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DAS IN OFFIZIELLE WINDOWS 7 HANDBUCH CHRISTIAN IMMLER 475 SEITEN UNDOKUMENTIERTES UND INOFFIZIELLES WINDOWS 7-KNOW-HOW FUNKTIONEN ERWEITERN: REGISTRIERUNGS-TWEAKS FÜR EXPLORER UND TASKLEISTE LEISTUNGSBREMSEN LÖSEN: GEHEIME MICROSOFT-TOOLS UND POWERTOYS ALWAYS ON: WINDOWS 7 VERNETZEN UND WIRKLICH ÜBERALL INS INTERNET GEHEN

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DAS INOFFIZIELLEWINDOWS 7

HANDBUCH

CHRISTIAN IMMLER

475 SEITEN

UNDOKUMENTIERTES UND

INOFFIZIELLES WINDOW

S 7-KNOW-HOW

FUNKTIONEN ERWEITERN:REGISTRIERUNGS-TWEAKS FÜR EXPLORER UND TASKLEISTE

LEISTUNGSBREMSEN LÖSEN:GEHEIME MICROSOFT-TOOLS UND POWERTOYS

ALWAYS ON:WINDOWS 7 VERNETZEN UND WIRKLICH ÜBERALL INS INTERNET GEHEN

DAS INOFFIZIELLE

WINDOWS 7HANDBUCH

Über den AutorChristian Immler, Jahrgang 1964, war bis1988 als Dozent für Computer Aided Designan der Fachhochschule Nienburg und ander University of Brighton tätig. Einen Namenhat es sich mit diversen Veröffentlichungenzu Spezialthemen wie 3-D-Visualisierung,PDA-Betriebssysteme, Linux und Windowsgemacht. Seit mehr als 15 Jahren arbeitet ererfolgreich als Autor von Computerbüchern.

Windows 7 ist zwar schnell installiert und läuft stabil, aber wie bei allenWindows-Versionen bleibt das nicht lange so. Windows-Experte ChristianImmler zeigt in diesem fast 500 Seiten starken Buch jede Menge undoku-mentierter Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihr Windows 7 weiter beschleunigen,neue Funktionen entdecken und mögliche Sicherheitslecks abdichten. So bleiben PC und Notebook auch langfristig sicher und schnell!

Inoffizielle Tricks für Explorer und TaskleisteDer Windows Explorer und die Taskleiste sind die am häufigsten verwendetenElemente von Windows. Begnügen Sie sich nicht mit den Standardeinstellungen– gerade hier gibt es viele Tricks, die das Arbeiten mit Windows erheblich ein-facher und schneller machen.

Geheime Microsoft-Tools und PowerToysDie legendären PowerToys gibt es zwar nicht mehr, aber dafür jede Menge an-derer MS-Tools, die den Funktionsumfang von Windows 7 aufbohren undeinen direkteren Zugriff auf die Systemressourcen erlauben, als das normaler-weise möglich ist. Dieses Buch stellt die Tools vor und zeigt, was Sie damit allesanstellen können.

Internet: Probleme, Lösungen und TricksDer Internet Explorer 8 ist sicherer als seine Vorgänger – allerdings auf Kostender Bedienungsfreundlichkeit. Hier steht, wie Sie lästige Surfbremsen abschalten,mit dem InPrivate-Modus sicher surfen und wirklich überall ins Internet kommen– auch unterwegs.

Lösungen für NetzwerkproblemeMit den neuen Heimnetzgruppen ist das Vernetzen von Windows 7-PCs kinder-leicht – solange wirklich alle Rechner unter Windows 7 laufen. Kommen Rechnermit Windows Vista oder XP ins Spiel, müssen Sie alle Inhalte, die Sie im Netzmiteinander teilen möchten, auch unter Windows 7 explizit freigeben. ChristianImmler zeigt alles Wissenswerte über Netzwerkfreigaben, Benutzerrechte, Remoteunterstützung und die Netzwerktools der Microsoft Sysinternals Suite.

Dokumente, Fotos, Musik sicher speichernDatensicherheit klingt langweilig und nervtötend. Aber wie viele unwieder-bringliche Fotos, Briefe, Musikstücke und Videos liegen auf der Festplatte IhresComputers? Und was wäre, wenn all diese Daten von einem Moment auf denanderen verloren wären? In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Ihre wichtigstenDaten sicher und langfristig speichern und sie vor Viren und Spyware effektivschützen.

Christian Immler

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Aus dem Inhalt:• Mehr Power für den Explorer:

Funktionserweiterungen durch Registrierungs-Tweaks

• Leistungsfähige Mini-Anwendungen:Die besten Gadgets für Windows 7

• Der geheimnisumwitterte God-Mode von Windows 7

• Leistungsbremsen lösen: Unnötige Hintergrundprogramme erkennen und abschalten

• Datenlecks abdichten: So gibt der Media Player keine Daten mehr weiter

• Effektiv und sicher surfen: Undokumentierte Tricks für den Internet Explorer 8

• Direkter Zugriff aufs System: Befehlszeilentools für Spezialaufgaben

• Windows 7-Installation: Festplatteneinbinden, partitionieren und tunen

• Spezialtools fürs Netzwerk: Die Microsoft Sysinternals Suite

• Fernwartung:Mit Remote Desktop übers Internet aufWindows 7-Rechner zugreifen

• Sicher ist sicher: Wichtige Dateien verschlüsseln

• Sicherheitsrisiko: Hintergrunddienste gefahrlos abschalten

• Mehr Ausdauer: Tipps für mehr Akkuleistung bei Notebooks

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www.franzis.deISBN 978-3-645-60020-0

Euro 25,– [D]475 SEITEN

UNDOKUMENTIERTES UND INOFFIZIELLES

WINDOWS 7KNOWHOW

60020-0 U1+U4 08.03.2010 11:31 Uhr Seite 1

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Christian Immler

Das inoffizielle Windows 7 Handbuch

60020-0 Titelei:X 04.03.2010 14:13 Uhr Seite 1

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60020-0 Titelei:X 04.03.2010 14:13 Uhr Seite 2

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MIT 520 ABBILDUNGEN

CHRISTIAN IMMLER

DAS INOFFIZIELLE

WINDOWS 7HANDBUCH

60020-0 Titelei:X 04.03.2010 14:13 Uhr Seite 3

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Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

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sind in der Regel gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Der Verlag folgt bei den Produkt-

bezeichnungen im Wesentlichen den Schreibweisen der Hersteller.

