E R T L E H R Auch wenn von der ursprünglichen Burg der Leininger Grafen nur noch Mauerreste zu sehen sind – der Weinbau, der im Schloss-gut Janson traditionell betrieben wird, ist heute so präsent wie nie. Seit 1831 ist das beeindru-ckende Anwesen im Herzen Bo-ckenheims im Besitz der Fami-lie Janson und wird heute in der sechsten Generation von Wein-bauingenieur Kurt Janson junior und seiner Frau Sarah geführt.

Die studierte Musiklehrerin stammt aus New York und hat mit musischer Handschrift jetzt das Angebot des 50 ha großen Betriebes um ein weiteres Klein-od bereichert: Das neue „Wein-lädchen“ nämlich setzt die be-liebte „Kirchgartenzeit“ des Schlossgutes jetzt ganzjährig fort. Nicht nur bei den Bocken-heimern ist der idyllische Treff inmitten des historischen Am-bientes des Schlosshofes an den Freitagabenden im Juni und Juli fester Bestandteil ihres Wein-sommers.

Und der dauert dank des „Weinlädchens“ mit einem nahe-zu identischen Angebot jetzt fast das ganze Jahr über. Dabei bie-tet das „Weinlädchen“ ein nicht minder attraktives Ambiente.

Denn während heute so manch zeitgenössische Vino-thek eines Winzers der jüngeren Generation an den Empfangs-bereich einer Investementfir-ma oder einer Schönheitsfarm erinnert, steht beim Schlossgut Janson unübersehbar der Wein im Vordergrund.

Wunderbar kombiniert mit antiken oder maßgefertigten Möbeln ist es Sarah Janson ge-lungen, die Besucher der gemüt-

lichen Räumlichkeiten hier den Wein, dessen Geschichte, aber auch die des Schlossgutes mit al-len Sinnen erfahren zu lassen. Das geht – begleitet von den ed-len Weinen des deutschlandweit beliebten und bekannten Betrie-bes – im „Weinlädchen“ mit le-ckeren Kleinigkeiten. Die rund 50 erlesenen Weine und Sekte des Schlossgutes bieten jedem Weinkenner hierzu das Passen-de und können als Piff che, Vier-tel oder als Flaschenwein genos-sen werden. Auch decken sie alle möglichen Geschmacks- und auch Preisvorstellungen ab und zeichnen sich durch zahlreiche Prämierungen aus. Mit der Bera-tung aus erster Hand empfi ehlt sich das „Weinlädchen“ für alle Weinfreunde und jene, die es werden wollen.Nach Herzens-lust kann hier verkostet werden und auch der Weinkauf wird mit dem Parkplatz unmittelbar vor der Tür leicht gemacht.

Ein Besuch lohnt sich allemal und die Familien Janson freu-en sich mit ihrem Team auf re-gen Besuch. Gerne führen sie auch durch das Schlossgut und seine Gärten und Säle. Es bie-tet neben allerlei Historischem auch einen Einblick in ein mo-dernes Weinbauunternehmen und empfi ehlt sich für Feiern jeglicher Art – vom Firmen event bis zur Hochzeit.

Öff nungszeiten „Weinlädchen“: Mittwoch bis Freitag 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr; Samstag 10 bis 18 Uhr; Sonntag 12 bis 18 Uhr

Schlossgut JansonSchlossweg 867278 Bockenheim/WeinstraßeTelefon: 06359/4148E-Mail: [email protected]

Genießen und Erleben mit allen SinnenDas „Weinlädchen“ des Schlossgutes Janson lädt zum Entspannen, Unterhalten und Abschalten ein

Nach dem großen Erfolg des Weinblickfestes im Jahr 2013 geht das junge Alshei-mer Weinfest in die zwei-te Runde.

Aufgrund des großen In-teresses fi ndet die Veranstal-tung dieses Jahr an zwei Ta-gen statt.

Auch der Veranstaltungs-ort ist neu, greift aber gleich-zeitig alte Alsheimer Fest-kultur auf. Nach über 15 Jah-ren kehrt ein Weinfest in den Hahlweg zurück. Da-mals war das allseits be-kannte Rheinblickfest eine feste Größe des rheinhes-sischen Veranstaltungska-lenders.

Ein junger, moderner Cha-rakter mit Bezug zur Tradi-tion ist das Markenzeichen von „weinblick5“.

Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Rah-menprogramm.

Der Freitag, 25.Juli, steht unter dem Motto „Wein Lounge“. Bei atmosphäri-scher Livemusik von der Als-heimer Nachwuchskünst-lerin Anna Off en steht der Wein im Vordergrund. Bes-te Qualitätsweine der jungen Winzer von weinblick5 kön-nen ausgiebig verkostet wer-den. Leckere Speisen runden das kulinarische Angebot ab.

Zu später Stunde öffnet die „Sprudelbude“, unter an-derem mit Sekt-Cocktails, zur After-Show-Party mit DJ.

Am Samstag, dem 26.Juli, darf Saturday-Night-mä-ßig abgefeiert werden. Die Liveband „Steam Rocks“ spielt beste Musik aus vier Jahrzehnten.

Das Team von weinblick5 ist sich sicher: „Das wird das 7:1 der Weinfeste!“ Weitere Informationen gibt es unter www.weinblick5.com

Weinblickfest in AlsheimWillkommen in der Welt der Weine und anderer Genüsse …

Besonderer Clou: Auf Wunsch wird dieser Picknick-Rucksack mit allem Nötigen und Ge-wünschten bespickt und erlaubt eine idyllische Rast rund um das Schlossgut oder Bockenheim

Der Eppelsheimer Musik-verein lädt zum Sonntags-kaff ee am 27. Juli 2014 nach Eppelsheim ins Scheunenca-fé am Rathausplatz ein. Ab 14 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, begleitet von ei-nem Platzkonzert der Spiel-

gemeinschaft Musikvereine Eppelsheim und Monzern-heim. Im Anschluss unter-hält Gitarrist und Sänger Gerd Schulz die Besucher mit Schlagern und Oldies. Die Musikerinnen und Musiker freuen sich auf viele Gäste.

Sonntagskaff ee im ScheunencaféMusikverein Eppelsheim lädt am 27. Juli ein

Seit April 2014 studiert Malte Iwanicki in Mainz freie Kunst und stellt nun vom Samstag, dem 26. Juli, bis zum Samstag, dem 2. August, in einer Einzel-ausstellung seine farbenfroh wirkenden Kompositionen in

der Galerie Schauraum der Fa-brik e. V. in Worms, Zornstra-ße 11a, aus.

Die klaren, kontrollierten Strukturen mit homogener Farbe vermitteln nachdenkli-che Konzentration, die schnel-

le Pinselführung explosionsar-tig gute Laune. Harmonie- oder Dissonanzgefühle sind bilden-de Ausdrücke des Charakters seiner Malerei. Es passiert viel auf der Leinwand, bevor es pe-dantisch geprüft und ausgear-

beitet wird. „Ich möchte nicht die Illusion erschaff en, dass ich alles vorher perfekt geplant habe, sondern bei der Wahrheit bleiben und wie eine Lebens-geschichte vorherige Arbeits-schritte sichtbar lassen.

Buntes LebenVernissage von Malte Iwanicki am 26. Julium 20 Uhr in der Fabrik e. V.

Malte Iwanicki wurde 1993 in Mannheim geboren. 2013 machte er sein Abitur am Gauß-Gymnasium Worms.

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Mittwoch, 23. Juli

„Alles ist dunkel“ ... ist ein Stück über Rassis-

mus, Diskriminierung und Ausgrenzung heute und im Dritten Reich, zu dem die Lan-deszentrale für politische Bil-dung Rheinland-Pfalz und der Förderverein Projekt Osthofen e.V. alle Interessierten heute und morgen, 24. Juli, um je-weils 18.30 Uhr, in die Gedenk-stätte KZ Osthofen einlädt. Aus organisatorischen Gründen bit-ten die Veranstalter um Anmel-dung per E-Mail: [email protected] oder auch per Fax 06242/910820 oder Telefon 06242/910810.

Donnerstag, 24. Juli

„Auf den Spuren Martin Luthers“ Im Rahmen der Reihe bietet die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer in Zusammenarbeit mit der Tou-rist Information am Donners-tag, dem 24. Juli, eine weite-re Spezial-Führung mit dem Titel „Auf den Spuren Mar-tin Luthers“ an. „Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen“, diese berühmt gewordenen Wor-te sprach Martin Luther auf dem Reichstag von 1521 in Worms. Die Führung berich-tet von seinem Aufenthalt in der Stadt, der Vorgeschichte und den Auswirkungen auf die Reformationsbewegung. Die Führungen beginnen um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tourist Information am Neu-markt. Die Teilnahme kos-tet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 25. Juli

„Das Wintermärchen“

„Zettels-Theater“ gastiert mit William Shakespeares Romanze heute und mor-gen, 26. Juli, um jeweils 20 Uhr in der Anhäuser Mühle in Monsheim. Karten gibt es zum Preis von 13 Euro an der Abendkasse.

Samstag, 26. Juli

Rushian Limelight

Deutschlands derzeit einzi-ge RUSH-Tribute-Band spielt beim B9 Rock Open Air in der Soundfactory. Mehr Informa-tionen gibt es auf der Face-book Seite der Band.

Dienstag, 27. Juli

„Musik im Park“ in Osthofen

Die Band „Cabrio“ sorgt für Feierlaune mit Gute-Laune-Musik und humorvoller Un-terhaltung. Der Eintritt ist frei, los geht es um 17 Uhr im Osthofener Stadtpark Bei schlechtem Wetter fi ndet die Veranstaltung im Bürgersaal des Landhotels „Zum Schwa-nen“ statt.

Donnerstag, 31. Juli

„Zu Fuß durch zwei Jahrtau-sende“ Die Reihe „KulTour nach 6“ wird fortgesetzt mit einem abendlichen Stadtrundgang „Zu Fuß durch zwei Jahrtau-sende“.Die Führungen beginnen um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tourist Information am Neu-markt. Die Teilnahme kos-tet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 1. August

Feel free to …Ab heute bis 28. August stellt Irina Corona ihre Werke im WORMSER im Rahmen einer Vernissage ab 19 Uhr aus. Spe-ziell bei der Farbwahl lässt sie sich von Karl Otto Götz und K. R. H. Sonderborg inspirieren. Der Eintritt ist frei. Öff nungs-zeiten: Mo.–Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 23. JULI 2014

V O N F L O R I A N H E L F E R T Kaum wiedergewählt richtete ASB-Landesvorsitzende Oswald Fechner auf der Landeskonfe-renz des ASB Rheinland-Pfalz e. V. den Blick in die Zukunft. In seinem Schlusswort sagte er: „Wir werden uns in den nächs-ten vier Jahren mit Themen wie ,Der ASB als Arbeitgeber‘, ,Leben und Pflege zu Hause‘, ,Rettungsdienst und Bevölke-rungsschutz‘ und noch eini-gen anderen mehr intensiv be-schäftigen, damit der ASB in Rheinland-Pfalz zukunftsfähig bleibt und zum Wohl der Men-schen da sein kann.“

Am Vormittag begrüßte der Landesverband bei einem kleinen Empfang im Worm-ser Tagungszentrum sowohl 120 Delegierte als auch mit Oberbürgermeister Michael Kissel, Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek sowie den beiden Landtagsabgeordneten Jens Guth und Kathrin-An-klam-Trapp namhafte Gäste. Prominentester Gast war indes der rheinland-pfälzische Minis-ter für Justiz und Verbraucher, Jochen Hartloff, welcher das so-ziale Handeln des Wohlfahrt-verbandes in einem kurzwei-ligen Grußwort lobte: „Wir ha-ben den ASB Rheinland-Pfalz in den vergangenen vier Jah-

ren als sehr kompetenten Ge-sprächspartner und engagier-ten Vertreter der sozialen An-liegen in unserem Land erlebt. Wir wünschen uns, dass das so bleibt und wir weiter gemein-sam für die Menschen im Land zusammenarbeiten können“, so Minister Hartloff.

Stellvertretend und beispiel-haft für das humanitäre Wir-ken der rund 62.000 rheinland-pfälzischen Samariter ehrte die Landeskonferenz sieben Mit-glieder, die nach dem Taifun Haiyan Ende 2013 auf den Phi-lippinen in einer ASB-Zeltam-bulanz mit großem Engage-ment Verletzte und Kranke ver-sorgt hatten. Über die Zukunft der Pflege wiederum referierte Expertin Christine Sowinski in einem Gastbeitrag, sodass der Empfang vor der Mitglieder-versammlung mit Neuwahlen auch wissenschaftlich angerei-chert wurde.

Neuwahlen des Landesvorstandes

Über seine einstimmige Wie-derwahl als Landesvorsitzen-der freute sich Oswald Fech-ner aus Bobenheim-Roxheim ebenso wie seine Stellvertreter Ulli Braun aus Kaiserslautern und Wolfram Berg aus Mainz. Auch die weiteren Vorstandmit-

glieder wurden für die neue Le-gislaturperiode wiedergewählt: Rolf Franzen aus Zweibrücken, Ernst Heller aus Mainz, Dr. Carsten Henn aus Pirmasens, Joachim Köhm aus Mörstadt und Sabine Zell aus Kaisers-lautern. Als Landesjugendleiter und damit ebenfalls Vorstand-mitglied wurde Simon Dagne aus Eisenberg im Amt bestä-tigt. Des Weiteren wurden für die Landeskontrollkommissi-on Christoph Wronka, Wolf-gang Martin und Thorsten Spö-ker wiedergewählt. Mit Florian Altherr und der Wormser Bür-gerin Christina Heimlich ka-men zwei weitere Mitglieder neu hinzu.

ASB mit neuen Zielen und neuem alten VorstandLandeskonferenz des rheinland-pfälzischen Arbeiter-Samariter-Bundes im Wormser

Nach dem Premiereabend der Nibelungenfestspiele erneut zu Gast in Worms: Justizminister Jo-chen Hartloff. Foto: Florian Helfert

Seit seiner Gründung im Jahr 1888 bietet der ASB als Wohlfahrtsverband Dienste an, die sich an den Bedürf-nissen der Menschen ori-entieren – zum Beispiel in der Altenhilfe, im Rettungs-dienst, der Kinder- und Ju-gendhilfe oder der Aus- und Weiterbildung Erwachsener. Mehr als eine Million Mit-glieder unterstützen bundes-weit den ASB und seine hu-manitären sowie demokrati-schen Grundsätze.

Der am 19. Juli neu gewählte Landesvorstand: Simon Dagne, Landesjugendleiter, Ulli Braun, Stellv. Landesvorsitzender, Oswald Fechner, Landesvorsitzender, Wolfram Berg, Stellv. Landesvorsitzen-der, Rolf Franzen, Sabine Zell, Joachim Köhm, Dr. Carsten Henn (von links). Foto: Karin Flesner

Im Rahmen der Reihe bietet die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer in Zu-sammenarbeit mit der Tourist Information am morgigen Don-nerstag, dem 24. Juli, eine wei-tere Spezial-Führung mit dem Titel „Auf den Spuren Martin Luthers“ an.

„Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen“, diese berühmt gewor-denen Worte sprach Martin Luther auf dem Reichstag von

1521 in Worms. Die Führung berichtet von seinem Aufent-halt in der Stadt, der Vorge-schichte und den Auswirkun-gen auf die Reformationsbe-wegung.

Am Donnerstag, dem 31. Juli, wird die Reihe „KulTour nach 6“ fortgesetzt mit einem abend-lichen Stadtrundgang „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“.

Die Führungen beginnen um 18 Uhr, der Treffpunkt ist die Tourist Information am Neu-

markt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Führungen zu be-sonderen Themen werden in der Ferienzeit ab dem 29. Juli, jeden Dienstag um 18 Uhr, an-geboten. Nähere Informationen dazu sind rechtzeitig aus der Presse, bei den Gästeführern oder der Tourist Information zu erfahren.

„Auf den Spuren Martin Luthers“IG Wormser Gästeführer bietet KulTour nach 6 am 24. Juli und „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 31. Juli

Nachbarschaftsfest für die ganze Familie24. Dankwartplatzfest fand am Samstag regen Zuspruch

Es war der Samstag der Straßenfeste: Das 24. Dankwartplatzfest der IG Nibelungen ist vor allem ein Nachbarschaftsfest für Familien und Kinder, das bei selbst gemachtem Kuchen, Salaten, Spezialitä-ten vom Grill und der Musik einer Ein-Mann-Band in der lauen Sommernacht erst nach Mitternacht unter den alten Kastanien ausklang. Die Kinder konnten sich schminken lassen, Mega-Seifenblasen pusten, sich in Klassikern wie Sackhüpfen oder Eierlauf üben oder, angeleitet von einer Betreue-rin des Jugendhandwerkerdorfs im Umwelthaus, eigene Seifen basteln. Karl-Wilhelm Krumm von der Magnusgemeinde zimmerte wieder ein Planschbecken mit einfachsten Mitteln zusammen und spendierte Spielgerät wie Leiterwagen oder Pedalos. Trotz der Hitze war die Kinderschar begeistert dabei. Als Bonbon trugen sie mit dem Gemeindepädagogen ein witziges Nibelungen-Kinderlied vor. Foto: Regina Urbach

Der Kleintierzuchtverein 1913 e. V. Bobenheim führt am 26. Juli sein traditionelles Grillfest in der Zuchtanlage am Binnendamm durch. Beginn ist um 16 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Grillspezialitäten so-

wie viele Getränke stehen ge-gen Hunger und Durst bereit. Am Sonntag, dem 27. Juli, ab 9 Uhr, findet zum 32. Mal das vorderpfälzische Hähnewett-krähen mit Werbeschau in der Zuchtanlage am Binnendamm

statt. Zu beiden Veranstaltun-gen sind natürlich alle Züch-ter sowie Freunde und Gönner herzlich eingeladen. Anfragen bei Werner Schmitt unter Tele-fon 06239 / 7133.

Vorderpfälzisches HähnewettkrähenKZV 1913 Bobenheim lädt am 26. und 27. Juli zu traditionellem Fest auf seine Zuchtanlage ein

Im Rahmen der Themen-führungen „Kumm und Guck“ findet am Samstag, dem 26. Juli, in Begleitung der Kultur- und Weinbotschafterin Helm-trud Schäfer ein Spaziergang durch die alten Wingertslagen statt: Wer hat die Reben nach Rheinhessen gebracht? Wann

wurden erstmals Weinberge in Gundheim erwähnt? Auf was sind die Namen der Gewannen zurückzuführen?

Treffpunkt ist um 16 Uhr, Hauptstraße, Ecke Gartenstra-ße, vor dem Backshop.

Der Abschluss wird nach etwa anderthalb Stunden am

Trullo mit einem Glas Wein vom Weinhof Hubert Schrei-ber stattfinden. Der Unkosten-beitrag beträgt 3 Euro, Kinder unter 14 Jahren sind frei. Bitte auf festes Schuhwerk achten. Weitere Infos unter Telefon: 06244/4589, oder per E-Mail: [email protected].

Kumm und GuckThemenführung am 26. Juli durch die Wingertslagen in Gundheim

Der Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemein-de Mölsheim und der Pfarr-gemeinderat der katholischen Kirchengemeinde Mölsheim laden zu ihrem ersten ökume-nischen Pfarrfest am kommen-den Sonntag, dem 27. Juli, in

den Mölsheimer Ägidiuspark ein. Beginn ist um 11 Uhr mit einem Gottesdienst, den die Gemeinde mit Pfarrerin Almut Kunzmann und Pfarrer Bernd Eichler feiern darf.

Diesem schließt sich ein def-tiges Mittagessen mit dem Ge-

nuss des Mölsheimer Rebensaf-tes an. Ein kleines buntes Pro-gramm wird den Nachmittag bereichern. Mit ein bisschen Glück können die Teilnehmer beim ökumenischen Kirchen-Quiz einen Preis mit nach Hau-se nehmen.

Ökumenischer GottesdienstAm 27. Juli um 11 Uhr im Mölsheimer Ägidiuspark

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STADTNACHRICHTENMITTWOCH, 23. JULI 2014 SEITE 9

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Jetzt ist es endlich soweit.

WIR HEIRATENam 26. Juli 2014 um 13.30 Uhr in derSt. Bonifatius-Kirche in Abenheim.

Sabine Brückmann& Markus Best

Das größte Glück ist es die LIEBE seines Lebens zu fi nden!

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Lieber Max,der große Tag ist da, endlich 18 Jahr!Darauf hast Du Dich schon so lang gefreut!Schluss mit Faxen, von nun an bist Du erwachsen!

Eines ist jedoch ganz klar,wir sind immer für Dich da!

Herzlichen Glückwunsch Mama + Papa Tante Petra + Sascha

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Vor 10 Jahren bist Du gegangenauf die Reise ohne Wiederkehr,geliebt und unvergessen.Wir vermissen dich so sehr.

In Memoriam

Angelika† 23. Juli 2004

In liebevoller ErinnerungMutti und Deine Schwestern

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Für Dich gab‘s keine Heilung mehr,bei Deinem schweren Leiden.Du warst geduldig bis zuletzt,im Leben so bescheiden.Wie schmerzlich war‘s bei Dir zu stehenund Deinem Leiden zuzusehen.

Gabriele Ianuario* 5. Mai 1952 † 20. Juli 2014

Die Beerdigung fi ndet am Freitag, dem 25. Juli, um 11 Uhrauf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

In ewiger LiebeUmberto, Martina, Domenico, Maurizio, Feliciasowie Deine Brüder Samuel, Paul, Volkmar und William und Deine Schwester Susi

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Lieber Wolfgang!Zu Deinem 50. Geburtstag am 24. Juli 2014

Wir alle wissen, was wir an Dir haben, auch wenn wir es nicht immer sagen.Doch was wären wir ohne Dich? Vergiss nur nicht, wir brauchen Dich!Alles Liebe

Andrea, Julian, Michellecf.3

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Du bist nicht mehr da, wo Du warstaber Du bist überall, wo wir sind.

Dein ist unser Herz und soll es ewig bleiben!

In LiebeVroni, Franz,Mike & Cindy

Gabriele Ianuario (Gabi)

geb. Weber* 5. Mai 1952 † 20. Juli 2014

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FREUDIGE ANLÄSSE

TRAUER UND GEDENKEN

Liebe Jamie-Lee,geschaff t, endlich 18 Jahre

(24. Juli 2014) jung!Gleich welchen Weg Du auch beschreitest,

sei stets klug und vorbereitet.Und wenn Du bleibst, so wie Du bist,

sei unsere Liebe Dir gewiss, auch wenn der Weg mal steinig ist.

Dein Opa Männi & Deine liebe Oma im Himmel

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w w w . n i b e l u n g e n - k u r i e r. d e

Der Waldorf kindergarten führt am Donnerstag, dem 24. Juli, um 16 Uhr, in den Räu-men des Kindergartens in der Eckenbertstraße 6, das Mär-chen „Schneeweißchen und Rosenrot“ als Marionetten-

spiel auf. Präsentiert wird die Grimm’sche Originalfassung des Volksmärchens. Die Veran-staltung richtet sich an alle Kin-der und Erwachsenen im „Mär-chenalter“. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Schneeweißchen & RosenrotMarionettentheater im Waldorfkindergarten Worms am 24. Juli um 16 Uhr

Zwillingsbasar in PfeddersheimDer Wormser Zwillingsverein veranstaltet am Sonntag, dem 14. September, einen Herbst-/Winter-Basar. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr kann vieles fürs Baby und Kleinkind im Doppelpack ge-kauft und verkauft werden. Das Angebot ist aber auch für Ein-zelkäufer und Verkäufer. Veranstaltungsort ist die TSG-Turn-halle in Worms-Pfeddersheim, Weinbrunnenstraße 4. Tischre-servierung unter Telefon 03222/1551913 ( Mailbox) oder E-Mail: [email protected]

Wenn Werke von Johann Mattheson zur modernen Erst-aufführung kommen, wird die Musikwelt hellhörig: Der Hamburger Komponist gehört zu den wichtigsten Vertretern der barocken Musikepoche in Deutschland. Als Domkantor, Musikschriftsteller und Kom-ponist hat der vor 250 Jahren verstorbene Gelehrte die Mu-sikentwicklung maßgeblich beeinflusst.

