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RS heute Kuhstedter Betriebe gut zu erreichen 6 Zeltfete in Nieder Ochtenhausen 12 Landwirtschaft aktuell 8 Im kommenden Jahr: Ein Oste-Triathlon in Bremervörde (Seite 11) Altkleider DLRG sammelt für neues Rettungsboot Seite 11 Biodiversität Garten und Balkon bienenfreundlich gestalten Seite 5 llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Am Sonnabend, 23. März, gastiert die Musikgruppe Kaktusblüte im Heimathaus Kutenholz. Deren Markenzeichen ist der mehr- stimmige Harmoniegesang in Hochdeutsch, Plattdeutsch, Eng- lisch und Französisch. Auch karibische Klänge, Oldies, Pop-Klas- siker, Country-Songs und plattdeutsche Lieder gehören zum Re- pertoire der Gruppe. Der Eintritt zu der Musikveranstaltung be- trägt zehn Euro pro Person, an der Abendkasse gibt es noch Restkarten, heißt es in einer Pressemitteilung. Beginn des Kon- zerts ist um 19.30 Uhr, Einlass eine Stunde vorher. (rs) Kaktusblüte in Kutenholz HIPSTEDT. Am Sonnabend, 30. März, findet um 9 Uhr im Gasthof Köster in Hipstedt das 49. Frauenfrühstück statt. An- ke Pagel, Referentin und Seel- sorgerin im christlichen Ta- gungshaus „Dünenhof“ in Cuxhaven, wird einen Vortrag halten zum Thema „In mir selbst zu Hause sein“. „Nur wer in sich selbst zu Hau- se ist, sich selbst gut kennt, ist auch in der Lage, andere zu verstehen. Und nur wer sich annehmen kann, kann auch andere annehmen. Daher ist die Auseinandersetzung mit sich selbst eine wichtige Vor- aussetzung, um gute intensive Beziehungen leben zu kön- nen“, meinen die Organisato- rinnen. Die Teilnahmekosten betragen 12 Euro. Der Bücher- tisch und die Töpfergruppe „Ton ut Hips“ werden ihre Ver- kaufsstände aufbauen. Um An- meldung bis zum 27. März wird gebeten bei Helga Dös- cher (0 47 68/243) oder Mar- gret Holst (0 47 68/270). (rs) „In sich selbst zu Hause“ Frühstückstreff für Frauen HIMMELPFORTEN. In der Reihe „Kultur in der Kirche“ gastiert das Gitarrenduo „Saitenblicke“ am kommenden Freitag, 22. März, erneut in der St. Marien- kirche zu Himmelpforten. Unter dem Motto „Facetten der Gitarre“ sollen Bearbeitun- gen bekannter Orchesterstü- cke sowie der Pop-Musik zu gehör gebracht werden. Be- ginn des Konzerts ist um 19.30. „In der Pause gibt es Getränke und Fingerfood“, heißt es in ei- ner Pressemitteilung. Der Ein- tritt ist frei. Des Weiteren lädt die Kirchen- gemeinde Himmelpforten am Sonnabend, 23. März, von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag, 24. März, von 14 bis 16.30 Uhr zum nächsten Büchermarkt ein. In den Räumen des Gemeinde- hauses (direkt an der B 73) werden gut sortierte Bücher aller Art und Raritäten ange- boten. „Daneben wird ein Tor- tenbuffet angeboten“, heißt es weiter. (res) Kultur in der Kirche „Saitenblicke“ und Büchermarkt Rundschau Anzeigenblatt am Mittwoch Bremervörde - Gnarrenburg - Selsingen - Geestequelle - Kutenholz - Hambergen - Lamstedt 20. März 2019 – Nr. 12 – 36. Jahrgang – H 25 640 Druckauflage: 33.000 Industriestraße 1 27446 Selsingen 0 42 84/93 09-0 [email protected] www.pape-haustechnik.de exklusive Bäderwelt und Kompetenzzentrum Heizung/Solar/Elektro Lebensqualität in reinster Form: Wasseraufbereitung Am Abend des Fachvortrages informiert Wasserwisser Chrisan Bremer, Firma Grünbeck, über das Thema: „Was ist hartes Wasser – Vorteile von weichem Wasser.“ Gutes Wasser fasziniert, schmeckt, pflegt, begeistert. Es ist der Schatz, den Sie zuhause täglich genießen – und der es wert ist, mit besonderer Fürsorge bewahrt zu werden. Dafür setzen wir uns ein. Und wir finden, es sollte ganz einfach für Sie sein, Wasser in seiner besten Form zu erleben. Im Anschluss an den Vortrag stehen Berater für persönliche Gespräche zur Verfügung. Wir bien um rechtzeige Anmeldung, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist. Werden Sie zum Wasserwisser Weiches Wasser für mehr Lebensqualität Fachvortrag am Donnerstag, 28. 03. 2019, 18. 30 Uhr Anmeldung bis Dienstag, 26. 03. 2019, 17. 00 Uhr, unter: 04284/9309-0 +++ Die schonendste Art der Autowäsche +++ t Bürgermeister-Reitmann-Straße 1 Bremervörde Tel. 0 47 61 / 55 66 TEXTILE AUTOWÄSCHE schonend - gründlich - brillant Silber Vorwäsche, Superschaum- Wäsche, Gebläsetrocknung 8,50 Gold Vorwäsche, Superschaum- Wäsche, Spezialwachs, Gebläsetrock- nung, textile Poliertrocknung 10,50 Platin Vorwäsche, FoamSensati- on, Schaumwachspolitur, Superschaum- Wäsche, Spezialwachs, Gebläsetrock- nung, textile Poliertrocknung 13,00 diamantVorwäsche, FoamSensation, Schaumwachspolitur, SuperschaumWäsche, Hochleistungs- Spezialwachs, Unterbodenwäsche, Gebläsetrocknung, textile Poliertrock- nung 16,50 www.auto-tietjen.de Große Auswahl! 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Neben Abordnungen der Wehren aus der Samtge- meinde Fredenbeck durfte er auch Vertreter benachbarter und befreundeter Wehren, örtlicher Vereine und Insti- tutionen sowie aus Rat und Verwaltung begrüßen. Auch die Blasmusik Mulsum war der Einladung zu der Fest- veranstaltung gefolgt, die sie musikalisch umrahmte. Natürlich begrüßte er auch die Jubiläumswehr mit ihren 60 aktiven Wehrleuten, die 19 Mitglieder umfassen- de Jugendfeuerwehr sowie den im Jahr 2016 gegründe- ten Förderverein. Zudem nahm sich Heino Dieck- mann Zeit, das Kommando und einige Funktionsträger der Wehr vorzustellen, wie den stellvertretenden Orts- brandmeister Volker Tomfor- de und „den Boss“ Heino Heitmann. 1993 hatte er die Kommandoführung von sei- nem Vater Erich übernom- men und ist laut Moderator „dienstältester Brandmeister im Landkreis Stade“. Ortsbrandmeister Heit- mann legte Wert darauf, dass die Feuerwehr nicht nur bei Bränden komme und dass die Dienstauffassung der Mitglieder nicht mit einem Steckenpferd vergleichbar sei. Vielmehr seien deren Mitglieder engagierte Leute Fortsetzung auf Seite 3 Dem „Boss“ widersprochen 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Mulsum – Jubiläumsjahr eingeleitet von Regina Schomaker MULSUM. Viel Zustimmung und Lob erhielt die Freiwillige Feuerwehr Mulsum am Sonn- tag während des Festaktes, mit dem das Jubiläumsjahr zu de- ren 125-jährigem Bestehen ein- geleitet wurde. Dennoch gab es Widerspruch für Ortsbrand- meister Heiner Heitmann: „Feuerwehrleute sind Helden“, betonte Mulsums Pastor. Kreisbrandmeister Peter Winter (links) hatte der Freiwilligen Feuer- wehr Mulsum zum Jubiläum Präsente mitgebracht, die er Ortsbrand- meister Heiner Heitmann (rechts) überreichte (im Hintergrund Mo- derator Heino Dieckmann). Fotos: Schomaker Jana Otten-Willers (links) und Lenia Wulff stellten in einem witzigen Dialog die Mulsumer Jugendfeuerwehr vor. Sozusagen als „Entschädigung“ für das große Engagement ihres Ehemannes überreichte Samtge- meindebrandmeister Sven Dammann der Ehefrau des Orts- brandmeisters, Anja Heitmann, einen Blumenstrauß. ELM. Die Paul-Gerhardt Stiftung Elm richtet zum zehnten Mal ih- ren vielfältigen Stauden- und Gartenmarkt aus. Am Sonntag, 7. April, darf von 11 bis 17 Uhr wieder rund um die Elmer Mühle „Henriette“ ge- feilscht und gehandelt werden. Interessierte Anbieter für alle Bereiche des privaten Gartenbe- darfs, der Gartengestaltung so- wie von Kunsthandwerk und Kulinarischem können sich noch anmelden bei Else Tomfor- de, Telefonnummer 0 47 61/922 177. Wer aus seinem privaten Gar- ten Stauden für den Markt spenden möchte, kann diese am 6. und 7. April bei der Elmer Mühle anliefern. Der Erlös kommt auch in die- sem Jahr wieder der Elmer Paul Gerhardt-Stiftung zugute. (rs) Rund um Elmer „Henriette“ Stauden- und Gartenmarkt A k t u e l l e P l a k e t t e ? ! Ingenieurbüro f. Fahrzeug- und Betriebstechnik THOMANN Ecke Stader Str./ Gnattenbergstr. Bremervörde Telefon 0 47 61 / 7 11 43 www.thomann-online.de Hauptuntersuchungen nach § 29 StVZO Abgasuntersuchungen Änderungsabnahmen nach § 19.3 StVZO Unsere Öffnungszeiten: Mo. und Di. und Do. 10.00 – 12.00 Uhr Di. bis Fr. 15.00 – 18.00 Uhr jeden 1. Sonnabend im Monat 10.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung

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RS heute Kuhstedter Betriebegut zu erreichen 6

Zeltfete inNieder Ochtenhausen 12

Landwirtschaftaktuell 8

Im kommenden Jahr: Ein Oste-Triathlon in Bremervörde (Seite 11)

AltkleiderDLRG sammelt fürneues Rettungsboot Seite 11

BiodiversitätGarten und Balkonbienenfreundlich gestalten Seite 5

l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l

Am Sonnabend, 23. März, gastiert die Musikgruppe Kaktusblüteim Heimathaus Kutenholz. Deren Markenzeichen ist der mehr-stimmige Harmoniegesang in Hochdeutsch, Plattdeutsch, Eng-lisch und Französisch. Auch karibische Klänge, Oldies, Pop-Klas-siker, Country-Songs und plattdeutsche Lieder gehören zum Re-pertoire der Gruppe. Der Eintritt zu der Musikveranstaltung be-trägt zehn Euro pro Person, an der Abendkasse gibt es nochRestkarten, heißt es in einer Pressemitteilung. Beginn des Kon-zerts ist um 19.30 Uhr, Einlass eine Stunde vorher. (rs)

Kaktusblüte in Kutenholz

HIPSTEDT. Am Sonnabend, 30.März, findet um 9 Uhr imGasthof Köster in Hipstedt das49. Frauenfrühstück statt. An-ke Pagel, Referentin und Seel-sorgerin im christlichen Ta-gungshaus „Dünenhof“ inCuxhaven, wird einen Vortraghalten zum Thema „In mirselbst zu Hause sein“.„Nur wer in sich selbst zu Hau-se ist, sich selbst gut kennt, istauch in der Lage, andere zuverstehen. Und nur wer sichannehmen kann, kann auchandere annehmen. Daher istdie Auseinandersetzung mitsich selbst eine wichtige Vor-aussetzung, um gute intensiveBeziehungen leben zu kön-nen“, meinen die Organisato-rinnen. Die Teilnahmekostenbetragen 12 Euro. Der Bücher-tisch und die Töpfergruppe„Ton ut Hips“ werden ihre Ver-kaufsstände aufbauen. Um An-meldung bis zum 27. Märzwird gebeten bei Helga Dös-cher (0 47 68/243) oder Mar-gret Holst (0 47 68/270). (rs)

„In sich selbst zu Hause“

Frühstückstrefffür Frauen

HIMMELPFORTEN. In der Reihe„Kultur in der Kirche“ gastiertdas Gitarrenduo „Saitenblicke“am kommenden Freitag, 22.März, erneut in der St. Marien-kirche zu Himmelpforten.Unter dem Motto „Facettender Gitarre“ sollen Bearbeitun-gen bekannter Orchesterstü-cke sowie der Pop-Musik zugehör gebracht werden. Be-ginn des Konzerts ist um 19.30.„In der Pause gibt es Getränkeund Fingerfood“, heißt es in ei-ner Pressemitteilung. Der Ein-tritt ist frei.Des Weiteren lädt die Kirchen-gemeinde Himmelpforten amSonnabend, 23. März, von 11bis 17 Uhr und am Sonntag, 24.März, von 14 bis 16.30 Uhrzum nächsten Büchermarktein.In den Räumen des Gemeinde-hauses (direkt an der B 73)werden gut sortierte Bücheraller Art und Raritäten ange-boten. „Daneben wird ein Tor-tenbuffet angeboten“, heißt esweiter. (res)

Kultur in der Kirche

„Saitenblicke“ undBüchermarkt

RundschauAnzeigenblatt am Mittwoch

Bremervörde - Gnarrenburg - Selsingen - Geestequelle - Kutenholz - Hambergen - Lamstedt

20. März 2019 – Nr. 12 – 36. Jahrgang – H 25 640 Druckauflage: 33.000

Industriestraße 1 • 27446 Selsingen • 0 42 84/93 09-0 • [email protected] • www.pape-haustechnik.de

exklusive Bäderwelt undKompetenzzentrum Heizung/Solar/Elektro

Lebensqualität in reinster Form:WasseraufbereitungAm Abend des Fachvortrages informiert WasserwisserChristian Bremer, Firma Grünbeck, über das Thema:„Was ist hartes Wasser – Vorteile von weichemWasser.“Gutes Wasser fasziniert, schmeckt, pflegt, begeistert.Es ist der Schatz, den Sie zuhause täglich genießen –und der es wert ist, mit besonderer Fürsorge bewahrtzu werden. Dafür setzen wir uns ein. Und wir finden,es sollte ganz einfach für Sie sein, Wasser in seinerbesten Form zu erleben.Im Anschluss an den Vortrag stehen Berater fürpersönliche Gespräche zur Verfügung. Wir bittenum rechtzeitige Anmeldung, da die Anzahl derPlätze begrenzt ist.