Herausgeber: Ulrich Dorn

Satz: DTP-Satz A. Kugge, München

art & design: www.ideehoch2.de

Druck: Bercker, 47623 Kevelaer

Printed in Germany

ISBN 978-3-7723-60020-0

60020-0 Titelei:X 04.03.2010 14:13 Uhr Seite 4

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Windows 7 – Warum nicht gleich so?

Windows 7 ist schön, schlank und schnell – alles, was man sich von einem modernen Betriebssystem erwartet und eigentlich schon von Windows Vista erhofft hatte, jenem XP-Nachfolger in den Microsoft wie auch die weltweite Windows-Nutzergemeinde so viele Hoffnungen gesetzt hatte. Aber Windows Vista konnte die Erwartungen nicht erfüllen, war technisch nicht ausgereift und stellte viel zu hohe Anforderungen an die Hardware. Windows 7 bringt jetzt alle die Funktionen, die Vista schon haben sollte – mit dem Unterschied: Windows 7 funktioniert wirklich.

Ursprünglich sollte das neue Windows »Vienna« heißen, aber wahrscheinlich ist diese Bezeichnung Vista doch zu ähnlich – dem Namen, den man wegen des Misserfolgs unbedingt loswerden wollte. Sonst hätte Windows 7, das intern noch die Versionsnum-mer 6.1 trägt, ja auch »Vista Second Edition« heißen können.

Windows 7 oder 6.1?

Mike Nash, Windows-Produktmanager bei Microsoft, gab zum Windows 7-Start die Antwort auf die Namensfrage – hier eine Zusammenfassung:

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6 Windows 7 – Warum nicht gleich so?

Das erste (weitgehend unbekannte) Windows hieß 1.0, danach folgten 2.0 und 3.0. Dann wurde es schwierig: Windows NT, das auf 3.0 folgte, hatte die interne Codeversion 3.1. Zusätzlich gab es die Windows-Versionen für Heimanwender 3.1 und 3.11. Windows 95 hatte intern die Codeversion 4.0. Parallel dazu gab es Windows NT 4.0. Die Windows 95 Updates: Windows 98, 98 SE und Windows Millennium wurden intern als 4.0.1998, 4.10.2222 und 4.90.3000 bezeichnet. Alle Windows 9x waren also Version 4.x. Windows 2000 erschien dann mit der internen Codenummer 5.0. Windows XP hieß 5.1, aus Gründen der Anwendungskompatibilität, um die Hauptversionsnummer nicht zu ändern. Als Windows Vista die Bezeichnung 6.0 erhielt, verursachte dies in vielen Anwendungen Kompatibilitätsprobleme.

Mike Nash schreibt, man habe daraus gelernt und werde Windows 7 intern als 6.1 bezeichnen, um den Anwendungsentwicklern den Umstieg zu erleichtern. Der Name Windows 7 soll die Einfachheit betonen, zudem haben Verhaltensforscher heraus-gefunden, dass die meisten Menschen bei der Frage nach ihrer Lieblingsziffer spontan die 7 nennen.

Ein anderer Grund für die Namenswahl könnte sein: Microsoft hat nach dem Windows XP ServicePack 1 aus dem Herbst 2002, das die Kinderkrankheiten der ersten XP-Ver-sion behob, fast genau 7 Jahre gebraucht, um wieder ein innovatives und wirklich gutes Betriebssystem auf den Markt zu bringen. Und Windows 7 ist gut, aber machen Sie sich selbst ein Bild und lesen Sie hier, wie das neue Windows 7 im Kern tickt.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit diesem Buch und vor allem großen Nutzen!

Autor und Verlag

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Inhaltsverzeichnis

1 Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste .................................. 15 NKN ^åé~ëëìåÖÉå=ÑΩê=ÇÉå=táåÇçïë=bñéäçêÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NR

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8 Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis 9

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PKU mçêí~ÄäÉ=^åïÉåÇìåÖÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NTP mçêí~ÄäÉ=^åïÉåÇìåÖÉå=áåëí~ääáÉêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NTR mçêí~ÄäÉ=_êçïëÉêW=iÉëÉòÉáÅÜÉå=áããÉê=ãáí=Ç~ÄÉá KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NTS mçêí~ÄäÉ=bJj~áä=ìåÇ=jìäíáJjÉëëÉåÖÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NTU

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10 Inhaltsverzeichnis

4 Musik & Filme: sicher, schnell und im Heimnetz ...........................181 QKN táåÇçïë=jÉÇá~=mä~óÉê=ÇáÅÜí=ã~ÅÜÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKNUN

táåÇçïë=jÉåΩäÉáëíÉ=ïáÉÇÉê=ÉáåÄäÉåÇÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NUP Êk~ÅÜ=e~ìëÉ=qÉäÉÑçåáÉêÉåÂ=ìåíÉêÄáåÇÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NUP ^ìíçã~íáëÅÜÉ=réÇ~íÉë=ÑΩê=jÉÇá~=mä~óÉê=ÇÉ~âíáîáÉêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NUQ

QKO jÉÇá~ëíêÉ~ãáåÖ=áã=kÉíòïÉêâ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NUR jÉÇáÉåÄáÄäáçíÜÉâ=ÑêÉáÖÉÄÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NUR jÉÇáÉå=ãáí=ÇÉã=jÉÇá~=mä~óÉê=~ÄëéáÉäÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NUT jÉÇáÉå=ãáí=ÇÉã=jÉÇá~=`ÉåíÉê=~ÄëéáÉäÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NUV

