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Katalog 2 015Personal-Qual ifizierung | Bürgerengagement | Freiwi l l igendienste

PARITÄTI SCH ER WOH LFAH RTSVERBAN D SCH LESWI G-H OLSTEI N e. V. | www. pa ri ta et-sh. org

SchlummerndePotenziale wecken

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PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND

SCHLESWIG-HOLSTEIN e. V.

Zum Brook 4 | 2 4143 Kiel

Mit freundlicher Unterstützungder

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www.paritaet-sh.org

3

Vorwort

Liebe Leserin, l ieber Leser,

„schlummernde Potentia le wecken“ ist in diesem Jahr das Motto unseres

Kataloges für Personalqual ifizierungen 2 015.

Mit unserem Fortbi ldungsprogramm 2 015 möchten wir al le Bereiche

ansprechen, in denen unsere Mitgl iedsorganisationen tätig sind.

Weiterhin wol len wir Führungskräfte und Mitarbeiter aus sozialen

Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen qual ifizieren und in

dem einen oder anderen Unternehmen schlummernde Ressourcen

fördern. Die wichtige Arbeit der Freiwi l l igen und ehrenamtl ich

Engagierten möchten wir mit unseren Fortbi ldungen unterstützen. Auch

den kleinen Vereinen und Initiativen sol l mit unserem Angebot unter die

Arme gegriffen werden. Auch individuel le Beratungsangebote gehören

weiterhin zu unserem Programm.

Wir gehen auch neue Wege. Viel leicht gel ingt es uns mit unserer neuen

Personalqual ifizierungsreihe profit meets nonprofit, den Dialog

zwischen der freien Wirtschaft und den Organisationen der

Sozialwirtschaft herzustel len. Wir sind überzeugt, dass der Bl ick aus

einem jewei ls anderen Winkel neue Perspektiven für beide Seiten

erzeugen kann.

Unser „buntes“ und vielfältiges Angebot in unserem Programm für 2 015

ist aus den Bedarfsrückmeldungen unserer Mitgl ieder und dem Feedback

der Veranstaltungstei lnehmerinnen / Veranstaltungstei lnehmer aus

unseren Personalqual ifizierungen und Fortbi ldungen entstanden. Ferner

konnten wir Mitgl iedsorganisation gewinnen, einige Fachthemen

anzubieten.

Wir möchten Sie mit unserem Katalog für Personalqual ifizierungen 2 015

einladen, in die Bi ldung zu investieren und hoffen, dass unser Angebot

erneut auf Ihr Interesse stößt.

Kiel , Oktober 2 014

Günter Ernst-Basten

Vorstand

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

4

Vorwort 3

Inhaltsverzeichnis 3

Veranstaltungskalender - Übersicht 8

Altenhilfe, Pflege und Gerontopsychiatrie

Grundlagen und Wichtiges im SGB I I 12

BWL - Sozialwirtschaft, Recht

Internetauftritte - Urheberrechtsverletzungen 13

Einführung in die rechtl ichen Grundlagen der Eingl iederungshi lfe 14

Rechtsfragen zur Eingl iederungshi lfe 14

Rechtl iche Rahmenbedingungen der Rehabi l i tation 15

Grundlagen des Datenschutzes in sozialen Einrichtungen 16

Nationales Zuwendungsrecht - Update 17

Kundenorientierung in sozialen Einrichtungen 18

Marketing und Vertrieb von Produkten aus sozialen Dienstleistungen 19

Suchthilfe, Psychiatrie, Behindertenhilfe

Aufbau von Förder- und HI lfeplänen 2 0

Inklusion

Der Werkstattrat mit Wirkung 2 1

Interkulturel le Öffnung in sozialen Einrichtungen 2 2

Persönl iche Zukunftsplanung 2 4

Inhaltsverzeichnis

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5

Organisations- und Personalentwicklung

Professionel les Netzwerken für die Soziale Arbeit 2 5

Profit meets Nonprofit - Führung im Fokus 2 6

Profit meets Nonprofit - Führungskräfte Coaching 2 8

Profit meets Nonprofit - Die Führungsrol le annehmen 2 9

Der Werkstattrat als innerbetriebl icher Konfl iktlotze 30

Selbstmanagement für Führungskräfte 31

Die Retestierung nach LQK, LQW und KQS 32

Entwicklung eines QM-Handbuches 33

Stimmungsmanagement 34

Der betriebsinterne Konfl iktlotse 35

Coaching für Leitungskräfte 1. Halbjahr 2 015 36

Coaching für Leitungskräfte 2 . Halbjahr 2 015 37

Moderationstechniken für Führungskräfte 38

Selbstmanagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 39

Kompetenter Umgang mit schwierigen Famil ien 40

Gewaltfreie Kommunikation 41

Traumatisierte Kinder und Jugendl iche - Grundkurs 42

Traumapädagogik – Fortbi ldung in Modulen 43

Partizipation im pädagogischen Al ltag 44

Älter werden im Beruf 46

Kinder- und Jugendschutz, Kinder- und Jugendhilfe

Sozialpädagogische Famil ienhi lfe – eine Königsdiszipl in 47

Case Management - Jugendhi lfe 48

Kindertageseinrichtungen, betreute Grundschulen, Familienzentren, Freie Schulen

Rechtsfragen rund um den Betrieb einer Kita 51

Stel lvertretende Leitung in der Kita 52

Aufgaben einer Kita-Leitung – Definition und Erwartung 53

Kita-Finanzierung 54

Konstruktive Konfl iktlotsen 55

Auf dem Weg zu Öffnungsprozessen in Kitas 56

Kunst für Kleine - Ästhetische Bi ldung in der Krippe 57

Inklusion - Praxisbeispiele für die erfolgreiche Umsetzung von inklusiver Arbeit 58

Grundkurs Autismus 59

Austismus Navigator 60

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

6

Fortbildungen Freiwillige und Ehrenamtliche

Ehrenamtl iche Arbeitgeber – wie geht das? Fortbi ldung in Modulen 62

Bürgernetzwerker 2 015 65

Workshop zum Fundraising 66

Presse- und Öffentl ichkeitsarbeit für Vereine und Selbsthi lfeorganisationen 67

Workshop zur Marktplatzmethode 68

Leitbi ldentwicklung in Vereinen und Selbsthi lfeorganisationen 69

Lobbying für kleine Vereine und Initiativen 70

Vernetzung und Kooperation erfolgreich gestalten 71

Einsatzstel lentagung 72

Workshop für Praxisanleiter/-innen Kiel 73

Workshop für Praxisanleiter/-innen Niebül l 74

Workshop für Praxisanleiter/-innen Lübeck 75

Inhouse Seminare

Fachberatung für Kindertagesstätten 76

Inklusion in der Kindertagesstätte 77

Eine neue Zukunft gestalten 78

Teams leistungsfähig und stark machen 79

Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 80

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 82

Impressum 83

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7

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

8

Januar 2015

19. 01. [Start] Traumapädagogik in Schule, Kita und Jugendhi lfe 43

2 8. 01. [Start] Coaching für Leitungskräfte – Fortbi ldung in Modulen 36

Februar 2015

10. 02 . Grundlagen und Wichtiges im SGB I I 12

12 . 02 . Traumatisierte Kinder und Jugendl iche – Fortbi ldung in Modulen 42

2 0. 02 . [Start] Entwicklung eines QM-Handbuches – Fortbi ldung in Modulen 33

2 4. 02 . Vernetzung und Kooperation erfolgreich gestalten - FuE 71

2 4. 02 . Einführung in die rechtl ichen Grundlagen der Eingl iederungshi lfe 14

2 4. 02 . Selbstmanagement für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter 39

2 5. 02 . Rechtsfragen rund um den Betrieb einer Kita 51

2 6. 02 . [Start] Werkstattrat mit Wirkung – Fortbi ldung in Modulen 2 1

März 2015

09. 03. Informationsveranstaltung zur Fortbi ldung Persönl iche Zukunftsplanung 2 4

10. 03. [Start] Autismus Navigator – Fortbi ldung in Modulen 61

12 . + 13. 03. Aufbau von Hi lfe-, Förder- und Betreuungspläne 2 0

17. 03. Grundlagen des Datenschutzes in sozialen Einrichtungen 16

19. 03. [Start] Partizipation im pädagogischen Al ltag – Fortbi ldung in Modulen 44

2 3. 03. [Start] Profit meets Nonprofit – Führung im Fokus 2 6

2 5. 03. FSJ/BFD-Einsatzstel lentagung 2 015 72

2 7. 03. Grundkurs Autismus 59

Terminübersicht

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9

April 2015

14. 04. Lobbying für kleine Vereine und Initiativen - FuE 70

2 1. 04. Professionel les Netzwerken für die Soziale Arbeit 2 5

2 2 . 04. Gewaltfreie Kommunikation 41

2 3. 04. [Start] Sozialpädagogische Famil ienhi lfe - Fortbi ldung in Modulen 47

2 7. + 2 8. 04. Der Werkstattrat als innerbetriebl icher Konfl iktlotse 30

2 8. 04. [Start] Bürgernetzwerker – Zertifikatskurs – Fortbi ldung in Modulen FuE 65

2 8. 04. Konstruktive Konfl iktlotsen 55

2 8. 04. [Start] Profit meets Nonprofit – Coaching für Führungskräfte 2 8

2 9. 04. Ehrenamtl iche Arbeitgeber – Modul 1: Vorstandsarbeit besser machen 62

2 9. 04. + 03. 06. Interkulturel le Öffnung in sozialen Einrichtungen 2 2

Mai 2015

06. 05. Ehrenamtl iche Arbeitgeber – Modul 2 : Die Arbeitgeberrol le einnehmen 62

2 0. 05. Marketing und Vertrieb von Produkten aus sozialen Dienstleistungen 19

Juni 2015

2 9. 04. + 03. 06. Interkulturel le Öffnung in sozialen Einrichtungen 2 2

03. 06. Ehrenamtl iche Arbeitgeber – Modul 3: Arbeitsrecht 62

08. 06. Kunst für Kleine – Ästhetische Bi ldung in der Krippe 57

10. 06. Leitbi ldentwicklung in Vereinen und Selbsthi lfeorganisationen 69

11. 06. Grundkurs Kita-Finanzierung – (K)ein Buch mit 7 Siegeln 54

16. 06. Rechtl iche Rahmenbedingungen der Rehabi l i tation und Tei lhabe 15

17. 06. Älter werden im Beruf 46

2 2 . + 2 3. 06. Der betriebsinterne Konfl iktlotse 35

2 4. 06. Ehrenamtl iche Arbeitgeber – Modul 4: Vereinsgeschäftsführung 62

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

10

Juli 2015

08. + 09. 07. Selbstmanagement für Führungskräfte 31

August 2015

2 5. 08. Workshop zur Marktplatzmethode – FuE 68

September 2015

02 . 09. Coaching für Leitungskräfte 1. Halbjahr 2 015 37

09. 09. Die Retestierung nach LQK, LQW und KQS 32

09. 09. Stimmungsmanagement 34

10. 09. Nationales Zuwendungsrecht - Update 17

15. 09. Internetauftritte – Urheberrechtsverletzungen 13

17. 09. [Start] Case Management – Jugendhi lfe – Fortbi ldung in Modulen 48

2 1. 09. Rechtsfragen zur Eingl iederungshi lfe 14

2 2 . 09. Kundenorientierung in sozialen Organisationen 18

2 5. 09. Grundkurs Autismus 59

2 8. + 2 9. 09. Kompetenter Umgang mit schwierigen Famil ien 40

2 9. 09. Inklusion – Praxisbeispiele für die erfolgreiche Umsetzung 58

Oktober 2015

12 . 10. Moderationstechniken für Führungskräfte 38

2 0. 10. Presse- und Öffentl ichkeitsarbeit für Vereine und Selbsthi lfeorganisationen 67

2 7. 10. Ehrenamtl iche Arbeitgeber – Modul 7: Gespräche mit Mitarbeiter/innen führen 62

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11

November 2015

02 . 11. Ehrenamtl iche Arbeitgeber – Modul 6: Zuwendungsrecht 62

09. 11. Aufgaben einer Kita-Leitung – Definition und Erwartung 53

09. + 10. 11. Profit meets Nonprofit – Die Führungsrol le annehmen 2 9

12 . 11. Ehrenamtl iche Arbeitgeber - Modul 8: Unternehmenskommunikation 62

13. 11. Die stel lvertretende Leitung in der Kita – eine Rol le ohne klares Profi l? 52

16. 11. FSJ / BFD Workshop für Praxisanleiter/-innen in Kiel 73

18. 11. FSJ / BFD Workshop für Praxisanleiter/-innen in Niebül l 74

19. 11. FSJ / BFD Workshop für Praxisanleiter/-innen in Lübeck 75

2 0. 11. Ehrenamtl iche Arbeitgeber – Modul 5: Vereinsrecht 62

2 5. + 2 6. 11. Auf dem Weg zu Öffnungsprozessen in Kitas 56

Dezember 2015

08. 12 . Workshop zum Fundraising – FuE 66

Bitte beachten Sie, dass bei unseren Fortbi ldungen und Personalqual ifizierungen in Modulen keine Module

einzeln buchbar sind. Ausgenommen hiervon ist die Fortbi ldungsreihe Ehrenamtl iche Arbeitgeber. !

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

12

Termin10. Februar 2 015

9: 00 bis 14: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentRechtsanwalt Stephan Felsmann

Fachanwalt für Sozialrecht in Kiel

AnsprechpartnerinMarion Ernst

0431 5602 -38

Beitrag95,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

Altenhi lfe, Pflege undGerontopsychiatrie

Grundlagen und Wichtiges im SGB I I

Soziale Einrichtungen und Beratungsstel len, die Menschen in Krisensitua-

tionen betreuen und beraten, kommen häufig mit dem Thema Arbeits-

losengeld I I , dem sogenannten „Hartz IV“ in Berührung. Es handelt sich

um einen anspruchsvol len Themenbereich, der von Fachleuten vermittelt

werden sol lte. Nur so kann eine hochwertige Beratung erfolgen.

Rechtsanwalt Stephan Felsmann, Fachanwalt für Sozialrecht in Kiel , berät

seit mehreren Jahren vorwiegend im SGB I I und hat viele Erfahrungen ge-

sammelt. Er wird Grundlagen zum SGB I I vermitteln. Unter anderem geht

es um richtige Antragstel lung, Umgang mit dem Amt und Verhalten ge-

genüber dem Amt.

Es wird Gelegenheit geben, Fragen zu stel len und sich untereinander

auszutauschen.

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www.paritaet-sh.org

13

Internetauftritte -Urheberrechtsverletzungen -Verletzung geistigen Eigentums -Abmahnung - Was nun?

Ihre Situation: Sie sind verantwortl ich für den Internetauftritt Ihres Un-

ternehmens – Was gibt es zu beachten, damit Sie keine Rechtsverletzun-

gen begehen, damit Ihnen keine (kostenpfl ichtige) Abmahnung ins Haus

„flattert“?

Ihr Nutzen: Durch diese Veranstaltung erhalten Sie ein Problembewusst-

sein für kritische Fäl le. Eine absolute Rechtssicherheit ist aufgrund der

Komplexität und der ständig im Fluss befindl ichen Materie nicht ver-

mittelbar, aber ein geschärftes Problembewusstsein wird es Ihnen

ermögl ichen, bereits im Vorfeld eine Vielzahl von Fehlern und Rechtsver-

stößen und somit viele Unannehmlichkeiten und Kosten zu vermeiden.

Inhalte und Vorgehensweise:

∎ Überbl ick über schutzfähiges geistiges Eigentum (Bi lder, Texte,

Karten etc. )

∎ Überbl ick über das UrhG und MarkenG (Wortmarken, Wort-Bi ld-

Marken) und Namensschutz

∎ Pfl ichtangaben im Impressum einer Homepage (TelemedienG)

∎ Haftung für Internetl inks und Blog-Einträge fremder Nutzer

∎ Abmahnung – Vorbeugung und Verteidigungsstrategien

∎ Diskussion/Fragerunde zu Fäl len aus der Praxis

Termin15. September 2 015

9: 00 bis 13: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentDr. Steffen Kraus

Fachanwalt für Handels- und

Gesel lschaftsrecht, Kiel ,

CausaConci l io Rechtsanwälte, Kiel

AnsprechpartnerinMarion Ernst

0431 5602 -38

Beitrag95,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

BWL-Sozialwirtschaft, Recht

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

14

Einführung in die rechtl ichenGrundlagen der Eingl iederungshi lfe

Al ltägl ich arbeiten Sie für und mit Menschen mit Behinderung; Sie

betreuen die Menschen in ihrem Al ltag, fördern und unterstützen sie.

Unter welchen rechtl ichen Grundlagen Sie diese Arbeit tätigen und

welche Rechte und Pfl ichten daraus resultieren, möchte Ihnen diese

Fortbi ldung vermitteln.

Wir führen Sie in die rechtl ichen Grundlagen der Sozial - und

Eingl iederungshi lfe ein:

∎ Grundsatzfragen im Sozialrecht (SGB I) ,

∎ Sozialverwaltungsverfahren (SGB X),

∎ Rechtsmittel ,

∎ Eingl iederungshi lfe nach dem SGB IX und XI I ,

∎ Landesrahmenvertrag und seine Anhänge,

∎ Leistungs-, Prüfungs- und Vergütungsvereinbarung.

Termin09. Februar 2 015

9: 30 bis 12 : 30 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinnenMarion Ernst, Rechtsanwältin

Jul ia Martini , Rechtsanwältin und

Mediatorin

Beitrag65,00 Euro/Person

Anmeldungs. unten

Rechtsfragen zur Eingl iederungshi lfe

Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen und/oder Leitungskräfte in

Einrichtungen der Eingl iederungshi lfe oder aus Beratungsstel len für Men-

schen mit Behinderung sowie Selbsthi lfeverbänden sind Experten in Sa-

chen Eingl iederungshi lfe. Dennoch bleiben oftmals Unbekannte im

Bereich des sozialrechtl ichen Dickichts. Die Fortbi ldung sol l juristische

Kenntnisse im Eingl iederungshi lferecht vertiefen und vervol lständigen.

