TECTONEWS · 3 Geschäftsgang Aufgrund des ausserordentlich guten Wetters zum Jahresbe-ginn und...

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TECTONEWS H A U S Z E I T U N G D E R T E C T O N G R U P P E Juni 2014 Titelfoto «Burj Khalifa» – TECTON-Reise 2014: Micael Da Silva, TECTON Bern Näher zu unseren Kunden Gründung TECTON St. Gallen Photovoltaik aus einer Hand TECTON-Reise PostParc, Bern City West, Zürich

Transcript of TECTONEWS · 3 Geschäftsgang Aufgrund des ausserordentlich guten Wetters zum Jahresbe-ginn und...

TECTONEWS H A U S Z E I T U N G D E R T E C T O N G R U P P E

Juni 2014

Titelfoto «Burj Khalifa» – TECTON-Reise 2014: Micael Da Silva, TECTON Bern

Näher zu unseren Kunden

Gründung TECTON St. Gallen

Photovoltaik aus einer Hand

TECTON-Reise

PostParc, Bern

City West, Zürich

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Unsere Kunden leben in einem anspruchsvollen Bau-Umfeld. Sie müssen immer komplexere und detaillierter normierte Gewerke im Griff haben. Auch die tech-nologische Entwicklung und Innovation bei den Materialien und Verfahren gilt es im Auge zubehalten und in die Projekte

einzubeziehen. Dabei werden auch unsere Beratungsdienst-leistungen im Abdichtungs-bau immer häufiger nach-gefragt. Die Konzeption und Devisierung anspruchsvoller Ab- dichtungsmassnahmen sind für uns an der Tagesordnung. Um diesen steigenden Kundenbe-

dürfnissen Rechnung zu tragen, haben wir uns für eine Vorwärts-strategie entschieden und in den letzten Monaten zur Unterstüt-zung unserer Geschäftsführer zusätzliche technische Kunden-berater eingestellt oder intern befördert.

Dadurch gewinnen wir mehr Zeit, um uns den technischen Problemen unserer Kunden noch sorgfältiger und umfassender anzunehmen.Gerne stellen wir Ihnen diese Kundenberater vor.

Gabriel Tschümperlin

Näher zu unseren Kunden – Dank zusätzlichen technischen Kundenberatern

Kompetenzen Gelernter Spengler und technischer Kauf-mann. Als technischer Kader in verschie-denen Spenglereien und Dachdeckerbe-trieben im Raum Luzern tätig. Vor seinem Eintritt GL-Mitglied der Racine AG Luzern und für die Devisierung, Kalkulation und das Offertwesen zuständig.

FreizeitAls Trainer des Handballvereins SG Ruswil/Wolhusen wird es mir in meiner Freizeit nicht langweilig. Ich treffe mich aber auch gerne mit meinen Kollegen im Herren-Clubzu einem interessanten Gespräch oder einem feinen Essen.

TECTON-ATISOL EmmenbrückeTel. 041 280 90 55

Luigi De Rosa

Kompetenzen Dipl. Tiefbauzeichner und dipl. Maurerpolier mit langjähriger Erfahrung in der Abdich-tungsbranche. Bauführer und technischer Berater für Dachsysteme bei einem gros-sen international tätigen Dachbahnen- Hersteller. 2009 bis 2013 Geschäftsführer der TECTON Bern. Altersbedingte Nachfol-geregelung: Übernahme neue Funktion.

FreizeitMeine Freizeit verbringe ich mit Musik spie-len als Pianist in der Musikrichtung Blues, Boogie-Woogie und Rock‘n‘Roll. Bei schö-nem Wetter ausfahren mit Auto oder Mo-torrad und im Winter ist Curling angesagt.

TECTON BernTel. 031 926 60 60

Urs Herren

Kompetenzen Seit über 31 Jahren bei TECTON Nieder-bipp, davon die allermeiste Zeit als Bau-führer. Verfügt über sehr fundierte Er-fahrungen bei der Konzeption und der Ausführung von Abdichtungssystemen auf Dächern sowie bei der Erstellung von Leis-tungsverzeichnissen.

FreizeitJa, da darf es bei mir schon mal krachen. Ob an einem Jazz-Rock/Funk-Konzert oder auf der Strasse unterwegs mit meiner Yahama V-Max 1200. Aber auch leise Töne gehören zu meiner Freizeit wie Wandern in der Natur.

TECTON NiederbippTel. 032 633 61 31

André Haberthür

Kompetenzen Eidg. dipl. Dachdeckermeister. Langjährige Erfahrung in verschiedenen Führungsposi-tionen bei Dachdecker-Betrieben. Zuletzt vor Eintritt Betriebsleiter bei einem Dach-decker, Spengler- und Fassaden-Unterneh-men. Polier- und Meisterkurs, Instruktor am Ausbildungszentrum Gebäudehülle Schweiz, Uzwil.

FreizeitFür mich ist Sport ganz wichtig, so bin ich das ganze Jahr mit dem Mountainbike unterwegs und im Winter fahre ich auch gerne Ski. Kraft und Ruhe finde ich aber auch bei meiner Familie.

TECTON ZürichTel. 044 745 87 00

Markus Rohner

Kompetenzen Dipl. Klempnermeister. Diverse sicherheits- technische Ausbildungen. Langjährige Erfahrungen in verschiedenen Kaderposi- tionen bei Abdichtungs- und Spenglerbe- trieben. Letzte Stelle vor Eintritt Prokurist bei Flachdach- und Spenglerei-Betrieb Marx GmbH, Rheinfelden.

FreizeitIch bin Feuerwehrkommandant von Inzlin-gen D, wenn man das als Freizeit bezeich-nen darf. Weiter spiele ich in einer Theater- Gruppe. Als Ausgleich gehe ich auch gerne mal joggen.

