28832 Berlin | Magazin für Druck und Medien #25

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Magazin für Druck | Medien 28832 Berlin No.25 >>

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Kundenmagazin der Druckerei BerlinDruck GmbH + Co KG in D-28832 Achim/Bremen

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Herausgeber: BerlinDruck GmbH + Co KG, Oskar-Schulze-Straße 12, 28832 Achim, Tel. 0421 43871-0, Fax 0421 43871-33, ISDN 0421 43871-55, www.berlindruck.de | Redaktion, Typografie, Design und Reinzeichnung: moskito public relations | Auflage: 1.500.

Impressum >>

In unserem PrintReady Workflow konnten wir die Seiten dieses Heftes auf einem nagelneuen 30 Zoll Apple Cinema HD Panorama-Bildschirm betrachten. Die CtP-Belichtung erfolgte auf Fuji LH-PCe Druckplatten. Gedruckt wurde auf Heaven 42, absolutweiss softmatt gestrichen von Scheufelen: das erste gestrichene Papier, das absolut weiss ist. Ohne Farbstich. Auf Grundlage hochreiner, natürlicher Rohstoffe. Für eine optimale Kombination mit Naturpapier. Papier in einer völlig neuen Dimension. Ein Exklusiv-Produkt der IGEPA. Für den Umschlag kam 250 g/m2, für den Inhalt 170 g/m2 zum Einsatz. Die Banderole wurde gedruckt auf 100 g/m2 Zanders Spectral giftgrün. Auf unserer Heidelberger CD 102 wurde im Offsetdruck mit Novaboard Skalenfarben gedruckt. Die buchbinderische Verarbeitung erfolgte in unserem Hause über die Stahl Falzmaschine TH-66 und den Stahl Sammelhefter ST100.

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Wir haben es geahnt, liebe Leserinnen und Leser >>

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Im Zeitalter der Information gibt es fast nichts mehr, was man nicht in Sekundenschnelle erfahren könnte. Es gibt keine Geheimnisse mehr, und mit den Geheimnissen ist die Neugier aus der Welt verschwunden. Bei einer stetig wachsenden Informationsflut achtet man kaum noch auf Differenzierungen. Vieles wirkt gleich und beliebig. Neue Informations-technologien haben das ganze wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben so beschleunigt, dass das, was gestern noch wichtig schien, heute schon vergessen ist. Nur was wirklich bewusst wahrgenommen wird, hat einen bleibenden Wert. Und das Medium für wirklich bewusstes Wahrnehmen ist und bleibt das Papier.

Mit diesen bis heute gültigen Sätzen begann das Editorial zum ersten Berlin-Magazin, mit diesen Sätzen beginnt auch das letzte. Ja, liebe Le-ser, es ist wahr: Wir stellen das Magazin 28832 Berlin ein. Aufhören, wenn es am schönsten ist, heisst es nicht von ungefähr, und wir finden, dass es gerade jetzt besonders schön ist.

25 Ausgaben haben wir über Papier, Druck und Gestaltung philoso-phiert. Nicht, dass wir nun darüber genug gesagt oder etwa die Lust verloren hätten, uns weiterhin mit Leib und Seele dem Druckereihand-werk zu widmen. Im Gegenteil. Und weil das so ist, nehmen wir die 25. Ausgabe zum Anlass, nach vorn zu blicken und uns zu fragen, wie das Leben wohl in Zukunft sein wird. Wie entwickeln sich die Medien, die Werbung, die Kommunikation?

Garantien übernehmen wir für unsere Prognosen natürlich nicht, wer kann das schon? Eines aber scheint gewiss: Der Trend zur Interaktion wird in den Medien immer stärker. Die Nutzer entscheiden selber über Inhalt und Form der Information. Deshalb bieten wir Ihnen die Gelegen-heit, das Zukunfts-Heft aktiv mitzugestalten. Kleben Sie nur diejenigen Texte und Illustrationen unserer Titelgeschichte auf die leeren Seiten, die Ihnen gefallen. Den Rest werfen Sie in die Tonne!