Werden Sie zum WasserwisserWeiches Wasser für mehr Lebensqualität

Fachvortrag am Donnerstag,

28. 03. 2019, 18.30 Uhr03. 2019, 18.Anmeldung bis Dienstag,

26. 03. 2019, 17.00 Uhr,

unter: 0 42 84/93 09-0

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„Wir wollen keine Heldensein!“, hatte Mulsums Orts-brandmeister kurz vorher ge-sagt. Das aber sahen viele andiesem Sonntagvormittag imvoll besetzten Saal des„Deutschen Hauses“ in Mul-sum offensichtlich anders.Dazu gehörte auch PastorKeno Eisbein, der nicht nurfür seine Kinder sprach.Zwar würden Blaulicht undMartinshorn manchen zu-sammenzucken lassen. Dennwenn die Wehr ausrücke, be-deute dies oft nichts Gutes.Dennoch: „Wenn wir diesesGeräusch hören, dann wis-sen wird, dass Hilfe naht!“In Mulsum wird diese Hil-

fe seit 125 Jahren gewährt,getreu dem Motto: „Gott zurEhr‘, dem Nächsten zurWehr!“ Das sei Auftrag undAnsporn der MulsumerOrtswehr, betonte HeinoDieckmann, der sich für sei-nen Moderationsjob schickin „Oldie-Schale“ geworfenhatte. Neben Abordnungender Wehren aus der Samtge-meinde Fredenbeck durfte erauch Vertreter benachbarter

und befreundeter Wehren,örtlicher Vereine und Insti-tutionen sowie aus Rat undVerwaltung begrüßen. Auchdie Blasmusik Mulsum warder Einladung zu der Fest-veranstaltung gefolgt, die siemusikalisch umrahmte.

Natürlich begrüßte erauch die Jubiläumswehr mitihren 60 aktiven Wehrleuten,die 19 Mitglieder umfassen-de Jugendfeuerwehr sowie

den im Jahr 2016 gegründe-ten Förderverein. Zudemnahm sich Heino Dieck-mann Zeit, das Kommandound einige Funktionsträgerder Wehr vorzustellen, wieden stellvertretenden Orts-brandmeister Volker Tomfor-de und „den Boss“ HeinoHeitmann. 1993 hatte er dieKommandoführung von sei-nem Vater Erich übernom-men und ist laut Moderator

„dienstältester Brandmeisterim Landkreis Stade“.Ortsbrandmeister Heit-

mann legte Wert darauf, dassdie Feuerwehr nicht nur beiBränden komme und dassdie Dienstauffassung derMitglieder nicht mit einemSteckenpferd vergleichbarsei. Vielmehr seien derenMitglieder engagierte Leute

Fortsetzung auf Seite 3

Dem „Boss“ widersprochen125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Mulsum – Jubiläumsjahr eingeleitet

von Regina Schomaker

MULSUM. Viel Zustimmungund Lob erhielt die FreiwilligeFeuerwehr Mulsum am Sonn-tag während des Festaktes, mitdem das Jubiläumsjahr zu de-ren 125-jährigem Bestehen ein-geleitet wurde. Dennoch gabes Widerspruch für Ortsbrand-meister Heiner Heitmann:„Feuerwehrleute sind Helden“,betonte Mulsums Pastor.

Kreisbrandmeister Peter Winter (links) hatte der Freiwilligen Feuer-wehr Mulsum zum Jubiläum Präsente mitgebracht, die er Ortsbrand-meister Heiner Heitmann (rechts) überreichte (im Hintergrund Mo-derator Heino Dieckmann). Fotos: Schomaker

Jana Otten-Willers (links) undLenia Wulff stellten in einemwitzigen Dialog die MulsumerJugendfeuerwehr vor.

Sozusagen als „Entschädigung“für das große Engagement ihresEhemannes überreichte Samtge-meindebrandmeister SvenDammann der Ehefrau des Orts-brandmeisters, Anja Heitmann,einen Blumenstrauß.

ELM. Die Paul-Gerhardt StiftungElm richtet zum zehnten Mal ih-ren vielfältigen Stauden- undGartenmarkt aus.Am Sonntag, 7. April, darf von 11bis 17 Uhr wieder rund um dieElmer Mühle „Henriette“ ge-feilscht und gehandelt werden.Interessierte Anbieter für alleBereiche des privaten Gartenbe-darfs, der Gartengestaltung so-wie von Kunsthandwerk undKulinarischem können sichnoch anmelden bei Else Tomfor-de, Telefonnummer 0 47 61/922177.Wer aus seinem privaten Gar-ten Stauden für den Marktspenden möchte, kann dieseam 6. und 7. April bei der ElmerMühle anliefern.Der Erlös kommt auch in die-sem Jahr wieder der Elmer PaulGerhardt-Stiftung zugute. (rs)

Rund um Elmer „Henriette“

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2 20. März 2019RS

Herausgeber:Bremervörder Zeitung

Verlagsgesellschaft Borgardt GmbH & Co. KGGeschäftsführer: Rolf Borgardt und CorvinBorgardt. Verantwortlicher Redakteur: RolfBorgardt. Anzeigenleiter Norbert Ullrich. An-schrift für alle: Bremervörder Zeitung, Markt-straße 30, 27432 Bremervörde. Im Anzeigen-bereich den Tarifgemeinschaften Elbe-Weser-Block und Elbe-Block angeschlossen. Satz:Verlagsgesellschaft Borgardt GmbH & Co.KG,Bremervörde. Druck: Druckzentrum Nordseeder Nordsee-Zeitung GmbH, Am Grollhamm4, 27574 Bremerhaven. Vertrieb: Bremervör-der Pressevertriebsgesellschaft mbH.Bei Nichtlieferung im Fall höherer Gewalt, beiStörungen des Betriebsfriedens, Arbeitskampf(Streik, Aussperrung) bestehen keine Ansprü-che gegen den Verlag. Die Rundschau er-scheint jeden Mittwoch.Die gesamte Rundschau einschließlich aller ih-rer Teile ist urheberrechtlich geschützt, soweitsich aus dem Urheberrechtsgesetz und sonsti-gen Vorschriften keine andere Regelung er-gibt. Hierunter fallen auch alle Anzeigen undgrafischen Leistungen, deren Gestaltung vomVerlag veranlasst wurde. Jede Verwertung istohne schriftliche Zustimmung des Verlagesunzulässig. Dies gilt insbesondere für Verviel-fältigungen, Übersetzungen, Mi-

kroverfilmungen und die Einspeicherung undVerarbeitung in elektronischen Systemen.Für unaufgefordert eingesandte Artikel undFotos wird keine Gewähr übernommen.

Gepr. Druckauflage III/201830.915 Exemplare

Anzeigenpreisliste Nr. 35vom 1. Januar 2019

Verlagsort und Gerichtsstand27432 Bremervörde

Telefax Anzeigen: 04761-9 97-59Telefax Redaktion: 04761-9 97-37

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Auflagenkontrolledurch Wirtschafts-prüfer nach denRichtlinien vonBDZV und BVDA

Gesamtauflage der Tarifgemeinschaften:Elbe-Block 171.595, Elbe-Weser-Block 742.830

RundschauAnzeigenblatt am Mittwoch

Anzeigenblatt für die EinheitsgemeindenBremervörde und Gnarrenburg, die Samtge-meinden Selsingen und Geestequelle, dieGebiete Kutenholz, Hambergen und dieBörde Lamstedt.

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Impressum

LAMSTEDT. Das dritte Märzwo-chenende ist seit 36 Jahrenein fester Termin im Kalen-der vieler Landwirte und anTechnik interessierter Men-schen: Dann lädt die FirmaBurdewick traditionell zumSchauen und Kaufen bei derFrühjahrsausstellung ein.Und zu sehen gab es eine

ganze Menge. HeimlicherStar der Ausstellung war er-neut der Fendt Vario 1050,mit über 500 PS der leis-tungsstärkste Standardtre-cker auf dem Markt.

Nachdem sich die FirmaBurdewick Ende vergange-nen Jahres von der SparteMelktechnik getrennt hatte,lag der Schwerpunkt derAusstellung dieses Mal imBereich Grünlandpflege.Hier ist besonders die ziel-und mengengenaue Ausbrin-gung von Pflanzenschutzmit-teln und von Gülle gefragt.Denn die Zeiten der Fässer,aus denen hinten im dickenStrahl der braune Düngerauf die Flächen fließt, sindbald vorbei.

Ab dem 1. Februar 2020darf der organische Düngernur noch mittels Schlepp-schläuchen und in genauerDosierung ausgebracht wer-den, erläutert Geschäftsfüh-rer Olaf Burdewick-Steffens.Außerdem greifen ab dannauch strengere Regeln zurDokumentation. „Ob alleLandwirte bis dahin die Um-stellung ihrer Technik schaf-

fen, bleibt abzuwarten. DieLieferzeiten für moderneGülleausbringungsanlagenliegen mittlerweile bei gut ei-nem Jahr“, sagt er.Zufrieden zeigte sich Bur-

dewick-Steffens mit dem Zu-spruch: „Ich hatte zu Anfangschon Bedenken aufgrundder schlechten Wettervorher-sage. Aber das hat die Men-schen nicht abgehalten. Ich

schätze, dass an beiden Ta-gen gut 3 000 Besucher aufdem Gelände waren.“ EineZahl, die auch die Landfrau-en aus der Börde Lamstedtbestätigen konnten. Mehr als100 Torten und zahlreicheTopfkuchen haben sie in ih-rem mobilen Landfrauencaféin der Maschinenhalle andie hungrigen „Sehleute“ ge-bracht. (ts)

Frühlingsausstellung bleibt ein fester TerminMaschinen zur Bodenbearbeitung stark nachgefragt – Schwerpunkt liegt bei Grünlandpflege

Eine große Auswahl an Geräten zur mechanischen Bodenbearbeitung, Kleintraktoren und Silowagenzog die Besucher in den Bann. Trotz des durchwachsenen Wetters waren viele Menschen auf dem Aus-stellungsgelände unterwegs.

Selbstfahrende Fütterungswagen erleichtern die Arbeit im Stall undwaren einer der Hingucker auf der Landmaschinenausstellung beiBurdewick in Lamstedt. Fotos: Schult

SELSINGEN. Die Schützengesell-schaft Selsingen hat zumFrühling wieder einige Ver-anstaltungen im Programm.Am Sonnabend, 23. März,soll in den Frühling gewan-dert werden. Start ist um 14Uhr beim König, am Müh-lenberg 24. Die Wanderungsoll beim Landgasthof Mar-tin gemütlich ausklingen.Aus organisatorischen Grün-den wird um eine Anmel-dung bei König HenningKoch, E-Mail [email protected],gebeten.Am Sonnabend, 30. März,

startet der Frühjahrsputz imSchießstand. Beginn ist um10 Uhr.

Ein Skat- und Knobel-abend steht am 18. April aufdem Programm. Beginn istum 19 Uhr im SchießstandSelsingen. Ausgespielt wer-den Fleischpreise. AuchNichtmitglieder sind herzli-chen willkommen. Um An-meldung wird bei ChristianWinsemann gebeten, Telefon0 42 84/87 11.Das Anschießen zur Sai-

son 2019 findet am 27. Aprilstatt, wobei es Wettbewerbefür Schüler, Jugendliche, Da-men und Schützen im Preis-schießen, Glücksschießenund Ausschießen der Mon-archen gibt. Beginn ist um14 Uhr. (rs)

Veranstaltungenim FrühlingSchützengesellschaft Selsingen aktiv

BREMERVÖRDE. Am Sonntag, 7.April, bietet das Bachmann-Museum Bremervörde um14 Uhr eine öffentliche Füh-rung durch die Ausstellungan. Bei dem etwa einstündi-gen Rundgang wird die wis-senschaftliche Mitarbeiterindes Museums, Meike Mitt-mann, insbesondere die ar-chäologischen Funde ausden Mooren der Region vor-stellen.

Im Moor gut erhalten

Anders als im sandigen Bo-den der Geest bleiben Ge-genstände aus Holz, Kno-chen und Textil im Moor oftüber lange Zeit sehr gut er-halten. Beim Torfstechenund dem Bau der Schiffgrä-ben kamen zahlreiche ar-chäologische Funde in Moo-ren rund um Bremervördezutage, die in der Ausstel-lung des Museums zu sehensind.

Darunter befinden sichWagenräder, Bohlenwege,Schöpflöffel und Schalenaus Holz, die faszinierendeEinblicke in mehr als 4 500Jahre Landschafts- undTechnikgeschichte des zent-ralen Elbe-Weser-Dreiecksgewähren.

An jedem ersten Sonntagim Monat bieten Museums-mitarbeiter eine öffentliche

Führung durch die Dauer-ausstellung an, die um 14Uhr an der Museumskassebeginnt.

Interessierte können sichgerne im Vorfeld unter Tele-fon 0 47 61/983 46 03 an-melden, spontane Teilneh-mer sind ebenfalls herzlichwillkommen. Der Eintritt be-trägt für Erwachsene fünfEuro, für Kinder drei Euro.Die Familienkarte kostet 12Euro. (rs)

Moorfunde ausder RegionSonntagsführung im Museum

In der Ausstellung ist das jung-steinzeitliche Scheibenrad ausGnarrenburg-Karlshöfen zu se-hen. Mit einem Alter von etwa4 600 Jahren ist es das ältestebisher entdeckte Holzrad in ganzNordwesteuropa. Foto:Bachmann-Museum Bremervörde

m vergangenen Wochenende waren Mit-glieder der Friedhofsgemeinschaft Hacke-mühlen, Rahden und Wohlenbeck im Ein-

satz und haben in Eigenleistung ihren Friedhofauf Vordermann gebracht. Dabei war auch vielhandwerkliches Geschick gefragt. Es wurden

A nicht nur pflegeleichte Grünflächen angelegt,Strauch geschnitten und Beete gereinigt. Aucheinen Weg haben die Männer neu gepflastertund eine Umzäunung neu gesetzt. Bei all demkam der Spaß bei einem anschließenden ge-meinsamen Essen auch nicht zu kurz. (ts)

Dorfgemeinschaft fasst mit an

LAMSTEDT. Seit 1972 wird am 5.Juni weltweit der Umwelttaggefeiert.Die Gemeinde Lamstedt hat esetwas eiliger und führt diesenTag bereits am kommendenSonnabend, 23. März, durch.Bürgermeister Manfred Knusthofft auf zahlreiche Freiwilligesowie Vereine und Institutio-nen, die mit Eimern, Müllsä-cken, Arbeitshandschuhen undMüllzangen ausgerüstet dieFeldmark von allem möglichenUnrat säubern.Entsprechende Container stelltder Landkreis Cuxhaven zur Ver-fügung. Treffpunkt ist um 9 Uhrauf dem Parkplatz vor der Bör-dehalle. Für die Mühen belohntdie Kommune alle Teilnehmermit Deftigem vom Grill gegen12 Uhr in der Remise des Börde-huus Loomst. (to)

In Lamstedt

Aktion für dieUmwelt

ARMSTORF. Die Kinder derDRK-KindertagesstätteArmstorf werden aktiv mit indie Projektfindung einbezo-gen. Daraus entstehen dieSchwerpunkte der Bildungs-einheiten. Ein bewährtesSystem, das den Kindern dieChance bietet, eigene Ideenund Kreativität zu entwi-ckeln.Auslöser für ein neues Ge-

sprächsthema waren die Ki-ta-Kinder Mika und Cord,die in letzter Zeit vermehrtvon den landwirtschaftli-chen Fahrzeugen schwärm-ten, die ihre Väter an ihrenArbeitsplätzen fahren.Die Begeisterung sprang

auf die anderen Kinder überund so entstand ein neuesProjektthema. Unter Einbe-ziehung der Väter ChristophJenk und Dennis Jenk wurdeein Vormittag beim landwirt-schaftlichen Lohnunterneh-mer Wesch in Moorausmoor

organisiert. Die Kinder wur-den morgens mit einemPlanwagen von der DRK-Kindertagesstätte Armstorfabgeholt. Die Mädchen undJungen hatten schon wäh-rend der Fahrt die Möglich-keit, ihr Wissen mitzuteilen.