Eine höchst seltene Gelegenheit

Am 10. August bietet sich in der Wormser Friedrichskirche ab 19 Uhr nun die höchst selte-ne Gelegenheit, einer Welterst-aufführung beizuwohnen: Das Oratorium Chera, enstanden 1716 in Hamburg, kommt erst-mals wieder zur Aufführung.

Im Regelfall sind solche Auf-sehen erregenden Produktio-nen großen Festivals vorbe-halten. Christian Bonath je-doch, gebürtiger Wormser und als Spezialist für alte Musik mittlerweile auch internati-onal renommiert, hat einen Großteil der erst in den 90er Jahren wieder aufgetauchten Oratorien gesichtet.

Bereits die 3. hiesige Premiere

Seinen Forschungen und der editorischen Arbeit des Musikwissenschaftlers Stef-fen Voss ist es zu verdanken, dass man nun in Worms Mat-theson-Premiere feiern darf. Und das zum wiederholten

Mal: 2014 kann Bonath nun schon das dritte Mattheson-Oratorium mit seiner Forma-tion Pulchra musica und dem Ensemble Paulinum als Welt-erstaufführung präsentieren. Die Geschichte der Witwe Chera, die zuerst den Tod ih-res Sohnes Nacerius beklagt, um ihn am Ende des Werkes von den Toten erweckt in die Arme schließen zu können, ist musikalisch von höchst erlese-ner Qualität.

Mit anspruchsvollen Gesangspartien

Die Gesangspartien sind sehr anspruchsvoll, wurden sie doch für die Solisten der Hamburger Gänsemarktoper geschrieben.

Auch dem Chor, bei Matthe-son darf man von einer Mini-malbesetzung von insgesamt acht bis zehn Sängern ausge-hen, ist sehr fordernd und bie-tet dem Zuhörer zahlreiche pa-ckende Elemente.

Im spannungsreichen Wech-sel von Solo und Chor entsteht so ein mitreißendes Meister-werk, das den Hörer in seinen Bann zieht.

Karten zum Preis von 10 Euro sind im Vorverkauf über die Kunsthandlung Steuer als auch die Buchhandlung SBess-ler zu beziehen sowie an der Abendkasse für 12 Euro zu erwerben.

Auf Grund der überregiona-len Bedeutung sendet SWR 2 eingens ein kurzes Feature über die Aufführung.

Worms feiert Mattheson-PremiereWelterstaufführung eines Oratoriums von Johann Mattheson am 10. August in der Friedrichskirche

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Griesheim

Pfungstadt

Eberstadt

Zwingenberg

Groß-Rohrheim

Mettenheim

Frettenheim

Dittelsheim-Heßloch

Monzernheim

GundersheimFlomborn

Alsheim

Gimbsheim

Hamm

Eich

Auerbach

Bensheim

Hambach

Heppenheim

Affolterbach

Wald-Michelbach

Mörlenbach

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Abenheim

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MonsheimMölsheim

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Worms

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Fürth

Gernsheim

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Biebesheim

Wolfskehlen

Alsbach

Darmstadt

Ausgabe A

Ausgabe B

PFUNGSTADTEREBERSTADTER

WOCHE

Bockenheim

Einselthum

Wachenheim

Zellertal

Ludwigshafen Mannheim

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Freinsheim

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 10 MITTWOCH, 23. JULI 2014

Am 13. Juli fiel in Rio de Janei-ro der Startschuss zum großen Finalspiel der Fußballweltmeis-terschaft 2014. Gerade beim Fußball – aber auch bei ande-ren sportlichen Aktivitäten, wie etwa beim Skifahren – kommt es häufig zu Verdrehunfällen, bei denen das vordere Kreuzband reißt. Im Zentrum für Unfall-chirurgie, Orthopädie und Hand-chirurgie des Klinikums Worms kommt seit Kurzem eine neue, innovative Methode zur Behand-lung derartiger Kreuzbandrisse zum Einsatz.

Reißt das vordere Kreuzband, geht dies meist mit einer subjek-tiv empfundenen und objektiv nachweisbaren Instabilität des Kniegelenkes einher. Denn die gelenkstabilisierende Funktion des Kreuzbandes kann von der kniegelenkumgebenden Mus-kulatur in der Regel nicht aus-geglichen werden. Hierdurch kommt es zu einem vorzeitigen Verschleiß der Menisken und des Knorpels, was in einer Arthrose münden kann. Da ein vorderes Kreuzband in der Regel nicht ge-näht werden kann, gibt es seit

vielen Jahren Techniken zum Er-satz des Bandes durch Sehnen- oder Knochen-Sehnen-Gewebe, das aus der Nähe des Kniegelen-kes entnommen wird.

Am Klinikum Worms findet nun eine neue, ausgefeilte und weniger invasive Technik An-wendung. Hierbei ist das Kreuz-band-Ersatzverfahren endosko-pisch mit kleinsten Schnitten am und um das betroffene Kniege-lenk möglich. „Hierbei wird über einen vier Zentimeter großen Schnitt eine entbehrliche Sehne bzw. Sehnen aus der Kniekehle entnommen“, erklärt Dr. Philip Höhle, Oberarzt im Zentrum für Unfallchirurgie, Orthopä-die und Handchirurgie am Kli-nikum Worms. „Das Transplan-tat wird dann mithilfe einer be-sonderen Technik in das Gelenk eingezogen. Hierbei kommt un-ter anderem eine ganz spezielle Schraube zum Einsatz, die sich innerhalb von Monaten selbst auflöst“, so Dr. Höhle weiter.

Der Vorteil dieser Versorgung ist eine in der Regel freie Nach-behandlung (ohne Gelenkschie-ne) und eine frühe Vollbelastbar-keit bei freier Bewegung. Ein in-novatives physiotherapeutisches Nachbehandlungsschema, ent-wickelt nach neuen Studien, schließt sich an die Operation an und beginnt bereits in der Kli-nik, um dann nach Entlassung fortgesetzt zu werden. Auf die-se Weise ist eine schnelle Sport-fähigkeit mit stabilem Knie er-möglicht.

Hilfe bei vorderem KreuzbandrissKlinikum Worms: Neue innovative Methode verspricht schnelle Sportfähigkeit mit stabilem Knie

Dr. Philip Höhle, Oberarzt im Zentrum für Unfallchirurgie, Or-thopädie und Handchirurgie am Klinikum Worms.

Ein musikalisches Som-merfest der Jugend des katho-lischen Kirchenmusikvereins Herrnsheim gab es im Wein-gut Müsel. Das Badeseegefühl wurde anhand von Luftmatrat-zen und Gummitieren in das Weingut verfrachtet, was zu-

mindest für gedankliche Ab-kühlung bei den tropischen Temperaturen sorgte.

Unter der Leitung des Jung-dirigenten Franz Moser gab es neben karibischen Klän-gen mit „no woman no cry“ oder „pirates of the caribbean“

auch bekannte Diskoklassiker wie „man in the mirror“ oder „funkytown“. Mit rockiger Blas-musik und Stücken wie „viva la vida“, „rock me“ oder „final countdown“ bewies die Grup-pe, dass Blasmusik Spaß macht und jung und modern klingt.

Rockige BlasmusikJugend des katholischen Kirchenmusikvereins mit sommerlichen Klängen

Zwei Zugaben erklatschte das gut gestimmte Publikum von den jungen Musikern.

Am Freitag, dem 25. Juli, ist es wieder soweit: Ab 15 Uhr fei-ert der Pflegekinderdienst des Jugendamtes gemeinsam mit den Pflegeeltern und Pflege-kindern das jährliche Sommer-fest auf dem Gelände des Ka-nu-Vereins Worms (Am Salz-stein 8). Mit diesem Fest möch-te sich der Pflegekinderdienst

für die konstruktive Zusam-menarbeit zwischen Pflegeel-tern und Jugendamt im Sinne und zum Wohle der Pflegekin-der bedanken.

Die mit großem Engage-ment wahrgenommene inten-sive Arbeit der Pflegeeltern soll durch diese gemeinsame Ver-anstaltung gewürdigt werden.

Bei hoffentlich schönem Wet-ter werden gemeinsame Spie-le und Bastelarbeiten angebo-ten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Für Fragen rund um das The-ma Pf legeeltern / Pf legekin-der steht der Pflegekinderdienst gerne unter der Telefon 06241/ 853-5555 zur Verfügung.

Pflegekinderdienst feiert SommerfestAm 25. Juli ab 15 Uhr auf dem Gelände des Kanu-Vereins

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 23. JULI 2014 SEITE 11

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Seit zehn Jahren wird im Vor-ort die Kerb nun gemeinsam von verschiedenen Vereinen und In-stitutionen organisiert. Dieses kleine Jubiläum soll bei der dies-jährigen Eröffnung am Freitag-abend durch eine Einladung an alle seither amtierenden Kerwe-mädchen und -borsch sowie den ehemaligen Kerwevadder doku-mentiert werden.

Ansonsten setzen die Organi-satoren laut Ingo Donsbach auf Bewährtes. So kehren in die-sem Jahr die legendären “Cab-rio” wieder auf die Bühne am Postweg zurück. Für das tradi-tionelle Fassrollen und auch des-sen Mini-Ausgabe für Kinder zwischen elf und 15 Jahren am Sonntag kann man sich schon jetzt unter Telefon: 0171/9916589 anmelden.

E i n e Vo r f ü h r u n g d e r Rock‘n‘Roll-Formation “Flying Devils” steht am Samstag eben-so wieder auf dem Programm wie ein Konzert von “Wood Worms” am Sonntag und der traditionelle Seniorennachmit-tag am Montag.

Der diesjährige Button, der auf dem Festplatz für 2 Euro verkauft wird und viele Gewinn-chancen bietet, zeigt in diesem Jahr die Friedhofskirche. Er wur-

de in bewährter Weise von Wer-ner Steil gestaltet. Auf einem attraktiven Rummelplatz kön-nen sich hauptsächlich die Kin-der ausgiebig vergnügen. Drin-gend werden noch Helfer für die Besetzung der Stände benötigt.

Es besteht die Möglichkeit, für einen teilnehmenden Horchhei-mer Verein oder für den Kerwe-ausschuss direkt zu arbeiten. Auch hier gibt es nähere Infos unter Telefon: 0171/9916589 bei Ingo Donsbach.

Seit zehn Jahren gemeinsam organisiertHorchheimer Kerb: Bewährtes steht auf dem Programm / Helfer gesucht

Das Horchheimer Kerwe-Mädchen Silja I. wird mit Beginn der Horchheimer Kerb am zweiten August-Wochenende in ihre zwei-te Amtszeit starten.

Musik und gute Stimmung bis in die MorgenstundenWasserturmstraßenfest platzte am Samstag aus allen Nähten

Das Wasserturmstraßenfest, ebenfalls am Samstag, begann um 14 Uhr bei glühender Hitze mit einem Flohmarkt und platzte gegen Abend aus allen Nähten. Die Bands Halunken Musik, Mül-ler unplugged, New Deli Brothers, Steger 5, Assassins of the West, White Horses, Toni Love & The Pretenders heizten den zahlreichen Bewohnern und Besuchern zusätzlich ein. Im Laufe des Abends gingen die Festbesucher beim reichhaltigen (kommerziellen) Angebot von Wein, Bier, Fro-zen Joghurt und diversen Speisen zum Chillen über. Auch hier wurde ausgiebig bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, getanzt und geplaudert. Foto: Regina Urbach

Auch nach so vielen Jahren klappt die Weitergabe der Streit-schlichterarbeit von den 10-er- an die 9-er-Streitschlichterschü-ler perfekt. Letztere bilden wie-derum in der nächsten Woche mit ihren betreuenden Lehr-kräften Frau Uzun und Herrn Kreutzer die nächste Streit-schlichtergruppe aus den jet-zigen 8. Klassen aus.

Was aber hat sich in diesen 15 Jahren verändert? Nach Mei-nung von Frau Pütz, die die Streitschlichtung an der WRS+ im Jahr 1998/99 initiiert und bis zu ihrem Eintritt in den Vor-ruhestand im Februar 2014 mit betreut hat, ist die Gewalt sub-tiler, gemeiner geworden und findet häufiger im Netz statt. Cybermobbing ist deswegen so schlimm, da das Opfer sich kaum wehren kann, die An-griffe oft sehr überraschend kommen und von vielen Mit-

schülern gelesen werden kön-nen. Auch darauf reagieren die Streitschlichter mit ihren be-treuenden Lehrkräften schon seit einigen Jahren, u.a. mit einem selbst erstellten Film, der in allen 5. bis 7. Klassen gezeigt und diskutiert wurde. Mit den alltäglichen Reiberei-en unter den jüngeren Schüle-rinnen und Schülern kommen die Streitschlichter sehr gut al-leine klar.

Oft reicht da schon ihr täg-liches Sprechzeitenangebot in den großen Pausen. Nur in Ausnahmefällen dauert es auch mal länger, z.T. auch in der Un-terrichtszeit oder am Nachmit-tag.

Die fünf abgehenden Streit-schlichter Niklas, Isabella, Seli-na, Rahel und Annika befragt, was ihnen die Streitschlichter-arbeit selbst gebracht hat, ant-worten diese übereinstimmend,

dass sie selbstbewusster und selbstsicherer geworden sei-en und dass sich auch ihr Ver-antwortungsbewusstsein und ihr Einfühlungsvermögen ver-stärkt habe.

Sie wünschen ihren Nachfol-gern viel Erfolg bei ihren künf-tigen Streitschlichtungen und bei der Ausbildung der nächs-ten Streitschlichtergeneration.

So wird ihr erfolgreiches En-gagement auf jeden Fall kom-mendes Schuljahr weiterge-führt werden. Das versichern ihnen ihre Nachfolger Nick, Anica und Kevin wie auch die beiden Lehrkräfte Frau Uzun und Herr Kreutzer.

Schulalltag ohne Streit wird es zwar nie geben, Auseinan-dersetzungen gehören nun mal dazu, dass daraus aber kein Dauerkonflikt wird, das ist auch weiterhin Ziel der Streitschlich-tung an der WRS+.

Streitschlichter-Staffelstab erfolgreich übergeben15 Jahre Streitschlichtung an der Westend-Realschule plus / Cybermobbing besonders im Fokus

Die letzte gemeinsame Aktion der Streitschlichter: Selina, Niklas, Isabella, Nick, Frau Uzun, Anica, Frau Pütz, Kevin, und Herr Kreutzer (v.l.n. r.).

Auch wenn bereits im 12. Jahr-hundert die älteste uns bekannte Charta der Menschenrechte im westafrikanischen Königreich Mali verkündet wurde, so muss man feststellen, dass die heuti-gen afrikanischen Staaten sich mit der modernen Form der De-mokratie recht schwer tun. Meis-tens werden Wahlen in Afrika von blutigen Auseinanderset-zungen begleitet, Wahlen gelten oft als manipuliert, die Oppositi-onsparteien, die Zivilgesellschaf-ten und die Menschenrechtsor-ganisationen können sich oft nicht adäquat äußern und ihre Aufgaben wahrnehmen; das Mi-litär und die Polizei, aber vor al-lem die Justizorgane sind oft

Handlanger der jeweiligen re-gierenden Gruppen.

Nepotismus und Willkür herr-schen fast überall. Sind die Afri-kaner zur Demokratie und zu ei-nem geordneten zuverlässigen Staatswesen unfähig, wie man-che es suggerieren? Handelt es sich um Anpassungsschwierig-keiten an die heutige Moderne? Gibt es objektiv nachvollziehbare kulturelle und historische Grün-de, die uns helfen können, die-sen Zustand zu verstehen und Lösungen zu finden? Wir wis-sen, dass jeder Fortschritt, jede ökonomische, geistig-kulturelle Entwicklung, wohl geordneter, stabiler und zuverlässiger Struk-turen bedarf. Mit welchen Mit-

teln kann man diese gravieren-de und offenbar tiefverankerte Not wenden?

Zu diesem Themenkomplex wird der international erfahrenen Botschafter, Hartmut Krausser, der im Rahmen seiner langjäh-rigen Tätigkeit für das Auswär-tige Amt Deutschland in meh-reren Ländern vertreten hat, am Freitag, dem 1. August, um 19 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses, Marktplatz 1, referie-ren. Derzeit ist Hartmut Kraus-ser Botschafter der BRD in der Republik Guinea. Der Eintritt ist frei, Spenden für den „Verein zur Förderung der Landwirtschaft in Guinea e.V.“ werden gerne entge-gengenommen.

Afrika und Demokratie – ein Widerspruch?Vortrag von Hartmut Krausser am 1. August um 19 Uhr im Rathaus

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LOKAL-NACHRICHTEN SENIORENFEST AUF DEM OBERMARKT am Samstag, 26. Juli 2014SEITE 12 ANZEIGE MITTWOCH, 23. JULI 2014 · SEITE 13

Adolf Kessel ist neuer Vorsit-zender des Fördervereins der evangelischen Dreifaltigkeits-kirche. Die Mitglieder wähl-ten Kessel einstimmig für die nächsten drei Jahre. „Wir sind froh darüber!“, sagte Karl-Heinz Stein und berichtete, dass zuvor eine intensive Su-che stattgefunden habe. Stein hatte das Amt kommissarisch übernommen vom früheren Vorsitzenden, dem Wormser Alt-OB Gernot Fischer, der aus Altersgründen auf eine erneute Kandidatur verzichtete. In Er-gänzungswahlen wurden Karl-Heinz Stein zum stellvertreten-den Vorsitzenden und Werner Schätzlein zum Kassenwart ge-wählt. Als weiterer, zusätzlicher

Beisitzer wurde Gernot Fischer einstimmig gewählt.

Wichtiges sakrales Gebäude

„Ich freue mich auf die Zu-sammenarbeit!“, sagte Kessel mit Blick auf den Vorstand und den Kirchenvorstand, dem sich Kessel in den nächsten Wo-chen vorstellen will. „Die Drei-faltigkeitskirche ist neben dem Dom und der Synagoge das wichtigste sakrale Gebäude in Worms“. Kessel dankte dem seitherigen Vorstand und ins-besondere den beiden Vorsit-zenden Gernot Fischer und Karl-Heinz Stein für deren großes Engagement zum Er-halt der Dreifaltigkeitskirche.

Wie Stein durchblicken ließ, speist sich die Stärke des Ver-eins nicht nur durch die Mit-gliedsbeiträge, sondern vor al-lem durch die Fähigkeit, Spen-den- und Sponsoren und das Interesse der Öff entlichkeit für sich gewinnen zu können. Des-halb sei es gut für den Verein, wenn dessen Vorsitz eine Per-sönlichkeit innehabe, die „mit-ten aus der Gesellschaft“ kom-me und bekannt sei. Kessel ist Landtagsabgeordneter und Ortsvorsteher in Rheindürk-heim und arbeitet unter ande-rem auch im Kirchenvorstand der Rheindürkheimer evangeli-schen Gemeinde mit. Die Mit-glieder brachten die Hoff nung zum Ausdruck, dass der Verein

mit Kessel nun wieder aktiver werden könne. Kessel sagte, er werde sich hierfür, gemeinsam mit dem Vorstand, einsetzen.

Restaurierung des Eingangsbereichs als großes Projekt

Ein großes Projekt, das nun vollendet werden soll, ist die Restaurierung des Eingangs-bereichs der Dreifaltigkeitskir-che. Wie Pfarrer Volker Johan-nes Fey und Karl-Heinz Stein ausführten, ist mit Hilfe von Spenden schon einiges erreicht worden: So war im Mai für die Eingangspforte aus dem Jahr 1725 eine grundlegende Sanie-rung angepackt worden. Auch die umfassende Neugestaltung des Vorraums zur Kirche ist in Arbeit. Neue Stromleitun-gen sind gezogen, der Boden ist frisch verlegt und für Leuchten werden fehlende Teile neu an-gefertigt und eingepasst. Ein Andachtsraum neben dem Ein-gang ist ebenfalls fast fertig. Und auch das sanierte, schmie-deeiserne Gitter über der Tür konnte wieder angebracht wer-den. 50.000 Euro wurden für diese Maßnahmen bisher ins-gesamt verbaut. Ziel ist es, die Arbeiten bis Ende des Jahres fertig zu bekommen.

Digitalisierung der Glocken steht an

Der Förderverein hat rund 45 Mitglieder. 5.000 Euro hatte der Verein bereits in seiner vorigen Sitzung bereitgestellt für Ab-dichtungen der Orgelregister. Nächstes Projekt könnte die Di-gitalisierung des Glockenspiels sein, für das sich der Kirchen-vorstand ausgesprochen hat.

Kessel neuer Vorsitzender des Fördervereins der DreifaltigkeitskircheUmfangreiche Arbeiten am Kircheneingang sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen werden / Mitglieder erhoff en sich wieder mehr Aktivitäten des Vereins

Großes Seniorenfest auf dem Obermarkt Gefeiert wird am 26. Juli von 10 bis 17 Uhr / Veranstalter ist die Stadtverwaltung Worms (Seniorenbüro) / Schirmherr der Veranstaltung ist Oberbürgermeister Michael Kissel

Der neue Vorstand des Fördervereins Dreifaltigkeitskirche will nun Fahrt aufnehmen: Pfarrer Volker Johannes Fey, Walter Schenk, Werner Schätzlein, Bettina Knuth, Adolf Kessel, Christina Heimlich, Gernot Fischer und Karl-Heinz Stein (von links).

Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 31. Juli, eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vor-sorgevollmacht, Patientenver-fügung und rechtliche Betreu-ung an.

Von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr wird im Café Drusja, Rhein-straße 45a, Thorsten Sobotta vom Caritasverband Worms e.V. für Fragen zur Verfügung stehen.

Wie möchte ich bei schwe-rem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer un-heilbaren Krankheit behan-delt werden? Wer soll meine persönlichen Angelegenheiten für mich regeln? Was sollen die Ärzte unbedingt tun, was lassen? Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere die-se schweren Entscheidungen fällen, muss selber festlegen, was er möchte.

Auch junge und gesunde Menschen müssen genau fest-legen, wie sie versorgt werden wollen. Ehrenamtliche Betreu-er, Vollmachtgeber und Voll-machtnehmer sind genauso angesprochen wie Angehöri-ge und Betroff ene. Sie können sich in einem persönlichen Ge-spräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenver-fügungen und zur rechtlichen Betreuung informieren.

Die Sprechstunde bietet auch die Möglichkeit, sich bei Problemen in der Betreu-ungsführung oder der Um-setzung einer Vollmacht Rat einzuholen. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht er-forderlich. Die Beratung ist kostenlos. Weitere Termin-absprachen sind per Telefon: 06241/268120 oder per E-Mail: [email protected] möglich.

Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche BetreuungSprechstunde des Caritasverbandes Worms e.V. am 31. Juli in Osthofen

Die Diagnose Krebs, die jähr-lich rund 220.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeutet nicht nur den Kampf mit dem Überleben, sondern auch einen täglichen Kampf mit dem Spie-gelbild. Denn die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbe-handlung führt zu drastischen Veränderungen des Aussehens. Durch Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautirritationen verlieren viele Frauen ihr Selbstbewusst-sein und fühlen sich zusätzlich von der Krankheit gezeichnet.

