2—LehrbuchfürLernenundLehrenmitTechnologien(L3T) ·...

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  • 2  —  Lehrbuch  für  Lernen  und  Lehren  mit  Technologien  (L3T)

    1. Bedeutung  von  „L3T“

    Weil das „Lehrbuch für Lernen und Lehren mitTechnologien“ ein langer und vor allem sperrigerTitel ist, haben wir ihn abgekürzt zu schlicht undeinfach „L3T“. Wir bezeichnen so gleichermaßen dasLehrbuch wie auch das gesamt Projekt. Beides wirdim Folgenden beschrieben sowie den rund 200 Mit-wirkenden ein Dank ausgesprochen.

    2. Zielgruppe  und  Themenfeld

    Ein Lehrbuch richtet sich an Lernende, die sich einForschungs- und Praxisgebiet erschließen möchtenund an Lehrende in Studiengängen im jeweiligenThemenfeld, die Anregungen und Unterlagen fürihren Unterricht suchen. Das Themenfeld „Lernenund Lehren mit Technologien“ ist dabei weit ge-fasst: Es beinhaltet alle Lern- und Lehrprozessesowie -handlungen, bei denen technische, vor allemelektronische (zumeist auch digitale) Geräteund/oder dafür erstellte Anwendungen eingesetztwerden. Ein besonderes, aber nicht ausschließliches,Augenmerk liegt dabei auf Anwendungen undGeräte der Informations- und Kommunikationstech-nologien (IKT). Dieses Lehrbuch für Lernen undLehren mit Technologien wendet sich also an Studie-rende und Lehrende in einem interdisziplinären The-menfeld, das Aspekte von Pädagogik, Informatik,Psychologie und zahlreichen angrenzenden Wissen-schaftsgebieten berührt.

    3.  Inhalt  im  Überblick

    In fast 50 Kapiteln werden unterschiedliche Facettenund Aspekte des Fachbereichs ausgewählt. DerBogen ist dabei weit gespannt: Von eher histori-schen Beiträgen, welche die Entwicklung von „Hy-pertext“ oder des Fernunterrichts beschreiben, übereine Reihe von Beiträgen, die einzelne Theorien undForschungsansätze aufgreifen, bis zu Beschreibungendes Einsatzes von Technologien in ausgewählten Bil-dungssektoren und Fachgebieten. Viele davon be-handeln Themen, die derzeit in den (akademischen)Aus- und Weiterbildungsprogrammen behandeltwerden. Es gibt aber auch eine Reihe von Beiträgen,die nicht zum eigentlichen Kerncurriculum des Fach-bereichs gehören, aber deutlich machen, wie vielfältigund unterschiedlich der Einsatz von Technologienbehandelt wird. Ein gutes Beispiel dafür sind die Bei-träge zum Technologieeinsatz im Kindergarten undzur Entwicklungszusammenarbeit. Einige Kapitelsind für Studierende, die Informatik oder Pädagogikstudieren weniger interessant, da sie ihnen bereits be-kannte Inhalte beschreiben werden. Umgekehrt, und

    auch für all diejenigen, die keine Vorkenntnisse in derInformatik und Pädagogik haben, sollten diese ein-führenden Kapitel aber hilfreiche Unterstützungbieten.

    Viele der Themen, die im Lehrbuch behandeltwerden, finden sich auf der nächsten Seite als Ab-bildung 2 in der L3T-Landkarte wieder: Visualisiertals Städte, Gebirge, Seen, Inseln usw. kann man hierdie Gegenden (Themengebiete) des Lehrbuchs er-kunden.

    4. Zugänge  zum  Lehrbuch

    Das Lehrbuch und seine Kapitel erscheinen in unter-schiedlichen Formen. Zunächst einmal gibt es alleKapitel mit freiem Zugang am Webportal von L3T:http://l3t.eu. Um das Einbinden der Kapitel, bei-spielsweise in Weblogs, zu ermöglichen gibt es alleKapitel auch im L3T-Slideshare-Account (http://-www.slideshare.net/L3Tslide).

