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5. Martini-Tagung der Angewandten Geographie Schwaben 14. November 2019 Wittelsbacher Schloss - Friedberg (Bayern) Veranstalter: Partner & Unterstützer: Smarte Standorte Fachtagung Die Erfolgsrezepte digitaler und vernetzter Städte und Regionen

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5. Martini-Tagung der Angewandten Geographie Schwaben

14. November 2019Wittelsbacher Schloss - Friedberg (Bayern)

Veranstalter:

Partner & Unterstützer:

Smarte Standorte

Fachtagung

Die Erfolgsrezepte digitaler und vernetzter Städte und Regionen

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Grußworte

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 14. November 2019 fi ndet in Friedberg (Bayern) die 5. Martini-Tagung statt. Das Regionalforum Schwaben des Deutschen Verbands für Angewandte Geographie e.V. (DVAG) sowie die Fachgruppe Standortentwicklung am Institut für Geographie der Universität Augsburg möchten Sie herzlich dazu einladen. Die Veranstaltung versteht sich als Plattform zum Informations- undErfahrungsaustausch für alle Akteure, die in der Stadt- und Regionalentwicklung tätig sind, also Kommunalpolitiker, Stadt- und Gemeinderäte, Wirtschaftsförderer, Stadt- und Regional-planer, City- und Regionalmanager oder Touristiker.

„Smart“ ist vielleicht das Wort des 21. Jahrhunderts. Smart-phones, smarte Transportsysteme, smarte Gebäudeheizung oder smarte Energiemessung – sie alle bestimmen unse-ren Alltag, versprechen Effizient und Nachhaltigkeit. Und all dies bleibt nicht ohne Auswirkungen auf Städte und Re-gionen. Grund genug, um uns diese Entwicklungen genau-er anzusehen. In vier moderierten Fachsitzungen mit zwölf Impulsvorträgen und zwei Keynote-Vorträgen widmet sich unser umfangreiches Programm in diesem Jahr den unterschiedlichen Facetten der digitalen Transformation in der Wirtschaft sförde-rung, im Tourismus, in der Stadtentwicklung und im ländlichen Raum. Holen Sie sich auch auf der diesjährigen Martini-Tagung wieder neue Impulse für Ihre tägliche Arbeit oder als Basis für poli-tische Entscheidungsprozesse.

Wir freuen uns sehr auf Sie und wünschen Ihnen anregende Begegnungen.

Liebe Freunde der Angewandten Geographie,

bereits heute messen Sensoren in Parks die Bodenfeuchte und steuern so ressourcenschonend die Bewässerung. Straßenlampen erhellen sich automatisch, wenn sich ein Fahrzeug oder eine Per-son nähert und sparen damit Strom. Vernetzte Mülltonnen melden selbständig, wann sie geleert werden müssen und reduzieren da-mit unnötige Entsorgungsfahrten. Und digitale Ampeln schalten auf grün, sobald sie einen Bus registrieren und sorgen folglich für einen schnelleren ÖPNV.

Die Liste digitaler Anwendungsmöglichkeiten verlängert sich derzeit in atemberaubender Geschwindigkeit. Was anfangs nur in ausgewählten Städten und für wenige Einsatzfelder als Pilot-projekte erprobt wurde, hat sich mittlerweile zu einem Megatrend entwickelt. Smarte Technologien halten mittlerweile auch Einzug im ländlichen Raum und in der Dorfentwicklung, sie eröff nen un-geahnte Möglichkeiten im Tourismus und stellen auch die Wirt-schaft sförderung vor neue Aufgaben. Bei aller Euphorie werden aber auch zunehmend kritische Stimmen laut: Welche Rolle spielt der Datenschutz? Wer hat Zugriff auf die Big Data und wer kont-rolliert letztlich die Systeme?

Wie smarte Technologien in Städten und Regionen eff ektiv und nützlich eingesetzt werden können, welche Voraussetzungen da-für nötig sind und welche Möglichkeiten dadurch eröff net werden, darüber werden wir uns auf der 5. Martini-Tagung unterhalten: Wir wollen über Chancen und Potentiale, aber auch über Grenzen und Risiken informieren sowie Erfahrungen mit Praktikern und Wissenschaft lern diskutieren. Mit diesem spannenden Angebot hoff en wir, Sie auch im Jahr 2019 wieder zu einem informativen Austausch bei der Martini-Tagung begrüßen zu dürfen.