Trotzdem waren die Arms-torfer Kinder erstaunt, als siedie großen Maschinen sehenkonnten. Nach einer kurzenBegrüßung durch Firmen-chef Harry Wesch wurde derBetrieb in zwei Gruppen er-kundet. Beide Väter über-nahmen die Führung durchden Fuhrpark und die land-wirtschaftliche Abteilung.Dennis Jenk bot den Kin-dern die Möglichkeit, auf ei-nem Trecker mitzufahren.Die Handhabung eines Bag-gers zeigte Christoph Jenk.Die Kinder waren begeistertvon dem 400 PS starkenTraktor und bestaunten dieMaishäcksler und Güllefäs-

ser. Ihr Fachwissen kam zumEinsatz, als Wilhelm Weschdie landwirtschaftliche Ab-teilung des Unternehmenserklärte. Die Palette des Be-triebes reicht von der Käl-beraufzucht in kleinen Iglusüber größer werdende Jung-tiere bis hin zu den Milchgebenden Kühen. Interes-sant war auch die Handha-bung des Milchroboters.Den Kreislauf der Tiernah-rung wurde ebenfalls erklärt.Nach dem informativen

Rundgang trafen sich alleGruppen mit ihren Betreue-rinnen in der großen Ma-schinenhalle. Dort hatte Fa-milie Wesch ein kleines Büf-fet aufgebaut. Und da Land-luft bekanntlich hungrigmacht, wurde richtig zuge-langt. Mit einem herzlichenDankeschön verabschiede-ten sich die Kinder, bevor siewieder nach Armstorf zu-rückfuhren. (em)

Landwirtschaft hautnahDRK-Kindertagesstätte Armstorf besucht Betrieb

Armstorfer Kinder besuchen den Betrieb von Harry und Wilhelm Wesch in Moorausmoor. Foto: em

GNARRENBURG. CHORios feiertmit dem „Zeit für Konfetti-Konzert“ sein inzwischenzehnjähriges Bestehen (dieRUNDSCHAU berichtete).Das Konzert findet amSonnabend, 30. März, um19.30 Uhr in der Paulus-Kir-che Gnarrenburg statt. DieVorbereitungen laufen.„Wir haben neue und älte-

re Songs vorbereitet, Gästeund Wegbegleiter eingela-den, Bühnendeko gebastelt,

und die Kirche wird schönausgeleuchtet sein“, so derChor. Der Eintritt ist frei, fürSnacks und kühle Getränkeist gegen einen kleinen Obo-lus gesorgt. Interessierte, diegerne im Chor mitsingenmöchten, sind zu den Pro-benzeiten, die vierzehntägigdienstags um 19.30 Uhr imMartin-Luther-Haus der Kir-chengemeinde Gnarrenburgstattfinden, herzlich will-kommen. (rs)

JubiläumskonzertCHORios in der Paulus-Kirche

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20. März 2019 3RS

Fortsetzung von Seite 1

aus allen Berufsschichten,die „kommen, wenn ihreMitbürger in Not und Ge-fahr sind“ – und das ohneRücksicht auf Religion, Her-kunft und manchmal auchauf das eigene Leben. Siewürden ihre Einsätze freiwil-lig zu jeder Tageszeit absol-vieren und sich noch darü-ber hinaus engagieren. Da-mit spielte er auf die Fort-und Weiterbildungen derFeuerwehrleute an. Nur soseien „diese ganz normalen,aber dennoch besonderenMenschen“ immer Garantfür die Sicherheit des Ortesund seiner Bürger gewesen.Das ist auch in der Chro-

nik nachzulesen, aus derOrtsbrandmeister Heitmanneinige Punkte hervorhob. Ererinnerte an den 6. Oktober1894, als 22 Bürger dieGründung der FreiwilligenFeuerwehr beschlossen, so-wie an die Gründungsver-sammlung sieben Tage spä-ter, als 20 weitere Einwohnerder Wehr beitraten. Das ersteFeuerwehrhaus wurde 1896gebaut, der Beitritt zumKreisfeuerwehrverband er-folgte 1908, die erste Mul-sumer Sirene erklang 1931,und der Spielmannszug wur-de 1951 gegründet. 1993wurden die Mulsumer zurStützpunktwehr ernannt, dieseit 2001 mit einem neuenLF 8 und 2007 mit einemneuen TLF ausgestattet wur-de.Auch blieb der gelungene

Erpressungsversuch derMulsumer Wehrleute nichtunerwähnt. Sie hatten derGemeinde in den 1950erJahren den geschlossenRückzug angedroht, fallsdiese nicht endlich die Repa-ratur des Löschfahrzeugs in

Auftrag geben würde. Dieswerde es heute nicht mehrgeben, versicherte Bürger-meister Gerhard Seba: „DieUnterstützung von Rat undVerwaltung ist euch sicher.“1974 wurde die Jugendfeu-

erwehr gegründet, die vonJana Otten-Willers und Le-nia Wulff in einem witzigenDialog vorgestellt wurde.Beide lobten „die heutige Al-tersabteilung“, die damalsschon „ganz schön weitsich-tig“ gewesen sei. Und sie be-tonten: „Die Jugendfeuer-wehr Mulsum war, ist undbleibt eine Erfolgsgeschich-te.“ Als Beweis dafür stehen53 der heute 60 aktivenWehrleute. „Sie haben alledie Jugendfeuerwehr durch-laufen“, bestätigte HeinerHeitmann.Kreisbrandmeister Peter

Winter zeigte sich „tief be-

rührt“ von den Worten desMulsumer Ortsbrandmeis-ters, mit denen „der Stellen-wert und die Aufgaben unse-rer Kameradinnen und Ka-meraden auf den Punkt ge-bracht“ wurden. Für Winterist die Feuerwehr „die einzi-ge Alternative für eineschlagkräftige Gefahrenab-wehr“. Dazu gehöre abernicht nur adäquates Gerätund Ausrüstung, auch dasFachwissen der Wehrleutesei Grundlage dafür, die viel-fältigen Aufgaben der Zu-kunft bewältigen zu können.Denn Veränderungen und

Fortschritt würden in diemoderne Wehr Einzug hal-ten, pflichtete ihm Samtge-meindebrandmeister SvenDammann bei. Daher müsseauch ein Feuerwehrgeräte-haus dem Stand der Technikentsprechen. Damit spielteer auf den geplanten Mul-sumer Neubau an. Die Ver-

handlungen für den Grund-stückserwerb würden bereitslaufen, versicherte Samtge-meindebürgermeister RalfHandelsmann. Er lobte dieMulsumer Wehr, bei der„nur das angeschafft wird,was hier auch gebrauchtwird.“Im Namen der Mulsumer

Vereine dankte Nicole AlMahdi, erste Vorsitzende desSchützenvereins, den Mul-sumer Wehrleuten für derenMega-, riesengroßes, giganti-sches, phänomenales Enga-gement, vor dem Inge Dieck-mann, Vorsitzende desDRK-Ortsvereins Mulsum,ihre Hochachtung zeigte.Bei Mulsumer Hochzeits-

suppe, mit Musik, Sketchund Döntjes sowie dem Ver-teilen der Chronik zum 100-jährigen Jubiläum der Frei-willigen Feuerwehr Mulsumklang die Feier gemütlichaus.

„Helden wollen wir nicht sein“Fast alle Aktiven der Mulsumer Wehr haben Jugendfeuerwehr durchlaufen

Für seinen Moderationsjob hattesich Heino Dieckmann schick in„Oldie-Schale“ geworfen. Zudembat er darum, den ehemaligenledernen Löscheimer mit „Silber-lingen“ zugunsten der Jugendar-beit zu füllen.

l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l

Mit dem Empfang am Sonntagwurde sozusagen offiziell dasJubiläumsjahr der FreiwilligenFeuerwehr Mulsum eingelei-tet:Am 28. April wird zum 40.Volks- und Feuerwehrmarscheingeladen. Beginn ist um 9Uhr auf dem Mulsumer Sport-platz.Am 14. Juni treten die Wett-kampfgruppen benachbarterund befreundeter Wehren zu-sammen mit den Gastgebernauf dem Mulsumer Sportplatzim Wettstreit gegeneinanderan.Am 15. Juni sind die JubilareAusrichter der Kreisjugendfeu-erwehrwettkämpfe.Am 24. August ist ein Tag deroffenen Tür geplant, bei dem

die Mulsumer Wehrleute ab 13Uhr zusammen mit Nachbar-wehren ihr Können unter Be-weis stellen, ihr Feuerwehr-haus, ihre Fahrzeuge und Aus-rüstung vorstellen wollen.Am 21. September soll aufdem Hof Heitmann Oktober-fest gefeiert werden, und zwarmit Buffet, Blasmusik und DJ.Am 13. Oktober nehmen dieJubilare mit einem Festwagenam alle fünf Jahre stattfinden-den Erntewagen-Festumzugdurch Mulsum teil.Am 7. Dezember ist die Ju-gendfeuerwehr auf dem Weih-nachtsmarkt vertreten.Übrigens: Mit dem Erlös ausden Jubiläumsveranstaltungensoll ein Transporter für die Ju-gendfeuerwehr angeschafftwerden. (rs/res)

› Programm im Jubiläumsjahr

Aus seiner Sicht habe diesteigende Wolfspopulationeinen großen Anteil an denfehlenden Wildarten. „Unse-re Reviere stehen unter demEinfluss des Wolfes“, erklär-te der Hegeringleiter undsprach davon, dass es immernoch zu viele Befürwortermit zu wenig Ahnung in derBevölkerung gäbe.Das Schwarzwild hätte

sich in den letzten Jahrenvervielfacht. Im Hegeringwurden 27 Keiler und eben-so viele Bachen gestreckt.Die intensive Bejagung seinotwendig, da die Afrikani-sche Schweinepest immernoch nicht eingedämmt wur-de.Des Weiteren informierte

der Hegeringleiter über diegeplante Regelung von blei-freier Munition und dieHandhabung von Nacht-sichtgeräten. Ebenfalls sollüber einen einheitlichenSchießnachweis entschiedenwerden. Die derzeitige Situa-tion der fehlenden Schieß-stände im Landkreis Cuxha-ven für das notwendigeSchießtraining der Jäger seiprekär. Nach Alternativenwerde gesucht.Mike Franetzki, Obmann

fürs Hundewesen, nahm

Stellung zu der unterschied-lichen Auslegung der einzel-nen Ländergesetze. Es gäbeBundesländer, die schon dieArbeit am lebenden Wildund die Baujagd wieder ein-geführt hätten. Auch im He-gering 2 seien brauchbareJagdhunde ausgebildet wor-den. Siegreich gingen ausden Prüfungen die Jagdhun-de von Walter Söhl, Bert-hold Hudaff, Stefanie Söhlund Mike Franetzki hervor.

Der Hundeobmann hobhervor, dass ideale Prüfungs-bedingungen in der BördeLamstedt vorherrschen unddie einzelnen Revierinhaberden Zugang befürwortenwürden.Der Naturschutzbeauftrag-

te Berthold Hudaff berichte-te über den explosivartigenAnstieg der Wildgänse- undKranich-Population. Auchder Silberreiher habe sichstark vermehrt und treibesein Unwesen in den Revie-

ren. Ob die zurzeit durchge-führte starke Ausdünnungder Seitenstreifen an denStraßenrändern gut für denLebensraum der Insektenund Singvögel sei, stellte derObmann in Frage.Von sehr guten Schießer-

gebnissen berichteteSchieß-Obmann GünterHeinbockel. „Unser Schüt-zen im Hegering 2 sind dasAushängeschild für denLandkreis,“ resümierte erund gab das Abschneidenauf Bundes-, Landes- undBezirksebene bekannt. DieSchützen Ulrike Junge, Die-ter Müller und Günter Hein-bockel sicherten sich diebesten Platzierungen in deneinzelnen Klassen.Das Amt des stellvertre-

tenden Hegeringleiters gabJürgen Böttcher nach 18 Jah-ren Tätigkeit ab. Zu seinemNachfolger wurde HeinerSteffens aus Armstorf ge-wählt.

Die Früherkennung derAfrikanischen Schweinepestbeim Schwarzwild war The-ma von Marco Stelljes vomVeterinäramt Cuxhaven. Erwies auf die drohenden wirt-schaftlichen Schäden der be-troffenen landwirtschaftli-chen Betriebe hin und ap-pellierte an die strikte Ein-haltung der Handlungsket-ten. „Landwirtschaft undJagdwesen würden sich dau-erhaft verändern“, erklärteMarco Stelljes, sollte sich dieASP ausbreiten.Hegeringleiter Klaus-Die-

ter Hoops stellte die neuan-geschaffte Drohne vor. Diesewurde schon erfolgreich ge-testet und steht ab sofort al-len Revieren in der Südbör-de Lamstedt zur Verfügung.Entsprechende Schulungs-einheiten müssen die zu-künftigen Nutzer absolvie-ren, um einen effektiven Ein-satz gewährleisten zu kön-nen. (em)

Reviere unter Wolf-EinflussHegering 2 blickt auf jagdliches Geschehen im Jahr 2018 zurück

HOLLNSETH. Fragen zur aktuel-len Jagdpolitik und Sachstands-berichte über die Jagdrevierein der Südbörde Lamstedt stan-den auf der Jahreshauptver-sammlung des Hegering 2 zurDebatte. Leiter Klaus-DieterHoops berichtete über jagdli-che Geschehnisse des letztenJagdjahres und informierte dieanwesenden Jäger über die be-stehende Gesetzeslage. Ersprach über die sinkenden Ab-schusszahlen, besonders beimDam- und Rehwild.

Das Foto zeigt (von links) Jens Wichmann (verantwortlich für die Drohne), Schriftführer Uwe Müller, denneu gewählten stellvertretenden Hegeringleiter Heiner Steffens und seinen Vorgänger Jürgen Böttcher,der für seine langjährige Tätigkeit geehrt wurde, sowie Hegeringleiter Klaus-Dieter Hoops. Foto: Morjan

BeilagenhinweisDer heutigen Ausgabe derBREMERVÖRDER RUNDSCHAUbeziehungsweise Teilen davonliegen Prospekte folgender Fir-men bei: Jawoll, Hammer Heim-texfachmarkt, Meyerhoff, ModeSteffen sowie Möbel-Wohn-Er-lebnis Steffens. Wir bitten unse-re Leserinnen und Leser, dieseProspekte zu beachten.

CADENBERGE. „Candelaria – einkubanischer Sommer“ heißt derFilm, mit dem der Taubenhof inCadenbergen seine diesjährigeKinosaison einläutet. Über dieLeinwand des Studiokinos läuftder Film am Freitag, 22. März,ab 19.30 Uhr, der Eintritt kostet7,50 Euro.Zum Inhalt: Die 75-jährige Can-delaria und der 76-jährige Vic-tor Hugo führen seit vielen Jah-ren eine Beziehung, die mittler-weile von der Routine und Mo-notonie des ärmlichen Alltagsgeprägt ist. Aufgrund von Le-bensmittelknappheit halten siesich illegal Hühner und kom-men recht und schlecht zurecht.Ihre Geschichte nimmt eineneue Richtung, als Candelariaeine Videokamera findet undmit nach Hause nimmt. Nachund nach entdecken die beidenSenioren, was sie mit der Kame-ra alles anstellen können, undbringen dadurch neues Lebenin ihre Beziehung. Als die Ka-mera aber eines Tages ver-schwindet, ist Victor Hugo soverzweifelt, dass er sich nach„El Hormigueo“ begibt, einengefährlichen Ort, wo man allesGestohlene wiederfindenkann… (rs)

„Candelaria“

Studiokino imTaubenhof

Eine Videokamera bringt neuenSchwung in die Beziehung vonCandelaria und Victor Hugo.

