50 Jahre TTVWH 1946-1996
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Dieses Jubiläum macht stolz und verpflichtet Das Jahr 1996 steht rur uns, für den Tischtennisverband WürttembergHohenzollern, wie rur viele Sportfachverbände in der Bundesrepublik, ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zu unserem 50. Geburtstag.
Was die Gründungsmitglieder damals mit Engagement und Überzeugung, aber auch unter schwierigen äußeren Rahmenbedingungen in die Wege geleitet haben, wurde von den nachfolgenden Verantwortlichen zielstrebig fortgeführt. Es ist bemerkenswert, daß trotz vieler anderer Aufgaben und Probleme sich viele mit dem Sport befasst haben und unter schwierigsten Bedingungen dem Tischtennissport nachgegangen sind. Der Zusammenschluss der Verbände Württemberg und Hohenzollern, die steigenden Mitgliederzahlen, die sportliche Entwicklung, aber auch der bisher nicht zustande gekommene gemeinsame Tischtennisverband Baden-Württemberg, zeigen die wechselhafte aber erfolgreiche Entwicklung des Verbandes.
50 Jahre Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern heißt auch ein halbes J am "hundert Vereine, die unseren Sport ausüben. Das 50jährige Jubiläum kann der Tischtennisverband nur feiern, weil seine Vereine eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit betreiben. Unsere Vereine erfüllen nicht nur gesundheitsund gesellschaftspolitische Aufgaben, sondern gerade auch in der Jugendarbeit vermittelt der Sport Werte wie Kameradschaft, Fairneß und Leistungsbereitschaft. Diese Werte haben den Verband über 50 Jahre getragen, und diesen Werten fühlen wir uns auch in Zukunft verpflichtet.
Die Jugendarbeit als die wichtigste Aufgabe, Leistungssport und insbesondere auch die breiten- und familiesport-
liehe Ausrichtung der Vereine, sind die tragenden Säulen des Verbandes.
Ich danke all denjenigen, die mit hohem persönlichen Einsatz und viel Idealismus an der Geschichte unseres Verbandes mitgeschrieben haben und ihn im Laufe seiner fiinfzigjährigen Geschichte vorangebracht und zu dem gemacht haben, worauf wir alle zu Recht stolz sein können. Einen "Rundgang" durch unsere fiinfzigjährige Geschichte bietet diese Jubiläumsfestschrift. Wir hoffen, daß Ihnen diese Chronik gefällt, und daß es gelungen ist, 50 Jahre Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern darzustellen.
Danke ...
an das Team der Herren Gerhard Maier, Gerhard Spengler, Heinz Harst, Alfred Nollek und Michael Stark.
Vom Rohkonzept für Aufbau und Inhalt der Chronik bis zur Fertigstellung der Festschrift waren viele Sitzungen, viel Arbeit und Engagement notwendig.
Danke ...
an die Partner Baden-Württembergische Bank, Stuttgart; Walter Fleiner, Sülzbach; Landesgirokasse, Stuttgart; Nittaku, Sulzbach; Carl Pfund, Talheim; Sport-Krumtünger, Althengstett und Reutlingen; Stierle, Leinfelden-Echterdingen; Volksbanken Raiffeisenbanken, Stuttgart, die durch ihre Inserate das Erscheinen dieser Chroni1<: erst ermöglicht haben.
Frank Tartsch
Präsident des TTVWH
Inhalt: • Geleitwort des Präsidenten • Grußworte
Ministerpräsident Erwin Teufel 2 • LSV -Präsident Dr. Rolf Thieringer 3 • DTTB-Präsident Hans Giesecke 4 • Peter Kuhn, Vorsitzender des
Süddeutschen Tischtennisverbandes • Tischtennis in Württemberg
1930 - 1945 • Neu-Anfang 1946 • Nord und Süd im TTVWH vereint
(1950 - 1957) • Verwaltung wird professionell
(1958 - 1968) • Es geht weiter aufwärts
(1968 - 1979) • Der Breitensport gewinnt an
Bedeutung (1979 - 1985) • Die Datenverarbeitung hält Einzug
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(1985 - 1993) 20 • Die Vereinigung der drei Verbände
ist gescheitert (1993 - 1996) 23 • Meisterschaften von Spielerinnen
und Spielern auf internationaler und nationaler Ebene 26
• Meisterschaften von TTVWH-Mannschaften auf internationaler und· nationaler Ebene 26
• Meisterschaften von Jugendspielerinnen und Jugendspielern auf inter-nationaler und nationaler Ebene 28
• Vorstand und Jugend-Ausschuß im Bild 30
• Verbandsvorstand 1946 - 1996 32 • Bezirksfachwarte (Bezirksvorsitzen
de ) und Verbandsausschuß 1946 - 1996 34
• Süddeutsche Meister 1956 - 1996 36 • Württembergische Meister
1934 - 1996 38 • Süddeutsche Jugendmeister
1964 - 1996 40 • Süddeutsche Schülermeister
1979 - 1996 40 • Württembergische Senioren-Meister
Altersklassen I und II (1963 - 1996) 42
• Württembergische Senioren-Meister Altersklassen III und IV (1984 - 1996) 43
• Württembergische Senioren-Mann-schaftsmeister (1982 - 1996) 43
• Süddeutsche Senioren-Mannschafts-Meister (1991 - 1996) 43
• Württembergische Schüler-meister (1964 - 1996) 44
Herausgeber: Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e.V., Stuttgart.
Textbeiträge von Heinz Harst, Alfred Nollek, Gerhard Maier, Gerhard Spengler, Michael Stark.
Layout und grafische Gestaltung: Gerhard Spengler.
Satz: Typo-Team, Öhringen Druck: Fleiner-Druck, Obersulm-Sülzbach Auflage: 2000 Stück
Grußwort des Ministerpräsidenten
Von rund 10 Millionen Bürgern in Baden-Württemberg sind etwa 3 Millionen in Sportvereinen organisiert. Der Sport ist damit zu einem der wichtigsten Elemente gesellschaftlicher Integration geworden.
Der Erfolg der Sportvereine und ihrer regionalen Dachorganisation ist kein Zufall. Denn die Vereine können mit einem Pfund wuchern, das für alle kommerziellen Anbieter unerreicht bleibt: Sie bieten eine kameradschaftliche Atmosphäre, eine Art "Nestwärme", die es sonst nirgends gibt.
Der Tischtennisverband WürttembergHohenzollern mit seinen rund 72.000 Mitgliedern in knapp 900 Vereinen ist ein erfolgreicher Verband und ein attraktives Aushängeschild des Sports in Württemberg.
Mutige Tischtennisfreunde gründeten schon 1930 in Württemberg Tischtennisvereine, und nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Sparte Tischtennis im Landessportbund gegründet. Ein entscheidener Durchbruch gelang dem Tischtennis im Jahre 1951 durch den Zusammenschluß der zwei Verbände in Nord- und Südwürttemberg zum Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern. Damit konnte die schwierige Anfangszeit nach dem zweiten Weltkrieg beendet werden, und die Tischtennisspielerinnen und Tischtennisspieler in Württemberg und Hohenzollern kamen
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zu ersten Erfolgen. Auch heute stehen die Freunde des kleinen weißen Celluloidballes erfolgreich da. Zwei Damenmannschaften spielen in der höchsten deutschen Spielklasse und gar drei Herrenmamlschaften gehören der ersten Bundesliga an.
Tischtennis gehört zu den Sportarten, die eine gezielte Körperausbildung erfordern. Nur wer seinen Körper intensiv schult, wer über genügend Kondition, Konzentration und Beweglichkeit verfügt, kann dies im Training wie auch im Wettkampf gewinnbringend einsetzen. Tischtennis verlangt großen Trainingsfleiß, viel persönlichen Einsatz und Durchhaltewillen.
Beim Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern ist alles in Feststimmung. Und das aus gutem Grund: Der Verband feiert seinen 50. Geburtstag. Meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem Jubiläum.
Ich wünsche dem Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern weiterhin ein lebendiges und fruchtbares Verbandsgeschehen, den Vereinen mit ihren Sportlerinnen und Sportlern Erfolge und harmonische und fröhliche Jubiläumsfeierlichkeiten.
Erwin Teufel
Ministerpräsident
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Grußwort des Präsidenten des LSV Baden-Württemberg
Geschichte und Taditionsbewußtsein verbinden sich im Tischtennisverband in lebendiger Gegenwart mit ermutigenden Zukunftsperspektiven. Bereits ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist in Stuttgart die Sparte Tischtennis im Württembergischen Sportbund aus der Taufe gehoben worden, ein organisatorischer Beginn unter schwierigen, aber initiativ-dynamischen Bedingungen der unmittelbaren Nachkriegszeit, gab es doch vor dem Zweiten Weltkrieg noch keinen Tischtennisverband, und die wenigen Tischtennisvereine waren bislang dem Hockeyverband zugeordnet. Die Gründerväter hatten Wagemut und Perspektiven.
Der Tischtennissport nahm eine beachtliche Entwicklung. Heute zählen wir im Land Baden-Württemberg mehr als 1.500 Abteilungen und Vereine mit rund 125.000 Mitgliedern, die sich dem Rückschlagspiel an der grünen Platte verschrieben haben. Große Erfolge kön-
nen eilllge dieser Vereine aufweisen. Denken wir nur an die nationalen und europäischen Siege eines SSV Reutlingen, und die aktuellen Leistungsträger. Ochsenhausen, Frickenhausen und Heilbronn-Sontheim bei den Männern sowie Betzingen und Böblingen bei den Frauen liegen im bundes deutschen Tischtennis vorne.
Mit dem herzlichen Dank für vorbildliches Beispiel an sportlichem Geist und für sportpolitische Impulse gelten dem Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern aufrichtig gute Wünsche, weiterhin solide Erfolge und motivierende Freude an der Arbeit für einen Fachverband, der landesweit hohes Ansehen gewonnen hat.
Dr. Rolf Thieringer
Präsident des LSV Baden-Württemberg
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Grußwort des DTTB-Präsidenten
Der Tischtennis-Verband WürttembergHohenzollern feiert in diesen Tagen und Wochen einen runden Geburtstag. 1996 jährt sich nun immerhin bereits zum 50. Mal der Tag, an welchem die Sparte Tischtennis im Württembergischen Landessportverband ins Leben gerufen wurde. Mit diesem historischen Jahrgang ist ein Name besonders eng verknüpft, der hier stellvertretend für die vielen nachfolgenden genannt sein soll: Erwin Zeller. Der wahrlich' Aktive des Vereins Schwaben Stuttgart ließ sich 1946 nicht nur zum ersten Spartenleiter des neuen Verbandes wählen, sondern gewann nur wenige Monate darauf auch auf Anhieb die erste Württembergische Einzel-Meisterschaft. Solche Art "schwäb'scher Sparsamkeit", weitaus treffender Kontinuität genannt, prägt bis zum heutigen Tag das Engagement der Amtsträger im TTVWH und zieht sich wie ein roter Faden durch das Wirken der wenigen verschiedenen Vorsitzenden. Einer von ihnen, der jetzige Ehrenvorsitzende Gerhard Maier, bereicherte beispielweise so manche Beiratsitzung und BHV mit seinen geschliffenen Wortbeiträgen.
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Immer innovativ, aber stets seinen konservativen Werten Rechnung tragend und für die Sache Tischtennis kämpfend, scheute der TTVWH in der Vergangenheit nicht die Herausforderungen, welche die gleichberechtigten Säulen Breiten- und Leistungssport an eine modeme Sportorganisation stellten. Seine außerordentlichen Qualitäten und seine Belastbarkeit stellte der TTVWH dabei nicht zuletzt auch 1992 unter Beweis, als die - nicht allein wegen des Titelgewinns von Jörg Roßkopf herausragenden - Europameisterschaften in Stuttgart besondere Anforderungen an den DTTB und seinen Partner stellten. Der TTV Württemberg-Hohenzollern hat in den vergangen 50 Jahren zahlreiche Impulse gesetzt, auch über die Grenzen Württembergs hinweg. Ich bin mir sicher, daß dies künftig nicht anders sein wird. Im Namen des Deutschen Tischtennis-Bundes möchte ich Ihnen herzlich zu Ihrem Jubiläum gratulieren.
Hans Giesecke
Präsident des Deutschen Tischtennis-Bundes
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Grußwort des Vorsitzenden des Süddeutschen Tischtennisverbandes
Als Vorsitzender des Süddeutschen Tischtennis-Verbandes gtüße ich die Mitglieder des Tischtennis-Verbandes Württemberg-Hohenzollern herzlich und gratuliere zum 50jährigen Bestehen.
Bereits kurz nach dem 2. Weltkrieg begann außergewöhnlich rasch unser Tischtennissport, im süddeutschen Raum wieder zum Leben zu erwachen. In Württemberg-Hohenzollern ebenso, wenn auch zunächst getrennt in zwei Besatzungszonen. Hier kann der Grußwortschreiber noch aus eigener Anschauung berichten, lebte und bewegte er sich doch damals, ab 1950, sozusagen direkt an der Grenze, in Reutlingen und Metzingen. Bereits Anfang der 50er Jahre aber, so erinnere ich mich, wurde dann aus den beiden Teilen der TTV Württemberg-Hohenzollern.
Von ideenreichen Persönlichkeiten geführt, von erfolgreichen Sportlern repräsentiert, gewann der Leistungssport rasch an Bedeutung und erzielte herausragende Ergebnisse im Mannschaftsund Einzelsport. Ein zusätzlicher Ansporn im süddeutschen Raum war die große Konkurrenz der Mitgliedsverbän-
deo Auch hier gestatte ich mir einen Blick in die Vergangenheit, wenn ich an sportliche Begegnungen zwischen dem SSV Reutlingen und dem MTV 79 München erinnere, im Mannschaftsmeisterschaftsbereich der Damen.
Inzwischen ist unser Sport nicht nur in die Jahre gekommen, er hat an Umfang und Aufgaben in einem Maße zugenommen, wie man kaum erwarten konnte. Daß man gerade im Bereich des Breitensports erfolgreich und führend sein kann, beweist der TTVWH im Schulsportbereich. Heutzutage wichtiger denn je, wie überhaupt das Streben nach Fitneß in unserem Sport von jungen Menschen und Senioren gleich betrieben werden kann.
Ich wünsche Ihnen eine fröhliche 50-Jahr-Feier und für Ihre Mitglieder und Fachwarte eine erfolgreiche Fortsetzung ihrer Arbeit.
PeterKuhn
1. Vorsitzender des Süddeutschen Tischtennis-Verbandes
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Tischtennis Unter welchen Bedingungen damals Tischtennis gespielt wurde, ist heute fast unvorstellbar. Die räumlichen Verhältnisse waren völlig ungenügend, die Spieler selbst sahen nicht gerade wie Leistungssportier aus. Die Herren trugen lange Hosen mit Aufschlägen, Bügelfalte obligatorisch. Der korrekt gekleidete Sportler trug außerdem Polohemd und kurzärmeligen Pullover, teilweise sogar mit Krawatte. Einzige Konzession an den heutigen Sport waren Turnschuhe, aber auch die trug man nicht immer. Die Damen waren nicht minder elegant gekleidet, lange Faltenröcke und Seidenstrümpfe waren üblich.
in Württemberg 1930 bis 1946
Nach der 1925 erfolgten Gründung des Deutschen Tischtennis-Bundes in Berlin gab es ab 1930 organisierten Tischtennissport in Württemberg. Die ersten Tischtennissport treibenden Vereine waren der TTC 1930 Stuttgart (ab 1934 Stuttgarter Kickers), der TTC Schwaben Stuttgart (ab 1940 PSV Stuttgart), der TTC Blau-Schwarz Neckarsulm (ab 1946 SV Neckarsulm) und der TTC 1930 Heilbronn. Zu diesen vier Vereinen gesellten sich im Laufe der Zeit immer neue Tischtennis-Vereine und Tischtennis-Abteilungen, die zum Teil Bestand hatten, zum Teil auch wieder von der Bildfläche verschwanden. Bei einer Bestandserhebung des DRL 1938 gab es in Württemberg 12 Vereine, in denen 78 Frauen und 179 Männer Tischtennis spielten. 1934 wurden in Stuttgart-Botnang die ersten württembergischen Einzelmeisterschaften durchgeruhrt. Maria Emmerich (Blau-Schwarz Neckarsulm) und Hugo Liebig (Stuttgarter Kickers) waren die ersten Meister. 1935 folgten die ersten Mannschaftsmeisterschaften im Gau Württemberg. Die Meister wurden zwischen den Besten der Kreise Stuttgart und Heilbronn
KARLHEINZ ECKARDT (Stuttgarter Kickers), 1936/37 Gau-Fachwart von Württemberg, 1949 -1958 Präsident des DTTB
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ermittelt. Grün-Weiß Heilbronn bei den Damen und die Stuttgarter Kickers bei den Herren waren die ersten Landesmeister.
Die ersten württembergische Einzelmeister 1934
In der Tischtennis-Organisation gab es in den Anfängen Kreiswarte, denen
HERREN-EINZEL: Hugo Liebig (Stuttgarter Kickers) Bildmitte mit Pokal DAMEN-EINZEL: Maria Emerich (Blau-Schwarz Neckarsulm) rechts neben Liebig HERREN-DOPPEL: LiebiglWarth (Stg. Kickers), Warth rechts neben Emerich GEM DOPPEL: Frau DiersteinlBaumgart (HeilbronnIBöcldngen) 4. u. 3. v. links
Stuttgarter Kickers und TTC 1930 Heilbronn. Endspiel um den Dr.-Edelmann-PokaI1938. Von links: Warth, Bissinger II, Liebig II, Bissinger 1, Nikolai, Weilbacher 1, Liebig 1, EmU Welle, Otto Holtz, Schwarz, Bierbrauer, Wüst. Der TTC Heilbronn im weissen Hemd. Emil Welk (11 Jahre) und Otto Holtz (8 Jahre) waren von 1949 bis 1968 TTVWH-Vorsitzende.