Viel Spass beim Basteln wünscht

Ihr Reinhard Berlin

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Die Architektur der Zukunft >>Werfen wir einen Blick nach vorn. Was erwartet uns in der Zukunft, sagen wir mal, in 25 Jahren? Staut sich der Verkehr auf Airgate 9 zwischen Leipzig und München? Endet jede Wettervorhersage mit einer Lichtschutz-faktor-Empfehlung? Sind Urlaubsflüge ins All so ge-wöhnlich wie zwei Wochen All-Inclusive in Antalya? Wahrscheinlich. Vielleicht aber auch nicht. Surfen wir durch den Nebel der Zukunft!

Welt von morgen schreiben will, muss sich von der Gegenwart lösen. Doch wer kann das schon?

E in weiterer Klassiker aus dem Science-Fiction-Regal: In „2001 – Odyssee im Weltraum“ von

1968 erfindet Arthur C. Clarke un-gemein klarsichtig einen selbstbe-wussten, handelnden Computer, den es so oder ähnlich heute schon geben könnte. Völlig daneben liegt er jedoch in der Schilderung einer mys te riösen Begegnung der 3. Art: Aliens exis-tieren wohl weder auf dem Jupiter, noch auf dem Mars. Wenn überhaupt, dann nur in anderen Sternsys te men. Angesichts der Größe des Alls ist die Wahrscheinlichkeit eines Kon-takts mit Außerirdischen gleich Null – und die Raumfahrt wird noch auf Jahrzehnte, vielleicht sogar für im-mer, zu langsam für einen Besuch anderer Galaxien sein. Der Teufel steckt also – wie so oft – im futuris-

D ie Zukunft ist kein unbeschrie-benes Blatt. Ganze Berge von Büchern und Filmen erzählen

davon, was einmal kommen wird. Neh men wir einfach einen Klassiker aus dem Regal, „Die Zeitmaschine“ aus dem Jahr 1895, einem der ers-ten Science-Fiction-Romane über-haupt. H.G. Wells lässt darin seinen Helden in der Zeit verreisen – nicht 25 Jahre, nicht einhundert Jahre, nein, gleich über 800.000 Jahre in die Zukunft. Dort findet er anmutige junge Frauen und Männer vor, die ein scheinbar paradiesisches Leben führen, bis des nachts gruselige Menschenfresser aus ihren mit Ma schi nen vollgestopften Höhlen stap fen, um sich frisches Fleisch zu holen.

Wells’ Schreckensszenario kün-det nicht wirklich davon, was einmal geschehen wird. Vielmehr zeich net es ein bizarres Abbild des Industria-li sierungs-England zur Entstehungs-zeit des Romans. Science-Fiction dient vielen Autoren lediglich als Spielwiese, um sich mal verklausu-liert, mal ganz offen über das Jetzt auszulassen. Wer wirklich über die

tischen De tail.Vielleicht müssen wir 25 Jahre zu-rückschauen, um uns die Schwierigkeit des Blicks nach vorn vor Au-gen zu führen. Willkommen im Jahr 1983, in dem eine Schachtel „Juno“ 3,15 Mark kostet und Kraftwerke per Gesetz ihren Schadstoffausstoß vermindern müssen, um das Waldsterben zu stoppen. In dem weltweit 1.460 AIDS-Fälle bekannt werden und

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Nena von 99 Luft-ballons singt. In dem

der Volkscomputer C64 auf den deutschen Markt

kommt und Microsoft Win-dows 1.0 präsentiert.Trotz zunehmender Wichtig-

keit der Computer kann sich 1983 aber noch niemand vorstellen, wie radikal das Internet den Alltag re-volutionieren wird. Wie auch? Erst

in einem Jahr er -hält ein Universitäts-

rechner die erste E-Mail in Deutschland. Und erst 1989

wird das World Wide Web im CERN bei Genf entwickelt. Vor-

herzusagen, wohin sich Technologien entwickeln, hat nur wenig mit Logik

zu tun. Viel mehr mit Glück und Glauben.