TECTON PrattelnTel. 061 827 99 20

Thomas Muck

Kompetenzen Eidg. dipl. Dachdeckermeister, Betriebs-wirtschaftstechniker FH, Energieberater. Langjährige Führungspositionen bei ver-schiedenen Dachdecker-Betrieben im Bereich Technik, Kalkulation und GL-Funk-tionen.

FreizeitIn meiner Freizeit bin ich leidenschaftlicher Imker. Ich besitze ungefähr 50 Bienenvöl-ker, die im ganzen Kanton Zug verteilt sind. Zusätzlich züchte ich Königinnen für den Nachwuchs, pro Jahr bis gegen 100 Stück. Einen weiteren wichtigen Teil meiner Frei-zeit widme ich meiner Familie.

TECTON Pfäffikon/ZHTel. 044 952 31 11

Beda Steiger

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GeschäftsgangAufgrund des ausserordentlich guten Wetters zum Jahresbe-ginn und dank vollen Auftrags-büchern haben wir in der ersten Jahreshälfte ein schönes Wachs-tum erzielen können und wir sind auch für die zweite Jahres-hälfte zuversichtlich.

Roche Tower Basel – höchstes Hochhaus der SchweizMit seinen 178 Metern Höhe löst der künftige Hauptsitz des Roche-Konzerns in Basel den Zürcher Prime Tower (126 m) als höchstes Hochhaus der Schweiz ab. Mit der logistischen Präzision einer Schweizer Uhr ist das Ge-bäude am Wachsen. Wir freuen

uns, dabei einen Beitrag leisten zu dürfen (siehe S. 4).

Grossauftrag ARGE Scalina Mit grosser Freude nahm unsere ARGE Scalina (TECTON Spezial-bau AG, Lazzarini AG Chur, Gamma AG Bau Schattdorf) den Grossauftrag des Astra für die Instandsetzung der Strecke Kreisel Göschenen bis Kreisel Andermatt für 35.1 Mio. Fr.entgegen. Dabei geht es um die Instandsetzung des Trassees, diverser Galerien, Tunnels, Brü-cken und Stützmauern. In der kommenden Winternummer wird unser federführender Daniel Delacroix in einem Artikel über dieses äusserst herausfordernde Projekt berichten.

Bund verbessert Subventio-nen für Photovoltaik-Anlagen ab 1. Januar 2014Wenn Sie eine PV-Anlage auf Ihrem Dach erstellen wollen, erhalten Sie neu eine einmalige Anfangsentschädigung von bis 30% der Investitionskosten. Zu-züglich Steuerersparnis von ca. 20%. Ebenfalls besteht neu auch das explizite Recht auf Eigen-stromverbrauch (mehr dazu im Artikel auf S. 5).

Neuer Goldvreneli-RekordJeder Tectonianer erhält ein Gold-vreneli, wenn er ein Jahr lang nie gefehlt hat. Im Jahr 2013 haben wir mit 181 Mitarbeitenden wie-derum einen neuen Rekord er-reicht (2011: 149 Mitarbeitende

und 2012: 157 Mitarbeitende). Auf diese Entwicklung dürfen wir alle echt stolz sein und ich danke Ihnen dafür. Sie ist auch ein Ausdruck unseres Betriebskli-mas.

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sommer.

Gabriel TschümperlinGeschäftsführender Inhaber

Wir freuen uns, neu auch in St. Gallen mit einer eigenständigen Tochtergesellschaft vertreten zu sein. Damit verstärken wir un-sere Präsenz in der dynamischen

Ostschweiz und sind näher bei unseren Kunden. TECTON baut ihre Position als schweizerische Marktführerin im Abdichtungs-bereich weiter aus.

In eigener Sache

Sehr verehrte Mitarbeitende

Gründung TECTON AG St. Gallen

Firmendomizil Breitfeldstrasse 13, 9015 St. Gallen

Verantwortliche TECTON-Kader

Aktuelle Aufträge TECTON AG St. Gallen

St. Gallen: LogistikbautenWittenbach: Schulanlage GrünauBuchs/SG: Schulanlage Hanfl andFlawil: Hochhaus Unterstrasse 26Ebnat-Kappel: Überbauung Belcolor-ParkGoldach: Seniorenzentrum Rapperswil: Hochschule für TechnikUzwil: Tier-Gesundheitszentrum (siehe Artikel Seite 11)

Thomas NoldBauführer

Remo PolsiniGeschäftsführer

St. Gallen

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TECTON Pratteln baut mit in die Höhe (178 m). Die Anforderun-gen an die Abdichtungsarbeiten, mit welchen wir täglich kon-frontiert werden, sind spannend und erfordern hohe Präzision in der gesamten Arbeitskette. Wir wachsen in einer Zeit, wo Quali-tät und Professionalität in einem Atemzug genannt werden. Bei einer Arbeitshöhe ab 20 Meter ist die Wichtigkeit der AVOR von immer grösserer Bedeutung. Der Bedarf an Dichtungsmateri-alien, Wärmedämmungen und zugehörigem Werkzeug ist ge-nauestens auf den Takt des Baus abzustimmen und zu planen. Ein minutiöser Terminplan mit

