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Ausgabe Nr. 01, Februar 2004 Oststadtbürger Oststadtbürger Motto und Orden der KGO in der Kampagne 2003/04 Rückblick – Weihnachtsfeier BV 2003 Morgenläuten in der Oststadt Sperrmülltermine 2004

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Ausgabe Nr. 01, Februar 2004

OststadtbürgerOststadtbürger

Motto und Orden der KGO in der Kampagne 2003/04

Rückblick – Weihnachtsfeier BV 2003

Morgenläuten in der Oststadt

Sperrmülltermine 2004

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In eigener Sache • Oststadtzahlen

Der OststadtbürgerBürgerheft des

Bürgervereins der Oststadt e.V.

Ausgabe Nr. 1, Februar 2004

Inhaltsverzeichnis

Schloss Gottesaue, Bürgerstammtisch,Oststadtrundschau 2

Morgenläuten 5

Aus dem BV Oststadt 6

Aus den anderen Vereinen 10

Aus dem Parteileben 12

Neues aus den Kirchengemeinden 15

Gemeindebücherei, SSC Karlsruhe 18

Schillerschule, BGV, Altpapiersammlung 20

Schadstoffsammlung 21

Beitrittserklärung 24

HerausgeberBürgerverein der Oststadt e.V.Reginald Gebhard, EhrenvorsitzenderGerhard Jödecke, 1. VorsitzenderWerthmannstraße 4, 76131 Karlsruhe,Fon 0721 697192, Fax 0721 6635518Mängel bei der Verteilung bitte an Schatzmeisterin Renate Föll, Fon 0721 606615 melden.Bankverbindung:Baden-Württembergische Bank, BLZ 660 200 20, Kto.-Nr. 4002 481 200Verteilte Auflage: 11.835 Exemplare

Redaktion: Michael Obert (verantwortlich)Tullastraße 74, 76131 Karlsruhe, Fon 0721 614715Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Anzeigenservice: Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected] Mediadaten sind unter www.buergerhefte.de abrufbar.Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr.1 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, März, Juni, Juli, Oktober und Dezember

Redaktionsschluss: 20. Februar 2004 für Heft 2/2004

IN EIGENER SACHE

Zum ersten Mal liegt nun der Oststadtbürger im neuen Gewand und von unserem neuen Partner gedruckt und verlegt vor. Wir hoffen, dass der „neue“ Oststadtbürger Ihr Gefallen fi ndet und bitten alle Vereine und Institu-tionen, uns fl eißig – und zeitgerecht! – mit Texten und Infos zu versorgen. Gerne werden wir auch wieder einen Terminkalender auf-nehmen. Hierfür ist jedoch erforderlich, dass Sie uns die relevanten Termine übermitteln. Leider hat uns die alte Druckerei zum Ab-schied noch ein „Ei ins Nest“ gelegt. Obwohl im Manuskript der Altpapier-Abholtermin mit 29. November korrekt angegeben war, hat das Druckhaus Karlsruhe den 29. Dezem-ber abgedruckt, was verständlicherweise für Verärgerung sorgte. Obwohl die Redaktion hierfür nichts kann, entschuldigen wir uns hiermit bei Ihnen. Die Termine für 2004 be-fi nden sich auf Seite 20. Der nächste Termin ist am Samstag, 13. März 2004.

Oststadt-Zahlen(Stand 01/2003)

Fläche: 5,19 km²Wohnberechtigte Bevölkerung: 19.760Mit Hauptwohnsitz: 16.659Einwohner je km²: 3.211Ausländeranteil: 23,5 % Personen unter 18 Jahren: 12,6 %Personen über 65 Jahre: 15,8 %Arbeitslose: 707Wohnungen: 9.248

Kraftfahrzeuge: 11.959

Ab dem 17.02.2004 können Sie dieses Bürgerheft und neun weitere im Internet unter www.ka-news.de

als PDF abrufen.

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Schloss Gottesaue • Bürgerstammtisch • Oststadtrundschau

BÜRGERSTAMMTISCH

Der Bürgerverein lädt auch 2004 interessierte Bürger zum Bürgerstammtisch ins Nebenzim-mer des „Pizzahaus“ („Krone“), Rintheimer/

OSTSTADRUNDSCHAU

Herrn Oberbürgermeisterder Stadt Karlsruhe76124 Karlsruhe

23.12.2003

Verlagerung des Türkischen Generalkonsulates in die Oststadt

Sehr geehrter Herr Fenrich,

in großen Teilen der Bevölkerung der Ost-stadt herrscht Ratlosigkeit, Unverständnis bis hin zur hellen Empörung und Ablehnung.

Seit der Veröffentlichung der Presseerklärung über das Treffen der Bürgervereine der Ost-stadt und Rintheim mit Ihnen in den BNN vom 28.11. und im Kurier vom 5.12.03, erhielt ich zahlreiche Anrufe. Bürgerinnen und Bürger wollten wissen, wieso ich mich „offen für die neuen Nachbarn“ zeige. Man will auch jetzt noch täglich von mir wissen, wie ich den Men-schen ihre Besorgnis über hohes Verkehrsauf-kommen, Lärmbelästigung, Abgasbelastung, katastrophale Parkplatzsituationen, Ängste um die Sicherheit usw. erklären und letztlich auch zerstreuen könnte?

Zwei Bürger und eine Bürgerin aus der Ber-ckmüllerstraße schrieben mir gestern, dass sie

Wolfgang Artmann zeichnete das Schloss Gottesaue

Aufmerksame Leser des Oststadtbürgers ha-ben auf dem Titelblatt erkannt: sehr viel de-taillierter und akkurater ist die Zeichnung des Schlosses Gottesaue geworden. Herzlich dan-ken möchten wir Herrn Wolfgang Artmann von Artmann Vermessungsbüro in Durlach, der zusammen mit Mitarbeitern seiner Firma die neue Zeichnung liebevoll erstellt hat.

Die Initiative für den Wiederaufbau des Schlosses Gottesaue ging maßgeblich von unserem Bürgerverein aus, der zusammen mit einer im Dezember 1970 gegründeten Bürgerinitiative Schloss Gottesaue in regel-mäßigen Diskussionsabenden mit Lichtbil-dern über die Baugeschichte Gottesaues in-formierte. Das 1989 von der Musikhochschule bezogene repräsentative Gebäude mit seiner schönen Fassade hat für die Oststadt einen hohen Symbolwert und wird vom Bürgerver-ein Oststadt in seinem Emblem verwendet.

Ecke Georg-Friedrich-Straße ein. Der Stamm-tisch fi ndet nun zusammen mit dem i-Treff statt und ist jeweils am zweiten Dienstag imMonat um 19 Uhr.

Informationen bei:Maria Heisterklaus, Fon: 38 81 57.

Nächste Termine: 9. März, 13. April (Osterdienstag), 11. Mai, 8. Juni und 13. Juli.

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Oststadtrundschau

Ost-ApothekeIhre Apotheke

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InhaberStefan Legner

Essenweinstraße 776131 KarlsruheFon 0721 693737Fax 0721 696711

welcher seit 1. Januar 2004 der für Bau- und Planungsfragen zuständige Dezernent ist, geleiteten Veranstaltung unterrichteten der Bauträger Heinze und der türkische General-konsul Kök über das geplante Vorhaben. (Das Gelände wurde übrigens von der Telekom verkauft; die dortige Schaltstelle und das fragliche Gebäude von der Telekom zurück- und an das Konsulat untervermietet.) Seitens der Stadt saßen der Leiter der BuS, Dieter Behnle, der Chef des Bauordnungsamt, wel-ches über den Bauantrag zu entscheiden hat, Peter Mauritz sowie der Stellvertretende Leiter des Stadtplanungsamtes, Dr. Harald Ringler auf dem Podium. Seitens des Bürger-vereines waren der 1. Vorsitzende Gerhard Jödecke und dessen Stellvertreter, zugleich Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Karls-ruher Bürgervereine, Prof. Dr. Wolfgang Fritz in der Runde.