W agen wir trotzdem den Sprung auf der Zeitachse nach vorn, mitten ins Jahr

2033: Simultanität ist das Stich-wort der Gegenwart. Sich bewegen und arbeiten, sich informieren und konsumieren, sich erholen und er-nähren, schlafen und lernen, sich fortzupflanzen und Sport treiben – möglichst viele Dinge auf einmal tun, um Lebenszeit zu sparen, liegt immer noch voll im Trend.

Fieberhaft versuchen Forscher, die Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine zu perfektionieren.

Alltag ist es bereits, dass wir mit unseren Augen eine Computermaus bewegen können und mit unserer Stimme ein Auto. Dass in uns inji-zierte Nano-Roboter medizinische Diagnosen erstellen und Infektionen sowie Krebstumore vernichten. Dass elektronische Schaltkreise von Arm- und Bein-Prothesen direkt mit un-seren Nervenbahnen verknüpft wer-den können. Dass Stromstöße an unserem Kopf Stimmungen beein-flussen können, Depressionen und Impotenz bekämpfen sowie Kreati-vität fördern.

Das so genannte „NeuroCompu-terInterface“ (NCI), ein Netzwerk aus im Gehirn verankerten Minichips, zählt fraglos zum spannendsten Wissenschafts-Projekt. Verlaufen die Tests der Militärs erfolgreich, könnten wir bald mit Gedanken kommunizie-ren, Maschinen steuern, durchs Netz navigieren. Die Neurochips überset-zen elektromagnetische Impulse des Gehirns in Computerbefehle, die per Infrarot-Strah lung an einen externen Terminal geschickt werden. Umge-kehrt empfangen die Chips auch Im pulse von außen und können ge-zielt einzelne Areale des Gehirns stimulieren.

Lange Zeit haben die Ethikräte der Welt vor der Kreuzung von Bio-logie und Technik gewarnt. Die Per-sönlichkeit jedes einzelnen – oder „Seele“ in der Sprache der Traditio-nalisten – gehe bei einem rein me-chanistischen Menschenbild verlo-ren, so ihre Befürchtungen. Doch die Forscher hatten längst Fakten geschaffen, als die Ethiker noch dis-kutierten. Und die Gesellschaft bil-ligt den technischen Fortschritt mit stummer Gelassenheit.

Was nichts Neues ist: Schon 2007 waren laut einer Umfrage elf Prozent aller Amerikaner dazu be-

Digitaler Kosmos im Kopf >>

Unser Archiv zur Ergänzung Ihrer Art-Buy ing-Kartei. Als Druckerei und Mediendienstleis ter interessieren wir uns natürlich für alles, was ein gelungenes Druckwerk ausmacht. Dazu gehören auch Fotografen, Illustrator en, Typo-grafen und andere, die wir Ihnen hier an dieser Stelle mit einigen Arbeiten vorstellen. Diesmal natürlich nach Jahreszahlen geord-net.

Helga Clauss >> 01/1998 Jörg Bierfischer >> 01/1998 Boris Schimanski >> 02/1998 Uli Mattes >> 02/1998Carsten Heidmann >> 03/1999 Ikonen (Freeware) >> 03/1999 Eckard Twistel >> 04/1999 Kai Peters >> 04/1999Burkhard Schittny >> 05/1999

Eva König >> 05/1999 Christian Muhrbeck >> 06/2000 Petra Beisse >> 06/2000 Tristan Vankann >> 07/2000 Ole Kaleschke >> 07/2000 Lars F. Herzog >> 08/2000 Michael Jungblut >> 08/2000Nova Art Explosion >> 09/2001 Christian Nielinger >> 09/2001 Oblaten >> 11/2001 Claudia Schiffner >> 11/2001 + Malsy >> 12/2001 Axel Thomae >> 12/2001Jan Schmitt >> 13/2002 Nikolai Wolff >> 13/2002Emir Haveric >> 14/2003 Henrique Lemes >> 14/2003 Elke Graalfs >> 15/2003 W. Eschenhagen >> 15/2003 Die Typonauten >> 16/2003 Leo Krumbacher >> 16/2003