15‘000 einzelnen Positionen (Gesamtprojektleitung) gibt den Rahmen vor. Unser Projektleiter, Olivier Rinker, hat mit der ört-lichen Projektleitung Profis im Hochhausbau als Partner. Die vor- handenen Ressourcen und wir als Dachprofis sind gute Voraus- setzungen, zur gegebenen Zeit die letzten Abdichtungen etwas unter- halb von 178 Meter einzubringen. Materialien: Roche setzt nicht nur in der Höhe auf Qualität. An die von ihr ausgewählten Bau- stoffe wird eine hohe Lebenser-wartung gestellt: Bitumenbah-nen für höchste Anforderungen und Schaumglas als Wärmedäm-mung. Die Rinnen aus Chromni-

ckelstahl mit einem Lamellenrost als Überdeckung lassen eine ein-fache Reinigung zu.Arbeitsvorgang: Da der Turm folglich in die Höhe wächst, sind die Flächen nicht in den oberen zehntausend m2 anzusiedeln, son-dern wir sind mit 3000 m2 Terras-sen-Abdichtungen beauftragt. Die Abdichtungsarbeiten laufen parallel zu den Fassadenarbeiten. Zukunft: Roche prüft den Bau von einem zweiten Turm. Der Pharmariese wächst so schnell, dass der neue Büroturm bereits nicht mehr ausreicht. Allein im 2013 hat der Konzern im Raum Basel 700 Mitarbeiter neu einge- stellt. In den letzten drei Jahren

wurden am Roche-Hauptsitz insgesamt 1400 Stellen neu ge-schaffen. Roche hält am Ziel fest, alle Büros auf das Werkareal zu konzentrieren. In der Breite gibt es kaum Spielraum für Neubau-ten. Die Region Nordwestschweiz sieht der weiteren Entwicklung mit Spannung entgegen.

An dieser Stelle möchten wir unseren Dank für das Vertrauen und die angenehme Zusammen-arbeit an die Bauherrschaft und die Projektleiter sowie alle Betei-ligten richten.

Roche-Turm hat bald Rekordhöhe erreicht

Eckdaten zum ObjektObjekt: Neubau Bürogebäude Roche Bau 1, BaselBauherr: F. Hoffmann-La Roche AG, BaselArchitekt: Herzog & de Meuron Basel Ltd, BaselProjektleitung: Dress & Sommer AG Schweiz GmbH, ZürichTECTON Pratteln: Olivier Rinker, Bauführer Massimo Minni, VorarbeiterFakten zum Bau: Gebäudehöhe 178 Meter auf 41 Etagen Gesamtkosten ca. 550 Mio. Fr. 375‘000 m3 umbauter Raum 20 m Baugrubentiefe 2000 Arbeitsplätze nach Fertigstellung im September 2015 Abzudichtende Fläche 3000 m2

(Nach Redaktionsschluss ist die Höhe über die 126 Meter geknackt)

Olivier RinkerTECTON Pratteln

Patrick MerkoferTECTON Pratteln

TECTON-DACH®

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Das wichtigste Alleinstellungs-merkmal von TECTON ist es, sämtliche Leistungen auf dem Dach aus einer Hand anbieten zu können. Das Ziel «nach uns sind keine Unternehmer mehr auf dem Dach» kann beim Pro-jekt Schorenstadt voll realisiert werden. Die Implenia hat der TECTON Gruppe sämtliche Ar-beiten auf den Dächern der 2000-Watt-Überbauung anver-traut: - Abdichtung, Spengler, Blitz- schutz- Floratec® Dachbegrünung/ Ökoflächen- TECSUN Photovoltaik-Anlage (Beitrag zur Ökobilanz)Mitten in Basel schafft diese Überbauung für ihre Bewohner ideale Voraussetzungen, um die Idee der 2000-Watt-Gesellschaft zu verwirklichen. Gleichzeitig will die Schorenstadt Beweis dafür sein, dass die Realisierung der 2000-Watt-Gesellschaft nicht Verzicht auf Komfort und An-nehmlichkeiten bedeutet, son-dern diese vielmehr durch intel-ligente und effiziente Nutzung von Ressourcen und Energie ver-wirklicht werden können.Die Schorenstadt soll in ers-ter Linie urbane Lebensqualität bieten und eine moderne und nachhaltige Lebensweise ermög-

lichen. Durch die Verwendung von möglichst viel ökologischen Materialien, Planung von öko-logischen Ausgleichsflächen auf den Dächern und den Bau einer Photovoltaik-Anlage, welche einen Teil des Stromverbrauchs der Überbauung deckt.Bereits in der Planungsphase hat TECSUN Implenia bei der Auslegung der Dachflächen un-terstützt und eine optimierte PV-Anlage entwickelt. Sämtliche Herausforderungen konnten miteinander gelöst werden, die Vorgaben der Planer bezüglich begrünter Flächen und mög-lichst viel Solarstrom konnten berücksichtigt und umgesetzt werden. Insgesamt können so 555 Module auf den verschiede-nen Dachflächen montiert wer-den. Die Synergien zwischen den TECTON-Betrieben (Nutzung der gemeinsamen Ressourcen, Bau-kran, Gerüst und vieles mehr) und eine synchronisierte Garan-tie sind für die Bauherrschaft von grossem Nutzen.An dieser Stelle möchten wir unseren besten Dank an die Im-plenia und ihrem Projektleiter Martin Morath für diesen span-nenden Auftrag richten und wünschen den Bewohnern der zukunftsweisenden Überbauung Schorenstadt viel Freude.

Schorenstadt, Basel: Dach und Photovoltaik aus einer Hand

Ab 1.1.2014 bis zu 30% EinmalvergütungEinmalvergütung statt WartelisteInvestitionsbereite Personen, die eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung zwischen 2 und 30 Kilowatt auf ihrem Gebäude erstellen wollen, haben seit dem 1. Januar 2014 die Möglichkeit einer einmaligen Vergütung für ihre Investition. Diese beträgt zwi-schen 850 und 1200 Fr. pro kWp und zusätzlich zwischen 1400 und 2000 Fr. Grundbeitrag pro Anlage. Die Förderung beträgt je-doch höchstens 30 Prozent der Investitionskosten. Für Anlagen mit Einmalvergütung gibt es keine Kontingente. Es wird also keine Warteliste geben. Dies im Gegensatz zur KEV, wo die Wartezeit mehrere Jahre betragen kann. Zusätzlich ist noch die Steuerer-sparnis von ca. 20% zu berücksichtigen.