Foto: rs

HOLLNSETH. Zum „Winterver-gnügen“ laden die Soldaten-kameradschaft und derSchützenverein Abbensetham kommenden Sonnabend,23. März, gleich doppelt ein:Zum einen werden alle Mit-glieder zu einem vergnügli-chen Abend bei Vereinska-merad und Gastwirt HinrichKohrs erwartet, zum ande-ren wird dann „Een Hoffvull Narren“ gezeigt, einplattdeutscher Dreiakter vonWinnie Abel.Beginn der Aufführung ist

um 19.30 Uhr. Im Anschlusssind die Preisverteilung vomWinterrundenschießen undeine Wurstverlosung vorge-sehen.Außerdem werden die am-

tierenden Majestäten an die-sem Abend das Königsbierausschenken. Übrigens: Wei-tere Vorführungen des Thea-terstücks sind geplant fürSonntag, 24. März, ab 14Uhr bei Kaffee und Kuchen,am Freitag, 5. April, ab 19.30Uhr und am Sonntag, 7. Ap-ril, ab 9.30 Uhr mit Früh-stück, Einlass ist ab 9 Uhr.

Anmeldung erbeten

Für die Veranstaltungen mitKaffee und Kuchen bezie-hungsweise Frühstück wirdum Voranmeldung gebetenbei Gerlinde Ehlers, Telefon0 47 69/80 03, oder bei AnjaHildebrandt, unter Telefon0 47 69/82 10 950. (rs/res)

Wintervergnügenund Theater„Een Hoff vull Narren“ auf der Bühne

MITTELSTENAHE. Der Gesangverein„Polyhymnia“ Mittelstenahelädt zur Jahreshauptversamm-lung ein. Diese findet am Don-nerstag, 28. März, 19.30 Uhr, imVereinslokal Katt statt.Alle Mitglieder sind dazu will-kommen. (to)

Im Vereinslokal Katt

„Polyhymnia“blickt zurück

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4 20. März 2019RS

MINTENBURG. Am Sonntag, 24.März, lädt der Gasthof Wrie-den wieder zur Frühlings-ausstellung nach Mintenburgein. Heimische Hobbykünst-ler sowie Aussteller aus Sott-rum, Stade, Cuxhaven undBuxtehude präsentieren undverkaufen von 13 bis 17.30Uhr ihre selbst gefertigtenArtikel.Unter anderem werden ge-

nähte Decken und Kissensowie Puppenkleider ange-

boten. Kreative Mützen undTaschen haben einige derAusstellerinnen an der Näh-maschine gefertigt. Originel-le Ideen aus Holz als Türde-ko wird eine neue Ausstelle-rin aus Wangersen mitbrin-gen.„Osterfloristik mit wun-

derhübschen Gestecken, Türund Wandkränzen lassenebenso keine Wünsche of-fen“, sind sich die Organisa-toren sicher. Eine Ausstelle-rin aus Rotenburg zeigtselbst gefertigte Ketten undArmbänder. SelbstgemachteMarmeladen, Säfte und Li-

köre, auch in außergewöhn-lichen Geschmacksvariatio-nen, können von den Besu-chern probiert und erworbenwerden.Blüten aus Keramik, Os-

terartikel in verschiedenenAusführungen sowie einebreite Palette kunsthand-werklichen Arbeiten, gefer-tigt aus den unterschied-lichsten Materialien, rundendie Ausstellungsvielfalt ab.

Für Kuchen, leckere Tor-ten, Kaffee und mehr sorgenTanja Starowerov, Wirtin desGasthofes, und ihr freundli-ches Team. (rs/res)

Hobbykunst in MintenburgFrühlingsausstellung am 24. März mit vielen Ausstellern

Die Frühlingsausstellung in Mintenburg ist immer ein Besuchermag-net. Fotos: rs

Viel Schönes gibt es zu entde-cken.

Die Vorsitzende SimoneSteffens erinnerte an die ge-lungene Frühstücksrunde,das sehr gut besuchteKinderlotto und den Bingo-nachmittag für Senioren. Zuden vier Blutspendeterminenkamen 288 Freiwillige. EineAbendfahrt führte zu einemSpargelhof in Deinste unddie Nachmittagstour zu ei-nem Hühnerhof in Steinau.In der Kleiderkammer

konnten sich 128 Personeneinkleiden. Die Kaffeenach-mittage besuchten 134 Män-ner und Frauen. Das Jahrklang mit der Fahrt zum Ol-denburger Weihnachtsmarktund einer besinnlichenWeihnachtsfeier aus.Die Versammlung bestätig-

te Schatzmeisterin KerstinWesch und SchriftführerinSilke Gerkens in ihren Äm-

tern. Die Kasse prüfen Gise-la Robohm und Britta Pin-gel.Die Vorsitzende Simone

Steffens und der Präsidentdes DRK-Hadeln, WernerOtten, zeichneten HartmutRichters für 50-jährige Mit-gliedschaft aus. Die Ehren-nadel für 40-jährige Mit-gliedschaft ging an MagdaReyelt, Marga Söhl und

Christa Katt. Vor einemVierteljahrhundert trat Rena-te Müller in den Ortsvereinein.DRK-Kreispräsident Wer-

ner Otten überraschte mit ei-ner Ehren- und Dankesur-kunde des KreisverbandesKäte Wachsmuth. Sie agiertseit 30 Jahren in der Kleider-kammer. Sie habe als „Klei-derfee“ diese Einrichtung

mit aufgebaut und besondersin den letzten Jahren ge-prägt. „Du bist ein echtesVorbild für ehrenamtlichesEngagement“, lobte derKreispräsident.Die besondere Bedeutung

des Roten Kreuzes für einefunktionierende Dorfge-meinschaft hob die stellver-tretende Bürgermeisterin Pe-tra Lühmann hervor. (to)

Urkunde für „Kleiderfee“DRK-Ortsverein Mittelstenahe zieht positive Bilanz des Jahres

MITTELSTENAHE. Ein von zahl-reichen Veranstaltungen ge-prägtes Jahr liegt hinter demDRK-Ortsverein Mittelstenahe.Die Finanzlage kann sich eben-falls sehen lassen. So sah manauf der Hauptversammlung imGasthaus Katt rundum zufrie-dene Gesichter.

Die Ortsvereinsvorsitzende Simone Steffens (4. von rechts) und DRK-Kreispräsident Werner Otten mitden geehrten und gewählten Mitgliedern. Foto: Schiefelbein

BREMERVÖRDE. Am Sonnabend,6. April, findet von 11 bis 14Uhr der Stoffwechsel im For-midabel und MöbelMarktder Bremervörder Beschäfti-gungsgesellschaft statt.Und so funktioniert es:

Nicht mehr so gerne getrage-ne Bekleidung, Schuhe undAccessoires für Damen, Her-ren und Kinder auswählen,die noch gut erhaltenen undsauberen Stücke von Diens-tag, 26. März, bis Freitag, 5.April, zu den Öffnungszeitenvon 10 bis 18 Uhr abgeben.Abzugeben sind die Klei-dungsstücke im FormiDa-bel!/MöbelMarkt in der Bre-

mer Straße 11 in Bremervör-de.Pro Person werden maxi-

mal fünf Bekleidungsteileund fünf Accessoires ange-nommen. Für jedes abgege-bene Teil gibt es jeweils ei-nen „Stofftaler“, um damitam 6. April neue Klamottenund Accessoires einzutau-schen. Der Erwerb ist wäh-rend der Klamottentausch-party nur mit „Stofftaler“möglich. Nicht getauschteBekleidung fließt dem For-miDabel! sowie dem Kinder-schutzbund OrtsverbandBremervörde zu. Für dasleibliche Wohl ist gesorgt. (rs)

„Stoffwechsel“„Klamottentauschparty“ geplant

FARVEN. Am Donnerstag, 21.März, 9.30 Uhr, wird im Ge-meindehaus der Pella-Gemein-de Farven wieder der Früh-stückstreff stattfinden.Nach der Andacht und demFrühstück wird Pastor AndreasVolkmar aus Bielefeld über dasThema „Hauptsache gesund!Heilung um jeden Preis?“ spre-chen und anschließend mit denTeilnehmern diskutieren.Gäste sind zu dieser Veranstal-tung willkommen. (rs)

Frühstückstreff in Farven

Heilung umjeden Preis?

BREMERVÖRDE. Der Kneipp-Vereinbietet in Kooperation mit derLEB einen neuen Schnupperkursan, in dem die Grundschrittedes Line Dance vermittelt wer-den. „Alle, die Freude an derBewegung zur Musik haben,dürfen sich angesprochen füh-len“, heißt es in einer Pressemit-teilung.Beginn ist am Mittwoch, 20.März, im Kneipp-Treff in Bre-mervörde. Der Kurs läuft überfünf Abende, jeweils von 18 bis18.45 Uhr.Anmeldungen nimmt Kursleite-rin Sylvia Hock unter Telefon0 47 63/16 41 oder01 75/54 88 789 entgegen. (rs)

Noch freie Plätze

Line Dance zumKennenlernen

LAMSTEDT. Vor Kurzem fandzum ersten Mal ein Erlebnis-tag in der Lamstedter Reit-halle statt. Organisiert wurdedieser vom Vereine „Pferdefür Kinder“ in Hagen, der„Deutschen ReiterlichenVereinigung“ in Warendorfund dem Reitverein BördeLamstedt.Dazu hatte Übungsleiterin

Tanja Keller den Kindergar-ten Nordahn eingeladen.Zwei Stunden lang erfuhrendie Kinder Wissenswertes„Rund um das Pferd“. Inkleinen Gruppen wurde denKindern an vier Stationender Umgang mit dem Pferdvertraut gemacht.An der ersten Station

drehte sich alles um die Pfer-debox. Wo ist das Pferd zuHause? Was darf es fressenund was nicht? Luft, Licht,Artgenossen – Warum ist daswichtig?An der zweiten Station

ging es um das Putzen. wie

man Striegel, Kardätsche,Hufauskratzer umgeht. Erstzugucken, dann selber ma-chen. An der dritten Stationstellte sich die Frage nachden Körperteilen. Wo Sitzensie beim Menschen, wo beimPferd?Abschließend ging es um

Bewegung. Die Kinder durf-

ten sich mit den Stecken-pferden im Schritt, Trab undGalopp bewegen oder aufdem Holzpferd „reiten“. Obi,Matyi und ein Shetti standenzum Reiten zur Verfügung –ganz nach dem Motto „DasGlück der Erde liegt auf demRücken der Pferde“.

Beim Umgang mit dem

Pferd darf die Unfallverhü-tung nicht zu kurz kommen.Jens Stelling vom TÜV Nordin Hemmoor schenkte allenKindern eine Kinderwarn-weste.

Die Begeisterung war beiallen Beteiligten groß. Imkommenden Jahr soll es eineWiederholung geben. (rs)

Kindererlebnistag ein voller ErfolgIn der Reithalle Lamstedt dreht sich für die Kleinen alles um das Pferd

Im kommenden Jahr soll es eine Wiederholung des Erlebnistages geben. Foto: rs

GRÄPEL. Auch in diesem Jahrwollen die Gräpeler Jäger wie-der gemeinsam mit der Ortsfeu-erwehr Gräpel eine Müllsam-melaktion starten. Natürlichsind auch alle weiteren Bürgereingeladen mit anzupacken,und zwar am Sonntag, 24. März.Treffpunkt ist um 9.30 Uhr beimGasthaus Meier. Abschließendgibt es für alle Beteiligten einenkleinen Imbiss. „Über ein zahl-reiches Erscheinen würden wiruns freuen“, heißt es in der Ein-ladung der Gräpeler Jäger. (rs)

Gemeinsam anpacken

Müllaktion

OSTENDORF. Am Sonnabend, 23.März, findet der Dorfabend inOstendorf statt. Beginn ist um19.30 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus. Ausrichter ist derClub Gemütlichkeit Ostendorf.Der „bunte Abend“ wird ein un-terhaltsames, abwechslungsrei-ches Programm bieten. Es wer-den neben dem Bilder-Jahres-rückblick Sketche aufgeführtund Döntjes „vertellt“. (rs)

Club Gemütlichkeit

Dorfabend

Treffpunktnetter LeuteGasthof Wrieden27446 Sandbostel/Mintenburg ∙ Mintenburger Straße 15Tel.: 0 47 64 / 9 20 00 ∙ www.gasthof-wrieden.de

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Sonntag, 31. 3. und 7.4.;jeweils ab 9.30 Uhr

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RussischesBuffet

Karfreitag, 19. 4., 12.00 Uhr

SchollenessenAn beiden Ostertagen

(21. + 22. April), um 10.00 Uhr

Osterfrühstück

Sonntag, 24. 3., 13.00 - 17.30 Uhr

Frühlingsausstellung

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Reisetermin:Sa., 11. 05. 2019

Abfahrt:9:00 Uhr ab BRV Betriebshof Primo/Stoss

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Erleben Sie mit der BZ:

Spargelbuffet und Rundlingsdörfer-TourimWendland- Natur und Kultur im EinklangUm 09.00 Uhr geht es von Bremervörde aus vorbei an Lüneburg insStädtchen Bleckede an der Elbe. Hier erwartet man Sie bereits imfamiliär geführten Landgasthof Karze mit einem reichhaltigen Spar-gelbuffet. Genießen Sie nach Herzenslust den Spargel aus der Regionmit üppigen Beilagen wie zum Beispiel Schinken, gebratenen Schol-lenfilets, panierten und in Butter gebratenen Schnitzeln, Rührei, SauceHollandaise, zerlassene Butter und Salzkartoffeln – und für die „Süßen“darf ein Dessert natürlich nicht fehlen.

Gut gestärkt fahren Sie anschließend weiter nach Lübeln, wo Sie voneinem Gästeführer begrüßt werden. Er begleitet Sie auf einer etwazweistündigen Rundfahrt durch das Wendland. Sie besuchen einigeder typischen Rundlingsdörfer, eine dörfliche Siedlungsform, die hierin der Region weit verbreitet ist. Hierbei sind rund um den Dorfplatzdie niederdeutschen Hallenhäuser errichtet und bilden so eine rundeAnsiedlung. Die Ursprünge reichen zurück bis in das 12. Jahrhundert.Sie erfahren einiges über die Traditionen und über das Leben in denRundlingsdörfern in der Vergangenheit und heute. Nach der Rundfahrtkehren Sie in einem gemütlichen Gasthaus ein und lassen sich einschönes Stück Torte, ein Stück Butterkuchen und duftenden Kaffeeschmecken. Anschließend treten Sie die Heimreise an.

Reiseveranstalter:Primo ReisenWesermünder Straße 3527432 Bremervörde

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20. März 2019 5RS

Auf dem Land werden ganzeBlühstreifen und -felder an-gelegt, um die Biodiversitätzu fördern und Insekten so-wie den 561 in Deutschlandbekannten Wildbienenartenund Insekten einen Lebens-raum anzubieten. Landwirtefördern die Biodiversität seitJahren, denn sie wissen: Oh-ne Bestäubung können kei-ne Früchte und Samen rei-fen.2018 haben Niedersach-

sens Landwirte eine Flächevon über 15 000 Hektar (ha)Blühstreifen und gut 4 000ha Honigbrache angelegt.