In den kostenfreien „look good feel better“-Kosmetikse-minaren von DKMS LIFE ge-meinnützige Gesellschaft mbH

erhalten Krebspatientinnen Hil-fe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderun-gen während der Krebstherapie. Professionelle, geschulte Kos-metikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen Schritt für Schritt, wie sie die äußerlichen Folgen der Therapie kaschieren können: von der Reinigung und Pfl ege der oft sehr empfi ndli-chen Haut, dem Auftragen der Grundierung und natürlichen Nachzeichnen der ausgefalle-nen Augenbrauen und Wim-pern bis hin zum Abdecken von Hautfl ecken, die aufgrund der Bestrahlung entstanden sind. Darüber hinaus werden die ma-ximal zehn Teilnehmerinnen in

dem rund zweistündigen „Mit-machprogramm“ anschaulich zum Thema Tücher und Kopf-schmuck beraten.

Die Teilnahme und eine Ta-sche mit 13 hochwertigen Kos-metikprodukten, die auf die einzelnen Schritte des Pro-gramms abgestimmt sind, sind für die Patientinnen kostenfrei.

Information und Anmel-dung: Klinikum, 67550 Worms, Bärbel Ofenloch, Telefon 06241/5013510.

Die Teilnahme ist kosten-frei. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn begrenzt.

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Orgelmusik zur Marktzeit am 26. JuliIn den letzten Jahren hat es in der Orgelmusik zur Marktzeit in der Wormser Dreifaltigkeits-kirche immer wieder interna-tionale Glanzlichter gegeben. So spielt am 26. Juli um 12.05 Uhr Frantisek Vanicek aus dem tschechischen Hradec Kralové. Der 1969 geborene Organist studierte u. a. an der Akade-mie der musischen Künste in Prag. Er gewann 1991 den zwei-ten Preis des Albert-Schweitzer-Orgelwettbewerbs im holländi-schen Deventer. Neben Werken von Bach und Buxtehude wird vor allem tschechische Orgel-musik zu hören sein. Der Ein-tritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte für die Kirchen-musik erbeten.

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Zum diesjährigen Senio-renfest der Stadt Worms am Samstag, dem 26. Juli, lädt das Seniorenbüro herzlich ein. Oberbürgermeister Mi-chael Kissel wird als Schirm-herr die Veranstaltung um 11 Uhr offi ziell eröff nen. Vor und auf der Bühne auf dem Obermarkt, im Herzen der Stadt, präsentieren sich an diesem Tag zahlreiche mit-wirkende Organisationen, Einrichtungen und Vereine den Gästen.

Mit dabei sind verschiede-ne Wohlfahrtsverbände, Se-niorenheime, Pfl egediens-te und Selbsthilfegruppen. Für gute Stimmung sorgen die „Zwoa Spitzbuam“ mit Musik, Gesang und Tanz so-wie die „Rohrlacher Freun-

de“ und Klaus Link. Durch das Programm führt Peter Buhl. Zur Stärkung bieten einige Mitwirkende Lecke-reien wie Steak, Bratwurst, Frikadellen und Kuchen so-wie Kaff ee, Bowle, Fassbier, Sekt und alkoholfreie Ge-tränke an. Nach dem regen Zuspruch der letzten Jah-re soll auch dieses Fest wie-der informativ, unterhaltsam und kommunikativ werden. Nicht nur Senioren sind zu der Veranstaltung eingela-den. Das Fest bietet vielfäl-tige Möglichkeiten des Ken-nenlernens und vermittelt ei-nen umfassenden Überblick über verschiedene Dienst-leistungsangebote von städ-tischen und karitativen Ein-richtungen.

Liste der Teilnehmer:Die Arbeiterwohlfahrt

Worms-Mitte, die Pro Se-niore Residenz „Amandus-stift“, der Caritasverband Worms, die Selbsthilfegrup-pe Tinnitus, die Selbsthil-fegruppe Ängste und De-pressionen, die Frauen-selbsthilfe nach Krebs, die Selbsthilfegruppe Prosta-takrebs Worms, die Deut-sche ILCO, die CDU-Se-niorenunion Worms, die Deutsche Rheuma- Liga, die Evangelische Sozialstati-on, das Haus der Generatio-nen der Arbeiterwohlfahrt, der ASB – Arbeiter-Samari-ter-Bund Worms, das Alten-pf legezentrum Osthofen, der Deutsche Rotes Kreuz Kreisverband Worms e.V.,

Pfl egestützpunkte, die Lan-deszentrale für Gesund-heitsförderung Rheinland-Pfalz, MarBea-Pfl ege, das Dreiradzentrum emotion, CityCar, die Seniorentages-pfl ege Landhaus Laise, das Agaplesion Sophienstift, die Alten- und Pfl egeheim Haus Hallermann GmbH, das Agaplesion Martin-Lu-ther-Haus, der Malteser Hilfsdienst, der Sozialver-band SoVD OV-Worms, die Polizeidirektion Worms mit dem Sicherheitsmobil der Polizei und den Senioren-Sicherheitsberatern, die bei-den städtischen Seniorenbe-gegnungsstätten, der Senio-renbeirat und das Senioren-büro der Stadt Worms mit Info- und Aktionsständen.

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 30. Woche

Bei durchaus angenehmen Temperaturen fanden in Kob-lenz die Rheinland-Pfalz Meis-terschaften der Turnverbände Rheinland-Pfalz in den Mehr-kämpfen statt. Die Wettkampf-anlagen des Stadions Ober-werth lieferten gute Bedingun-gen für die Titelvergabe. Zu den Mehrkämpfen zählen traditi-onell auch Einzelwettkämpfe im Schleuderballwerfen und Steinstoßen (Metallgewicht). In der Jugendklasse der 18- und 19-Jährigen ging vom TV Aben-heim Nathalie Off ermann im Steinstoßen mit dem 5-Kg-Stein ins Rennen. Nach den beiden ersten Versuchen war es klar, dass Nathalie um die Medail-len mitkämpfen konnte.

Mit einer guten 7-m-Serie lan-dete der beste Versuch bei 7,47 m. Dies bedeutete nicht nur den Gewinn der Silbermedail-le in Rheinland-Pfalz, sondern auch das Erfüllen der Qualifi -kationsweite (7 m) zur Deut-schen Meisterschaft.

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Beim Gauturnfest des Nibelungen-Turngaues im BIZ Süd steppte der BärNach Turnen, Leichtathletik und Pendelstaff eln beendete ein buntes Programm mit Siegerehrung das Fest der Turnerjugend aus 19 Vereinen / TV 1863 Gundersheim war ein vorzüglicher Ausrichter

VON KL AUS DIEHL Rechtzeitig zur Siegerehrung hatten Gauturn-Oberwart Rainer Jordan und seine Helfer alle Ergebnisse erfasst und die Siegerurkunden fertig, so dass bei schwülen Temperaturen ein einmal mehr fröhlicher Gau-Turntag zu Ende ging. Das bunte Programm bestritten der TV 1863 Gundersheim und der TV Monsheim. Detlef Mann, oberster Chef der Rheinhessen-Turner, hatte es sich nicht nehmen lassen mit dabei zu sein und nahm zusammen mit Frank Schembs, dem 1. Vorsitzenden des Nibelungen-Turngaues, und mit dem Wormser Sportdezernenten Uwe Franz die Siegerehrun-gen vor. Der NK wird noch ausführlich berichten. Foto: Klaus Diehl

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LOKAL-SPORTSEITE 16 MITTWOCH, 23. JULI 2014

Wormatias U23 bestimmte die Endrundenspiele um den Eichbaum Cup 2014, ausgerich-tet vom SV Horchheim in der heimischen Walter-Kraft-Anla-ge. Die Schützlinge des neuen Wormatia-Trainers Niels Ma-gin gewannen gegen Eintracht Herrnsheim mit 3:0 und gegen die Überraschungsmannschaft TSG Pfeddersheim II, trainiert vom Ex-Hochheimer Michael Schneider mit 2:0. Die junge TSG Elf trotzte dem klassen-höheren Bezirksligisten Ein-tracht Herrnsheim ein 2:2 ab und wurde damit Turnier-Zwei-ter vor den Eintrachtlern.

Die Siegerehrung nahmen Jochen Schneider von der Eich-baum-Brauerei und der Worm-ser Sportdezernent Uwe Franz-vor. Der SV Horchheim be-dankte sich bei dem Sponsor Eichbaum für die erneute Un-terstützung und die Förderung des Wormser Sportes. Dem Sportdezernenten, der an die Mannschaften Spielbälle über-reichte, galt ebenfalls der Dank des SVH Vorstandes.

Für die drei Erstplatzierten gab es Geldpreise, Pokale und Biergutscheine, wie auch die Plätze 4 bis 6 noch mit Geld-preisen belohnt wurden. Dank galt auch den Schiedsrichtern, der Turnierleitung sowie den Helferinnen und Helfern rund um die Turnierorganisation, wo alles reibungslos verlief. Einzi-ger Wehmutstropfen war die schwache Zuschauerresonanz.

VfR Wormatia 2 – Eintracht Herrnsheim 3:0

Die Schützlinge von Niels Magin begannen sehr druckvoll und ließen den tapfer kämpfen-den Eintrachtlern keine Chan-ce. Bereits in der 14. Minute er-zielte der Ex-Hochheimer Max Schröher das 1:0. Wormatia be-stimmte weiter das Spiel und konnte in der 26. und 38. Mi-nute durch Marius Fotescu und Max Schröher mit seinem zwei-ten Tor zum 3:0-Endstand er-höhen.

TSG Pfeddersheim 2 – VfR Wormatia 2 0:2

Die junge TSG-Elf leistete lange Zeit durch gutes Defen-sivspiel den Wormaten erfolg-reiche Gegenwehr.

Den Unterschied machte aber Ali Aslan, der nach zwei Jah-ren wieder an die Alzeyer-Stra-ße zurückgekehrt ist, der mit zwei Toren in einem spannen-den Spiel seine Torjäger-Qua-litäten unterstrich. 

Eintracht Herrnsheim – TSG Pfeddersheim 2 2:2

Das abschließende dritte Spiel der Endrunde war trotz der großen Hitze sehr tem-po- und torreich. Stefan Her-tel brachte in der 13. Minute die Eintrachtler in Führung, welche Sascha Schwamb nur wenige Minuten später ausglei-chen konnte.

Herrnsheim erhöhte danach den Druck und ging erneut durch den Ex-Pfeddersheimer Timo Kaufmann in Führung. Doch Pfeddersheim blieb die Antwort nicht schuldig und er-neut war es Marcel Schwamb, der für den erneuten Ausgleich sorgte. Hätte Mirco Emrich ei-nen berechtigten Foulelfmeter verwandelt, hätte die TSG das Spiel gewinnen können. Letzt-lich blieb es beim gerechten Unentschieden.

Qualifikationsspiele um die Plätze vier bis sechs

Es muss wohl an den hoch-sommerlichen Temperaturen gelegen haben, dass in den drei Spielen der drei Vorrunden-zweiten, es zweimal die „rote“ und einmal die „gelb-rote“ Am-pelkarte gab. Den vierten Platz belegte am Ende der Ausrich-ter und Bezirksligist SV Horch-heim, vor dem B-Ligisten TuS Hochheim und dem weiteren Bezirksligisten ASV Nibelun-gen Worms.

TuS Hochheim –ASV Nibelungen Worms 1:0

So bei der 0:1-Niederlage des Bezirksligisten ASV Nibelun-gen Worms gegen den B-Li-gisten TuS Hochheim, der be-reits in der 18. Minute durch Mirko Zimmermann zum sieg-bringenden Treffer kam. Das schien dem ASV-Spieler Ben-ny Montino wohl nicht so recht geschmeckt zu haben, der sich nur zwei Minuten später zu ei-ner Unsportlichkeit hinreißen ließ und dafür „Rot“ sah.

SV Horchheim – TuS Hochheim 3:1

Nach dem blamablen Aus-scheiden in der Vorrunde mit dem 1:1 gegen TuS Wiesoppen-

heim und einer 0:2-Niederlage gegen die TSG Pfeddersheim 2 schien sich dies gegen den B-Li-gisten fortzusetzen, wo einmal mehr Mirko Zimmermann (17.) die Führung gelang. Als danach SVH-Neuzugang Ömer Bozka-ya wegen unsportlichen Verhal-tens die „rote“ Karte einhandel-te, schien sich die nächste ne-gative Überraschung für den Bezirksligisten abzuzeichnen. Doch die Mannschaft zeigte Moral und Daniel Sälzer glich zum 1:1 aus. Nachwuchsspie-ler Alex Dorn sorgte mit zwei Toren für den letztlich verdien-ten SVH-Sieg.

ASV Nibelungen Worms – SV Horchheim 1:1

In der Neuauflage des End-spiels um die 47. Wormser Fuß-ball-Stadtmeisterschaft, dies-mal allerdings nur über 45 Mi-nuten, hatten die Grünhemden aus dem Wormser Norden end-lich ihr erstes Erfolgserlebnis und gingen in der 8. Minute durch Sascha Ben Omrane in Führung.

Als ihr Kapitän Nico Graber (32.) die Ampelkarte sah, nutz-te dies Horchheim durch sei-nen Kapitän Florian Schapfel (37.) zum nicht unverdienten Ausgleich.

Wormatias U23 sichert sich den Eichbaum-Cup Zweiter wurde die TSG Pfeddersheim 2 vor den Herrnsheimer Eintrachtlern

Siegerehrung nach dem Endspiel um den Eichbaum-Cup 2014, von links: Wilfried Adelfinger (1. SVH-Vorsitzender), Jochen Schneider (Eichbaum-Verkaufsdirektor), Wormatia-Kapitän Marvin Dell, der Wormser Sportdezernent Uwe Franz und Achim Staeck (2. SVH-Vorsitzender). Foto: madi

Spannender hätten es die Pro-tagonisten des Endspiels beim 1. Eisbachtal-Cup der Tennis-abteilung des TuS Weinsheim nicht machen können. Mit ei-nem 2:1 Satz-Sieg gewann letzt-endlich verdient Christof Utter vom TC Pfeddersheim gegen Guiseppe Poso vom TC Gen-singen in einem an Spannung nicht zu überbietenden Match bei schwülen Temperaturen.

Poso konnte sich im ersten Satz des Spiels im Tie-Break mit 7:6 durchsetzen. Ganz anderes sah es im zweiten Satz aus. Da führte Utter bereits mit 4:0 und es sah nach einer klaren Ange-legenheit aus.

Poso kämpfte sich jedoch zu-rück ins Match, musste sich aber dann doch mit 4:6 geschla-gen geben. Das Spiel musste da-her im Champions-Tie-Break entschieden werden.

Hier konnte sich Utter, auch auf Grund einer leichten Fuß-verletzung von Poso, durch-setzen und gewann mit 10:5

den entscheidenden Satz. Ut-ter nahm letztlich verdient aus den Händen des Turnierleiters Sebastian Hofmann die Sieg-prämie entgegen.

Im Endspiel der B-Runde siegte Florian Lenz vom TC Rot-Weiß Worms über den Lo-kalmatadoren vom TuS Weins-heim, Wilfried Kissel.

In seinen abschließenden Worten dankte Tennisabtei-lungseiter Horst Werner al-len Teilnehmern für den gu-ten und fairen Ablauf der jewei-ligen Spiele und deren Einsatz. Darüber hinaus galten weite-re Dankesworte allen Helfe-rinnen und Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht durchgeführt werden könnte. Letzte Dankesworte gingen an die Sponsoren der Veranstal-tung, die da waren: Auto-Tei-le Bösel, Eichbaum-Brauerei, EWR Worms, Löhr Automo-bile GmbH Worms, Rebenich-Tiesler Immobilien und SB-Mö-bel BOSS.

Christof Utter gewinnt Premiere1. Eisbachtal-Cup der Tennisabteilung des TuS Weinsheim ein Erfolg

S. Hofmann und H. Werner bei der Siegerehrung von C. Utter (von links).

Am Sonntag, dem 20. Juli, wurden auf heimischer Anla-ge in Osthofen die diesjähri-gen Doppelmeisterschaften der TGO Tennisabteilung ausge-spielt. In spannenden Spielen kämpften die Paarungen um den Titel der Doppelmeister, wobei natürlich der Spaß am Tennisspielen nicht aus den Augen verloren ging.

Mit allen gewonnenen Spie-len sicherten sich am Ende Fronius/Stiebing den Sieg bei den Damen. Den zweiten Platz erspielten sich Sydow und Steinhauser vor Knorpp/Fro-nius.

Bei den Herren trugen die Paarungen Keller/Metzger und Petzold/Thurow das entschei-dende Spiel um Platz eins aus. Mit 6:3 und 6:3 konnten sich schließlich Petzold/Thurow durchsetzen und damit ihren Titel der letzten Saison vertei-digen. Den dritten Platz beleg-ten Schwarze und Weber, die sich in einem ausgeglichenen Match gegen ihre Mannschafts-kameradenHöfler und Knorpp mit 6:4, 4:6 und 10:5 im Cham-pions-Tie-Break behaupteten.

Alle Sieger erhielten bei der abschließenden Siegereh-rung ein kleines Präsent und waren sich einig, dass die-ser Tennistag für alle Spieler und Zuschauer sehr gelungen war. Beim gemütlichen Gril-len ließ man schließlich den Abend ausklingen.

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findet auf der Tennisanlage der TGO Tennis Doppelspaß statt.

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dass auch alle Nicht-Turnier-Spieler aktiv dabeisein können.

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Beginn ist um 18 Uhr. An-meldungen bitte bis 30. Juli auf der Tennisanlage oder per Mail an [email protected]

Fronius/Stiebing und Petzold/Thurow als SiegerDoppelmeisterschaften der TGO Tennisabteilung am Sonntag / Doppelspaß am 1. August auf der Vereinsanlage

Die Teilnehmer der Doppelmeisterschaften hatten ihren sichtlichen Spaß bei dem Turnier.

Ausführliche Berichte und Bilder zu VfR Wormatia und TSG Pfeddersheim finden Sie auf der NK-Homepage.

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FESTSPIELTAG IN DER HAFERGASSEMITTWOCH, 23. JULI 2014

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MITTWOCH, 23. JULI 2014 SEITE 17

Rot-Weiß-Tennis-Herren 55 schaff en Aufstieg

Die Tennis-Herren 55 des TC Rot-Weiß Worms waren als Favorit in der A-Klasse gestartet und wurden dieser Rolle auch gerecht. Mit 8:0 Punkten, 77:7 Spielen und 68:6 Sätzen musste sie in vier Begegnungen nur zwei Einzel und ein Doppel abgeben. Mit dem 1. Platz in der A-Klasse ist das Team in die Rheinhessenliga auf-gestiegen. Am Erfolg beteiligt waren von links oben bis rechts unten: Sigurd Seestaedt Michael Raab, Wolfgang Döppert, Dr. Hans Schupp, Rudy Boeckstaens, Dr. Michael Döppert und Pe-ter Vogel. Nicht auf dem Bild sind Gernot Erkert, Theo Reiß und Johannes Gross.

Die Veranstaltungen im Rah-men des 40-jährigen Jubiläums des TC Osthofen haben im Juli und August eindeutig ihren  Höhepunkt.

Am vergangenen Wochenen-de fand die große Jubiläums-feier im Bürgersaal des Land-gasthofs „Zum Schwanen“ statt. Am kommenden Wo-chenende (26./27. Juli) veran-staltet der Tennisclub Osthofen den zweiten Teil des beliebten, überregionalen Ranglistentur-niers Wonnegau Open diesmal für die Altersklassen Herren 55 und Herren 60.

Hier haben sich erneut Spie-ler aus ganz Rheinhessen von Mainz bis Kaiserslautern und von Worms bis Bingen gemel-det. Gespielt wird nach dem be-kannten Modus in zwei Alters-

gruppen mit jeweils 16 Spie-lern.

Den Siegern winken über Leistungsklassenpunkte hi-naus Pokale und Sachpreise. „Im Jubiläumsjahr haben wir ein besonders hochklassiges Teilnehmerfeld, das spannen-de und hochkarätige Spieler verspricht”, berichtet Turnier-leiter Rolf Daubermann. „Wir freuen uns über interessierte Zuschauer auf unserer Anla-ge an der Herrnsheimer Stra-ße. Für Speisen und Getränke ist an beiden Turniertagen bes-tens gesorgt.”

Am letzten August-Wochen-ende wird dann das 40-jähri-ge Jubiläum auf dem Vereins-gelände des TC Osthofen mit einem Schleifchenturnier ge-feiert.

Erneut Spitzentennis beim TC OsthofenWonnegau Open der Herren 55 und Herren 60 in der siebten Aufl age

TC RW Herren 30 steigen in A-Klasse auf

Ungeschlagen mit vier Mannschaftssiegen beendeten die Herren 30 des TC Rot-Weiß Worms die Tennis-Medenrunde 2014 in der B-Klasse. Das Team um Mannschaftsführer Michael Biermann darf damit 2015 in der A-Klasse starten, worauf sich schon heute alle Spieler freuen. In dem erfolgreichen Team schlugen auf, von links: Dietmar Schönig, Simon Eschenfelder, Olaf Krämer, Florian Lenz, Egor Liptchinski, Michael Biermann, Markus Weik, nicht auf dem Bild sind Dirk Rietema und Oliver Schembs.

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Ein wahrer Staraufl auf auf dem roten Teppich bot sich den Wormsern bei der Fest-spielpremiere am vergange-

nen Freitag. Seit nun zwölf Jahren inszeniert Dieter We-del die Nibelungen-Festspie-le und seither konnte das Pu-blikum zahlreiche Schauspie-ler auf der Bühne vor der Ku-lisse des Wormser Doms live erleben.

Am kommenden Sams-tag, dem 26. Juli, wird er-

neut ein Hauch von Hol-lywood durch Worms

wehen. In der Zeit von 11 bis

14 Uhr ver-wandeln die ansässigen Einzelhänd-ler d ie Ha-

fergasse in ei-nen Treff punkt für Stars und

Sternchen.

„Besonders freuen wir uns, dass Dieter Wedel persönlich dabei sein wird“, erklärt Orga-nisator Rudi Jäger.

Die festlich geschmückte Einkaufsstraße wird nicht nur durch den roten Teppich Fest-spielatmosphäre versprühen. Augenoptiker Jäger lädt ein, diesen Flair bei einem Gläs-chen Sekt zu genießen. Rudi Jäger wird erneut für musikali-sche Unterhaltung sorgen und den vielen anwesenden Stars während eines Interviews „auf den Zahn fühlen“.

Von 12 bis 13 Uhr stehen die Festspielstars Dieter We-del, Franziska Reichenbacher, Elisabeth Lanz, Robert Jo-seph Bartel, Christian Nickel und wie bereits im vergange-nen Jahr Markus Majowski, Roland Renner, André Eiser-mann sowie Tilo Keiner ihren Fans während einer exklusiven Autogrammstunde zur Verfü-gung und werden sicherlich auch die ein oder andere Fra-ge zu dem aktuellen Nibelun-gen-Stück beantworten.

Darüber hinaus können sich die Anwesenden Ma rk u s Ma -jowskis neues Buch „Mar-kus, glaubst Du an den lieben Gott?“ und

das Werk „Das Wunder von Worms“ persönlich signieren lassen. Auch 2014 wird der Freundeskreis der Festspiele mit einem Stand vertreten sein und hoff t, möglichst viele neue Mitglieder werben zu können.

Die Veranstalter erwarten, dass, wie bereits im Vorjahr, sehr viele Bewunderer den Weg in die Hafergasse fi nden werden, denn so exklusiv und hautnah kann man die Schau-spieler sonst selten erleben. Dieses Wormser Highlight am 26. Juli sollte man keinesfalls verpassen!

