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begegnungKatholische Kirchengemeinde

St. Mariä HeimsuchungNochen Gimborn Marienheide

04/201 1

Ausgabe 1 71

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2 Gruß der Patres

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Impressum

Redaktion Ausschuss für Öffentl ichkeitHorst Cremer, Tel, : (02264)286045baubetreuung- cremer@t-onl ine.de

V. i.S.d.P Vorsitzender des Pfarrgemeinderates: Ralph KührBeiträge zur begegnung Gabi Steinbach, Tel, : (02264)1 247,[email protected]

Rainer Vogt, Tel, : (02264)1 388Bei Fragen zur Vertei lung Hanni Niehaus, Tel, : (02264)1 346

Redaktionsschluss Ausgabe 01 /201 2: 1 7.02.201 2 - Alle Angaben ohne Gewähr

Die Advents- und Weihnachtszeit hat ihr eigenes Gepräge. Kerzen, Lichter undTannengrün prägen das Bild in den Geschäftsstraßen und auch bei vielen zuHause. Wir feiern die Menschwerdung Gottes. Licht bringt Gott in die Dunkel-heit unserer Welt. Die grünen Zweige künden von Leben und Hoffnung, dasuns in Christus aufleuchtet. So wird es verkündet: „erschienen ist uns die Liebeund Menschenfreundlichkeit unseres Gottes.“Weihnacht war nicht nur ein Geschehen in der Vergangenheit - damals auf denFeldern von Bethlehem, sondern es ereignet sich auch heute immer wiederneu, wo Menschen sich der Botschaft Jesus öffnen, sich von Gott ergreifen las-sen und Liebe und Menschenfreundlichkeit in ihrem Alltag leben. Überall dortwird Gott Mensch. Es bleibt für uns Christen eine ständige Herausforderung,aber auch eine wunderbare Lebensperspektive.

Für uns als Pfarrgemeinde wollen wir in der Adventszeit uns dieser Herausfor-derung stellen. Wir haben ein neues Pfarrheim. Dieses Pfarrheim könnte derStall von Bethlehem sein. Zugegeben - sicher ein großes Stück komfortabler,jedoch auch ein Ort an dem Gottes Liebe und Menschenfreundlichkeit erfahr-bar werden könnte.Mit verschiedenen Gruppen wollen wir überlegen und in der Adventszeit unterdiesem Aspekt die Krippe gestalten. Sicher haben die Gruppierungen viele Ide-en, wie aus unserem Pfarrheim ein Stall von Bethlehem werden kann. Vielleichthaben auch Sie Ideen und teilen diese uns in der Adventszeit mit.

Auch unsere Wohnung könnte so ein Stall von Bethlehem werden, Wie könntezu Hause Gott Mensch werden? Wie könnte Gottes Liebe und Menschfreund-lichkeit zu Hause Gestalt gewinnen?Wäre es nicht eine schöne Adventszeit, wenn wir auf Vorbereitung auf Weih-nachten hin dieser Frage nachgehen würden?

So wünschen wir Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein gnadenreichesWeihnachtsfest. In und durch das Neue Jahr 201 2 möge Gott Sie begleiten.

Ihr Seelsorgeteam Pater Robert Rego smm,Pater Manickam Rayappan smm,Pater Ronald Dhason smm,Pater Gerd-Willi Bergers smm,

und den Seelsorgern i.R. Pater Ludwig Halmes smm,Pater Johannes Backwinkel smm,

und Bruder Johannes Boßmann smm

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3Gedanken

Horst Cremer

Auf den großen Treffen in den vier Be-suchstagen jubelten viele Menschendem Papst zu.Der Papst war in seinem Heimatlandsicherlich willkommen, die Euphoriehielt sich aber zum Teil in Grenzen.Was war, oder ist anders als 2005beim Weltjugendtag in Köln?Er ist älter geworden und die mit demjetzigen Besuch in Deutschland einge-planten Termine gehen auch an einemPapst nicht spurlos vorbei.

Und trotzdem war etwas anders als da-mals in Köln. Beim Weltjugendtag wardie stürmische Begeisterung der Ju-gendlichen spürbar. Kaum im April2005 in Rom nach 482 Jahren alsDeutscher zum Papst gewählt, kamwenige Monate später Benedikt derXVI zum Weltjugendtag nach Köln undlöste Begeisterung aus. Er konnte dieJugend aus aller Welt annehmen undsie für sich gewinnen. Er fand trotz derAltersunterschiede - oder gerade des-wegen die richtigen Worte.Aber nicht nur die Jugend, auch die äl-teren Generationen sahen in dem neu-en Papst einen Mutmacher, einenneuen Wegbereiter. In ihm sah maneinen Reformer, einen StellvertreterChristi hier auf Erden, der sich der Sor-gen, der Nöte und Bedenken der Ka-tholiken nicht nur annimmt, sondernauch neu formen wird.

Sechs Jahre nach seiner Wahl zumPapst ist die Euphorie der Deutschenüber Benedikt XVI in Enttäuschungübergegangen. Die Aufbruchstim-mung, die Begeisterung sind ver-schwunden.Und dazu ein Landsmann, bei demsich die Hoffnungen der Deutschennicht erfüllt haben. Einen reformberei-ten und zukunftsorientierten Kirchen-

fürsten und Brückenbauer hätten siein ihm gern gesehen. Statt sich zu öff-nen, zog er sich in eine "Festung" zu-rück.