Vermittelt werden Grundlagen zu folgenden Themen:

∎ Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Regel- und

Mehrbedarfe

∎ Hi lfe zum Lebensunterhalt, Barbetrag, Bekleidungsgeld, notwen-

diger Lebensunterhalt in Einrichtungen

∎ Hi lfe zur Pflege

∎ Tei lhabeleistungen im Einzelnen – Eingl iederungshi lfe-

verordnung

∎ Einkommens- und Vermögensanrechnung

∎ Anspruch auf Vorleistung

∎ Zuständigkeiten, Fristen, Leistungsdreieck: Fal lstricke und Ge-

staltungsmögl ichkeiten

Termin2 1. September 2 015

9: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinRichterin Anja Breindl

Sozialgericht Kiel

AnsprechpartnerinMarion Ernst; Tel . 0431 5602 -38

Beitrag110,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

15

Rechtl iche Rahmenbedingungen derRehabi l i tation und Tei lhabe

Die Fortbi ldung sol l Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Füh-

rungskräfte ansprechen, deren Einrichtung Rehabi l i tationsmaßnahmen

oder Eingl iederungsleistungen anbieten. Häufig bestehen Schnittstel len

zwischen Leistungen aus dem SGB I I , der Krankenversicherung (SGB V),

der Rentenversicherung (SGB VI I ) , der Pflegeversicherung (SGB XI) und

der Eingl iederungshi lfe (SGB XI I ) . Sind Ansprüche auf Tei lhabe aus dem

SGB XI I ausgeschlossen, wenn zumindest tei lweise Erwerbsfähigkeit be-

steht? Welche Rol le spielt hier die Behinderung? Ein körperbehinderter

Mensch kann durchaus erwerbsfähig sein, wie ist das bei psychi-

scher/seel ischer Behinderung? Wann ist ein suchtkranker Mensch noch

erwerbsfähig? Diese Fragestel lungen wird Margret Thomsen, Richterin

am Sozialgericht Kiel und Lehrbeauftragte der Fachhochschule Kiel , be-

antworten.

Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen

∎ Krankheit und Behinderung

∎ Arbeitsfähigkeit und Erwerbsfähigkeit

∎ Behandlungsbedürftigkeit und Pflegebedürftigkeit unter

besonderer Berücksichtigung von psychischen Erkrankungen

und Suchterkrankungen

Inhalt und Voraussetzungen der gesetzlich vorgesehenen Teilha-

beleistungen für behinderte und von

Behinderung bedrohte Menschen

∎ Leistungen zur medizinischen Rehabi l i tation

∎ Leistungen zur Tei lhabe am Arbeitsleben

∎ unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen

∎ Leistungen zur Tei lhabe am Leben in der Gemeinschaft

Zuständigkeit der verschiedenen Rehabilitationsträger und das

Verfahren bei Zuständigkeitsstreitigkeiten

Rente wegen voller und teilweiser Erwerbsminderung

∎ versicherungsrechtl iche Voraussetzungen

∎ medizinische Voraussetzungen

∎ Zeitrente und Dauerrente

∎ Rentenhöhe, Einkommensanrechnung und Hinzuverdienst

Die Bedeutung der Erwerbsfähigkeit für den Anspruch auf Leis-

tungen nach dem SGB II und/oder dem SGB XII insbesondere für

∎ Hi lfen zur Gesundheit

∎ Eingl iederungshi lfe für behinderte Menschen

∎ Hi lfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten

∎ Hi lfe in anderen Lebenslagen, Verwaltungsverfahren und

gerichtl iche Rechtsschutzmögl ichkeiten

Termin16. Juni 2 015

9: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinMargret Thomsen

Richterin am Sozialgericht Kiel

Beitrag110,00 Euro/Person

Gruppengröße2 5 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

16

Grundlagen des Datenschutzes insozialen Einrichtungen

Gerade soziale Einrichtungen, die Beratung anbieten oder Menschen be-

treuen, sei es ambulant oder stationär, erhalten personenbezogene Da-

ten von Kl ientinnen und Kl ienten, die besonders schutzbedürftig sind. Die

Einrichtungsleitung oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem

Datenschutz betraut sind, sol lten wissen, wie diese erhoben, gespeichert,

übermittelt und auch gelöscht werden müssen. Diese datenschutzrechtl i -

chen Kenntnisse vermittelt Ihnen Torsten Koop, Mitarbeiter des Unabhän-

gigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein.

Inhalte und Vorgehensweise:

∎ Was genau ist eigentl ich unter „Datenschutz“ zu verstehen?

∎ Welche Rechtsvorschriften muss ich beachten und was kann

meinem Unternehmen, aber auch mir persönl ich passieren,

wenn ich einen Fehler mache?

∎ Wie und in welchen Umfang dürfen Daten erhoben und gespei-

chert werden?

∎ Wann darf ich mich mit anderen Personen oder anderen Stel len

über Patientinnen und Patienten austauschen (Darstel lung von

Übermittlungs-/Offenbarungsbefugnissen)?

∎ Welche Inhalte muss eine Schweigepfl ichtentbindungserklärung

haben?

∎ Wie lange dürfen Daten gespeichert bzw. wann müssen Daten

gelöscht werden?

∎ Welche Rechte haben Patientinnen und Patienten, z. B. auf Aus-

kunft, Akteneinsicht oder Korrektur?

∎ Welche technischen/organisatorischen Maßnahmen zur Datensi-

cherheit muss ich treffen?

∎ Wann benötigt ein Unternehmen einen betriebl ichen Daten-

schutzbeauftragten und welche Aufgaben hat dieser?

Termin17. März 2 015

9: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentTorsten Koop

Mitarbeiter des Unabhängigen

Landeszentrums für Datenschutz

Schleswig-Holstein

Beitrag110,00 Euro/Person

Gruppengröße2 0 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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17

Nationales Zuwendungsrecht- Update

Ihre Situation: Sie sind in Ihrer Arbeit auf öffentl iche Zuwendungen an-

gewiesen und benötigen Informationen über Antragsstel lung, zuwen-

dungsrechtl iche Projektabwicklung und Verwendungsnachweise.

Ihr Nutzen: Sie erhalten Kenntnisse im nationalen Zuwendungsrecht, in

Antrags- und Verwendungsnachweiserstel lung auf zuwendungsrechtl i -

cher Grundlage, im effizienteren Einsatz von Personalressourcen, in Ver-

meidung von unnötigem Aufwand, im frühzeitigem Aufbau interner

Projektstrukturen.

Inhalte und Vorgehensweise:

∎ Zuwendungsrechtl iche Grundlagen

∎ Antragstel lung

∎ Bewi l l igungsbescheid

∎ Mittelauszahlung

∎ Umsetzung des Zuwendungsrechts im vereinsinternen

Rechnungswesen

∎ Projektcontrol l ing/Mittei lungspfl ichten

∎ Verwendungsnachweis

∎ Aufhebung des Bewi l l igungsbescheides

Termin10. September 2 015

10: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinUrsula Albrecht

Beitrag110,00 Euro/Person

Gruppengröße2 0 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

18

Kundenorientierung in sozialenOrganisationen

Die Verwendung des Kundenbegriffes wird vor dem Hintergrund des viel-

fältigen Beziehungsgeflechtes in der Sozialwirtschaft analysiert und kri-

tisch gewürdigt.

Es werden Schlussfolgerungen gezogen und Anwendungsstrategien für

die Praxis entwickelt.

Inhalte

Im Veranstaltungsverlauf werden in Bezug auf die verschiedenen Einrich-

tungstypen unterschiedl iche Kundenbeziehungen im Dialog mit den Tei l -

nehmerinnen und Tei lnehmern identifiziert und auf die Vor- und Nachtei le

bei ihrer Verwendung hin untersucht.

Neben der Informationsvermittlung werden spezifische Anwendungsstra-

tegien einer gezielten Kundenorientierung in der Sozialwirtschaft im Dia-

log mit den Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer entwickelt.

Termin2 2 . September 2 015

9: 30 bis 15: 30 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentMathias Kolaczinski

FLEK Gruppe GmbH, LAG WfbM SH,

Geschäftsführer

Beitrag110,00 Euro/Person

Gruppengröße15 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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19

Marketing und Vertrieb von Produk-ten aus sozialen Dienstleistungen

Wir vermitteln Kenntnisse und Erfahrungen bei der Entwicklung und –ver-

marktung von Produkten aus Werkstätten für behinderte Menschen.

Inhalte

Wir informieren über rechtl iche, organisatorische, produktionstechnische,

betriebswirtschaftl iche und marketing-/vertriebstechnische Fragen an-

hand von Praxisbeispielen.

Die Veranstaltung beginnt mit einem Austausch von Erfahrungen der Tei l -

nehmerinnen und Tei lnehmer und einer Erhebung ihres konkreten Infor-

mationsbedarfes.

Im weiteren Verlauf werden die Inhalte dem Bedarf entsprechend thema-

tisch vermittelt und beispielhaft Vermarktungstrategien gemeinsam erar-

beitet.

Termin2 0. Mai 2 015

9: 30 bis 15: 30 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentenMathias Kolaczinski

FLEK Gruppe GmbH, LAG WfbM SH,

Geschäftsführer

Frank Kuhnig

Die Mürwiker, Marketing und Ver-

trieb

Beitrag110,00 Euro/Person

Gruppengröße16 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

20

Aufbau von Hi lfe-, Förder- undBetreuungsplänen

Ihre Situation

Sie arbeiten in einer Einrichtung oder einem Dienst der Eingl iederungs-

hi lfe für Menschen mit Behinderungen. In Ihrer Leistungsvereinbarung ist

vorgesehen, dass Sie für Ihre Kl ientinnen und Kl ienten individuel le För-

der- oder Betreuungspläne erstel len, um die zwischen dem Leistungsträ-

ger und Ihrer Kl ientin oder Ihrem Kl ienten vereinbarten Hi lfepläne

umzusetzen. Sie möchten Anregungen erhalten, wie Sie die Vorgaben Ih-

rer Leistungsträger prüfungssicher umsetzen, Ihre Konzeption schärfen

und den individuel len Bedürfnissen Ihrer Kl ientinnen und Kl ienten best-

mögl ich gerecht werden können.

Inhalte und Vorgehensweise

Die Veranstaltung vermittelt die notwendigen Grundlagen für die Erstel-

lung und Fortschreibung einer partizipativen Förder- und Betreuungspla-

nung, mit denen Sie den vertragl ichen Anforderungen aus Ihrer

Leistungsvereinbarung gerecht werden und mit Ihren Kl ientinnen und Kl i -

enten tragfähige Vereinbarungen über die Ziele, Maßnahmen und ange-

strebten Wirkungen der individuel len Betreuungsarbeit schl ießen können.

Es werden Anforderungen an und Kriterien für eine systematische För-

der- und Betreuungsplanung vorgestel lt und ihre praktische Handhabung

exemplarisch eingeübt.

Um der speziel len Situation der Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer entspre-

chen zu können, ist die Veranstaltung als Workshop konzipiert. Es können

die eigenen Verfahren der Förder- und Betreuungsplanung mitgebracht

werden, so dass konkret ein mögl icherweise vorhandener Verbesserungs-

bedarf erarbeitet werden kann.

Termine12 . + 13. März 2 015

9: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentBernd Prezewowsky

Diplom-Psychologe, seit ca. 2 0

Jahren mit der Entwicklung,

Erprobung und Einführung von

Verfahren der personenzentrierten

Hi lfe- und Betreuungsplanung

vertraut

Beitrag2 2 0,00 Euro/Person

Gruppengröße15 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

Suchthi lfe, Psychiatrie,Behindertenhi lfe

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21

Inklusion

Werkstattrat mit WirkungFortbi ldung für Werkstatträte

Ihre Situation : Als gewählter Werkstattrat sind Sie mit ihrem Werkstatt-

ratteam die Vertretung ihrer Kol leginnen und Kol legen in der WfbM. Ihre

Arbeit ist vielfältig und wertvol l , der Al ltag anspruchsvol l und nicht im-

mer einfach.

Ihr Nutzen: Sie lernen die rechtl ichen Grundlagen der Werkstätten-

mitwirkungsverordnung kennen und erhalten Hi lfestel lung bei der Umset-

zung ihrer Aufgaben in die Praxis. Im Austausch mit Kol leginnen und

Kol legen aus anderen Werkstätten erhalten sie wertvol le Impulse für ihre

Arbeit und können ihr Selbstvertrauen entwickeln.

Ziel der Fortbi ldung ist es, Klarheit und Sicherheit für die eigene Rol le als

Werkstattrat zu bekommen.

Inhalte und Vorgehensweise: Die Fortbi ldung besteht aus drei Modu-

len, die al lein oder im Paket gebucht werden können.

Modul 1 : 2 6. Februar 2 015

Organisieren und Moderieren von Teamsitzungen und Vol lversammlun-

gen

Modul 2: 2 3. Apri l 2 015

Gespräche mit Kol leginnen und Kol legen, Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

tern und Werkstattleitung sicher führen

Modul 3: 17. September 2 015

Die Werkstättenmitwirkungsverordnung (WMVO) kennen und anwenden

können

TermineFortbi ldung in Modulen am:

2 6. Februar 2 015 und

2 3. Apri l 2 015 und

17. September 2 015

jewei ls 9: 30 bis 15: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentin/ReferentAndrea Jünger

Helmut Jünger

Beitrag2 85,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

22

Interkulturel le Öffnung in sozialenEinrichtungen

Ihre Situation: Auch in sozialen Einrichtungen gehört heute der Um-

gang mit kulturel ler Vielfalt bei Kol leginnen und Kol legen und Kl ientin-

nen und Kl ienten, Ratsuchenden bzw. Eltern und Kindern zum

Arbeitsal l tag. Das erfordert nicht nur auf individuel ler Ebene eine hohe

interkulturel le Kompetenz des Fachpersonals, sondern auf strukturel ler

Ebene auch eine professionel le interkulturel le Orientierung der Betriebe,

Träger und Teams.

Inhalte und Vorgehensweise: Bei der zweitägigen Fortbi ldung setzen

wir während des ersten Tages an grundlegenden Themen und Aspekten

an.

Dabei stehen oft folgende Themen im Mittelpunkt:

∎ der Zusammenhang von Wahrnehmung, Kommunikation und

Kultur;

∎ unterschiedl iche kulturel le Hintergründe und ihr Einfluss auf

Kommunikation und al ltägl iche Umgangsformen;

∎ kulturel l bedingte Einstel lungen und Haltungen, die im

Arbeitsal l tag eine Rol le spielen können;

∎ Hintergründe und Bedingungen von Migration und Flucht;

∎ der Umgang mit unterschiedl ichen Vorstel lungen von Ge-

schlechterrol len;

∎ die Bedeutung kulturel l geprägter Werte für Verhalten und

Kommunikationssti le.

Aufbauend auf Ihren Erfahrungen und Kompetenzen werden mit der

Arbeit an Fal lbeispielen aus Ihrem Berufsfeld die Inhalte vertieft und

neue Perspektiven entwickelt.

Termine2 9. Apri l 2 015 + 3. Juni 2 015

9: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinDr. Christine Tuschinsky

Beitrag2 2 0,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

23

Am zweiten Fortbi ldungstag l iegt der Schwerpunkt auf der inter-

kulturel len Orientierung / Öffnung der Betriebe, Träger und Teams, ein

heute häufig diskutiertes Konzept in vielen Bereichen des öffentl ichen

Dienstes und der sozialen Arbeit. Interkulturel le Öffnung ist eine vor al-

lem sozialpol itisch begründete strategische Ausrichtung in

Organisationen oder Betrieben, die eine anerkennende Haltung gegen-

über kulturel ler Vielfalt einnimmt. Sie befähigt Institutionen und ihre Ak-

teurinnen und Akteure, mit kulturel ler Vielfalt kompetent und

professionel l umzugehen.

Auch in sozialen Einrichtungen trägt dieses ressourcenorientierte, ziel -

gerichtete und langfristige Konzept des Veränderungsmanagements dazu

bei , den Anforderungen in einer von Migration und Global isierungspro-

zessen geprägten Gesel lschaft gerecht werden zu können. Wir gehen der

Frage nach, in welchen Punkten dieses Konzept auch in Ihrem Arbeits-

zusammenhang interessant sein kann.

Die Fortbi ldung verläuft tei lnehmenden- und prozessorientiert. Welche

Themen genau bearbeitet werden, hängt auch von den Wünschen und

der Bereitschaft der Tei lnehmenden ab. Was l iegt für Sie „ganz oben“, be-

schäftigt Sie am meisten oder erfordert eine rasche Entscheidung?

Die Ziele sind:

∎ zu erkennen, welche Bedeutung eigene und fremde Umgangs-

formen im Arbeitszusammenhang für Kommunikation, Respekt

und Toleranz, aber auch für die Selbstbehauptung und die pro-

fessionel le Distanz haben;

∎ vorhandene Ressourcen wahrzunehmen und wertzuschätzen,

einen eventuel len Veränderungsbedarf zu formul ieren und

Umsetzungsschritte der interkulturel len Öffnung anzudenken.

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

24

Persönl iche ZukunftsplanungInformationsveranstaltung zur Fortbildung

Ausbildung zur Moderatorin und zum Moderator, Botschafterin

und Botschafter, Peerberaterin und Peerberater in Persönlicher

Zukunftsplanung

Die Persönl iche Zukunftsplanung ist ein wegweisendes Konzept, um mit

Menschen, unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder

nicht, eine Vorstel lung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu

setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen.

Persönl iche Zukunftsplanung bietet ein gutes Handwerkszeug, um

wichtige Veränderungen im Leben zu planen und befähigt Menschen da-

zu, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich aktiv in die Gesel l -

schaft einzubringen.