PD Dr. Markus HilpertLeiter der Fachgruppe Standortentwicklung am Institut für Geographie, Universität Augsburg

Dr. Bernhard KräußlichSprecher Regionalforum Schwaben Dt. Verband für Angewandte Geographie e.V. (DVAG)

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14. November 2019

Check-In

BegrüßungDr. Bernhard Kräußlich

Keynote I: Smarte City: Chancen und Risiken für KommunenMichael Lobeck, promediare.de Scheinbar wollen alle Smart City werden. Kleine und große Kommunen, ländlich oder städtisch geprägt, überlaufen oder verlassen. Mehr Verwaltungseffizienz, dadurch Kosteneinsparung und Attraktivitätssteigerung, flüssigere Mobilität, ökologische Effekte – viele Versprechen der IT-Industrie treffen auf Hoffnungen politischer Akteure. Wie kann dabei die öffentliche Hand die Grundlagen des de-mokratischen Rechtsstaats, wie die informationelle Selbstbestimmung mit den neuen Verlockungen der Datenanalyse überein bringen? Oder: Wie die Chancen des Netzes nutzen ohne die Risiken des Missbrauchs zu ignorieren?

11.00 h

11.30 h

11.50 h

12.20 h

12.50 h

13.20 h

13.25 h

13.45 h

Fachsitzung 1 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGLeitung: Ramona Riederer und Franziska Schier, DVAG

Impuls 1: Wirtschaftsförderung als Motivator für smarte Standorte:Das Netzwerk Industrie 4.0 Region AlpenraumAndreas Maier, Stadt SonthofenIndustrie 4.0 ist mittlerweile ein feststehender Begriff. Die Rolle der Wirtschaftsförderung gestaltet sich dabei in den Regionen sehr vielfältig, allerdings ist das Knüpfen von regionalen Netzwer-ken ein etabliertes Instrument. Das Netzwerk Industrie 4.0 Region Alpenraum ist ein solches regionales Netzwerk für Unternehmen. Initiiert und koordiniert durch die Stadt Sonthofen fördert es mit spannenden Veranstaltungen den Austausch, Wissenstransfer und die interdisziplinäre Vernetzung.

Impuls 2: Flugbegleiter durch die digitale Transformation:Das Digitale ZukunftsZentrum Allgäu-OberschwabenPhilipp Kahl, Digitales ZukunftsZentrum Allgäu-Oberschwaben GmbHDas Digitale ZukunftsZentrum Allgäu-Oberschwaben ist eine innovative Digital-Werkstatt und Zukunfts-Akademie. Das Herzstück ist ein Holodeck mit Augmented, Virtual und Mixed Reality-Brillen sowie weiteren digitalen Anwendungen. Daneben befinden sich moderne Co-Working-Arbeitsräume für Startups. Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen haben die Möglichkeit sich im Rahmen eines innovativen Schulungs-Kon-zeptes als Digital-Experten ausbilden zu lassen oder an Themen-workshops teilzunehmen.

Fachsitzung 2TOURISMUSLeitung: PD Dr. Markus Hilpert und Niklas Völkening, DVAG

Impuls 1: Chancen des E-Tourismus: Was mittlerweile alles möglich ist!Stefan Niemeyer, neusta etourism GmbHMit smarten Systemen können Destinationen den Gast heute individuell und langfristig binden, indem digitale Assistenten seine Gewohnheiten, Rituale und Bedürfnisse systematisch er-fassen. Auch Mimik, Gestik und Sprache werden dank künstlicher Intelligenz erkannt. Entsprechende Angebote werden an seine Ge-mütslage und ungenannten Sehnsüchte angepasst. Mittels smarter Technologie können so Verblüffungen (Glückskeks-Effekt) beim Gast ausgelöst und eine loyale Gästebeziehung aufgebaut werden.

Impuls 2: Herausforderungen für den E-Tourismus: Von Stolpersteinen und SprungbretternLisa Kinne, bitkom e.V.