QKP ^ÇÇJlåë=ÑΩê=táåÇçïë=jÉÇá~=`ÉåíÉê KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKNVN vçìqìÄÉ=áã=táåÇçïë=jÉÇá~=`ÉåíÉê KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NVP

QKQ si`=~äë=^äíÉêå~íáîÉ=òìã=jÉÇá~=mä~óÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NVQ

5 Internet: Probleme, Lösungen und Tricks......................................197 RKN råÇçâìãÉåíáÉêíÉ=qêáÅâë=áã=fåíÉêåÉí=bñéäçêÉê KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NVU

c~îçêáíÉå=ãáí=ÇÉã=táåÇçïë=bñéäçêÉê=îÉêï~äíÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NVU fåíÉêåÉí~ÇêÉëëÉå=ëÅÜåÉääÉê=ÉáåÖÉÄÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK NVV pí~êíëÉáíÉ=ÇÉë=fåíÉêåÉí=bñéäçêÉêë=êÉé~êáÉêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOMM pìÅÜÑÉäÇ=éÉê=dêìééÉåêáÅÜíäáåáÉ=~ìëÄäÉåÇÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOMO táÉÇÉê=Ç~W=ÇáÉ=fåíÉêåÉíëìÅÜÉ=áã=pí~êíãÉåΩ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOMP kÉêîí∏íÉåÇÉå=eáåíÉêÖêìåÇëçìåÇ=~ÄëÅÜ~äíÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOMR ^ääÉ=~âíáîÉå=fbJmêçòÉëëÉ=~ìÑ=Éáåã~ä=ëÅÜäáÉ≈Éå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOMR ^caJmìÑÑÉê=ÄÉá=ä~åÖë~ãÉå=fåíÉêåÉíîÉêÄáåÇìåÖÉå=îÉêÖê∏≈Éêå KKKKKKKKKKKOMU

RKO pìÅÜâçååÉâíçêÉåW=pìÅÜÉ=çÜåÉ=_êçïëÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOMU pìÅÜâçååÉâíçêÉå=ÑΩê=ÄÉäáÉÄáÖÉ=tÉÄëÉáíÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ONM

RKP páÅÜÉêÜÉáí=áã=fåíÉêåÉíKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKONN fã=fåmêáî~íÉJjçÇìë=ëáÅÜÉê=ëìêÑÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ONO fåmêáî~íÉJsÉêâåΩéÑìåÖ=~ìÑ=ÇÉã=aÉëâíçéKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ONP fåmêáî~íÉJcáäíÉêìåÖKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ONQ fåíÉêåÉíÑáäíÉê=ëÉäÄëí=ÖÉã~ÅÜí KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ONR cáêÉï~ää=ÉáåÑ~ÅÜ=ÉáåJ=ìåÇ=~ìëëÅÜ~äíÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ONS

RKQ póëíÉãìÜê=ΩÄÉê=Ç~ë=fåíÉêåÉí=~âíì~äáëáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OON ^âíì~äáëáÉêìåÖëáåíÉêî~ää=ÇÉê=fåíÉêåÉíòÉáí=®åÇÉêåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOOQ mêçÄäÉãÉ=ãáí=Ñ~äëÅÜÉã=póëíÉãÇ~íìã KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOOQ g~ÜêÜìåÇÉêíáåíÉêéêÉí~íáçå=ÑΩê=g~Üê=OMMM KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOOR

RKR jçÄáäÉë=fåíÉêåÉí=éÉê=pìêÑëíáÅâ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOOT rp_JpìêÑëíáÅâë KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOOV pfjJiçÅâ=ìåÇ=kÉíJiçÅâ=ÉåíëéÉêêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOPP pìêÑëíáÅâJcáêãï~êÉ=~âíì~äáëáÉêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOPS

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Inhaltsverzeichnis 11

a~íÉåîçäìãÉå=ëé~êÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OPS RKS ti^k=ìåÇ=∏ÑÑÉåíäáÅÜÉ=eçíëéçíë=åìíòÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OPV

pìêÑÉå=~ã=qÉäÉâçãJeçíëéçí KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OQM ti^k=~å=Öêç≈Éå=_~ÜåÜ∏ÑÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOQN ti^k=~ìÅÜ=áã=f`bKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OQP mêáî~íÉ=eçíëéçíë=ãáí=ÇÉê=ÑçåKÅçãJfåáíá~íáîÉKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OQP ti^kJbáåëíÉääìåÖÉå=áãéçêíáÉêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OQR sáêíì~ä=tácáW=ÇÉê=ÉáÖÉåÉ=ti^kJeçíëéçíKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OQT

RKT fããÉê=~âíìÉääW=bJj~áä=ìåÇ=k~ÅÜêáÅÜíÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKORN dççÖäÉ=j~áä=áå=táåÇçïë=iáîÉ=j~áä=åìíòÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKORN báåÖÉëÅÜê®åâíÉ=wçåÉ=ÑΩê=ëáÅÜÉêÉ=bJj~áäëKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ORQ bJj~áäJtÉáíÉêäÉáíìåÖÉå=ÑΩê=ìåíÉêïÉÖë KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ORS kÉïëÖêçìéë=áå=táåÇçïë=iáîÉ=j~áäKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOSN

RKU hÉáå=api\=kçíä∏ëìåÖ=fpak=çÇÉê=^å~äçÖ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OSV fåíÉêåÉíJÄóJ`~ää=ÑΩê=dÉäÉÖÉåÜÉáíëëìêÑÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OSV fpakW=wïÉáâ~å~äíÉÅÜåáâKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOTN jçÇÉãW=^å~äçÖíÉÅÜåáâKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKOTN sÉêÄáåÇìåÖëâçåíêçääÉ=~ìÅÜ=ÑΩê=api KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OTQ

6 Windows 7: Installation, Hardware und Treiber ............................ 277 SKN b~ëóqê~åëÑÉêW=a~íÉáÉå=ìåÇ=báåëíÉääìåÖÉå=ΩÄÉêíê~ÖÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OTT SKO ^âíáîáÉêìåÖ=ìåÇ=oÉÖáëíêáÉêìåÖ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OUP