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 23. JULI 2014

Ein besonderer Tag in der Clubgeschichte des Wormser Ruderclubs Blau-WeißDrei neue Ruderboote wurden getauft / Guter Zuspruch bei den Schülern und Jugendlichen / Dank an Förderer und Sponsoren für Unterstützung

VON KL AUS DIEHL Was kann ei-nem Verein in unserer heu-tigen Zeit Erfreulicheres ge-schehen, als aufgrund einer sich in den letzten zwei bis drei Jahren erfreulich entwickeln-den Jugendarbeit, gezwungen zu sein, den Vereinssäckel zu nutzen und viele Sponsoren

und Unterstützer zu bitten, um neue Boote anzuschaffen. Denn auch Ruderboote obliegen über die Jahre der Abnutzung und es bestand beim Worm-ser Ruderclub Blau-Weiß des-halb die Notwendigkeit dem auch auf Wettkämpfen sich er-folgreich tummelndem Nach-

wuchs zeitgemäße Sportgerä-te, sprich einen Junioren-Ei-ner, einen Renn-Doppelzweier und leichten Renn-Gig-Vierer mit Steuermann neu zur Ver-fügung zu stellen.

Erfolgreich zu sein, bedeu-tet auch das nötige Sportgerät mit einer Handbreit Wasser un-ter dem Kiel zu haben. Eigent-lich sollte noch ein Gig-Dop-pel-Vierer ohne Steuermann mit getauft werden, doch die Bootsfirma konnte den Termin nicht ganz einhalten. Wer weiß, was solche Boote kosten, der kann nur unterstreichen was der WRC alles gestemmt ha-ben muss, um der Jugend die neuen Boote zu ermöglichen.

Aber auch durch das ehren-amtliche Engagement der zahl-reichen Trainer und Übungs-leiter, die allesamt kostenlos tätig sind. Die Jugend belohn-te dies bereits mit den ersten Einsätzen der neuen Boote bei bisher besuchten Regatten und vielen Siegen.

Entsprechend erfreut zeig-te sich auch die 1. Vorsitzen-de Sabine Teigland vor zahl-reichen Taufgästen, sie ist ne-benbei auch noch Trainerin,

Konrektorin an der Westend-Grundschule und begeisterte Saxophonistin beim Musikver-ein Harmonie, deren Jugendor-chester „Harmotones“ unter der Leitung von Benedikt Rosma-nith die feierliche Taufe musi-kalisch umrahmte.

Den neuen Junioren-Ei-ner durfte Lars Vogel auf den Namen „Avanti“ (italienisch vorwärts oder voraus) taufen, Der letztjährige Bundessie-ger im Leichtgewichts-Einer (14 Jahre) ist nun in die Junio-ren-Klasse aufgerückt und wur-de dem Namen seines neuen Bootes bereits sechsmal mit dem Anlegen am Siegersteg ge-recht. Den Renn-Doppel-Zwei-er, mit dem die Kombinationen Patrick Hofmockel/Lars Vogel oder Jonas Burkhardt/Markus Feils bereits zehn Siege einfah-ren konnten, wurde von Gisela Ruppert auf den Namen „Faf-nir“, des furchteinf lößenden Drachen aus der Nibelungen-sage und germanischen My-thenwelt getauft. Die Taufpatin war einst eine erfolgreiche Was-ser-Skiläuferin, Rennruderin,

Ausbilderin vieler Ruderinnen und ist seit vielen Jahren Leite-rin der WRC-Damenabteilung. Eine besondere Geschichte um-fasst den Gig-Doppelvierer mit Steuermann, der erst nach Be-hebung einiger Unzulänglich-keiten in Betrieb genommen werden konnte. Getauft wur-

de er vom weiteren Nachwuchs-ruderer Patrick Hofmockel auf den Beatle-Song „Yellow Sub-marine“.

Mit einem dreifachen Hipp-Hipp-Hurra fanden sich an-schließend Gäste und Rude-rer zum anschließenden Früh-stück auf der Terrasse ein.

Wer die Jugend hat, hat auch die Zukunft. So das Leitmotiv in allen Planungen beim Wormser Ruderclub Blau-Weiß.

Die 1. WRC-Vorsitzende Sabine Teigland freute sich über eine stattliche Gästeschar bei der Boots-taufe im Hof des Bootshauses am Wormser Rheinufer. Fotos: Klaus Diehl

Der Ruder-Bundessieger von 2013 taufte seinen neuen Junioren-Einer auf den schnellen Namen „Avanti“.

Auf den Beatle-Song „Yellow Submarine“ durfte Nachwuchsru-derer Patrick Hofmockel den neuen Leichtgewichts Gig-Doppel-vierer mit Steuermann taufen.

Nachdem die Weltmeister-schaft in Brasilien für Deutsch-land ein erfolgreiches Ende ge-funden hat, startet Ende Juli das alljährliche Fußballturnier um den „Wohnungsbau Cup 2014“ in eine neue Runde. Auch in diesem Jahr hat die Wohnungs-bau GmbH Worms als Mitiniti-ator und Namensgeber wieder die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.

Das Turnier für fußballbe-geisterte Kinder und Jugendli-che hat sich inzwischen zu ei-ner festen Größe in Worms ent-wickelt. Die Organisation und Leitung der Veranstaltung liegt auch in diesem Jahr beim Kin-

der- und Jugendbüro der Stadt. Das Straßenfußballturnier er-streckt sich über drei Spielta-ge und findet auf unterschied-lichen Plätzen im Stadtgebiet statt. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendliche im Al-ter von zehn bis 18 Jahren.

Gespielt wird in zwei Alters-klassen. Eine Mannschaft be-steht aus fünf Spielern inklus-sive Torhüter und einem Aus-wechselspieler.

Das Turnier beginnt am Dienstag, dem 29. Juli, um 14 Uhr, auf der Sportanlage in der Kleinen Weide. Eröffnet wird das Turnier von der Beigeordne-ten und Aufsichtsratsvorsitzen-

den der Wohnungsbau GmbH Worms, Petra Graen.

Weitere Spiele finden am Donnerstag, dem 31. Juli, auf der Sportanlage am Abenteu-erspielplatz in der Gaustra-ße statt. Die Finalspiele sowie die Siegerehrungen folgen am Dienstag, dem 5. August, ab 13 Uhr, auf der Sportanlage am Konrad-Meit-Platz.

Alle interessierten Mann-schaften können sich bei den Veranstaltern im Kinder- und Jugendbüro unter der Rufnum-mer 06241/853-5601 oder 853-5603 anmelden. Dort sind auch weitere Informationen erhält-lich.

Der Fußball-Nachwuchs kämpft wieder um den Wohnungsbau-CupDreitägiges Fußballturnier für Kinder und Jugendliche vom 29. Juli bis 5. August 2014

Am Sonntag, dem 27. Juli, veranstaltet die Wormser Rei-tervereinigung am Friedrichs-weg im Wormser Wäldchen wieder ihren schon zur Tra-dition gewordenen Reitertag. Beginn ist ab 9 Uhr mit den Dressurreiterwettbewerben der Klasse E bis A. Die jüngsten Reiterinnen und Reiter zeigen dann in der Führzügelklasse

ihr Können. Nachmittags ist sodann die Springreiter-Garde auf dem Springplatz zu Gan-ge. Anschließend kommt das Highlight des Reitertages, näm-lich der „Jump and run“-Wett-bewerb. Hier muss zuerst der Springreiter/-in mit dem Pferd den Parcours mit mehreren Hindernisse überwinden, und danach muss ein(e) Läufer/-in

mehrere Aufgaben (Springen/Laufen usw.) absolvieren.

Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt, so dass niemand Hunger oder Durst leiden muss. Die Worm-ser Reitervereinigung bietet ei-nen schönen Sonntag in fami-liärer Atmosphäre auf ihrem Gelände. Der Eintritt zum Rei-tertag 2014 ist wie immer frei.

Reitertag der Wormser ReitervereinigungEin Erlebnis für alle Freunde des Pferdesports

Zum Start in die neue Saison veranstaltete Wormatias U9 ei-nen Leistungsvergleich. Das stark besetzte Teilnehmerfeld versprach im Vorfeld attrakti-ven Jugendfußball und viele spannende Duelle. Zu den Teil-nehmern gehörten neben der eigenen U9 noch die Mann-schaften vom FSV Mainz 05, Hassia Bingen, Spvgg. Wies-baden Sonnenberg, FSV Og-gersheim, VfR Mannheim, Ein-tracht Baunatal, Ludwigshafe-ner SC, SV Horchheim und ASV Nibelungen Worms. Den beiden letztgenannten Worm-ser Vereinen gilt nochmal ein besonderer Dank, die aufgrund zweier Absagen sehr kurzfristig

eingesprungen waren. Recht-zeitig  mit Beginn des Ver-gleichs hörte der Regen auf und so fanden die teilnehmenden U9-Teams allerbeste Bedingun-gen beim TuS Neuhausen vor. Die vielen knappen Ergebnisse spiegelten das hohe Niveau wie-der und die Teams begegneten sich oft auf Augenhöhe. Die Bi-lanz von Wormatias U9 war mit drei Siegen, drei Unentschieden und drei Niederlagen ausgegli-chen. Trotz einer langen Anrei-se zeigte die U9 von Eintracht Baunatal eine sehr konstante Leistung und blieb an diesem Tag verdient obenauf.

Für das leibliche Wohl sorg-te der TuS Neuhausen mit Ge-

tränken und warmen Speisen.Die U9 bot leckere Kuchen

und Kaffee zum Verkauf an. Auch hier gilt ein besonderer Dank an alle Helfer und Spen-der, ohne die ein solches Event nicht realisierbar wäre.

Der faire Verlauf der Spiele und die gute Stimmung aller Zuschauer trugen zu einem er-folgreichen Ablauf des Verglei-ches regelrecht bei.

Das Team um Koordinator Markus Lohmann erntete viel Lob und wurde im Gegenzug zu Vergleichen eingeladen.

Wormatia U9: Felix, Julius, Leon, Baris, Adrian, Moritz, Tobias, Kevin, Diego und Ilias.

Wormatia veranstaltete tolles U9-Turnier auf dem Gelände des TuS Neuhausen

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LOKAL-SPORT Piffelkumer Kerb SEITE 19

In Grimma wurden die Deut-schen Jugend- und Junioren- Meisterschaften im Triathlon ausgetragen. Unter den 62 bes-ten Junioren aus Deutschland (jedes Bundesland darf maxi-mal fünf Athleten melden) wa-ren auch Linus und Paul Stim-mel, Gregor Schreiner und Ma-gnus Eckenfels, die über 750 Meter Schwimmen, 20km Rad-fahren und 5km-Laufen an den Start gingen.

Zunächst durften die Stim-mel-Brothers mit den weiteren acht Bestplatzierten im DTU-Cup ins Wasser springen. Li-nus kam als eigentlicher Top-Schwimmer ungewohnter Weise „nur“ an Position 7 mit schon einigen Sekunden Rück-stand aus dem Wasser.

Mit einem perfekten Wech-sel auf das Rad schaff te er den Sprung in die 5-köpfi ge Spit-zengruppe. Diese ließ die Ver-folger jedoch nicht näher kom-men und mit einem kleinen Vorsprung ging es bei brü-tender Hitze auf die sehr kur-vige 5km-Laufstrecke. Linus

Stimmel (unser Bild) lief zu-nächst an Position zwei und drei, musste dann ab Kilometer vier der Hitze von über 40 Grad Tribut zollen und den Drittplat-zierten ziehen lassen und lief als Bester des Jahrgangs 96 bei den deutschen Meisterschaf-ten als Gesamt-Vierter ins Ziel.

Mit der Blech-Medaille konn-te sich Linus Stimmel im ers-ten Juniorenjahr auf den drit-ten Platz des DTU-Cups festset-zen. Damit erfüllte er die Norm für die Juniorennationalmann-schaft, auch C-Kader genannt.

Nach seinem Deutschen Meistertitel in der Jugend B war dies der bisher größte Er-folg des jungen Wormsers.

Sein Bruder Paul konnte in diesem Rennen an seinen 2. Platz vor 14 Tagen in Düs-seldorf nicht anknüpfen und konnte dem Hitzschlag nahe auf Platz 23 fi nishen und ret-tete damit noch den 6. Platz in der DTU-Cup Gesamtwertung! Magnus Eckenfels und Gregor Schreiner liefen beide im guten Mittelfeld.

Linus Stimmel Drittbester deutscher Junior-Triathlet stimmel-sports feiert einen neuen Nationalkader-Athlet

Personell geschwächt muss-ten die TGWler ihr letztes Spiel beim Tabellenführer SC 80 Frankfurt II antreten. Ge-rade einmal zwei Auswechsel-spieler standen zur Verfügung und das bei praller Sonne und 34 Grad. Im ersten Durchgang war das Spiel zunächst ausge-glichen, doch man merkte bei-den Mannschaften die extreme Hitze an, bei der kein richtiges Spiel zustande kommen wollte. Fünfzehn Minuten waren ge-spielt, als die Hessen in Füh-rung gehen konnten und we-nige Minuten später per Straf-ecke auf 2:0 erhöhten.

Auch den TGWlern boten sich einige gute Möglichkei-ten, die bis zur Pause jedoch ungenutzt blieben. Zu Beginn der zweiten Spielhälfte schien sich ein Wormser Fiasko anzu-bahnen, als die Gastgeber in-nerhalb von fünfzehn Minuten auf 5:0 davon ziehen konnten.

Doch die TGWler kamen noch einmal zurück in die Par-tie und verkürzten durch Se-bastian Frenzel per Strafecke,

Tobias Krafczyck und Markus Gassem auf 5:3. Kurz vor dem Abpfi ff erhöhte Frankfurt zum 6:3-Endstand.

Ursprünglich hatten sich die Wormser vor der Partie etwas mehr erhoff t, doch auf Grund der Tatsache, dass der Abstieg bereits feststand, die Mann-schaft personell geschwächt war und auch das extrem hei-ße Wetter war an diesem Tag einfach nicht mehr drin. Im-merhin kam man nicht total unter die Räder und bewies trotz eines 0:5-Rückstands noch einmal Moral. Letztlich hätten auch die vier aberkann-ten Punkte nicht für den Klas-senerhalt gereicht.   Auf ein Neues in der Oberliga ab dem Spätsommer.Für die TGW spielten: Patrick Enzian, Carsten Meyer, Johan-nes Steuer, Matthias Krafczyck, Sebastian Schledorn, Pascal Krämer, Tobias Krafczyck (1), Thomas Oberfranz, Markus Gassem (1), Sebastian Frenzel (1), Fabian Goldbach, Christi-an Decker.

Feldsaison 2013/2014 mit einer Niederlage beendetBeim Regionalliga-Tabellenführer SC 80 Frankfurt II unterlagen die TGW-Hockey-Herren mit 3:6

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Programm

Sehr geehrte Gäste,liebe Pfi ffl igheimerinnenund Pfi ffl igheimer,

Es ist wieder soweit. Traditionell am letzten Wochenende im Juli fei-ern wir in Piff elkum unsere Kerb. Auch dieses Jahr ist es uns wie-der gemeinsam gelungen, ein at-traktives Vier-Tage-Programm für Jung und Alt anzubieten. Alle seit Jahren zur Kerb gehörenden Akti-vitäten wie Häuserschmückwett-bewerb, Kinderolympiade, Umzug und Schubkarrenrennen wird es auch dieses Jahr wieder geben.Im „Hof newer de Kerch“, der nach zwei Jahren wieder bewirtschaftet wird, bieten wir all unseren Gäs-ten dieses Jahr wieder eine weitere Möglichkeit, die Piff elkumer Kerb zu feiern und zu genießen. Auch im Landgrafenhof, der dieses Jahr zum letzten Mal seine Tore in die-sem Ausmaß öff net, können Sie bei Musik und Unterhaltung vier schö-

ne Kerwetage verbringen. Auch die Schausteller und Standbetreiber in der Landgrafenstraße sind bestens vorbereitet und freuen sich auf Ihr Kommen.

Mein Dank geht an dieser Stelle an ALLE, die sich am Kerwegesche-hen beteiligen und mit dazu beitra-gen, dass unsere Kerb auch weiter-hin Bestand hat. Ich wünsche al-len Besuchern und Gästen schöne Kerwetage und freue mich auf Ih-ren Besuch.

Daniela Kundel1. Vorsitzende

FREITAG, 25. JULI19.00 Uhr Eröff nung der Kerb durch das Kerwemädche Mirjam I. Mitwirkende: Ev. Posaunenchor, Jazz Aff air, Ballett der TGW20.00 Uhr Landgrafenhof: Livemusik mit Günther Frosch21.00 Uhr Kerwehof „Newer de Kersch“: DJ Ralf Schulz22.00 Uhr Landgrafenhof: Ladies-Summer-Night: DJ Garret Kerwestimmung beim Turnverein in der WehrgasseSAMSTAG, 26. JULI13.00 Uhr Entscheidung im Häuserschmückwettbewerb15.00 Uhr Kinder-Olympiade mit Luftballonweitfl ug auf dem Heinrich-Völker-Spielplatz, veranstaltet von der CDU Pfi ffl igheim unter dem Motto „Film- und Superhelden“ Kostenloses Pferdereiten der IG Piff elkumer Kerb e.V.17.30 Uhr Preisvergabe an die Teilnehmer der Kinderolympiade mit Kerwemädche Mirjam I. auf dem Heinrich-Völker-Spielplatz20.00 Uhr Landgrafenhof: Livemusik mit Günther Frosch21.00 Uhr Kerwehof „Newer de Kersch“: Live-Band CABRIO22.00 Uhr Landgrafenhof: Dancenight mit DJ Ralf Großmann Kerwestimmung beim TV in der WehrgasseSONNTAG, 27. JULI 8.00 Uhr Weckruf des Ev. Posaunenchors Pfi ffl igheim10.30 Uhr Kerwegottesdienst im Landgrafenhof10.30 Uhr Kerwehof „Newer de Kersch“: Jazzfrühschoppen mit der Band „Get It“, Jazzmusik und „Kerweesse“ bis zum Umzug12.00 Uhr bei Fischecke Merz: Fisch- und Wurstbrötchen, Kaltgetränke14.00 Uhr Kerweumzug mit: Fanfarencorps Nibelungenstadt Worms, Musikverein Hessloch, Freiw. Feuerwehr Wiesoppenheim/Horchheim, Krokoguggler nach dem Umzug – im Kerwehof „Newer de Kersch“: Guggemusik und Einlösen der Schoppengutscheine Im Landgrafenhof: Fanfarencorps Nibelungenstadt Worms und Kaff ee und Kuchen, Kaff ee und Kuchen beim TV in der Wehrgasse, Musikalische Unterhaltung im Landgrafenhof und beim Turnverein MONTAG, 28. JULI10.30 Uhr Kerwehof „Newer de Kersch“: Kerwefrühschoppen – Fassbieranstich mit Kerwemädche Mirjam I. – Kerwegedeck 1: klääne Ring Fleeschworscht, Weck + Schoppe – Kerwegedeck 2: Paar Weißwörscht, Brezel, süßer Senf, Festbier19 Uhr Schubkarrenrennen und Bambinilauf in der Landgrafenstraße Preisverleihung im Häuserschmückwettbewerb20 Uhr Kerwehof „Newer de Kersch“: Tanz auf der Kerb mit DJ Landgrafenhof: Kerweausklang mit den „Rohrlachsängern“ Kerweausklang beim TV in der Wehrgasse

Grußwort

Liebe Pfi ffl igheimerinnen und Pfi ffl igheimer, liebe Gäste,

ganz herzlich grüße ich Sie noch-mals an dieser Stelle, um Sie zur „Piff elkumer Kerb 2014“ einzuladen und Ihnen wieder schöne Kerweer-lebnisse an diesem letzten Juliwo-chenende in Pfi ffl igheim zu wün-schen. Nach zehn Jahren als Orts-vorsteher werde ich dieses Amt am 24. Juli – also einen Tag vor der Ker-weeröff nung – an meinen Nachfol-ger übergeben.

Die Vorbereitungen und die Un-terstützung des Kerwegeschehens durch Orts- und Stadtverwaltung sind wie jedes Jahr angelaufen. Nun warten wir auf gutes Wetter, rege

Beteiligung und gute Stimmung. Der Aufbau in Höfen, auf der Land-grafenstraße sowie beim Turnverein und der Kerwebetrieb an den vier Tagen wird wieder viel ehrenamtli-ches Engagement und Einsatzfreu-de erfordern.

Für diesen Einsatz sage ich auch in diesem Jahr meinen herzlichen Dank an alle die dazu beitragen, dass die Kerb ein umfangreiches Angebot leisten kann.

Ich wünsche Ihnen und unse-rem schönen Stadtteil eine glück-liche Zukunft und für seine tradi-tionelle Kerb weiter gutes Gelingen und Erfolg.

Ihr Theo CronewitzOrtsvorsteher

Grußwort

Piffelkumer Kerb 25. bis 28. Juli 2014

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LOKAL-SPORT

STELLENMARKT

SEITE 20 MITTWOCH, 23. JULI 2014

In den Internet-Foren Tisch-tennis-Rheinhessens liest man häufig davon, wie schön doch Tischtennis-Spiele bei diesem oder jenem gastgebenden Ver-ein seien, weil dort alles (angeb-lich) „so harmonisch“ abläuft. Nun ja, das Internet hält eben für vieles Abstruses her.

Nicht in der digitalen Welt von Foren und den sogenannten „so-zialen Netzwerken“, sondern im realen Wormser Tischtennis-Mekka am Leiselheimer Trap-penberg tummelt sich die sechs-te Herrenmannschaft des TV

Leiselheim am liebsten. „Und das machen wir, weil es dort wirklich harmonisch ist“, sagt Jürgen Hemer, der Oldie in den Reihen der TVL-Sechsten.

Als Topspieler des Teams hat Jürgen Hemer zusammen mit dem vier Jahrzehnte jüngeren Thomas Peter letzte Saison das beste vordere Paarkreuz der Kreisklasse A Worms gebildet.

Doch dies allein war nicht der Grund dafür, dass die TVL-Sechste nach einem anfängli-chen Fehlstart (Jürgen Hemer: „Ein Warnschuss genau zur

rechten Zeit“) die Spielklasse derart dominierte. Der Auftakt-pleite beim späteren Vizemeis-ter SV Rheingold Hamm folgten 19 Siege in Serie – und ein sou-veräner Titelgewinn mit letzt-lich drei Punkten Vorsprung auf die Altrheiner. Alle neun Mann im Meisterteam erspielten hoch positive Bilanzen, dominierten die Spielklasse nach Belieben, im Einzel wie im Doppel. „Das war spielerisch in Ordnung“, gliedert Jürgen Hemer die Leis-tungen seiner acht Kameraden „als für ihre Spielklasse absolut

normal ein“. Was der 63-Jährige in seiner

langjährigen Tischtennis-Kar-riere allerdings noch nicht er-lebt hat, ist die Leistung sei-nes Kapitäns. „Alexander Trier hat Probleme erkannt und sich um diese gekümmert, bevor sie entstanden“, sagt Jürgen He-mer voller Hochachtung für den 24-jährigen Studenten des Steuerrechts an der Fachhoch-schule Worms. In der Tat. Spie-le vorbereiten, Mannschaft auf-stellen, Spielbogen ausfüllen, Gegner willkommen heißen, das Essen nach dem Match or-ganisieren, Meisterschafts-Tri-kots besorgen, Meisterschafts-Partys organisieren und vie-les mehr: für Alexander Trier ein Kinderspiel. Jürgen Hemer bringt es auf den Punkt: „Sor-ry, ihr anderen sieben Jungs im Team, aber der wirkliche Vater unseres Titelgewinns ist Alexander.“

Ein Titelgewinn übrigens, der durchaus auch historische Aus-maße annimmt. Denn erstmals in der 65-jährigen Geschichte des rheinhessischen Tischten-nis-Verbandes RTTV ist damit die sechste Mannschaft eines Klubs in der höchsten Spiel-klasse des Kreises, der Kreisli-ga Worms, vertreten. Und die-se Mannschaft heißt TV 1863 Leiselheim VI.