Während Digitalisierung im Tourismus vielfältige Möglichkeiten eröffnet, birgt sie zugleich Herausforderungen. Imagebelastende Shitstorms, der Schutz von Kundendaten und Cyberangriffe auf Onlinebuchungs-Systeme erfordern innovative Herangehenswei-sen und oft neue Strukturen in Tourismusbetrieben und DMOs. Jedoch bieten smarte Lösungen auch Chancen für individuellere, flexiblere und authentischere Reiseerlebnisse. Lisa Kinne skizziert Wege, um Herausforderungen zu meistern und Chancen zu nutzen.

Keynote II: Keine Zukunft ohne Land – Digitale Innovationen für die RegionGerald Swarat, Fraunhofer Institut für Experimentelles Software EngineeringMit rasanter Geschwindigkeit dreht sich um uns der radikale Wandel vom industriellen ins digitale Zeitalter. Neue Technologien verän-dern die Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeiten, Wohnen und Einkaufen, Freizeit und Lernen und nicht zuletzt die Politik und Verwal-tung. Die Digitalisierung stellt dabei insbesondere ländlichen Regionen vor große Herausforderungen, was etwa die Bereitstellung von Ressourcen, neuen Rollen und Know How betrifft. Nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort können im Zeitalter der Digitalisierung resiliente Räume entwickelt werden. Aber: Welche infrastrukturellen, technischen, organisatorischen, sozialen und personellen Voraus-setzungen sind hierfür nötig?

Wechsel in die Fachsitzungen mit einer kurzen Kaffeepause

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14.05 h

14.35 h

15.05 h

15.10 h

15.30 h

15.50 h

16.20 h

Fachsitzung 3:STADTENTWICKLUNGLeitung: Thomas David und Alessa Merz, DVAG

Impuls 1: Nutzerzentrierte Innovation(smethoden):Wegbereiter für Smart CitiesChristian Preis, Ostbayerische Technische HochschuleDesignbasierte Methoden und Strategien sind der Schlüssel für Innovation. Sie richten einen gestaltenden und nutzerorientierten Blick auf Herausforderungen, wie neue Formen der Zusammen-arbeit, neue Technologien in der Gesellschaft oder neue Formen der Wissensproduktion. Besonders für die Entwicklung zu einer Smart City spielt die Akzeptanz bei Nutzern eine zentrale Rolle und ist entscheidend für den Erfolg.

Impuls 2: Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung: Balance zwischen Mensch, Technik und RaumChristian Köhler, Fly-tech IT GmbH Städte haben in vergangenen Jahrzehnten mit heute selbstver-ständlichen Errungenschaften, wie Zugang für alle Bürger zu Trinkwasser und Abfallentsorgung, den Grundstein für die Urbanisierung gelegt. Heute stehen Kommunen vor ähnlichen Weichenstellungen für das 21. Jahrhundert: Es geht um die Balan-ce zwischen den Menschen, technischen Möglichkeiten und der räumlichen Entwicklung der Kommunen.

Impuls 3: Inno.Live: Digitale Steuerung für KommunenChristian Mayer, LEW Sensoren überwachen Rettungswege, melden volle Müllbehälter oder erkennen, wann Blumenbeete gegossen werden müssen - das sind zentrale Bestandteile eines Projekts der Lechwerke (LEW): Der Pilotversuch Inno.Live ist Baustein der Stadt der Zukunft (Smart City). Gemeinsam mit den Stadtverwaltungen werden da-bei Abläufe und Services intelligent vernetzt und digital gesteuert. So können Kommunen Arbeitsabläufe optimieren, den Bürgerser-vice verbessern und Kosten sparen.

Fachsitzung 4:LÄNDLICHER RAUMLeitung: Bettina Kräußlich und Laura Turbany, DVAG

Impuls 1: Das Dorf von morgen: Perspektiven im digitalen ZeitalterHeitrun Wuttke, GmbH für Wirtschaftsförderung im Kreis HöxterLändlich geprägten Regionen bietet die Digitalisierung große Chancen, um ihre Lebensqualität, Daseinsvorsorge und Zukunfts-fähigkeit zu sichern. Wie aber sieht das „smart village“ von mor-gen konkret aus? Schaffen digitale Anwendungen kluge Lösungen für Ehrenamt, Gesundheit, Teilhabe und Mobilität? Stärken digital vernetzte Gemeinschaften das Miteinander vor Ort und liefern Perspektiven für die Herausforderungen des demografischen Wandels? Und: Wird es nur Sieger oder auch Verlierer geben?