Über 400 Bürgerinnen und Bürger folgten der Veranstaltung, darunter die Stadträte Manfred Bilger, Günther Rüssel und Thorsten Schmidt von der CDU-Fraktion und der Vor-sitzende der FDP-Fraktion, Michael Obert; an-dere Fraktionen waren nicht vertreten. Gleich zu Beginn wies Bürgermeister Eidenmüller darauf hin, dass es sich um eine Informations-veranstaltung der Stadtverwaltung auf Anre-gung des Bürgervereines handele. Er erläu-terte die rechtliche Situation: Der Bauantrag (es handelt sich dabei lediglich um einen Um-, nicht um einen Neubau) ging im November

bereits ca. 450 Unterschriften „gegen eine Nutzungsänderung in ein Türkisches Konsu-lat in der Rintheimer / Striederstraße“ gesam-melt haben. Die Unterschriftensammlung ist noch nicht abgeschlossen.

Die Bürgerinnen und Bürger verlangen von mir, dass ich sie bei ihrer Forderung nach einer „Öffentlichen Informationsveranstal-tung“ unterstütze. Das tue ich hiermit.

Aufgrund des großen Interesses und der be-reits erfolgten Zusage zur Teilnahme an einer Bürgerversammlung, bitte ich Sie, rechtzeitig bekannt zu geben, wann und wo die Ver-sammlung stattfi nden kann. Es sollten auch alle zuständigen Repräsentanten der Stadt und des Türkischen Konsulats eingeladen werden.

Mit freundlichen GrüßenGerhard Jödecke

1. Vorsitzender

Informationsveranstaltung zur Errich-tung des Generalkonsulates der Türkei in der OststadtAm 26. Januar 2004 fand im Casino der Verkehrsbetriebe die im o.a. Schreiben von Herrn Jödecke geforderte Informationsver-anstaltung der Stadtverwaltung statt. Wegen der Wichtigkeit und Aktualität hat es uns der neue Verlagspartner dennoch ermöglicht, in dieser Ausgabe darüber zu berichten. In der von Bürgermeister Ullrich Eidenmüller,

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Oststadtrundschau

2003 ein und ist vom Bauordnungsamt als sogenannter (staatlicher) „Unterer Verwal-tungsbehörde“ nach den rechtlichen Grund-lagen zu entscheiden. Hierzu legte Herr Mau-ritz dar, dass es sich bei dem fraglichen Gebiet planungsrechtlich um ein Gewerbegebiet handele, in dem u. a. Verwaltungsgebäude rechtlich zulässig seien. Nach heutigem Stand müsse die Verwaltung den Bauantrag bewil-ligen. In der teilweises bedauerlicher Weise aggressiv geführten Diskussion brachten vor allem die unmittelbaren Anwohner der Berckmüller- und Striederstraße ihre Sorge wegen der Parkplätze, Verkehrsführung und vor allem Sicherheit zum Ausdruck. Insgesamt seien, so der Bauträger und Herr Behnle, 35 Parkplätze im Konsulatsgelände und 25 neue Quer-Parkplätze entlang der Rintheimer Straße geplant. Die Zufahrt erfolge aus-schließlich über die Rintheimer Straße. Das Gelände werde an der Strieder- und Berck-müllerstraße eingezäunt. Über eine weitere Straßenbahnhaltestelle werde nachgedacht.

Im Schnitt kämen innerhalb der Vormittage von Montag bis Freitag (Samstag bleibt das Konsulat geschlossen) über vier Stunden ver-teilt 110 Fahrzeuge. Anders als derzeit in der Kriegsstraße werden die Besucher nicht mehr auf der Straße warten müssen (im derzeitigen Gebäude gibt es dafür keinen Platz), sondern sich ausschließlich im Gebäude aufhalten.

Der Bürgerverein tritt für eine Versachlichung der Diskussion ein, sieht aber durchaus noch Klärungsbedarf in den angesprochenen Ver-kehrs- und Sicherheitsfragen. Hier wird der Dialog mit den Beteiligten und Betroffenen fortgesetzt. Im nächsten „Ostadtbürger“ werden wir das Thema vertiefen, da jetzt kurzfristig nicht mehr Platz zur Verfügung stand.

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Morgenläuten

Dr. Friedrich-Georg Hoepfner erzählte über die Geschichte seiner Privatbrauerei, der Hochburg der Braukunst. Braumeister Holger Wunsch zeigte Irene Merkel, wie der edle Gerstensaft entsteht.

Es folgte der Posaunenchor der Lutherkirche, geleitet von Alexander Utz. Im danach fol-genden Beitrag erfuhr man viel Interessantes über die im Jugendstil erbaute Lutherkirche. Zu hören war der Jugendchor der Luther-kantorei unter der Leitung von Dorothea Lehmann-Horsch.

Einen ausführlichen Bericht gab es aus dem Straßenbahndepot an der Tullastraße. Manfred Halle stellte einige Oldtimer der Straßenbahn vor. Der Gesangsverein der Straßenbahner Sängerlust, geleitet von Kurt Steimer, umrahmte den Bericht. Lutherspat-zen, Flötenensemble und Kammerorchester musizierten unter der Leitung von Dorothea Lehmann-Horsch.

Der Vorsitzende des BVO und Frau Ahl berich-teten in einem Interview, das am Gerwigbrun-nen aufgenommen wurde, über verschiedene Themenschwerpunkte der Oststadt. Es war besonders erfreulich, dass Herr Frieder Her-lan, der Stifter des Brunnens, persönlich über dessen Entstehung berichten konnte.

Rektorin Eva Hunkemöller stellte die Arbeit in den Förder- und Vorbereitungsklassen der Schillerschule vor und Thomas Kalesse berich-tete über die KGO und die Eierschachtel.

Gerhard Jödecke, 1. Vorsitzender

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Wir beraten Sie gerne.

FrühlingserwachenIm Zuge der Straßensanierungen in der Ost-stadt sind zahlreiche neue Bäume gepfl anzt worden. Es handelt sich dabei um die un-terschiedlichsten Arten. So warten wir nun gespannt darauf, dass diese neuen Bäume in wenigen Wochen zum ersten Mal ergrünen und die Oststadt in ein neues, grünes Kleid hüllen. An anderer Stelle gehen die Umbau-arbeiten weiter und sie bringen nicht nur mehr grün, sondern auch mehr Parkplätze.

MORGENLÄUTEN

„Heute kommt das Morgenläuten aus Karlsru-he-Oststadt und durch die Sendung begleitet Sie Irene Merkel“. Mit diesen Worten wurden die Hörer aus dem Radio begrüßt, wenn sie am 28.12.2003 den Sender SWR 4 um 8 Uhr eingeschaltet hatten. Für alle anderen folgt jetzt ein kurzer Bericht.

Die Sendung begann mit dem Glockengeläut von St. Bernhard. Pfarrer in Ruhe Wilfried Kirn berichtete ausführlich über die wechselvolle Geschichte der Glocken von St. Bernhard seit Beginn des 2. Weltkrieges. Das Gespräch wur-de begleitet vom Kirchenchor St. Bernhard mit Thomas Steigleder am Dirigentenpult. Anschließend war Irene Merkel mit Heinrich Schillinger 219 Stufen auf den Turm der Kir-che hochgestiegen und beschrieb von dort aus die Sehenswürdigkeiten der Oststadt, die den Betrachtern jetzt zu Füßen lagen. Dann leitete Stefan Ehmann die Schola des Katholi-schen Kirchenchores St. Bernhard.