Benjamin Tafel >> 17/2004 Hartmut Neumann >> 17/2004 Dennis Orel >> 17/2004 Frank Koenig >> 18/2004 Nina Pagalies >> 18/2004Anja Schnaars >> 19/2005 Christian Schaulin >> 19/2005 Michel Meyer >> 20/2005 Kay Michalak >> 20/2005 Norbert Bayer >> 21/2005 Thomas Karsten >> 21/2005 Julia Baier >> 22/2006 Pascal Cloëtta >> 22/2006 Myrzik und Jarisch >> 23/2006 Thomas Marutschke >> 23/2006 Günter Zint >> 24/2007 Kari Modén >> 24/2007 Frank Hoffmann >> 25/2008 Martina Wember >> 25/2008 keine weiteren Ausgaben >> – keine weiteren Ausgaben >> –

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reit, mit einem implantierten Chip im Kopf durchs Internet zu surfen. In zwi- schen ist die Generation der Beden-kenträger, die gegen Volkszäh lungen, gegen Klimawandel, gegen das Klo-nen, gegen die Alltagsdurchdringung von Werbung, PR und Events kämpf-te, ausgestorben.

D ie vor Jahrzehnten prognosti-zierte Überalterung der Deut-schen hat das Land immer

mehr in Boom- und Schwundregio-nen geteilt. Während sich Wald und Wolf weite Teile Mitteldeutschlands zurückgeholt haben, ereignet sich im Nordwesten ein kleines Wirtschafts-wunder: Dank kluger Investitionen in ökologische Landwirtschaft, rege-nerative Energien und Nachwuchs sonnt sich das Weser-Ems-Gebiet in ungeahntem Wohlstand. Schlimm steht es dagegen ums verwahrloste Ruhrgebiet: Die Mafia kontrolliert weitgehend das florierende Sanitär-haus-Geschäft, während jede zweite Schule in ein provisorisches Pflege-heim umgewandelt wurde.

Neben genetisch Markierten bilden Alterskriminelle den größten

Anteil der Knastinsassen. Geldnot zwingt die Generation 67-plus immer wieder zu Betrügereien, Diebstählen, Einbrüchen – eine Spätfolge des Crashs im Fondsgeschäft am Raben-schwarzen Freitag, als die meisten privaten Lebensversicherer pleite gingen. Immerhin: Stetig steigende Wachstumsraten in der Transport-, Druck- und Freizeitindus trie er-schlossen neue Beschäftigungsfel-der – mit zigtausend neuen 2,50 Euro-Jobs als Tester von Compu-terspielen, Holografie-Park-Statist, Luft schiffer oder Service-Arbeiter in einer der zahlreichen touristi-schen Raumstationen.

Wohin die Reise der Mensch-heit geht, deutet eine aktuelle Meldung aus China an: Wie jetzt aus Zeitung, Radio und Fernse-hen zu erfahren war, kamen be-reits 2007 zwei Kinder mit über-durchschnittlich großen Köpfen und Gehirnen auf die Welt, die schon im Alter von drei Jahren komplexe Aufgaben lösen und sich Zahlen mit bis zu 3.333 Stellen synästhetisch merken konnten. Außerdem sollen sie telepathisch veranlagt sein. Me di ziner gingen von einem geneti schen Defekt aus, bis

nun die Riesen köpfe ihre au-ßergewöhnlichen Eigenschaf-ten an ihre eigenen Kinder vererb ten. Biologen sprechen von einem sensationellen evo-lutionären Fortschritt: dem neuen Homo persapiens.