Die Änderungen in der Welt, die De-batten über den Glauben sind im Vati-kan wohl nicht wahrgenommenworden, oder nicht angekommen.Man kann fast unterstellen, dass derPapst es so wollte. Oder sind im Vati-kan - in der obersten Kirchenbehörde- Gefolgsleute für ihn aktiv, oder sogarohne ihn tätig.

Auf seinem Deutschlandbesuch hat ernicht den Mut gehabt, über die Folgendes Missbrauchs in der katholischenKirche offen zu sprechen. Das denKindern und Jugendlichen zugefügteLeid ist bis heute nicht aufgearbeitetworden. Gemäß dem Satz: "was nichtsein darf - das nicht sein kann."

Die Krise in der katholischen Kirchedauert an und wird durch ein Aussit-zen nicht besser, sondern nur nochschlimmer. Unter Papst Benedikt XVIsind zu viele Baustellen entstandenund zur Be- oder Aufarbeitung nichtangegangen worden. Der bisher nichtbegonnene offene Dialog wird drin-gender denn je, bevor es zu spät ist.

Vielleicht bringt dieAdventszeit dienotwendige Stille

zur Ein- und Umkehr.

Der Papst war hier in Deutschland - na und.... . . .

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Nach über drei Jahren Pause, wollen wir die Tradition des Neujahrsempfangswieder aufleben lassen.Der Neujahrsempfang ist eine gute Möglichkeit Dank zu sagen, für das vielfälti-ge Engagement in unserer Gemeinde in den verschiedensten Gruppierungen.Er bietet zugleich aber auch die Möglichkeit nach vorne zu blicken und dasneue Jahr zu betrachten.

Ein wichtiges Anliegen des Pfarrgemeinderates ist die Integration der Neuzu-gezogenen in unsere Gemeinde. Wir wollen die Neuzugezogenen am Sonn-tag, den 06.05.201 2 in einem Empfang nach der Messe um 1 0:30 Uhr inunserer Gemeinde herzlich willkommen heißen. Nähere Informationen wird esin der nächsten "begegnung" geben.

Über die Zukunft des Gemeindetreffs als ein Raum der Begegnung in unsererPfarrgemeinde berät der Pfarrgemeinderat in seiner nächsten Sitzung. Zu-nächst wird ein Votum der beteiligten Gruppierungen eingeholt, um festzustel-len, inwieweit der Gemeindetreff von ihnen noch getragen wird. DerGemeindetreff hat nur eine Zukunft, wenn er von den Gruppierungen getragenund von den Gottesdienstbesuchern als Möglichkeit der Begegnung wahrge-nommen und genutzt wird.

Der Pfarrgemeinderat sagt allen ein herzliches Dankeschön, die zu dem Gelin-gen des Pfarrfestes beigetragen haben. Dazu gehören auch die fleißigen Hel-ferinnen und Helfer beim Einräumen des Pfarrheimes am Samstag vor demPfarrfest. Für 201 2 ist das Pfarrfest am 1 6.09.201 2 vorgesehen.

Ebenfalls ein herzliches Dankeschön allen Aktiven, die trotz strömenden Re-gens, die Maternusprozession mitgestaltet haben. Übrigens im Jahr 201 2 fin-det die Maternusprozession am 09.09.201 2 statt. Geplant ist der gleiche Ablaufwie in diesem Jahr.

Das Fronleichnamsfest feiern wir am 07.06.201 2 um 1 0:00 Uhr in Gimborn.Anschließend findet wieder eine Begegnung im Schlosspark statt.

Pfarrgemeinderat

Ralph Kühr

Neues aus dem Pfarrgemeinderat

Eine alte Tradition lebt wieder auf

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Der Pfarrgemeinderat und die Pfarrgeistlichkeit ladendaher für

Sonntag, den 1 5.01 .2001 2nach der Messe um 1 0:30 Uhr

zum Neujahrsempfang in unser Pfarrheim herzlich ein.Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen.

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5Krippe

Bei unserer diesjährigen Krippe wirdein Nachbau des neuen Pfarrheimsdurch Paul Eck die Herberge für Mariaund Josef werden.An den Adventssonntagen überneh-men verschiedene Gruppierungen dieGestaltung der Krippe, um uns alle alseine Gemeinschaft auf das Weih-nachtsfest und somit auf die Mensch-werdung Gottes vorzubereiten. Eswerden sich die Jugend, die Familien,

die Senioren und auch caritative Ein-richtungen unserer Kirchengemeindemit einbringen. Dargestellt werden sollGottes Liebe und Menschenfreund-lichkeit, die wir beispielsweise in unse-rem neuen Pfarrheim als Begeg-nungsstätte, aber auch jeder bei sichzu Hause, praktizieren und leben wol-len.

Krippe 2011

Das Redaktions Team gratuliertPater Robert Rego

nachtr- glich ganz herzlich zum 10-j- hrigen Priesterjubil- um

am 15. November 2011.

