5. November 2008 Logistikdenken - SBP · Funktionsaufrufen zwischen SAP-Systemen und auch von SAP...

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Logistikdenken Mobile Warenwirtschaft auf dem LKW Mobile Warenwirtschaft auf dem LKW Mobile Warenwirtschaft auf dem LKW Mobile Warenwirtschaft auf dem LKW Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation 5. November 2008 5. November 2008 5. November 2008 5. November 2008 LOGISTIK SYSTEMINTEGRATION BESCHAFFUNG Jörg Schulte Jörg Schulte Jörg Schulte Jörg Schulte SCHULTE BENDER & PARTNER SCHULTE BENDER & PARTNER SCHULTE BENDER & PARTNER SCHULTE BENDER & PARTNER U U UN N NT T TE E ER R RN N NE E EH H HM M ME E EN N NS S SB B BE E ER R RAT AT AT ATE E ER R R Hüfferstraße 22 Hüfferstraße 22 Hüfferstraße 22 Hüfferstraße 22 – –D D D– –48149 Münster 48149 Münster 48149 Münster 48149 Münster Telefon +49 (0)2 51/8 57 18 Telefon +49 (0)2 51/8 57 18 Telefon +49 (0)2 51/8 57 18 Telefon +49 (0)2 51/8 57 18– –0 0 0 0 – – Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18 Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18 Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18 Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18– –18 18 18 18 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]– www.sbp.biz www.sbp.biz www.sbp.biz www.sbp.biz

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  • Logistikdenken

    Mobile Warenwirtschaft auf dem LKWMobile Warenwirtschaft auf dem LKWMobile Warenwirtschaft auf dem LKWMobile Warenwirtschaft auf dem LKW

    Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation

    5. November 20085. November 20085. November 20085. November 2008

    LOGIST IK

    SYSTEMINTEGRATION

    BESCHAFFUNG

    Jrg SchulteJrg SchulteJrg SchulteJrg SchulteSCHULTE BENDER & PARTNERSCHULTE BENDER & PARTNERSCHULTE BENDER & PARTNERSCHULTE BENDER & PARTNER

    UUUU NNNN TTTT EEEE RRRR NNNN EEEE HHHH MMMM EEEENNNN SSSS BBBB EEEE RRRR ATATATAT EEEE RRRR

    Hfferstrae 22 Hfferstrae 22 Hfferstrae 22 Hfferstrae 22 DDDD48149 Mnster48149 Mnster48149 Mnster48149 Mnster

    Telefon +49 (0)2 51/8 57 18Telefon +49 (0)2 51/8 57 18Telefon +49 (0)2 51/8 57 18Telefon +49 (0)2 51/8 57 180 0 0 0 Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18Telefax +49 (0) 2 51/8 57 1818181818

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    Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es?

    Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft ---- GliederungGliederungGliederungGliederung

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

  • Seite 3

    BordcomputerausstattungBordcomputerausstattungBordcomputerausstattungBordcomputerausstattung

    Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?

    HardwareHardwareHardwareHardware

    MDE und Belegdrucker im LKW

    Fahrzeugrechner oder GPS-Modul

    PC in der Zentrale mit Dockingstation

    Evtl. Datenaustausch online oder offline

    SoftwareSoftwareSoftwareSoftware

    Mobiles WWS auf dem MDE

    Software auf dem PC in der Zentrale / Kommunikationsserver

    (Steuert den Datenfluss zum ERP / WWS)

    Schnittstelle zum vorhandenen WWS/ERP-System

  • Seite 4

    MDE (Beispiele)MDE (Beispiele)MDE (Beispiele)MDE (Beispiele)

    Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?

    PsionPsionPsionPsionTeklogixTeklogixTeklogixTeklogix

    WorkaboutWorkaboutWorkaboutWorkaboutProProProPro

    BarcotecBarcotecBarcotecBarcotec

    M3M3M3M3

    HP HP HP HP

    IpaqIpaqIpaqIpaq 5550555055505550

    Symbol Symbol Symbol Symbol

    MC 70MC 70MC 70MC 70

    IntermecIntermecIntermecIntermec

    CN3CN3CN3CN3

    CasioCasioCasioCasio ITITITIT

    3000 3000 3000 3000

    (inkl. (inkl. (inkl. (inkl. Drucker)Drucker)Drucker)Drucker)

  • Seite 5

    Drucker (Beispiele)Drucker (Beispiele)Drucker (Beispiele)Drucker (Beispiele)

    Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?