Durch Veränderung des Ge-noms ist es gelungen, Mäusen und Ratten einen durchschnitt-lichen IQ von 204 anzuzüchten. Die Intelligenz der Nager, die s in organisierten Gruppen gegen die Unterdrückung der Menschen zu wehren begannen, verängs tigte die Menschheit, so dass kurzer hand alle Nager ausgelöscht wur den.

Wir werden also nicht um-hinkommen, uns zu fragen, was die Zu kunft mit uns anstellen wird – oder wir mit der Zukunft? Vielleicht werden Sie krampf-haft versuchen diese Textzeilen zu entziffern – Sie werden es nicht mehr schaffen. Genauso wa ge und unvollständig ist der Blick in die Zukunft. Und mit ihm der Text. Auf die Zukunft!

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Grafik-Designer >>Agentur >> raum mannheim, Büro für visuelle Kommunikation Adresse >> friesenheimer str. 18, 68169 mannheim Telefon >> 0621 1504181 Fax >> 0621 1504189 E-Mail >> [email protected] www >> www.raum-mannheim.com Geboren am >> 16.01.70 in >> St. Avold, Frankreich Ausbildung >> Studium zum Diplom-Kommunikationsdesigner an der Fachhochschule Mannheim Stipendium >> École des Beaux Arts in Caen

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Ausstellungen >> 2006 Konzeptausstellung k+ , Institut für Raumfreiheit, Mannheim >> 2007 junge Kunst 69, Heidelberger Kunsthalle Referenzen >> Nena >> Marithé + François Girbaud >> Motorola >> Heidelberger Druckmaschinen Publikationen >> Slanted Magazin >> IDN-Iconography >> Tres Logos >> Dos Logos >> Los Logos >> Illusive >> Supersonic>> Freistil – Best of European Commercial Illustration 3 Präsentation >> im Spiegel-Online-Portal: http://designklicks.spiegel.de

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Illustratorin >>Dipl.-Designerin Spektrum >> Illustratorin/Buchgestalterin und Grafikerin Adresse >> Jonasstrasse 7, 10551 Berlin Telefon >> 030 3957956 mobil >> 0173 2388223 E-Mail >> [email protected] www >> www.wemberzeichnung.de Geboren in >> Erlangen, Deutsch land Ausbildung >> Ausbildung zur Druckformherstellerin >> Studium zur Dipl.-Kommu nikationswirtin an der Hochschule der Künste Berlin: Filmgestaltung, Kommu ni ka tions wissenschaft >> Studium zur Diplom-Designerin an der Kunst hoch-schule Berlin-Weissensee: Kommunikationsdesign

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Veröffentlichungen und Auszeichnungen >> 1999/2003 „Beziehungsweise Linien“, Kartei-bezeichnungen >> 2001 „Beziehungsreicher Alltag“, Perspectives on Everyday Life >> 2004 „Augsburg – Bewerbungsschrift zur Kulturhauptstadt 2010“, „‘Was wusste Fugger von Brecht’ – eine Bildgeschichte“ >> 2005 „paarweise“ >> 2003 „Befindlichkeiten“, Zeichnungen mit Gedichten von Joachim Ringelnatz Illustrationen >> 2002 „Gerhard Schröder – Was kommt. Was bleibt.“ >> 2003/2005/2007 „Freistil – Best of German Commercial Illustration“ >> Der Tagesspiegel, Kolumnenlogos >> McK Wissen – Das Magazin von McKinsey & Company >> Taz – Die Tageszeitung >> Stiftung Warentest Spezial >> Ver braucherzentrale Bundesverband >> 2006 encore – „Gedächtnis – memory“, online-Kunstmagazin >> 2007 Dummy – Der Ich-Überwindungsguide, Gesell schafts ma ga-zin Ausstellungen >> 2005 „HUMORROR“, Shedhalle Tübingen >> 2005 „Blumenbar“, Galeria Pequena, Frankfurt/Main >> 2005 „paarweise“, Madrid >> 2006 „moleskin“, ikea