^âíáîáÉêìåÖ=ëé®íÉê=îçêåÉÜãÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OUR táåÇçïë=TJqÉëíòÉáíê~ìã=îÉêä®åÖÉêåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OUR táåÇçïë=T=íÉäÉÑçåáëÅÜ=~âíáîáÉêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OUS táåÇçïë=dÉåìáåÉ=^Çî~åí~ÖÉJsÉêÑ~ÜêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OUT mêçÄäÉãÉ=ãáí=ÇÉê=táåÇçïëJdΩäíáÖâÉáíëéêΩÑìåÖ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OUV réÖê~ÇÉJiáòÉåòÉå=îçå=táåÇçïë=T=áåëí~ääáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OVM

SKP cÉëíéä~ííÉå=ÉáåÄáåÇÉåI=é~êíáíáçåáÉêÉå=ìåÇ=íìåÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OVO c^qPO=å~ÅÜ=kqcp=âçåîÉêíáÉêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OVQ táåÇçïë=T=ìåÇ=um=é~ê~ääÉä=ÄÉíêÉáÄÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OVQ t~êìã=ê~ííÉêí=ÇáÉ=cÉëíéä~ííÉ=Ç~ìÉêåÇ\ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OVR iÉáëíìåÖ=îçå=cÉëíéä~ííÉå=ìåÇ=rp_JpíáÅâë=ÉêÜ∏ÜÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK OVT råíÉêëíΩíòìåÖ=ÑΩê=UHP=a~íÉáå~ãÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PMM jcqW=ëóëíÉãáåíÉêåÉë=fåÜ~äíëîÉêòÉáÅÜåáë=ÇÉê=cÉëíéä~ííÉKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PMO

SKQ rp_JpíáÅâë=~äë=wìë~íòëéÉáÅÜÉê=îÉêïÉåÇÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PMP oÉ~Çó_ççëí=òÉáÖí=rp_JpíáÅâ=~äë=áåâçãé~íáÄÉä=~å\ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PMR

SKR táåÇçïë=T=~ìÑ=kÉíÄççâë=áåëí~ääáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PMS SKS `çãéìíÉêÄÉïÉêíìåÖ=ãáí=ÇÉã=iÉáëíìåÖëáåÇÉñKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PMV

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12 Inhaltsverzeichnis

táåÇçïëJiÉáëíìåÖëáåÇÉñ=~ìëíêáÅâëÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PNM SKT pí®êâÉêÉ=dê~Ñáââ~êíÉ=ÉáåÄ~ìÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PNO

báåÄ~ì=îçå=pí~åÇ~êÇJpíÉÅââ~êíÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PNP ^dm=çÇÉê=m`fJbñéêÉëë\ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PNQ dê~Ñáââ~êíÉåíêÉáÄÉê=ã~åìÉää=áåëí~ääáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PNR aáêÉÅíuW=dê~ÑáâJ=ìåÇ=pçìåÇâ~êíÉåJpìééçêí KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PNU dÉãçÇÇÉíÉ=qêÉáÄÉê=ÑΩê=ãÉÜê=iÉáëíìåÖ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPOM

SKU mêçÄäÉãÉ=ÇìêÅÜ=ÑÉÜäÉêÜ~ÑíÉ=qêÉáÄÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPOQ qêÉáÄÉêíÉëí=ãáí=ÇÉã=qêÉáÄÉêΩÄÉêéêΩÑìåÖëJj~å~ÖÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPOR ÇêáîÉêèìÉêóW=ÇÉí~áääáÉêíÉ=qêÉáÄÉêΩÄÉêëáÅÜí KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPOU råëáÖåáÉêíÉ=qêÉáÄÉê=îÉêïÉåÇÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPOV

SKV c~ñÉå=~ìÅÜ=ãáí=táåÇçïë=T KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPPO SKNM a~ë=ÖÉÜí=ãáí=táåÇçïë=T=åáÅÜí=ãÉÜê KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPPS

báåëÅÜê®åâìåÖÉå=ÖÉÖÉåΩÄÉê=táåÇçïë=sáëí~ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPPS báåëÅÜê®åâìåÖÉå=ÖÉÖÉåΩÄÉê=táåÇçïë=umKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPPT

7 Lösungen für Netzwerkprobleme ..................................................341 TKN táåÇçïë=T=ìåÇ=®äíÉêÉ=sÉêëáçåÉå=áå=ÉáåÉã=kÉíòKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PQN

^ääÉ=cêÉáÖ~ÄÉå=~ìÑ=ÉáåÉå=_äáÅâKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPQP sÉêëíÉÅâíÉ=cêÉáÖ~ÄÉå=ëáÅÜíÄ~ê=ã~ÅÜÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPQQ ^åãÉäÇìåÖ=çÜåÉ=m~ëëïçêí=åáÅÜí=òìä®ëëáÖKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPQR

TKO jáåáåÉíòW=kÉíÄççâ=çÜåÉ=oçìíÉê=ãáí=m`=îÉêÄáåÇÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPQT TKP a~íÉåëóåÅÜêçåáëáÉêìåÖ=ãáí=póåÅqçó KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPQT

póåÅíçó=~ìíçã~íáëáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PRN TKQ oÉãçíÉÇÉëâíçéW=^êÄÉáíÉå=~ìë=ÇÉê=cÉêåÉ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PRN

iÉáëíìåÖ=ÇÉê=oÉãçíÉÇÉëâíçéîÉêÄáåÇìåÖ=çéíáãáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPRT TKR oÉãçíÉìåíÉêëíΩíòìåÖW=áåíÉê~âíáîÉ=eáäÑÉKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPRU

jáí=[Alt]H[N]=ÇáÉ=kçíÄêÉãëÉ=òáÉÜÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPSP _~åÇÄêÉáíÉååìíòìåÖ=çéíáãáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPSQ tÉåå=Éë=åáÅÜí=ÑìåâíáçåáÉêí KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPSR

TKS kÉíòïÉêâíççäë=~ìë=ÇÉê=póëáåíÉêå~äë=pìáíÉ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPSR mëÑáäÉ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPSR pÜ~êÉbåìãKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPSS q`msáÉï KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPSS

TKT kçíä∏ëìåÖÉå=ÑΩê=mêçÄäÉãÉ=ãáí=ÇÉê=sÉêåÉíòìåÖKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPST `çãéìíÉê=áã=kÉíòïÉêâ=åáÅÜí=~ìÑÑáåÇÄ~ê KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPST _Éá=ÇÉê=kÉíòïÉêâ~åãÉäÇìåÖ=Ü®åÖí=Ç~ë=póëíÉãKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPTM ûäíÉêÉ=táåÇçïëJ`çãéìíÉê=áã=kÉíòïÉêâ=ÉêâÉååÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PTN jáí=táåÇçïë=T=ÉáåÉå=ÑêÉáÖÉÖÉÖÉÄÉåÉå=umJaêìÅâÉê=åìíòÉåKKKKKKKKKKKKKKKPTO

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Inhaltsverzeichnis 13

a~íÉå~å~äóëÉ=ãáí=ÇÉã=jáÅêçëçÑí=kÉíïçêâ=jçåáíçê KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PTT akpJcÉÜäÉê=ÄÉÜÉÄÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PTU

TKU hÉáå=kÉíò=îÉêÑΩÖÄ~êW=a~íÉåΩÄÉêíê~ÖìåÖ=éÉê=_äìÉíççíÜKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PTV _äìÉíççíÜJpóãÄçä=Ç~ìÉêÜ~Ñí=áå=ÇÉê=q~ëâäÉáëíÉ=ÉáåÄäÉåÇÉå KKKKKKKKKKKKKK PUS

8 Datensicherheit: wichtiger denn je ............................................... 389 UKN táÅÜíáÖÉ=a~íÉå=ìåÄÉÇáåÖí=îÉêëÅÜäΩëëÉäå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PUV

a~íÉáÉå=îÉêëÅÜäΩëëÉäå=éÉê=hçåíÉñíãÉåΩKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKPVN sÉêëÅÜäΩëëÉäíÉ=a~íÉå=çÜåÉ=m~ëëïçêí=êÉííÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PVP a~íÉå=îçê=ÇÉã=sÉêâ~ìÑ=ÉáåÉë=m`=êÉëíäçë=ÄÉëÉáíáÖÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PVS sÉêëÅÜäΩëëÉäìåÖ=ìåÇ=hçãéêáãáÉêìåÖ=ÇÉ~âíáîáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PVT _áíiçÅâÉê=ÑΩê=rp_JpíáÅâëKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK PVT

UKO jáí=ãÉÜêÉêÉå=_ÉåìíòÉêâçåíÉå=~êÄÉáíÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKQMN tÜç=^ã=f\KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QMO sÉêëíÉÅâíÉë=d~ëíâçåíç=åìíòÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QMO sÉêëíÉÅâíÉë=^Çãáåáëíê~íçêâçåíç=åìíòÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QMR mêçÖê~ãã=áããÉê=~äë=^Çãáåáëíê~íçê=~ìëÑΩÜêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QMR ^äë=^Çãáåáëíê~íçê=~åãÉäÇÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QMS _ÉåìíòÉêêÉÅÜíÉ=ÑΩê=a~íÉáÉå=ìåÇ=lêÇåÉê KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QMT hÉååïçêíêΩÅâëÉíòÇáëâÉííÉW=pÅÜìíò=îçê=dÉÇ®ÅÜíåáëîÉêäìëí KKKKKKKKKKKKKKKKQNT

UKP aáÉ=_ÉåìíòÉêâçåíÉåëíÉìÉêìåÖ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKQNU _ÉåìíòÉêâçåíÉåëíÉìÉêìåÖ=~åé~ëëÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKQNV

UKQ táåÇçïë=aÉÑÉåÇÉê=ëÅÜΩíòí=îçê=péóï~êÉKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKQON UKR táåÇçïëJqççä=òìã=båíÑÉêåÉå=Ä∏ë~êíáÖÉê=pçÑíï~êÉ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QOQ UKS jáÅêçëçÑí=pÉÅìêáíó=bëëÉåíá~äëW=ÇÉê=åÉìÉ=jpJsáêÉåëÅ~ååÉê KKKKKKKKKKKKKKK QOR

sáêÉåÇÉÑáåáíáçåÉå=áããÉê=~âíì~äáëáÉêÉåKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QOT §ÄÉêï~ÅÜìåÖ=ÖÉ∏ÑÑåÉíÉê=a~íÉáÉå=áã=eáåíÉêÖêìåÇKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QOU t~ë=íìå=ÄÉá=sáêìëÑìåÇ\KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKQPN sáêÉåëÅ~ååÉê=ëçääíÉå=åáÅÜí=~ääÉë=ëÅ~ååÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QPQ

UKT páÅÜÉêÜÉáíëêáëáâçW=aáÉåëíÉ=áã=eáåíÉêÖêìåÇ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QPS tÉäÅÜÉ=aáÉåëíÉ=â∏ååÉå=ÇÉ~âíáîáÉêí=ïÉêÇÉå\ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QPU aáÉåëíÉI=ÇáÉ=Éáå=páÅÜÉêÜÉáíëêáëáâç=Ç~êëíÉääÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QPU táåÇçïë=T=ëçÑçêí=ÜÉêìåíÉêÑ~ÜêÉå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QPV

UKU a~íÉåëÅÜìíò=áå=ÇÉê=^ìëä~ÖÉêìåÖëÇ~íÉá KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QPV UKV jáÅêçëçÑí=_~ëÉäáåÉ=pÉÅìêáíó=^å~äóòÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QQM

NT=g~ÜêÉ=~äíÉ=páÅÜÉêÜÉáíëäΩÅâÉ=ÉåíÇÉÅâí KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK QQS

