5. November 2008 Logistikdenken - SBP · Funktionsaufrufen zwischen SAP-Systemen und auch von SAP...
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Logistikdenken
Mobile Warenwirtschaft auf dem LKWMobile Warenwirtschaft auf dem LKWMobile Warenwirtschaft auf dem LKWMobile Warenwirtschaft auf dem LKW
Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation Arbeitskreis Logistik der Deutschen Braukooperation
5. November 20085. November 20085. November 20085. November 2008
LOGIST IK
SYSTEMINTEGRATION
BESCHAFFUNG
Jrg SchulteJrg SchulteJrg SchulteJrg SchulteSCHULTE BENDER & PARTNERSCHULTE BENDER & PARTNERSCHULTE BENDER & PARTNERSCHULTE BENDER & PARTNER
UUUU NNNN TTTT EEEE RRRR NNNN EEEE HHHH MMMM EEEENNNN SSSS BBBB EEEE RRRR ATATATAT EEEE RRRR
Hfferstrae 22 Hfferstrae 22 Hfferstrae 22 Hfferstrae 22 DDDD48149 Mnster48149 Mnster48149 Mnster48149 Mnster
Telefon +49 (0)2 51/8 57 18Telefon +49 (0)2 51/8 57 18Telefon +49 (0)2 51/8 57 18Telefon +49 (0)2 51/8 57 180 0 0 0 Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18Telefax +49 (0) 2 51/8 57 18Telefax +49 (0) 2 51/8 57 1818181818
[email protected] [email protected] [email protected] [email protected] www.sbp.bizwww.sbp.bizwww.sbp.bizwww.sbp.biz
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Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es?
Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft ---- GliederungGliederungGliederungGliederung
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
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BordcomputerausstattungBordcomputerausstattungBordcomputerausstattungBordcomputerausstattung
Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?
HardwareHardwareHardwareHardware
MDE und Belegdrucker im LKW
Fahrzeugrechner oder GPS-Modul
PC in der Zentrale mit Dockingstation
Evtl. Datenaustausch online oder offline
SoftwareSoftwareSoftwareSoftware
Mobiles WWS auf dem MDE
Software auf dem PC in der Zentrale / Kommunikationsserver
(Steuert den Datenfluss zum ERP / WWS)
Schnittstelle zum vorhandenen WWS/ERP-System
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MDE (Beispiele)MDE (Beispiele)MDE (Beispiele)MDE (Beispiele)
Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?
PsionPsionPsionPsionTeklogixTeklogixTeklogixTeklogix
WorkaboutWorkaboutWorkaboutWorkaboutProProProPro
BarcotecBarcotecBarcotecBarcotec
M3M3M3M3
HP HP HP HP
IpaqIpaqIpaqIpaq 5550555055505550
Symbol Symbol Symbol Symbol
MC 70MC 70MC 70MC 70
IntermecIntermecIntermecIntermec
CN3CN3CN3CN3
CasioCasioCasioCasio ITITITIT
3000 3000 3000 3000
(inkl. (inkl. (inkl. (inkl. Drucker)Drucker)Drucker)Drucker)
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Drucker (Beispiele)Drucker (Beispiele)Drucker (Beispiele)Drucker (Beispiele)
Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?
Citizen Citizen Citizen Citizen PDPDPDPD----24242424
Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Seriell
BluetoothInfrarot
USBDruckbreite 104mmDruckbreite 104mmDruckbreite 104mmDruckbreite 104mm
Gewicht 740gGewicht 740gGewicht 740gGewicht 740g
IntermecIntermecIntermecIntermec6808680868086808
Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Seriell
InfrarotDruckbreite 102mmDruckbreite 102mmDruckbreite 102mmDruckbreite 102mm
Gewicht 580gGewicht 580gGewicht 580gGewicht 580g
Zebra Zebra Zebra Zebra RW 420RW 420RW 420RW 420
Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Seriell
Bluetooth (optional)USB
Druckbreite 105mmDruckbreite 105mmDruckbreite 105mmDruckbreite 105mmGewicht 907gGewicht 907gGewicht 907gGewicht 907g
Zebra Zebra Zebra Zebra CameoCameoCameoCameo 3333
Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Schnittstellen:Seriell
BluetoothUSB
Druckbreite 72mmDruckbreite 72mmDruckbreite 72mmDruckbreite 72mmGewicht 640gGewicht 640gGewicht 640gGewicht 640g
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bersicht Anbieter (Beispiele)bersicht Anbieter (Beispiele)bersicht Anbieter (Beispiele)bersicht Anbieter (Beispiele)
Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?Was gibt es?
Anbieter
Bruchsal Wien und Frankfurt Potsdam Offenbach Mnchen
Hardware Handheld(Bsp.)