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6 KaJuMa

. . . . . war das Motto des diesjährigenWeltjugendtages in Madrid.Vom 7.8.-21 .8.2011 durften wir, 40 Ma-rienheider Jugendliche und Betreuer,nach Spanien reisen, um an der Pilger-fahrt teilzunehmen. Die erste Wocheverbrachten wir in einem tollen Kloster,umgeben von Weinbergen, in Barcelo-na, in dem wir die Gastfreundlichkeitdes Pfarres und seinen 'Helfern' genos-sen. Während dieser Woche besuch-ten wir die "Days of the Diocese", dieVorbereitungstage auf den eigentli-chen Weltjugendtag in Madrid. Nach ei-ner erfolgreichen Woche machten wiruns nun bei 42 Grad im Schatten aufden Weg nach Madrid.Auch nach anfänglichen organisatori-

schen Schwierigkeiten, wurde die zwei-te Woche ein tolles Erlebnis. Nebenden vielen Sehenswürdigkeiten, wiez.B. der Sagrada Familia oder dem

Plaza de Cibeles, werden wir vor al-lem die Stimmung und den tollen Zu-sammenhalt in unserer Gruppe, dieVigil mit dem Papst und einer Millio-nen weiterer Pilger in Cuatro Vientosund die neuen Begegnungen mit denJugendlichen aus aller Welt in bleiben-der Erinnerung behalten.

Auf diesem Wege möchten wir unsaußerdem noch einmal ganz herzlichbei allen bedanken, die uns unter-stützt, uns auf unserem Weg begleitetund diese Reise möglich gemacht ha-ben.

Weltjugendtag 2011 Madrid

Lukas Röhrig

"In ihm verwurzelt und auf ihn gegründet, fest im Glauben"

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7Gimborn / Winkel

Angelika Kemper

Frauenchor Gimborn on tour

Der diesjährige Wochenendausflug führte uns am 1 0. und 11 . September nachBelgien. Nachdem wir uns unterwegs mit einem reichhaltigen Sektfrühstück gutgestärkt hatten, ging die Fahrt weiter Richtung Brügge. Dort angekommengings direkt nach der Zimmerverteilung mit einer Stadtführung im Sonnen-schein durch die sehr schöne Stadt. Während der nachfolgenden Grachten-rundfahrt bekamen wir auch noch die letzten Sehenswürdigkeiten zu sehen.Nach einem gemeinsamen Abendessen gingen die einen zurück ins Hotelwährend die anderen Brügge bei Nacht besichtigten.Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet und Schokoladeneinkäufen ging esam nächsten Tag nach Brüssel. Dort stand die Besichtigung des Atomium aufdem Programm. Danach stand Brüssel für jeden zur freien Verfügung.Bei einem gemeinsamen Abschlussessen, wieder im Oberbergischen, warenwir uns einig: Es war ein gelungenes Wochenende.

Auch in diesem Jahr wurden in der Hubertuskapelle Winkel im Rosenkranzmo-nat Oktober wieder Andachten angeboten.Wie schon in den vergangenen Jahren fanden sich Beter ein, um gemeinsamden Psalter zu beten und die jeweiligen Geheimnisse zu betrachten.Es ist immer wieder schön und nachhaltig im Rosenkranzgebet vereint zu sein.Die verantwortlichen Vorbeter und Gläubigen waren mit Freude, Begeisterungund Andacht bei der Sache.Ich freue mich schon auf das gemeinsameGebet im nächsten Jahr an gleicher Stelle.Im Marienmonat Mai werden in der Huber-tuskapelle auch wieder Maiandachten statt-finden.In unserer Wallfahrtskirche wird täglich derRosenkranz gebetet. An den meisten Tagenzu zwei unterschiedlichen Tageszeiten.

Rosenkranzgebet in der Hubertuskapelle

Klaus Feldhoff

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Pater Ronald Lawrence Dhason stammtauch aus Indien; geboren am1 3.11 .1 973 in Bangalore als der Erstge-borene in der Familie mit einer Schwes-ter, die inzwischen verheiratet ist undeinem Bruder. Seine Eltern leben heutenoch in seinem Heimatort.

Schon als Kind hatte er den Wunsch,einmal Priester zu werden. Seine Zu-sammentreffen mit Montfortanerpatres

bestärkten ihn, diesem Orden beizutreten. Schon das 11 . und 1 2. Schuljahr warbei den Montfortanern und 1 990 dann der Eintritt in den Orden. In der Schulzeitund im Priesterseminar war in der Ferienzeit schon eine durch Priester begleite-te gewisse Missionsarbeit oder sonstige Arbeit angesagt. Diese müssen alleAnwärter absolvieren.

Das Ordensgelübde muss jedes Jahr erneuert werden - fünf Jahre lang. Dannist man 4 Monate als Diakon tätig, um Erfahrung zu sammeln. Danach legtePater Ronald das ewige Gelübde ab. Während seines Studiums hatte er denWunsch, nach Neuguinea zu gehen. Zwischendurch studierte er auch nochMedienkommunikation.

Pater Ronald wurde Im Jahr 2003 zum Priester geweiht.In seiner ersten Aufgabe war er 6 Monate Assistent des Novizenmeisters. Da-nach zuständig für die Kaffeeplantagen. 5 Jahre wirkte Pater Ronald als Provin-zial-Ökonom in Indien und arbeitete auch in der Finanzkommission zusammenmit anderen Ländern.

Die Frage des Provinzial, ob er nach Deutschland wolle, hat er sofort mit einem"JA" beantwortet. Und so ist er Ende August hier im Montfortaner-Kloster in Ma-rienheide angekommen.Zur Zeit muss er in Köln intensiv deutsch lernen, damit wir ihn hier verstehenkönnen.

Pater Ronald ist Tamile und spricht die gleiche Muttersprache wie Pater Ma-nickam.Sein Hobby ist die Musik. Er spielt Orgel und Gitarre und singt gern, wobei ihmdas absolute Gehör manches leichter macht. Wir haben erfahren, dass er auchgern fotografiert.