Elemente der Ausbildung:

∎ Modulare Struktur mit einer festen Kursbegleitung

∎ Onl ine-Lernforum

∎ Praxisorientierung und Selbsterfahrung

∎ Inklusive Weiterbi ldung

∎ Coaching

∎ Portfol io

Zielgruppe:

∎ Multipl ikatorinnen und Multipl ikatoren aus Organisationen der

Behindertenhi lfe

∎ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeitsmarktpol itischer Unter-

stützungsmaßnahmen

∎ Fachkräfte aus div. Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit

∎ Eltern und Angehörige von behinderten Menschen

∎ Lehrerinnen und Lehrer und Pädagoginnen und Pädagogen

∎ Sozialplanerinnen und Sozialplaner und Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter aus der öffentl ichen Verwaltung

TerminUm Sie ausreichend zu informieren,

führen wir eine Informations-

Veranstaltung zu dieser

Weiterbi ldung am 9. März 2 015

von 14: 00 bis 16: 00 Uhr in den

Räumen der Geschäftsstel le des

PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein

durch.

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinWiebke Kühl

Dipl . -Pädagogin, Supervisorin

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

25

Professionel les Netzwerken für dieSoziale Arbeit

Ihre Situation/Ihr Nutzen:

Die Untersuchungen zum Thema Erfolg im Beruf sprechen eine deutl iche

Sprache: Neben dem eigenen Fachwissen und der Kenntnis von Abläufen

im eigenen Betrieb hängt der berufl iche Erfolg zu über 60% von den

richtigen Kontakten ab. Dabei entsteht aber häufig ein Widerspruch: Darf

ich meine Kontakte (insbesondere die privaten) eigentl ich nutzen? Und

wenn ja, welche Regeln sol lte ich dabei beachten?

Hierzu gibt das Seminar viele praxisrelevante Denkanstöße, die durch

moderierte Diskussion und praktischen Übungen vertieft werden. Ziel

dabei ist es, mit konkreten und umsetzbaren Ideen in den Arbeitsal l tag

zurückzukehren und sein eigenes Netzwerk gewinnbringend einzusetzen.

Inhalte und Vorgehensweise:

∎ Grundlagen des Netzwerkmanagements und deren Umsetzung

erlernen

∎ Netzwerktypen kennen und deren Auswirkung auf die Arbeit

einschätzen

∎ Ziele für mein persönl iches Netzwerken definieren und

umsetzen

∎ Analyse des persönl ichen Netzwerks betreiben

∎ werteorientiertes Netzwerken

∎ Schlüsselkontakte und Multipl ikatoren in Netzwerken

identifizieren und professionel l pflegen

∎ Mögl ichkeiten und Grenzen von Social Media Diensten kennen-

lernen

Termin2 1. Apri l 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentSven Mischok

Dipl . -Sozialpädagoge,

Bankkaufmann

Beitrag110,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

Organisations- undPersonalentwicklung

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

26

Profit meets NonprofitFührung im Fokus

Zertifikatskurs für Führungskräfte

Unternehmen, Personalverantwortl iche und Führungskräfte sehen sich

dem drohenden bzw. schon jetzt spürbaren Fachkräftemangel ausge-

setzt. Bei der derzeitigen Situation sind erfolgreiche Konzepte zur Perso-

nalbindung und –gewinnung nicht so einfach zu entwickeln und

durchzuführen. Prognosen sagen aus, dass der Wettbewerb um qual ifi -

ziertes Führungspersonal ansteigen wird, bis zum Jahr 2 02 5 wird in

Norddeutschland 40% der Gesamtbevölkerung 65 Jahre und älter sein.

Das bedeutet, dass durch den demographischen Wandel der Bedarf an

Nachwuchskräften wachsen wird.

Darüber hinaus haben sich die Anforderungen an die Arbeitsfelder

deutl ich verändert. Pol itische, gesetzl iche und gesel lschaftl iche Verände-

rungen lassen neue Anforderungen an Führungskräfte entstehen, die vor-

handene Vielfalt wi l l gestaltet werden.

Führungskräfte brauchen daher besondere Unterstützung, um z. B. die

Anbindung in „virtuel len“ Teams herzustel len, Gestaltungsspielräume in

der Arbeit als Motivation zu schaffen sowie neue Strategien für die Ge-

winnung bisher nicht erreichter Personengruppen zu entwickeln.

Der besondere Gewinn dieser Qual ifizierungsreihe l iegt darin, dass so-

wohl Führungskräfte aus dem Profit- als auch aus dem Nonprofit-Bereich

angesprochen werden und damit die Mögl ichkeit besteht, aus den

anderen Arbeitsfeldern zu lernen.

Inhalt:

Modul 1 – Führungsrol le annehmen und –instrumente einsetzen

Das Modul 1 unterstützt Führungskräfte bei der Identifikation mit ihrer

Position und geht auf Methoden ein, die bei der Führung von Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeitern hi lfreich sind. Dazu gehört beispielsweise die

Übertragung von Verantwortung auf Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter

(Delegation), sowie Selbst- und Zeitmanagement. Außerdem werden

Strukturen der Kommunikation und Information betrachtet und reflek-

tiert, um diese Prozesse zu optimieren.

Modul 2 – Personal qual ifizieren und Teams entwickeln

Das Modul 2 beschäftigt sich mit den Ressourcen, die sowohl einzelne

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als auch die Konstel lation im Team

birgt. Durch Potenzialanalysen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ge-

zieltes Personalmanagement und verschiedene Formen der Personalqua-

l i fizierung kann ein strategischer Personalentwicklungsprozess initi iert

werden.

TermineFortbi ldung in Modulen am:

2 3. + 2 4. März 2 015 und

11. + 12 . Mai 2 015 und

2 9. + 30. Juni 2 015 und

31. August + 1. September 2 015 und

5. Oktober 2 015 und

2 3. November 2 015

jewei ls 9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentin/ReferentUte von Bargen-Sauer

Andreas Sandmann

Beitrag1350,00 Euro/Person

Erforderl ich für Erhalt des

Zertifikates ist eine 80% Tei lnahme

an den Modulen.

Auf Wunsch kann ein Shadowing

dazu gebucht werden.

Die Module sind nicht einzeln wähl-

bar.

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

27

Außerdem wird auf Analyseinstrumente von Teams und Maßnahmen zur

Teamentwicklung eingegangen, mit Hi lfe derer die Zusammenarbeit ver-

bessert wird.

Modul 3 – Die eigene Organisation für die Zukunft formen

Im Modul 3 werden durch Potenzialanalysen zur Ergebnisverbesserung

die eigene Effizienz untersucht. Denn wer sich selbst kennt, weiß welche

Art von Organisationsentwicklung ihn voran bringt. Mittels Situationsana-

lysen wird die Fähigkeit eine Organisationsdiagnose durchzuführen, ge-

übt. Abläufe können dadurch beschleunigt werden. Außerdem wird das

Entwicklungsdreieck sowie Strategieentwicklung thematisiert, sodass

schl ießl ich die Organisation für die Zukunft geformt werden kann.

Modul 4 – Mitarbeitergespräche sicher führen

Das Modul 4 geht auf verschiedene Gesprächstypen ein und gibt auf

diese Weise Sicherheit in der Gesprächsführung. Konkret werden Zielver-

einbarungs-, Kritik- und Fehlzeitengespräche behandelt. Außerdem wird

eine gelungene Verständigung durch die goldenen Regeln der Kommuni-

kation unterstützt.

Modul 5 – Die Außenwirkung optimieren

Im Modul 5 sol len zunächst die Definitionen und Bedeutungen von

Begriffen in Bezug auf die Außenwirkung geklärt werden, um

anschl ießend Ziele und Instrumente von PR und Öffentl ichkeitsarbeit

kennenzulernen. Es geht um eine positive Darstel lung der Institution in

der Öffentl ichkeit, zu der auch der Umgang mit Krisen gehört. Mit Hi lfe

der Regeln AIDA und KISS wird es erleichtert, Botschaften auf eine wir-

kungsvol le und verständl iche Weise zu übermitteln. Zudem wird

das Erstel len professionel ler Pressemittei lungen geübt.

Modul 6 – Verhandlungen erfolgreich gestalten

Das Modul 6 behandelt Argumentationsmethoden und

Gesprächsführungselemente. Das Havard-Konzept sol l beispielsweise zur

konstruktiven Einigung in Konfl iktsituationen beitragen, durch die Be-

sprechung von typisch schwierigen Situationen können Strategien und

Handlungskonzepte erarbeitet werden.

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

28

Profit meets NonprofitFührungskräfte-Coaching

In einer immer komplexeren, schnel leren und risikoreicheren

(Sozial -)Wirtschaftswelt steigen die Anforderungen an Führungskräfte.

Die rasanten Veränderungen und die wachsende Komplexität im Arbeits-

al l tag verbunden mit anspruchsvol len Zielvorgaben stel len hohe Anforde-

rungen an Führungskräfte: Wie kann ich meine Führungskompetenz opti-

mieren? Wie kann ich die Kommunikation mit meinen Mitarbeiterinnen

und Mitarbeitern verbessern? Wie motiviere ich mein Team? Wie kann ich

die Selbstverantwortung meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern för-

dern? Wie gehe ich mit Konfl ikten um?

Sie wol len Ihr eigenes Wahrnehmungsfeld erweitern, neue Handlungs-

strategien entwickeln oder die Schwerpunkte Ihres Handelns (neu)be-

schreiben.

Um den tei lweise widersprüchl ichen Anforderungen des Führungsal ltags

gerecht zu werden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kundinnen und

Kunden, Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern oder Kos-

tenträger an Sie stel len, müssen Sie als Führungskraft flexibel und in Be-

wegung bleiben.

Das Führungskräfte-Coaching bietet Ihnen einen Raum für individuel le

Reflektion, Austausch und Bearbeitung Ihrer Anl iegen aus der eigenen

Führungsrol le und -funktion. Das Coaching richtet sich an Geschäftsfüh-

rungen, Bereichsleitungen, Abtei lungsleitungen und andere Führungs-

kräfte aus dem Profit- und Non-Profit-Bereich.

TermineFortbi ldung in Modulen am:

2 8. Apri l 2 015 und

2 . Juni 2 015 und

14. Ju l i 2 015 und

2 9. September 2 015 und

3. November 2 015 und

1. Dezember 2 015

jewei ls 9: 00 bis 11: 30 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentAndreas Sandmann

Systemischer Coach, Supervisor

und Organisationsentwickler

Beitrag450,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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29

Profit meets NonprofitDie Führungsrol le annehmen

Die Aufgaben von Führungskräften in Unternehmen haben sich in den

letzten Jahren sehr verändert. Das Managen der Organisation tritt immer

mehr in den Vordergrund des tägl ichen Handelns. Führungskräfte sind

nicht mehr Tei l des Teams, sie heben sich durch die Übernahme von

Personalverantwortung von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab.

Das Seminar wi l l Führungskräfte dabei unterstützen, sich eine

Führungsrol le zu erarbeiten und anzueignen, die den veränderten

Aufgabenstel lungen entspricht. Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer

lernen Prinzipien der Zielvereinbarung, der Delegation und des

kooperativen Führungssti ls kennen und erhalten Umsetzungshi lfen für

die eigene Praxis.

Die besondere Rol le von Führungskräften bei der Gestaltung von

Informations-, Entscheidungs- und Kommunikationsstrukturen sol l

reflektiert werden, um Sicherheit in der Gestaltung von partizipativen

Prozessen zu gewinnen.

Der besondere Gewinn dieser Qual ifizierungsreihe l iegt darin, dass

sowohl Führungskräfte aus dem Profit- als auch aus dem Nonprofit-

Bereich angesprochen werden und damit die Mögl ichkeit besteht, aus

den anderen Arbeitsfeldern zu lernen.

Termin9. + 10. November 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentin/ReferentUte von Bargen-Sauer

Andreas Sandmann

Beitrag2 80,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

30

Der Werkstattrat alsinnerbetriebl icher Konfl iktlotse

Ihre Situation: Als Werkstattrat sind Sie oftmals als Streitschl ichterin

oder Streitschl ichter gefragt. Nur wie erreichen Sie eine für al le Seiten

zufriedenstel lende Lösung des Streites?

Al le reden auf Sie ein, jeder hat seinen eigenen Standpunkt und von

Ihnen wird eine gerechte Lösung erwartet. Wie bringen Sie nun Ordnung

in dieses Chaos?

Wir zeigen Ihnen wie es funktioniert!

Ihr Nutzen: Diese Fortbi ldung sol l Sie im Bereich der Moderation und

dem Finden von innerbetriebl ichen Konfl iktlösungen unterstützen. Dabei

vermitteln wir Ihnen insbesondere Bausteine für eine gezielte Gesprächs-

führung und Wege zur Konfl iktbei legung.

In Rahmen von praktischen Übungen und Rol lenspielen trainieren wir die

theoretischen Bausteine, so dass Sie als gut vorbereitete Streitschl ichte-

rin oder gut vorbereiteter Streitschl ichter in Ihrer Werkstatt tätig sein

können.

Diese Fortbi ldung eignet sich ferner auch für Nutzerbeiräte und für Be-

wohnerbeiräte.

Termin2 7. + 2 8. Apri l 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinJu l ia Martini

Beitrag2 2 0,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

31

Selbstmanagement fürFührungskräfte

Selbstmanagement setzt voraus, die Verantwortung für sich selbst zu

übernehmen und die eigene persönl iche und berufl iche Entwicklung

unter Berücksichtigung der jewei l igen Umwelt zu gestalten.

Selbstmanagement ist eine Kernkompetenz. Dazu gehören bewusst

gesteuerte Tei lkompetenzen wie Eigenmotivation, real istische und

authentische Zielsetzung, Planung und Organisation, Lernfähigkeit und

Erfolgskontrol le durch Feedback.

Selbstmanagement ist ein Begriff, der häufig mit anderen Begriffen

wie Selbststeuerung, -regul ierung, -führung oder -coaching synonym

verwandt wird.

Selbstmanagement ist also ein sehr umfassendes Thema. In diesem

Seminar geht es nicht primär um das Trainieren selbstregul ierender

Techniken (z. B. Zeitmanagement), sondern um ein Mehr an

Selbstreflexion und Zielklarheit.

Führungskräfte sol len Klarheit über den eigenen persönl ichen und

berufl ichen Standort gewinnen. Sie sol len ihre Interessen und Optionen

erkennen, sowie Mittel und Mögl ichkeiten der Real isierung erarbeiten.

Ein wesentl icher Tei l d ieses Seminars besteht in einer strukturierten

Lebens- und Laufbahnplanung. Gearbeitet wird in Lernpartnerschaften,

daneben findet Austausch und Reflexion in der Gesamtgruppe statt.

Termine8. + 9. Ju l i 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinMargot Eidtmann

Organisationsentwicklung, Bera-

tung, Coaching

Beitrag2 2 0,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

32

Die Retestierung nachLQK, LQW und KQS

Organisationen, die nach oben genannten QM-Model len testiert sind,

beginnen in der Regel , sich nach gut 3 Jahren auf die Retestierung vorzu-

bereiten.

Viele Fragen stel len sich dann, z. B. :

∎ Muss der Selbstreport ganz neu geschrieben werden?

∎ Haben sich die geschaffenen Dokumentationssysteme bewährt?

∎ Haben sich die Qual itätsentwicklungsmaßnahmen als

praxistaugl ich gezeigt?

∎ Wurden regelmäßige Evaluations- und Entwicklungsworkshops

durchgeführt?

∎ Ist das Leitbi ld überprüft worden? Wenn ja, mit welchen

Ergebnissen?

∎ Wie ist es gelungen, die vereinbarten strategischen

Entwicklungsziele umzusetzen?

Der Workshop wi l l den testierten Organisationen eine Plattform bieten,

sich über die genannten Fragen auszutauschen und Antworten zu finden.

Termin9. September 2 015

9: 30 bis 13: 30 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinUte von Bargen-Sauer

LQW-Gutachterin

Beitrag40,00 Euro/Person

Gruppengröße2 0 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

33

Entwicklung eines QM-Handbuches

Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) sieht vor, dass jede

Kindertagesstätte ab dem 1. Januar 2 012 Grundsätze und Maßstäbe zur

Bewertung der Qual ität in ihr Konzept aufnehmen und im laufenden

Betrieb umsetzen muss.

„Um die Aufgaben der Kinder- und Jugendhi lfe nach § 2 zu erfül len,

haben die Träger der öffentl ichen Jugendhi lfe Grundsätze und Maßstäbe

für die Bewertung der Qual ität sowie geeignete Maßnahmen zu ihrer

Gewährleistung für

1. die Gewährung und Erbringung von Leistungen,

2 . die Erfül lung anderer Aufgaben,

3. den Prozess der Gefährdungseinschätzung nach § 8a,

4. die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen weiterzuentwickeln,

anzuwenden und regelmäßig zu überprüfen. “ (SGB VI I I , §79a;

hinzugefügt durch das BKiSchG vom 2 2 . 12 . 2 011)

Die Heimaufsichten der Kreise und das Landesjugendamt richten

zunehmend die Forderung an die Kitas, zumindest ein Qual itätshandbuch

vorzuhalten.

Bei der Entwicklung dieses Handbuches werden Sie im Rahmen von drei

Halbtagesveranstaltungen unterstützt.

TermineFortbi ldung in Modulen am:

2 0. Februar 2 015 und

2 0. Mai 2 015 und

15. September 2 015

jewei ls 10: 00 bis 13: 30 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinUte von Bargen-Sauer

LQW-Gutachterin

Beitrag90,00 Euro/Person

Gruppengröße2 0 Personen

ZielgruppeLeitungskräfte,

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

aus Kindertageseinrichtungen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

34

Stimmungsmanagement

Ihre Situation: Die eigene Stimmung ist leicht beeinflussbar und wird,

wenn man nicht aufpasst, leider häufig durch innere und äußere

„Stimmungsdiebe“ getrübt, was zu Leistungs- und Motivationsproblemen

führen kann.