Im Anschluss berichtete Dr. Rüdiger Krohn über das Mausoleum am Klosterweg. Da-bei erfuhr man viel Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte. Das Ensemble Vocal, geleitet von Sonja Weise, folgte mit seinem Beitrag. Schloss Gottesaue wurde natürlich ebenfalls erwähnt und beschrieben.

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Aus dem BV Oststadt

Neue Mitglieder

Der Bürgerverein braucht Mitglieder, denn nur sie bieten die Basis für die Arbeit in un-serer Oststadt. Wir freuen uns deshalb ganz besonders,

Herrn Jörg Menzel und Herrn Dieter Ochs

als neue Mitglieder im Bürgerverein Oststadt begrüßen zu dürfen. Seien Sie uns herzlich willkommen!

Ehrentafel

Wir gratulieren recht herzlich

zum 90 Geburtstag 24. März Fritz Wenigerzum 85 Geburtstag 19. Februar Trudel Dittlerzum 80 Geburtstag 1. März Gerda Rocca 26. März Gertrud Spieß 30. März Susanne Vatizum 75 Geburtstag 16. Februar Dr. Alfred Bertsch 7. März Anita Volz 20. März Hugo Hildenbrand 29. März Elfriede Schäufele 31. März Albrecht Münchzum 70 Geburtstag 28. März Brigitte Jung 10. April Joachim Chr. Ottozum 65 Geburtstag 4. März Ursula Butterfass 14. März Ursula Mangold

zum 60 Geburtstag 26. März Roswitha Schenckzum 55 Geburtstag 5. April Renate Föllzum 50 Geburtstag 10. April Dr. Gabriele Wiedenmann-Calmbach

Unsere Glückwünsche gelten auch allen nicht genannten Vereinsmitgliedern, die keinen runden Geburtstag feiern, sowie denjenigen, die das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Gedächtnistafel

Wir trauern um unsere MitgliederGerhard Willnauer verstorben im Juni 2003Ludwig Butterfass verstorben am 25.12. 2003Franziska Hegen-Zeitler verstorben am 24.01.2004

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen

Aus dem Vereinsleben des Bürgervereins

Rückblick auf die Weihnachtsfeier 2003 Besinnlich im ersten und fröhlich im zweiten Teil war die Weihnachtsfeier am 13. Dezem-ber. Die Tombola mit ausgesprochen vielen Gewinnen war von der Schatzmeisterin des Bürgervereins, Frau Renate Föll, gesammelt worden und erfreute viele Besucher. Den

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Aus dem BV Oststadt

Spendern für die Tombola sei herzlich ge-dankt, wir werden alle Spender, Geschäften, Firmen und Privatpersonen in einer Liste aufführen. Der Bürgervereinsvorsitzende, Herr Gerhard Jödecke, führte gefällig durch

das Programm des weihnachtlichen Nachmittags, zu dem wieder Ost-stadtbürger ge-kommen waren. Jödecke hieß alle herzlich willkom-men und begrüßte besonders Herrn Frank Steinke vom Seniorenstift, Herrn Helmut Ger-man von der VdK,

Herrn Eberhard Geier von der SPD-Oststadt, Prof. Dr. Wolfgang Fritz als Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgerverei-ne und Frau Könicke von den BNN.

Festlich die Aufführungen des Gesangver-eins Straßenbahner – Sängerlust unter der bewährten Leitung von Kurt Steimer. Ihm folgte nach der Begrüßung durch Herrn Jö-decke der Posaunenchor der Lutherkirche mit „Alle Jahre wieder“, „Wir sagen euch an den lieben Advent“, einen Weihnachtsmarsch, „The fi rst Noel“ und dem schmissigen„Feliz Navidat“, geleitet von Herrn Alexander

Dirigent Kurt Steimer und der Gesangverein Straßenbah-ner-Sängerlust erfreuen die Oststadtbürger mit weih-nachtlichen Weisen.

Utz. Und dann konnte man den herrlichen Vortrag des Opern-Konzertsängers Günther

Bauer erleben. Begleitet von Frau Ruth Popp-Ewald sang er „Der Christbaum“ von P. Cornelius, „Wei-ße Weihnacht“ von Irvin Berlin und die bekannte Melodie „Süßer die Glocken nie

klingen“ von F. Kritzinger. Die Flöten- und Gitarrengruppe der Schillerschule trugen eine Vielzahl von weihnachtlichen Stücken vor, einstudiert und geleitet von Frau Hirsch und Frau Kutscher.

Der strenge Nikolaus (Klaus Fitterer, Präsident der STRA-BA-KA) und sein Knecht Rupprecht nahmen Jödecke und Föll vor, doch es war nicht so schlimm, hatten beide doch ent-scheidend diesen Weihnachtsnachmittag

vorbereitet und gestaltet. Der fröhliche zweite Teil der Weih-nachtsfeier für alle Bürger der Oststadt be-gann mit Schau-tänzen der

Der Bürgervereinsvorsitzende Gerhard Jödecke führt als Confe-rencier durch das stimmungsvolle Programm.

Von „Alle Jahre wieder“ bis „Feliz Navidat“ reicht das Repertoire des Posaunenchors der Lutherkirche

Er kann begeistern: Opern-Konzertsänger GüntherBauer, begleitet von Frau RuthPopp-Ewald.

Über 20 Kinder der Schillerschule spielen auf der Flöte und begleiten auf der Gitarre bekannte Weih-nachtslieder.

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Aus dem BV Oststadt

Spenderliste für die Tombola der Weih-nachtsfeier des Bürgervereins Oststadt Wir danken den auch im letzten Jahr wieder zahlreichen Spendern, Privatpersonen und Firmen, die unsere Weichnachtsfeier am 13. Dezember 2003 unterstützt haben.

Es waren dies:

AllianzversicherungApotheke Durlacher TorASS GmbHAutohaus LangBad. Beamten BankBad. Gemeindevers.V.Bad. StaatstheaterBaden-Württ. BankBlumen BallMetzgerei BässlerBerthold-ApothekeWerner BlumFrau BöckleKosmetik BöhmFranz BraunBraunsche Buchhandlg.Fernando D‘AscenzoFa. DiefenbacherFa. Dörfl ingerGaststätte DrachenBrunhilde DummBlumen DürrDürr GmbHFa. Elektro FüttererEngelhardt & BauerFranz Josef ExnerCharlotte FehrerFernseh-Heberer

Dominos der STRA-BA-KA. Beliebte Melodien hörten anschließend die Gäste vom Opern-Konzertsänger Günther Bauer, so auch „Sag beim Abschied leise Servus“.

Der erste Vorsitzende Jödecke dankte allen Organisatoren vom Vorstand des Bürger-vereins und der STRA-BA-KA, die wie in den vergangenen Jahren die Bewirtung gestalte-te. Allen Bewohnern der Oststadt wünschte er Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2004.

Die SchatzmeisterinRenate Föll übergibtden Kindern zum DankGeschenke.

Der Nikolaus und sein Knecht Rupprecht nehmen sich Renate Föll und Gerhard Jödecke vor.

Die Dominos der STRA-BA-KA führen im zweiten Teil der Veran-staltung schöne Schautänze vor.

Frau Rosl Ahl bekommt von Herrn Wolfgang Fritz Dankeschön-Blumen.