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Die Welt in 25 Jahren >>In der Zukunft entscheiden die Leser selbst, welche Artikel sie in ihrer Zeitschrift lesen wollen. Bei unserer Titelstory haben Sie schon jetzt die Gelegenheit, den Inhalt aktiv mitzubestimmen: Kleben Sie einfach die Artikel, die Ihnen am interessantesten erscheinen, in das vorgegebene Raster und layouten Sie je nach Geschmack mit Hilfe der Bildelemente. So gelangen Sie in den Besitz eines ganz persönlichen und weltweit einmaligen Heftes. Viel Spass dabei!

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News und Tipps >>Packt an >>

W er drucken will, geht baden: Das feuchtfröh-liche Gautschfest krönt auch bei BerlinDruck jede Ausbildung. Bei Buchbinder Lars Jansen,

den Offset-Druckern Marvin Romisch und Marcus Lattermann sowie dem Mediengestalter Björn Gerlach (im Bild von links nach rechts) blieb daher kein Auge trocken: Sie mussten – gewollt oder ungewollt – die traditionelle Taufe im Wasserfass über sich ergehen lassen, um in die Zunft Gutenbergs aufgenommen zu werden. Schließlich, so besagt die Überlieferung, rei-nigt der Gautschakt die Gesellen von ihren Unarten und Untugenden.

Daher ertönt sicher auch in 25 Jahren noch der Spruch des Gautschmeisters: „Packt an, Gesellen, lasst fallen seinen corpus posteriorum auf diesen nassen Schwamm, bis triefen beide Ballen. Der durst’gen Seele gebt ein Sturzbad obendrauf, das ist dem Jünger Gutenbergs

Er rollt und rollt – und rollt? >>

M it „neustart – Mobil ohne Öl?“ präsentiert das Deutsche Technikmuseum Berlin eine Sonder-ausstellung zur Zukunft der Automobilität.

Auf über 1.000 Quadratmetern beantwortet die Schau Kernfragen zum Auto von morgen: Wie wurde das 20. Jahrhundert zur Ära erdölbasierter Mobilität, wie hat sich die Fortbewegung der Menschen in dieser Zeit entwickelt? Welche Gründe führen zur aktuellen Diskussion um alternative Energien im Verkehr und

wie kann man schon heute ressourcen- und umwelt-schonend mobil sein?

Ausgehend von zwei alternativen Zukunftsszena-rien aus dem Jahre 2032 blickt die Ausstellung auf zentrale Momente des „Ölzeitalters“ zurück: auf den Beginn um 1900, die Entwicklung der europäischen Massenmotorisierung in den 1960er Jahren und vor allem auf die Zeit um 2007, die einen Wendepunkt in der Energie- und Verkehrspolitik markierte. Drei we-sentliche Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: „Fe-tisch Auto“, „Mobil ohne Öl“ und „Mobile Stadt“. Die unterschiedlichen Themenbereiche werden am zentralen Element der Ausstellung, einer Tankstelle, inszeniert.

In einem umfangreichen begleitenden Veranstal-tungsprogramm diskutieren Politiker, Wirtschaftsex-perten und Wissenschaftler über die Zukunft indivi-dueller Mobilität.

„neuStart – Mobil ohne Öl?“ im Deutschen Technik-museum Berlin noch bis zum 16. März 2008. Öffnungs-zeiten: dienstags bis freitags, 9 – 17.30 Uhr, sonnabends & sonntags 10 – 18 Uhr.

Ungebrochener Spaß an alter Tradition: Nur Gegautschte dürfen

bei Berlin drucken.

Gautschmeister Gerd Bräuer (Mitte) und die beiden „Packer“

Jochen Russtedt (li.) und Mike Reimers kennen kein Erbarmen.

Eine Berliner Ausstellung zeigt das Auto von morgen aus der

Sicht von gestern.