Ihr Nutzen: Sie lernen in diesem Seminar neben den wesentl ichen

Grundlagen über die Entstehung und Auswirkungen von Stimmungen,

dass Sie eigenen (insbesondere negativen) Stimmungen nicht hi lflos aus-

gel iefert, a lso keine „Stimmungsmarionette“ sind, sondern aktiv darauf

Einfluss nehmen können.

Inhalt:

∎ Eigenschaften, Ursachen und Auswirkungen von Stimmung(en)

∎ Bedeutung von Stimmungsschwankungen

∎ Ansatzpunkte für Stimmungsmanagement: Selbstverantwor-

tung, Wahrnehmung und Bewertung, Vorstel lungskraft, So-tun-

als-ob, Stimmungsvision etc.

∎ Maßnahmen zur Stimmungsregulation im Überbl ick: Ablenkende

und nichtablenkende Strategien, Akutmaßnahmen, Prävention

∎ Sofort-Programm bei negativer Stimmung: physische, emotiona-

le, mentale Techniken, „Notfal lkoffer“ und weitere Hi lfsmittel

∎ negativen Stimmungen vorbeugen, Energiemanagement

∎ positiven Einfluss auf Andere nehmen

Methodik:

∎ Vortrag/Präsentation durch Referenten

∎ Diskussion, Erfahrungsaustausch

∎ Einzelarbeit, Gruppenarbeit

Termin9. September 2 015

9: 30 bis 16: 30 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentPeter Kersten

Dipl . -Volkswirt, Zert. Coach

AnsprechpartnerSven Mischok

0431 5602 -80

Beitrag110,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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35

Der betriebsinterne Konfl iktlotse

Wenn es zwischen den Kol leginnen und Kol legen kracht, hi l ft häufig

schon eine geschulte Streitschl ichterin oder ein geschulter Streitschl ich-

ter.

Ziel des Kurses ist es daher, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum be-

triebsinternen Konfl iktlotsen auszubi lden, der/die mit Hi lfe von Mediati -

onsbausteinen Streitigkeiten und Probleme innerhalb des Unternehmens

löst.

Mediation ist eine strukturierte Form der Konfl iktbearbeitung. Ihr Ziel ist

es, in einem Konfl ikt eine für al le Seiten vortei lhafte Regelung zu finden

und somit Streitigkeiten im Zuge eines Mediationsverfahrens beizulegen.

Eine neutrale Vermittlerperson – die Mediatorin/der Mediator – unter-

stützt die Betei l igten bei der Entwicklung einer Lösung im Rahmen des

Lösungsverfahrens. Sie/er strukturiert die Verhandlungen, insbesondere

im Hinbl ick auf eine zukunftsorientierte Einigung.

Gerade im innerbetriebl ichen Bereich bietet die Mediation die Chance,

Konfl ikte zu lösen, bevor der Streit zwischen zwei Mitarbeiterinnen oder

Mitarbeitern das Arbeitsverhältnis insgesamt belastet.

Abrundend wird die Mögl ichkeit gegeben, innerorganisatorische Konfl ikt-

lösungssysteme zu durchdenken, um ein individuel les Konfl iktmanage-

mentsystem umsetzen zu können.

Termin2 2 . + 2 3. Juni 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinJu l ia Martini

Beitrag2 2 0,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

36

Coaching für Leitungskräfte1. Jahreshälfte 2015

Sie haben eine Führungsposition in einer Einrichtung und wünschen sich

einen offenen Erfahrungsaustausch in geschützter Atmosphäre? Das kol-

legiale Coaching bietet Ihnen die Mögl ichkeit, anhand der eigenen Praxis-

fäl le schwierige Situationen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu

beleuchten, wechselnde Rol lenanforderungen zu reflektieren und das ei-

gene Führungsverhalten im Austausch mit Kol leginnen und Kol legen zu

überdenken.

Dabei lernen Sie im Austausch mit der Gruppe Hintergründe menschl i -

cher Einstel lungen und Verhaltensweisen kennen und erhalten ein profes-

sionel les Feedback, das Ihnen neue Handlungsoptionen aufzeigt.

In einem strukturierten Coachingprozess in der Gruppe werden Sie an-

hand kol legialer Fal lberatung zu Ihren eigenen Themen und Fragen lö-

sungsorientiert beraten. Bei Bedarf kommen dazu:

∎ Informationen zu Führungsverhalten

∎ Selbst-, Zeit- und Stressmanagement

TermineFortbi ldung in Modulen am:

2 8. Januar 2 015 und

2 5. Februar 2 015 und

2 5. März 2 015 und

2 9. Apri l 2 015 und

2 7. Mai 2 015 und

2 4. Juni 2 015

jewei ls 15: 00 bis 18: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinAlexandra Arnold

Beitrag2 00,00 Euro/Person

Gruppengröße8 Personen

ZielgruppeLeitungskräfte von Mitgl iedsorgani-

sationen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

37

Coaching für Leitungskräfte2. Jahreshälfte 2015

Sie haben eine Führungsposition in einer Einrichtung und wünschen sich

einen offenen Erfahrungsaustausch in geschützter Atmosphäre? Das kol-

legiale Coaching bietet Ihnen die Mögl ichkeit, anhand der eigenen Praxis-

fäl le schwierige Situationen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu

beleuchten, wechselnde Rol lenanforderungen zu reflektieren und das ei-

gene Führungsverhalten im Austausch mit Kol leginnen und Kol legen zu

überdenken.

Dabei lernen Sie im Austausch mit der Gruppe Hintergründe menschl i -

cher Einstel lungen und Verhaltensweisen kennen und erhalten ein profes-

sionel les Feedback, das Ihnen neue Handlungsoptionen aufzeigt.

In einem strukturierten Coachingprozess in der Gruppe werden Sie an-

hand kol legialer Fal lberatung zu Ihren eigenen Themen und Fragen lö-

sungsorientiert beraten. Bei Bedarf kommen dazu:

∎ Informationen zu Führungsverhalten

∎ Selbst-, Zeit- und Stressmanagement

TermineFortbi ldung in Modulen am:

2 . September 2 015 und

30. September 2 015 und

4. November 2 015 und

2 5. November 2 015 und

16. Dezember 2 015 und

13. Januar 2 016

jewei ls 15: 00 bis 18: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinAlexandra Arnold

Beitrag2 00,00 Euro/Person

Gruppengröße8 Personen

ZielgruppeLeitungskräfte von

Mitgl iedsorganisationen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

38

Moderationstechniken fürFührungskräfte

Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte, die in ihrem berufl ichen

Kontext Veranstaltungen moderieren, Gespräche ergebnisorientiert be-

gleiten, Erkenntnisse nachhaltig sichern und ggf. präsentieren möchten.

Ziele

Die Tei lnehmenden erfahren

∎ Voraussetzungen für den Einsatz der Moderation

∎ Elemente und Techniken

∎ Erfolg durch Vorbereitung

∎ Anwendung und Nachbereitung der Moderationsmethoden

Dadurch erfahren die Tei lnehmenden die positiven Effekte der professio-

nel len Moderation.

Inhalte

∎ Rol len und Aufgaben in der Moderation

∎ Struktur der Moderation/Präsentation

∎ Visual isierungsmethoden

∎ Fragetechniken

∎ Sicherung der Ergebnisse

∎ Auftritt in der Moderation

∎ Flexibi l i tät in der Anwendung

Termin12 . Oktober 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentJörg Asmussen

Beitrag110,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

39

Selbstmanagement für Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter

In der anspruchsvol len Praxis der sozialen Arbeit die wichtigen Aufgaben

im Bl ick zu behalten, stel l t eine Herausforderung dar. In diesem Seminar

lernen Sie durch wirksame Techniken des Selbstmanagements, sowohl Ih-

re Zeit zu strukturieren als auch die eigenen Ziele geordnet in Angriff zu

nehmen. Neben einer Organisation der Arbeit steht hierbei immer die Be-

arbeitung persönl icher Facetten im Mittelpunkt, um beides in Balance

mögl ichst effektiv zu gestalten.

Ziele:

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen wirksame Zeitma-

nagementtechniken.

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen ihre Ziele und wen-

den eine Technik der Gewichtung an.

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen ihre eigene Verant-

wortung und sondieren Wege der Selbstentlastung.

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen Techniken zum Er-

halt und zur Förderung der Handlungsfähigkeit, der Leistungsfä-

higkeit und des Wohlbefindens.

Nutzen: Die hinzugewonnenen Kenntnisse des Selbstmanagements er-

öffnen den Tei lnehmerinnen und Tei lnehmern die Mögl ichkeit, ihren Ar-

beitsal l tag auf Entlastungspotentia l zu prüfen, dieses auszuschöpfen und

in belastenden Phasen auf organisatorischer und persönl icher Ebene ein-

zuwirken.

Termin2 4. Februar 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinLena Heindl

Dipl . -Betriebskauffrau und

zertifizierte Unternehmenstrainerin

seit 2 007

Beitrag110,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

40

Hi lflose Famil ien - Hi lflose Helfer?Kompetenter Umgang mit schwierigen Familien

Famil ien, in denen ein Elterntei l psychisch erkrankt, traumatisiert oder

aus anderen Gründen beeinträchtigt ist, haben es schwerer, ihr Leben zu

organisieren und ihre Kinder zu erziehen. Die Kinder zeigen häufig in Kin-

dergarten, Hort oder Schule Symptome auffäl l igen Verhaltens oder Ent-

wicklungsprobleme. Ihnen eine Chance zu geben, sich gesund entwickeln

zu können, ist al len pädagogischen, sozialen und medizinischen Einrich-

tungen ein wichtiges Anl iegen.

Nicht selten fühlen sich Erzieherinnen/Erzieher und andere Menschen je-

doch in helfenden Berufen hi lflos angesichts der Situationen, die sie mit

den Kindern und ihren Eltern erleben.

Das zweitägige Seminar wird aus systemischer Sicht auf diese

Situationen bl icken. Am ersten Tag wird der Schwerpunkt der Arbeit

darauf l iegen, die Genese der Hi lflosigkeit in den Famil ien und die unbe-

wussten Strategien der Kinder zu beleuchten. Am zweiten Tag werden an

Beispielen aus der Praxis konkrete Handlungsmögl ichkeiten erarbeitet,

um die Kinder bestmögl ich zu fördern.

An beiden Tagen werden wir lösungsorientiert und real istisch vorgehen.

Nebenbei wird es auch um Burnout und Stressvorbeugung bei professio-

nel len Helfern gehen.

Termine2 8. + 2 9. September 2 015

9: 30 bis 16: 30 Uhr

OrtPädiko e. V.

Knooper Weg 75, 2 4116 Kiel

ReferentinEva Kessler

Studium der Kommunikations-

wissenschaft (M. A. ) , Forschungstä-

tigkeit am Jugendgericht, 8 Jahre

Waldorflehrerin, seit 1994 Famil ien-

und Erziehungsberaterin und Super-

visorin in freier Praxis in Fl intbek,

Autorin des Buches „Von der Kunst

l iebevol l zu erziehen“ (2 009)

Beitrag195,00 Euro/Person

inkl . Verpflegung

AnmeldungPädiko e. V.

Sachaustraße 4, 2 4114 Kiel

Tel . : 0431 982 639-0

Fax: 0431 982 639-9

info@paediko. de

www. paediko. de

Seminarnummer 15. 09. 09

Anbieter: pädiko e.V.

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www.paritaet-sh.org

41

Gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation ist auf die Herstel lung einer wertschätzen-

den Beziehung mit der Gesprächspartnerin oder dem Gesprächspartner

gerichtet, die von Vertrauen und Kooperation geprägt ist. Als Basis hier-

für werden die Schulung des empathischen Vermögens und das Training

der wertfreien Formul ierung von Bedürfnissen und Gefühlen angesehen.

Für den Arbeitsal l tag ist es unerlässl ich, „empathisch“ auf „professionel l

empathisch“ zu erweitern und jewei ls das Setting mit seinen Rahmenbe-

dingungen zu berücksichtigen. Auf dieser Ebene lassen sich in Verbin-

dung mit der Bedürfnislage des Gegenübers Lösungen erarbeiten, die

beide Seiten gleichwertig berücksichtigen.

Ziele:

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen das Model l der ge-

waltfreien Kommunikation bezogen auf die Einzelperson.

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen Diskursebenen und

deren Verbindung zur gewaltfreien Kommunikation.

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer wenden das Bi lden von Hy-

pothesen an, um die Bedürfnislage des Gegenübers zu erfas-

sen.

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer trainieren das Ansteuern

einer Lösung, die beide Seiten berücksichtigt.

Nutzen: Die Erweiterung der persönl ichen Kenntnisse und Übungser-

fahrungen in diesem Seminar erlauben de Tei lnehmerin und dem Tei lneh-

mer, gewaltfreie Kommunikation mit den passenden situativen Bezügen

im Berufs- und Lebensal ltag differenziert einzusetzen und zu trainieren.

Termin2 2 . Apri l 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinLena Heindl

Dipl . -Betriebskauffrau und

zertifizierte Unternehmenstrainerin

seit 2 007

Beitrag110,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

Anbieter: pädiko e.V.

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

42

Traumatisierte Kinder und Jugendl icheGrundlagen zum Umgang

Themen:

∎ Begriffsklärung

∎ Formen der Traumatisierung

∎ neurobiologische Grundlagen

∎ Hinweise und Signale; Dynamik

∎ Dissoziation und Dissoziationsstopps

∎ pädagogische Basisstrategien zum Umgang mit betroffenen

Kindern und Jugendl ichen

∎ professionel le Haltung und Selbstfürsorge

∎ Hi lfesysteme

Ziele:

∎ Basiswissen über Traumatisierung

∎ Sensibi l isierung für Hinweise und Signale

∎ Gesprächsführungskompetenzen im Kontakt mit betroffenen

Kindern und Jugendl ichen

Zielgruppen:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kitas, Jugendarbeit, Jugendhi lfe,

Schule

Umfang:

2 × 4 Std. in Einzel leitung

TermineFortbi ldung in Modulen am:

12 . Februar 2 015 und

2 6. Februar 2 015

jewei ls 9: 00 bis 13: 00 Uhr

OrtWendepunkt Fortbi ldungszentrum,

Elmshorn

Referentinnen/ReferentYvette Karro,

Andrea Bünz,

Dirk Jacobsen

Beitrag80,00 Euro/Person inkl . Getränke

und Mittagsimbiss

AnmeldungWendepunkt e. V.

Gärtnerstraße 10-14

2 5335 Elmshorn

Tel . : 0412 1 475-7330

Fax: 0412 1 475-7316

tetens@wendepunkt-ev. de

Anbieter: wendepunkt e.V.

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43

Traumapädagogik in Schule, Kitaund Jugendhi lfeModularisierte Fortbildung

Themen:

∎ Formen der Traumatisierung (u. a. Ergebnisse der Hirnforschung)

∎ Hinweise (inkl . Screeninginstrumente)

∎ Ursachen; Folgen; Resi l ienz und Risikofaktoren

∎ Strategien zum Umgang mit betroffenen Heranwachsenden und

ihren Famil ien (u. a. Stabi l isierungsübungen, Umgang mit

dissoziativen Zuständen)

∎ professionel le Haltung

∎ Hi lfesystem

∎ Überleitung in Therapie

Ziele:

∎ Erwerb fundierter Kenntnisse zum Thema Traumatisierung im

Kindes- und Jugendalter

∎ Erwerb psychotraumatologischer und traumapädagogischer

Kompetenzen zum Umgang mit traumatisierten Kindern und

Jugendl ichen

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kitas, Jugendarbeit, Jugendhi lfe,

Schule

Umfang

10× 4 Std. in Einzel leitung

TermineFortbi ldung in Modulen am:

19. Januar 2 015 und

2 . Februar 2 015 und

16. Februar 2 015 und

2 . März 2 015 und

16. März 2 015 und

2 0. Apri l 2 015 und

1. Juni 2 015 und

15. Juni 2 015 und

2 9. Juni 2 015 und

13. Ju l i 2 015

jewei ls 9: 00 bis 13: 00 Uhr

OrtWendepunkt Fortbi ldungszentrum,

Elmshorn

Referentinnen/ReferentYvette Karro,

Andrea Bünz,

Dirk Jacobsen

Beitrag300,00 Euro/Person

AnmeldungWendepunkt e. V.

Gärtnerstraße 10-14

2 5335 Elmshorn

Tel . : 0412 1 475-7330

Fax: 0412 1 475-7316

tetens@wendepunkt-ev. de

Anbieter wendepunkt e.V.

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

44

Partizipation impädagogischen Al ltag

Partizipation ist in al ler Munde. Aber was heißt Partizipation wirkl ich?

Wann und wo lassen wir die Menschen in unserem pädagogischen Al ltag

tatsächl ich tei lhaben?

In den meisten Konzepten/Leitl inien von Einrichtungen und Institutionen

ist der Begriff als Wert und Ziel für unser pädagogisches Handeln veran-

kert. Wir wol len gemeinsam hinschauen, welche Facetten der Partizipa-

tion es gibt.

Im ersten Termin geht es zual lererst um die Grundlagen von Betei l igung.

Darüber hinaus lernen Sie Methoden kennen, probieren das ein oder an-

dere auch aus und werden darauf vorbereitet, welchen Fal lstricken und

Widerständen Sie begegnen und wie Sie mit diesen umgehen können.

Anschl ießend entwickeln Sie für Ihr Arbeitsfeld ein Partizipationsprojekt,

welches Sie bis zum Herbst durchführen.

Der zweite Termin im Juni dient dazu, Zwischenbi lanz zu ziehen, ggf.

Hi lfestel lung für einzelne Vorhaben zu erhalten und Vorbereitungen zur

Dokumentation und Evaluation zu treffen. Im Oktober präsentieren wir

uns gegenseitig die Ergebnisse der durchgeführten Projekte und ziehen

Bi lanz. In die Zukunft gerichtet wol len wir uns Ziele setzen, wie wir Parti -

zipation auch künftig in unseren pädagogischen Al ltag einbinden können.