Das entspricht einer Größevon 20 000 Fußballfeldern,teilt der Landvolkpresse-dienst mit.Landwirte säen auf Acker-

rändern ein- oder mehrjähri-ge Wildpflanzenmischungenund bieten mit weiteren Na-turschutzmaßnahmen Le-bensraum für Insekten, Vö-gel und Niederwild an: Siefördern damit die biologi-sche Vielfalt.Die wissenschaftliche Be-

gleitung bei dieser partner-

schaftlichen Zusammenar-beit zwischen Landwirt-schaft und Naturschutz fin-det beispielsweise durch dasDialog- und Demonstrati-onsprojekt F.R.A.N.Z. statt,das vor kurzem mit demNachhaltigkeitspreis ausge-zeichnet wurde.Nicht nur Landwirte, son-

dern auch Garten- oder Bal-konbesitzer können mit derAuswahl bienenfreundlicherPflanzen und Wildgehölzeihren Beitrag leisten. Gärt-

ner nennen auf Wunsch vielebienenfreundliche Pflanzen,darunter Kräuter und Stau-den, die sich auch für Terras-se und Balkon eignen. Dazuzählen Rosmarin (Rosmari-nus officinalis), Salbei (Sal-via officinalis), Thymian(Thymus vulgaris) und Ore-gano (Origanum vulgare).Bienen fliegen genauso aufaltbewährte Melisse (Melissaofficinalis) und Schnittlauch(Allium schoenoprasum) wieauf die Blüten des exoti-schen, chinesischen Korian-ders (Coriandrum sativum.Nicht nur Blühfarbe und

-zeitpunkt, auch Wuchshöheund die Gesamtgestaltung ei-nes abwechslungsreichenGartens bieten Wildbienenund anderen Insekten vomzeitigen Frühjahr bis in denSpätherbst vielfältige Nah-rung an. Der deutsche Im-kerbund nennt auf seinerHomepage unter www.deutscherimkerbund.de eineblühende Auswahl, auf dieBienen fliegen. (lpd)

Bienenfreundlich gestaltenBalkon und Garten: Nicht nur Landwirte tragen zur Biodiversität bei

BREMERVÖRDE. Die zeitweisefrühlingshaften Temperaturenlocken nicht nur Landwirte,sondern auch Hobbygärtnerraus. Es kribbelt in den Fin-gern, alle wollen loslegen, be-reiten Felder und Beete vorund überlegen, wo was ge-pflanzt werden soll. Nachhalti-ge sowie bienen- und insekten-freundliche Büsche, Staudenund Flächen liegen im Trend.

Kleines Nutztier - große Wirkung: bienen- und insektenfreundlicheFlächen sind wichtig. Foto: rs

LAMSTEDT. Den Mitglie-dern des SchützenvereinsNindorf steht ein arbeitsrei-ches Jahr bevor. Nachdemdas Ordnungsamt des Land-kreises bei der turnusgemä-ßen Überprüfung auch grö-ßere Mängel festgestellt hat-te, sollen diese im Herbst be-seitigt werden. „Die Bauge-nehmigung liegt bereits vor“,berichtete Vorsitzender Ste-fan Jungclaus auf der Haupt-versammlung.Mit dem Verlauf des

Schützenfestes, das erstmalsin einem Zelt gefeiert wurde,zeigte er sich sehr zufrieden.„Wir konnten ein komplettesKönigshaus proklamieren.“

Einige Veränderungenbrachten die Wahlen. DavidPopp löste Erika Riggers alsstellvertretender Vorsitzen-der ab. Sie engagiert sich je-doch weiter im Vorstand. AlsNachfolgerin von Kassen-führer Uwe Henning wurdeTanja Topp gewählt. DieVersammlung sprach sichdafür aus, ihn zum Ehren-vorstandsmitglied zu ernen-nen. Die Vorstandsmitglie-der Günter Heinbockel,Marcus Söhl, Jannick Buttund Marion Henning wur-den in ihren Ämtern bestä-tigt.

Die Ehrennadel für 50-jäh-rige Mitgliedschaft ging an

Heinz von See, Walter Söhlund Heinz-Hinrich Sticht.Marion Henning trat vor vierJahrzehnten in den Vereinein.Die Jubiläumsnadel mit

der „25“ erhielten StephanDammann, Kevin Riggers,Marcus Söhl, AlexanderSticht und Andrea Stelling.

Schließlich ernannte derVorsitzende Stefan JungclausHans-Hinrich Grell, GünterKohrs, Marga Kohrs, Hans-Carsten Kröncke, AnnegretKröncke, Martin Söhl,Hans-Hermann Wilkens,Karin Jantzen und MargretJungclaus zu Ehrenmitglie-dern. (to)

Bauprojekt bei den SchützenSchützenverein Nindorf steht arbeitsreiches Jahr bevor

Vorsitzender Stefan Jungclaus (Dritter von links) mit den geehrten und gewählten Mitgliedern.Foto: Schiefelbein

BREMERVÖRDE. Am Sonnabend,30. März , führt der Club Däne-mark die Reinigung des Land-schaftsschutzgebietes Triftdurch. Zusätzlich will der Clubden Ortsrat der Stadt Bremer-vörde bei der Aktion „Bremer-vörde räumt auf“ unterstützenund im Dänenviertel an ver-schiedenen Plätzen für Sauber-keit sorgen.Um die Aktivitäten besser pla-nen zu können und auch, umdem Ortsrat eine Teilnehmer-zahl für das gemeinsame Mit-tagessen geben zu können,wird um Anmeldung bis zum28. März gebeten. Treffpunkt istum 9 Uhr am Ententeich Walk-mühlenstraße.Anmeldungen sind bei Udo En-gelke, Telefon 0 47 61/18 11,möglich. (rs)

Club Dänemark

Bremervörde räumtwieder auf

BREMERVÖRDE. Der Kneipp-VereinBremervörde lädt zu seinerdiesjährigen Mitgliederver-sammlung ein, die am Mitt-woch, 27. März, um 19 Uhr imOste-Hotel in Bremervördestattfindet. (rs)

Berichte

Kneipp-Verein tagt

BREMERVÖRDE. Am Mittwoch,10. April, 18.30 Uhr, findetin der OsteMed Klinik,Gnarrenburger Straße 117,wieder ein Informations-abend für werdende undjunge Familien statt.

Annika Baldt und MilenaMehrtens vom AOK-Kun-denservice in Bremervördeinformieren über Mutter-schaftsgeld, Elterngeld, Kin-dergeld und alle sonstigenLeistungen rund ums Baby.Die Teilnahme ist kostenlosund für Versicherte allerKrankenkassen offen. Weite-re Informationen gibt es un-ter Telefon 0 47 61/85-38 241.

Viele werdende und jungeFamilien sind nach zahlrei-chen Recherchen im Inter-net und Ratgebern erst ein-mal irritiert und verunsi-chert. Was sollen sie dennnun an gesetzlichen Rege-lungen beachten und welcheLeistungen können sie wound wann beantragen? Zu

Recht: Es gibt tatsächlichviel zu beachten.Der regelmäßig stattfin-

dende AOK-Informations-abend bietet einen umfassen-den Überblick über die Leis-tungsansprüche der Kran-kenversicherung sowie überGrundsätzliches zum Eltern-geld und hält Kontaktadres-sen sowie Informationsmedi-en vor. (rs)

Leistungen rundum das BabyInfos für werdende und junge Familien

Milena Mehrtens und AnnikaBaldt informieren umfassend.

Foto: rs

ünfzig Jahre – diese lange Zeit besteht derBremervörder Kegelclub „Die lustigen 12“.Im Jahr 1968 gegründet, kegelte man zu-

nächst bei Hermann Pütz, Bremervördern si-cherlich ein Begriff. Heutzutage ist der GasthofPülsch in Iselersheim mit seiner Kegelbahn An-laufpunkt für die mittlerweile rüstigen Rentner.Sportlich geht es einmal im Monat beim Kegelnimmer noch zu, wenn auch „altersgerecht“, wiedie Mitglieder augenzwinkernd betonen. Zuden „Lustigen 12“ gehören Elfriede und Fried-rich Busch, Renate Ruczinski, Helga und HerbertSchmidt, Veronika und Werner Tomforde, Inge

F und Hans-Georg Kück sowie Ingrid und Sapevan der Haag – fünf der sportlichen Kegler sindGründungsmitglieder. Gesellig geht es auch imprivaten Umfeld zu, denn die muntere Gruppeist im Laufe der Jahrzehnte freundschaftlich zu-sammengewachsen. Alle zwei Jahre wird eineUrlaubstour unternommen, die den Kegelclubschon nach Tirol, Thüringen, Polen und in denSpreewald führte. Auch Tagesradtouren stehenauf dem Programm. „Und während sich dieFrauen zu Kaffee und Kuchen treffen, machenwir unseren Frühschoppen“, sind sich die Män-ner einig. (kw)

„Die lustigen 12“ feiern ein Jubiläum

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6 20. März 2019RS

„In Teilabschnitten erfolgtauch die Erneuerung desSchmutzwasserkanals“, be-tont ein Sprecher der Behör-de. Im ersten Bauabschnittwird es erforderlich, dieBundesstraße ab dem Orts-eingang Kuhstedt aus Rich-tung Wallhöfen bis zur Kreu-zung Portenstraße/Bremer-havener Straße voll zu sper-

ren. Der Verkehr wird übereine ausgeschilderte Umlei-tungsstrecke geführt.

Die Vollsperrung des ers-ten Bauabschnitts der Orts-druchfahrt wird voraussicht-lich bis zum 3. Mai andau-ern. Gleichzeitig mit derVollsperrung erfolgt einehalbseitigeSperrung derBundesstraßevom Friedhofbis zum Orts-ausgang inRichtungBasdahl.Hier wird derVerkehr perBaustellen-ampel wech-selseitigdurch diesen

Baustreckenabschnitt gelei-tet. „Die Baufirma ist sehrkooperativ und flexibel. DieGespräche sind positiv ver-laufen und ich bin zuver-sichtlich, dass alles gut

klappt in der Bauphase“,sagte der Kuhstedter Orts-bürgermeister Kurt Buck zurBREMERVÖRDER RUND-SCHAU. „Das wird sich al-les einspielen.“ (ts)

„Das wird sich alles einspielen“Sanierung der Ortsdurchfahrt: Kuhstedter Betriebe in Baustellenzeit weiter erreichbar

KUHSTEDT. Am Montag habendie Arbeiten für den Umbauder Kuhstedter Ortsdurchfahrtbegonnen. Auch wenn die Bun-desstraße bis zum Herbst inmehreren Bauabschnitten fürden Durchgangsverkehr ge-sperrt wird, sind alle Kuhsted-ter Unternehmen weiterhin gutzu erreichen. Wie berichtet,wird die Ortsdurchfahrt Kuh-stedt im Zuge der Bundesstra-ße 74 in mehreren Bauab-schnitten umgebaut.

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Die Landesbehörde will dieBelastungen für die Anwohnerin der Bauphase so gering wiemöglich halten. Deshalb wer-den wöchentliche Baubespre-chungen mit möglicher Bür-gersprechstunde stattfinden.Während der gesamten Bau-zeit gibt es für Bürger auch dieMöglichkeit, das Gespräch mitder Bauleitung zu suchen. „Je-

den Dienstag um 9 Uhr wird eseine größere Baubesprechungim Baubüro-Container auf demParkplatz des ehemaligen ‚Ma-gics‘ geben. Dort können Bür-ger gerne ihre Probleme mit-teilen. Zudem ist es immermöglich, die Bauleiterin vorOrt anzusprechen“, wie einSprecher der Landesbehördemitteilte.

› Baubesprechungen mit Bürger-Info

Die Karte verdeutlicht die Einteilung der Umbauarbeiten in vier Bauabschnitte. Abbildung: Landesbehörde für Straßenbau

Die Arbeiten am Baustreckabschnitt I werden unter Vollsperrung der Giehler Straße ausgeführt. DerVerkehr wird über ausgeschilderte Umleitungsstrecken geführt. Der Kreuzungsbereich BremervörderStraße/Bremerhavener Straße/Portenstraße bleibt während des Bauabschnitts 1 aber weiter befahrbar.

Fotos: Schmidt

Ausblick auf die Sommerferien: Vom 4. Juli bis 23. August wird dieKreuzung Bremerhavener Straße/B 74 und Portenstraße neu gestal-tet. Der Abschnitt ist dann voll gesperrt. Die Firma Dallmann erlaubtin dieser Zeit Anwohnern und Eltern, die ihre Kinder zum Kindergar-ten in die Portenstraße bringen, die Fahrt über ihr Firmengelände.

Am Montag haben zeitgleich zum Bauabschnitt I die Arbeiten anBauabschnitt IV zwischen Friedhof und dem Kuhstedter Ortsschildbegonnen. An diesem Abschnitt wird bis 1. Juli gebaut. Der Verkehrwird dort per Ampelschaltung an der Baustelle vorbeigeführt.

KuhstedtsOrtsbürger-meisterKurt Buck

ie Börde Kids der Klangschmiede Nindorfunter der Leitung von Ute Schade sind ei-ne feste Größe bei vielen Musikveranstal-

tungen in der Region. Nun bietet die Chorleite-rin interessierten Kindern im Alter von sechs bis13 Jahren an, in die Welt des Singens hinein zu

D schnuppern. Die nächsten Chorproben sind fürden 30. März und 6. April, jeweils von 11 bis 12Uhr, im Heuweg 4 in Nindorf geplant, nach denOsterferien wird zweimal im Monat am Sams-tagvormittag geübt. Weitere Informationen er-teilt Ute Schade, Telefon 0 47 73/449. (rs)

Börde Kids suchen Nachwuchs

MITTELSTENAHE. Ein arbeitsrei-ches Jahr liegt hinter denMitgliedern der FreiwilligenFeuerwehr Nordahn. ImSommer bezogen sie dasneue Feuerwehrhaus, dasmit erheblichen Eigenleis-tungen der Brandschützererrichtet wurde.Auf der Hauptversamm-

lung in der Olen Dörpschoolverabschiedete Samtgemein-debürgermeister HolgerMeyer den langjährigen stell-vertretenden Ortsbrandmeis-ter Gerhard Wilkens ausdem aktiven Dienst und er-nannte Christoph Richterszu dessen Nachfolger.In seiner Jahresbilanz ver-

wies Wehrführer Harald Tie-demann auf zwei Brandein-sätze, eine nachbarlicheLöschhilfe in Mittelstenahesowie auf zwölf Hilfeleistun-gen verschiedenster Art. DieWehr richtete zum fünftenMal den Kuppelcup aus, andem sich 36 Mannschaftenbeteiligten. Die Wettbe-werbsgruppen erreichten beiden „Hadler Feuerwehrta-

gen“ in Osten mittlere Plät-ze. Die erste Gruppe rangier-te beim Kreisentscheid inStinstedt auf dem drittenPlatz und qualifizierte sichfür den Regionalentscheid2019. Der Feuerwehrmarschin Basbeck stand ebenfallsim Dienstbuch. Die Einsatz-abteilung umfasst 38 Kame-raden und drei Kameradin-nen mit einem Durch-schnittsalter von 43,1 Jah-ren. Acht Mitglieder verse-hen ihren Dienst in der Al-tersabteilung, und 55 Perso-nen fördern die Wehr. Ge-

meindebrandmeister Ger-hard Tiedemann beförderteJale Söhl zur Löschmeisterinund Christoph Richters zumLöschmeister. Andre Dieck-mann versieht seinen Dienstzukünftig als Erster Haupt-feuerwehrmann. Über dieSterne des Hauptfeuerwehr-mannes freute sich TobiasBuck, über die des Oberfeu-erwehrmannes Sven Rau-pach und Christian Ro-bohm. Mit der Ehrennadeldes Landes Niedersachsenfür 25-jährige Mitgliedschaftwurde Stefan Jungclaus aus-

gezeichnet. Von der Börde-Jugendfeuerwehr wechseltenConner Michaelis und Jan-nes Steffens in die Ortswehr.Samtgemeindebürgermeis-

ter Holger Meyer erfreute dieBrandschützer mit dem Hin-weis, dass das neue Lösch-fahrzeug (LF 10) bestellt seiund voraussichtlich Ende2020 übergeben werde. Diestellvertretende Bürgermeis-terin Petra Lühmann be-dankte sich bei den Wehr-leuten für ihren steten Ein-satz zum Wohle der Allge-meinheit. (to)