Recht auf EigenverbrauchNeu haben ferner alle Stromproduzenten das explizite Recht, die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion ganz oder teil-weise selbst zu verbrauchen. In der Energieverordnung werden die Abrechnungsmodalitäten festgelegt. Eigenverbrauch liegt auch dann vor, wenn der Strom am Produktionsort nicht vom Pro-duzenten, sondern von Dritten verbraucht wird, zum Beispiel von Mietern. Dr. André Schreyer

TECSUNDaniel GrafTECSUN

Überbauung Schorenstadt Abdichtung

Unterkonstruktion Kiesbeschwerung

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Eine Bestandesaufnahme emp-fi ehlt sich bei jeder Dachanlage, speziell wenn es sich um nicht gewartete Dächer handelt. Der Zustandsbericht kann, je nach Kundenwunsch, rein visuell durchgeführt werden oder de-tailliert mit Sondieröffnungen,

Wärmedämmberechnung und Budget-Reparaturplanung. An-hand des Budgetplans werden die Kosten für das Flachdach er-sichtlich und planbar, ob für eine einzelne Liegenschaft oder ein gesamtes Portfolio.

Bestandesaufnahmen zum langfristigen Werterhalt

TECTON-DACH® Service

Profi tieren Sie von unserem Flachdach-Check!

Martin Bär / Technischer BeraterTECTON-DACH® Service

Neuenhof, 07. November 2013

Visuelle Dach-BestandesaufnahmeWohnüberbauung8500 Frauenfeld

Im Zustandsbericht werden folgende Informationen festgehalten:- Zustand und Alter der Dachfl äche- Zustand Schutz-Nutz-Schicht- Zustand Dachaufbauten und Dachdurchdringungen- Verzeichnis der Teilfl ächen- Sicherheitseinrichtungen- evtl. Reparaturmassnahmen

Auf den Flachdächern wur-

den Einzelanschlagpunkte

zur Absturzsicherung

montiert.

Ansicht Hauptdach mit

einer extensiven Begrü-

nung, diese ist fl ächende-

ckend und in einem guten

Zustand, es konnte kein

schädlicher Fremdwuchs

erkannt werden.

Die Dachwassereinläufe

sind stark verwachsen,

hier fl iesst das Wasser

nicht mehr ungehindert

ab. Wir empfehlen Ihnen

diese periodisch zu

reinigen.

Zustand Dachfl ächen

Zustandsbeschrieb Dachfl ächen

U-Wert-Berechnung

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Am Sonntag, 5. Januar 2014 starteten wir (127 Mitarbeiten-de) in 2 Gruppen unsere Reise Richtung Oman am östlichen Rand der arabischen Halbinsel. 2 Nächte durften wir im traum-haft schönen Hotel Shangri La Al Bandar in Muscat verbringen.

Am Montag, 6. Januar 2014 bei der Stadtrundfahrt von Muscat haben wir die atemberau-bende Sultan-Qaboos-Moschee besichtigt. Vor dem Nachtessen konnten wir noch das Meer und den riesigen Poolbereich genies-sen.

Am Dienstag, 7. Januar 2014 war Abenteuer pur angesagt. Mit 4x4-Fahrzeugen ging es dem Sultan Kabul Highway entlang nach Nakhal, wo wir das Fort und heisse Quellen besuchten. Auf ungeteerten Strassen noch bis auf 2000 m Höhe durch das wild zerklüftete Hochgebirge mit tiefen Canyons und idyllischen Oasen. Gegen Abend erreichten wir unser Hotel in Nizwa. Das Abendessen durften wir in einer der schönsten Festungen des Landes, dem Jabrin Castle ein-nehmen. Leider konnten wir das 1001-Nacht-Feeling zu wenig auskosten, hat hier doch ein kal-ter Wind vorgeherrscht. In Oman ist der Besucher wirklich noch Gast, die Omanis leben heute in einem modernen Staat im Ein-klang mit ihren alten Traditionen.

Am Mittwoch, 8. Januar 2014 wieder in Bussen unterwegs, besichtigten wir das Bahla Fort, welches zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Dann weiter Richtung Al Ain an die Gren-ze zu Dubai. Nach einem fast problemlosen Übergang tra-fen wir im Hotel Danat unsere Kosovaren, die leider für Oman kein Visum erhielten und daher

für die ersten Tage in Dubai ein erlebnisreiches Alternativ-Pro-gramm absolvierten. Nach einem herrlichen Mittagsbuffet dann die Weiterfahrt zuerst in Bussen, dann wiederum in 4x4-Fahrzeu-gen in ein Wüstencamp bei Al Amir extra für uns reserviert. Wir genossen ein traditionelles Wüs-ten-Dinner mit arabischer Musik und Tänzerinnen bevor wir in den Igluzelten die kurze Nacht verbrachten.

Am Donnerstag, 9. Januar 2014 nach einem Wüsten-Frühstück im Freien und dem traditionel-len TECTON-Gruppenfoto gings los zum «Dune-Bashing» in den Sanddünen. Anschliessend Fahrt nach Dubai zum Hotel Kem-pinkski. Unglaublich der Gegen-satz vom Wüstencamp gegen-über der imposanten Skyline der pulsierenden Stadt Dubai. Vor der Dämmerung Besuch des höchs-ten Gebäudes der Welt des Burj Khalifa, und dann Einstimmung zum Nachtleben (Apéro) in der Neos Bar im obersten Stock des Address Hotels und Nachtessen im Restaurant Urbano im Freien auf dem Souk al Bahar, direkt an der Fontäne vor dem Burj Khalifa. Mehr Höhepunkte an einem Tag sind nicht mehr möglich!