Ab dem 17.02.2004

können Sie dieses Bürgerheft

und neun weitere im Internet

unter www.ka-news.de

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Aus dem BV Oststadt

Fischer-ShopRenate FöllBrillen-Galerie FrankFuller GmbHGaststätte Georg-FriedrichGetränke-Center StrebAnke GöbelGrassingerGrüne ApothekeRolladen GutmannHerlanHugo HildenbrandHirsch Reisen GmbHBrauerei HoepfnerFa. HuberBildhauer HuberIsenmann GmbHGerhard JödeckeFam. JunghansFa. KalesseDr. Ellen KarathanosFa. KaufmannElmar KaufmannFam. KohlerFam. KohnleMetzgerei LaierFa. LampertAnita LenartM. LernerSchuhhaus MailerMarksMassinoMentop-AtelierMieter- und BauvereinMini-MarktBrauerei MoningerOst-ApothekePapier ErhardtFa. PlaumannPoschmann-ContaktlinsenFa. Ragold SüßwarenBlumen ReichertBlumen RennerFa. RottmannDrogerie Rudolph

Salon AselSalon BrädleSalon EllySalon NotterSalon RosiSalon SattlerSanitätshaus SchrimmFa. SchäubleSchauburgSchauburgSchaustellerverbandNaturstein SchmidtPraxis Hans-J. SchmidtFa. SchneyerNaturstein SchochBlumen SchorleSchröderSchuhmach. SchückleSchwabAlexander SchwarzerSparkasseStadtwerke Karlsruhe Kosmetik SteffenBlumen SteinbachTrauerhilfe StierTulla-ApothekeAnita UngerBäckerei ViselVogelbräuHelga VölkerVolksbank e.G.Autohaus Vollmer & Sack KGVW-ZentrumFam. WalchFrau WeißFa. WMF

Sprechstunden des BürgervereinsDie Termine für die nächsten Sprechstunden des Bürgervereins Oststadt sind: 23. Februar 2004, 8. März, 22. März, 5. April und 19. April.Die Sprechstunden fi nden jeweils mon-tags von 17 bis 19 Uhr im Stadtteilbüro, Lachnerstraße 5, statt.

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Aus anderen Vereinen

Unsere Öffnungszeiten:

Mo - Fr: 8.30 bis 13.00 Uhr 14.30 bis 18.30 Uhr

Sa: 9.00 bis 13.00 Uhr

Mittwoch Nachmittag geöffnet!

nacht bieten. Unsere Mitglieder haben wir eingeladen, Gäste sind willkommen.

Dieser Veranstaltung folgt unsere Jahresver-sammlung am Samstag, dem o6. März 2004 in der Gaststätte Hoepfner-Burghof. In ihr wird unser Vorstand über seine Tätigkeit im vergangenen Jahr berichten und die Kassen- und Revisionsberichte werden erstattet. Für langjährige treue Mitgliedschaft können wir 1 Mitglied für 50 Jahre, 1 Mitglied für 25 Jah-re und 16 Mitglieder für 10 Jahre Mitglied-schaft durch tJberreichung von Urkunden und Treuenadeln ehren.

Auch hierzu haben wir unsere Mitglieder ein-geladen, Gäste sind willkommen. Aus allen Medien, Fernsehen, Internet, Zeitungen, Zeit-schriften und anderen Veröffentlichungen sind Sie über die eingetretenen Änderungen untrrichtet und konnten dies auch schon spüren,wezln Sie eine Arzt aufsuchten oder eine Betriebsrente beziehen. In letzterem Fall zahlen Sie nun den Krankenkassenbeitrag vollständig und ab dem o1.April 2oo4 zahlen alle Rentner den vollen Beitrag zur Pfl egever-sicherung mit 1,7 Prozent. Ebenso wissen Sie, dass unser Verband erhebliche Vorbehalte gegen die getroffenen Massnahmen hat und derzeit auch prüft, ob und gegen welche Ver-fassungsbeschwerde erhoben werden kann. Schauen Sie deshalb genau hin, vor allem, da die Reformen nicht beendet sind, wie die weitergehende Debatte darüber zeigt. Dies bedeutet aber auch,dass unser Verband sowohl als Ihr Berater, als auch als Ihr Vertre-ten in sozialrechtlichen Angelegenheiten ge-genüber Verwaltung und Gerichten, immer wichtiger wird.

Kommen Sie deshalb zu uns. Näheres über unseren Verband können Sie in unserer Re-gionalgeschäftsstelle oder in unserer Rechts-abteilung erfahren, die sich in der Karlstr. 53, 76133 Karlsruhe befi nden. Sprechstunden sind jeweils montags und donnerstags von

Sozialverband VdK Ortsverbände Karlsruhe-Oststadt und Östliche Innenstadt

Im neuen Jahr begrüssen wir Sie alle und hoffen, dass durch die gesetzlich bedingten Belastungen und steuerlichen Entlastungen alles noch einigermassen erträglich bleiben wird. In anderen Bereichen wünschen wir ein Ihren Wünschen gerecht werdendes Jahr 2004.

Wir beginnen das Jahr mit der Faschingsfeier unseres Kreisverbandes am Sonntag, dem 08. Februar 2004, die im Bürgerzentrum der Südstadt, Wielandstrasse, stattfi nden wird. Wie schon immer, wird uns auch diesesmal der Festausschuss Karlsruher Fastnacht (FKF) einen Querschnitt durch die Karlsruher Fast-

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Aus anderen Vereinen

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H.G.

Die Aierschachd’l der KGO ist 22 Jahre alt

„Vom Badehaus zum Narrenhaus“Der Wunsch der Aktiven der KGO ein Vereins-heim zu haben, in dem man ungestört inter-ne Sitzungen und Proben abhalten kann, hat den damaligen Präsident Werner Koch und seine Mannen veranlasst, ein geeignetes Do-mizil zu suchen. Im Hinterhaus der Lachner-straße 3 in einem alten Lagerschuppen wurde man 1968 fündig. Decken und Wände wur-den mit Eier-Verpackungskartons verkleidet, was dem Vereinheim auch zu dem Namen verhalf. Sichtbare Balken wurden belassen, dekorative Balken wurden hinzugefügt. Eine rustikale Theke und der große ovale Tisch, al-les selbst gemacht, verstrahlten wohltuende Gemütlichkeit (wer erinnert sich noch an den Lokus von damals). Ein großes Gemälde, ca. 450 x 220 cm, von G. Heinold gemalt zierte die große Rückwand. Planung, Organisation und Bauleitung, einschließlich tatkräftiger Mithilfe besorgte der damalige und mein Vorgänger, Rolf Hennrich. 1978 zum 10 jähri-gen Bestehen wurde komplett neu renoviert und eine Toilette eingebaut. Die Zuleitung für das Wasser und das Abwasserrohr wurde in Eigenleistung der Aktiven Mitglieder be-werkstelligt. Das alte Gemäuer erstrahlte in neuem Glanz.

1980 kam der große Schock: die Räumlichkei-ten mussten wegen Eigenbedarf gekündigt werden.

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Aus dem Parteileben

Durch Zufall fand die KGO in der Ostendstra-ße 5 eine neue „Bleibe“ Werner Koch und sein Vize machten Nägel mit Köpfen. Der ehemalige Präsident und Architekt Hajo Win-terlich stand den Helfern als Berater kostenlos zur Verfügung. Aus 5 Badekabinen entstand dieser Raum, Wände wurden eingerissen, ein neuer Boden wurde verlegt, Wasser und Elek-troleitungen wurden neu installiert, neue Gasleitungen verlegt. Türen wurden einge-baut, der „Klo“ wurde renoviert. Eingang und Außenfassade wurden hergerichtet. Knochenarbeit in über 1100 Arbeitsstunden ohne Entgeld. Nicht zu vergessen die vielen Spender, welche uns fi nanziell und materiell unter die Arme gegriffen haben.

Dann kam der Spruch:„Jetzt sin mer fertig, Gott sei Dankdes obends schaffe macht oim krankdoch allen zur Freud henn mer des g`machtjetzt mache mer wieder Fasenacht“

So eröffneten wir 11.11. im 79sten Jahr die Oststadtfasenacht mit dem Motto:

„Vom Badehaus zum Narrenhaus“

22 Jahre Aierschachd’l

mit einem dreifachen HELAU ...