    Alle Kapitel sind mit einer Creative-Commons-Lizenz versehen, die es erlaubt, die Beiträge im Un-terricht zu nutzen, sie zu versenden oder sie auch aufanderen Plattformen zur Verfügung zu stellen. Wersicher gehen will, eine aktuelle Version eines Kapitelszu haben, sollte jedoch direkt auf die L3T-Websitezugreifen. Den genauen Text der Lizenz (siehe Ab-bildung 1) kann man im Internet nachlesen bezie-hungsweise bei Unsicherheit oder zu weiteren Ab-sprachen bei uns auch erfragen (siehe http://creative-commons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/).

    Für Nutzer/innen von iPhone und Android Mobilte-lefonen gibt es jeweils eine App, die das komfortableLesen der Kapitel auf den entsprechenden mobilenEndgeräten möglich macht.

    Abbildung  1:  Die  verwendete  Lizenz  

    Sie   können   jederzeit   mit   den   Herausgebern   desBuches   in  Kontakt   treten,   entweder  unter  marEn.eb-‐[email protected]  oder  [email protected].

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    Das  Lehrbuch  für  Lernen  und  Lehren  mit  Technologienist   auf   der   Homepage   hKp://l3t.eu   zugänglich.   Dortfindet  man  viele  weitere  Möglichkeiten  und  InterakE-‐onsangebote,   die   es   erlauben,   zu   diskuEeren   oderweitere  Inhalte  zu  erlangen.

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  • Einleitung.  Zum  Lehrbuch  und  dem  etwas  anderen  Lehrbuchprojekt—  3

  • 4  —  Lehrbuch  für  Lernen  und  Lehren  mit  Technologien  (L3T)

    Ergänzend gibt es das Lehrbuch ab Mai 2011 auchals gedrucktes Buch. Zwei Varianten werden dabeizur Verfügung stehen: Eine hochwertige, fest ge-bundene und farbige Version („Bibliotheksversion“)und eine einfache, in schwarz-weiß gedruckte, kos-tengünstige Variante („Studierendenversion“). DasBuch ist als Service für alle gedacht, die gerne blät-ternd schmöken, mit dem Stift markieren, bei glei-ßendem Sonnenschein lesen möchten oder wenn aus-nahmsweise kein digitales Endgerät vorhanden ist.

    5. Gliederung  des  Lehrbuchs  

    Es ist nicht simpel, nahezu 50 Kapitel in eine Reihen-folge zu bringen, die für alle Leser/innen mit unter-schiedlichen Voraussetzungen die richtige ist. Es istwohl auch nicht möglich. Die Kapitel wurden zu-nächst drei Hauptgruppen zugeteilt: Beiträge, die alsEinstiegstexte Übersichten geben, welche für vieleweitere Kapitel Voraussetzungen sind, wurden demAbschnitt „Einführung“ zugeordnet. Dann gibt eseine Reihe von Beiträgen, von denen wir annehmen,dass sie derzeit zum Kerncurriculum gehören, da sieThemen ansprechen, die in den Basismodulen aktu-eller Fortbildungsangebote aufgezählt werden (sieheKapitel #telweiterbildung). Diese Beiträge findensich im Abschnitt „Vertiefung“. Obwohl die Zahlder Beiträge groß ist, werden in dieser erstenAusgabe von L3T noch nicht alle Grundlagenthemenabgedeckt, hier werden Ergänzungen notwendig sein.

    Schließlich gibt es noch – auch in großer Zahl –Kapitel, die über das (aktuelle) Kerncurriculum hin-ausgehen. Diese wurden schließlich dem Abschnitt„Spezial“ zugeordnet. Es sind Beiträge, die denEinsatz von Technologien zum Lernen und Lehrenin bestimmten Bildungssektoren oder zu Fachgegen-ständen („Schulfächern“) beschreiben. Zu diesem Be-reich gehören aber auch Beiträge die den Einsatz vonWerkzeugen und Methoden beschreiben oder ein-zelne theoretische Zugänge und Forschungsansätzebeschreiben. Es kann übrigens durchaus sein, dassdie Beiträge in diesem Sektor für das eigene Studiumoder Lehrgebiet zentral sind!