Für den Freitag, 10. Januar 2014 konnten sich alle Teilnehmer zu verschiedenen Aktivitäten wie Skifahren, Go-Kart oder Aufent-halt im Wasserpark anmelden. Wiederum andere haben das Flanieren und Shoppen im rie-sigen Einkaufscenter genossen. Nachmittags Ausflug auf die Palm Island mit Mittagessen und der Möglichkeit zum Baden am privaten Hotelstrand. Nach einem überaus feinen Nachtessen ver-brachten wir eine letzte Nacht in unserer luxuriösen Unterkunft.

Am Samstag, 11. Januar 2014 brachten uns Busse nach Abu Dhabi zur Besichtigung der neu-en Formel-1-Strecke. Am späte-ren Nachmittag wieder zurück in Dubai, Fahrt mit den Wassertaxi (Abra) über den Dubai Creek zum Gewürz-Souk und Besuch des Gold-Souk. Abendessen auf einer traditionellen Dhow mit Fahrt auf dem Creek entlang der erleuchteten und eindrücklichen Skyline der Stadt. Leider mussten wir uns dann verabschieden und den Heimflug antreten.

Am Sonntag, 12. Januar 2014 wieder Ankunft in Kloten. Es waren erlebnisreiche Tage. 127

Mitarbeiter werden noch Jahre davon erzählen. Herzlichen Dank dafür an Gabriel Tschümperlin, dass er uns dies ermöglicht hat!

Katharina GeissmannTECTON Management

TECTON-Reise 2014

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Zwischen zwei Brückenköpfen in Massivbau überspannen die Stahlträger des langgezogenen Reiterbaus die mehr als hundert Meter zwischen Bogenschützen-strasse und Grosser Schanze. Im Grunde genommen wird hier kein Gebäude, sondern eine veritable Brücke gebaut. Die Hauptlast des neuen Gebäudes wird über lediglich sechs massiveBetonstützen abgetragen. Sie entstanden aus den Aufzugs-

schächten der früheren Perron-lifte. Diese verbanden früher die Geleise mit den Geschossen der Brief- und Paketpost. Die sechs Liftschächte wurden als Scha-lung für ebenso viele massive Betonstützen genutzt, welche die Lasten der bestehenden Per-rondecke und des neuen Reiter-baus in den Boden ableiten.

Bauarbeiten unter strengen Aufl agenDie Kontrollen auf dem weit-läufi gen Areal sind scharf. Ein Zutrittskontrollsystem mit Bad-ge, regelmässige Patrouillen der Sicherheitsmitarbeiter sowie häu-fi ge Inspektionen der SUVA, der Beratungsstelle für Unfallver-hütung und der Gewerkschaf-ten stellen sicher, dass alle Vor-schriften eingehalten werden.

Eine wichtige Rolle spielt das Sicherheitsdispositiv. Kein ein-faches Unterfangen, wenn man bedenkt, dass aktuell gegen 600 Personen, von bis zu 100 ver-schiedenen Unternehmen, Zu-tritt zur Baustelle haben. Die Registrierung der zahlreichen Handwerker bietet den Vorteil, dass bei Notfällen die Verant-wortlichen wissen, wer sich auf der Baustelle befi ndet. Ausser-dem lässt sich mit der Registra-tionspfl icht besser kontrollieren, ob alle Subunternehmer die so-zialen Vorgaben einhalten und keine Personen ohne Arbeitser-laubnis beschäftigen.

PostParc, Bern – ein Zentrum im Zentrum

Direkt beim Bahnhof Bern entsteht der PostParc. Das ehrgeizige Bau-projekt ersetzt die Gebäude der alten Schanzenpost und umfasst auch einen über 100 Meter langen Reiterbau. Als Brückenkonstruktion über-spannt dieser die Gleisanlagen des zweitgrössten Schweizer Bahnhofs.

Rückbau der Postbrücke für Betonwiderlager

Sicherheitsmassnahmen im Aufzugsschacht

Enge Platzverhältnisse machen eine saubere Baustellenorganisation notwendigDas Betriebsgebäude der 1965 erbauten Schanzenpost

Komplexes Bauen auf höchstem Niveau

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Organisation TECTONBauführung: Patrick BürgisserPolier: Manuel Hoffmann

BeteiligteBauherrschaft: PostFinance AG (vertreten durch Post Immobilien Management + Services AG)Architektur: Andrea Roost, dipl. Arch. BSA / SIA / SWBGeneralunternehmung / Bauleitung: Karl Steiner AG, Region MitteBauingenieure: INGE Schanzenpost (Hartenbach + Wenger AG, Bern; Henauer Gugler AG, Zürich)Betoninstandsetzung und Abdichtungsarbeiten: TECTON Spezialbau AG, Emmenbrücke

Instandsetzung der sechzig-jährigen BaukörperDas Projekt PostParc ist in meh-rere Teilprojekte aufgeteilt. Die meisten Teilprojekte schliessen direkt an die Bahnanlagen des Bahnhofs Bern an. Die Perron Decke liegt direkt über den Gleis-anlagen und Fahrleitungen des Bahnhofs Bern. Das Bauvorha-ben ist eine Zentrumsüberbau-ung in der Innenstadt Bern. Der genaue Instandsetzungs-grad und die daraus folgende wirtschaftlichste Sanierungsme- thode werden etappenweise pro Teilprojekt jeweils vor der Aus-führung gemeinsam mit der Bauherrenvertretung und der Bauleitung festgelegt. Die Haupt- aufgaben der TECTON Spezial-bau AG bilden folgende in sich geschlossene Bereiche:

• Rampe Bogenschützenstrasse – Parkdeck; neue Brüstung und neuer Flüssigkunststoff- Fahr- bahnbelag• Aufbringen einer Karbonati- sierungsbremse an der Unter- sicht von Teilen der Decken im Teilbereich 1–4 • Schliessen von Deckenausspa- rungen in den Decken des Teil- bereichs 3• Anpassungen an der Postbrücke zwecks Erdbebensicherung bestehend aus dem Koppeln der zwei Brückenhälften mittels Klebeanker und das Erstellen von zwei Betonwiderlagern• Nachbearbeitung von Abbruch- kanten in den Teilbereichen 2 und 3• Ästhetische Instandsetzung in den Treppenhäusern Nord, Süd und Ebene 00–10

Fakten zum PostParcDie Schweizerische Post baut ein modernes städtisches Dienstleis-tungszentrum nach den Plänen des Berner Architekten Andrea Roost. 30‘000 m2 Bürofläche, 10‘000 m2 Läden und Restau-rants, eine Poststelle und eine Filiale der PostFinance wird der PostParc bei der Eröffnung im Jahr 2015 umfassen.Die Schanzenpost bestand aus dem Betriebsgebäude, dem Postbahnhof und dem Posthoch-haus. Auch der PostParc wird aus drei Teilen bestehen, jedoch mit etwas anderen Dimensionen: die

geplanten Gebäude sind höher und länger, dafür schmaler und mit transparenten Fassaden ver-sehen. Das schafft sowohl phy-sisch als auch optisch mehr Platz.200 bis 300 Millionen Franken investiert die Post in die Gebäude, die je nach Mieterausbau Raum für 1000 bis 2000 Arbeitsplätze bieten werden. Auch die Stadt Bern ist am Projekt beteiligt. Sie wird die geplante Velostation unter der Schanzenstrasse so-wie eine öffentliche WC-Anlage beim Südeingang der Welle be-treiben.

TECTON Spezialbau AG beschäftigt stets 10 bis 20 Personen auf der Baustelle. Die Auftragssumme beträgt ca. 2 Mio. Fr.

Patrick Bürgisser TECTON Spezialbau

Daniel DelacroixTECTON Spezialbau

Korrosionsschutz der bestehenden Bewehrung Perrondecke Achse 17

Die freigelegte Deckenuntersicht im U2 TP2Montage der neuen AblaufrinnenReprofilierung mittels Nassspritzverfahren

Rückbau der Postbrücke für Betonwiderlager

Sicherheitsmassnahmen im Aufzugsschacht

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Die Mobimo und Losinger Ma- razzi erschliessen einen weiteren Teil der Stadterweiterung City West, Zürich. Die Gebäude A / B / C sind in ihrer Form sehr mar-kant in Szene gesetzt. Nach dem Mobimo Tower, dem Fifty-One und dem Hochhaus Zölly durften wir mit den 3 Gebäuden einen weiteren Meilenstein in der Ge-schichte der TECTON AG Zürich setzen. Wir freuen uns, dass die künftigen Bewohner dieses jun-gen und aufstrebenden Stadtteils sicher und trocken unter unseren TECTON-Dächern leben werden.Die Abdichtungs-, Spengler- und Begrünungsarbeiten waren eine anspruchsvolle Herausforderung für unser gesamtes Team. Mit den grossen Höhen in den Dämmschichten sind spezielle

Lösungen bei der Verankerung von Aufbauten gefragt.Die Spenglerarbeiten sind aus Aluminium pulverbeschichtet. Besonders fachliches Können war bei den Falzdächern der Auf-bauten gefordert!Bei der Begrünung wurde beson-dere Beachtung auf die farbliche Gestaltung der Bepflanzung ge-legt. So wird in der Blütenzeit abwechselnd ein Feld pink und das nächste Feld gelb blühen. Die Felder sind mit sogenannten Biotopinseln abgegrenzt.Hier soll sich das Laben von In-sekten bis zur Steinechse entfal-ten können.

Den Bauherren danken wir bei dieser Gelegenheit für das ent-gegengebrachte Vertrauen.

City West, Zürich, mit TECTON-Dächern

Eckdaten City West, Zürich, Gebäude A / B / CBauherr: MOBIMO AG, Vinzenz ManserBauherr + GU: Losinger Marazzi AG, Marc FontolietProjektleiter: Sakib KasumovicBaudaten: Gebäudegrundfläche 5600 m2

Gebäudehöhe: 37 mKader TECTON: Gesamtleitung: Peter Olschimke Projekt- und Bauführung: René Berger Vorarbeiter: Burim Shala

Dachkonstruktion: Warmdach- Unterkonstruktion Beton- Voranstrich- Dampfbremse EVA 35- Wärmedämmung Haus A EPS 400 mm- Wärmedämmung Haus B EPS 360 mm- Wärmedämmung Haus C PUR Premium 200 mm- Abdichtung 2-lagig bituminös- Schutzvlies- Drainage- und Speicherplatte 50mm- Filtervlies - Floratec® Vegetationsschicht 90 mm verdichtet- Nassansaat- Biotopinseln mit Nesthilfen, Terracotasteinen für Wildbienen, Wandkies 70%, Lehm 20% und Sandfüllung 10%

Zölly TowerBaufelder A / B / CMobimo TowerFifty-One

Pfingstweidpark

TECTON-DACH®

Peter OlschimkeTECTON Schlieren

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Das Tier-Gesundheitszentrum an der Flawilerstrasse in Niederuzwil wurde baulich verändert. Die Er-weiterung der therapeutischen und administrativen Räumlich-keiten hat im Februar 2013 begonnen. Der Einzug ist im November 2013 erfolgt.