SPD – Ortsverband Ost

Reformen für ein modernes und gerechtes DeutschlandIn Deutschland ist in diesem Herbst/Winter die Diskussion um Reformen am Arbeits-markt, an den sozialen Sicherungssystemen und an unseren Wirtschaftsstrukturen voll entbrannt. Dabei zeigt sich die emotionale Zerrissenheit unserer Gesellschaft: Wir wissen

um die Notwendigkeit von Veränderungen an bisherigen Besitzständen und Systemen. Andererseits ist es für viele auch schmerzhaft diesen Kurs mitzutragen.

Dieser Diskussion entzieht sich auch die SPD in der Oststadt nicht. Wir wollen für eine moderne Sozialdemokratie im 21. Jahr-hundert kämpfen, die ihr Staatsverständnis weiterentwickelt. Ein Festhalten der Politik am Bismarckschen Sozialstaatsmodell wird dabei nicht ausreichen, um mittelfristig für mehr Gerechtigkeit und soziale Sicherheit zu sorgen. Wir fordern eine Politik, in der grundlegende und nachhaltige Reformen Vorrang haben vor kleinen Reparaturen. Nur so können Zukunftschancen auch für künftige Generationen geschaffen werden und die Agenda 2010 zu einem Erfolg für das Land werden. Wir sind für eine konsequente Reform des Sozialstaates und der Beschäfti-gungspolitik.

Die Kunst der Beschäftigungspolitik wird in den nächsten Jahren in einer sehr anstren-genden Neuausrichtung liegen. Die Beschäf-tigungs- und Transfersysteme müssen im Kern auf Chancenvermittlung, Qualifi zierung und Integration in den Arbeitsmarkt ausgerichtet werden. Das macht eine mehrstufi ge Strate-gie notwendig.

Wir sind erstens dafür, im Sinne von verbesser-ter Arbeitsaufnahme von Transferbeziehern, eine Art Einstiegsgeld in den Arbeitsmarkt einzuführen, indem wir die Transferentzugs-rate auf die Sozialhilfe absenken. Eine mo-derne Beschäftigungspolitik muss zweitens aus unserer Sicht die Entwicklung der Teilzeit-arbeit offensiv vorantreiben und sie materiell mehr begünstigen als bisher. Drittens soll eine fl exible Arbeitszeitpolitik die Bewegung auf dem Arbeitsmarkt fördern. Deswegen wollen wir, dass eine Staffelung der Sozial-versicherungsbeiträge nach der Arbeitszeit nach französischem Vorbild stattfi nden. In

SPD

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Aus dem Parteileben

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einem ersten Schritt sollen die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung an die Wochenar-beitszeit gekoppelt werden. Viertens müssen wir weg kommen von der Ansiedlung der Ar-beitsämter an der Bundesebene hin zu einer Regionalisierung der Beschäftigungspolitik. Nur so können effi ziente Arbeitsmarktstrate-gien entwickelt werden.In Zeiten fl exibler Beschäftigungsmodelle und eines starken demografi schen Wandels der sozialen Sicherungssysteme geht es um tiefgreifende Reformen. Dabei hat das bisherige Sozialstaatsmodell ausgedient. Im 21. Jahrhundert wird es nur dann einen gerechten Sozialstaat geben, der vor allem für die Hilfsbedürftigen da ist, wenn sich alle Bürgerinnen und Bürger solidarisch an ihm beteiligen.

Wir sind für eine fundamentale Reform der Rentenversicherung mit dem Ziel einer Tren-nung von solidarisch über Steuern fi nanzier-ter Grundrente einerseits und Lebensstan-dardabsicherung über ein darauf optimal abgestimmtes System umlagefi nanzierter Rente und privater Altersvorsorge anderer-seits. Nur so werden wir einen Ausweg aus dem Dilemma der sozialen Sicherung in Deutschland fi nden und neues Vertrauen der Menschen in den Sozialstaat schaffen.

Ortsverband Ost der FDP

Liebe Oststadtbürgerinnen und Oststadtbürger,der 13. Juni ist ein wichtiges Datum. An die-sem Sonntag wird sowohl das Europäische Parlament als auch der Karlsruher Gemein-derat neu gewählt. Die Bundes-FDP hat die 33-jährige, kompetente und sympathische Silvana Koch-Mehrin als ihre Spitzenkandida-tin nominiert. Wir freuen uns, dass Frau Koch-

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Aus dem Parteileben

Mehrin unserem Kreisverband angehört und für Karlsruhe kandidiert. Damit hat Karlsruhe nach dem ehemaligen Bundesaußenminister Klaus Kinkel wieder die Chance, eine bun-despolitische Spitzenkraft in ein Parlament zu schicken. Jede Stimme für die FDP ist daher auch eine Stimme zur Vertretung Karlsruher Belange in Brüssel. Vor Ort wirbt wieder unse-re bewährte Listenverbindung FDP/Aufbruch für Karlsruhe mit unserem Oststädter Michael Obert an der Spitze um Ihr vertrauen. In un-serer letzten Ortsverbandssitzung hat Michael Obert noch mal deutlich gemacht, wie wichtig die Entscheidung am 13. Juni sei. Nach heu-tigem Stand gelte es vor allem die absolute Mehrheit der CDU zu verhindern. Absolute Mehrheiten, so Michael Obert, sind nie gut für die Demokratie, sie verhindern den Kom-promiss und verstellen die Sicht auf vernünf-tige Lösungen. Andererseits zeigte sich unser Fraktionsvorsitzender von den rot-grünen Fraktionen enttäuscht. Diese verweigerten sich notwendiger, wenn auch schmerzlicher,

Konsolidierungsmaßnahmen, die uns nicht zuletzt die rot-grüne Bundesregierung einge-brockt hat. Oft handele man nach dem Motto: „Ablehnung, da Zustimmung gesichert“ und lasse FDP/Aufbruch und CDU die Kastanien alleine aus dem Feuer holen. „Ich bin mir aber sicher“, so Michael Obert, „dass dies bei unseren Bürgern nicht verfängt, die fi nden es nämlich ehrlicher, wenn man vor der Wahl sagt, welche Einschnitte erforderlich sind, und nicht erst nach der Wahl, wie dies die rot-grü-ne Bundesregierung vorgemacht hat.“

In allen wünschen wir schöne Fastnachtstage

Ihr Ortsverband Ost der FDP

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Neues aus den Kirchengemeinden

tige Pfarrwohnung wurde zwischenzeitlich zu sehr schönen und funktionalen Räumen für die Gemeindearbeit umgebaut. Wir sind nun auch in der Lage, die Gemeindekreise, die bisher im Gemeindehaus der Gottesauer Gemeinde in der Haizingerstraße untergebrachr waren, hier zu integrieren (z.B. die Gemeindbücherei etc.). An der Lutherkirche wird auch weiterhin das Pfarramt (Diensträume der Pfarrern/des Pfarrers sowie Sekretariat) sowie das Kantorat der fusionierten Gemeinden untergebracht sein. Das bisherige Pfarrhaus der Gottesauer Gemeinde sowie das Gemeindezentrum wird von der Evang. Kirchengemeinde Karlsruhe als Eigentümerin einer Einrichtung der Diakonie zur Nutzung übertragen.