Psion Teklogix Workabout Pro-Short
Barcotec M3HP Ipaq 5550Intermec 700C
Psion Teklogix Workabout Pro Intermec CN3Symbol MC 70
Casio IT 3000 incl. Drucker(auf Anfrage auch andere)
Psion Teklogix Workabout Pro
Drucker(Bsp.)
k. A. Zebra Cameo 3 bzw. 4Intermec PB 42
Zebra RW420 mobile Printer integriert oder Citizen PD-24 Epson TM-U295
Software Zentrale Tour-Assistant Server(Einbindung in Dispositionssoftware)
SellMo Service (Datenkommunikation und -austausch) SellMo Client (Steuerung)
mobile ERP Server Component Kommunikation HOST/MDE, RouteManager
Transcom 3 (TC-3)
Handheld Tour-Assistant(inkl. branchenspezifische Zusatzmodule)
SellMo Agent mobile ERP (inkl. branchenspezifische Prozesstemplates)
MOWIS TC-Mobil(inkl. branchenspezifische Zusatzmodule)
Referenzen (Auszug) ADAC Coca Cola Erfrischungsgetrnke AG Audi Aldersbacher Kulmbacher BrauereiElsdorfer Feinkost Meckatzer Lwenbru Die Bahn Distelhuser Quelle sterreichKamps Htt-Brauerei Bettenhuser GmbH Getrnke Essmann Glaabsbru Hubauer Getrnke + LogistikMack & Schhle AG (Weinwelt) Brauhaus Faust Volkswagen PalmbruMeyer & Meyer Unilever Schweden / Dnemark WGH Dortmund Weldebru
UBK
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Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es?
Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft ---- GliederungGliederungGliederungGliederung
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
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DatenflussDatenflussDatenflussDatenfluss
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
WWSWWSWWSWWS
Kunde 1, 2, 3,x Kunde 1, 2, 3,x Kunde 1, 2, 3,x Kunde 1, 2, 3,x
TPTPTPTP----SystemSystemSystemSystem
Software Software Software Software ZentraleZentraleZentraleZentrale
Kommunikationsmodul
Stammdatenverwaltung
GPS-Modul
Fleetmonitoring
LISLISLISLIS
Vor der TourVor der TourVor der TourVor der TourAuf der TourAuf der TourAuf der TourAuf der TourNach der TourNach der TourNach der TourNach der Tour
MDEMDEMDEMDE
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Anbindung an das WWSAnbindung an das WWSAnbindung an das WWSAnbindung an das WWS
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
Verschiedene Techniken mglichVerschiedene Techniken mglichVerschiedene Techniken mglichVerschiedene Techniken mglich
ASCIIASCIIASCIIASCII----FileFileFileFile (MOWIS, UBK): Eine auf dem ASCII-Code aufgebaute Textdatei zur Verschlsselung von Daten (ohne Steuerungsanweisungen)
XMLXMLXMLXML----SchnittstelleSchnittstelleSchnittstelleSchnittstelle (@TOLL):::: Standardisiertes Datenformat zum Austausch von Daten zwischen Computern (auch im www)
RFCRFCRFCRFC----SchnittstelleSchnittstelleSchnittstelleSchnittstelle (Commsult): : : : Schnittstellensystem zur Kommunikation und Funktionsaufrufen zwischen SAP-Systemen und auch von SAP zu externen Systemen
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Kommunikation zwischen Zentrale und MDEKommunikation zwischen Zentrale und MDEKommunikation zwischen Zentrale und MDEKommunikation zwischen Zentrale und MDE
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
stationr / lokalstationr / lokalstationr / lokalstationr / lokal
Die Gerte knnen nur lokal in einem begrenzten Raum (Bro, Hof etc.) angesprochen werden
- DockingstationDockingstationDockingstationDockingstation
- InfrarotInfrarotInfrarotInfrarot
- DECTDECTDECTDECT
- WWWW----LANLANLANLAN
stndig erreichbarstndig erreichbarstndig erreichbarstndig erreichbar
Die Gerte knnen jederzeit und berall ber die Zentrale angesprochen und ausgelesen werden
- UMTSUMTSUMTSUMTS
- GPRSGPRSGPRSGPRS
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FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
Abwicklung KundenbelieferungenAbwicklung KundenbelieferungenAbwicklung KundenbelieferungenAbwicklung Kundenbelieferungen
- bermittlung aller Kundendaten auf das MDE
- Erfassung von Mengennderungen inkl. Vollgutrcknahme
- Freie Eingabe neuer Positionen inkl. Preisangabe (Barzahler)
- Eingabe von Textnachrichten (bspw. zur Begrndung von nderungen)
- Ausdruck eines (korrigierten) Lieferscheins
- Quittierung durch Unterschrift auf dem MDE
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FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
Inkasso / BarkasseInkasso / BarkasseInkasso / BarkasseInkasso / Barkasse
- Berechnung des Rechnungsbetrages auf Basis der ausgelieferten Mengen
- Quittierung durch Unterschrift auf dem MDE
- Ausdruck einer kompletten Rechnung mit alle ausgelieferten Positionen und den jeweiligen Preisen
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FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
LeergutverwaltungLeergutverwaltungLeergutverwaltungLeergutverwaltung
- Erfassung des zurckgenommenen Leerguts
- Kontrolle am Hof Gegenberstellung der erfassten und gezhlten Mengen
- Korrektur von Differenzen
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FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
TourenauswertungTourenauswertungTourenauswertungTourenauswertung
- Automatische Erfassung aller Tourdaten (GPS)
- Uhrzeit (Kundenankunft etc.)