    In der Online-Version des Lehrbuchs und auf derersten Seite der Kapitel gibt es jeweils eine Reihe vonweiteren Schlagworten, mit denen die Kapitel ver-sehen wurden. Diese Schlagworte sind kleinge-schrieben und beginnen mit einem Doppelkreuz,dem sogenannten „Hash“ (engl. „hashtag“). Daserste Schlagwort ist der eindeutige Begriff für diesesKapitel, unter dem es adressierbar und damit referen-zierbar ist. Die weiteren wurden mehrfach vergeben,so dass sich mit ihrer Hilfe die Kapitel auf weitereArten auswählen und gruppieren lassen. Man kannzum Beispiel so schnell einen Überblick über Inhaltebekommen, die eher Theorien und Forschung thema-tisieren (versehen mit #theorieforschung).

    Ebenso auf der ersten Seite im Kasten befinden sichdrei „Doktorhüte“. Sie stellen eine Visualisierungder sprachlichen Anforderungen, die die Kapitel andie Leser/innen stellen, dar. Es ist für uns ein ersterVersuch, visuell zu kennzeichnen, wie herausforderndes für Leser/innen, ist, vor allem für solche mit wenigeinschlägigem Vorwissen, das jeweilige Kapitel zulesen: Artikel mit einem Doktorhut sind tendenzielleinfacher verständlich als solche mit zwei. Die Ein-schätzung erfolgte dabei auf Grundlage sorgfältigerAnalysen einer Studentin, die beispielsweise die Zahlder Fremdwörter, die Länge der Sätze und die An-schaulichkeit der Sprache feststellt. Ob und inwieweitdiese Einschätzung und deren Visualisierung den Le-serinnen und Lesern hilft, wird sich zeigen. Jedenfallswird diese Einstufung von jener Studentin weiter eva-luiert. Über Rückmeldungen freuen wir uns natürlich.

    6. Gestaltung  der  Kapitel

    Allen Kapiteln ist gemein, dass sie neben einer Zu-sammenfassung, einer kurzen Einleitung sowie einemkurzen Fazit in das Themenfeld einführen und einenÜberblick geben. Die Autorinnen und Autorenwurden dabei gebeten, wichtige Aussagen oder Be-merkenswertes zu kennzeichnen; solche Aussagenwurden in Kästchen gesetzt (Kennzeichnung: Ruf-zeichen). Ebenso erhalten alle Kapitel eine Reihe vonAufgaben unterschiedlicher Natur, die ebenso mar-kiert wurden (Kennzeichung: Fragezeichen). NebenReflexions- und Wiederholungsfragen für einzelne

    Das   Lehrbuch  verwendet   zur  Referenzierung  der  ein-‐zelnen   Kapitel   Hashtags   (#).   Damit   können   Verweiseohne   einer   weiteren   Nummerierung   gesetzt   bezie-‐hungsweise  auch  Verknüpfungen  mit  Online-‐Dienstenhergestellt   werden   (durch   die   Eingabe   der   entspre-‐chenden  Tags).    

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    Die  Apps  im  Überblick:▸ iPhone:   hKp://itunes.apple.com/de/app/iojs/-‐id396906126?mt=8▸ Android:   hKp://213.173.74.11/Open%20Journal%20Systems%20for%20Android.apk

    Weiters  gibt  es  auch  ein  Kapitel  (siehe  #ipad)  als  iPadApp:▸ hKp://itunes.apple.com/at/app/l3tmedia/id415465498?mt=8

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  • Einleitung.  Zum  Lehrbuch  und  dem  etwas  anderen  Lehrbuchprojekt—  5

    Lernende und Leser/innen sind dies auch oft Auf-gaben, die im Rahmen von Seminaren in kleinenGruppen bearbeitet werden können.

    Fast alle Kapitel haben abschließend auch eineoder mehrere graue Kästen, die mit „In der Praxis“überschrieben werden. Hier wird versucht, die kon-krete Praxis zu beschreiben und Einblick in die täg-liche Arbeit zu geben. In Forschungskapiteln kanndies auch als „Forschungspraxis“ zur Beschreibungvon einzelnen Untersuchungen und Experimentenausgewiesen sein.