Impuls 2: Digitale Dörfer: Mit den Bürgern und für die BürgerMatthias Oswald, Technologiecampus Grafenau Bei der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle. Dazu haben im Rahmen mehrerer Pilotprojekte ausgewählte Modellregionen mit wissenschaftlicher Unterstützung anwendungsorientierte Lösungen entwickelt. So gelang „mit den Bürgern und für die Bürger“ der Einstieg in die digitale Zukunft auf dem Land. Das Themenspektrum reicht dabei vom digitalen Rathaus über Tele-medizin bis hin zu innovativen Tourismusangeboten.

Impuls 3: Vernetzte Versorgung im eigenen Zuhause:Das Digitale Gesundheitsdorf Oberes RodachtalDr. Andreas Hamper, Fraunhofer SCSIm Digitalen Gesundheitsdorf Oberes Rodachtal werden die Potentiale der Digitalisierung zur Verbesserung der gesundheitli-chen Versorgung erprobt. Mittels einer digitalen Plattform werden ambulante Pflegedienste, Hausärzte sowie Bürger, Pflegebedürftige und deren Angehörige vernetzt. Zusätzlich wird der Einsatz von, am Markt verfügbaren technischen Assistenzsystemen untersucht, um ein selbständiges Wohnen im eigenen Zuhause zu fördern.

Wechsel der Fachsitzung mit einer kurzen Kaffeepause

Impuls 3: SmartERZ und Smart Rail:Neue Innovationsbündnisse im Weihnachtsland Erzgebirge?!Jan Kammerl, Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH und Thomas Proksch, Stadt Annaberg-BuchholzIn der Montan- und Industrieregion Erzgebirge sind der Fach-kräftemangel und viele kleine Automotive-Zulieferbetriebe mit geringen FuE-Ressourcen eine Herausforderung. Durch eine branchenübergreifende Vernetzung regionaler Unternehmen und Forschungseinrichtungen in weltmarktrelevanten Innovationsfel-dern wie digitalisierter, vernetzter, hoch automatisierter Schienen-verkehr oder funktionsintegrierte Faserverbundwerkstoffe wurde ein innovationsbasierter Strukturwandel in der Region initiiert.

Impuls 3: Die digitale Tourismusregion: Smarter Service für Besucher Ulrich Hüttenrauch, Oberallgäu Tourismus Service GmbH Seit 2002 ist die Allgäu-Walser-Card für den Tourismus im oberen Allgäu gleichzeitig für Gäste der Schlüssel zu komfortablem Urlaubsspaß, Garant für kommunale Einnahmen sowie Treiber der technischen Entwicklung in der Region. Trotz einzigartiger Dimensionen geben sich die Allgäuer damit nicht zufrieden. Denn Stillstand bedeutet in einer vernetzten Welt immer Rück-schritt. Deshalb wird parallel an der Digitalisierung gearbeitet, um mit noch mehr smartem Service die Spitzenposition im Touris-mus auszubauen.

Martini-Dämmerschoppen im SchloßhofEuropean Geography Association EGEA Augsburg

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Keynote

Michael LobeckpromediareBuschweg 3953229 [email protected]

Die Herzogstadt Friedberg ist bekannt für das intakte histori-sche Altstadtensemble und das rundum sanierte Wittelsbacher Schloss. Bürgerschaftlich getragene kulturelle, gesellschaftliche und sportliche Events zeigen das dynamische und einfallsreiche Friedberg. Die mittelständisch geprägte Stadt mit dem Leitspruch „Friedberg beflügelt“ verfügt über einen vielfältigen Branchenmix und positioniert sich als zukunfts-orientierter Wirtschaftsstandort.