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8.2.1938 in Heilbronn: TT-Vergleichskampj Jugoslawische Nationalmannschaft gegen Württembergische Auswahlmannschaft v.l.n.r.: Nikolai, Heksner, Holtz, Marinko, Liebig, Herskovic, Deuring und Ratkovic
später ein Gauwart rur Württemberg übergeordnet wurde. Die Gauwarte wechselten öfters in der Anfangszeit. 1936 löste der spätere langjährige Präsident des Deutschen Tischtennis-Bundes Karl-Heinz Eckardt den Heilbronner Dr. Krämer ab, der nach Berlin versetzt wurde. Vorher waren A. W. Geiger (Stuttgarter Kickers) und als erster Gauwart Württembergs überhaupt H. Dierstein (Schwaben Sontheim) bestellt worden. Unter Karl-Heinz Eckardt wurde 1937 die erste württembergische Rangliste der Damen und Herren aufgestellt, was ganz neu war. Diese erste württembergisehe Rangliste ist nebenstehend abgedruckt. In dieser Zeit fanden auch die ersten Jugend-Turniere statt, wobei das Stuttgarter Jugend-Turnier mit 110 TTSpielern damals eine gewaltige Demonstration war. Erste internationale Begegnungen gab es mit den jugoslawischen, schwedischen und tschechischen Nationalmannschaften in Stuttgart, Heilbronn und N eckarsulm. Hugo Liebig, der erste württembergisehe Einzelmeister, leitete 2 Jahre bis zur Einberufung zur Wehrmacht den Gau Württemberg. Danach kam K. H. Wiedemann von Allianz Stuttgart und zum Schluß ab 1942, bis wegen des Krieges nichts mehr ging, Emil Welk, TTC Heilbronn. Der spätere langjährige 1. Vorsitzende des TTVWH führte die Gauliga ab der Saison 1942/43 ein, in der die württembergische Mannschaftsmeisterschaft in Vor- und Rückrunde ausgespielt wurde.
Württembergische Rangliste der Herren 1937
1. Otto Holtz 2. Hermann Schwarz 3. Albrecht Nicolai 4. Willi Emmerich,
5- 8. Helmut Hasenwandel Walter Binal Anton Schille EugenBraun
9- 12. Willi Baumgart Otto Meinel Fritz Deuring Emil Warth
Stuttgarter Kickers TTC 1930 Heilbronn Stuttgarter Kickers Blau-Schwarz Neckarsulm Grün-Weiß Heilbronn Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart TTC 1937 Stuttgart TTC 1932 Böckingen TTC 1930 Heilbronn TTC 1930 Heilbronn Stuttgarter Kickers
Faksimile des Spiele/passes von Hugo Liebig. Offensichtlich 'war es auch schon damals sch}vierig, die eigenhändige Unterschrift zu vollziehen.
Vereinswechsel:
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Neu-Anfang 1946
Der Anfang des Württembergischen TT -Verbandes ist auf das Jahr 1946 zurückzuführen. Während und nach dem zweiten Weltkrieg, in dem der Tischtennissport in Kasernen und Gefangenenlagern enonnen Aufschwung nahm, trafen sich mit Erwin Zeller, Werner Seifert, Hugo Weller, Emil Welk, Manfted Geiger, Richter, Eugen Vetter u.a. die Männer der ersten Stunde in Stuttgart. Am 26.5.1946 wurde die Sparte Tischtennis, die mit dem Württembergischen Landes-Sportverband zusammenarbeitete, gegründet. Zum Spartenleiter wurde Erwin Zeller, Schwaben Stuttgart, gewählt.
Erwin Zeller war es auch, der 1946 die erste württembergische Einzelmeisterschaft nach dem Kriege gewann. Die erste Nachkriegsmeisterin wurde Trudl Schächinger, Allianz Stuttgart, die bereits während des Krieges viennal die Einzelmeisterschaft gewonnen hatte. 1947 übernahm Paul Quennann, TV Stuttgart, die in "Fachgruppe Tischtennis" umbenannte Sparte unter der Dachorganisation des WLSB. Mit dem Jahr 1947 begann die Aera Rudi Piffls, der 13 Einzeltitel ohne Unterbrechung und mit seinem Verein Stuttgarter Kickers achtmal nacheinander die württembergische Mannschaftsmeisterschaft gewann. Rudi Piffl war es auch, der 1952 im Herren-Doppel die erste deutsche Meisterschaft für den TTVWH errang. Der 72jährige spielt auch heute noch in der Mannschaft und im Einzel hervorragendes Tischtennis; er wurde im Mai 1996 Deutscher Einzelmeister in der Seniorenldasse IV. Im Damen-Tischtennis gab es sowohl in den Einzel- als auch in den Mannschafts-Wettbewerben mehr Abwechslung auf den vorderen Plätzen (siehe Statistik-Seiten) Am 31.7.1948 beim Verbandstag in Stuttgart wurde aus der Fachgruppe Tischtennis der Württembergische Tischtennis-Verband (WTTV), dem bereits 130 Vereine mit 3000 Mitgliedern angehörten. Ab 1.9.1948 trat die neue WettspielOrdnung des Deutschen TischtennisAusschusses für alle deutschen Landesverbände in Kraft.
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In der Führung des WTTV ging es von Anfang an etwas unruhig zu. So gab es 1949 einen erneuten Wechsel an der Spitze durch Emil Welk, TTC Heilbronn, der Paul Quennann ablöste. Emil Welk übte das Amt des 1. Vorsitzenden nur ein Jahr bis zum Verbandstag 1950 aus, in dem Otto Holtz, Stuttgarter Kickers, neuer 1. Vorsitzender wurde. Otto Holtz war wie Hugo Liebig und Erwin Zeller württ. Einzelmeister und Verbandsvorsitzender.
1970 Traditions-Treffen in Neckarsulm.
RUDI PIFFL: Wiirttembergs Nr. 1 der Nachkriegszeit u.a. vierzehnjacher Württ. Einzelmeister.
V.Z.: Ralf Neef, Günther Bierbrauer, Richard Cetto (Stg. Kickers), Helmut Zimmermann, WiUi Veit (SV Neckarsulm), Emil Welk, Karl Rösch (TTC 1930 Heilbronn), Helmut Hasenwandel (Allianz Stuttgart), Erwin Zeller (PSV Stuttgart). Envin Zeller war 1946/47 erster Verbandsvorsitzender nach dem Krieg.
Württembergischer Mannschaftsmeister 1950 bei den Herren, Stuttgarter Kickers. Von links: Betreuer Seifert, Wegen ast, Jeschke, Holtz, Piffl, Bierbrauei; Neef, Braun.
Nord und Süd imTTV Württemberg-Hohenzollern vereint (1950 -1957)
Süddeutscher Mannschaftsmeister 1955 bei den Damen, Stuttgarter Kickers. Von Zinks: Klinze, Kirsten, Betreuer Schaal, Schwaebsch, Rentschler-Neej; Schmidt-Bierbrauer, Fischer.
OITO HOLTZ (Stuttgart) TTVWH-Vorsitzendervon 1950 -1957 DITB-Vizepräsident von 1952 -1961
Gleichzeitig mit dem WTTV gab es auch viele Tischtennis-Aktivitäten in Südwürttemberg, bei denen Walter Fleig, Dr. Baecker, August Dussling und die Gebrüder Heinz und Klaus Gengier die Männer der ersten Stunde waren. Die Fachgruppe Südwürttemberg-Hohenzollern wurde 1947 gegründet, Vorsitzender war Alfred Notz.
1950 fanden erste Gespräche unter Dr. Baecker und Otto Holtz über einen Zusammenschluß zwischen Nord- und Südwürttemberg statt. Dieser erfolgte am 6.1.1951 in Sigmaringen.
Beim ersten gemeinsamen Verbandstag am 22.7.1951 in Plochingen erhielt der neue Verband den noch heute gültigen Namen Tischtennis-Verband Württemberg-Hohenzollern (TTVWH) , dessen Führung Otto Holtz bis 1958 übernahm.
- Mit dem Zusammenschluß kamen zu den 8 Bezirken des Nordens Stuttgart, Heilbronn, Crailsheim, Schwäb. Gmünd, Heidenheim, Ludwigsburg, Esslingen, U1m
noch fünf Bezirke des Südens Alb, Donau, Oberland, Oberer Neckar und Schwarzwald hinzu, so daß mit 13 Bezirken ein guter
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Herren-Mannschaft SV Neckarsulm, Württ. Mannschaftsmeister 1955 -1960, Siidd. Mannschaftsmeister 1957. v.1.: Willi Veit, Helmut Zimmermann, Heinz Harst, Helmut Friedrich, Hans Werz, Gerhard Werz.
Unterbau garantiert war. Die nach dem Kriege bei den Herren geschaffene Landesliga als oberste Spielklasse mit 6 Vereinen reichte bald nicht mehr aus. 1950 wurde die Landesliga in Württembergische Oberliga umbenannt, die mit 8 Mannschaften spielte. Ebenso mit 8 Mannschaften spielte die neu geschaffene 2. Liga. In dieser Zeit spielten in den Bezirken 56 und in den Kreisklassen 42 Mannschaften. Mit dem Zusammenschluß 1951 gab es eine Oberliga und 4 Landesliga-Gruppen als Verbands-Spielldassen.
Die Damen spielten zunächst ab 1946/47 in zwei Gruppen mit je vier Mannschaften. Die Gruppensieger ermittelten den Mannschaftsmeister. Ab 1951 - 1961 war die oberste Spielldasse der Damen die Landesliga. Die Aufsteiger wurden aus den Bezirksmeistern ermittelt.
1950 wurde eine wichtige Neuerung im Herren-Mannschaftssport eingefühti. Das seitherige vom Tennis übernommene Meden-System (6 Einzel, 3 Doppel, 3 Gewinnsätze ) wurde vom DietzePaarkreuz-System abgelöst, das in modifizierter Form noch heute gilt. Neu waren auch die Mannschaftsmeisterschaften der Jugend. 1948 gewann
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erstmals bei den Jungen die TG Esslingen und ab dem Jahre 1951 die Mädchen des MTV Stuttgart.
Unter Otto Holtz waren lange Jahre Dr. Baecker 2. Vorsitzender, Werner Naumburger (MTV Stuttgart) und Wal-1y Schuster (Plochingen) in der Jugendleitung tätig, Eugen Vetter (SSB Stuttgart) Sportwart und Rudolf Köhler (03 Tübingen) Kassenwart. Damenwmiin war vier Jahre Edith Schmidt (Stg. Kickers), die 1954 Deutsche Meisterin im Damen-Doppel war und einige württembergische Meisterschaften im Einzel, Doppel und Mixed errang. 1953 wurden neue Satzungen beschlossen und erstmals ein Ehrenrat gebildet. Wichtiger Meilenstein war 1954 die Gründung der Schiedsrichter-Vereinigung; die ersten geprüften Verbandsschiedsrichter (VSR) erhalten ihre Lizenz.
Während die Damen der Stuttgarter Kickers Otto Holtz, den Vorsitzenden, ab 1953 als württembergischer Mannschaftsmeister begleiten, müssen ihre männlichen Vereinskollegen, in deren Mannschaft er selbst spielte, 1955 nach 8 Jahren die Wachablösung durch die aufstrebende junge Mannschaft der SV Neckarsulm hinnehmen. Neben 6 würt-
tembergischen Mannschaftsmeisterschaften nacheinander gelang 1957 den Unterländern der erste süddeutsche Meistertitel für den TTVWH.
Bei den Neckarsulmern sind es besonders die 7-fachen württcmbergischen Doppelmeister Gerhard Werz und Heinz Harst, die in den fünfziger Jahren neben Rudi Piffl dem württembergisehen Einzelsport ihren Stempel aufdrückten. Der "ewige Zweite" Heinz Harst war bis 1958 immer im Landesfinale gegen Rudi Piffl, eine einmalige Serie. Hinzu kamen noch 1958 ein 2. Platz im deutschen Ranglistenturnier und, wie bei Rudi Piff11952, 1959 eine Deutsche Vizemeisterschaft im HerrenEinzel. Nach Maria Urszinyi (Allianz Stuttgart), die ab 1950 drei Jahre Landesmeisterin war, gab es bis Ende der Aera Otto Holtz ständig neue Meisterinnen der Damen.
Nach dem Ungarn-Aufstand 1956 führte der TTVWH mehrere Vergleichskämpfe gegen die aus Ungarn geflüchtete Weltelite u.a. mit Ex-Weltmeister Ferenc Sido und der späteren Europameisterin Eva Koczian durch. Diese Länderkämpfe waren für die damalige Zeit absolute Tischtennis-Höhepunkte.
Verwaltung wird professionell (1958 - 1968)
Erfolge von Inge Harst & Co. Die Neu-Einteilung der Bezirke im TTVWH auf insgesamt 16 brachte unruhige Stunden in den Verbandsvorstand und Verbandsausschuß. 1958 führte dies zu einem fast neuen Vorstand. Otto Holtz kandidierte nicht mehr, Emil Welk (TTC 1930 Heilbronn) trat an seine Stelle, der den Vorsitz bis 1968 inne hatte. Emil Welks Stellvertreter und späterer Nachfolger wurde ab 1959 der seitherige Vorsitzende der Verbands-Spruchbehörde Gerhard Maier (Nellingen). 1960 folgte auf Werner Naumburger, der 10 Jahre im Amt war, der neue starke Mann der Jugend Gunter Peterhänsel, der 18 Jahre lang in der Jugendarbeit die Akzente setzte. 1961 wurde Klaus GengIer, ein Mann der ersten Stunde in Südwürttemberg, zum ersten hauptamtlichen Geschäftsführer des Verbandes bestellt.
Verbands-Aussclu(/J des ITVWH im Jahre 1961
Alfred Nollek (Heilbronn), seit 1956 SR-Obmann, übernahm 1962 für 17 Jahre das Amt des Verbandssportwartes von Erwin Lutz (PSV Stuttgart). Von 1962 an leitete Alfred Nollek auch den Senioren-Spielbetrieb des Verbandes. 1962/63 wurden erstmals württembergische Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften durchgeführt. Und noch heute führt der Heilbronner im 35. Jahr nach wie vor vorbildlich die Senioren.
1965 übernahm der langjährige württemb ergis ehe Spitzcnspiclcr Heinz Harst (Neckarsulm) das neue Ressort "Lehrwesen" des Verbandes. In diesen Bereich fallen die neu geschaffenen Trainings-Stützpunkte und Fördergruppen des Verbandes sowie die Ausbildung von nebenberuflichen Übungsleitern.
Emil Welk (TTC Heilbronn) Vorsitzender 1949 und 1958 -1968
Ein historisches Ereignis war die am 7.7.1962 erfolgte Gründung des Süddeutschen Tischtennis-Verbandes durch die Landesverbände Bayern, Württemberg, Baden und Südbaden. Die Oberliga Süd wurde ab der Saison 1963/64 eingeführt und darunter zwei 2. Ligen mit j e 10 Mannschaften: Gruppe 1 Bayern; Gruppe 2 WürttemberglBaden/Südbaden.
Vorstand 1. Reihe v.l.: Schriftführer Hermann Zipperle, Sportwart Envin Lutz, Damenwartin Friderun Ristenpart, Vorsitzender EmU Welk, stv. Vorsitzender Gerhanl MaieI; MädelwartinSeebergel; Jugendwart Gunter Peterhänsel, Kassenwart Rudolf KöhleJ:
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Die Damen spielen in einer zweigeteilten Oberliga Süd, deren Gruppensieger den Süddeutschen Mannschaftsmeister ermitteln. Unterbau unter der 2. Liga Süd sind die Verbandsliga und die Landesliga-Gruppen (Herren = 4, Damen = 2). Die Aufsteiger zu den Landesligen werden aus den Bezirksmeistern ermittelt.
Nicht nur der sportorganisatorische Aufbau erfuhr in den 60er Jahren eine Umwälzung. Auch im Tischtennis selbst gab es mit der endgültigen Einführung des Softbelages revolutionäre Einschnitte. Unter Emil Welk, der das DamenTischtennis sehr förderte, liefen Württembergs Frauen dem starken Geschlecht im Einzelsport den Rang ab. Inge Harst, Hannelore Männer, Erika Schmollinger, Christiane Küchler beherrschten den Tischtennissport im Süden und im TTVWH; sie errangen in den 60er Jahren alle Einzel- und Doppel-Titel.
Überragend war die Neckarsulmerin Inge Harst, die siebenmal württembergische und sechsmal süddeutsche Einzelmeisterin wurde. Die Rekordmeisterin war es auch, die in der 50jährigen Geschichte des TTVWH zwei Europameister-Titel 1962 im Mixed mit dem Schweden Hans Alser und mit der Damen-Nationalmannschaft nach Deutschland holte. Weitere Höhepunkte waren die Internationale Deutsche Einzelmeisterschaft 1962 wie auch die Deutschen Mixed-Meisterschaften 1963 und 1964 mit ihrem Mann Heinz Harst. Die 52fache Nationalspie1erin erhielt für die vielen Erfolge im deutschen Tischtennis-Bund 1968 die höchste Auszeichnung des DTTB, den Barna-Preis.
Die Damen-Mannschaft des SSV Reutlingen mit Hanne10re Männer, Erika Schmollinger u.a. wurde 1962 bis 1968 siebenmal württembergischer Meister in Folge.
Doch in dieser Zeit waren es die Herren, die bei den Mannschaften Furore machten; Sportbund Stuttgart 4 x von 1962 - 1965 süddeutscher und württembergischer Mannschaftsmeister und einmal deutscher Vizemeister, die beste Plazierung in den 60er Jahren.