Es gibt kein pädagogisches Tätigkeitsfeld, in dem Partizipation nicht mög-

l ich wäre. Der Grad der Betei l igung kann unterschiedl ich sein und auch

die Methodenwahl und die Ansprache der Menschen, die wir betei l igen

wol len, spielen eine wesentl iche Rol le.

Partizipation sol l für uns nicht nur ein wichtiger Begriff sein, sondern im

pädagogischen Arbeitsal l tag gelebt und mit den Betroffenen erfolgreich

umgesetzt werden. Nur wenn die Menschen, die uns anvertraut sind oder

um die wir uns kümmern, auch selbst das Gefühl haben, dass sie wirkl ich

mitbestimmen durften und es nicht nur um eine Ja-Nein-Entscheidung

ging, dann haben wir Partizipation wirkl ich gelebt.

TermineFortbi ldung in Modulen am:

19. März 2 015 und

11. Juni 2 015 und

3. November 2 015

jewei ls 9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinSi lke Löbbers

Beitrag2 90,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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45

Seminarinhalte

∎ Grundlagen (Definitionen, Gesetze etc. )

∎ Partizipationserfahrungen der Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer

und Einordnung (P. -Pyramide)

∎ Mögl ichkeiten und Themensammlung von P. in den Tätigkeitsfel-

dern der Tei lnehmenden

∎ Fal lstricke, mögl iche Widerstände, Chancen

∎ Methoden der Partizipation

∎ Best-Praxis-Beispiele

∎ Entwicklung eigener Projektideen zur Umsetzung

∎ Übungen zum Einstieg (methodische Beispiele)

∎ Sachstand der Projektvorhaben der Tei lnehmenden, Fragen, Aus-

tausch

∎ Ziele bis Oktober, Vorhabenplanung zur Durchführung, Doku-

mentation und Evaluation

∎ Präsentation der durchgeführten Projekte

∎ Erfolge, Schwierigkeiten, Resümee

∎ Partizipationszukunft im päd. Al ltag: Ziele für die nächsten Mo-

nate

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

46

Älterwerden im Beruf

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Berufs- und Lebenserfahrung, die

den tägl ichen Herausforderungen des Arbeitslebens bis zur Rente ge-

wachsen sind, werden in den kommenden Jahren immer wichtiger. Lange

im Berufsleben zu stehen, formt den Bl ick auf die Dinge und bringt einen

gewissen Erfahrungsschatz mit sich. Ältere Mitarbeiterinnen und Mitar-

beiter werden immer stärker als leistungsfähig und leistungsbereit wahr-

genommen, die den Erfolg einer Einrichtung deutl ich prägen. Gerade

diese Personengruppe stel lt sich häufig die Frage, wie sie ihre Gesund-

heit bis zur Rente erhalten können, welche berufl ichen Mögl ichkeiten sich

ihnen noch bieten und wie sie sich ändernden Anforderungen stel len kön-

nen. In diesem Seminar erhalten Sie die Mögl ichkeit, Ihren aktuel len

Standort im Berufsal ltag zu bestimmen, Ihren Erfahrungsschatz nutzbar

zu machen, Ihre persönl ichen Ressourcen und ungenutztes Unterstüt-

zungspotenzial zu sondieren.

Ziele:

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen Auf- und Abbaupro-

zesse des Älterwerdens.

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen Ressourcen und

trainieren die Einschätzung Ihrer persönl ichen Ressourcen.

∎ Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen ungenutztes Unter-

stützungspotenzial und schätzen das eigene Unterstützungspo-

tenzial ein.

Nutzen: Die Erweiterung der persönl ichen Kenntnisse und Übungserfah-

rungen in diesem Seminar erlauben den Tei lnehmerinnen und Tei lneh-

mern, Potenziale des Älterwerdens in den Arbeitsal l tag zu transportieren

und Begrenzungen über die Aktivierung von Unterstützung zu verringern.

Termin17. Juni 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinLena Heindl

Dipl . -Betriebskauffrau und

zertifizierte Unternehmenstrainerin

seit 2 007

Beitrag110,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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47

Sozialpädagogische Famil ienhi lfe –eine Königsdiszipl in

Im Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhi lfe bi ldet die Sozialpädagogische

Famil ienhi lfe (SPFH) eine zentrale Rol le und stel lt a ls anspruchsvol le

Hi lfeform umfassende und vielfältige Anforderungen an die Fachkräfte.

Gemäß § 31 SGB VI I I sol l SPFH durch intensive Betreuung und Begleitung

Famil ien in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von

Al ltagsproblemen, der Lösung von Konfl ikten und Krisen sowie im Kontakt

mit Ämtern und Institutionen unterstützen und Hi lfe zur Selbsthi lfe

geben.

Umfangreiches Fachwissen ist erforderl ich, um Famil ien nachhaltig

stärken zu können und wann immer mögl ich, den Verbleib von Kindern

und Jugendl ichen in ihren Famil ien zu sichern.

Dieses Fortbi ldungsangebot unterstützt Neu- und Quereinsteigerinnen

und -einsteiger der SPFH dabei , Kenntnisse über die Arbeit mit Fami l ien

aufzubauen und vorhandenes Wissen zu ergänzen. Es werden

theoretische Grundlagen sowie konkrete Anregungen für die Praxis

vermittelt und die Handlungssicherheit der Fachkräfte erhöht.

Inhalte:

∎ Arbeit mit Fami l iensystemen

∎ Methoden des Fal lverstehens

∎ Methoden der systemischen Beratung

∎ Haltung und pädagogisches Selbstverständnis

∎ Hi lfeplanung und Hi lfeplangespräche

∎ Rechtl iche Grundlagen

∎ Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung

∎ Arbeiten im Zwangskontext

∎ Dokumentation und Berichtserstel lung

TerminFortbi ldung in Modulen am:

2 3. + 2 4. Apri l 2 015 und

30. Apri l 2 015

jewei ls 9: 30 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinSonja Lentz-Marohn

Beitrag32 0,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

Kinder- und JugendschutzKinder- und Jugendhi lfe

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

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Case ManagementRessourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung in

Sozialen Diensten - insbesondere in der Jugendhilfe

Zu den häufigsten Missverständnissen im Rahmen sozialraumbezogener

Arbeit der Sozialen Dienste gehört das Bi ld, dass sozialraumorientierte

Herangehensweisen neben der Fal larbeit zusätzl ich geleistet werden sol-

len. In der Fortbi ldung werden dagegen überwiegend Arbeitweisen und

Methoden vermittelt, d ie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ju-

gendhi lfe unterstützen den „Fal l im Feld“ zu bearbeiten. Die Kompetenz,

den Wil len und die Ressourcen der Kl ientinnen und Kl ienten im Bera-

tungsgespräch offen zu erkunden, bi ldet dabei eine wichtige Grundlage

für maßgeschneiderte und sozialraumbezogene Hi lfen.

In der Jugendhi lfe erfordern sich verändernde Lebenslagen der Famil ien

neben einem hohen Maß an Koordination und Vernetzung vor al lem eine

umfangreiche und differenzierte Zusammenarbeit mit der Kl ientel . Unter-

stützung für Menschen mit komplexen Problemlagen wird so immer mehr

Anlauf-, Unterstützungs- und Managementinstanz. Deshalb sind für das

Fal lmanagement in der Jugendhi lfe lösungsorientiertes Vorgehen, aktivie-

rende und fördernde Verfahren sowie unterstützende Dienstleistungen

unabdingbar. Flexible, ergebnisorientierte und kostenbewusste Hi lfe-

arrangements erfordern gezieltes Vorgehen, Klarheit, Flexibi l i tät und

Kreativität.

Die Fortbi ldungseinheiten orientierten sich zudem an den aktuel len theo-

retischen und praktischen Anforderungen im Bereich Kinderschutz und

wurden speziel l entwickelt für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem

hier besonders geforderten Arbeitsbereich der Sozialen Dienste.

Die Inhalte dieser Weiterbi ldung umfassen zudem die grundlegenden

Bausteine von Case Management. Dieses Handlungskonzept für die pro-

fessionel le Arbeit im Sozial - und Gesundheitswesen umfasst sowohl

strukturierte Unterstützung im Einzelfal l , a ls auch adressatenorientierte

Gestaltung von Organisationen und Vernetzung von Dienstleistern und

informel len Hi lfen auf institutionel ler Ebene.

TermineFortbi ldung in Modulen am:

17. + 18. September 2 015 und

8. + 9. Oktober 2 015 und

5. + 6. November 2 015

jewei ls 9: 30 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinSonja Lentz-Marohn

Diplom Sozialpädagogin (FH),

Systemische Beraterin (ISS HH)

Pädagogische Leiterin bei einem

Kinder- und Jugendhi lfeträger

Beitrag550,00 Euro/Person inkl . Getränke

und einem Imbiss

Gruppengröße2 0 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Modul 1 : Das Model l der Kurzberatung zur Risikoeinschätzung nach § 8a

SGB VI I I - Grundlagen der Fal leinordnung

Ziele

Das Model l der Kurzberatung zur Risikoeinschätzung ist vermittelt und

geübt. Klare Verfahren, Dokumentationsmögl ichkeiten und Hi lfsinstru-

mente zur fachl ichen Reflexion und Absicherung für die kol legiale Bera-

tung sind aufgezeigt.

Inhalte

∎ Vorgehensweise in der Kurzberatung zur Risikoeinschätzung

∎ Bedeutung der klaren Fragestel lung in der Fal leinordnungsbera-

tung

∎ Fokussierte Fal lpräsentation zu den Aspekten des Kinder-

schutzes; Orientierungshi lfen für die Präsentation von Fäl len im

Grau- und Gefährdungsbereich

∎ Aktendokumentation: das Fal leinordnungsprotokol l , Praxistaug-

l iche Dokumentationsmögl ichkeiten zur Absicherung

∎ Checkl iste mögl icher Frageformen zur Überprüfung im Bereich

Kinderschutz

∎ Fokussierte an Sachverhalten orientierte Fal lpräsentation

∎ Einsatz von Perspektivwechslerinnen und Perspektivwechslern

orientiert an Gefährdungsbereichen und Fakten: Personensorge-

berechtigte, Fami l ienrichterin und Famil ienrichter

Modul 2: Ressourcenorientiertes Vorgehen im Graubereich und im Ge-

fährdungsbereich: Gestaltung von Auflagen und Aufträgen

Ziele

Die Erarbeitung von klaren Aufträgen und Auflagen nach fachl ichen Stan-

dards bezogen auf die vorhandenen Indikatoren aus den Gefährdungsbe-

reichen der Jugendhi lfe ist trainiert.

Inhalte

∎ das systematische Vorgehen in den drei Arbeitsbereichen der Ju-

gendhi lfe: Leistungsbereich, Graubereich und Gefährdungs-

bereich

∎ die Gefährdungsbereiche der Jugendhi lfe

∎ Beispiele für Indikatorenl isten im Gefährdungsbereich

∎ Grundlagen des §8a SGB VI I I

∎ Checkl iste für Standards von Auflagen und Aufträgen

∎ exemplarische Auflagen und Aufträge

∎ indikatorengestütze Erarbeitung von Auflagen und Aufträgen

anhand mitgebrachter Fal lbeispiele

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50

Modul 3: Ressourcenorientiertes Vorgehen im Leistungsbereich: Wi l le

und Zielerarbeitung

Ziele

Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer kennen Haltung und Prinzipien der

Zielerarbeitung. Die Bedeutung der Erarbeitung des Wil lens der Betei l ig-

ten wurde verdeutl icht. Kriterien für „wohlgestaltete“ Ziele wurden ver-

mittelt. Kleintei l ige, handlungsleitende Ziele wurden exemplarisch

erarbeitet. Techniken zur Erarbeitung zukünftiger Zustände sind bekannt.

Inhalte

∎ der Weg vom Wil len zum Ziel

∎ Unterscheidung zwischen Zielen, Maßnahmen, Aufträgen usw.

∎ Methoden der Zielerarbeitung

∎ Ziele und Handlungsschritte in plausiblen Zusammenhängen

∎ Steuerungsfragen als Methode der Zielerarbeitung

∎ konstruktive Fragen als Methode, um zukünftige Zustände zu er-

mitteln

∎ Nutzung von Ressourcen bezogen auf die Zielerarbeitung

∎ Rahmenbedingungen für gel ingende Zielerarbeitung

Modul 4: Ressourcenorientierung

Ziele

Die Haltung und Prinzipien der Ressourcenorientierung und die Bedeu-

tung der Mobi l isierung der Ressourcen der Adressatinnen und Adressa-

ten, des Umfeldes, des Sozialraums sowie der Institutionen der Sozialen

Dienste sind erkannt. Einzelne Bausteine einer ressourcenorien-tierten

kreativen Gesprächsführung sind vermittelt. Lösungswege nach einer

Ressourcensystematik sind aufgezeigt.

Inhalte

∎ verschiedene Ressourcenbereiche und die Ressourcenkarte

∎ Ebenen der Fal lbearbeitung (Einordnung und Nutzung der

Ressourcen)

∎ kreative Methoden der Ressourcenerfassung (Ressourcencheck/

Ressourcen fischen)

∎ Erfahrungsaustausch und Diskussion der aktuel len Umsetzung

des ressourcenorientierten Vorgehens in der Praxis

Arbeitsform/Methode/Materialien:

Verrmittlung theoretischen Grundlagenwissens anhand von kurzen Inputs

mit al l tagstaugl ichen knappen Arbeitspapieren; Bearbeitung von Fäl len

aus der Praxis der Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer.

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51

KiTas, betreute Grundschulen,Fami l ienzentren, Freie Schulen

Rechtsfragen rund um denBetrieb einer KiTa

Unser Tagesseminar bietet einen „Rundbl ick“ über aktuel le Fragen zum

KiTa-Bereich. Zu jedem Themenbereich werden die rechtl ichen Grundla-

gen sowie aktuel le Entwicklungen aus der Gesetzgebung und der Recht-

sprechung in praxisnaher Weise vorgestel lt.

Inhalte:

∎ Rechtsgrundlagen der Kindertagesbetreuung

Bundes- und Landesrecht (SGB VI I I , KiTaG, KJVO u. a. )

Betriebserlaubnis für Kindertagesstätten (§ 45 SGB VI I I )

Auswirkungen der neuen „Heimrichtl inie“ – KJVO

∎ Anmeldung und Aufnahme

Fragen zum „Rechtsanspruch“ auf einen KiTa-Platz

Wunsch- und Wahlrecht

Anmeldeverfahren und „Wartel isten“

∎ KiTa-Betrieb

Personalstruktur und -ausstattung

Gruppen(-größe)

Speziel le Fragen zur U3–Betreuung

Fragen zur Inklusion in der KiTa

Pfl ichten aus dem ISchG, Personalschulung, Elternaufklärung

∎ Rechtsfragen zwischen KiTa und Standort-/Wohnsitzge-

meinde(n)

∎ (Rechts-)Fragen rund ums Geld

Bedarfspläne

Ansprüche aus der Aufnahme in einen Bedarfsplan

Anspruch auf Aufnahme in einen Bedarfsplan

∎ Haftungsfragen rund um Aufsichtspflicht

Sichere Spielgeräte und Außenanlagen

Aufsichtspfl ichtverletzungen

Termin2 5. Februar 2 015

9: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentReinhard Wilke

Richter am OVG Schleswig-Holstein

Beitrag110,00 Euro/Person

ZielgruppeHaupt- und ehrenamtl iche

Leitungskräfte und

Verwaltungskräfte in der KiTa

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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52

Die stel lvertretende Leitung in derKiTa - eine Rol le ohne klares Profi l?

Ihre Situation:

Aufgaben und Rol len der Vertreterinnen und Vertreter von Leitungsskräf-

ten in KiTas sind oftmals ungeklärt.

Das Verständnis hierfür ist oft vielfältig und widersprüchl ich.

Die Stel lvertretung ist häufig Puffer zwischen der KiTa-Leitung und den

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Rol lenkonfl ikte sind da vorprogram-

miert.

Inhalte und Vorgehensweise:

In diesem Seminar wol len wir die Herausforderungen dieser Rol le näher

betrachten und anhand von gezielten Fragenkatalogen und Gruppenar-

beiten aus der Personalentwicklung die stel lvertretende Position mit ih-

ren Aufgaben und Funktionen transparent machen.

Ziel des Seminars ist es, eine individuel le Definition der stel lvertretenden

Leitung in KiTas zu entwickeln, die den Erwartungen der verschiedenen

betei l igten Gruppen entgegenkommt und zur Zufriedenheit in der eige-

nen Rol le beiträgt.

Wertvol le Anregungen aus der KiTa-Praxis runden diesen Tag ab.

Termin13. November 2 015

10: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinJu l ia Böttcher

Beitrag110,00 Euro/Person

Gruppengröße2 0 Personen

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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53

Aufgaben einer Kita-Leitung -Definition und Erwartung

Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte aus dem Bereich der insti -

tutionel len Frühkindl ichen Bi ldung, Fachkräfte, die die Übernahme einer

Führungsverantwortung in diesem Bereich anstreben und Verantwortl i -

che bei Anstel lungsträgern, die Verantwortung für Kindertageseinrichtun-

gen haben.

Ziele

Die Tei lnehmenden erarbeiten

∎ Individuel le und fachl iche Definition der Rol le der Einrichtungs-

leitung

∎ Eigene Erwartungen an diese Funktion und die Erwartungen des

Trägers, der Mitarbeitenden, der Eltern und der Kinder

∎ Die Aufgaben dieser Tätigkeit und die Anforderungen an die Füh-

rungskraft

∎ Die Voraussetzungen für die effektive Umsetzung des Aufgaben-

profi ls

Inhalte

∎ Individuel le Darstel lung der Erwartungen an dieses Berufsfeld

∎ Abgleich mit den Erwartungen der anderen Akteure

∎ Erarbeitung eines Aufgabenportfol ios

∎ Definition der Anforderungen an diese Tätigkeit

∎ Erforderl iche fachl iche und persönl iche Voraussetzungen

Termin9. November 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentJörg Asmussen

Beitrag110,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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KiTa-Finanzierung(K)ein Buch mit 7 Siegeln

Ihre Situation: Sie betreiben als ehrenamtl icher Vorstand eine

Kindertageseinrichtung. Auf dem ersten Bl ick ist die Finanzierung völ l ig

unübersichtl ich und Sie haben Angst, dass Sie etwas übersehen.