Arbeitsreiches Jahr für WehrleuteJahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Nordahn

Ortsbrandmeister Harald Tiedemann (Zweiter von links) mit den beförderten, geehrten und verabschie-deten Kameraden sowie den Ehrengästen. Foto: Schiefelbein

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20. März 2019 7RS

lle 14 Tage steht ein Besuch des Evangeli-schen Kindergartens Bremervörde im Se-niorenpflegeheim „Herz am Platz“ auf

dem Programm. „Alt und Jung begegnen sich“,lautet das Motto der Kooperation, die intensivvon beiden Seiten gepflegt wird. Im „Herz amPlatz“ wurden speziell für diesen Austausch derGenerationen Räume eingerichtet (Erinnerungs-raum, Kinderzimmer und Kochwerkstatt), damit

A dieser mit seinen individuellen Möglichkeitengelebt werden kann. Vor Kurzem dankte HakonSteffens, Inhaber der Seniorenpflegeheime inBevern und des „Herz am Platz“ in Bremervör-de, seinen „jungen Kooperationspartnern“ vomEvangelischen Kindergarten für deren Engage-ment mit einem Scheck in Höhe von 500 Euro.Dieser Betrag soll in Anschaffungen für den Be-wegungsraum investiert werden. (rs)

Spende für den Bewegungsraum

ARMSTORF. Mittlerweile schontraditionell feiern die Kinderaus Armstorf im Jugendzent-rum die allseits beliebteKindermaskerade. Die Feierwird vom SchützenvereinArmstorf ausgerichtet underfreut sich großer Beliebt-heit.

Lea Peters und KatrinPilzweger hatten ein ab-wechslungsreiches Pro-gramm auf die Beine gestellt.Man konnte nicht nur diekreativen, aufwendigen undlustigen Verkleidungen be-wundern, sondern es gabauch Spiele, Tanz, Kuchenund natürlich jede MengeSpaß.Die Eltern der Kinder

wurden mit dem „Enten-tanz“ auf die Tanzfläche ge-lockt. Bei den Partnerspielenmussten die Erwachsenen

ihre Koordinationsfähigkeitunter Beweis stellen. Die„Reise nach Jerusalem“stand auch auf dem Spiel-plan, zur Kultmusik gehörtedas Bobfahrerlied.

Eine Polonaise durchs Ju-gendzentrum beendetet denSpielenachmittag, und alleKinder wurden mit einemkleinen Präsent verabschie-det. (em)

Ententanz und BobfahrerliedKindermaskerade in Armstorf erfreut Jung und Alt

Die Kinder hatten viel Spaß bei der Kindermaskerade in Armstorf.Foto: Morjan

HAMBERGEN. Am 30. April lädtder TV „Frisch auf“ Hamber-gen wieder zum Tanz in denMai ein. „Hambergen beiNacht“ wird in der UweBrauns-Halle gefeiert, undzwar ab 20 Uhr, Einlass istab 16 Jahren.Der Festausschuss setzt

für die musikalische Unter-haltung wieder auf einenhochkarätigen Diskjockey.Verpflichtet werden konnte

der aus dem Hansezelt desBremer Freimarktes bekann-te DJ Fredi. Mit fetziger Mu-sik, lockeren Sprüchen undTemperament wird er an den„Plattentellern“ für Stim-mung sorgen.In der Halle wird es eine

lange Theke und eine Sekt-bar geben. Zudem werdendavor wieder ein Bierpavil-lon und ein Raucherzelt auf-gebaut. Für die Verpflegung

sorgt, ebenfalls vor der Hal-le, ein Imbissstand.Bereits seit Monaten ist

der Festausschuss mit denPlanungen beschäftigt, jetztgeht es in die heiße Phase.Für den großen Abend wer-den zusätzlich wieder vielefleißige Hände aus allen Ab-teilungen des Turnvereinsdie Halle in einen Ballsaalverwandeln.Der Vorverkauf startet am

1. April und läuft über dieHamberger Geschäftsstelleder Sparkasse Rotenburg-Osterholz, die VolksbankHambergen, Edeka Sack-mann, Sat-Spezi Jens Zim-mer Hambergen und überdie Spartenleiter des TV„Frisch auf“ Hambergen. DieEintrittskarten kosten imVorverkauf sechs Euro undan der Abendkasse acht Eu-ro. (rs)

Schwungvoll in den Mai tanzen„Hambergen bei Nacht“ mit DJ Fredi ¨– TV „Frisch auf“ lädt ein

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Die ressourcenschonendeTechnik, wie Schmaltrassen-technologie, ist dringend er-forderlich, um im Zweifel dieGräben nicht immer wiederöffnen zu müssen. Auch derTrassenkorridor könnte somöglicherweise kleiner aus-fallen. „Für uns steht dieForderung nach dem Schutzland- und forstwirtschaftli-cher Belange daher obenan“,kommentiert Landvolkvize-präsident Dr. Holger Hen-nies die Begleitung des ge-samten Verfahrens zur Um-setzung der Energiewende.

Die Forderungsliste desLandvolkes Niedersachsenzum Netzausbau fasst dieelementaren Sorgen der be-troffenen Grundeigentümerzusammen. In dem Abwä-gungsprozess zum Korridor-verlauf wie auch der späte-ren Entscheidung im Plan-feststellungsverfahren überdie Trasse fehlen deutlicheSignale an die Landwirt-schaft. „Unsere Böden sindein sehr wertvolles und

knappes Gut. Das dürfen wirnicht leichtfertig gefährden“,warnt Hennies.

Erst kürzlich hat dasLandvolk Niedersachsen ei-ne Resolution zum Netzaus-bau an Abgeordnete desDeutschen Bundestagesübergeben und politischeUnterstützung für die be-rechtigten Interessen der be-troffenen Land- und Forst-wirte angemahnt.

Das Landvolk Niedersach-sen empfiehlt allen betroffe-nen Mitgliedern, die für An-fang April angekündigten In-formationsveranstaltungendes Netzbetreibers Tennet in-tensiv zu nutzen und auf alleFragen eine umfassende Ant-wort einzufordern. Verbind-liche Zusagen sollten schrift-lich erbeten werden.

In dem offiziellen Verfah-rensgang prüft derweil dieBundesnetzagentur die mitt-lerweile eingereichten An-tragsunterlagen der Tennetfür Abschnitt C des Sued-Links, der Niedersachsen be-trifft. Die Bundesnetzagenturist Herr des förmlichen Ver-fahrens und wird nach eige-ner Prüfung alle Unterlagenmit der Möglichkeit zurschriftlichen Stellungnahmeveröffentlichen.

Die Land- und Forstwirtesowie alle anderen Landnut-zer sind dann aufgerufen, ih-re Einwände gegenüber derNetzagentur erneut geltendzu machen.

Nur dann können dieseauch im weiteren Verlauf desVerfahrens berücksichtigtwerden. (lpd)

Boden sucht SchutzSuedLink: Land- und Forstwirte durch Erdkabel extrem betroffen

BREMERVÖRDE. Die Planun-gen für die StromautobahnSuedLink wühlen die betrof-fenen Land- und Forstwirteauf. Nicht nur der vom Ge-setzgeber beschlossene Vor-rang für Erdkabel, sondernbesonders die Verlegung inoffenen Gräben wird die Be-dingungen der Land- undForstwirtschaft deutlich stär-ker beeinträchtigen als es diebisher üblichen Freileitungenje getan haben.

Durch den vom Gesetzgeber beschlossenen Vorrang für Erdka-bel bei der SuedLink sehen sich Land- und Forstwirt deutlichstärker beeinträchtigt. Foto: neurolle Rolf/pixelio.de

BREMERVÖRDE. Pflanzen-schutzspritzen auf demAcker werden von Passantenzumeist kritisch beäugt. Eineechte Prüfung und Kontrolleder Geräte lassen die Land-wirte nach Mitteilung desLandvolk-Pressedienstes inden kommenden Wochen inanerkannten Landtechnik-werkstätten vornehmen. Alledrei Jahre werden die Geräteeinem Check unterzogen, dieWerkstätten bieten dazu jetztspezielle Termine an.

Die professionelle Über-prüfung ergänzt die regelmä-ßigen Routineuntersuchun-gen auf den Höfen. So über-prüft der Landwirt vor jederAnwendung, aber insbeson-dere vor dem ersten Einsatzzum Frühjahr, mit einer Was-serladung, ob die Spritze denWinter unbeschadet über-standen hat. Die korrekteHalterung des Gestänges so-wie ordnungsgemäß arbei-tende Düsen und Dichtun-gen werden von den Land-wirten ebenfalls gecheckt.Die Spritzbrühe soll im rich-tigen Winkel und in der ab-gemessenen Menge ohne Ab-drift ausgebracht werden.Auch der sichere Transportauf der Straße mit funktio-nierender Beleuchtung wirdvor dem ersten Einsatz imFrühjahr kontrolliert.

Noch genauer als dieLandwirte selbst überprüfendie Werkstätten beim soge-

nannten Spritzen-TÜV diekorrekte Arbeitsweise derGeräte. Alle drei Jahren müs-sen die Pflanzenschutzmit-telspritzen in einer Werkstät-te vorgestellt werden. Gibt eskeine Beanstandungen, er-hält das Gerät einen Aufkle-ber. Dieser bescheinigt diefehlerfreie Funktion. Fehltdieser Beleg, drohen demLandwirt im Rahmen der so-genannten Cross-Complian-ce-Kontrollen Kürzungender Brüsseler Direktzahlun-gen oder auch ein Bußgeld.

Nicht nur die Geräte wer-den regelmäßig überprüft,auch der Anwender musssein Fachwissen immer wie-der aufpolieren. Seit Novem-ber 2015 gibt es als Beleg da-für eine kleine Karte imScheckkartenformat. Siewird vom Pflanzenschutzamt

Niedersachsen bei entspre-chendem Nachweis ausgege-ben.

Mehr als 62 000 Sachkun-denachweise wurden dortbislang vergeben, nicht nuran Landwirte und deren Mit-arbeiterinnen oder Mitarbei-ter sowie Lohnunternehmen,sondern auch an Verkaufs-personal in Haus- und Gar-tenmärkten. Jeder, der Pflan-zenschutzmittel anwendet,verkauft, zu deren Einsatzberät oder Anwendung anlei-tet, muss den bundesweiteinheitlichen Sachkunde-nachweis erbringen. Voraus-setzung ist die mit der beruf-lichen Bildung erworbeneSachkunde beispielsweisebei Land- und Forstwirtenoder Gärtnern beziehungs-weise die Teilnahme an einerFortbildungsmaßnahme. (lpd)

Jetzt steht der TÜV anPflanzenschutzspritzen werden alle drei Jahre kontrolliert

Jeder, der Pflanzenschutzmittel anwendet, verkauft, zu derenEinsatz berät oder Anwendung anleitet, muss den bundesweiteinheitlichen Sachkundenachweis erbringen.

Foto: Uschi Dreiucker/pixelio.de

BREMERVÖRDE. Gartenbesit-zer haben bereits mit besorg-tem Blick festgestellt: Dertrocken-heiße Sommer desVorjahres hat seine Spurenhinterlassen. Dies trifft nichtnur für lückige Rasenflächenim Garten zu, auch auf Wie-sen und Weiden trügt allzuhäufig der schöne grüneSchein.

„Aus der Ferne betrachtetpräsentiert sich das Grün-land in satten Farben“, be-stätigt Dr. Karsten Padeken.Der Milchviehhalter ist Vor-sitzender im Grünlandaus-schuss des Landvolkes Nie-dersachsen und hat seinenHof in der Wesermarsch.„Bei näherem Hinsehen gibtes überall zwischen den jun-gen Trieben Fehlstellen, dieWetterkapriolen der beidenvergangenen Jahre haben ih-ren Tribut gefordert“, sagt er.

Wachstum angeregtDie warmen Tage Ende Feb-ruar haben das Wachstumangeregt, die Landwirte soll-ten daher jetzt ihre Wiesenund Weiden in Augenscheinnehmen. Vielerorts werdensich Nachsaaten, bei großenLücken auch Neuansaaten,nicht vermeiden lassen. DieLandwirte berücksichtigenbei der Auswahl der richti-gen Gräsermischung dieStandortverhältnisse wie Bo-denart oder Wasserversor-gung und auch Nutzungsin-tensität.

Wo keine Saat notwendigist, wird das Grünland eben-falls frühlingsfit gemacht.Dazu zählt auf jeden Fall ei-ne Bearbeitung mit dem

Striegel. Dieser holt abge-storbene Pflanzenreste her-aus, lockert die Grasnarbeauf und regt damit dasWachstum der Gräser an.Auf Moorstandorten sorgtdie Wiesenwalze für eine gu-te Wasserführung und ver-hindert das Austrocknen derjungen Pflanzen.

Düngung anpassenBei der Düngung berück-sichtigen die Landwirteebenfalls die angestrebteNutzung, zusätzlich werdenregelmäßig Bodenproben ge-nommen, um die Düngungdem Nährstoffentzug anzu-passen. Zu viel Dünger gehtins Geld und führt zu unnö-tigen Nährstoffeinträgen indas Grundwasser, eine Un-terversorgung dagegen be-deutet auf längere SichtRaubbau an der Boden-fruchtbarkeit.

Im vergangenen Jahr be-hinderte Nässe bis in denApril hinein die ersten Arbei-ten auf dem Grünland, aktu-ell fehlt dagegen noch dieausreichende Winterfeuch-tigkeit. Allerdings sind dieWiesen und Weiden auf-grund der Trockenheit gut zubearbeiten, zudem bescheini-gen die Meterologen mit ei-ner Temperatursumme vonmehr als 200 Grad Celsiusbis Anfang März bereits denVegetationsbeginn.

Robuste Rinderrassen undJungvieh sind schon auf denWeiden zu sehen, das Milch-vieh dagegen muss sich mitdem Weidegang noch bis indie zweite Aprilhälfte gedul-den. (lpd)

Auf Wiesenwächst es schonWitterungsbedingte Lücken ausbessern

20. März 2019 9RS

WESTERTIMKE. Wenn es umNeu- und Umbauten oderErweiterungen von landwirt-schaftlichen Bauten wieFahrsiloanlagen, Lagerflä-chen oder Hofbefestigungengeht, ist Baltuttis Bau ein zu-verlässiger und erfahrenerPartner.