Das Health Balance Tier-Gesund-heitszentrum in Niederuzwil, welches 2004 seinen Betrieb aufgenommen hat, umfasst rund 78‘000 Quadratmeter mit Therapiebauten, Pferdestallun-gen, Weiden, Trainingsanlagen sowie Bürogebäuden. In den ver-gangenen Jahren ist das Tier-Ge-sundheitszentrum kontinuierlich gewachsen. Dies zeigt sich nicht nur in der Zunahme der An-zahl Patienten, sondern spiegelt sich auch in der Mitarbeiterzahl wider: Heute beschäftigt das Health Balance Tier-Gesundheits- zentrum rund 18 Mitarbeitende – davon 4 Tierärztinnen.

Behandlungsräume für Klein-tiere und ein zusätzlicher Se-minarraumDie Bauarbeiten für die rollstuhl-gängige Erweiterung haben im Februar 2013 begonnen und sind nun abgeschlossen. Der schöne Holzbau passt sich op-tisch den bestehenden Bauten an und integriert sich in die Natur. Bei der Planung wurde grösster Wert darauf gelegt, dass die Behandlungsbedingungen in den neuen Räumen optimal sind.Die Architektur ist weitestgehend auf das bisherige Konzept abge-stimmt. In Kombination mit dem Baumaterial Holz schafft sie licht-durchflutete, freundliche Räume. Kunden und Patienten sollen so willkommen geheissen werden, sich wohlfühlen und sich in an-genehmer Umgebung ganz auf die Behandlung konzentrieren können. Umgesetzt worden sind grosszügige und freundliche Empfangs- und Warteräumlich-keiten sowie ruhige und modern ausgerüstete Behandlungszim-

mer für Kleintiere. Zusätzlich zur Verfügung stehen nun ein wei-terer Seminar- und Eventraum mit integrierter Küche sowie Büros. Durch den Anbau an die bestehende Therapiehalle wird ein direkter Einblick in die Halle ermöglicht, ohne dass dabei das behandelte Tier gestört wird. Mehr Platz für die Behand-lung von GrosstierenDank der Erweiterung sind Um-nutzungen in der bestehenden

Anlage möglich: Unter anderem können die Behandlungsräume für Grosstiere ausgebaut und optimiert werden. Ein neues Be-schriftungs- und Fahrkonzept soll den Kunden und Besuchern von Health Balance die Orientierung erleichtern, zum Beispiel für das Ein- und Ausladen von Pferden.

Wir danken dem Auftraggeber für das entgegengebrachte Ver-trauen und für die angenehme Zusammenarbeit bei diesem zu-kunftsorientierten Objekt.

Tier-Gesundheitszentrum Uzwil/SG

Remo Polsini TECTON St. Gallen

TECTON-DACH®

Gesamtanlage

Eingang

Unter der Kuppel

Dachbegrünung

Daten zum Objekt Objekt: Erweiterung Tier-Gesundheitszentrum Uzwil/SGBauherr: UZE AG, 9240 UzwilBauphase: Mai bis November 2013 Dachflächen: 685 m2

Architekt / Bühler-Immo AG, U. AbeBauleitung: Bahnhofstrasse 114, 9240 UzwilTECTON: Thomas Nold, Bauführer, Bruno Ernst, Vorarbeiter

DachaufbauHolzunterkonstruktionBauzeitabdichtung/Dampfsperre Stick VA tsWärmedämmung EPS 180 mm im GefälleDachhaut Thermoplastisches Polyolefin 1.5 mmNutz-/Schutzschicht extensive Floratec® Begrünung

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TECTON Pratteln

EintritteCargnello LorenaDörrfuss Armin, BauführerMuck Thomas, Techn. AssistentNiederberger WernerRäuber JanoschSaltik MustafaSpano AntonioTrubert JérémyYagci Mehmet

BeförderungenLiebisch Franck, VorarbeiterMatthess Thomas, Vorarbeiter

5 Jahre Börlin DieterHödl Michael

10 Jahre Kammer PhilipMerkofer Patrick

25 Jahre Metzger Remy

GeburtenKaradoruk ShirinKilic Aleyna

TECTON Spezialbau Emmenbrücke

EintritteWerder Urs, BauführerDa Silva Pinto JoséGrgic AdolfSmajli HalilSmajli EnverDzelilovic MustafaDias Felisberto Hugo Felipe

5 Jahre Jakupovic Samir

10 Jahre Nikqi Ali

GeburtCalo Lejla

TECTON Neuenhof

EintritteNeumann SvenBagi KalmanVogt Lilian, Kaufmännische Leiterin

20 Jahre Gollopeni VeselTelli Alice

TECTON Niederbipp

EintrittDakaj BajramGulizia MaurizioRabel Udo

10 JahreJulmy Anton

15 JahreHeutschi OliverStöckli SandraEvangelista Campos JosuéHowald MarkMathiuet Marcel

20 JahreKnubel Andreas

TECTON Bern

EintrittMuhaxheri Lulzim

15 Jahre Di Rienzo Gerardo

TECTON-ATISOLEmmenbrücke

15 Jahre Schürmann Erich

20 Jahre Faria Dos Santos Sergio

25 Jahre Pereira Moreira Carlos

GeburtCoelho Nobre Fabio

TECSUN

EintrittDaniel Graf

TECTON Pfäffikon/ZH

EintritteEpper Patrick, BauführerSteffen Michael, Bauführer Monteiro Fernandes José Manuel

5 Jahre De Lima Ferreira Antonio PedroFernandes-Neto Paulo CristianoRüegg ChristophSimôes Dias Jose

GeburtBär-Knezevic Malea Haylie

TECTON Zürich

EintritteSträssle JasmineRaptis FotiosAntonijevic Dragan

5 Jahre Caruso Manuela

GeburtenShala ArlindUkaj Anisa

BeförderungenEintritteGeburtenJubilare

TEC

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tecton.ch

Goldvreneli – neuer Rekord 2013!Es haben 181 Mitarbeiter keinen Tag gefehlt. Herzliche Gratulation!