Bei der Einweihung des neuen Pfarrheimes saß Pater Ronald mitten in derRunde.

Ich wollte mal nach Papaneuguinea... . .

Horst und AnnekenCremer

8 Der neue Pater

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Am Mittwoch, den 24.August2011 machte die Kath. Frauengemein-schaft Gimborn ihren Jahresausflug.Die Fahrt war eine Kombination vonWallfahrt und gemütlichem Ausflug.

Morgens 7:30 Uhr startete der Bus derFirma Heuel in Hütte und nahm an wei-teren Haltestellen bis Neuremscheidinsgesamt 49 Frauen an Bord. Dannging die Fahrt direkt und ohne Zwi-schenfälle, mit beten und singen, nachBornhofen am Rhein. Das Ziel war derMarienwallfahrtsort, der bereits im Mit-telalter erwähnt wurde. In der Zeit von1 391 bis 1 435 wurde die Wallfahrtskir-che und 1 680 bis 1 684 das Kloster ge-baut. Seit 1 890 leiten Franziskanerdas Kloster. Die Pilger kommen zumGnadenbild der Gottesmutter, einerHolzskulptur aus dem 1 5. Jahrhundert.

Vor dem wunderschönen barockenHochaltar feierte Pater Bergers eineHeilige Messe zu Ehren der schmerz-haften Gottesmutter mit den Pilgerin-nen.

Nach dem Mittagessen um1 2:00 Uhr,einer Pause zur freien Verfügung undeiner Andacht fand dann der gemütli-che Teil der Fahrt statt. Es ging perSchiff von Bornhofen zur Loreley undzurück bis Kamp. Wenn so viele En-gelchen reisen weint der Himmel auchschon mal Freudentränen und derWettergott lässt Salut schießen. Aberdas konnte die Stimmung nicht trüben.

Auf dem Parkplatz dort stand der Buszur Heimfahrt startbereit. Zwischen20:00 und 20:30 Uhr waren die Teil-nehmerinnen dann wieder wohlbehal-ten und bestens gelaunt nach einemgelungenen Tag zu Hause.

Frauengemeinschaft Gimborn

Margret Maat

Ausflug der katholischen Frauengemeinschaft

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Bilder: Barbara Hoffmann

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1 0 Gottesdienstordnung Weihnachten 2011

Bußandachten fürErwachsene

MarienheideDienstag, 1 3.1 2.2011 1 9.00 Uhr in der Monfortkirche

Beichtgelegenheiten

für Kinder und Jugendlichemit gemeinsamer BeichtvorbereitungMontag, 1 9.1 2.2011 1 6.00 Uhr in der Wallfahrtskirche

für alle Kinder

für ErwachseneSamstag, 1 7.1 2.2011 1 6.00 - 1 7.30 UhrMittwoch, 21 .1 2.2011 09.30 - 1 0.00 UhrDonnerstag, 22.1 2.2011 1 7.00 - 1 8.00 UhrFreitag, 23.1 2.2011 1 7.00 - 1 8.00 Uhr

HeiligabendSamstag, 24.1 2.2011Christmetten

Marienheide Monfortkirche1 5.00 Uhr für die Kinder

ab 1 6.1 5 Uhr spielt der Musikzug der Feuerwehr MarienheideWeihnachtslieder

1 7.00 Uhr für die Erwachsenen - unter Mitgestaltung desMusikzugs der Feuerwehr Marienheide und desKirchenchors Marienheide

Marienheide Wallfahrtskirche1 9.00 Uhr für die italienischen Pfarrangehörigen24.00 Uhr Konventsmette

- unter Mitgestaltung durch die Glory-Singers -Gimborn

1 9.00 Uhr für den Pfarrbezirk Gimborn/Nochen

1. Weihnachten - ADVENIAT-KOLLEKTESonntag, 25.1 2.2011

Marienheide Monfortkirche8.30 Uhr hl. Messe

1 0.30 Uhr hl.Messe1 8.00 Uhr hl. Messe

Nochen1 0.00 Uhr hl. Messe

Seniorenheim1 0.30 Uhr hl. Messe

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1 1Gottesdienstordnung Weihnachten 2011

2. WeihnachtenMontag, 26.1 2.2011

Marienheide Monfortkirche8.30 Uhr hl. Messe

1 0.30 Uhr FESTHOCHAMT - unter Mitgestaltung des Kirchenchores1 8.00 Uhr hl. Messe

Gimborn1 0.00 Uhr hl. Messe

SilvesterSamstag, 31 .1 2.2011

Nochen1 6.30 Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel für den Pfarrbezirk

Gimborn/NochenMarienheide Monfortkirche

1 8.00 Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel(Beide Kirchen werden nach der Abendmesse geschlossen!)