    Citizen Citizen Citizen Citizen PDPDPDPD----24242424

    Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Seriell

    BluetoothInfrarot

    USBDruckbreite 104mmDruckbreite 104mmDruckbreite 104mmDruckbreite 104mm

    Gewicht 740gGewicht 740gGewicht 740gGewicht 740g

    IntermecIntermecIntermecIntermec6808680868086808

    Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Seriell

    InfrarotDruckbreite 102mmDruckbreite 102mmDruckbreite 102mmDruckbreite 102mm

    Gewicht 580gGewicht 580gGewicht 580gGewicht 580g

    Zebra Zebra Zebra Zebra RW 420RW 420RW 420RW 420

    Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Seriell

    Bluetooth (optional)USB

    Druckbreite 105mmDruckbreite 105mmDruckbreite 105mmDruckbreite 105mmGewicht 907gGewicht 907gGewicht 907gGewicht 907g

    Zebra Zebra Zebra Zebra CameoCameoCameoCameo 3333

    Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Seriell

    BluetoothUSB

    Druckbreite 72mmDruckbreite 72mmDruckbreite 72mmDruckbreite 72mmGewicht 640gGewicht 640gGewicht 640gGewicht 640g

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    bersicht Anbieter (Beispiele)bersicht Anbieter (Beispiele)bersicht Anbieter (Beispiele)bersicht Anbieter (Beispiele)

    Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?

    Anbieter

    Bruchsal Wien und Frankfurt Potsdam Offenbach Mnchen

    Hardware Handheld(Bsp.)

    Psion Teklogix Workabout Pro-Short

    Barcotec M3HP Ipaq 5550Intermec 700C

    Psion Teklogix Workabout Pro Intermec CN3Symbol MC 70

    Casio IT 3000 incl. Drucker(auf Anfrage auch andere)

    Psion Teklogix Workabout Pro

    Drucker(Bsp.)

    k. A. Zebra Cameo 3 bzw. 4Intermec PB 42

    Zebra RW420 mobile Printer integriert oder Citizen PD-24 Epson TM-U295

    Software Zentrale Tour-Assistant Server(Einbindung in Dispositionssoftware)

    SellMo Service (Datenkommunikation und -austausch) SellMo Client (Steuerung)

    mobile ERP Server Component Kommunikation HOST/MDE, RouteManager

    Transcom 3 (TC-3)

    Handheld Tour-Assistant(inkl. branchenspezifische Zusatzmodule)

    SellMo Agent mobile ERP (inkl. branchenspezifische Prozesstemplates)

    MOWIS TC-Mobil(inkl. branchenspezifische Zusatzmodule)

    Referenzen (Auszug) ADAC Coca Cola Erfrischungsgetrnke AG Audi Aldersbacher Kulmbacher BrauereiElsdorfer Feinkost Meckatzer Lwenbru Die Bahn Distelhuser Quelle sterreichKamps Htt-Brauerei Bettenhuser GmbH Getrnke Essmann Glaabsbru Hubauer Getrnke + LogistikMack & Schhle AG (Weinwelt) Brauhaus Faust Volkswagen PalmbruMeyer & Meyer Unilever Schweden / Dnemark WGH Dortmund Weldebru

    UBK

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    Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es?

    Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft ---- GliederungGliederungGliederungGliederung

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

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    DatenflussDatenflussDatenflussDatenfluss

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    WWSWWSWWSWWS

    Kunde 1, 2, 3,x Kunde 1, 2, 3,x Kunde 1, 2, 3,x Kunde 1, 2, 3,x

    TPTPTPTP----SystemSystemSystemSystem

    Software Software Software Software ZentraleZentraleZentraleZentrale

    Kommunikationsmodul

    Stammdatenverwaltung

    GPS-Modul

    Fleetmonitoring

    LISLISLISLIS

    Vor der TourVor der TourVor der TourVor der TourAuf der TourAuf der TourAuf der TourAuf der TourNach der TourNach der TourNach der TourNach der Tour