- Kilometer
- Ttigkeit (fahren, entladen, Pause etc.)
- Archivierung von Tourdaten
- Auswertung der Touren
- Berechnung Tourkosten
- Berechnung Kundenkosten (Kundenergebnisrechnung)
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FunktionalittenFunktionalittenFunktionalittenFunktionalitten
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
PrmienabrechnungPrmienabrechnungPrmienabrechnungPrmienabrechnung
- Sammlung der relevanten Daten
- Gegenberstellung von SOLL- und IST-Zeiten
- Ermittlung eines Leistungsgrades
- Erstellung der Daten fr die Prmienabrechnung in der Lohnbuchhaltung
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Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es?
Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft ---- GliederungGliederungGliederungGliederung
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
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HandlingvorteileHandlingvorteileHandlingvorteileHandlingvorteile
Keine Lieferschein-sammlung mehr im Fahrerhaus
Korrektur der Lieferscheine und Erfassung des Leergutes vor Ort
Keine Lieferscheinrck-erfassung
Vermeidung von Rck-fragen bei der Liefer-scheinnachbearbeitung(kein Datenverlust)
Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?
QualittsvorteileQualittsvorteileQualittsvorteileQualittsvorteile
Vermeidung von Fehlern durch die Korrektur der Lieferscheine direkt in der EDV (kein manuelle Aufschreibung)
Dadurch auch Vermeidung von Kommunikationsfehlern zwischen Fahrer und Verwaltung
Erstellung von Auftragsstatistiken
KostenreduzierungKostenreduzierungKostenreduzierungKostenreduzierung
Reduzierung des Aufwands bei der Leergutabwicklung und (Lieferschein-) Rckerfassung
Erstellung der Rechnungen vor Ort durch den Fahrer (kein Postversand)
EDV-untersttzteBegleichung der Rechnung bei dem Fahrer (Inkasso/Faktura)
Zinsvorteil bei gleichtgiger Faktura
Erfahrungsgem:Erfahrungsgem:Erfahrungsgem:Erfahrungsgem: Amortisation der Investition nach ca. 1 bis 3 Jahren Amortisation der Investition nach ca. 1 bis 3 Jahren Amortisation der Investition nach ca. 1 bis 3 Jahren Amortisation der Investition nach ca. 1 bis 3 Jahren
(je nach Ausgangssituation)
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Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es? Was gibt es?
Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft Mobile Warenwirtschaft ---- GliederungGliederungGliederungGliederung
Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?
Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?Was bringt es?
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
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Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils
Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich
Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft
Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputer im Fuhrpark
Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation
bersicht
Einfhrung in fnf StufenEinfhrung in fnf StufenEinfhrung in fnf StufenEinfhrung in fnf Stufen
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Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich
Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft
Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark
Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation
Bildung eines ProjektteamsProjektteamsProjektteamsProjektteams- 2 bis 4 Mitarbeiter aus dem Unternehmen (Logistik, IT, Vertrieb)
- 1 bis 2 SBP-Berater
Definition der ZielZielZielZiel----setzungensetzungensetzungensetzungen
- Administrative Effekte
- Fuhrpark-controlling
- Kosten-einsparungen
Erstellung eines ersten AnforderungsAnforderungsAnforderungsAnforderungs----profilsprofilsprofilsprofils (1.0) (1.0) (1.0) (1.0)
Danach Verfeinerung Verfeinerung Verfeinerung Verfeinerung des Konzeptes (2.0)des Konzeptes (2.0)des Konzeptes (2.0)des Konzeptes (2.0)
AnbieterrechercheAnbieterrechercheAnbieterrechercheAnbieterrecherche (zur Eingrenzung des Anbieterkreises)
Versendung des AnforderungsprofilsAnforderungsprofilsAnforderungsprofilsAnforderungsprofils an die Anbieter
Abgabe AngeboteAbgabe AngeboteAbgabe AngeboteAbgabe Angebote
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Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich
Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft
Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark
Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation
ProjektmanagementProjektmanagementProjektmanagementProjektmanagement und Begleitung der Angebotsabgabe