    7.Weitere  Materialien  zu  den  Kapiteln  

    Das erste Schlagwort im grauen Kasten auf derersten Seite (bei dieser Einleitung ist es zum Beispiel#einleitung) ermöglicht es, diesem Kapitel auch nochweitere Materialien zuzuordnen, die im Internet zufinden sind. Wir nutzen dabei insbesondere, abernicht ausschließlich, den Social-Tagging-ServiceMister Wong (http://www.mister-wong.de-/user/l3t/). Mit den entsprechenden Schlagwortenlassen sich hier Internetadressen zu Videos und wei-teren Informationen zu den Artikeln finden, bei-spielsweise Anwendungsbeispiele oder auch Vertie-fungsliteratur (sofern sie frei im Web zugänglich ist).

    8. Das  etwas  andere  ProjektL3T ist kein klassisches Lehrbuch. Auch der Prozessder Entstehung unterscheidet sich von anderen ver-gleichbaren Lehrbüchern. So gab es weder ein kleinesAutorenteam für das Gesamtwerk noch Einladungenan ausgewählte Wissenschaftler/innen einzelne Ka-pitel zu schreiben. Es gab vielmehr im April 2010einen offenen Aufruf an alle Interessierten, sich zubewerben. Neben ausführlichen schriftlichen Infor-mationen sorgte ein Video bei YouTube mit demAufruf zum Mitmachen für große Resonanz.

    Mehr als 130 potentiellen Mitschreiber/innenwurden danach Themen zugeordnet und wurden ge-beten, sich mit den ihnen teils unbekannten Personenin Autorenteams zu finden und gemeinsam Artikelzu schreiben. Das war kein leichtes Unterfangen undklappte auch nicht immer reibungslos.

    Es war keine Vorraussetzung oder Notwendigkeit,aber vielfach wurden Werkzeuge eingesetzt, um diedie Zusammenarbeit zu unterstützen, die auch indiesem Lehrbuch vorgestellt werden: beispielsweiseVideokonferenzen, Wikis und geteilte Dokumente(zum Beispiel Etherpad oder Google Docs; siehe Ka-pitel #kollaboration). Zu der Kooperation der Teamswurden von einer Studentin im Rahmen einer Mas-terarbeit Befragungen durchgeführt, die bisher nochnicht veröffentlicht wurden.

    Auch die Begutachtung der Kapitel erfolgte nichtauf dem üblichen Weg einer anonymen Begut-achtung: Nachdem die Namen der Autorinnen undAutoren, zumindest deren erste Zusammensetzungbekannt war, wollten wir den Gutachterinnen undGutachtern nicht den „Schutz“ der Anonymitätgeben, sondern vielmehr einen offenen und kon-struktiven Austausch über die Verbesserungsmög-lichkeiten der Kapitel initiieren und bieten. Wirhatten den Eindruck, dass die Gutachten auch durchdiese Transparenz insgesamt detaillierter und kon-struktiver waren, als es bei anonymen Gutachten derFall ist, wie man sie von herkömmlichen Konfe-renzen kennt. Hilfreich war offensichtlich auch fürviele Autorinnen und Autoren, dass sie andere Ka-pitel und deren Vorgehensweise lesen konnten.

    Um alle Beteiligten und Interessierte auf dem Lau-fenden zu halten, um die Aktivitäten zu koordinierensowie, um auch potentielle Leser/innen zu gewinnen,wurde unter anderem eine Facebook-Seite angelegt(http://facebook.com/l3t.eu). Zahlreiche Socia-Media-Aktivitäten, beispielsweise ein „Dankeschön“-Film für die Gutachter/innen oder gesungene undgezeichnete Adventsgrüße, die im Adventskalendervon e-teaching.org versteckt waren, sorgten für konti-nuierlich wachsende Aufmerksamkeit und regelmä-ßigen Austausch von vielen Mitwirkenden.

    Die  Social-‐Media  AkEvitäten  von  L3T  im  Überblick:▸ Facebook:  hKp://facebook.com/l3t.eu▸ TwiKer:  Verwendung  des  Hashtags  #l3t▸ Mister   Wong:   hKp://www.mister-‐wong.de/user-‐/l3t/  ▸ Flickr-‐Gruppe:  hKp://www.flickr.com/groups/l3t/▸ Vodpod:  hKp://vodpod.com/l3tvideo▸ Slideshare:  hKp://www.slideshare.net/L3Tslide▸ CiteULike:  hKp://www.citeulike.org/group/13885

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    Abbildung  3:  Screenshot  vom  Call-‐for-‐Chapters

    Für   dieser   Einleitung   hat   uns   Harald   Schmid   eineReihe  von  empfehlenswerten  Webquellen  gesammelt,die  bei  Mister  Wong  mit  #l3t  und  #beispiel  zu  findensind.