1965 leitete der SSV Reutlingen als Württembergischer Mannschaftsmeister eine Erfolgsserie ein, die alle bisherigen Rekorde schlug. Ein großer Coup gelang dem PSV Stuttgart, 1961 und 1962 württembergischer Mannschaftsmeister, mit der Erringung der Deutschen Poka1-
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Lehrwart HEINZ HARST (von 1965 - 1987) in Funktion
INGE HARST, Wiirttembergs erfolgreichste Spielerin u.a. Europa-Meisterin in der MannschaJt und im Gem. Doppel
Württembergs erfolgreiche Mannschaft bei den Deutschen EinzelmeisterschaJten 1964 in Siegen. Obere Reihe v.l.: Ulrich Dochtermann, Manfred Werner, Heinz Harst (l./GD), Erika Schmollinger, Elmar Stegmann (5./HE, 5./HD), Peter v. Klaudy (5./HD), Friedrich Haase; vorn v.l.: Ilse Glaser, Hannelore Männer (2./DD), Damenwartin Fridenm Ristenpart, Sportwart Alfred Nollek IngeHarst (2./DD, 1./GD), TTVWH-Vorsitzender EmU Welk.
Eifolgreiche Württembergische Damen-Auswahlmannschaft· V. I. : Erika Schmollinger, Inge Harst, Hannelore Männer.
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meisterschaft 1963. Elmar Stegmann, Walter Fuchs und Bernd Kurz gewannen gegen das übermächtige Düsseldorfer "Schäler-Team" 5:2. Württembergische Auswahl-Mannschaften spielten recht erfolgreich in dieser Zeit. Inge Harst, Hannelore Männer und Erika Schmollinger waren insgesamt viermal im Endspiel um den Deutschland-Pokal der Damen und mußten sichjedesmal knapp geschlagen geben. 1982 gab es für die Herren Heinz Harst, Peter von Klaudy und Walter Fuchs mit 5:4 über 1ugoslawien, das 14 Tage später in Berlin Europameister wurde, den größten internationalen württembergischen MannschaftsErfolg. Peter von Klaudy war es, der 1962 den 9fachen deutschen Einzelmeister Conny Freundorfer auf dem Weg zum 10. Tite1gewinn schlug und für den Beginn des neuen Serienmeisters Eberhard Schäler sorgte. Der Tischtennis-Nachwuchs wurde Mitte der 60er Jahre in Jugend und Schüler unterteilt. Ab 1964 gibt es württembergische Einzcl-Meisterschaften, ab 1965 württembergische Mannschafts-Meisterschaften der Schüler und Schülerinnen.
Poka/mannschaft des PSV STUTTGART, Deutscher Poka/meister 1963. Hinten v.l.: Walter Fuchs, Elmar Stegmann (mit Pokal), Bernd Kurz.
SPORTBUND STUTTGART, Wiirtt. MannschaJtsmeister 1963 -1965, Siidd. Mannschaftsmeister 1962 -1965. Stehend v.l.: Peter v. Klaudy, Peter Grieb, Reiner Köchling, Günther Stierle; sitzend v.l.: Heinz Harst, Hen'mann Fütterer.
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Es geht weiter aufwärts Steigende Mitgliederzahlen. Intensives Lehrwesen. Hervorragende sportliche Erfolge. (1968 - 1979) Peter Stellwag viermal Deutscher Meister
Als 1968 auf dem Verbandstag in Schwäbisch Gmünd Emil Welk zurücktrat, übernahm Gerhard Maier, der schon vorher als Welks langjähriger Stellvertreter die Geschicke des Verbandes mitgestaltet hatte, dessen Nachfolge. Entsprechend der gestiegenen Bedeutung des Verbandes und der Konsolidierung im Innern vertrat Gerhard Maier die TTVWH-Interessen gegenüber dem WLSB, dem LSV, dem DTTB und dem Südd. TTV mit Nachdruck und mit Erfolg. Der Tischtennisverband WürttembergHohenzollern e. V. erlebte in dieser Zeit eine stete Aufwärtsentwicklung. Obwohl vielerorts noch sportgerechte Hallen fehlten, wurde dies mit viel Begeisterung wettgemacht. Es bildeten sich Sportkameradschaften und Freundschaften, die bis heute hielten. Das war mit die Voraussetzung, daß sich Tischtennis gegenüber den größeren Sportar-
ten und Verbänden behaupten konnte. Damals spielten die Wohlstandssportarten wie Tennis und Reiten noch nicht diese Rolle wie heute. Und es gab auch noch nicht die vielen gesellschaftlichen Ablenkungen, die heute leider zu einer gewissen Stagnation fiihren. Am 19. Juni 1971 wurde in Heilbronn das 25jährige Jubiläum des TTVWH in Anwesenheit von DTTB-Präsident Dr. Mauritz und des WLSB-Vorsitzenden OB Gmelin würdig begangen. Man hielt Rückschau und Ausblick. Nachdem aber Tischtennis in Württemberg bereits seit 1930 organisiert gespielt wird, war schon der Verbandstag 1955 in Esslingen unter dem Motto ,,25 Jahre Tischtennis in Württemberg" gestanden. Die Zahl der Vereine stieg in den Jahren 1968 - 1979 von 450 auf 795. Verzeichneten die TT-Vereine und TT-Abteilungen im Jahre 1968 erst 18 000 Mitglieder und I 300 Mannschaften, so
Gerhard Maier (Nellingen) Vorsitzender 1968 -1979
stiegen diese Zahlen bis 1979 auf rund 60 000 Mitglieder und 4200 Mannschaften an. Diese Aufwärtsentwicklung konnte nur mit einer großen Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter und Klassenspielleiter im Verband und in den 15 Bezirken bewältigt werden. Ganz allgemein herrschte in dieser Zeit eine gute Zusammenarbeit zwischen Verband und den Bezirken. Langjährig tätige und in ihren Bezirken angesehene Bezirksfachwarte hatten großen Anteil an der zunehmenden Verbreitung unse-
Der Verbandsausschuss des TTVWH 1970 in Sigmaringen. In der ersten Reihe die bei den Deutschen Meisterschciften elfolgreichen Mädchen: links Sigrid Hans, rechts Ulrike Dürre (Aichele).
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Klaus Gengler, Reutlingen. Pressewart 1957 bis 1971. Geschäftsfiihrer 1961 bis 1972. Ehrenmitglied des TTVWH
res Tischtennissports auf Kreis- und Bezirksebene. Das schnelle Wachstum machte eine Anpassung der Organisation erforderlich. Unser Verbands gebiet ist in 15 Bezirke gegliedert, die unterschiedlich groß sind. Schon in den 60er Jahren wurde eine Gebietsänderung versucht, die auf halbem Weg stecken blieb. Nach der Kreisreform machte sich der seinerzeitige stellvertretende Verbandsvorsitzende Oskar Mai (1973 - 1974) um eine Gebietsneugliederung verdient. Da man jedoch auf das stark ausgeprägte Zusammengehörigkeitsgefiihl des in 25 Jahren Gewachsenen Rücksicht nehmen mußte, gelang auch sie nur zum Teil. Der Vorschlag der Sportexperten, in Angleichung an die SchwerpunktEinteilung auf 8 Bezirke zu gehen, wurde da~ill bis zur Bildung eines TT-Verbandes Baden-Württemberg zurückgestellt. Die größeren Bezirke wurden in Kreise unterteilt.
Die gewachsenen Vereinszahlen machten die Einfiihrung des Delegierten-Systems fiir den Verbandstag notwendig. Die Organisation und das Rechtswesen wurden durch neue Satzung und Ordnungen sowie durch Überarbeitung der Ausfiihrungsbestirnrnungen zur Wettspielordnung den Erfordernissen angepaßt. Auch das ging in gutem Einvernehmen zwischen allen Beteiligten vonstatten. Bei wachsendem Geschäftsgang leitete unser jetziges Ehrenmitglied Klaus GengIer (Reutlingen) 12 Jahre lang bis 1973 nebenamtlich die Geschäftsstelle des Verbandes. Nach einem Interimsjahr mit RudolfKöhler (Tübingen) wurde dann 1974 Ulrich Schiller (Stuttgart) zum Geschäftsfiihrer bestellt, und die
Geschäftsstelle wurde wieder nach Stuttgart verlegt. Ulrich Schuler leitete sie bis 1985 zuverlässig und mit großem Fleiß. Für die Finanzen war 25 Jahre lang bis 1977 unser heutiges Ehrenmitglied Rudolf Köhler verantwortlich. Ihm war keine Arbeit zuviel, und zusammen mit den Kassenprüfern ist es ihm mit zu verdanken, daß wir nie in finanzelle Schwierigkeiten kamen. Abgelöst wurde er dann von Hubert Leypoldt (Dettingen/Erms). Leypoldt, der später Schatzmeister des DTTB wurde, war vorher zusammen mit Kurt Karasek Kassenprüfer des Verbandes. Der aus Bayern zurückgekehrte Manfred Braun (Stuttgart) wurde 1968 Stellverterter von Gerhard Maier. Von 1968 bis 1995 war er als stellvertretenderVerbandsvorsitzender fiir den Sportbe-
Rudolf Köhler, Tübingen. Kassenwart 1952 bis 1976 und 1984. Geschäftsfiihrer 1973. KassenpTÜJer 1985 bis 1995. Ehrenmitglied des TTVWH
reich verantwortlich. Uns allen kam zugute, daß er jahrelang im Sportausschuß des DTTB und Sportwart des Süddeutschen TI -Verbandes war. Seine besonnene und ausgleichende Art war im Vorstand und bei den Spielern stets eine Hilfe, vor allem, wenn die Wogen hochgingen. Für den reibungslosen Spielbetrieb sorgten Sportwart Alfred Nollek (Heilbronn), Damenwartin Ursula Beck (KirchheimIN.) und Juniorenwart Richard Peycke (Stuttgart) sowie die Klassenspielleiter. Durch einen "Leitfaden fiir Klassenspielleiter" , erstmals verfaßt von Gerhard Spengler, und durch Fortbildungslehrgänge, die später Eugen Vetter (Stuttgart) leitete, wurde versucht, eine einwandfreie Leitung der vielen Spielklassen auf Bezirks- und Verbands-Ebene zu erreichen.
Alfred Nollek, der von 1962 bis 1979 erfolgreicher Sportwart war, übergab 1979 dieses Amt an seinen Stellvertreter und Juniorenwart Richard Peycke, früher ein sehr erfolgreicher Spieler, um selbst das neugeschaffene Amt des Verbands-Seniorenwarts zu übernehmen. Angesichts des ständig anwachsenden Seniorensports widmet er sich dieser Tätigkeit seitdem mit nicht zu überbietendem Eifer.
Der TTVWH hatte in den 70er Jahren hervorragende sportliche Erfolge zu verzeichnen. Vor allem ist hier Peter Stellwag (StuttgartlReutlingen) zu nennen, der mit 121 Einsätzen in der Nationalmannschaft Württembergs erfolgreichster TT -Sportler überhaupt ist. Stellwag war 1972, 1973 und 1974 Deutscher Jugend-Einzelmeister und errang 1977, 1979, 1980 und 1981 die Meisterschaft der Aktiven. Ab 1973/74 bis 1990/91 wirkte er mit dem SSV Reutlingen in der 1. Bundesliga mit. Sehr erfolgreiche Vorbilder fiir die Reutlinger Jugend waren auch Friedrich Haase und Bernd Steidle. Hannelore Männer und Erika Schmollinger belcamen starke Konkurrenz in den Gmünder Damen Sigrid Hans und Ulrike Aichele und den Stuttgarterinnen Rose Diebold und besonders Ursula Hirschmüller, die später nach Kaiserberg (WTTV) wechselte und - auch als Ursula Kamizuru - als vielfache deutsche Meisterin und Nationalspielerin herausragende Erfolge erzielte. Bei den Mannschaften waren es in den vorangegangenen Jahren die Spvgg Neckarsulm sowie die Stuttgarter Vereine Sportbund, PSV und Kickers, welche in gesunder Rivalität große Erfolge feierten, bis dann der SSV Reutlingen in 21 Jahren 1. Bundesliga mit der Mei-
Manfred Braun, Stuttgart. Stv. Vorsitzender 1968 bis 1995. Ehrenmitglied des TTVWH
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Alfred Nollek, Heilbronn. Seit 1979 Seniorenwart. Sportwart 1962 bis 1979. Schiedsrichterobmann 1956 bis 1964.
sterschaft 1977, zahlreichen vorderen Plätzen und vier Pokalsiegen (1976, 1977, 1980 und 1981) alle überholte. Ohne die aufopfernde Arbeit von Klaus Gengier und Manfred Grumbach wäre das nicht zustande gekommen. - Aber auch der TTC Calw, mit dem damaligen Weltmeister Surbek an der Spitze und J ohannes Koch im Hintergrund, spielte in der Bundesliga eine gute Rolle und wurde 1978 Deutscher Vizemeister. Bei den Damen dominierten viele Jahre die Mannschaften des SSV Reutlingen, der Dn( Schwäbisch Gmünd und des Post SV Stuttgart. Ursula Hirschmüller und Rose Diebold errangen hier unter der Betreuung von Ursula Bihl große Erfolge, sie wurden u.a. 1973, 1975 und 1976 Deutsche Meisterinnen im Damen-Doppel. Ursula Bihl ist seit über 40 Jahren eine herausragende Seniorenspielerin mit deutschen Einzeltiteln 1987, 1993, 1995 und 1996 in S Irr bzw. S IV und zahlreichen Doppelerfolgen bei den erst seit 1980 gespielten DEM der Senioren. Der Verband war schon immer der Jugend gegenüber sehr fortschrittlich. Bereits in den 50er Jahren wurde die Jugend-Selbstverwaltung verwirklicht unter dem damaligen Jugendwart Werner Naumburger und der Mädelwartin Wally Schuster. Selbstbewußt und zielstrebig leitete von 1960 bis 1978 Jugendwart Gunther Peterhänsel den Jugendausschuß, der mit ihm eine verschworene Gemeinschaft bildete. Ihre Arbeit sicherte dem Verband einen erfolgreichen Tischtennis-Nachwuchs. So wurden die württembergischen Jungenauswahll965, die Mädchenauswahl 1963 und 1969 Sieger der Länder-Vergleichsrunde, Sigrid Hans 1970 und Ul-
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rike Dürre 1972 Deutsche Jugendmeisterinnen. Großereignisse der Jugend in Württemberg waren die Deutschen Jugendmeisterschaften 1971 in Schwäbisch Hall und vor allem die JugendEuropameisterschaften vom 28.7. bis 4.8.1974 in GÖppingen. Jugendleitung und Verband ernteten viel Lob für die gelungenen Europameisterschaften, bei denen Peter Stellwag Vizemeister im Einzel wurde. Die Aktiven standen dem nicht nach. 1968 richtete Böb1ingen erstmals die Deutschen Einzelmeisterschaften aus; es folgten 1981, 1989 und 1995 drei weitere. Auch hierbei bewährte sich die Organisation mit bewährten Mitarbeitern.
Die großzügige staatliche SportfOrderung ermöglichte in den 70er Jahren eine methodische und intensive Lehrgangsarbeit, die allerdings auch viel Bürokratie und Reibungsverluste verur-
sachte. Unter dem Lehrwart Heinz Harst (seit 1965) gelang es den hauptamtlichen Trainern Günter Stierle und später Edvard Vecko, hoffnungsvolle Talente im Tischtennis heranzubilden. Landes-Stützpunkte wurden von Honorartrainern, wie Grumbach, Grünewald, Steidle und Baumgärtner geleitet. Später folgten D-Kader-Lehrgänge. Zahlreiche nebenberufliche Übungsleiter, die alle zwei Jahre in Fortbildungslehrgängen ihre Lizenz erneuern mußten, sorgten für den sportlichen Aufschwung bei den Vereinen. Tischtennis eignet sich ja auch ganz besonders als Freizeitsport. Frühzeitig wurde ein Breitensport-Ausschuß gebildet. Oskar Mai und der Schulsportbeauftragte Harry Blum sorgten für den Aufbau einer Schulsport-Organisation mit Fördergruppen. Etliche Jahre vor anderen Landesverbänden führten wir Schulmeisterschaften durch, bildeten Lehrer aus und fanden Aufnahnle in das
Peter Stellwag (damals SSV Reutlingen) während der Jugend-Europamdsterschaften 1974 in GÖppingen. Er wurde Vize-Europameister im Jungen-Einzel. Mit vier deutschen Einzelmeisterschaften ist er der eifolgreichste Spieler des TTVWH.
Programm "Jugend trainiert für Olympia", wo bei den Endveranstaltungen in Berlin württembergische Schulmannschaften öfters den Sieger bei Jungen und Mädchen stellten. Sehr früh schon begannen Emil Welk und Alfred Nollek mit dem Aufbau einer Schiedsrichter-Organisation. Die Schiedsrichter -Vereinigung des TT -VWH durfte schon 1979 ihr 25jähriges Bestehen feiern. Von den SR-Obleuten und den SR-Lehrwarten wurden in zahlreichen Lehrgängen neben Verbands-Schiedsrichtern laufend auch Bezirks-Schiedsrichter ausgebildet. Der Öffentlichkeitsarbeit widmeten sich der stv. Vorsitzende Johannes Koch (1975 - 1978) und die Pressewarte Klaus Gengier (1957 - 1973) und Willi Baur (seit 1975). Während in den Lokalzeitungen über Tischtennis regelmäßig berichtet wurde, mußte man sich um die überörtlichen Medien besonders bemühen. Persönliche Beziehungen zu den Pressevertretern und zum Rundfunk, wie z.B. zu Rundfunksprecher Gerd Million, waren hilfreich. Sie führten dazu, daß unsere Erfolge nicht nur im "DTS" und in "Der Sport", sondern überörtlich Verbreitung fanden. Man muß feststellen, daß die Öffentlichkeitsarbeit in den 60er und 70er Jahren wirksamer war als in der Folgezeit. Daß sich auf der Ausstellung "Motor - Sport -Freizeit" in Stuttgart der damalige württembergischc Ministerpräsident Filbinger und im Folgejahr Finanzminister Gleichauf für die Mehrkampfnadel im Tischtennis versuchten, gab auch einen Knüller für die Presse ab. Weil der für ganz Baden-Württemberg zuständige Landessportverband ein einheitljdles Lehrsystem verlangte, wurden schon damals Versuche zur Bildung eines einheitlichen TischtennisVerbandes Baden-Württemberg gemacht. Die Widerstände waren jedoch so groß, daß nur eine Arbeitsgemeinschaft für das Lehrwesen zustande kam, obwohl manja in den Süddeutschen Ligen und der Baden-Württemberg-Liga bereits zusammenspielte. Einer der Reibungspunkte war z.B. die Verteilung der Trainer- und Honorartrainerstellen zwischen den Verbänden. Auf dem Verbandstag 1979 in Hechingen konnte Gerhard Maier nach 11 Jahren als 1. Vorsitzender seinem Nachfolger Werner Naumburger einen organisatorisch, finanziell und sportlich geordneten Verband übergeben.bLAnbetracht seiner großen Verdienste um den Verband wurde Gerhard Maier 1979 zum Ehrenvorsitzenden des TTVWH ernannt.