Stadt FriedbergDipl.-Geogr. Thomas DavidWirtschaftsbeauftragter/ CitymanagerMarienplatz 5 86316 Friedberg (Bayern)[email protected]

Gerald SwaratFraunhofer IESEFraunhofer-Platz 167663 [email protected]

Michael Lobeck ist mit der Firma promediare als Moderator und Berater in der Stadtentwicklung tätig. Er hat Geographie, Politik-wissenschaft und Agrarsoziologie an der Universität Bonn studiert. Anschließend arbeitete er als Pro-jektentwickler und Kommunalbe-rater bei einer Tochtergesellschaft der LEG NRW, danach bis 2018 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Uni Bonn. Seit zwanzig Jahren berät er Kommunen und Ministerien freiberuflich zu Themen der Stadt-entwicklung. Seine besonderen Schwerpunkte sind die Konzeption und Umsetzung von Kommunika-tions- und Beteiligungsprozessen mit der Bürgergesellschaft sowie die Digitalisierung der Kommu-nen.

Die imakomm AKADEMIE GmbH – das Institut für Marke-ting und Kommunalentwicklung – wurde 2004 gegründet und betreut mittlerweile weit über 300 Kommunen überwiegend im süd-deutschen Raum sehr erfolgreich bei Fragen zu Markt- und Stand-ortanalysen, zur strategischen Kommunalentwicklung sowie im Bereich Markenstrategien für Kommunen. Unser Institut steht für Kompetenz, Seriosität, aber auch für Leidenschaft und frischen Wind – dies bestätigen uns unsere Kunden immer wieder.

imakomm AKADEMIE GmbHDr. Peter MarkertGeschäftsführender GesellschafterUlmer Straße 130 (Wi.Z)73431 [email protected]

Die Fachgruppe Standortentwick-lung am Lehrstuhl für Humangeo-graphie der Universität Augsburg arbeitet an der Schnittstelle von Lehre, Forschung und Anwendung. Sie betreut das Nebenfach Standort-entwicklung im Bachelor- und Mas-terstudiengang Geographie, forscht zu aktuellen Fragestellungen (z.B. Einzelhandel, Stadt- und Regional-entwicklung, Wirtschaftsförderung, Innovationsmanagement, Place-branding) und kooperiert dabei sehr eng mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Kommunen, Consulting und Verbänden.

Institut für Geographie,Universität AugsburgPD Dr. Markus Hilpert SprecherAlter Postweg 11886159 Augsburgmarkus.hilpert@geo.uni-augsburg.dewww.geo.uni-augsburg.de

Der Deutsche Verband für An-gewandte Geographie e.V. (DVAG) ist die Vereinigung der Berufsgeo-graphen in Deutschland. Bedingt durch immer raschere Entwick-lungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie einer gestiege-nen Bedeutung von Umweltfragen, müssen Geographen ihr Fach-wissen stetig ausbauen und sich über aktuelle raumbedeutsame Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Mit dem DVAG Regional-forum steht dem Berufsstand der Geographinnen und Geographen in Schwaben ein Rahmen zur Weiterbildung und zum Austausch zur Verfügung.

DVAG Regionalforum SchwabenDr. Bernhard KräußlichSprecherHinter den Gärten 2386157 [email protected]

Gerald Swarat ist Historiker und Germanist und leitet haupt-beruflich das Berliner Büro des Fraunhofer Instituts für Experi-mentelles Software Engineering IESE .Er ist Autor des Buches „Smartes Land- von der Smart City zur Digitalen Region.“ In dieser Funktion hält er auch Vorträ-ge, moderiert Veranstaltungen oder Workshops und nimmt an Podien teil.Gerald Swarat ist begeisterter Lebensläufer und lebt mit seiner Familie in Spandau, der unter-schätzten Havelperle am Rande Berlins.

Veranstalter & Partner

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Parken in FriedbergWer im Zentrum oberirdisch parkt, zahlt pro angefangene15 Minuten 20 Cent Parkgebühr. Die Höchstparkdauer beträgt hier 2 ½ Stunden. Für die Tagung empfehlen wir daher die Parkgaragen Ost und West. Die Tarifgestaltung ist dort folgendermaßen: Die Parkgebühr beträgt dort pro angefangene 10 Minuten nur 10 Cent und die Parkscheinautomaten zahlen Wechselgeld zurück. Die Höchst-parkdauer beträgt in den ersten Untergeschossen 3 Stunden und in den zweiten Untergeschossen 6 Stunden. Gebührenpflichtige Zeit ist von 08.00 bis 18.00 Uhr.