    MDEMDEMDEMDE

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    Anbindung an das WWSAnbindung an das WWSAnbindung an das WWSAnbindung an das WWS

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    Verschiedene Techniken mglichVerschiedene Techniken mglichVerschiedene Techniken mglichVerschiedene Techniken mglich

    ASCIIASCIIASCIIASCII----FileFileFileFile (MOWIS, UBK): Eine auf dem ASCII-Code aufgebaute Textdatei zur Verschlsselung von Daten (ohne Steuerungsanweisungen)

    XMLXMLXMLXML----SchnittstelleSchnittstelleSchnittstelleSchnittstelle (@TOLL):::: Standardisiertes Datenformat zum Austausch von Daten zwischen Computern (auch im www)

    RFCRFCRFCRFC----SchnittstelleSchnittstelleSchnittstelleSchnittstelle (Commsult): : : : Schnittstellensystem zur Kommunikation und Funktionsaufrufen zwischen SAP-Systemen und auch von SAP zu externen Systemen

  • Seite 10

    Kommunikation zwischen Zentrale und MDEKommunikation zwischen Zentrale und MDEKommunikation zwischen Zentrale und MDEKommunikation zwischen Zentrale und MDE

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    stationr / lokalstationr / lokalstationr / lokalstationr / lokal

    Die Gerte knnen nur lokal in einem begrenzten Raum (Bro, Hof etc.) angesprochen werden

    - DockingstationDockingstationDockingstationDockingstation

    - InfrarotInfrarotInfrarotInfrarot

    - DECTDECTDECTDECT

    - WWWW----LANLANLANLAN

    stndig erreichbarstndig erreichbarstndig erreichbarstndig erreichbar

    Die Gerte knnen jederzeit und berall ber die Zentrale angesprochen und ausgelesen werden

    - UMTSUMTSUMTSUMTS

    - GPRSGPRSGPRSGPRS

  • Seite 11

    FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    Abwicklung KundenbelieferungenAbwicklung KundenbelieferungenAbwicklung KundenbelieferungenAbwicklung Kundenbelieferungen

    - bermittlung aller Kundendaten auf das MDE

    - Erfassung von Mengennderungen inkl. Vollgutrcknahme

    - Freie Eingabe neuer Positionen inkl. Preisangabe (Barzahler)

    - Eingabe von Textnachrichten (bspw. zur Begrndung von nderungen)

    - Ausdruck eines (korrigierten) Lieferscheins

    - Quittierung durch Unterschrift auf dem MDE

  • Seite 12

    FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    Inkasso / BarkasseInkasso / BarkasseInkasso / BarkasseInkasso / Barkasse

    - Berechnung des Rechnungsbetrages auf Basis der ausgelieferten Mengen

    - Quittierung durch Unterschrift auf dem MDE

    - Ausdruck einer kompletten Rechnung mit alle ausgelieferten Positionen und den jeweiligen Preisen

  • Seite 13

    FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    LeergutverwaltungLeergutverwaltungLeergutverwaltungLeergutverwaltung

    - Erfassung des zurckgenommenen Leerguts

    - Kontrolle am Hof Gegenberstellung der erfassten und gezhlten Mengen

    - Korrektur von Differenzen

  • Seite 14

    FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    TourenauswertungTourenauswertungTourenauswertungTourenauswertung

    - Automatische Erfassung aller Tourdaten (GPS)

    - Uhrzeit (Kundenankunft etc.)

    - Kilometer

    - Ttigkeit (fahren, entladen, Pause etc.)

    - Archivierung von Tourdaten

    - Auswertung der Touren

    - Berechnung Tourkosten

    - Berechnung Kundenkosten (Kundenergebnisrechnung)

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    FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    PrmienabrechnungPrmienabrechnungPrmienabrechnungPrmienabrechnung

    - Sammlung der relevanten Daten

    - Gegenberstellung von SOLL- und IST-Zeiten

    - Ermittlung eines Leistungsgrades

    - Erstellung der Daten fr die Prmienabrechnung in der Lohnbuchhaltung

  • Seite 16

    Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es?

    Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft ---- GliederungGliederungGliederungGliederung

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

  • Seite 17

    HandlingvorteileHandlingvorteileHandlingvorteileHandlingvorteile

    Keine Lieferschein-sammlung mehr im Fahrerhaus

    Korrektur der Lieferscheine und Erfassung des Leergutes vor Ort

    Keine Lieferscheinrck-erfassung

    Vermeidung von Rck-fragen bei der Liefer-scheinnachbearbeitung(kein Datenverlust)

    Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?

    QualittsvorteileQualittsvorteileQualittsvorteileQualittsvorteile

    Vermeidung von Fehlern durch die Korrektur der Lieferscheine direkt in der EDV (kein manuelle Aufschreibung)

    Dadurch auch Vermeidung von Kommunikationsfehlern zwischen Fahrer und Verwaltung

    Erstellung von Auftragsstatistiken

    KostenreduzierungKostenreduzierungKostenreduzierungKostenreduzierung

    Reduzierung des Aufwands bei der Leergutabwicklung und (Lieferschein-) Rckerfassung

    Erstellung der Rechnungen vor Ort durch den Fahrer (kein Postversand)

    EDV-untersttzteBegleichung der Rechnung bei dem Fahrer (Inkasso/Faktura)

    Zinsvorteil bei gleichtgiger Faktura

    Erfahrungsgem:Erfahrungsgem:Erfahrungsgem:Erfahrungsgem: Amortisation der Investition nach ca. 1 bis 3 Jahren Amortisation der Investition nach ca. 1 bis 3 Jahren Amortisation der Investition nach ca. 1 bis 3 Jahren Amortisation der Investition nach ca. 1 bis 3 Jahren

    (je nach Ausgangssituation)

  • Seite 18

    Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es?

    Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft ---- GliederungGliederungGliederungGliederung

    Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

    Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

  • Seite 19

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

    Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils

    Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich

    Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft

    Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputer im Fuhrpark

    Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation

    bersicht

    Einfhrung in fnf StufenEinfhrung in fnf StufenEinfhrung in fnf StufenEinfhrung in fnf Stufen

  • Seite 20

    Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

    Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich

    Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft

    Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark

    Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation

    Bildung eines ProjektteamsProjektteamsProjektteamsProjektteams- 2 bis 4 Mitarbeiter aus dem Unternehmen (Logistik, IT, Vertrieb)

    - 1 bis 2 SBP-Berater

    Definition der ZielZielZielZiel----setzungensetzungensetzungensetzungen

    - Administrative Effekte

    - Fuhrpark-controlling

    - Kosten-einsparungen

    Erstellung eines ersten AnforderungsAnforderungsAnforderungsAnforderungs----profilsprofilsprofilsprofils (1.0) (1.0) (1.0) (1.0)

    Danach Verfeinerung Verfeinerung Verfeinerung Verfeinerung des Konzeptes (2.0)des Konzeptes (2.0)des Konzeptes (2.0)des Konzeptes (2.0)

    AnbieterrechercheAnbieterrechercheAnbieterrechercheAnbieterrecherche (zur Eingrenzung des Anbieterkreises)

    Versendung des AnforderungsprofilsAnforderungsprofilsAnforderungsprofilsAnforderungsprofils an die Anbieter

    Abgabe AngeboteAbgabe AngeboteAbgabe AngeboteAbgabe Angebote

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    Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

    Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich

    Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft

    Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark

    Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation

    ProjektmanagementProjektmanagementProjektmanagementProjektmanagement und Begleitung der Angebotsabgabe

    PrfungPrfungPrfungPrfung und BewertungBewertungBewertungBewertung der Angebote / Erstellung eines AnbietervergleichsAnbietervergleichsAnbietervergleichsAnbietervergleichs

    VerhandlungVerhandlungVerhandlungVerhandlung der Angebote

    Prsentation der Prsentation der Prsentation der Prsentation der AnbieterAnbieterAnbieterAnbieter

    Ggf. Besichtigung von Referenzprojekten

    Schaffung einer EntscheidungsEntscheidungsEntscheidungsEntscheidungs----grundlagegrundlagegrundlagegrundlage