Deutscher Vizemeister 1973 POST SG Stuttgart. Von links: Ursula Bihl, die in den NeunzigerJahren bei den Seniorinnen noch einen Weltl11eistertitel holte. Ursula Hirschmiiller (Kamizuru) melufache Deutsche Meisterin, Rose Diebold, dreimal Deutsche Meisterin im Damen-Doppel und Rosemarie Schauseil.
Der Jugend-Ausschuss während der Jugend-Europameisterschaften 1974 in GÖppingen. Von links: GlaseI; Jägel; Baumgärtnel; Spenglel; Peterhänsel, Blankellhorn, Leypoldt.
Ein elfolgreiches Doppel. Links Ulrike Aichele (Dürre), Deutsche Meisterin im Mädchen-Einzel 1972, rechts Sigrid Hans, Deutsche Meisterin im Mädchen-Einzel 1970, beide DJK Schwäbisch Gmiind. Stehend DaJJ1enwartin Berta Hans.
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Der Breitensport gewinnt an Bedeutung (1979 - 1986) Am 24. Juni 1979 ging beim Verbandstag in Hechingen die Ära Gerhard Maier fiir den TTVWH zu Ende. Es war nicht leicht, einen Nachfolger :fiir diesen engagierten und erfolgreichen Routinier zu fmden. Schliesslich gelang es, Werner Naumburger, der in den FünfzigerJahren das Amt des Verbandsjugendwartes bekleidet hatte, nach zwanzigjähriger Abstinenz vom Tischtennissport fiir das Amt des Vorsitzenden zu gewinnen. Auch auf mehreren Vorstandsposten fand in Hechingen ein Wechsel statt. Für den ausscheidenden Johannes Koch wurde Gerhard Spengler, der schon lange Jahre :fiir den Verband tätig war, zum Stv. Vorsitzenden gewählt. Alfred Nollek wurde nach siebzehnjähriger Tätigkeit als Sportwart verabschiedet. Er übernahm das Amt des Seniorenwartes, das er noch heute - begleitet vom Lob unserer Senioren - mit Begeisterung ausübt. Seine Nachfolge wurde von Richard Peycke angetreten, der nach Abschluss
seiner aktiven Laufbahn das Amt des Juniorenwartes bekleidet hatte. Neuer Jugendwart wurde Peter Elwert aus Friedrichshafen. Er trat die Nachfolge von Gerhard Spengler an, der dieses Amt nach dem beruflich bedingten Rücktritt von "Chef' Gunther PeterhänseI kommissarisch verwaltet hatte. Schliesslich wurde Rosemarie Stengele aus Kornwestheim zur neuen Damenwartin gewählt.
Werner N aumburger forcierte die Übungsleiter-, Aus- und Fortbildung. die Schulung der Mitarbeiter in den Bezirken und den Aufbau einer Organisation fiir Freizeitsport. Peter Müller aus Rottweil wurde Nachfolger von Alfred Miosga als Freizeitsportbeauftragter. Naumburger nahm seine beiden Stellvertreter durch verstärkte Delegierung von Aufgaben in die Verantwortung. So war Manfred Braun fiir den Sport und :fiir die Vertretung des TTVWH im Südverband und beim DTTB zuständig. In das Aufgabengebiet von Gerhard
Die Bundesliga-Mannschaft des MTV Stuttgart 1983/84. Von links: Heike Baltzer, Judith Stumper, EUre Pangert, Elke Luithardt, Trainer Walter Tränkle.
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Werner Naumburger (Stuttgart) Vorzitzender 1979 - 1985
Spengler fielen die Jugend, die Lehrarbeit und der Freizeitsport. Unter seiner Regie wurde in Zusammenarbeit mit den badischen Verbänden die zweite "FreizeitsportbroschÜfe" in mehreren Auflagen gedruckt und an alle Vereine in Baden-Württemberg verschickt. Er war auch Vorbereiter und Leiter der jährlichen Führungs-Seminare. Zusammen mit Pressewart Willi Baur, der später zum Bundespressewart avancierte, veranstaltete er Seminare fiir die Bezirkspressewarte, die leider wenig Interesse fanden.
Naumburger selbst kümmerte sich um die Verwaltung, die Finanzen und vertrat den TTVWH beim WLSB und beim LSV Baden-Württemberg. Das Verhältnis zu den badischen Verbänden litt sehr durch die Kündigung einer Vereinbarung über den Einsatz und die Finanzierung der drei Landestrainer durch den TTVWH und durch eine württembergische Politik der Stärke. Die Einftihrung einer verbands eigenen Datenverarbeitung kam über unverbindliche Beratungen und Vorgespräche nicht hinaus. Probleme gab es im Kassenbereich. Der 1983 als Nachfolger von Hubert Leypoldt gewählte Kassenwart musste schon ein Jahr später auf Anraten der Kassenprüfer wieder abgelöst werden. Dankenswerterweise sprang unser heutiges Ehrenmitglied Rudolf Köhler kurzfristig als Kassenwart ein. Die Buchführung wurde ebenso kurzfristig vom Steuerbüro Leypoldt übernommen. Bei der Jahrestagung 1983 der Schiedsrichtervereinigung stellte sich der langjährige und hochverdiente Amtsinhaber Fritz Schmelz nicht mehr zur Wahl. Als
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Willi Baur, Holzheim. Pressewart des TTVWH 1975 bis 1991. Zur Zeit Pressewart desDTTB.
sein Nachfolger wurde Hansjürgen Selter aus Weinsberg gewählt.
Die Steigerung der Mitgliederzahl flachte verständlicherweise weiter ab. Die WLSB-Bestandserhebung fiir 1985 verzeichnete für den TTVWH 69 658 Mitglieder. Am Spielbetrieb beteiligten sich insgesamt 865 Vereine mit 5 191 Mannschaften. Die restruktive Haltung unserer Jugendleitung auf dem Gebiet der Jugendfreigaben muss besonders erwähnt werden. Über Jahrzehnte wurde die Frage immer wieder diskutiert, ob der TTVWH-Jugend durch diese Haltung leistungsmässige Nachteile gegenüber dem Nachwuchs anderer Verbände entstanden
sind. Grosse Erfolge von Heike Baltzer, Klaus Hamm, Heiko Wirkner und Peter Auwärter, die sich immer wieder in die Siegerlisten der Deutschen Jugendmeisterschaften eintrugen, beweisen eigentlich das Gegenteil. Die jugendpflegerischen Vorteile liegen dagegen auf der Hand. In dieses Gebiet fallen auch mehrere Skifreizeiten, die von unserer Jugendleitung unter der Leitung von Peter Elwert, Peter Reichenberger und Gerhard Spengler im Montafon und Osttirol durchgeführt wurden. Nachdem Peter Stellwag den Zenith seiner Leistungsfähigkeit überschritten hatte, wurden unsere Placierungen bei den Deutschen Meisterschaften der Aktiven seltener. Hervorzuheben ist der Titelgewinn von Michael Krumtünger und Reinhard Sefried im Herren-Doppe11983. Nach dem Niedergang des TTC Jägermeister Calw wurden wir vom SSV Reutlingen, dem TTC Esslingen, den Stuttgarter Kickers und bei den Damen vom MTV Stuttgart in den höchsten Spielklassen mit wechselndem Erfolg vertreten. Höhepunkte waren die Europapokalsiege des SSV Reutlingen in den Jahren 1982 und 1983 und der ETTU-Pokalerfolg 1980. Der Weggang von Verbandstrainer Eduard Vecko Ende 1982 wurde allgemein bedauert. Mit Christoph Görtz wurde jedoch ein Nachfolger gefunden, der sehr schnell die aufgetretene Lücke geschlossen hat. Auf dem Gebiet des Freizeitsports wurden verstärkt Übungshelfer-Seminare durchgefiihrt. In den Jahren 1983/84 wurden die ersten Minimeisterschaften mit grossem Erfolg bis zum Bundesfi-
Michael Krumtünger (links) und Reinhard Se/ried, SSV Reutlingen Deutsche Meister 1983 im Herren-Doppel.
Mi/meZ Appelgren. Der schwedische Nationalspieler war eine wichtige Stütze des SSV Reutlingen.
nale ausgetragen. Unter Fachwart Peter Müller gehörte der TTVWH zu den aktivsten und erfolgreichsten Verbänden im Freizeitsport.
In diese Zeit fiel auch die Besiegelung einer Partnerschaft zwischen dem TTVWH und dem Mittelländischen Tischtennisverband der Schweiz mit Sitz in Bern, die bis heute noch von unseren Senioren und Schiedsrichtern gepflegt wird. Der jetzige Ehrenpräsident des MTTV, Hans Husi, und unser Alfred Nollek halten diese Verbindung weiterhin aufrecht. Während der Sitzung des Verbandsausschusses, die im Januar 1985 in Fridingen stattfand, wurden einige Entscheidungen getroffen, die für unseren Verband von grosser Tragweite waren. Man beschloss eine leichte Anhebung der Mannschaftsmeldegebühren. Diese Gebühren haben noch heute, nach mehr als zehn Jahren, unverändert Bestand. Werner Naumburger gab dort auch bekannt, dass er für eine weitere Amtszeit aus familiären Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Für die Nachfolge bewarben sich mit Wolf gang Härlin, Bezirksfachwart Stuttgart und dem Stv. Vorsitzenden Gerhard Spengler zwei Kandidaten, wobei sich der letztgenannte ldar durchsetzte. Die letzte Amtshandlung von Werner Naumburger während des Verbandstags am 23. Juni 1985 in Ehingen/Donau war die Verabschiedung einer neuen Satzung, die von einem Ausschuss unter der Federfiihrung von Gerhard Maier in monatelanger Arbeit erstellt worden war. Zum neuen Verbandsvorsitzenden wurde Gerhard Spengler aus Öhringen gewählt, der Werner Naumburger mit herzlichem Dank verabschiedete.
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Die Datenverarbeitung hält Einzug im TTVWH (1985 - 1993) Der am 23. Juni 1985 in Ehingen zum neuen Vorsitzenden gewählte Gerhard Spengler mußte gleich zu Beginn seiner Amtszeit erhebliche Probleme bewältigen, weil die :fiir 1989 geplanten Weltmeisterschaften vom DTTB nicht nach Stuttgart, sondern in die Westfalen-Halle nach Dortmund vergeben wurden. Der Bezirk Stuttgart fühlte sich vom DTTB verschaukelt und konnte nur mit viel Mühe wieder beruhigt werden. In Ehingen waren mit Frank Tartsch aus Böblingen ein neuer Stv. V orsitzender und mit Hartmut Specht aus Pfedelbach ein neuer Kassenwart gewählt worden. In einer seiner ersten Sitzungen beschloß der neugewählte Vorstand eine Zuständigkeitsordnung für den Geschäftsführenden Vorstand und verteilte die Geschäftskreise für die drei Vorsitzenden neu. Danach übernahm der Vorsitzende die Vertretung des TTVWH nach außen selbst und erklärte sich :fiir die Geschäftsstelle, die Finanzen, die Sportgerichtsbarkeit und für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Der Stv. Vorsitzende Braun war zusammen mit dem
Vorsitzenden für die Vertretung des Verbandes beim DTTB, Südverband und ARGE Baden-Württemberg zuständig. Er wurde Vorsitzender des Sportausschusses und war verantwortlich für den gesamten Sport der Aktiven, Junioren und Senioren sowie für das Schiedsrichterwesen. Der Stv. Vorsitzende Tartsch übernahm den Vorsitz des Jugendausschusses und des Lehrausschusses. In seinen Zuständigkeitsbereich fiel gleichzeitig auch der Schulsport und der immer größere Bedeutung gewinnende Breitensport. Der Vorsitzende hatte schon vor seiner Wahl sein Schwerpunktprogramm vorgestellt, das sich weitgehend an den Ergebnissen der Führungsseminare 1983 und 1984 orientierte. Das Mitspracherecht und der Einfluß der Bezirksfachwarte wurde wegen ihrer Nähe zur Basis bewußt verstärkt. Vor schwerwiegenden Entscheidungen wurde eine Bezirksfachwartetagung einberufen, die schließlich einen Sprecher der Bezirksfachwarte wählte. Zur besseren Information des Ver-
Die Bundesliga-Mannschaft des TSV Heilbronn-Sontheim in der Saison 1995/96 Von links: Istvan Asztalos (Trainer), Benjamin Gerold, XU Zengcai, Berthold Pilsl (sitzend), Jochen Eisele, Bernhard Gerold (Coach). Liegend: Markus Teichert.
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Gerhard Spengler (Öhringen) Vorzitzender 1985 -1993
bandsausschusses über die Arbeit des Vorstands und der Fachausschüsse wurden in vierteljährlichem Turnus die "Aktuellen Informationen des V orsitzenden" herausgegeben. Die Nr. 1 dieser Informationen erschien im Oktober 1985, die dreißigste und letzte Ausgabe wurde im April 1993 verschickt. Zur partiellen Deckung der Druckkosten wurde erstmals 1986 Anzeigenwerbung in die Jahresberichte aufgenommen. In dieses Berichtsbuch integriert war eine kleine Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen des Verbandes. Dieses Jubiläum wurde in bescheidenem Rahmen im Anschluß an die Sitzung des Verbandausschusses im Juni 1986 in Öhringen mit ca. achtzig geladenen Gästen festlich begangen. Kurz zuvor hatte der Vorsitzende beim Südverband eine neue Aufstiegsregelung für die Baden-Württemberg-Liga der Damen durchgesetzt, die den württembergischen Mannschaften Vorteile brachte und die beiden badischen Verbände innerhalb Jahresfrist zur Bildung einer Badenliga der Damen veranlaßte, wie sie bei den Herren längst existierte und vom TTVWH immer wieder gefordert worden war. Ein absolutes Novum war bei diesem Südverbandstag am 1. Juni 1986, daß erstmals der Badische TTV zusammen mit dem TTVWH abstimmte und dadurch die notwendige Mehrheit für die neue Aufstiegsregelung erreicht wurde. Es wurde allgemein bedauert, daß die Damenwartin Rosemarie Stengele von ihrem Amt zurücktrat, weil sie mit dieser Regelung nicht einverstanden war. Der letzte große Zankapfel zwischen den drei Verbänden war jedoch damit beseitigt und die Beziehungen wurden von Jahr zu Jahr freundschaftlicher. Die
, Folge war ein gemeinsames Auftreten der drei Verbände beim LSV BadenWürttemberg und beim Landesausschuß für den Leistungssport. Dadurch wurde schließlich eine wesentliche Verbesserung der Trainerfinanzierung durch den LSV erreicht. Bei einem gemeinsamen Treffen der drei Vorsitzenden mit dem LSV -Präsidenten Ruder im Jahre 1990 wurde der von Gerhard Spengler angeregte Zusammenschluß der drei Verbände erstmals ernsthaft diskutiert. Diese Kontakte mündeten schließlich in der Bildung der Arbeitsgemeinschaft B aden-Würtlemb erg, die sich jedoch leider nur auf die Jugendund Lehrarbeit beschränkte. Aber der Boden für die Gründung eines Tischtennisverbandes B aden-Württemb erg war bereitet, und die ersten vorbereitenden Sitzungen der drei Verbände fanden schon 1992 und 1993 statt. Nach der "entgangenen" Weltmeisterschaft 1989 wurde vom DTTB die Europameisterschaft 1992 nach Stuttgart vergeben und in der Zeit vom 10. bis 20. April 1992 in der Schleyer-Halle und in der Molly-Schauffele-Halle durchgeführt. Der TTVWH beteiligte sich sehr einsatzfreudig an der V orbereitung und stellte für die Veranstaltung selbst 140 ehrenamtliche Mitarbeiter, davon 40 Jugendliche aus Stuttgart. Als Werbung :fiir die Europameisterschaften wurde vom Verband in monatlichen Abständen eine ldeine Zeitung "EMJournal" herausgegeben, die an alle württembergischen Vereine verschickt wurde. Die Mitarbeiter des TTVWH ernteten vom Deutschen Tischtennisbund viel Lob :fiir ihren Einsatz. Es zeigte sich jedoch erneut, daß durch zu große Streßbelasnmg und durch menschliche Eitelkeiten ein zuvor vollkonnnen funktionsfcihiges und einsatzfreudiges Team während einer solchen Großveranstaltung verschlissen werden kann. Auch ist die erhoffte AufWärtsentwic1dung bei den V ereins-, Mannschafts- und Mitgliedszahlen auch nach dieser werbewirksamen Veranstaltung weitgehend ausgeblieben. Auf dem Gebiet des Mannschaftssports wurden wir in der Bundesliga der Herren durch den SSV Reutlingen und später durch den TSV Sontheim und die TTF Ochsenhausen mit wechsehldem Erfolg vertreten. In der Bundesliga der Damen konnten sich nach dem Abstieg des MTV Stuttgati die Matllischaften des TSV Betzingen und des SV Böblingen fest etablieren. Ansonsten wurden die deutschen Meistertitel für die Württemberger seltener. Herausragend war der Titel von Nicole Delle, SV Böblingen 1991 im
Ub'ich Schuler, Stuttgart (t 1995). Geschäftsführer 1974 bis 1985. Vorsitzender des Rechtausschusses 1988 bis 1995.