Ein Warnschuss genügteTV 1863 Leiselheim VI wird souveräner Meister der Tischtennis-Kreisklasse A Worms

Meisterlich: Bastian Ehses, Alexander Trier, Thomas Peter und Dr. Dieter Drohmann (vorne), Jür-gen Hemer, Bernd Conrad, Matthias Hasch und Roland Seitz (hinten) sowie am Foto-Apparat (zu-sammen mit TVL-Chef-Fotograf Malte Kahl) Sascha Nicolay ließen in der Saison 2013/2014 in der Kreisklasse A Worms nicht wirklich viel anbrennen. Die harmonische Mannschaftsleistung wurde folglich mit dem souveränen Titelgewinn und dem Aufstieg in die Kreisliga belohnt.

Ein vitaler Werner Betz feierte sein 80. WiegenfestGratulation für den Ehrenpräsidenten des WSV Worms und des Kanuverbandes Rheinhessen

VON KL AUS DIEHL Viel an der frischen Luft, sei es mit dem Hund und am und im Wasser hält wohl in jeglicher Weise fit. Ein leucht-endes Beispiel dafür ist auch der „Hundefreund“ Werner Betz, Seniorchef des gleichnamigen Wormser Geschäfts für Papier, Schreibwaren und Bürogeräte. Denn neben seiner Arbeit um das tägliche Brot, seine beiden Söhne führen die Firma heute, hat sich Werner Betz immer die Zeit offen gehalten, um sich in sei-nem Wassersportverein Worms, wo er viele Jahre 1. Vorsitzender und auch als Präsident des Kanuverbandes Rheinhessen, sport-lich und ehrenamtlich einzubringen. Für diese jahrzehntelangen Verdienste wurde Werner Betz, in dessen Zeit auch das Hochwas-ser geschützte neue WSV-Vereinsheim am Wormser Floßhafen erstellt wurde, beim WSV Worms und beim Kanuverband Rhein-hessen zum immer noch aktiven Ehrenpräsidenten ernannt. Da versteht sich von selbst, dass an diesem 80. Geburtstag im schmucken Garten des Herrnsheimer Wohnhauses viele Gratu-lanten ein- und ausgingen. Darunter auch Herbert W. Hofmann (links) der Ehrenpräsident des Sportbundes Rheinhessen dem Jubilar (Mitte) ebenso gratulierte, wie der Wormser Sportkreis-vorsitzende und 2. Vorsitzender des Wormser Stadtsportverban-des Günter Schnee (rechts). Doch allesamt ohne Ehrungen, denn die hat Werner Betz auf Rheinhessen- und Rheinland-Pfalz-Ebene bereits alle erhalten. Foto: Klaus Diehl

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LOKAL-SPORT SEITE 21

Erich Strack stellte sich der Königsdisziplin auf der Ult-rastrecke, einer atemberauben-den und sehr technischen 90- km-Schleife am Montblanc, die mit 7000 Höhenmetern sehr hohe Anforderungen an alle Athleten stellte. Wilde Bergpfa-de mit Seilsicherungen, Felsen, Geröll und endlose Schneefel-der waren ein Garant für eine spannende Veranstaltung. Di-rekt nach dem Startschuss mor-gens um 4 Uhr setzte sich der Tross in Bewegung, um gleich die ersten Steigungen in An-griff zu nehmen. Steile Serpen-tinen in Wald und Fels führten direkt auf den Gipfel des Bre-vent in 2500 m Höhe, da waren erst 6 km gelaufen und die Wa-denmuskulatur schon am An-schlag. Die funkelnden Lichter der Stirnlampen konnte man noch lange nach dem Start be-obachten. Danach ging es über Planpraz und le Flegere zum traumhaften Bergsee Lac des Cheserys, bevor der Abstieg ins Tal nach le Buet erfolgte. Inzwi-schen war die Sonne aufgegan-gen und gab einmalige Blicke in die Gletscherzone des Mont-blanc frei. Das Wetter war gran-dios und alle Teilnehmer konn-ten das einzigartige Bergpano-rama genießen. Insgesamt gab es vier Verpflegungs- und zu-sätzlich fünf Getränkestatio-nen. Daher war es sehr wichtig, bei jeder Gelegenheit Quellwas-ser aufzutanken und Kalorien in Form von Riegeln oder Gels

aus dem Rucksack zuzuführen, um den enormen Energiebe-darf zu kompensieren.

Der höchste Punkt der Stre-cke wurde am Col de la Terras-se in 2653 m Höhe erreicht. Die Gipfelregion war noch komplett schneebedeckt und die meisten Läufer benötigten eine bis zwei Stunden, um die Schneefelder zu überqueren.

Der Untergrund war sehr unregelmäßig und teilweise vereist, mit Laufschuhen kein leichtes Unterfangen. Das Ende des steil abfallenden letzten Schneefeldes wurde spontan als Rodelbahn genutzt und auf dem Hinterteil zurückgelegt. Dies sparte Zeit und machte richtig Spaß.

Unzählige Auf- und Abstie-ge folgten, mit Überquerun-gen des Aiguillette des Posettes und des Le Signal, ehe der fina-le Abstieg nach Chamonix ein-geläutet werden konnte. Welt-meister wurde der Spanier Lu-is-Alberto Hernando, der beste deutsche Teilnehmer war Phi-lipp Reiter auf Platz 5.

Erich Strack belegte in der AK M50 Platz 33 und war über-glücklich, nach etwas mehr als 21 Stunden das Rennen erfolg-reich beendet zu haben und dies bei einer hohen Ausfall-quote von über 50 Prozent. Ins-gesamt erreichten lediglich 569 Läufer das Ziel und wurden mit einer Finisher-Medaille und unbeschreiblichen Eindrücken belohnt.

Sky-Running Ultra Trail WM in Chamonix Mont-BlancDer Wormser Extremsportler Erich Strack war auf der Langdistanz am Start

Der Wormser Extremsportler Erich Strack überwand einmal die 90-km-Strecke der Sky-Running Ultra Trail Weltmeisterschaft in Chamonix Mont-Blanc mit einmaligen Ausblicken über die Berg-welt.

Wie das Innenministeri-um des Landes und der Lan-dessportbund nun mitgeteilt haben, erhält der Wormser Ruderclub Blau-Weiß aus dem „Sonderprogramm zur Förde-rung von kleinen Baumaßnah-men“ einen Landeszuschuss in Höhe von 21.000 Euro. Der Ver-ein hatte einen entsprechen-den Antrag gestellt, um an sei-ne Bootshalle einen Raum zur Unterbringung der Ruderboote anbauen zu können. Das „Son-derprogramm zur Förderung von kleinen Baumaßnahmen“ ist ein gemeinsames Förderpro-gramm des Innenministeriums und des Landesportbundes.

In diesem Programm stehen derzeit jährlich 2,2 Millionen Euro Landesmittel als Förder-

summe für die Renovierung und die energetische Sanierung von vereinseigenen und länger-fristig gepachteten Sportstätten zur Verfügung. Gefördert wer-den kleine Baumaßnahmen von mindestens 10.500 bis maxi-mal 60.000 Euro Gesamtkosten.

„Mit dem Sonderprogramm leistet das Land einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zum Ausbau rheinland-pfälzischer Sportstätten“, macht Oberbür-germeister Michael Kissel deut-lich. Der Wormser Landtagsab-geordnete Jens Guth hatte in ei-ner Anfrage die Fördermodali-täten geklärt. Mit dem Zugang des Bewilligungsbescheids ist der Wormser Ruderclub nun berechtigt, mit den Bauarbei-ten zu beginnen.

Landesmittel für RuderclubVerein bekommt Zuschuss in Höhe von 21.000 Euro

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Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, liebe Gäste,

zur traditionellen Hohen-Sülzer Kerwe vom 25. bis 29. Juli begrüße ich Sie herzlich in unserer beschaulichen Wonnegaugemeinde.

Am Freitag starten die Fei-erlichkeiten mit der „Ker-weredd“ auf der Rathaustrep-pe und dem Ausgraben der Kerb an der „Alten Eiche“ mit dem Kerwemädchen Sophie Heng und den „Kerweborsch“ Lukas Geadt und Lukas Wei-gold. Auch in diesem Jahr er-folgt wieder die Einbürgerung der im vergangenen Jahr zu-gezogenen Bürgerinnen und Bürger. Hierzu spendieren die Winzer den Wein. Im Rah-men der diesjährigen Kerwe wird an sechs verschiedenen Plätzen und Höfen gefeiert.

Im Mittelpunkt des Gesche-hens steht wie immer unser historisches Rathaus. Ein kleiner Vergnügungspark ist wie jedes Jahr auf dem Rat-hausplatz aufgebaut. Im Rat-hauskeller werden diesmal in entspannter Atmosphä-re Wein- und Sektcocktails ausgeschenkt. Schmackhaf-te Speisen und heimische Getränke servieren der Hof „Zum Profitsche“, das Wein-

gut Nettelbeck, der „Lainin-ger Hof“ und der „Rosinahof“.

Neben kulinarischen Köst-lichkeiten darf natürlich der Partyfaktor nicht fehlen. Bei DJ Mike in der „Casa Lati-na“ hinter dem Dorfgemein-schaftshaus kommt man si-cher voll auf seine Kosten. Auch im „Laininger Hof“ wird an vier Abenden Live-Musik geboten sowie am Samstag und Sonntag im „Rosinahof“.

Kommen Sie nach Hohen-Sülzen im südlichen Wonne-gau und feiern Sie mit uns!

Allen Bürgern und Gäs-ten wünsche ich für die fünf Kerwetage frohe, beschwing-te und unbeschwerte Stunden und einen angenehmen Auf-enthalt in unserer Gemeinde.

Kurt GörischOrtsbürgermeister

Grußwort

Hohen-Sülzer Kerwe 25. bis 29. Juli 2014

Programm

FREITAG, 25. JULI19.00 Uhr Eröffnung der Kerwe mit Kerweredd und Einbürgerung der in 2013 zugezogenen Bürger und Bürgerinnen am Rathaus, dazu Freiwein von den Winzern Wein- und Sektcocktails im Rathauskeller anschließend Ausgraben der Kerb an der alten Eiche – Öffnen der Stände und Höfe20.00 Uhr Party-Time in der Casa Latina am Dorfgemeinschaftshaus20.00 Uhr Open-Air-Konzert mit dem Duo TWINSET im Laininger Hof

SAMSTAG, 26. JULI14.00 Uhr Spektakulärer Sport-Wettbewerb „Uff de Gass“ am Rathaus20.00 Uhr Siegerehrung im Hof „Zum Profitsche“20.00 Uhr Livemusik mit dem Duo KIRATINO im Rosinahof20.00 Uhr Open-Air-Konzert mit der Band FRAUENABEND im Laininger Hof21.00 Uhr Party-Time in der Casa Latina am Dorfgemeinschaftshaus

SONNTAG, 27. JULI10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Rosinahof anschließend: Mittagessen im Weingut Nettelbeck, im Hof „Zum Profitsche“ sowie mediterranes 3-Gang-Mittagsbüfett (mit Voranmeldung) im Rosinahof13.00 Uhr Kaffee und Kuchen von den Landfrauen im „Kerkerstübchen“ (Rathauskeller)20.00 Uhr Schmuselieder für Kuscheler live im Rosinahof mit „ICH UND ER“20.00 Uhr Party-Time in der Casa Latina am Dorfgemeinschaftshaus20.00 Uhr Party mit JOSCHI B. (Oldies/Schlager/Country) im Laininger Hof MONTAG, 28. JULI11.00 Uhr Mittagessen im Weingut Nettelbeck17.00 Uhr Freifahrten für Kinder auf dem Rathausplatz, gesponsert vom Hof „Zum Profitsche“20.00 Uhr Open-Air-Party mit „ZWOA SPITZBUAM“ (Hits und volkstümliche Schlager) im Laininger Hof20.00 Uhr Dorfdisco mit RALF SCHÄFER im Rosinahof

DIENSTAG, 29. JULI18.00 Uhr Traditionelles Heringsessen im Laininger Hof23.00 Uhr Fackelzug und Begraben der Kerb an der alten Eiche

1. Kerwehöhepunkt nach ihrem Ausgraben ist die „Kerweredd“ vor dem historischen Rathaus. Foto: Gernot Kirch

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LOKAL-SPORT

IMMOBILIENMARKT

SEITE 22 MITTWOCH, 23. JULI 2014

Alle Generationen konnten sich wieder beim Paternus-schwimmbadfest im Bogen-schießen erproben, selbst das Ziel ins Auge fassen. Dieter Heeß und Sascha Latzke wa-ren die gefragten Trainer des BSC bei denen man die Pfei-le unter fachlicher Anleitung  fliegen lassen konnte. Auch der Leistungsschütze Dennis Mil-les sowie der zweite Vorsitzende des BSC, Pascal Kettner, sorg-ten für einen reibungslosen Ab-lauf und die Sicherheit am Bo-genstand.

Der BSC Worms-Pfedders-heim konnte sich an diesem Tag nochmals vorstellen und  Einblicke in diese Sportart ge-ben, sowie einen Teil dazu bei-tragen den Förderverein des Pa-ternusbad Pfeddersheim zu un-

terstützen, bevor er am Freitag, dem 25. Juli, bis Freitag, dem 5. September, in Sommerpau-se geht.

Das Angebot fand großen An-klang und wurde rege genutzt. Nicht nur die Kleinen, sondern auch Jugendliche und Erwach-sene zeigten Interesse und ver-suchten sich in dieser span-nenden sowie anspruchsvol-len Sportart.

So kommentierte der 16-jäh-rige Dominique aus Worms-Heppenheim: „Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Anleitungen waren sehr genau und hilfreich, man muss sehr viel lernen”.

Der engagierte zweite Vorsit-zende des BSC, Pascal Kettner, betonte die Wichtigkeit der Prä-senz des Vereines im Paternus-bad, zur Unterstützung des För-

dervereines Pfeddersheim so-wie die Darstellung des Vereins. Im BSC Worms Pfeddersheim, der oberhalb der Grillhütte sei-nen Bogenplatz hat, können in den Bogendisziplinen Recurve, Compount, Bank Bogen, Reiter-bogen und Langbogen geschos-sen werden. Das Training soll vor allem Spass machen.

Wer Leistungsbezogen schie-ßen möchte hat hier die beson-dere Gelegenheit mit gleichge-sinnten zu Trainieren.

Es werden Vereins-, Kreis-, Landes- und Deutsche Meis-terschaften auf dem Platz aus-getragen.

Auch besonders junge Men-schen die der Förderung von Konzentration sowie der Kör-perwahrnehmung bedürfen sind willkommen.

Breitem Publikum präsentiertBSC Worms-Pfeddersheim beim Paternusschwimmbadfest mit von der Partie

Beim Paternusschwimmbadfest präsentierte sich der BSC Worms-Pfeddersheim bereits zum fünf-ten Mal dem breiten Publikum in Pfeddersheim.

Im Jahr des 41-jährigen Ver-einsbestehens freut sich der Skiclub über 375 Mitglieder, die von 27 Übungsleitern in den Sektionen Alpin, Snow-board, Nordisch und Skitour betreut wurden. Auf zahlrei-chen Wintersportreisen, Schul-freizeiten und den wöchent-lichen Feldbergfahrten konn-te der Skiclub Groß und Klein den Spaß am gemeinschaftli-chen Schneesport vermitteln. Nach dem Rückblick erfolgte der Bericht des Kassenwarts Edmund Bayer.

Daraufhin beschlossen die Mitglieder einstimmig eine wichtige Satzungsänderung. „Der Skiclub Worms-Wonnegau e. V. verurteilt jegliche Form von Gewalt, unabhängig da-von, ob sie körperlicher, see-lischer oder sexualisierter Art ist.“ Bei Verstoß gegen das Ver-bot von Gewalt kann es zum Vereinsausschluss kommen. Ferner wurde festgelegt, dass nach Paragraph 6 der Vorstand des Vereins aus dem Vorsitzen-den, dem stellvertretenden Vor-sitzenden, dem Kassenführer, dem Schriftführer, dem Leiter der Skischule, dem Jugendwart und Beisitzern besteht.

Bei den anstehenden Neu-wahlen wurden der erste Vor-sitzende Jürgen Erlenmaier, Kassenwart Edmund Bayer, Jugendwartin Lisa Weinerth, Skischulleiter Peter Sandler

und Schriftführerin Waltraud Galm sowie Bernd Schall und Christa Wolf als Beisitzer von der Versammlung in ihren Äm-tern bestätigt.

Neu gewählt wurden Ecatari-na Lulai und Markus Acker als Beisitzer. Wolfgang Voll und Christian Schiefer wurden für ein weiteres Jahr als Kassen-prüfer gewählt.

Ein weiterer Höhepunkt wa-ren die Ehrungen des Vereins für 25-jährige Mitgliedschaft im Skiclub Worms-Wonnegau e. V. Seit dem Jahr 1989 gehö-ren Fabia-Sybille Heischling, Helmut Tütermann, Monica und Andreas Koch, Gottlieb

Schmid sowie Michaela Wein-mann, Heino Schmitt und Mo-nika und Tanja Bender dem Verein an. Die Jubilare ehrte der 1. Vorsitzende Jürgen Er-lenmeier mit der Verleihung des Bronzenen Abzeichens des Vereins als sichtbares Zeichen des Dankes und der Verbun-denheit zum Skiclub Worms-Wonnegau.

Die Mitgliederversammlung endete mit dem Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen in der Wintersaison 2014/2015. Auch im Sommer ist der Ski-club aktiv, denn der 11. Worm-ser Sommerbiathlon findet am 30. August statt.

Der bewährte Vorstand wurde in seinen Ämtern bestätigtSkiclub Worms-Wonnegau e. V. blickt auf eine erfolgreiche Ski-Saison zurück

Ehrungen beim Skiclub (von links): Fabia-Sybille Heischling, 1. Vorsitzender Jürgen Erlenmeier, Andreas Koch, Helmut Tüter-mann, 2. Vorsitzender Jürgen Beckerle und Gottlieb Schmid.

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

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Drachenland im HeylshofparkSeite 2

Markus Majowski liest aus seinem KinderbuchSeite 5

Urlaub genießen von Anfang anSeite 6

Mit Kindern in den UrlaubSeite 4

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Wohin in den Ferien?

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Feuer, Zauber und phantas-tische Geschichten – im Heyls-hofpark wird alles geboten, was Kinder- und Drachenherzen hö-her schlagen lässt. Die Nibelun-gen-Festspiele laden alle klei-nen und großen Theaterfans zum Kindertag ein, der in die-sem Jahr unter dem Motto „Dra-chenland“ veranstaltet wird. Es gibt zahlreiche Angebote: The-aterstücke, Spielstationen, eine Kunstwerkstatt, Kinderschmin-ken und vieles mehr. Der Ein-tritt ist für alle frei. Das Ange-bot im Überblick: Los geht es um 11 Uhr mit der Geschichte „Vin-celot und der Feuerdrache“ für Kinder ab drei Jahren. Die Freie Bühne Neuwied präsentiert eine spannende Geschichte mit Rit-ter Vincelot, der die Prinzessin Paula vor dem Fürst der Finster-

nis und dem roten Feuerdrachen retten will. In der Kinderkunst-werkstatt der Wormser Künstle-rinnen Anna Bludau-Hary und Uli Spiro kann nach Herzens-lust gemalt, geklebt, geschnit-ten und gebastelt werden. Da-neben laden zahlreiche Spielsta-tionen im Park zum Ausprobie-ren und Toben ein. Ob Drache, Löwe oder Biene, beim Kinder-schminken mit den Maskenbild-nerinnen der Festspiele sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und wer sich verkleiden möch-te, kann aus zahlreichen Kostü-men auswählen und sich danach auf einem Foto verewigen lassen. Zwischen den ganzen Attrakti-onen tummeln sich geheimnis-volle Gestalten: Feurig wird es, wenn der Walk-Act „Drako“ auf-taucht und magische Dinge pas-

sieren mit der „Close-Up Zaube-rei“. Bei den Backstageführun-gen kann ein Blick hinter die Kulissen der Festspiele gewor-fen werden. Um 15.30 Uhr heißt es dann noch einmal Vorhang auf! Das Buchfi nk-Theater aus Göttingen zeigt mit „Die Ideen-fänger“ ein Improvisationsthea-ter ab vier Jahren. Gemeinsam mit dem Publikum entsteht eine neue Geschichte und die Kin-der entscheiden mit, ob es um das Abenteuer eines Drachen, um die Sehnsucht einer Schne-cke oder die Eifersucht eines Pi-raten geht. Garantiert ist auf je-den Fall, dass etwas Einzigarti-ges erzählt wird, das es so noch nie gegeben hat. Der Kindertag am Sonntag, dem 27. Juli, von 11 bis 16 Uhr im Heylshofpark wird unterstützt von Ilse Lang.

„Drachenland“ heißt das diesjährige Motto beim Kindertag der Nibelungen-Festspiele.

Foto: Kai Müller

Laufen im UrlaubTipps für unbeschwerte Joggingrunden

(djd/pt). Endlich Urlaub! Während die einen sich am Strand aalen, finden andere Erholung auf einer Kreuzfahrt oder beim Bergwandern. Im-mer mehr der rund 19 Millio-nen Jogger in Deutschland pa-cken auch ihre Laufschuhe in den Koff er. Zu ihnen zählt bei-spielsweise „Runners Point“-Laufexpertin Tabitha Bühne. Sie empfi ehlt, Ausfl üge in frem-der Umgebung gut zu planen.

Shirts mit UV-SchutzTheoretisch weiß es jeder:

Zu viel Sonne ist gefährlich. Nach Angaben des Bundes-amts für Strahlenschutz (BFS) erhöhen eine intensive UV-Strahlung und Sonnenbrän-de das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. In Deutsch-land triff t es jährlich Schät-zungen zufolge etwa 224.000 Menschen. Gefährdet sind laut BFS gerade auch Freizeitsport-ler, die tagsüber viel im Büro sitzen und im Sommer mög-lichst viel Zeit draußen ver-bringen. Um Haut und Kreis-lauf zu schonen, empfi ehlt Ul-traläuferin Bühne deshalb für den Urlaub „Sightseeing-Läu-fe“ in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Die Mit-tagszeit zwischen 11 und 15 Uhr sollte tabu sein. Neben ei-ner Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor sind für Jog-ger möglichst bequeme Funk-tionstextilien mit UV-Schutz ratsam, außerdem Sportbril-len und Laufcaps.

Drachenland im HeylshofparkKindertag bei den Nibelungen-Festspielen am 27. Juli von 11 bis 16 Uhr Eintritt ist frei

In den Wochen von Montag, dem 4. August, bis Freitag, dem 15. August, und Montag, dem 25. August, bis Freitag, dem 29. Au-gust, fi ndet morgens zwischen 9 und 13 Uhr alles rund um Spiel, Spaß und Sport für Kinder von sechs bis elf Jahren statt  - mit Schwimmen, Beachvolleyball, Sportabzeichen und vieles an-dere. Frühbetreuung ist, wenn gewünscht, möglich. Das Ki-osk-Team bietet auf Wunsch ei-nen Mittagstisch für die Kinder

und nachmittags kann optional ein Betreuungsprogramm zwi-schen 13 und 16 Uhr dazu ge-bucht werden. Besonders freut man sich auf den Maskenthea-ter Workshop von Montag, dem 18. August, bis Freitag, dem 22. August. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr bereiten sich die Kinder mit selbstgemachten Requisiten und Masken auf ihre Rolle als Was-serwesen vor. Die Auff ührung ist am Sonntag, dem 24. August, im Schwimmbad zum Spielefest.