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  • 6  —  Lehrbuch  für  Lernen  und  Lehren  mit  Technologien  (L3T)

    Dankeschön!Autorinnen  und  AutorenMehr  als  130  wollten  mitmachen,  115  Wissenschaqler/innenund  PrakEker/innen  haben  schließlich  bei  den  Beiträgen  mit-‐geschrieben  die  veröffentlicht  wurden  (in  alphabeEscher  Rei-‐henfolge):   Heidrun   Allert,   Nicolas   Apostolopoulos,   RalfAppelt,   Patricia  Arnold,  Michael   E.   Auer,   Andreas  Auwärter,Peter  Babnik,  Peter  Baumgartner,  Gabriele  Bäuml-‐Westebbe,Andrea   Belliger,   ChrisEan   Böhler,   Taiga   Brahm,   Klaus   Bredl,Gerlinde  Buchberger,   Ilona  Buchem,  Philipp  Budka,   JohannaChardaloupa,    Johannes  Dorfinger,  MarEn  Ebner,  Marc  Egloff-‐stein,   Jan   Ehlers,   Ulf-‐Daniel   Ehlers,   Andreas   Eitel,   BernhardErtl,   Corinna   Fink,   Roland   Gabriel,   Claudia   Gartler,   MarEnGersch,  Susanne  GruKmann,  Andreas  Hebbel-‐Seeger,  VerenaHeckmann,   Lambert   Heller,   Kathrin   Helling,   JacquelineHenning,   Erich   Herber,   Ilona   Herbst,   Wolf   Hilzensauer,   An-‐dreas   Holzinger,   Tanja   Jadin,   Tobias   Jenert,   Susan   Jolie,Sascha   Kaiser,   Marco   Kalz,   Frank   Kappe,   Stefan   Karlhuber,Uwe   Katzky,   Severin   Kierlinger-‐Seiberl,   Dirk   Krause,   RolfKretschmann,   David   Krieger,   Clemens   Kroell,   Marc   Krüger,Son   Le,   ChrisEan   Lehr,   André   Lenich,   Volker   Lichtenthäler,Conrad   Lienhardt,   MarEn   Lindner,   Markus   Linten,   AnjaLorenz,   Mark   Markus,   Johannes   Maurek,   Klaus   Meschede,Johannes  Metscher,   Günter  Mey,   Klaus  Miesenberger,   KatjaMruck,  Ursula  Mulley,  Walther  Nagler,  Manuela  Pächter,  Ste-‐fanie   Panke,   Georgios   Perperidis,   Markus   Peschl,   AndreasPester,   Birgit   Peterson,   Günter   Podlacha,   Robert   Pucher,Peter   Purgathofer,   Gergely   Rakoczi,   Klaus   Reich,   GabiReinmann,   Christoph   Richter,   Jochen   Robes,   BrigiKeRömmer-‐Nossek,   Detlev   Roth,   ChrisEan   Safran,   WernerSauter,  Steffen  Schaal,  Claudia  Schallert,  Elisabeth  Schallhart,Mandy   Schiefner,   Bernhard   Schmidt-‐Hertha,   Sandra   Schön,Rolf   Schulmeister,   Heike   Seehagen-‐Marx,   Kai   Sostmann,ChrisEan   Spannagel,   Marcus   Specht,   KersEn   Stöcklmayr,Maria   Süß,   Michael   Tesar,   Thorsten   Trede,   Claus   Usener,Markus   Vogel,   Frank   Vohle,   Stephan   Waba,   Günter   Wage-‐neder,   Peter   Weber,   Kirsten   Wessendorf,   Marc   Widmer,Diana   Wieden-‐Bischof,   Sabine   Zauchner,   Olaf   Zawacki-‐Richter,  Elisabeth  Zimmermann  und  Isabel  Zorn.