In dem Seminar sol l es darum gehen, die unterschiedl ichen

Finanzierungsoptionen für den Betrieb einer KiTa kennen zu lernen. Was

sol lte ein Vertrag mit der Standortgemeinde nach Mögl ichkeit beinhalten

und was darf auf keinen Fal l mit aufgenommen werden?

Diese Erkenntnisse sol len Ihnen bei der Erstel lung von

Haushaltsplänen/Wirtschaftsplänen helfen und Sie sol len ein sicheres

Gefühl für die Finanzierung Ihrer KiTa bekommen.

Ziele: Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer lernen verschiedene

Optionen der KiTa-Finanzierung kennen. In Kleingruppen sol l zum

Abschluss des Seminars ein Muster-Wirtschaftsplan erstel lt werden.

Termin11. Juni 2 015

15: 30 bis 19: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentThomas Bauer

Beitrag65,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Konstruktive Konfl iktlotsen

Spaß, Freude oder Zufriedenheit überwiegen in der Regel bei Erwachse-

nen in der Arbeit mit kleinen Kindern. Und doch gehören auch Streiterei-

en, Dauerkonfl ikte von Kindern untereinander oder mit Erwachsenen in

unterschiedl ichem Ausmaß zum Al ltag. Manchmal ist das anstrengend.

Wie lernen Kinder konstruktives Konfl iktlösen? Wie können wir Erwachse-

nen selbst konstruktiv mit Konfl ikten umgehen, die wir mit ihnen haben?

Was ist dabei nützl ich und was ist eher ungünstig?

Sie sind eingeladen, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen und viel-

leicht neue Bl ickwinkel für den lösungsorientierten Umgang bei Al ltags-

konfl ikten mit Kindern ab 4 Jahren kennenzulernen.

Die Referentin unterstützt Sie dabei mit Inputs zu heutigen Erkenntnissen

zur Gesprächsführung mit Kindern und der Hirnforschung, z. B: welche

Al ltagsaktivitäten eine positive Wirkung auf Konfl iktverhalten haben. Im

angeleiteten Austausch in der Gruppe, Interaktionsspielen, Entspannung

und anderen kreativen Übungen können Sie Ihr eigenes "Konfl iktlösungs-

Handwerkszeug" sichten, festigen und erweitern.

Termin2 8. Apri l 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtPädiko e. V.

Knooper Weg 75, 2 4116 Kiel

ReferentinBirgit Papendorf

Fachpsychologin für Kl inische Psy-

chologie, Hei lprakt. Psychotherapie,

Kinderkrankenschwester, seit 1992

freie Praxis. Beratung, Seminare für

Fachkräfte, Eltern, Paare zu Ent-

spannung, Psychologie, Pädagogik

Beitrag75,00 Euro/Person

inkl . Verpflegung

AnmeldungPädiko e. V.

Sachaustraße 4, 2 4114 Kiel

Tel . : 0431 982 639-0

Fax: 0431 982 639-9

info@paediko. de

www. paediko. de

Seminarnummer 15. 04. 05

Anbieter: pädiko e.V.

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

56

Auf dem Weg zu Öffnungsprozessenin KiTas

KiTas mit offenen Konzepten bieten Kindern und Erwachsenen die besten

Entwicklungschancen. Das hängt mit der Vielfalt von Erlebnissen, Erfah-

rungen und Handlungsmögl ichkeiten zusammen, die „eröffnet“ werden,

wenn Erwachsene ihre professionel le Rol le überdenken und sich auf offe-

ne Prozesse einlassen. Die Basis für Öffnungsprozesse ist eine positive

Grundhaltung zu Menschen, die bedeutet, Jeden (Kind und Erwachsenen)

in seinen Rechten zu achten, Niemanden auszusondern und jedes Kind in

seiner Einzigartigkeit zu schätzen.

Diese Haltung führt fort vom „Normkind“ und „Defizitbl ick“ und hin zum

Verstehen-wol len und sich Verständigen, fort von der Dominanz Erwach-

sener - hin zu Entscheidungsfreiräumen und echter Betei l igung an der

Gestaltung des gemeinsamen Lebens (und damit zu Erfahrung von De-

mokratie und Verantwortung); fohrt von vorgegebenen Lernzielen und

Angeboten – hin zu offenen Forschungsprozessen“ (vgl . Gerl inde Li l l ,

Netzwerk offene Arbeit Berl in) . Gerd Regel beschreibt in seinem Buch

diese Pädagogik als „offene Pädagogik der Achtsamkeit“.

Diese Fortbi ldung bietet die Mögl ichkeit, sich mit verschiedenen Aspek-

ten der offenen Arbeit zu beschäftigen und mögl iche Umsetzungsschritte

für die eigene KiTa-Praxis zu durchdenken.

Es wird um die Auseinandersetzung gehen mit der. . .

strukturellen Seite der Öffnung

Wie kann die Organisation eines Tagesablaufes gestaltet werden? Wie

regeln wir Zuständigkeiten? Welche Erfahrungsbereiche wol len wir

schaffen?

inhaltlichen Seite der Öffnung

Wie können wir Freiräume für individuel le Entwicklung schaffen? Wieviel

Gruppe braucht ein Kind? Wie müssen Bi ldungsräume gestaltet werden?

unsichtbaren Seite der Öffnung

Reflexion von Offenheit der Pädagoginnen und Pädagogen in

Einstel lungen und Verhalten

Termin2 5. + 2 6. November 2 015

9: 30 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentinChristel van Dieken

Beitrag2 2 0,00 Euro/Person

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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57

Kunst für Kleine -Ästhetische Bi ldung in der Krippe

Kunst entsteht durch die Wahrnehmung der Welt und den daraus entste-

henden Ausdrucksformen, dies gi lt auch für die 1-3 Jährigen. Im Seminar

gehen wir der Frage nach: Wie können wir die unendl iche Neugier der

Kleinen, die Welt mit al len Sinnen entdecken und erforschen zu wol len,

unterstützen und damit gleichzeitig Grundlagen für ein erfolgreiches Ler-

nen schaffen? Die Sinnes- und Wahrnehmungsschulung (tasten, sehen,

hören, riechen, schmecken) regt das Gehirn an, Verarbeitungsnetze

auf- und auszubauen. Dazu kommen die Erlebnisse von einer Veränder-

barkeit der Welt, z. B. Spuren zu hinterlassen auf Papier, in Ton oder in

Sand, etc. Diverse Gestaltungsangebote können wir in einem Atel ier,

aber auch in einem Gruppenraum durchführen.

Nach einer theoretischen Einführung wird Gelegenheit gegeben, selbst

mit den unterschiedl ichsten Material ien zu experimentieren. Anschl ie-

ßend tauschen wir die neuen Erfahrungen aus und reflektieren unsere

Haltung als Pädagogin/Pädagoge. Daraus entwickeln wir dann gemein-

sam Gruppenangebote für die verschieden strukturierten Einrichtungen.

Wir arbeiten mit unterschiedl ichsten Künstler-, Bastel- und Naturmateria-

l ien, Stoffresten, mit “gesammelten Werken” der Kleinen, Haushaltsrecy-

cl ingfunde, etc.

Zum Einstieg empfehlen wir das Buch “Kinderkunstwerkstatt” - ein Hand-

buch zur ästhetischen Bi ldung von Kindern unter drei Jahren, von Christel

van Dieken, Bärbel Effe, Brigitte Metzler, Verlag das Netz.

Termin8. Juni 2 015

9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtPädiko e. V.

Knooper Weg 75, 2 4116 Kiel

ReferentinElke Tams

Dipl . Sozialpädagogin, Leiterin des

Kinderbereichs im Stadttei lhaus

(Hamburg), Referentin für hei lpäd.

Tanz, Ausdrucksmalen und kreativ

Bereiche. Seit 2 008 Fortbi ldungen

für die Bi ldungsarbeit mit Krippen-

kindern. Gründerin des mobi len

Atel iers „malen und mehr“

Beitrag80,00 Euro/Person

inkl . Verpflegung

AnmeldungPädiko e. V.

Sachaustraße 4, 2 4114 Kiel

Tel . : 0431 982 639-0

Fax: 0431 982 639-9

info@paediko. de

www. paediko. de

Seminarnummer 15. 06. 01

HinweisBitte bringen Sie Malkittel und

ungewöhnl iches Material mit!

Anbieter: pädiko e.V.

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

58

Inklusion - PraxisbeispieleFür die erfolgreiche Umsetzung von inklusiver Arbeit

Mit dem Schwerpunkt auf Bewegung und gestalterische Aktivitäten erar-

beiten wir uns Ideen, die Kinder in den Institutionen ganzheitl ich fördern

und gleichzeitig auf individuel le Bedürfnisse eingehen können. Dazu ge-

hören Übungen zur Konzentration, Entspannung und Anregung wie Atem-

bi lder und Schwungübungen, Übungen zur Koordination, Fein- und

Grobmotorik aus verschiedenen Therapieformen, sowie Aktivitäten zur

sozialen Kompetenz in Form von Gemeinschaftsarbeiten, die individuel le

Aufgaben, Stärken und Neigungen miteinschl ießen. Nicht konkurrenz-ori-

entierte Spiele zur Stärkung der Selbsteinschätzung und des Selbstwert-

gefühls der Kinder runden unser Programm ab. Die einzelnen Aktivitäten

lassen sich im Al ltag von Institutionen leicht umsetzen.

Termin2 9. September 2 015

9: 30 bis 16: 30 Uhr

OrtPädiko e. V.

Knooper Weg 75, 2 4116 Kiel

ReferentinHalka Breyhan

freiberufl ich im Bereich ästhetische

Bi ldung, Kunstvermittlerin, Kreativ-

pädagogin und Kunsttherapeutin,

Fortbi ldnerin an pädagogischen

Instituten, freiberufl iche Referentin

für Kindertageseinrichtungen

Beitrag75,00 Euro/Person

inkl . Verpflegung

AnmeldungPädiko e. V.

Sachaustraße 4, 2 4114 Kiel

Tel . : 0431 982 639-0

Fax: 0431 982 639-9

info@paediko. de

www. paediko. de

Seminarnummer 15. 09. 19

Anbieter pädiko e.V.

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www.paritaet-sh.org

59

Grundkurs Autismus

Inhalte und Vorgehensweise:

Der Kurs umfasst 6 Stunden und richtet sich an pädagogisches Personal

in der Praxis, sowie an Eltern und Angehörige von Menschen mit

Autismus.

Das Ziel des Kurses ist es, den Kurstei lnehmerinnen und Kurstei lnehmern

Grundkenntnisse darüber zu vermitteln, was es bedeutet mit einer

Autismus-Spektrum-Störung zu leben.

Die Kurstei lnehmerinnen und Kurstei lnehmer erhalten grundl iegendes

Wissen in folgenden Bereichen:

∎ Was ist Autismus? Was beinhaltet und bedeutet die Diagnose?

∎ Herausforderungen für Menschen mit Autismus, u. a. :

∎ Unterschiedl iche sensorische Verarbeitung

∎ Reduzierte Vorstel lungskraft

∎ Die Bedeutung von Struktur, Vorhersehbarkeit und

Übersichtl ichkeit im Al ltag dieser Menschen, sowie deren

Organisationsmögl ichkeiten.

∎ Die Bedeutung der Kommunikation, sowie Erläuterung von

Kommunikations- und Informationssystemen.

Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer haben die Mögl ichkeit eigene

Erfahrungen einzubringen, um diese vor dem fachl ichen Hintergrund des

Kurses zu erörtern.

Termine2 7. März 2 015

2 5. September 2 015

jewei ls 9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentin/ReferentAnja Jessen (AUC SYD/DK)

Simon Zybarth

AnsprechpartnerMogens Conradsen (AUC SYD/DK)

für inhaltl iche Fragen:

0045/73768484,

mcon@aabenraa. dk,

Finn Wernsdörfer (Lebenshi lfe FL

gGmbH) für organisatorische

Fragen: 0461/3136367,

finn. wernsdoerfer@lebenshi lfe-fl . de

Beitrag100,00 Euro/Person

AnmeldungLebenshi lfe Flensburg und

Umgebung e. V.

Mürwiker Straße 116

2 4943 Flensburg

Mai l : info@lebenshi lfe-fl . de

Fax: 0461 8403515

Tel . : 0461 311515

Anbieter: Lebenshilfe e.V.

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

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Autismus NavigatorWeiterbildung - Lernzirkel in acht Modulen

Die Weiterbi ldung „ Autismus Navigator“ wurde ursprüngl ich im Zuge der

Zusammenarbeit zwischen dem dänischen Sozialministerium, dem Cen-

ter für Autismus, dem Kreis Mittjütland und der Einrichtung Hinnerup Kol-

legiet entwickelt. Als Grundlage diente eine ähnl iche Weiterbi ldung vom

Autism Society of North Carol ina. Das Autismuscenter Süd hat diese in-

haltl ich auf Grundlage der 30-jährigen Erfahrung im Umgang mit Men-

schen mit Autismus weiterentwickelt.

Die Weiterbi ldung richtet sich an praktisch ausübendes Personal sowie

an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Menschen mit Autismus-Spek-

trum-Störungen, sowie deren Eltern und Angehörigen, in beratender

Funktion unterstützen. Voraussetzung zur Tei lnahme ist, dass sie mit

Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen arbeiten, da die Weiterbi l -

dung auf dem Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis basiert.

Als pädagogische Mitarbeiterin und pädagogischer Mitarbeiter erlebt

man häufig unterschiedl iches Verhalten von Menschen mit Autismus. Es

ist schwer zu verstehen, warum sie so agieren und reagieren wie sie es

tun. Daher ist es wichtig, pädagogische Kenntnisse und insbesondere

Werkzeuge zu erhalten, um mit diesem gewonnenen Hintergrundwissen

die Menschen mit Autismus und deren unterschiedl ichen Verhaltenswei-

sen professionel l unterstützen zu können.

Termine10. März 2 015

14. Apri l 2 015

12 . Mai 2 015

9. Juni 2 015

8. September 2 015

13. Oktober 2 015

10. November 2 015

8. Dezember 2 015

jewei ls 9: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentin/ReferentAnja Jessen (AUC SYD/DK),

Simon Zybarth (LH Flensburg

gGmbH)

AnsprechpartnerMogens Conradsen(AUC SYD/DK) für

inhaltl iche Fragen:

0045 /73768484,

mcon@aabenraa. dk

Finn Wernsdörfer (Lebenshi lfe FL

gGmbH) für organisatorische

Fragen: 0461/3136367,

finn. wernsdoerfer@lebenshi lfe-fl . de

Beitrag12 5,00 Euro/Person, ein Modul

1. 000,00 Euro/Person, al le Module

Anbieter: Lebenshilfe e.V.

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www.paritaet-sh.org

61

Anbieter: Lebenshilfe e.V.

AnmeldungLebenshilfe Flensburg und Umgebung

e. V.

Mürwiker Straße 116

24943 Flensburg

Mail: info@lebenshilfe­fl.de

Fax: 0461 8403515

Tel.: 0461 311515

Damit die Kurstei lnehmerinnen und Kurstei lnehmer den größtmögl ichen

Lerneffekt erzielen, ist die Weiterbi ldung als Lernzirkel aufgebaut, in dem

Theorie und Empirie eng miteinander gekoppelt sind. Darüber hinaus

wird jedes Modul mit einer schriftl ichen Aufgabe beendet, die sich auf die

tägl iche Arbeit im Hinbl ick auf das erlangte Wissen des

Kurstei lnehmers / der Kurstei lnehmerin bezieht.

Die Kurstei lnehmerinnen und Kurstei lnehmer durchlaufen 8 Module in

denen sie in Theorie und Praxis folgendes lernen:

∎ Fokussierung eines bestimmten Verhaltens

∎ Einordnen des Verhaltens in das Autismusspektrum,

∎ Interpretationen anhand professionel ler Erklärungsmodel le,

∎ Analysen und Hypothesen erstel len und Lernziele setzen,

∎ Relationen des Autisten.

∎ Ausarbeitung pädagogischer Methoden.

∎ Implementierung dieser Methoden in die Praxis.

∎ Evaluierungsmodel le der pädagogischen Methoden.

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

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Ehrenamtl iche Arbeitgeber – wiegeht das?!

Ehrenamt sol l Spaß machen, und plötzl ich ist man im Vorstand eines Ver-

eins, der eine Institution betreibt, z. B. Kindertagesstätte oder Beratungs-

stel le. Das bedeutet, es müssen - wenn auch im kleineren Rahmen -

Geschäftsführungsaufgaben wahrgenommen werden.

In dem Wort Geschäftsführung stecken Geschäfte - also Finanzen und

rechtl iche Dinge, und in dem Wort Führung stecken Personalführung und

die weitere strategische Ausrichtung der Institution. Viele frisch gebacke-

ne Vorstände fühlen sich mit einigen Themen überfordert bzw. haben von

einigen Themen noch nie zuvor gehört.

Die Fortbi ldungsangebote sind modular aufgebaut, d. h. Sie können sich

Ihr jewei l iges „Menü“ individuel l zusammensetzen und buchen.

Modul 1

Vorstandsarbeit besser machen

Was stresst an der Vorstandsarbeit?

Vereine im schweren Fahrwasser

Was wissen wir über gute Vorstände?

Kernprozesse der Vorstandsarbeit

∎ Ziele und Prioritäten

∎ Selbstorganisation

∎ Kooperation Hauptamt/Ehrenamt

∎ Demokratie im Verein

∎ Freiwi l l iges Engagement

Termin: 2 9. Apri l 2 015 von 15: 00 bis 17: 00 Uhr

Dozent: Holger Wittig-Koppe

Modul 2

Die Arbeitgeberrolle einnehmen

∎ Was beinhaltet die Rol le?