Nun benötigen wir – allerdings für unsere neue Pfarrern und ihre Familie in der -Oststadt eine neue Pfarrwohnung. Wir bitten Sie, uns und die Evang. Kirchengemeinde Karls-ruhe bei der Bereitstellung einer geeigneten Dienstwohnung (6 Zimmer-Wohnung mit 150 m2 /entsprechendes Einfamilienhaus/Zusammenlegung von Wohnungen soweit baulich möglich) zu unterstützen. Käufer bzw. Mieter wäre in jedem Fall die Evang. Kirchengemeinde Karlsruhe als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Wohnung muß bis zum 01.06.2004 bezugsfertig sein.

Angebote bitten wir uns über das Pfarr-amt der Luthergemeinde (Durlacher Allee 22, 76131 Karlsruhe) oder unter der Fax. 694034 zukommen zu lassen.

Ingo Horsch

Neues aus der Lutherkirche

Einschneidende strukturelle Veränderungen an der LutherkircheStrukturelle Veränderungen wird es dieses Jahr an der Lutherkirche in der Oststadt geben. Als Nachfolgerin von Herrn Pfarrer Schadt, der bereits im März 2001 nach Grötzin-gen berufen wurde, haben die Altestenkreise der Luther- und Gottesauer Gemeinde Frau Ulrike Krumm zur neuen Gemeindepfarrerin gewählt. Frau Krumm ist verheiratet, hat 3 Kinder und ist derzeit Pfarrern der Markusge-meinde in Villingen. Sie wird ihren Dienst bei uns zum 01.06.2004 antreten.

Herr Pfarrer Baumann geht zum 01.09.2004 in den Ruhestand. Die Pfarrstelle wird im Hinblick auf die von der Evang. Landeskirche Baden beschlossenen Sparmaßnahmen nicht mehr neu besetzt. Im Zuge dieser Stellenent-scheidung werden die beiden Pfarrgemeinden an der Lutherkirche mit dem Ruhestand von Herrn Baumann auch formal fusionieren und künftig als eine einheitliche Evang. Pfarrge-meinde in der Oststadt auftreten. Der Name Luthergemeinde wird beibehalten. Vor über 70 Jahren wurde die Gottesauer Gemeinde seinerzeit als Ableger der Luthergemeinde der damals stark gewachsenen Evang. Gemeinde in der Oststadt gegründet. Mit der struktur-bedingten Fusion schließt sich nun der Kreis. Beide Ältestenkreise haben das Miteinander schon seit längerer Zeit in gemeinsamen Sit-zungen praktiziert, die Fusion verstehen wir als Chance und bewussten Beitrag für ein zeit-gemäße und den veränderten Verhältnissen angepasste Strukturen unserer Kirche.

Die Fusion hat auch für die Gemeindearbeit in der Oststadt Folgen. Die Altestenkreise haben beschlossen, die Gemeindarbeit auschließlich an der Lutherkirche zu konzentrieren. Die dor-

Ab dem 17.02.2004

können Sie dieses Bürgerheft

und neun weitere im Internet

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Neues aus den Kirchengemeinden

me Aufführungen mit den „großen Spatzen“. Stimmbildung durch die Gesangspädagogin Susan Annett Marquardt.

• „Großer Spatzenchor“ (4.-6.Klasse): Donnerstags, 16.15 - 17.15 UhrVoraussetzung: Sichere Tonabnahme, erste Erfahrungen mit einfacher Mehrstimmigkeit Der „große Spatzenchor“ gestaltet pro Jahr ein Weihnachtsprogramm und ein szenisches Musical im Sommer, und wird zunehmend für überregionale Veranstaltungen angefragt Die Kinder werden parallel zur Chorprobe in Stimmbildung (durch Susan Annett Marquardt) gefördert, und „schauspielerisch lnteressierte“ können ihr Talent bei den Theaterproben für die szenischen Musica-lauftührungeri mit der Regisseurin Stefanie Hofmann ausprobieren.

Die Kinderchorgruppen haben mit der Eranbeitung des neuen Musicals „Alice im Glockenland“ begonnen. Interessier-te Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jah-ren können gerne noch mitmachen! Die Uraufführung wird am 11. Juli „ökume-nisch“ in Zusammenarbeit mit dem kath. Bezirkskantorat im Rahmen des Festivals der „pueri cantores“ in der Lutherkirche stattfi nden, und am 26. September ist eine weitere Aufführung im Konzerthaus geplant – Im Rahmen der Europäischen Glockentage, die dieses Jahr in Karlsruhe stattfi nden!

• Jugendchor „Sing 4 U“ (ab ca. 12 Jahre): donnerstags, 18—19.15 UhrDerzeit treffen sich ca. 20 Jugendliche im Alter zwschen 12 und 17 Jahren, um Werke verschiedener Stilepochen (Musicals, Gospels, Rock, Pop, aber auch „Klassische Kirchenmu-sik“) zu erarbeiten. Parallel zur Chorprobe bekommen die Jugendlichen Einzelstimm-bildung durch den Gesangspädagogen Falco Hönisch. Zur Zeit erarbeitet der Jugendchor eine Gospelmesse, und für nächstes Jahr ist

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Kantorat an der Lutherkirche Karlsruhe-Oststadt

Kantorat an der LutherkircheAnmeldung und nähern Informationen über:Das Pfarramt (Fon: 698345) oder das Kantorat an der Lutherkirche:Dorothea Lehmann-Horsch, KantorinBüro: Durlacher Allee 23, 76131 KarlsruheFon: 0721/617854, Fax: 9614844, e-mail: [email protected]

Chöre und Instrumentalgruppen:Alle Proben fi nden im Gemeindehaus an der Lutherkirche, Durlacher Allee 23 (Eingang über die Melanchthonstraße, Gemeindesaal oder 1 .Stock „MusikschuIe“) statt.

Kinderkantorei: Die „Lutherspatzen“• „Musik, Früherziehung“ (ca. 4-6 Jahre): montags, Leitung: Christa Tenbusch-Augus-tin, Anmeldungen für die Warteliste oder das nächste Schuljahr oder im Kantorat/Pfarramt entgegengenommen.

• „Kleiner Spalzenchor“ (1./2.Klasse): Donnerstags, 15.30 -16.15 UhrVon „wir suchen einen gemeinsamen Ton“ bis zur Erarbeitung eines altersgerechten Liedrepertoires mit ganzheiliicher Erfassung von Musik. Vom Kinderlied bis zum Musical - erste Konzerterfahrungen durch gemeinsa-

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Neues aus den Kirchengemeinden

die Aufführung eines Pop-Oratonums ge-plant. Jugendliche, die gerne singen, können jederzeit einsteigen!

• Lutherkantorei, Proben: montags, 20-22 UhrProgramm: „klassische Kirchenmusik“ wie Motetten, Kantaten, Messen, OratonenDie Lutherkantorei ist ein gemischter Chor mit ca. 45 SängerInnen, und gestaltet ca. 2 größere Konzerte und ca. 4 Gottesdienste pro Jahr. Parallel zur Chorprobe wird Stimm-bildung mit Sonya Weise angeboten.Programm 2004: „Paulus-Oratonum“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy‘ Chor-reise nach Genua/Italien, J.S. Bach: Weih-nachtsoratorium.

Besonders im Hinblick auf das große ro-mantische Oratorium „Paulus“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy suchen wir zur Zeit geeignete Sängerinnen und Sänger in allen Stimmlagen. Wer traut sich? Ein-fach anrufen oder vorbeikommen!

Kammerorchester:Proben: während der Probenphasen freitags, 18.30-20 Uhr (Streichorchester, Holz- und Blechblaser nach Bedarf)

Posaunenchor:Proben: donnerstags, 19.30-21 Uhr, Leitung: Alexander Utz. Tel.: 612207

Blockfl ötenensemble:Proben: montags 18.30-19.45 Uhr (für Er-wachsene mit guten Blockfl ötenkenntnissen)

Instrumentalspielkreis:donnerstags, 17.20—18 Uhr, für Jugendliche mit guten lnstrumentalkenntnissen

Instrumentalunterricht:• Blockfl öte: Für die „Lutherspatzen“ besteht die zusätzli-che Möglichkeit, in kleinen Gruppen vor oder

nach der Chorprobe Blockfi ötenuntenicht bei Ruth Fiedler zu erhalten.