NeujahrSonntag, 01 .01 .201 2

Marienheide Monfortkirche8.30 Uhr hl. Messe

1 0.30 Uhr VOLKSHOCHAMT1 8.00 Uhr hl. Messe

Gimborn1 0.00 Uhr hl. Messe

Seniorenheim1 0.30 Uhr hl. Messe

Montag, 02.01 .201 2Marienheide Monfortkirche

9.30 Uhr AUSSENDUNGSFEIER DER STERNSINGER

Fest hl. Drei KönigeFreitag, 06.01 .201 2

Marienheide Wallfahrtskirche8.30 Uhr hl. Messe

1 9.00 Uhr HOCHAMT ZUM DREIKÖNIGSFEST

Sonntag, 08.01 .201 2Marienheide Monfortkirche

1 8.00 Uhr DANKGOTTESDIENST DER STERNSINGER

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1 2 Caritas

Am Donnerstag den 20. Oktober 2011 war es soweit. Die Kleiderkammer konn-te den Betrieb in den Räumen des neuen Pfarrheimes aufnehmen. Nach Eröff-nung des Pfarrheimes und der Erledigung von Restbauarbeiten, konnte derUmzug schnell und ohne größere Probleme durchgeführt werden. Viele Helfe-rinnen und Helfer hatten sich bereiterklärt hierbei zu helfen. Ihnen sei nochmalsherzlich gedankt für die teilweise doch recht schwere und schmutzige Arbeit,die sie zu erledigen hatten.Das Platzangebot im neuen Pfarrheim ist nur etwa halb so groß wie in der altenKleiderkammer an der Bergstaße. Daher sind wir gezwungen, einige Ein-schränkungen bei der Auswahl angelieferter Artikel zu treffen.Guterhaltene saubere Bekleidung und Textilien aller Art können unbegrenztangeliefert werden. Neuwertige Schuhe und Kinderspielzeug können nur in be-grenzter Form , oder nach Absprache, angeliefert werden. Geschirr, Haushalts-gegenstände, Gardinen, Federbetten, elektr. Artikel, Bilder, Dekorationsmaterialu. s. w. können nicht mehr angenommen werden.Da uns, aus logistischen Gründen, der Kleidercontainer am Klosterparkplatznicht mehr zur Verfügung steht und der Container an der Bergstraße entferntwird, bitten wir Sie, Ihre Gebrauchtsachen in den nachfolgend aufgeführten Zei-ten direkt bei uns in der Kleiderkammer anzuliefern.

Die Öffnungszeiten für Anlieferungen sind:Dienstag 09.00 - 1 0.30 UhrMittwoch 09.00 - 1 0.30 UhrDonnerstag 1 5.00 - 1 7.00 Uhr

Die Öffnungszeit für den Verkauf von gebrauchter Kleidung u.s.w. ist jedenDonnerstag von 1 5.00 - 1 7.00 Uhr

An Feiertagen ist die Kleiderkammer geschlossen. In den Ferien bestehen Son-derregelungen die jeweils vorher durch Aushang und in den Medien bekanntge-geben werden.Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit ist die Nachfrage nach guter gebrauchterKleidung sehr groß. Wir bitten daher dringend um Ihre Hilfe die Kleiderkammermit vielen guterhaltenen Sachen zu füllen, und die neue Regelung der Anliefe-rung anzunehmen.Zur Zeit fehlt noch die entsprechende Beschilderung am neuen Pfarrheim, dieauf die Kleiderkammer hinweist. Diese befindet sich im Kellergeschoß desPfarrheimes und kann nicht durch den Haupteingang erreicht werden. Bitte be-nutzen Sie den gepflasterten Fußweg rechts des Pfarrheimes zwischen Rasen-fläche und Terasse um hinter das Gebäude zu gelangen. Hier befindet sich derEingang zur Kleiderkammer.Die Helferinnen und Helfer der Kleiderkammer werden sich sehr freuen wenndie Einrichtung rege und viel genutzt wird. Jeder ist herzlich willkommen sich zuinformieren und mitzuhelfen, notleidenden Menschen - vor allen Familien mitKindern - preiswert guterhaltene Kleidung u.s.w. anzubieten. Im Notfall auchkostenlos.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kleiderkammer der Caritas Marienheide in neuen Räumen

Caritas Marienheide

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Marriage Encounter 1 3

M. & B. Wegerhoff

Per Postkarte erreichte uns dieserWunsch so ziemlich genau vor einemJahr - geschrieben von einem derEhepaare, welches seinerzeit das Wo-chenende von "Marriage Encounter"(ME) mit vorbereitet und organisierthatte.Inspiriert von verschiedenen "altenME-Hasen-Ehepaaren" aus Marienhei-de hatten wir bereits länger überlegtan solch einem Wochenende teilzuneh-men. Des Öfteren waren uns andereDinge wichtiger und so dauerte es ca.1 1 /2 Jahre bis wir uns schließlich an-meldeten.Am 29.1 0.201 0, freitags abends fuh-

ren wir dann ins Kloster der Salvatoria-nerinnen in Kerpen-Horrem. Wir warenüberrascht wie viele weitere Ehepaaresich ebenfalls mit uns auf den Weg ge-macht hatten. Nach einem gemeinsa-men Abendessen, einem erstenVorstellen wurde uns auch schnell dieBefürchtung genommen, dass hier per-manent ein Austausch innerhalb derGruppe erfolgen würde. Im Gegenteil,das Wochenende war geprägt von ei-nem intensiven Austausch zwischenuns beiden und das auf eine Art undWeise, die wir so bisher nicht kannten.Drei Ehepaare und ein katholischerPriester begleiteten und führten uns

durch diese Tage, gaben viele, oftmalssehr persönliche Anregungen und Im-pulse, anschließend erfolgten Zeitenzum Nachdenken, zum vertrauten Ge-spräch zu zweit. Jeder von uns lerntesich selbst und auch den anderendurch diese besondere Art des Aus-tausches und Dialoges ein Stück weitmehr kennen und dies schaffte eineso neue und tiefere Vertrautheit zwi-schen uns,die uns regel-recht beflü-gelte. Auchunser Um-gang, unsereSichtweiseauf andereMenschenhat sich seit-dem verän-dert.