∎ Der kooperative Führungssti l

∎ Aufgabenvertei lungen

∎ Wer darf was entscheiden?

∎ Wie geht Delegation?

Termin: 6. Mai 2 015 von 16: 00 bis 19: 00 Uhr

Dozentin: Ute von Bargen-Sauer

Terminesiehe Module

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentinnen/ReferentenUrsula Albrecht

Ute von Bargen-Sauer

Anna Meiners

Jul ia Martini

Thomas Bauer

Jan Dreckmann

Holger Wittig-Koppe

Beitrag2 0,00 Euro/Person, ein Modul

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

Fortbi ldungen fürFreiwi l l ige und Ehrenamtl iche

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www.paritaet-sh.org

63

Modul 3

Arbeitsrecht

∎ Gestaltung eines Arbeitsvertrages (am Beispiel der ABV)

∎ Rechte und Pfl ichten während des Arbeitsverhältnisses

∎ Beendigung von Arbeitsverhältnissen

Termin: 10. Juni 2 015 von 16: 00 bis 19: 00 Uhr

Dozentin: Anna Meiners

Modul 4

Vereinsgeschäftsführung

∎ Finanz- und Wirtschaftsplanung

∎ Kennzahlen gezielt einsetzen

∎ Liquiditätsplanung leicht gemacht

∎ Personalgewinnung

∎ Versicherungen und Haftung

Termin: 2 4. Juni 2 015 von 16: 00 bis 19: 00 Uhr

Dozentin: Thomas Bauer

Modul 5

Vereinsrecht

∎ Mit einem Bein im Gefängnis?

Die Haftung des Vorstandes und der Ehrenamtl ichen im Verein

Termin: 2 0. November 2 015 von 15: 30 bis 16: 30 Uhr

Dozentin: Anna Meiners

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

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Modul 6

Zuwendungsrecht

∎ Zuwendungsrechtl iche Grundlagen

∎ Antragstel lung

∎ Umsetzung des Zuwendungsrechts im vereinsinternen Rech-

nungswesen

∎ Projektcontrol l ing/Mittei lungspfl ichten

∎ Verwendungsnachweis

Termin: 2 . November 2 015 von 16: 00 bis 19: 00 Uhr

Dozentin: Ursula Albrecht

Modul 7

Gespräche mit Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern führen

∎ Wie funktioniert die menschl iche Wahrnehmung?

∎ Die goldenen Regeln der Kommunikation

∎ Das Feedbackgespräch

∎ Das Fehlzeitengespräch

Termin: 2 7. Oktober 2 015 von 16: 00 bis 19: 00 Uhr

Dozentin: Ute von Bargen-Sauer

Modul 8

Unternehmenskommunikation

∎ Warum und wozu Kommunikation?

∎ Grundlagen externe und interne Kommunikation

∎ Grundlagen Pressearbeit

∎ Kostenfaktor: Was muss und was geht auch günstiger?

∎ Recht

Termin: 12 . November 2 015 von 16: 00 bis 19: 00 Uhr

Dozentin: Jan Dreckmann

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www.paritaet-sh.org

65

Zertifikatskurs Bürgernetzwerker„Neues“ Ehrenamt

Für die kommenden Jahrzehnte ist im Rahmen des demographischen

Wandels davon auszugehen, dass immer mehr Menschen eine immer

größere Lebensspanne nach der Erwerbstätigkeit erleben werden. Es

bi ldet sich eine sogenannte vierte Lebensphase nach dem Beruf und

vor dem hohen Lebensalter, in dem viele Menschen das Bedürfnis ha-

ben, weiterhin aktiv zu sein.

Ein Großtei l d ieser Menschen jedoch wird von den herkömmlichen

Strukturen ehrenamtl ichen oder freiwi l l igen Engagements nicht mehr

angesprochen, hat aber Interesse, Zeit und Potenzial in neuere Formen

von gegenseitiger Unterstützung zu investieren. Dies kann die Grün-

dung eines Vereins oder einer Genossenschaft sein, die Initi ierung ei-

nes Nachbarschaftsnetzes, einer Tauschbörse oder die Entwicklung

gemeinsamer Ideen für Projekte im Gemeinwesen. Die Projekte sind

hierbei so individuel l , wie die Menschen und ihre jewei l igen Sozialräu-

me.

In vier Modulen werden interessierten Bürgerinnen und Bürgern die

Grundlagen des Nachbarschaftsmanagements vermittelt.

Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer erhalten theoretische Grundlagen

des bürgerschaftl ichen Engagements unter Einbeziehung des demo-

graphischen Wandels und der Netzwerkarbeit. Unterschiedl iche Metho-

den wie Gesprächsführung, Moderationskompetenz und

Öffentl ichkeitsarbeit können erlernt und erprobt werden.

Der Kurs ist so konzipiert, dass paral lel an einer praktischen Umset-

zung vor Ort gearbeitet wird. Hierbei kann es um ganz neue Initiativen

oder bereits im Prozess befindl iche Projekte gehen. Aus diesem Enga-

gement entwickeln sich speziel le Fragestel lungen und individuel le Her-

ausforderungen, die im Kurs gemeinsam bearbeitet werden.

Abschluss:

Die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer erhalten nach Abschluss des vier-

ten Moduls ein Zertifikat, das die Inhalte und den zeitl ichen Umfang

bescheinigt.

TermineFortbi ldung in Modulen am:

2 8. Apri l 2 015 und

19. Mai 2 015 und

7. Ju l i 2 015 und

8. September 2 015

jewei ls 10: 00 bis 16: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentinnen/ReferentHeike Roth

Bettina Süphke

Holger Wittig-Koppe

Beitragkostenfrei

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

66

Workshop zum FundraisingWer hätt' ihn nicht gern, den Schatz im Silbersee?

Wir können Ihnen auch nicht sagen, wo das Geld auf der Straße herum

liegt oder wo der bekannte Schatz vergaben ist, aber eins ist klar: Wenn

ich ernsthaft darüber nachdenke, für meine Arbeit neue Geldquel len zu

öffnen, muss ich prüfen, ob meine Einrichtung darauf vorbereitet ist. In

diesem Workshop wol len wir darüber nachdenken, was ich in

meiner Organisation tun muss, damit sie so aufgestel lt ist, dass mögl iche

Spender, Sponsoren, Unterstützer bereit sind, einen Beitrag zu leisten.

Am Ende des Workshops sol len Sie eine konkrete Vorstel lung haben, in

welchen Schritten Sie für Ihre Organisation ein Fundraising-Konzept ent-

wickeln können.

Termin8. Dezember 2 015

15: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentHolger Wittig-Koppe

Beitragkostenfrei

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

67

Presse- und Öffentl ichkeitsarbeitfür Vereine und Selbsthilfeorganisationen

Die Presse schreibt ja eh nur dummes Zeug!In diesem Seminar möchten wir Ihnen ganz konkret zeigen, wie man eine

gute Öffentl ichkeitsarbeit gestalten kann. Die Pressearbeit sol l dabei im

Zentrum unserer Überlegungen stehen. Wir werden Ihnen Hinweise ge-

ben, was Sie beim Schreiben einer Pressemittei lung beachten müssen.

Darüber hinaus werden Sie viele ganz konkrete Tipps für die tägl iche

Presse- und Öffentl ichkeitsarbeit erhalten.

Termin2 0. Oktober 2 015

15: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentHolger Wittig-Koppe

Beitragkostenfrei

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

68

Workshop zur MarktplatzmethodeGute Geschäfte

Wer geht nicht gern auf den Markt? Dort trifft man Leute. Es wird gere-

det, diskutiert, getauscht. Es werden Ideen gesponnen und Kontakte ge-

knüpft. In Hol land hat man diese Erfahrung genutzt, um gemeinsames

bürgerschaftl iches Engagement von Wirtschaftsunternehmen und ge-

meinnützigen Organisationen zu ermögl ichen. Mit diesem Workshop

wol len wir Sie informieren, wie so ein Marktplatz funktioniert. Wir wol len

Ihnen zeigen, wie Sie die Initiative ergreifen können und was Sie bei der

Organisation beachten müssen, damit Sie keine Pleite erleben.

Termin2 5. August 2 015

15: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentHolger Wittig-Koppe

Beitragkostenfrei

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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www.paritaet-sh.org

69

Leitbi ldentwicklung in Vereinen undSelbsthi lfeorganisationenNach neuen Wegen suchen

Je unübersichtl icher das Gelände ist, in dem wir uns bewegen, um so

wichtiger wird es, dass wir ganz genau wissen, wo das Ziel unserer Reise

l iegt. Für viele Vereine und Organisationen wird es immer dringl icher,

sich über ihre Ziele und ihre Missionen Gewissheit zu verschaffen.

Jenseits al ler Moden ist es für soziale Organisationen wichtig geworden,

sich der eigenen Orientierung zu vergewissern und sie mögl icherweise

den veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. In dieser Fortbi ldung

werden wir versuchen zu erklären, was ein Leitbi ld eigentl ich ist und wel-

che Funktion es innerhalb der Organisation hat. Darüber hinaus wol len

wir Ihnen aber auch ganz konkrete Schritte anbieten, die Sie machen

müssen, wenn Sie sich entschl ießen, das Leitbi ld Ihres Vereins neu zu

entwickeln.

Termin10. Juni 2 015

15: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentHolger Wittig-Koppe

Beitragkostenfrei

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

70

Lobbying für kleine Vereine undInitiativenNicht nur für Hoteliers geeignet

Die Zeiten werden härter, Anl iegen und Themen von Bürgerinnen und

Bürgern lassen sich bequem vom Tisch wischen. Geld ist ja nicht mehr

genug da. Umso wichtiger ist es, mit Pol itikerinnen und Pol itikern ins Ge-

spräch zu kommen und Einfluss zu nehmen.

Lobbying ist nicht nur etwas, das in Berl in stattfindet und es ist auch

nicht nur etwas für große reiche Wirtschaftsverbände. Auch im kommu-

nalen Raum ist es wichtig, Einfluss zu gewinnen und auch kleine Vereine

und Initiativen können lernen, ihre Anl iegen pol itikfähiger zu machen. Wir

wol len mit Ihnen überlegen, wie Sie Ihr Lobbying vor Ort systematisch

entwickeln und umsetzen können.

Termin14. Apri l 2 015

15: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentHolger Wittig-Koppe

Beitragkostenfrei

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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Vernetzung und Kooperationerfolgreich gestaltenWer alles alleine machen will, ist eines Tages

ganz einsam

Viele soziale Problemlagen, Projekte im Sozialraum oder Veränderungen

im Gemeinwesen lassen sich nicht mehr mit den beschränkten Mitteln ei-

nes Vereins bewältigen. Häufig ist es notwendig, Netzwerke aufzubauen

oder Kooperationspartner zu finden. Aber um erfolgreich zu kooperieren,

reicht nicht der Handschlag zweier Vereinsvorsitzender. In dieser Fort-

bi ldung wol len wir Ihnen zeigen, wie Netzwerkarbeit erfolgreich gestaltet

werden kann.

Termin2 4. Februar 2 015

15: 00 bis 17: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

ReferentHolger Wittig-Koppe

Beitragkostenfrei

AnmeldungDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein

Corinna Wendt-Gi l l

Mai l : wendt-gi l l@paritaet-sh. org

Fax: 0431 5602 -8873

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FSJ/BFDEinsatzstel lentagung 2 015

Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen eine Kombination aus Tagung und

Workshops an: Der erste Tei l d ient der Information hinsichtl ich der Rah-

menbedingungen (Kontingente, Kommunikation, Konzepte, . . . ) sowie Ver-

waltung und Vertragsgestaltung in beiden Dienstarten.

Im zweiten Tei l sorgt der kleinere Workshop-Rahmen für gemeinsamen

Austausch und Vertiefung von verschiedenen Themen für Ihre Arbeit als

Einsatzstel le für Freiwi l l ige.

Die personel le Struktur in Ihren Einrichtungen ist sehr unterschiedl ich.

Deshalb möchten wir Ihnen überlassen, wie Sie Ihre Tei lnahme gestalten:

Sie wählen, inwiefern Sie bzw. Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprech-

partner aus Personal und Verwaltung und fachl ichen Anleiterinnen und

Anleiter an der Tagung, an einem Workshop oder an beidem tei lnehmen.

Wir heißen al le in den Freiwi l l igendiensten Engagierten in beiden

Veranstaltungstei len herzl ich wi l lkommen!

Ablauf:

Tei l 1 (10: 00 bis 12 : 00 Uhr):

Tagung mit relevanten Informationen rund um das FSJ und den BFD

Mittagspause (12 : 00 bis 12 : 30 Uhr)

Tei l 2 (12 : 30 bis ca. 14: 30 Uhr):

vertiefende Workshops zu speziel len Themen

Termin2 5. März 2 015

10: 00 bis 15: 00 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentinnen/ReferentenTeam der Paritätischen

Freiwi l l igendienste

Beitragkostenfrei

AnmeldungSimone Reichow

Fax: 0431 5602 -882 2

reichow@paritaet-sh. org

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www.paritaet-sh.org

73

FSJ/BFD-Workshopfür Praxisanleiter/-innen in Kiel

Wir möchten mit diesem Angebot dem Wunsch aus zahlreichen Einsatz-

stel len nachkommen, dass Sie als FSJ/BFD-Praxisbegleiter/-innen mehr

Tipps erhalten rund um die Begleitung der Freiwi l l igen. Darüber hinaus

werden Sie die Mögl ichkeit haben, sich untereinander auszutauschen.

Folgende Themen werden an diesem Tag gemeinsam besprochen und er-

arbeitet:

∎ Praxisschock im FSJ/BFD – Wie kann die Einarbeitung im

FSJ/BFD gut gestaltet werden?

∎ Ausbeutung im FSJ/BFD – Wo l iegt die Grenze jenseits der

Arbeitsmarktneutral i tät?

∎ Rahmenbedingungen im FSJ/BFD – Was ist Pfl icht, was Kür?

∎ Bi ldungstage im FSJ/BFD – Was passiert eigentl ich auf den

Seminaren?

∎ Freiwi l l ige in schwierigen Lebenslagen – Wenn private Probleme

den Freiwi l l igendienst erschweren!

Termin16. November 2 015

10: 00 bis 14: 30 Uhr

OrtDer PARITÄTISCHE

Schleswig-Holstein,

Zum Brook 4, 2 4143 Kiel

Referentinnen/ReferentenTeam der Paritätischen

Freiwi l l igendienste

Beitragkostenfrei

AnmeldungSimone Reichow

Fax: 0431 5602 -882 2

reichow@paritaet-sh. org

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

74

FSJ/BFD-Workshopfür Praxisanleiter/-innen in Niebül l

Wir möchten mit diesem Angebot dem Wunsch aus zahlreichen Einsatz-

stel len nachkommen, dass Sie als FSJ/BFD-Praxisbegleiter/-innen mehr

Tipps erhalten rund um die Begleitung der Freiwi l l igen. Darüber hinaus

werden Sie die Mögl ichkeit haben, sich untereinander auszutauschen.

Folgende Themen werden an diesem Tag gemeinsam besprochen und er-

arbeitet:

∎ Praxisschock im FSJ/BFD – Wie kann die Einarbeitung im

FSJ/BFD gut gestaltet werden?

∎ Ausbeutung im FSJ/BFD – Wo l iegt die Grenze jenseits der

Arbeitsmarktneutral i tät?

∎ Rahmenbedingungen im FSJ/BFD – Was ist Pfl icht, was Kür?

∎ Bi ldungstage im FSJ/BFD – Was passiert eigentl ich auf den

Seminaren?

∎ Freiwi l l ige in schwierigen Lebenslagen – Wenn private Probleme

den Freiwi l l igendienst erschweren!

Termin18. November 2 015

10: 00 bis 14: 30 Uhr

OrtMürwiker Werkstätten,

Weberstraße 6, 2 5899 Niebül l

Referentinnen/ReferentenTeam der Paritätischen

Freiwi l l igendienste

Beitragkostenfrei

AnmeldungSimone Reichow

Fax: 0431 5602 -882 2

reichow@paritaet-sh. org

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www.paritaet-sh.org

75

FSJ/BFD-Workshopfür Praxisanleiter/-innen in Lübeck

Wir möchten mit diesem Angebot dem Wunsch aus zahlreichen Einsatz-

stel len nachkommen, dass Sie als FSJ/BFD-Praxisbegleiter/-innen mehr

Tipps erhalten rund um die Begleitung der Freiwi l l igen. Darüber hinaus

werden Sie die Mögl ichkeit haben, sich untereinander auszutauschen.

Folgende Themen werden an diesem Tag gemeinsam besprochen und er-

arbeitet:

∎ Praxisschock im FSJ/BFD – Wie kann die Einarbeitung im

FSJ/BFD gut gestaltet werden?

∎ Ausbeutung im FSJ/BFD – Wo l iegt die Grenze jenseits der

Arbeitsmarktneutral i tät?

∎ Rahmenbedingungen im FSJ/BFD – Was ist Pfl icht, was Kür?

∎ Bi ldungstage im FSJ/BFD – Was passiert eigentl ich auf den

Seminaren?

∎ Freiwi l l ige in schwierigen Lebenslagen – Wenn private Proble-

me den Freiwi l l igendienst erschweren!

Termin19. November 2 015

10: 00 bis 14: 30 Uhr

OrtMarl i ,

Carl-Gauß-Straße 13-15,

2 3562 Lübeck

Referentinnen/ReferentenTeam der Paritätischen

Freiwi l l igendienste

Beitragkostenfrei

AnmeldungSimone Reichow

Fax: 0431 5602 -882 2

reichow@paritaet-sh. org

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

76

Inhouse Seminare

Fachberatung fürKindertagesstätten

Fachberatung in und für Kindertagesstätten sol lte zum Standard der

Qual itätssicherung und -entwicklung gehören. Auch engagierte

Erziehungskräfte und Kindertagesstätten brauchen von Zeit zu Zeit

inhaltl iche Impulse und Unterstützung. Die Fachberatung kommt in die

Kindertagesstätte und berät vor Ort.