Dieser Workshop richtet sich an Grundschulkinder ab sieben Jahren – Leitung Kulturpädago-gin Dorle Voigt aus dem Projekt jedem Kind seine Kunst.

Der Vorstand des Schwimm-vereins betont ausdrücklich, dass auch Kinder aus sozial benachtei-ligten Familien Ermäßigungen auf die Beiträge erhalten können.

Nähere Infos gibt es im In-ternet unter: www.schwimmbad-g imbshe im.de oder [email protected].

Ferienspiele mit Maskentheater WorkshopDer Schwimmverein Freibad Gimbsheim bietet ein umfangreiches Programm

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23. JULI 2014 SEITE 3

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Der Juso Verband lädt zum Sommernachtskino, am Freitag, dem 8. August, an der „Alten Gü-terhalle“, Johann-Scherner-Straße 5 , in Monsheim. Die Zuschauer können den Fernseher doch ein-fach mal aus lassen und einen kul-tigen Sommerfi lm unter freiem Himmel genießen. Neben lecke-ren Steaks und Würstchen vom Grill werden bunte Sommersala-te, gegrillter Schafskäse und Pop-corn angeboten. Los geht’s ab 20 Uhr, Filmbeginn ist bei Einbruch der Dunkelheit. Sitzmöglichkei-ten sind nur teilweise vorhanden, Picknickdecken für die Rasenfl ä-che sind empfehlenswert.

Bei schlechtem Wetter fi ndet die Veranstaltung in der Alten Güterhalle statt. Was gezeigt wird, entscheidet das Publikum mit.

Der Wunsch-Film kann aus der nach-folgenden Liste aus-gewählt werden und die Wahl dann per E-Mail an [email protected] mitgeteilt werden, oder einfach auf der Facebook-Seite mit abstimmen.Filmauswahl:• Fack Ju Göhte (2013,

Komödie)• The Wolf Of Wall

Street (2013; Drama, Krimi, Biografi e)

• Der Medicus (2013; Abenteuer, Historie, Drama)

• 12 Years A Slave (2013; Drama, His-torie)

Eine laue Sommernacht, Grillen, Kino-Highlights …Sommernachtskino am 8. August in Monsheim

Die VHS Bobenheim-Roxheim bietet während der Sommerferien Kurse für Daheimgebliebene an. Die Dipl.-De signerin Gaby Gems-Manz bietet für Kinder von 8 bis 12 Jahren einen Malkurs an, in dem spielerisch mit bildnerischen Mitteln künstlerische Techniken in Einzel- und Partnerarbeit und in Gemeinschaftsaktionen ken-nengelernt und erprobt werden.

Auch Erwachsene können ab 4. August im Heimatmuseum bei Gaby Gems-Manz einen Aquarel-lierkurs für Anfänger/-innen und Fortgeschrittene besuchen. Im Rahmen der Jugend kunst schule in den Ferien bietet die VHS für Kinder ab 12 Jahren einen Kurs „Kleinplastiken aus Speckstein“ an. Für Jugendliche von 11 bis 18 Jahren, die ihr schauspieleri-sches Talent entdecken oder aus-bauen wollen, wird eine Theater-werkstatt in der Realschule plus angeboten. Der Kurs beschäftigt sich mit den Fragen: Jemand an-deren spielen und doch ich selbst bleiben? Wie komme ich in eine

Rolle und warum glauben die Zu-schauer mir? Spielen Schauspie-ler immer nur so als ob?

Für die „Wasserratten“ bie-tet die VHS am 8. August von 10 bis 16 Uhr einen Paddelkurs auf dem Silbersee an. Der Kurs besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Kajak-Kanu-Kurs. Die Kinder müssen gute Schwimmkenntnisse ha-ben. Die Kursgebühr beträgt 50 Euro. Das benötigte Kursmateri-al, wie Kajak, Kanu, Schwimm-weste und Paddel, wird zur Ver-fügung gestellt.

Nähere Informationen und An-meldungen erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung unter Te-lefon 06239/939-0.

Für Hobbykünstler und Wasserratten Sommerferienprogramm der VHS Bobenheim-Roxheim für alle Altersklassen ab dem 28. Juli

(djd/pt). In jedem Familien-urlaub wird die Fahrt ans Meer oder in die Berge zu einer He-rausforderung für Eltern und Kinder. Wer sich rechtzeitig in-formiert und alle Details orga-nisiert, die die Fahrt an den Urlaubsort zu einem Vergnü-gen machen, kommt entspannt und sicher ans Ziel. Michael Thies, Geschäftsführer der Fe-rienwohnanlage Seepark Sellin auf Rügen und Vater von drei Töchtern, gibt Eltern prakti-sche und erprobte Tipps rund um die Anreise.

Die kindgerechte Wahl des Urlaubsorts

Ob Kindergarten- oder Schul-kind: Der Nachwuchs braucht

auch im Urlaub viele Anregun-gen. „Auf Rügen sind wir dar-auf eingestellt, dass die Kids be-schäftigt sein wollen. Ein oder auch zwei Sommerurlaube rei-chen bestimmt nicht aus, um alle Winkel der Insel kennenzu-lernen“, sagt Michael Thies. Ein Blick auf www.seepark-sellin.de gibt ihm recht: Boccia, Bäder-bahn und das Baden in der Ost-see sorgen für beste Unterhal-tung aller Altersgruppen. Die Teenager begeistern sich fürs Kitesurfen, das auf Rügen be-liebte Lenkdrachensegeln. Und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, stehen zum Beispiel das Stralsunder Meeresmuse-um oder der Baumwipfelpfad auf dem Programm.

Mit Kindern in den UrlaubEntspannt und sicher mit der Familie ankommen

Foto: djd/Seepark Sellin Ferienwohnungen

Foto: alltours fl ugreisen gmbh

SEITE 4 23. JULI 2014

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Marcus Held, Beauftragter der Verbandsgemeinde Rhein-Selz

Amüsant und mit viel Herz erzähltMarkus Majowski liest am 2. August um 15 Uhr aus seinem Kinderbuch gemeinsam mit Sohn Julius

Für kleine und große Zuhö-rer wird es spannend. Markus Majowski, der in diesem Jahr in der Rolle des Volker auf der Dombühne steht, liest aus sei-ner Kindergeschichte „Das fl ie-gende Wunder!“ und wird da-bei begleitet von seinem Sohn Julius. Wohltuend unkonven-tionell und mit viel Herz er-zählt Markus Majowski die Geschichte von dem Fischer-jungen Mütze Rocco. Mit Zwi-schenspielen auf dem Klavier ist Julius zu hören, der auch mit eigenen Texteinwürfen die Lesung erfrischt.

Zum Inhalt des Buches: An einem wunderschönen Sonn-tagmorgen sehen der Fischer Modjo und sein Sohn Mütze Rocco ein phantastisches Un-wetter über dem Hamburger Hafen herannahen. Wie auf-regend! Denn als sie die magi-sche Spieluhr von Mama Gina

öffnen, verwandelt sich ihre Welt in einen Abenteuerspiel-platz mit wilden Piraten, ei-

nem feuerspei-enden Drachen und einem Erd-beereis schle-ckenden Kraken.

Was soll man machen, wenn sich ein angeket-teter Drache ver-liebt? Mütze Roc-co kommt ganz schön ins Grü-beln, und ohne seinen Freund Julius aus Berlin wäre er jetzt auf-geschmissen.

„Lasse ich alles samt Erdbeereis ins Wasser fal-len? Oder befreie ich den Drachen und besorge ihm

einen Hochzeitsanzug?“, fragt sich Mütze Rocco. Ein seltsa-mes Rätsel, das sprichwört-

lich vom Himmel fällt, öff net allen schließlich die Augen! Und einem Kraken das Erd-beerherz? Es kommt zu einem ungewöhnlichen Finale – ganz typisch für Mütze Rocco und seine Familie.

Voll mit lustigen Kommen-taren, Geräuschen und skurri-len Einfällen ist bei der Lesung für amüsante Unterhaltung ge-sorgt, die jedermann zum La-chen bringt.

Die Lesung am Samstag, dem 2. August, um 15 Uhr, im Heylshofpark ist für Kin-der ab 6 Jahren. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt (Ju-gendliche unter 18 Jahren) 4 Euro. Tickets können über die Hotline 01805/337171 *(0,14€/min. aus dem dt. Festnetz, Mo-bilfunk max. 0,42 €/Min.) oder über die Internetseite www.nibelungenfestspiele.de bestellt werden.

Durch seinen unverwechselbaren, humoristi-schen Stil und seiner enormen Vielfältigkeit ver-mittelt Markus Majowski, begleitet von seinem Sohn, dem Publikum Lebendigkeit und lädt die Zuhörer in eine phantasievolle Welt ein. Foto: Die Hoff otografen / Christine Blohmann.

23. JULI 2014 SEITE 5

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Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück

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Reisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Staatsoperette Dresden und Über nachtung im Mercure Hotel Dresden Elbpromenade. Am Samstag, dem 18.10.2014, um 19.30 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Evita“(PK 2). Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince, Deutsch von Michael Kunze. Gesangstexte von Tim Rice sowie Musik von Andrew Lloyd Webber.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 x Frü hstü ck vom reichhaltigen Frü hstü cksbuffet• 1 Sitzplatzkarte (PK 2) für

die Aufführung „Evita“ am 18.10.2014 um19.30 Uhr in der Staatsoperette Dresden

Art.-Nr.: N10459

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Das ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlinburgs entfernt. Wie nur ganz wenige Städte in Deutschland, hat Quedlinburg seine mittel alterliche Struktur, bestehend aus der Königsstadt, der Altstadt, der Neustadt (aus dem 13. Jahrhundert) und dem Münzenberg, erhalten.

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Vom zentral im pulsierenden Stadtteil Berlin-Neukölln gelegenen Hotel Days Inn Berlin City South ist es ganz einfach, Berlin zu entdecken. Das Hotel bietet eine günstige Anbindung an den U-Bahnhof Hermannplatz und mehrere Buslinien. Es liegt nur wenige Minuten vom Alexanderplatz, dem beliebten Ortsteil Prenzlauer Berg und dem berühmten Brandenburger Tor entfernt und ist somit ein hervorragender Ausgangspunkt für Ihr Berlin-Abenteuer.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück für 2 Personen• Kostenlose WLAN-Nutzung• Auf Anfrage kann ein Kind bis 6 Jahre kostenlos

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BERLIN3 Tage/2 Nächte

Days Inn Berlin City Southfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

139,–

Das komfortable 3* Hotel ist 1993 neu gebaut worden. Es bietet Ihnen in einem eigenen Stil Gastlichkeit und Zweckmäßigkeit. Alle Zimmer sind mit Sitzecke, Telefon, WLAN, Sat-TV, Fön, Kosmetikspiegel, Dusche und WC ausgestattet. Das Hotel liegt unweit des Fähranlegers Schaprode. Hier können Sie mit der Fähre zur Insel Hiddensee fahren.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 3 mal reichhaltiges Frühstücksbuffet für 2 Pers.• 1 Begrüßungscocktail für Sie und Ihre Begleitung• Kostenfreie Parkplätze am Hotel,

kostenloses WLANAusschlusstermine: Juli und August. Termine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.

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3* Hotel Rügen Park in Gingstfür 2 Personen

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Verbringen Sie ein Wochenende in der Hauptstadt und erleben Sie die „Mitten im Leben“-Tour vom legendären Entertainer und Sänger Udo Jürgens. Sie übernachten während Ihres 3-tägigen Aufenthaltes im luxuriösen 4* Superior Maritim Hotel Stauffen-bergstraße in Berlin. Inmitten der pulsierenden Stadt, zwischen Ku’Damm und Brandenburger Tor ist das Hotel der ideale Ausgangspunkt für Ihre Touren.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Classic-Doppelzimmer• 2 x das umfangreiche Maritim-Frühstücksbuffet• Kostenl. Nutzung der umfangreichen Wellness-

anlage mit Schwimmbad, Sauna u. Ruhebereich• Inkl. Bettensteuer• 1 Sitzplatzticket PK 3 für

das Konzert am Mittwoch, dem 18.03.15, 20.00 Uhr, in der O2 World Berlin

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Inklusivleistungen:• 1 Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück• Nutzung des einzigartigen Wellnessbereich• 1 Sitzplatzticket PK 2

für den Abschied aus Stuttgart vom Musical MAMMA MIA! am 13.09.14 um 19.30 Uhr

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Hotel Hamburg-Stillhorn, ein Haus, was Sie mit

seiner hanseatischen Gemütlichkeit in idyllischer

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Den Urlaub genießen von Anfang anDas Abschalten am Urlaubsort fällt oft schwer

Schöne GrüßeBunte Ansichtskarten aus dem Urlaub bleiben beliebt

(djd/pt). Urlaub gilt eigentlich als die schönste Zeit des Jahres. Darum sollte er mit Vorfreude beginnen und entspannt und erholsam weitergehen. Die Re-alität sieht aber häufi g anders aus: Nicht selten wird die Zeit vor Reiseantritt von Stress und Hektik bestimmt. Dann fällt das Abschalten am Urlaubsort besonders schwer. Um die Aus-zeit vom anstrengenden Alltag

richtig genießen zu können, ist es ratsam, schon frühzeitig ei-nen Gang zurückzuschalten und seinen Körper durch Be-wegung zu stärken. Wer dazu noch die Mahlzeiten abwechs-lungsreich mit viel frischem Obst und Gemüse gestaltet, hat gute Chancen, alle wichtigen Mikronährstoff e aufzunehmen, die der Körper in Belastungssi-tuationen braucht.

(djd/pt). Eine Kurznachricht lässt sich nicht an die Wand oder die Kühlschranktür pin-nen. Und so sind bunte An-sichtskarten aus den Ferien noch immer eine gern gese-hene Überraschung zwischen Rechnungen und Werbung im Hausbriefkasten. Originelle Ur-lauber versenden personalisier-te Postkarten, die sie mit dem eigenen Foto am Urlaubsort in einem Copyshop ausdrucken lassen. Aber auch klassische Kartenmotive mit Traumstrand oder Bergpanorama fi nden bei den Daheimgebliebenen nach wie vor einen Platz an der Pinn-wand.

Ein ganz persönlicher Gruß

Weil eine Postkarte kaum Raum für lange Geschichten bietet, sollte das Wesentliche in wenige, ausdrucksstarke Worte

gefasst werden – und das natür-lich leserlich. Doch daran ha-pert es inzwischen bei so man-chem.

Wer immer nur auf Tasten tippt, kann mit der Zeit die handschriftliche Routine ver-lieren, so dass selbst ein paar Zeilen zu wünschen übrig las-sen können. Da ist es hilfreich, einen Tintenstift mit Lösch-funktion, etwa aus der Serie „Frixion“ von Pilot Pen, mit auf die Reise zu nehmen.

Foto: djd/Pilot Pen

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olSEITE 6 23. JULI 2014

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(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0 · Telefax (0 62 41) 95 78-78

www.nibelungen-kurier.de · [email protected]

Fotos: NK / privat / Einzelnachweis

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

Checkliste für die Reiseapotheke

(djd). Krank im Urlaub – das wünscht sich keiner. Apothe-ken bieten für die Reise bereits fertig zusammengestellte Sets mit den wichtigsten Arznei-en für unterwegs, damit die schönste Zeit des Jahres nicht durch Erkältung, Sonnenbrand und Co. verdorben wird. Sinn-voll sind:• Tabletten gegen Schmerzen

und Fieber• Creme/Gel gegen Sonnen-

brand und Insektenstiche• Mittel gegen Übelkeit und Er-

brechen• Salbe gegen Prellungen/Ver-

stauchungen• Nasenspray/Erkältungsbalsam• Mittel gegen Durchfall• Schere und Pinzette• Wunddesinfektionsmittel

Nicht vergessen: Eine aus-reichende Menge der Medika-mente, die man regelmäßig ein-nimmt.

Die AWO Hamm bietet fol-gendes Programm während der Schulferien an:Donnerstag, 31. Juli: Tripsdrill, CleebronnFreitag, 1. August: Salinarium, Bad DürkheimMontag, 4. August: Kurpfalzpark WachenheimMittwoch, 6. August: Bellamar, SchwetzingenFreitag, 8. August: Strandbad FrankenthalDienstag, 11. August: DRK, Erste-Hilfe GimbsheimMittwoch, 13. August: Aquadrom, HockenheimFreitag, 15. August: Holiday-Park, HasslochDienstag, 19. August: Rheinwelle, Gau-AlgesheimDonnerstag, 21. August: Schwimmbad Lampertheim

Dienstag, 26. August: Kochen & Backen, HammDonnerstag, 28. August: Miramar, WeinheimSamstag, 30. August: Spiel und Spaß mit der Jugend-feuerwehr HammMittwoch, 3. September: La Ola, LandauFreitag, 5. September: Maislabyrinth, Dalheim

Witterungsbedingte Ände-rungen des Programms sind möglich. Anmeldungen sind möglich bei Ursula Orth, Lu-therstraße 14, 67580 Hamm, Telefon 06246 / 522 oder per E-Mail an [email protected]. Eine Anmeldung ist in der Zeit von Freitag, dem 25. Juli, bis Montag, dem 28. Juli, nicht möglich.

Der Langeweile keine ChanceFerienspiele der AWO Hamm

Während die einen Kultur-reisen mit Museums-, Musical- und Konzertbesuchen bevorzu-gen, lernen andere auf Wande-rungen und Radtouren aktiv Land und Leute kennen oder erholen sich auf einer Wellness-

reise bei Massagen und Sauna-gängen. Wie die Urlaubsarten variieren auch die Urlaubszie-le. Leitmann: „Nord- und Ost-see sind vor allem bei Badeur-lauben gefragt, während der Bayerische Wald oder das All-gäu häufi g die erste Wahl für Wanderfans sind.“ Großstädte wie Hamburg, Berlin, Dresden oder München seien dagegen der Renner bei Kurzreisen. Un-ter www.reisemesse.de/urlaub-in-deutschland gibt es mehr In-formationen und Tipps dazu.

Urlaub ganz nach Wunsch

Foto: djd/www.kurzurlaub.de/fotolia.de/leehoung

23. JULI 2014 SEITE 7

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Wohin in den Ferien?

Page 31: 30mi14 nibelungen kurier

SONDERGRUPPEN-REISEN1 Tag: Anreise nach Vietnam Heute fliegen Sie gegen Mittag nonstop nach Hanoi.

2 Tag: Hanoi: Willkommen in Vietnam! Am frühen Morgen landen Sie in Hanoi. Per Pedes und mit dem Elektroauto entdecken Sie umwelt-freundlich die traditionelle Altstadt und das wahre Hanoi. Hinter dem Namen des „See des zurückgegebenen Schwertes“ verbirgt sich eine uralte Legende, die Ihnen ihr Reiseleiter gerne verrät. Freuen Sie sich am Abend auf eine Auf-führung des berühmten Wasserpuppentheaters.

3 Tag: Hanoi: malerische Halong-BuchtEin optionaler Tagesausflug bringt Sie in die grandiose Inselwelt der Halong-Bucht, die von der UNESCO zur Welterbestätte erklärt wurde. Genießen Sie die vierstündige Bootsfahrt, vor-bei an vielen kleinen Inseln und tausenden wundersam geformten Kalksteinfelsen. Nach dem Besuch zweier sehenswerter Tropfstein-höhlen gehen Sie in Halong wieder an Land und fahren zurück nach Hanoi. (F)

4 Tag: Hanoi – Hué An jener Stelle, an der Ho Chi Minh 1945 die Unabhängigkeitserklärung Vietnams verlas, besuchen Sie – sofern geöff-net – sein Mausoleum. Anschließend besichti-gen Sie die Einsäulenpagode und den zu Ehren Konfuzius gegründeten Literaturtempel. Dann verlassen Sie den Norden und fliegen weiter nach Hué und fahren zu Ihrem Hotel in Hué. (F)

5 Tag: Hué: Bootsfahrt und KaiserstadtEine eindrucksvolle Bootsfahrt auf dem „Fluss der Wohlgerüche“ zur Thien Mu-Pagode er-wartet Sie. Bewundernswert sind die imposan-ten Mausoleen, die nach dem Vorbild der Ming-Gräber erbaut wurden. Die Grabanlage von Minh Mang, dem zweiten Monarchen der Nguyen-Dynastie, lässt die Architektur mit der Schönheit der Landschaft verschmelzen. Die alte Kaiserstadt, UNESCO-Welterbestätte, wur-de Anfang des 19. Jh. nach dem Muster der „Verbotenen Stadt“ in Beijing erbaut. (F)

6 Tag: Hué – Hoi An Über den Wolkenpass, auf einer der landschaftlich schönsten Strecken in Vietnam, erreichen Sie Da Nang. Hier wird im Cham-Museum die über 1.000 Jahre alte Geschichte der Champa wieder lebendig. Nach Ankunft in Hoi An, ebenfalls eine UNESCO-Welterbestätte, unternehmen Sie einen Spa-ziergang durch die pittoresken Gassen. (F)

7 Tag: Hoi An: Gemüsedorf Tra QueMit dem Drahtesel geht es vorbei am Palmen-garten von Cam Thanh nach Tra Que. Die Bewohner des Dorfes haben sich seit Generati-onen auf den biologischen Gemüseanbau spezialisiert. Lassen Sie sich von den freund-lichen Bauern durch die Gärten führen und sich die Eigenschaften der verschiedenen Pflanzen und Kräuter erklären. Wie wäre es am Nach-mittag mit einem Spaziergang am schönen Cua Dai-Strand? (F)

8 Tag: Hoi An – Saigon Sie fliegen nach Saigon, der führenden Handels- und Wirt-schaftsmetropole des Landes, wo Sie zunächst die koloniale Vielfalt entdecken: breite Boule-vards, die Kathedrale Notre Dame, die Haupt-post, das ehemalige Rathaus und die Oper. Im Kontrast dazu steht der Streifzug über den Ben Than-Markt und durch die quirlige Chinatown mit dem kunstvoll verzierten Tempel Thien Hau. Optional können Sie bei einer romantischen Dinnercruise das nächtliche Flair am Saigon-Fluss auf sich wirken lassen. (F)

9 Tag: Saigon: Cu Chi-Tunnel Auf Wunsch bringt Sie heute ein Ausflug zu den Cu Chi-Tunneln nordwestlich von Saigon. Das berühm-te Tunnelsystem diente dem Vietcong während des Vietnamkrieges als unterirdisches Operati-onsgebiet. Wer mag kann sich am Abend auf eine spannende Tour durch Saigons Nachtleben freuen. Sie machen es wie die Einheimischen und nehmen Platz auf dem Sozius einer kulti-gen Vespa, um durch die geschäftigen Straßen zu den angesagten Cafés und Bars zu düsen – Vietnam hautnah! (F)

10 Tag: Saigon: fruchtbares Mekong-DeltaEin unvergessliches Erlebnis ist der ganztägige optionale Ausflug in die fruchtbare „Reis-schüssel Vietnams“. Das Mekong-Delta er-scheint wie von zahllosen Silberfäden durchzo-gen. Sie starten von Cai Be aus per Boot in die Welt der Wasserstraßen, Kanäle und ländlichen Ruhe. Auf der Rückfahrt nach Saigon sehen Sie einen Tempel des Cao Dai-Glaubens. (F)

11 Tag: Heimreise oder AnschlussurlaubNoch einmal können Sie in die faszinierende Welt Saigons eintauchen, eine letzte Nudelsuppe ge-nießen. Abends fahren Sie zum Flughafen und treten Ihre Heimreise an. Sie haben sich für „Mehr Urlaub danach“ entschieden? Dann wün-schen wir Ihnen erholsame Tage in Mui Ne. (F)

12 Tag: Willkommen zu Hause Morgens landen Sie an Ihrem Ausgangsflughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Termin und Preis 15.03. – 26.03.2014pro Person im Doppelzimmer € 1.745Aufpreis Einzelzimmer € 175

Leistungen, die überzeugenn Zug zum Flug (2. Klasse)n Flüge ab Frankfurt mit Vietnam Airlines in der

Economy-Class bis Hanoi/ab Saigonn Inlandsflüge mit Vietnam Airlines in der

Economy-Classn Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicher-

heitsgebühren sowie Ausreisesteuernn Transfers/Rundreise/Ausflüge in landes-

typischen Reisebussen mit Klimaanlagen 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)n 9x Frühstückn Umfangreiches Besichtigungsprogramm laut

Reiseverlaufn Spaziergang durch die faszinierende Altstadt

Hanoisn Beschauliche Bootsfahrt auf dem Parfumflussn Besichtigungen in der spannenden Metropole

Saigonn Alle Eintrittsgeldern Deutsch sprechende Gebeco-Reiseleitungn Umfangreiche Gebeco-Reiseinformationenn Ausgewählte Reiseliteratur

Teilnehmerzahl mind. 16 Personen

Mehr Erlebnis Preis p. P. n Malerische Halong-Bucht (3. Tag)* € 49n Dinnercruise Saigon (8. Tag) € 40n Ausflug Cu Chi (9. Tag)* € 30n Kulinarische Vespa-Tour inkl. Abendessen

(9. Tag) € 98n Fruchtbares Mekong-Delta (10. Tag)* € 42* inkl. Mittagessen

Mehr Komfort und Servicen Visum für dt. Staatsbürger. Preis p. P. € 63

Ihre HotelsOrt Nächte/Hotel Landeskat.Hanoi 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hué 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hoi An 2 Mittelklasse-Hotel ���

Saigon 3 Mittelklasse-Hotel ���

Mehr Urlaub danach im Coco Beach Resort ��� in Mui Né für 4 Übernachtungen, inkl. Transfers ab/bis Saigon und Frühstück, Preis p. P.Doppelzimmer € 315Einzelzimmer-Aufpreis € 190

Veranstalter Gebeco GmbH & Co. KG, Holzkoppelweg 19, 24118 Kiel

Hinweis Es gelten die Reisebedingungen und Hinweise der Gebeco GmbH & Co. KG, Kiel

Beratung und Buchung

TUI ReiseCenter Oppenheimer ReiseserviceGartenstr. 5 · 55276 Oppenheim Telefon 0 61 33 / 491 0 80 · Fax 0 61 33 / 491 00 81E-Mail [email protected]

4.10

SONDERGRUPPEN-REISEN1 Tag: Anreise nach Vietnam Heute fliegen Sie gegen Mittag nonstop nach Hanoi.