HandyparkenHandyparken ist auf allen Parkplätzen und in den Garagen Ost und West möglich. Auf der Internetseite finden Sie unter www.friedberg-parken.de oder telefonisch unter der Nummer 0821 4504-1111 alle Informationen zum Handyparken. Vorteil beim Handyparken: Die Parkgebühren werden minutengenau abgerechnet. Es ist kein genaues Vorausplanen der Parkzeit notwendig.

VeranstaltungsortWittelsbacher Schloss Schlossstraße 21 86316 Friedberg (Bayern)

DatumDonnerstag, 14. November 201911.30 bis 16.30 Uhr

Anreise mit der Bahn / ÖPNVAb Augsburg Hauptbahnhof:Regionalbahn Richtung Friedberg im 15-Minuten-Takt.Die aktuellen Fahrplaninformationen entnehmen Sie bitte dem Internet unter www.bahn.de

Anreise mit dem AutoFriedberg liegt günstig zwischen Augsburg und München an der A 8 Ausfahrt Frieberg

HotelempfehlungHotel zum BrunnenBauernbräustraße 486316 Friedbergwww.hotelzumbrunnen.de

Landhotel KussmühlePappelweg 1486316 Friedbergwww.kussmuehle.de

Veranstalter / KontaktDeutscher Verband für Angewandte Geographie e.V. Ansprechpartner: Dr. Bernhard Kräuß[email protected] www.dvag-schwaben.de

Fachgruppe Standortentwicklung am Institut für GeographieUniversität AugsburgAnsprechpartner: PD Dr. Markus [email protected]/standortentwicklung.html

Organisation

Tagungsort / Parken

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Bitte senden Sie die Anmeldung vollständig ausgefüllt bis 25. Oktober 2019 an per Fax 0049 (0) 821 267 14 809 per E-Mail [email protected]

Ich nehme an der Fachtagung am 14. November 2019 teil: Eintrittsgebühr 110 Euro

EARLY BIRD Vorteil für Frühanmelder bis 27. September 2019: Eintrittsgebühr 90 Euro

Ich bin Mitglied beim DVAG: Eintrittsgebühr 55 Euro

EARLY BIRD Vorteil für Frühanmelder bis 27. September 2019: Eintrittsgebühr 45 Euro

Ich bin Student / in: Eintrittsgebühr 25 Euro (Nachweis erforderlich)

Wittelsbacher Schloss - Friedberg (Bayern)

ANMELDUNG

Die untenstehenden Teilnahmebedingungen und die Teilnahmegebühr erkenne ich an.

Ort, Datum, Unterschrift

Name Vorname

Funktion Firma / Institution

Straße, Hausnummer PLZ, Ort

E-Mail

Smarte Standorte

14. November 2019

TeilnahmebedingungenDie verbindlichen Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Eingang der Anmeldung wird die Teilnahmegebühr sofort in Rechnunggestellt. Das Tagungsprogramm entspricht dem Stand der Drucklegung. Änderungen bleiben vorbehalten. Mit Ihrer schriftlichen Anmeldung erteilen Sie uns die Ein-willigung, Ihre Angaben elektronisch zu speichern. Die gespeicherten Daten unterliegen den Datenschutzbestimmungen, über die Sie sich im Internet unter https://geographie-dvag.de/datenschutz/ informieren können. Bei der Veranstaltung werden Bilder und ggf. Filmaufnahmen zur Veröffentlichung gemacht. Sollten Sie nicht damit einverstanden sein, melden Sie sich bitte am Veranstaltungstag bei der Registrierung. Die Teilnahmegebühr umfasst Kaffee, Erfrischungsgetränke und einen kleinen Imbiss während der Veranstaltung.

Stornierung/UmbuchungBei Stornierung oder Nichterscheinen werden 100 % der Teilnahmegebühr als Stornierungsgebühr erhoben/ einbehalten. Eine Ersatzperson kann benannt werden.

Die Erfolgsrezepte digitaler und

vernetzter Städte und Regionen

Bitte geben Sie hier die für die Rechnungsstellung relavanten Kontaktdaten an. Die Rechnung erhalten Sie per E-Mail.