Mädchen-Einzel und von Judith Stumper im Damen-Doppel 1986 zusammen mit Olga Nemes. Die bngen-Auswahl gewann den Länderpokal1987 ein weiteres Mal, mid die Schülerinnen machten diese Leistung im Jahre 1991 nach. Seit der Einführung einer Deutschen Mannschaftsmeisterschaft :fiir JugendVereinsmannschaften geht der Löwenanteil dieser Meistertitel an Vereine aus dem TTVWH. Die ersten Sieger in diesem Wettbewerb waren 1989 die Jungen des TSV Niedernhall (Bezirk Hohenlohe) und die Mädchen des TSV Betzingen. Diese Erfolgsscrie ist sicherlich auch eine Folge unserer restriktiven Haltung bei der Freigabe von Jugendlichen :fiir aktive Mannschaften.
Hansjiirgen Selter, Weinsberg. Geschäftsführer seit 1985. Schiedsrichterobmann 1981 bis 1985.
Auf dem Gebiet der Verwaltung tat sich in der achtjährigen Amtszeit von Gerhard Spengler sehr viel. Zunächst galt es, den nach zehnjähriger Tätigkeit ausscheidenden Geschäftsführer Ulrich Schuler zu ersetzen, der sich immer durch vorbildlichen Einsatz ausgezeichnet hatte. Schuler war nicht nur ein Insider unseres Sports, sondern auch ein versierter Verwaltungsfachmann.
Nach Prüfung von zahlreichen Bewerbungen entschied man sich für den bisherigen Schiedsrichter-Obmann Hansjürgen Selter aus Weinsberg, der am 1. August 1986 die Leitung der Geschäftsstelle übernahm. Am selben Tag nahm auch die neue
Nicole Delle, SV Bäblingen. Deutsche Meisterin im Mädchen-Einzel 1991 und einzige würft. Teilnehmerin bei der Europameisterschaft 1992 in Stuttgart.
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Verbandstrainerin Sabine Bötcher als Nachfolgerin des kurz vorher ausgeschiedenen Christoph Görtz ihre Arbeit auf. Schließlich mußte auch noch die Mitarbeiterin der Geschäftsstelle, Frau Pafel, kurzfristig ersetzt werden. Seit dem 1. April 1987 ist Frau Anja Graf in der Geschäftsstelle für uns tätig. Schon im Jahre 1985 wurde der Einsatz der EDV für den Kassenwart und für die Geschäftsstelle ernsthaft in Angriff genommen. Ab 1. Januar 1987 arbeitete Kassenwart Specht mit dem vom Deutschen Sportbund entwickelten Programm EL VIS auf einem IBM -Personalcomputer XT parallel zum Steuerbüro Leypoldt, und ab 1. April war er in der Lage, die Buchführung komplett zu übernehmen. Unterdessen sind Hardware und Software durch modernere Systeme ersetzt. Etwas länger dauerte der Einzug der EDV in der Geschäftsstelle. Man beauftragte den Bezirksfachwart Ostalb, Wolf gang Klute, mit der Entwicklung eines verbandseigenen Programms für die Pass- und Vereinsverwaltung. Herr Klute übernahm auch die Erfassung aller noch gültigen Passdaten auf dem Personal-Computer und gab dem Programm selbst den Namen "PASSAD". Die Datenerfassung war im Mai 1989 abgeschlossen. Während der Bezirkstage im Sommer 1989 wurden 42826 neue Spielerpässe an die Vereine übergeben und die Spielrunde 1989/90 mit diesen Pässen abgewickelt. Man bemühte sich auf allen Gebieten, durch Seminar-Angebote und Mitarbeiter-Leitfäden die Ehrenamtlichen bei ihren Aufgaben zu unterstützen. So wurde der erste, von Gerhard Spengler schon in den Siebziger-Jahren veröffentlichte "Leitfaden für den Klassenleiter" immer wieder neu aufgelegt und zuletzt unter der Mitarbeit von Ursula Bihl, Peter Kleinbub und anderen Anfang 1992 auf den neuesten Stand gebracht. Schon 1987 veröffentlichte die Jugendleitung unter Peter Elwert die "Tips und Anregungen für den Jugendleiter" und 1988 legte Harry Blum die im ganzen DTTB stark beachtete Broschüre "Tischtennis in der Schule" vor. V on Verbandstrainer Christoph Görtz wurden unter Mitwirkung von Reimer Blache die "Unterlagen zur Übungsleiter-Ausbildung" zusammengestellt und veröffentlicht. Man erkannte beim TTVWH frühzeitig, daß die Zeiten der großen Zuwachsraten bei den Vereins- und Mitgliedszahlen bald vorbei sein würden. Schon als Stv. Vorsitzender hatte Spengler mit mäßigem Erfolg eine Aktion zur Werbung neuer Vereine gestartet. Diese Aktion wurde durch Peter Müller Ende
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DTTB-Präsident Hans-Wilhe/rn Gäb bei der Verabschiedung von Gerhard Spengler beim Verbandstag 1993 in Deizisau.
der Achtziger-Jahre mit Unterstützung der Firma JOOLA, die neugegründeten Vereinen ein Matcrialpaket zur Verfügung stellte, forciert. Von 1989 bis 1993 wurden auf diese Weise viele neue Vereine gewonnen und trotz der unvermeidlichen Abgänge die Zahl der Vereine von 870 auf 897 erhöht. Man machte auch große Anstrengungen, um die Mitgliedszahlen der WLSB-Bestands erhebung zu erhöhen und erreichte im Jahre 1991 mit 78 593 Mitgliedern einen vorläufigen Höchststand. Während der Verbandstage wurden immer wieder neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. So wurde in Giengen/ Brenz 1987 auf Antrag des Vorsitzenden der Fachwart für den Freizeitsport in den Vorstand aufgenommen und Peter Müller aus Rottweil dadurch Vorstandsmitglied. Helga Brandt aus Tamm wurde neue Damenwartin und Helmut Nowakowsky war von den Schiedsrichtern zum Nachfolger von HansjÜfgen SeIter, zum Obmann gewählt worden. Beim Verbandstag 1989 in Metzingen wurde der Vorstand erneut erweitert, diesmal durch den Schulsportbeauftragten. In dieses Amt wurde Harry Blum aus N agold gewählt. Sönke Geil wurde neuer Lelnwart. Sein Amtsvorgänger Heinz Harst übernahm den Posten des Juniorenwarts. Dieter Kunze war von den Bezirksjugendwarten als Nachfolger von Peter Elwert zum neuen Ju-
gendwart gewählt worden. In Schwenningen wurden durch eine Satzungsänderung die Ämter der Damenwartin und des Sportwarts abgeschafft. Neu eingerichtet wurden die Ämter der Ressortleiter Einzelsport und Mannschaftssport. Zu den ersten Amtsinhabern wurden Helga Brandt (Einzelsport) und Emil Radke (Mannschaftssport) gewählt. Michael Stark aus Calw trat die Nachfolge von Willi Baur als Pressewart an, und Albert Hornung aus Frankenhardt wurde neuer Schiedsrichterobmann. Für den nicht mehr als Jugendwart kandidierenden Dieter Kunze konnte kein Nachfolger gefunden werden. Einige Wochen später wurde Wolf gang Renz aus Weil der Stadt kommissarisch als Jugendwart eingesetzt.
Bei diesem Verbandstag teilte der Vorsitzende offiziell mit, daß er nach zwei Herzinfarkten (1980 und 1991) und einer bald anstehenden Bypass-Operation nur noch für diese Wahlperiode zur Verfügung stünde, zum al manche Verbandsmitglieder keinerlei Rücksicht auf seine angegriffene Gesundheit nehmen würden. Beim Verbandstag 1993 in Deizisau wurde er dann auch vom Ehrenvorsitzenden Gerhard Maier und vom DTTB-Präsidenten Hans Wilhelm Gäb verabschiedet. Frank Tartsch aus Böblingen wurde zu seinem Nachfolger gewählt.
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Die Vereinigung der drei Verbände ist gescheitert (seit 1993) Das Ziel war hoch gesteckt, aber nicht unerreichbar. Als Frank Tartsch im Juni 1993 als Nachfolger von Gerhard Spengler sein Amt als Verbandsvorsitzen der antrat, hatte er einen großen Wunsch: Die baldige Vereinigung der beiden badischen Tischtennisverbände und des Tischtennisverbands Württemberg-Hohenzollern zu einem gemeinsamen Baden-Württemberg-Verband. Die Vorreiterrolle auf dem Weg zum gemeinsamen Verband sollte die Jugend spielen, die schon zuvor eher mühelos und inoffiziell die alten Grenzen der Sportverwaltung überwunden hatte und sich auf eine Zusammengehörigkeit aller Tischtennisspieler in Baden-Württemberg besann. Schnell entstanden gemeinsame Stützpunkte zur
Förderung des Leistungssports. Auch in den Bereichen Lehrwesen, Finanzen und Spielordnung fand die Arbeitsgemeinschaft Baden-Würrtemberg (ARGE), die sich aus Experten der drei Verbände zusammensetzte, rasch Lösungsmöglichkeiten zur Einigkeit. Nach außen hin und hochoffiziell wurde die Gemeinsamkeit erstmals im Dezember 1993, als in Sindelfingen die ersten baden-württembergischen Jugend-Meisterschaften durchgeführt wurden. Ein Jahr später traf sich die Jugend dann in Oberderdingen zum zweiten Mal, und wenig später, im Januar 1995 fanden in Neckarsulm die ersten baden-württembergischen Einzelmeisterschaften der Damen und Herren statt. Doch sie sollten auch gleichzeitig die einzigen in der
Sitzung des Verbandsausschusses arn 13.7.1996 in BäbUngen. Vorne rechts Präsident Frank Tartsch und Ehrenpräsident Gerhard Maier.
Frank Tartsch, BäbUngen Präsident seit 1993.
Geschichte bleiben, denn trotz aller guten Ansätze und größter Anstrengungen von vielen Seiten erlebten der Verbandsvorsitzende Frank Tartsch und seine Führungsmannschaft im Sommer 1995 die große Pleite. In Nordbaden und in Württemberg hatte zwar die große Mehrheit für den neuen Großverband gestimmt, doch das Votum aus Südbaden gegen die gemeinsame Zukunft machte alle Anstrengungen zunichte. So blieben Jin-Sook Cords (Betzingen) und Markus Teichert (Sontheim) die einzigen, die sich mit dem Titel eines baden-württembergischen Einzelmeisters schmücken konnten. Organisatorisch hat sich dennoch einiges geändert. Seit Januar 1996 hat der Tischtennisverband Württemberg -Hohenzollern offiziell einen Präsidenten, dem vier Vizepräsidenten zur Seite stehen, die jeweils für bestimmte Ressorts verantwortlich sind. An der Spitze steht Frank Tartsch, die Stellvertreter sind Heinz Harst, Emil Radke Geweils Bereich Sport), Hartmut Specht (Finanzen) sowie Peter Müller (Öffentlichkeitsarbeit/Verwaltung). Das Thema Baden-Württemberg ist für das neue Präsidium aber nicht vom Tisch. Der Verbandstag gab dem württembergischen Führungsgremium mit auf den Weg, sich weiterhin um eine Einigung mit den badischen Verbänden zu bemühen und - wenn nicht anders machbar - auch einen Zusammenschluß mit (Nord-) Baden anzustreben. Dem Tischtennisverband Südbaden soll dabei jederzeit die Möglichkeit offen gelassen werden, sich dem neuen Verband anzuschließen. Vorläufig vom Tisch sind mit der Nicht-Einigung auch mögliche Gebietsreformen, die aber ohnehin nicht sofort mit dem Zusammenschluß realisiert worden wären.
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Vorbei ist es seit Ende 1994 mit der räumlichen Enge in der Geschäftsstelle. Viele Jahre hatte der TTVWH seinen Sitz in der Mozmtstraße, mitten im Herzen Stuttgarts, ehe der Umzug in den Stadtteil Bad Cannstatt erfolgte. Die neue Geschäftsstelle ist nicht nur wesentlich größer und mit Besprechungsräumen ausgestatttet, sie ist auch verkehrs günstig sehr gut erreichbar, sowohl mit dem Auto als auch mit der SBahn oder Straßenbahn. Mit dem Umzug nach Bad Cannstatt erfolgte gleichzeitig eine Modernisierung im Bereich der Datenverarbeitung. Das Geschäftsstellenteam, das auch den Vereinen fünf Tage in der Woche stets mit Rat und Tat zur Verfügung steht, ist jetzt im Jubiläumsjahr in der Lage, die Vielzahl der Aufgaben schneller und rationeller zu bewältigen. Schneller gelangen seit dem vergangenen Jahr auch die wichtigen Informationen des Verbandes an die Vereine. Verbandsvizepräsident Emil Radke hat das Tischtennis-J oumal in die Welt gesetzt, das alle Vereine in Württemberg erreicht. Im TT-Journal, das regelmäßig mehrmals pro Jahr erscheint, sind sowohl mntliche Mitteilungen wie auch sonstige Informationen enthalten. Das Journal könnte ein Vorläufer einer späteren TTVWH-Zeitung sein, die seitens des Verbandes geplant ist. Für die ganz großen sportlichen Erfolge sorgte zuletzt die Jugend. Bei der Europameisterschaft 1995 holte Nico Stehle (Ochsenhausen) zwei Titel- einen mit der Schülermannschaft, einen im Schülerdoppel. Im Juli dieses Jahres gelang Benjamin Gerold (Sontheim) der große Coup. Er wurde Mannschafts-Eu-
TTF Ochsenhausen. Europapokalsieger 1996, deutscher Vizemeister 1996, deutscher Vize-Pokalsieger 1996. Von links: Manager Reiner Ihle, Dietmar Palmi, Gerd Richtel; Ma Wenge, CoTrainer Bemd Schabei; Peter Franz, Chef-Trainer Leo Amizic, Richard Prause, Masseur Franz FeiM.
ropameister mit dem Jungenteam. Die deutsche Mannschafts-Meisterschaft bei den Jungen ging dieses Jahr an den TV Unterboihingen, der nach dem Erfolgsjahr 1995 wiederum einen Titel nach Württemberg holte. Im VOljahr beherrschte der württembergische Nachwuchs die nationale Szene scheinbar nach Belieben. Alle vier Titel gingen an Teams aus dem Bereich des TTVWH. Bei den Jungen siegten die TTF Ochsenhausen, bei den Mädchen der TSV Betzingen, bei den Schülern war der DJK Sportbund Stuttgart nicht zu stoppen, und bei den Schülerinnen fand sich
der TV Unterboihingen auf der obersten Stufe des Siegertreppchens wieder.
Siegerehrung im Damen-Doppel bei den bisherCeinzigen Baden-Wiirttembergischen Einzelmeisterschaften 1995 in Neckarsulm.
In den Bundesligen der Damen und Herren stellt der TTVWH seit dem Aufstieg des TTC Frickenhausen im letzten Jahr fünf von insgesamt 24 Mannschaften - Herren: TTF Liebherr Ochsenhausen, TTC Frickenhausen, TSV Maxell Sontheim; Damen : TSV Betzingen, SV Böblingen - und ist damit einer der führenden Verbände in Deutschland. Beinahe wäre es in diesem Jahr dem Team aus Ochsenhausen gelungen, erstmals seit den großen Zeiten des SSV Reutlingen wieder einen deutschen Meistertitel nach Württemberg zu holen, doch die Ochsenhausener, die von Anfang an die Tabelle der Bundesliga anführten, unterlagen im dritten und entscheidenden Play-off-Finale dem Serienmeister Borussia Düsseldorf denkbar knapp.
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Bei den TTF Ochsenhausen wird das Jahr 1996 dennoch als das Jahr des großen Triumphes in die Geschichte eingehen, denn zum dritten Mal in der Geschichte des ETTU -Wettbewerbes sicherte sich eine Mannschaft aus Württemberg den begehrten europäischen Titel. Zuvor waren nur der DnZ Sportbund Stuttgart (1965) und der SSV Reutlingen (1980) als Vereinsteam auf kontinentaler Ebene ürfolgreich gewesen. Daß der ETTU-Pokal in diesem Jahr nach Württemberg wandern würde, hatte zur großen Überraschung schon vor dem Finale festgestanden, denn der Endspielgegner der TTF Ochsenhausen war der Bundesligist TSV Maxell Sontheim.