• Trompete und Posaune bei Alexander Utz, Leiter des Posaunenchores,n.V. (Tel.: 612207)

• Kirchenorgel bei Kantonn D. Lehmann-Harsch (gute Kiavierkenntnisse erforderlich, geeignet für Jugendliche ab ca. 12 Jahre und interessierte Erwachsene)

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Gemeindebücherei • SSC Karlsruhe

SSC KarlsruheSportliches zum Jahresausklang/Große Leistungen im Nassen und Trockenen

Synchron-Schau-SchwimmenIm Dezember wird im Fächerbad immer was Besonderes geboten. So war es auch wieder im abgelaufenen Jahr. Zunächst glänzte die SSC-Synchronschwimmabteilung mit ihrer alljährlichen Schwimmgala. Die beachtlich große Truppe unter Leitung von Gudrun Hen-nig und Tochter Pia als Trainerin hatte dieses Mal auch wieder alles aufgeboten, was dem Auge des Zuschauers gefallen konnte. Und

da waren nicht nur Eltern, Verwandte und Freunde anwe-send, sondern auch viele andere Zuschau-er wollten sich diese Augenweide nicht entgehen lassen. Gu-drun und Pia Hennig schickten eine Klasse nach der anderen ins

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Öffentliche Gemeindebücherei

Die Öffentliche Bücherei der Gottesauer- und Lutherpfarrei befi ndet sich seit 14. Januar 2004 in den neu renovierten Räumen der Lutherkir-che (Eingang Melanchthonstr.). Wir freuen uns Sie in den neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen. Die Ausleihe der Bücher ist kostenlos und für jedermann nutzbar. Wir bieten vom Bilderbuch über die Jugendliteratur bis hin zur Erwachsenenliteratur ein breitgefächertes Sortiment an. Gerne sind wir bereit für Kinder-gärten und Schulklassen einzelne Führungen bzw. Buchpräsentationen anzubieten .

Nach den Faschingsferien ändern sich unsere Öffnungszeiten, wir sind dann immer don-nerstags von 15.30 bis 18.30 für Sie da außer in den Schulferien

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Büchereiteam der Gottesauer-

und Lutherpfarrei

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SSC Karlsruhe

Taucherbecken des Fächerbades zu den un-terschiedlichsten Vorführungen, angefangen von den Kleinsten – den Motorbienen – bis hin zu den stärksten Leistungsklassen , die um die deutschen Meisterschaften mitkämpfen. Selbst der Präsident des badischen Schwimm-verbandes, Herr Herbert Peters, hatte es sich nicht nehmen lassen, bei dieser Gala anwe-send zu sein.

Masters-SchwimmmeisterschaftenDas zweite Highlight im Dezember waren die letzten Meisterschaften der Schwimmer. Die Organisationsleitung um Abteilungslei-ter Manfred Haas hatte alle Hände voll zu tun, um der Rekordbeteiligung an Schwim-merinnen und Schwimmern Herr zu werden. Aber das eingespielte Team schaffte auch

dieses Mal wieder alles perfekt. Am Sonntagmittag gab es so gut wie alle Endläufe. Innerhalb von nur zweiein-halb Stunden jagte ein Höhepunkt den

anderen. Und alle paar Minuten musste ei-ner aus dem Ehrengästeteam aufstehen und neue Sieger beglückwünschen. Am meisten freute sich dabei der SSC-Vorsitzende Gert Rudolph, dem Aushängeschild der SSC/KSN-Schwimmabteilung für ihren Sieg auf ihrer Paradestrecke, den 100 Meter Delfi n, zu gratulieren. Aber auch eine ganze Reihe ih-rer Schwimmkollegen/innen schwammen auf die vorderen Plätze, sodass insgesamt die SG Schwimm-Region Karlsruhe hinter SV Nikar Heidelberg bei starker Konkurrenz den tollen 2. Platz in der Mannschaftswertung erzielte!

VolleyballAuch außerhalb des Wassers tut sich einiges beim SSC ! Z.B. Volleyball. „Das ist keine gewöhnliche Sportart. Volleyball ist der to-tale Wahnsinn, der schwer zu beschreiben ist. Aber ca. 100 Millionen Verrückte auf der gan-

zen Welt können nicht irren. Je 6 Leute befi n-den sich in einem durch ein Netz getrenntes Feld. 5 Gorillas und 1 Schimpanse (manchmal auch 4 und 2) wollen eine weiße Murmel in die gegnerische Feldhälfte auf den Boden wuchten. Der eine - meist kleine - Zuspieler ist der Spielmacher, der die Spielzüge bestimmt. Fünf Gorillas hechten und baggern in der Ab-wehr, blocken und schmettern vorne am Netz. Die gegnerische Seite hat genau dasselbe vor. Daraus entstehen die „affengeilsten“ Spielzü-ge.“ So oder so ähnlich könnte man das Spiel umschreiben, meint ein SSC-Volleyball- Insider !Besonders die 1.Damen und 1.Herren verste-hen dieses Spiel exzellent, spielen sie doch seit Jahren jeweils in der Oberliga Baden in der oberen Tabellenhälfte mit. Und die 1. Damen sind sogar eine Klasse aufgerückt. Wer will, kann sich immer schlau machen im Internet über die Spiele dieser Mannschaften und das OHG mit seiner schönen Halle ist ja für Sie nun wirklich keine Entfernung..............und die Spieler freuen sich über eine gute Zuschauerkulisse!

BasketballAuch die Basketballer des SSC spielen höchst beachtenswert, sowohl die Herren als auch die Damen. Allein über diese diversen Mann-schaftserfolge könnte man ganze Seiten fül-len. Wie über viele Abteilungserfolge anderer Sportarten ebenso. Doch das sprengt den Rahmen dieses Bürgerblattes bei weitem. Und Interessierte können im SSC-Info – nächstes Erscheinen Mitte März – sich über alle Einzel-heiten informieren. Auch ob beispielsweise die 1. Herrenmannschaft des SSC dann weiter auf dem Marsch in die 2. Bundesliga ist !!

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Gebrauchte Gitarren gesuchtFür die Gitarren-AG an unserer Schule suche ich dringend gebrauchte Gitarren. Haben Sie ein Instrument (auch Kindergitarren sind uns willkommen), für das Sie selbst keine Ver-wendung mehr haben, dann würden wir uns sehr darüber freuen. Sie erreichen mich unter Tel.: 606333. Ich hole sie gerne bei Ihnen ab. Vielen Dank!

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Schillerschule • BGV • Altpapiersammlung

ALTPAPIERSAMMLUNG

Die Ministranten von St. Bernhard sammeln wieder Altpapier (allerdings nur westlich der Tullastraße, da das Gebiet östlich davon zu St. Martin gehört). Die Sammlungen sind im-mer samstags! Auch an dieser Stelle entschuldi-gen wir uns nochmals für den falschen Termin in der letzten Ausgabe (29. Dezember statt 29. November). Die Verantwortung hierfür lag beim – alten!! – Verlag Druckhaus Karlsruhe!13. März – 15. Mai – 3. Juli – 18. September – 6. November

BGV| Badische Versicherungen

BGV| Badische Versicherungen engagie-ren sich für Karlsruher KindergärtenDie Kinder in der Region zu fördern ist für die BGV | Badischen Versicherungen eine Herzenssache. Ein sichtbares Zeichen dafür war eine Weihnachtsspende für zwei Kin-dergärten der Oststadt. Die Einnahmen einer Tombola wurden hierfür halbiert und das Los traf diesmal die Kindergärten Marienhaus und Gottesaue.

