3. Spieltag

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Warst DU schon drin?! www.hsg-rhein-nahe.de

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An diesem Wochenende Start mit kleinem Programm

Nach den Herbstferien gehen zunächst nur vier unsere Teams wieder an den

Start. Die Mannschaft von Rainer Sommer greift nun endlich in den Rheinhessen

Pokal ein, nachdem durch Freilose und einer Spielabsage durch den Gegner

bereits drei Spieltage ohne unsere Herren I ausgetragen wurden. Um 19:15 Uhr

geht es gegen die Mannschaft aus Mainz-Gonsenheim.

Das Spitzenspiel der Rheinhessenliga "HSG Rhein-Nahe Bingen vs. SF Budenheim"

musste dem Pokaltag weichen und wird voraussichtlich auf den 01. Nov. verlegt.

Hoffentlich gut vorbereitet geht es für das AJ-Bundesligateam um 17:00 Uhr

gegen die Mannschaft aus dem Sportinternat vom TSV Bayer Dormagen. Dieses

Spiel wird zeigen, ob es für unser Team nach oben geht oder ob es im Mittelfeld

stecken bleibt.

Davor spielen um 15:00 Uhr unsere Jungs der AJ-Oberliga RPS Mannschaft gegen

die Rheinhessenkollegen aus Saulheim. Für unser Oberligateam ist es nicht

wichtig zu gewinnen, sondern ausschließlich Erfahrung aus den Spielen in der

Oberliga zu sammeln (siehe die entsprechenden Berichte im Saisonheft).

Am Sonntag geht es für unsere C-Jugend in Gonsenheim um 11:50 Uhr um einen

Platz im Mittelfeld.

Wir drücken unseren Teams die Daumen und wünschen viel Erfolg!

gez. Das Redaktionsteam

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Zum heutigen Spiel der Jugendbundesliga HSG Rhein-Nahe Bingen vs. TSV Bayer Dormagen

Gegen den TSV Bayer Dormagen bestreiten die A-Junioren der HSG Rhein-Nahe Bingen ihr drittes Heimspiel in der

Jugend-Bundesliga Handball. Der Nachwuchs des ehemaligen Männer-Bundesligisten ist am Samstag um 17 Uhr in der

Büdesheimer Rundsporthalle zu Gast, wo die HSG den zwei Auswärtsniederlagen gerne den dritten Heimsieg

gegenüberstellen würde. Prinzipiell ist laut HSG-Trainer Axel Eichholtz der Ausgang des Spiels aber „egal“. Momentan

sind dem Coach andere Dinge wichtiger. Beispielsweise, dass seine Mannschaft wieder zu einer Einheit

zusammenwächst. Die Pause nach der Pleite in Völklingen wurde zu einer Reihe von Teambuilding-Maßnahmen und

einer reinigenden Aussprache genutzt, in der alle Seiten offen ihre Probleme auf den Tisch brachten. „Das hat mir sehr

gut gefallen“, ist Eichholtz mit dem Ergebnis zufrieden. Ob die Analyse, warum es bisher nicht wie gewünscht gelaufen ist, sich auch positiv auf die Leistung auswirken wird, hängt aber noch von weiteren Faktoren ab. Denn nach der letzten

Partie waren einige Spieler, wie Leistungsträger Max Bettin, angeschlagen und konnten zehn Tage nicht trainieren.

Zudem ist weiterhin die rechte Angriffsseite geschwächt, da die beiden Linkshänder Niklas Hartwig und Sebastian

Lippert noch verletzt sind. Lippert steht zumindest für Kurzeinsätze zur Verfügung, dennoch wird der B-Jugendliche Jan

Linck aushilfsweise in den Kader stoßen. „Wir freuen uns auf das Spiel. Im taktischen Bereich haben wir in den letzten

zwei Wochen sehr gut gearbeitet. Jetzt müssen wir nur noch die nötige Sicherheit gewinnen“, sagt Eichholtz, der beim

Gegner besonders den „gewaltigen Rückraum“ hervorhebt. „Sie sind schlagbar, aber wir eben auch“, wagt er nach dem

schwachen Auftritt in Völklingen keine Prognose. In der Tabelle steht Dormagen mit 5:3 Punkten als Sechster direkt vor

der HSG, die mit einem Sieg an den Gästen vorbeiziehen würde. von Dirk Waidner , Allgemeine Zeitung Bingen - 14.10.2011