Wir gedenken
unserer Toten
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Meisterschaften von Spielerinnen und Spielern
aus dem TTVWH auf internationaler und nationaler Ebene
Europameisterschaften 1962 Nationalmannschaft: Inge Harst 1962 Gern. Doppel: Inge Harst/ Alser
Intern. Deutsche Meisterschaften 1962 Damen-Doppel:
1952 1954 1963 1964 1973 1975 1976 1977 1979 1979 1980 1981 1983 1986 1994 1995
Inge Harst/ Agnes Simon
Bundes-Ranglisten-Sieger 1981 Peter Stellwag 1995 Richard Prause
Nationalspieler-Einsätze Damen:
Inge Harst 52 Hannelore Männer 2
Edith Schmidt 1
Herren: Peter Stellwag 121
Peter Franz 85 Richard Prause 34
Rudi Piffl6 Elmar Stegmann 6
Heinz Harst 4
Deutsche Meisterschaften HD Rudi Piffl / Heinz Schneider DD Edith Schmidt / Hanne Imlau GD Inge Harst / Heinz Harst GD Inge Harst / Heinz Harst DD R. Diebold / U. Hirschmüller DD R. Diebold / U. Hirschmüller DD R. Diebold / U. Hirschmüller HE Peter Stellwag HE Peter Stellwag HD Peter Stellwag / Jochen Leiß HE Peter Stellwag HE Peter Stellwag HD M. I<rumtünger / R. Sefried DD Judith Stumper / Olga Nemes DD Jin Sok Cords / C. Faltermaier GD Richard Prause / Nicole Struse
Deutsche Junioren-Meisterschaften 1991 HD M. T eichert / Th. Caselitz 1994 GD Bianca Bauer / D. Horlacher 1995 HE Gerd Richter 1995 GD Nicole Delle / G. Richter 1996 HE Gerd Richter 1996 GD Nicole Delle / G. Richter
Meisterschaften
von TTVWH-Mannschaften auf internationaler und nationaler Ebene
Europäischer Club-Pokal
1982 SSV Reutlingen
ETTU-Pokal
1965 Sportbund Stuttgart
1980 SSV Reutlingen
1996 TTF Ochsen hausen
Deutscher Mannschaftsmeister Herren
1977 SSV Reutlingen
Deutscher Pokalmeister Herren
1963 PSV Stuttgart
1976 SSV Reutlingen
1977 SSV Reutlingen
1980 SSV Reutlingen
1981 SSV Reutlingen
Sieger DTTB-Länderpokal
1965 TTVWH Jungen
1968 TTVWH Mädchen
1969 TTVWH Mädchen
1976 TTVWH Junioren
1981 TTVWH Jungen
1982 TTVWH Jungen
1984 TTVWH Junioren
1987 TTVWH Jungen
1991 TTVWH Schülerinnen
Deutscher Senioren-Mannschaftsmeister
1994 Herren: SV Plüderhausen
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Meisterschaften
von Jugend-Spielerinnen und
Spielern aus dem lTVWH auf internationaler und nationaler Ebene
Europameisterschaften
1995 Schüler-Doppel: Stehle / Boll
1995 DTTB-Schüler-Mannsch.: Nico Stehle
1996 DTTB-Jungen-Mannsch.:
Benjamin Gerold
Deutsche Meisterschaften 1962 Jugend-Mixed: Kohl/Kurz
1965 Jungen-Einzel: Bernd Steidle
1970 Mädchen-Einzel: Sigrid Hans
1972 Jungen-Einzel: Peter Stellwag
Mädchen-Einzel: Ulrike Dürre
Mädchen-Doppel: Dürre / Krüger
1973 Jungen-Einzel: Peter Stellwag
Jungen-Doppel Stellwag / Oploh
1974 Jungen-Einzel: Peter Stellwag
Jungen-Doppel: Stellwag / Krumtünger
1978 Schüler-Doppel: Heggenberger /Küst
Schüler-Mixed: Wenzel/ Heggenberger
1980 Jungen-Doppel: Heggenberger / Küst
Schüler-Doppel: Hamm / Korte
1981 Schüler-Mixed: Rat je / Wirkner
Jungen-Doppel: Heggenberger / Küst
Mädchen-Doppel: Baltzer / Luithardt
1982 Jungen-Einzel: Klaus Hamm
Mädchen-Doppel: Baltzer / Greisinger
1984 Mädchen-Doppel: Pangert / Marx
Jugend-Mixed: Pangert / Wirkner
1989 Schüler-Doppel: Horlacher / Becker
1991 Mädchen-Einzel: Nic. Delle SV Böblingen
Schüler-Doppel: Delle / Bühl
1992 Jugend-Mixed: Stroezel / Becker
Mädchen-Doppel: Stroezel / Delle
1994 Mädchen-Doppel: Delle / Hildebrandt
Deutsche Mannschaftsmeisterschaften 1989 Jungen: TSV Niedernhall
Mädchen: TSV Betzingen
1992 Jungen: TSV Betzingen
Mädchen: TSV Weilheim
Schülerinnen TSV Betzingen
1994 Mädchen: TSV Weilheim
1995 Jungen: TTF Ochsen hausen
Mädchen: TSV Betzingen
Schüler: Sportbund Stuttgart
Schülerinnen: TV Unterboihingen
1996 Jungen: TV Unterboihingen
Meisterschaften
von Seniorinnen und Senioren aus dem lTVWH
auf internationaler und nationaler Ebene
Senioren-Weltmeisterschaften
1982 Damen-Einzel 111: Ursula Bihl
1992 Damen-Doppel IV: Bihl / Jahn
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1993
1994
1995
1996
Deutsche Senioren
Einzeimeisterschaften
Einzelmeister 1982 Damen 11 Helene Alisch
1987 Herren 111 Rudi Piffl
Damen 111 Ursula Bihl
1988 Damen 111 Emmi Schürle
1989 Damen 111 Walli Hoffmann
1990 Herren 11 Rainer Böning
1990 Herren 111 Rudi Piffl
1992 Herren I Lasio Turzo
1993 Damen IV Ursula Bihl
1994 Herren IV Alfred Kocher
1995 Herren I Erwin Becker
Herren IV Alfred Kocher
Damen IV Ursula Bihl
1996 Herren IV Rudi Piffl
Damen IV Ursula Bihl
Doppelmeister DDIII Ursula Bihll E. Neumann (Bay)
GD 111 Ursula Bihll Rudi Piffl
DDIII Ursula Bihl / E. Neumann
HDIII Rudi Piffl / Kurt Schmid
DDIII Ursula Bihl / E. Neumann
GD 111 Ursula Bihl / Rudi Piffl
DDIII Ursula Bihl / E. Neumann
DDIII Emmi Schürle / E. Neumann
GDI Judith Kintsch / Laslo Turzo
DDIII Emmi Schürle / Barbara Müller
GD 111 Emmi Schürle / Alfred Kocher
HDII Rainer Böning I Dieter Lippelt (Nds.)
HDII Rainer Böning I Dieter Lippelt
HDII Rainer Böning / Dieter Lippelt
HDIII Willi Stellwag / Walter Fleiner
HDIV Alfred Kocher / Karl Lehmann
DDIV Ursula Bihll Berti Pingel (WnV)
GDIV Ursula Bihl / Alfred Kocher
HDIII Willi Stellwag / Walte:r Fleiner
DDIV Ursula Bihl / Berti Pingel
HDI Erwin Becker / Manfred Baum
HDII Rainer Böning / Dieter Lippelt
HDIV Armin Eckert / Alfred Kocher
DDIV Ursula Bihl / Anita Höfgen
KONZENTRIERT UND ZIELSICHER
ZUM ERFOLG.
NATÜRLICH MIT IHRER BANK.
Die Baden-Württembergische Bank
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Der Verbandsvorstand im Jubiläumsjahr. Von links: Michael Stark, Peter Müller, EmU Radke, Frank Fürste, Heidi Dinkel, Heinz Harst, Gerhard Maier, Rainer Franke, Wolfgang Renz, Ernst Zinke, Bernd Kaltenbach, Hartmut Specht, Frank Tartsch.
In der Bildmitte Jugendwart Wolfgang Renz "klein aber oho" U/nringt von seinem Mitarbeitern, Trainern, Vorstandskolleginnen und Kollegen.
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Mitglieder des Verbandsvorstands .1946 - 1996
Datum
26.05.46
16.02.47
22.11.47
31.07.48
26.06.49
06.08.50
22.07.51
20.07.52
26.07.53
25.07.54
18.06.55
24.06.56
23.06.57
22.06.58
21.06.59
12.06.60
11.06.61
24.06.62
23.06.63
21.06.64
20.06.65
26.06.66
18.06.67
23.06.68
22.06.69
20.06.70
19.06.71
17.06.72
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15.06.74
22.06.75
26.06.76
18.06.77
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24.06.79
21.06.80
21.06.81
19.06.82
26.06.83
24.05.84
23.06.85
21.06.86
28.06.87
25.06.88
18.06.89
23.06.90
23.06.91
19.06.92
20.06.93
24.06.94
25.06.95
13.01.96
13.07.96
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Ort
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Plochingen
Tübingen
Plochingen
Ludwigsburg
Esslingen
Cannstatt
Metzingen
Plochingen
Reutlingen
Schorndorf
Ulm
Böblingen
Göppingen
Freudenstadt
Reutlingen
Stuttgart
Ehrenvorsitzender Vorsitzender
Zeller
Zeller
Quermann
Quermann
Welk
Böblingen
Schwäb. Gmünd -
Esslingen
Sigma ringen
Heilbronn
Ehingen
Nürtingen
Friedrichshafen -
Sigmaringen
Besigheim
Steinheim
Süßen
Hechingen
Nürtingen
Sindelfingen
Leonberg-Elt.
Öhringen
Kleinaspach
Ehingen Maier
Öhringen Maier
GiengenjBrenz Maier
Gärtringen Maier
Metzingen Maier
Sigmaringen Maier
Schwenningen Maier
Gerlingen
Deizisau
Winterbach
Gerlingen
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Holtz
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Maler
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Naumburger
Naumburger
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Naumburger
Naumburger
Naumburger
Spengler
Spengler
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Spengler
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Spengler
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Tartsch
Tartsch
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Ehrenpräsident Präsident
Otterswang
Böblingen
Maier
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Tartsch
Tartsch
r-- ,., iStv.Vorsitzender Stv.Vorsitzender tl<assenwart
Seifert
Seifert
Seifert
Welk
Holtz
Wrobel
Dr. Baecker
Dr. Baecker
Dr. Eiseie
Dr. Eiseie
Welk
Welk
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Dr. Steinecke
Maier
Maier
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Harst
Vizepräsident
Sport
Harst
Harst
Mai
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Koch
Koch
Koch
Koch
Spengler
Spengler
Spengler
Spengler
Spengler
Spengler
Tartsch
Tartsch
Tartsch
Tartsch
Tartsch
Tartsch
Tartsch
Tartsch
Harst
Härst
Radke
Vizepräsident
Sport
Radke
Radke
Meyer
Gesch.St.
Gesch.St.
Gesch.St.
Gesch.St.
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Köhler
Köhler
Köhler
Köhler
Köhler
Köhler
Köhler
Köhler
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Köhler
Köhler
Köhler
Köhler
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Köhler
Köhler
Köhler
Köhler
Köhler
I<öhler
Köhler
Köhlerr
Köhler
Leypoldt
Leypoldt
Leypoldt
Leypoldt
Leypoldt
Leypoldt
Stoiber-Lipp
Köhler
Specht
Specht
Specht
Specht
Specht
Specht
Specht
Specht
Specht
Specht
Specht
Vizepräsident
Finanzen
Specht
Specht
Stv. Vorsitz.
Müller
Vizepräsident
Verwaltung
Müller
Müller
Richter
Richter
Klaiber
Klaiber
Klaiber
Klaiber
1<laiber
Klaiber
Gebhard
Gebhard
Hamm
Hamm
Settele
Keicher
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Köhler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Schuler
Selter
Selier
Selter
Selter
Selter
Selter
Selter
Selter
Selter
Selter
Selter
Selter
f' ~l .~
I I
I
I
Mitglieder des Verbandsvorstands 1946 -·1996
Datum
26.05.46
16.02.47
22.11.47
31.07.48
26.06.49
06.08.50
22.07.51
20.07.52
26.07.53
25.07.54
18.06.55
24.06.56
23.06.57
22.06.58
21.06.59
12.06.60
11.06.61
24.06.62
23.06.63
21.06.64
20.06.65
26.06.66
18.06.67
23.06.68
22.06.69
20.06.70
19.06.71
17.06.72
24.06.73
15.06.74
22.06.75
26.06.76
18.06.77
10.06.78
24.06.79
21.06.80
21.06.81
19.06.82
26.06.83
24.05.84
23.06.85
21.06.86
28.06.87
25.06.88
18.06.89
23.06.90
23.06.91
19.06.92
20.06.93
24.06.94
13.01.96
13.07.96
Ort
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Plochingen
Tübingen
Plochingen
Ludwigsburg
Esslingen
Cannstatt
Metzingen
Plochingen
Reutlingen
Schorndorf
Ulm
Böblingen
Göppingen
Freudenstadt
Reutlingen
Stuttgart
Böblingen
.·Sportwart
Weller
Weller
Richter
RichterjHaug
Grieser
Vetter
Vetter
Vetter
Vetter
Vetter
Vetter
Vetter
Vetter
Lutz
Lutz
Lutz
Lutz
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Schwäb.GmÜnci Nollek
Esslingen Nollek
Sigmaringen Nollek
Heilbronn Nollek
Ehingen Nollek
Nürtingen Nollek
Friedrichshafen Nollek
Sigma ringen Nollek
Besigheim Nollek
Steinheim
Süßen
Hechingen
Nürtingen
Sindelfingen
Leonberg-Elt.
Öhringen
Kleinaspach
Ehingen
Öhringen
Nollek
Nollek
Peycke
Peycke
Peycke
Peycke
Peycke
Peycke
Peycke
Peycke
GiengenjSrenz Peycke
Gärtringen Peycke
Metzingen Peycke
Sigmaringen Peycke
Damenwart
Geiger
Geiger
Entenmann
Entenmann
Küppers
Weimar
Weimar
Küppers
Küppers
Schmidt
Schmidt
Schmidt
Schmidt
Pfund heller
Sturm
Ristenpart
Ristenpart
Ristenpart
Ristenpart
Ristenpart
Ristenpart
Ristenpart
Bihl
Bihl
Bihl
Bihl
Hans
Hans
Hans
Hans
Urs. Beck
Urs. Beck
Urs. Beck
Urs. Beck
Stengele
Stengele
Stengele
Stengele
Stengele
Stengele
Stengele
Stengele
Brandt
Brandt
Brandt
Brandt
Ressortleiter Ressortleiter
Mannsch.- sport. Einzelsport
Schwenningen Radke Brandt
Gerlingen Radke Brandt
Deizisau
Winterbach
Otterswang
Böblingen
Radke
Radke
Franke
Franke
Kaltenbach
Kaltenbach
Kaltenbach
Kaltenbach
iJugendwart
Beckmann
Beckmann
Beckmann
Beckmann
Naumburger
Naumburger
Naumburger
Naumburger
Naumburger
Naumburger
Naumburger
Naumburger
Naumburger
Naumburger
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Peterhänsel
Spengler
Elwert
Elwert
Elwert
Elwert
Elwert
Elwert
Elwert
Elwert
Elwert
Kunze
I<unze
Renz
Reni Renz
Renz
Renz
Renz
i Pressewart
Seifert
Neef
Neef
Gebhard
Gebhard
Vetter
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Geng/er
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Gengier
Käser
Käser
Baur
Baur
Baur
Baur
Baur
Baur
Baur
Saur
Baur
Baur
Baur
Baur
Baur
Baur
Baur
Baur
Stark
Stark
Stark
Stark
Ressortleiter
Presse
Stark
Stark
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Harst
Geil
Geil
Geil
Geil
Geil
Fürste
Ressortleiter
Lehre
Fürste
Fürste
Miosga
Miosga
Miosga
Miosga
Miosga
Miosga
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Hessortleiter
Breitensp.
Dinkel
Dinkel
"
BlulTI
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Blum
Billm
Zinke
Zinke
, Rassortleiter
.: SbI1UI~p()rt
Zinke
Zinke
33
: Bezirksfachwarte {ab 1996 Bezirksvorsitzende)
Jahr
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Alb
Gengier
Gengier
Gengier
Gebhard
Gebhard
AlIg.jBodens. Böblingen
Kühn
Kühn
Kühn
Kühn
Gebhard Kühn
Jaehrmann Kühn
Jaehrmann Kühn
Jaehrmann Franz
Epple/Linder Heim
Schmid Heim
Scholz
Scholz
Kommer
Albrecht
Albrecht
Röhm
Röhm
Röhm
Mummertz
Mummertz
Mummertz
Mummertz
Steudner
Steudner
Steudner
Raidt
Raidt
Raidt
Raidt
Mummertz
Mummertz
Mummertz
Mummetz
Mummertz
Mummertz
Mummertz
Mummertz
Mummertz
Mummertz
Mummertz
1988 Mummertz
1989 Mummertz
1990 Mummertz
1991 Mummertz
1992 Mummertz
1993 Mummertz
1994 Mummertz
Heim
Heim
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Tollkühn
Hadwiger
Hadwiger
Hadwiger
Hadwiger
Hadwiger
Fabri
Fabri
Fabri
Fabri
Fabri
Fabri
Fabr;
Fabri
Fabri
Fabri
Fabr;
Fabri
1995 Mummertz Machelett
1996 Mummertz Machelett
34
Zimnol
Zimnol
Zimnol
Zimnol
Zimnol
Kallenberg
Kallenberg
Brandis
Brandis
W.Käser
Förster
Förster
Förster
Hurlebusch
Hurlebusch
Hurlebusch
Förster
Förster
Johne
Ade
Ade
Ade
Ade
Ade
Ade
Ade
Ade
Ade
Ade
Ade
Kalten bach
Kaltenbach
Kaltenbach
Kaltenbach
Kaltenbach
Kaltenbach
Kaltenbach
Kaltenbach
Gans
Gans
Bödeker
Bödeker
Bödeker
Bödeker
Donau
Böttcher
Röttele
Röttele
Steiner
Esslingen
'Haug
Haug
Klaiber
Klaiber
Klaiber
Birkmann
Birkmann
Birkmann
Steiner Birkmann
Schoppenhauer Birkmann
Schoppenhauer Birkmann
Linder
Linder
Mann
Mann
Linder Mann
Linder Mann
Linder Mann
Schoppenhauer Mann
Schoppenhauer Mann
Schoppenhauer Mann
Mann
Mann
Mann
Mann
Mann
Mann
Mann
Mann
Mann
Mann
Heilbronri
Welk
Welk
Welk
Haisermann
Haisermann
Haisermann
Dr. Eisseie
Dr. Eisseie
Dr. Eisseie
Ennoff
Ennoff
Ennoff
Reuther
Reuther
Reuther
Reuther
Reuther
Reuther
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberle;n
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Brand
Brand
Brand
Brand
Brandt
Brandt
Brandt
Brandt
Brandt
Brand
Brandt
Brandt
Brandt
Brandt
Radke
Radke
Radke
Radke
Radke
Radke
Radke
Radke
Radke
Radke
Delle
Delle
Delle
Delle
Wohlhaupter Häberlein
Wohlhaupter Häberlein
Wohlhaupter Häberlein
Wohlhaupter Häberlein
Wohlhaupter Häberlein
Wohlhaupter Häberlein
Wohlhaupter Häberlein
Wohlhaupter Häberlein
Delle
Delle
Vollmer
Vollmer
Vol/mer
Vol/mer
Vol/mer
Vollmer
Vol/mer
Vollmer
Vol/mer
Vollmer
Vollmer
Vollmer
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Häberlein
Wenzel
Wenzel
Wenzel
HohEm lohe
Hartung
Hartung
Pernitzky
Röck
Röck
Röck
Röck
Röck
Röck
Röck
Röck
Röck
Röck
Röck
Röck
Brandl
Röck
Spengler
Spengler
Spengler
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Riess
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
Stöffler
ludllVigspurg'
Mathes
Lang
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
I<olarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolatik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Kolarik
Miosga
Miosga
Miosga
Miosga
Miosga
Miosga
Miosga
Miosga
Wendlik
Wendlik
Wendlik
Wendlik
Rennings
Rennings
Franke
Franke
Franke
Franke
Franke
Franke
Franke
Franke
Franke
Franke
Ober'er.NQckar
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fle;g
Fleig
Fleig
Kopp
Kopp
Kopp
Kopp
Kopp
Fleig
Fleig
Flelg
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Fleig
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Effinger
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Müller
Rottier
Rottier
Rottier
Rattler
'Bezirksfachwarte (ab 1996 Bezirksvorsitzende)
Jahr
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Ostalb Rems Schwarzwald Staufen Stutlgart