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14 Inhaltsverzeichnis

9 Akku-Tipps für Notebook-User ......................................................449 VKN båÉêÖáÉÉáåëíÉääìåÖÉå=ìåÇ=båÉêÖáÉëé~êéä®åÉ KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKQQV

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10 Datensynchronisierung mit Windows Phone.................................463 NMKN póåÅÜêçåáëáÉêìåÖ=ãáí=ÇÉã=jçÄáäÉ=dÉê®íÉÅÉåíÉêKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKQSP

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Stichwortverzeichnis ....................................................................473

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Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste

Windows Explorer und Taskleiste sind die am häufigsten verwendeten Elemente der Benutzeroberfläche von Windows. Und gerade diesen beiden Elementen wird so wenig Beachtung geschenkt. Überall installiert man Tools und nimmt persönliche Einstellun-gen vor, bei den Arbeitswerkzeugen des Alltags begnügen sich viele Anwender mit den Standardeinstellungen – dabei gibt es gerade hier viele Tricks, die einem das Leben mit Windows leichter machen.

Downloadlinks im Buch Im Buch wird eine Vielzahl kostenloser Tools vorgestellt, die Sie von der Microsoft Website herunterladen können. Die meisten dieser Download-links sind überlang, daher verwenden wir im Buch den URL-Abkürzungs-dienst http://u.nu. Die verkürzten URLs können Sie schnell und einfach abtippen, probieren Sie es aus: Tippen Sie u.nu/3pm75 in die Adresszeile des Browsers ein und Sie landen auf der entsprechenden Website. Möchten Sie auf das Abtippen von Internetadressen ganz verzichten? Dann besuchen Sie einfach unsere Bookmarksammlung bei delicious.com/ windows7buch. Hier finden Sie alle Downloadlinks aus dem Buch in einer übersichtlichen Liste zusammengefasst. Delicious ist eine Online-Book-markverwaltung, die zum Yahoo-Netzwerk gehört. Nach einer Anmeldung kann sich jeder hier kostenlos seine eigene Bookmarksammlung anlegen, um die persönlichen Lesezeichen auf mehreren Computern zu nutzen, ohne mühsam Favoriten exportieren zu müssen. Tipp: Sind Sie bereits Nutzer von Delicious, fügen Sie einfach den User windows7buch bei My Network hinzu. So haben Sie alle Links aus dem Buch immer griffbereit.

1.1 Anpassungen für den Windows Explorer

Der Windows Explorer, das wenig geliebte, aber mit Windows mitgelieferte Tool zur Dateiverwaltung leistet mit ein paar kleinen Anpassungen gute Dienste. Als nützliche Neuerung zeigt der Explorer in der Ansicht Kacheln auf einen Blick alle angeschlossenen

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16 1 Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste

Laufwerke und deren Füllgrad. So sieht man sofort, wo Platz für weitere Daten ist und wo dringend Aufräumen angesagt ist.

Bild 1.1: Der Windows Explorer in der Laufwerksansicht.

Ansicht aller Laufwerke auch in Windows 7

Ein Klick auf das Explorer-Symbol in der neuen Taskleiste startet den Explorer in der Ansicht Bibliotheken. Nutzer älterer Windows-Versionen sind es gewohnt, beim Start des Explorers eine Ansicht aller Laufwerke zu sehen, was in den meisten Fällen auch das ist, was man als Erstes braucht. Mit einer kleinen Änderung können Sie dieses Verhalten auch dem neuen Explorer in Windows 7 beibringen.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Explorer-Symbol in der Taskleiste. Sie können auch mit der linken Taste auf das Symbol klicken, die Maustaste gedrückt halten und leicht nach oben ziehen. Die neue Sprungliste erscheint.

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1.1 Anpassungen für den Windows Explorer 17

Klicken Sie jetzt mit der rechten Maustaste auf die Zeile Windows Explorer und wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften.

Bild 1.2: Das Kontextmenü des Windows Explorers in der Sprungliste.

Fügen Sie im nächsten Dialogfeld in der Zeile Ziel an den vorgegebenen Text %windir%\explorer.exe folgende Zeichenfolge mit einem Leerzeichen getrennt an:

/root,::20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D

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18 1 Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste

Bild 1.3: Eine kryptische Zeichenfolge im Feld Ziel legt das Startverzeichnis fest.

Verlassen Sie anschließend das Dialogfeld mit OK.

Wenn Sie jetzt auf das Explorer-Symbol in der Taskleiste klicken, öffnet sich der Explorer in der Ansicht Computer mit der Anzeige aller Laufwerke.

Optimale Favoritenverwaltung im Explorer

Favoriten sind Lesezeichen, mit denen Sie schnell an eine interessante Stelle zurückfin-den. Sie spielen eine wichtige Rolle beim Surfen im Internet. Aber auch im Windows Explorer leisten sie gute Dienste. Im Gegensatz zu XP und Vista unterscheidet Win-dows 7 wesentlich klarer zwischen lokalen Favoriten und Favoriten aus dem Internet Explorer.

Windows 7 hat nach der Installation schon Favoriten eingerichtet: den Desktop, den Downloads-Ordner und eine Verknüpfung, die die zuletzt besuchten Ordner anzeigt. Diese Favoriten finden Sie jederzeit links oben im Explorer-Fenster.

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1.1 Anpassungen für den Windows Explorer 19

Bild 1.4: Favoriten im Windows Explorer.

Favoriten hinzufügen

Markieren Sie im rechten Explorer-Fenster einen Ordner und ziehen Sie ihn mit gedrückter Maustaste in das Feld Favoriten. Dabei können Sie sogar die Position festle-gen, an der die Verknüpfung erscheinen soll. Diese Liste wird nicht automatisch sortiert. Sie können auch jederzeit mit der Maus die Reihenfolge der Favoriten ändern.

Ebenso können Sie ganz leicht das Verzeichnis, das im Explorer gerade angezeigt wird, den Favoriten hinzufügen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Favoriten klicken und dann im Kontextmenü die Option Aktuellen Ort zu Favoriten hinzufügen wählen.