Bei einem Besuch in der Buntestraße 2a und der Rintheimerstraße 30a überreichte

Herr Bezirksdirektor Schmarbeck im Evangelischen Kin-dergarten Gottesaue mit Leiterin Frau Monika Haas und Kindern.

Herr Bezirksdirektor Schmarbeck im Kindergarten Marien-haus mit Leiterin Frau Sylvia Kasper und Kindern

Ab dem 17.02.2004

können Sie dieses Bürgerheft

und neun weitere im Internet

unter www.ka-news.de

als PDF abrufen.

am 17. Dezember 2003 Herr Bezirksdirektor Schmarbeck, unter Beobachtung strahlender Kinderaugen, den jeweiligen Leiterinnen ei-nen symbolischen Scheck. Frau Sylvia Kasper und Frau Monika Haas haben sich über einen Betrag von fast neunhundert Euro sehr ge-freut und versichert, eine gute Verwendung hierfür zu fi nden.

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Schadtstoffsammlung 2004

Schadstoffsammlung 2004Alphabetische Reihenfolge

Stadtteil Sammelstelle Tag Datum Uhrzeit

Oststadt Gottesauer Platz

Do 4.3.2004 14.30-15.30

Oststadt GottesauerPlatz

Di 7.9.2004 15.00-16.00

Sperrmüll-termine:

Straße 1. Termin 2. Termin

Forststraße Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Friedrich-Raab-Straße Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Frommelstraße Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Haid-und-Neu-Straße Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Heinrich-Wittmann-Straße Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Hinterwiesenweg Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Im Krautgarten Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Koyweg Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Kuhweide Gewann Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Paul-Böss-Straße Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Stumpfstraße Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Weinweg Mi. 11.02. Mi. 11.08.

Adenauerring Do. 12.02. Do. 12.08.

Am Fasanengarten Do. 12.02. Do. 12.08.

An der Fasanengartenmauer Do. 12.02. Do. 12.08.

Büchiger Allee Do. 12.02. Do. 12.08.

Edelsheimstraße Do. 12.02. Do. 12.08.

Emil-Gött-Straße Do. 12.02. Do. 12.08.

Frauenhoferstraße Do. 12.02. Do. 12.08.

Friedrichstaler Allee Do. 12.02. Do. 12.08.

Grabener Allee Do. 12.02. Do. 12.08.

Hagsfelder Allee Do. 12.02. Do. 12.08.

Hansjakobstraße Do. 12.02. Do. 12.08.

Hölderlinstraße Do. 12.02. Do. 12.08.

Klosterweg Do. 12.02. Do. 12.08.

Kornblumenstraße Do. 12.02. Do. 12.08.

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Schadtstoffsammlung 2004

Linkenheimer Allee Do. 12.02. Do. 12.08.

Parkstraße Do. 12.02. Do. 12.08.

Pastor-Felke-Straße Do. 12.02. Do. 12.08.

Schönfeldstraße Do. 12.02. Do. 12.08.

Sebastian-Kneipp-Straße Do. 12.02. Do. 12.08.

Vincenz-Prießnitz-Straße Do. 12.02. Do. 12.08.

Werthmannstraße Do. 12.02. Do. 12.08.

Albert-Nestler-Straße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Brohrainstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Dollmätschstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Dunantstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Emmy-Noether-Straße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Füßlinstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Gaußstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Helmertstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Hermine-Villinger-Straße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Im Vogelsand Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Jordanstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Käppelestraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Mombertstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Okenstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Ostring Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Seiterichstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Siegriststraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Striederstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Theodor-Rehbock-Straße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Töpperstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Weechstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Welckerstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Wilhelm-Schickard-Straße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Zamenhofstraße Fr. 13.02. Fr. 13.08.

Am Badenwerk Mo. 16.02. Mo. 16.08.

Haizingerstraße Mo. 16.02. Mo. 16.08.

Humboldstraße Mo. 16.02. Mo. 16.08.

Seubertstraße Mo. 16.02. Mo. 16.08.

Tullastraße Mo. 16.02. Mo. 16.08.

Berckmüllerstraße Di. 17.02. Di. 17.08.

Durmstraße Di. 17.02. Di. 17.08.

Essenweinstraße Di. 17.02. Di. 17.08.

Gustav-Specht-Straße Di. 17.02. Di. 17.08.

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Schadtstoffsammlung 2004

Rintheimer Straße Di. 17.02. Di. 17.08.

Schückstraße Di. 17.02. Di. 17.08.

Gerwigstraße Mi. 18.02. Mi. 18.08.

Sternbergstraße Mi. 18.02. Mi. 18.08.

Veilchenstraße Mi. 18.02. Mi. 18.08.

Bernhardstraße Mi. 19.02. Fr. 22.08.

Karl-Wilhelm-Straße Do. 19.02. Do. 19.08.

Ludwig-Wilhelm-Straße Do. 19.02. Do. 19.08.

Rudolfstraße Do. 19.02. Do. 19.08.

Bertholdstraße Fr. 20.02. Fr. 20.08.

Durlacher Allee Fr. 20.02. Fr. 20.08.

Georg-Friedrich-Straße Fr. 20.02. Fr. 20.08.

Melanchthonstraße Fr. 20.02. Fr. 20.08.

Schlachthausstraße Fr. 20.02. Fr. 20.08.

Wolfartsweierer Straße Fr. 20.02. Fr. 20.08.

Frühlingstraße Do. 26.02. Di. 24.08.

Kapellenstraße Do. 26.02. Di. 24.08.

Lachnerstraße Do. 26.02. Di. 24.08.

Ostendstraße Do. 26.02. Di. 24.08.

Sommerstraße Do. 26.02. Di. 24.08.

August-Schwall-Straße Fr. 27.02. Mi. 25.08.

Buntestraße Fr. 27.02. Mi. 25.08.

Degenfeldstraße Fr. 27.02. Mi. 25.08.

Gottesauer Platz Fr. 27.02. Mi. 25.08.

Gottesauer Straße Fr. 27.02. Mi. 25.08.

Hennebergstraße Fr. 27.02. Mi. 25.08.

Lohfeldstraße Fr. 27.02. Mi. 25.08.

Zimmerstraße Fr. 27.02. Mi. 25.08.

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Beitrittserklärung

Bürgerverein der Oststadt 1896 e.V. Karlsruhe Schatzmeisterin: Renate Föll, Wolfartsweierer Straße 1, 76131 Karlsruhe, Fon 0721 606615 Baden-Württembergische Bank (BLZ 660 200 20) Konto: 4002 481 200

BEITRITTSERKLÄRUNGfür die Mitgliedschaft im Bürgerverein der Oststadt e.V.

Jahresbeitrag ab 2002: Einzelmitgliedschaft € 6,--/Ehepaarmitgliedschaft € 10,--

Einzugsermächtigung

Hiermit ermächtige(n) ich/wir den Bürgerverein der Oststadt e.V., von meinem/unseren Konto den von mir/uns zu zahlenden jährlichen Jahresbeitrag für mich/meine Familie auf das Konto 4002 481 200 bei der Baden-Württembergischen Bank abzurufen.

Name, Vorname

Geboren am Beruf

Name, Vorname (Ehepartner)

Geboren am Beruf

Runden Geburtstag veröffentlichen ja nein

Straße

PLZ/Wohnort

Telefon E-Mail

Eintritt zum Unterschrift/en

Bank BLZ

Kontoinhaber Kto.-Nr.

Karlsruhe, den Unterschrift

Euro Jahresbeitrag (€ 6,-- Mindestmitgliedsbeitrag)

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