2 Tag: Hanoi: Willkommen in Vietnam! Am frühen Morgen landen Sie in Hanoi. Per Pedes und mit dem Elektroauto entdecken Sie umwelt-freundlich die traditionelle Altstadt und das wahre Hanoi. Hinter dem Namen des „See des zurückgegebenen Schwertes“ verbirgt sich eine uralte Legende, die Ihnen ihr Reiseleiter gerne verrät. Freuen Sie sich am Abend auf eine Auf-führung des berühmten Wasserpuppentheaters.

3 Tag: Hanoi: malerische Halong-BuchtEin optionaler Tagesausflug bringt Sie in die grandiose Inselwelt der Halong-Bucht, die von der UNESCO zur Welterbestätte erklärt wurde. Genießen Sie die vierstündige Bootsfahrt, vor-bei an vielen kleinen Inseln und tausenden wundersam geformten Kalksteinfelsen. Nach dem Besuch zweier sehenswerter Tropfstein-höhlen gehen Sie in Halong wieder an Land und fahren zurück nach Hanoi. (F)

4 Tag: Hanoi – Hué An jener Stelle, an der Ho Chi Minh 1945 die Unabhängigkeitserklärung Vietnams verlas, besuchen Sie – sofern geöff-net – sein Mausoleum. Anschließend besichti-gen Sie die Einsäulenpagode und den zu Ehren Konfuzius gegründeten Literaturtempel. Dann verlassen Sie den Norden und fliegen weiter nach Hué und fahren zu Ihrem Hotel in Hué. (F)

5 Tag: Hué: Bootsfahrt und KaiserstadtEine eindrucksvolle Bootsfahrt auf dem „Fluss der Wohlgerüche“ zur Thien Mu-Pagode er-wartet Sie. Bewundernswert sind die imposan-ten Mausoleen, die nach dem Vorbild der Ming-Gräber erbaut wurden. Die Grabanlage von Minh Mang, dem zweiten Monarchen der Nguyen-Dynastie, lässt die Architektur mit der Schönheit der Landschaft verschmelzen. Die alte Kaiserstadt, UNESCO-Welterbestätte, wur-de Anfang des 19. Jh. nach dem Muster der „Verbotenen Stadt“ in Beijing erbaut. (F)

6 Tag: Hué – Hoi An Über den Wolkenpass, auf einer der landschaftlich schönsten Strecken in Vietnam, erreichen Sie Da Nang. Hier wird im Cham-Museum die über 1.000 Jahre alte Geschichte der Champa wieder lebendig. Nach Ankunft in Hoi An, ebenfalls eine UNESCO-Welterbestätte, unternehmen Sie einen Spa-ziergang durch die pittoresken Gassen. (F)

7 Tag: Hoi An: Gemüsedorf Tra QueMit dem Drahtesel geht es vorbei am Palmen-garten von Cam Thanh nach Tra Que. Die Bewohner des Dorfes haben sich seit Generati-onen auf den biologischen Gemüseanbau spezialisiert. Lassen Sie sich von den freund-lichen Bauern durch die Gärten führen und sich die Eigenschaften der verschiedenen Pflanzen und Kräuter erklären. Wie wäre es am Nach-mittag mit einem Spaziergang am schönen Cua Dai-Strand? (F)

8 Tag: Hoi An – Saigon Sie fliegen nach Saigon, der führenden Handels- und Wirt-schaftsmetropole des Landes, wo Sie zunächst die koloniale Vielfalt entdecken: breite Boule-vards, die Kathedrale Notre Dame, die Haupt-post, das ehemalige Rathaus und die Oper. Im Kontrast dazu steht der Streifzug über den Ben Than-Markt und durch die quirlige Chinatown mit dem kunstvoll verzierten Tempel Thien Hau. Optional können Sie bei einer romantischen Dinnercruise das nächtliche Flair am Saigon-Fluss auf sich wirken lassen. (F)

9 Tag: Saigon: Cu Chi-Tunnel Auf Wunsch bringt Sie heute ein Ausflug zu den Cu Chi-Tunneln nordwestlich von Saigon. Das berühm-te Tunnelsystem diente dem Vietcong während des Vietnamkrieges als unterirdisches Operati-onsgebiet. Wer mag kann sich am Abend auf eine spannende Tour durch Saigons Nachtleben freuen. Sie machen es wie die Einheimischen und nehmen Platz auf dem Sozius einer kulti-gen Vespa, um durch die geschäftigen Straßen zu den angesagten Cafés und Bars zu düsen – Vietnam hautnah! (F)

10 Tag: Saigon: fruchtbares Mekong-DeltaEin unvergessliches Erlebnis ist der ganztägige optionale Ausflug in die fruchtbare „Reis-schüssel Vietnams“. Das Mekong-Delta er-scheint wie von zahllosen Silberfäden durchzo-gen. Sie starten von Cai Be aus per Boot in die Welt der Wasserstraßen, Kanäle und ländlichen Ruhe. Auf der Rückfahrt nach Saigon sehen Sie einen Tempel des Cao Dai-Glaubens. (F)

11 Tag: Heimreise oder AnschlussurlaubNoch einmal können Sie in die faszinierende Welt Saigons eintauchen, eine letzte Nudelsuppe ge-nießen. Abends fahren Sie zum Flughafen und treten Ihre Heimreise an. Sie haben sich für „Mehr Urlaub danach“ entschieden? Dann wün-schen wir Ihnen erholsame Tage in Mui Ne. (F)

12 Tag: Willkommen zu Hause Morgens landen Sie an Ihrem Ausgangsflughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Termin und Preis 15.03. – 26.03.2014pro Person im Doppelzimmer € 1.745Aufpreis Einzelzimmer € 175

Leistungen, die überzeugenn Zug zum Flug (2. Klasse)n Flüge ab Frankfurt mit Vietnam Airlines in der

Economy-Class bis Hanoi/ab Saigonn Inlandsflüge mit Vietnam Airlines in der

Economy-Classn Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicher-

heitsgebühren sowie Ausreisesteuernn Transfers/Rundreise/Ausflüge in landes-

typischen Reisebussen mit Klimaanlagen 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)n 9x Frühstückn Umfangreiches Besichtigungsprogramm laut

Reiseverlaufn Spaziergang durch die faszinierende Altstadt

Hanoisn Beschauliche Bootsfahrt auf dem Parfumflussn Besichtigungen in der spannenden Metropole

Saigonn Alle Eintrittsgeldern Deutsch sprechende Gebeco-Reiseleitungn Umfangreiche Gebeco-Reiseinformationenn Ausgewählte Reiseliteratur

Teilnehmerzahl mind. 16 Personen

Mehr Erlebnis Preis p. P. n Malerische Halong-Bucht (3. Tag)* € 49n Dinnercruise Saigon (8. Tag) € 40n Ausflug Cu Chi (9. Tag)* € 30n Kulinarische Vespa-Tour inkl. Abendessen

(9. Tag) € 98n Fruchtbares Mekong-Delta (10. Tag)* € 42* inkl. Mittagessen

Mehr Komfort und Servicen Visum für dt. Staatsbürger. Preis p. P. € 63

Ihre HotelsOrt Nächte/Hotel Landeskat.Hanoi 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hué 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hoi An 2 Mittelklasse-Hotel ���

Saigon 3 Mittelklasse-Hotel ���

Mehr Urlaub danach im Coco Beach Resort ��� in Mui Né für 4 Übernachtungen, inkl. Transfers ab/bis Saigon und Frühstück, Preis p. P.Doppelzimmer € 315Einzelzimmer-Aufpreis € 190

Veranstalter Gebeco GmbH & Co. KG, Holzkoppelweg 19, 24118 Kiel

Hinweis Es gelten die Reisebedingungen und Hinweise der Gebeco GmbH & Co. KG, Kiel

Beratung und Buchung

TUI ReiseCenter Oppenheimer ReiseserviceGartenstr. 5 · 55276 Oppenheim Telefon 0 61 33 / 491 0 80 · Fax 0 61 33 / 491 00 81E-Mail [email protected]

4.10

SONDERGRUPPEN-REISEN1 Tag: Anreise nach Vietnam Heute fliegen Sie gegen Mittag nonstop nach Hanoi.

2 Tag: Hanoi: Willkommen in Vietnam! Am frühen Morgen landen Sie in Hanoi. Per Pedes und mit dem Elektroauto entdecken Sie umwelt-freundlich die traditionelle Altstadt und das wahre Hanoi. Hinter dem Namen des „See des zurückgegebenen Schwertes“ verbirgt sich eine uralte Legende, die Ihnen ihr Reiseleiter gerne verrät. Freuen Sie sich am Abend auf eine Auf-führung des berühmten Wasserpuppentheaters.

3 Tag: Hanoi: malerische Halong-BuchtEin optionaler Tagesausflug bringt Sie in die grandiose Inselwelt der Halong-Bucht, die von der UNESCO zur Welterbestätte erklärt wurde. Genießen Sie die vierstündige Bootsfahrt, vor-bei an vielen kleinen Inseln und tausenden wundersam geformten Kalksteinfelsen. Nach dem Besuch zweier sehenswerter Tropfstein-höhlen gehen Sie in Halong wieder an Land und fahren zurück nach Hanoi. (F)

4 Tag: Hanoi – Hué An jener Stelle, an der Ho Chi Minh 1945 die Unabhängigkeitserklärung Vietnams verlas, besuchen Sie – sofern geöff-net – sein Mausoleum. Anschließend besichti-gen Sie die Einsäulenpagode und den zu Ehren Konfuzius gegründeten Literaturtempel. Dann verlassen Sie den Norden und fliegen weiter nach Hué und fahren zu Ihrem Hotel in Hué. (F)

5 Tag: Hué: Bootsfahrt und KaiserstadtEine eindrucksvolle Bootsfahrt auf dem „Fluss der Wohlgerüche“ zur Thien Mu-Pagode er-wartet Sie. Bewundernswert sind die imposan-ten Mausoleen, die nach dem Vorbild der Ming-Gräber erbaut wurden. Die Grabanlage von Minh Mang, dem zweiten Monarchen der Nguyen-Dynastie, lässt die Architektur mit der Schönheit der Landschaft verschmelzen. Die alte Kaiserstadt, UNESCO-Welterbestätte, wur-de Anfang des 19. Jh. nach dem Muster der „Verbotenen Stadt“ in Beijing erbaut. (F)

6 Tag: Hué – Hoi An Über den Wolkenpass, auf einer der landschaftlich schönsten Strecken in Vietnam, erreichen Sie Da Nang. Hier wird im Cham-Museum die über 1.000 Jahre alte Geschichte der Champa wieder lebendig. Nach Ankunft in Hoi An, ebenfalls eine UNESCO-Welterbestätte, unternehmen Sie einen Spa-ziergang durch die pittoresken Gassen. (F)

7 Tag: Hoi An: Gemüsedorf Tra QueMit dem Drahtesel geht es vorbei am Palmen-garten von Cam Thanh nach Tra Que. Die Bewohner des Dorfes haben sich seit Generati-onen auf den biologischen Gemüseanbau spezialisiert. Lassen Sie sich von den freund-lichen Bauern durch die Gärten führen und sich die Eigenschaften der verschiedenen Pflanzen und Kräuter erklären. Wie wäre es am Nach-mittag mit einem Spaziergang am schönen Cua Dai-Strand? (F)

8 Tag: Hoi An – Saigon Sie fliegen nach Saigon, der führenden Handels- und Wirt-schaftsmetropole des Landes, wo Sie zunächst die koloniale Vielfalt entdecken: breite Boule-vards, die Kathedrale Notre Dame, die Haupt-post, das ehemalige Rathaus und die Oper. Im Kontrast dazu steht der Streifzug über den Ben Than-Markt und durch die quirlige Chinatown mit dem kunstvoll verzierten Tempel Thien Hau. Optional können Sie bei einer romantischen Dinnercruise das nächtliche Flair am Saigon-Fluss auf sich wirken lassen. (F)

9 Tag: Saigon: Cu Chi-Tunnel Auf Wunsch bringt Sie heute ein Ausflug zu den Cu Chi-Tunneln nordwestlich von Saigon. Das berühm-te Tunnelsystem diente dem Vietcong während des Vietnamkrieges als unterirdisches Operati-onsgebiet. Wer mag kann sich am Abend auf eine spannende Tour durch Saigons Nachtleben freuen. Sie machen es wie die Einheimischen und nehmen Platz auf dem Sozius einer kulti-gen Vespa, um durch die geschäftigen Straßen zu den angesagten Cafés und Bars zu düsen – Vietnam hautnah! (F)

10 Tag: Saigon: fruchtbares Mekong-DeltaEin unvergessliches Erlebnis ist der ganztägige optionale Ausflug in die fruchtbare „Reis-schüssel Vietnams“. Das Mekong-Delta er-scheint wie von zahllosen Silberfäden durchzo-gen. Sie starten von Cai Be aus per Boot in die Welt der Wasserstraßen, Kanäle und ländlichen Ruhe. Auf der Rückfahrt nach Saigon sehen Sie einen Tempel des Cao Dai-Glaubens. (F)

11 Tag: Heimreise oder AnschlussurlaubNoch einmal können Sie in die faszinierende Welt Saigons eintauchen, eine letzte Nudelsuppe ge-nießen. Abends fahren Sie zum Flughafen und treten Ihre Heimreise an. Sie haben sich für „Mehr Urlaub danach“ entschieden? Dann wün-schen wir Ihnen erholsame Tage in Mui Ne. (F)

12 Tag: Willkommen zu Hause Morgens landen Sie an Ihrem Ausgangsflughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Termin und Preis 15.03. – 26.03.2014pro Person im Doppelzimmer € 1.745Aufpreis Einzelzimmer € 175

Leistungen, die überzeugenn Zug zum Flug (2. Klasse)n Flüge ab Frankfurt mit Vietnam Airlines in der

Economy-Class bis Hanoi/ab Saigonn Inlandsflüge mit Vietnam Airlines in der

Economy-Classn Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicher-

heitsgebühren sowie Ausreisesteuernn Transfers/Rundreise/Ausflüge in landes-

typischen Reisebussen mit Klimaanlagen 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)n 9x Frühstückn Umfangreiches Besichtigungsprogramm laut

Reiseverlaufn Spaziergang durch die faszinierende Altstadt

Hanoisn Beschauliche Bootsfahrt auf dem Parfumflussn Besichtigungen in der spannenden Metropole

Saigonn Alle Eintrittsgeldern Deutsch sprechende Gebeco-Reiseleitungn Umfangreiche Gebeco-Reiseinformationenn Ausgewählte Reiseliteratur

Teilnehmerzahl mind. 16 Personen

Mehr Erlebnis Preis p. P. n Malerische Halong-Bucht (3. Tag)* € 49n Dinnercruise Saigon (8. Tag) € 40n Ausflug Cu Chi (9. Tag)* € 30n Kulinarische Vespa-Tour inkl. Abendessen

(9. Tag) € 98n Fruchtbares Mekong-Delta (10. Tag)* € 42* inkl. Mittagessen

Mehr Komfort und Servicen Visum für dt. Staatsbürger. Preis p. P. € 63

Ihre HotelsOrt Nächte/Hotel Landeskat.Hanoi 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hué 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hoi An 2 Mittelklasse-Hotel ���

Saigon 3 Mittelklasse-Hotel ���

Mehr Urlaub danach im Coco Beach Resort ��� in Mui Né für 4 Übernachtungen, inkl. Transfers ab/bis Saigon und Frühstück, Preis p. P.Doppelzimmer € 315Einzelzimmer-Aufpreis € 190

Veranstalter Gebeco GmbH & Co. KG, Holzkoppelweg 19, 24118 Kiel

Hinweis Es gelten die Reisebedingungen und Hinweise der Gebeco GmbH & Co. KG, Kiel

Beratung und Buchung

TUI ReiseCenter Oppenheimer ReiseserviceGartenstr. 5 · 55276 Oppenheim Telefon 0 61 33 / 491 0 80 · Fax 0 61 33 / 491 00 81E-Mail [email protected]

4.10

SONDERGRUPPEN-REISEN1 Tag: Anreise nach Vietnam Heute fliegen Sie gegen Mittag nonstop nach Hanoi.

2 Tag: Hanoi: Willkommen in Vietnam! Am frühen Morgen landen Sie in Hanoi. Per Pedes und mit dem Elektroauto entdecken Sie umwelt-freundlich die traditionelle Altstadt und das wahre Hanoi. Hinter dem Namen des „See des zurückgegebenen Schwertes“ verbirgt sich eine uralte Legende, die Ihnen ihr Reiseleiter gerne verrät. Freuen Sie sich am Abend auf eine Auf-führung des berühmten Wasserpuppentheaters.

3 Tag: Hanoi: malerische Halong-BuchtEin optionaler Tagesausflug bringt Sie in die grandiose Inselwelt der Halong-Bucht, die von der UNESCO zur Welterbestätte erklärt wurde. Genießen Sie die vierstündige Bootsfahrt, vor-bei an vielen kleinen Inseln und tausenden wundersam geformten Kalksteinfelsen. Nach dem Besuch zweier sehenswerter Tropfstein-höhlen gehen Sie in Halong wieder an Land und fahren zurück nach Hanoi. (F)

4 Tag: Hanoi – Hué An jener Stelle, an der Ho Chi Minh 1945 die Unabhängigkeitserklärung Vietnams verlas, besuchen Sie – sofern geöff-net – sein Mausoleum. Anschließend besichti-gen Sie die Einsäulenpagode und den zu Ehren Konfuzius gegründeten Literaturtempel. Dann verlassen Sie den Norden und fliegen weiter nach Hué und fahren zu Ihrem Hotel in Hué. (F)

5 Tag: Hué: Bootsfahrt und KaiserstadtEine eindrucksvolle Bootsfahrt auf dem „Fluss der Wohlgerüche“ zur Thien Mu-Pagode er-wartet Sie. Bewundernswert sind die imposan-ten Mausoleen, die nach dem Vorbild der Ming-Gräber erbaut wurden. Die Grabanlage von Minh Mang, dem zweiten Monarchen der Nguyen-Dynastie, lässt die Architektur mit der Schönheit der Landschaft verschmelzen. Die alte Kaiserstadt, UNESCO-Welterbestätte, wur-de Anfang des 19. Jh. nach dem Muster der „Verbotenen Stadt“ in Beijing erbaut. (F)

6 Tag: Hué – Hoi An Über den Wolkenpass, auf einer der landschaftlich schönsten Strecken in Vietnam, erreichen Sie Da Nang. Hier wird im Cham-Museum die über 1.000 Jahre alte Geschichte der Champa wieder lebendig. Nach Ankunft in Hoi An, ebenfalls eine UNESCO-Welterbestätte, unternehmen Sie einen Spa-ziergang durch die pittoresken Gassen. (F)

7 Tag: Hoi An: Gemüsedorf Tra QueMit dem Drahtesel geht es vorbei am Palmen-garten von Cam Thanh nach Tra Que. Die Bewohner des Dorfes haben sich seit Generati-onen auf den biologischen Gemüseanbau spezialisiert. Lassen Sie sich von den freund-lichen Bauern durch die Gärten führen und sich die Eigenschaften der verschiedenen Pflanzen und Kräuter erklären. Wie wäre es am Nach-mittag mit einem Spaziergang am schönen Cua Dai-Strand? (F)

8 Tag: Hoi An – Saigon Sie fliegen nach Saigon, der führenden Handels- und Wirt-schaftsmetropole des Landes, wo Sie zunächst die koloniale Vielfalt entdecken: breite Boule-vards, die Kathedrale Notre Dame, die Haupt-post, das ehemalige Rathaus und die Oper. Im Kontrast dazu steht der Streifzug über den Ben Than-Markt und durch die quirlige Chinatown mit dem kunstvoll verzierten Tempel Thien Hau. Optional können Sie bei einer romantischen Dinnercruise das nächtliche Flair am Saigon-Fluss auf sich wirken lassen. (F)

9 Tag: Saigon: Cu Chi-Tunnel Auf Wunsch bringt Sie heute ein Ausflug zu den Cu Chi-Tunneln nordwestlich von Saigon. Das berühm-te Tunnelsystem diente dem Vietcong während des Vietnamkrieges als unterirdisches Operati-onsgebiet. Wer mag kann sich am Abend auf eine spannende Tour durch Saigons Nachtleben freuen. Sie machen es wie die Einheimischen und nehmen Platz auf dem Sozius einer kulti-gen Vespa, um durch die geschäftigen Straßen zu den angesagten Cafés und Bars zu düsen – Vietnam hautnah! (F)

10 Tag: Saigon: fruchtbares Mekong-DeltaEin unvergessliches Erlebnis ist der ganztägige optionale Ausflug in die fruchtbare „Reis-schüssel Vietnams“. Das Mekong-Delta er-scheint wie von zahllosen Silberfäden durchzo-gen. Sie starten von Cai Be aus per Boot in die Welt der Wasserstraßen, Kanäle und ländlichen Ruhe. Auf der Rückfahrt nach Saigon sehen Sie einen Tempel des Cao Dai-Glaubens. (F)

11 Tag: Heimreise oder AnschlussurlaubNoch einmal können Sie in die faszinierende Welt Saigons eintauchen, eine letzte Nudelsuppe ge-nießen. Abends fahren Sie zum Flughafen und treten Ihre Heimreise an. Sie haben sich für „Mehr Urlaub danach“ entschieden? Dann wün-schen wir Ihnen erholsame Tage in Mui Ne. (F)

12 Tag: Willkommen zu Hause Morgens landen Sie an Ihrem Ausgangsflughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Termin und Preis 15.03. – 26.03.2014pro Person im Doppelzimmer € 1.745Aufpreis Einzelzimmer € 175

Leistungen, die überzeugenn Zug zum Flug (2. Klasse)n Flüge ab Frankfurt mit Vietnam Airlines in der

Economy-Class bis Hanoi/ab Saigonn Inlandsflüge mit Vietnam Airlines in der

Economy-Classn Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicher-

heitsgebühren sowie Ausreisesteuernn Transfers/Rundreise/Ausflüge in landes-

typischen Reisebussen mit Klimaanlagen 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)n 9x Frühstückn Umfangreiches Besichtigungsprogramm laut

Reiseverlaufn Spaziergang durch die faszinierende Altstadt

Hanoisn Beschauliche Bootsfahrt auf dem Parfumflussn Besichtigungen in der spannenden Metropole

Saigonn Alle Eintrittsgeldern Deutsch sprechende Gebeco-Reiseleitungn Umfangreiche Gebeco-Reiseinformationenn Ausgewählte Reiseliteratur

Teilnehmerzahl mind. 16 Personen

Mehr Erlebnis Preis p. P. n Malerische Halong-Bucht (3. Tag)* € 49n Dinnercruise Saigon (8. Tag) € 40n Ausflug Cu Chi (9. Tag)* € 30n Kulinarische Vespa-Tour inkl. Abendessen

(9. Tag) € 98n Fruchtbares Mekong-Delta (10. Tag)* € 42* inkl. Mittagessen

Mehr Komfort und Servicen Visum für dt. Staatsbürger. Preis p. P. € 63

Ihre HotelsOrt Nächte/Hotel Landeskat.Hanoi 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hué 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hoi An 2 Mittelklasse-Hotel ���

Saigon 3 Mittelklasse-Hotel ���

Mehr Urlaub danach im Coco Beach Resort ��� in Mui Né für 4 Übernachtungen, inkl. Transfers ab/bis Saigon und Frühstück, Preis p. P.Doppelzimmer € 315Einzelzimmer-Aufpreis € 190

Veranstalter Gebeco GmbH & Co. KG, Holzkoppelweg 19, 24118 Kiel

Hinweis Es gelten die Reisebedingungen und Hinweise der Gebeco GmbH & Co. KG, Kiel

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4.10

SONDERGRUPPEN-REISEN1 Tag: Anreise nach Vietnam Heute fliegen Sie gegen Mittag nonstop nach Hanoi.