Folgende Anlässe wären z. B. denkbar:

∎ Pädagogische, organisatorische und konzeptionel le

Weiterentwicklung der Kinder-tagesstätte

∎ Umsetzung der Bi ldungsleitl inien

∎ Ausbau von U3-Plätzen

∎ Unterstützung und Beratung in Konfl iktsituationen

∎ Durchführung von Fortbi ldung zu speziel len Themen

Der PARITÄTISCHE hat Kontakt zu einem Pool von Fachberaterinnen und

Fachberatern und wird Ihnen eine passende Person für Ihre

Fragestel lung vermitteln.

Termineauf Anfrage

AnsprechpartnerinnenUte von Bargen-Sauer

Tel . : 0431 5602 -14

Mai l : vonbargen@paritaet-sh. org

Alexandra Arnold

Tel . : 0431 5602 -37

Mai l : arnold@paritaet-sh. org

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www.paritaet-sh.org

77

Inklusion in der Kindertagesstätte

„Kinder sind Kinder und sol len zusammen aufwachsen, egal ob mit oder

ohne Migrationshintergrund, mit viel oder wenig Geld, mit oder ohne

Behinderung, einfach als Kinder. “ In keiner anderen „Institution“ unserer

Gesel lschaft ist dieser Anspruch bereits soweit umgesetzt wie in Kitas,

gleichzeitig sind jedoch Anspruch und Wirkl ichkeit bzgl . einer inklusiven

Kita noch immer weit vom vorstel lbaren Zustand „al le unter einem

Dach“ entfernt. Das l iegt zum einen an finanziel len Ressourcen. Jedoch

spielen auch andere Ressourcen - wie die Haltung der Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter, die Organisationsform und die Einbindung der Kita in ihr

soziales Umfeld - eine tragende Rol le. An manchen Tatsachen kann man

wenig ändern, an anderen viel .

Wir bieten Ihnen ganztägig ausgerichtete In-House-Workshops zum

Thema „Inklusion“ in Ihrer Kita. Es geht um die Entwicklung eines

gemeinsamen Grundverständnisses, um die gemeinsame Haltung, um

die Frage „Welche Grenzen hat Inklusion?“ und „Welche Mögl ichkeiten

haben wir heute schon?“. Es werden erste Fragen zu einer inklusiven

„Kita-Gemeinschaft bearbeitet“ und „herausgefunden“, womit die Kita

beginnen oder aber intensiver weiterarbeiten könnte.

Inhalte und Vorgehensweise:

∎ Informationen zum Thema Inklusion in Kita und Inklusion als

Menschenrecht

∎ Arbeit an der gemeinsamen inklusiven Haltung anhand

verschiedener Methoden

∎ Arbeit mit dem Index für Inklusion

Wir entwerfen gemeinsam einen passenden Ablauf nach Ihren

Wünschen für Ihr Inhouse-Seminar.

Termineauf Anfrage

AnsprechpartnerinnenUte von Bargen-Sauer

Tel . : 0431 5602 -14

Mai l : vonbargen@paritaet-sh. org

Alexandra Arnold

Tel . : 0431 5602 -37

Mai l : arnold@paritaet-sh. org

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

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Eine neue Zukunft gestaltenEs gibt nur Eines, was feststeht! Und das ist, dass sich

ständig etwas verändert!

Organisationen jegl icher Art haben manchmal eine Art „Verfal lsdatum“,

das bedeutet: Nach einiger Zeit möchte z. B. im profit-Bereich niemand

mehr ein bestimmtes Produkt kaufen oder eine bestimmte Dienstleistung

haben - oder es wurde zu wenig innovativ gedacht und gehandelt. Das

hat schon manch großen Konzern ins Wanken gebracht.

Auch im nonprofit-Bereich kennen wir dieses Phänomen.

Immer häufiger geraten Organisationen und Vereine in Situationen, in

denen ihnen plötzl ich ihr Sinn und Zweck nicht mehr bewusst oder

deutl ich ist bzw. bisher angebotene Leistungen nicht mehr

staatl icherseits gewol lt und gefördert werden.

Um mit derartigen Existenzkrisen umzugehen, ist man gefordert, mutig

der Situation ins Auge zu sehen und eine neue Strategie für eine neue

Zukunft zu entwickeln.

Unterschiedl iche Vorgehensweisen können hier helfen, mögl icherweise

würde die Durchführung einer Zukunftskonferenz zu

erfolgversprechenden Zielsetzungen und damit zu einer neuen

strategischen Ausrichtung verhelfen. Mögl icherweise würde die

Entwicklung eines Leitbi ldes al len Betei l igten zu einer neuen

Organisations-Identität und damit zu einem engeren Zusammenrücken

verhelfen.

Wenn Sie es mit dieser Problematik zu tun haben und daran etwas

verändern möchten, wenden Sie sich gern an uns. Wir entwickeln mit

Ihnen gemeinsam ein maßgeschneidertes Konzept für die Entwicklung

Ihrer Organisation.

Termineauf Anfrage

AnsprechpartnerinnenUte von Bargen-Sauer

Tel . : 0431 5602 -14

Mai l : vonbargen@paritaet-sh. org

Alexandra Arnold

Tel . : 0431 5602 -37

Mai l : arnold@paritaet-sh. org

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www.paritaet-sh.org

79

Teams leistungsfähig und starkmachenDas Ganze ist mehr als die Summe der Teile

Teamentwicklung ist ein gezieltes Vorgehen zur Verbesserung der Zu-

sammenarbeit. Durch die Einbindung al ler Teammitgl ieder in diesen Pro-

zess entsteht eine hohe Identifikation mit dem Team und den

gemeinsamen Aufgaben und Zielen.

Teamentwicklung ist besonders dann von Bedeutung, wenn durch verän-

derte Rahmenbedingungen, wie etwa die Zusammenlegung von Mitarbei-

tergruppen, eine neue Teamleiterin oder ein neuer Teamleiter oder neue

Teamaufgaben die bisherigen Arbeitsstrukturen überdacht und neu defi-

niert werden müssen.

Die Durchführung eines Teamentwicklungsprozesses wird in enger Ab-

stimmung mit der Auftraggeberin oder dem Auftraggeber geplant. Aus-

gehend von der konkreten Situation im Team werden die Stärken und

verdeckten Potenziale sichtbar gemacht, die Teamstruktur dargestel lt,

d ie individuel len Rol len definiert und gemeinsame Ziele erarbeitet.

Für folgende Anlässe empfehlen wir Teamentwicklungsprozesse und un-

terstützen die Gestaltung und Umsetzung:

∎ Verbesserung der internen Kommunikation und der Teamkultur

∎ effizientere Gestaltung der Zusammenarbeit

∎ Bearbeitung von Konfl ikten und Barrieren im Team

∎ Vereinbarung der gemeinsamen Regeln, Ziele und Strategien

∎ Steigerung der Motivation und Identifikation

Die eingesetzten Teamentwicklerinnen und Teamentwickler bahnen ge-

meinsam mit Ihnen den Weg für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der

Organisation. Dabei legen sie besonderen Wert auf eine langfristige Wirk-

samkeit.

Termineauf Anfrage

AnsprechpartnerinnenUte von Bargen-Sauer

Tel . : 0431 5602 -14

Mai l : vonbargen@paritaet-sh. org

Alexandra Arnold

Tel . : 0431 5602 -37

Mai l : arnold@paritaet-sh. org

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

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Ursula Albrecht

Referentin Finanzierung beim PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein e. V. , Finanzverantwortl iche

EU-Projekte, Schwerpunkt: nationales und europäisches Zuwendungsrecht

Alexandra Arnold

Diplompädagogin, Schwerpunkt: Eingl iederungshi lfe für Menschen mit Behinderung,

Personalqual ifizierung

Jörg Asmussen

Leiter des FB „Frühkindl iche Bi ldung“ der Stadt Neumünster, Lehrbeauftragter an der FH Kiel

Thomas Bauer

Betriebswirt der Sozialwirtschaft

Verwaltungsleiter Förderzentrum Kastanienhof Oldenburg, eine Einrichtung des

PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein e. V.

Ju l ia Böttcher

Systemische Beratung und Coaching, Supervision und Organisationsberatung

Anja Breindl

Richterin, Sozialgericht Kiel

Margot Eidtmann

Sozialpädagogin, Trainerin für Gruppendynamik DAGG

Marion Ernst

Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Sozialrecht, Referentin für verbandl iche Rechtsberatung von

Mitgl iedsorganisationen, Betreuungsvereine beim PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein e. V.

Stephan Felsmann

Fachanwalt für Sozialrecht in Kiel

Lena Heindl

Dipl . Betriebskauffrau, Zertifizierte Unternehmenstrainerin seit 2 007

Andrea Jünger

Fachkraft für Berufsförderung, Vertrauensperson

Helmut Jünger

Verbundmanager für berufl iche Rehabi l i tation

Peter Kersten

Dipl . -Volkswirt, zertifizierter freiberufl icher Coach, Schwerpunkt: sozialer Bereich und Gesund-

heitswesen

ReferentinnenReferenten 2 015

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Torsten Koop

Mitarbeiter des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein

Mathias Kolaczinski

Landtechnischer Schmied, Studium der Sozialpädagogik

Wiebke Kühl

Dipl . Pädagogin, Supervisorin

Frank Kuhnig

Sozialpädagoge

Sonja Lentz-Marohn

Dipl . Sozialpädagogin, Systemische Beraterin, Päd. Leiterin bei Kinder- u. Jugendhi lfeträger

Si lke Löbbers

Dipl . -Sozialpädagogin, Moderatorin für Gruppen- u. Planungsprozesse sowie Partizipation

Jul ia Martini

Rechtsanwältin und Mediatorin, Schwerpunkt: Arbeits- und Sozialrecht, Referentin beim

PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein e. V.

Sven Mischok

Dipl . -Sozialpädagoge, Bankkaufmann, Referent stationäre Altenhi lfe beim PARITÄTISCHEN

Schleswig-Holstein e. V.

Andreas Sandmann

Systemischer Coach, Supervisor und Organisationsentwickler

Margret Thomsen

Richterin am Sozialgericht Kiel

Dr. Christine Tuschinky

Dr. Ethnologie, Zertifizierte Trainerin, Systemischer Organisationsberatung

Christel van Dieken

Dipl . Pädagogin, Bi ldungsreferentin und Organisationsberaterin

Ute von Bargen-Sauer

Systemische Organisationsberaterin, EFQM-Assessorin, LQW-Gutachterin

Reinhard Wilke

Richter am OVG Schleswig-Holstein

Wolfgang Wittek

Richter am Amtsgericht Bad Segeberg

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Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein

82

Al lgemeine Geschäftsbedingungen

1. Anmeldung: Bitte melden Sie sich schriftl ich direkt bei den Veranstaltern an. Die Anmeldung ist verbindl ich.

Den Anmeldeschluss entnehmen Sie bitte der Ankündigung in diesem Programmheft bzw. der

Einzelausschreibung – auch nach Anmeldeschluss können Sie noch nach freien Plätzen fragen. Mit Ihrer

Anmeldung erkennen Sie diese Al lgemeinen Geschäftsbedingungen an. Abweichungen sowie mündl iche Zusagen

und Nebenabsprachen bedürfen der schriftl ichen Bestätigung durch den jewei l igen Veranstalter.

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Um die Veranstaltung für die

Tei lnehmenden effizient zu gestalten, ist die Gruppengröße grundsätzl ich begrenzt. Bei darüber hinaus

eingehenden Anmeldungen bemüht sich der jewei l ige Veranstalter, Ihnen einen alternativen Termin anzubieten.

2. Anmeldedaten: Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt gemäß

§ 2 0 des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Tei lnehmerin/der Tei lnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass

ihr/sein Name sowie die Privat- und/oder Firmenanschrift in einer Tei lnahmel iste aufgeführt werden.

3. Rücktritt und Kündigung: Sol lten Sie unerwartet nicht an der Veranstaltung tei lnehmen können, bitten wir

um eine schriftl iche Absage (ohne Nennung von Gründen). Bis 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung sind keine

Kosten mit einem Rücktritt verbunden. Bei kurzfristigem Rücktritt werden folgende Gebühren in Rechnung

gestel lt: bis 2 Tage vor Beginn der Veranstaltung 50 % und danach 100 % des Tei lnahmebeitrages. Bei

Entsendung einer Ersatzperson entfäl l t diese Regelung.

4. Absage von Veranstaltungen: Der jewei l ige Veranstalter muss sich vorbehalten, Veranstaltungen räumlich

und/oder zeitl ich zu verlegen bzw. abzusagen. In Ausnahmefäl len kann auch ein Wechsel der Dozentin/des

Dozenten mögl ich sein. Sol lte eine Veranstaltung nicht stattfinden, erhalten Sie evtl . bereits gezahlte Beträge

zurück. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.

5. Teilnahmebeitrag: Die im Programm angegebenen Preise umfassen in jedem Fal l den Tei lnahmebeitrag,

Pausengetränke und schriftl iche Material ien für die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer. Weitergehende Service-

Leistungen entnehmen Sie bitte dem Programmtext und den Einzelausschreibungen. Tagesverpflegung

beinhaltet das Mittagessen, Pausengetränke und ggf. das Abendessen. Nicht enthalten sind Reise- und

Übernachtungskosten – diese werden durch die Tei lnehmerinnen und Tei lnehmer getragen. Buchungen für

Übernachtung erfolgen in der Regel durch die Tei lnehmenden. Abweichende Regelungen sind in den

Ausschreibungen ersichtl ich. Erstattungen für nicht vol lständig abgenommene Leistungen können nicht erfolgen.

6. Zertifikatskurse und Fortbildungsreisen: Bei Zertifikatskursen und Fortbi ldungsreisen sind

Sonderregelungen mögl ich.

7. Haftung: Die Haftung für Schäden ist ausgeschlossen, es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzl ichen

oder grob fahrlässigen Verhalten seitens der Veranstalter oder deren beauftragten Personen beruht.

AGB

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www.paritaet-sh.org

83

Impressum

PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e. V .

Zum Brook 4

2 4143 Kiel

Tel . : 0431/5602 -0

Fax: 0431/5602 -78

Vorstand: Günter Ernst-Basten

Registergericht: Amtsgericht Kiel

Registernummer: VR 1882

V. i . S. d. P.

Ute von Bargen-Sauer

Erscheinungsdatum: Oktober 2 014

Mit freundlicher Unterstützungder

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PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND

SCHLESWIG-HOLSTEIN e. V.

Zum Brook 4

2 4143 Kiel

www.paritaet-sh.org

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Anmeldungfür kostenpflichtige Fortbi ldungen

wendt-gi l l@paritaet-sh. org oder Fax: 0431 5602 -78

Paritätischer Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e. V.

Zum Brook 4 | 2 4143 Kiel

! ! ! Bitte vol lständig und lesbar in Druckbuchstaben ausfül len! ! !

Fortbi ldung _________________________________________________________________________________

Name, Vorname: _________________________________________________________

Einrichtung: _________________________________________________________

Straße, Nr. : _________________________________________________________

PLZ Ort: _________________________________________________________

Tel . /E-Mai l : _________________________________________________________

Die o. g. Adresse entspricht der Rechnungsanschrift: ja nein

Rechnungsanschrift (fal ls abweichend): __________________________________________

Tei lnahme von Rol lstuhlfahrerinnen/-fahrern ja nein wenn ja, ______ Person/en

Ich / Wir habe/n eine andere Behinderung / Einschränkung, für die ich / wir folgende Hi lfsmittel benötige/n:

________________________________

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Kontaktdaten für die Bi ldung von Fahrgemeinschaften auf

Anfrage an Dritte weitergeben werden. ja nein

Die Tei lnahmegebühr wird mit der Anmeldebestätigung in Rechnung gestel lt. Den Zahlungseingang der Tei lnah-

megebühr erwarten wir vor dem Beginn der Veranstaltung.

Mit der Unterschrift werden die Tei lnahmebedingungen anerkannt.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die Veranstaltung an :

Datum: __________________ Unterschrift/Stempel : __________________________________________________________

Rücktritt und Kündigung

Sol lten Sie unerwartet nicht an der Veranstaltung tei lnehmen können, bitten wir um eine schriftl iche Absage (ohne Nennung von

Gründen). Bis 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung sind keine Kosten mit einem Rücktritt verbunden. Bei kurzfristigem Rücktritt

werden folgende Gebühren in Rechnung gestel lt: bis 2 Tage vor Beginn der Veranstaltung 50 % und danach 100 % des Tei lnah-

mebeitrages. Bei Entsendung einer Ersatzperson entfäl l t diese Regelung.

!

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Anmeldungfür kostenfreie Fortbi ldungen

wendt-gi l l@paritaet-sh. org oder Fax: 0431 5602 -78

Paritätischer Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e. V.

Zum Brook 4 | 2 4143 Kiel

! ! ! Bitte vol lständig und lesbar in Druckbuchstaben ausfül len! ! !

Fortbi ldung _________________________________________________________________________________

Name, Vorname: _________________________________________________________

Einrichtung: _________________________________________________________

Straße, Nr. : _________________________________________________________

PLZ Ort: _________________________________________________________

Tel . /E-Mai l : _________________________________________________________

Die o. g. Adresse entspricht der Rechnungsanschrift: ja nein

Rechnungsanschrift (fal ls abweichend): __________________________________________

Tei lnahme von Rol lstuhlfahrerinnen/-fahrern ja nein wenn ja, ______ Person/en

Ich / Wir habe/n eine andere Behinderung / Einschränkung, für die ich / wir folgende Hi lfsmittel benötige/n:

________________________________

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Kontaktdaten für die Bi ldung von Fahrgemeinschaften auf

Anfrage an Dritte weitergeben werden. ja nein

Mit der Unterschrift werden die Tei lnahmebedingungen anerkannt.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die Veranstaltung an :

Datum: __________________ Unterschrift/Stempel : __________________________________________________________

!