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Aufstellen der Silowändeund den Bau säurefester Ent-wässerungsanlagen über dasAsphaltieren von Siloflächenund Zufahrten bis hin zursäurefesten Versiegelung undAbdichtung. Darüber hinausist der Fachbetrieb selbstver-ständlich auch der richtige

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Im Bereich Asphaltarbei-ten hat Baltuttis Bau sich aufden Bau von Siloplatten imlandwirtschaftlichen Bereichspezialisiert und bietet fach-gerechte und zertifizierte Ar-beit an. (zz)

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In der Endlinie der Sieger-auswahl jung entschied sichCord Hormann für WFDMiss Diamond als klare Sie-gerin der Färsen. Sie gehörtder BesitzergemeinschaftWille, Rübesam, Melbaumund Kallaß aus Herbergen.Reservesiegerin wurde OHBDream, eine Atwood-Tochtervon Friedrich-Wilhelm Gö-decker aus Varrel.

Hart umkämpftNach hart umkämpftenWettbewerb präsentierte sichschließlich – quer durch dieNiedersachsenhalle aufge-

reiht – die Auswahl derZweit- und Drittkalbskühefür die Siegerauswahl. Letzt-endlich ging die Hand desPreisrichters zum Sieger-klaps auf Loh TJ Alessja nie-der. Die Armani-Tochter ausdem Gemeinschaftsbesitzvon Lohmöller, Melbaum,Nosbisch und Blaise ausEmsbüren hatte den Preis-rechter durch „ihre Breite,ihre Kapazität, ihre vordereRippenpartie“ und viele wei-tere Eigenschaften regelrechtins Schwärmen gebracht. Re-servesiegerin wurde Stall-kumpanin Loh Lilli Brax.

Auch in diesem Jahr sorg-ten die Klassen der alten Kü-he für Furore, wobei die

Klasse 17 eine ganz besonde-re war: Lady Gaga, die be-rühmte Modest-Tochter von

Henrik Wille und FriedrichKöster aus Herbergen ge-wann diese Klasse wieselbstverständlich. Und eswar keine große Überra-schung, als Cord HormannLady Gaga zur Siegerin altauswählte. Denn kein Wegging an ihr vorbei: Knapp114 000 Liter geleistet, achtAbkalbungen und das Ausse-hen einer weitaus jüngerenKuh.

Roter TeppichSchließlich wurde der roteTeppich ausgerollt, daraufstanden aufgereiht die Sie-gerkühe der einzelnen Klas-sen. Cord Hormann schrittum sie herum, war kurz da-vor, seine Entscheidung zutreffen. Alle Augen richtetensich auf ihn, erwartetenschon fast den sicherenSchritt hin zu Lady Gaga –

doch seine Entscheidung fielzugunsten der Zweitkalb-skuh Loh TJ Alessja.

Die Freude war Vorführerund Mitbesitzer Jake Loh-möller ins Gesicht geschrie-ben, als schon der Glitterre-gen auf ihn und Alessja fielund sich mit ihm gut 3 000Zuschauer über den Siegfreuten. (rs/res)

Alessja siegt überraschendSchau der Besten 2019 in Verden endet mit Paukenschlag — Lady Gaga dennoch Zweitplatzierte

VERDEN. Die 46. Schau der Besten in Verden endete mit einemPaukenschlag: Nach einem phänomenalen Showdown fandsich das Züchterkollektiv Jake Lohmöller und Torben Melbaumaus Emsbüren mit ihrer Zweitkalbskuh Loh TJ Alessja im Glit-ter-Regen auf dem roten Teppich wieder.

Die Armani-Tochter „Loh TJ Alessja“ ist die neue „MissSchau der Besten“, was nicht nur Vorführer und Mitbesitzer Ja-ke Lohmöller besonders freute. Fotos: Masterrind

Die mehrfache Titelgewinnerin„Lady Gaga“ sicherte sichdennoch den Vize-Titel der„Miss Schau der Besten“.

BREMERVÖRDE. Die erneuteDiskussion um eine weitereVerschärfung der Düngever-ordnung stellt Niedersach-sens Landwirte vor unlösba-re Umsetzungsprobleme.„Die aus dem Bundesland-wirtschaftsministerium(BMEL) erarbeiteten Vor-schläge verkennen die Reali-tät auf unseren Höfen“, ur-teilt Landvolkpräsident Al-bert Schulte to Brinke. Erbefürchtet in Folge der vondem Berliner Fachministeri-um vorgelegten KonzepteKonfliktfelder, die sich nichtbefrieden lassen. „Die Vorga-ben zu einer Düngung unter-halb des Pflanzenbedarfs wi-dersprechen den Qualitäts-anforderungen unserer direk-ten Käufer und damit auchder Verbraucher“, schildertSchulte to Brinke.

So sieht er die Qualitäts-weizenerzeugung für Brotge-treide und auch den Anbauvon Winterraps als wichtigerÖl- und Futterpflanze für In-sekten und als Lieferant ei-weißhaltiger Futtermittel alsgefährdet an. Aber auch dieAnbauer von Obst und Ge-müse können mit den inAussicht gestellten Vorschrif-ten keine Produkte mehr inder gewünschten Qualitätliefern. Dies betrifft auchÖkobauern. „Damit wird dassaisonale und regionale An-gebot an Gemüse und Obstradikal ausgebremst“, sagtSchulte to Brinke.

In weiteren Punkten wür-den die angedachten Ver-

schärfungen der erst im ver-gangenen Jahr überarbeitenDüngeverordnung heftigeNebenwirkungen auslösen,die nicht beabsichtigt seindürften. „Eine Düngung un-ter dem Bedarf unsererPflanzen hungert die Bödenaus und ist mit Raubbau ander Bodenfruchtbarkeitgleichzusetzen, das könnenwir nicht akzeptieren“,macht der Landvolkpräsi-dent deutlich.

Das Bundeslandwirt-schaftsministerium reagiertemit der erneuten Verschär-fung der Düngeverordnungauf den Druck der EU-Kom-mission, die Deutschland beider Umsetzung der überausambitionierten Wasserrah-menrichtlinie in Verzugsieht.

Die Landwirte setzen be-reits die mit der 2018 novel-

lierten Düngeverordnung be-schriebenen strengeren Vor-gaben um. „Diese Herausfor-derung nehmen wir an“, sagtSchulte to Brinke und be-zeichnet dies als „Langzeit-projekt“. Gewässerschutzsetze immer einen längerenZeithorizont voraus.

Die nun vorgelegten neu-en Regeln seien in letzterKonsequenz „existenzbedro-hend“. „Wenn Landwirte mitAckerbau und Tierhaltungkein Einkommen mehr erzie-len können, bleibt ihnen nurnoch der Rückzug auf be-zahlte Landschaftspflege unddie Umschulung auf einenJob mit festem Einkommen“,warnt der Landvolkpräsidentvor einem Strukturbruch.Das könne in letzter Konse-quenz weder Absicht desBMEL noch der EU-Kom-mission sein. (lpd)

Düngeverordnung reißtneue Konfliktfelder aufLandvolkpräsident warnt vor „Strukturbruch“ bei Verschärfung

Eine erneute Verschärfung der Düngeverordnung stellt dieLandwirte vor erhebliche Probleme. Foto: Uschi Dreiucker/pixelio.de

BREMERVÖRDE. Das Virus derAfrikanischen Schweinepest(ASP) umkreist weiterhinDeutschland. Mit zahlrei-chen Vorsorgestrategien undBiosicherheitsmaßnahmenschützen sich Schweinerhal-ter bislang erfolgreich, um ei-nen Eintrag des ASP-Virus inden Bestand zu verhindern.Schon ein Ausbruch derTierseuche im Wildschwein-bestand hätte massive Aus-wirkungen für die gesamteSchweinehaltung in Nieder-sachsen.

Um dennoch auf einenKrisenfall möglichst gut vor-bereitet zu sein, wurde jetztdas „Krisenhandbuch ASPfür Schweinehaltungen“ er-stellt, teilt der Landvolk-Pressedienst mit. „Dieseswendet sich maßgeblich anSchweinehalter. Es listet alleHandlungsfelder zur Seu-chenprävention auf“, erklärtGeorg Meiners, Vorsitzenderim Tierseuchenausschuss desLandvolkes Niedersachsen.„Es zeigt aber auch die ein-schneidenden Restriktions-maßnahmen, die uns alle indem Falle treffen würden,sollte die Seuche tatsächlichnachgewiesen werden“,warnt Meiners.

Das Handbuch soll demTierhalter eine zielführendeVorgehensweise im Tierseu-chenfall ermöglichen. Tier-halter sollten diese strikt ein-halten, empfiehlt das Land-volk. Das „KrisenhandbuchASP für Schweinehalter“wird fortlaufend aktualisiertund steht im Download zurVerfügung unter www.tier-seucheninfo.niedersach-sen.de. (lpd)

Krisenhandbuch

Wissen, was beiASP zu tun ist

BREMERVÖRDE. Einblicke ingeschlechteruntypische Be-rufe bekommen, das ist dieGrundidee des einstigen„Girls‘ Day“ beziehungswei-se „Boys‘ Day“, der in Zu-kunftstag umbenannt wurdeund einmal im Jahr Schülernder Jahrgänge 5 bis 9 ange-boten wird. Dann wird eskeinesfalls langweilig auf denHöfen. Am 28. März heißt esackern statt pauken, mit an-packen ist ausdrücklich er-wünscht. Weitere Infos gibtes unter www.landvolk.net/Kreisverbaende/ oder ein-fach mal den Landwirt fra-gen… (lpd)

Zukunftstag 2019

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20. März 2019 11RS

Untrainierte Menschen be-kommen schon vom Zu-schauen Seitenstiche: erst3,8 Kilometer schwimmen,dann 180 Kilometer Radfah-ren, zum Abschluss 42 Kilo-meter laufen. Das sind dieDistanzen beim „Iron Man“auf Hawaii, dem wohl be-kanntesten Triathlon derWelt. Der Wettkampf, der imkommenden Jahr in Bremer-vörde über die Bühne gehenwird, ist weitaus kürzer. DieTeilnehmer schwimmen zu-nächst 300 Meter, vermut-lich durch den Vörder See,ehe sie 20 Kilometer auf demDrahtesel strampeln und zuguter Letzt fünf Kilometerper pedes unterwegs sind.

Sprint-Distanz nennt sichdiese Streckenlänge, die ausdem Extremsport Triathloneinen Breitensport macht.Denn selbst der normalsportliche Otto-Normal-Ver-braucher kann sich auf diekurze Strecke wagen. Undso soll es auch sein, wenn esnach der Idee der Veranstal-ter des Bremervörder Triath-lons geht. „Wir wollten eineVeranstaltung sozusagen ,fürdie ganze Familie’ organisie-ren“, erläutert Mit-InitiatorThomas Wagner. Der VereinCity- und StadtmarketingBremervörde veranstaltetdas Event gemeinsam mitdem Triathlon-Verband Nie-dersachsen (TVN).Wie es oft der Fall ist, so

hat auch bei der Idee zum„Oste-Triathlon“ der Zufalleine Rolle gespielt. Silke Lo-renz, Vorsitzende des Stadt-marketing-Vereins, und Tho-mas Wagner saßen bei einerVeranstaltung der Lotto-Stif-tung neben Heino Grewe-Ibert, Vizepräsident des Nie-dersächsischen Triathlon-Verbandes. Man kam insGespräch. Schnell wurdenaus einem reinen Gedanken-spiel über einen Triathlon inBremervörde konkrete, ge-meinsame Pläne.Den Termin für Bremer-

vörde, erläutert Lorenz, habeman mit dem Ziel, keine Ter-minüberschneidungen zuhaben, mit der Stadt abge-sprochen. „Der Bürgermeis-ter freut sich über eine weite-re Großveranstaltung in derOstestadt“, berichtet SilkeLorenzAm Vörder See und auf

den Straßen der Ostestadtwerden am Sonnabend, 27.Juni 2020, drei Wettbewerbenacheinander stattfinden.Dabei sind die Strecken je-

weils dieselben: besagte 300Meter schwimmen, 20 Kilo-meter Rad ahren und fünfKilometer laufen. Den Auf-takt machen morgens die„Startpassinhaber“. SilkeLorenz: „Das sind sozusagendie ,Profis‘ – Wettkampf-sportler, die dem Triathlon inder Regel in Vereinen nach-gehen.“Als Beispiel nennt die

Vorsitzende des Stadtmarke-ting-Vereins den Stader SV(Schwimmverein): „Zu dem

gehört eine Triathlon-Abtei-lung, in der die Sportlerin-nen und Sportler gemeinsamtrainieren und an Wettkämp-fen teilnehmen.“ Nach den„Startpassinhabern“ folgt zu-nächst ein Volkstriathlon.Bei diesem Rennen kann je-der an den Start gehen, dersich der Aufgabe gewachsenfühlt. Die Distanz, auf dersich die Teilnehmer in Bre-mervörde messen, nennt sichnicht umsonst auch „Jeder-mann-Distanz“.

Zum Abschluss fällt derStartschuss für die Staffel.„Sie funktioniert so, dass injedem Team ein Teilnehmerschwimmt, ein anderer Radfährt und zum Abschluss je-mand läuft“, erläutert Tho-mas Wagner. Dem Bremer-vörder Stadtmarketing-Ver-ein schwebe vor, dass sichan der aus Dreier-Teams be-stehenden Staffel auch Fir-men, Vereine oder sonstigeVerbände und Institutionenbeteiligen.“Bei der Staffel soll mehr

der Spaß im Mittelpunkt ste-hen als bierernster Wett-kampf“, sagt Wagner, der be-tont, dass sich für die Veran-staltung am Vörder See „na-türlich ein unterhaltsamesRahmenprogramm in Pla-nung“ befinde.

Noch sind es 15 Monate,bis am Vörder See der ersteStartschuss fällt. Doch dieVeranstalter haben bereitsalle Hände voll zu tun. „Wirrechnen zum Beispiel damit,dass wir am Tag des ,Oste-Triathlons‘ mindestens 100Helfer benötigen werden –vom Streckenposten bis zumParkplatzpersonal“, meintSilke Lorenz und bittet dieRedaktion, bereits jetzt denKontakt für Interessentenabzudrucken.

Bremervörde-Triathlon kommt 2020City- und Stadtmarketing-Verein richtet mit niedersächsischem Verband „Oste-Triathlon“ aus

von Stefan Algermissen

BREMERVÖRDE. Zugegeben,Hamburg ist mehr als ein paarHausnummern größer als Bre-mervörde, und Hawaii und dieOstestadt trennen beim Blickaufs aktuelle Wetter gefühltsogar mehr als 11 600 Kilome-ter. Trotzdem hat das Trio et-was gemeinsam: einen eige-nen Triathlon. Zumindest abdem kommenden Jahr: Am 27.Juni 2020 wird mit der Premie-re des „Oste-Triathlons“ eineGroßveranstaltung ihren Wegan die Oste finden.

Wer in der Alster schwimmt, kann es auch im Vörder See: Das Foto zeigt den Hamburg-Triathlon. EineNummer kleiner als beim zahlenmäßig größten Triathlon der Welt geht es Bremervörde im kommen-den Jahr zu. Fotos: dpa

Nach dem Schwimmen folgt dasRadfahren: In Bremervörde ab-solvieren die Teilnehmer eine20-Kilometer-Strecke.

Ihn kennt fast jeder: Patrick Lan-ge beim Ziel-Einlauf des „IronMan“.