    Empfehlung Empfehlung Empfehlung Empfehlung zur Auftragsvergabe

    AuftragsvergabeAuftragsvergabeAuftragsvergabeAuftragsvergabe

    Gleiches ProjektteamProjektteamProjektteamProjektteam wie Phase 1

  • Seite 22

    Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

    Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich

    Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft

    Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark

    Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation

    Detailliertes PflichtenheftDetailliertes PflichtenheftDetailliertes PflichtenheftDetailliertes Pflichtenheft:

    - Administrative Effekte

    - Beschreibung Ablauforganisation Ist

    - Beschreibung Ablauforganisation Soll

    - Beschreibung der notwendigen Programme

    - Anbindung an die bestehenden Systeme

    - Datensicherung und Datensicherheit

    - Notfallkonzept bei Systemausfall

    Prfung ProjektfortschrittProjektfortschrittProjektfortschrittProjektfortschritt

    Klrung/AbstimmungKlrung/AbstimmungKlrung/AbstimmungKlrung/Abstimmungbei Rckfragen

    Freigabe der EinfhrungsphaseEinfhrungsphaseEinfhrungsphaseEinfhrungsphase

    Erweiterung ProjektteamProjektteamProjektteamProjektteamum 1-2 Mitarbeiter des des des des

    SoftwarehausesSoftwarehausesSoftwarehausesSoftwarehauses

  • Seite 23

    Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

    Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich

    Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft

    Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark

    Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation

    Schrittweise Schrittweise Schrittweise Schrittweise Einfhrung Einfhrung Einfhrung Einfhrung

    TroubleshootingTroubleshootingTroubleshootingTroubleshooting

    Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung und DurchfhrungDurchfhrungDurchfhrungDurchfhrung der Abnahme

    Gleiches ProjektteamProjektteamProjektteamProjektteamwie Phase 3

    Vorbereitung und Vorbereitung und Vorbereitung und Vorbereitung und Durchfhrung von Durchfhrung von Durchfhrung von Durchfhrung von MitarbeiterMitarbeiterMitarbeiterMitarbeiter----schulungenschulungenschulungenschulungen

  • Seite 24

    Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

    Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich

    Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft

    Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark

    Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation

    Projektbegleitende Dokumentation aller Projektbegleitende Dokumentation aller Projektbegleitende Dokumentation aller Projektbegleitende Dokumentation aller Prozessschritte und ErgebnisseProzessschritte und ErgebnisseProzessschritte und ErgebnisseProzessschritte und Ergebnisse

    - Investitionscontrolling

    - Dokumentation des Projektfortschritts

    - Realisierte Kosteneinsparungen

    - Weitere Terminplanung

    - Ableitung der Projektrentabilitt

    Gleiches ProjektteamProjektteamProjektteamProjektteam wie Phase 1

  • Seite 25

    Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?

    Projektplan (Beispiel)

    Projektplan 1. Wo.

    2. Wo.

    3. Wo.

    4. Wo.

    5. Wo.

    6. Wo.

    7. Wo.

    8. Wo.

    9. Wo.

    10. Wo.

    11. Wo.

    12. Wo.

    13. Wo.

    14. Wo.

    15. Wo.

    16. Wo.

    17. Wo.

    18. Wo.

    19. Wo.

    20. Wo.

    21. Wo.

    22. Wo.

    23. Wo.

    24. Wo.

    25. Wo.

    26. Wo.

    27. Wo.

    28. Wo.

    29. Wo.

    30. Wo.

    Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils

    - Definition der Zielsetzungen- Erstellung eines Anforderungsprofils- Anbieterrecherche, ggf. Anbieterprsentation

    Stufe 2: Anbietervergleich

    - Projektmanagement und Begleitung der Angebotsabgabe- Bewertung der Angebote und Erstellung Anbietervergleich- Auftragsvergabe

    Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft

    - Erstellung eines detaillierten EDV-Pflichtenhefts- Prfung des Projektfortschritts und Freigabe der Einfhrungsphase

    Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark

    - Schrittweise Einfhrung und Troubleshooting- Mitarbeiterschulungen- Abnahme

    Stufe 5: Dokumentation

    - Projektbegleitende Dokumentationaller Prozessschritte und Ergebnisse