TECTON Holding Geissmann KatharinaMartini WalterSchreyer AndréTschümperlin Gabriel

TECTON Management Bär MartinKrättli MartinJaus Boris

TECTON NiederbippCappelletto StefanoDakaj MehmetEgli FredyEvangelista Campos JosuéGilomen JürgHaberthür AndréHaller EdgarHeutschi AlbanHeutschi OliverHodler ThomasHowald MarkHumm RolandJäggin MartinJakob ChristianJulmy AntonKnubel AndreasKupferschmid MarcLeventis GeorgiosMahmutovic RamoMathiuet Marcel

Probst BeatSalzmann AntonioSchaad RetoSchleede AndréSchürch Urs

TECTON PrattelnAlabay OrhanBagaric DraganBaktoo ShabirCalcagnile CosimoDemeter IstvanElmali HasanElshani SkenderFerati KushtrimFrei DenisHödl MichaelKammer PhilipKaradag MükerremKaradoruk AliKaradoruk IbrahimKilic ErdalKilic HalimLiebisch FranckMartins da Silva Jorge AntonioMatthess ThomasMerkofer PatrickMinni MassimoRinker OlivierSadiki XhymshitSoldo IvoSoldo Marinko

Sorella GiacomoStohler MartinToccariello AntonioTokay ZaferWerner DirkYagci AhmetYelögrü HasanYildirim Hamdi

TECTON PfäffikonAeschbacher HansAlves FranciscoAsani Gjetali Bah AbdoulCanaj FaikCarvalho Ferreira E. AntonioCarvalho Ferreira Joao FilipeCvetic MilijaDa Costa Gomes Cândido JoàoDe Lima Ferreira Antonio PedroErnst BrunoFazlija NaimFernandes-Neto P. CristianoHajdini FlorimKamberi ShabanMischke MarcelMoos MonikaNold ThomasPereira Ferreira Joao PedroPolsini RemoRoulet Luc AndréRüegg Christoph

Simôes Dias JoseSteiger BedaWüthrich Hilda

TECTON Bern Da Silva Micael Di Rienzo Gerardo Greco Bruno AntonioHerren Urs Ilic Ilija Pantano FrancescoSadriu DrinWider Reto

TECTON SpezialbauEmmenbrückeAjeti AjetAntic ZoranBürgisser PatrickDelacroix DanielGander UrsGashi LavdimGuimaraes Pereira G. JoséHoffmann ManuelIlic NovicaJakupovic HamedJakupovic SamirJakupovic VehidKozarac MirzetNakic MesudNikq ImerNikqi Alija

Nikqi GaniPinto Paulo FelisbertoRama SkenderRavlija MarijanSchnürer ThomasSteiner ThomasSteiner Urs

TECTON ZürichAsic Bakir Cagliuli GiuseppeCaruso ManuelaCoric VjekoslavFernandes De Jesus Pedro JoséFreischlag SamierGallapeni AvniGashi BesarGubello SaverioHaulitschke CarstenHaulitschke SebastianJahiji AfrimOlschimke PeterPotenza GiorgioRasimi HaljimRohner MarkusSadiku SerafimShala BurimTeca David

TECTON NeuenhofCritelli AntonioCritelli LuigiCritelli RoccoGallapeni IsmajlGallapeni SamirGollopeni VeselKastrati Mentor

La Rosa SilvanaRichard DanielSchneider FredySelami DzavidSokoli AgimSokoli MuharremStjepanovic AnteTelli AliceUffer MarcoValmir MalajWildi Marcel

TECTON AtisolAjrulli MusliAjrulli SelamiAlves da Silva Luis FernandoBerisha DugagjinBucher MarinaBucher MartinFaria Dos Santos SergioCikoja VelimirGöldlin PascalIsler BeatKrannich SilvioMoleiro Duarte FernandoNotter AntonPereira Moreira CarlosPrenrecaj ArdianReinhard ErichRöthlin ArnoldScherer ValentinScholze DanielSchürmann ErichSilva Sana Alves Acacio LuisStapfer KurtZhuniqi Shkelzen

Letzte Meldungen: Grossauftrag in BielPPP «Stades de Bienne» Biel Fussball- und Eishockeystadion mit MantelnutzungAuftraggeber: HRS Real Estate AG, Laubeggstrasse 70, 3000 Bern 31Fläche: 27‘000 m2

Dach: Kunststoffdach TPO, extensiv begrüntBeginn: Sommer 2014

6020 EmmenbrückeStation-West 6Tel. 041 280 90 55Fax 041 280 78 62

6403 KüssnachtBahnhofstrasse 13Tel. 041 850 72 85Fax 041 280 78 62

1002 LausanneCase postale 7690Tel. 021 706 44 88Fax 021 706 44 89

1219 Le Lignon-GenèveRoute Bois-des-Frères 36Tel. 022 360 44 88Fax 022 360 44 89

3074 Muri bei Bern Tannental 8Tel. 031 926 60 60Fax 031 926 60 61

5432 Neuenhof Industriestrasse 14Tel. 056 416 00 30Fax 056 416 00 31

4704 NiederbippBreitsteinweg 16Tel. 032 633 61 31Fax 032 633 61 30

8330 Pfäffikon/ZH Witzbergstrasse 22Tel. 044 952 31 11Fax 044 952 32 17

4133 Pratteln Rütiweg 3Tel. 061 827 99 20Fax 061 827 99 21

8952 SchlierenZürcherstrasse 137bTel. 044 745 87 00Fax 044 745 87 33

9015 St. GallenSchoretshuebstrasse 23Tel. 071 260 11 80Fax 071 260 11 81

6300 ZugGartenstrasse 4Tel. 041 720 19 39Fax 041 720 19 38