Bild 1.5: Einen neuen Favoriten hinzufügen.

Favoriten verwalten

Sinn der Favoriten ist es, einen schnellen Zugriff auf Dateien zu ermöglichen. Deshalb ist eine gewisse Ordnung unumgänglich. Gliedern Sie Ihre Favoriten nach Ihren persön-lichen Anforderungen.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag in den Favoriten, öffnet sich ein Kontextmenü, über das Sie den Eintrag umbenennen können. Dabei wird nur der Eintrag in dieser Liste umbenannt, der eigentliche Verzeichnisname bleibt unverändert.

Der Menüpunkt Entfernen löscht einen Eintrag ohne weitere Nachfrage aus der Liste der Favoriten. Das verknüpfte Verzeichnis selbst bleibt bestehen, es wird nur die Verknüp-fung gelöscht.

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20 1 Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste

Favoriten sind einfache Verknüpfungen, die im Ordner Links gespeichert und dort auch verwaltet werden: C:\Users\<Benutzername>\Links.

Eigene Ordner im Senden an-Menü anzeigen

Das Kontextmenü Senden an einer Datei im Explorer kann nicht nur dazu verwendet werden, diese Datei per E-Mail oder Bluetooth zu verschicken. Sie können es auch als eine Art Favoritenliste wichtiger Ordner verwenden, um Dateien zu kopieren.

Bild 1.6: Ein neuer Eintrag im Kontextmenü Senden an.

Dieses Menü besteht aus Verknüpfungen, die alle im Verzeichnis C:\Users\ <Benutzername>\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\SendTo liegen. Um ein neues Verzeichnis in dieses Menü einzutragen, ziehen Sie das Verzeichnis mit der rechten Maustaste im Explorer auf das SendTo-Verzeichnis und wählen beim Loslassen der Maustaste im Kontextmenü Verknüpfung hier erstellen.

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1.1 Anpassungen für den Windows Explorer 21

Bild 1.7: Verknüpfungen für das Kontextmenü Senden an.

Wenn Sie häufig Dateien in die gleichen Verzeichnisse kopieren, sparen Sie sich auf diese Weise viele Klicks im Explorer.

Plugins testen ohne Neustart des Computers

Nach der Installation von Erweiterungen für den Windows Explorer oder beim Ändern wichtiger Registrierungsschlüssel, die die Windows-Optik beeinflussen, wirken diese Änderungen häufig erst nach einem Neustart des Computers. Dieser hat den einzigen Zweck, den Explorer, der auch Taskleiste, Startmenü und Desktop steuert, komplett neu zu starten. Das kann man aber auch einfacher haben, ohne dass alle anderen laufenden Programme ebenfalls beendet werden müssen.

Halten Sie die Tasten [Strg] und [Umschalt] gleichzeitig gedrückt und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Startmenüs.

Es öffnet sich ein Kontextmenü, in dem Sie den Explorer beenden können.

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22 1 Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste

Bild 1.8: Das Kontextmenü im Windows-Startmenü.

Danach verschwinden Startmenü und Taskleiste sowie alle offenen Explorer-Fenster. Drücken Sie jetzt die Tastenkombination [Strg]+[Umschalt]+[Esc] und starten Sie damit den Task-Manager. Dort klicken Sie dort auf Datei/Neuer Task und tippen explorer ein. Nach einem Klick auf OK wird der Explorer wieder gestartet, Taskleiste und Startmenü stehen wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Bild 1.9: Neuen Explorer-Task erstellen.

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1.2 Dateitypen anderen Anwendungen zuordnen 23

1.2 Dateitypen anderen Anwendungen zuordnen

Windows kann eine Datei per Doppelklick mit einem definierten Standardprogramm öffnen. Allerdings ist das nicht immer auch das Programm, mit dem man die Datei gerne öffnen möchte. Viele Programme tragen sich ungefragt als Standardprogramm ein.

Bei der Vielzahl von Dateitypen, die es derzeit gibt, wird die Auswahl eines geeigneten Standardprogramms immer wichtiger. In früheren Windows-Versionen waren die Ein-stellungen noch schwer zu finden. Windows 7 bietet direkt im rechten Teil des Start-menüs einen neuen Menüpunkt Standardprogramme.

Bild 1.10: Einstellungen für Standardprogramme in der Systemsteuerung.

Wählen Sie hier die Option Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen. Im nächsten Dialogfeld finden Sie eine lange Liste von Dateierweiterungen, wobei zu jeder das derzeit eingetragene Standardprogramm zu sehen ist. An dieser Stelle können Sie die Einstellungen für alle Dateiformate beliebig ändern.

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24 1 Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste

Bild 1.11: Zuordnung von Dateitypen und Programmen.

Dateinamenserweiterung immer anzeigen

Lassen Sie die Anzeige der Dateinamenserweiterung immer eingeschaltet. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor:

Sie erhalten per E-Mail eine Datei mit dem Namen info.txt. Sie haben die Datei gespei-chert und öffnen sie jetzt ohne Argwohn. Aber plötzlich haben Sie einen böswilligen Virus installiert. Wie kommt das?

Sie haben die Anzeige der Dateiendungen ausgeschaltet. Die Datei war eine ausführbare Datei und hieß in Wirklichkeit info.txt.exe. Irgendjemand hat Sie Ihnen untergejubelt. Leider lässt Windows zur Verwirrung der Anwender mehrere hintereinander geschrie-bene Endungen zu und blendet standardmäßig auch noch die jeweils letzte aus.

Die Dateinamenserweiterung .exe kennzeichnet ausführbare Programme. Öffnen Sie solche Dateien mit Doppelklick nur, wenn Sie das Programm kennen. Auch Dateien mit den Endungen .bat, .com, .dll, .ini, .scr und .sys sollten Sie nur öffnen, wenn Sie wissen, was diese Dateien bewirken.

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1.2 Dateitypen anderen Anwendungen zuordnen 25

Bild 1.12: Erweiterungen bei bekannten Dateitypen nicht ausblenden.