2 Tag: Hanoi: Willkommen in Vietnam! Am frühen Morgen landen Sie in Hanoi. Per Pedes und mit dem Elektroauto entdecken Sie umwelt-freundlich die traditionelle Altstadt und das wahre Hanoi. Hinter dem Namen des „See des zurückgegebenen Schwertes“ verbirgt sich eine uralte Legende, die Ihnen ihr Reiseleiter gerne verrät. Freuen Sie sich am Abend auf eine Auf-führung des berühmten Wasserpuppentheaters.

3 Tag: Hanoi: malerische Halong-BuchtEin optionaler Tagesausflug bringt Sie in die grandiose Inselwelt der Halong-Bucht, die von der UNESCO zur Welterbestätte erklärt wurde. Genießen Sie die vierstündige Bootsfahrt, vor-bei an vielen kleinen Inseln und tausenden wundersam geformten Kalksteinfelsen. Nach dem Besuch zweier sehenswerter Tropfstein-höhlen gehen Sie in Halong wieder an Land und fahren zurück nach Hanoi. (F)

4 Tag: Hanoi – Hué An jener Stelle, an der Ho Chi Minh 1945 die Unabhängigkeitserklärung Vietnams verlas, besuchen Sie – sofern geöff-net – sein Mausoleum. Anschließend besichti-gen Sie die Einsäulenpagode und den zu Ehren Konfuzius gegründeten Literaturtempel. Dann verlassen Sie den Norden und fliegen weiter nach Hué und fahren zu Ihrem Hotel in Hué. (F)

5 Tag: Hué: Bootsfahrt und KaiserstadtEine eindrucksvolle Bootsfahrt auf dem „Fluss der Wohlgerüche“ zur Thien Mu-Pagode er-wartet Sie. Bewundernswert sind die imposan-ten Mausoleen, die nach dem Vorbild der Ming-Gräber erbaut wurden. Die Grabanlage von Minh Mang, dem zweiten Monarchen der Nguyen-Dynastie, lässt die Architektur mit der Schönheit der Landschaft verschmelzen. Die alte Kaiserstadt, UNESCO-Welterbestätte, wur-de Anfang des 19. Jh. nach dem Muster der „Verbotenen Stadt“ in Beijing erbaut. (F)

6 Tag: Hué – Hoi An Über den Wolkenpass, auf einer der landschaftlich schönsten Strecken in Vietnam, erreichen Sie Da Nang. Hier wird im Cham-Museum die über 1.000 Jahre alte Geschichte der Champa wieder lebendig. Nach Ankunft in Hoi An, ebenfalls eine UNESCO-Welterbestätte, unternehmen Sie einen Spa-ziergang durch die pittoresken Gassen. (F)

7 Tag: Hoi An: Gemüsedorf Tra QueMit dem Drahtesel geht es vorbei am Palmen-garten von Cam Thanh nach Tra Que. Die Bewohner des Dorfes haben sich seit Generati-onen auf den biologischen Gemüseanbau spezialisiert. Lassen Sie sich von den freund-lichen Bauern durch die Gärten führen und sich die Eigenschaften der verschiedenen Pflanzen und Kräuter erklären. Wie wäre es am Nach-mittag mit einem Spaziergang am schönen Cua Dai-Strand? (F)

8 Tag: Hoi An – Saigon Sie fliegen nach Saigon, der führenden Handels- und Wirt-schaftsmetropole des Landes, wo Sie zunächst die koloniale Vielfalt entdecken: breite Boule-vards, die Kathedrale Notre Dame, die Haupt-post, das ehemalige Rathaus und die Oper. Im Kontrast dazu steht der Streifzug über den Ben Than-Markt und durch die quirlige Chinatown mit dem kunstvoll verzierten Tempel Thien Hau. Optional können Sie bei einer romantischen Dinnercruise das nächtliche Flair am Saigon-Fluss auf sich wirken lassen. (F)

9 Tag: Saigon: Cu Chi-Tunnel Auf Wunsch bringt Sie heute ein Ausflug zu den Cu Chi-Tunneln nordwestlich von Saigon. Das berühm-te Tunnelsystem diente dem Vietcong während des Vietnamkrieges als unterirdisches Operati-onsgebiet. Wer mag kann sich am Abend auf eine spannende Tour durch Saigons Nachtleben freuen. Sie machen es wie die Einheimischen und nehmen Platz auf dem Sozius einer kulti-gen Vespa, um durch die geschäftigen Straßen zu den angesagten Cafés und Bars zu düsen – Vietnam hautnah! (F)

10 Tag: Saigon: fruchtbares Mekong-DeltaEin unvergessliches Erlebnis ist der ganztägige optionale Ausflug in die fruchtbare „Reis-schüssel Vietnams“. Das Mekong-Delta er-scheint wie von zahllosen Silberfäden durchzo-gen. Sie starten von Cai Be aus per Boot in die Welt der Wasserstraßen, Kanäle und ländlichen Ruhe. Auf der Rückfahrt nach Saigon sehen Sie einen Tempel des Cao Dai-Glaubens. (F)

11 Tag: Heimreise oder AnschlussurlaubNoch einmal können Sie in die faszinierende Welt Saigons eintauchen, eine letzte Nudelsuppe ge-nießen. Abends fahren Sie zum Flughafen und treten Ihre Heimreise an. Sie haben sich für „Mehr Urlaub danach“ entschieden? Dann wün-schen wir Ihnen erholsame Tage in Mui Ne. (F)

12 Tag: Willkommen zu Hause Morgens landen Sie an Ihrem Ausgangsflughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Termin und Preis 15.03. – 26.03.2014pro Person im Doppelzimmer € 1.745Aufpreis Einzelzimmer € 175

Leistungen, die überzeugenn Zug zum Flug (2. Klasse)n Flüge ab Frankfurt mit Vietnam Airlines in der

Economy-Class bis Hanoi/ab Saigonn Inlandsflüge mit Vietnam Airlines in der

Economy-Classn Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicher-

heitsgebühren sowie Ausreisesteuernn Transfers/Rundreise/Ausflüge in landes-

typischen Reisebussen mit Klimaanlagen 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)n 9x Frühstückn Umfangreiches Besichtigungsprogramm laut

Reiseverlaufn Spaziergang durch die faszinierende Altstadt

Hanoisn Beschauliche Bootsfahrt auf dem Parfumflussn Besichtigungen in der spannenden Metropole

Saigonn Alle Eintrittsgeldern Deutsch sprechende Gebeco-Reiseleitungn Umfangreiche Gebeco-Reiseinformationenn Ausgewählte Reiseliteratur

Teilnehmerzahl mind. 16 Personen

Mehr Erlebnis Preis p. P. n Malerische Halong-Bucht (3. Tag)* € 49n Dinnercruise Saigon (8. Tag) € 40n Ausflug Cu Chi (9. Tag)* € 30n Kulinarische Vespa-Tour inkl. Abendessen

(9. Tag) € 98n Fruchtbares Mekong-Delta (10. Tag)* € 42* inkl. Mittagessen

Mehr Komfort und Servicen Visum für dt. Staatsbürger. Preis p. P. € 63

Ihre HotelsOrt Nächte/Hotel Landeskat.Hanoi 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hué 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hoi An 2 Mittelklasse-Hotel ���

Saigon 3 Mittelklasse-Hotel ���

Mehr Urlaub danach im Coco Beach Resort ��� in Mui Né für 4 Übernachtungen, inkl. Transfers ab/bis Saigon und Frühstück, Preis p. P.Doppelzimmer € 315Einzelzimmer-Aufpreis € 190

Veranstalter Gebeco GmbH & Co. KG, Holzkoppelweg 19, 24118 Kiel

Hinweis Es gelten die Reisebedingungen und Hinweise der Gebeco GmbH & Co. KG, Kiel

Beratung und Buchung

TUI ReiseCenter Oppenheimer ReiseserviceGartenstr. 5 · 55276 Oppenheim Telefon 0 61 33 / 491 0 80 · Fax 0 61 33 / 491 00 81E-Mail [email protected]

4.10

Vietnam

Vietnam Impressionen12-Tage-Erlebnisreise vom 15.03. bis 26.03.2015

Unvergessliche Eindrücke erwarten Sie auf dieser Reise. Ent-

decken Sie Hanois kolonialen Charme, erleben Sie eine Fahrt

über den einzigartigen Wolkenpass, wandeln Sie auf den

Spuren des alten Cham-Volkes und begegnen Sie den liebens-

werten Menschen.

n UNESCO- Welterbe Hoi An, Hué

und Halong-Bucht

n Besuch des Wasserpuppentheaters

n Reizvolle Fahrt über den

Wolkenpass

ab € 1.745

Vietnam

Vietnam Impressionen12-Tage-Erlebnisreise vom 15.03. bis 26.03.2015

Unvergessliche Eindrücke erwarten Sie auf dieser Reise. Ent-

decken Sie Hanois kolonialen Charme, erleben Sie eine Fahrt

über den einzigartigen Wolkenpass, wandeln Sie auf den

Spuren des alten Cham-Volkes und begegnen Sie den liebens-

werten Menschen.

n UNESCO- Welterbe Hoi An, Hué

und Halong-Bucht

n Besuch des Wasserpuppentheaters

n Reizvolle Fahrt über den

Wolkenpass

ab € 1.745

Vietnam

Vietnam Impressionen12-Tage-Erlebnisreise vom 15.03. bis 26.03.2015

Unvergessliche Eindrücke erwarten Sie auf dieser Reise. Ent-

decken Sie Hanois kolonialen Charme, erleben Sie eine Fahrt

über den einzigartigen Wolkenpass, wandeln Sie auf den

Spuren des alten Cham-Volkes und begegnen Sie den liebens-

werten Menschen.

n UNESCO- Welterbe Hoi An, Hué

und Halong-Bucht

n Besuch des Wasserpuppentheaters

n Reizvolle Fahrt über den

Wolkenpass

ab € 1.745

Vietnam

Vietnam Impressionen12-Tage-Erlebnisreise vom 15.03. bis 26.03.2015

Unvergessliche Eindrücke erwarten Sie auf dieser Reise. Ent-

decken Sie Hanois kolonialen Charme, erleben Sie eine Fahrt

über den einzigartigen Wolkenpass, wandeln Sie auf den

Spuren des alten Cham-Volkes und begegnen Sie den liebens-

werten Menschen.

n UNESCO- Welterbe Hoi An, Hué

und Halong-Bucht

n Besuch des Wasserpuppentheaters

n Reizvolle Fahrt über den

Wolkenpass

ab € 1.745

Ihr Team desTUI ReiseCenter OppenheimBritta Meloth und Asja Traumüller

Gartenstr. 5 · 55276 OppenheimTel. (0 61 33) 49 10 80www.tui-reisecenter.de/oppenheim1

Montag bis Freitag9–13 Uhr und 14.30–18.30UhrSamstag 9 Uhr – 13 Uhr

SONDERGRUPPEN-REISEN1 Tag: Anreise nach Vietnam Heute fliegen Sie gegen Mittag nonstop nach Hanoi.

2 Tag: Hanoi: Willkommen in Vietnam! Am frühen Morgen landen Sie in Hanoi. Per Pedes und mit dem Elektroauto entdecken Sie umwelt-freundlich die traditionelle Altstadt und das wahre Hanoi. Hinter dem Namen des „See des zurückgegebenen Schwertes“ verbirgt sich eine uralte Legende, die Ihnen ihr Reiseleiter gerne verrät. Freuen Sie sich am Abend auf eine Auf-führung des berühmten Wasserpuppentheaters.

3 Tag: Hanoi: malerische Halong-BuchtEin optionaler Tagesausflug bringt Sie in die grandiose Inselwelt der Halong-Bucht, die von der UNESCO zur Welterbestätte erklärt wurde. Genießen Sie die vierstündige Bootsfahrt, vor-bei an vielen kleinen Inseln und tausenden wundersam geformten Kalksteinfelsen. Nach dem Besuch zweier sehenswerter Tropfstein-höhlen gehen Sie in Halong wieder an Land und fahren zurück nach Hanoi. (F)

4 Tag: Hanoi – Hué An jener Stelle, an der Ho Chi Minh 1945 die Unabhängigkeitserklärung Vietnams verlas, besuchen Sie – sofern geöff-net – sein Mausoleum. Anschließend besichti-gen Sie die Einsäulenpagode und den zu Ehren Konfuzius gegründeten Literaturtempel. Dann verlassen Sie den Norden und fliegen weiter nach Hué und fahren zu Ihrem Hotel in Hué. (F)

5 Tag: Hué: Bootsfahrt und KaiserstadtEine eindrucksvolle Bootsfahrt auf dem „Fluss der Wohlgerüche“ zur Thien Mu-Pagode er-wartet Sie. Bewundernswert sind die imposan-ten Mausoleen, die nach dem Vorbild der Ming-Gräber erbaut wurden. Die Grabanlage von Minh Mang, dem zweiten Monarchen der Nguyen-Dynastie, lässt die Architektur mit der Schönheit der Landschaft verschmelzen. Die alte Kaiserstadt, UNESCO-Welterbestätte, wur-de Anfang des 19. Jh. nach dem Muster der „Verbotenen Stadt“ in Beijing erbaut. (F)

6 Tag: Hué – Hoi An Über den Wolkenpass, auf einer der landschaftlich schönsten Strecken in Vietnam, erreichen Sie Da Nang. Hier wird im Cham-Museum die über 1.000 Jahre alte Geschichte der Champa wieder lebendig. Nach Ankunft in Hoi An, ebenfalls eine UNESCO-Welterbestätte, unternehmen Sie einen Spa-ziergang durch die pittoresken Gassen. (F)

7 Tag: Hoi An: Gemüsedorf Tra QueMit dem Drahtesel geht es vorbei am Palmen-garten von Cam Thanh nach Tra Que. Die Bewohner des Dorfes haben sich seit Generati-onen auf den biologischen Gemüseanbau spezialisiert. Lassen Sie sich von den freund-lichen Bauern durch die Gärten führen und sich die Eigenschaften der verschiedenen Pflanzen und Kräuter erklären. Wie wäre es am Nach-mittag mit einem Spaziergang am schönen Cua Dai-Strand? (F)

8 Tag: Hoi An – Saigon Sie fliegen nach Saigon, der führenden Handels- und Wirt-schaftsmetropole des Landes, wo Sie zunächst die koloniale Vielfalt entdecken: breite Boule-vards, die Kathedrale Notre Dame, die Haupt-post, das ehemalige Rathaus und die Oper. Im Kontrast dazu steht der Streifzug über den Ben Than-Markt und durch die quirlige Chinatown mit dem kunstvoll verzierten Tempel Thien Hau. Optional können Sie bei einer romantischen Dinnercruise das nächtliche Flair am Saigon-Fluss auf sich wirken lassen. (F)

9 Tag: Saigon: Cu Chi-Tunnel Auf Wunsch bringt Sie heute ein Ausflug zu den Cu Chi-Tunneln nordwestlich von Saigon. Das berühm-te Tunnelsystem diente dem Vietcong während des Vietnamkrieges als unterirdisches Operati-onsgebiet. Wer mag kann sich am Abend auf eine spannende Tour durch Saigons Nachtleben freuen. Sie machen es wie die Einheimischen und nehmen Platz auf dem Sozius einer kulti-gen Vespa, um durch die geschäftigen Straßen zu den angesagten Cafés und Bars zu düsen – Vietnam hautnah! (F)

10 Tag: Saigon: fruchtbares Mekong-DeltaEin unvergessliches Erlebnis ist der ganztägige optionale Ausflug in die fruchtbare „Reis-schüssel Vietnams“. Das Mekong-Delta er-scheint wie von zahllosen Silberfäden durchzo-gen. Sie starten von Cai Be aus per Boot in die Welt der Wasserstraßen, Kanäle und ländlichen Ruhe. Auf der Rückfahrt nach Saigon sehen Sie einen Tempel des Cao Dai-Glaubens. (F)

11 Tag: Heimreise oder AnschlussurlaubNoch einmal können Sie in die faszinierende Welt Saigons eintauchen, eine letzte Nudelsuppe ge-nießen. Abends fahren Sie zum Flughafen und treten Ihre Heimreise an. Sie haben sich für „Mehr Urlaub danach“ entschieden? Dann wün-schen wir Ihnen erholsame Tage in Mui Ne. (F)

12 Tag: Willkommen zu Hause Morgens landen Sie an Ihrem Ausgangsflughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Termin und Preis 15.03. – 26.03.2014pro Person im Doppelzimmer € 1.745Aufpreis Einzelzimmer € 175

Leistungen, die überzeugenn Zug zum Flug (2. Klasse)n Flüge ab Frankfurt mit Vietnam Airlines in der

Economy-Class bis Hanoi/ab Saigonn Inlandsflüge mit Vietnam Airlines in der

Economy-Classn Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicher-

heitsgebühren sowie Ausreisesteuernn Transfers/Rundreise/Ausflüge in landes-

typischen Reisebussen mit Klimaanlagen 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)n 9x Frühstückn Umfangreiches Besichtigungsprogramm laut

Reiseverlaufn Spaziergang durch die faszinierende Altstadt

Hanoisn Beschauliche Bootsfahrt auf dem Parfumflussn Besichtigungen in der spannenden Metropole

Saigonn Alle Eintrittsgeldern Deutsch sprechende Gebeco-Reiseleitungn Umfangreiche Gebeco-Reiseinformationenn Ausgewählte Reiseliteratur

Teilnehmerzahl mind. 16 Personen

Mehr Erlebnis Preis p. P. n Malerische Halong-Bucht (3. Tag)* € 49n Dinnercruise Saigon (8. Tag) € 40n Ausflug Cu Chi (9. Tag)* € 30n Kulinarische Vespa-Tour inkl. Abendessen

(9. Tag) € 98n Fruchtbares Mekong-Delta (10. Tag)* € 42* inkl. Mittagessen

Mehr Komfort und Servicen Visum für dt. Staatsbürger. Preis p. P. € 63

Ihre HotelsOrt Nächte/Hotel Landeskat.Hanoi 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hué 2 Mittelklasse-Hotel ���

Hoi An 2 Mittelklasse-Hotel ���

Saigon 3 Mittelklasse-Hotel ���

Mehr Urlaub danach im Coco Beach Resort ��� in Mui Né für 4 Übernachtungen, inkl. Transfers ab/bis Saigon und Frühstück, Preis p. P.Doppelzimmer € 315Einzelzimmer-Aufpreis € 190

Veranstalter Gebeco GmbH & Co. KG, Holzkoppelweg 19, 24118 Kiel

Hinweis Es gelten die Reisebedingungen und Hinweise der Gebeco GmbH & Co. KG, Kiel

Beratung und Buchung

TUI ReiseCenter Oppenheimer ReiseserviceGartenstr. 5 · 55276 Oppenheim Telefon 0 61 33 / 491 0 80 · Fax 0 61 33 / 491 00 81E-Mail [email protected]

4.10

Vietnam Impressionen12-Tage-Erlebnisreise vom 15.3. bis 26.3.2015Unvergessliche Eindrücke er warten Sie auf dieser Reise. Entdecken Sie Hanois koloni-alen Charme, erleben Sie eine Fahrt über den einzigartigen Wolkenpass, wandeln Sie auf den Spuren des alten Cham-Volkes und begegnen Sie den liebenswerten Menschen.

■ UNESCO-Welterbe Hoi An, Hué und Halong-Bucht

■ Besuch des Wasserpuppen-theaters

■ Reizvolle Fahrt über den Wolkenpass

Buchung im TUI ReiseCenterbei Frau Britta Meloth

Vietnam

Vietnam Impressionen12-Tage-Erlebnisreise vom 15.03. bis 26.03.2015

Unvergessliche Eindrücke erwarten Sie auf dieser Reise. Ent-

decken Sie Hanois kolonialen Charme, erleben Sie eine Fahrt

über den einzigartigen Wolkenpass, wandeln Sie auf den

Spuren des alten Cham-Volkes und begegnen Sie den liebens-

werten Menschen.

n UNESCO- Welterbe Hoi An, Hué

und Halong-Bucht

n Besuch des Wasserpuppentheaters

n Reizvolle Fahrt über den

Wolkenpass

ab € 1.745

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