Nach dieser überaus "intensiven undbewegenden Erfahrung" entschlos-sen wir uns zusammen mit zwei wei-teren Anfänger-Ehepaaren ausunserer Region und einem ME-Paardiesen Weg bei ME weiter zu gehen.Und auf diesem Weg sind wir jetzt .. .

"Freuen sie sich auf eine intensive und bewegendeErfahrung!"

Öffnungszeiten der Borromäusbücherei:

Sonntags: 9:30 Uhr bis 12:00 UhrDienstags: 10:30 Uhr bis 12:30 UhrMittwochs: 16:00 Uhr bis 18:00 UhrDonnerstags: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Die Mitarbeiter der Bücherei freuen sich auf Ihren Besuch!

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1 4 KFD Marienheide

Hildegard Lichtinghagen

Die Seele atmet auf

Die alljährliche Wallfahrt führte uns indiesem Jahr an einem sonnigen Spät-sommertag nach Schönstatt/Vallendar.Pater Josef Kentenich arbeitete dortseit 1 91 2 als Spiritual an einem neu er-bauten Gymnasium. Er war seit früherKindheit an ein großer Marienverehrerund schloss am 1 8.Okt. 1 91 4 mit eini-gen Schülern in einer kleinen Kapelledas "Liebesbündnis". Es beinhaltet dieBitte an die Gottesmutter in dieser Ka-pelle in besonderer Weise anwesendzu sein und ihre Gnadenströme zuden Menschen fließen zu lassen.

So entstand der Wallfahrtsort und dieweitere Schönstatt-Bewegung, die invielen Institutionen segensreich wirktund zur Erneuerung des Glaubens bei-tragen will. Heute gibt es über 200Nachbildungen der Kapelle in mehr als30 Ländern der Erde, wo unzähligeMenschen Kraft, Hilfe und Heil erbitten

In der großen Pilgerkirche feierten wirdie heilige Messe. Der Priester sprichtvon Jesus, zu dem die Menschen ka-men, um sich heilen zu lassen. Vonihm ging eine besondere Kraft aus.Lassen wir uns auch heute von Jesusanrühren, besonders in Krankheit undLeid. In seiner Sterbestunde am Kreuzsagte Jesus zu Johannes:" Siehe dadeine Mutter" und zu Maria: "Siehe da,

dein Sohn". So ist Maria auch unsereMutter geworden. Zu ihr dürfen wir mitall unseren Sorgen und Nöten kom-men. Sie führt uns zu ihrem Sohn.Was bedeutet mir Jesus? Wo kann ichGott finden? Wie höre ich seine Stim-me? Hier ist das möglich. Schönstattist ein Ort der Gnade, wo Gottes Stim-me in uns spricht, wenn wir uns für ihnöffnen. Wir dürfen uns beschenkenund heilen lassen. Suchen wir immeraufs Neue die Freundschaft zu JesusChristus, unserem Bruder und Herrn,damit sie tiefer und tiefer wird. (Auszü-ge aus der Ansprache).

Nach einem leckeren Mittagessenhielten wir Anbetung im "Urheiligtum",dem kleinen Kapellchen. Berg Schön-statt erreichten wir dann mit dem Busund besuchten dort die Dreifaltigkeits-kirche.Am 1 5.Sept. 1 968 feierte Pater Kente-nich seine erste hl. Messe in der neuerbauten Kirche. Bei der Einweihungkonnte er aus gesundheitlichen Grün-den nicht teilnehmen. Nach dem Got-tesdienst bricht er in der Sakristeizusammen und stirbt.Nun kann er seine Lebensaufgabe aufneue Weise weiterführen und hilft vie-len Menschen, die sich in Not an ihnwenden.Wir haben an seiner Ruhestätte gebe-tet und sind dann zurück ins Pilger-heim gefahren, wo eine gute TasseKaffee und ein Stück Kuchen auf unswartet.Eine Marienfeierstunde mit sakramen-talem Segen beendete einen schönenWallfahrtstag und wir haben uns dank-bar auf den Heimweg gemacht.Die vielen bewegenden Eindrücke, dieliturgischen Feiern, das gute Miteinan-der möge unseren Glauben wachsenlassen.

Wallfahrtstag der Frauengemeinschaft Marienheide

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Kirchenchor Cäcilia Marienheide 1 5

Gestärkt durch ein Schnäpschen wan-derten wir bei wunderschönem Son-nenschein ab Borromäushaus. Dannging es durch Wiesen und Wald zum"Lingestübchen", wo eine Brotzeit mitSchnittchen, Kuchen und Kaffee aufuns wartete.

Von da aus führte uns der Weg nachSchmitzwipper zum GruppenklärwerkMarienheide des Wupperverbandes.Dort hatten wir unter Herrn Jung eineFührung bei der uns die Aufgabenstel-lung und die Techniken bzw. der Ab-lauf der Klärvorgänge fachlichkompetent erläutert wurden.Entlang der Wipper und über eine "be-wohnte" Weide mit Hindernissen ginges weiter, bis wir schließlich unser Ziel,die "Historische Brennerei", heute"Rönsahler Brauerei" erreichten. Heu-te wird dort das leckere "RönsahlerLandbier" gebraut.Vor Ort erwartete uns neben demdurstlöschenden Gebräu, das nichtschnell genug gezapft werden konnte,ein vorzüglicher, schmackhaft saftigerund knuspriger Schweineschinken,den ein Freund unseres Chores meis-terhaft zubereitet hatte. Jeder bekamdas für ihn "besondere Stück" heraus-gelöst. Und das schmeckte zusam-men mit Bierbrot und Salat köstlichund verlangte nach mindestens ein-mal Nachschlag.