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› Was: „Oste-Triathlon“› Wann: Sonnabend, 27. Juni

2020› Wo: Bremervörde› Veranstalter: Bremervörder

City- und Stadtmarketing e.Vund Triathlon-Verband Nieder-sachsen (TVN)

› Kontakt für Helfer: Silke Lo-renz, Telefon 0151/2 66 836 28,Thomas Wagner, Telefon0178/9 05 19 91, E-Mail: [email protected]

bwohl es immer schwieriger wird, neueMitglieder zu gewinnen, konnte derKneipp-Verein Bremervörde im vergange-

nen Jahr seine Mitgliederzahl um 42 Personenerhöhen. Somit steht der Kneipp-Verein Bremer-vörde in der Statistik über dem Mitgliederzu-wachs für das Jahr 2018 an fünfter Stelle aller

O deutschen Kneippvereine. „Dies ist zweifellosden guten, modernen und zahlreichen Kursan-geboten zuzuschreiben, die der Verein anbie-tet“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Auchdas große persönliche Engagement vieler eh-renamtlicher Helfer hat sicherlich zu diesem Er-folg beigetragen.“ (rs)

Bremervörde unter den Top-Ten

BREMERVÖRDE. Die OrtsgruppeBremervörde der DeutschenLebensrettungsgesellschaft(DLRG) führt am Sonn-abend, 6. April, ihre alljähri-ge Frühjahrssammlungdurch. Bereits seit dem Wo-chenende verteilten die Mit-glieder die Altkleidertüten.„Jeder Haushalt bekommt ei-ne Tüte, wenn mehr benötigtwerden, können diese telefo-nisch bestellt werden“, heißtes vom DLRG-Ortsverein.Ansprechpartner ist PeterMüller (Telefonnummer04761/5646). Es könntenaber auch alle Mitglieder an-gesprochen werden, die dieSäcke verteilen oder neutra-le Säcke verwendet werden.Letztere müssten jedochdeutlich sichtbar mit DLRGgekennzeichnet werden.„Der Startschuss zur

Sammlung fällt am 6. Aprilum 9 Uhr und kann bis nachEinbruch der Dämmerung

andauern“, kündigt derDLRG-Ortsverein an. Dievon Bremervörder Unter-nehmen zur Verfügung ge-stellten Sammelfahrzeugeseien deutlich mit Schilderngekennzeichnet. Sollten aus-wärtige beziehungsweisenicht gekennzeichnete Fahr-zeuge beim Einsammeln derAltkleidersäcke beobachtetwerden, bittet die DLRG umeinen Hinweis unter Telefon0175/1115979.„Wir möchten die Samm-

lung rechtzeitig ankündigen,damit die Bevölkerung Zeithat, die Wintersachen auszu-sortieren, um Platz im Klei-derschrank zu schaffen. DerWinter ist ja nun hoffentlichvorbei“, sagt Volker Müller,Pressewart der DLRG-Orts-gruppe.Der Verein hoffe auf ein

gutes Ergebnis, da der Erlösder ehrenamtlichen Arbeitvor Ort zugute komme. Es

solle ein neues, mehrereZehntausend Euro teueresMotorrettungsboot als Ersatzfür das in die Jahre gekom-mene alte angeschafft wer-den, erläutert der Pressewartder DLRG-Ortsgruppe Bre-mervörde.Zu dieser wichtigen Inves-

tition solle der Erlös derSammlung beitragen. AuchGeldspenden seien demDLRG zu diesem Zweckwillkommen. (rs/alg)

DLRG sammelt für einneues RettungsbootAltkleider: Frühjahrssammlung am 6. April

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› Was: Altkleidersammlung derDLRG-Ortsgruppe Bremervör-de

› Wann: Sonnabend, 6. April,Säcke werden derzeit verteilt

› Wo: Bremervörder Stadtge-biet

› Kontakt: Vorsitzender PeterMüller, Telefon 0 47 61/ 56 46,E-Mail [email protected], Instagramdlrg_bremervoerde

KUTENHOLZ. Der Heimat- und Kul-turkreis Kutenholz lädt seineMitglieder zur diesjährigen Jah-reshauptversammlung ins Ku-tenholzer Heimathaus „Op deHeidloh“ ein. Zu der Versamm-lung, die am Donnerstag, 28.März, um 19.30 Uhr beginnt,sind auch interessierte Bürgerherzlich willkommen, die nichtMitglied im Heimatverein sind.Neben den Berichten aus demJahr 2018 wird es einen Ausblickauf die Veranstaltungen desJahres 2019/20 geben. Ebensowerden die geplanten Erneue-rungs- und Umbauarbeiten amHeimathaus und Dacherneue-rung an der Durchfahrtsscheu-ne vorgestellt.Ein Tagesordnungspunkt wirddie Vorstellung und Beschluss-fassung über den Ankauf einesGrundstückes hinter dem Hei-mathausgelände sein. Auch tur-nusmäßige Wahlen im Vorstandstehen an. Im Anschluss an dieVersammlung wird eine Bilder-schau von Ereignissen des Hei-matvereins im vergangenenJahr präsentiert. (rs)

Heimat- und Kulturkreis

Wahlen zumVorstand und mehr

GNARRENBURG. An drei Samsta-gen, am 30. März sowie am 6.und 13. April, kann jeweils von10 bis 16 Uhr Brennmaterial fürdas Osterfeuer in Gnarrenburgangeliefert werden.Wie die Feuerwehr mitteilt, dür-fen nur „naturbelassenes Holzund Buschwerk, Sträucher oderBaumstämme“ am Osterfeuer-Platz in der Waldstraße abgege-ben werden.Baumstubben werden nicht ent-gegengenommen. Am letztenSonnabend vor Ostern ist keineAnlieferung mehr möglich, dadie Feuerwehr das Osterfeueraus Gründen des Kleintierschut-zes noch einmal komplett um-schichten muss. (rs)

Anlieferung ab 30. März

Baumschnittfür Osterfeuer

OSTEN. Von „Lebensfreud undHerzeleid“ singt der gemischteChor Osten bei seinem Früh-lingskonzert am Sonntag, 31.März, um 18 Uhr in der St. PetriKirche zu Osten.Der Eintritt zu diesem Konzertist frei, um Spenden wird gebe-ten. (rs)

Frühlingskonzert

Von Lebensfreudund Herzeleid

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Die Veranstalter verspre-chen „Zeltfetenstimmungpur“ und ausgelassene Par-tystimmung in einem Groß-raumzelt, zwei Hallen undeiner Club-Lounge. Nachder Jubiläums-Zeltfete „20Jahre Zeltevent NiederOchtenhausen“ tritt derFörderverein des Schützen-vereins erneut als Veran-stalter auf. Zu dieser Zelt-veranstaltung vor zwei Jah-ren gab es viele positive Re-aktionen, insbesondere dieLive-Band Aquacity war be-geistert vom Zeltevent.„Was für eine Mega-Party.Es war der Hammer. VielenDank für einen superAbend. Ihr habt eine Me-ga-Veranstaltung auf dieBeine gestellt. Hut ab, wei-ter so“, war die Reaktionder Musiker.

Das Organisationsteamdes Fördervereins wirdauch beim diesjährigen Zel-tevent einiges an Highlightsfür die Gäste anbieten. Da-zu gehören im Zelt unteranderem eine riesige Traver-sen-Tresenanlage mit LED-Spotbeleuchtung, eine ge-änderte Bühne mit großerLED-Videowand, Co2-Jetsund ein größeres Vorzeltder aus zwei Zelten beste-henden Zeltanlage. Darü-ber hinaus gibt es in derPartyhalle mit dem Musik-bereich Schlager/Ü30 undden DJ’s Axel und Seddysowie in der Jägermeister-Club-Lounge Videolein-wände.

Die Organisatoren hof-fen, dass auch in diesem

Jahr wieder von einer„Wahnsinns-Fete“ gespro-chen werden kann. DerEintritt beträgt fünf Euro.

Neu ist, dass eine vorhe-rige Onlinebuchung vonEintrittstickets unter demTicketshop von Grandticketmöglich ist (www.grandti-

cket.de/Event/show/1130-28/). An der Garderobekönnen Jacken für einenEuro abgegeben werden.

Einlass zum Zeltevent inNieder Ochtenhausen isterst ab einem Alter von 16Jahren möglich. Zudem be-nötigen 16- und 17-Jährige

das bekannte Formular miteiner Einverständniserklä-rung eines Erziehungsbe-rechtigten. Es gibt Ausweis-kontrollen, und ein Securi-ty-Team sorgt für Sicherheitwährend des Mega-Eventszum Start in die Zeltfeten-saison. (rs)

Zeltevent: Kult hat einen NamenZeltfetensaison startet am 6. April in Nieder Ochtenhausen – Mega-Party mit vielen Highlights geplant

NIEDER OCHTENHAUSEN. Der Kult hat einen Namen, dasZelt-Event in Nieder Ochtenhausen. Dort feiert die Regionum Bremervörde eine der ersten Zeltfeten des Jahres. AmSonnabend, 6. April, ist es wieder soweit: Die Zeltfetensai-son 2019 kann beginnen, und zwar mit einer Mega-Party inNieder Ochtenhausen, den DJ’s Jan Nova, Jürgen Brüns,Dennis sowie Axel und Seddy und einem sicherlich tollenPublikum.

Die fünf DJ‘s sorgen für beste Stimmung beim Zeltevent in Nieder Ochtenhausen. Fotos: rs

Zu den Highlights für die Gäste zählt im Zelt unter anderem eine riesige Traversen-Tresenanlage mit LED-Spotbeleuchtung.

12 20. März 2019RS

BEVERN. Das Wetter hättedurchaus besser sein kön-nen, aber echte Land- undGartentechnikfans hält auchkräftiger Regen nicht von ei-nem Besuch des BevernerFachhändlers Ditrich ab. So-mit konnte FirmenchefBernd Ditrich Hunderte Be-sucher bei seiner Hausaus-stellung begrüßen.Traktoren, Gülletechnik,

Teleskoplader, Anhänger – inBevern gab es viel neueTechnik zu entdecken. Wäh-rend sich die Landwirte fürSchlepper, Mähwerke undPflüge begeisterten, nahmendie Hobbygärtner das breiteAngebot an moderner Gar-tentechnik ins Auge. Ob Ra-sentraktor, Motorsäge oderder kleine selbstfahrende Ra-senroboter – die Besucherkonnten sich von den Di-trich-Angestellten eingehend

beraten lassen.Beim Beverner Händler

endet zudem der Servicenicht nach dem Kauf, son-dern der Kunde kann sichauf die sehr gut ausgestatteteWerkstatt verlassen, in derdie Ditrich-Mitarbeiter Re-paraturen schnell erledigen.Bernd Ditrich war mit der

Anzahl der Besucher an denbeiden Hausausstellung-Ta-

gen sehr zufrieden.„Besonders der Früh-

schoppen am Sonntagmor-gen ist sehr beliebt“, verrätder Firmenchef. Bei Brat-wurst, Pommes und Bierkonnten es sich die Gäste inder großen Werkstatthallegemütlich machen. „Dableibt dann auch Zeit für ei-nen Klönschnack“, freut sichBernd Ditrich. (bp)

Land- und Gartentechnikbegeistert BesucherBeverner Firma Ditrich zeigte breites Angebots-Spektrum

Rasentraktoren gibt es jetzt auch von der Firma Stihl. Die neuen Ge-räte wurden genau in Augenschein genommen.

Viele Besucher begeisterten sich in Bevern für das breite Angebot an Landtechnik. Fotos: Pape

LAMSTEDT. „Unsere Mitglieder-zahl stieg in 2018 um 21 auf344“, berichtete sichtlich er-freut Martha Plate, Vorsit-zende des SoVD-Ortsver-bandes Nindorf. Im Mittel-punkt der Hauptversamm-lung im Landcafé Armstorfstanden die Ehrungen lang-jähriger Mitglieder.Die Ehrennadel für 25-jäh-

rige Mitgliedschaft ging anIlse Homann, Heinz Wich-mann und Martha Plate. Seitzehn Jahren gehören demNindorfer Ortsverband fol-gende Mitglieder an: ClausBecking, Hilke Becking,Anita Degener, Wilfried De-gener, Monika Dekarski,Heinrich Esser, Sabine Frei-

se, Günter Kaul, Ingrid Kaul,Hans-Heinrich Köferstein,Birgit Mangels, ThomasMangels, Claus Mehrtens,Gerhard Meldau, Hilde Pan-ke, Hans-Dieter Plate, IlsePlate, Christa Reese, IngridSchön, Reinhard Schön,Klaus Friedrich Steffens,Märy Steffens, Erika Ten-schert und Heinz Ziesenitz.In ihrer Jahresbilanz ver-

wies die Vorsitzende auf dieTagesfahrt nach Hamburgmit Besichtigung der Elb-philharmonie, einer Hafen-rundfahrt und einem ab-schließenden Spargelessenin Deinste. Sie erinnerte andie gut besuchte Adventsfei-er.

In ihrer Eigenschaft alsKreisfrauensprecherin orga-nisierte sie zweimal ein sozi-alpolitisches Frühstück, beidenen über den „Alltag imHospiz“ sowie über die „Si-cherheit im Alltag“ referiertwurde.Über die Arbeit des

SoVD-Kreisverbandes infor-mierte dessen Schatzmeiste-rin Janin Renger. Die Anzahlder gerichtlichen Verfahrensei gestiegen. Der Kreisver-band verzeichnete eine Er-folgsquote von 43 Prozent.Bürgermeister ManfredKnust hob die Bedeutungdes Ortsverbandes für dieNindorfer Dorfgemeinschafthervor. (to)

Ehrennadel an langjährigeMitglieder verliehenSoVD-Ortsverband Nindorf hält positiven Rückblick

Die Ortsverbandsvorsitzende Martha Plate (Dritte von rechts) und die Kreisverbandsschatzmeisterin Ja-nin Renger (Zweiter von rechts) mit den geehrten Mitgliedern. Foto: Schiefelbein

OEREL. Wie die Verantwortlichender Landjugend Oerel bekanntgeben, findet die traditionelleAufführung der Theatergruppein diesem Jahr nicht statt.Für das kommende Jahr dürfensich die Theaterfreunde aberwieder, wie gewohnt, auf einenlustigen plattdeutschenSchwank der Schauspieltruppefreuen. (tk)

Landjugend Oerel

Theaterauftritteerst nächstes Jahr

BREMERVÖRDE. Am Mittwoch, 3.April, um 19 Uhr, findet die Mit-gliederversammlung des För-dervereins „Gesund vor Ort“ imHotel Daub in Bremervördestatt. Auf der Tagesordnung ste-hen unter anderem die Berich-te, Wahlen sowie der Haushalts-plan 2019. Anträge können biszum 26. März schriftlich bei derVorsitzenden eingereicht wer-den. (rs)

Gesund vor Ort

Förderverein trifftsich wieder

OHREL. Am Sonnabend, 23. März,ist es soweit: In Ohrel findet dieSt. Patrick’s Day-Party mit den„Moonshiners“ mit irischemund schottischem Folk in Stef-fens Gasthof statt. Einlass ist ab20 Uhr. Die Moonshiners begin-nen gegen 21 Uhr. Karten sindnoch im Vorverkauf für acht Eu-ro direkt in Steffens Gasthofoder telefonisch unter 04284-376 erhältlich. (rs)

St. Patrick‘s Day

Party mit den„Moonshiners“

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