Ob Dateiendungen sichtbar sind oder nicht, legen Sie fest, indem Sie in einem Explorer-Fenster auf Organisieren/Ordner- und Suchoptionen klicken. Schalten Sie dann auf der Registerkarte Ansicht das Kontrollkästchen Erweiterungen bei bekannten Dateitypen aus-blenden aus.

Eine gute Übersicht über mehr als 10.000 bekannte Dateiendungen finden Sie bei www.endungen.de.

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26 1 Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste

Bild 1.13: Umfangreiche Datenbank mit bekannten Dateiendungen – www.endungen.de.

1.3 Modifizieren der neuen Taskleiste

Die neue Taskleiste ist eine der auffälligsten Veränderungen an der Benutzeroberfläche von Windows 7 gegenüber Windows Vista. Hier scheiden sich auch die Geister, ob sie besser ist oder nicht. Interessante neue Funktionen gibt es auf jeden Fall, mit ein paar Tricks lassen sich aber auch vermisste Taskleistenfunktionen aus Windows XP und Windows Vista nach Windows 7 zurückbringen.

Taskleiste per Tastatur bedienen

Oft ist man mit der Tastatur schneller als mit der Maus. In Windows 7 lässt sich auch die Taskleiste mit der Tastatur steuern. Mit der Tastenkombination [Win]+[T] aktivieren Sie die Taskleiste. Anschließend können Sie mit den Pfeiltasten zwischen den Taskleistensymbolen hin- und herschalten. Die [Enter]-Taste aktiviert das zum mar-kierten Symbol gehörige Fenster. Mit der [Esc]-Taste verlassen Sie diesen Tastatur-modus, ohne ein Programm zu öffnen.

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1.3 Modifizieren der neuen Taskleiste 27

Noch schneller starten Sie ein Programm mit der [Win]-Taste in Kombination mit einer Zifferntaste. [Win]+[1] startet das erste Symbol der Taskleiste, meistens den Internet Explorer, [Win]+[2] startet das zweite Symbol, den Windows Explorer, etc. In diesem Modus wird nicht ein aktuelles Fenster aktiviert, sondern jeweils ein neues Fenster des entsprechenden Programms geöffnet.

Bewährte Schnellstartleiste auch in Windows 7

Eigentlich braucht man sie in Windows 7 nicht mehr, die Schnellstartleiste ganz links unten wie in Windows XP und Windows Vista. Wer sie aber dennoch haben möchte, kann sie sich auch in Windows 7 in die Taskleiste holen.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und schalten Sie im Kontextmenü die Option Taskleiste fixieren aus.

Klicken Sie noch einmal mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie Symbolleisten/Neue Symbolleiste.

Bild 1.14: Neue Symbolleiste einschalten.

Dann wechseln Sie in das Verzeichnis C:\Users\[Benutzer]\AppData\Roaming\ Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch und klicken auf Ordner auswählen.

Sollte dieses Verzeichnis nicht zu sehen sein, klicken Sie im Windows Explorer auf Organisieren/Ordner- und Suchoptionen und im nächsten Dialogfeld auf die Regis-terkarte Ansicht. Schalten Sie dann im Bereich Versteckte Dateien und Ordner die Option Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen ein.

Jetzt erscheint eine Symbolleiste, von der nur der Titel Quick Launch zu sehen ist. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und schalten Sie die beiden Menü-punkte Text anzeigen und Titel anzeigen aus.

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28 1 Inoffizelle Tricks für Explorer und Taskleiste

Bild 1.15: Text und Titel der neuen Symbolleiste ausschalten.

Wenn Sie nun noch die neue Symbolleiste etwas in die Breite ziehen und im Kontextmenü Ansicht/Große Symbole wählen, haben Sie die Schnellstartleiste mit ihrer ganzen Funktionalität wieder.

Bild 1.16: Die Schnellstartleiste in Windows 7.

Schnellstartfunktionen für die Taskleiste

In Windows XP und Vista konnte man Dateien einfach auf Symbole der Schnellstart-leiste ziehen und auf diesem Weg die Datei mit dem entsprechenden Programm öffnen. In der Schnellstartleiste funktioniert das auch in Windows 7, in der neuen Taskleiste allerdings nicht.

Wenn Sie die [Umschalt]-Taste gedrückt halten, während Sie eine Datei auf ein Symbol der neuen Taskleiste ziehen, lässt sich diese wie gewohnt direkt mit dem jeweiligen Programm öffnen.

Bild 1.17: Datei auf ein Symbol der Taskleiste ziehen.

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1.3 Modifizieren der neuen Taskleiste 29

Navigieren über die Symbolleiste Desktop

Es gibt zwei Typen von Windows-Nutzern. Die einen starten ein Programm und öffnen damit eine Datei. Die anderen öffnen lieber per Doppelklick eine Datei und starten damit das diesem Dateityp zugeordnete Programm. Für die zweite Gruppe bietet die Windows-Taskleiste eine interessante Zusatzfunktion. Mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste erscheint ein Kontextmenü. Wählen Sie hier Symbolleisten/Desktop.

Bild 1.18: Die Symbolleiste Desktop ist eingeschaltet.

Es erscheint eine kleine Symbolleiste mit der Schaltfläche Desktop >>, die ein kaskaden-förmiges Menü aufklappt. Hier können Sie zu jeder Datei navigieren und sie direkt öffnen.

Papierkorb auch auf der Taskleiste

Der Papierkorb auf dem Desktop ist meistens durch Programmfenster verdeckt. Ein Papierkorb auf der Taskleiste wäre jederzeit verfügbar. Leider lässt sich das Papierkorb-symbol im Gegensatz zu den meisten anderen Desktopverknüpfungen nicht einfach auf die Taskleiste ziehen. Mit einem Umweg ist es dennoch möglich, den Papierkorb auf die Taskleiste zu bringen.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie im Kontext-menü Neu/Verknüpfung. Geben Sie im nächsten Dialogfeld als Speicherort des Elements ein:

explorer.exe shell:RecycleBinFolder