Unter sachkundiger Führung vonHerrn Bremecker vom dortigen Vereinwurde uns dann die Geschichte derBrennerei und die Technik des Bren-nes und des Brauens näher gebrachtund verständlich gemacht.Besondere Aufmerksamkeit und Inter-esse erhielt das Modell einer funktio-nierenden Pulvermühle, derenArbeitsweise ebenfalls professionellerklärt wurde.Bei einem weiteren Fässchen Gers-tensaft konnten dann die Chormitglie-der und Gäste versuchen, ihre undanderer Personen Nasen zu erkennenund zu identifizieren. Wie sich schnellherausstellte, war das gar nicht soleicht. Angefangen mit erheblichenZweifeln, über Ernsthaftigkeit und Ver-bissenheit, endete alles nach auflösender Spannung im riesigen Spaß.

Neugierig geworden?

Wir proben immermittwochs um 1 9:30 Uhr im

neuen Pfarrheim.

Kirchenchor- Was war los im September?

Klaus Feldhoff-Teamleiter-

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1 6 Termine

Regelmäßige Termine und Treffen

Hospiz- Büro jeden Dienstag u. Donnerstag 9:00- 1 2:00 Uhr und nachVereinbarung im Seniorenzentrum, Tel: (02264) 28 62 23

Hospiz- Gruppe 3. Montag / Monat um 1 9:30 Uhr, Caritas Seniorenzentrum

Ital ienische Gruppe 2. Sonntag / Monat, 1 8:00 Uhr, I tal ienischer Gottesdienst

kfd 1 . Mittwoch / Monat, nach der Frauenmesse,Frühstück / Treffen im Borromäushaus

Kirchenchor Gimborn jeden Donnerstag, 20:00 UhrKirchenchor M` heide jeden Mittwoch, 1 9:30 Uhr im PfarrheimFrauenchor Gimborn jeden Dienstag, 20:00 Uhr

Singen des SKFM 2. Dienstag / Monat um 1 6:00 Uhr im Seniorenzentrum

SKJ samstags 1 0:00 - 1 2:00 Uhr Hausaufgabenhilfe1 . Samstag / Monat 1 1 :00 - 1 2:00 Uhr Gruppentreffen

Kotthausen 3. Donnerstag / Monat, 1 5:00 Uhr "Kotthauser Treff"Gruppenheim

Freunde letzter Samstag / Monat, 8:30 Uhr, Messe, anschl. Treffender Monfortaner im Borromäushaus

Anbetung jeden 1 . Freitag / Monat, 1 9:45 Uhr- 20:45 Uhrin der Wallfahrtskirche

Termine

Do 01 .1 2.11 KFD, 1 5:00 Uhr Adventsandacht mit anschl. Kaffee im Borromäushaus

Sa 03.1 2.11 Kolping, 1 8:00 Uhr hl. Messe anschließend Adventsfeier im Pfarrheim,Anmeldung bis 30.11 . bei Georg Lichtinghagen Tel.02264/61 97

Fr 1 3.01 .1 2 Kolping, 1 9:45 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen imPfarrheim

So 22.01 .1 2 Schützenbruderschaft Gimborn1 0:00 Uhr Schützenmesse Gimborn1 7:00 Uhr Mitgliederversammlung Schloßhotel

Fr 27.01 .1 2 Kirchenchor Cäcilia Marienheide,20:00 Uhr Jahreshauptversammlung im Pfarrheim

So 29.01 .1 2 Kolping, 08:30 Uhr hlg. Messe mit anschl. gemeinsamen Frühstückim Pfarrheim, danch Winterwanderung- je nach Wetterlage

Sa 04.02.1 2 Schützenbruderschaft Gimborn, Schützen Marienheide1 7:00 Uhr Winterschützenfest, Feuerwehrgerätehaus Marienheide

Do 1 6.02.1 2 1 6:11 Uhr KFD, Weiberfastnacht im Zelt neben der Kirche

Sa 1 8.02.1 2 1 9:11 Uhr Kolping, Karneval im Pfarrheim

Fr 02.03.1 2 1 4:30 Uhr KFD, Weltgebetstag der Frauen

Mo 1 9.03.1 2 Kolping 1 9:00 Uhr hlg. Messe zum Josef- Schutzfest,anschl. Vortrag im Pfarrheim, Thema: Gott und Glauben

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1 7

23.08. Norbert Wierzejewski 84 J.25.08. Maria Webersinn 97 J.28.08. Peter Schäfer 75 J.01 .09. Vera Brombach 57 J.06.09. Magdalene Fischer 92 J.08.09. Marianne Müller 78 J.1 0.09. Josef Pflug 88 J.1 9.09. Helene Zimmer 56 J.23.09. Wolfgang Zobel 73 J.29.09. Heinrich Winkels 64 J.1 3.08. Anna Elisabeth

Diederichs 75 J.23.1 0. Erich Josef Czaja 66 J.25.1 0. Michael Volk 42 J.29.1 0. Ernst Merten 96 J.02.11 . Kurt Scheid 67 J.