Vetter
Braun
Schuler
Schul er
Schuler
Neumann
Schuler
Zipperle
Lutz
Venker
Schuler
Schuler
Schuler
Kurz
Iversen
Iversen
Käser
Käser
Schul er
Schuler
Käser
Zipperle
Zipperle
Zipperle
Zipperle
Zipperle
Zipperle
Zipperle
Zipperle
Zipperle
Ruland
Ruland
Ruland
Härlin
Härlin
Härlin
Epple Petrszalka
Klähn
1<lähn
Klähn
Epple Hüglin
Plankenauer Hüglin
Plankenauer Dussling
Fr. Zimmermann Plankenauer
D. Zimmermann Berger
D. Zimmermann Berg~r
D. Zimmermann Berger
D. Zimmermann Berger
D. Zimmermann Berger
D. Zimmermann Ulmer
D. Zimmermann Berger
D. Zimmermann Berger
D. Zimmermann Berger
Rehak Berger
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Rehak
Diebold
Diebald
Hell
Hell
Hell
Hell
Hell
Hell
klute
Klute
Klute
Klute
Klute
Klute
Klute
Klute
Klute
Pfeiffer
1995 Pfeiffer
1996 Pfeiffer
Berger
Berger
Berger
Egelhof
Egelhof
Egelhof
Egelhof
Egelhof
Schlotter
Schlotter
Schlotter
Böhm
Peischl
Peischl
Peischl
Peischl
Peischl
Peischl
Peischl
Peischl
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Weisser
Dussling
Dussling
Dussling
Dussling
Dussling
Dussling
Dussling
Dussling
Dussling
Haas
Brose
Brose
Brose
Brose
Brose
Brose
Brose
Dölker
Dölker
Brose
Brose
Brose
Brose
Brose
Brose
Brose
Brose
Schuld
Schuld
Hammann
Hammann
Hammann
Hammann
Hammann
Hammann
Hammann
Hammann
Hammann
Hammann
Chmelar
Chmelar
Chmelar
Chmelar
Chmelar
Chmelar
Biser
Biser
Biser
Biser
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Bay
Bay
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Keller
Dander Härlin
J. Junger Härlin
J. Junger Pfaff
J. Junger Pfaff.
J. Junger Pfaff
J. Junger Pfaff
J. Junger Pfaff
J. Junger Pfaff
Keller Pfaff
Keller Pfaff
Keller Pfaff
Keller Pfaff
Keller
Keller
Ade
Ade
Ulm
Richter
Schneider
Schneider
Schneider
Schenk
Schenk
Schenk
Klumpp
Klumpp
Schmelz
Ballschmidt
Schlecker
Lucas
Lucas
Lucas
Lucas
Lucas
I_ucas
John
John
John
John
John
John
Stetter
Stetter
Stetter
R.Beck
R.Beck
R. Beck
R.Beck
R. Beck
R.Beck
R.Beck
R. Beck
R. Beck
R. Beck
R. Beck
R. Beck
H. Junger
H. Junger
H. Junger
H. Junger
H. Junger
H. Junger
H. Junger
H. Junger
H. Junger
H. Junger
H. Junger
Verbandsausschuß-"Mitgliedel'
VSRO Sen.~wart Mädelwart Jl.ln.cwart
Welk/Moritz
Welk
Welk
Welk
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Eisele/Schaibl -
Schaible
Schaible
Schaible
Schaible
Schaible
Schaible
Schaible
Schmelz
Schmelz
Schmelz
Schmelz
Schmelz
Schmelz
Schmelz Nollek
Schmelz
Selter
Selter
Selter
Selter
Selter
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nowakowsky Nollek
Nowakowsky Nollek
Nowakowsky Nollek
Nowakowsky Nollek
Hornung Nollek
Hornung
Hornung
Hornung
Hornung
Hornung
Hornung
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Nollek
Schuster
Schuster
Schuster
Schuster
Schuster
Schuster
Schuster
Schuster
Kügler
Kügler
Seeberger
Schwarz
Schwarz
Schwarz
Hans
Hans
Hans
Hans
Hans/Merkt -
Merkt
Merkt
Lindheimer Peycke
Lindheimer Peycke
Baumgärtner Peycke
Baumgärtner Peycke
Joos Peycke
Joos Peycke
Boltersdorf Peycke
Boltersdorf Peycke
Boltersdorf Tränkle
Boltersdorf Tränkle
Boltersdorf Tränkle
Boltersdorf Tränlke
Hofbauer Reichenb.
Hofbauer Reichenb.
Hohlbauch Reichenb.
Hohlbauch Harst
Walkenhorst Harst
Walkenhorst Harst
Walkenhorst Harst
Walkenhorst Harst
Walkenhorst Franke
Walkenhorst Franke
Stv. Jugendw.
Föhr
Föhr
Franke
Kaltenb.
35
36
Jahr
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
Süddeutsche Meister 1956 - 1996
Ort
Heilbronn
Erlangen
Wiesloch
Müllheim
Augsburg
Neckarsulm
Wiesloch
Teningen
Göppingen
Burglengenfeld
Heddesheim
Friesenheim
Calw
Donauwörth
Heddesheim
Friesenheim
Schwäbisch Gmünd
Donauwörth
Buchen
Singen
Neckarsulm
Esting (Bay.)
Wildbad
Friesenheim
Bad Rappenau
Herrenberg
Langweid
Willstätt
Buchen
Sindelfingen
Zwickau
Bad Rappenau
Rain a. Lech
aus dem TfVWH
Herren-Einzel
Peter Stellwag
Manfred Baum
Peter Stellwag
Peter Stellwag
Peter Stellwag
Peter Stellwag
Michael Krumtünger
Peter Engel
Klaus Werz
Reinhard Sefried
UlfThorsell
Heiko Wirkner
Erwin Becker
Peter Auwärter
Markus Teichert
Peter Stellwag
Jürgen Rebel
Peter Auwärter
Dietmar Palmi
Markus Teichert
Peter Auwärter
Heiko Wirkner
Herren-Doppel
Haase/Werner
Haase/Werner
Stellwag/Baum
Stellwag/Schlüter
Stellwag/Schlüter
Stellwag/Engel
Engel/Fritz
Sefried/Krumtünger
Sefried/Krumtünger
Sefried/Krumtünger
Sefried/Krumtünger
Nolten/Lelbach
Wirkner/Krumtünger
Wirkner/Krumtünger
Wirkner/Krumtünger
Rebel/ Auwärter
Auwärter /Palmi
Vetturelli/Rebel
Damen-Einzel
Inge Harst
Erika Schmollinger
Inge Harst
Hannelore Männer
Inge Harst
Erika Schmollinger
Inge Harst
Inge Harst
Inge Harst
Ulrike Dürre
Heike Baltzer
Elke Luithardt
Elke Luithardt
Jahr
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
Süddeutsche Meister 1956 - 1996
Damen-Doppel
Harst/Küchler
Männer/Schmollinger
Männer /Schmollinger
Harst/Küchler
Harst/Küchler
Schmollinger /Schneider
Harst/Hans
Harst/Toninger (Bad.)
Diebold/Hirschmüller
Aichele/Hans
Diebold/Toninger (Bad.)
Balke/Sökler
Baltzer /Luithardt
Baltzer /Luithardt
Stumper /Böckmann
Daub/Sorg
Cords/Faltermaier (Bay.)
Cords/Faltermaier (Bay.)
aus dem TfVWH
Gemischtes Doppel
Küchler/H. Harst
I. Harst/H. Harst
Schmollinger /Haase
Harst/Harst
Aichele/Werkmann
Sökler /Böttinger
Hans/Schlüter
Aichele/Engel
Baltzer /Sefried
Baltzer /Sefried
Luithardt/Krumtünger
Lelbach/Kepler (Bay.)
Luithardt/Krumtünger
Dekein (Bay.)/Wirkner
Dekein (Bay.)/Wirkner
Luithardt/Krumtünger
Daub/Rebel
Herren-Mannschaft
SV Neckarsulm
PSV Stuttgart
Sportbund Stuttgart
Sportbund Stuttgart
Sportbund Stuttgart
Sportbund Stuttgart
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
TTCCalw
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
TSV Sontheim
TSV Sontheim
Specht (Bay.}/Hegenbarth TSV Sontheim
Fischer (Bay.}/Richter
Fischer (Bay.)/Richter
Fischer (Bay.)/Richter
TSV Sontheim
TTF Ochsenhausen
TTF Ochsenhausen
Damen-Mannschaft
Stuttgarter Kickers
Stuttgarter Kickers
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
MTV Stuttgart
DJI< Schwäbisch Gmünd
DJK Schwäbisch Gmünd
Post SV Stuttgart
DJI< Schwäbisch Gmünd
DJK Schwäbisch Gmünd
DJK Schwäbisch Gmünd
DJK Schwäbisch Gmünd
37
38
Jahr
1934 1935
1936
1937
1938 1939
1940
1941
1942 1943
1944
1946
1947 1948
1949
1950
1951 1952 1953
1954
1955
1955 1956
1957
1958
1959 1960
1961
1962 1963
1964
1965
1966
1967 1968
1969
1970
1971 1972
1973
1974
1975 1976
1977
1978
1979
1980/81 1982
1983
1984
1985 1986
1987
1988
1989
1990
1991 1992
1993
1994
1995
1996
Württembergische Meister 1934 - 1996 Austragungsort
Stuttgart-Botnang Heilbronn
Heilbronn
Heilbronn
Neckarsulm
Stuttgart-Degerloch
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart Heilbronn
Stuttgart
Stuttgart
Kirchheim Göppingen
Ulm
Plochingen
Plochingen
Plochingen Kirchheim
Stuttgart
Ebingen
Heilbronn Baiersbronn
Balingen
Backnang
Böblingen Neckarsulm
Ebingen
Kirchheim/Teck -Tübingen
Saulgau
Balingen
Esslingen
Ulm
Dettingen/Ems
Schwenningen
Heilbronn
Tailfingen
Schwäbisch Gmünd Süssen
Winnenden
Besigheim
Leonberg
Altbach
Spaichingen
Neuhausen/Filder
Kornwestheim Rottweil
Weinsberg
Altbach
Fridingen Neckarsulm
Ehingen/Donau Fellbach
Frickenhausen
Nagold
Weinsberg
Metzingen
Salach Neuenstein
Neckarsulm (BW-EM)
Bad Schussenried
Herren-Einzel
Hugo Liebig
Erich Gohl Otto Holtz
Albrecht Nicolai
Hermann Schwarz Hugo Liebig Otto Holtz
Gotthold Schmidt
Otto Wolz
Willi Schneider Willi Schneider
Erwin Zeller
Rudi Piff!
Rudi Piff!
Rudi Piffl Rudi Piffl
Rudi Piffl
Rudi Piffl
Rudi Piff!
Rudi Piffl
Rudi Piffl
Rudi Piff!
Rudi Piffl Rudi Piff!
Rudi Piffl
Heinz Harst
Rudi Piffl Heinz Harst
Elmar Stegmann
Heinz Harst
Friedrich Haase Elmar Stegmann
Bernd I<urz
Bernd Steidle
Friedrich Haase Friedrich Haase
Bernd Steidle
Bernd Steidle
Rudi Böttinger
Peter Stellwag Peter Stellwag
Peter Stellwag
Peter Stellwag
Peter Stellwag Peter Stellwag
Peter Stellwag
Peter Stellwag
Peter Stellwag Peter Stellwag
UlfThorsell
Peter Stellwag
Peter Stellwag Peter Stellwag
Peter Stellwag
Peter Stellwag
Markus Teichert
Heiko Wirkner Viktor Vetturelli
Dieter Palmi
Peter Auwärter
Markus Teichert Gert Richter
Herren-Doppel
Liebig/Warth
Holtz/Warth
Eckhardt/Liebig Holtz/Warth
NicolaijLiebig
Liebig/Schmidt
Hahn/Schneider Holtz/Fischer
Zeller /Brennenstuhl
Welk/Rösch
Schneider /Zeller Zeller /Hasenwandel
Zell er /Hasenwandel
Piffl/Neef
Bierbrauer/Jäschke
Meinel/Weindörfer
Neef/Zimmermann
Harst/Werz
Harst/Werz Piffl/Bernthaler
Harst/Werz
Harst/Werz
Kirchner/Gerber Piffl/Böning
Harst/Werz
Harst/Werz
Werner/Lipp
Harst/Werz v. Klaudy/Grieb
v. Klaudy/Grieb
Haase/Werner
Steg mann/Kurz Haase/Werner
Kübler/Rostek
Kurz/Steidle
Kurz/Steidle Steidle/Stegmann
Steidle/Stegmann
Turzo/Steinborn
Stellwag/Werkmann Stellwag/Werkmann
Stellwag/Baum
Stellwag/Sch lüter
Baum/Jäger, Rolf Stellwag/Engel
Stellwag/Engel
Stellwag/Sefried
Krumtünger / Jäger, Rolf Stellwag/Fritz
Stellwag/Stumper
Sefried/Krumtünger
Sefri ed/Kru mtü n 9 er Stellwag/I(rumtünger
Auwärter/Vetturelli
Wirkner/Krumtünger
Wirkner/Krumtünger
Rebel/ Auwärter Wirkner/Krumtünger
Stellwag/Krumtünger
Auwärter/Palmi
Teichert/Vetturelli Horlacher /Werz
Damen-Einzel
Maria Emerich
Hilde Klag holz
Hilde Klag holz Hilde Klagholz
Liddy Geiger
Elisabeth Ruf
Trudl Schächinger Trudl Schächinger
Trudl Schächinger
Trudl Schächinger
Anita Kunze Trudl Schächinger
Lisalex v. Strachwitz
Lisalex v. Strachwitz
Edith Schmidt
Maria Urszinyi
Maria Urszinyi
Maria Urszinyi
Brigitte Matt Edith Schmidt
Sigrid Enderle
Eva Fischer
Edith Schmidt
Christiane I<üchler IIse Glaser
Christiane Küchler
Christiane Küchler
Inge Harst Inge Harst
Hannelore Männer
Christiane Küchler
Inge Harst Inge Harst
Hannelore Männer
Erika Schmollinger Inge Harst
Inge Harst
Ursula Hirschmüller
Inge Harst
Ursula Hirschmüller Ulrike Aichele
Birgit Balke
Karin Sökler
Birgit Balke Sigrid Hans
Ingrid Winter
I<arin Hoffmann
Heike Baltzer Heike Baltzer
Elke Luithardt
Judith Stumper
Judith Stumper
Elke Luithardt
Judith Stumper
Judith Stumper
Susanne Harst
Judith Stur.,per Jin-Sook Cords
Elke Daub
Bianca Bauer
Jin-Sook Cords Bianca Bauer
I
1
I L
Jahr
1934 1935 1936
1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943
1944 1946
1947 1948
1949 1950 1951
1952 1953
1954 1955
1955 1956 1957
1958 1959
1960 1961
1962 1963 1964
1965
1966 1967 1968
1969 1970 1971
1972
1973 1974 1975 1976
1977 1978 1979
1980/81 1981 1982 1983
1984 1985 1986 1987 1988 1989
1990
1991 1992 1993 1994
1995 1996
Württembergische Meister 1934 - 1996 Damen-Doppel
nicht ausgetragen
nicht ausgetragen Geiger/Kunze Klagholz/Wältner Heinrich/Schüssler Geiger/Kunze
Geiger/Kunze nicht ausgetragen Schächinger /Kessler Schächinger/Kessler
Schächinger/Kunze
Ruf/Kunze v. Strachwitz/Stöcker
v. Strachwitz/Bardili Schmidt/v. Strachwitz
Wi ppler /Destruelle Urszinyi/Wippler
UrszinyijSchmidt
Matt/Ehekircher Schmidt/Kirsten Schmidt/Schultz
Schmidt/Schultz Schmidt/Fischer Limbrunner /Enderle
Glaser /Zerfass Glaser /Zerfass Küchler/Limbrunner Männer/Zerfass
Glaser/Koch Glaser/Schmollinger Küchler /Männer
Harst/Küchler
Harst/Küchler Männer/Schmollinger Schneider/Schmollinger
Schneider/Schmollinger
Hans/Harst Hans/Harst Hirschmüller /Diebold
Hirschmüller /Diebold Aichele/Hans Aichele/Hans
Balke/Sökler
Balke/Hans Aichele/Sökler
Winter/Häberlein Stowasser /Hoffmann
Scheufler /Sökler Baltzer /Luithardt
Baltzer /Luithardt Baltzer /Luithardt Stumper/Pangert
Hofbauer /Bacher StumperjVollbrecht Stumper/Böckmann
Stumper /Böckmann
Daub/Sorg Böckmann/Elischer
Bätzner/Westphal Bauer /Bätzner Cords/Stroezel
Delle/Zschau
Gemischtes Doppel
Dierstein/Baumgart Emerich/Emerich nicht ausgetragen
Ruf/Eckardt Geiger /Nicolai Geiger /Schmidt
Ruf/Liebig nicht ausgetragen
Schächinger /Schmidt Knoll/Weilbacher
Kunze/Wichmann Kunze/Piffl v. Strachwitz/Kugel
v. Strachwitz/Kugel
Schmidt/Bierbrauer UrszinyijHasenwandel UrszinyijHasenwandel
Matt/Freier UrszinyijPiffl Enderle/Zimmermann Enderle/Breymaiel'
Limbrunner/Harst Klemm/Bernthaler Limbrunner/Berger
Neef/Neef Glaser/Sauer Glaser/Sauer Harst/Harst
Harst/Harst Männer/Haase Küchler /Harst
Harst/Harst Männer /Werner Harst/Harst Schmollinger /Haase
Harst/Harst Diebold/Steidle Harst/Harst Harst/Harst
Stellwag/Hirschmüller Werkmann/ Aichele Listijosuputro/Hans
Schlüter/Hans Krumtünger /Notz Engel/ Aichele Engel/Hoffmann
Brenner /Winter
Baltzer /Heggenberger
Baltzer /Heggenberger
Luithardt/Sefried Stumper /Stumper Luithardt/Krumtünger
Luithardt/Krumtünger Huber/Becker Stumper / Auwärter
Luith a rdt/Kru mtü nger
Delle/Budzisz So rg/Vetture II i Stroezel/M. Becker
Cords/Krumtünger Westphal/Vetturelli Bauer/Stickel
Herren-Mannschaft
Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart
TTC 1930 Heilbronn Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart
Kickers Stuttgart Allianz Stuttgart TTC 1930 Heilbronn PSV Stuttgart TTC 1930 Heilbronn
Kickers Stuttgart
Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart
Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart SpVgg Neckarsulm
SpVgg Neckarsulm SpVgg Neckarsulm
SpVgg Neckarsulm SpVgg Neckarsulm SpVgg Neckarsulm PSV Stuttgart
PSV Stuttgart Sportbund Stuttgart Sportbund Stuttgart
Sportbund Stuttgart SSV Reutlingen SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen
SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen
SSV Reutlingen SSV Reutlingen
TTCCalw SSV Reutlingen
SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen
SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
TSV Sontheim TSV Sontheim TSV Sontheim TSV Sontheim TTF Ochsenhausen
TTF Ochsenhausen
Damen-Mannschaft
Grün-Weiß Heilbronn Kickers Stuttgart
Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart Kickers Stuttgart
Kickers Stuttgart Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart
Allianz Stuttgart
Allianz Stuttgart
Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart
SSVUlm
SSVUlm SSVUlm Kickers Stuttgart
Kickers Stuttgart
Kickers Stuttgart I<ickers Stuttgart
I<ickers Stuttgart TTC Bissingen TTC Bissingen Allianz Stuttgart
SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen
SSV Reutlingen
SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen
MTV Stuttgart MTV Stuttgart DJK Schwäb. Gmünd
DJK Schwäb. Gmünd Post SG Stuttgart DJK Schwäb. Gmünd
DJK Schwäb. Gmünd
DJK Schwäb. Gmünd DJK Schwäb. Gmünd DJK Schwäb. Gmünd DJK Schwäb. Gmünd
DJK Schwäb. Gmünd SV Neckarsulm MTV Stuttgart
MTV Stuttgart MTV Stuttgart MTV Stut1gart MTV Stuttgart
MTV Stuttgart MTV Stuttgart SV Neckarsulm
TSV Betzingen TSV Betzingen TSV Betzingen TSV Betzingen
TSV Betzingen TSV Betzingen TSV Betzingen
39
40
Jahr
1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996
Jahr
1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994-1995 1996
Süddeutsche Jugendmeister 1964 - 1996
Ort
Donauwörth Riedlingen Radolfzell Wiesloch Erlangen Staufen Ditzingen Königstein Hösbach Grunbach Offenburg Friedberg Sand hausen Saulgau Dietlingen Willstätt Oberstenfeld
Schwabmünch. Engen Eggenstein Giengen
Neuaubing Willstätt Knittlingen Geislingen Burglengenfeld Langensteinbach Kirchzarten
Frickenhausen Hochstätt Stutensee Mühlhausen
Delitzsch
aus dem TTVWH
Jungen
Bernd Steidle Ernst Kegreiss
Rudi Böttinger
Michael Landrock Peter Stellwag
Michael I<rumtünger Reiner Brenner
Rüdiger Schweizer
Frank Heggenberger
Steffen Krämer Heiko Wirkner
Viktor Vetturelli Viktor Vetturelli
Jens Distelrath
Markus Becker Jochen Eiseie David Assenheimer Nico Stehle Benjamin Gerold
Mädchen-Einzel
Sigrid Hans Rose Diebold Rose Diebold Sigrid Hans
Sigrid Hans UrselHirschmüller Ulrike Dürre
Heike Baltzer
Silke Marx Elke Pangert
Sandra Stroezel Nicole Delle
Jungen-Doppel
Berend/Keg reiss Jäger/Boltersdorf
Werkmann/Schwicker
Krumtünger /Thieleke Brenner/Reinke
Reinke/ Jüngling Schweizer/Thiele Heggenberger Heggenberger
Hamm/Schuler
Auwärter /Vetturelli Auwärter/Vetturelli Vetturelli/Haumer (Bay.)