    Gutachterinnen  und  Gutachter:  Etliche   Autorinnen   und   Autoren   waren   auch   als   eine/r   derüber   80   Gutachter/innen   akEv.   Darüberhinaus   waren   imEinsatz:   Tanja   Adamus,   Corinna   Bath,   Gerhard   Bisovsky,MaKhias   Bohling,   Conny   Christl,   Kai   Du,   Bernhard   Ertl,   Rü-‐diger  Fries,  Gudrun  Gaedke,  Dörte  Giebel,  Ortrun  Gröblinger,Wolfgang   Greller,   Leo   Hamminger,   Ralf   Hauber,   KurtHoffmann,   Sandra   Hovues,   Veronika   Hornung-‐Prähauser,Sieglinde   Jakob-‐Kühn,   Anja   Janus,   Doris   Junghuber,   ReneKaiser,   Inge-‐Anna   Koleff,   Monika   Lehner,   Stephanie   Lipp,

    Bernhard  Maier,  Claus  Rainer  Michalek,  Johannes  Moskaliuk,Günter   Nimmerfall,   Annabell   Preussler,   Guido   Rössling,Herwig   E.   Rehatschek,   Gudrun   E.   Reimerth,  Wolfgang   Rein-‐hardt,   Anita   Reitz,  Wolfgang  Renninger,  MarEn   Schön,   Chri-‐stoph   Scheb,   Harald   M.   Schmid,   Joel   Schmidt,   ChrisEnaSchwalbe,  Anastasia  Sfiri,  Almut  Sieber,  ChrisEan  SiKe,  HelgeStädtler,  Helmut  Stemmer,  Behnam  Taraghi,  Olaf   Thiemann,Ellen  Trude,  Frank  Weber  und  Ulrich  Weber.

    Illustra3onenEs   konnte   auch   kreaEv   an   L3T   mitgewirkt   werden,   vielehaben  speziell  für  L3T  gezeichnet,  fotografiert  und  illustriert.Das  waren  einige  Autorinnen  und  Autoren,  aber  auch  Wey-‐Han  Tan,  Miriam  Krekels  und  Oliver  Toman.  Darüber  hinausauch  allen  ein  herzliches  Dankeschön,  die  L3T  Abdruckrechteerteilten   oder   ihre   Materialien   mit   entsprechend   freien   Li-‐zenzen  zur  Verfügung  stellen.

    Und  dann  sind  da  noch:Schließlich  hat  L3T  auch  für  große  weitere  Unterstützung  ge-‐funden:   Es   entstanden   eine   Reihe   von   Videos   mit   Exper-‐Ennen  und  Experten,  es  gab  auch  AkEvitäten  für  Kapitel,  diesich  zerschlagen  haben  und  dennoch  mühevoll  waren,  auchgab   es   vielfälEge   Unterstützung   bei   der   Bewerbung   desAufrufs   für   Einreichungen   und   des   Projektes.  Wir   danken   –neben   allen   bereits   genannten   –   hier:   Josef   Altmann,   An-‐dreas   Auinger,   Theo   BasEens,   Markus   Deimann,   ChrisEanGlahn,   Marion   R.   Gruber,   Herwig   Habenbacher,   JeaneKeHemmecke,   Klaus   Himpsl,   Peter   A.   Henning,   Nina   Heinze,Kurt   Hoffmann,   Stefan   Iske,   Narayanan   Kulathuramaiyer,Hermann   Maurer,   KersEn   Mayrberger,   Andre   Mersch,   FelixMödritscher,   Herbert   Mühlburger,   Joachim   Niemeier,   Alex-‐ander   Nischelwitzer,   MarEn   Raske,   Karin   Redl,   SiegfriedReich,  Verena  Rexeis,  Heimo  Sandtner  und  Harald  Schmid.