PrfungPrfungPrfungPrfung und BewertungBewertungBewertungBewertung der Angebote / Erstellung eines AnbietervergleichsAnbietervergleichsAnbietervergleichsAnbietervergleichs
VerhandlungVerhandlungVerhandlungVerhandlung der Angebote
Prsentation der Prsentation der Prsentation der Prsentation der AnbieterAnbieterAnbieterAnbieter
Ggf. Besichtigung von Referenzprojekten
Schaffung einer EntscheidungsEntscheidungsEntscheidungsEntscheidungs----grundlagegrundlagegrundlagegrundlage
Empfehlung Empfehlung Empfehlung Empfehlung zur Auftragsvergabe
AuftragsvergabeAuftragsvergabeAuftragsvergabeAuftragsvergabe
Gleiches ProjektteamProjektteamProjektteamProjektteam wie Phase 1
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Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich
Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft
Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark
Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation
Detailliertes PflichtenheftDetailliertes PflichtenheftDetailliertes PflichtenheftDetailliertes Pflichtenheft:
- Administrative Effekte
- Beschreibung Ablauforganisation Ist
- Beschreibung Ablauforganisation Soll
- Beschreibung der notwendigen Programme
- Anbindung an die bestehenden Systeme
- Datensicherung und Datensicherheit
- Notfallkonzept bei Systemausfall
Prfung ProjektfortschrittProjektfortschrittProjektfortschrittProjektfortschritt
Klrung/AbstimmungKlrung/AbstimmungKlrung/AbstimmungKlrung/Abstimmungbei Rckfragen
Freigabe der EinfhrungsphaseEinfhrungsphaseEinfhrungsphaseEinfhrungsphase
Erweiterung ProjektteamProjektteamProjektteamProjektteamum 1-2 Mitarbeiter des des des des
SoftwarehausesSoftwarehausesSoftwarehausesSoftwarehauses
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Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich
Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft
Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark
Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation
Schrittweise Schrittweise Schrittweise Schrittweise Einfhrung Einfhrung Einfhrung Einfhrung
TroubleshootingTroubleshootingTroubleshootingTroubleshooting
Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung und DurchfhrungDurchfhrungDurchfhrungDurchfhrung der Abnahme
Gleiches ProjektteamProjektteamProjektteamProjektteamwie Phase 3
Vorbereitung und Vorbereitung und Vorbereitung und Vorbereitung und Durchfhrung von Durchfhrung von Durchfhrung von Durchfhrung von MitarbeiterMitarbeiterMitarbeiterMitarbeiter----schulungenschulungenschulungenschulungen
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Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1:Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils
Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2:Stufe 2: Anbietervergleich
Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3:Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft
Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4:Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark
Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5:Stufe 5: Dokumentation
Projektbegleitende Dokumentation aller Projektbegleitende Dokumentation aller Projektbegleitende Dokumentation aller Projektbegleitende Dokumentation aller Prozessschritte und ErgebnisseProzessschritte und ErgebnisseProzessschritte und ErgebnisseProzessschritte und Ergebnisse
- Investitionscontrolling
- Dokumentation des Projektfortschritts
- Realisierte Kosteneinsparungen
- Weitere Terminplanung
- Ableitung der Projektrentabilitt
Gleiches ProjektteamProjektteamProjektteamProjektteam wie Phase 1
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Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?Wie fhre ich es ein?
Projektplan (Beispiel)
Projektplan 1. Wo.
2. Wo.
3. Wo.
4. Wo.
5. Wo.
6. Wo.
7. Wo.
8. Wo.
9. Wo.
10. Wo.
11. Wo.
12. Wo.
13. Wo.
14. Wo.
15. Wo.
16. Wo.
17. Wo.
18. Wo.
19. Wo.
20. Wo.
21. Wo.
22. Wo.
23. Wo.
24. Wo.
25. Wo.
26. Wo.
27. Wo.
28. Wo.
29. Wo.
30. Wo.
Stufe 1: Projektvorbereitung und Erstellen eines Anforderungsprofils
- Definition der Zielsetzungen- Erstellung eines Anforderungsprofils- Anbieterrecherche, ggf. Anbieterprsentation
Stufe 2: Anbietervergleich
- Projektmanagement und Begleitung der Angebotsabgabe- Bewertung der Angebote und Erstellung Anbietervergleich- Auftragsvergabe
Stufe 3: Definition Feinpflichtenheft
- Erstellung eines detaillierten EDV-Pflichtenhefts- Prfung des Projektfortschritts und Freigabe der Einfhrungsphase
Stufe 4: Einfhrung der Bordcomputern im Fuhrpark
- Schrittweise Einfhrung und Troubleshooting- Mitarbeiterschulungen- Abnahme
Stufe 5: Dokumentation
- Projektbegleitende Dokumentationaller Prozessschritte und Ergebnisse