21 .08. Emilia Bosbach27.08. Nico Loose28.08. Sophie Mayer28.08. Laurenz Alexander

Schmitt04.09. Lois Leonard Feß27.09. Alexandra Romey01 .1 0. Mia Meckel1 6.1 0. Teo Hans Coroly1 6.1 0. Kirill Alexander Melcher23.1 0. Linda Pereira da Silva23.1 0. Merle Johanna Pelka

09.09. Matthias & HelgaKutscher

1 0.09. Rudi & Maria LuiseManz

23.09. Wilhelm & AdiClement

29.1 0. Winfried & UrsulaRose

05.1 1 . Manfred & HettiStättgen

26.1 1 . Herbert & ÄnneSchuster

03.09. Andreas Schmitz &Annemarie Schmitz

1 0.09. Peter Borl inghaus &Anne Katrin Gedlich

01 .1 0. Marcel Meckel &Christine Mootz

01 .1 0. Stefan Specht &Melanie Jansen

08.1 0. Branko Franjic-Klasuric& Katrin Kertzel

05.1 1 . Rolf Stude &Silvia Kleve

1 7.09. Waldemar & BeatrixHellmann

24.09. Udo & ClaudiaTheunissen

Das Sakrament derTaufe empfingen:

Den Bundfürs Leben schlossen:

Im Herrnverstorben:

Goldhochzeit

Silberhochzeit

So. 27.11 .2011 1 5:30 Uhr Konzert zur Adventszeit in der MonfortkircheMGV Quartettverein MarienheideKirchenchor Cäcilia Marienheide

Sa. 03.1 2.2011 1 9:1 5 Uhr Abendmusik mit Kammerchor der Uni DortmundWallfahrtskirche

Die. 06.1 2.2011 20:00 Uhr Nikolauskonzert des Musikzugs der freiwilligenFeuerwehr Marienheidein der Monfortkirche

Konzerte

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1 8 Sternsinger

"Klopft an Türen, pocht auf Rechte"

Unter diesem Leitwort steht die Sternsingeraktion 2012

Für den Kinder Liturgie KreisPater RegoAnna-Regina Cremer

Die Kinder sollen motiviert werden, die Botschaft von der Geburt Jesu in alleHäuser unserer Gemeinde zu bringen.Dabei denken wir an gleichaltrige Kinder und Jugendliche in vielen Ländern derWelt, deren Rechte mit Füßen getreten werden.Für viele Kinder in unserem Beispielland Nicaragua ist es nicht selbstverständ-lich, dass sie ein kindgerechtes Leben führen können und Anrecht auf eine guteSchulausbildung haben.

Auch in diesem Jahr sind in unserer Pfarrgemeinde viele Kinder, als Sternsin-ger in dieser Mission unterwegs. Sie machen auf die Not in über 1 00 Ländernaufmerksam und bitten um eine Spende, damit alle Kinder, die am Rand leben,auf ein gerechtes Leben hoffen können.

Bringt bitte Schere, Klebstoff und Bleistift mit.

Den Aussendungsgottesdienst feiern wir amMontag, 02. Januar 201 2 um 9.30 Uhr

in der Montfortkirche.

Die Dankmesse wird mit al len SternsingernSonntag, 08. Januar 201 2 um 1 8.00 Uhr

in der Montfortkirche gefeiert.

Wir danken allen Sternsingern und Helfern im Voraus für die Bereitschaft mitzu-machen und freuen uns auf Ihr Kommen.

Liebe Kinderdas Basteln der Kronen ist am

Mittwoch, 28. Dezember 201 1 um 1 5 Uhrim Borromäushaus.

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Mitarbeiterausflug 1 9

Der diesjährige Betriebsausflug starte-te am 11 . Oktober am Busbahnhof inMarienheide. Von dort fuhren wir mitdem Bus nach Lindlar. Dort angekom-men gab es zunächst Würstchen vomGrill als Stärkung, bevor wir uns dannentscheiden konnten, ob wir wandernwollten oder nicht.Die Wanderer machten sich auf Weg,um den Lieder-Wanderweg zu erkun-den. Auf einem Rundweg sind dort anverschiedenen Punkten Liedertafelnmit bekannten Volksliedern wie "DasWandern ist des Müllers Lust" oder"Hoch auf dem gelben Wagen" aufge-stellt. Trotz des Nieselregens gabenwir unser Bestes und nach etwa an-derthalb Stunden wandern und singenerreichten wir unseren Ausgangs-punkt, wo dann die letzten Würstchenvertilgt wurden.

Danach ging es gut gestärkt wieder inden Bus, der uns nach Bonn brachte.

Dort bekamen wir, aufgeteilt in zweiGruppen, eine Führung durch die Or-gelbaufirma Kleist.

In den verschiedenen Bereichen derFirma erfuhren wir viel Wissenswertesüber die Planung und den Bau einerOrgel, wohin diese überall transportiertwerden und mit wie viel Handarbeit soeine Orgel entsteht.Am Ende dieser Führung hatten wir ei-ne Menge über die Entstehung einerOrgel gelernt.Mit diesem Wissen im Gepäck mach-ten wir uns auf den Rückweg nachMarienheide, wo wir bei einem ge-meinsamen Abendessen den Be-triebsausflug ausklingen ließen.Dort endete ein schöner und ab-wechslungsreicher Tag in gemütlicherRunde.

An dieser Stelle ein Danke an das Or-ganisationsteam für einen tollen Tag,an dem wir viel Neues lernen konntenund eine ganze Menge Spaß hatten.

Betriebsausflug oder eine musikalische Rundreise...

Natascha Schneider

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Unser Pfarrheim,endl ich können wir rein!