    Zu  guter  Letzt:  Der  enge  KreisEin   ganz   besonderen   Dank   gilt   dem   engen   Kreis   um   L3T:Gregor  Brandweiner,  Michael  Kopp,  Clemens  Kroell,  WaltherNagler,   Verena   Rexeis,   Barbara   Rossegger   sowie   MarEnSchön  und  dem  Verein  „bims  e.V.“.  Weil  wir  jetzt  in  Schwungsind,   bedanken   wir   uns   auch   gleich   gegenseiEg:   DankeMarEn,   danke   Sandra   für   die   gute   Laune   bis   zum   Schluss!Und   schließlich:   Einen   lieben  Dank  bei   unseren   großarEgenKindern,  die  uns  voll  Tatendrang  unterstützten  –  ob  es  Filmedrehen,   BuKons   gestalten,   WerbemiKel   bekleben   oderCartoon   zeichnen   war,   oder   sie   uns   auch   einfach   von   dervielen   Arbeit   ablenkten:   Ihr   seid   großarEg   und   wir   habenEuch  sehr,  sehr  lieb!  

  • Einleitung.  Zum  Lehrbuch  und  dem  etwas  anderen  Lehrbuchprojekt—  7

    In Kenntnis pädagogischer Prinzipien, nämlich,dass man gemeinsames Lernen und Arbeiten auchfeiern muss, hat der Verein bims e.V. zu Sylvester2010 auch im Namen von L3T eine Flash-Partysteigen lassen und wir hoffen, dass sich auch vielebeim Live-Stellen der Online-Ausgabe zum Mit-feiern finden.

    9. Danke,  danke,  danke!

    Natürlich muss so ein Projekt, das im Verlauf ständigwuchs und größere Ausmaße als geplant annahm,von zahlreichen Mitstreiterinnen und Mitstreiternmitgetragen und unterstützt werden. Wir möchtenversuchen alle Beteiligten namentlich zu nennen undentschuldigen uns bei allen, die wir dann doch imEifer des Gefechts übersehen haben. Es ist schwierig,bei ungefähr 200 Mitwirkenden den Überblick zubehalten (siehe Box „Dankeschön!“).

    10. Und  so  geht  es  weiter

    L3T war zu Beginn der ambitionierte Versuch, etwasNeues und Anderes zu schaffen: ein frei zugäng-liches, interdisziplinäres Lehrbuch, (auch) mit neuenTheorien und Werkzeugen, geschaffen von der„Community“. Daraus geworden ist ein großesProjekt mit einer beeindruckenden Zahl von Betei-ligten, mit großem Engagement auf allen Seiten undviel Begeisterung aller Mitwirkenden.

    Natürlich muss es weitergehen, müssen auch dieKapitel verbessert und erneuert werden und müssenauch Artikel ergänzt werden. Trotzdem sehen wirauch nach der ersten L3T-Runde, dass hierzu nichtnur viel (private) Zeit notwendig ist, sondern, um es

    nachhaltig gestalten zu können, auch finanzielleGrundlagen geschaffen werden müssen. Auch ist esuns ein Anliegen, den Beteiligten ein Exemplar desBuches kostenfrei oder wenigstens kostengünstigerzugänglich zu machen.

    In den folgenden Monaten werden wir daher ver-suchen, durch Patenschaften für Kapitel derOnline-Ausgabe entsprechende Einnahmen zu er-wirtschaften, die für laufende Ausgaben und die mit-telfristige Ko-Finanzierung zukünftiger Ausgabennotwendig sind. Es wird trotzdem großes ehrenamt-liches Engagement und institutioneller Unter-stützung, beispielsweise durch die Arbeitgeber derBeteiligten, notwendig sein, hier Ressourcen zusammeln um L3T in einer neuen Auflage zu veröf-fentlichen.

    Bis dahin gibt es jedoch allerhand zu tun, und zumZeitpunkt der Veröffentlichung dieser Einleitungwissen wir selbst noch nicht im Detail, was alles imBezug auf L3T passieren wird. Vor einem Jahr hattenwir die Idee, ein Lehrbuch zu initiieren ja noch nichteinmal ausgesprochen – wie sollen wir jetzt wissen,was in den nächsten drei Jahren passiert!

    11. Ach  ja:  Nobody  is  perfect

    … oder, auf Deutsch: Es ist noch keine Meisterin,kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist unsererstes Lehrbuch und unser bisher größtes Projekt –was die Zahl der Mitwirkenden, nicht das Budget be-trifft. Fehler bitten wir zu verzeihen und uns zumelden, danke!

    Die Herausgeber ([email protected])