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D as Warten hat ein Ende: Martin Krempen hat sein in den 1970er Jahren mit Otl Aicher verfasstes Standardwerk „Zeichensysteme der visuellen Kommunikation“ aktualisiert. Mitherausgeber sind

die Professoren für Gestaltung und mediale Kommunikation Michael Götte und Michael Kneidl der Universitäten Schwäbisch Gmünd und Dornbirn in Österreich. „Die Welt der Zeichen. Globale Kommunikation mit Piktogrammen“ gibt im ersten Teil eine theoretische Einleitung zur Semantik stehender und animierter Bilder und geht der Frage nach, wie man Bedeutungsfelder aller Piktogramme ordnen kann. Der zweite Teil präsentiert eine Sammlung von 1.200 Piktogrammen, bearbeitet von Designer Jochen Speidel. Das ein-gelegte Plakat ermöglicht einen systematischen Überblick über die „Welt der Zeichen“.

Martin Krampen, Michael Götte, Michael Kneidl: Die Welt der Zei-chen. Globale Kommunikation mit Piktogrammen. avedition Verlag für Architektur und Design 2007, Eng-lisch/Deutsch, 148 Seiten, 25 cm x 22,5 cm, mit Plakat und CD, 39,80 Euro.

Gezeichnete Welt >>

300 neue Palettenplätze, ein übersichtliches Farblager nicht nur

für Pantone und HKS sowie zwölf neue Parkplätze: Das sind die we-sentlichen Merkmale des im Novem-ber fertig gestellten Anbaus bei BerlinDruck.

Die neuen Räumlichkeiten bie-ten beste Voraussetzungen für die Einlagerungen von Halb- und Fertig-produkten oder für den Direktver-sand und Konfektionierungen. Die Handwerker schraubten noch am

Haus, als die ersten 70 Plätze schon für ein großes Mailing vergeben waren.

Zudem können die Kunden von BerlinDruck ab sofort für nur acht Euro im Monat ihre Palette mit Druckerzeugnissen im neuen An-bau zwischenlagern. Platzpro-bleme sind damit – dank des Palettenparkplatzes – passé.

D ie richtige Papierwahl wird für ein ansprechendes Druckerzeugnis immer noch unterschätzt. Zu diesem Ergebnis kam Reinhard Berlin auf einer Minikonferenz im Bremer Wilhelm-Wagenfeld-Haus. Viel

zu selten berücksichtigten Kreative bei der Papierwahl wichtige Aspek te wie Bild- und Schriftorientierung, Veredelung, Opazität und Inkjetgrad, so dass manches Druckerzeug nis im Ergebnis mitunter anders aus-sehe als gewünscht.

Berlin betonte daher die Wich-tigkeit der Kooperation von Agentur und Druckerei. Für optimale Ergeb-nisse sollten Druckereien schon früh zeitig am Entwicklungsprozess beteiligt werden. In den Augen Berlins ist ein Gesamtkonzept von der Idee bis zum Enderzeugnis die beste Lösung, um eventuell auftre-tende Pro bleme von Anfang an zu

vermeiden. Eingeladen zur Minikonferenz „Versauen oder Veredeln? – Gemeinsam zum optimalen Druckergebnis“ hatte das Verbundprojekt PrintPartner, ein Zusammenschluss von Druckereien und Branchenexper-ten in der Region Bremen/Bremerhaven. Neben Berlin sprachen Bernd Meiners (Meiners Druck), Manfred Rügler (AScO STURM DRUcK), Ronald Huber (müllerDITZEN) und Gunnar Kniewel (Schintz Druck) über die Themen Papier, Farbe, Lackierung und 3D-Effekte.

Papier fi eine schwierig-schöne Beziehung >>

Berlin baut aus >>

Versauen oder Veredeln? Reinhard Berlin in

einem Vortrag im Wilhelm-Wagenfeld-Haus

Palettenparkplatz: die neue Halle

schafft Platz – für Paletten. Und zwar

für nur acht Euro im Monat.

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