Rückblick HSG Völklingen vs. HSG Rhein-Nahe Bingen 02.10.2011

War es der Respekt vor dem großen Namen? Oder die verspätete Ankunft in der Halle? Trainer Axel Eichholtz konnte

es sich auch am nächsten Tag noch nicht erklären, was mit seinen A-Jugend-Handballern der HSG Rhein-Nahe Bingen

im ersten Auswärtsspiel der Bundesliga los war. Beim VfL Gummersbach verloren die Binger mit 29:36 (14:18), was an

sich noch nichts Außergewöhnliches ist. Denn die Gummersbacher stellen eine starke Mannschaft und gehören

sicherlich ins Vorderfeld der West-Staffel. Doch die Art und Weise, wie die Gäste sich in die Niederlage ergaben

erschreckte ihren Coach. „So habe ich die Mannschaft noch nicht gesehen. Das war nicht annähernd die Leistung, die

wir in den letzten Wochen gezeigt haben. Die Jungs haben gespielt wie in Trance", vermisste Eichholtz jegliche

Spielkultur und vor allem die Gegenwehr in der Defensive. „Gummersbach hat im gesamten Spiel keinen Siebenmeter erhalten. Wir haben nur dagestanden und die Gegenspieler durchgewunken." Die HSG-Spieler wirkten blockiert,

schienen jedes taktische Abwehrverhalten vergessen zu haben und standen nur flach an der Sechs-Meter-Linie.

Ballgewinne und die erste Welle fielen damit völlig aus. Dennoch gingen die Gäste mit Schwung nach vorne, statt die

zweite oder dritte Welle sauber auszuspielen, schlossen sie aber meist zu überhastet ab. Angesichts der vielen Fehler

hielt sich der Rückstand der Binger noch in Grenzen. Gummersbach setzte sich nach dem 4:4 auf 7:4 ab und kam über

9:5 zu der 18:14-Pausenführung. Allein der Blick auf die Statistik zeigt, dass hier mehr drin gewesen wäre. Denn der VfL

verwertete bis dahin jede seiner freien Chancen, wohingegen die HSG fünfmal unbedrängt am gegnerischen Torwart

gescheitert war. Nach einer wenig dezenten Pausenansprache kamen die Gäste etwas konzentrierter aus der Kabine

zurück. In ihren stärksten zehn Minuten verkürzten sie zunächst auf 16:18 und blieben dann bis zum 19:21 auf zwei

Tore dran. Aber selbst in dieser Phase sah Eichholtz nicht die Mannschaft, die sich so souverän den Weg in die Bundesliga geebnet hatte. „Kein Spieler hat gezeigt, was er drauf hat. Das war unterirdisch und wir haben zurecht

verloren." Das kleine Zwischenhoch war dann auch schnell wieder beendet und die Gastgeber bestimmten bis zum

Ende das Geschehen. So wenig Bundesliga tauglich wie der Auftritt seiner Mannschaft war für Eichholtz auch das

Ambiente in der altehrwürdigen Eugen-Haas-Halle. „Es gab keinen Hallensprecher, nichts zu essen, nichts zu trinken.

Das war traurig. Von den nicht mal 50 Zuschauern waren die meisten noch von uns mitgekommen." Quelle: Dirk Waidner, Allgemeine Zeitung Bingen - 20.09.2011

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Die Fans treffen sich:

Da die Fahrt nach Mülheim nicht länger als eine Stunde dauert, lohnt es

sich nicht ein Bus zu mieten.

Deshalb machen wir hiermit ein Treffpunkt für alle

HSG-Fans aus!

Wir treffen uns in Mülheim, um unsere Bundesliga-

Jungs tatkräftig zu unterstützen!

Anpfiff in Mülheim ist um 17:00 Uhr in dem Schul- und Sportzentrum

Mülheim, Judengäßchen, 56218 Mülheim-Kärlich

Wir hoffen, das viele von Euch mitreisen werden, damit Ihr uns

unterstützen könnt!

Vielen Dank!

Warst DU schon drin?!

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Pokalspiel -Viertelfinale-

Zum heutigen Spiel unserer 1. Herren Mannschaft

Im Viertelfinale des HVR-Landespokals treffen die Handballer der HSG Rhein-Nahe Bingen auf den Rheinhessenliga-

Konkurrenten HC Gonsenheim. Die Binger genießen Heimrecht und wollen am Samstag ab 19.15 Uhr in der

Rundsporthalle den Halbfinaleinzug perfekt machen. Allerdings werden sie für den Sieg nicht bedingungslos alle Mittel

einsetzen. Die angeschlagenen Routiniers Marco Maul und Sebastian Mohr sollen beispielsweise geschont werden,

damit sie für das nächste Liga-Spiel wieder fit sind. Dafür will Trainer Rainer Sommer den ein oder anderen A-

Jugendlichen einsetzen, um die Integration des Bundesliga-Teams frühzeitig voran zu treiben. Die Gonsenheimer haben

nach einem Umbruch noch nicht zu der gewünschten Form gefunden, weshalb sie in der Liga noch ohne Sieg sind.