Stickel/Schreiter (Bay.) Stickel/Feisst (Südb.)
Becker/Horlacher
Eisele/Horlacher Assenheimer/Arnold (Bay.)
Gerold/Stehle
Süddeutsche Schülermeister 1979 - 1996
Ort
Willstätt Beilstein Schwabmünchen Engen Eggenstein Giengen Neuaubing Willstätt Knittlingen Geislingen Burglengenfeld Langensteinbach Kirchzarten Frickenhausen Hochstätt Stuten see Mühlhausen Delitzsch
aus dem TTVWH Schüler-Einzel
Tim Scheufler I<laus Hamm
Peter Auwärter Viktor Vetturelli
Detlev Stickel
Daniel Horlacher-
Nico Stehle Nico Christ
Schülerinnen-Einzel
Heike Baltzer
Michel
Sabine Thurig
Schüler-Doppel
Küst, A./Scheufler Hamm/I<orte
Auwärter/Fetzner(Bad.) Vetturelli/Neumeister
Gann/Distelrath
Horlacher /Rothaupt
Assenheimer/Gerold
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Jahr
1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996
Jahr
1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996
Süddeutsche Jugendmeister 1964 - 1996
Mädchen-Doppel
Diebold/Dürre
Diebold/Hans
Dürre/Hans Diebold/Hans Dürre/Jung
Häberlein/Wint. Delattre/Hoffm.
Scheufler /Wint.
Baltzer/Schmid Baltzer/Luithardt Baltzer/Geisinger
Pangert/Marx
Delle/Zschau (Bay.)
aus dem TTVWH Gemischtes Doppel
Lohß/Kegreiss
Diebold/ Jäger
Hans/Lidle
Delattre/Krumtünger
Schmid/Thiele Baltzer /Heggenberger Baltzer/Hamm Greisinger/Hamm
Pangert/Wirkner
Daub/Pelz
Stroezel/Becker Delle/Horlacher
Jungen-Mannschaft
VfB Oberesslingen
GTV Hohenacker
SV Böblingen GV Sommerrain TSG Öhringen TSV Gaildorf TSV Weinsberg
TSVGaildorf SV Neckarsulm Spvgg. Besigheim TSV Gaildorf VfL Grunbach SV Neckarsulm SV Neckarsulm SV Neckarulm TSV Schwieberdingen
FA Göppingen TSV Sontheim nG Süssen
TSV Niedernhall VfL Sindelfingen VfL Sindelfingen TSV Betzingen VfL Herrenberg SB Stuttgart SB Stuttgart
Mädchen-Mannschaft
VfL Heidenheim DJK Schwäbisch Gmünd DJI< Schwäbisch Gmünd
DJI< Schwäbisch Gmünd DJI< Schwäbisch Gmünd DJK Schwäbisch Gmünd VfL Herrenberg VfL Herrenberg TV Sontheim
nc Gochsen
nc Gochsen
nc Gochsen nc Birkenfeld
nc Birkenfeld SV Neckarsulm TSV Weilheim
TSV Weilheim TSV Betzingen TSV Betzingen TSV Betzingen TSV Heimsheim SV Mitteltal-Obert.
TSV Betzingen VfL Grunbach
TSVWeilheim TSVWeilheim
TSV Weilheim
TSV Weilheim
Süddeutsche Schülermeister 1979 - 1996
Schülerinnen-Doppel
Lebsanft/Michel
Pangert/Marx
Bauer/Thurig
Delattre/Rottelb.
aus dem TTVWH Gemischtes Doppel
Lebsanft/Küst, A. Greisinger /Hamm Lebsanft/Wirkner
S. Harst/Maier Michel/Seybold
Thurig/Stickel
Delle/Horlacher
Nguyen/ Assenheimer
Schüler-Mannschaft
SB Stuttgart
Schülerinnen-Mannschaft
TV Unterboihingen
41
Württembergische Senioren-Meister 1963 - 1996 Württembergische Senioren-Meister 1984 - 1996
Altersklassen I und 11 Altersklassen 111 und IV
Jahr Herren SI (40 Jahre) Damen SI (40 Jahre) Herren SII (50 Jahre) Damen sil (50 Jahre) Jahr Herren Sill (60 Jahre) Damen Sill (60 Jahre) Herren SIV (70 Jahre) Damen SIV (70 Jahre)
1984 Richard Cetto - - -Jahre)
1985 Rudi Piffl - - -1963 Weindörfer Ursula Bihl 1986 Rudi Piffl - - -
1964 Sixt Hilzinger Walter Baumgärtl 1987 Alfred Kocher - - -1988 Alfred Kocher - - -
1965 Hauser Ursula Bihl Hauser 1989 Rudi Piffl - - -
1966 Rudi Piffl Ursula Bihl Karl Lehmann 1990 Rudi Piffl Barbara Müller - -
1991 Rudi Piffl Barbara Müller - -1967 Armin Eckert Ursula Bihl Walter Baumgärtl 1992 Willi Stellwag Emmi Schürle Karl Lehmann -1968 Fritz Frey Ursula Bihl 1993 Willi Stellwag Barbara Müller Karl Lehmann -
1969 Karl Lehmann Ursula Bihl Walter Baumgärtl 1994 Willi Stellwag Barbara Müller Alfred Kocher -
1995 Rolf Groß Hilde Schild knecht Alfred Kocher Ursula Bihl 1970 Rudi Piffl Ursula Bihl Kurt Dimmler 1996 Willi Stellwag Hilde Schild knecht Armin Eckert Ursula Bihl
1971 Rudi Piffl Hilde Schild knecht Karl Lehmann
1972 Rudi Piffl Renate Frommberger Hermann Zipperle
1973 Rudi Piffl Beate Sander Artur Eberhard
1974 Rudi Piffl Erika Ziegler Artur Eberhard Württembergische Senioren-Mannschafts-Meister 1982 - 1996 1975 Heinz Harst Erika Ziegler Rudi Piffl
1976 Elmar Stegmann Hilde Schild knecht Heinz Glander Jahr Herren Damen
1977 Elmar Stegmann Helene Alisch Armin Eckert 1982 SV Plüderhausen ASV Botnang
1983 SV Plüderhausen TV Reichenbach 1978 Elmar Stegmann Christa Widmann Amrin Eckert
1984 Stuttgarter Kickers TV Reichenbach
1979 Elmar Stegmann Christa Widmann Richard Gerasch 1985 Stuttgarter Kickers TSG Ludwigsburg
1980 Rainer Böning Erika Beck Kurt Schmid 1986 Stuttgarter Kickers TSV Allmersbach
1987 TTC Esslingen ASV Botnang 1981 Elmar Stegmann Hilde Schild knecht Werner Diebold 1988 TTF Neuhausen TSV Allmersbach
1982 Elmar Stegmann Helene Alisch Willi Stellwag 1989 TTF Neuhausen TSV Allmersbach
1983 Rainer Böning Margret Köngeter Hans Sill Helene Alisch 1990 TTC Esslingen TV Reichenbach
1991 SSV Reutlingen TV Reichenbach 1984 Helmut Näter Margret Köngeter Willi Stellwag Wally Hoffmann 1992 SV Plüderhausen TV Reichenbach
1985 Ulrich Dochtermann Judit I<intsch Willi Stellwag Hilde Schildknecht 1993 SSV Reutlingen TV Reichenbach
1986 Ulrich Dochtermann Judit I<intsch Willi Stellwag Helene Alisch 1994 SV Plüderhausen TV Reichenbach
1995 SV Plüderhausen TV Reichenbach 1987 Roland Rabel Margret I<öngeter Willi Stellwag Ursula Bihl 1996 SSV Reutlingen TV Reichenbach
1988 Ulrich Dochtermann Margret I<öngeter Helmut Näter Hilde Schild knecht
1989 Laslo Turzo Margret Köngeter Rainer Böning Hilde Schildknecht
1990 Bruno Friebe Judit I<intsch Rainer Böning Hilde Schild knecht
1991 Laslo Turzo Margret Köngeter Oskar Schmollinger Brigitte Hegeler Süddeutsche Senioren~Mannschafts-Meister 1991 - 1996 1992 Ulrich Dochtermann Margret Köngeter Hans Birnbacher Brigitte Hegeler
1993 Laslo Turzo Frauke Kühl Adi Mundl Margret Köngeter Jahr Herren Damen
1994 Erwin Becker Ulrike Küstner Günter Ulmer Roswitha Berg I
1995 Michael Landrock Eva Engel Ulrich Dochtermann Judit Kintsch
I 1996 Michael Landrock Eva Engel Ulrich Dochtermann Margret Köngeter
1991 TTF Neuhausen -
1994 SV Plüderhausen TV Reichenbach
1995 SV Plüderhausen -
1996 - TV Reichenbach
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Jahr
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1994 1995
Württembergische Jugend-Meister 1937 - 1996 Mädchen-Doppel
Schmidhans/I<ramer Schierle/Mütschele Schierle/Böhm Holzammer/Limbrunner Töpfer/Töpfer Rentschler /Glaser I<üchler /Eckhardt Steinecke/ Jenderek Steinecke/ Jenderek Steinecke/Männer Fritz/Hubschneider Röck/Hubschneider Mü lIer /H u bschneider Förster/Meier Gehring/Weiss Berger/Stubenvoll lohß/Scheiffele Diebold/Hans Diebold/Hans Diebold/Hans Diebold/Hans Henke/Herrmann Dürre/Henke Jung/Delattre Winter /Häberlein Winter/Häberlein Winter/Häberlein Schierle/Scheufler Scheufler /Winter Scheufler /Winter Baltzer/Schmid Baltzer /Luithardt Baltzer/lebsanft lebsanft/Marx PangertjMarx Pangert/Marx Harst/Van Kampen Daub/Deigner Westphal/Steiger Vol kert/Bauer Bätzner/Elischer Bätzner/Elischer Stroezel/Delle Delattre/Hildebrandt
Gackstatter /Link
Gemischtes Doppel
Enderle/I<ottner Schmid/Stettner Rentschler/lang I<üchler/Lipp Steinecke/Fuchs EckardtjHinden, Stein ecke/Fuchs Fritz/Lamparter Röck/Wilcke Meier /Wyputta Meier /I<egreiss I<raut/I<egreiss Berger /Tomasch. Lohs/I<egreiss Hans/Boltersdorf Hans/Herrmann Hans/Lidle Diebold/Werkmann Dürre/Landrock Dürre/Stein Wacker/Veith Delattre/Krumtünger Delattre/Krumtünger Winter/Brenner Schierle/Schweizer Scheufler /Schweizer Scheufler /Schweizer Baltzer /Heggenberger Baltzer /Heggenberger Baltzer/Hamm, I<. Mülier/Greiner Pangert/Wirkner Pangert/ Auwärter Daub/ Auwärter Daub/Pelz Westphal/Gann Thurig/Stickel Volkert/Horlacher VolkertjHorlacher Delle/Heckenberger Hildebrandt/Eisele
Nguyen/Stehle
Jungen-Mannschaft
TG Esslingen TG Esslingen MTV Stuttgart TG Esslingen TG Geislingen TB Eislingen Kickers Stuttgart SSVUlm PSV Stuttgart PSV Stuttgart PSV Stuttgart PSV Stuttgart PSV Stuttgart ASV Horb TG Esslingen SV Böblingen TVSontheim VfB Oberesslingen VfB Oberesslingen SC Ludwigsburg GTV Hohenacker TSV Neu-Ulm SV Böblingen GV Sommerrain TSG Öhringen TSV Gaildorf TSV Weinsberg TSV Gaildorf SV Neckarsulm Spvgg, Besigheim TSV Gaildorf VfL Grunbach SV Neckarsulm SV Neckarsulm SV Neckarsulm TSV Schwieberdingen FA Göppingen TSV Sontheim TSG Süssen SV Burgstali SV Burgstall TSV Niedernhali VfL Sindelfingen Vfl Sindelfingen TSV Betzingen VfL Herrenberg SB Stuttgart TTF Ochsenhausen TV Unterboihingen
Mädchen-Mannschaft
MTV Stuttgart MTV Stuttgart TSV Erbach TSV Bissingen TTC Bissingen TTC Bissingen TTC Bissingen TTC Bissingen TTV Sigmaringen TTV Sigmaringen SV Böblingen SV Böblingen SV Böblingen VfL Heidenheim DJKGmünd DJK Gmünd DJKGmünd DJKGmünd Vfl Herrenberg VfL Herrenberg Vfl Herrenberg TSV Sontheim TTC Gochsen TTCGochsen TTCGochsen PSG ludwigsburg TTC Gochsen TTC Birkenfeld TTC Birkenfeld SV Neckarsulm TSV Weilheim TSV Weilheim TSV Betzingen TSV Betzingen TSV Betzingen TSV Heimsheim SV Mitteltal-Obertal TSV Gerabronn TSV Betzingen Vfl Grunbach TSV Weilheim TSVWeilheim TSV Weilheim TSV Weilheim TSV Betzingen
TSV Gärtringen
Baden-Württembergische Jugend-Einzelmeister (nur ermittelt in den Jahren 1994 und 1995)
keine Meister aus dem TTVWH Gackstatter flink