Entsprechend kommen sie als klarer Außenseiter ans Rhein-Nahe-Eck, wo alles andere als ein Sieg der Gastgeber eine

dicke Überraschung wäre.

Als klarer Favorit tritt auch die HSG Zotzenheim/St. Johann/Sprendlingen zu ihrem Viertelfinalspiel an. Die Kombinierten sind am Sonntag um 11 Uhr beim Verbandsligisten DJK Sportfreunde Budenheim II zu Gast. Die

Budenheimer Reserve ist nicht zu unterschätzen, denn sie musste nur wegen des Abstiegs der Ersten Mannschaft aus

der Rheinhessenliga weichen. In der Verbandsliga führt sie ungeschlagen die Tabelle an, weshalb sie mit breiter Brust

in die Partie gehen wird. Dennoch sollte für die Zotzenheimer nichts anbrennen. Schon im Vorjahr hatten sie den nur

unwesentlich umbesetzten Gegner sicher im Griff. Wenn sie sich nicht von der ungewohnten Anwurfzeit aus dem Tritt

bringen lassen, sollten die Gäste einen ungefährdeten Sieg einfahren. von Dirk Waidner Allgemeine Zeitung

Hinten v.l.n.r.: Trainer Hendrik Heim, Erik Engelhardt, Justin Torrez, Jan Gitzen, Leon Engelhardt, Maximilian Michel, Jonas Faust,

Trainer Kevin Schöller

Vorne v.l.n.r: Julius Michel, Sjard Wittek, Johannes Weber, Tim Kühn, Marvin Scherffius, Thore Wittek, Musa Aldabbag, Tim Mölle

Es fehlen: Vincent Klug, Jannik Adenau, Tim Baumgärtner

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Zum heutigen Spiel unserer

Jugend RPS Oberliga

HSG Rhein-Nahe Bingen vs. SG Saulheim

Zum Rheinhessen-Derby der Handball-Oberliga RPS empfängt die zweite A-Jugend-Mannschaft der HSG

Rhein-Nahe Bingen am Samstag um 15 Uhr die JSG Saulheim/Nieder-Olm in der Rundsporthalle. Während

der Verantwortliche HSG Trainer Axel Eichholtz einen hoch motivierten Gegner erwartet, sieht er aus Binger

Sicht nichts Besonderes an der Partie. „Für Saulheim ist es immer wichtig uns zu schlagen. Aber für uns ist

das kein echtes Derby, da die Kräfteverhältnisse der Jahrgänge nicht ganz passen.“, spielt er die Bedeutung

herunter. Damit will Eichholtz auch den Druck von den jungen Spielern nehmen, die als klarer Außenseiter

auflaufen. Die Gäste gehören für ihn in der Oberliga zum Favoritenkreis und werden sich keine Blöße geben

wollen, nachdem sie schon das Spitzenspiel gegen die TSG Haßloch knapp mit 32:33 verloren haben. Ihre

Stärke bewiesen die Saulheimer mit einem 44:25-Sieg gegen die ansonsten bislang ungeschlagene HG

Saarlouis. Unsere Binger Jungs sind dagegen nach zwei Spielen noch ohne Punktgewinn. Gegen Saulheim

wird unser Team überwiegend mit Spielern des B-Jugend-Jahrgangs 95/96 auflaufen, da in den Ferien nur die

Rundsporthalle als Trainingshalle zur Verfügung stand und die RPS-Jungs daher auf den Vormittag

ausweichen mussten. So waren die 94er und 93er, die schon in Berufen stehen, gar nicht im Training.

Für Andreas Bollenbach, der ab sofort auf der Trainerbank Platz nimmt, er hatte sein Amt bei der Damen I

der SG Bingelheim vor drei Wochen aus persönlichen niedergelegt, spielt das aber alles gar keine Rolle. „Für

uns geht es ausschließlich um die Entwicklung der Jahrgänge und der Fokus ist ganz klar auf die

Jugendbundesliga der nächsten Jahre ausgerichtet“, so Bollenbach, der auch Abteilungsleiter Handball bei

der HSG (TSG Kempten) ist. gez. Redationsteam und teilweise Dirk Waidner Allgemeine Zeitung

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erstellt von Axel Eichholtz Freundes- und Förderkreis des Handballs & des Sports e.V.

Kirchstraße 14 in 55411 Bingen- Kempten